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Die Konjunkturforschungstelle der ETH Zürich rechnet damit, dass die Schweizer Wirtschaft nächstes Jahr an Schwung verliert und weniger stark wächst als noch im Sommer prognostiziert. Das Bruttoinlandprodukt dürfte um 0,9 Prozent wachsen, im Sommer rechnete man noch mit 1,5 Prozent Wachstum.
Wall Street Zürichsee vs. Eurozone: Wer hat 2025 die Nase vorn? In
Ein Wegfall der Bilateralen würde die Schweizer Einwohnerinnen und Einwohner pro Jahr 5200 Franken kosten. Zu diesem Schluss kommt eine neue Studie des Wirtschaftsinstituts BAK Economics. Wie kommt die Studie darauf? Claude Maurer ist Chefökonom bei BAK Economics. Was sind die EU-Verträge für die Schweiz wert? Eine neue Studie wagt konkrete Schätzungen: Ein ersatzloser Wegfall der Bilateralen zwischen der Schweiz und der EU würde die Schweizer Wirtschaft stark belasten. Es droht ein Verlust von rund einem Viertel des künftigen Wachstumspotenzials sowie ein spürbarer Rückgang des Wohlstands pro Kopf. Kumuliert ergibt sich bis 2045 – laut einer aktuellen Studie von BAK Economics im Auftrag von Economiesuisse – ein Verlust von fast 45'700 Franken pro Kopf. BAK Economics Chefökonom Claude Maurer ist zu Gast bei David Karasek.
Wirtschaftsnews verständlich gemacht: Der spannendste Wirtschaftsartikel des Tages garniert mit der Einschätzung des promovierten Geldökonomen Fabio Canetg. Mit Sendungen über die aktuellste Wirtschaftspolitik von Bundesrat und Parlament, mit News zu Zinsen, Börsen- und Aktienkursen und Einschätzungen zur künftigen Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank, der Fed und der Europäischen Zentralbank. «Schweizer Wirtschaft Daily» macht die neuesten Wirtschaftsnews verständlich. Ideal für alle, die aktuell und verlässlich informiert bleiben wollen. Abonnieren Sie jetzt kostenlos «Schweizer Wirtschaft Daily» von Fabio Canetg über den Folgen-Knopf in Ihrer Podcast-App. Zusätzlich bekommen Sie hier die besten Folgen des «Geldcast» und der «Börsenstrasse Fünfzehn». Mehr Informationen auf www.fabiocanetg.ch Stichworte: Wirtschaft, Wirtschaftspodcast, Fabio Canetg, Schweizer Wirtschaft Daily, Geldcast, Börsenstrasse Fünfzehn, Wirtschaftspolitik
Bundesrat Guy Parmelin hat in Brasilien das Freihandelsabkommen mit den Mercosur-Staaten unterzeichnet. Künftig sollen 96 Prozent der Schweizer Exporte zollfrei sein. Doch was bedeutet das konkret für die Schweizer Wirtschaft? Wir ordnen ein. Weitere Themen: · Eineinhalb Wochen vor den Abstimmungen zeigt die zweite SRG-Umfrage von gfs.Bern ein knappes Rennen um die Abschaffung des Eigenmietwerts: 51 Prozent sprechen sich derzeit dafür aus. Deutlich stabiler ist die Zustimmung zur E-ID mit 59 Prozent. Martina Mousson von gfs.Bern ordnet die Ergebnisse ein. · Donald Trump zieht gegen die New York Times vor Gericht: Mit einer Klage über 15 Milliarden Dollar wirft er der Zeitung Verleumdung vor. Betroffen sind die Redaktion und einzelne Mitarbeitende. Curd Knüpfer vom Digital Democracy Center der Universität Süd-Dänemark spricht über die Hintergründe. · Das Echo der Zeit wird 80 Jahre alt. Die SRF-Sendung feiert im Rahmen einer Spezialsendung, moderiert von Christina Scheidegger. Sie erzählt uns vom Redaktionsalltag.
Der Wirtschaftshistoriker Tobias Straumann kritisiert die neuen EU-Verträge: Wirtschaftlich brächten sie nichts, politisch gingen Souveränität und langfristig auch wirtschaftliche Vorteile verloren, da die Schweizer Politik weniger dezentral, pragmatisch und demokratisch würde. Ist das neue EU-Vertragspaket gut oder schlecht für die Schweiz? Der Zürcher Wirtschaftshistoriker Tobias Straumann positioniert sich und sagt, die neuen EU-Verträge seien ökonomisch nutzlos, politisch ein Souveränitätsverlust. Langfristig würden sie der Schweizer Wirtschaft schaden, da die Politik dezentrale, pragmatische, demokratische Züge verliere. In einem NZZ-Interview sagt er: «Ich bin überzeugt, dass diese Vorlage beim Volk nie durchkommen wird». Wie kommt er darauf? Und wie erklärt er seine Analyse, dass die EU-Verträge der Wirtschaft schaden würden? Tobias Straumann, Professor für Geschichte der Neuzeit und Wirtschaftsgeschichte an der Universität Zürich, ist zu Gast bei David Karasek.
Das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest (ESAF) ist Geschichte. Die Veranstalter sprechen von einem Fest der Superlative. Die Polizei zieht eine positive Bilanz. Mit Armon Orlik wurde zudem zum ersten Mal überhaupt ein Bündner Schwingerkönig. Ein Rückblick. Weitere Themen: · Spatenstich: Das Oberengadiner Dorf La Punt erhält eine Umfahrung. Heute war Spatenstich für das Projekt mit einem Tunnel unter dem Dorf hindurch. In acht Jahren soll es fertiggestellt sein. · Versicherungsbetrug: Insgesamt sollen 15 Personen an einem Versicherungsbetrug beteiligt gewesen sein. Das teilt die St. Galler Staatsanwaltschaft mit. Es geht um vorgetäuschte Arbeitsunfälle und Taggelder in Höhe von 575'000 Franken. · Worte des Monats: Ein Blick zurück auf den Monat. Ein Monat mit Hiobsbotschaften für die Schweizer Wirtschaft – und dem Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest in Mollis.
Diese Episode ist zum Bersten gefüllt mit Finanzwissen! Wir switchen von einem Update vom Finanzmarkt, zu einem Einblick in die Welt der Rohstoffe und landen dann bei Hedgefonds und Währungsrisiken.Mit Daniel Schwyzer, Leiter Private Banking bei der Bank Cler, spreche ich in dieser Episode von Money Matters über die letzten Entwicklungen an den Finanzmärkten, Trumps Zölle und was sie für die Schweizer Wirtschaft bedeuten. Viel ist über den Sommer passiert und es gibt Schlagzeilen einzuordnen.Zudem haben wir mit Dani schon mal über Anlageklassen gesprochen und da das auf grosses Interesse stiess, widmen wir uns heute den nicht traditionellen Anlageklassen. Wir sprechen also über Öl, Schweinebäuche, Sojabohnen und Baumwolle. Wie können wir als Privatanlegerinnen in Rohstoffe investieren und macht das überhaupt Sinn?Du hörst in dieser Episode:Wie Rohstoffe gelagert werdenWas Futures sindOb wir alle in Rohstoffe investiert sindWas Contango istWie es um die Währungsrisiken stehtErwähnte Episoden:140 - Marktchaos, Medienlärm und verschiedene Anlageklassen unter der LupeWerbung:Sponsorin von Money Matters ist die Bank Cler. Vielen Dank! Die Bank Cler redet mit dir über Geld – offen und ehrlich. Egal, wie viel du davon hast. Und zwar so, wie's ihr Name verspricht: «Cler» bedeutet im Rätoromanischen «klar, einfach, deutlich». Die Bank Cler macht also deine Bankgeschäfte so unkompliziert und angenehm wie möglich.
Das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest (ESAF) ist Geschichte. Die Veranstalter sprechen von einem Fest der Superlative. Die Polizei zieht eine positive Bilanz. Mit Armon Orlik wurde zudem zum ersten Mal überhaupt ein Bündner Schwingerkönig. Ein Rückblick. Weitere Themen: · Spatenstich: Das Oberengadiner Dorf La Punt erhält eine Umfahrung. Heute war Spatenstich für das Projekt mit einem Tunnel unter dem Dorf hindurch. In acht Jahren soll es fertiggestellt sein. · Versicherungsbetrug: Insgesamt sollen 15 Personen an einem Versicherungsbetrug beteiligt gewesen sein. Das teilt die St. Galler Staatsanwaltschaft mit. Es geht um vorgetäuschte Arbeitsunfälle und Taggelder in Höhe von 575'000 Franken. · Worte des Monats: Ein Blick zurück auf den Monat. Ein Monat mit Hiobsbotschaften für die Schweizer Wirtschaft – und dem Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest in Mollis.
Die hohen Zölle aus den USA für Waren aus der Schweiz beeinflussen nun auch die Wirtschaftsprognosen in der Schweiz: Für das Jahr 2026 erwartet das Seco noch ein Wachstum von 0,8 Prozent, nach bislang 1,2 Prozent. Gibt es nun Bestrebungen, stärker mit anderen Partnern zu handeln? Weitere Themen: Die grossen europäischen Lastwagenbauer haben mittlerweile auch bei den elektrisch betriebenen Fahrzeugen diverse Modelle auf dem Markt. Auch ein kleiner Schweizer Hersteller mischt mit: Die Winterthurer Designwerk AG baut elektrische Speziallastwagen - vom Müllwagen bis hin zum Betonmischer. Die Brugger Stadtregierung hat vor einer Woche auf ihrem Neumarktplatz ein Alkoholkonsumverbot verhängt. Für die Schweiz ist ein solches Verbot aussergewöhnlich. Aber offenbar war das Sicherheitsgefühl derart beeinträchtig, dass sich die Stadt entschieden hat, hart durchzugreifen.
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
bto#314 – Donald Trumps Strafzölle von 39 Prozent treffen die Schweizer Wirtschaft hart – und werfen die Frage auf, wie das Land in einer zunehmend unberechenbaren Welt bestehen kann. Angesichts der Belastung durch die US-Zölle dürfte die Unterstützung der Schweizer für das neue Rahmenabkommen Bilaterale III mit der EU weiter zunehmen. Aus Brüsseler Sicht sind das auf den ersten Blick gute Nachrichten, so scheint es doch, dass die EU weiterhin attraktiv bleibt. Doch bei genauerer Betrachtung offenbart sich Kritik an der EU und ihren Institutionen. Und sie ist nicht unberechtigt, denn der Vertrag würde das Machtgefüge ändern. Die Vorbehalte kommen nicht nur von nationalistisch orientieren Parteien und Gruppierungen, sondern werden auch von namhaften Vertretern der Wirtschaft vorgebracht – und sie sind durchaus relevant. Die EU würde mit ihren Regelungen das Erfolgsmodell und die Standortattraktivität der Schweiz gefährden. Die Übernahme europäischen Rechts würde quasi zum Automatismus und der Europäische Gerichtshof bekäme zu viel Macht. Dies alles führe zu Souveränitätsverlust und einer schleichenden EU-Mitgliedschaft. Viele dieser Argumente spielten auch bei der Brexit-Abstimmung im Juni 2016 eine große Rolle. Warum die Schweiz im Handelskonflikt zwischen den USA und Europa kalt erwischt wurde und was die EU aus der Schweizer Debatte lernen kann, warum weniger Zentralisierung und mehr Wettbewerb entscheidend wären – und wie der Brexit als verpasste Reformchance wirkt, bespricht Daniel Stelter mit Philip Erzinger und Anette Unger von der Allianz Kompass Europa. Hörerservicebeyond the obviousNeue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com.NewsletterDen monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.RedaktionskontaktWir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik unter podcast@think-bto.com.Handelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt“-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr unter: handelsblatt.com/mehrperspektiven Oder lesen Sie das Handelsblatt ein Jahr lang mit 30 % Rabatt und erhalten Sie tiefgehende Einblicke in Wirtschaft, Politik, Finanzwelt und Technologie. Zum Angebot: handelsblatt.com/bto30Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Donald Trump hat am Nationalfeiertag Zölle von 39% für die Schweiz angekündet. Was bedeutet dies für unsere Wirtschaft und Unternehmen?
Pünktlich zum Schulstart gilt in der Aargauer Volksschulen ein kantonsweites Verbot für Handys und Smartwatches. Ein Augenschein in der Kreisschule Rohrdorferberg zeigt, wie die Umsetzung ankommt. Weitere Themen in der Sendung: · Ypsomed-CEO Simon Michel erklärt im Interview, wie seine Medizinaltechnikfirma mit den US-Zöllen umgeht und was diese für die Schweizer Wirtschaft bedeuten. · Junge Politiker im Gemeinderat: Wie kann das Beispiel eines 24-jährigen Aargauer Gemeinderats Schule machen? Experten liefern Antworten.
Hondl, Kathrin www.deutschlandfunk.de, Europa heute
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Ab heute muss die Schweizer Exportwirtschaft mit sehr hohen US-Zöllen von 39 Prozent rechnen. Zwar hat eine Schweizer Delegation um Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter noch versucht, die Zölle anzupassen. Doch dies ist nicht geglückt. Die von den USA angekündigten Zölle von 39 Prozent auf Schweizer Exporte sind am Donnerstagmorgen formell in Kraft getreten. Für ein Vertreter der Schweizer Wirtschaft der Export in die USA damit faktisch tot. Der Bundesrat will am Donnerstagnachmittag informieren. Weitere Themen in dieser Sendung: · US-Präsident Donald Trump will sich offenbar bald mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin treffen, um über den Krieg in der Ukraine zu sprechen. · In Frankreich und Spanien gibt es Entwarnung für die Waldbrände, die diese Woche ausgebrochen sind.
Nach dem Zollschock aus den USA steht die Schweizer Wirtschaft stark unter Druck. Mit Spannung erwartet wurde deshalb der Handelsstart am Montagmorgen an der Schweizer Börse. Der SMI startete mit einem Minus von 1,8 Prozent. Weitere Themen: Der Kanton Freiburg möchte seine Zweisprachigkeit mit einem entsprechenden Sprachengesetz fördern. Doch dagegen regt sich Widerstand: Die Welschfreiburger befürchten, die Deutschschweiz könnte sich zu sehr in den französischen Kantonsteil ausdehnen. Tunesien gehört zu den grössten Produzenten von Olivenöl. Allerdings profitieren davon grösstenteils europäische Produzenten. Sie mischen ihren Erzeugnissen tunesisches Öl bei. Warum verkauft Tunesien sein Olivenöl nicht selbst?
Nach dem Zollschock aus den USA steht die Schweizer Wirtschaft stark unter Druck. Mit Spannung erwartet wurde deshalb der Handelsstart am Montagmorgen an der Schweizer Börse. Der SMI startete mit einem Minus von 1,8 Prozent.
Die Uhr tickt – und der Druck steigt: Nur noch wenige Tage bleiben dem Bundesrat, um den drohenden Zollhammer abzuwenden. 39 Prozent? Für die Schweizer Wirtschaft wäre das ein harter Schlag. Welche Massnahmen sind jetzt entscheidend? Und wie realistisch ist ein letzter Rettungsversuch? Camille Lothe spricht mit Stefan Brupbacher über die brisante Lage.
Der Bundesrat ist enttäuscht über die Ankündigung von US-Präsident Donald Trump, auf Güter aus der Schweiz Zölle von 39 Prozent draufzuschlagen. Trotz der Enttäuschung reagierte die Regierung aber betont gelassen. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:10) Bundesrat reagiert enttäuscht, aber gelassen auf US-Zölle (07:01) Nachrichtenübersicht (12:34) 39 Prozent Zölle - Schweizer Wirtschaft ist schockiert (19:49) Welche Druckmittel hat die Schweiz gegen die US-Regierung? (28:26) Was hinter den extrem hohen Zöllen für die Schweiz steckt
Was bedeuten die Zölle für die Schweizer Wirtschaft? Was ist schiefgelaufen, dass nun die Donald Trump 39 Prozent Zölle verhängt hat? Wie weiter? Christoph Mäder, Präsident von Economiesuisse, ist zu Gast im ausserordentlichen Tagesgespräch am 1. August.
Keine guten Nachrichten für die Schweiz: Die USA erheben neu 39 Prozent Zölle auf Importe aus der Schweiz. Das hat US-Präsident Donald Trump angeordnet. In dieser Spezialfolge hört ihr ein Interview mit Economiesuisse-Präsident Christoph Mäder zu den Folgen für die Schweizer Wirtschaft. Das Interview mit Christoph Mäder kommt vom SRF-Tagesgespräch. Das Gespräch haben wir am 1. August am Vormittag aufgezeichnet. Im SRF-Tagesgespräch wird von Montag bis Freitag das Thema des Tages mit Gästen aus Gesellschaft, Politik und Wirtschaft diskutiert und vertieft. https://www.srf.ch/audio/tagesgespraech?srg_shorturl_source=tagesgespraech ____________________ Alle News, Entwicklungen, Reaktionen, Analysen und Einordnungen zu Trumps Zoll-Entscheid findet ihr auch rund um die Uhr auf srf.ch/news und auf der SRF News App. ____________________ Link zur Folge über Trumps Verhandlungstaktik: «Drohungen, Deadlines und Golf: Wie macht Trump seine Deals?» https://www.srf.ch/audio/news-plus/drohungen-deadlines-und-golf-wie-macht-trump-seine-deals?id=AUDI20250728_NR_0020
Die USA verhängen mit 39 Prozent einen der höchsten Zollsätze gegen die Schweiz. Hat die Schweiz schlecht verhandelt und was bedeutet dies für die Schweizer Wirtschaft? Urs Furrer, Direktor Schweizerischer Gewerbeverband und Mathias Binswanger, Volkswirtschaftsprofessor an der FHNW, ziehen eine erste Bilanz.
US-Zollhammer gegen EU – auch Schweizer Wirtschaft betroffen, E-Auto-Einsparpotential ist je nach Wohnort anders, Ultimative Challenge: Schweizer Nati gegen Spanien, «Die Schrecken der anderen» von Martina Clavadetscher
In Rom ist die vierte Konferenz für einen Wiederaufbau der Ukraine zu Ende gegangen. Aktiv an der Konferenz beteiligt war auch die Schweiz. Zu ihren Wiederaufbau-Bemühungen gibt es aber noch einige offene Fragen. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:07) Die Rolle der Schweizer Wirtschaft beim Wiederaufbau der Ukraine (04:40) Nachrichtenübersicht (09:52) Kämpferinnen und Kämpfer der PKK legen Waffen nieder (15:38) Texas nach der Sturzflut: Kommt nun das politische Nachspiel? (19:24) Wie Israel Trumps Pläne für Gaza weiterspinnt (25:05) Fragezeichen zur Nato und ihrem Demokratieverständnis (28:06) Cavaione - ein kleines Dorf mit einer grossen Geschichte
Schweizer Nationalteam der Frauen steht im EM-Viertelfinal, Schweizer Wirtschaft unterstützt neues Vertragspaket mit der EU, 30 Jahre nach Massaker in Srebrenica, Kinostart des neuen «Superman»
Wenn es um die Auswirkungen von Donald Trumps Zollpolitik auf dem Schweizer Markt geht, denken viele zuerst an das Bankenwesen oder die Pharmabranche. Seltener wird über die Schweizer Techindustrie gesprochen – obwohl ein Viertel aller Schweizer Exporte von Firmen aus diesem Bereich stammt. Sie spüren veränderte Einfuhrbedingungen in den USA besonders stark.Eine dieser Firmen ist die Micro Precisions Systems AG, kurz MPS, Weltmarktführerin für Mikrosysteme. Die MPS beschäftige an verschiedenen, über den Jurabogen verteilten Standorten über 560 Angestellte. Romandie-Korrespondent Benno Tuchschmid hat die Firma im vergangenen Monat begleitet – und erzählt in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» davon, wie einschneidend die US-Zollpolitik für das spezialisierte Unternehmen sind – und was sie dagegen tun können.Host: Philipp LoserProduzent: Tobias Holzer Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
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Wirtschaftsnews verständlich gemacht: Der spannendste Wirtschaftsartikel des Tages garniert mit der Einschätzung des promovierten Geldökonomen Fabio Canetg. Mit Sendungen über die aktuellste Wirtschaftspolitik von Bundesrat und Parlament, mit News zu Zinsen, Börsen- und Aktienkursen und Einschätzungen zur künftigen Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank, der Fed und der Europäischen Zentralbank. «Schweizer Wirtschaft Daily» macht die neuesten Wirtschaftsnews verständlich. Ideal für alle, die aktuell und verlässlich informiert bleiben wollen. Abonnieren Sie jetzt kostenlos «Schweizer Wirtschaft Daily» von Fabio Canetg über den Folgen-Knopf in Ihrer Podcast-App. Zusätzlich bekommen Sie hier die besten Folgen des «Geldcast» und der «Börsenstrasse Fünfzehn». Mehr Informationen auf www.fabiocanetg.ch Stichworte: Wirtschaft, Wirtschaftspodcast, Fabio Canetg, Schweizer Wirtschaft Daily, Geldcast, Börsenstrasse Fünfzehn, Wirtschaftspolitik
Kurz nachdem neue Zölle in Kraft getreten sind, setzt der US-Präsident sie für 90 Tage wieder aus. In dieser Zeit soll für die meisten Länder ein Zollsatz von 10 Prozent gelten. USA-Korrespondentin Barbara Colpi ordnet ein, welche Gründe Trump dazu bewogen haben könnten. Waren es, wie es offiziell heisst, die Verhandlungsbereitschaft und die besonnene Reaktion vieler Länder? Oder doch die Turbulenzen an den Börsen? Aus Sicht der Schweizer Wirtschaft sei die Zollpause eine gute Nachricht, erklärt ein Ökonom des Dachverbandes Economiesuisse in der Sendung. Es bleibe aber eine Unsicherheit über den künftigen Kurs, die schädlich sei. Ausserdem: In Deutschland haben sich die Unionsparteien und die SPD auf einen Koalititonsvertrag geeinigt. Wird darin ein wichtiges Wahlversprechen von CDU-Chef Friedrich Merz eingehalten, mehr Härte in der Asylpolitik?
Kaum ein Land bleibt von Donald Trumps Zöllen verschont – die Börsen reagieren heftig und stürzen ab. Droht eine weltweite Wirtschaftskrise? Wie beeinflussen Zölle von 31 Prozent die Schweizer Wirtschaft und Arbeitsplätze? Und was ist die langfristige Strategie hinter Trumps Zöllen? Mit Peter Düggeli diskutieren: – Stefanie Walter, Professorin für Internationale Beziehungen und Politische Ökonomie, Universität Zürich; – Isabelle Jacobi, Auslandredaktorin «NZZ»; – Klaus Wellershoff, Ökonom; – Tobias Straumann, Historiker und Professor für Geschichte der Neuzeit und Wirtschaftsgeschichte, Universität Zürich; – Adrian Steiner; CEO und Mitglied im Verwaltungsrat der Thermoplan AG.
Trump machte seine Drohungen wahr und verhängte am Mittwoch, 2. April 2025, – von ihm als «Liberation Day» bezeichnet – weltweite Zölle. Die Schweiz wird von den US-Handelszöllen überraschend hart getroffen. «Zölle» – laut US-Präsident Donald Trump das «schönste Wort auf der Welt». Der US-Präsident will mit den neuen Zöllen die US-Industrie ankurbeln, ganz nach dem Motto: «America first.» Nun kam es am Mittwoch, 2. April 2025, wie vom US-Präsidenten bereits im Vorfeld gross angekündigt, zum grossen Zollhammer: Alle Handelspartner der USA werden mit hohen Zöllen belegt. Während Trump auf Waren aus den EU-Staaten einen Zoll von 20 Prozent erheben möchte, straft er die Schweiz mit einem Zoll von 32 Prozent regelrecht ab. Das Zollpaket von Trump sorgt international für heftige Kritik. Was bedeuten die Zölle für die Schweizer Wirtschaft und wie soll der Bundesrat reagieren? Sollen jetzt vermehrt Freihandelsabkommen angestrebt werden? Oder wird damit das EU-Vertragspaket umso wichtiger? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 4. April 2025 in der «Arena»: – Thomas Aeschi, Fraktionspräsident SVP; – Jon Pult, Vizepräsident SP; – Andri Silberschmidt, Vizepräsident FDP; – Marianne Binder, Mitglied Parteipräsidium Die Mitte. Ausserdem im Studio: – Rahul Sahgal, CEO Schweizerisch-Amerikanische Handelskammer.
Trumps sogenannter «Liberation Day» wurde für viele Länder zum wirtschaftlichen Dämpfer: Die USA führen weltweite Zölle ein – und die Schweiz trifft es überraschend hart. Was bedeuten die Zölle für die Schweizer Wirtschaft? Rahul Sahgal, CEO Schweizerisch-Amerikanische Handelskammer nimmt Stellung. Mit einem gewaltigen Zollpaket will US-Präsident Trump die Wirtschaft seines Landes ankurbeln. Etliche Handelspartner sind betroffen: Für die Schweiz fallen Zölle in der Höhe von 31 Prozent an, auf EU-Waren werden künftig 20 Prozent erhoben. Weshalb sind Zölle für die Schweiz so hoch? Rahul Sahgal, Chef der schweizerisch-amerikanischen Handelskammer ist zu Gast bei David Karasek.
Der US-Präsident will neue Zölle auf Importe aus zahlreichen Ländern erheben. Für die Schweiz soll ein genereller Zoll von 31 Prozent gelten. Donald Trump will mit dem neuen Zollsystem die amerikanische Wirtschaft ankurbeln. Weitere Themen in dieser Sendung: 31 % auf Waren aus der Schweiz: Was die neuen US-Zölle für die Schweizer Wirtschaft bedeuten. 20 % auf Waren aus der EU, 34 % auf Waren aus China: Wie die Welt auf Trumps Ankündigung reagiert. Nach «Unterschriften-Bschiss»: Eine Analyse zeigt, wie mächtig Firmen sind, die Unterschriften für Volksinitiativen sammeln.
Donald Trump hat neue Zölle auf fast alle US-Importe angekündigt. Wir haben die Reaktionen: aus der Schweizer Wirtschaft, der EU und aus China. Weitere Themen: · Schwere Regenfälle in Bolivien: Die Naturkatastrophen treffen das Land in einer schwierigen politischen Lage · Vom Aussterben bedroht: Die südafrikanischen Brillenpinguine leiden unter der Fischerei, der Schiffahrt - und dem Klimawandel
Die US-Zölle sorgen weltweit für Nervosität. Für die Schweiz sollen Zölle in der Höhe von 31 Prozent anfallen, mehr als auf Waren aus der EU. Welche Branchen sind besonders betroffen und warum ist die Pharmaindustrie davon ausgenommen?
Die neusten Zölle des US-Präsidenten Donald Trump treffen die Schweizer Wirtschaft stark. Ein Ökonom erklärt, was sie für die Exportfirmen in den Kantonen Zürich und Schaffhausen bedeuten. Weitere Themen: · Zürcherinnen und Zürcher stören sich an abgestellten E-Trottinetts. · Stadt Schaffhausen erzielt Rekordergebnis dank Unternehmenssteuern. · Schaffhausen ist der Kanton, der im letzten Jahr von den Einwohnerzahlen her am stärksten gewachsen ist.
Vor Beginn von Beratungen zwischen den USA und Russland in Saudi-Arabien ringt die Ukraine und Europa um eine Einbindung. Sie fürchten, aussen vor zu bleiben. Bei einem Sondergipfel in Paris wollten die europäischen Länder einen Umgang damit finden - mit Erfolg? Weitere Themen: · Nach drei Jahren Krieg in der Ukraine wollen Russland und die USA über einen Friedensplan sprechen. Europa sitzt bei diesen Verhandlungen nicht mit am Tisch. Was bedeutet das nun? · China: Staatschef Xi Jingping rollt den roten Teppich aus - für die führenden Tech-Unternehmer im Land. Was steckt dahinter? · Deutschland: Bei der Bundestagswahl steht die Wirtschaftspolitik ganz vorne im Wahlprogramm der Parteien. Denn Deutschland steckt zur Zeit in einer Rezession. Welche Auswirkungen könnten die Wahlen auf die Schweizer Wirtschaft haben?
Von den Sparplänen des Bundes betroffen wäre die ETH Zürich mit zirka 80 Millionen Franken. Doch diese Einsparungen bei Forschung und Bildung verstärke den Fachkräftemangel und schade der Schweizer Wirtschaft und Gesellschaft, warnt der ETH-Rat. Weitere Themen: · Spital Wetzikon: Gemeinden stimmen über Millionenbetrag ab. · Todesfall: Zürcher Obergericht sieht keinen Schuldigen nach Tod in Müllpresse. · Stadt Zürich macht gute Erfahrungen mit Möbel-Tauschplätzen. · Winterthurer Zivilschutz war wegen Rad-WM deutlich mehr im Einsatz. · Stadt Schaffhausen: Weg frei für Durachpark. · Portrait Florian Fox - Zürcher Anwalt und Countrysänger.
Die Schweiz soll die Umwelt weniger stark belasten – das verlangt die Umweltverantwortungsinitiative. Konkret soll die Wirtschaft nicht mehr Ressourcen verbrauchen und Schadstoffe freisetzen, als dies für den Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen erlaubt ist. Nötig oder utopisch? Mit der Umweltverantwortungsinitiative sollen Bund und Kantone dafür sorgen, dass die Umweltbelastung durch Konsum die planetaren Grenzen entsprechend dem weltweiten Bevölkerungsanteil der Schweiz nicht mehr überschreitet. Dieses Ziel muss laut Initiantinnen und Initianten innerhalb von zehn Jahren erreicht sein. Dazu soll die Umsetzung sozialverträglich sein. Mit welchen Massnahmen die Initiative umgesetzt werden soll, ist offen. Gegnerinnen und Gegner befürchten eine Schwächung der Schweizer Wirtschaft und warnen vor zahlreichen neuen Vorschriften und Verboten. Was bedeutet die Initiative für den Wirtschaftsstandort Schweiz und wie sollen die Forderungen umgesetzt werden? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 24. Januar 2025 in der «Abstimmungs-Arena» als Befürworterinnen und Befürworter der Initiative: – Magdalena Erni, Co-Präsidentin Junge Grüne; – Hasan Candan, Nationalrat SP/LU; und – Gerhard Andrey, Nationalrat Grüne/FR. Gegen die Initiative treten an: – Albert Rösti, Bundesrat und Vorsteher UVEK; – Susanne Vincenz-Stauffacher, Nationalrätin FDP/SG; und – Martin Bäumle, Nationalrat GLP/ZH.
Ein Blick ins Wirtschaftsjahr ist dieses Jahr besonders schwierig, da der baldige US-Präsident Donald Trump viele Ankündigungen, z.B. von Handelszöllen, gemacht hat. Welche Auswirkungen haben sie für Europa und die Schweiz? Aymo Brunetti ist Professor für Wirtschaftspolitik an der Universität Bern. Kurz vor dem Jahreswechsel veröffentlichte die Parlamentarische Untersuchungskommission PUK den Bericht zur CS-Fusion. Die Frage, wie eine weitere Bankenkrise bewältigbar ist, wird dieses Jahr die eidgenössischen Räte beschäftigen. Welche Lehren zieht Aymo Brunetti, Mitbegründer der Too-big-to-fail-Regelungen, aus den Erkenntnissen? Welchen Lauf wird die Weltwirtschaft dieses Jahr nehmen? Welchen Einfluss haben der Machtwechsel in den USA und die politischen Veränderungen in Europa? Steht die US-Wirtschaft wirklich so gut da, wie es momentan scheint? Woher kann Europa neue Wirtschaftsimpulse bekommen? Wird die Schweizer Wirtschaft weiter mehr oder weniger stagnieren? Aymo Brunetti, Professor für Wirtschaftspolitik an der Universität Bern ist zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
Der Franken bleibt stark, insbesondere zum Euro. Nach einer Schwäche bis im Mai erholt er sich auf Jahresbeginn-Niveau. Laut Thomas Heller, Anlagechef der Frankfurter Bankgesellschaft, kann die Schweizer Wirtschaft gut mit der Wechselkurs-Situation umgehen. SMI: +0.9%
Der Nationalrat hat diese Woche beschlossen, der Schweizer Stahlindustrie befristet unter die Arme zu greifen. Unterstützung erhielt das Vorhaben auch von Leuten, die sonst von Industriepolitik nichts wissen wollen. Einer von ihnen, FDP-Nationalrat Simon Michel, stellt sich kritischen Fragen. Mit der Unterstützung der kriselnden Schweizer Stahlbranche bricht der Nationalrat aus Sicht von wirtschaftsliberalen Kreisen ein Tabu. Sie sind überzeugt, dass die Schweizer Wirtschaft gerade deshalb floriere, weil der Staat kaum industriepolitisch eingreife. Wie legitimiert der freisinnige Unternehmer Simon Michel den Schritt? Sichern die Massnahmen die Schweizer Stahlindustrie tatsächlich auf lange Sicht? Und was, wenn bald andere Branchen «die hohle Hand» machen? Der Solothurner Medizinaltechnik-Unternehmer exponiert sich derzeit auch als dezidierter Befürworter des bilateralen Wegs mit der EU. Wie erklärt er sich, dass eine angeblich wachsende Zahl von Schweizer Wirtschaftsvertreter:innen EU-skeptisch sind und das neue Vertragspaket, das voraussichtlich in der kommenden Woche präsentiert wird, ablehnen? Und, hat er ein Rezept für sein Unternehmen, Ypsomed, gegen die absehbaren neuen Zölle aus den USA? Simon Michel nimmt Stellung als Gast in der «Samstagsrundschau» bei Klaus Ammann. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Ungeliebte Ampel-Regierung in Deutschland ist Geschichte, Auswirkungen auf Schweizer Wirtschaft nach Trump-Sieg, Ausbau der Verteilnetze hinkt dem Solarboom hinterher, Dokumentarfilm «Typisch Emil» in Schweizer Kinos
Nach seinem Wahlsieg lässt sich Donald Trump feiern und spricht von einem politischen Sieg, wie ihn die USA noch nie erlebt hätten. Derweil hat sich die Verliererin Kamala Harris noch nicht geäussert. Weitere Themen: (01:08) USA: Trump feiert – Harris schweigt (07:45) Wirtschaft dürfte ein Hauptfaktor für Trumps Sieg gewesen sein (15:59) Wahlnacht in Pennsylvania (22:48) So reagiert die Welt auf Trumps Wiederwahl (30:17) Was bedeutet Trumps Sieg für Israel? (33:55) So wirkt sich die US-Wahl auf die Schweizer Wirtschaft aus (38:04) Stimmen aus der Schweizer Bevölkerung zu Trumps Sieg (41:14) Verhandlungen Schweiz-EU: Bundesrat nimmt Stand zur Kenntnis
#246 Yourasset AG | Tick-Tack zum Traumzeitmesser | Stephan Kolz | FounderVon der Passion zur Innovation: Der Yourasset-Gründer revolutioniert den Zugang zu Schweizer PräzisionTauche ein in die faszinierende Welt der Luxusuhren mit Stephan Kolz, dem visionären Gründer von Yourasset AG, in dieser spannenden Folge des Startcast Podcasts. Erfahre, wie ein leidenschaftlicher Uhrenliebhaber den exklusiven Markt der Schweizer Zeitmesser für eine breitere Zielgruppe öffnet und dabei die Tradition mit innovativer Finanztechnologie verbindet.In diesem fesselnden Gespräch enthüllt Stephan:- Wie aus seiner persönlichen Uhrenpassion eine bahnbrechende Geschäftsidee entstand- Warum Luxusuhren mehr sind als nur Statussymbole und wie sie als wertbeständige Assets fungieren- Wie Yourasset die monatliche Finanzierung von Luxusuhren revolutioniert und den Markt demokratisiert- Die Herausforderungen und Erfolge beim Aufbau eines Fintechs in der traditionsbewussten Schweizer UhrenindustrieErfahre aus erster Hand, wie Stephan und sein Team:- Mit über 20 Schweizer Händlern kooperieren und die größten Luxusmarken ins Boot holen- Eine innovative Plattform entwickelt haben, die nahtlos in die Webseiten der Händler integriert werden kann- Den schmalen Grat zwischen Tradition und Innovation in der Luxusbranche meisternLass dich inspirieren von Stephans Entrepreneurship-Journey und seinen wertvollen Learnings aus fünf Jahren Startup-Erfahrung. Entdecke, wie Yourasset nicht nur den Traum von der eigenen Luxusuhr für viele erreichbar macht, sondern auch die Uhrenindustrie in die digitale Zukunft führt.Highlights der Episode:- Die faszinierende Welt der mechanischen Uhren und ihre Langlebigkeit im Vergleich zu Smartwatches- Einblicke in die verschiedenen Kundenprofile von Uhrenliebhabern und Investoren- Die Bedeutung der Uhrenindustrie für die Schweizer Wirtschaft und Kultur- Wie Yourasset das Ökosystem der Luxusuhrenbranche unterstützt, statt es zu disrumpierenOb du Uhrenaficionado, Fintech-Enthusiast oder angehender Gründer bist – diese Episode bietet wertvolle Einblicke in die Verschmelzung von Tradition und Innovation. Erlebe, wie Stephan Kolz mit Yourasset die exklusive Welt der Luxusuhren für eine neue Generation von Liebhabern öffnet und dabei die Essenz des Handwerks bewahrt.Schalte ein und lass dich von Stephans Begeisterung für Uhren und unternehmerischem Spirit mitreißen. Wer weiß – vielleicht inspiriert dich seine Geschichte dazu, deine eigene Passion in ein innovatives Geschäftsmodell zu verwandeln!Citations:[1] https://www.yourasset.com/de[2] https://www.venturelab.swiss/Yourasset-The-Venture-Leader-Fintech-empowering-the-luxury-watch-industry-through-a-tailored-digital-platform-and-monthly-financing-solutions[3] https://www.businessinsider.de/gruenderszene/business/black-semiconductor-das-sind-die-gruender-hinter-der-mega-finanzierung/ Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Bundesrat setze die Unabhängigkeit der Schweiz aufs Spiel, warnen die Urheber der Kompass-Initiative und fordern, dass «weitreichende Staatsverträge» zwingend durch eine Volksabstimmung müssen. Investor und Partners Group-Gründer Urs Wietlisbach stellt sich kritischen Fragen. Die aktuellen Verhandlungen der Schweiz mit der EU würden darauf hinaus laufen, dass die Schweiz automatisch EU-Recht übernehmen und den Europäischen Gerichtshof als Instanz akzeptieren müsse. Das, so die Initianten der Kompass-Initiative, die diese Woche lanciert wurde, untergrabe die direkte Demokratie. Warum kommt der Vorschlag von Wirtschaftsvertretern, während der Wirtschaftsdachverband Economiesuisse entschlossen für die sogenannten Bilateralen III kämpft? Kann sich die Schweizer Wirtschaft den vorgeschlagenen Alleingang leisten? Und warum kommt ein u.a. im europäischen Ausland erfolgreicher Investor dazu, gegen die EU Stimmung zu machen? Urs Wietlisbach nimmt Stellung als Gast in der «Samstagsrundschau» bei Klaus Ammann. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Viel war in den letzten Tagen und Wochen die Rede von einem Siegesplan der Ukraine. Was damit genau gemeint war, da hielt sich die Regierung in Kiew bisher bedeckt. Entsprechend wurde der Auftritt von Präsident Wolodimir Selenski heute an der UNO-Generalversammlung in New York mit Spannung erwartet. Weitere Themen: (01:19) UNO-Generalversammlung: Selenski skizziert Weg zum Frieden (09:42) Die Schweizer Rolle beim Frieden in der Ukraine (15:25) Deutschland: Parteispitze der Grünen tritt zurück - und jetzt? (22:32) Schweizer Wirtschaft erholt sich langsamer als erhofft (26:27) Warum steigen die Prämien ausgerechnet im Kanton Jura stark an? (31:51) Schweiz kündigt Europäische Menschenrechtskonvention nicht (36:45) App für Blinde teilt Daten mit ChatGPT-Erfinder OpenAI
Braucht es mehr Nähe oder mehr Distanz zu China? Diese Frage beschäftige die Schweiz nicht nur aktuell, sondern schon seit Jahrzehnten, sagt die Historikerin Ariane Knüsel. Der Bundesrat will das Freihandelsabkommen mit China erweitern, der Nationalrat hingegen will Investitionen aus China stärker kontrollieren. Schon seit dem frühen 19. Jahrhundert werde China in der Schweiz einerseits als Bedrohung, andererseits als Verheissung für die Wirtschaft wahrgenommen. Die Schweiz habe in China einen besonderen Stellenwert, da die Schweiz bislang noch keine Sanktionen gegen das Land ergriffen habe. Davon profitiere die Schweizer Wirtschaft enorm, sagt Knüsel. Sie stellt fest, dass es in der Schweiz oftmals an Wissen zu China fehlt. Zusammen mit Ralph Weber hat Ariane Knüsel eine erste Gesamtschau zur langen Beziehung der beiden Länder veröffentlicht. Ariane Knüsel ist Privatdozentin für Zeitgeschichte an der Universität Freiburg und assoziierte Forscherin bei Diplomatische Dokumente der Schweiz (Dodis). Zudem unterrichtet sie Geschichte an der Kantonsschule Baden.