Dieser Podcast befasst sich mit Themen rund um Gesundheit und Coaching. Er vermittelt nützliches Wissen, spannende Ideen und Inspiration für die Gestaltung des Lebens. Alles was uns physisch und psychisch vital hält. Zudem gewährt der Podcast immer mal wieder Einblick in den spannenden Alltag von Hiestand & Winkler GmbH.
Claudia Winkler & Martina Zeier von Hiestand & Winkler GmbH - inspiriert vom Leben und der eigenen Arbeit
Unser Bewusstsein ist leider viel zu oft darauf getrimmt negative Aspekte höher zu Bewerten als positive. Oder wie Matthias Horx vom Zukunftsinstitut passend beschreibt: Befürchtungen zählen mehr als begründete Hoffnungen, Lärm wird mit der Realität verwechselt und Angst wird zu unserer Wirklichkeitsbeschreibung. Dem möchten wir mit dieser Podcast-Episode entgegenhalten und etwas Freude in den Alltag reinbringen.
Eines Tages erhielten wir eine Sprachnachricht von Ulrike - sie hat ganz spontan eine Weihnachtsgeschichte selbst geschrieben. Wir waren tief berührt und mussten gleichzeitig Tränen lachen. Dies möchten wir mit euch teilen und hoffen, dass wir euch damit ebenfalls ein kleines Lächeln für die Weihnachtszeit schenken können.
Immer mal wieder kann es passieren, dass wir hastig Zielen hinterherlaufen, dabei nur auf den Boden schauen und den Horizont aus den Augen verlieren. Mit dieser Podcast Episode möchten wir dich deshalb ermutigen, deiner eigenen inneren Stimme, deinen "Träumen" zu folgen und stärker dem "Eigenen" zu vertrauen.
Krisen gehören zum Leben dazu - davon sind wir überzeugt. Und trotzdem sind Krisen oftmals Wendepunkte, die uns vor Herausforderungen stellen und uns ganz schön aus der Bahn werfen können. Wie gehen wir mit solchen unerwarteten Veränderungen um? Das und noch viel mehr erfährst du in dieser Podcast-Episode.
Das Leben ist anstrengend. Dieses Gefühl kennen wir alle irgendwie. Vielleicht sagen wir uns dies oft selbst oder spüren es in unserem Körper. Möglicherweises haben wir diesen Satz auch schon von unseren Eltern auf den Weg mitbekommen. Und wie du in dieser Episode hören wirst: auch wir finden, dass das Leben oft kein Ponyhof ist. Viele wünschen sich eine Rückkehr zu Normalität, Gelassenheit oder Leichtigkeit. Aber was bedeutet das? Was ist Leichtigkeit?
Vieles, das früher funktionierte, geht nicht mehr. Und Selbstverständliches, das wir bisher mühelos planen konnten, erfordert heute Flexibilität. Die zahlreichen Unsicherheiten auf ganz vielen Ebenen auszuhalten, fordert uns sehr. Umso wichtiger ist es zu entdecken, was wir jetzt gerade brauchen und v.a. auch möchten. Sowie auch zu verstehen, was vielleicht aktuell keinen Platz in unserem Leben hat. Das bedeutet aber auch, sich mit seinen (auch unangenehmen) Emotionen auseinanderzusetzen und zu sich und seinen Bedürfnissen zu stehen. Dies alles braucht Mut – eine leise Form von Mut. Denn es bedingt, die laute Welt da draussen kurz leise zu stellen und auf sein Inneres zu hören. Sich selbst zu vertrauen. Authentisch zu sein. Wie dir das besser gelingt? Das erfährst du in dieser Podcast Episode.
Was dich im Laufe deines Lebens zu dem Menschen macht, der du heute bist, ist zu einem grossen Teil von deiner Umgebung geprägt. Insbesondere durch unsere Neugierde in der Kindheit suchen wir nach Bedeutungen von Dingen oder nach Antworten darauf, was "richtig" und was "falsch" ist. Dabei spielen unsere Eltern, nahe Bezugspersonen oder auch die Schule eine entscheidende und prägende Rolle. Je älter wir werden, umso mehr geht es jedoch darum, die dadurch entstandenen Überzeugungen und Glaubenssätze kritisch zu hinterfragen und zu prüfen, ob diese für uns selbst noch stimmig sind oder ob sie uns eher ausbremsen und blockieren. In dieser Podcast Episode diskutieren Claudia und Martina deshalb, wie Glaubenssätze entstehen und wie wir diese für uns umformulieren oder passend machen können.
Wann ist dir das letzte Mal ein Rechthaber über den Weg gelaufen? Oder hast gar du dafür gekämpft, Recht zu behalten? Wir sehen uns im Alltag regelmässig mit der Thematik konfrontiert. Entweder wollen wir selbst unbedingt Recht haben oder andere sind in unseren Augen echte Rechthaber. Das eigentliche Problem ist häufig, dass wir von unseren Wahrheiten nicht loslassen können und wir sehen nicht, dass eigentlich jeder Recht hat. Theodor Fontane sagte einmal «manche Hähne glauben, dass die Sonne ihretwegen aufgeht.» Wohin das führen kann? Höre selbst in unserer neuen Schmunzelgeschichte.
Jede/r von uns kennt wohl die Situation, in welcher das Gegenüber auf seinem Standpunkt beharrt, uns belehrend die Welt erklären möchte und keine Offenheit für andere Ideen zeigt. Rechthaberei kann ziemlich anstrengend und nervenaufreibend sein.
Humor ist aus unserer Sicht einer der wichtigsten Resilienzfaktoren unserer Zeit. Denn wir brauchen Humor besonders dann, wenn wir nicht in der Lage sind eine aktuelle Situation zu ändern. Gerade in andauernden Krisen bleiben uns nur drei Möglichkeiten: Resignation, Aggression oder eine neue Sicht auf die Dinge mit Hilfe von Humor.
Wann hast du das letzte Mal geklagt über das schlechte Wetter, die verständnislosen Freunde, die fehlende Gesundheit, die Steuererklärung? Oder die Einschränkungen, die du seit Corona erleiden und ertragen musst? Unsere letzte Podcast Episode widmete sich dem Thema, wie wir von der Ohnmacht in die Eigenmacht kommen. Dabei stellten wir fest, dass erlebte Ohnmachtssituationen aus unserer frühen Kindheit, später wenn wir erwachsen sind, oftmals panikartig wieder ausgelöst werden. Das Gefühl von Machtlosigkeit, Dinge nicht beeinflussen zu können, Situationen ausgeliefert, also handlungsunfähig zu sein, ist kein angenehmes Gefühl. Die heutige Schmunzelgeschichte befasst sich genau mit diesem Gefühl und wie dieses verändert werden kann.
Wir alle haben als Kinder wohl dieses Gefühl kennengelernt, wenn wir unsere Bedürfnisse noch nicht richtig ausdrücken sowie unseren Willen nicht durchsetzen konnten oder hilflos da standen. Wir lernen also schon als Kind, wie es sich anfühlt, "ausgeliefert" oder eben "ohnmächtig" zu sein. Als Erwachsene sind wir dann mit einer Arbeitswelt konfrontiert, welche von Arbeitsteilung, Spezialisierung und Automatisierung geprägt ist. Uns wird es unglaublich erschwert, die Übersicht über unser Leben zu behalten. Zusätzlich sind wir oftmals Meister darin, das Glück dort zu suchen, wo wir gerade nicht sind: "Am liebsten wäre ich" aber leider "muss ich..."! Dies führt auf die Dauer zusätzlich zu einer gedrückten Stimmung und ist ebenfalls Ausdruck von Ohnmacht. In dieser Podcast Episode erfährst du, wie du von der Ohnmacht wieder in deine Eigenmacht kommst.
Heute beschäftigen wir uns einmal mit einem ganz grossen Thema des Lebens – dem Glück.
In unserer letzten Podcast Episode haben wir das Thema Selbstvertrauen etwas näher unter die Lupe genommen. Erfahrungen aus unserer frühesten Kindheit spielen eine grosse Rolle und lassen uns heute oft noch glauben, gewisse Dinge nicht zu können oder gegenüber gewissen Situationen machtlos zu sein. Vielleicht hast du als Kind einmal etwas vorgesungen und wurdest von deinen Mitschülern ausgelacht. Und seitdem bist du davon überzeugt, nicht singen zu können. Kindern erzählt man Geschichten zum Einschlafen, Erwachsenen, damit sie aufwachen, so steht es im Buch «Komm ich erzähle dir eine Geschichte» vom argentinischen Autor und Psychotherapeuten Jorge Bucay. Die Geschichte vom angeketteten Elefanten aus dem gleichnamigen Buch handelt von der Kraft der Erfahrungen und wie wir uns dadurch mental selbst begrenzen.
Selbstvertrauen wird definiert als Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten sowie Kraft in sich zu finden, seine Komfortzone zu verlassen und Neues zu wagen.
Wir alle sind müde – Covid-19 müde. Denn langsam aber sicher sehnen wir uns wieder nach Unbeschwertheit, nach gesellschaftlichen Anlässen sowie Beständigkeit und Sicherheit. Einige fühlen sich einsam, andere kämpfen mit Existenzängsten und wiederum andere nutzen die aktuelle Zeit als Chance für Veränderung. Und wie sehen wir die aktuelle Situation? Claudia, Martina und Selina diskutieren gemeinsam darüber was die ganze Situation mit uns macht.
Natur tut uns gut und hält uns gesund. Wie können wir die positiven Effekte der Natur in unseren Alltag holen? Darüber sprechen Claudia und Martina in dieser Podcast Episode und geben praktische Tipps für die einfache Umsetzung.
Wir unterstützen dich, damit du sicher ans (Neu-)Land kommst. Erfahre in dieser Episode: - wie du Kenntnis darüber erlangst, von wo aus du losschwimmst - welche Schwimmtechniken du anwenden kannst - wie du herausfinden kannst, welches Land du erreichen möchtest - was du für den Schwimmunterricht mitbringen solltest - wie wir dir die Angst nehmen können, los zu schwimmen "Der Mensch kann nicht zu neuen Ufern aufbrechen, wenn er nicht den Mut aufbringt, die alten zu verlassen." (André Gide)
Mit unseren Geschichten möchten wir dir zeigen, dass mit einer humorvollen Sicht auf die Dinge, vieles im Leben leichter geht. In den letzten Podcast-Episoden vom 2020 befassten wir uns mit Einzigartigkeit und dem eigenen Potenzial, das in uns schlummert. Und auch damit, diese zu entdecken und positive Veränderungen möglich zu machen. Oft geben wir jedoch Veränderungen keinen Raum, weil wir nicht loslassen können. Detlev Fleischhammel schrieb einst «Loslassen kostet weniger Kraft als Festhalten, und dennoch ist es schwerer». Diese bittere Erfahrung musste auch die trotzige Kastanie aus der Geschichte von Elke Bräunling machen, welche in unserer Schmunzelgeschichte die Hauptdarstellerin spielt.
In vielen von uns schlummert der Wunsch, mehr aus dem eigenen Leben zu machen: «ich möchte ein erfülltes Leben führen». Doch, was braucht es dazu? Ein erfülltes Leben wird unserer Meinung nach gelebt, wenn es dir gelingt, dein wahres Selbst mit all deinen wunderbaren Seiten und deinem Potenzial zu entdecken. Claudia und Martina tauchen zusammen in die Thematik ein und erläutern, was es dazu braucht, welche drei Fragen dir dabei helfen können und wie sie selbst in der Laufbahnberatung arbeiten, um einen solchen Prozess zu unterstützen.
Das Jahr 2020 und somit auch die diesjährige Advents- und Weihnachtzeit sind anders als in den vergangenen Jahren. Die Situation um Covid-19, die vielen Unsicherheiten, und jetzt auch noch der graue und kalte Herbst – da sind wir gerade ziemlich gefordert, den positiven Gefühlen gegenüber den negativen mehr Platz zu geben. Aber manchmal gelingt uns das trotz optimistischer Grundhaltung oder gutem Willen nicht und Emotionen wie Wut, Angst oder auch Ärger nehmen plötzlich grossen Raum ein. Dabei haben Gefühle eine grosse Wirkung. Sie beeinflussen unser Wohlbefinden. Wie können wir also unsere Gefühle besser wahrnehmen, leben und so beeinflussen, dass es uns gut geht? Claudia und Martina sprechen darüber, wie wir die Macht der Emotionen für uns positiv nutzen und einen gesunden Umgang damit finden können – kurz also: wie wir mehr Gelassenheit im Umgang mit der gesamten Gefühlsbandbreite etablieren können.
Wenig zu tun, viel Langeweile, dazu chronische Unterforderung und dann paradoxerweise der Versuch, diesen Zustand aufrechtzuerhalten. Das sind Faktoren, die zu einem Boreout führen. Leider jedoch wenig beachtet, denn Stress am Arbeitsplatz gehört heute einfach dazu. Wer nicht gestresst ist, der ist scheint nicht wichtig zu sein. Aber wer kennt schon Langeweile bei der Arbeit? Mehr als wir alle denken. Viele Studien zeigen, dass insbesondere Unterforderung und Langeweile bei der Arbeit weiter verbreitet sind als angenommen. Doch wie kann ein Boreout erkannt werden? Welche Symptome und Ursachen gibt es? In dieser Podcast-Episode erfahren Sie: - wieso Boreout gerade jetzt ein wichtiges Thema ist - welche Anzeichen für ein Boreout sprechen - wie du eine solche Situation für dich ändern kannst - was das alles mit Steve Jobs zu tun hat
Wir alle sind Menschen mit Erfahrungen, Emotionen, Befindlichkeiten, Intuition und Kreativität und das macht uns so wertvoll. Und gerade deshalb und weil wir keine Maschinen sind, ist das Leben immer mal wieder sehr herausfordernd. Manchmal so herausfordernd, dass wir für den Moment weder ein noch aus wissen. Wir sind überzeugt: wenn wir beginnen darüber zu sprechen, werden wir erkennen, dass solche Momente für uns alle zum Leben dazu gehören. Solche Themen müssen auch im Arbeitsumfeld Platz haben, denn dort verbringen wir viel Lebenszeit. Erst dann können gemeinsam sinnvolle und nachhaltige Lösungen gesucht werden. Claudia und Martina sprechen deshalb darüber, was mit uns passiert wenn gar nichts mehr geht, was es braucht, damit wieder Handlungsmöglichkeiten aktiviert werden können und wo und wie du dir im Bedarfsfall Unterstützung holen kannst.
Überlastung, Stress, Depression oder auch unglaublich viel zu tun. Das sind Themen und Schlagwörter die uns täglich in den Medien, in Gesprächen mit Klienten oder auch einfach im Alltag begegnen. Der jährliche Job Stress Index von Gesundheitsförderung Schweiz zeigt auch dieses Jahr, dass beinahe ein Drittel der erwerbstätigen Personen emotional erschöpft ist. Das ist ganz schön beunruhigend und es könnte der Eindruck entstehen, dass Arbeiten heute v.a. belastend, stressig und ungesund ist. Aber ist das tatsächlich so? Claudia und Martina diskutieren in dieser Podcast Episode, ob Arbeit krank macht, welche Anzeichen darauf hindeuten können, dass die eigene Arbeit krank machen kann und ob beispielsweise Nicht-Arbeiten die Lösung wäre.
In dieser Podcast-Episode befassen wir uns mit einem Thema, welchem wir bei unserer täglichen Arbeit immer wieder begegnen: die Frage nach dem Sinn in der Arbeit resp. was es braucht, damit Arbeit als sinnerfüllt wahrgenommen wird? Unsere Arbeit ist Teil unserer Identität und nimmt in unserer Gesellschaft einen hohen Stellenwert ein. Jemand der sich beruflich für Mensch, Tier oder Umwelt engagiert hat in der Regel weniger Mühe den Sinn seiner Arbeit zu finden. Aber wie sieht es mit Berufen und Tätigkeiten aus, bei welchen vielleicht nicht ganz so offensichtlich ist, was der persönliche Sinn dahinter sein könnte? Claudia und Martina diskutieren in dieser Podcast-Episode was es braucht um Sinn bei der Arbeit zu erleben, was mit uns passiert, wenn wir keinen Sinn in der Arbeit sehen und ob es auch Sinn macht mal unsinnige Tätigkeiten auszuführen.
Mit unseren Geschichten möchten wir dir zeigen, dass mit einer humorvollen Sicht auf die Dinge, vieles im Leben leichter geht. In unserer letzten Podcast-Episode ging es um das Thema Zukunftsmut. Dabei wurde deutlich, welche zentrale Rolle unsere Vorstellung von der Welt hat. Zuversicht und Optimismus wirken sich gerade bei Veränderungen positiv auf unser Handeln aus bzw. können sogar den Anstoss gebe etwas zu verändern.
Zukunft baust du mit deinem Denken und Fühlen. Denn Zukunft ist vorallem deine Vorstellung von der Welt. Stell dir also vor, wie die Welt anders wär und beginne deine Zukunft entsprechend zu gestalten. Klingt einfach oder? Ist ja dann aber oftmals doch schwieriger als gesagt. In dieser Podcast-Episode erfährst du die vier wichtigsten Faktoren, die es braucht damit Zukunftsmut entstehen kann, was eine Mensch mit Zukunftsmut konkret macht und wieso Emotionen wichtige Wegweiser für unsere Zukunft sind.
Oftmals wissen wir eigentlich ganz genau, wie wir unser Leben leben möchten oder welche Veränderungen notwendig wären, damit wir etwas zufriedener oder glücklicher sind. Und trotzdem fehlt es uns an Mut, entsprechende Entscheidungen zu treffen. Vielmehr sind wir im Alltag gefangen − das liegt oft auch daran, dass unser Gehirn Routine und gewohnte Abläufe bevorzugt − und haben Angst vor den Konsequenzen mutiger Entscheidungen. Sie könnten ja unser Leben verändern. Aber im Leben geht es nicht darum, alles richtig zu machen oder auf den richtigen Moment zu warten − vielmehr geht es darum aktiv und mutig für seine Wünsche und Bedürfnisse einzustehen. In dieser Podcast-Episode diskutieren Claudia und Martina darüber was genau Mut ist, wie wir diesen besser in den Alltag einbauen können und warum es wichtig ist, immer mal wieder mutige Entscheidungen − auch kleine − zu treffen.
Evolutionstechnisch neigen wir Menschen dazu negative Erlebnisse, Gefahren etc. schneller und leichter wahrzunehmen - dies sicherte in der Vergangenheit schlichtweg unser Überleben. Angenehme und positive Momente brauchen länger, müssen intensiv empfunden und mehrmals erinnert werden, bis sie im Hirn langfristig abgespeichert werden können. Eine optimistische Grundhaltung unterstützt uns jedoch dabei, Chancen wahrzunehmen und unsere Wünsche und Ziele zu verfolgen. Und dies beginnt bereits bei unserem Selbstwert und Selbstbild. Dabei geht es nicht darum, alles durch eine rosarote Brille zu sehen, sondern vielmehr darum, eine positive Einstellung und Haltung ggü. sich selber und dem Leben zu haben. In dieser Episode diskutieren Claudia und Martina was eine optimistische Grundhaltung ausmacht, wie wir diese fördern können und wie uns ein positives Selbst- und Fremdbild dabei unterstützen eine positive Lebenshaltung und -einstellung zu entwickeln.
Unsere Erfahrungen, erlebten Emotionen, Wertvostellungen etc. prägen unser Bild der Zukunft. Aber unsere Gegenwart bringt so viel Ablenkung und immer genug zu tun, so dass wir uns oftmals nicht vertieft damit auseinandersetzen wie wir unsere Zukunft bewusst gestalten wollen. In dieser Episode diskutieren Claudia und Martina wie wir visions- und sinnorientiert zum aktiven Gestalter oder Gestalterin unseres eigenen Lebens und Leistens werden und wieso unsere Werte eine so zentrale Rolle bei dieser Zukunftsgestaltung einnehmen.
In der Psychologie definiert Selbstregulation alle bewussten und unbewussten psychischen Vorgänge, mit welchen wir Menschen unsere Aufmerksamkeit, Emotionen, Impulse und Handlungen steuern. Selbstregulation erlaubt mir also reflektiert zu handeln – und mich nicht bloss von akuten Bedürfnissen steuern zu lassen. Während sich Selbstregulation auf einen Umgang mit äusseren Umständen und Reizen fokussiert, geht es bei der Selbstfürsorge um den Umgang mit sich selbst: sie steht u.a. für die Fähigkeit, eigene Bedürfnisse zu berücksichtigen, sich nicht zu überfordern und gut mit sich umzugehen. In dieser Podcast-Episode diskutieren Claudia und Martina verschiedene Aspekte der Selbstregulation und Selbstfürsorge und wie diese Elemente weiterentwickelt werden können.
Wir Menschen unternehmen viel, um uns gesund zu halten. Wir machen mehr Sport, reduzieren das Rauchen oder versuchen uns gesund zu ernähren. Oftmals werden jedoch gute soziale Beziehungen zu Freunden, Familie oder in der Partnerschaft vernachlässigt, weil wir keine Zeit oder Energie haben, uns zu verabreden. In einer Metastudie der Brigham Young Universität wurden über 148 Studien analysiert und aufgezeigt, dass Einsamkeit und Isolation genauso schlimm sind wie der Konsum von ca.15 Zigaretten pro Tag oder doppelt so schlimm wie Fettleibigkeit. Im Gegensatz dazu können soziale Kontakte das Immunsystem stärken und vor Depressionen und anderen psychischen Erkrankungen schützen. In dieser Podcastfolge sprechen wir darüber, was der Resilienzfaktor "Beziehungen & Netzwerk" ausmacht und wie dieser gestärkt werden kann.
Resiliente Personen nutzen ihr Improvisationsvermögen im Umgang mit unvorhergesehenen Ereignissen indem sie ihres bestehende Wissen mit dem Sammeln von neuen Erfahrungen verknüpfen. Hierfür hilft uns auch die Lernbereitschaft die uns unterstützt, fremde Situationen und Aufgaben zu meistern, uns entsprechendes Wissen zu suchen und neue Methoden anzueignen. Wir alle mussten in den letzten Wochen notgedrungen unsere Improvisationsfähigkeit trainieren. Was aber stecht alles hinter dem Resilienzfaktor und wie können wir ihn gezielt fördern? Darüber diskutieren Claudia und Martina in dieser Podcastepisode und geben einige Tipps wie dieser Resilienzfaktor persönlich weiterentwickelt werden kann.
Resilienz beschreibt die Fähigkeit, Herausforderungen mit eigenen Ressourcen zu meistern und daran zu wachsen. Eine resiliente Grundhaltung kann helfen Ihre Handlungsfähigkeit zu erhalten sowie Veränderungsmöglichkeiten zu nutzen und führt zu mehr Gelassenheit und höherer Stresstoleranz – Fähigkeiten, die heute mehr denn je gefordert sind. In dieser Sonderreihe stellen wir Ihnen das Konzept der Resilienz vor und zeigen Ihnen wie Sie mit Herausforderungen, Stress, und Emotionen besser umgehen können.
In dieser Episode sprechen Claudia und Martina darüber wieso gerade jetzt der richtige Zeitpunkt ist, um die eigene Zukunft neu zu denken und wie es uns gelingt durch Selbstverantwortung und Selbstwirksamkeit ein neues Sinnbewusstsein statt ein Pflichtbewusstein zu etablieren.
Alle paar Minuten ein Blick auf den Bildschirm werfen, noch kurz die Mails checken oder die neusten Nachrichten lesen – was erfunden wurde, um das Leben zu erleichtern, hat sich schleichend zu einem Stressfaktor entwickelt. In dieser Episode diskutieren Claudia und Martina über das Thema Medienkonsum, ständige Erreichbarkeit und wieso es so wichtig ist eine digitale Balance zu finden. Wir zeigen einen einfachen Weg und praxisorientierte Tipps auf wie eine solche digitale Balance erreicht werden kann.
In dieser Episode erfahren Sie, was es mit uns Menschen macht, wenn wir die Komfortzone verlassen und warum es so wichtig ist seine eigene Komfortzone regelmässig zu trainieren.