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Männer sagen früher "Ich liebe dich". Männer trennen sich seltener. Und sie kommen über Trennungen schlechter hinweg. Eine aktuelle Metastudie hat das jetzt herausgefunden. Wissenschaftlerin Iris Wahring von der Humboldt-Universität Berlin hat die Studie geleitet und spricht in dieser Folge mit Catrin über die Ergebnisse. Ein 1LIVE-Podcast, © WDR 2025 Von Catrin Altzschner.
10.000 Stunden Übung machen aus einem Laien einen Meister – das legten vor etlichen Jahren ein paar Studien nahe. Aber so ganz scheint das nicht zu stimmen. Das legt zumindest eine große Metaanalyse nahe, die 88 Studien zum Zusammenhang zwischen der Übung und der späteren Leistung gescreent hat. Wir klären in dieser Folge, wie große die Bedeutung von Übung für spätere Leistungen wirklich ist, inwiefern sich das für verschiedenen Bereiche unterscheidet – und was Menschen, die Spitzenleistungen erbringen, sonst richtig machen. Die besprochene Metastudie findet ihr hier. Bekannt geworden ist die 10.000-Stunden-Regel vor allem durch dieses (übrigens sehr lesenswerte) Buch von Malcom Gladwell. Im Sport und in der Wissenschaft haben sich Menschen mit späteren Spitzenleistungen eher spät spezialisiert, aber früh sehr viel Erfahrung in verschiedenen Disziplinen gesammelt. Weitere Studien von Brooke McNamara (inzwischen an der Case Westerrn Reserve University) könnt ihr hier einsehen. Never Mind – Psychologie in 15 Minuten ist ein Podcast von Business Insider. Wir freuen uns über eure Ideen und Fragen an podcast@businessinsider.de sowie https://www.instagram.com/fannyjimenezofficial/. Oder ihr schickt uns eine Sprachnachricht an die Nummer 0170-3753084. Redaktion/Moderation: Fanny Jimenez/Derman Deniz, Recherche: Fanny Jimenez und Alexis Haupt /Produktion: Peer Semrau/Derman Deniz Impressum: https://www.businessinsider.de/informationen/impressum/ Datenschutz: https://www.businessinsider.de/informationen/datenschutz/ Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Ein Forschungsteam der University of Washington hat sich die Veränderung der weltweiten Lebenserwartung von 1990 bis 2021 angesehen. Für diese Metastudie wurden weltweit Daten aus diesen Jahren zusammengefasst. Sie beschreibt auch, wie die Corona-Pandemie die Lebenserwartung beeinflusst hat.
Schadet es Kindern, viel Zeit vor dem Bildschirm zu verbringen? Das hängt von den Inhalten und den Umständen ab, ergab eine Metastudie aus Australien. Gut genutzte Bildschirmzeit könne die Schreib- und Lesekompetenz von Kindern sogar verbessern. Westerhaus, Christinewww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
In Ausgabe 61 des Science Busters Podcasts bespricht Kabarettist Martin Puntigam mit dem Wissenschaftsjournalisten & Musiker Alwin Schönberger warum er so viele Gitarren braucht, weshalb Vitamin D-Mangel so vielen Menschen einleuchtet, was eine Metastudie daraus macht, warum einzelne Menschen trotzdem glauben sie wüssten mehr als eine Metastudie, wieso Vitamin D in der Ernährungsberatung so beliebt ist, weshalb dürfen Säuglinge öfter am Vitamin D naschen als Erwachsene, wie man einen Leser:innenbrief schreiben sollte, wenn man Antwort haben will und wo man sich in Kroatien Kopfhörer ausborgen kann
Hast du es auch gerade so richtig schwer? Oder coachst du Klient*innen, denen es so richtig schlecht geht? In dieser Folge zeige ich dir, wie ich mit Hilfe der aktuellen Studienergebnisse zum Thema „Neuronale Mechanismen der Resilienz“ und den Erkenntissen aus der Metastudie zum Thema „Soziale Bindung und Gesundheit“ auch in schweren Zeiten noch ganz gut gelaunt bin. Kleiner Spoiler: Diese Folge wird sehr persönlich. Ich berichte dir von meiner derzeit größten Herausforderung für meine mentale und körperliche Gesundheit: Die Demenzerkrankung meiner Mutter - und wie ich es immer wieder schaffe, trotzdem noch gut gelaunt und arbeitsfähig zu sein :-). Kleiner Tipp: Falls du direkt zu den Überlebenstipps kommen möchtest, spring auf Min. 15. Du findest die erwähnte „Tipp-Liste“, Buchtipps und Studien in den Shownotes bzw. Folgenotitzen verlinkt. Viel Freude jetzt beim Hören! Shownotes: - Persönliche Überlebenstipps von A-Z von Tanja Klein: Kosterloser Download im Neuro-Coach-Cammpus - Mehr Informationen zur Akademie für Neuro-Coaching® oder zu meiner Arbeit als Coach - Folge mir gerne auf Instagram oder Facebook - Werde Teil meiner Neuro-Community - Du möchtest als Coach bzw. Therapeut*in EMDR lernen? Dann ist die Weiterbildung EMDR-basiertes Neuro-Coaching genau das Richtige für dich - Buchtipp*: „Freunde machen gesund“ von Ulrike Scheuermann - Buchtipp*: „Glücksfaktor Stress“ von Kelly McGonigal - Studie zum Thema Schutzfaktor Freunde: Bickart et al, Nat Neurosci 2010 - Studie zum Thema Grünflächen & Gehirn: Tost, Reichert, Braun et al, Nat Neurosci 2019 - Studie zu „Mitochondria Eve“ (= „Human origins in a southern African palaeo-wetland and first migrations“): Chan et al, Nature 2019 - Sehr hörenswertes Hörbuch zum Thema Demenz: „Aitutaki Blues - Die letzte Reise mit meiner Mutter und Alzheimer“ (Audible). Diese Mutter hat das große Glück oder auch Pech zugleich, dass sie ihre Erkrankung erkennen kann. - Du hast Fragen oder möchtest du mir Feedback geben? Ich freue mich über deine Textnachricht über WhatsApp: 0171/7400038. - Schreibe mir eine Mail oder hier, falls der Link in der App nicht klickbar ist: tanja@AkademieFuerNeuroCoaching.de - Link zu Tanjas Newsletter- Link zu Tanjas Newsletter - Vereinbare gerne ein kostenloses Gespräch mit mir: 0170/76 000 345. - Link zum Impressum von Tanja Klein * Ich nehme am Partnerprogramm von Amazon teil. Die Buttons sind mit AMAZON verlinkt und solltest Du das Buch darüber kaufen, bekomme eine kleine Provision. Diese wird zu 100% für meine Pro-Bono-Coachings verwendet.
Die Kreativitätsforscherin und Psychologin Jennifer Haase hat eine Vielzahl von Studien ausgewertet und zu einer Metastudie zusammengefasst. Der Schwerpunkt der Studie war es, herauszubekommen, was dem Kreativen denken hilft und was eher nicht. Die Ergebnisse überraschend. Von Hans Gerboth
Agile Master Seminar: https://znip.academy/agile Meta-Studie: https://znipcast.de/149/Q1 Diese Folge auf YouTube: https://youtu.be/EbwAxOqoHiw [0:00] Habe heute ein Thema mitgebracht, was du garantiert richtig, krass findest und zwar die Metastudie zum Thema Kreativität und was das mit Agilität zu tun hat, warum das für dich wichtig ist, warum das für dich arbeitsplatzsichernd ist, das Und vor allen Dingen was Kreativität eigentlich steigert, das erzähle ich dir heute. Los geht's. [0:23] Music. [0:42] Organisationen und ganz, ganz viel Teamentwicklung. Mein Name ist Janina Kappelhof, schön, dass du heute da bist, und äh ja, los geht's. Ich habe euch heute ein Thema mitgebracht, das wahrscheinlich bei dir in LinkedIn oder in verschiedenen Newsfeed Das Thema [1:00] sowieso schon reingespült wurde. Und ich finde das Thema gerade jetzt so interessant, weil es so eine Frage ist, die einfach wahnsinnig viele Unternehmen grade, umtreibt Wir uns solche Entwicklungen und kleine Ausflüge Richtung künstliche Intelligenz angucken, so was wie Chat-GPT, was maßgeblich beeinflussen wird, wie wir lernen und studieren, aber auch wie wir arbeiten. [1:26] So ein bisschen die Frage über, was sind denn die Kompetenzen und die Fähigkeiten, die wir in Zukunft überhaupt noch brauchen werden? Wo lohnt es sich denn Dass ich als Führungskraft meine Mitarbeitende weiterentwickle oder wo lohnt es sich denn, wenn ich Mitarbeiter bin Welche Fähigkeiten sollte ich denn in den Mittelpunkt stellen und besonders fördern? Und eine dieser Eigenschaften, die es da. [1:50] Besonders hervorzuheben gibt, ist das große Feld der Kreativität. Es gibt im Moment wahnsinnig viel solche Buzzwells wie Kreation, also wie arbeiten wir eigentlich? Wie arbeiten wir zusammen? Wie sind wir zusammen in Teams und in Gruppen kreativ, aber eben auch die Frage, was macht eigentlich persönliche Kreativität aus? Ja, wozu denn eigentlich Kreativität? Viele Unternehmen, die wir so. [2:17] Begleiten oder denen wir begegnen, die müssen, die sind in der Zwangslage grade zuschonen, innovativer und Weiterentwicklung von ihren Produkten permanent auf den Markt zu bringen. Also die Samen ja, fast schon Innovationszwang, einfach weil durch die Digitalisierung die Märkte schnelllebiger geworden sind weil durch die Globalisierung die Märkte kleiner und größer zugleich geworden sind. Ich habe halt nicht mehr nur Konkurrenz ausm Nachbardorf oder noch aus Europa, sondern ich habe weltweite Konkurrenz, die sich um den gleichen Markt und die gleichen Kunden bemüht und deswegen eben so eine Art Kreativitäts-Wettrennen entstanden ist und das spielt ja auch Agilität mit rein, Agilität, die schnelllebige Märkte, anpassungsfähigkeit, Kreativität, auf Selbstorganisationslevel und auf enge Feedbackschleifen mit Kunden im Mittelpunkt stellt, dass Agilität also ein Riesenthema. Meta-Studie [3:17] Jetzt gibt es diese neue Studie und das ist eine Metastudie, Metastudie heißt übrigens, dass sie sich verschiedene andere Studien anguckt. [3:26] Im Moment heißt es in der Presse überall Metastudie, aber es geht nicht um um Meter oder um Also um die Firma Meta oder das ist jetzt irgendeine Abkürzung wer im Kreativitätskontext sondern, Es ist einfach eine Studie, die sich 84 andere Studien anguckt die Studienlage aus den Jahren 2000 bis 2021 aus verschiedenen Fachgebieten, also sowohl Psychologie als auch Wirtschaftsinformatik beziehungsweise Informatik und da mal so ein bisschen vergleicht, was ist in diesen Studien so ein bisschen widersprüchlich und was sind dieselben Aussagen? Wenn wir das noch statistisch irgendwie belegen können, was ist dann das Ergebnis, was eigentlich Kreativität steigern kann. Also wir befassen noch mal zusammen, Agilität möchte gerne mehr Kreativität, in den Teams, in den Einzelpersonen. Ich glaube, dass so was wie Selbstorganisation sich vor allen Dingen auf das Thema Kreativität, Lösungsfindung, Problemlösung bezieht und dafür brauche ich Kreativität.
Tipps für die Woche Wir bekommen gerade nicht genau das, was wir am meisten wollen. Aber vielleicht ja was ähnliches? Was Besseres? Studie: Eine neue Metastudie der US-amerikanischen Forscher Michael Wilmot und Deniz Ones, die 2022 im „Personality and Social Psychology Review“ veröffentlicht wurde, fokussiert sich auf die Eigenschaft der „Verträglichkeit“ – und ihre Auswirkungen auf das Leben eines Menschen. Dafür werteten die beiden Forscher Daten aus fast 4000 Studien mit insgesamt mehr als 1,9 Millionen Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus. Das Fazit der beiden Forscher: Menschen, bei denen der Charakterzug der Verträglichkeit besonders stark ausgeprägt ist, seien im beruflichen und privaten Leben erfolgreicher. Wer sich beim Persönlichkeitsmerkmal Verträglichkeit weit oben auf der Skala bewegt, wird als eher mitfühlend, vertrauensvoll, hilfsbereit, kooperativ, warm und nachsichtig wahrgenommen. Jede Woche sprechen Medium Kristina Sacken, Meditationslehrerin Michaela Aue und Moderatorin Susanne Brückner über alltägliche Herausforderungen und deren Lösung. Medium Kristina Sacken unterstützt Menschen ihre medialen Fähigkeiten zu entwickeln. Kristina ist Juristin, Politologin und Medium. Seit ihrer Kindheit ist sie hellsichtig, wurde international ausgebildet und hat schon hunderte Menschen medial beraten. 2013 hat sie die Kristina Sacken Akademie gegründet, in der sie ihr Wissen über Medialität weitergibt. www.kristinasacken.com Meditationslehrerin Michaela Aue praktiziert und unterrichtet seit mehr als 20 Jahren Yoga & Meditation und ist Host des Podcast — Die Kunst du selbst zu sein. In ihrer Arbeit begleitet sie Menschen auf der Reise zu sich selbst. Sei es mit ihrem online Meditationskurs THE art OF BEING YOU, der Menschen hilft Meditation als neue Gewohnheit in den Alltag zu integrieren. Oder in ihrer Ausbildung zum/r Meditationslehrer:In, durch die Teilnehmende eine neue Ebene ihrer spirituellen Entwicklung erfahren. www.michaelaaue.com
In dieser ersten Folge des neuen Jahres geht es daher passenderweise um unser Gesundheitssystem. Denn auch Gesundheitssysteme müssen klimaresilienter werden, um auf negative Gesundheitsfolgen des Klimawandels rechtzeitig und angemessen reagieren zu können. Dabei geht es um Fragen wie „Welche primären, sekundären und tertiären Folgen auf die Gesundheit bringt der Klimawandel mit sich?“ Und: „was kann das Gesundheitssystem und jeder Einzelne tun, um die Gesundheit besser zu schützen?“ Dazu hat die BARMER Krankenversicherung in Kooperation mit dem Wuppertal-Institut eine Metastudie erarbeitet, die den aktuellen Wissenschaftsstand hierzu beleuchtet. Und Dr. Janine Voß von der Barmer erklärt in dieser Folge von Fairquatscht, zu welchem Ergebnis die Studie gekommen ist. Hier gehts zur Forschungslandkarte: Fairquatscht zu fairer OP-Kleidung: https://fairquatscht-der-nachhaltigkeits-podcast-49.blogs.julephosting.de/92-new-episode Fairquatscht zu Nachhaltigkeit im Gesundheitssystem: https://fairquatscht-der-nachhaltigkeits-podcast-49.blogs.julephosting.de/86-new-episode Fairquatscht bei Steady unterstützen: https://steadyhq.com/de/fairquatscht/about
Unterstützt vom Bundesforschungs- und Bundeswirtschaftsministerium haben die Agenturen acatech und DECHEMA den "Wasserstoff-Kompass" erarbeitet, eine Metastudie zur Anwendung von Wasserstoff im Mobilitätssektor. Die Studie sammelt die Ergebnisse diverser Wasserstoff-Studien aus den letzten Jahren und stellt sie in leicht verdaulicher Form dar - da wollen wir natürlich einen Blick drauf werfen. Bitte entschuldigt die teilweise nicht optimale Tonqualität bei Martins Aufnahmespur.
Sebastian & Joachim diskutieren das Wirken von Glücksspielforscher Dr. Tobias Hayer. Seine These: "Für den Erfolg bei Sportwetten braucht es nur einen Faktor: Glück" Wir widersprechen energisch und erläutern, wie schlecht die Studien sind, auf denen seine berühmte Metastudie fußt. Show Notes & Links folgen am Mittwoch Joachims Wettblog:https://www.crimsoncorporation.de/ ( Crimsoncorporation.de) | Joachim auf Twitter: https://twitter.com/crimsonceo (@crimsonceo)
Wie rollt man ein Kondom über den Penis, ohne dass es reißt? Menschen können sich das besser merken, wenn bei der Wissensvermittlung auch die lustvolle Komponente von Sexualität angesprochen wird. Eine neue Metastudie der Weltgesundheitsorganisation legt nahe: Aufklärung klappt besser, wenn Safer Sex auch sexier präsentiert wird. ************* Mehr Ausgaben Eine Stunde Liebe gibt es hier. ************* Deutschlandfunk Nova bei Instagram www.deutschlandfunknova.de
Der bayrische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) befürchtet, dass die einrichtungsbezogene Impfpflicht zu Personalengpässen führen könnte. Deshalb kündigte er an, die Maßnahme auszusetzen. Im Update berichtet die freie Journalistin für ZEIT ONLINE, Doreen Reinhard, wie die Bundesländer im Osten sich zur Impfpflicht für Pflegepersonal positionieren, wo die Impfquote besonders niedrig ist. Eine großangelegte Metastudie des Alfred-Wegner-Instituts warnt vor dem Ausmaß einer „globalen Plastikkrise“. Pro Minute landen circa zwei Lkw-Ladungen Plastikmüll in den Meeren. Welche Bestrebungen von der internationalen Gemeinschaft jetzt gefordert werden, berichtet die freie Autorin für ZEIT ONLINE, Carolin Wahnbaeck. Außerdem im Update: Papst Benedikt XVI. bittet Missbrauchsopfer um Entschuldigung. Was noch? Warum Lkw-Fahrer in Ottawa ohne Unterbrechung hupen. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Corona-Lockerungen: Lauterbach kritisiert Impfpflicht-Aussetzung als "gefährliches Signal" (https://www.zeit.de/wissen/2022-02/corona-lockerungen-karl-lauterbach-bayern) Impfpflicht im Gesundheitswesen: Der Stichtag (https://www.zeit.de/2022/06/impfpflicht-gesundheitswesen-pflege-personalmangel-osten) Plastikmüll: Praktisch kein Meerestier lebt mehr frei von Plastik (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2022-02/plastikmuell-wwf-awi-studie-uno-abkommen/seite-2) Katholische Kirche : Papst Benedikt XVI. bittet Missbrauchsopfer um Entschuldigung (https://www.zeit.de/gesellschaft/2022-02/papst-benedikt-xvi-bittet-missbrauchsopfer-um-entschuldigung) Was noch: [Trucker-Proteste in Ottawa ](https://www.nytimes.com/live/2022/02/07/world/canada-trucker-protest)
Har corona-nedlukningerne kun reddet 5 danskeres liv? Har vi snart ikke flere pædagoger tilbage i børnehaverne? Hvorfor prøver kineserne at stjæle et nedstyrtet amerikansk fly? Dine værter er Camilla Boraghi & Nikolaj Juel. Tidskoder: 00:00-09:00: Jonas Herby, specialkonsulent i CEPOS (regulering) // Om corona-nedlukningerne har reddet kun 5 danskeres liv. 11:00-25:00: Århus Mad-festival. 28:00-32:00: Kristian Hegaard, tidl retsordfører for Radikale Venstre, Minkkorrespondent for Den Uafhængige // Om hvem gav ordren om at aflive alle mink 34:00-42:00: Nikolaj Davidsen, Ny Forstander, European Film College // Om hvorvidt European Film college er færdig med krænkelseskultur. 43:00-50:00: Nicolai Kaas Nordstrøm, chef for Gjensidige Kvindeliga og Gjensidige Kvindepokalen // Om hvorvidt en kæmpe pengepræmie kan styrke kvindefodbold 50:00-60:00: Tore Svendsen, Miljøingeniør hos Aquarden // Om hvorvidt vi er tæt på at finde en løsning på PFOS problemet allerede. 62:00-70:00: Martin Johansen, Direktør for Klintholm I/S // Om hvorvidt en ny PFOS skandale er på vej. 71:00-75:00: Peter Viggo Jakobsen, lektor ved Forsvarsakademiet // Om hvorfor kineserne prøver at stjæle et nedstyrtet amerikansk fly 75:00-80:00: Gert Sørensen, Lektor Emeritus, Italien ekspert // Om hvorfor det tog Italien otte afstemninger at finde en ny præsident 82:00-90:00: Claus Mathiesen, lektor i russisk ved Forsvarsakademiet // Om hvorvidt vi er på randen af en ny verdenskrig 91:00-100:00: Thomas Gyldal (S), formand for børne- og undervisningsudvalget i Kommunernes Landsforening // Om hvorvidt vi snart ikke har flere pædagoger tilbage i børnehaverne. 100:00-110:00 Mads Flarup Christensen, Generalsekretær, Greenpeace Norden // Om hvorvidt Mercedes-Benz vildleder forbrugerne med grøn kampagne 110:120:00: Thomas R. Greve, professor DTU space. // Om hvordan det står til med James Webb teleskopet.
In den vergangenen Ausgaben des Urban Change-Podcasts diskutierte Moderatorin Katharina Heckendorf mit Gästen aus der Zivilgesellschaft, aus Politik, Verwaltung und Wissenschaft Perspektiven und Ideen zu Städten und ländlichen Regionen. Wie verläuft dieser Diskurs über die Beziehungen von Stadt und Land unter Wissenschaftler:innen verschiedener Fachdisziplinen? Welche Studien und Publikationen sind dazu in den vergangenen Jahren erschienen, welche Lösungsansätze wurden eingebracht und debattiert? Zu diesen Fragen hat die ZEIT-Stiftung eine Metastudie in Auftrag gegeben, die Ende November unter dem Titel „Stadt und Land: gleichwertig, polarisiert, vielfältig“ erschienen ist. In Folge 16 des Urban Change Podcasts spricht Katharina Heckendorf mit Studienautor Prof. Stefan Siedentop über die Ergebnisse seiner Untersuchung. Siedentop klärt auf, welche Stadt-Land-Unterschiede tatsächlich bestehen – und welche bloß auf Vorurteilen und negativen Zuschreibungen beruhen. Er zeigt auf, wie sich Stadt und Land annähern können und welche Rolle die Digitalisierung dabei spielen könnte. Stefan Siedentop hat Raumplanung an der Universität Dortmund studiert und dort auch promoviert. Er war Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Projektleiter am Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung und Inhaber des Lehrstuhls für Raumentwicklungs- und Umweltplanung an der Universität Stuttgart. Heute leitet er als wissenschaftlicher Direktor das Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung. Zudem lehrt er als Professor für Raumplanung und Stadtentwicklung an der TU Dortmund. Im Anschluss an das Gespräch mit Stefan Siedentop und zum Abschluss dieser vorerst letzten Folge des Urban Change-Podcasts teilt Urbanist Julian Petrin seine ganz persönliche Vision für die Zukunft von Stadt und Land – und plädiert dafür, in der Regionalentwicklung künftig mehr auf Kooperation statt Konkurrenz zu setzen. Wie sähe unsere Welt 2050 aus, in der die Regionen politisch viel mehr zu sagen hätten, in der es in ganz funktionale Räume rund um Metropolregionen gibt? Julian Petrin ist Urbanist und Stadtforscher, Gründer der Urban Change Academy und Professor für Smart City Solutions an der Hochschule für Technik in Stuttgart. Shownotes: Link zur Studie: https://buceriuslab.de/2021/11/26/neue-metastudie-stadt-und-land-gleichwertig-polarisiert-vielfaeltig-erschienen/ Vita Stefan Siedentop: https://www.ils-forschung.de/das-ils/beschaeftigte/siedentop-stefan/ Interview mit Stefan Siedentop: https://www.zeit-stiftung.de/news2021/79 Der Urban Change Podcast ist ein Projekt des Bucerius Labs der ZEIT-Stiftung, unterstützt von der Urban Change Academy. Eine Übersicht aller Folgen und weitere Informationen zum Urban Change-Podcast finden Sie hier: http://buceriuslab.de/stadt-land-zukunft/urban-change-podcast/ Weitere Podcasts der ZEIT-Stiftung: https://www.zeit-stiftung.de/mediathek/videoundpodcast/podcast/
In den vergangenen Ausgaben des Urban Change-Podcasts diskutierte Moderatorin Katharina Heckendorf mit Gästen aus der Zivilgesellschaft, aus Politik, Verwaltung und Wissenschaft Perspektiven und Ideen zu Städten und ländlichen Regionen. Wie verläuft dieser Diskurs über die Beziehungen von Stadt und Land unter Wissenschaftler:innen verschiedener Fachdisziplinen? Welche Studien und Publikationen sind dazu in den vergangenen Jahren erschienen, welche Lösungsansätze wurden eingebracht und debattiert? Zu diesen Fragen hat die ZEIT-Stiftung eine Metastudie in Auftrag gegeben, die Ende November unter dem Titel „Stadt und Land: gleichwertig, polarisiert, vielfältig“ erschienen ist. In Folge 16 des Urban Change Podcasts spricht Katharina Heckendorf mit Studienautor Prof. Stefan Siedentop über die Ergebnisse seiner Untersuchung. Siedentop klärt auf, welche Stadt-Land-Unterschiede tatsächlich bestehen – und welche bloß auf Vorurteilen und negativen Zuschreibungen beruhen. Er zeigt auf, wie sich Stadt und Land annähern können und welche Rolle die Digitalisierung dabei spielen könnte. Stefan Siedentop hat Raumplanung an der Universität Dortmund studiert und dort auch promoviert. Er war Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Projektleiter am Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung und Inhaber des Lehrstuhls für Raumentwicklungs- und Umweltplanung an der Universität Stuttgart. Heute leitet er als wissenschaftlicher Direktor das Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung. Zudem lehrt er als Professor für Raumplanung und Stadtentwicklung an der TU Dortmund. Im Anschluss an das Gespräch mit Stefan Siedentop und zum Abschluss dieser vorerst letzten Folge des Urban Change-Podcasts teilt Urbanist Julian Petrin seine ganz persönliche Vision für die Zukunft von Stadt und Land – und plädiert dafür, in der Regionalentwicklung künftig mehr auf Kooperation statt Konkurrenz zu setzen. Wie sähe unsere Welt 2050 aus, in der die Regionen politisch viel mehr zu sagen hätten, in der es in ganz funktionale Räume rund um Metropolregionen gibt? Julian Petrin ist Urbanist und Stadtforscher, Gründer der Urban Change Academy und Professor für Smart City Solutions an der Hochschule für Technik in Stuttgart. Shownotes: Link zur Studie: https://buceriuslab.de/2021/11/26/neue-metastudie-stadt-und-land-gleichwertig-polarisiert-vielfaeltig-erschienen/ Vita Stefan Siedentop: https://www.ils-forschung.de/das-ils/beschaeftigte/siedentop-stefan/ Interview mit Stefan Siedentop: https://www.zeit-stiftung.de/news2021/79 Der Urban Change Podcast ist ein Projekt des Bucerius Labs der ZEIT-Stiftung, unterstützt von der Urban Change Academy. Eine Übersicht aller Folgen und weitere Informationen zum Urban Change-Podcast finden Sie hier: http://buceriuslab.de/stadt-land-zukunft/urban-change-podcast/ Weitere Podcasts der ZEIT-Stiftung: https://www.zeit-stiftung.de/mediathek/videoundpodcast/podcast/
2020 gaben 50% der befragten Eltern an, dass ein Klaps auf den Hintern noch keinem Kind geschadet habe. Jeder Sechste hielten sogar Ohrfeigen in der Erziehung für okay. Und das in Deutschland. Weltweit sind ca. 63% der Kinder zwischen 2-4 Jahre (ca. 250 Millionen Kinder) von Körperstrafen betroffen.Das ist happig.Eine neue Metastudie hat nun umfangreich untersucht, was für Auswirkungen physische Strafen in der Kindheit für Kinder und Erwachsene haben.Timestamps:00:00 Anmoderation, Einleitung01:01 Recht auf gewaltfreie Erziehung01:50 Zahlen zur Gewalt in der Erziehung06:51 Metastudien zu "spanking" und "physical punishment" in der Erziehung13:55 Fazit und AbmoderationQuellen:https://www.unicef.de/informieren/aktuelles/presse/2020/gewalt-gegen-kinder-koerperstrafen/230490https://www.bmfsfj.de/resource/blob/93222/2652d49a743e5a7e286c160c0c356852/aktionsleitfaden-gewaltfreie-erziehung-data.pdfhttps://www.unicef.de/informieren/materialien/studie-koerperstrafen-deutschland/239470https://data.unicef.org/resources/a-familiar-face/https://endcorporalpunishment.org/countdown/https://scitechdaily.com/conclusive-review-finds-evidence-against-physically-punishing-kids-is-clear/https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7992110/https://www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(21)00582-1/fulltext Ausführliche Shownotes:https://klugschwaetzer-podcast.de/?podcast=lunchbreak-12-jeder-klaps-ist-zu-viel
Zum Auftakt des Themenspecials „Das Selbststudium mit digitalen Medien unterstützen" ging es in diesem Online-Event, das hier als Aufzeichnung zur Verfügung steht, um zwei wesentliche Bereiche: Zunächst wurde anhand einer Metastudie gezeigt, wie Studierende (und Lehrende) während der Corona-Semester mit dem Selbststudium zurechtkamen und welche Schwierigkeiten dabei auftraten. Im Anschluss wurden auf der Grundlage psychologischer Forschung hilfreiche Hinweise zum Umgang mit solchen Problemen gegeben.
Gibt es eine sichere Menge? Auf den ersten Blick scheint diese Frage nicht so genau zu beantworten sein. Nur auf den ersten Blick! Sylvia Roozen et al. (2018) sind in einer Metastudie der Frage nachgegangen, wie weit bestimmte Trinkmuster von schwangeren Frauen und die Entwicklung von FASD zusammenhängen. 21 Studien, die sowohl Alkohol-Konsum-Muster als auch FASD gemessen haben, wurden einbezogen. Keine der Studien ist aber dieser Frage nach dem Zusammenhang explizit nachgegangen. Die zentrale Frage konnte leider nicht geklärt werden. "Unser Ziel war es, spezifisches mütterliches Trinkverhalten im Zusammenhang mit FASD zu identifizieren. Der Stand der Literatur schließt derartige Schlussfolgerungen aus." Die Autoren bringen es auf den Punkt: "Es ist noch keine sichere Menge an Alkohol bekannt, die man während der Schwangerschaft trinken darf." … weiter unter: https://chaosimkopf.info/c15/
Konrad Ziemann ist Versuchsingenieur in der Automobilindustrie. Er beschäftigt sich seit Februar 2020 mit der Anwendung von Masken gegen Viren. Auf der Scheinbaren unlogischen Aussage von Anfang 2020. Kauft keine Masken, weil die wirken bei euch nicht, wir brauchen die Masken, weil im Krankenhaus wirken sie, erfolgt eine Suche nach brauchbaren Studien, die die Wirksamkeit der Masken belegt. nhaltsverzeichnis der 10 Maskengebote: Einleitung Aus der pharmazeutischen Zeitung: die Studie, die die WHO und das RKI überzeugte (Schünemann et al. 2020) Studie 0 (Metastudie über 20000 Studien zum Thema Masken, nur 1 Studie die Maskennutzung im Alltag untersucht) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7263814/ RKI-Liste: Studie 1 (Partikelrückhalte Wirkung bei verschiedenen Materialien Laborumgebung) https://www.researchgate.net/publication/5239203_Professional_and_Home-Made_Face_Masks_Reduce_Exposure_to_Respiratory_Infections_among_the_General_Population 38:00 Studie 2 (Partikelrückhalte-Wirkung bei verschiedenen Materialien Laborumgebung) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7185834/ 43:55 Studie 3 (Partikelrückhalte-Wirkung bei verschiedenen Materialien Laborumgebung) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7467698/ 49:55 Studie 5 (Maßnahmen ohne Masken sind ausreichend) https://publikationen.bibliothek.kit.edu/1000124190 Studie 6 (Modellrechnungen keine Studie zur Wirksamkeit von Masken) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7186508/ 52:08 Studie 4 (Korrelationsstudie zwischen Maskennutzung und verschiedenen Regionen https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7768737/ 01:06:40 Studie 7 (Modellrechnungen keine Studie zur Wirksamkeit von Masken) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7426871/ 01:09:07 Studie 8 (Keine Studie zum Thema Masken) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7877495/ 01:10:25 Studie 9 (Korrelationsstudie zwischen Maske und R-Wert zum Ende einer Covidwelle) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7817421/ 01:23.30 Korrespondenz mit dem Robert Koch Institut Links: Briefwechsel mit dem RKI zwecks Sozialpsychologischer Studie (Antwort) & Anfrage an Team Drosten https://box.valkyrie-ac.com/cloud/index.php/s/zkQN2r9feyGH4Yf
Er ist der Ur-Kritiker der Corona-Maßnahmen. In seinem Punkt-Preradovic-Interview im März warnte Dr. Wolfgang Wodarg bereits vor einer Testpandemie und kritisierte den PCR-Test von Prof. Drosten. Jetzt rollt die zweite Coronawelle. Zumindest die Panikwelle. Jeden Tag neue Infektionsrekorde, Kanzlerin und Bayerns MP Söder bringen den Lockdown wieder ins Spiel. Und warnen vor einem Kontrollverlust in der Pandemie. Aber wie seriös ist es, sich bei den Verschärfungen der Maßnahmen einzig auf die Neuinfektionen – also positive PCR-Tests – zu stützen? Wie viele Mediziner, findet auch Dr. Wodarg das völlig falsch. Der Seuchenexperte sagt: Das Virus ist seit Wuhan 100fach mutiert, weil Corona-Viren das so machen. Worauf genau reagiert also der PCR-Test? Ein Gespräch über Tests, Masken als Virenschleudern, „Körperverletzung“ bei Kindern und Interessenskonflikte in Politik und Wirtschaft. Artikel Interview Drosten: https://www.wiwo.de/technologie/forsc... Metastudie des NBER: https://www.aier.org/article/lockdown... Ich würde mich freuen, wenn ihr meine journalistische Arbeit unterstützen würdet, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann. Vielen Dank! Milena Preradovic Name: Milena Preradovic IBAN: AT40 2070 2000 2509 6694 BIC: SPFNAT21XXX oder paypal.me/punktpreradovic
Servus Leute, heute räumen wir mit alten Mythen rund um das Thema Depression auf: Ist Burnout nur der neumodische Begriff für Depression? Wie wirkt sich unsere Neurochemie auf unsere Stimmung aus? Welche Wirkmechanismen nutzen Antidepressiva? Das und noch viel mehr in der Episode. Die Quellen wir immer anbei. Ich freue mich sehr auf euer Feedback. Folgt mir auch gerne auf Instagram: https://www.instagram.com/easylife_derpodcast/ -Klaus Bernhardt: Depression und Burnout loswerden: Wie seelische Tiefs wirklich entstehen, und was Sie dagegen tun können -FDA-Meta-Studie: https://journals.plos.org/plosmedicine/article%3Fid=10.1371/journal.pmed.0050045#s1 -weitere Metastudie: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29477251/ - Niedriger Serotonin-Spiegels führt nicht zwangsläufig zu Depressionen: https://doi.org/10.1080/15622975.2018.1532110 - Tuberkulose & Ipronizid: https://doi.org/10.1177/026988119000400307 - Serotonin-Hypothese: https://ajp.psychiatryonline.org/doi/pdf/10.1176/ajp.122.5.509 Folge direkt herunterladen
Mit viel Rummel ist eine neue Metastudie vorgestellt worden, die belegen soll, dass Mobilfunk-Strahlung und WLAN-Strahlung Insekten schadet und ein Faktor beim Insektensterben ist. Auftraggeber ist der Naturschutzbund Baden-Württemberg und der Verein Diagnose Funk. SWR-Wissenschaftsredakteur Uwe Gradwohl hat sich mit der Metastudie auseinandergesetzt und sich über die Schlussfolgerungen doch sehr gewundert.
Politiker machen wieder Panik und rufen die 2. Coronawelle aus, wie Österreichs Kanzler Kurz oder Bayerns Ministerpräsident Söder. Aber wo stehen wir wirklich? Der Facharzt für Mikrobiologie, Virologie, Infektionsepidemiologie und Tropenmedizin, Prof. DDr. Martin Haditsch ist überzeugt: Lockdown und Maskenpflicht sind Unsinn und beruft sich u.a. auf eine Metastudie des renommierten National Bureau of Economic Research NBER. Haditsch erläutert ausführlich und differenziert, warum seiner Meinung nach die Panikmache falsch und unseriös ist, dass öffentliche Stellen Fakten falsch interpretierten und warum das Horrorbeispiel Italien in keinster Weise vergleichbar mit den Verhältnissen in Deutschland und Österreich sei. Ein Gespräch über Masken, PCR-Tests, traumatisierte Kinder.
Wir Menschen unternehmen viel, um uns gesund zu halten. Wir machen mehr Sport, reduzieren das Rauchen oder versuchen uns gesund zu ernähren. Oftmals werden jedoch gute soziale Beziehungen zu Freunden, Familie oder in der Partnerschaft vernachlässigt, weil wir keine Zeit oder Energie haben, uns zu verabreden. In einer Metastudie der Brigham Young Universität wurden über 148 Studien analysiert und aufgezeigt, dass Einsamkeit und Isolation genauso schlimm sind wie der Konsum von ca.15 Zigaretten pro Tag oder doppelt so schlimm wie Fettleibigkeit. Im Gegensatz dazu können soziale Kontakte das Immunsystem stärken und vor Depressionen und anderen psychischen Erkrankungen schützen. In dieser Podcastfolge sprechen wir darüber, was der Resilienzfaktor "Beziehungen & Netzwerk" ausmacht und wie dieser gestärkt werden kann.
Ob nun beim Schreiben, Brot schmieren oder Tasse halten, die meisten Menschen nutzen für diese Tätigkeiten die rechte Hand. Linkshänder sind in der Unterzahl. Sie machen nur knapp 10 Prozent aus, hat eine aktuelle Metastudie der Ruhr-Universität Bochum in Zusammenarbeit mit internationalen Kollegen herausgefunden. Das Besondere: Es ist die größte ihrer Art bisher und zeigt, das Linkshänder nicht nur Menschen sind, die mit der linken Hand schreiben. Dr. Mark Benecke weiß mehr.
Ist die Kritik an der Rohstoffgewinnung für E-Autos berechtigt? Reichen die Ressourcen überhaupt? Und wie wird sich die Batteriekapazität entwickeln? - Darüber spricht AUTOHAUS mit Professor Martin Wietschel, Leiter des Competence Centers Energietechnologien und Energiesysteme am Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung, kurz ISI, in Karlsruhe. Prof. Wietschel war an einer Metastudie beteilitgt, die sich mit den wichtigsten Fragen rund um das Elektroauto beschäftigt hat. Hierzu wurden insgesamt 150 Quellen, darunter mehrere Studien, ausgewertet. Drehte sich der erste Teil des Podcast "Faktencheck Elektroauto" noch um das Thema Umweltbilanz, stehen im zweiten Teil die Fragen zur Rohstoffgewinnung, zur Batteriekapazität und zur Energieversorgung im Mittelpunkt.
Oft wird die Frage gestellt, ob E-Autos eine bessere Umweltbilanz als Verbrenner vorweisen können. Und falls ja, unter welchen Voraussetzungen. Unter anderem zu diesen Fragen hat das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung, kurz ISI, eine Metastudie durchgeführt. Über die Ergebnisse, speziell zum Thema Umweltbilanz, spricht AUTOHAUS mit Professor Martin Wietschel, einem der Studienautoren und Leiter des Competence Centers Energietechnologien und Energiesysteme am Fraunhofer ISI aus Karlsruhe.
Gudrun unterhält sich in dieser Episode mit Marcel Schweiker. Marcel arbeitet in der KIT-Fakultät für Architektur im Fachgebiet Bauphysik & Technischer Ausbau. Die Gruppe schlägt in ihren Themen Brücken zum Bauingenieurwesen, dem Maschinenbau und der Psychologie. Sie interessieren sich für Lösungen im Neubau und Bestand, die langfristig hohen Nutzungskomfort mit niedriger Umwelt- und Ressourcenbelastung verbinden. Marcel hat Architektur in Kassel studiert und sich dabei mehr und mehr für die Rolle des Menschen im umbauten Raum interessiert. Deshalb hat er das Architekturstudium durch ein Ergänzungsstudium Technik-, Wirkungs- und Innovationsmanagement abgerundet. Parallel hat er noch ein Zusatzstudium Energie und Umwelt absolviert und ist zertifizierter Gebäudeenergieberater. Im Anschluss hat er sich für eine Promotion in Japan entschieden. An der Tokyo City University (Laboratory for Built Environmental Research) wurde er 2010 in Umweltinformationswissenschaften promoviert. Seitdem ist er am KIT tätig und hat sich inzwischen auch hier habilitiert. Ein schönes Anschauungsobjekt für die Themen des Gespräches ist das 2015 bezogene Kollegiengebäude Mathematik. Der erste Sommer im Haus begann nämlich schon mit dem Einzug im April 2015. Damals hatte man sich erhofft, mit den nötigen Beschattungsmaßnahmen für das Atrium noch etwas Zeit zu haben und das Gebäude bezogen, obwohl die Technik noch nicht funktionierte. In mehreren Schritten sind inzwischen die geplanten Maßnahmen für die Lüftung und Beschattung des Gebäudes im Wesentlichen in Betrieb gegangen und zeigen sich als durchaus geeignet, einen Komfort auch im Sommer zu ermöglichen. Trotzdem hat an dem sehr sonnigen Februartag des Gespräches, die niedrig stehende Sonne das Büro sehr aufgeheizt. Im Sommer sorgt die Regelung der Außenbeschattung rechtzeitig für Verdunklung - im Winter hätte Gudrun selbst vor der Mittagspause für Beschattung sorgen müssen, um das zu vermeiden. Schon sind Marcel und Gudrun mitten im Gespräch über das für und wider von Kontrolle durch zentrale Modelle oder durch die Personen im Raum. Ein Forschungsergebnis ist dass, die empfundene Kontrolle sich auf das thermische Empfinden der Personen auswirkt. Ob man ein Fenster prinzipiell öffnen kann oder nicht hat Einfluss auf thermische Zufriedenheit. Solche Experimente werden z.B. im Raumklimateststand LOBSTER der Arbeitsgruppe durchgeführt. Dort werden experimentelle Studien durchgeführt, während derer die Studienteilnehmer*innen unter unterschiedlichen Temperatur- und Lichtbedingungen arbeiten. Es werden dabei auch physiologische Reaktionen des Körpers gemessen. Der Teststand hat eine etwa 10mx10m große Grundfläche und enthält zwei Büroräume. Es ist eine Temperaturregelung über alle Wände (inkl. Decke und Boden) möglich. So ist es auch möglich, Bedingungen außerhalb der Norm zu untersuchen. Man weiß, dass sich der menschliche Körper an warme Temperaturen anpassen kann. Überhaupt ist die Wahrnehmung der Temperatur relativ und nicht absolut. Meist unbemerkt wird die Körperkerntemperatur durch Veränderung des Blutflusses vom Körperkern zur Peripherie des Körpers konstant gehalten. Zusammen mit Physiologen und Psychologen hat Marcel eine Metastudie abgeschlossen, welche Einflussgrößen zu individuellen Unterschieden in der Temperaturwahrnehmung führen. Ein Aspekt war hierbei auch, inwieweit sich das Wärmeempfinden von Frauen und Männern unterscheidet. Frauen tendieren zwar dazu sich etwas kühler zu fühlen, aber in einem Bereich von etwa 75% zeigen Frauen und Männern keinen großen Unterschied. Die Untersuchungen der Arbeitsgruppe können helfen, auch ohne aktive Kühlung Gebäude thermisch komfortabel zu gestalten. Auch für die Zukunft, wenn die Temperaturen in Deutschland weiter steigen werden. Prinzipiell sind Großraumbüros zwar schwierig für alle Nutzer gleichzeitig komfortabel thermisch zu beherrschen, gleichzeitig wird untersucht, inwieweit neueste Technik es ermöglicht eine lokale Steuerung der Temperaturen über die Stühle oder Luftauslässe am Schreibtisch zu realisieren, um den individuellen Bedürfnissen von Personen gerecht zu werden. In den Modellen, die Marcel und seine Kolleginnen benutzen, werden Gleichungen für Blutfluss vom Körperkern zur Peripherie benutzt. Außerdem wird sowohl die Strahlungswärme als auch die Konvektion vom Körper betrachtet. Sie werden in Computerprogrammen gelöst, die typischerweise auch Rückwirkungsschleifen enthalten. Zusätzlich braucht es statistische Modelle, die helfen, die experimentellen Daten zu ordnen und zu interpretieren. In naher Zukunft soll auch die Kopplung von thermischen, akustischen und visuellen Anteilen an der Gesamtzufriedenheit gleichzeitig betrachtet werden können. Literatur und weiterführende Informationen M. Schweiker e.a.: Drivers of diversity in human thermal perception – A review for holistic comfort models Temperature, 1–35, 2018. doi:10.1080/23328940.2018.1534490 M. Schweiker e.a.: comf: Functions for Thermal Comfort Research Programme, 2017. M. Schweiker & A. Wagner: The effect of occupancy on perceived control, neutral temperature, and behavioral patterns Energy and buildings 117, 246-259, 2016. doi: 10.1016/j.enbuild.2015.10.051 M. Schweiker & A. Wagner: A framework for an adaptive thermal heat balance model (ATHB) Building and environment 94, 252-262, 2015. doi: 10.1016/j.buildenv.2015.08.018 Podcasts M. Rösler, G. Thäter: Raumklima, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 143, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2017.
Laut einer im International Journal of Cancer veröffentlichten Metastudie erhöhen rotes und verarbeitetes Fleisch das Risiko für Brustkrebs. Die Forscher analysierten 18 Studien und bewerteten den Zusammenhang zwischen Brustkrebsraten und der Aufnahme von rotem und verarbeitetem Fleisch. Die Ergebnisse zeigten ein erhöhtes Risiko für Brustkrebs bei einem erhöhten Verzehr von rotem Fleisch und verarbeitetem Fleisch. […]
Wer verheiratet ist, hat ein geringeres Herzinfarktrisiko und wird nach einem Infarkt schneller gesund. Behauptet zumindest eine Metastudie aus England.
Produktbilder von Google Pixel geleakt Am 4. Oktober wird Google neben den Smartphones Pixel 2 und Pixel 2 XL auch eine Mini-Version von Googles vernetztem Lautsprecher mit Sparachassistenten zeigen. Schon jetzt sind offizielle Produktbilder ins Netz geleakt. Der Home Mini ist die Google-Antwort auf Amazons Echo Dot. Wie auch der Dot kostet der Home Mini 50 US-Dollar und dürfte die gleichen Funktionen beherrschen wie der große Bruder. Fast 300.000 Twitter-Accounts mit Terror-Bezug im Halbjahr gelöscht Twitter macht nach eigenen Angaben große Fortschritte dabei, Profile zur Terror-Propaganda selbst aufzuspüren und zu stoppen. Von den im ersten Halbjahr dieses Jahres gesperrten knapp 300.000 Accounts seien 95 Prozent von Twitters eigener Software als verdächtig gemeldet worden. Dabei seien drei Viertel dieser Profile blockiert worden noch bevor sie zum ersten Mal getwittert hätten. Elektrifizierte Fischerei auf dem Prüfstand Der niederländische Fischereiverband will demonstrieren, wie harmlos das sogenannte Elektrofischen ist. Eine internationale Forschergruppe soll die Auswirkungen auf Meerestiere und ihre Ökosysteme beurteilen. Tatsächlich zeigt der Zwischenbericht des Konsortiums, dass mehr Seezungen gefangen wurden und weniger wirbellose Tiere aus den Meeresboden-Sedimenten als Beifang endeten. Die Technik ist trotzdem umstritten, weil sie andere Fische verletzen kann. KI hilft im Unterricht Mithilfe von künstlicher Intelligenz wollen Unternehmen eine Art Turbogang für Schulen und Universitäten schaffen. Eine neue Studie bescheinigt der sogenannten "EdTech" positive Auswirkungen. In einer Metastudie von 29 Forschungsarbeiten zu Software, die den Unterricht an die aktuellen Lernfortschritte der Schüler anpasst, zeigten nur acht keinen Effekt. Allerdings zeigte die Studie auch, dass kleinere Klassen, direkte Zuwendung und Coaching von Schülern vergleichbare Verbesserungen wie computerunterstütztes Lernen bringe. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden sie auf heise.de
I veckans avsnitt talar vi mer om den kommande massmarknads-elbilen, Model 3. Vi diskuterar nya smygtagna foton, Teslas nya autonomi och hur bilarna i framtiden kommer vara uppkopplade mot städerna. Dessutom om en ny svensk metastudie, dragkrok till elbilar, Teslas aktie och mycket mer.
I veckans avsnitt talar vi mer om den kommande massmarknads-elbilen, Model 3. Vi diskuterar nya smygtagna foton, Teslas nya autonomi och hur bilarna i framtiden kommer vara uppkopplade mot städerna. Dessutom om en ny svensk metastudie, dragkrok till elbilar, Teslas aktie och mycket mer.
Achtsamkeitsbasierte Psychotherapien wie MBSR und andere gewinnen immer mehr an Popularität. Aber wirken sie wirklich? Darüber berichtet Ines K. Müller auf dem Kongress "Yoga und Meditation - altes Wissen schafft neue Wissenschaft" bei Yoga Vidya Bad Meinberg im November 2011. Ines Müller ist Preisträgerin des Forschungspreises SMMR/Yoga Vidya des Jahres 2011. Sie stellt hier ihre Diplomarbeit vor, für welche sie den Preis gewonnen hat. Es ist eine Metastudie, welche alle "guten" Studien zum Thema zusammenfasst. Leider hat die Aufnahme am Anfang nicht richtig funktioniert - daher beginnt sie etwas abrupt. Und natürlich: Die Preisträgerin hat eine Powerpoint Präsentation zu Rate gezogen - so musst du dir in dieser Hörsendung das Visuelle denken... Hari Om Tat Sat.
Achtsamkeitsbasierte Psychotherapien wie MBSR und andere gewinnen immer mehr an Popularität. Aber wirken sie wirklich? Darüber berichtet Ines K. Müller auf dem Kongress "Yoga und Meditation - altes Wissen schafft neue Wissenschaft" bei Yoga Vidya Bad Meinberg im November 2011. Ines Müller ist Preisträgerin des Forschungspreises SMMR/Yoga Vidya des Jahres 2011. Sie stellt hier ihre Diplomarbeit vor, für welche sie den Preis gewonnen hat. Es ist eine Metastudie, welche alle "guten" Studien zum Thema zusammenfasst. Leider hat die Aufnahme am Anfang nicht richtig funktioniert - daher beginnt sie etwas abrupt. Und natürlich: Die Preisträgerin hat eine Powerpoint Präsentation zu Rate gezogen - so musst du dir in dieser Hörsendung das Visuelle denken... Hari Om Tat Sat.