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In meinem Interview mit Pascal von Guérard sprechen wir darüber, wie er mit der Leidenschaft seines Opas seine Berufung fand. Schon zu Beginn tauchen wir in ein spannendes Thema ein: die Herkunft seines Familiennamens. Zu dessen Namensgeber, seinem Vater, hat Pascal keinen Kontakt. Deshalb wurde schon früh sein Großvater zu seiner Leitfigur.Durch ihn entdeckt Pascal die Fotografie und fährt mit ihm kreuz und quer durch Nordrhein-Westfalen, um Straßenbahnen zu fotografieren. Als er sechs Jahre alt ist, schenkt ihm sein Opa die erste eigene Kamera. Nach dessen Tod landet die Kamera jedoch in der Ecke, bis Pascal bei der Berufswahl seine Liebe zur Kreativität neu entdeckt.Über Fan-Art nähert er sich digitaler Kunst und schließlich erneut der Fotografie, die nach dem Verlust des Großvaters eingeschlafen war. Er absolviert eine Ausbildung zum gestaltungstechnischen Assistenten, merkt aber schnell, dass er nicht als Angestellter arbeiten möchte. Aus seinem Jugendzimmer heraus macht er sich als Studio- und Porträtfotograf selbstständig.Pascal erzählt, wie er aus begrenzten Ressourcen das Beste herausholt. Wir sprechen über die Magie des ersten Auftrags, über Fehler und die Angst, neue Wege zu gehen.Mit der Zeit hört Pascal immer mehr Podcasts und startet schließlich einen eigenen Fotografie-Podcast. Begeistert von diesem Medium überzeugt er auch einen Freund, einen eigenen Podcast zu beginnen, übernimmt dessen Produktion und erkennt darin ein neues Geschäftsmodell.Wir sprechen über das Durchhaltevermögen von Podcaster, Themenfindung und Equipment. Zum Abschluss teilt Pascal seine wichtigsten Impulse: Findet eure Stimme und erzählt so viel wie möglich.Möchtest du mehr über Pascal und seine Arbeit erfahren? Hier ist der Link zu seiner Webseite. Vernetz dich mit ihm auf LinkedIn und folge seinem Podcast.Möchtest du mehr über meine Arbeit und über mich erfahren? Dann schau auf meine Webseite oder vereinbare direkt einen Termin mit mir.Verpasse keine meiner Podcast Folgen und abonniere meinen Podcast auf Spotify oder iTunes Hat dir die Folge gefallen? Dann würde ich mich sehr freuen, wenn du meinen Podcast bewertest Vernetze dich mit mir auf LinkedIn und folge mir auf Instagram. Hier geht's zu den ShownotesSupport the show
In dieser Podcastfolge widmen sich die Strafverteidiger Duri Bonin und Gregor Münch dem Gutachtensauftrag. Sie zeigen, wie Aufträge an Sachverständige nach der Schweizer Strafprozessordnung zustande kommen, welche Rechte Verteidiger:innen haben und wie Fragen, Kosten und Fristen das Verfahren entscheidend prägen. Die Diskussion macht klar: Wer den Gutachter auswählt, wer die Fragen an diesen formuliert, wer die Unterlagen auswählt und die Kosten (unkontrolliert) gutheisst und bezahlt, bestimmt massgeblich das Verfahrensergebnis. Die zentralen Themen dieser Folge: - Der Weg zum Gutachtensauftrag: informelle Vorgespräche, Auswahl von Gutachtern durch die Staatsanwaltschaft, fehlende Dokumentation und die Gefahr der Intransparenz. - Parteirechte: Warum der Entwurf des Auftrags den Parteien zur Stellungnahme vorgelegt werden sollte und ob diese in der Praxis übergangen werden. - Präzise Fragestellungen: Wie suggestive oder ergebnisorientierte Fragen die Begutachtung verzerren können und weshalb offene, neutrale Fragen entscheidend sind. - Hilfspersonen und Delegation: Wann Gutachter spezialisierte Assistent:innen beiziehen dürfen und wann dies Qualität oder Verantwortung mindert. - Fristen und Verzögerungen: Warum Verspätungen bei Gutachten gravierende Folgen für inhaftierte Beschuldigte haben, während sie für Gutachter meist sanktionslos bleiben. - Geheimhaltung und Strafbarkeit: Der Auftrag muss auf die Geheimhaltungspflicht und die Strafdrohung für falsche Gutachten (Art. 307 StGB) hinweisen. - Kosten und Kontrolle: Honorare von CHF 350 pro Stunde für forensische Gutachter – oft unkontrolliert – im Vergleich zu minutiös geprüften Honorarnoten der Verteidigung. Was bedeutet diese Ungleichbehandlung für den Rechtsstaat? - Beratung der Klienten: Soll man Begutachtungen verweigern? Was ist bei Aktengutachten zu beachten? Und wie bereitet man Beschuldigte auf Explorationen vor? Wer wissen will, wie ein Gutachtensauftrag nach Art. 184 StPO in der Praxis abläuft, welche Rechte Verteidiger:innen haben und warum Kosten, Fragen und Fristen die Verfahrensfairness bestimmen, findet in dieser Folge klare Antworten. Bei einem Freispruchbier kam die Idee auf, die Strafprozessordnung Artikel für Artikel zu besprechen: Deshalb treffen sich [Duri Bonin](https://www.duribonin.ch) und [Gregor Münch](https://www.d32.ch/personen) freitags in den "Heiligen Stunden" des 5-Uhr-Clubs und diskutieren einen Artikel der Strafprozessordnung. Wann ist Aussageverweigerung sinnvoll? Warum braucht es Teilnahmerechte? Wie läuft eine Einvernahme ab und wie ist die Atmosphäre im Vernehmungszimmer? Wann finden die meisten Verhaftungen statt? Diesen und weiteren Fragen gehen Duri und Gregi in diesem Podcast nach. Die Podcasts "Auf dem Weg als Anwält:in" sind unter https://www.duribonin.ch/podcast/ oder auf allen üblichen Plattformen zu hören
Viele Handwerksunternehmen haben heute: • keine oder ineffektive Webseite, • fühlen sich unsichtbar im Netz oder • glauben, sie bräuchten kein Marketing – doch genau diese Einstellung führt häufig zu Auftrags‑ und Fachkräftemangel.
Unser Auftrag als Gemeinde ist es, Hoffnungsträger zu sein – in Marburg und darüber hinaus. In seiner Predigt vom 22. Juni 2025 erklärt Alexander Hirsch, was es bedeutet, wenn wir Mitarbeiter in einen Dienst für Jesus in einem anderen Land aussenden, um warum das Teil unseres Auftrags ist. Vorbild ist uns die Gemeinde in Antiochia, […] The post Alexander Hirsch: Sendende Gemeinde first appeared on Marburger Predigten.
Schluss mit Zufall: So baust du Prompts, die liefern In dieser Episode geht es um das, was viele beim Arbeiten mit Künstlicher Intelligenz übersehen: die eigentliche Kunst des Promptens. Während draußen zahllose Vorlagen, Rollenbeschreibungen und vermeintlich „perfekte“ Prompts kursieren, wird oft vergessen, worum es wirklich geht – nämlich das Ergebnis. Wer mit KI arbeitet, darf sich nicht darauf verlassen, dass zwei Zeilen Eingabe automatisch zu einem brauchbaren Output führen. Vielmehr geht es darum, mit Struktur, Klarheit und einem durchdachten Setup zu arbeiten – so, wie du es auch mit einem menschlichen Teammitglied tun würdest. Torsten Körting auf LinkedIn: LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/torstenkoerting/ Die Perspektive entscheidet über Relevanz Bevor du der KI überhaupt sagst, was sie tun soll, braucht sie Kontext – und zwar echten. Nicht die Rolle, sondern deine Perspektive ist entscheidend. Bist du Solopreneur im Bereich Mindset-Coaching oder leitest du ein mittelständisches Beratungsunternehmen? Die KI muss wissen, wie du denkst, welchen Standpunkt du vertrittst und mit welcher Haltung du kommunizierst. Wer diesen Teil überspringt, darf sich nicht wundern, wenn der Output generisch bleibt. Erst die klare Definition deiner Perspektive macht die KI zum echten Sparringspartner. Kontext schlägt Kürze Ein weitverbreiteter Irrglaube: Prompts müssen kurz und präzise sein. Das Gegenteil ist oft der Fall. Ein guter Prompt ist ein ausführliches Briefing – wie an einen Ghostwriter oder Copywriter, der deine Sprache, deine Zielgruppe und dein Ziel verstehen muss. Der Inhalt, den du mitgibst, macht den Unterschied. Wer mehr gibt, bekommt mehr. Und ja, manchmal ist der Prompt länger als das Ergebnis. Das ist kein Fehler, sondern ein Qualitätsmerkmal. Der Auftrag ist der Hebel Viele unterschätzen die Wirkung eines klaren Auftrags. Die KI hat alle Informationen – aber was genau soll sie jetzt damit tun? Ohne einen expliziten Arbeitsauftrag bleibt der Output vage. Der Auftrag sollte präzise, aber nicht kompliziert sein. Schreib ein Buchkapitel, fasse ein Gespräch zusammen, erstelle einen Blogartikel – alles klar und ohne Umschweife. Wer diesen Schritt klar formuliert, bekommt genau das, was gebraucht wird. Keine Überraschungen, keine Umwege. Was die KI lassen soll, ist genauso wichtig Genauso entscheidend wie der Inhalt ist das, was die KI vermeiden soll. Schreibstil, Tonalität, bestimmte Wörter oder Formate – all das gehört in dein Briefing. Denn KI lernt aus dem, was du vorgibst. Wenn du nicht möchtest, dass Begriffe wie „entdecken“, „umarmen“ oder „eintauchen“ im Text auftauchen, dann sag es. Wenn du keine Genderzeichen oder Emojis willst – formuliere das explizit. Nur so bekommst du Texte, die sich nach dir anfühlen, nicht nach einer Datenbank aus generischen Online-Vorlagen. Fazit: Präzision im Briefing, Klarheit im Ergebniss Wer mit KI arbeiten will, wie mit einem echten Profi, muss sie auch wie einen Profi behandeln. Das heißt: Klare Perspektive, vollständiger Kontext, eindeutiger Auftrag und saubere Spielregeln. Dann entsteht nicht nur irgendein Ergebnis – sondern genau das, was du brauchst. Und das ist keine Magie, sondern strukturierte Kommunikation. Die wahre Stärke liegt nicht im Tool, sondern im Menschen, der es richtig nutzt. Noch mehr von den Koertings ... Das KI-Café ... jede Woche Mittwoch (>350 Teilnehmer) von 08:30 bis 10:00 Uhr ... online via Zoom .. kostenlos und nicht umsonstJede Woche Mittwoch um 08:30 Uhr öffnet das KI-Café seine Online-Pforten ... wir lösen KI-Anwendungsfälle live auf der Bühne ... moderieren Expertenpanel zu speziellen Themen (bspw. KI im Recruiting ... KI in der Qualitätssicherung ... KI im Projektmanagement ... und vieles mehr) ... ordnen die neuen Entwicklungen in der KI-Welt ein und geben einen Ausblick ... und laden Experten ein für spezielle Themen ... und gehen auch mal in die Tiefe und durchdringen bestimmte Bereiche ganz konkret ... alles für dein Weiterkommen. Melde dich kostenfrei an ... www.koerting-institute.com/ki-cafe/ Das KI-Buch ... für Selbstständige und Unternehmer Lerne, wie ChatGPT deine Produktivität steigert, Zeit spart und Umsätze maximiert. Enthält praxisnahe Beispiele für Buchvermarktung, Text- und Datenanalysen sowie 30 konkrete Anwendungsfälle. Entwickle eigene Prompts, verbessere Marketing & Vertrieb und entlaste dich von Routineaufgaben. Geschrieben von Torsten & Birgit Koerting, Vorreitern im KI-Bereich, die Unternehmer bei der Transformation unterstützen. Das Buch ist ein Geschenk, nur Versandkosten von 6,95 € fallen an. Perfekt für Anfänger und Fortgeschrittene, die mit KI ihr Potenzial ausschöpfen möchten. Das Buch in deinen Briefkasten ... www.koerting-institute.com/ki-buch/ Die KI-Lounge ... unsere Community für den Einstieg in die KI (>1800 Mitglieder) Die KI-Lounge ist eine Community für alle, die mehr über generative KI erfahren und anwenden möchten. Mitglieder erhalten exklusive monatliche KI-Updates, Experten-Interviews, Vorträge des KI-Speaker-Slams, KI-Café-Aufzeichnungen und einen 3-stündigen ChatGPT-Kurs. Tausche dich mit über 1800 KI-Enthusiasten aus, stelle Fragen und starte durch. Initiiert von Torsten & Birgit Koerting, bietet die KI-Lounge Orientierung und Inspiration für den Einstieg in die KI-Revolution. Hier findet der Austausch statt ... www.koerting-institute.com/ki-lounge/ Starte mit uns in die 1:1 Zusammenarbeit Wenn du direkt mit uns arbeiten und KI in deinem Business integrieren möchtest, buche dir einen Termin für ein persönliches Gespräch. Gemeinsam finden wir Antworten auf deine Fragen und finden heraus, wie wir dich unterstützen können. Klicke hier, um einen Termin zu buchen und deine Fragen zu klären. Buche dir jetzt deinen Termin mit uns ... www.koerting-institute.com/termin/ Weitere Impulse im Netflix Stil ... Wenn du auf der Suche nach weiteren spannenden Impulsen für deine Selbstständigkeit bist, dann gehe jetzt auf unsere Impulseseite und lass die zahlreichen spannenden Impulse auf dich wirken. Inspiration pur ... www.koerting-institute.com/impulse/ Die Koertings auf die Ohren ... Wenn dir diese Podcastfolge gefallen hat, dann höre dir jetzt noch weitere informative und spannende Folgen an ... über 410 Folgen findest du hier ... www.koerting-institute.com/podcast/ Wir freuen uns darauf, dich auf deinem Weg zu begleiten!
In dieser Folge der SHK-Show spricht Max Hermannsdörfer mit Dr. Hendrik Hunold, Fachanwalt für Baurecht, über einen Rechtsstreit zwischen Kunde und SHK-Unternehmer. Es geht dabei um die Frage, welche Aufgaben das SHK-Unternehmen im Rahmen eines Auftrags zu erledigen hat. Werbung Diese Folge wird unterstützt von der ISH. Auf der Weltleitmesse für Wasser, Wärme und Luft findest du Lösungen für eine nachhaltige Zukunft.
"Es gibt einen Grund, warum die moderne westliche Welt glauben will, dass die Familie ein Nest ist, ein Sprungbrett für individuellen Erfolg. Aber ich denke, die Bibel vertritt die Ansicht, dass Gott die Familie ursprünglich als ein Mehrgenerationenteam auf Mission entworfen hat." Jeremy PryorAutor & Gründer von FAMILY TEAMS In einer Zeit, in der Familienstrukturen zerbrechen und die Zahl der Alleinerziehenden steigt, stellt Jeremy Pryor eine herausfordernde Frage: Haben wir als moderne Gesellschaft das grundlegende Design der Familie vergessen? Nach Studien in Israel und der Beobachtung erfolgreicher Familienmodelle erkannte er: Gottes ursprünglicher Plan für die Familie war nie eine „Startrampe für individuellen Erfolg“, sondern ein multigenerationales Team mit gemeinsamer Mission. Diese Mission – fruchtbar sein, sich vermehren, die Erde füllen und verwalten (Genesis 1:28) – zeigt, dass Familie als generationenübergreifendes Projekt gedacht warJeremy hat seine Gedanken u.a. in seinem Buch Family Revision - How Ancient Wisdom Can Heal the Modern Family beschrieben und zusammen mit Jefferson Bethke FAMILY TEAMS gegründet. Eine Plattform über die sie u.a. Podcasts, Online-Kurse und Events anbieten, um Familien zu helfen starke Teams zu werden, aber auch starke wirtschaftliche Einheiten. Jeremy selbst lebt dieses Modell in Cincinnati. Mit fünf Kindern und drei Enkeln baut er eine Familienkultur auf, die Werte, Ressourcen und Visionen teilt. Ein zentrales Element ist das wöchentliche Sabbatmahl – ein Ritual, das seine Familie seit über 20 Jahren verbindet. Auch Wirtschaft sieht er nicht als separate Sphäre: Er gründet Unternehmen mit seinen Kindern und versteht wirtschaftliche Aktivität als Teil des göttlichen Auftrags. Seine Vision erstreckt sich über fünf Generationen, um Familien wirtschaftlich zu stärken und als „Vorposten des Königreichs Gottes“ zu etablieren – Orte, an denen Menschen Gottes Gegenwart spüren. Zentrale Themen dieser Episode:
Neutral berichten und alle relevanten Meinungen abbilden? Der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland tut genau das Gegenteil seines Auftrags. ARD und ZDF agieren politisch einseitig und verweigern den echten Diskurs. Meinungsvielfalt findet nicht statt, Andersdenkende werden diffamiert. Der Tatort-Regisseur und Journalist Tom Bohn ist ein Kind der Öffentlich-Rechtlichen. Und kritisiert die Entwicklung harsch. Aufgeben will er den ÖRR allerdings nicht…reformieren schon. Ein Streitgespräch über den teuersten Staatsfunk der Welt. Ich würde mich freuen, wenn ihr meine unabhängige journalistische Arbeit unterstützt, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann. Vielen Dank! Ich möchte mich auch ganz herzlich bei allen bedanken, die mich bereits unterstützen. Milena Preradovic Name: Milena Preradovic IBAN: AT40 2070 2000 2509 6694 BIC: SPFNAT21XXX oder https://paypal.me/punktpreradovic ------------- Website: https://punkt-preradovic.com Odysee: https://odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f Telegram: https://t.me/punktpreradovic Linkedin: https://www.linkedin.com/in/milena-preradovic-4a2836147/?originalSubdomain=at Twitter: https://twitter.com/punktpreradovic Facebook: https://www.facebook.com/punktpreradovic/ Instagram: https://www.instagram.com/punktpreradovic/ theplattform: https://theplattform.net #medien #ard #zdf #rundfunkgebühr #information #manipulation #öffentlichrechtlich #journalismus #x #gez #allesdichtmachen
Es ist ein Gefangenenaustausch für die Geschichtsbücher, der am 1. August 2024 über die Weltbühne geht – der größte zwischen Russland und dem Westen seit Ende des Kalten Krieges. Dabei kommen viele Menschen frei: Journalisten wie der US-Amerikaner Evan Gershkovich, russische Oppositionspolitiker, Aktivisten und Aktivistinnen. Aber auch ein rechtsstaatlich verurteilter Mörder. Es ist ein komplizierter Deal, der einige Fragen aufwirft, auch unbequeme: Wie lassen sich Menschenleben, Schuld und Unrecht gegeneinander aufrechnen? Wie funktioniert die Logik eines Gefangenenaustauschs? Wie laufen solche Gespräche ab zwischen Staaten, die sich alles andere als gut verstehen? Und welche Rolle spielen Geheimdienste dabei? “Dark Matters – Geheimnisse der Geheimdienste” erzählt euch, wie es zu dem spektakulären Gefangenenaustausch im Sommer 2024 gekommen ist. Und wenn ihr mehr darüber hören wollt, wie solche extrem heiklen Verhandlungen ablaufen, dann hört rein in die begleitende Hintergrundfolge: "Wie laufen Deals bei Geheimdiensten ab?" Und das ist "Dark Matters”: In der ersten Staffel ging es um deutsche Geheimdienste, in der zweiten um Nachrichtendienste aus aller Welt. In Staffel drei tauchen wir noch tiefer ein in die Arbeit der Dienste, nehmen euch mit auf geheime Missionen, decken tödliche Machenschaften auf und zeigen auch, wie Agenten manchmal das Schlimmste verhindern. Jede Woche öffnen wir die Tür zu einem Geheimdienst ein Stück weit und schauen uns Dinge an, von denen wir eigentlich nichts wissen sollten – erzählt von Eva-Maria Lemke und den ARD-Geheimdienstexperten Michael Götschenberg und Holger Schmidt. Eine neue Folge “Dark Matters – Geheimnisse der Geheimdienste” gibt es immer mittwochs in der ARD Audiothek, auf SWR3.de, rbb24inforadio.de und überall, wo ihr Podcasts hört. Und noch ein Tipp zum Weiterhören: Tausende Menschen sind schon spurlos verschwunden - auf den gefährlichen Fluchtrouten nach Europa. Sie alle haben Familie. Sind Söhne, Töchter, Mütter, Väter, Brüder oder Schwestern. Was ist mit ihnen geschehen? Im Doku-Podcast "Wo bist du? Verschollen auf der Flucht" begeben sich Angehörige aus dem Irak, Jemen, Marokko, Iran, Libanon und Syrien auf eine dramatische Suche nach den Vermissten. Ihr hört den Podcast ab dem 13. November – immer zuerst in der ARD Audiothek.
Was führte zur Eskalation im Vernichtungskrieg gegen die Herero und Nama in Deutsch-Südwestafrika? Wie veränderte sich die Rolle der deutschen Schutztruppe im kolonialen Machtgefüge? Dr. Dr. Matthias Häusler, Dr. Frank Reichherzer und Oberstleutnant Dr. Christian Stachelbeck sprechen über die Hintergründe dieses dunklen Kapitels der deutschen Kolonialgeschichte. Im Zentrum der Diskussion steht die Verflechtung von Kolonialherrschaft und Gewalt. Die Bedeutung von Deutsch-SüdwestafrikaDeutsch-Südwestafrika nahm eine besondere Rolle unter den deutschen Kolonien ein. Aufgrund seiner gewaltigen Fläche und des Umstands, dass es die einzige deutsche Siedlungskolonie war, verknüpften die Deutschen große Hoffnungen mit dieser Region. Sie wollten die Auswanderungsströme, die bisher nach Amerika gingen, auf deutsches Territorium lenken. Doch dieser Traum blieb unerfüllt. Bis zum Ende der deutschen Kolonialherrschaft 1915 lebten in dem Gebiet nur etwa 15.000 Europäer. Zur Stabilisierung der Region wurde die sogenannte Schutztruppe eingesetzt, die 1888 ursprünglich als private Armee gegründet worden war. Sie sollte auf friedlichem Wege für Ordnung sorgen. Doch im Laufe der Zeit eskalierte die Lage und die Schutztruppe wurde immer stärker in gewalttätige Konflikte verwickelt. Die Eskalation des Konflikts ab 1904Die Vernichtungspolitik gegen die Herero und Nama war nicht von Anfang an geplant, sondern entwickelte sich erst nach dem Scheitern der konventionellen militärischen Taktiken. Als es der deutschen Armee 1904 nicht gelang, die Herero in der entscheidenden Schlacht am Waterberg zu besiegen, radikalisierte sich die Kriegführung - dies führte zum Genozid an den Herero und Nama. Dabei spielte die Metropole Berlin eine entscheidende Rolle. Der Druck auf die Kolonialverwaltung, militärische Überlegenheit zu demonstrieren, wuchs, besonders da das Deutsche Reich international unter Beobachtung stand und sich keine Schwäche leisten durfte. So trug die Erwartungshaltung aus der Heimat maßgeblich zur Eskalation des Krieges bei. Neues Forschungsprojekt am ZMSBwDer Podcast ist der Auftakt für das Forschungsprojekt „Deutsches Militär im kolonialen Einsatz 1880 bis 1918“ des Forschungsbereichs Militärgeschichte bis 1945 am ZMSBw. Dieses Projekt wird sich mit der Geschichte kolonialer Gewalt und deren militärischer Dimension auseinandersetzen. Das Projekt beabsichtigt, ein Forum für den Austausch zwischen Militär-, Kolonial- und Gewaltgeschichte zu bieten. Im Mittelpunkt steht dabei der Begriff „Einsatz“, der als Entsendung und Verwendung von militärischem Personal zur Erfüllung eines hoheitlichen/staatlichen Auftrags einer Kolonial/-Imperialmacht definiert wird. Auch wenn der Fokus auf der deutschen kolonialen Militärgeschichte liegt, sollen ebenso die Bezüge zu weiteren Akteuren des Kolonialstaates, privatwirtschaftlichen Organisationen und insbesondere die Transferbeziehungen zwischen den Kolonialmächten und indigenen Bevölkerungsgruppen sowie die Verknüpfung mit anderen Phasen kolonialer/imperialer Herrschaft zur Sprache kommen.
Follow the Rechtsstaat Folge 100 Viel hilft viel!? Im neuen Podcast schauen Niko Härting und Stefan Brink in Querbeet (ab Minute 00:40) zunächst auf einen Beitrag Hans Peter Bull in der FAZ zum Thema Verfassungsschutz und AfD. Er sieht die Politiker in der Bürokratiefalle, denn anstatt eine politisch-moralische Auseinandersetzung zu führen sollen jetzt die Verfassungsschutzbehörden „liefern“. Die bedrohe nicht nur die Meinungsfreiheit, amtliche „Verrufserklärungen“ hätten auch keine gesetzliche Grundlage. Letztlich fordert Bull eine gesetzliche Neuformulierung ihres Auftrags als Inlandsnachrichtendienste für Vorfeldermittlungen – das lässt sich hören. Dann werfen wir (mal wieder) einen Blick (ab Minute 14:50) auf die KollegInnen der LTO, die haben ein Interview mit Professor Friedrich Schoch geführt (12.10., Transparenz und Demokratie, https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/informationsfreiheit-ifg-schoch-interview). Schoch analysiert die deutsche "Arkantradition", bei der Verwaltungsinformationen grundsätzlich geheim waren. Dabei spiele Transparenz für die Demokratie eine entscheidende Rolle. Es reiche nicht aus, dass die Verwaltung nur parlamentarisch kontrolliert werde, angebracht sei eine zusätzliche Kontrolle durch die Öffentlichkeit, die schließlich umfassend informiert sein sollte, um zum Beispiel fundierte Wahlentscheidungen treffen zu können. Bravo. Dann geht es (ab Minute 18:19) um das Lindenapotheken-Urteil des EuGH (Urteil vom 4.10.24 C-21/23). Zugrunde liegt eine Wettbewerbsklage zwischen zwei Apotheken mit dem Ziel zu verbieten, apothekenpflichtige Arzneimittel über Amazon zu vertreiben, solange nicht sichergestellt sei, dass Kunden vorab die Möglichkeit hätten, in die Verarbeitung von Gesundheitsdaten einzuwilligen. Der EuGH hält fest: Die DS-GVO steht anderen Klagemöglichkeiten (hier: Wettbewerbsrecht) nicht entgegen, wenn sich diese auf einen Verstoß gegen DS-GVO berufen – mal wieder ein langer Streit in Fachkreisen beendet nach dem Motto: viel hilft viel! Interessant auch die Auslegung des EuGH zu Art. 9 Daten: Daten, die Kunden bei der Onlinebestellung von Arzneimitteln eingeben müssen (wie z. B. Name, Lieferadresse und für die Individualisierung der Arzneimittel notwendige Informationen), stellten Gesundheitsdaten im Sinne dieser Bestimmungen dar, auch wenn diese Arzneimittel nur mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit und nicht mit absoluter Sicherheit für den bestellenden Kunden bestimmt seien. Zentrales Argument – wie immer – das Ziel der DS-GVO, ein hohes Datenschutz-Niveau zu garantieren. Na denn …
„Ich hab's ja immer gewusst!“ – Das ist ein Satz, den Tatortreiniger Marcell Engel in seinem Berufsalltag oft zu hören bekommt. In dieser Folge teilt er einen besonders erschütternden Fall, bei dem ein aggressiver Täter zum wiederholten Mal zuschlägt – diesmal mit fatalen Folgen. Was treibt Menschen zu solchen Taten? Und wie geht unsere Gesellschaft mit solchen Gefahren um? Tauche mit Marcell in die verstörenden Details eines Auftrags ein, der viele Fragen offenlässt.
Spricht man davon, dass jemand im Rampenlicht steht, so meint man damit, dass er von allen wahrgenommen wird. Bei Künstlern, Popstars und Politikern ist das so, aber auch in der digitalen Welt bei sogenannten Influencern. Manchmal geschieht das unfreiwillig, oft aber ganz bewusst, weil man sich Erfolg, Ruhm und ein besseres Geschäft davon erhofft. Doch diese Öffentlichkeit hat auch ihren Preis. Ständig muss man die Aufmerksamt rund um die eigene Person aufrecht erhalten und seiner Community gegenüber das halten, was man ihr verspricht. Auf die Dauer kann das belastend sein, mehr als man zuvor gedacht hat.Jesus stand aufgrund seines göttlichen Auftrags seit Beginn seines Dienstes mehr und mehr im Fokus der Öffentlichkeit. Und er war immerhin mit dem hohen Anspruch angetreten, der seit Langem erwartete Messias zu sein. Dass dieser Anspruch berechtigt war und dass er ihm völlig entsprach, wurde schon ziemlich bald deutlich. Jesus predigte wie einer, der mit Gott vertraut war, er vollbrachte Wunder, heilte Kranke und weckte sogar Tote auf. Und doch bedeutete Öffentlichkeit nicht alles für ihn. Er hielt sich an das Prinzip, dass Gott vor allem im Verborgenen wirkt und bei denen wohnt, die zerschlagenen und gebeugten Geistes sind (Jesaja 57,15), aufgrund ihrer Schuld und Sünde, die sie bedrückt. Und die klärt man am ehesten in der Stille und Verborgenheit, wo man Jesus sein Herz öffnet und dann Heilung erfährt. Deshalb suchte Jesus oft die Zurückgezogenheit, um Einzelnen zu begegnen (siehe Bibellese).Und doch konnte Jesus auch nicht verborgen bleiben, denn er war für uns alle zum Retter bestimmt. So wurde er schließlich aufs Kreuz erhöht, wo wir alle ihn bis heute sehen können, als er dort für unsere Sünden starb.Joachim PletschDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Was Einheit bewirkt - Die Lausanner Bewegung Teil 1: Die Lausanner Verpflichtung - ein notwendiger Wegweiser für die weltweite Kirche Im Lauf des 20. Jahrhunderts verschoben viele der klassischen Missionen ihren Fokus von der Verkündigung der Botschaft von Jesus Christus immer mehr Richtung soziale und auch politische Schwerpunkte. Diese Entwicklungen führten zu einer „Krise der Mission“, auf die der erste Weltkongress für Evangelisation in Lausanne 1974 eine frische, christuszentrierte Antwort gab. In diesem zweiten Vortrag entfaltet Roland Werner die Lausanner Verpflichtung (Lausanne Covenant), die bis heute wegweisend für ein ganzheitliches Verständnis unseres weltmissionarischen Auftrags als Kirche ist, zumal sie eine neue inhaltliche Brücke auch zu den im Ökumenischen Rat der Kirchen vertretenen Kirchen bilden kann.Eine neue Beschäftigung mit derLausanner Bewegung und vor allem der Lausanner Verpflichtung ist umso aktueller, als gegenwärtig, im September 2024, der vierte Lausanner Weltkongress in Seoul, Korea stattfindet, nach Manila 1989 und Kapstadt 2010.Und nicht zuletzt bleiben die Fragen nach dem Verhältnis von Evangelisation und sozialer Aktion bestehen, wobei die Lausanner Verpflichtung beides betont, aber den bleibenden Vorrang der Verkündigung biblisch begründet und stark macht. Prof. Dr. Dr. Roland Werner ist Mitarbeiter im Zinzendorf-Institut Marburg und unterrichtet an der Evangelischen Hochschule Tabor, ebenfalls in Marburg. Er ist einer der Initiatoren von „glaubendenken“.
288: Fühlst du dich manchmal, als wärst du im Business auf einer Achterbahn, mit schwankenden Umsätzen und ungewissen Aufträgen? In dieser Episode erfährst du, wie du endlich Stabilität in dein Experten-Business bringst – und zwar langfristig! Statt dich von den neuesten Trends und „Shiny Objects“ ablenken zu lassen, konzentrieren wir uns auf die Business-Basics, die wirklich wirken. Wir sprechen über die vier Hebel, die dir dabei helfen, selbst in wirtschaftlich schwierigen Zeiten erfolgreich zu bleiben. Erfahre, warum du deine Zahlen immer im Blick behalten solltest und wie du mit gezieltem Marketing und strategischer Sichtbarkeit deinen Expertenstatus ausbaust. Entdecke, wie du täglich neue Kunden gewinnst, indem du ein smartes Sales-System implementierst und warum die klassische Produkttreppe ausgedient hat. Und das ist nicht alles – du lernst auch, warum Self-Care und persönliche Weiterentwicklung nicht nur nette Ergänzungen, sondern essenzielle Bausteine deines Erfolgs sind. Nur wer sich um seine Energie kümmert, kann langfristig wachsen und seine Ziele erreichen. Wenn du also herausfinden möchtest, wie du diese grundlegenden Prinzipien in deinem Business erfolgreich umsetzt und das Fundament für ein stabiles und profitables 2025 legst, dann hör jetzt rein! Somit Fox-Cast ab und Erfolg voraus! Shownotes: Zur WEBSEITE der Show: https://martina-fuchs.com/288 ► DISCOVERY + STRATEGIE-CALL (0 €) EXPERTEN BUSINESS-CHECK mit Martina Fuchs hier buchen: https://www.martina-fuchs.com/termin ► EXPERT BRANDING KICK START KIT – EDITION 2024: https://www.martina-fuchs.com/kit ►Buch 1: https://www.martina-fuchs.com/statusausgebucht ►Buch 2: https://www.martina-fuchs.com/buch Impressum: https://martina-fuchs.com/impressum LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/martinafuchs Instagram: https://www.instagram.com/martinafuchs.official Threads: https://www.threads.net/@martinafuchs.official Facebook: https://www.facebook.com/smartzumerfolg YouTube: https://www.youtube.com/FuchsMartina
Dr. Frederic Rudolph leitet den ThinkTank T3. Vor mehr als zehn Jahren promovierte er bereits zum Beitrag von eBikes zur Verkehrswende. Mittlerweile erstellt er die regelmäßige Branchenstudie für Zukunft Fahrrad, ist in der Grundlagen-, Auftrags- und Fahrradmarktforschung tätig. Wir sprechen über diese drei Felder, über die Branche, Trends und Transformationskommunikation. Willkommen am desire lines-Lagerfeuer Dr. Frederic Rudolph.
Noch § 22 Werkvertragsrecht, Teil 2: Rechte des Werkunternehmers, Gefahrtragung: Verantwortlichkeit des Bestellers (§ 645 BGB), Gefahrtragung (§ 644 BGB); Sicherung des Werkunternehmers; § 23 Maklervertrag, Partnervermittlung (§§ 652 ff BGB); § 24 Auftrag (§§ 662 ff. BGB): Überblick, Die Herausgabepflicht des Beauftragten (§ 667 BGB), Aufwendungsersatz (§ 670 BGB), Beendigung des Auftrags, Haftung für Rat und Auskunft (§ 675 II BGB); § 25 Geschäftsbesorgungsverträge (§ 675 BGB); § 26 Persönliche Sicherheiten: Schuldbeitritt, Bürgschaft, Garantie: Bürgschaft: Rechtsverhältnisse bei der Bürgschaft
In dieser Folge von MKN Küchenschnack spricht Markus Bauer, Geschäftsführer eines Catering-Unternehmens, über seine persönliche Erfahrung mit Burnout und den Weg zur Genesung. Markus teilt offen seine Geschichte, von den Herausforderungen bei der Arbeit bis hin zu den schwerwiegenden Auswirkungen auf seine Gesundheit. Er beschreibt, wie der Erhalt eines großen Auftrags für die Olympischen Spiele 2024 in Paris zu einem Schlüsselmoment wurde, der ihm zeigte, dass etwas nicht stimmte, als er sich nicht mehr darüber freuen konnte.Markus thematisiert die oft unbesprochenen Aspekte von Burnout und Depression und betont die Wichtigkeit, darüber zu sprechen und sich Hilfe zu suchen. Er erläutert, wie er trotz der tiefen Krise wieder zurückgefunden hat und welche Schritte er unternommen hat, um seine Gesundheit wiederherzustellen.Zum Abschluss reflektiert er über die Bedeutung einer fundierten Ausbildung und Liebe zum Produkt in der Gastronomie. Diese bewegende und inspirierende Episode zeigt, dass es Wege aus der Krise gibt und wie man gestärkt daraus hervorgehen kann.00:00:00 Einleitung 00:06:42 Die ersten 4 Rubriken im Leben von 1995 – 2022 00:10:05 Diagnose schweres BurnOut 00:16:36 Wer hatte schuld dran? 00:17:25 Der lange Weg zurück00:21:10 Der Rückfall & entscheidende Punkt00:28:25 Die Frage(n) die sich jeder stellen sollte! 00:32:30 Ist die Gastronomie mehr gefährdet? 00:36:45 Entwicklung von Personal Brand 00:41:20 die neue Generation 00:46:24 Betroffen? Was solltest Du tun? 00:50:30 Der Neustart – Markenstratege (mit einem kleinen Backflash) 00:59:20 Beratungsresistenz 01:04:18 Koch ist für mich Handwerk 01:10:06 10 Fragen und Antworten
Seit heuer ist der ORF verpflichtet, die Allgemeinheit alljährlich über die Verwendung seiner finanziellen Mitteln zu informieren. Die Debatte über den Anfang April erstmals veröffentlichten Transparenzbericht hat sich auf die Liste der Spitzen-Verdiener beschränkt. Für die Frage, inwieweit der ORF bei der Mittelverwendung die Interessen der Allgemeinheit wahrt, ist damit jedoch wenig gewonnen. Entscheidend für die Beurteilung ist die strukturelle Mittelverwendung in Bezug auf die Erfüllung des öffentlich-rechtlichen Auftrags. Deshalb umfassen die Transparenzpflichten auch Kosten aus Produktionen, Beratungs-, Beschaffungs- oder Werkverträgen. Diese Daten müssen aber nur sehr grob und nicht umfassend offen gelegt werden. Die Zuordnung von Budgetposten zu konkreten Inhalten ist dadurch nicht möglich. In seinem Impuls für den ORF bewertet der Anti-Korruptions-Experte Martin Kreutner die neuen Transparenzpflichten des ORF und erklärt, wie ein umfassender Transparenzbericht eines öffentlich-rechtlichen Mediums idealerweise aussehen sollte.Der Jurist Martin Kreutner ist ein führender Experte in der nationalen und internationalen Korruptionsbekämpfung. Er war Dekan der International Anti-Corruption Academy in Laxenburg und Leiter des Büros für interne Angelegenheiten im österreichischen Innenministerium sowie Berater für die Vereinten Nationen, den Europarat, die OSZE, Transparency International und die Weltbank. Aktuell leitet er die Untersuchungskommission zur Aufklärung des Verdachts der politischen Einflussnahme auf die österreichische Justiz.Der Verfassungsgerichtshof hat den übermäßigen Regierungseinfluss bei der Bestellung der beiden ORF-Gremien Stiftungs- und Publikumsrat für verfassungswidrig erklärt. Bis März 2025 muss die gesetzliche Regelung angepasst werden. Die Reform bietet eine einmalige Chance für die umfassende Sicherung der Unabhängigkeit des ORF. In der Concordia-Veranstaltungsreihe „Impulse für den ORF” laden wir Expertinnen und Experten in den Presseclub, um ihre Ideen für die Stärkung der Unabhängigkeit und die Verbesserung der journalistischen Rahmenbedingungen im ORF zu diskutieren.Moderation: Walter StroblLinks:IMPULSE FÜR DEN ORF. Kapitel 7: „Wie Viktor Orbán den öffentlich-rechtlichen Rundfunk kaperte“ mit Krisztina Rozgonyi (19. April 2024)IMPULSE FÜR DEN ORF. Kapitel 6: „Unabhängigkeit, Bestand, Finanzierung. Der politische Gestaltungsspielraum und seine Grenzen“ mit Markus Vašek (5. April 2024)IMPULSE FÜR DEN ORF. Kapitel 5: „Social-Media-Guidelines zwischen Objektivitätsgebot und Meinungsfreiheit“ mit Lorenz Tripp (19. März 2024)IMPULSE FÜR DEN ORF. Kapitel 4: „Vom Platzhirsch zum Förster? Neue Aufgaben und Aufsicht des ORF“ mit Leonhard Dobusch (1. März 2024)IMPULSE FÜR DEN ORF. Kapitel 3: Die Sicherung der Unabhängigkeit mit Walter Strobl (21. Februar 2024)IMPULSE FÜR DEN ORF. Kapitel 2: Eine kurze Geschichte der politischen Interventionen mit Harald Fidler (22. Jänner 2024)IMPULSE FÜR DEN ORF. Kapitel 1: „Warum brauchen wir öffentlich-rechtlichen Rundfunk?“ mit Matthias Karmasin (12. Jänner 2024)Positionspapier des Presseclub Concordia zur Sicherung der Unabhängigkeit des ORF (November 2023)Club Talk „Der ORF nach dem VfGH-Erkenntnis“ (November 2023)
"Mit 23 bin ich frontal gegen einen Baum gefahren, hab die letzten 500€, die ich hatte, für Feuerwehr und ADAC ausgegeben und bin zuhause auf die Knie gegangen und habe gesagt: 'Herr hier bin ich, mach du mein Leben ich habe keine Ahnung.'" Flavio Simonetti Serial Entrepreneur & Influencer Seit diesem Gebet von Flavio ist viel passiert. Er war Deutschlands erster Fitness Influencer, sein Kanal hat mehr als 240.000 Abonennten und über 100 Millionen Views, er ist mehrfacher Buchautor, Gründer mehrerer erfolgreicher Unternehmer und begeistert mit seinen Vorträgen ganze Hallen. Hinter dieser beeindruckenden Bilanz verbergen sich aber auch viele schmerzhafte Fehlentscheidungen und Momente des Zerbruchs, über die Flavio in der aktuellen Podcast-Folge offen spricht. Tatsächlich kann Erfolg der größte Feind für die Entfaltung unseres wahren Potentials und die Erfüllung unseres Auftrags sein. Oder wie es heißt "Good is the eternal enemy of the best." Im Sommer 2023 kam dann der große Change. Flavio wollte nicht länger mit unterschiedlichen Stimmen reden, hier Fitness, da Familie, dort Glauben. "All das was ich bin, möchte ich nach draußen hauen, nichts mehr zurückhalten." Seither verfolgt er die Vision: Unternehmern ihre Superpower und Kreativität zurück zu geben, damit sie ihr Umfeld mit innovativen und leidenschaftlichen Ideen inspirieren, die die Welt von morgen positiv verändern. Damit das gelingt ist der Schlüssel, Unternehmern zu helfen mehr Zeit für ihre Beziehung zu Gott, sich selbst und ihren Familien zu bekommen. Wie das gelingt, erfährst du in dieser Episode. Highlights & Key-Learnings dieser Episode: Wie du eine kraftvolle Lebensvision entwickelst Warum es wichtig ist verkaufen zu können, gerade als Christ Praktische Tipps für eine bessere Vereinbarkeit von Unternehmertum und Familie Wie Flavio heute neu starten würde Warum eine super klare Positionierung so wichtig ist und wie du sie erlangst Weshalb Marge so viel wichtiger ist als Umsatz Wenn du mehr über Flavio Simonetti erfahren möchtest findest du hier weitere Ressourcen: Instagram: https://www.instagram.com/flavio.simonetti/ Webseite: https://flaviosimonetti.de/ #KingdompreneurPodcast #Energy #Familiy #Vision #Sales #Glaube #Gehorsam
Gehen wir und bauen wir Gottes Traum. Viele wissen nicht, warum Jesus noch nicht zurückgekommen ist; dass die ersten drei Generationen von Christen es fasst geschafft haben, die Nationen der damaligen Welt mit dem Evangelium zu erreichen; was jetzt in diesen Jahren passiert, wie viel schneller (als vor 40 Jahren) sich die gute Nachricht verbreitet.Heute erfahren wir, was wir persönlich und als Gemeinde dafür tun können, dass die Erfüllung des großen Auftrags zu allen Nationen mit einer noch höherer Geschwindigkeit vorangeht.
Deshalb fällt es uns PräventionsexpertInnen oft so schwer andere von unseren Angebote zu überzeugen: Geschäftsführungen vom Buchen des Auftrags, Führungskräfte vom aktiven Unterstützen und Beschäftigte vom Mitmachen bei Maßnahmen.Das ist wahrlich nicht immer einfach.Aber manchmal liegt es nicht an denen, sondern an uns selbst...Ihr Audit zum Erfolg: Entdecken Sie Ihren Weg zu wirksamer Prävention!": Hier 39 Fragen beantworten und kostenlosen individuellen Bericht bekommenFeedback & Fragen an Veronika Jakl per Mail schickenVeronika Jakl auf LinkedInWenn Ihnen dieser Podcast gefällt, dann geben Sie mir gerne ein paar Sterne in Ihrer PodcastApp.Beste Grüße aus Wien!
Der Zukunftsrat hat am Donnerstag seine Ergebnisse vorgestellt. Er wurde von den Ländern im März 2023 eingesetzt. Die Aufgabe des Zukunftsrats ist: Empfehlungen abgeben wie die Öffentlich Rechtlichen strukturell und organisatorisch besser aufgestellt werden können in der Zukunft. Er schlägt eine Schärfung des Auftrags des öffentlich-rechtlichen Rundfunks mit einer stärkeren Orientierung an Gemeinwohl und Demokratie vor. Keine Sendergemeinschaft ARD mehr, sondern eine Zentrale ARD Anstalt, die ihre Aufträge an die Landesrundfunkanstalten gibt. Das Intendantenprinzip soll aufgelöst werden und jeweils kollegiale Geschäftsführungen in den Rundfunkanstalten eingesetzt werden. 10 Empfehlungen sind auf 37 Seiten rausgekommen.Annika Sehl, Journalistik-Professorin von der Universität Eichstätt und Mitglied im Zukunftsrat sagt in BR24Medien: "Wir brauchen eine umfassende Reform." Heike Raab, die die Staatssekretärin in der Staatskanzlei Rheinland-Pfalz aber eben auch Koordinatorin der Rundfunkkommission, die den Zukunftsrat eingesetzt hatte im vergangenen Jahr sagte zu den Vorschlägen des Zukunftsrats: "Es ist ein Schwungrad, was die Reformen auch antreiben sollte."Shownotes: Die Vorschläge des Zukunftrats: https://rundfunkkommission.rlp.de/fileadmin/rundfunkkommission/Dokumente/Zukunftsrat/ZR_Bericht_18.1.2024.pdf
Für Jüdinnen und andere Minderheiten in Deutschland ist antifaschistischer Kampf alternativlos, meint Marina Weisband. Er sei aber auch grundlegend für die Verteidigung der Demokratie - und damit Teil des Auftrags der öffentlich-rechtlichen Medien. Eine Kolumne von Marina Weisbandwww.deutschlandfunk.de, @mediasres
Ich war neulich in der Apotheke und habe ein bestimmtes Produkt bestellt. Bevor ich die Apotheke wieder verliess, bekam ich einen kleinen Zettel als Bestätigung für meine Bestellung. Mir schien dieser Zettel obsolet. Die Angestellten kennen mich seit Jahren und da ich am nächsten Tag zum Abholen gleich wiederkäme, sah ich den Grund für diesen Zettel nicht ein. Am Folgetag holte ich das Produkt ab, wies ordentlich den Zettel vor und alles ging reibungslos. Der Zettel war gar nicht nötig. Aber: hätte ich es vergessen, hätte mich eine neue Angestellte bedient oder wäre ich erst viel später gekommen - der Zettel hätte als Zeuge meines Auftrags gedient. Solche Zeugen brauchen wir manchmal im Alltag. Gerade wenn unsere Gefühle etwas anderes als die Realität sagen oder Zweifel uns plagen. Dass wir von Gott erschaffene und von ihm geliebte Geschöpfe sind, ist für uns manchmal zweifelhaft. Das leere Kreuz ist dafür aber ein sichtbarer und sprechender Zeuge. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/audiostretto/message
Was ist wirklich wichtig? Was ist unser Auftrag? Im „Doppelgebot der Liebe“ in Matthäus 22 haben wir gelernt: Gott lieben und Menschen lieben. In seiner Predigt vom 15. Oktober 2023 über Matthäus 28,16-20 zeigt Alexander Hirsch, wie der dritte Teil unseres Auftrags direkt aus der Liebe zu Gott und zu den Menschen fließt – und … „Alexander Hirsch: Fokus (Teil 7): Zu Jüngern machen“ weiterlesen The post Alexander Hirsch: Fokus (Teil 7): Zu Jüngern machen first appeared on Marburger Predigten.
Anfangs September hat das US-amerikanische Kirchennetzwerk «Global Church Network» zum «Finish Europe Summit» eingeladen. Im Mittelpunkt der Konferenz stand die Erfüllung des Missionsbefehls. Livenet-Chefredaktor Florian Wüthrich spricht mit SPM-Präsident Marco Hofmann über die Konferenz. Was hat die Konferenz geprägt? Wo steht die Schweiz in Bezug auf den Missionsbefehl? Wie sieht das Ausleben dieses Auftrags im Alltag aus? Zudem teilt Viviane Krucker-Baud, Co-Generalsekretärin SEA, in einem kurzen Statement ihre Eindrücke von der Konferenz.
Für Gründer:innen genauso spannend wie für Bestandspraxen, die über ein Update der Website nachdenken: Was muss in 2023 rein, wie sollte sie für 2024 sein und worauf sollte ich vor Vergabe des Auftrags achten? Gemeinsam mit Andy Wutschka spricht Alex über einige Hacks, die wir aus mehr als 100 Website-Praxen gelernt haben. Viel Spaß und neue Erkenntnisse in dieser Episode, dein Team von Denta 1 Media
998, der Kalender ist nicht mehr akuell, Havena: Die Aventurische Abenteuerrittergesellschaft hat vier besondere Abenteurer gefunden, die sich während eines Auftrags nicht scheuen sich die Finger dreckig zu machen. Ohne wesentliche Informationen werden sie auf ein Schiff nach Ferdok gesetzt. Alles weitere erfahrt ihr dort! In Ferdok gibt es eine neue Kneipe mit mit Krötenwettkämpfen und der Rest ist Geschichte. This will definitely go wrong! Wenn ihr uns erreichen wollt, schreibt unserer depressiven Mailbox ratdesbloeden@gmail.com oder hinterlasst eine Nachricht auf https://anchor.fm/ratdesbloeden Wenn ihr uns finanziell motivieren und unterstützen möchtet könnt ihr diesen Podcast für 1€ im Monat abonnieren. Ansonsten ändert sich nichts, denn wir möchten, dass alle Folgen frei verfügbar bleiben für jedermann. Daher erwartet bitte keine Extras hinter der Paywall. Wir freuen uns dennoch sehr darüber und werden euch für immer lieben. Hier ist der link: https://anchor.fm/ratdesbloeden/subscribe Weitere Informationen zu uns und unseren Abenteuern findet ihr auf unserem Blog: https://bloedinaventurien.blogspot.com/ Fillins Charakterbogen: https://docs.google.com/spreadsheets/d/1BBOyXhuI33VOHx5s4QI28m4BsQQGn2agWXbVeLDlvHM/edit?usp=sharing Vards Charakterbogen: https://docs.google.com/spreadsheets/d/12SSoThE845pYmo9UjMMgtcz504rvXsYFGfSCRnSynjA/edit?usp=sharing Tiunarynns Charakterbogen: https://docs.google.com/spreadsheets/d/1HeuBxjXgFFDlEL9XgVREhEgE6FW3Bvd7IEHaVHSVt7w/edit?usp=sharing Die Musik stammt von der fantastischen Band Kanonenfieber. Unterstützt sie und es soll euer schaden nicht sein: https://www.youtube.com/channel/UCIYrf5fF6qJH-85pFuOc8Sw --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/ratdesbloeden/message
Moderatorin Anna Kalinowsky, heise-online-Chefredakteur Volker Zota und Redakteur Alexander Spier sprechen in dieser Ausgabe unter anderem über folgende Themen: - Huawei-Verbot könnte die Bahn 400 Mio. Euro kosten: Ein mögliches Huawei-Verbot in Deutschland könnte für die Deutsche Bahn teuer werden. Grund ist die Vergabe eines Auftrags an ein Unternehmen, das Huawei-Technik für die Bahn-Infrastruktur einsetzt. Wir besprechen, was das für die Bahn bedeuten würde. - Urteil zu gefälschten E-Mail-Rechnungen: Wer auf eine gefälschte Rechnung per Mail reinfällt, muss laut dem Oberlandesgericht Karlsruhe trotzdem den vereinbarten Betrag an den Verkäufer zahlen. Wir erklären, um was es in dem konkreten Fall genau geht, und welche Sicherheitsmaßnahmen hätten ergriffen werden können. - Der Raspberry Pi 4 ist zurück: Der Raspi 4 ist in Deutschland wieder verfügbar – und zwar zu angemessenen Preisen. Wir klären, wie es überhaupt zu den Lieferengpässen kommen konnte und ob sich der Kauf jetzt noch lohnt. Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, die WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Moderatorin Anna Kalinowsky, heise-online-Chefredakteur Volker Zota und Redakteur Alexander Spier sprechen in dieser Ausgabe unter anderem über folgende Themen: - Huawei-Verbot könnte die Bahn 400 Mio. Euro kosten: Ein mögliches Huawei-Verbot in Deutschland könnte für die Deutsche Bahn teuer werden. Grund ist die Vergabe eines Auftrags an ein Unternehmen, das Huawei-Technik für die Bahn-Infrastruktur einsetzt. Wir besprechen, was das für die Bahn bedeuten würde. - Urteil zu gefälschten E-Mail-Rechnungen: Wer auf eine gefälschte Rechnung per Mail reinfällt, muss laut dem Oberlandesgericht Karlsruhe trotzdem den vereinbarten Betrag an den Verkäufer zahlen. Wir erklären, um was es in dem konkreten Fall genau geht, und welche Sicherheitsmaßnahmen hätten ergriffen werden können. - Der Raspberry Pi 4 ist zurück: Der Raspi 4 ist in Deutschland wieder verfügbar – und zwar zu angemessenen Preisen. Wir klären, wie es überhaupt zu den Lieferengpässen kommen konnte und ob sich der Kauf jetzt noch lohnt. Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, die WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Moderatorin Anna Kalinowsky, heise-online-Chefredakteur Volker Zota und Redakteur Alexander Spier sprechen in dieser Ausgabe unter anderem über folgende Themen: - Huawei-Verbot könnte die Bahn 400 Mio. Euro kosten: Ein mögliches Huawei-Verbot in Deutschland könnte für die Deutsche Bahn teuer werden. Grund ist die Vergabe eines Auftrags an ein Unternehmen, das Huawei-Technik für die Bahn-Infrastruktur einsetzt. Wir besprechen, was das für die Bahn bedeuten würde. - Urteil zu gefälschten E-Mail-Rechnungen: Wer auf eine gefälschte Rechnung per Mail reinfällt, muss laut dem Oberlandesgericht Karlsruhe trotzdem den vereinbarten Betrag an den Verkäufer zahlen. Wir erklären, um was es in dem konkreten Fall genau geht, und welche Sicherheitsmaßnahmen hätten ergriffen werden können. - Der Raspberry Pi 4 ist zurück: Der Raspi 4 ist in Deutschland wieder verfügbar – und zwar zu angemessenen Preisen. Wir klären, wie es überhaupt zu den Lieferengpässen kommen konnte und ob sich der Kauf jetzt noch lohnt. Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, die WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Pred 7,8 Der Ausgang einer Sache ist besser als ihr Anfang (Sch2000) Kommentar von MacDonald (CLV) 7,8 Salomo hatte den Eindruck, dass das Ende einer Sache besser sei als ihr Anfang. Vielleicht dachte er an die enorme Trägheit, die oft überwunden werden muss, bevor man eine neue Sache anfängt, und an die Mühe und Disziplin, die besonders im Anfangsstadium nötig ist. Im Gegensatz dazu stellt sich ein Gefühl des Erfolgs und der Zufriedenheit bei der Vollendung eines Auftrags ein. Wir erkennen jedoch ziemlich rasch, dass diese Regel nicht immer gültig ist. Das Ende aller rechtschaffenen Dinge ist besser als ihr Anfang, aber das Ende der Sünde ist schlimmer. Die letzten Tage Hiobs waren besser als seine ersten (Hiob 42,12), aber das Ende der Gottlosen wird unbeschreiblich schrecklich sein (Hebr 10,31). Mit seiner Feststellung, der Langmütige sei besser dran als der Hochmütige, bewegt sich der Prediger auf einem weit sichereren Grund. Langmut ist eine begehrenswerte Eigenschaft, wogegen Hochmut der Ursprung der Sünde ist. Langmut lässt einen Menschen angenehm in den Augen Gottes dastehen (Röm 5,4), Hochmut und Stolz hingegen sind Wege ins Verderben (Spr 16,18). .:: FRAGEN::. Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::. ankisrs.net .:: DER KOSTENLOSE VIDEOKURS ::.
Neben unserer 2. August Special Folge haben wir uns entschlossen euch im Rahmen des Gedenktages 2 Folgen anzubieten. Daher haben wir uns entschiedene diese wichtige Thematik und wichtiges Interview mit der Sintezza & Zeitzeugin Rita Prigmore noch mal zu präsentieren. Dieses Interview entstand letztes Jahr im Rahmen unseres Auftrags vom Institut für Didaktik der Demokratie (Leibniz Universität Hannover) in Kooperation mit den Bildungsforum gegen Antiziganismus. Dieses Interview ist Teil der Folge „#63 Rassistische Wissensproduktion über Sinti & Roma (2/4)“, welcher ihr euch unter folgenden Link anhören könnt: http://rymecast.de/63-rassistische-wissensproduktion-ueber-sinti-roma-2-4-institutioneller-antiziganismus63 Folgt uns auf den sozialen Medien. Auf unserem Instagram-Account : @sejnur_memisi https://www.instagram.com/sejnur_memisi und @rymecast: https://www.instagram.com/rymecast/ Um keine unserer Folgen zu verpassen, könnt ihr RYMEcast auf Spotify, Apple Podcast, Google Podcast & Co. abonnieren. Außerdem wenn ihr uns Supporten möchtet, könnt ihr gerne diese Folge auf Instagram, Facebook & Twitter teilen. Mehr über uns, findet ihr auf unserer Webseite www.rymecast.de
Bedauerlicherweise war eine Aufzeichnung der ersten fünf Minuten der heutigen Vorlesung aufgrund eines technischen Fehlers nicht möglich, weshalb die Aufzeichnung ziemlich abrupt beginnt. Noch § 24 Auftrag: Aufwendungsersatz (§ 670 BGB), Beendigung des Auftrags, Haftung für Rat und Auskunft (§ 675 II BGB); § 25 Geschäftsbesorgungsverträge (§ 675 BGB); § 26 Persönliche Sicherheiten: Schuldbeitritt, Bürgschaft, Garantie: Bürgschaft: Rechtsverhältnisse bei der Bürgschaft, Zustandekommen, Akzessorietät, Bürgschaft auf erstes Anfordern; § 27 Schuldversprechen, Schuldanerkenntnis und Vergleich: abstraktes Schuldversprechen/ Schuldanerkenntnis
In dieser Podcast-Folge begrüßt Lukas Steurer die Zuhörer und hat Tobias Ranft als Gast, der von seiner Erfahrung als Teambegleiter und Teamcoach berichtet. Sie möchten über die Voraussetzungen für einen erfolgreichen Start eines Teams sprechen. Tobias betont, dass es wichtig ist, das Warum und Wozu des Teams zu verstehen, also die Ziele und Gründe. Lukas stimmt zu und erklärt, dass es auch wichtig ist, den aktuellen Zustand des Teams und die Bedeutung der Teamarbeit zu klären. Lukas spricht über die Bedeutung der Akzeptanz des gegenwärtigen Moments und dass es nicht notwendig ist, diesen gut zu finden. Ein gemeinsames Bild im Team zu haben, um effektiv zusammenarbeiten und Ziele erreichen zu können, ist ebenfalls entscheidend. Er betont, dass es manchmal ein Lücke zwischen der aktuellen Situation und dem angestrebten Ziel geben kann und es wichtig ist, realistisch zu starten. Tobias betont, dass es auch wichtig ist, den aktuellen Zustand des Teams zu feiern und darauf aufzubauen. Er erwähnt auch, dass es anfangs Skepsis gab, wie die Zusammenarbeit in einem cross-funktionalen Team funktionieren würde. Lukas fragt nach möglichen Veränderungen in der Teamzusammensetzung und im Auftrag. Tobias erklärt, dass das Team ein erfolgreiches Experiment gemacht hat und nun das Experiment erweitern möchte. Dazu gehören die Hinzunahme neuer Teammitglieder und eine Erweiterung des Auftrags. Die beiden sprechen darüber, dass der nächste Schritt darin besteht, zu klären, was das bedeutet und wie das Team operativ und organisatorisch funktionieren kann. Sie betonen, dass nicht alles im Voraus festgelegt werden kann und dass auch der Weg selbst wichtig ist. Lukas erwähnt, dass das Team bereits Fortschritte gemacht hat und gut gestartet ist. Sie sprechen über die Basis, die im Team vorhanden ist, um Verantwortung für die nächsten Schritte zu übernehmen. Tobias erklärt, dass es zwei fehlende Elemente gibt, um den Prozess abzuschließen. Er möchte herausfinden, wo die Lernmomente liegen, obwohl das Team beschlossen hat, keine Retrospektiven durchzuführen. Sie haben tägliche Meetings etabliert, um zu überprüfen, ob sie gut aufgestellt sind. Das Team hat entschieden, Retrospektiven in diese Meetings zu integrieren, da sie der Meinung waren, dass Retrospektiven alle zwei Wochen zu lange dauern. Tobias erwähnt auch, dass das Team in Bezug auf Rituale schlank aufgestellt ist und nicht im Voraus plant. Das Kick-off-Meeting ist der Moment, in dem der erste Planungshorizont festgelegt wird. Er zeigt Respekt vor den Entscheidungen des Teams, ist aber manchmal ängstlich und hätte gerne mehr Kontrolle. Lukas merkt an, wie wichtig es ist, dass das Team Lernmomente schafft, auch wenn sie keine Retro gemacht haben. Er verweist auf das zwölfte Prinzip des Agilen Manifests, das besagt, dass das Team regelmäßig sein Handeln reflektieren und Veränderungen durchführen soll. Sie sprechen auch über den Kontakt zwischen dem Auftraggeber und dem Team und erwähnen, dass es weiterhin in Verbindung steht. Tobias ist zuversichtlich, dass das Team gut aufgestellt ist und dass die guten Dinge klein anfangen und auf größere Ebenen skalierbar sind. Am Ende des Jahres wird es eine Neuordnung und Auswertung geben, um zu überprüfen, was gelernt wurde und wie diese Erkenntnisse auf andere Teams übertragbar sind. Die beiden beenden die Folge und danken sich gegenseitig für den Einblick. Sie erwähnen, dass in den nächsten Folgen weitere Beispiele und Einsätze betrachtet werden. Feedback, Meldungen und Fragen zu konkreten Fällen werden gerne entgegengenommen.
Wir haben auf der Leipziger Buchmesse mit Theresa Pleitner über ihren Debütroman ÜBER DEN FLUSS gesprochen. Theresa Pleitner ist 1991 geboren und studierte literarisches Schreiben und Psychologie in Heidelberg, Leipzig und Berlin. Sie arbeitete als Psychologin in einer Unterkunft für Geflüchtete sowie in einer psychosomatischen Klinik. Ihr Debütroman »Über den Fluss« erschien Anfang diesen Jahres bei S.Fischer und wurde schon vor der Veröffentlichung mit dem Retzhof-Preis für junge Literatur ausgezeichnet. Die Protagonistin ihrer Geschichte ist wie Pleitner Psychologin, die kurz nach ihrem Studium eine Stelle in einem provisorischen Aufnahmelager für Geflüchtete antritt. Schnell wird ihr klar, wie begrenzt ihre Möglichkeiten sind, den Traumatisierten in der hoch gesicherten Einrichtung zu helfen. Die Geschichten der Menschen und die Widersprüchlichkeit ihres Auftrags bringen sie um den Schlaf und ihr idealistischer Eifer in ein moralisches Dilemma. Eine heftige und doch zarte Erzählung über die moralische Ambivalenz des Helfens, die Fragen aufwirft, die man sich - gerade wenn man glaubt, es gut zu meinen - stellen sollte. Über einige dieser Fragen haben wir miteinander gesprochen. Außerdem hört ihr gleich zu Beginn noch eine 4 minütigen Leseprobe, wem das zu viel verraten ist, spult also etwas vor. Viel Spaß beim Zuhören!
Fernand Marche „Mit hochgestreckter Hand“. Eine Hand in die Höhe gestreckt, ein zerknitterter Brief zwischen den Fingern. Das war es, was den Blick des schweißtriefenden Läufers auf sich zog, dem die Explosionen um ihn herum immer wieder den Atem raubten. Schließlich erkannte er den am Boden liegenden Mann. Es ist die Hand des armen Fernand Marche, dessen Weg an diesem Dienstag, dem 1. August 1916, hier nach einem Slalom zwischen Granateneinschlagslöchern endet. Marche sollte dem Oberst, dessen Gefechtsstand einige hundert Meter vom Zwischenwerk Thiaumont entfernt liegt, eine Nachricht überbringen … Fernand Marche wurde 28 Jahre zuvor, im Jahr 1888, geboren und stammte aus der Region Pas-de-Calais. Wie viele Männer aus der Region wurde er bereits mit 13 Jahren Bergarbeiter. Nach seiner Heirat im Jahr 1911 trat Fernand seinen Militärdienst an ... Und als der Erste Weltkrieg ausbrach, wurde er wieder zum Militärdienst einberufen. Nachdem er 1915 in das 130. RI eingetreten war, wurde er im Oktober bei den Kämpfen um den Hof von Navarin in der Champagne verwundet. Neun Monate später kam sein Regiment an der Front von Verdun an. Im Sommer 1916 waren die Kämpfe und Bombardements auf dem Thiaumont-Kamm von ungeahnter Intensität. Von den Steinbrüchen von Bras-sur-Meuse aus waren es 1800 Meter, die er ungeschützt, ohne Zwischenstopp, ohne Möglichkeit, in Deckung zu gehen, mitten durch die Detonationen und Leichen zurücklegen musste …Der Befehl muss so schnell wie möglich eintreffen. Marche hatte sich freiwillig für die Aufgabe gemeldet. Der Leutnant hatte ihn ausgewählt, weil er in seinen Augen der erfahrenste zu sein schien. Mit seiner ganzen Kraft und Energie hatte er sich in diesen verrückten Wettlauf mit dem Tod geworfen, inmitten der Hölle von Verdun. Und schließlich hatten Granatensplitter ihn erreicht. Im vollen Bewusstsein der Bedeutung seines Auftrags brachte er noch die Kraft auf, seinen Arm an irgendein Hindernis zu lehnen, bevor er starb, damit die wertvolle Botschaft in seiner Hand sichtbar war. Und über den Tod hinaus wurde er verstanden … Der folgende Läufer ergreift die blutbefleckte Nachricht und erreicht den Posten von Oberst Lebaud. Von der Erzählung dieser Begegnung der beiden Boten gerührt gelobt Lebaud sich, im Gedenken an den Helden ein Denkmal zu errichten, sollte er den Krieg überleben. Dieser Wunsch ging 1925 in Erfüllung, als in der Nähe der Grube, in der der junge Mann arbeitete, eine Statue zu Ehren von Fernand Marche eingeweiht wurde. Fernand Marche ruht wenige hundert Meter vom Ort seines letzten Botengangs entfernt zwischen tausenden Kameraden, im Grab Nr. 6649 auf dem Soldatenfriedhof von Fleury-devant-Douaumont. #DestindeVerdun, ein Podcast, geschrieben und produziert vom Team des Mémorial de Verdun : Nicolas Czubak, Quentin Poulet und Charles Poisson Textadaption für Audio : Delphine Peresan-Roudil und Florence Guionneau-Joie Voix-off : Veronika Beiweis Produktion : FGJ/Art Expo - Postproduktion: Plissken Production - Aufnahme: Hope So Production
Sieben Schritte, um aus Stroh Gold zu spinnen. Das klingt im ersten Moment ziemlich vollmundig und vielversprechend. Aber sei mal ehrlich zu dir selbst: Ist in deiner Kanzlei oder deinem Unternehmen immer jedem klar, was zu welchem Auftrag gehört? Vielleicht hast du bei dieser Frage innerlich gezuckt. Aber keine Sorge, das ist kein ungewöhnliches Problem. Du bist damit auch nicht allein, es ist eine der häufigsten Fragen, die ich in der Zusammenarbeit mit Kanzleien sehe. Was bedeutet „kontinuierlicher Verbesserungsprozess“ überhaupt?Zusätzlich handelt es sich hierbei um einen fortlaufenden Prozess. Es geht uns allen so, dass unsere Prozesse nicht jederzeit vollständig definiert sind, und selbst wenn sie es sind, gibt es immer Raum für Verbesserungen. Deshalb heißt es ja auch: kontinuierlicher Verbesserungsprozess. Es geht darum, jeden Tag 1 % besser und präziser zu werden. Prozesse sind die Alchemie deiner WunschkanzleiDas ist es, worüber ich heute mit dir sprechen möchte: Prozessgestaltung. Denn die Prozesse sind wie Alchemie deiner Wunschkanzlei. Vielleicht hast du es schon einmal von mir gehört: es sind die Prozesse, die letztendlich dafür sorgen, dass du dich auf deine Wunschkanzlei verlassen kannst und dass alles so passiert, wie du es dir wünschst und vorstellst. Auch wenn du nicht jeden einzelnen Prozessschritt in der Hand hast oder begleitest. Und bevor du jetzt abschalten willst, weil Prozesse langweilig und doof klingen, lass mich sagen: Ich verstehe das. Du denkst vielleicht, dass du dafür keine Zeit hast, weil es momentan an so vielen Ecken brennt und du viel zu tun hast. Doch ich möchte dir auch sagen, dass du nicht sofort ein perfektes Prozesshandbuch erstellen musst! Fang mit der teuersten Konfliktzone anWorum es wirklich geht, ist eine der häufigsten und teuersten Konfliktzonen in Kanzleien abzubauen: nämlich die Unklarheit darüber, wie Aufträge abgewickelt werden sollen und wer was zu welchem Zeitpunkt zu tun hat, um das bestmögliche Ergebnis für deine Mandanten zu erzielen. Wir sind es unseren Mandanten schuldig, das ideale Ergebnis mit minimaler Ressourcenverschwendung zu erreichen. Was passiert denn letztendlich, wenn wir das Gefühl haben, wir erreichen dieses Ziel gerade nicht? Wir nehmen es auf unsere Kappe! Diese Konfliktzone besteht übrigens nicht nur bei der Zusammenarbeit mit unseren Mandanten. Es kann passieren, dass der Mandant uns nicht alles liefert, was wir benötigen und dadurch entsteht zusätzliche Arbeit für uns. Doch es betrifft auch die Zusammenarbeit mit unseren Mitarbeitern. Letzte Woche hatte ich mit jemandem darüber gesprochen, dass eine Mitarbeiterin Dinge im Rahmen der Buchführung erledigt hat, die nicht Teil des Auftrags waren. Die Mitarbeiterin hat es sehr gut gemeint und eine perfekte Buchhaltung abgeliefert – die aber der Mandant nicht in diesem Umfang beauftragt hatte. Spätestens dann strahlt es aus auf die Honorare und das Schreiben von Rechnungen. Wenn du dir die Zeiterfassung anschaust, denkst du vielleicht auch manchmal „Ach du liebe Zeit, das kann ich dem Mandanten ja gar nicht alles in Rechnung stellen.“ PS: Du willst mehr Lebensfreude mit weniger Stress in deiner Kanzlei? Dann klicke hier und hole dir meine 7 Top Anti-Stress-Hacks für Steuerberater für 0 €.
Wie oft haben wir dieses Wort gehört oder vielleicht selbst ausgesprochen: «Ich glaube ja, aber…» Die Heilige Schrift kennt gleichfalls einen Menschen, der mit dem, was Gott ihm offenbarte viel Mühe hatte. Sein Name war Jonas. Jonas wurde von Gott berufen in der großen assyrischen Stadt Ninive Buße und Bekehrung zu predigen. Als er den Inhalt seines Auftrags erfuhr, entschloss er sich aber, dieser Mission zu entfliehen. Am Ende kehrt Ninive um und tut Buße. Doch darüber wird Jonas bekanntlich wütend. Warum wütend? Jonas ist nicht wegen des Mangels an Glauben weggerannt, sondern wegen seiner menschlichen Schwachheit, einen Teil dieses Glaubens anzunehmen, nämlich, dass Gott unendlich langmütig und barmherzig ist, sogar gegenüber dem größten Sünder. Das Beispiel des Jonas ermahnt uns, die ganz Offenbarung Gottes anzunehmen. Also auch das, was uns persönlich nicht gefällt oder was wir nicht sofort verstehen. Der Grund ist, dass Gott uns nicht täuscht und nicht täuschen kann. - - - Zurichtung des Schauplatzes: auf Jonas schauen, der sich über das Handeln Gottes echauffiert, wütend unter dem Ginsterbusch sitzt. Punkt 1 – Gott ist einer: Es gibt den Glauben nur als Ganzheit. Wenn ich einen einzelnen Glaubensinhalt ernsthaft meine Zustimmung verweigere, zweifle ich den ganzen Glauben an, weil alle Glaubensinhalte denselben Ursprung haben – Gott. Punkt 2 – Gott täuscht nicht: Gott kann «weder sich täuschen noch andere täuschen» (Vat I): «Er ist der Weg, die Wahrheit und das Leben» (Joh 14,6) Punkt 3 – Gott vertraue ich: Mein «Glaubensgehorsam» in Glaubensinhalten, die ich nicht gänzlich verstehe, ist ein Glaubensakt gegenüber Gott. Ich vertraue Ihm, Seiner Wahrheit und Seiner Güte, Seinem Beistand in der Kirche. Gespräch mit Jesus Christus, das Licht ist, dass in die Welt gekommen ist, um alle Dunkelheit zu vertreiben – auch meine Zweifel, meine Unsicherheit. Bitte um ein einfaches, kindliches und reines Vertrauen.
„Wozu brauche ich eine Gemeinde?“ wird oft gefragt. Über die Frage nach dem „Wozu“ geht es zur Frage nach dem Auftrag der Gemeinde, der in unterschiedlichen Facetten entfaltet wird: Gemeinde ist Teil der Sendung Gottes in dieser Welt. Weiter in den Blick kommt die Frage nach dem Verhältnis von Gemeinde und „Reich Gottes“. Schließlich werden durch die Modelle der „Grundfunktionen“ und der „Beziehungsrichtungen“ Hilfen gegeben, wesentliche Aspekte des Auftrags übersichtlich zu erfassen. Wer nach dem Auftrag der eigenen Gemeinde fragt, bekommt hier hilfreiche Grundlagen. Prof. Dr. theol. habil. Johannes Zimmermann (geb. 1965) ist Pfarrer und Professor für Praktische Theologie an der Evangelischen Hochschule Tabor (Marburg/Lahn).
232 Wofür genau bezahlen wir gleich noch mal die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, die BaFin? Den zahnlosesten Tiger der deutschen Finanzverwaltung - und aufgrund der Rückmeldedauer sei auch die Frage erlaubt: arbeitet da noch jemand oder schlafen alle selig im HomeOffice?Wir erinnern uns: Deutsche Banken haben Kundenservice komplett verschlafen. Und als die ersten Online-Banken mit ihrer "alles kostenfrei"-Mentalität um die Ecke kamen, zogen reihenweise Konten um. Das Gejammer der Gebühren- und Spesenritter war groß. Schnelle Lösungen mussten her, die niemand vor lauter blindem Aktionismus durchgerechnet hat. Aber: hat sich bei den "Instituten" was geändert? Nein, das Jammern war groß, die Lobbyarbeit verdiente sich dumm und dämlich und die Kunden liefen und laufen - zu Recht! - immer noch in Scharen davon. Also, was macht ein mittelalterliches Bankding dann: an der Gebührenschraube drehen. Das gefällt nicht jedem und auch dem Bundesgerichtshof nicht, der im April 2021 entscheid, dass Kunden von Banken und Sparkassen Gebühren zurückholen können. Aber was macht eine Sparkasse, die ohnehin kurz vor der Übernahme steht und allein nicht mehr durchhält und es trotzdem verzweifelt versucht? Klar, mit Taschenspielertricks die Rückzahlung vermeiden. Willkommen als (Ex-)Kunde bei der Sparkasse Regensburg! Oh, die BaFin lebt? Aber man beachte Anfrage und Rückmeldung, das ist doch wohl ein schlechter Scherz! / Bild-/Quelle: privat Energielieferverträge nun auch bei der Sparkasse? Tja, nicht bei allen, aber auf jeden Fall klammert sich die Sparkasse Regensburg an diesen letzten Strohhalm, um ein Urteil des obersten Gerichts der Bundesrepublik auszuhebeln. Bei mir handelt es sich um zu Unrecht eingezogene Gebühren von etwas um die dreihundert Euro. Und was kann ich tun? Die Sparkasse anschreiben. Erledigt, somit habe ich von den vertraglichen drei-Jahres-Klauseln von Energielieferverträgen erfahren. Wie lustig, dachte ich, dafür dass die Sparkasse Regensburg am Hungertuch nagt, greifen sie verzweifelt nach jedem Strohhalm. Bevor die mittlerweile längst größere Weidner Sparkasse, offiziell "Oberpfalz Nord", eine Fusion nach der nächsten durchdrückt - und auch Regensburg auf seiner Liste stehen hat. Ich könnte nun auch einen Anwalt einschalten. Aber da der auch nur ein Schreiben schickt und ich dann zwar erfolgreich Zivilklage gegen die Sparkasse einreiche und mit Verweis auf das BGH-Urteil meine Kohle zurückhole, lasse ich dem kreisenden Pleitegeier die paar Euro. Mir tut es ja im Unterschied zur Sparkasse nicht weh. Aber, und auch das wurde bereits mehrfach angeregt, es solle trotzdem nicht ungesühnt bleiben. Banken, die sich dem geltenden Gesetz, also auch dem Urteil widersetzen, solle die Aufsicht ein wenig auf die Füße steigen. Und so kommt die BaFin, also in Langform, die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, ins Spiel. Die denkt aber nicht im Geringsten daran, hier mitspielen zu wollen. Oder sich auch nur im Ansatz für zuständig zu fühlen. Sehr zum Leidwesen aller von ihrer Bank oder Sparkasse geprellten Kunden. So hatte ich die BaFin im letzten E-Mail-Verkehr, als ich meine Geschäftsbeziehungen zur Sparkasse eingestellt habe, da mir ein instabiles und wohl auch in Schieflage befindliches Institut kein gleichgestellter Partner für meine Finanzen ist, durchgehend mitlesen lassen. Wie ich mittlerweile erfahren habe, war das schon im April dieses Jahres. Und wann wurde mir seitens der BaFin geantwortet? Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen! Im September! In dieser Zeit raubschatzten und plündern Betrüger in aller Ruhe Kunden aus und verschieben das Geld, bis es nicht mehr auffindbar ist. Und erst dann wacht mit viel Glück in Frankfurt, oder wie in meinem Fall, in Bonn, ein Mitarbeiter unterm Schreibtisch auf und schickt Copy-Paste-Textbausteine raus. So schreibt mir also Herr Dirk Z. aus Bonn: "Darin beanstanden Sie unter Berufung auf das Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) vom 27.04.2021 (Az. XI ZR 26/20) die von Ihrem Kreditinstitut in den letzten Jahren vereinnahmten Entgelte. Da die Sparkasse die Entgelte nicht wie von Ihnen gewünscht erstattet, bitten Sie um Unterstützung durch die BaFin, um eine Rückzahlung der zu Unrecht vereinnahmten Gebühren zu erreichen." Und schon der erste Fehler. Ich WEISS, dass die BaFin hier keine Verfügungsgewalt hat, der Sparkasse meine Kohle zu entreißen und sie mir auf einem weißen Schimmel persönlich vorbeizubringen. Das habe ich auch nie verlangt. Aber wer in der Presse nicht müde wurde und betonte, man solle störrische Institute wie eben die Sparkasse Regensburg bei der BaFin melden, sollte auch nicht überrascht sein, wenn Mails und Briefe dieser Art tatsächlich auch eingehen. "Ich bedauere, dass ich Ihnen aufgrund einer Vielzahl von Eingaben erst jetzt antworten kann und bitte die Verzögerung zu entschuldigen." Jetzt muss ich doch glatt polemisch werden: Eine meiner Einlassungen, die vom 22.04.2022, wird gelost und mit Standardtextbausteinen mit Datum 12.09.2022 beantwortet. Wegen Vielzahl von Eingaben? Zu Vielzahl sage ich gleich noch was - aber nein, die Antwortdauer ist nicht entschuldbar und noch weniger akzeptabel, Herr Z.! Und weiter gehts mit den Bausteinen: "Hinsichtlich der Rückerstattung von Kontoführungsentgelten berufen sich einige Kreditinstitute auf zwei Urteile des Bundesgerichtshofs betreffend Energielieferungsverträge aus den Jahren 2016 und 2021. Die Urteile behandeln Preiserhöhungen, welche unwirksam zustande gekommen, jedoch mindestens drei Jahre nicht beanstandet worden sind. In diesen Fällen könne sich der Kunde nicht mehr auf die Unwirksamkeit berufen. Ob diese Rechtsprechung auf Girokontovertragsverhältnisse übertragbar ist, ist bisher nicht höchstrichterlich geklärt. Ob in Ihrem konkreten Fall ein Rückzahlungsanspruch besteht, kann ich nicht beurteilen. Dies ist Aufgabe der Gerichte." Ach was, wirklich? Das tun die Institute einfach so? Sich auf Energielieferverträge zu berufen? Hör mir auf, Herr Z., das glaube ich doch im Leben nicht! Wie verzweifelt und in Schieflage befindlich müssen Institute, erst recht die öffentlich-rechtlichen Sparkassen, sein, um diesen Trick über ihren Verband aus Berlin aus der Tasche zu ziehen? Es fällt mir schwer, das zu glauben! Und noch schwerer fällt mir, dass die BaFin das weiß, mir aber was von einer Vielzahl von Eingaben geschrieben hat. Und dass der zahllose Tiger immer noch nicht den Allerwertesten hochbekommt, aber der Meinung ist, er könnte hier zuständig sein oder vielleicht sogar einschreiten! Aber es kommt noch besser: Also, Herr Dirk Z. aus Bonn, bitte die nächste Pointe: "Der BaFin ist die von Ihnen angesprochene Problematik bekannt. Sie beobachtet diese genau und geht den verschiedenen Fragestellungen im Rahmen ihres gesetzlichen Auftrags zum Schutz kollektiver Verbraucherinteressen nach. Ich verweise insoweit auf die Aufsichtsmitteilung zur Erwartungshaltung der BaFin zur Umsetzung des Urteils des Bundesgerichtshofs vom 27.04.2021 (Az. XI ZR 26/20). Diese ist auf der Internetseite der BaFin (BaFin- Pressemitteilungen - Erwartungshaltung der BaFin zur Umsetzung des Urteils des ... / https://www.bafin.de/dok/16853346) abrufbar. Bei der Geltendmachung und Durchsetzung von Erstattungsansprüchen in konkreten Einzelfällen kann die BaFin Ihnen jedoch nicht behilflich sein. Die BaFin wird ausschließlich zum Schutz kollektiver Verbraucherinteressen, das heißt der Verbraucher*innen in ihrer Gesamtheit, nicht jedoch der Interessen einzelner Kund*innen tätig. Für die Prüfung und Entscheidung von konkreten Einzelfällen sind allein die Zivilgerichte zuständig. Gleichwohl sind die Hinweise aus Ihrer Beschwerde hilfreich, da die BaFin auch auf diesem Wege wichtige Erkenntnisse über die operative Tätigkeit der Kreditinstitute erhält und diese bei der Erfüllung ihrer aufsichtlichen Aufgaben berücksichtigen kann." Also: die BaFin kann hier nicht für Individualinteressen tätig werden, aber bei einer Vielzahl würde was gehen? Und ich musste fast ein halbes Jahr auf diese Textbausteinantwort wegen einer Vielzahl von Einlassen warten, trotzdem wird die unnütze Bundesanstalt nicht tätig? Aber was für ein Trost, dass ihr aufgrund der vielen Beschwerdeschreiben weiterhin nicht tätig werdet, es aber für die aufsichtstechnischen Aufgaben berücksichtigt werden kann. KANN! Unfassbar, dass man sich nicht verblödet, so einen unnützen Rotz auch noch herauszuschicken! Aber, Herr Z., da geht doch noch was zum Abschied, oder? "Über Einzelheiten und Ergebnisse der aufsichtsrechtlichen Behandlung darf ich Sie aufgrund der mir obliegenden Verschwiegenheitspflicht (§ 11 des Gesetzes über die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht i.V.m. § 9 Kreditwesengesetz) jedoch nicht informieren. Hierfür bitte ich um Verständnis. Sofern eine einvernehmliche Regelung mit Ihrem Kreditinstitut nicht möglich sein sollte und diese die von Ihnen gewünschte Erstattung weiterhin ablehnt, müssten Sie ggfls. weitere Maßnahmen zur Geltendmachung Ihrer Ansprüche ergreifen. Rechtliche Beratung können Sie bei der örtlichen Verbraucherzentrale oder einer Rechtsanwältin / einem Rechtsanwalt Ihres Vertrauens erhalten. Bitte beachten Sie, dass Ihre möglichen Erstattungsansprüche der Verjährung unterliegen. Ihr Rückzahlungsverlangen gegenüber der Bank und auch Ihre Eingabe bei der BaFin haben keinen Einfluss auf den Ablauf gesetzlicher Verjährungsfristen. Diese müssen Sie auf jeden Fall beachten, damit Ihnen keine Nachteile entstehen." Bla bla, Datenschutz und DSGVO bla bla, "Dieses Schreiben ist automatisiert hergestellt und daher nicht unterschrieben." Also: die BaFin ist nicht tätig, oder wie ich es verstehe, sie sieht keinerlei Zuständigkeit. Sie hat so viel Post, dass sie noch nicht mal Copy-Paste-Antworten im Rahmen ihrer Tätigkeit zeitnah versenden kann. Und, ähnlich wie meine Ex-Sparkasse, hat sich auch keinen Druck, schneller zu arbeiten oder überhaupt(?) zu arbeiten?! Aber eine Aussage, und das werde ich meiner Sparkasse auch noch unter den von meinem zu Unrecht erhobenen Gebühren unter den Weihnachtsbaum legen, ist schlichtweg falsch: Ich benötige keinen Anwalt, um die Verjährung zu stoppen. Dafür gibt es das schöne, und wohl parallel zur Schaffung der BaFin eingerichtete System namens Mahnbescheid. Ich bin immer wieder erstaunt, in welcher Bananenrepublik wir leben und welcher Humpty Dumpty sich folgenlos über Urteile des höchsten Gerichts unseres Landes hinwegsetzen kann. Und dass an sich zuständige Behörden, auch am Ende der Nahrungskette als Anstalt, von vielen Einlassen berichten, im selben Satz aber Zuständigkeit und Aktivität verweigern. Ich habe meine Konsequenz gezogen und die Sparkasse Regensburg kurzerhand als Geschäftspartner gestrichen. Ich brauche jemand auf Augenhöhe und nicht ein öffentliches Institut, dass nur dank Förderung noch morgens die Türen aufsperren kann. Mich dafür aber illegal und gegen alle gesetzlichen Lagen um ein paar Euro betrügt, damit auf der Vorstandstoilette weiterhin warmes Wasser beim Spülen laufen kann. Lass es euch schmecken! Mal sehen, ob ihr auch den Punkt verschlafen werden, an dem euch keiner mehr braucht - in und um Regensburg! In Anlehnung an John Wick wird man dann sagen: und das alles wegen knapp 300 Euro! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Monkey Expedition - Der Branding, Storytelling und Coaching Trash Talk
Auftrags- und Zielklärung – wie arbeiten wir als Coach professionell und authentisch? In Folge 4 beschäftigen sich Sascha Voss und Felix Bundschuh damit, was authentisches und professionelles Coaching ausmacht. Sie gehen dabei der Frage nach, was das mit der Auftrags- und Zielklärung zu tun hat. Dabei geben sie unter anderem Einblicke, in ihren Coaching-Ablauf, wie ein Erstgespräch bei ihnen aussieht und welche Klient*innen sie weiterempfehlen würden. Viel Spaß mit der neuen Folge des Monkey Expedition Podcasts!
In dieser Serie, beantwortet Reinhold Federolf Fragen , die sich in Bezug auf Offenbarung 11,3-13 stellen. Er bringt Klarheit in dieses Endzeit-Geschehen und versucht, die Puzzleteile an den richtigen Ort zu platzieren, damit ein ganzes, verständliches Bild vor unseren Augen entsteht.- Frage: Warum wird der Antichrist vom Abgrund heraufsteigen?- Wahrhaftigkeit, Autorität und Aktualität der Bibel- Upgrade der biblischen Prophetie (Dan 12,4)- Der Antichrist- Biblische Prophetie kommt von Gott und ist absolut vertrauenswürdig (2Petr 1,20-21)- Warum wird der Antichrist vom Abgrund heraufsteigen?- Der Abgrund und die Todeswunde des Antichristen (Offb 11,7 · Offb 13,3 und Offb 13,14)- Die satanische Auferstehung des Antichristen- Wichtige Orientierungspunkte- Der Heilige geist offenbart wichtige Prophetie-Details im Neuen Testament (Joh 16,13- Die Akteure der Apokalypse- Ist der Papst der Antichrist, wie es Martin Luther ausdrückte?- Wer von den beiden ist der Antichrist?- Daniel offenbart nur vier Weltreiche, die durch das Wiederkommen Jesu abgeschlossen werden- Die Vorbereitungen für die apokalyptische Weltbühne- Die Hesekielkapitel 36 bis 39 zeigen uns ganz klar, wie Gott dem noch ungläubigen Israel hilft und sich offenbart- Der Antichrist kommt aus dem Abgrund, wenn der Teufel auf die Erde geworfen wird (Offb 12,12)- Nach der Erfüllung ihres dreieinhalbjährigen Auftrags sterben die zwei Zeugen den Märtyrertod- Während des ganzen tausendjährigem Friedensreichs bleibt der Teufel im Abgrung gefangenHAT IHNEN DER PODCAST GEFALLEN?
Cito will den Transportmarkt digitalisieren, dabei Verbesserungen sowohl auf Kunden-, als auch auf Transportdienstleisterseite schaffen. Die sogenannte Customer Journey wird hierzu stetig weiter entwickelt, um das Konzept der "Transport-on-demand"-Plattform, die bei eiligen Transporten software-basiert Dienstleister vermittelt, fortlaufend attraktiver zu gestalten. Im Detail habe ich mich hierzu mit einem der beiden Gründer, Gregor Stock, CTO von Cito, in dieser Folge des Elektroauto-News.net Podcast unterhalten. Dabei agiere man nicht nur innerhalb des VW Konzerns, wie man es vermuten könnte, sondern agiert im freien Markt. Bereits deutschlandweit wird die innovative Transport-on-Demand-Lösung von zahlreichen Kunden, sowie von der Volkswagen AG selbst, genutzt. Künftig soll das Serviceangebot auch europaweit ausgedehnt werden. Auch zur E-Mobilität hat man eine Verbindung. Volkswagen Nutzfahrzeuge hat Anfang März 2022 nicht nur die Weltpremiere des ID.BUZZ in der Variante als Transporter und Bus gefeiert, sondern stellte auch eine Cito-Version des E-Bulli vor. Dieser symbolisiere das perfekte Zusammenspiel von Transport-as-a-Service, digitalem Auftragsmanagement und Elektromobilität. So wolle man den Stromer, wie bereits heute den VW e-Crafter seinen Transportdienstleister zur Verfügung stellen, um E-Mobilität in die Welt hinauszutragen. Und vor allem, um deren Vorzüge am Markt zu platzieren. Im Detail soll aber am besten Gregor erläutern, mit welchen Entwicklungen Cito künftig noch aufwarten wird.
Wegen Äußerungen zum angeblichen Willen des Corona-Expertenrats gerät Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) immer mehr in die Kritik. „Das Meinungsbild im Sachverständigenausschuss ist nach wie vor völlig unklar“, sagte Tino Sorge (CDU), gesundheitspolitischer Sprecher der Unions-Fraktion im Bundestag der „Welt am Sonntag“. Und weiter: „Es mehren sich die Anzeichen, dass die Bitte um Verlängerung des Auftrags keine einheitliche Position des Rates war, sondern eine strittige Frage.“ Selbst aus den Reihen der Ampel-Koalition wurde Lauterbach kritisiert. „Sollte die Information zutreffend sein, dass Minister Lauterbach dem Parlament die Unwahrheit über angebliche Wünsche des Expertengremiums gesagt haben soll, wäre das ein ernster Vorgang“, sagte FDP-Vize Wolfgang Kubicki. Er rufe Lauterbach dazu auf, „nicht den Pfad der Vernunft in der Corona-Politik zu verlassen, zu der es gehört, eine aufrichtige und rückhaltlose Evaluation nicht zu behindern“. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Extrem neutrale Klarheit im recht verkorksten Diskurs über die Pressefreiheit: Wie es manchen Verteidiger*innen der Meinungsfreiheit manchmal nur um die Freiheit ihrer eigenen Meinung geht. Was es mit dem großen Missverständnis Neutralität auf sich hat. Warum die Wahrheit leider kein Schatz ist, der einfach aus dem Meer geborgen werden kann. Wie Georg Restle sich wappnet gegen die schleichende Medienfeindlichkeit. Eine Folge über Pressefreiheit wie ein feierliches Abbild der bisherigen FREIHEIT DELUXE-Reise: Wie Danger Dan in Folge 1 sieht Georg Restle im Wort „Freiheit“ vor allem seine Vereinnahmung durch die Rechten. Trotzdem nimmt er sich des Auftrags an, die in den Grundrechten verbrieften Freiheiten zu verteidigen, wie Heribert Prantl, Mithu Sanyal und Siri Hustvedt. Und geht weiter: „Raus aus der Defensive, selbstbewusst eigene Themen setzen“ - Forderungen, die Selma Jahic und Yoko Tawada schon umsetzen. Und zuletzt gibt er eine Antwort auf Micky Beisenherzs Wunsch nach einem weniger twitteresken gesellschaftlichen Diskurs. Hört euch alle Folgen an und spread the word! Das Transkript der Folge findet ihr hier: https://download.hr2.de/podcasts/freiheit_deluxe/georg-restle-fakten-nur-mit-meinung-100.pdf FREIHEIT DELUXE mit Jagoda Marinic ist eine Produktion des Hessischen Rundfunks und des Börsenvereins des deutschen Buchhandels. Der Podcast wurde gefördert im Rahmen von "Neustart Kultur" der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien durch den Deutschen Literaturfonds e.V.