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Erhebungen von Lustat Statisitk Luzern zeigen, dass der Anteil derjenigen mit Kinderwunsch sowohl im Vergleich zu 2018 als auch zu 2013 zurückging. Allerdings wünschen sich immer noch knapp drei Viertel der 20- bis 39-jährigen mindestens ein Kind, wobei am häufigsten zwei Kinder gewünscht werden. Weiter in der Sendung: · Im Kanton Nidwalden sollen die Löhne für das Verwaltungspersonal und die Lehrkräfte neu mit einem dreijährigen Globalkredit festgelegt werden. · Das Zuger Kantonsparlament befürwortet einen 21,5 Millionen Kredit für den Ausbau der kaufmännischen Berufsfachschule in Zug. · Der Kanton Obwalden zahlt der Stützpunktfeuerwehr Sarnen 800'000 Franken an ein neues Hubrettungsfahrzeug.
An den BBS Ritterplan wird es zum kommenden Schuljahr einen neuen Bildungsgang geben. Ab August kann die Berufsfachschule Bewegungspädagogik besucht werden. Was sich hinter dem neuen Ausbildungsangebot verbirgt, hat Katja Albrecht bei Nikola Mönke, Abteilungsleiterin für den Fachbereich Sozialpädagogik an den BBS Ritterplan, nachgefragt.
Wie kein anderer Ort in Deutschland genießt Mittenwald weltweit das Renommee einer Geigenbauerstadt. Klar, könnte man sich denken, im nahen Karwendelgebirge gibt es eben einzigartiges Holz. Doch, dass Mittenwald, wo eine Berufsfachschule für Geigenbau beheimatet ist, für die Violine so bedeutend werden konnte, liegt an Mathias Klotz. Seit 1890 thront der 1653 geborene Geigenbauer auf dem Platz vor der Mittenwalder Pfarrkirche als ehernes Denkmal.
In dieser Folge spricht Gabriel mit Manuela Schachtner über die neue Berufsfachschule für Pflege des Münchner Roten Kreuzes, die Manuela leitet. Es geht um den Gründungsprozess, die Berufsbilder in der Pflege, den Ablauf der Ausbildung und die Ausstattung der Schule. Außerdem geht es um die persönlichen Herausforderungen der Schüler:innen während der Ausbildung und wie die Schule sie individuell unterstützt. Zum Schluss sind die anstehenden inhaltlichen und räumlichen Veränderungen der Schule Thema. Das Gespräch ist im Speakers Corner des Willkommenstags des Münchner Roten Kreuzes entstanden.
Eine der grössten Dienstleistungsbranchen der Schweiz hat in der heutigen Zeit mit grossen Herausforderungen zu kämpfen: Onlinehandel, Einkaufstourismus und Rabattschlachten. Das prägt auch die Ausbildung im Detailhandel und die Arbeit der Berufsbildnerinnen und Berufsbildner. In einer losen Serie thematisiert das «Tagesgespräch» den Detailhandel in der Schweiz. Mit über 300000 Beschäftigten ist der Detailhandel einer der grössten Arbeitgeber in der Schweiz. Der Detailhandel schafft einen wichtigen Beitrag zur gesamtwirtschaftlichen Leistung der Schweiz und übernimmt darüber hinaus auch eine gesellschaftliche Rolle, zum Beispiel in der Ausbildung. 10% aller Lehrstellen der Schweizer Wirtschaft befinden sich im Detailhandel. Der Erfolg der schweizerischen Berufsbildung liegt in der Dualität: Lehrbetrieb und Berufsfachschule ergänzen sich. Es ist nicht Theorie oder Praxis. Vielmehr ist die Verzahnung wichtig. Betreut werden die Lernenden am Arbeitsort jeweils von Berufsbildnerinnen und Berufsbildnern. Sie sind zuständig für die praktische Ausbildung der Lernenden im Lehrbetrieb. Die Pharma-Betriebsassistentin Claudia Bachmann betreut seit 20 Jahren Lernende, kontrolliert und bewertet ihre betriebliche Ausbildung. Sie arbeitet in der Apotheke Belp und stellt sich dort den Fragen von David Karasek.
Name ist Raphael Herzberg (geb. Rössel - darum Rössel-Ukulele) stammt gebürtig aus Schwerte an der Ruhr. Zusammen mit seiner Frau, die Geigenbauerin ist, betreibt er eine kleine Werkstatt für Streich- und Zupfinstrumentenbau in der Hermann-Hesse-Stadt Calw im Nordschwarzwald. Nach seiner Ausbildung zum Tischler, durchlief er die Ausbildung zum Zupfinstrumentenmachergesellen an der Berufsfachschule in Klingenthal. Daraufhin folgten acht Semester intensives Studium am Studiengang Musikinstrumentenbau mit Fachrichtung Zupfinstrumentenbau in Markneukirchen. Ende des zweiten Semesters stellte sein alter Meister, Andreas Isaak, ihn Andreas David von Gute Ukulele vor.So fing er an sich auf den Bau von Ukulelen zu spezialisieren undgründete bereits während des Studiums ein eigenes Unternehmen. Mitte 2021 beendete er das Studium erfolgreich mit dem Bachelor of Arts und dem Handwerksmeister im Zupfinstrumentenmacherhandwerk sowie dem besten Abschlussinstrument - natürlich einer Ukulele - in der Fachrichtung Zupfinstrumentenbau. Seitdem entstehen in seiner Werkstatt von Meisterhand gebaute Einzelstücke von höchster Qualität. Mehr Infos zu Rössel Ukulele findest Du auf seiner Homepage, auf Instagram oder Facebook
Die Ausbildung zur Detailhandelsfachfrau oder zum Detailhandelsfachmann gehört zu den beliebtesten in der Schweiz. Über 18'000 Lernende sind derzeit im Detailhandel tätig. Was macht die Branche so beliebt für junge Menschen? Florence Lehmann hat mit dem zweiten Lehrjahr zur Detailhandelsfachfrau in der Textilbranche begonnen und arbeitet in einem Kleiderladen. Ruben Schär hat die Grundbildung abgeschlossen, die Lehrabschlussprüfungen bestanden und arbeitet in einem Sportgeschäft. Beide sind Lernende der Berufsfachschule des Detailhandels in Bern. David Karasek hat sie dort zum Gespräch getroffen.
Der Detailhandel gehört zu den bedeutendsten und grössten Wirtschaftsabteilungen der Schweiz. Diese Woche beleuchten wir diese Branche aus unterschiedlichen Perspektiven. Heute: Rund 10% sämtlicher Lehrstellen in der Schweiz werden vom Detailhandel angeboten. Wieso muss sich die Ausbildung wandeln? Eine der grössten Dienstleistungsbranchen der Schweiz hat in der heutigen Zeit mit grossen Herausforderungen zu kämpfen: Onlinehandel, Einkaufstourismus und Rabattschlachten erfordern neue Geschäftsmodelle und strukturelle Anpassungen im Schweizer Detailhandel. Aber nicht nur die Branche muss sich wandeln, auch die Ausbildung. Die Digitalisierung verändert die Arbeitswelt und damit auch die Berufsbildung. Das hat auch Auswirkungen auf die Lerninhalte. Adrian Ruprecht ist Detailhandelsexperte und seit über 10 Jahren Rektor der Berufsfachschule des Detailhandels Bern, eine der grössten Berufsbildungsschulen für diese Branche. Er ist zu Gast bei David Karasek.
Der Detailhandel gehört mit einem Umsatzvolumen von über 90 Milliarden Franken im Jahr zu den wichtigsten Branchen des Landes. Doch die Branche steht unter Druck. Was sind die aktuellen Herausforderungen und welche Rezepte sind jetzt gefragt? Starker Franken, Onlinekonkurrenz, erfolgreiche Player aus dem Ausland: Der Schweizer Detailhandel steht so stark unter Druck wie selten zuvor. Auch wegen dem Fachkräftemangel: Im Detailhandel sind derzeit insgesamt 12000 Stellen ausgeschrieben. Nur im Gesundheitswesen und im Baugewerbe ist die Situation noch prekärer. Wie bedrohlich ist die Situation? Was sind die Herausforderungen und welche Rezepte sind jetzt gefragt? Adrian Ruprecht beschäftigt sich mit dem Detailhandel in der Schweiz. Seit über 10 Jahren ist er Rektor der Berufsfachschule des Detailhandels Bern, eine der grössten Berufsbildungsschulen für diese Branche.
Der Detailhandel schafft einen wichtigen Beitrag zur gesamtwirtschaftlichen Leistung der Schweiz und übernimmt darüber hinaus auch eine gesellschaftliche Rolle. Diese Woche beleuchtet das «Tagesgespräch» diese Branche aus unterschiedlichen Perspektiven. Heute: Die Geschichte des Detailhandels. Mit über 300'000 Beschäftigten ist der Detailhandel einer der grössten Arbeitgeber in der Schweiz. Die Branche ist aber nicht nur wegen der Arbeitsplätze wichtig, sondern nimmt auch eine zentrale Rolle in unserer Gesellschaft ein. Beides vereint die Berufsfachschule des Detailhandels in Bern. Sie bildet jährlich tausende Lernende aus. Als eine der grössten Berufsbildungsschulen im schweizerischen Detailhandel leistet sie seit 100 Jahren einen zentralen Beitrag für diese Branche und ist gleichzeitig auch Teil der Geschichte des Detailhandels in der Schweiz. Der Rektor der Schule, Adrian Ruprecht, ist zu Gast bei David Karasek.
Was verbirgt sich hinter dem Begriff «Entwicklungsorientierte Bildung»? Manche Bildungsfachleute sprechen sogar von einem neuen Lernparadigma. Ich wollte es genauer wissen und habe mich mit Christian Stalder unterhalten. Er ist gelernter Chemielaborant, Sozialpädagoge und Berufsschullehrer. Zusätzlich kennt er sich mit systemischer Schulsozialarbeit aus, hat sich in Schulleitung weitergebildet und leitet heute selbst eine Berufsfachschule und ist Leitungsmitglied der HfaB, Hochschule für agile Bildung. Er ist auch ein aktiver «Wortwerker» und hat u.a. 2022 im Beltz-Verlag das Fachbuch «Entwicklungsorientierte Bildung - ein Paradigmenwechsel» zusammen mit Co-Herausgeber Walter Burk veröffentlicht. In unserem Dialog wirft er die Frage auf, ob sich gerade ein neuer Paradigmenwechsel abzeichnet: hin zur «Entwicklungsorientierung», die ihrerseits die «Kompetenzorientierung» und die ihr vorangegangene Epoche der «Wissensorientierung» in sich aufnehmen und neu interpretieren könnte. Um dann wieder zum Ausgangspunkt eines neuen Paradigmenwechsels zu werden. Es entwickelt sich eine interessante Diskussion für Bildungsverantwortliche, Schulleitungen, Lehrende und Bildungsinteressierte. Im Prinzip ein Austausch über die agile Gestaltung von einladenden, potenzialentfaltenden Bildungsangeboten für alle, die neugierig sind, wohin sich Bildung entwickeln könnte. Weitere Themen im Gespräch: -Nach Wissensorientierung, Kompetenzorientierung und nun Entwicklungsorientierung: Neuer Wein in alten Schläuchen? -Christians Mission: Lehren und Lernen stärker von der Entwicklungsbedeutung der Lernenden aus zu denken -Mit Studierenden überlegen: Wo willst du hin, wo könntest du landen? -Wechselbeziehungen zwischen Entwicklungsorientierung und der eigenen Persönlichkeit -Die besondere Ausrichtung der Hochschule für agile Bildung und das damit verbundene internationale Netzwerk -Ausblick auf die Fortsetzung im Sommer 2023: das neue Buch Entwicklungsorientierte Bildung in der Praxis
Was verbirgt sich hinter dem Begriff «Entwicklungsorientierte Bildung»? Manche Bildungsfachleute sprechen sogar von einem neuen Lernparadigma. Ich wollte es genauer wissen und habe mich mit Christian Stalder unterhalten. Er ist gelernter Chemielaborant, Sozialpädagoge und Berufsschullehrer. Zusätzlich kennt er sich mit systemischer Schulsozialarbeit aus, hat sich in Schulleitung weitergebildet und leitet heute selbst eine Berufsfachschule und ist Leitungsmitglied der HfaB, Hochschule für agile Bildung. Er ist auch ein aktiver «Wortwerker» und hat u.a. 2022 im Beltz-Verlag das Fachbuch «Entwicklungsorientierte Bildung - ein Paradigmenwechsel» zusammen mit Co-Herausgeber Walter Burk veröffentlicht. In unserem Dialog wirft er die Frage auf, ob sich gerade ein neuer Paradigmenwechsel abzeichnet: hin zur «Entwicklungsorientierung», die ihrerseits die «Kompetenzorientierung» und die ihr vorangegangene Epoche der «Wissensorientierung» in sich aufnehmen und neu interpretieren könnte. Um dann wieder zum Ausgangspunkt eines neuen Paradigmenwechsels zu werden. Es entwickelt sich eine interessante Diskussion für Bildungsverantwortliche, Schulleitungen, Lehrende und Bildungsinteressierte. Im Prinzip ein Austausch über die agile Gestaltung von einladenden, potenzialentfaltenden Bildungsangeboten für alle, die neugierig sind, wohin sich Bildung entwickeln könnte. Weitere Themen im Gespräch: -Nach Wissensorientierung, Kompetenzorientierung und nun Entwicklungsorientierung: Neuer Wein in alten Schläuchen? -Christians Mission: Lehren und Lernen stärker von der Entwicklungsbedeutung der Lernenden aus zu denken -Mit Studierenden überlegen: Wo willst du hin, wo könntest du landen? -Wechselbeziehungen zwischen Entwicklungsorientierung und der eigenen Persönlichkeit -Die besondere Ausrichtung der Hochschule für agile Bildung und das damit verbundene internationale Netzwerk -Ausblick auf die Fortsetzung im Sommer 2023: das neue Buch Entwicklungsorientierte Bildung in der Praxis
Education Minds - Didaktische Reduktion und Erwachsenenbildung
Was verbirgt sich hinter dem Begriff «Entwicklungsorientierte Bildung»? Manche Bildungsfachleute sprechen sogar von einem neuen Lernparadigma. Ich wollte es genauer wissen und habe mich mit Christian Stalder unterhalten. Er ist gelernter Chemielaborant, Sozialpädagoge und Berufsschullehrer. Zusätzlich kennt er sich mit systemischer Schulsozialarbeit aus, hat sich in Schulleitung weitergebildet und leitet heute selbst eine Berufsfachschule und ist Leitungsmitglied der HfaB, Hochschule für agile Bildung. Er ist auch ein aktiver «Wortwerker» und hat u.a. 2022 im Beltz-Verlag das Fachbuch «Entwicklungsorientierte Bildung - ein Paradigmenwechsel» zusammen mit Co-Herausgeber Walter Burk veröffentlicht. In unserem Dialog wirft er die Frage auf, ob sich gerade ein neuer Paradigmenwechsel abzeichnet: hin zur «Entwicklungsorientierung», die ihrerseits die «Kompetenzorientierung» und die ihr vorangegangene Epoche der «Wissensorientierung» in sich aufnehmen und neu interpretieren könnte. Um dann wieder zum Ausgangspunkt eines neuen Paradigmenwechsels zu werden. Es entwickelt sich eine interessante Diskussion für Bildungsverantwortliche, Schulleitungen, Lehrende und Bildungsinteressierte. Im Prinzip ein Austausch über die agile Gestaltung von einladenden, potenzialentfaltenden Bildungsangeboten für alle, die neugierig sind, wohin sich Bildung entwickeln könnte. Weitere Themen im Gespräch: -Nach Wissensorientierung, Kompetenzorientierung und nun Entwicklungsorientierung: Neuer Wein in alten Schläuchen? -Christians Mission: Lehren und Lernen stärker von der Entwicklungsbedeutung der Lernenden aus zu denken -Mit Studierenden überlegen: Wo willst du hin, wo könntest du landen? -Wechselbeziehungen zwischen Entwicklungsorientierung und der eigenen Persönlichkeit -Die besondere Ausrichtung der Hochschule für agile Bildung und das damit verbundene internationale Netzwerk -Ausblick auf die Fortsetzung im Sommer 2023: das neue Buch Entwicklungsorientierte Bildung in der Praxis
Schule Backstage! mit Schauspieler Axel Prahl über seine Schullaufbahn Axel Prahl zählt zu beliebtesten Schauspieler in Deutschlands. Dass das so werden würde, war nicht immer klar. Aufgrund seiner schulischen Leistungen, musste er die Realschule verlassen und ging auf die Hauptschule. An der Berufsfachschule holte er den Realschulabschluss und das Abitur nach. Später studierte er dann selbst Mathematik und Musik auf Grund- und Hauptschullehramt. Axel erzählt von seinen lustigsten Geschichten in der Schulzeit, aber auch von den größten Schlamassel und der besonderen Beziehung zu manchen Lehrern. Wir sprechen auch über das heutige Ansehen der Lehrkräfte und über die Wünsche, die Axel an die Schule der Zukunft hätte. Außerdem gibt Axel Einblicke in sein Lehramtsstudium, schildert warum er es abgebrochen hat und wie er letztendlich seinen Traumberuf gefunden hat. Mehr über Matthias Zeitler als Lehrer und Moderator findet ihr hier: www.instagram.com/matthiaszeitler www.diemoderatoren.de
Die Altöttinger Berufsfachschule für Musikschule ist eine Institution. Doch seit der Pandemie hat die Einrichtung viel weniger Schüler*innen. Nun wollen Ehemalige junge Musikschaffende ermutigen, sich anzumelden.
Simone Becker sorgt mit der Schülerfirma IT 4 U für mehr Verantwortung Simone Becker ist Lehrkraft für Englisch und Wirtschaft an der BBS Osterholz-Scharmbeck und ab Sommer 2022 medienpädagogische Beraterin. Die Fachpraxis in ihrer Klasse im Berufsvorbereitungsjahr besteht in der Schülerfirma IT 4 U. Die BBS ist eine einjährige Berufsfachschule für Realschulabsolvent*innen, die das erste Ausbildungsjahr für IT-Berufe abdeckt. Der Unterricht soll vor allem Fachpraxis vermitteln, daher sind 6 von 8 Stunden in der Schülerfirma vorgesehen. Neben dem Fokus auf IT stehen auch andere Themen wie Marketing und Buchführung im Fokus. Wie diese Schülerfirma funktioniert, welche Produkte sie anbietet und welche Lernerfolge sich damit ergeben, erklärt sie in dieser Podcast-Folge. Dieser Podcast steht unter der Lizenz CC BY 4.0 (https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de). Der Name des Urhebers soll bei einer Weiterverwendung wie folgt genannt werden: Simone Becker und Jöran Muuß-Merholz für die Agentur J&K – Jöran und Konsorten im Auftrag des Niedersächsischen Landesinstituts für schulische Qualitätsentwicklung (NLQ Hildesheim). 00:01:09.237 Was ist eine MPB? 00:01:52.755 Die Unterrichtspraxis in der BBS 00:05:23.803 Was verkauft IT4U? 00:07:07.354 Statement von Schüler*innen 00:17:14.705 Die Schülerfirma und Didaktik 00:19:13.781 Der Alltag in der Schülerfirma 00:23:57.812 Der Experimentierkasten 00:26:38.106 Vom Produkt zum Verkauf 00:32:17.204 Martin Janick – Fachpraxis IT4U 00:39:09.721 Zur Rolle digitaler Medien 00:41:31.997 Herausforderungen auf dem Weg 00:47:44.478 Ermutigung zur Schülerfirma 00:50:37.528 Vorstellung der Materialien 00:53:54.457 Bonustrack: Wissenschaftliche Einordnung Schlagworte Heldinnen und Helden der Praxis, MOOC, Schülerfirma, IT 4 U, Berufsschule, Berufsvorbereitungsjahr, Verantwortung, Fachpraxis, Simone Becker, Jöran Muuß-Merholz, BBS Osterholz-Scharmbeck --- Send in a voice message: https://anchor.fm/schulemachtmedien/message
TRIGGERWARNUNG: Wir sprechen im Podcast auch über psychische Erkrankungen. Betroffene oder Menschen, die das potentiell belastet, sollten diese Episode eventuell nicht hören. Hinweis: Der Sound von Matthias ist etwas verzerrt. Sorry. Im Gespräch mit Matthias. Wir reden über kanadische Smash the State-Sampler, unbedachte Interviews für den Tagesspiegel, sehr frühe Liebe für Metal, Wandertage mit Europes "Final Countdowns", Goofy Records in Regensburg, Napalm Death & Doom, endlich mal wieder Abstürzende Brieftauben, Pete Yorks Superdrumming, ein Maxtone Schlagzeug, Gitarrenunterricht in der Schule, Cornered Rat, die örtliche Coverband Rake, das erste Konzert in Hohenfels, endlich die Band ohne Namen, ein gemeinsames Konzert in Schwäbisch Hall, Yuppicide aufm Squat or Rot-Sampler, zu Growing Movement aufschauen, mit 14 Start der Ausbildung, auf Tour mit Malevolent Creation, eine Split mit Superhelikopter, Auseinandersetzungen mit rechten Dorftrotteln, Alkohol, Zivildienst, Schlagzeug-Unterricht von Gerwin Eisenhauer, eine staatlich anerkannte Berufsfachschule für Rock, Pop & Jazz, kurzzeitig bei Use to Abuse, überraschenderweise eine Connection zu Katze & Lulu von den Crackhuren, eine sehr schwierige Phase, ein Anruf von Joshi von ZSK, Schlagzeugunterricht weil man es will nicht muss, klingt wie in den 80ern, den zweiten Frühling ausleben, ein Business-Meeting mit Karl-Ulrich Walterbach, Songs vorsingen, Prügel wegen schwarzer Sonne, den politisch Korrekten ans Bein pissen, pay to play, professionelle Musikvideos, der lange Weg zur Adoption, ein achtseitiger Lebensbericht für die Caritas, mehrwöchige Adoptionsvorbereitungskurse, vertrauliche Geburt, der kleine Schmidt, Nähe aufbauen, uvm.
Angela Thomas lebt und arbeitet in Büchenbeuren in der Nähe von Koblenz. Sie ist zertifizierte und staatlich geprüfte Kosmetikerin, Gründerin des Studios Beauty Lounge, Gründerin der Beauty School, Lehrkraft an der Berufsfachschule für Kosmetik sowie geprüfte Meisterkosmetikerin durch die HWK im Jahre 2009, Kosmetik Diplom hat sie seit 2003 durch eine private Ausbildungsacademie. Angela ist Speakerin und Personalitystylistin. Viel Freude beim Zuhören! Mehr über Angela Thomas erfährst Du hier: https://www.instagram.com/trainer4beauty/ http://www.beauty-lounge-buechenbeuren.de/ Mehr zur BuchWerkstatt findest Du hier: https://www.instagram.com/reginalehrkind/ https://www.linkedin.com/in/reginalehrkind/ https://twitter.com/Buch_Werkstatt https://reginalehrkind.de/ info@reginalehrkind.de --- Send in a voice message: https://anchor.fm/regina-lehrkind/message
Die exazebierte COPD ist ein doch recht häufiger Einsatzgrund im Rettungsdienst. Meist im Zeitraum Herbst bis Frühjahr aber auch über den Sommer, eskalieren die chronischen Lungenerkrankungen und der Rettungsdienst muss intervenieren. Worum es sich bei der COPD handelt, wie wir diese Situation erkennen und welche Therapiemöglichkeiten sich im Rettungsdienst darstellen lassen, dass erfahren wir in der Rettungsdienst Quickie Podcastfolge Nr. 12. ----------------------------------------------------------[Dieser Podcast enthält Unbezahlte Werbung.] [Der veröffentlichte Podcast von Rettungsdienst Quickie erhebt keinen Anspruch auf korrekte Darstellung der Inhalte. Der Podcast und dessen Inhalt befreien nicht von einer fundierten Ausbildung an einer Berufsfachschule und dient lediglich der Orientierung. Rettungsdienst Quickie übermimmt für das fehlerhafte Handeln dritter keine Verantwortung.] [Der Name sowie die Inhalte von Rettungsdienst Quickie sind Urheberrechtlich geschützt. Eine Weiterverwendung zu Ausbildungszwecken ist nach vorheriger Genehmigung gestattet]
Berufspädagogin und Hebamme Julia Heine ist seit 2017 an der Berufsfachschule für Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitäter beschäftigt und hat bereits ihren ersten Ausbildungslehrgang erfolgreich zum Staatsexamen geführt. Sie berichtet darüber, was das Besondere an ihrer Tätigkeit mit den Schülerinnen und Schülern ist und wie sie auf die Feuerwehr Hamburg gekommen ist.
Die ehemalige Skirennfahrerin Zoe Haas ist heute Lehrerin und unterrichtet eine Klasse im 10. Schuljahr. Oliver Fuchs hat sich als Querdenker, Ideenlieferant und Designer einen Namen gemacht. Er führt ein KMU mit 18 Mitarbeitenden. Zoe Haas: Ex-Skirennfahrerin und Lehrerin Zoe Haas ist in Kanada geboren. Bis sie sechs Jahre alt war, lebte sie zusammen mit ihren Eltern in einem Wohnwagen bei einer Waldlichtung. Nicht selten schauten Bären vorbei. Der Umzug in die Schweiz war nicht ganz einfach. Zoe Haas kam ganz ohne Deutschkenntnisse in Schweizer Schulen. Wegen vieler Umzüge hatte sie anfangs Mühe, Fuss zu fassen. Dank einer Sonderregelung in der Klosterschule Engelberg konnte sie als Teenager das Gymnasium absolvieren – trotz ihrer sehr vielen Absenzen wegen des Skisports. Ein unvergesslicher Erfolg gelang ihr im Skiweltcup 1984, als sie mit der Startnummer 37 die Abfahrt von Puy Saint-Vincent gewann. Neuer Beruf mit 50 Jahren Zuerst hatte es die zweifache Mutter nach ihrer Sportlerkarriere mit einem Studium in Psychologie und Rechtswissenschaften versucht, danach ging sie einen neuen Weg: Sie begann ein Lehrerstudium und schloss es mit über 50 Jahren ab. Seither arbeitet Zoe Haas als Lehrerin und unterrichtet in eine Klasse im 10. Schuljahr an der Berufsfachschule in Stans. Oliver Fuchs: Querdenker und Designer Oliver Fuchs «sprudelt» vor lauter Ideen. Mit 27 Jahren hat er seine eigene Firma gegründet. Das Startkapital war klein. Es gab weder einen Businessplan noch sonst einen Plan. Reich war Fuchs aber an Ideen. Motive für das Bedrucken von T-Shirts und Sportbekleidung sollten nur ein Geschäftszweig von mehreren werden. Ins Licht der breiten Öffentlichkeit katapultierte er sich 2004, als er mit seiner Firma die offizielle Bekleidung der Schweizer Athleten für die Olympiade in Athen entwarf. Es folgten drei weitere Ausstattungen für Olympische Spiele. Und viele weitere Ideen: die «olympische Kuh von Athen», der «grösste Schlüssel der Welt» auf dem Flugplatz Buochs, das Motorschiff «Diamant» auf dem Vierwaldstättersee usw. Im Wald zum Regenerieren Neben sportlichen Aktivitäten arbeitet Oliver Fuchs in seiner Freizeit am liebsten im Wald. Als Waldbesitzer schätzt er die Energie des Waldes als Ort der Regeneration. Nach einer schweren Krankheit ist ihm die Zeit im Wald noch wichtiger geworden als je zuvor. Im Rahmen der Sommerserie hören Sie die Wiederholung vom 25. August 2019.
Sollen Konzerte im Internet kostenlos sein oder müssen Musiker dafür Geld verlangen? Zu diesem Thema haben wir uns in unserem ersten SUPERGAIN TV Livestream fachkundige Unterstützung geholt: Petra Scheeser Sängerin und Dozentin an der Berufsfachschule für Musik Dinkelsbühl und der Pop Akademie Mannheim ► http://petrascheeser.com Max Frankl Jazz Gitarrist und Dozent ► https://maxfranklacademy.com Nils Hey Marketingexperte und Sachverständiger ► https://fischfell.com
Wie kein anderer Ort in Deutschland genießt Mittenwald weltweit das Renommee einer Geigenbauerstadt. Klar, könnte man sich denken, im nahen Karwendelgebirge gibt es eben einzigartiges Holz. Doch, dass Mittenwald, wo eine Berufsfachschule für Geigenbau beheimatet ist, für die Violine so bedeutend werden konnte, liegt an Mathias Klotz. Seit 1890 thront der 1653 geborene Geigenbauer auf dem Platz vor der Mittenwalder Pfarrkirche als ehernes Denkmal.
Jochen Steinacker ist seit knapp vier Jahren mit Leidenschaft Schulleiter der #Klingerschule, eine berufliche Schule im Frankfurter Stadtteil #Nordend. Jochen erzählt sehr eindrücklich von den Tagen, als auch in Hessen der reguläre Schulbetrieb eingestellt wurde, von der großen Verunsicherung kurz vor Beginn der schriftlichen #Abiturprüfungen und von den ersten Erfahrungen mit #Homeschooling. Ich habe Jochen gefragt, ob eine Verschiebung des Landesabiturs sinnvoller gewesen wäre und wie seiner Einschätzung nach die SchülerInnen mit der Situation umgegangen sind und umgehen. Und wir haben über Szenarien für die Zeit nach den Osterferien gesprochen. Die Klingerschule vereint die Schulformen Berufsschule, Berufliches Gymnasium und Berufsfachschule, und hat eine SchülerInnenzahl von insgesamt 830.
Beide sind sportlich und man trifft sie regelmässig auf dem Bike: Die ehemalige Skirennfahrerin Zoe Haas ist heute Lehrerin und unterrichtet eine Klasse im 10. Schuljahr. Oliver Fuchs hat sich als Querdenker, Ideenlieferant und Designer einen Namen gemacht. Er führt ein KMU mit 18 Mitarbeitenden. Zoe Haas (57), ehemalige Skirennfahrerin, heute Lehrerin Zoe Haas ist in Kanada geboren. Bis sie sechs Jahre alt war, lebte sie zusammen mit ihren Eltern in einem Wohnwagen bei einer Waldlichtung. Nicht selten schauten Bären vorbei. Der Umzug in die Schweiz war nicht ganz einfach. Zoe Haas kam ganz ohne Deutschkenntnisse in Schweizer Schulen. Wegen vieler Umzüge hatte sie anfangs Mühe Fuss zu fassen. Dank einer Sonderregelung in der Klosterschule Engelberg konnte sie als Teenager das Gymnasium absolvieren, trotz ihrer sehr vielen Absenzen wegen des Skisports. Ein unvergesslicher Erfolg gelang ihr im Skiweltcup 1984, als sie mit der Startnummer 37 die Abfahrt von Puy Saint-Vincent gewann. Zuerst hatte es die zweifache Mutter nach ihrer Sportlerkarriere mit einem Studium in Psychologie und Rechtswissenschaften versucht, danach ging sie einen neuen Weg: Sie begann ein Lehrerstudium und schloss es mit über 50 Jahren ab. Seither arbeitet Zoe Haas als Lehrerin und unterrichtet in eine Klasse im 10. Schuljahr an der Berufsfachschule in Stans. Oliver Fuchs (59), Designer und Querdenker Oliver Fuchs «sprudelt» vor lauter Ideen. Mit 27 Jahren hat er seine eigene Firma gegründet. Das Startkapital war klein. Es gab weder einen Businessplan noch sonst einen Plan. Reich war Fuchs aber an Ideen. Motive für das Bedrucken von T-Shirts und Sportbekleidung sollten nur ein Geschäftszweig von mehreren werden. Ins Licht der breiten Öffentlichkeit katapultierte er sich 2004, als er mit seiner Firma die offizielle Bekleidung der Schweizer Athleten für die Olympiade in Athen entwarf. Es folgten drei weitere Ausstattungen für Olympische Spiele. Und viele weitere Ideen: die «olympische Kuh von Athen», der «grösste Schlüssel der Welt» auf dem Flugplatz Buochs, das Motorschiff «Diamant» auf dem Vierwaldstättersee usw. Neben sportlichen Aktivitäten arbeitet Oliver Fuchs in seiner Freizeit am liebsten im Wald. Als Waldbesitzer schätzt er die Energie des Waldes als Ort der Regeneration. Nach einer schweren Krankheit ist ihm die Zeit im Wald noch wichtiger geworden als je zuvor. Die Gesprächssendung «Persönlich» von Radio SRF 1 wird am Sonntag, 25. August 2019 live aus dem Hotel Engel in Stans gesendet. Der Eintritt ist frei, Türöffnung ist um 9 Uhr, Beginn der Sendung um 10 Uhr.
Gutes Benehmen ist erlernbar! Grüßen und Konservation ist nach wie vor die Basis eines guten Miteinanders und schlicht die Grundvoraussetzung für eine Berufsaus- oder Weiterbildung. In der Wirtschaft und den Schulen wird immer mehr auf Benimm-Kurse gesetzt. Charlotte, Lehrkraft an einer Berufsfachschule , sagt dazu:“ Wer über geringe Sozialkompetenz verfügt, hat wenig Chancen, im Beruf voranzukommen. Doch gute Manieren und stilvolles Auftreten ist erlernbar“.
Luxushotels suchen nach Assistenten für Hotel- und Tourismusmanagement. Die Fachkräfte können auch in See stechen und auf einem Kreuzfahrtschiff Gäste und Personal umsorgen. Am Anfang der Karriere steht die dreijährige Ausbildung an einer Berufsfachschule.
Die meisten Fuldaer kennen Michael Schwarz aus dem Kreuz oder der Theaterbühne, doch im März hat Shaggy einen neuen Weg eingeschlagen. Clown möchte er werden und macht dafür nebenberuflich eine Ausbildung an der Berufsfachschule für Clowns, Komik und Comedy in Hofheim-Lorsbach am Taunus. Wieso, weshalb, warum erzählt er uns in der neuen Ausgabe von Radio36. Vom Stein über den Kulturmanager zur roten Nase
Wer Musiklehrer werden möchte, braucht vor allem eines: Musikalisches Talent! Vor der Zulassung zur Ausbildung steht meist eine Eignungsprüfung. Ist das musikalische Talent unter Beweis gestellt, genügt oft schon ein Haupt- bzw. Mittelschulabschluss für den Zugang zur Ausbildung oder zum Studium. Der Weg in den Beruf führt meist über ein Studium an einer Universität, einer Musikhochschule oder einem Konservatorium.