Podcasts about herausforderung das

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Kick-off Politik
Erdogan in Berlin – „Herausforderung, das nicht eskalieren zu lassen“

Kick-off Politik

Play Episode Listen Later Nov 17, 2023 14:08


Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan besucht Bundeskanzler Olaf Scholz. Speziell nach Erdogans massiven Ausfällen gegenüber Israel kommt das Treffen zu einem heiklen Zeitpunkt. WELT-Korrespondentin Carolina Drüten erklärt, was von dem Termin zu erwarten ist. "Das bringt der Tag" ist der Nachrichten-Podcast von WELT. Produktion: Lilian Hoenen Host/Redaktion: Florian Sädler Nachrichten: Regiocast "Das bringt der Tag" ist der Nachrichten-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an dasbringtdertag@welt.de. "Das bringt der Tag" ist der Nachrichten-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an dasbringtdertag@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien" – dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/allesaufaktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html

Employer Branding 2Go - Mehr Mitarbeiter gewinnen durch Copywriting und Storytelling
Folge 31: H wie Herausforderung - Das Employer Branding ABC

Employer Branding 2Go - Mehr Mitarbeiter gewinnen durch Copywriting und Storytelling

Play Episode Listen Later Jan 2, 2022 7:35


Der Podcast für nachhaltiges und zielorientiertes Employer Branding. Employer Branding 2Go ist der Podcast für nachhaltiges Employer Branding in deinem Unternehmen mit Michael Kaufhold. Mitarbeitergewinnung verbessern, das Recruiting effizienter gestalten, die Mitarbeiterbindung erhöhen durch Employer Branding mit System und Strategie. Unternehmen mit einer starken Employer Brand können offene Stellen doppelt so schnell besetzen, wie Unternehmen ohne entsprechende Arbeitgebermarke: Der beste Bewerber ist der, der sich von allein bei dir bewirbt, bevor du aktiv eine Stellenanzeige geschalten hast. Zufriedene Mitarbeiter strahlen als Leuchttürme des Unternehmens nach außen und gewinnen somit nachweislich mehr Kunden und Bewerber. Diese Form der Magnetwirkung erreichst du durch solides Handwerkszeug und eine starke Strategie im Bereich Employer Branding. Sowohl in Einzelfolgen, als auch in Interviews mit ausgewiesenen Experten aus verschiedensten Branchen beleuchtet Michael Kaufhold alle Aspekte rund um das Thema Employer Branding. Erfahre selbst, was es mit Employer Branding auf sich hat, welche Strategien bereits bei anderen Unternehmen funktionieren, wie DU diese auf dein Unternehmen übertragen kannst und wie Du von den enormen Vorteilen einer Employer Brand profitieren kannst. Michael Kaufhold Michael hat selbst 7 Jahre in der Gesundheitsverwaltung gearbeitet und kennt die Herausforderungen, denen Unternehmen in einer Branche, die sehr stark vom Fachkräftemangel betroffen ist, täglich gegenüberstehen. Durch seine Arbeit in der eigenen Agentur kennt er die Ansätze und Methoden, die WIRKLICH im Employer Branding funktionieren. „Zufriedene Mitarbeiter stehen dem Unternehmen loyaler gegenüber und sind nachweislich produktiver.“ Für wen ist der Podcast geeignet? Du bist Unternehmer, hast bereits die ersten Mitarbeiter und ein Interesse daran, deine offenen Stellen auch zukünftig nachhaltig und ohne lange Recruitingverfahren besetzen zu können. Du willst mit deinem Unternehmen langfristig wachsen und die Kosten für die Neubesetzung freigewordener Stellen sowie die Suche nach geeigneten Mitarbeitern für neue Stellen dauerhaft senken. Du willst das „WIR – Gefühl“ in deinem Unternehmen und die damit verbundene Mitarbeiterbindung dauerhaft stärken sowie die unternehmensinterne Produktivität signifikant erhöhen. Alle weiteren Infos findest du hier: https://highclass-marketing.de/ Falls ihr mehr zum Thema Employer Branding erfahren wollt, besucht gern unseren Blog: https://michaelkaufhold.de/ Mein LinkedIn Profil: https://www.linkedin.com/in/michael-kaufhold-343962190/ Mein Instagram: https://www.instagram.com/michael__kaufhold/ Der Podcast für mehr Erfolg mit deiner Employer Brand.

Länderzeit - Deutschlandfunk
Gesellschaftliche Herausforderung: Das wachsende Armutsrisiko in Corona-Zeiten

Länderzeit - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Jan 13, 2021 71:35


Autor: Roehl, Michael Sendung: Länderzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14

Länderzeit - Deutschlandfunk
Gesellschaftliche Herausforderung: Das wachsende Armutsrisiko in Corona-Zeiten

Länderzeit - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Jan 13, 2021 71:35


Autor: Roehl, Michael Sendung: Agenda Hören bis: 19.01.2038 04:14

Starke Frauen und ihre Erfolgsgeheimnisse
Wenn man sich traut, ist alles möglich - Elke Wessel

Starke Frauen und ihre Erfolgsgeheimnisse

Play Episode Listen Later Mar 19, 2020 11:50


Während viele Frauen um die 50 über ihren Ruhestand nachdenken, hat Elke Wessel zu diesem Zeitpunkt den Schritt auf ein ganz neues Terrain gewagt: sie ist in die digitale Welt eingestiegen. Eher dem Zufall ist es zu verdanken, dass sie eine der ersten deutschen „Smartphone Fotografin“ ist – ein Berufsbild, das es vor fünf Jahren noch gar nicht gab.   Vita 1964 in Münster geboren Abitur, Studium der Kunstgeschichte, Germanistik, Politik in Münster Erster Ferienjob Champagnerbar bei Karstadt 2003 Gründung des eigenen Weinhandel   Wie darf ich Dich vorstellen? Ich bin eine Smartphone-Fotografin und Smartphone-Videografin – und das mit über 50. Ich gebe dazu zahlreiche Workshops. Häufig erlebe ich, dass man mir das gar nicht zutraut, eben weil ich über 50 bin. Hinterher sind die Leute dann eines Besseren belehrt. Ein Smartphone hat man aber einfach immer dabei.   Dein Lebensmotto? “Colorful live and lustful world”. Das kommt aus dem englischen und heißt so viel wie „Buntes Leben und lustvolle Welt“.   Wie lebst Du Dein Lebensmotto? Ich lebe mein Motto jeden Tag, denn meine Tage sind lustvoll und bunt! Ich nehme immer das, was kommt!   In jeder starken Frau steckt bekanntlich auch eine schwache. Was hat Dich zur starken Frau gemacht? Eigentlich hat mich mein Scheitern stark gemacht. Ich habe eine gescheiterte Ehe und ein gescheitertes Unternehmen hinter mir – das hat mich stark gemacht, aber auch angespornt.   Was war für Dich bislang Deine größte Herausforderung? Das war ganz klar die Tatsache, dass ich meine heute 24, 26 und 30 Jahre alten Kinder alleine großgezogen habe.   Was hast Du daraus gelernt? Es ist alles möglich, wenn man sich traut. Der Erfolg liegt im TUN. Man sollte deshalb möglichst immer einen Schritt voraus sein. Damit habe ich einfach gute Erfahrungen gemacht.   Was würdest Du heute Deinem 18-jährigen ICH mit auf die Lebensreise geben? Das ist ganz einfach: Mach genau das, wozu Du Lust und Leidenschaft hast, denn damit bist Du immer richtig gut. Ich habe das nämlich nicht immer getan. Mich haben sehr häufig andere versucht, von „meinem Weg“ abzubringen. Das würde ich heute nicht mehr zulassen.   Wann hattest Du in Deinem Leben die größten Selbstzweifel? Große Selbstzweifel hatte ich nach meiner Ehe und nach meiner gescheiterten Firma 2012. Da habe ich gedacht: jetzt musst Du wieder von vorne anfangen. Ich habe mich dann aber wieder aufgerappelt, auch wenn es schwer war. Ich bin danach meinen Weg weiter gegangen – und das war auch richtig so. Ich habe zu dieser Zeit sehr große Selbstzweifel gehabt.   Wie gehst Du mit dem Thema „Finanzen“ um? Heute lass ich mir das Thema nicht mehr aus der Hand nehmen. Das war nicht immer so. Ich verwalte meine Finanzen selbst. Natürlich habe ich auch meinen Steuerberater etc.. In meiner Ehe sagte mir mein Mann immer: Lass mal! Finanzen – das ist nichts für Frauen. Heute weiß ich ganz genau, was ich auf dem Konto habe.   Weißt Du wieviel Du mit 65 im Portemonnaie haben wirst? Nein – das weiß ich nicht. Das ist für mich auch nicht wichtig, denn ich habe da meine eigene Philosophie. Ich bin gerade dabei mich digital aufzustellen, so dass ich mit 65 nicht in die Rente gehe, sondern mit Online Produkten mein Geld – passiv – verdiene.   Was war Deine bislang erfolgreichste Kapitalanlage? Die beste Kapitalanlage bin ich selber. Ich investiere also in mich als Person. Das ist eine Kapitalanlage, die sehr wichtig ist. Ich bin in „meinen“ Themen immer gut aus- und fortgebildet. Das ist die beste Kapitalanlage überhaupt. Jede Frau sollte beherzigen, dass Sie sich selber pusht.   Was machen starke Frauen besser als Männer? Frauen habe generell mehr Emotionen. Gute, wie auch schlechte. Frauen haben aber auch mehr Empathie. Frauen können sich deshalb viel besser in Menschen oder Situationen reindenken. Das halte ich für eine ganz große Stärke.   Wie gehst Du mit dem Thema „älter werden“ um? Ich lege besonders großen Wert darauf fit zu sein. Deshalb mache ich ganz viel Sport. Ganz meinem Job entsprechend, gehe ich zwar auch in ein Fitnessstudio, mache aber seit Kurzem ganz viel Online Fitness. Dafür wurde ich immer belächelt. Ich habe virtuelle Fitness Trainer – immer auf meinem Handy oder Tablet dabei. Das ist ein Abo für ein Online Fitness Studio in Berlin. Das finde ich total cool. Ich zahle dafür 80 € im Jahr und kann dafür jeden Kurs abrufen, den ich möchte – und werde noch richtig angefeuert, was mir sehr wichtig ist. Jetzt muss ich nur noch den „Schweinehund auf der Schulter“ überlisten und es auch wirklich tun. Lach.   2 Liter Wasser am Tag – Wunsch oder Wirklichkeit? Ehrlich gesagt, sind es bei mir 3 – 4 Liter. Ich habe zu Hause eine „Alexa“, das ist eine virtueller Assistentin, die mich jede Stunde daran erinnert, dass ich mindestens ¼ Liter Wasser trinken soll. Alles voll digital also.    Was ist das Geheimnis Deiner Schönheit? Danke für das Kompliment. Erstens ist es meine Bewegung und meine Beweglichkeit, ich habe ein gutes Mindset, bin positiv und versuche jedem Tag, etwas Gutes abzugewinnen!

Starke Frauen und ihre Erfolgsgeheimnisse
Dr. Gabriele Kahlert-Dunkel: Man muss Entscheidungen treffen!

Starke Frauen und ihre Erfolgsgeheimnisse

Play Episode Listen Later Feb 27, 2020 17:50


Wir alle bedauern den Niedergang der deutschen Kaffeehauskultur. Eine schwerwiegende Entscheidung hatte 2019 Dr. Gabriele Kahlert-Dunkel in Münster zu treffen. Nach 169-jähriger Geschichte schloss sie endgültig das Café Grotemeyer – eine echte Institution in der Westfalenmetropole. Ein schwerer Gang. Seit  Jahrzehnten schon ist die promovierte Dipl. Psychologin eine bekannte Geschäftsfrau in Münster. Genau deshalb ist sie auch Gründungsmitglied und 2. Vorsitzende vom BPW Club Münster, einem internationalen Verband berufstätiger Frauen. Auch ist sie Ehrenmitglied und war langjährige 1. Vorsitzende von „Frauen & Unternehmen“ – einem Netzwerk selbstständiger Frauen in der Region.   Vita 1950 in Münster geboren Diplom in Psychologie (Hamburg) Promotion zum Dr. rer. medic. (Münster und Hamburg) 1986 Eintritt in das Familienunternehmen Café und Konditorei Grotemeyer seit 1850 Seit 2000 geschäftsführende Gesellschafterin der Café Grotemeyer GmbH und Co.KG     Wie darf ich Sie vorstellen? Wenn Sie mich vor einem Jahr gefragt hätten, dann wäre ich noch die „Café Frau“ gewesen. Heute bin ich Buch-Autorin. Nach der Schließung unseres 169 Jahre alten Traditionscafés im Frühjahr 2019, habe ich nämlich zusammen mit Dorothée und Michael Kerstiens ein Buch über unser bekanntes Kaffeehaus geschrieben. Das war meine Form der Vergangenheitsbewältigung und ein so großer Erfolg, dass ich sagen würde: wer weiß, was sich daraus noch entwickelt.   Ihr Lebensmotto? Meine Lebensmotti ändern sich immer wieder mal. Ein Motto ist: wenn Dir das Wasser bis zum Halse steht, darfst Du den Kopf nicht hängen lassen. Das hatte ich auch schon mal. Was mir als Kind schon geholfen hat und bis heute in neuen Situationen geht, ist ein Stoßgebet: „Lieber Gott, mach mich fromm, dass ich in den Himmel komm“.  Das „fromm“ kann dann vieles heißen: mach mich mutig, mach mich geduldig, mach mich überlegen usw. – eben alles, was man braucht, damit es gut ausgeht.   In jeder starken Frau steckt bekanntlich auch eine Schwäche. Was hat Sie zur starken Frau gemacht? Ich glaube das ist Lebenserfahrung – aber es kommt auch Vieles zusammen. Ich hatte das Glück, dass sowohl meine Mutter wie auch meine Großmutter sehr starke Frauen waren. Damit gab es schon mal ein Modell. Mein Großvater war der letzte Konditormeister in der Grotemeyer Familie. Meine Großmutter hat da schon als „Nicht-Fachfrau“ das Café geführt. Von ihr habe ich viel gelernt. Sie hat mir auch die Liebe zu Kaffeehäusern beigebracht. Meine Mutter erbte das Café eines Tages und führte es weiter. Ich habe dann die Fackel weitergetragen.   Was war für Sie bislang Ihre größte Herausforderung? Das war ganz klar die Entscheidung, das Café nach 169 Jahren endgültig zu schließen. Das war schon eine schwere Entscheidung und große Herausforderung.   Was haben Sie daraus gelernt? Was ich nicht geglaubt habe, ist das der „blöde“ Spruch: „Wenn sich eine Tür schließt, öffnen sich zwei andere“ tatsächlich stimmt. Dadurch, dass wir zu Dritt die Idee hatten, das Buch über das Café Grotemeyer, seine Geschichte, den Maler Fritz Grotemeyer zu schreiben und Traditions-Rezepte erstmalig zu veröffentlichen, haben sich für mich völlig neue Türen geöffnet.   Wann hatten Sie in Ihrem Leben die größten Selbstzweifel? Die Erfahrung das Kaffee zu schließen überschattet noch immer alles. Ich hatte große Selbstzweifel, ob ich die Schließung mache, wie ich es mache und ob es die richtige Entscheidung ist. Diese Entscheidungsfindung dauerte Jahre. Ich habe das Café viele Jahre gemeinsam mit meinem Bruder betrieben und wir waren festentschlossen, das Café weiterzuführen. Als dieser 2015 starb stellte sich erstmals die Frage: wie soll es weitergehen? Schließlich werde ich immer älter.   Für welche Lebenserfahrung sind Sie dankbar? Ich würde sagen meine Studienzeit und die Zeit danach. Das war die Zeit während des Psychologiestudiums und während meiner Promotion in der Kinderklinik, wo ich mit lebensbedrohlich kranken Kindern gearbeitet habe. Nach dem Ende der Studienzeit hatte ich mit meinem Mann zwei Jahre eine sehr sorgenfreie Zeit in Kanada. Daraus schöpfe ich noch heute Kraft. Ich bedaure unter welchem großen Druck Studenten jetzt häufig stehen.    Wie gehen Sie mit dem Thema „Finanzen“ um? Frauen und Finanzen – da ist sicher ein hoher Nachholbedarf. Ich persönlich bin kein gutes Vorbild, Die Finanzen an sich sind mir nicht so wichtig. Es ging mir immer um andere Werte als Geld, zudem ich eigentlich kein Verhältnis habe. Das, was ich geerbt habe, zu erhalten und zu bewahren war meine größte Aufgabe und auch Herausforderung.   Wissen Sie wieviel Sie mit 65 im Portemonnaie haben werden? Da ich älter als 65 bin, falle ich etwas aus dieser Altersklasse raus. Ich wusste es mit 65 nicht – ich wusste aber, dass es kein Problem ist. Das war eine glückliche Fügung.   Was können andere Frauen von Ihnen lernen! Das ist ganz klar: dranzubleiben, wenn man Ziele hat! Ziele auch verfolgen und bereit sein, dafür Umwege zu gehen. Ich muss bereit sein zu sagen: das nehme ich mir vor / möchte ich machen. Und das Steuer festhalten, auch wenn der Wind mal etwas härter bläst.    Was machen starke Frauen besser als Männer? Ich glaube, dass Frauen besser unabhängig agieren können. Sie sind nicht so abhängig davon einen starken Mann an ihrer Seite zu haben. Das ist bei Männern anders – jeder erfolgreiche Mann hat eine starke Frau im Rücken.  Frauen sind bereit auch mal die Komfortzone zu verlassen – das tun Männer nicht so gerne.   Wie gehen Sie mit dem Thema „älter werden“ um? Ich mache mir schon Sorgen. Für mich ist es enorm wichtig ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Das habe ich schon von meiner Großmutter gelernt. Durch das älter und gebrechlich werden, könnte ich auf fremde Hilfe angewiesen sein. Das macht mir schon Sorgen. Für mich hat die Schließung des Cafés ja auch etwas mit älter werden zu tun. Ich habe immer gesagt: ich kann nur abspringen, wenn ich auch noch springen kann. Das habe ich bei meiner Mutter und Großmutter erlebt, dass sie an manchen Stellen den Absprung nicht geschafft haben, weil sie einfach zu alt waren.    Was ist das Geheimnis Ihrer Schönheit? Weiß ich nicht! Ich weiß nur, dass ich jeden Morgen länger im Badezimmer brauche. Lach.

Starke Frauen und ihre Erfolgsgeheimnisse
Trixi Bannert: Die Frau, die Menschen verbindet

Starke Frauen und ihre Erfolgsgeheimnisse

Play Episode Listen Later Feb 20, 2020 14:44


Sie lebt, was sie liebt – nämlich Genuss und vor allem guten Wein. Entstanden aus einem Ferienjob betreibt sie heute in Münster einen professionellen Weinhandel mit sieben Angestellten: Trixi Bannert. Niemand ist in Münster besser „verdrahtet“ als sie – und niemand pflegt seine Netzwerke besser. Ihr nächstes Ziel: Mit der größten Weinprobe der Welt ins Guinessbuch der Rekorde zu kommen! Vita 1965 in Münster geboren Abitur, Studium der Kunstgeschichte, Germanistik, Politik in Münster Erster Ferienjob Champagnerbar bei Karstadt 2003 Gründung des eigenen Weinhandel   Wie darf ich Dich vorstellen? Ich bin Weinhändlerin und Sommeliére, d.h. ich habe von der IHK die „Lizenz zum Trinken“ und ich bin Veranstalterin. Ich habe 2003 meine Sommeliére Ausbildung gemacht – da war ich eine der ersten Frauen.   Dein Lebensmotto? Ich verbinde Menschen! Ich habe sicher viele Netzwerke rund um Essen und Genießen oder bilde Netzwerke. Aber ich bin auch in der IHK Vollversammlung, habe Netzwerke mit Frauen oder zum Thema „Frauen und Wein“ wie Venissima.   Wie lebst Du Dein Lebensmotto? Mein Tag beginnt schon mit Genuss. Seitdem die Kinder aus dem Haus sind frühstücke ich jeden Morgen von 7.30 bis 9 h im Bett. Da grunze ich vor Vergnügen, habe alles, was ich brauche und denke nur: wie schön ist das Leben!   In jeder starken Frau steckt bekanntlich auch eine schwache. Was hat Dich zur starken Frau gemacht? Es gab eine Situation, die mich sehr geprägt hat – und das war, als ich die Kinder bekam. Da war ich plötzlich als Hausfrau und Mutter zu Hause. Das war für mich ein echter Einbruch. Da war ich wirklich nur Mutter und nicht Frau. Da rausgekommen bin ich, indem ich anfing zu Hause Weinproben zu organisieren. Seinerzeit fühlte ich mich schwach, war es aber gar nicht und habe daraus eine Stärke gemacht. Noch heute kenne ich aus dieser Zeit ganz viele Menschen.   Was war für Dich bislang Deine größte Herausforderung? Das war für mich das erste Weinfest, das ich vor  neun Jahren zusammen mit Severin Romero für 15.000 Gäste an der Überwasserkirche gemacht haben. 25 Winzer kamen dazu aus ganz Deutschland – das hatte Münster bis dahin noch nicht gesehen. Da habe ich mich einfach zu viel zugemutet. Es war der absolute Erfolg – auch wenn ich streckenweise überstrapaziert war. Aber ich bin absolut an meine Grenzen gegangen.     Was hast Du daraus gelernt? Heute gebe ich viel mehr ab. Konzentriere mich stärker auf einzelne Dinge – die Konzentration, das ist das Wesentliche.   Was würdest Du heute Deinem 18-jährigen ICH mit auf die Lebensreise geben? Hab nie Angst, denke immer nach vorne. Nicht umsonst hieß meine erste Firma „Horizonte“. Guck hinter den Horizont. Suche Dir starke Partner und vernetze Dich. Suche Dir eine Mentorin, die Dich wirklich fördert. Kurzum: Guck nach vorne!   Wann hattest Du in Deinem Leben die größten Selbstzweifel? Da muss ich kurz nachdenken: Nein! Selbstzweifel kenne ich nicht!   Für welche Lebenserfahrung bist Du dankbar? Meiner Familie bin ich unheimlich dankbar, denn sie stützt mich. Ohne meine Mutter hätte ich seinerzeit nicht arbeiten können, mein Vater genauso. Mein Mann ist heute mein größter Fan. Meine Kinder sind inzwischen auch mit im Betrieb. Vielleicht übernehmen sie den irgendwann auch. Ich bin stolz auf meine Mitarbeiter hier, die so unglaublich engagiert sind. Ich habe gerade erst wieder festgestellt, was für unglaublich tolle Menschen ich um mich herum habe, die mich sehr stärken.   Wie motivierst Du Dich? Ich motiviere mich jeden Tag neu, weil ich jeden Tag etwas Neues habe. Kein Tag ist wie der andere. Für mich wäre es schrecklich, wenn ich jeden Morgen an meinen Schreibtisch gehen würde und alle Tage wären gleich. Mich motiviert, dass ich jeden Abend kurz auf meinen Terminkalender schaue und mich immer auf die Termine mit spannenden Menschen am nächsten Tag freue. In diesem Jahr will ich z.B. mit der größten Weinprobe der Welt ins Guinessbuch der Rekorde. Ich habe halt keine Mauern, die mich einengen. Wenn ich auf etwas Lust habe, finde ich immer Menschen, die mitmachen.   Wie gehtst Du mit dem Thema „Finanzen“ um? Ich bin Kauffrau und habe eine sehr gute Ausbildung genossen. Als Kauffrau muss man gut kalkulieren können. Mein Credo: Wir bezahlen nie den Preis, den der Lieferant haben will. Deshalb bin ich immer diejenige, die noch versucht ein paar Cent herauszuholen. Auf der anderen Seite bin ich aber auch extrem großzügig.   Weißt Du wieviel Du mit 65 im Portemonnaie haben wirst? Ja, das weiß ich!   Was war Deine bislang erfolgreichste Kapitalanlage? Das war sicherlich der Erwerb dieses Hauses für meinen Weinhandel. Das ist die einfachste Art gut zu arbeiten!   Was können andere Frauen von Dir lernen! Ganz klar: MUT! Denke nie, dass Du etwas nicht schaffst. Du musst es nur verbalisieren und es sagen! Sag was Du willst und es wird eintreffen! Mein Lieblingswort ist deshalb: Klarheit!   Was machen starke Frauen besser als Männer? Frauen vernetzen sich - Männer vernetzen sich häufig besser. Wir können aber besser zuhören und haben nicht dieses Ellenbogendenken. Wir sind auch nicht zickig, was den Frauen häufig nachgesagt wird. Auch hier ist es wichtig, immer Klarheit zu haben und zu sagen, was man will.   Wie gehst Du mit dem Thema „älter werden“ um? Ich trinke Wein! Wein konserviert. Lach. Ich habe gerade heute morgen noch einen Beitrag darüber gelesen, wie gut mediterrane Kost ist. Ich habe Fleisch ziemlich reduziert. Deshalb: guter Wein, nette Leute, gute Freunde, quatschen, mediterrane Kost – ich habe nicht das Gefühl, dass ich mehr Falten bekomme.   2 Liter Wasser am Tag – Wunsch oder Wirklichkeit? Absolute Wirklichkeit. Außerdem noch ein Tipp von mir: für jedes Glas Wein, das man trinkt, bitte zwei Gläser Wasser trinken. Bewusst trinken – und wenn man trinkt, bitte nur lecker.   Was ist das Geheimnis Deiner Schönheit? Das Gefühl glückselig zu sein!

Starke Frauen und ihre Erfolgsgeheimnisse
Beate Recker - Speakerin und Businesscoach

Starke Frauen und ihre Erfolgsgeheimnisse

Play Episode Listen Later Dec 19, 2019 15:57


„Ich weiß, was ich will und ich hole es mir“ 1400 Einwohner hat das Dorf Wetschen im Kreis Diepholz. Hier ist Beate Recker zu Hause. Gemeinsam mit ihrem Mann Hermann und bis vor einigen Jahren zwei Kindern lebt sie hier und trainiert und motiviert Kunden im gesamten deutschsprachigen Raum. 60 – 80% unserer Kommunikation ist non-verbal. Beate Recker trainiert genau DAS mit ihren Klienten: wie sie optimal über ihr Erscheinungsbild und ihre Körpersprache rüberkommen. Vita: Abitur in Bremen Studium der Humanistischen Psychologie an der Uni Bremen Ausbildung zur Dipl. Tanz- und Ausdruckstherapeutin 1995 Beginn der Selbstständigkeit als Trainerin und Coach seit 2009 Lehrbeauftragte der Hochschule21, Buxtehude Wie darf ich Dich vorstellen? Dein Lebensmotto?1981 habe ich in Bern auf der Straße einen Zettel gefunden, auf dem stand: „Man muss vom Weg abkommen um nicht auf der Strecke zu bleiben“. Das ist mein Lebensmotto geworden, denn es meint: komm raus aus deiner Komfortzone. Heute sage ich deshalb: „Tu was Du kannst, mit dem was Du hast und dort wo Du bist“. In jeder starken Frau steckt bekanntlich auch eine schwache. Was hat Dich zur starken Frau gemacht? Man wird es nicht glauben – aber ich war mal eine Heulsuse. Ich bin mit zwei Brüdern groß geworden. In unserer Familie war ich schon immer eine „praktische Frau“, die zugepackt hat. Zudem habe ich mich früh getraut zu tanzen. Dieses Körperempfinden, diese Körperspannung, diese Form des Ausdrucks hat mich zur selbstbewussten Frau gemacht. Ich bin in Bielefeld geboren und in Bremen aufgewachsen. In Bremen bin ich dreimal wöchentlich allein mit der Straßenbahn ins „Haus der Dame“ gefahren. Am Körnerwall war eine Ballettschule. Dort habe ich mein ganzes Geld für Ballettunterricht ausgegeben. Meine Tanzlehrerin war damals schon an die 70. Aber sie hatte so viel Stil und Klasse, dass sie mein Vorbild wurde. Deshalb habe ich auf allen Familienfesten immer vorgetanzt – ob das meine Verwandten nun wollten oder nicht. Was war Deine größte Herausforderung?Das war sicherlich meine (Primär-)familie. Die sind völlig anders gestrickt als ich. Ich war da immer das Enfant Terrible. Mein Vater hat mich mit seinen unüberlegten Bemerkungen häufig verletzt. Er sagte: „Du willst doch nur im Jetset leben“. Das stimmt! Er meinte damit: viel rumkommen, viel reisen und überall hinter die Kulissen gucken. Das liebe einfach. Ich hatte einen kranken Bruder. Das war eine große Herausforderung und Krise in meinem Leben. Und dann, dass ich von der Stadt aufs Land gezogen bin: dieser Kulturwechsel. Ich habe das seinerzeit für meinen Mann getan, mit dem ich inzwischen 33 Jahre verheiratet bin. Was würdest Du heute Deinem 18-jährigen ICH mit auf die Lebensreise geben?Sei wirklich die Nummer 1 in deinem Leben! Investiere in Deinen Beruf! Mach Dein Ding! Ich habe früher in einer Männer WG gewohnt und war immer schon sehr hilfsbereit. Fast hätte ich deswegen meine Ausbildung als Erzieherin nicht zu Ende gebracht. Ich war so beschäftigt mit dem Chaos um mich herum. Eigentlich habe ich meine eigene berufliche Entwicklung nicht Ernst genug genommen. Heute würde ich sagen: Nimm es noch ernster! Gerade Frauen denken in jungen Jahren häufig ans Kinder kriegen. Vergesst es! Macht erst euren Job! Seid unabhängig, denn erst das macht euch sexy! Wann hattest Du in Deinem Leben die größten Selbstzweifel?Ich glaube als junge Frau, als ich Mutter wurde. Diese Rolle hat mich sehr beeindruckt. Da spürte ich richtig einen Kompetenzverlust. Ich habe dran gearbeitet, um wieder da rauszukommen und nicht irgendwo gemütlich als Mutter zu versinken. Darauf bin ich stolz. Im Alter von 28/29 Jahren hatte ich erneut eine Identitätsstörung. Daraus habe ich dann ein Führungstraining für Frauen entwickelt. Wie motivierst Du Dich?Mich motivieren meine Träume und meine Ziele - und die nehme ich sehr Ernst. Ich bin jemand, der wirklich 1 x im Jahr seine Ziele und Visionen auf einer Zielbildkollage definiert und verschriftlicht. Das gibt mir eine attraktive Zukunftsaussicht. Damit baue ich auch jegliche Zukunftsängste ab. Was ist Dein Geheimtipp für mentale Stärke?Ich liebe meine 13 goldenen Autosuggestionen. Ich arbeite an meinen Gewohnheiten. Das heißt ich gehe jeden morgen um 6.15 h tausend Meter schwimmen und während ich das tue, spreche ich meine Autosuggestionen und steuere damit meine Gedanken. Das macht schon was mit mir! Was können andere Frauen von Dir lernen?Von mir kann man lernen, sich Zeit für sich selber zu nehmen. Sich wichtig zu nehmen und was für sich zu tun. Viele Frauen haben eine falsche Rücksichtnahme. Das ist der absolute Erfolgskiller. In diese Falle sollte man nicht tappen, sondern sollte sich stattdessen so kreieren, wie man selbst leben will. Welche Menschen inspirieren Dich besonders?Das sind eindeutig meine Kundinnen! Aber auch meine Schwiegermutter hat mich sehr inspiriert. Sie ist eine Unternehmerin und hat den Edeka Laden hier geschmissen. Wer mich auch wirklich inspiriert ist Madonna. Madonna ist mit der inneren Einstellung unterwegs: ich weiß was ich will – und ich werde es mir holen. Das ist eine außergewöhnliche innere Einstellung, die mich sehr beeindruckt. Wie gehst Du mit dem Thema „älter werden“ um?Ich freue mich, dass ich so alt geworden bin. Das konnte ich mir mit 24 gar nicht vorstellen, dass ich so lange leben darf. Ich bin sehr dankbar, dass ich so beweglich bin und auch beruflich so gut drin bin. Ich habe Vorbilder, die mit 60 noch eine Karriere angefangen sind. Denen eifere ich gerade nach. Was machen starke Frauen besser als starke Männer?Oh ja – das ist einiges. Frauen haben ganz, ganz große kommunikative Fähigkeiten. Sie haben ein riesiges Führungspotential, zu dem sie leider meist nicht stehen. Sie gehören einfach in die erste Reihe – ohne ihren Charme zu verlieren und ihre Weichheit. Was ist das Geheimnis Deines guten Aussehens?Das ist vor allem der Spaß am Leben! Natürlich gehe ich auch gerne zur Kosmetik. Ich pflege mich. Ich schminke mich jeden Abend ab. Viel Feuchtigkeit für die Haut. Kalt und warm duschen und sich bewegen!

Der #GNTM Podcast
14 - Duell der Persönlichkeiten- Sayana und Caro geben Backstage Einblicke

Der #GNTM Podcast

Play Episode Listen Later May 9, 2019 22:05


In dieser Woche kommt es auf die Persönlichkeit der Nachwuchsmodels an: Wer schafft es in Erinnerung zu bleiben?! Sayana und Caroline analysieren die Konkurrenz. Außerdem gibt es für 2 Mädchen eine weitere Herausforderung: Das allererste ShootOut! Caro berichtet wie es wirklich war gegen Sarah anzutreten und auf dem Rodeo Drive leicht bekleidet vor Publikum zu posieren! Zusätzlich geht es beim Casting um einen der wichtigsten Jobs der Staffel.

Next Level Talk
Dieser Mensch macht Next Level Talk möglich! #teamtalk

Next Level Talk

Play Episode Listen Later Oct 29, 2018 21:13


Wie ist es eine App wie Next Level Talk zu programmieren? Was muss man bei einer erfolgreichen Zusammenarbeit beachten? Was war die größte Herausforderung? Das und viel mehr erzählt uns Oliver Krause in diesem ganz besonderem Next Level Talk! Sprich aus dem Herzen Christian & Jessica

Mehr Zeit & Unternehmer-Erfolg mit Geschäftsstrategie nach Maß
Effektivität vs. Effizienz. Die Herausforderung das Richtige zu tun. | #StrategicFriday Ep. 027

Mehr Zeit & Unternehmer-Erfolg mit Geschäftsstrategie nach Maß

Play Episode Listen Later Sep 28, 2018 9:05


2 Begrifflichkeiten die in der Strategie immer wieder verwendet werden, und nicht unterschiedlicher in ihrer Bedeutung sein könnten. Dennoch werden sie sehr oft verwechselt. Heute gehe ich darauf ein, wo genau der Unterschied zwischen Effektivität vs. Effizienz liegt. Aus meiner Sicht ist es in der...

podformation - Gesundheit & Ernährung
Neues Jahr, neues Gewicht: So werden Sie die Weihnachts-Pfunde wieder los

podformation - Gesundheit & Ernährung

Play Episode Listen Later Jan 6, 2016 2:12


Der Winter ist ja für alle, die auf ihre schlanke Linie achten möchten oder müssen, eine Herausforderung: Das gemütliche Raclette mit Freunden, der heiße Kakao auf dem Sofa oder die vielen Süßigkeiten, die noch von Weihnachten übrig sind - das kann sich auf der Waage rächen. Wir haben ein paar Tipps für alle, die die lästigen Pfunde wieder loswerden möchten - und eine überraschende Nachricht aus der Wissenschaft: Denn auch bei einer Diät ist fetthaltiges Essen erlaubt...