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Rund um seinen 75. Geburtstag ist Thomas Mann auf Vortragsreise. An mehreren Orten hält er den folgenden Vortrag mit dem Titel "Meine Zeit", in dem er selbstreflektiert auf sein Leben und auch seine politische Rolle blickt. Der Vortrag wird unter anderem im Süddeutschen Rundfunk gesendet. Alle weiteren Hintergründe fasst der Einführungstext des damaligen Moderators zusammen, der es für nötig hält darauf hinzuweiesn, dass sich der Süddeutsche Rundfunk die Thesen des "Dichters" keineswegs zu eigen mache.
Noch bis Ostern läuft die 67. Misereor-Fastenaktion. Im Mittelpunkt steht in diesem Jahr die Menschenwürde. Im März ist hierzu ein Misereor-Partner aus Sri Lanka auf Vortragsreise im Erzbistum Köln und bietet einen Einblick in die Arbeit vor Ort. Die Kollekte der Fastenaktion findet am 6. April in allen katholischen Gottesdiensten statt. Der Vortrag " Im Einsatz für Menschen und ihre Rechte - ein Bericht aus Sri Lanka" finden am 24. März 2025 um 19.30 im Walburgahaus in Overath statt. Mehr Informationen in unseren Shownotes.
Eigentlich wollte Thomas Mann 1933 nicht so lange auf Vortragsreise ins Ausland gehen. Eine Reise, die ihn und seine Frau nach Amsterdam, Brüssel und Paris führte - und von der sie nicht mehr ins Deutsche Reich zurückkehren sollten. Ein Haftbefehl der Nazis zwang die Manns ins Exil.
Die palästinensische Friedensaktivistin Sumaya Farhat-Naser lebt in Ramallah im Westjordanland. Derzeit ist sie auf Vortragsreise in der Schweiz und kämpft für Dialog und Verständigung zwischen Israelis und Palästinensern. Trotz Hass, Tod und Vertreibung. Die humanitäre Lage in manchen Teilen des Gazastreifens bleibt katastrophal, insbesondere im Norden, wo Israel Anfang Oktober eine neue Offensive gestartet und über mehrere Wochen keine Hilfslieferungen zugelassen hatte. Wie beurteilt Sumaya Farhat-Naser die aktuelle Situation und wie bringt man Menschen an einen Tisch, die sich töten wollen? Sumaya Farhat-Naser gilt als Brückenbauerin zwischen Israeli und Palästinensern. Die 76-jährige christliche Palästinenserin lebt im Westjordanland und widmet sich seit Jahrzehnten der Friedensarbeit und dem gegenseitigen Verständnis. Sie hat in Deutschland Biologie, Geografie und Erziehungswissenschaften studiert. Farhat-Naser hat mehrere Bücher über die Hintergründe des Nahostkonflikts geschrieben und ist regelmässig auf Vortragsreisen im deutschsprachigen Raum, zurzeit in Bern.
Wir sind wieder zurück. Ein Update von uns als Familie. In dieser Folge wird es um den Krimi gehen, wie Lukas letztenendes doch noch sein Visum für England bekommen hat. Außerdem berichten wir kurz über die Vortragsreise. Wir laden dich ganz herzlich zu unseren Vorträgen ein. Wo wir noch überall sind, findest du unter diesem Link.DICH AUCH INTERESSIEREN! Mein aktuelles Buch „Weiter als gedacht" gibt es in unserem Online-Shop. Mit dem Code „Weiter" schicken wir es Dir kostenlos. Warum? Weil wir Dich damit inspirieren möchten. Unser Spendenkonto: Wenn Du dazu beitragen willst, Quechua in Peru zu helfen. https://www.missionsarzt.de/spenden/ Danke für Deine Hilfe, die in Peru ankommt! Vereinigte deutsche Missionshilfe e. V.Verwendungszweck „AC490000 Zeier" IBAN DE33 2916 7624 0012 5776 00 BIC GENODEF1SHR oder https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=3EZUM4TUC28WU Unsere Anschrift für Briefe und Pakete: Benjamin Zeier Apartado 210, AbancayApurímac, Peru Warum wir in Peru sind? 2018 haben wir uns entschieden, nach Peru auszuwandern. Heute leben wir als siebenköpfige Familie in einer der ärmsten Regionen Peru. Ich arbeite dort als ehrenamtlicher Missionsarzt. Lena, in der Personalbetreuung. Wie es dazu kam? Unsere Reise begann am 6. März 2018 an einem alten Holzkreuz. Mit einem Gebet, einer Geburt und einer E-Mail aus Peru. Die ausführliche Geschichte findest Du in unseren ersten Podcastfolgen oder dem Buch „Weiter als gedacht". Feedback oder Fragen?www.missionsarzt.de oder peru@missionsarzt.deInstagram: @missionsarzt @fivemeansgraveFacebook: @missionarzt
Lena und ich nehmen dich in der 177. Folge mit in unser Leben nach Peru. Außerdem sind wir gerade dabei, unsere Vortragsreise Ende des Jahres vorzubereiten. Viele Termine stehen schon. Aber gerade in Ostdeutschland würden wir gerne noch einige Vorträge halten. Bei Interesse, schreib uns einfach: peru@missionsarzt.de DAS KÖNNTE DICH AUCH INTERESSIEREN! Mein aktuelles Buch „Weiter als gedacht“ gibt es in unserem Online-Shop. Mit dem Code „weiter“ schicken wir es Dir kostenlos. Warum? Weil wir Dich damit inspirieren möchten. Unser Spendenkonto: Wenn Du dazu beitragen willst, Quechua in Peru zu helfen. https://www.missionsarzt.de/spenden/ Danke für Deine Hilfe, die in Peru ankommt! Vereinigte deutsche Missionshilfe e. V. Verwendungszweck „AC490000 Zeier“ IBAN DE33 2916 7624 0012 5776 00 BIC GENODEF1SHR oder https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=3EZUM4TUC28WU Unsere Anschrift für Briefe und Pakete: Benjamin Zeier, Apartado 210, Abancay, Apurímac, Peru Warum wir in Peru sind? 2018 haben wir uns entschieden, nach Peru auszuwandern. Heute leben wir als siebenköpfige Familie in einer der ärmsten Regionen Peru. Ich arbeite dort als ehrenamtlicher Missionsarzt. Lena, in der Personalbetreuung. Wie es dazu kam? Unsere Reise begann am 6. März 2018 an einem alten Holzkreuz. Mit einem Gebet, einer Geburt und einer E-Mail aus Peru. Die ausführliche Geschichte findest Du in unseren ersten Podcastfolgen oder dem Buch „Angekommen in Peru“. Feedback oder Fragen? www.missionsarzt.de oder peru@missionsarzt.de
Seit Kurzem steht es fest: Wir kommen für einige Wochen zurück nach Deutschland. Ab Anfang September werden wir wieder auf Vortragsreise in Deutschland sein. Vorher werde ich noch Lucas nach England bringen. Was uns als Familie und ins Besondere die Kinder diese Woche umtrieb, darüber geht es in dieser Folge. Außerdem geht es um eine Patientengeschichte, die direkt mit diesem Podcast zusammenhängt. Hör es dir also unbedingt an. DAS KÖNNTE DICH AUCH INTERESSIEREN! Mein aktuelles Buch „Weiter als gedacht“ gibt es in unserem Online-Shop. Mit dem Code „weiter“ schicken wir es Dir kostenlos. Warum? Weil wir Dich damit inspirieren möchten. Unser Spendenkonto: Wenn Du dazu beitragen willst, Quechua in Peru zu helfen. https://www.missionsarzt.de/spenden/ Danke für Deine Hilfe, die in Peru ankommt! Vereinigte deutsche Missionshilfe e. V. Verwendungszweck „AC490000 Zeier“ IBAN DE33 2916 7624 0012 5776 00 BIC GENODEF1SHR oder https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=3EZUM4TUC28WU Unsere Anschrift für Briefe und Pakete: Benjamin Zeier, Apartado 210, Abancay, Apurímac, Peru Warum wir in Peru sind? 2018 haben wir uns entschieden, nach Peru auszuwandern. Heute leben wir als siebenköpfige Familie in einer der ärmsten Regionen Peru. Ich arbeite dort als ehrenamtlicher Missionsarzt. Lena, in der Personalbetreuung. Wie es dazu kam? Unsere Reise begann am 6. März 2018 an einem alten Holzkreuz. Mit einem Gebet, einer Geburt und einer E-Mail aus Peru. Die ausführliche Geschichte findest Du in unseren ersten Podcastfolgen oder dem Buch „Angekommen in Peru“. Feedback oder Fragen? www.missionsarzt.de oder peru@missionsarzt.de
Mit seinem Vortrag „Warum ist der Ukraine-Krieg ausgebrochen?“ im Hannover Congress-Centrum zeigte Daniele Ganser den Kriegstreibern die rote Karte.Ein Kommentar von Thilo Behla.Am 24. Februar 2022 begann nach politisch-medialer Lesart offiziell der Ukraine-Krieg. Ein Jahr danach ist Daniele Ganser auf Vortragsreise durch Deutschland, Österreich und der Schweiz. Sein Anliegen als Historiker und Friedensforscher, die Ursachen des Krieges zu beleuchten, stößt beim politischen Establishment und seinen Leibmedien auf erbitterten Widerstand. Diffamierung, Hetze und versuchte Auftrittsverbote sind die selbstlegitimierten Scherenschnitte gutbürgerlicher Demokraten, um Meinungsfreiheit und kritische Beschäftigung mit geschichtlichen Zusammenhängen auf ein weichgezeichnetes Bild vom guten Westen und bösen Russen zurechtzustutzen. Das Anfeindungsvokabular wirkt stereotyp, voneinander abgeschrieben und fernab von einer offenen Auseinandersetzung mit Daniele Gansers Worten. Warum besuchen die „Kritiker“ nicht seinen Vortrag? Das könnte die Stimmungskanonen zum Schweigen bringen. Ein Einblick.19 Uhr, Theodor-Heuss-PlatzDichter Schnee fällt auf den Platz vor dem Congress Zentrum, der benannt ist nach dem ersten Ministerpräsidenten der BRD und Mitgestalter des Grundgesetzes. Vor dem mächtigen Eingangsportal ist eine Bühne aufgebaut. Sie leuchtet pinkfarben, darin prangt ein Banner, auf dem steht: „Gemeinsam gegen Ganser und seine Verschwörungsfantasien“.Seit Wochen wurde zu einer Gegendemo aufgerufen. Ihr folgten um diese Zeit etwa 50 Personen, ganz links die „Omas gegen rechts“. Um die 100 sollen es noch werden. Zu den Rednern zählt auch Hannovers grüner Oberbürgermeister Belit Onay.20 Uhr, KuppelsaalEin Klimawandel hat sich vollzogen. Vom feucht-kalten Draußen mit überschaubarer Protest-Haltung in ein wohlig-warmes Drinnen mit eindrucksvoller Friedensbewegung, denn fast 3.000 Gäste haben hier zusammengefunden. Sie eint — symbolhaft für den Abend — der Blick auf die Leinwand. Picassos „Friedenstaube“ als sinnstiftendes Bild. Im Schnabel der Ölzweig. Es ist Land in Sicht.Daniele Ganser beginnt seinen Vortrag. Es sind Sätze wie „Die Mehrheit der Deutschen will keinen Krieg“ oder „Wer vom betreuten Denken abweicht, wird diffamiert“, mit denen die Zuhörer in Resonanz gehen. Denn der eine bringt das Urbedürfnis der Menschen nach Frieden auf den Punkt, der andere erinnert an oft traumatisch Erlebtes aus den letzten drei Jahren, als das Einstehen für eigene Überzeugungen abgestraft und geächtet wurde...weiterlesen hier: https://apolut.net/besonnenheit-gegen-bombenstimmung-von-thilo-behla+++Dieser Beitrag erschien zuerst am 23.03.23 im Rubikon - Magazin für die kritische Masse.+++Bildquelle: LittlePerfectStock / shutterstock+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android. In China gab es einen buddhistischen Lehrer, der im ganzen Land unterrichtete. Er war sehr angesehen, seine Weisheit war legendär, viele Menschen besuchten seine Reden. Als Mönch seines Klosters war er beliebt, viele Brüder hörten auf ihn. Als er zu einer neuen Lesereise aufbrechen wollte, kam ein Novize (angehender Mönch) auf ihn zu und fragte, ob er ihn nicht begleiten könnte. Da die beiden Männer etwa im selben Alter waren, und die Reisen ihn immer mehr verausgabten, willigte der Lehrer ein, gemeinsam reisten sie los. Bei jedem Unterricht saß der buddhistische Schüler nun im Auditorium, bald kannte er jede Deutung des Lehrers, jeder Satz war ihm wohl bekannt, er lauschte wieder und wieder den Worten dieses Meisters. Die Abende nutzten die Brüder, um über das Geschehene zu sprechen, die Inhalte der Lehrreden weiter zu vertiefen. Häufig viel dem Lehrer auf, dass der Schüler seine Vorträge schon fast auswendig kannte, dass auch seine Argumentation und sein Ausdruck sich ständig verbesserten, er war angetan vom Novizen. Im Lehrer wuchs die Erkenntnis, dass der Schüler am Ende der Ausbildung angelangt war, dass er durch „Zuhören“ ebenfalls ein Meister geworden ist. Das erfüllte den Lehrer mit tiefer Freude. Als die beiden eines Morgens im Speisesaal eines Tempels zu einem weiteren Kursus aufbrachen, sagte der Lehrer zum Novizen: „Ich möchte, dass du den Vortrag heute hältst, du hast meine Worte nun schon oft genug gehört, du wirst die Aufgabe sicherlich ebenso gut wie ich bewältigen“! So war es dann auch! Der Novize machte seine Sache gut, die Menschen hörten ihm gerne zu, er konnte mit seinem Vortrag die Besucher „erreichen“, die Lehre Buddhas kam ihm leicht und locker über die Lippen. Nach der Vorlesung kamen die Anwesenden auf ihn zu, lobten seine ruhige Art, sein Vortrag war ein Erfolg. Von da an hielten Lehrer und Schüler die weiteren Vorlesungen immer abwechselnd, der Novize wurde immer besser in seinen Vorträgen. Zurück in ihrem Tempel ging der Lehrer zu seinem Abt, er erklärte diesem, dass der Novize jetzt auch eigenständig die Lehre verbreiten könne, dass er befähigt sei nun Mönch zu sein. Der Novize wurde aufgrund der Fürsprache bald als Mönch ordiniert. Kurze Zeit später bereitete er sich auf seine erste eigene Vortragsreise vor, als ein Novize auf ihn zukam und fragte, ob er ihn nicht begleiten könnte. Solange man selbst redet, erfährt man nichts- Marie Freifrau Ebner von Eschenbach - Schriftstellerin - 1830 bis 1916
Wir sind die letzten drei Wochen quer durch Deutschland unterwegs gewesen. Was wir das erlebt haben, erzählen wir dieses Mal. Warst du schon bei einem unserer Vorträge? Wenn ja, dann komm doch gerne nochmal. Wenn nicht: Bitte schau doch mal bei www.missionsarzt.de/termine Wir sind sicher noch in deiner Nähe! Und wenn du unseren Newsletter abonnieren willst, kannst du hier klicken: https://www.missionsarzt.de Für alle, die sich für unser Bücher interessieren: Wir schenken sie dir! Hier kannst du es bestellen: www.missionsarzt.de/shop Wenn du dazu beitragen willst, Quechua in Peru zu helfen, findest du hier unser Spendenkonto. Vereinigte deutsche Missionshilfe e.V. Verwendungszweck „AC490000 Zeier“ IBAN DE33 2916 7624 0012 5776 00 BIC GENODEF1SHR oder https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=3EZUM4TUC28WU
Der Performance Manager Podcast | Für Controller & CFO, die noch erfolgreicher sein wollen
Sicher sagt Ihnen der Name Max Planck etwas. Kennen Sie aber auch diese spannende Anekdote über den berühmten Physiker? Als Max Planck den Physik-Nobelpreis erhalten hatte, erhielt er Einladungen aus ganz Deutschland. Immer wieder hielt er denselben Vortrag über seine Erkenntnisse auf dem hochkomplexen Gebiet der Quantenmechanik. Stets im Publikum saß auch Plancks Chauffeur. Der verstand zwar wenig von der Materie. Aber da er den Vortrag wieder und wieder hörte, konnte er ihn schließlich im Geist schon mitsprechen. Eines Tages schlug der gelangweilte Chauffeur vor, er und Planck sollten doch einmal die Plätze tauschen. Er selbst würde den Vortrag halten, während Planck mit Chauffeurmütze getarnt in der ersten Reihe sitzen solle. Das würde etwas Abwechslung in die eintönige Vortragsreise bringen. Dem Physiker saß der Schalk im Nacken und er war einverstanden... Weiterlesen Der Performance Manager Podcast ist der erste und einzige deutschsprachige Podcast für Business Intelligence und Performance Management. Controller und CFO erhalten hier Inspirationen, Know-how und Impulse für die berufliche und persönliche Weiterentwicklung. Weitere Informationen zu Peter Bluhm, dem Macher des Podcast, finden Sie hier: https://www.atvisio.de/unternehmen/ Unsere Bitte: Wenn Ihnen diese Folge gefallen hat, hinterlassen Sie uns bitte eine 5-Sterne-Bewertung, ein Feedback auf iTunes und abonnieren diesen Podcast. Zeitinvestition: Maximal ein bis zwei Minuten. Dadurch helfen Sie uns, den Podcast immer weiter zu verbessern und Ihnen die Inhalte zu liefern, die Sie sich wünschen. Herzlichen Dank an dieser Stelle! Sie sind ein Fan unseres Podcast? Sie finden uns auch auf diesen Kanälen: Exklusive Xing-Gruppe zum Podcast: https://bit.ly/3eKubH6 Exklusive LinkedIn-Gruppe zum Podcast: https://bit.ly/2zp6q7j Peter Bluhm auf LinkedIn: https://bit.ly/2x0WhwN Peter Bluhm auf Xing: https://bit.ly/2Kkxhne Webseite: https://atvisio.de/podcast Facebook: https://www.facebook.com/ATVISIO/ Twitter: https://twitter.com/atvisio Instagram: https://bit.ly/2KlhyEi Apple Podcast: https://apple.co/2RUMwaK Soundcloud: https://soundcloud.com/atvisio
Eigentlich wollte Thomas Mann 1933 nicht so lange auf Vortragsreise ins Ausland gehen. Doch ein Haftbefehl der Nazis zwang ihn dazu.
Wo stehen wir eigentlich mit unserem Unternehmen? Mit dieser zentralen Frage startet die Podcast-Reihe «Wechselspiel der Kommunikation» ins neue Jahr. Im Rahmen eines Online-Vortrags schauen Ralf Wuzel und Sandro Wulf mit ihren Gästen gewissermaßen auf den Fahrplan und zeigen den betrieblichen Nutzen und Mehrwert einer Gefährdungsbeurteilung. Positive Nebeneffekte sind eine Positionsbestimmung für jedes Unternehmen, mit der aus Veränderungen Verbesserungen erzielt werden können, eine bessere Mitarbeiterbindung und Fehlerkultur. Von der Gefährdungsbeurteilung zur Verhaltensanalyse oder gewissermaßen von der Pflicht zur Kür geht es im Kern darum, Prozesse zu erkennen und Chancen zu ergreifen. Es ist eine weitere Station der Vortragsreise auf dem Weg zum gesunden Unternehmen, erneut mit wertvollen Impulsen, praktischen Tipps und Denkanstößen. Steigen Sie ein! Hören Sie rein in die neue Podcast-Folge «Im Wechselspiel der Kommunikation» mit Unternehmer Ralf Wuzel, DieGesundheitsStrategen.de und Sandro Wulf, Rechtsanwalt & Fachanwalt für Arbeitsrecht mit eigenem Podcast «Einfach Recht - Antworten rund ums Arbeitsrecht»(https://anchor.fm/sandro-wulf)
Reise durch die serbische Provinz mit unheilvollem Ausgang – Auf einer Vortragsreise werden die Erlebnisse und Begegnungen des Lehrers Stefan Novakovic immer bizarrer. Die Grenzen zwischen Wahn und Wirklichkeit verschwimmen. // Von Aleksandar Obrenovic / Regie: Hans Gerd Krogmann / WDR 2000 / www.hoerspiel.wdr.de Von Aleksander Obrenovic.
Dies ist der Roman über einen europäischen Schriftsteller, der – auf Vortragsreise in der afrikanischen Großstadt Nairobi – unvermittelt in die Affären der kenianischen Politik verwickelt wird und mit den erschreckenden und bedrohlichen Lebensverhältnissen der Slums konfrontiert ist. »Nairobi riecht … Weiterlesen →
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Dies ist der Roman über einen europäischen Schriftsteller, der – auf Vortragsreise in der afrikanischen Großstadt Nairobi – unvermittelt in die Affären der kenianischen Politik verwickelt wird und mit den erschreckenden und bedrohlichen Lebensverhältnissen der Slums konfrontiert ist. »Nairobi riecht … Weiterlesen →
Dies ist der Roman über einen europäischen Schriftsteller, der – auf Vortragsreise in der afrikanischen Großstadt Nairobi – unvermittelt in die Affären der kenianischen Politik verwickelt wird und mit den erschreckenden und bedrohlichen Lebensverhältnissen der Slums konfrontiert ist. »Nairobi riecht … Weiterlesen →
Mit seinem, etwas ungewöhnlichen Helfer Gregorious-Randolph-Egnat Grün, kurz GREG genannt, coacht Klaus Wunderlich Menschen und Firmen darin, sich durch kleine Veränderungen und viel Spaß an der Sache, im Alltag umweltfreundlicher zu verhalten. Schließlich benehmen wir uns zwar, als hätten wir noch eine Reserve-Welt, aber in Wirklichkeit gibt es nur diese eine und es wird Zeit, dass wir etwas sorgsamer mit ihr umgehen.Zusammen mit Timo Wuerz war Klaus Wunderlich hier auf Vortragsreise und wir haben die Gunst der Stunde genutzt und bei einem Aufenthalt in Schwäbisch Hall dieses Interview geführt. Dabei ging es, trotz des ernsten Hintergrunds des Themas, sehr unterhaltsam und gleichsam spannend zu. Freuen Sie sich auf viele praktische Tipps und Einsichten um Stück für Stück in dieses wichtige Thema einzutauchen, ohne dabei den erhobenen Zeigefinger zu schwingen oder die moralische Keule. Vielmehr geht es darum, mit Spaß an die Verbesserungen heranzugehen, die einem ohne stärkere Einschnitte im Leben, möglich sind.
Zum 60. Geburtstag von Swami Sivananda bekam Swami Vishnu eine Einladung und so ging Swami Vishnu-devananda zum 2. Mal in den Ashram nach Rishikesh. Dieses Mal für eine ganze Woche Sadhana intensiv. Swami Sivananda bat ihn dann zu bleiben und so war die Lehrer-Schüler Beziehung zwischen den beiden entstanden. In den nächsten Jahren praktizierte er sehr intensiv bis er 1957 von Swami Sivananda auf eine einjährige Vortragsreise in den Westen geschickt wurde. Er erkannte, dass die Amerikaner sehr interessiert waren und so blieb er im Westen und errichtete sein erstes Zentrum in Montreal. Daraus entwickelten sich dann verschiedene Zentren und Ashrams. In den 60-er Jahren hatte er kann eine Vision in der er sah, dass die Erde durch Kriege zerstört werden könnte. Also begann er alles daran zu setzen, dass das nicht passieren würde. http://www.yoga-vidya.de
Zum 60. Geburtstag von Swami Sivananda bekam Swami Vishnu eine Einladung und so ging Swami Vishnu-devananda zum 2. Mal in den Ashram nach Rishikesh. Dieses Mal für eine ganze Woche Sadhana intensiv. Swami Sivananda bat ihn dann zu bleiben und so war die Lehrer-Schüler Beziehung zwischen den beiden entstanden. In den nächsten Jahren praktizierte er sehr intensiv bis er 1957 von Swami Sivananda auf eine einjährige Vortragsreise in den Westen geschickt wurde. Er erkannte, dass die Amerikaner sehr interessiert waren und so blieb er im Westen und errichtete sein erstes Zentrum in Montreal. Daraus entwickelten sich dann verschiedene Zentren und Ashrams. In den 60-er Jahren hatte er kann eine Vision in der er sah, dass die Erde durch Kriege zerstört werden könnte. Also begann er alles daran zu setzen, dass das nicht passieren würde. http://www.yoga-vidya.de