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Der Zollstreit wird zum Kräftemessen zwischen den beiden grössten Volkswirtschaften der Welt. Wer hat die grössere Verhandlungsmacht im Handelskrieg? Die Beziehungen zwischen den USA und China sind auf einem Tiefpunkt angekommen. Der Handelskonflikt ist rasch eskaliert, die beiden Grossmächte entkoppeln sich wirtschaftlich, der Streit kostet Wachstum und Wohlstand. Trump will Xi zum Einlenken zwingen, China sieht derweil seine Chance, in der übrigen Welt als Partner wieder attraktiver zu werden. Hat Trump China unterschätzt? Wie stark sind die beiden Staaten voneinander abhängig? Wie sollte sich die Schweizer Wirtschaft positionieren und schaffen es die beiden Weltmächte, den Konflikt doch noch zu entschärfen? Das diskutiert Andi Lüscher mit HSG-Professor James Davis und der Sinologin Simona Grano von der Universität Zürich.
Markus Somm spricht mit Jean-Philippe Kohl über die Herausforderungen der Schweizer Wirtschaft, die Industrialisierung und den Zollkrieg mit den USA.
Wirtschaftsnews verständlich gemacht: Der spannendste Wirtschaftsartikel des Tages garniert mit der Einschätzung des promovierten Geldökonomen Fabio Canetg. Mit Sendungen über die aktuellste Wirtschaftspolitik von Bundesrat und Parlament, mit News zu Zinsen, Börsen- und Aktienkursen und Einschätzungen zur künftigen Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank, der Fed und der Europäischen Zentralbank. «Schweizer Wirtschaft Daily» macht die neuesten Wirtschaftsnews verständlich. Ideal für alle, die aktuell und verlässlich informiert bleiben wollen. Abonnieren Sie jetzt kostenlos «Schweizer Wirtschaft Daily» von Fabio Canetg über den Folgen-Knopf in Ihrer Podcast-App. Zusätzlich bekommen Sie hier die besten Folgen des «Geldcast» und der «Börsenstrasse Fünfzehn». Mehr Informationen auf www.fabiocanetg.ch Stichworte: Wirtschaft, Wirtschaftspodcast, Fabio Canetg, Schweizer Wirtschaft Daily, Geldcast, Börsenstrasse Fünfzehn, Wirtschaftspolitik
Kurz nachdem neue Zölle in Kraft getreten sind, setzt der US-Präsident sie für 90 Tage wieder aus. In dieser Zeit soll für die meisten Länder ein Zollsatz von 10 Prozent gelten. USA-Korrespondentin Barbara Colpi ordnet ein, welche Gründe Trump dazu bewogen haben könnten. Waren es, wie es offiziell heisst, die Verhandlungsbereitschaft und die besonnene Reaktion vieler Länder? Oder doch die Turbulenzen an den Börsen? Aus Sicht der Schweizer Wirtschaft sei die Zollpause eine gute Nachricht, erklärt ein Ökonom des Dachverbandes Economiesuisse in der Sendung. Es bleibe aber eine Unsicherheit über den künftigen Kurs, die schädlich sei. Ausserdem: In Deutschland haben sich die Unionsparteien und die SPD auf einen Koalititonsvertrag geeinigt. Wird darin ein wichtiges Wahlversprechen von CDU-Chef Friedrich Merz eingehalten, mehr Härte in der Asylpolitik?
Kaum ein Land bleibt von Donald Trumps Zöllen verschont – die Börsen reagieren heftig und stürzen ab. Droht eine weltweite Wirtschaftskrise? Wie beeinflussen Zölle von 31 Prozent die Schweizer Wirtschaft und Arbeitsplätze? Und was ist die langfristige Strategie hinter Trumps Zöllen? Mit Peter Düggeli diskutieren: – Stefanie Walter, Professorin für Internationale Beziehungen und Politische Ökonomie, Universität Zürich; – Isabelle Jacobi, Auslandredaktorin «NZZ»; – Klaus Wellershoff, Ökonom; – Tobias Straumann, Historiker und Professor für Geschichte der Neuzeit und Wirtschaftsgeschichte, Universität Zürich; – Adrian Steiner; CEO und Mitglied im Verwaltungsrat der Thermoplan AG.
Trump machte seine Drohungen wahr und verhängte am Mittwoch, 2. April 2025, – von ihm als «Liberation Day» bezeichnet – weltweite Zölle. Die Schweiz wird von den US-Handelszöllen überraschend hart getroffen. «Zölle» – laut US-Präsident Donald Trump das «schönste Wort auf der Welt». Der US-Präsident will mit den neuen Zöllen die US-Industrie ankurbeln, ganz nach dem Motto: «America first.» Nun kam es am Mittwoch, 2. April 2025, wie vom US-Präsidenten bereits im Vorfeld gross angekündigt, zum grossen Zollhammer: Alle Handelspartner der USA werden mit hohen Zöllen belegt. Während Trump auf Waren aus den EU-Staaten einen Zoll von 20 Prozent erheben möchte, straft er die Schweiz mit einem Zoll von 32 Prozent regelrecht ab. Das Zollpaket von Trump sorgt international für heftige Kritik. Was bedeuten die Zölle für die Schweizer Wirtschaft und wie soll der Bundesrat reagieren? Sollen jetzt vermehrt Freihandelsabkommen angestrebt werden? Oder wird damit das EU-Vertragspaket umso wichtiger? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 4. April 2025 in der «Arena»: – Thomas Aeschi, Fraktionspräsident SVP; – Jon Pult, Vizepräsident SP; – Andri Silberschmidt, Vizepräsident FDP; – Marianne Binder, Mitglied Parteipräsidium Die Mitte. Ausserdem im Studio: – Rahul Sahgal, CEO Schweizerisch-Amerikanische Handelskammer.
Trumps sogenannter «Liberation Day» wurde für viele Länder zum wirtschaftlichen Dämpfer: Die USA führen weltweite Zölle ein – und die Schweiz trifft es überraschend hart. Was bedeuten die Zölle für die Schweizer Wirtschaft? Rahul Sahgal, CEO Schweizerisch-Amerikanische Handelskammer nimmt Stellung. Mit einem gewaltigen Zollpaket will US-Präsident Trump die Wirtschaft seines Landes ankurbeln. Etliche Handelspartner sind betroffen: Für die Schweiz fallen Zölle in der Höhe von 31 Prozent an, auf EU-Waren werden künftig 20 Prozent erhoben. Weshalb sind Zölle für die Schweiz so hoch? Rahul Sahgal, Chef der schweizerisch-amerikanischen Handelskammer ist zu Gast bei David Karasek.
Der US-Präsident will neue Zölle auf Importe aus zahlreichen Ländern erheben. Für die Schweiz soll ein genereller Zoll von 31 Prozent gelten. Donald Trump will mit dem neuen Zollsystem die amerikanische Wirtschaft ankurbeln. Weitere Themen in dieser Sendung: 31 % auf Waren aus der Schweiz: Was die neuen US-Zölle für die Schweizer Wirtschaft bedeuten. 20 % auf Waren aus der EU, 34 % auf Waren aus China: Wie die Welt auf Trumps Ankündigung reagiert. Nach «Unterschriften-Bschiss»: Eine Analyse zeigt, wie mächtig Firmen sind, die Unterschriften für Volksinitiativen sammeln.
Donald Trump hat neue Zölle auf fast alle US-Importe angekündigt. Wir haben die Reaktionen: aus der Schweizer Wirtschaft, der EU und aus China. Weitere Themen: · Schwere Regenfälle in Bolivien: Die Naturkatastrophen treffen das Land in einer schwierigen politischen Lage · Vom Aussterben bedroht: Die südafrikanischen Brillenpinguine leiden unter der Fischerei, der Schiffahrt - und dem Klimawandel
Die US-Zölle sorgen weltweit für Nervosität. Für die Schweiz sollen Zölle in der Höhe von 31 Prozent anfallen, mehr als auf Waren aus der EU. Welche Branchen sind besonders betroffen und warum ist die Pharmaindustrie davon ausgenommen?
Die neusten Zölle des US-Präsidenten Donald Trump treffen die Schweizer Wirtschaft stark. Ein Ökonom erklärt, was sie für die Exportfirmen in den Kantonen Zürich und Schaffhausen bedeuten. Weitere Themen: · Zürcherinnen und Zürcher stören sich an abgestellten E-Trottinetts. · Stadt Schaffhausen erzielt Rekordergebnis dank Unternehmenssteuern. · Schaffhausen ist der Kanton, der im letzten Jahr von den Einwohnerzahlen her am stärksten gewachsen ist.
In der aktuellen Folge des Plutos Finanzpodcasts gibt Stephan Sola, Anlageberater des Plutos ‒Schweiz Fund spannende Einblicke, wie deutsche Konjunkturtrends die Schweizer Wirtschaft beeinflussen und worauf Investoren jetzt achten sollten.
Die Pharmaindustrie ist die stärkste Exportbranche der Schweiz. Sie beliefert die Welt mit Medikamenten. Doch auch wenn Medikamente keine gewöhnlichen Güter sind: von den Zolldiskussionen sind sie nicht ausgenommen. Deshalb ist die Branche in Sorge. Mehr als 50 Prozent der Schweizer Exporte gehen auf die Pharma- und Chemiebranche zurück. Sie beschäftigt rund 75 000 Personen und ist für rund zehn Prozent des Bruttoinlandprodukts verantwortlich, mehr als die Schweizer Banken. Umso brisanter ist, was US-Präsident Donald Trump Ende Januar angekündigt hat: Er will mindestens 25 Prozent Zölle auf Pharmaprodukte erheben, um die Industrie ins Land zurückholen. Was heisst das für die Schweizer Wirtschaft?
Seit 30 Jahren gilt das Gleichstellungsgesetz, doch Lohngleichheit gilt nicht überall. Braucht es schärfere Gesetze? «Mann und Frau haben Anspruch auf gleichen Lohn für gleichwertige Arbeit.» So steht es in der Bundesverfassung. Aber gemäss dem Bund gibt es unerklärte Lohnunterschiede von knapp 8 Prozent zwischen Männern und Frauen. Gewerkschaften und der Frauendachverband Alliance F kritisieren dies. Die Arbeitgeberseite hingegen hält schärfere Bestimmungen nicht für nötig. Tut die Schweizer Wirtschaft genug für die Lohngleichheit? Dieser Frage geht am Donnerstag, 27. März, die Diskussionssendung «Forum» nach. Die Gäste in der Sendung sind: - Kathrin Bertschy, Co-Präsidentin Frauendachverband «Alliance F». Sie fordert ein Gleichstellungsgesetz, das Zähne hat. - Daniella Lützelschwab, Ressortleiterin Arbeitsmarkt beim Schweizerischen Arbeitgeberverband. Sie sagt, das geltende Gesetz sei ausreichend.
Noch keine 100 Tage im Amt schüttelt US-Präsident Donald Trump mit seiner Politik Amerikas Börsen, Finanzmärkte, Unternehmen und die globale Wirtschaft gehörig durch. Doch was heisst das für die Konjunkturaussichten und für die exportorientierte Schweizer Wirtschaft? Beinahe jeden Tag ein neuer Zoll oder zumindest die Androhung eines solchen. Donald Trump will Amerikas Wirtschaft wieder stark machen. Und dies offenbar zu jedem Preis. Doch die US-Börsen sind im Sinkflug, die Wirtschaft verunsichert. Was bedeutet diese Politik für Europa und für die exportorientierte Schweizer Wirtschaft? Bei «Eco Talk» liefern SRF-Börsenkorrespondent Jens Korte, der Chefökonom von BAK Economics Claude Maurer und die Leiterin Investment & Vorsorge von Raiffeisen Schweiz, Caroline Hilb, zusammen mit Moderator Reto Lipp eine Auslegeordnung in der unübersichtlichen Lage.
Vor Beginn von Beratungen zwischen den USA und Russland in Saudi-Arabien ringt die Ukraine und Europa um eine Einbindung. Sie fürchten, aussen vor zu bleiben. Bei einem Sondergipfel in Paris wollten die europäischen Länder einen Umgang damit finden - mit Erfolg? Weitere Themen: · Nach drei Jahren Krieg in der Ukraine wollen Russland und die USA über einen Friedensplan sprechen. Europa sitzt bei diesen Verhandlungen nicht mit am Tisch. Was bedeutet das nun? · China: Staatschef Xi Jingping rollt den roten Teppich aus - für die führenden Tech-Unternehmer im Land. Was steckt dahinter? · Deutschland: Bei der Bundestagswahl steht die Wirtschaftspolitik ganz vorne im Wahlprogramm der Parteien. Denn Deutschland steckt zur Zeit in einer Rezession. Welche Auswirkungen könnten die Wahlen auf die Schweizer Wirtschaft haben?
Von den Sparplänen des Bundes betroffen wäre die ETH Zürich mit zirka 80 Millionen Franken. Doch diese Einsparungen bei Forschung und Bildung verstärke den Fachkräftemangel und schade der Schweizer Wirtschaft und Gesellschaft, warnt der ETH-Rat. Weitere Themen: · Spital Wetzikon: Gemeinden stimmen über Millionenbetrag ab. · Todesfall: Zürcher Obergericht sieht keinen Schuldigen nach Tod in Müllpresse. · Stadt Zürich macht gute Erfahrungen mit Möbel-Tauschplätzen. · Winterthurer Zivilschutz war wegen Rad-WM deutlich mehr im Einsatz. · Stadt Schaffhausen: Weg frei für Durachpark. · Portrait Florian Fox - Zürcher Anwalt und Countrysänger.
Die Schweiz soll die Umwelt weniger stark belasten – das verlangt die Umweltverantwortungsinitiative. Konkret soll die Wirtschaft nicht mehr Ressourcen verbrauchen und Schadstoffe freisetzen, als dies für den Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen erlaubt ist. Nötig oder utopisch? Mit der Umweltverantwortungsinitiative sollen Bund und Kantone dafür sorgen, dass die Umweltbelastung durch Konsum die planetaren Grenzen entsprechend dem weltweiten Bevölkerungsanteil der Schweiz nicht mehr überschreitet. Dieses Ziel muss laut Initiantinnen und Initianten innerhalb von zehn Jahren erreicht sein. Dazu soll die Umsetzung sozialverträglich sein. Mit welchen Massnahmen die Initiative umgesetzt werden soll, ist offen. Gegnerinnen und Gegner befürchten eine Schwächung der Schweizer Wirtschaft und warnen vor zahlreichen neuen Vorschriften und Verboten. Was bedeutet die Initiative für den Wirtschaftsstandort Schweiz und wie sollen die Forderungen umgesetzt werden? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 24. Januar 2025 in der «Abstimmungs-Arena» als Befürworterinnen und Befürworter der Initiative: – Magdalena Erni, Co-Präsidentin Junge Grüne; – Hasan Candan, Nationalrat SP/LU; und – Gerhard Andrey, Nationalrat Grüne/FR. Gegen die Initiative treten an: – Albert Rösti, Bundesrat und Vorsteher UVEK; – Susanne Vincenz-Stauffacher, Nationalrätin FDP/SG; und – Martin Bäumle, Nationalrat GLP/ZH.
Ein Blick ins Wirtschaftsjahr ist dieses Jahr besonders schwierig, da der baldige US-Präsident Donald Trump viele Ankündigungen, z.B. von Handelszöllen, gemacht hat. Welche Auswirkungen haben sie für Europa und die Schweiz? Aymo Brunetti ist Professor für Wirtschaftspolitik an der Universität Bern. Kurz vor dem Jahreswechsel veröffentlichte die Parlamentarische Untersuchungskommission PUK den Bericht zur CS-Fusion. Die Frage, wie eine weitere Bankenkrise bewältigbar ist, wird dieses Jahr die eidgenössischen Räte beschäftigen. Welche Lehren zieht Aymo Brunetti, Mitbegründer der Too-big-to-fail-Regelungen, aus den Erkenntnissen? Welchen Lauf wird die Weltwirtschaft dieses Jahr nehmen? Welchen Einfluss haben der Machtwechsel in den USA und die politischen Veränderungen in Europa? Steht die US-Wirtschaft wirklich so gut da, wie es momentan scheint? Woher kann Europa neue Wirtschaftsimpulse bekommen? Wird die Schweizer Wirtschaft weiter mehr oder weniger stagnieren? Aymo Brunetti, Professor für Wirtschaftspolitik an der Universität Bern ist zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
Der Franken bleibt stark, insbesondere zum Euro. Nach einer Schwäche bis im Mai erholt er sich auf Jahresbeginn-Niveau. Laut Thomas Heller, Anlagechef der Frankfurter Bankgesellschaft, kann die Schweizer Wirtschaft gut mit der Wechselkurs-Situation umgehen. SMI: +0.9%
Der Nationalrat hat diese Woche beschlossen, der Schweizer Stahlindustrie befristet unter die Arme zu greifen. Unterstützung erhielt das Vorhaben auch von Leuten, die sonst von Industriepolitik nichts wissen wollen. Einer von ihnen, FDP-Nationalrat Simon Michel, stellt sich kritischen Fragen. Mit der Unterstützung der kriselnden Schweizer Stahlbranche bricht der Nationalrat aus Sicht von wirtschaftsliberalen Kreisen ein Tabu. Sie sind überzeugt, dass die Schweizer Wirtschaft gerade deshalb floriere, weil der Staat kaum industriepolitisch eingreife. Wie legitimiert der freisinnige Unternehmer Simon Michel den Schritt? Sichern die Massnahmen die Schweizer Stahlindustrie tatsächlich auf lange Sicht? Und was, wenn bald andere Branchen «die hohle Hand» machen? Der Solothurner Medizinaltechnik-Unternehmer exponiert sich derzeit auch als dezidierter Befürworter des bilateralen Wegs mit der EU. Wie erklärt er sich, dass eine angeblich wachsende Zahl von Schweizer Wirtschaftsvertreter:innen EU-skeptisch sind und das neue Vertragspaket, das voraussichtlich in der kommenden Woche präsentiert wird, ablehnen? Und, hat er ein Rezept für sein Unternehmen, Ypsomed, gegen die absehbaren neuen Zölle aus den USA? Simon Michel nimmt Stellung als Gast in der «Samstagsrundschau» bei Klaus Ammann. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Der Nationalrat hat diese Woche beschlossen, der Schweizer Stahlindustrie befristet unter die Arme zu greifen. Unterstützung erhielt das Vorhaben auch von Leuten, die sonst von Industriepolitik nichts wissen wollen. Einer von ihnen, FDP-Nationalrat Simon Michel, stellt sich kritischen Fragen. Mit der Unterstützung der kriselnden Schweizer Stahlbranche bricht der Nationalrat aus Sicht von wirtschaftsliberalen Kreisen ein Tabu. Sie sind überzeugt, dass die Schweizer Wirtschaft gerade deshalb floriere, weil der Staat kaum industriepolitisch eingreife. Wie legitimiert der freisinnige Unternehmer Simon Michel den Schritt? Sichern die Massnahmen die Schweizer Stahlindustrie tatsächlich auf lange Sicht? Und was, wenn bald andere Branchen «die hohle Hand» machen? Der Solothurner Medizinaltechnik-Unternehmer exponiert sich derzeit auch als dezidierter Befürworter des bilateralen Wegs mit der EU. Wie erklärt er sich, dass eine angeblich wachsende Zahl von Schweizer Wirtschaftsvertreter:innen EU-skeptisch sind und das neue Vertragspaket, das voraussichtlich in der kommenden Woche präsentiert wird, ablehnen? Und, hat er ein Rezept für sein Unternehmen, Ypsomed, gegen die absehbaren neuen Zölle aus den USA? Simon Michel nimmt Stellung als Gast in der «Samstagsrundschau» bei Klaus Ammann. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Der neue alte US-Präsident heisst Donald Trump und in Deutschland ist die Regierungskoalition am Ende. Was heisst der Umbruch in den beiden wichtigsten Exportmärkten für die Schweizer Wirtschaft? «Trump will fix it»: Der überraschend klar gewählte US-Präsident verspricht, sein Wahlprogramm kompromisslos umzusetzen. Es drohen Zölle, Schulden und Deregulierung. Olaf Scholz entlässt seinen Finanzminister und stellt im Januar die Vertrauensfrage. Das Land brauche auch wirtschaftspolitisch eine Wende. Was bedeutet das alles für die Schweizer Wirtschaft? Insbesondere für Schweizer Unternehmen, die von Exporten und Freihandel abhängig sind? Das diskutiert Reto Lipp im «Eco Talk» mit den beiden Firmenchefs Adrian Steiner von Thermoplan und Georges Kern von Breitling sowie dem Direktor der Schweizerisch-Amerikanischen Handelskammer Rahul Sahgal.
Warum die Demokraten verloren haben, warum die USA für die Schweizer Wirtschaft eine Chance sind, warum es die Patrouille Suisse braucht, warum in Amsterdam Juden gejagt werden.
Donald Trump habe die Wahl zum US-Präsidenten auch mit dem Versprechen gewonnen, dank neuer Zölle einen Aufschwung der Industrie und neue Jobs in den USA zu schaffen. Hohe Zölle drohten aber stattdessen mehr Inflation und weniger Wachstum weltweit zu bringen, befürchtet die Ökonomin Cornelia Meyer. Weitere Themen in der Wirtschaftswoche: Die neue Zinssenkung der US-Notenbank und ihr Kampf um Unabhängigkeit Rotlicht für die Ampel - wie geht es nun in Deutschland weiter? Und was bedeuten Trumps Sieg und Scholz' Aus für die Schweizer Wirtschaft?
Ungeliebte Ampel-Regierung in Deutschland ist Geschichte, Auswirkungen auf Schweizer Wirtschaft nach Trump-Sieg, Ausbau der Verteilnetze hinkt dem Solarboom hinterher, Dokumentarfilm «Typisch Emil» in Schweizer Kinos
Nach seinem Wahlsieg lässt sich Donald Trump feiern und spricht von einem politischen Sieg, wie ihn die USA noch nie erlebt hätten. Derweil hat sich die Verliererin Kamala Harris noch nicht geäussert. Weitere Themen: (01:08) USA: Trump feiert – Harris schweigt (07:45) Wirtschaft dürfte ein Hauptfaktor für Trumps Sieg gewesen sein (15:59) Wahlnacht in Pennsylvania (22:48) So reagiert die Welt auf Trumps Wiederwahl (30:17) Was bedeutet Trumps Sieg für Israel? (33:55) So wirkt sich die US-Wahl auf die Schweizer Wirtschaft aus (38:04) Stimmen aus der Schweizer Bevölkerung zu Trumps Sieg (41:14) Verhandlungen Schweiz-EU: Bundesrat nimmt Stand zur Kenntnis
Nach seinem Wahlsieg lässt sich Donald Trump feiern und spricht von einem politischen Sieg, wie ihn die USA noch nie erlebt habe. Derweil hat sich die Verliererin Kamala Harris noch nicht geäussert. Weitere Themen: Während sich die EU-Spitzen auf einen neuen Handelskrieg mit den USA wappnen, präsentiert Nato-Generalsekretär die Allianz als verlängerten Arm amerikanischer Interessen. Derweil hofft der ukrainische Präsident Selensky auf weitere Unterstützung für die Ukraine. Mit seiner Wahl kann Donald Trump seine Drohungen wahrmachen und hohe Zollmauern hochziehen. Das wäre ein schwerer Schlag für den internationalen Handel. Auch die Schweizer Wirtschaft würde dies spüren. Unternehmen sowie die Schweizer Handelsdiplomatie seien gefordert, sagen Experten.
Am 5. November 2024 sind Präsidentschaftswahlen in den USA. Wie beeinflusst der Ausgang des Duells um das Weisse Haus die Schweizer Wirtschaft? Die USA sind der wichtigste Exportmarkt für Schweizer Firmen. Und auch die US-Wirtschaft profitiert: Mit rund 300 Milliarden Dollar Direktinvestitionen ist die Schweiz dort sechstgrösste ausländische Investorin. Wie sehr könnten Trumps Importzölle Schweizer Firmen schaden? Welche Auswirkungen hätte die Erhöhung von Unternehmenssteuern unter Harris? Spielt es für Schweizer Unternehmen überhaupt eine Rolle, wer ins Weisse Haus einzieht? Das diskutiert Reto Lipp mit Simone Wyss-Fedele vom Exportförderer Switzerland Global Enterprise, Finanzprofessor Alfred Mettler und Politexpertin Christa Markwalder.
#246 Yourasset AG | Tick-Tack zum Traumzeitmesser | Stephan Kolz | FounderVon der Passion zur Innovation: Der Yourasset-Gründer revolutioniert den Zugang zu Schweizer PräzisionTauche ein in die faszinierende Welt der Luxusuhren mit Stephan Kolz, dem visionären Gründer von Yourasset AG, in dieser spannenden Folge des Startcast Podcasts. Erfahre, wie ein leidenschaftlicher Uhrenliebhaber den exklusiven Markt der Schweizer Zeitmesser für eine breitere Zielgruppe öffnet und dabei die Tradition mit innovativer Finanztechnologie verbindet.In diesem fesselnden Gespräch enthüllt Stephan:- Wie aus seiner persönlichen Uhrenpassion eine bahnbrechende Geschäftsidee entstand- Warum Luxusuhren mehr sind als nur Statussymbole und wie sie als wertbeständige Assets fungieren- Wie Yourasset die monatliche Finanzierung von Luxusuhren revolutioniert und den Markt demokratisiert- Die Herausforderungen und Erfolge beim Aufbau eines Fintechs in der traditionsbewussten Schweizer UhrenindustrieErfahre aus erster Hand, wie Stephan und sein Team:- Mit über 20 Schweizer Händlern kooperieren und die größten Luxusmarken ins Boot holen- Eine innovative Plattform entwickelt haben, die nahtlos in die Webseiten der Händler integriert werden kann- Den schmalen Grat zwischen Tradition und Innovation in der Luxusbranche meisternLass dich inspirieren von Stephans Entrepreneurship-Journey und seinen wertvollen Learnings aus fünf Jahren Startup-Erfahrung. Entdecke, wie Yourasset nicht nur den Traum von der eigenen Luxusuhr für viele erreichbar macht, sondern auch die Uhrenindustrie in die digitale Zukunft führt.Highlights der Episode:- Die faszinierende Welt der mechanischen Uhren und ihre Langlebigkeit im Vergleich zu Smartwatches- Einblicke in die verschiedenen Kundenprofile von Uhrenliebhabern und Investoren- Die Bedeutung der Uhrenindustrie für die Schweizer Wirtschaft und Kultur- Wie Yourasset das Ökosystem der Luxusuhrenbranche unterstützt, statt es zu disrumpierenOb du Uhrenaficionado, Fintech-Enthusiast oder angehender Gründer bist – diese Episode bietet wertvolle Einblicke in die Verschmelzung von Tradition und Innovation. Erlebe, wie Stephan Kolz mit Yourasset die exklusive Welt der Luxusuhren für eine neue Generation von Liebhabern öffnet und dabei die Essenz des Handwerks bewahrt.Schalte ein und lass dich von Stephans Begeisterung für Uhren und unternehmerischem Spirit mitreißen. Wer weiß – vielleicht inspiriert dich seine Geschichte dazu, deine eigene Passion in ein innovatives Geschäftsmodell zu verwandeln!Citations:[1] https://www.yourasset.com/de[2] https://www.venturelab.swiss/Yourasset-The-Venture-Leader-Fintech-empowering-the-luxury-watch-industry-through-a-tailored-digital-platform-and-monthly-financing-solutions[3] https://www.businessinsider.de/gruenderszene/business/black-semiconductor-das-sind-die-gruender-hinter-der-mega-finanzierung/ Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Bundesrat setze die Unabhängigkeit der Schweiz aufs Spiel, warnen die Urheber der Kompass-Initiative und fordern, dass «weitreichende Staatsverträge» zwingend durch eine Volksabstimmung müssen. Investor und Partners Group-Gründer Urs Wietlisbach stellt sich kritischen Fragen. Die aktuellen Verhandlungen der Schweiz mit der EU würden darauf hinaus laufen, dass die Schweiz automatisch EU-Recht übernehmen und den Europäischen Gerichtshof als Instanz akzeptieren müsse. Das, so die Initianten der Kompass-Initiative, die diese Woche lanciert wurde, untergrabe die direkte Demokratie. Warum kommt der Vorschlag von Wirtschaftsvertretern, während der Wirtschaftsdachverband Economiesuisse entschlossen für die sogenannten Bilateralen III kämpft? Kann sich die Schweizer Wirtschaft den vorgeschlagenen Alleingang leisten? Und warum kommt ein u.a. im europäischen Ausland erfolgreicher Investor dazu, gegen die EU Stimmung zu machen? Urs Wietlisbach nimmt Stellung als Gast in der «Samstagsrundschau» bei Klaus Ammann. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Der Bundesrat setze die Unabhängigkeit der Schweiz aufs Spiel, warnen die Urheber der Kompass-Initiative und fordern, dass «weitreichende Staatsverträge» zwingend durch eine Volksabstimmung müssen. Investor und Partners Group-Gründer Urs Wietlisbach stellt sich kritischen Fragen. Die aktuellen Verhandlungen der Schweiz mit der EU würden darauf hinaus laufen, dass die Schweiz automatisch EU-Recht übernehmen und den Europäischen Gerichtshof als Instanz akzeptieren müsse. Das, so die Initianten der Kompass-Initiative, die diese Woche lanciert wurde, untergrabe die direkte Demokratie. Warum kommt der Vorschlag von Wirtschaftsvertretern, während der Wirtschaftsdachverband Economiesuisse entschlossen für die sogenannten Bilateralen III kämpft? Kann sich die Schweizer Wirtschaft den vorgeschlagenen Alleingang leisten? Und warum kommt ein u.a. im europäischen Ausland erfolgreicher Investor dazu, gegen die EU Stimmung zu machen? Urs Wietlisbach nimmt Stellung als Gast in der «Samstagsrundschau» bei Klaus Ammann.
Viel war in den letzten Tagen und Wochen die Rede von einem Siegesplan der Ukraine. Was damit genau gemeint war, da hielt sich die Regierung in Kiew bisher bedeckt. Entsprechend wurde der Auftritt von Präsident Wolodimir Selenski heute an der UNO-Generalversammlung in New York mit Spannung erwartet. Weitere Themen: (01:19) UNO-Generalversammlung: Selenski skizziert Weg zum Frieden (09:42) Die Schweizer Rolle beim Frieden in der Ukraine (15:25) Deutschland: Parteispitze der Grünen tritt zurück - und jetzt? (22:32) Schweizer Wirtschaft erholt sich langsamer als erhofft (26:27) Warum steigen die Prämien ausgerechnet im Kanton Jura stark an? (31:51) Schweiz kündigt Europäische Menschenrechtskonvention nicht (36:45) App für Blinde teilt Daten mit ChatGPT-Erfinder OpenAI
Braucht es mehr Nähe oder mehr Distanz zu China? Diese Frage beschäftige die Schweiz nicht nur aktuell, sondern schon seit Jahrzehnten, sagt die Historikerin Ariane Knüsel. Der Bundesrat will das Freihandelsabkommen mit China erweitern, der Nationalrat hingegen will Investitionen aus China stärker kontrollieren. Schon seit dem frühen 19. Jahrhundert werde China in der Schweiz einerseits als Bedrohung, andererseits als Verheissung für die Wirtschaft wahrgenommen. Die Schweiz habe in China einen besonderen Stellenwert, da die Schweiz bislang noch keine Sanktionen gegen das Land ergriffen habe. Davon profitiere die Schweizer Wirtschaft enorm, sagt Knüsel. Sie stellt fest, dass es in der Schweiz oftmals an Wissen zu China fehlt. Zusammen mit Ralph Weber hat Ariane Knüsel eine erste Gesamtschau zur langen Beziehung der beiden Länder veröffentlicht. Ariane Knüsel ist Privatdozentin für Zeitgeschichte an der Universität Freiburg und assoziierte Forscherin bei Diplomatische Dokumente der Schweiz (Dodis). Zudem unterrichtet sie Geschichte an der Kantonsschule Baden.
Eine Expertenkommission des Bundes unter dem Vorsitz von Serge Gaillard hat Vorschläge erarbeitet, wie die Ausgaben des Bundes bis 2030 um jährlich fünf Milliarden Franken gesenkt werden könnten. Nach den Experten sei nun die Politik am Zug, so die Ökonomin und Publizistin Karen Horn. Weitere Themen in der Wirtschaftswoche: Das Handelsabkommen mit Indien erschliesst der Schweizer Wirtschaft einen Milliardenmarkt Die Stromtarife sinken, doch dies könnte sich aufgrund der geopolitischen Lage schnell wieder ändern Europas grösster Autohersteller VW ist in der Krise, es drohen Werksschliessungen und Entlassungen
In dieser Folge beleuchten wir einen Skandal in der Schweizer Wirtschaft: Über 200 Unternehmen aus verschiedenen Branchen haben sich offenbar abgesprochen, um Wettbewerb und Gehaltsstrukturen auf dem Arbeitsmarkt zu manipulieren. Die Wettbewerbskommission (Weko) hat Beweise für geheime Absprachen über Maximallöhne, Bonusregelungen und Abwerbeverbote gefunden. Diese Praktiken beschränken nicht nur die beruflichen Chancen und Löhne der Arbeitnehmer, sondern untergraben auch das Vertrauen in das marktwirtschaftliche System und die Wirtschaft der Schweiz.
Die heisse Phase des US-Wahlkampfs beginnt. Die Präsidentschaftswahl vom 5. November 2024 sorgt auch hierzulande für Gesprächsstoff. Was bedeutet die Wahl für die Schweizer Wirtschaft und die Sicherheit weltweit? In rund 70 Tagen wählen die USA eine neue Präsidentin oder einen neuen Präsidenten. Nachdem der aktuelle Amtsinhaber Joe Biden seine Kandidatur zurückgezogen hat, richten sich alle Augen auf das Duell zwischen Vize-Präsidentin Kamala Harris und Ex-Präsident Donald Trump. Welches Thema wird die Wahl zwischen der Demokratin und dem Republikaner entscheiden? Welche Auswirkungen hat die Wahl? Nachdem die Republikanerinnen ihre Anhänger bereits am Parteitag im Juli 2024 auf Trump eingeschworen haben, läuten die Demokraten diese Woche an ihrem Parteitag die heisse Phase des Wahlkampfs ein. Dieser wird auch in der Schweiz aufmerksam verfolgt – schliesslich sind die USA nach Deutschland der zweitwichtigste Handelspartner der Schweiz. Die grosse politische und wirtschaftliche Bedeutung der USA wirft die Frage auf, wessen Wahl für die Schweiz und ihre Wirtschaft besser ist: Harris oder Trump? Erwartet wird derweil auch, dass der Ausgang der Wahl einen Einfluss auf die zahlreichen internationalen Konflikte haben wird – allen voran die Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten. Und auch hier stellt sich die Frage: Juristin Harris oder Geschäftsmann Trump, wer macht die Welt sicherer? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz in der «Arena»: – Claudia Franziska Brühwiler, Professorin für amerikanische Kultur und Politik, Universität St. Gallen; – Rahul Sahgal, CEO Schweizerisch-Amerikanische Handelskammer; – Sibel Arslan, Vizepräsidentin Aussenpolitische Kommission des Nationalrats; und – Markus Somm, Chefredaktor «Nebelspalter».
«Fondation Suisse de Déminage» in Charkiw von Rakete getroffen, Abkühlung der Schweizer Wirtschaft ist spürbar, Kamala Harris wird in sozialen Medien gehypt, Widerstand des Rheinfallfelsens untersucht mit seismischen Messungen, der Balkan zu Gast im «Village du Monde» am Paléo Festival in Nyon
Die Fussball-Europameisterschaft in Deutschland geht in die entscheidende Phase und in einem Monat beginnen die Olympischen Spiele in Paris. Gewinnen wird dabei auch die Schweiz: Die Wertschöpfung aus der Vermarktung dieser beiden Sport-Grossereignisse wird nämlich dem Schweizer Bruttoinlandprodukt zugerechnet – obwohl die beiden Events im Ausland stattfinden. Wieso ist das so? Macht das Sinn? Und wie gehen die Bundesökonominnen und -ökonomen mit diesem Spezialeffekt um? Antworten darauf hat Felicitas Kemeny. Sie ist Ökonomin beim Staatssekretariat für Wirtschaft und dort unter anderem zuständig für die Sporteventbereinigung des Bruttoinlandprodukts. | Stichworte: Fussball-Europameisterschaft, Fussball-EM, EURO 2024, Olympische Spiele, Bruttoinlandprodukt, Seco, Felicitas Kemeny, Geldcast, Fabio Canetg.
Die Schweizerische Nationalbank senkt ihren Leitzins um 0,25 Prozentpunkte auf 1,5 Prozent. Sie ist damit die erste grosse Zentralbank, die nach den Zinssteigerungen der letzten Jahre die geldpolitische Wende vollzieht. Für die Schweizer Wirtschaft ist der Entscheid der SNB eine gute Nachricht. Weitere Themen: (01:29) SNB-Zinsentscheid: Gut für die Schweizer Wirtschaft (10:06) EU sucht gemeinsame Linie bei Aufrüstung (14:22) Genf plant Gratis-ÖV für die Jungen (18:10) Bei Swatch läuft es rund (21:42) Internetausfall in mehreren afrikanischen Ländern (28:06) Parteispenden-Affäre in Indien (31:37) Peru ein Jahr nach den Protesten (38:28) Das Erbe des Primatenforschers Frans de Waal
Entdeckt im neuesten Deloitte Future Talk mit Michael Grampp die fesselnde Welt der Ressourcen und ihren grossen Einfluss auf die geopolitische Landschaft. In diesem aufschlussreichen Gespräch nimmt uns unser Gast Dr. Reto Cueni, Chefökonom bei Vontobel und anerkannter Experte in der Welt der Ressourcen, mit auf eine Reise durch Wasser, Energie, Mineralien und Metalle, die unsere Welt am Laufen halten. Erfahrt, wie der steigende Verbrauch dieser Ressourcen globale geopolitische Spannungen schürt, besonders zwischen den USA und China, und wie technischer Fortschritt und Innovationen eine nachhaltigere Nutzung fördern können. Taucht ein in die Diskussionen über die Herausforderungen und Chancen der Energiewende und die strategische Bedeutung seltener Mineralien und Erden. Viele Spass bei diesem Gespräch. Vontobel Studie LinkedIn Profil Reto Cueni Deloitte Studie: Resilienz der Schweizer Wirtschaft im geopolitischen Kontext Neben Apple Podcast kannst du unseren Podcast auch bei Spotify, SoundCloud, Google und anderen Podcast Apps hören. Über Dein Feedback und Deine Anregungen zu dieser Episode freuen wir uns sehr. Besuche uns auf unseren Websites Deloitte Schweiz und Deloitte Deutschland Oder schreibe uns auf LinkedIn: LinkedIn Alexander Börsch LinkedIn Michael Grampp
Hier lesen Sie die neue Ausgabe der Weltwoche: https://weltwoche.ch/aktuelle-ausgabe/Steigen Sie ein, fliegen Sie mit! https://weltwoche.ch/Abonnieren Sie kostenlos den täglichen Newsletter der Weltwoche: https://weltwoche.ch/newsletter/Die EU berdoht die Schweizer Wirtschaft. Mea Culpa: Ich entschuldige mich bei den Kollegen von CH Media. Europürechtlerin Epiney: Die Sprache der Gauner. Augustus: das geniale Briefroman von John Williams. Die Weltwoche auf Social Media:Instagram: https://www.instagram.com/weltwoche/Twitter: https://twitter.com/WeltwocheTikTok: https://www.tiktok.com/@weltwocheTelegram: https://t.me/Die_Weltwoche Facebook: https://www.facebook.com/DIE.WELTWOCHE Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Es ist der längste Streik in der Geschichte der Deutschen Bahn: Während sechs Tagen legen Lokführerinnen und Lokführer in Deutschland die Arbeit nieder. Das spüren zum Beispiel Schweizer Logistikfirmen. Und: * Das türkische Parlament hat grünes Licht gegeben für einen NATO-Beitritt von Schweden. Wieso steht jetzt plötzlich Ungarn im Weg? * Im Süden von Gaza ist gemäss UNO-Informationen eine Flüchtlingsunterkunft beschossen worden.
Die Chemie- und Pharmaindustrie ist mit einem Anteil von fast 60% am SMI ein wichtiger Pfeiler der Schweizer Wirtschaft. Stephan Mumenthaler, Direktor von Scienceindustries, sieht darin jedoch keine zu starke Abhängigkeit, sondern eine Chance. Die heterogene Branche sei sehr konjunkturresistent. SMI: - 0.8%
Urs Furrer ist der neue Direktor des Schweizerischen Gewerbeverbandes (SGV). Der grösste Dachverband der Schweizer Wirtschaft setzt sich für die Schweizer KMU ein. Der Aargauer Urs Furrer ist Verbandschef der Schoko-Branche und FDP-Mitglied. Der langjährige SGV-Direktor Hans-Ulrich Bigler war altershalber Ende Juni zurückgetreten. Sein ursprünglich designierter Nachfolger Henrique Schneider war über eine Plagiatsaffäre gestolpert. Vor einer Woche wurde nun Urs Furrer als Direktor gewählt. Im «Tagesgespräch» bei David Karasek gibt er sein erstes Interview.
Eine der grössten Dienstleistungsbranchen der Schweiz hat in der heutigen Zeit mit grossen Herausforderungen zu kämpfen: Onlinehandel, Einkaufstourismus und Rabattschlachten. Das prägt auch die Ausbildung im Detailhandel und die Arbeit der Berufsbildnerinnen und Berufsbildner. In einer losen Serie thematisiert das «Tagesgespräch» den Detailhandel in der Schweiz. Mit über 300000 Beschäftigten ist der Detailhandel einer der grössten Arbeitgeber in der Schweiz. Der Detailhandel schafft einen wichtigen Beitrag zur gesamtwirtschaftlichen Leistung der Schweiz und übernimmt darüber hinaus auch eine gesellschaftliche Rolle, zum Beispiel in der Ausbildung. 10% aller Lehrstellen der Schweizer Wirtschaft befinden sich im Detailhandel. Der Erfolg der schweizerischen Berufsbildung liegt in der Dualität: Lehrbetrieb und Berufsfachschule ergänzen sich. Es ist nicht Theorie oder Praxis. Vielmehr ist die Verzahnung wichtig. Betreut werden die Lernenden am Arbeitsort jeweils von Berufsbildnerinnen und Berufsbildnern. Sie sind zuständig für die praktische Ausbildung der Lernenden im Lehrbetrieb. Die Pharma-Betriebsassistentin Claudia Bachmann betreut seit 20 Jahren Lernende, kontrolliert und bewertet ihre betriebliche Ausbildung. Sie arbeitet in der Apotheke Belp und stellt sich dort den Fragen von David Karasek.
Das SEF feiert dieses Jahr sein 25-jähriges Jubiläum. Mit Grössen aus der Wirtschaft diskutieren, mit Politikerinnen und Politikern netzwerken - dafür ist das Swiss Economic Forum bekannt. Wie bedeutend ist der Anlass heute für die Schweizer Wirtschaft? * Der Schweiz fehlt das Personal. Der Fachkräftemangel ist für viele Branchen eine grosse Herausforderung. Besonders stark betroffen sind zum Beispiel Firmen, die in der Maschinen-, Elektro- und Metallbaubranche tätig sind. Wir wollen wissen, welche Lösungsansätze diskutiert werden. * Wie kann Energie effizienter und sparsamer genutzt werden? Das ist in diesen Tagen die zentrale Frage bei der Tagung der internationalen Energieagentur. * Die Golf-Welt ist in Aufruhr: Die PGA und die aus Saudi-Arabien finanzierte LIV Tour arbeiten neu zusammen. Viele Spieler sind darüber entsetzt.
Die Fusion zwischen der UBS und der Credit Suisse ist eine Zäsur für die Schweizer Wirtschaft und könnte die Konditionen für Unternehmen verschlechtern. Die starke Stellung der neuen Bank sorgt für Unmut und Wettbewerbsbedenken bei Gewerbeverbänden und Rechtsexperten. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Sollten Gas oder Strom knapp werden diesen Winter, will der Bundesrat vorbereitet sein. Unter anderem sollen Reserve-Gaskraftwerke eine Strommangellage verhindern. Am Mittwoch hat der Bundesrat seine Pläne präzisiert. Weitere Themen: (01:42) Energieversorgung: der Bundesrat präzisiert seine Pläne (09:15) Was passiert bei Cherson? (13:09) Russland setzt auf Kamikaze-Drohnen aus Iran (21:31) Wie kann die Schweizer Wirtschaft die Klimaziele erreichen? (26:06) Die Spannungen zwischen China und Grossbritannien nehmen zu (32:57) Tigray: der Bürgerkrieg verschärft sich (37:53) Eishockey: Schwierige Zukunft für die Swiss League