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Viele der Juden, die zu Maria, der Schwester des Lázarus, gekommen waren und gesehen hatten, was Jesus getan hatte, kamen zum Glauben an ihn. Aber einige von ihnen gingen zu den Pharisäern und sagten ihnen, was er getan hatte. Da beriefen die Hohepriester und die Pharisäer eine Versammlung des Hohen Rates ein. Sie sagten: Was sollen wir tun? Dieser Mensch tut viele Zeichen. Wenn wir ihn gewähren lassen, werden alle an ihn glauben. Dann werden die Römer kommen und uns die heilige Stätte und das Volk nehmen. Einer von ihnen, Kajaphas, der Hohepriester jenes Jahres, sagte zu ihnen: Ihr versteht nichts. Ihr bedenkt nicht, dass es besser für euch ist, wenn ein einziger Mensch für das Volk stirbt, als wenn das ganze Volk zugrunde geht.Das sagte er nicht aus sich selbst; sondern weil er der Hohepriester jenes Jahres war, sagte er aus prophetischer Eingebung, dass Jesus für das Volk sterben werde. Aber er sollte nicht nur für das Volk sterben, sondern auch, um die versprengten Kinder Gottes wieder zu sammeln. Von diesem Tag an waren sie entschlossen, ihn zu töten.Jesus ging von nun an nicht mehr öffentlich unter den Juden umher, sondern zog sich von dort in die Gegend nahe der Wüste zurück, zu einer Stadt namens Efraim. Dort blieb er mit seinen Jüngern.Das Paschafest der Juden war nahe und viele zogen schon vor dem Pascha-fest aus dem ganzen Land nach Jerusalem hinauf, um sich zu heiligen. Sie suchten Jesus und sagten zueinander, während sie im Tempel zusammen-standen: Was meint ihr? Er wird wohl kaum zum Fest kommen. Die Hohe-priester und die Pharisäer hatten nämlich angeordnet, wenn jemand wisse, wo er sich aufhält, solle er es melden, damit sie ihn festnehmen könnten.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Viele der Juden, die zu Maria, der Schwester des Lázarus, gekommen waren und gesehen hatten, was Jesus getan hatte, kamen zum Glauben an ihn. Aber einige von ihnen gingen zu den Pharisäern und sagten ihnen, was er getan hatte. Da beriefen die Hohepriester und die Pharisäer eine Versammlung des Hohen Rates ein. Sie sagten: Was sollen wir tun? Dieser Mensch tut viele Zeichen. Wenn wir ihn gewähren lassen, werden alle an ihn glauben. Dann werden die Römer kommen und uns die heilige Stätte und das Volk nehmen. Einer von ihnen, Kajaphas, der Hohepriester jenes Jahres, sagte zu ihnen: Ihr versteht nichts. Ihr bedenkt nicht, dass es besser für euch ist, wenn ein einziger Mensch für das Volk stirbt, als wenn das ganze Volk zugrunde geht. Das sagte er nicht aus sich selbst; sondern weil er der Hohepriester jenes Jahres war, sagte er aus prophetischer Eingebung, dass Jesus für das Volk sterben werde. Aber er sollte nicht nur für das Volk sterben, sondern auch, um die versprengten Kinder Gottes wieder zu sammeln. Von diesem Tag an waren sie entschlossen, ihn zu töten. Jesus ging von nun an nicht mehr öffentlich unter den Juden umher, sondern zog sich von dort in die Gegend nahe der Wüste zurück, zu einer Stadt namens Efraim. Dort blieb er mit seinen Jüngern. Das Paschafest der Juden war nahe und viele zogen schon vor dem Pascha-fest aus dem ganzen Land nach Jerusalem hinauf, um sich zu heiligen. Sie suchten Jesus und sagten zueinander, während sie im Tempel zusammen-standen: Was meint ihr? Er wird wohl kaum zum Fest kommen. Die Hohe-priester und die Pharisäer hatten nämlich angeordnet, wenn jemand wisse, wo er sich aufhält, solle er es melden, damit sie ihn festnehmen könnten. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 1. November 2024Matthäus 5,1-12 Was wir meinen, wenn wir jemanden als „scheinheilig“ bezeichnen, dürfte klar sein: Dieser Mensch will einen Schein erwecken, der nicht der Wirklichkeit entspricht. Er will als heilig gelten, ohne es zu sein. Viele Menschen haben einen „Riecher“ für echt oder unecht. Sie spüren, ob ein Verhalten etwas vortäuscht oder ob es ehrlich ist.
"Dieser Mensch wird keine Vorsorgeuntersuchungen brauchen, dieser Mensch wird keine Kinder bekommen, dieser Mensch wird keine Sexualität leben." Aussagen, mit denen Suma aufgewachsen ist. Sie ist 44 Jahre alt, Mutter eines erwachsenen Kindes und sitzt im Rollstuhl. Helena unterhält sich in Folge 18 mit Suma darüber wie es ist, wenn man Sexualität abgesprochen bekommt, was Schwangerschaft und Mutterschaft bedeuten, wenn man eine Behinderung hat, was Amelotatisten sind und welche Rolle Sexarbeit in ihrem Leben spielt. Aus- und Weiterbildungen zum Thema Sexualität und Behinderung Institut für Sexualpädagogik https://www.isp-sexualpaedagogik.org/angebote-sexualpaedagogik/weiterbildung/weiterbildung-sexualitaet-und-behinderung-11.html Kassandra e.V. https://www.kassandra-nbg.de/fortbildung-sexualbegleitung/ ISBB Trebel https://www.isbbtrebel.de/sexualbegleitung/ Sexualberatung für Menschen mit Behinderung http://www.lustvollbehindert.org/index.html Instagram / X (ehemals Twitter) Folgt uns auch auf Instagram @s3xarbeit_podcast und/oder X (Twitter) @s3xarbeitpod. Webseite https://sexarbeit-podcast.de/ Infos Kai https://www.praxissexualberatung.de/ Instagram @praxissexualberatung und X (Twitter) @sexual_beratung Infos Helena https://helenahetaira-escort.com/ Instagram @helenahetaira und X (Twitter) @helena_hetaira "SexArbeit - Der Podcast" erscheint in Eigenregie. Idee, Redaktion, technische Umsetzung machen Helena und Kai.
Wisst ihr, dass es einen Menschen gibt, der uns niemals verlassen wird? Ich bin mir dessen bewusst gewesen, aber sich das einfach einmal so klar vorzustellen ist doch genial. Der Mensch, der immer für uns da ist. Der Mensch, der immer der wichtigste Mensch für uns ist. Dieser Mensch ist man selbst. Was können wir tun?
Reziprozitätsregel In diesem ersten Blog zu den 8 Erfolgsfaktoren im Vertrieb beschäftigen wir uns mit dem Prinzip der Reziprozität oder der Reziprozitäts-Regel. Die Reziprozitätsregel besagt: Wenn uns jemand einen Gefallen tut, dann sollten wir ihm auch einen tun. Sei nett zu den Menschen, die nett zu dir sind. Sind wir zu einer Party eingeladen, fühlen wir uns verpflichtet, diese Person ebenfalls einzuladen. Das ist Reziprozität. Und gerade Emotion ist viel stärker im Handeln als unsere Ratio! Reziprozität passiert unbewusst Wenn wir Nahrung verschenken, oder wenn wir Energie in andere investieren, oder wenn wir Zuwendung verschenken, dann tun wir das unterbewusst aus einem ziemlich egoistischen Grund heraus. Im Grunde genommen wollen wir uns selbst nur dadurch besser fühlen und unser Ego aufpolieren. Zusätzlich dazu wissen wir, dass wir immer etwas zurückbekommen. Und genau darum geht es bei Reziprozität. Reziprozität im Vertrieb Seien Sie mal ganz ehrlich. Wann haben Sie das letzte Mal etwas gegeben, ohne im Hinterkopf gewusst zu haben, dass es langfristig irgendeinen Vorteil bringen wird? Der Mensch gibt selten, nur weil er geben möchte, sondern er handelt egoistisch, mit dem Wissen, dass der andere Mensch sich revanchieren wird. Genau das passiert auch bei Reziprozität im Vertrieb. Es hat einen Grund warum es inzwischen soviel Compliance Regelungen gibt und somit den Verkäufern verboten wird, irgendwelche Geschenke mitzubringen. Der Einkäufer kommt somit bei Annahme leicht in einen Konflikt – da er normalerweise auch als Mensch etwas geben möchte. Reziprozitätsregel Wie funktioniert dieses Prinzip der Reziprozität genau? Jeder von uns hat gelernt, sich an Regeln zu halten. Es entsteht in unseren Kulturen eine allgemeine Abneigung und Verachtung gegenüber denjenigen, die nur nehmen, aber nichts geben. Wir handeln permanent danach, nicht wie jemand da zu stehen, der nur nimmt. Dieser Mensch wird in unserer Gesellschaft verachtet. Keiner möchte Schmarotzer sein oder als geizig abgestempelt werden. Diese Eigenschaften sind gesellschaftlich inakzeptabel und verachtenswert. Ich frage Sie, wer will schon verachtet werden? Das Prinzip der Reziprozität bietet Ihnen, als Verkäufer, also folgende Wirkung: Kleine Geschenke sind extrem wirkungsvoll. Die Trinkgelder in Bars und Restaurants werden sich erhöhen, wenn Sie den Kunden vorher eine kleine Aufmerksamkeit schenken funktioniert die Preiserhöhung leichter. Sei es Süßigkeiten oder ein Schnaps auf Kosten des Hauses. Die Gratisprobe ist weltberühmt und wird seit Jahrzehnten von Marketingprofis und Verkäufern benutzt, um dem Kunden sein Produkt nahe zu bringen und ihn mithilfe der Reziprozitätsregel zu beeinflussen. Am stärksten funktioniert die Regel heutzutage beim Online Marketing. Wie viele gratis Flyer, Reports, Bücher, sogar gratis Coachings haben Sie bereits angeboten bekommen? Gratis – als Reziprozität Perfektioniert wird das Ganze sogar dadurch, dass man Ihnen ein gratis Coaching anbietet. Das hat normalerweise einen Wert von dreistelligen Summen. Nach dem gratis Coaching bekommen Sie sogar noch Geld zurück, weil man Ihnen ihre wertvolle Zeit gestohlen hat. Sie glauben es nicht? Erst gestern habe ich so ein Angebot im Internet gesehen. Oder Sie erhalten gratis einen Kühlschrank mit Logo des Lieferanten. Das Logo ist nur Alibi um das Prinzip der Reziprozität anwenden zu können. Auch beruflich wird nun einmal zu 90% emotional entschieden und genau diese Emotionen werden dadurch beeinflusst. Reziprozität bewirkt ein “schuldig fühlen” Die Reziprozitätsregel hilft Ihnen dabei, den Menschen vor Ihnen unterbewusst in die Lage zu versetzen, sich schuldig zu fühlen und Ihnen etwas zurückgeben zu wollen, wenn Sie nur vorher nett genug gewesen sind und dieser Person eine kleine Aufmerksamkeit haben zukommen lassen. Wie oft haben Sie an Imbissbuden oder anderen mobilen Fastfood Ständen etwas gratis bekommen? Nur um das Angebot einmal zu testen? Und seien Sie ehrlich… Fiel es Ihnen danach schwer, oder einfach, das Angebot dann letztendlich doch abzuschlagen? Effektivität des Prinzip der Reziprozität im Vertrieb Die Regel ist sehr effektiv. Bereits mit kleinen Geschenken, Gesten, Aufmerksamkeiten oder Proben jeglicher Art kann der Mensch dazu genötigt werden, seine Schuldgefühle ausleben lassen zu müssen. Der Grund dafür ist, dass er nicht als Schmarotzer dastehen möchte. Genau deswegen gibt es inzwischen die Compliance Richtlinien in Unternehmen, die inzwischen zum Teil sehr streng sind. Sie kennen die Weihnachtsgeschenke, die ausschließlich auf Reziprozität abzielen. Ich kennen Unternehmen, die keine Weihnachtsgeschenke annehmen und auch nicht mit Lieferanten zum Essen gehen dürfen. Es geht sogar so weit, dass ein Mitarbeiter bei einer Veranstaltung abends nicht zum Essen bleiben darf, wenn ein Lieferant oder Mitbewerber auch auf der Veranstaltung ist. Nachvollziehbar sind diese Compliance Richtlinien schon, wenn man bedenkt wie das Prinzip der Reziprozität auch schon missbraucht wurde.
In jener Zeit kamen viele der Juden, die zu Maria, der Schwester des Lázarus, gekommen waren und gesehen hatten, was Jesus getan hatte, zum Glauben an ihn. Aber einige von ihnen gingen zu den Pharisäern und sagten ihnen, was er getan hatte. Da beriefen die Hohepriester und die Pharisäer eine Versammlung des Hohen Rates ein. Sie sagten: Was sollen wir tun? Dieser Mensch tut viele Zeichen. Wenn wir ihn gewähren lassen, werden alle an ihn glauben. Dann werden die Römer kommen und uns die heilige Stätte und das Volk nehmen. Einer von ihnen, Kájaphas, der Hohepriester jenes Jahres, sagte zu ihnen: Ihr versteht nichts. Ihr bedenkt nicht, dass es besser für euch ist, wenn ein einziger Mensch für das Volk stirbt, als wenn das ganze Volk zugrunde geht. Das sagte er nicht aus sich selbst; sondern weil er der Hohepriester jenes Jahres war, sagte er aus prophetischer Eingebung, dass Jesus für das Volk sterben werde. Aber er sollte nicht nur für das Volk sterben, sondern auch, um die versprengten Kinder Gottes wieder zu sammeln. Von diesem Tag an waren sie entschlossen, ihn zu töten. Jesus ging von nun an nicht mehr öffentlich unter den Juden umher, sondern zog sich von dort in die Gegend nahe der Wüste zurück, zu einer Stadt namens Éfraim. Dort blieb er mit seinen Jüngern. Das Paschafest der Juden war nahe und viele zogen schon vor dem Paschafest aus dem ganzen Land nach Jerusalem hinauf, um sich zu heiligen. Sie suchten Jesus und sagten zueinander, während sie im Tempel zusammenstanden: Was meint ihr? Er wird wohl kaum zum Fest kommen. Die Hohepriester und die Pharisäer hatten nämlich angeordnet, wenn jemand wisse, wo er sich aufhält, solle er es melden, damit sie ihn festnehmen könnten.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Willkommen zu einer weiteren Folge, in der wir uns auf inspirierende Gespräche einlassen, die dazu anregen, über Transformation und Lebenssinn nachzudenken. In dieser Folge haben wir das Vergnügen, uns mit der faszinierenden Christiane zu Salm zu unterhalten. Vom 'roten Teppich' der Medienbranche hin zu tiefen Einblicken in das Leben und den Tod - Christianes Reise ist eine, die zum Nachdenken anregt und dazu inspiriert mehr aus unserem Leben zu machen. Themen in dieser Episode: Von Glamour zu Glauben: Erfahre, wie Christiane zu Salm von ihrer Zeit als Geschäftsführerin bei MTV Deutschland zur Berufung als Sterbebegleiterin fand. Eine Geschichte von persönlichem Verlust, Nahtoderfahrungen und der Kraft des Loslassens. Weisheiten: Christiane teilt Einblicke in die Sterbebegleitung, welche Einsichten sie daraus gezogen hat, und wie diese ihr helfen ein erfülltes Leben zu führen. Selbstreflexion am Arbeitsplatz: Wie können Arbeitgeber die emotionale Gesundheit ihrer Mitarbeiter fördern, insbesondere in Bereichen, die mit Tod und Trauer verbunden sind? Die Kraft der letzten Momente: Christiane erzählt von der wertvollen Übung, den eigenen Nachruf zu verfassen. Wir erfahren wie diese Übung den inneren Frieden fördern und die Verbindung zu uns selbst stärken kann. Rückkehr zur Normalität: Christiane verrät, wie sie den Übergang von intensiven Momenten der Sterbebegleitung zurück zum Alltag bewältigt hat. Danke an euch alle, liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, für eure Zeit und Bereitschaft euch diesem wichtigem Thema zu widmen! Mögen die Einsichten von Christiane euch inspirieren und begleiten. Links: Autorin Christiane zu Salm: https://celebrity-speakers.de/redner/christiane-zu-salm/ Buch 2016 “Weiterleben. Nach dem Verlust eines geliebten Menschen”: https://www.penguin.de/Taschenbuch/Weiterleben/Christiane-zu-Salm/Goldmann/e524640.rhd Buch 2013 “Dieser Mensch war ich. Nachrufe auf das eigene Leben”: https://www.penguin.de/Taschenbuch/Dieser-Mensch-war-ich/Christiane-zu-Salm/Goldmann/e463192.rhd
In jener Zeit kamen viele der Juden, die zu Maria, der Schwester des Lázarus, gekommen waren und gesehen hatten, was Jesus getan hatte, zum Glauben an ihn. Aber einige von ihnen gingen zu den Pharisäern und sagten ihnen, was er getan hatte. Da beriefen die Hohepriester und die Pharisäer eine Versammlung des Hohen Rates ein. Sie sagten: Was sollen wir tun? Dieser Mensch tut viele Zeichen. Wenn wir ihn gewähren lassen, werden alle an ihn glauben. Dann werden die Römer kommen und uns die heilige Stätte und das Volk nehmen. Einer von ihnen, Kájaphas, der Hohepriester jenes Jahres, sagte zu ihnen: Ihr versteht nichts. Ihr bedenkt nicht, dass es besser für euch ist, wenn ein einziger Mensch für das Volk stirbt, als wenn das ganze Volk zugrunde geht. Das sagte er nicht aus sich selbst; sondern weil er der Hohepriester jenes Jahres war, sagte er aus prophetischer Eingebung, dass Jesus für das Volk sterben werde. Aber er sollte nicht nur für das Volk sterben, sondern auch, um die versprengten Kinder Gottes wieder zu sammeln. Von diesem Tag an waren sie entschlossen, ihn zu töten. Jesus ging von nun an nicht mehr öffentlich unter den Juden umher, sondern zog sich von dort in die Gegend nahe der Wüste zurück, zu einer Stadt namens Éfraim. Dort blieb er mit seinen Jüngern. Das Paschafest der Juden war nahe und viele zogen schon vor dem Paschafest aus dem ganzen Land nach Jerusalem hinauf, um sich zu heiligen. Sie suchten Jesus und sagten zueinander, während sie im Tempel zusammenstanden: Was meint ihr? Er wird wohl kaum zum Fest kommen. Die Hohepriester und die Pharisäer hatten nämlich angeordnet, wenn jemand wisse, wo er sich aufhält, solle er es melden, damit sie ihn festnehmen könnten.(© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit kamen viele der Juden, die zu Maria, der Schwester des Lázarus, gekommen waren und gesehen hatten, was Jesus getan hatte, zum Glauben an ihn. Aber einige von ihnen gingen zu den Pharisäern und sagten ihnen, was er getan hatte. Da beriefen die Hohepriester und die Pharisäer eine Versammlung des Hohen Rates ein. Sie sagten: Was sollen wir tun? Dieser Mensch tut viele Zeichen. Wenn wir ihn gewähren lassen, werden alle an ihn glauben. Dann werden die Römer kommen und uns die heilige Stätte und das Volk nehmen. Einer von ihnen, Kájaphas, der Hohepriester jenes Jahres, sagte zu ihnen: Ihr versteht nichts. Ihr bedenkt nicht, dass es besser für euch ist, wenn ein einziger Mensch für das Volk stirbt, als wenn das ganze Volk zugrunde geht. Das sagte er nicht aus sich selbst; sondern weil er der Hohepriester jenes Jahres war, sagte er aus prophetischer Eingebung, dass Jesus für das Volk sterben werde. Aber er sollte nicht nur für das Volk sterben, sondern auch, um die versprengten Kinder Gottes wieder zu sammeln. Von diesem Tag an waren sie entschlossen, ihn zu töten. Jesus ging von nun an nicht mehr öffentlich unter den Juden umher, sondern zog sich von dort in die Gegend nahe der Wüste zurück, zu einer Stadt namens Éfraim. Dort blieb er mit seinen Jüngern. Das Paschafest der Juden war nahe und viele zogen schon vor dem Paschafest aus dem ganzen Land nach Jerusalem hinauf, um sich zu heiligen. Sie suchten Jesus und sagten zueinander, während sie im Tempel zusammenstanden: Was meint ihr? Er wird wohl kaum zum Fest kommen. Die Hohepriester und die Pharisäer hatten nämlich angeordnet, wenn jemand wisse, wo er sich aufhält, solle er es melden, damit sie ihn festnehmen könnten. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Ufer, Gesawww.deutschlandfunkkultur.de, Plus Eins
Wed, 03 Jan 2024 23:00:00 +0000 https://einfach-beten.podigee.io/107-new-episode c99c860b784873d0491c9c54bfb5111c Click to Pray. Bei der Generalaudienz am 14. Oktober 2014 spricht Papst Franziskus über die Charismen und wie sie zu erkennen und anzunehmen sind: “Von Anfang an hat der Herr die Kirche mit den Gaben seines Geistes erfüllt und sie so mit den Gaben des Heiligen Geistes immer lebendiger und fruchtbarer gemacht. Unter diesen Gaben zeichnen sich einige aus, die sich für den Aufbau und den Weg der christlichen Gemeinschaft als besonders wertvoll erweisen: Es handelt sich um die Charismen. Wenn man im allgemeinen Sprachgebrauch von einem »Charisma« spricht, dann meint man oft ein Talent, eine natürliche Begabung. Man sagt: »Dieser Mensch hat ein besonders Charisma zu lehren. Es ist ein Talent, das er hat.« (…) In der christlichen Perspektive ist das Charisma jedoch weit mehr als eine persönliche Eigenschaft, eine Veranlagung, die man vielleicht besitzt: Das Charisma ist eine Gnade, eine von Gott, dem Vater, durch das Wirken des Heiligen Geistes geschenkte Gabe. Und es ist eine Gabe, die einem Menschen nicht geschenkt wird, weil er besser ist als die anderen oder weil er sie verdient hätte: Es ist ein Geschenk, das Gott ihm macht, damit er sich mit derselben Unentgeltlichkeit und derselben Liebe in den Dienst der ganzen Gemeinschaft stellen kann, zum Wohl aller. (…) Etwas Wichtiges, das gleich hervorgehoben werden muss, ist die Tatsache, dass man nicht allein verstehen kann, ob man ein Charisma hat und welches. Oft haben wir Menschen gehört, die sagen: »Ich habe diese Fähigkeit, ich kann sehr gut singen.« Und niemand hat den Mut zu sagen: »Sei lieber still, denn du quälst uns alle, wenn du singst!« Niemand kann sagen: »Ich habe dieses Charisma.« In der Gemeinschaft sprießen und blühen die Gaben, mit denen der Vater uns erfüllt; und in der Gemeinschaft lernt man, sie als Zeichen seiner Liebe zu allen seinen Kindern zu erkennen. (…) Das Charisma ist ein Gabe: Nur Gott schenkt es! Die schönste Erfahrung ist es jedoch zu entdecken, mit wie vielen verschiedenen Charismen und mit wie vielen seiner Geistesgaben der Vater seine Kirche erfüllt! Das darf nicht als Grund zur Verwirrung, zum Unbehagen betrachtet werden: Es sind alles Geschenke, die Gott der christlichen Gemeinschaft macht, damit sie einträchtig wachsen kann, im Glauben und in seiner Liebe, als ein Leib, der Leib Christi. Derselbe Geist, der diese unterschiedlichen Charismen hervorbringt, stellt die Einheit der Kirche her. Es ist stets derselbe Geist. Angesichts dieser Vielzahl von Charismen muss sich unser Herz also zur Freude öffnen, und wir müssen denken: »Wie schön! So viele verschiedene Gaben, denn wir sind alle Kinder Gottes und sind alle auf einzigartige Weise geliebt.« Wehe also, wenn diese Gaben Anlass geben zu Neid, Spaltung, Eifersucht! Wie der Apostel Paulus im Ersten Brief an die Korinther im 12. Kapitel sagt, sind alle Charismen in den Augen Gottes wichtig, und gleichzeitig ist niemand unersetzlich. Das heißt, dass wir in der christlichen Gemeinschaft einander brauchen und jede empfangene Gabe sich in ganzer Fülle entfaltet, wenn sie mit den Brüdern geteilt wird, zum Wohl aller. Das ist die Kirche! Und wenn die Kirche kraft der Vielfalt ihrer Charismen als Gemeinschaft zum Ausdruck kommt, kann sie nicht irren: Das ist die Schönheit und die Kraft des »sensus fidei«, jenes übernatürlichen Glaubenssinnes, der vom Heiligen Geist geschenkt wird, damit wir alle gemeinsam in das Herz des Evangeliums eintreten und lernen können, Jesus in unserem Leben nachzufolgen.” full no Jesuiten in Zentraleuropa 599
Ein völlig durchgedrehter Psychopath schreibt ein Buch, damit er im Anschluss seine Mord- und Folter-Fantasien ausleben kann. Klingt wie Hitler, er ist es aber nicht. Aber leider so ähnlich. Diese Episode entstand in Kooperation mit Katrin Stupp und ihrem Podcast "Irmimi - Irgendwas mit Mittelalter". Sie und ihren Podcast findet ihr auf folgenden Kanälen: Katrin Stupp | Irmimi | Mittelalter- und Geschichte-Podcast (katrin-stupp.de) Direktlink zum Podcast (katrin-stupp.de) Irmimi auf Spotify Irmimi auf Instagram Gefällt euch was wir machen? Wir würden uns über finanzielle Unterstützung bei Steady freuen. So hilft ihr uns, unsere Kosten für den Podcast zu decken. Ihr könnt uns aber auch mit Feedback auf iTunes, Twitter, Facebook, Instagram oder hier in den Kommentaren helfen. Heldendumm ist ein Teil vom #Historytelling-Netzwerk. Mehr zu dem Thema findet ihr auf geschichtspodcasts.de! Mehr zur dieser Episode: Heinrich Kramer (Wikipedia DE) Waldenser (Wikipedia DE) Hexenbesen (Wikipedia DE) Hexenhammer (Wikipedia DE) Hexenhammer [1/3] (wikisource.org) Hexenhammer [2/3] (wikisource.org) Hexenhammer [3/3] (wikisource.org) Frühe Hexenverfolgung in Ravensburg und am Bodensee [Andreas Schmauder] (wlb-stuttgart.de) Entstehung des Hexenhammers (core.ac.uk) Nürnberger Hexenhammer (geschichtsquellen.de) Hexen und Zauberer: Das Phänomen des Hexenglaubens anhand des Malleus Maleficarum des Henricus Institoris - Unter besonderer Berücksichtigung der Geschlechterverhältnisse [Stefanie Julia KRIWETZ] (uni-graz.at) Passend dazu: #65: Fake News (digitaleanomalien.de) Episoden-Cover: Ismail Biya Intro- & Outro-Musik: @lcp_ictures auf Instagram #HeldendummDauerbrenner #HeldendummAndFriends Das automatisch generierte Transkript zur Episode gibt's hier (oder auf der nächsten Seite). Transkript zu: Dauerbrenner 0:00 Bevor es losgeht, hier eine kurze Info aus dem Schnitt. Die folgende Episode ist eine Episode mit der Katrin von IRMIMI – Irgendwas mit Mittelalter Podcast und das ist vielleicht ein bisschen in der Episode selbst untergegangen, deswegen für die, die mehr von Katrin hören wollen, einfach mal in die Show Notes gucken oder einfach in den Patcher eurer Wahl IRMIMI eingeben oder Irgendwas mit Mittelalter. 0:20 Dementsprechend viel Spaß mit der Episode, Wir springen quasi direkt rein ohne großes Vorgeplänkel. Ich habe schon genug gelabert, viel Spaß. Heldendumm – historisch, gefühlsecht Ja, aber die Stimme noch nicht kennt Philipp, Du kennst diese Stimme, wo kommt sie her? 0:43 Sie kommt von Katrin. Hallo, ihr Mini Katrin ist da. Wir sagen immer alle 3. Philipp können auch Imitat. Ich sag a, das ist witzig. Ich sage auch immer Philipp. Grüße. Grüße gehen raus. Ganz liebe Grüße. Ja, schön, dass du da bist. Ja, ich freu mich auch. 0:58 Bin ja gar verzückt. Verzückt. Verzückt bist du ne, ich freu mich auch, hat jetzt auch ein bisschen gedauert, bis wir es geschafft haben, aber. Jetzt haben wir es. Geschafft. Jetzt haben wir es geschafft und Philipp, Du bist ja ganz überrascht, du wusstest ja gar nicht, was hier gleich passiert, so halb stimmt. Ja, immer noch nicht, was hier um mich herum passiert eigentlich, aber ich bin ganz froh, dass ich nicht, dass ich, dass ich mit meinen körperlichen Einschränkungen, die ich gerade durch durch Haltsprobleme davon trage, jetzt keine Folge moderieren muss, offenbar, weil ihr habt euch scheinbar was ausgedacht. 1:28 Ja, wir wussten ganz genau, dass du heute eventuell angeschlagen sein wirst. Dann dachten wir, brauchen wir doppelte Power, um das hier zu moderieren und Lehn dich zurück. Wir kompensieren jetzt. Genau. Also Philipp, Wir haben uns ein bisschen Gedanken gemacht, wo wir dich heute mitnehmen können, wohin wir dich mitnehmen können, also örtlich und zeitlich. 1:49 Und naja, Katrin wäre nicht hier, wenn es nicht paar Jährchen weiter zurückgehen würde als ja, wieso oft bei uns? Also gehen wir, gehen wir Richtung wahrscheinlich Mittelalter. Möglich, möglich, möglich. Wir werden, wir werden heute einfach mal in das Jahr ne sag mal 14. 130 gehen. 2:09 Das ist für mich sehr Mittelalter. Das sehr würde ich tatsächlich ein bisschen weglassen, aber es ist mittelalterlich. OK, also 1430 wo befinden wir uns denn so räumlich gesehen? Wir sind deswegen, sagte ich, wir gehen irgendwo hin, wo wir noch nicht waren das es Quatsch war, aber wir gehen nach Elsass. 2:27 Also gut, man weiß ja nie, was damals war, ob das jetzt eher französisch oder Deutsch geprägt war zu der Zeit, das wechselte ja hin und wieder mal, habe ich gehört, aber da waren wir, aber da waren wir doch tatsächlich. Elsass war doch nicht. Im Elsass haben muss schon mal Frauen getanzt, bis Leute umgehen. 2:43 Natürlich in Straßburg. Ja, ja, ja, o irgendwo Richtung Straßburg, stimmt ja, das ist lange her, das ist sehr lange her, aber ja, es ist richtig. Ne jedenfalls ist das Jahr 14:30 Uhr und ja, wenn wir schon die Katrin haben, dann können wir einen Rundumschlag machen und gucken, was da überhaupt los war zu der Zeit bevor wir zu den Charakter hinkommen. 3:01 Philipp. Genau da war ein bisschen was los. Nee, weswegen ich gerade das sehr so n bisschen relativiert habe, denn was das 15. Jahrhundert auszeichnet. Indem wir uns hier befinden. Das ist ein bisschen die Zeit des Umbruchs, sag ich jetzt mal. Wir befinden uns hier quasi in einem Jahrhundert der Epochen, Grenzen, wie es so schön heißt, und wir befinden uns ja im Jahr 1430 1440 im Spätmittelalter vielleicht noch mal kurz zur Einordnung Spätmittelalter, da sind wir ungefähr 1250 bis 1500, also passt alles ganz gut rein, und das ist eben der Folge, also unter der Folge Abschnitt ist dann die frühe Neuzeit, also Epochen, Grenzen ist ja auch immer. 3:40 Total spannend also. Man stellt braucht sich das nicht so vorstellen, hätte damit zu einer gestandenen Leute, gleichgültig früher neue Zeit, wollt euch noch ein Eis. Schnitte. Ne, lass doch mal die Kinder nach. Vorne. Genau. 3:55 Guckt euch das Spektakel an? Nein, aber tatsächlich befinden wir uns hier auch in einer Zeit, die n bisschen auch von Unsicherheiten geprägt war. Also ja, die kleine Eiszeit, die hat es bestimmt schon öfters auch in den Schulunterricht geschafft, auch in der Uni war das glaub ich einer der ersten, die. 4:11 Ich dachte, ich dachte, gerade weil erholt euch Eis gesagt hast, die kleine Eisdiele kommt, jetzt hab ich mich gefragt, was ist das denn jetzt, in welche Richtung geht das hier. Jetzt hast du mir den geklaut. Ich glaube es nicht. Nein genau, aber das passt wie. Darf man das sagen? Die Aschaff einmal sag ich jetzt einfach ne genau, also wir befinden uns hier in einer Zeit weiß ich nicht, das Wetter ist nicht so schön, ist alles n bisschen kühl und Klima, Klima, Klima und was Wetter hat man sich damals schon unterhalten und genau also wir befinden uns in einer Zeit die so n bisschen von Umbrüchen geprägt ist, von Unsicherheiten und ja 1440 auch ganz bekannt ein gewisser Johannes Gens Fleisch AK Gutenberg erfindet den Buch Druck und hat damit auch eine also ich sag immer mit einem Medien Wandel ausgelöst Revolution. 4:57 Finde ich immer ein bisschen zu hart, aber genau also das ist so kurz und grob umrissen, wieso die Zeit da aussah. Soll ich den? Soll ich den großen gens Fleisch Witz machen? Aber den kennt wahrscheinlich jeder ne so n das ist. Der. 5:14 Der innerdeutsche Grenzen Witz Nummer 1 Gänse Fleisch mal Kofferraum, man kennt es. Möglich. Daniel kennt es nicht, der war hinter der Deutschenwitze. Flash Kofferraum aufmachen und attention Please das sagt man zu Weihnachten. 5:32 Ne please. Genau schön also. Ich lerne heute auch noch was. Witze, miserable deutsche Witze aus den Achtzigern? Nie hier finden Sie bei Heldentum. Also ich sag mal so miserabel ist ein gutes Stichwort, denn in 1430 wie gesagt, du wirst geboren, Philipp beziehungsweise nicht Philipp, du bist Heinrich. 5:53 Geiler Name ist Heinrich ist ein geiler Name. Und dir geht es erstmal ziemlich miserabel. Denn da, wo du auf die Welt kommst, du kommst in Schlettstadt auf die Welt. Wo ist da wahrscheinlich im. Elsass wie gesagt, du kommst auf die Welt und ja sag mal so euch gehts nicht so gut, ärmliche Verhältnisse ist halt das Ding zu der Zeit bei euch ne Familie. 6:14 Besser als peinliche Verhältnisse. Katrin, Du wirst das schon merken. Irgendwann mal hörst du auf zu lachen, weil es einfach nicht mehr lustig ist. Also mit meiner Tonspur könnt ihr machen was ihr wollt, ne? Du lachst dir schneiden, lachen, anderes stellen rein. 6:32 So mitten im Satz. 4 Leute sind gestorben. A. Na jedenfalls ist halt alles Scheiße, so wie es viel also oft bei unseren Helden, Charakteren, so ist. Die Kindheit ist immer geprägt von Schwierigkeiten. 6:48 Aber ja, wie es bei allen anderen Charakteren auch ist in der Kindheit, wenn man halt ja, sagen wir, schlechte Kindheit hat, dann sucht man Ablenkung. Und heutzutage, wenn du ein Kind bist, euch gehts nicht gut, ne Familie, also gehst du nach draußen, suchst dir Spielkameraden, vielleicht wenn du Glück hast, findest du paar Leute, mit denen du ein Hobby, ein Hobby nachgehen kannst oder vielleicht ein Verein oder sowas 1430 somit vereinen schwierig, aber du hast ja andere Möglichkeiten. 7:18 Was meinst du, was könntest du denn machen? Also in meinem Kopf sitze ich auf so einer irgendwo auf einer Straße oder auf so einem Platz und Spiel mit so einem Kreisel oder mit Murmeln. Oder sowas, das das sehe ich eigentlich, aber eigentlich würde ich behaupten, was ich aus der aus so Film und Fernsehen kenne, werde ich definitiv so n Taschendiebstahl Gangster Junge. 7:38 So bei Sherlock Holmes. Meinst du ne? Ja, ja, genau, hier die Backstreet. Boys oder so? Genau genau. Meinst du so einer der dennoch ein gutes Herz. Hast nicht zu verwechseln mit dem Backstreet Boys übrigens. Jetzt die Tonspur von Katrin einspielen. H. H. Ich wollte nur einen Hinweis geben, nicht das falsche Google. 7:57 Nein, nein, nein. Kindheitstraumas wieder aufleben lässt. Jedenfalls du suchst dir ne Beschäftigung. Diese Beschäftigung ist nicht klauen dieser Beschäftigung ist nicht Kreisel drehen, es ist halt so ein Ding, dieses dieses dieses Gott, Gedöns, Religion und und Zeuch. 8:13 Werde ich hier geh ich hier werde ich press bitter oder wie das heißt oder sowas. Tritt einfach in den Dominikaner Orden ein. A. Ich werde Mönch. So in etwa ja nicht ganz. Wir hatten schon, glaube ich. Dominikaner und ich weiß nicht, was das erklärt hatten grundsätzlich, sie sind da, um die die Religion beziehungsweise die theologische Bildung weiterzugeben, ganz grob, ich will es jetzt nicht aufmachen, weil ich weiß noch in der Vorbereitung mit Katrin haben wir festgestellt, dass da viel mehr ist, worüber man reden kann, was die so machen jedenfalls, du bist eigentlich da, um andere Leute auszubilden, andere Geistliche auszubilden, zumindest später, und du beschäftigst dich viel mit ja, mit Religion, mit Theologie. 8:55 Also bin ich sozusagen auch ein Stück weit Missionar. Ich jetzt vielleicht noch nicht. Später wird man das nicht so nennen, aber ich sag mal so, Parallelen werden da sein, würde ich behaupten. OK, ich werde von der von meiner Situation, in der ich mich jetzt befinde, schon noch irgendwann mal in einer Missionars Stellung kommen. 9:14 Das lasse ich jetzt einfach mal unkommentiert. Muss ich jetzt lachen? Das war eine völlig ernstgemeinte Frage. Wo du dich wiederfindest, ist nicht die Missionars Stellung, sondern übrigens mit 15 in den Orden eingetreten. 9:30 Dann ist auch besser so. Dann gibt es eine Lücke in deinen Lebenslauf und dann vergehen 28 Jahre und Du findest dich wieder in Rom. Es ist so, wie ein Philippinen Mexiko. Einmal angelehnt, ploppt 13 Jahre später Rom. Na, ich müsste vielleicht erweitern. Du findest dich in einem römischen Kerker. 9:46 Wieder. Das ist aber gar nicht. Gut. Jetzt bin ich bei das Leben des Brian in meinem. Kopf so n bisschen tatsächlich ne, du hast eine eine. Vorträge gegen den Kaiser quasi vorgetragen. Du hast irgendwelche Flugblätter verteilt, wo du dich über den Kaiser ausgelassen hast und dann wurdest du eingesperrt. 10:04 Ist schlecht. Und dann vergeht irgendwie n halbes Jahr, dreiviertel Jahr oder so was willst du rausgeholt? Auf jeden Fall, du bist im Juni des Folgejahres wirst du wieder rausgeholt und warum auch immer, da gibt es auch jetzt nicht so wirklich den Grund, aber du wirst plötzlich zum Inquisitor ernannt. 10:19 Also das geht jetzt aber schnell. Also ich geh, ich komm. Also Moment mal, ich werde Dominikaner, trete deinen Orden ein, dann ist 13 Jahre. Später, ich sitze in Rom im Knast, weil ich den Kaiser angeschwärzt habe und dessen dessen Büttel r. Nennen mich jetzt zum Inquisitor. 10:36 Ich weiß noch nicht, ob es von dem die Leute sind, jedenfalls hatte rausgeholt in Rom und hat gesagt, du, ich, du wirst gebraucht, sagte Motto. Hab ich denn irgendwelche besonderen Qualifikationen, die jetzt sagen würden, der muss Inquisitor werden? Dazu kommen wir noch. 10:53 Ich hab bestimmt 3 Arme oder sowas irgendwie, der kommt noch was. Also jetzt ist ja schon. Dort gefallen Inquisitor und in Inquisition wollte ich schon sagen, das ist genau jetzt haben wir schon das erste Passwort Inquisitor, wo ich so ein bisschen einhaken möchte, weil vielleicht ist das ganz interessant. 11:11 Inquisition, Wie ist das überhaupt so entstanden, was ist das überhaupt und dass man sich vielleicht auch mal ein Bild machen kann, da hol ich mal so n Böschen aus ins 11. Jahrhundert. Gib mal ein bisschen zurück um das war nur ein kleines Stückchen skizzieren, das ist alles so ein bisschen wichtig, aber ich kann es halt auch nur ein bisschen unterbrechen. 11:30 Also ich sag mal so, wir hatten schon kirchenbehörden beziehungsweise Gegenbewegung gegen Kirche, die katholische Kirche, die hatten wir jetzt nicht erst seit Luther, die gab es auch schon im 11. Jahrhundert, und die hatten wir vor allen Dingen im südfranzösischen Raum oder in Oberitalien, und ich hab vielleicht schon gehört, die Katharer oder auch nicht, oder ist das solche? 11:54 Wie ist das, womit man so Pakete aufschneiden? Kann. Genau. Ich hab n katana gedacht, dass ich hier. Komplett. Damit damit kannst du auch Paket aufschneiden. Also Katarer nicht mit CUT, sondern KKK. Genau KT so genau. 12:10 Nee genau die sind, die siedeln sich die siedeln wir im südfranzösischen Raum an und ja, die sind gegen die entstehende Geldwirtschaft, die sagen, Hey, wir müssen zurück zur Demut und zur Armut und so weiter und dummerweise haben die auch. Werden glauben an einen Dualistischen glauben, dass gefällt der katholischen Kirche nicht so richtig, finden die doof. 12:32 Und jetzt machen wir auch erstmal einen Sprung weiter ins 13. Jahrhundert, wo diese untergruppierung sag ich mal, diese Abspaltung auch immer noch aktiv sind und vielleicht habt ihr davon schon mal. Also von Kreuzen habt ihr schon mal, gehe ich von aus. Ja, die hatten ja auch schon tatsächlich in der. 12:48 Episode und gegen wen sind die vorgegangen? Am besten sagt man alle diese loswerden wollten. Ne, im Prinzip alle, die im Weg standen. Eigentlich oder nach Jerusalem. Genau also so genial Jerusalem und also gegen alles, was irgendwie nicht wirklich christlich ist, doof. 13:03 Und dann bremst man da auf jeden Fall rum. Jetzt haben wir im 13. Jahrhundert aber auch einen sogenannten Albigenserkreuzzug Albigenser, das quasi so n super Genre der Katharer, also das ist irgendwie aus dem gleichen Guss, kann man sagen. Also Leute, was wir hier an Bord sitzen schon wieder einfällt, das ist schon wieder, das geht nicht. 13:24 Sehr schön. Aber zurück zu den Albigenser Kreuz Zügen, die es tut mir leid, nichts mit Gänsen zu tun haben, aber wer weiß, geflogen sind so, wenn du. Vielleicht Albino. Ja. OK, ignorieren, ignorieren jedenfalls. 13:43 Nein, jedenfalls genau. Im 13. Jahrhundert haben wir diese, diesen Albigenserkreuzzug, wo die katholische Kirche so auch in den eigenen Kreisen eben auch aktiv wird, also nicht nur alles, was gegen das Christentum ist, sondern auch ich meine, dieser und die Katharer, das sind ja Christen in dem Sinne, die haben halt nur einen flexiblen Glauben, und das ist ein bisschen anders, und das passt denen schon wieder nicht, und dann wird da eben drauf rum gekloppt, und das zählt dann eben auch als ketzerisch. 14:11 Ein dualistischer Glaube also. Das ist eben ja anders als der Monotheistischer glaube, es gibt nicht nur den einen Gott, sondern der Teufel wird eben auch als Schöpfer einer bösen Welt gesehen. Also wir haben eben auch, also dem Teufel wird quasi auch eben die Rolle als Schöpfer so wie Gott zugeschrieben, und das ist halt uncool, also das ist auch wirklich nur platt heruntergebrochen, aber am Ende ist Halt, ist halt nicht so gut, also dem Teufel wird quasi dieselben Skills zugetraut und. 14:36 Ist nicht böse. Bösewichte ist böse und dann gründet die Kirche quasi ein Startup im 13. Jahrhundert. Da haben wir die Inquisition, ob die Businessplan geschrieben haben, weiß ich nicht, aber hier befinden wir uns mit den Anfängen der Inquisition und. Genau. 14:53 Die hatten bestimmt auch so ein Kickertisch und. Obst Wasser gibt es bei uns umsonst. Und 30 Tage Urlaub. Know. How? Am. 15:08 Urlaub keine, keine bezahlten Überstunden ist auch irgendwann. Ist gut, aber die sind in dem, die sind vertraglich geregelt. Die Überstunden der quasi mit drin. Also ich glaub so 20 Überstunden sind damit drin. So schön hat mich. Inklusive ne. Richtig genau. Aber vielleicht dann auch noch mal, um das Wort reinzugehen. 15:26 Das kommt aus dem Lateinischen und bedeutet soviel wie ihr Untersuchung. Gerichtliche Ermittlungen aufsuchen, nachforschen, gerichtlich ermitteln. Dann haben wir also das leitet sich alles von dem Wort Pique rere equi. 15:42 Inquire, lateinisch n bisschen her, dann haben wir noch das Wort Quere, also Fragen suchen, also was haben wir hier, wir haben hier quasi etwas Prozesshaft des, Wir haben hier einen, man kann schon sagen juristisches Prozessverfahren, das da raus abzuleiten ist. 15:58 Also es wurden auch Sachen aufgeschrieben. Akten angelegt, also damit richtig systematisiert beziehungsweise eben auch organisiert. Und bei Inquisition denken jetzt auch viele an. Welche Inquisition? Wir hatten das ja schon. 16:14 Mal. Diese, die Inquisition, die keiner erwartet hat, nämlich die Spanische. Genau. Und die spanische Inquisition können wir das Monty Python Geräusche irgendwie einblenden. Das find ich jetzt ganz großartig. Ich weiß nicht, wie rechtlich OK das ist, aber wir gucken mal. 16:29 Wir können ja auch nach sprechen oder so. Nein, auf jeden Fall genau. Und Inquisition denken alle an die spanische Inquisition, die tatsächlich richtig Hardcore war, also die war, die war schon ziemlich krass und die ist auch in die Geschichte eingegangen, aber tatsächlich, wenn wir hier. Von der Inquisition reden im deutschsprachigen Raum unter anderem da. 16:49 Äh, da haben wir, also die Inquisitoren, die haben quasi Verdächtige vorgeladen, verhört und so weiter aber einer der ersten Schritte war tatsächlich total milder. Also da ist jetzt kein Inquisitor mit seinem Hemdchen da raus gesprungen und hat gesagt, wir verbrennen dich oder wir bestrafen dich, also das das muss man sich so vorstellen. 17:10 Der erste Schritt war tatsächlich sehr mild, weil man eigentlich daran interessiert war, die Leute zurück in die Gemeinden zu holen, also das hieß nicht irgendwie mit dem Finger drauf zeigen und Puff weg. Sie waren mehr Streetworker also als. Das das ist, das ist auch schön, das ist schön. 17:26 Ich dachte jetzt, ich, ich, du hast jetzt den Streetworker rausgeholt, ich war kurz bei Kirchen K. 11, als es darum ging, irgendwie zu ermitteln und zu befragen, aber Streetworker finde ich auch, finde ich auch sehr gut, sozusagen eine Mischung so Samariter Streetworker. Das das ist eigentlich ein ganz netter Vergleich, also ob das so 1 zu 1 wie eine Folie draufgelegt werden kann, aber aber ja, aber da kann man jetzt erstmal so stehen lassen ne, also das war eher so dieses wir wollen unsere Schäfchen ja zurückholen. 17:53 Jetzt hat dummerweise Friedrich der zweite, der war selber voll im Clinch mit der Kirche, deswegen ist das ein bisschen komisch, aber er hat jedenfalls ein Gesetz erlassen im 13. Jahrhundert gegen Ketzer, gegen Katharer, wo er sich das Wort übrigens auch herleitet. 18:09 Ketzer kommt vom Caterer genau und aus dem Alt, griechischen und so weiter und sofort jedenfalls Friedrich, der Zweite, erlaubt Folter. Und setzt also wir befinden uns hier im weltlichen Kontext, das möchte ich auch noch mal betonen, ne, also erlaubt jetzt Folter, er setzt als Strafe den Feuer Tod ein und auch die Konfiszierung von Gütern, und das gilt dann, das gilt dann da eben gerade als Recht. 18:34 Jetzt ist es so. Wenn die Inquisition kirchliche Seite, einen Angeklagten an das weltliche Gericht übergibt, dann hat der Angeklagte ein Problem mit dem Tod, ne, also das ist dann, das ist dann vielleicht einfach nochmal, weil Priester durften das einfach gar nicht, andere verbrennen, also es musste erst dieser Akt stattfinden, das weltliche Gericht zu übergeben. 18:58 Also ernsthafte Frage, was wäre denn passiert, wenn Priester jetzt einfach gesagt hätte, wir verbrennen jetzt einfach gemacht? Wäre der dann vom weltlichen Gericht verurteilt worden, noch unwahrscheinlicher. Dass über kann ich ehrlich gesagt nicht sagen. Also es wird wohl nicht ohne Konsequenzen geblieben sein, aber gute Frage, aber da kenn ich jetzt auch keine Quelle zu. 19:17 Aber könnte man mal suchen. Vielleicht landest du herkommen willst dann. Funktioniert zum Beispiel. Nee, aber einfach nur vielleicht noch mal so. Um das zu kurz zu differenzieren. Also Inquisition ist jetzt nicht immer gleich die spanische und so weiter also das ist eigentlich das sind die, die eher gesagt haben, ja, wir wollen die Leute eigentlich eher in unsere Gemeinde zurückholen und bekehren durch Predigten oder sowas. 19:48 Also bist du jetzt der Streetworker, du bist Heinrich, der Streetworker und du darfst. Du darfst die Inquisition. Treten tatsächlich für Gebiete Tirol, Salzburg, Böhmen und Mähren, also heutzutage Österreich, Italien und Tschechien. 20:04 Ich stelle mir gerade vor, wie er da so wie ich da so rumlaufen mit so einer Visitenkarte. Weißt du so so Inquisitor, CEO Gebiete Böhmen und Mähren. Tirol. Mit so einem Kirchen Logo oben rechts. 20:22 Ja doch sehe ich vor mir. Oh schön. Das wäre so ungefähr läufst du jetzt quasi durch, durch die europäischen Gebiete, so gesehen jedenfalls im selben Jahr. 474 taucht auch irgendwie in den Quellen auf, dass du jetzt auch noch ein Grundstudium in der Philosophie abgeschlossen hast. 20:44 Du bist Philosoph, Inquisitor. Und CO. COCO. Kreativität. Director. Creative. Director. Das ist auch ein geiler, geiler Umschreibung für Inquisitor. Ich bin hier Director. 21:03 Aber es wird, es wird jetzt auch generell sehr kreativ, weil du, wie Katrin sagt, du läufst rum und du untersuchst verschiedene Dinge, ich sag jetzt extra Dinge, nicht unbedingt Fälle, sondern du guckst Dinge an und sagst, du hm, das gefällt mir jetzt nicht, das könnte Ketzerei sein. 21:20 Du guckst dir aber auch verschiedene, Ja sagen wir mal oder anders du, du hörst von verschiedenen Dingen, die passieren in der Welt, in deinem Einzugsgebiet und du gehst da hin und guckst dir die Sachen dann halt genauer an, versteht es geht für dich nach Trier. O guck mal, Trier. 21:36 Schön schön schön. Jedenfalls du kommst 475 quasi ein Jahr später kommst du in Trier an und du kriegst du mit, dass ein kleiner Junge getötet wurde. Er wurde ermordet und du bist an Bord und denkst du, aha, das muss ich prüfen, das. Durch auf und dann guckst du dich so um und siehst du, ach, das sind die Juden, die sind. 21:56 Schuld? Das waren doch nur Dual nor. Da hätte ich eigentlich von selber auch drauf kommen können, dass das der historische Twist. Ist eine Frage, ist es sehr schlimm, dass ich gerade einen Scooby doo Bilder im Kopf hatte, wie er da gerade am Untersuchung ist und dann herausfinden. Zieht die Maske runter, ein Jude. 22:17 Na, jedenfalls du, du scheinst sehr schnell Sündenböcke zu finden für irgendwelche Probleme und es werden sehr viele Leute angeklagt und dementsprechend auch verurteilt und getötet, wie das Halt so bei denen die Sitionen schon mal vorkommen könnte. 22:36 Und ich mache das einfach. Also Moment mal, als Inquisitor bin ich doch dazu da, um Leute, die mal Christen waren, zurückzubringen. Auf den rechten Weg. Wieso fange ich jetzt mit Leuten an, die gar nie Christen waren? Die kannst du nicht auf den Rechten wegbringen. Du kannst die bringen. 22:52 Ja, das ist natürlich logisch. Du bist ja für Recht und Ordnung da. Ja, total. Ja. Ich bin mit Creative Director of Ausreden finden, um Juden zu töten, das ist super, das ist ja ne ganz große Klasse. Du bist aber scheinbar in den Job sehr gut, weil du gehst nochmal nach Rom in 79 479 holst dir nochmal Doktor der Theologie, ne, also bis jetzt krasser Theologe und. 23:16 Du gehst vom Papst vorbei und der Papst, der, wie heißt er, wie wird er ausgesprochen, Katrin, Du mir helfen, Sixtus Sixtus. Sixtus Ja. Doch Sixtus ne Sixtus, der Vierte, geht bei ihm vorbei. Wieso bin ich nicht Sixtus, der sechste? Ja, das hab ich deswegen, weil ich gerade auch verwirrt, weil Sixtus und Vierte ist. 23:34 Völlige Verwirrung, egal. Jedenfalls du gehst mal Papst vorbei und der Papst der Vierte, der guckt dich an, der guckt so, der guckt sich an, was du so alles bisher gemacht hast und du erzählst mir so ein bisschen von deinen Abenteuern. Liquidator. Und er sagt so, och ja, dass du jetzt wo gemacht in Trier, Ach du bist ja für Tirol und so zuständig, weißt du was, ich ernenne dich jetzt mal zu dem und jetzt, ich werde es völlig verkacken, Inquisitor per Tod haben alle Mania Superiore. 24:04 Das ist Superiore, das klingt wie ein sehr geiles Hotelzimmer, also gehe ich davon aus, dass es ne, dass ich eine herausgehobene Stellung habe. Ich habe versucht, das herauszufinden, was mit Alemania Superiore gemeint ist. Ob jetzt nur Deutschland oder die das deutsche Gebiet. 24:20 Als Ganzes gemeint ist oder vielleicht quasi alles, was andere unter bestimmten Höhe ist, also Bayern und die hohen Gebiete. So, ich dachte 500 Meter über über normal 0 beginnt mein. Dienst. Zumindest was damals so Deutschland war. Ne, also ne. 24:37 Ja, ja, genau das konnte dazu. Aber Österreich war damals noch dabei, offenbar weil, wenn ich damals und Tirol, weil wenn ich da damals war, dann muss das ja auch dazu gehören. Dass ich sag mal, du hast auf die Umschlag was deutsche Gebiete. Und du kannst jetzt richtig, richtig, richtig ausrasten. 24:57 Es. Ist also Moment mal, ich muss jetzt mal kurz kurz zusammenbringen, also ein OK, ein Antisemit hat die macht darüber über die kompletten Sicherheitsbehörden im Bereich von Deutschland und kann jetzt richtig ausrasten. 25:12 Habe ich das richtig verstanden? Der der. Aus der so der vorher eher im österreichischen Bereich tätig war, wir. Sind nicht im 1900 schlag mich unterwegs. Möchte historische Parallelen. Aufzeigen an dieser Stelle. 25:30 Ich sag mal so, behält diesen Gedanken. OK, na ja, jedenfalls. Du gehst erstmal nach Augsburg. Und ist wieder du bist in Bayern unterwegs und du denkst dir in Augsburg hast du von Frauen gehört, die sich täglich die Kommunion geben lassen. 25:49 Sie kriegen da n bisschen was und möchten die möchten bei Gott sein, keine Ahnung, die wollen das volle Programm jeden Tag haben, doch nachts. Das da müssen sie wieder rausholen, tagsüber wahrscheinlich und so hat man, also haben sie damals gedacht, auch mit Ablasshandel und sowas ist ja nichts, keine neue Idee. 26:05 Du guckst dir das an und. Sagst so irgendwie merkwürdig. Warum täglich? Warum, was ist mit diesen Frauen? Irgendwie ist das nicht gut, mir gefällt das nicht, dass die täglich die Kommunion kriegen, für dich ist das. Zu viel des Guten zu sagst, das ist einfach zu viel. 26:24 Und du zuerst diese Frauen vors Gericht und sagst so, hey, diese Frauen, die die die übertreiben, die. Das ist eine Aussage also. So geht es nur auch hier. Ich bin der erste Alman, kann das sein, vor allem wenn Typen. 26:41 Wie du einfach sagst, dass die übertreiben, ne, das ist auch ja. Also wirklich, jedenfalls du. Gehst mit den Fotos Gericht und irgendwie also du die ganze gefühlt die ganze Stadt sich. Das heißt du hast sie nicht mehr alle. So, du kannst doch nicht vor Gericht zerren und dem Motto und sagen, Hey ich hier ne die die machen jetzt nichts Böses, die machen eigentlich was gutes, aber dir passt das halt nicht, ich bin. 27:08 Dagegen aus Prinzip. Du bist du. Bist dagegen, du sagst halt Stopp, so geht das nicht, aber am Ende kannst du denen nix an den Schuh binden, an Schulden. Wie heißt das an den Fuß binden doch eine Schulden glaub ich. Heißt einfach anhängen, du. 27:24 Kannst nichts. Ein. Schon vorkommt. Ja, ich hab das da. Ja, den Schuh anziehen. Ans Bein. Binden. Oder? Jemandem schwinden, danke. Du könntest auch jemanden. Einen Bären aufbinden, wenn du das möchtest? Das stimmt, das stimmt. Auch jedenfalls gibt es weder Schuhe noch Bären. 27:41 In dieser Konstellation werden sie werden, die Frauen werden nicht verklagt, sie werden aber auch nie offiziell freigesprochen, weil du hältst dir vor, vielleicht nochmal zurückzukehren, falls sie. Noch mal täglich hier sich kommunizieren lassen. 27:58 Na ja, es. Spricht ja nichts dagegen, jetzt wo sie halt nicht offiziell verklagt werden, dass sie es nicht machen dürfen. Ist natürlich auch richtig, ja, aber ich, ich behalte das mal im Auge, weil ich find das schon eine Gefahr für die Allgemeinheit Zone, auch weil es gibt es gibt nur begrenzt kommunions Plätze, da kann ja jetzt auch nicht jeder sagen, ich möchte das jeden Tag machen, da muss man ja auch dann mal auch mal ein bisschen ökonomisch denken, ne was ist mit neuen Leuten, was ist mit was mit denkt doch mal an die Kinder, warum denn keiner an die Kinder ja an ja ja. 28:29 Das ist. Also du hast schon auf jeden Fall die richtigen Gedanken und dein Ruf geht dir voraus. Und dass der das Kloster Dominikaner Kloster in Schlettstadt, wo du quasi seine Karriere begonnen hast, das meldet sich bei dir und du gehst vorbei. 2 Jahre später und du willst zum 2 Jahre bis ich da vorbei gehe. 28:49 Naja. Du, du gehst ja grundsätzlich. Also ich kann ja nur von denen, von denen Tagesdaten quasi springen, die ich hier habe ne 80 4080 in Augsburg 2 oder bist du plötzlich die mir? Geschrieben und die 2 Jahre lang warten lassen und dann gekommen ist. Na ja. Der ist wahrscheinlich Hinterhergerannt von Augsburg nach Trier und keine Ahnung. 29:06 Hingelaufen ist wahrscheinlich. Jedenfalls du. Gehst ins Kloster und dort wirst du erstmal zum zum Prior ernannt. Ich bin Kloster Chef. Ja, ich. Weiß nicht, ob es der höchste Rang ist, den da kriegen kannst. Da bin ich mir nicht sicher. Jedenfalls du wirst auf jeden Fall, du kriegst den Titel. 29:24 Schön und in. Derselben Zeit also, die weißt du, für dich ist ja ne, du gehst darum übst deine deine Arbeit aus, aber. Ich muss jetzt nochmal. Also ich bin jetzt zwar Kloster Schäfer, ich bin trotzdem noch außerhalb des Klosters unterwegs, also ich bin da. Nur quasi qua Amt. 29:41 Aber ich mache im Kloster jetzt nicht so viel, du bist unterwegs. Weiterhin also es gibt es gibt genug, sag mal Baustellen wo man dich braucht, wie zum Beispiel im selben Jahr in Vierzehnhundertzwoundachtzig in Ravensburg. Da irgendwie ist das Wetter ein bisschen schlecht geworden, ja, es regnet irgendwie ganz viel und es gibt Unwetter und dann im Winter plötzlich kommt die Pest. 30:03 Ich weiß wer es. War ein Jahr später. 1483 im Sommer die Ernte ist beschissen, weil im Winter alles Kacke war. Davor war alles Kacke. Plötzlich hagelt es im Sommer, also ist echt echt schlecht, die Leuten gehts beschissen, es wird es gibt nicht mehr viel essen, Krankheiten, ernte alles Kacke und das ein Jahr später wiederum die Kriminalitätsraten so hoch steigen, dass ständig Leute zum Tode verurteilt werden. 30:28 In Ravensburg geht es den Bach runter, ja aber? Das das diese Probleme lösen sich ja gegenseitig. Je mehr Leute zum Tode verurteilt werden, desto weniger können wir klauen und desto weniger brauchen noch was zu essen. Das ist richtig. 30:45 Und irgendwann bist du. Einfach auf dem auf dem unteren Level wieder stabil. Leute, das ist Kapitalismus haben die das haben die Christen erfunden. Na ja. Zu dem Zeitpunkt, du bist ja sag mal, du wirst trotzdem untersuchen, weil das klärt sich vielleicht von alleine, aber kann noch Jahre dauern und du bist jetzt unterwegs nach Ravensburg, du gehst da hin, du hast ja schon so ne so ne so ne Vermutung was was das sein könnte, warum ist das so? 31:11 Schlimm zugeht. Heutzutage wissen wir, es war die kleine Eiszeit. Wie schon erwähnt hat das Wetter war Scheiße, es war kalt, ernten sind ausgefallen, Krankheiten sind ausgebrochen und du siehst das aber ganz anders, ja. Ja, d ich, es sind wahrscheinlich wieder die Juden. Das ist. 31:27 Eine interessante Richtung, denn was die Geschichte uns immer wieder zeigt, ist, dass es ja immer einen Sündenbock geben muss. Und das ist ja heute eigentlich auch nicht viel anders. Ich, der Mensch, scheint so zu ticken, man ist ja selber die Schuld und dann will man immer jemand anderem die Schuld geben. 31:43 Die Juden haben, wie wir alle wissen, ein paar Jahrhunderte, seit ein paar Jahrhunderten, also wirklich einfach, ja, sind die schwarzen Schafe. Aber um die. Geht es gar nicht, zumindest noch. O ich bin also. Ich hab mein Feindbild, ist also umgeschwenkt. 32:00 Nicht. Umgeschwenkt. Aber ich sag mal, du möchtest deinen Job ein bisschen ausweiten. Du möchtest als CO auch mal wieder ein bisschen Back to the Roots, willst mal wieder so n bisschen bisschen was anderes, geh wieder rein, die. Wieder n bisschen. Action und um die Juden. 32:17 Ach, das ist langsam bisschen langweilig, du bist ja auch wie gesagt CO. Du musst ja wissen, was ist denn heiße neue Scheiß ne, also du willst ja auch wissen. Genau. Du guckst dir die du guckst die Hashtags an, du guckst die Trends an. O wer ist denn, wer ist? Denn wer ist denn Trends? Mensch ja, aber. 32:32 Das hat vielleicht auch ein bisschen mit Vintage hier zu tun, weil Vintage ist ja auch cool. Was bedeutet das? Und hier möchte ich euch jetzt abholen in die Welt der Magie und Hexerei, ja. Ja, ja. 32:51 Sehr gut, sehr sehr gut. Da fühle ich mich zu Hause, da bin ich hierbei. Wie hieß sie noch, die durch Wände gehen konnte und die auf Kühen geritten ist? Katharina? Katharina. Kepler, Katharina Kepler. Genau. Katharina. Kepler ist einer von vielen Namen in diesem Kontext. 33:11 Aber ich? Möchte, wenn es hier schon um Magie und Hexerei gehen soll, möchte ich auch bisschen über die ich weiß nicht über die Herkunft erzählen beziehungsweise würde ich auch ganz gerne mal darüber berichten, ob das jetzt wirklich so n typisches mittelalter Ding ist oder nicht. 33:29 Was hat es damit auf sich, dass wird auf jeden Fall noch eine Rolle spielen. Ich finde, es ist kein. Mittelalter Ding. Ich zeige Frauen mit Besen auch heute noch an, konsequent, oh. Gott jetzt ausschneiden. Das hat. Das war ein. 33:46 Scherz nein, niemals nein, jedenfalls Magie und Hexerei. Also wir vor allem Hexerei, das verbinden wir irgendwie mit mit dem Mittelalter und so weiter aber was ich aus Interesse gerne vorab mal machen möchte, Philip, kannst du das Bild sehen? 34:08 O ja, sehen ja, erkennen nicht. Jetzt. Besser. Ja. Geht nur um eine grobe. Beschreibung also ich würde dich vielleicht darum bitten, wirklich nicht das Offensichtliche in einem Wort zu sagen, was du siehst, sondern wirklich erst einmal beschreiben. 34:26 OK. Also was sehe ich? Ich sehe so eine ja so eine mittelalterliche Pergament Seite würde ich behaupten oder Papier, ich weiß es nicht, auf jeden Fall eine mittelalterliche Seite, da stehen ein paar Dinge geschrieben, wahrscheinlich in Latein und daneben sind 2 Abbildungen, muss ich das vorlesen können was da drüber steht, OK. 34:49 Da ist. Einmal eine Person mit einem mit so einem Weiß nicht, ob das Haare sein soll. Ich glaube, es sind Kopftücher jeweils die Personen aufhaben und die haben dann so Kleider an und dann schweben die auf Besen würde ich behaupten, also eine Person auf einem Besen, eine Person nur auf einem Stil, die haben 2 Kleider an und sind da so am ja fegen. 35:13 Hast du Grad. Fegen, fegen oder gesagt, OK. Ich halte beides für absolut möglich. Ja, erst einmal. Vielen Lieben Dank für diese Beschreibung. Und jetzt hast du ja den Zuhörenden beschrieben, was du gesehen hast. 35:29 Und was war das erste Wort, an das du gedacht hast? Tatsächlich war. Das erste Wort, das ich gesagt hab, nicht Hexe, sondern so. Diese Rätsel spiele, die ich früher früher hatte, so die die blaue Hexe hat keine Grünen Schuhe an und befindet sich neben der gelben Hexe, sowas hatte ich früher und da muss ich dann, weil die Illustrationen so n bisschen ähnlich wie das, aber das erste. 35:50 Das zweite war alles. Auch geil, ne erstmal ich muss meine Kindheit denken, blaue Hexe. Nein, genau also. Das war jetzt auch ein Kleines nennen, das Experiment. Also einfach nur du hast, wenn wir so etwas sehen, so n Bild, ich find die Zuhörenden jetzt wahrscheinlich sofort an Hexe gedacht, als du es beschrieben hast. 36:08 Dabei ist das etwas, was super spät erst aufkam. Was ist mit diesem, mit dieser Darstellung auf sich hat? Kommt aber erst. In 23 Minuten, denn ich möchte erstmal ein bisschen kurz skizzieren. Also wir haben schon im babylonischen Quellen tatsächlich. Das Aufkommen von Magie. Also ich, ich sag jetzt Hexerei, obwohl es damals so gesehen noch nicht war. 36:28 Wir haben Quellen über Schadens, Zauber und das Ganze haben wir auch schon in der noch in der Antike, in der spät antike und das Ganze schwappt dann rüber ins Mittelalter, da haben wir zum Beispiel sogenannte Striga, das sind Hexen, Wesen, das sind ja so Hexen gewordene Monster, wie gesagt, Hexen, das ist ein Wort, das kommt erst später, das wird dann schön ins Mittelalter rüber getragen und der Witz an der Sache ist während CO. 36:55 Heinrich. Gerade sich denkt so, Na, das ist mir alles nicht geheuer, was hier an was hier passiert war Magie im Mittelalter, etwas, was einem Aberglauben gleich kam. Da tut als Quatsch abgetan, die Kirche hat eigentlich ja die Kirche, hat eigentlich gesagt, vor allem die Frühmittelalterlicher Kirche, also es gab ja Zaubersprüche und so weiter, aber die haben einfach gesagt, das ist Humbug, also das wirkt doch gar nicht, also weil Gott ist ja der einzige, der Macht hat, es ist ja. 37:24 Bisher waren die richtig. Wow. Na ja, nicht so. Ganz dafür konnte sie andere Sachen ganz gut. Naja, auf jeden Fall war tatsächlich also Magie Hexerei, das war eher so n wie gesagt Aberglaube, man hat gesagt das Humbug wie gesagt, weil Gott ist der einzige der irgendwie macht hat und es gibt ein schönes Zitat aus der Kapitulation der Party Bus saxoniae von 782 das ist ein Gesetzestext Party Bus. 37:53 Scheiße, coole Sache. O. Der Party Bus des doch super Fortnite. Also der Party. Bus der fuhr dann eben in die Sachsen kriege. 38:10 Der fuhr in Sachsen rum. Genau. Also es handelt sich um einen Gesetzestext und das sollte einfach ja das Leben der Sachsen regeln, weil die Sachsen, die wurden missioniert von Karl dem Großen, alles christlich aufgeladen, alles alles sehr Miss You, also wurden missioniert oder zumindest Harris 30 Jahre lang erst mal versucht und aus diesem Party Bus haben wir folgendes Zitat. 38:37 Wenn jemand. Nach Art der Heiden getäuscht durch den Teufel glauben würde, dass irgendein Mann oder eine Frau eines Triga. Also eine Hexe sei und Menschen verzehre und sie deswegen verbrenne. Wird er mit der Todesstrafe bestraft werden, wenn einer einen Menschen dem Teufel opfert und nach Art der Heiden den Dämonen angeboten hat, möge auch dieser des Todes sterben, das heißt übersetzt, es wurden hier die Leute verurteilt, die dieses Trigger, also die Hexen verfolgt haben, also es wurden nicht die Hexen getötet, sondern die Leute, die geglaubt haben, also, das ist ein bisschen, denn dem Teufel wurde, wie gesagt, hier eigentlich gar keine Macht zugesprochen, sondern Magie gilt eben als Illusion. 39:21 Das einzige, was der Teufel konnte, war eben Trugbilder erschaffen, also das ganze viel hier, irgendwie so ein bisschen Fake Maket vom Teufel also. Das war toll. Teufel an der Cover. Undercover Boss? Genau. Ja, das ist ich glaube, so wurde es in der Wissenschaft auch zusammengefasst. 39:43 Genau also Teufel der. Satan Satan Undercover versucht, versucht die, die die treuen Christen zu korrumpieren. Stimme. Stimme unkenntlich gemacht aus. 39:59 Schon was. Sie ist hinter. Hinter so einer Wand siehst du schon mit 2 Hörnern. Genau das. Schaffen und die Person möchte nicht erkannt werden. Chiffre Croissant O Hilfe, Fake you. 40:17 Make it, also der Teufel, kann nur Trugbilder erschaffen, aber er kann eben keine wahre Magie wirken. Deswegen sind wir hier im Bereich Homburg im Früh Mittelalter, da zog sich alles so durch, aber wenn man so will, das hatte ich auch, hatte ich schon öfters als Thema in meinem Podcast. 40:33 Also Zaubersprüche wurden auch von Klerikern aufgeschrieben, Kleriker, Mönche, die haben sich ja auch selber als Magier bezeichnet, als Wahrsager, das war alles fein für die Kirche, das war alles im Rahmen. Es gab Kritiken, aber das war jetzt nicht so, dass man irgendwie mit den Finger auf die Leute gezeigt hat und gesagt hat, Hexe verbrennen, das war eher so n uncool. 40:53 Was wirklich assi wartet waren hingegen Schadens, Zauber, also die wurden dann auch wirklich geahndet, aber ich sag jetzt mal Magie an sich war jetzt erstmal nicht so das krasse Ding, jetzt hatte ich also schadens. Zauber wäre jetzt, so Avada, Kedavra oder so, alles was. 41:09 Eben schadet ne, also Schaden zufügt. Ja, ja, OK, verstehe. Aber wenn ich jetzt, sagen wir mal, sagen wir mal, ich mache. Mittelalter. 100 Meter Lauf, ja, und ich sage, ich zaubere jetzt den anderen, dass er langsamer läuft als ich, ist dann schon schadens Zauber, weil ihnen entsteht ja nur der Schaden daraus, dass er verliert. 41:31 Aber ja, also in der Szene entsteht ja mir ein Vorteil, oder wenn ich mich selber schneller zaubere, bin ich, dann ist dann ein Schaden für die anderen ist dann schon ein Schadens Zauber. Ich finde sowas müsste man ein Gericht klären. Sie hat das. Müsste man von der vom von der Gesellschaft damals abhängig machen, wie das eingestuft wird, wie böse das eingestuft wird? 41:51 Wir können es gibt bestimmte über mittelalterliche Marathonläufer. Und der. Staffellauf. Und so. Ach ja. Wenn wir in der Zeitmaschine hätten, nein, aber. Genau also ne. Das hat so so geherrscht und ich habe ja vorhin auch von den Katharern erzählt, von den Albigenser, von den Albino Gänsen im 13. 42:12 Jahrhundert und so weiter und hier geht es langsam richtig ab, hier bewegen wir uns jetzt erst mal so in die Richtung, dass es heikel wird und dass Heinrich ist an, also das ist das, was Heinrich anfängt, geil zu finden. Der heikle. Heinrich das Wort geil ist. 42:28 Hier sagen wir mal sehr, sehr gut. Also jedenfalls jetzt mache. Ich mir noch mehr Sorgen als ohnehin schon. Genau jetzt haben wir die. Genau die übrigens Albino, Gänse, katara und dem 14. Jahrhundert haben wir eine starke Propaganda gegen eine weitere Gruppe, die sich gegen die katholische Kirche, also auch die christliche Gruppe, die sich aber auch gegen den Glauben der katholischen Kirche so n bisschen stellt. 42:53 Diese nennen sich auch diese wahren Christen und so weiter oder als Brave. Kisten, Kisten, Kisten. Gegen die gab es nämlich eine richtige Propaganda im 14. Jahrhundert. Die Waldenser, die sogenannten die Gruppe der Waldenser, die wurde von einem Kaufmann Petrus Waldes. 43:09 Gegründet, der sein Vermögen aufgegeben hat, soll jetzt aber auch gar nicht so die Rolle spielen. Also wir haben hier auch eine Anti kirchliche Bewegung, sag ich jetzt mal auch christlich, aber eben, ich glaube die haben auch dualistischen glauben alles doof, jedenfalls im 14. 43:25 Jahrhundert passiert folgendes das denen eben auch so ein richtiges Narrativ angedichtet wird, also die werden als Teufelsanbeter bezeichnet, Ketzer natürlich schänden die auch Kinder, antijüdische Bilder werden da auch übernommen und drauf geballert. Und das Interessante ist, weil Denser das sind nämlich die, die du gerade in der Handschrift gesehen hast. 43:47 So wurde diese Gruppe der Waldenser dargestellt. Wir haben hier 2 Waldenser, also das sind keine Hexen, die da abgebildet wurden, da wurde einfach gesagt, so sehen diese Gruppe von Waldenser aus, die sind, die wollen uns was Böses tun, also was hier schon im 14. 44:02 Jahrhundert vorherrscht, ist eben eine erfundene oder eine propagierte häretische Sekte, die ganz. Die sich über ganz Europa verbreitet und die hier an dem Verderben der Menschheit arbeitet. Und natürlich eine Bedrohung für die Christenheit ist. 44:18 Also ganz, ganz schlimm. Und aber die scheinen ja sehr. Reinlich zu sein, weil den der Abbildung, nachdem die dabei. Katara bedeutet ja auch rein, also tja, guck mal. Guck. Davor der Spruch Putz erstmal oder k zuerst vor deiner eigenen Tür. 44:34 O. Nicht schlecht, nicht schlecht, nicht schlecht kann man alles das. Hat das ist, das kann kein Zufall sein. Bild Text Relation ist es ist It's all connected und. Ja, und hier befinden wir uns eigentlich schon so in diesem Narrativ, was eben auch ja fürs CO Heinrich eine Rolle spielt. 44:53 Also wir haben hier eben schon etwas und wir haben hier eine Gruppe, wir haben hier ein Narrativ, das propagiert wird, was wir hier haben, ist, dass Magie und Hexerei, also hier beginnt langsam das Wort Hexe tatsächlich so aufzutauchen, und Männer sind Zauberer und so weiter. 45:13 Aber was wir hier eben haben, ist, dass Magie jetzt etwas Gefährliches ist. Also es ist nicht, es wird nicht mehr abgetan. Magie ist jetzt real und es ist etwas Gefährliches, Gefährlicheres, und dieses Bild wird von Franziskaner Mönchen im Süden schön propagiert, schön verteilt und von da aus verbreitet sich das dann eben auch über ganz Europa und über die Handelswege und hier haben wir eigentlich schon den Grundstein für CO. 45:37 Heinrich Ja, also einfach nur ich fand das jetzt so ganz wichtig, noch mal so ein bisschen abzugrenzen, also dieser Glaube. Der also dieser Glaube an Magie als etwas Böses, das ist dann noch ganz jung zu Heinrichs Zeiten. Mhm okay. 45:52 Genau. Und um wieder zurück zu dir zu kommen, du, Mister Heinrich C. Heinrich sitzen. Ravensburg sieht Not, Elend und Katastrophen und du denkst dir so, ich hab da schon ne Idee wer hinter dem Ganzen stecken könnte. Tadel, Sturm und Kriminalitätsrate, die steigt. 46:11 Ich habe in Dortmund. Gelebt. Das passt Ihnen. Duisburg. Auch jedenfalls. Es gibt da so 6 Frauen, die hast du im Auge und die hast du nicht im Auge wie sonst ein Mann Frauen im Auge haben würde, sondern Gottes. 46:27 Mir würde sowas nicht passieren, richtig. Deswegen keine Missionars Stellung für dich. Doch dann dann. Ist nicht Sympathie, dann ist nicht sündhaft, glaube ich gar nicht mal so ein Punkt, weshalb das so heißt, weil das nicht sündhaft ist. Ich habe keine. Ahnung. Es gibt so 6 Frauen und diese 6 von diesen 6 Frauen kristallisieren sich 2 eine Agnes Bader und eine. 46:46 Anna Mindelheim r, also Anna und Agnes, die haben das Pech von dir und so anderen Duz, die irgendwelche Ratsherren und der Bürgermeister und noch Notar und. Es. Werwolf Boys. 47:03 Boys quasi schnappen sich die Agnes und die Anna und irgendwie kommt hier alles zu dem Entschluss, ja, die müssen einen Pakt mit dem Teufel eingegangen sein. Wie kommt man denn an diese Informationen, wenn nicht von diesen Frauen selbst? Also da schnappt man sich die beiden Frauen, man schnappt sich, sag mal das eine oder andere Seil und ein Stück Holz und die Werten Damen werden, naja gebeten, unter Folter zu erklären, ob das vielleicht stimmt, dass sie einen Pakt mit dem Teufel eingegangen sind und du fragst sie auch, habt ihr denn mit dem Teufel Geschlechtsverkehr gehabt um Unwetter zu beschwören? 47:48 Und habt ihr denn mit Hilfe eines Dämons Schadens Zauber verursacht? Das sind so Fragen, die du den beiden stellst, während sie quasi ihre Arme hinterm Rücken haben, diese beiden, also dieser die Arme, sind zusammengebunden mit dem Seil und sie hängen quasi von der Decke und was denkst du was? 48:07 Na ja, die Antwort ist bei dieser sehr netten sag mal verhörmethode ja was? Auch immer ich sagen muss, damit ich mich runter nehmen. Sie werden. Runtergenommen, weil sie sagen, ja, stimmt alles, höre jetzt auf, und natürlich hört das dann auf mit der Folter, aber sobald du ein Geständnis hast, muss man ja natürlich. 48:31 Anders Weitig das Problem beseitigen. Ne, man möchte ja die Unwetter beseitigen, weil nur weil die zugeben ja die haben mit dem Teufel gebumst heißt nicht, dass es nicht aufhört zu hageln, das ist richtig. Können wir das bitte als. Zitat irgendwo einführen, nur weil du mit dem Teufel gebumst, hast du uns noch lange nicht auf zu hageln. 48:49 Junger Mann, so lange schöne Grüße. Jedenfalls. Du machst das was? Na ja, die richtig erscheint, auf den Scheiterhaufen, ja. Ja, absolut. 49:05 Ich bin, ich habe da klare Aussagen, du machst Agnes. Und Anna Feuer unterm Hintern, das ist. Ganz gut und ist auch besser als dieser Keil als Folter Instrument da. Da muss ich sagen, da bin ich ja nicht mehr, nicht mehr dabei, aber so Scheiterhaufen, das ist ja so ein Basic Basic Tod, das ist OK merk dir. 49:23 Bitte das, was du gerade gesagt hast. Du schreibst vielleicht auf, weil das welches. Instrument hab ich erfunden, wenn ich hier von Guido Tine, was hab ich ne es geht. Vielleicht um das Erfinden, sondern um deine Vorlieben. AOK. Du kommst aus diesem. Prozess raus und die beiden Damen, naja, sie verwandeln sich von Körper zu Asche, so n bisschen und du überlegst dir ja, lief ganz gut, könnte ich mir vorstellen öfter zu machen. 49:50 OK, ja. Klar, natürlich. Du denkst dir so. Wer könnte mir, wer könnte mir sagen, wer könnte mir erlauben? Das öfter zu machen. Also ich muss, ja, ich kann das nicht, ich kann einfach durch das Reich rumlaufen und fahren und sagen, so, du brennst, du brennst und dich würde ich gerne ein bisschen foltern, das kannst du ja nicht einfach von dir selbst so ausgehend machen, ich muss jetzt kurz. 50:13 Einhaken und das ich muss das kurz einmal klären, bin ich also foltere ich, weil ich das toll finde oder foltere ich das, weil ich foltern auch, also der Begriff geil, viel schon, ich sag mal so, wir. Können das machen jetzt nicht so ganz nachvollziehen mittlerweile, aber ich glaube wir können schon sagen, dass. 50:31 Die wichtig war, dass deine Arbeit durchgeführt wird. Zumindest die Arbeit, die du jetzt quasi ausprobiert hast. Du findest das schon. Findest du schon gut und richtig was gemacht wird, OK, bin. Ich auch. Emotional, sagen wir mal, na gut, man weiß es nicht, aber OK, wir kommen doch. 50:47 Gleich zu einem emotionalen Investment? OK, alles. Klar, ich bringe meine Mutter oder so. OK, du. Denkst ja aber erstmal wie gesagt, ich hätte Bock das mal beruflich zu machen, also quasi CO hat da jetzt neue Sparte entdeckt auf dem Markt und denkt sich so. 51:02 Ja, Teufel, also Frauen, die irgendwie mit Teufel was gemacht haben. N bisschen bisschen nicht nur genagelt, sondern auch gehagelt haben die. Würde ich. Gerne auf den Scheiterhaufen bringen. Du denkst dir so? 51:18 Dann frage ich doch mal oder? Ich sollte vielleicht mal den Papst fragen, ob er das in Ordnung findet, wenn ich jetzt rum laufe, aber du denkst ja auch so, wenn ich ihn jetzt frage, wenn ich da hingehe und sage, Hey Papst, guck mal hier, ich hätte gerne, ich hätte gerne. 51:34 Das und das gemacht. Und der Papst sagt, dann weißt du, wer fragt, der kriegt Antworten, ja und er könnte. Ja, auch Nein sagen. Er könnte auch nein. Sagen wie wärs, wenn du einfach mal so ne Art Anregung schreibst, quasi ein. Elevator Pitch. Entscheidungsvorlage es ist. Entscheidungsvorlage, also quasi ein, ein ein Schreiben wo drin steht, Heinrich, Du machst das toll, mach bitte weiter so und da steht schon Menschen unbedingt. 51:59 Da steht schon. Unterschrieben? Papst weiß ich nicht, Rom 1484. Quasi du, du gehst du mit x Meister x hin und sagst hier bitte unterschreiben ja OK alles klar. Das heißt, ich mach so n bisschen Enkeltrick. Du. Ja, du machst du. 52:15 Entwirfst eine eine päpstliche Bulle und eine Bulle ist quasi eine Urkunde. Die gibt dir quasi die Möglichkeit das zu tun, was sie in dieser in dieser Akte, in der Akte, in dieser Urkunde drin steht. Ja, dadurch entsteht die Hexen. Bulle. Das ist nämlich ein Dokument, in dem gesagt wird, und da ist, da fängt sich an, da wird sich wieder lustig. 52:36 Endlich was. Vom Papst, den achten wird. Unterschrieben, dass er die beiden. Da fängt es nämlich an, Inquisitoren Heinrich und einen Jakob Sprenger berechtigt gegen Zauberer und Hexen gerichtlich vorzugehen. Wer ist Jakob Sprenger? 52:52 Jakob Sprenger ist zu der Zeit ein Gelehrter und n Schriftsteller, und der ist in dieser Geschichte noch nicht vorgekommen, das ist richtig, der wird auch nicht wirklich. Vorkommen in dieser. Geschichte weiß wahrscheinlich gar nicht da. Gibt es schon, aber der hat. Das ist so nicht ganz klar bis heute. 53:09 Ob er überhaupt irgendwie wusste, dass du da so ein Schreiben aufsetzt, ob ob der dich kannte, bin ich mir glaub ich gar nicht sicher. Ich meine man hört wahrscheinlich von dir gehört und nur von ihm, aber das ist dann bei weitem nicht hey, wir machen jetzt hier das dynamische Duo und Fang an, Fang an irgendwelche irgendwelche Teufelsanbeter zu jagen, jedenfalls du schreibst so ein Ding und du bringst das zum oder willst du Papst bringen, das landet dann irgendwo. 53:37 Beim nicht direkt beim Papst. Das ist nämlich so eine Sache. Das Ding wird unterschrieben und wird dann quasi in Kraft treten, aber ob es der Papst selbst jemals gesehen oder gelesen hat, bleibt offen. OK, verstehe in der Poststelle. Verschwunden. Und dann hat man gesagt, schreib irgendwas hin und dann passt schon. 53:55 So kann man das vielleicht, es ist. Auf jeden Fall irgendwo irgendwo gelandet ist unterschrieben worden. Du kriegst das unterschrieben zurück. OK, was machst du jetzt damit, das ist 1484, du hast das so schreiben, ich habe ja im Prinzip den Genozid. Freifahrtschein. Ich kann ja machen, was ich will, ich kann ja umbringen will, ich könnte ja sagen hier a Achtung blaue Schuhe Hexe tot gelbe Schuhe ist nur Folter 1485 s geht nach. 54:21 Innsbruck. Da ist eine Helena Schreiberin, und sie kommt vor Gericht, weil sie wurde angeklagt, dass irgendein, also es ist ein Ritter, gestorben und ich soll Schuld sein, sie soll ihn ermordet haben, nicht mit Dolch, nicht mit Seil, sondern mit Magie, Oje, der ist krank. 54:39 Oder? Dritte wurde. Krank und ihm wurde gesagt, von seinem Arzt i diese Helena da halte dich von ihr fern, sonst verreckst du und dann ist er verrückt. Der. Da. Das ist schon die ganze Anlage. Tripper. Magie. 54:55 Tripper würde ich. Sagen. Magischer Tripper. Das klingt wie eine. Band. Macht. Die Treppe statt die Flipper. Die Trips jedenfalls. Du bist wie gesagt Innsbruck und Du willst diese Hexe oder generell Hexen zur Rechenschaft ziehen und stürzt sich natürlich direkt auf diesen Fall. 55:14 Ich würde, ich hab jetzt tatsächlich gar nicht aufgeschrieben, ob sie dann auch gestorben ist. Das muss ich jetzt mal überprüfen. Na ja, wenn sie nicht gestorben ist, dann lebt sie. Auch noch heute, weil sie eine Hexe war. Ne in Gelsenkirchen. In. In einer. Altbauwohnung in Gelsenkirchen von Bürgergeld die Arbeitslose. 55:33 Grafikerin und Ihr Hund Schalke, die die arbeitslose Arbeitslose Helena. Schülerin wurde übrigens freigesprochen, weil du hattest zwar den Freifahrtschein gegen Magie und Hexerei vorzugehen, aber das bedeutet nicht, dass du beweisen kannst, dass sie auch eine Hexe. 55:51 Mhm, das ist richtig, dass ich. Muss schon noch. Also ich darf nicht frei handeln, muss noch mit dem Gericht mal abklären, Leute hier so und so, ich finde da muss man jetzt etwas getan werden, so ist es, so ist es und du bleibst. Gleich in in Innsbruck es du wirst du n bisschen kritisiert, weil du läufst jetzt mit deiner, mit deiner durch die Gegend und sagt so Hallo hier Papa hat gesagt ich kann ich darf ich mach kriegst aber wie gesagt bisschen und dir ja komm ich bleib in Innsbruck ich recherchiere noch n bisschen ob das Recherchierst. 56:21 Wie man jetzt am besten Hexen verfolgt, ob wie man die Hexen am besten zwingt, zuzugeben, dass sie, dass sie das getan haben oder ob du recherchierst, was du sonst noch so anstellen könntest, ist nicht so ganz klar. Aber von Innsbruck geht es danach nach Köln in 1486 und dort gehst du irgendwo an die Uni und du schreibst da eine Abhandlung über Hexerei, du schreibst alles runter, was dir einfällt zum Thema Magie, Hexen, Teufel, Anbetung und Ähnliches und da gibt es natürlich an der Uni gibt es noch. 56:52 Schlaue Leute, tatsächlich, du bist ja Theologe. Die sind auch Theologen. Und ihr seid scheinbar anderer Meinung oder unterschiedlicher Meinung, weil du der einzige oder nicht der einzige war. Also du bist schon so ein bisschen, weißt, du suchst Frauen, die besessen sind, bist aber selber ein bisschen versessen darauf, dass, naja, dass dass die irgendwie was mit dem Teufel am Laufen haben. 57:12 Ich mache sozusagen so Fan. Fiction über die Frauen. Was das? Wort Fan Fiction hab ich mir noch für später aufgehoben, aufgehoben, Sorgen. Jedenfalls. Die, die sagen, ey, dieses. Schiff, dass du das schreibst. 57:27 Das ist also du schreibst sehr viel runter und die halten das auch schon für sehr schwierig. Mindestens sehr schwierig sogar, vielleicht für egal was du da von dir gibst, weil du hast ja offensichtlich ja eine eine Macht mit deiner päpstlichen Urkunde. Ja, und wenn du dazu noch schreibst, Hallo, das ist alles schlimm mit diesen Frauen und mit anderen Menschen, die irgendwie von Magie profitieren, schwierig also was machst du, das mache ich, ich weiß es nicht, du hast ja. 57:54 Schon verglichen. Dein Charakter. Den Heinrich mit einer anderen Person irgendwie so Anfang des 20. Jahrhunderts. Ja, Ach so, ja, ich erinnere. Mich diese Person war im Kerker, sie hat so ein. Bisschen was gegen Juden gehabt, war der nächste große Schritt also. Putsch? 58:10 Nee. Das Ding zum zum Führer. Dazwischen Bildung einer paramilitärischen. Truppe. Nee, du schreibst ein. Buch. Ach so. Nur der. Langweilige Teil der langweilige Teil dieser. 58:26 Ich schon. Geschrieben, dachte ich, na ja. Keine Bücher sind ja eher so. Sagen wir mal Fetzen, aber du packst alles zusammen, was du hast. Du denkst dir so, ich werde jetzt alles nieder schreiben, was mir zu diesem Thema einfällt und mach daraus ein Buch. Gut, man hört es nicht, ich halte gerade ein Buch in die Kamera der Hexen, Hammer der Hexen, Hammer so heißt. 58:44 Dieses Buch, was du schreibst. Und das erste, was in diesem Buch drin ist, natürlich, damit es klar ist, dass du Ahnung hast, wovon du redest, ist die päpstliche Urkunde. Das artistisch in diesem Titel leckt als zweites direkt im Anschluss sind die sehr positiven und unterstützenden Stimmen der Theologen aus der Uni Köln, die alle unterschrieben haben, dass Du der Beste bist und dass die alle, die ihr vollkommenes Vertrauen, dass du weißt, wovon du sprichst. 59:11 Das ist aber nicht so schlau, das muss außen aufs. Cover weißt du so als als Cover Rezension wirklich die beste Abhandlung zu Hexen, die ich kenne, so The Guardian. Heutzutage wird das so stehen, Problem ist aber. Wenn du aufgepasst. Das waren die nicht so begeistert von den ganzen Dingen, das stimmt, das heißt? 59:29 Ich habe Winter ähnlich zuverlässig vorgegangen wie bei der Papst Urkunde und hab einfach mal geschrieben drauf los. Also ja du hast quasi also in. Einem Absatz steht, wo die Leute, quasi jeder einzelne sich meldet und sagt, so Ey Heinrich Super, der weiß wovon er redet und dann ist einer, ich weiß gar nicht mehr was ist Michael oder doch glaube ich, Michael hieß der r sagt Ich bin ich hab zwar keine Ahnung von Theologie, aber die andere wissen schon, werden schon wissen, worum es geht. 59:58 Und ich bin auch dabei. Ich bin der Uwe. Ich bin auch dabei. Na ja, jedenfalls. Du schreibst den Hexen. Hammer. Und das ist so ein bisschen ja unser unser Haupt Bestimmtheit, das ist n du, dazu kommen wir noch. 1:00:13 Ja, ist jetzt wie Katrin, Ich überlege gerade, wie wir am besten vorgehen, ob wir erst, sagen wir mal so ein bisschen aufteilen was drin steht oder ob wir gleich den Philipp einfach mal paar Zitate an den Kopf werfen, ich wäre für die Zitate, also ich wäre direkt. 1:00:30 Für die für die Zitate. Ja, du bist für die Zitate OK, ich bin. Bereit? OK dann. Wir machen, wir machen. Die. Das grob drin steht am Ende, dann kann der Philipp vielleicht mal so ein bisschen selber überlegen, was die Kernaussage dieses Buches ist. Philipp, ich schreib dir gerade, ich schmeiß jetzt eben kurz eines der Zitate einfach in den Chat, das vorlesen und dazu deine Gedanken im Anschluss mit uns teilen. 1:00:51 Soll ich vorlesen, die gerne in deiner. Besten Heinrich. Stimmen, das ist ja, ich bin ja Andrew Tate. Wie ist denn so eine? Mittelalterlich stimme ich weiß, ich weiß ungefähr das Wort Femina nämlich kommt von Fee und minus Fee gleich Fidesz glaube minus gleich weniger, also femina, die weniger glauben hat, weil sie immer geringeren Glauben hat und bewahrt, und zwar aus ihrer natürlichen Anlage zur Leichtgläubigkeit mag auch infolge der Gnade zugleich und der Natur der Glaube in der Hoch. 1:01:29 Gib bitte da hinten. Hochgebildeten Jungfrau. Niemals Gewankt haben, während er doch in allen Männern zur Zeit des Leidens Christi, des Leidens Christi Gewankt hatte. Also schlecht ist das Weib von Natur, da es schneller am Glauben zweifelt, auch schneller den Glauben ableugnet, was die Grundlage für die Hexerei ist. 1:01:55 Leute, ihr bringt mich in Teufels Küche damit, wenn das jemand rausschneidet. In Teufels Küche. Im wahrsten Sinne. Des Wortes. Also das ist ja schon. Ich wollte die Frage vorhin schon stellen und habe es aber gelassen, aber ich wollte die Frage stellen, nämlich kümmert er sich nur um Hexen oder auch um Hexe r. 1:02:16 Und jetzt weiß ich ungefähr, woher es rührt. Es ist ja ich glaube, dass dass dass, dass der Herr Heinrich heutzutage durchaus eine Renaissance erfährt, in der populär Kultur. Wenn ich, wenn ich diesen Vergleich
Nicht immer ist es leicht zu sagen: Dieser Mensch gehört zu mir. Wieso ist das so? Und wie steht Gott dazu?
Am 8. August 2023 erreichen wir einen energetischen Höhepunkt des Jahres, das sogenannte Löwentor öffnet sich. Zwischen dem 26.07 und dem 12.08 akkumulieren sich ganz spezifische Energien, die Manifestationskraft und Mut in uns aktivieren können. (Kleiner FunFact am Rande: ich habe am 8. August Geburtstag und möchte dir gerne mit diesem Workshop ein Geschenk machen) Hier möchte ich mit dir genau in dieses starke Feld einsteigen und im Rahmen eines Online Workshops unter anderem folgende wichtige Themen erarbeiten: Wie du in den energetischen Überfluss in deinem Leben einsteigst. Was die geheimen und wichtigsten Zutaten für Manifestation sind. Wie du zielstrebig und mutig deine Ziele und Wünsche erfüllst. Wie du dein Selbstbewusstsein entwickelst. Der Workshop wird neben Content auch eine Live Meditation beinhalten. Bitte bereite etwas zum Schreiben vor. Ich freu mich auf dich, Bahar Unkarma - Ein Online-Training aus 7 Modulen mit Bahar Yilmaz und Jeffrey Kastenmüller eröffnet am 8. August 2023 um 12.00 Uhr die Tore zur Anmeldung (bis zum 22. August 2023). Alle Infos und Anmeldung unter https://www.unkarma.com. Es erwarten dich intensive Transformationen innerhalb kürzester Zeit ohne Umwege. Wir unterstützen dich auf systematische Weise darin, die belastende Wirkung deines Karmas auf dein Leben und Sein zu neutralisieren. Es geschieht immer wieder mal, dass ein Mensch geboren wird, der den Lauf der Dinge auf unserer Erde grundlegend verändert…Dieser Mensch bist du! Sei unbedingt dabei: https://www.unkarma.com
Sophie hat viele Jahre mit einer Angststörung gelebt, in dem Glauben, dass die Ängste und Sorgen, die wiederkehrenden Panikattacken normal sind. Einer der Auslöser war das plötzliche Verschwinden einer Person aus Sophies Familienkreis. Dieser Mensch galt über ein Jahr lang als vermisst, bis sicher war, dass er das Opfer eines Gewaltverbrechens wurde. Viele Jahre später wurde der Täter, ebenfalls ein Mitglied aus Sophies Familie, in einem Indizienprozess wegen Mordes verurteilt. Das, was für andere als True Crime Formate zu Unterhaltungszwecken dient, ist Teil von Sophies Lebensgeschichte. In dieser Folge erzählt sie von ihren Ängsten, dem enormen psychischen Stress, den verzweifelten Versuchen, durch Kontrolle wieder ein bisschen Sicherheit zu spüren und natürlich von all dem, was ihr geholfen hat, damit umzugehen und ein selbstbestimmtes Leben zu führen, sich selbst Freude zu erlauben und zu erkennen, dass sie mehr ist als die Angehörige eines Täters.
Sehr spannend diese Legung
Wer glaubst du, dass du bist? Das waren die Worte von Eltern an ihren 22-jährigen Sohn. Dieser Mensch hatte damals von einer Sache erzählt, die ihm enorm viel Freude gemacht hat, den Eltern aber ganz und gar nicht gepasst hat. Bei dieser Geschichte habe ich viel über Freude erfahren!
Ufer, Gesawww.deutschlandfunkkultur.de, Plus EinsDirekter Link zur Audiodatei
Viele der Juden, die zu Maria, der Schwester des Lázarus, gekommen waren und gesehen hatten, was Jesus getan hatte, kamen zum Glauben an ihn. Aber einige von ihnen gingen zu den Pharisäern und sagten ihnen, was er getan hatte. In jener Zeit kamen viele der Juden, die zu Maria, der Schwester des Lázarus, gekommen waren und gesehen hatten, was Jesus getan hatte, zum Glauben an ihn. Aber einige von ihnen gingen zu den Pharisäern und sagten ihnen, was er getan hatte. Da beriefen die Hohepriester und die Pharisäer eine Versammlung des Hohen Rates ein. Sie sagten: Was sollen wir tun? Dieser Mensch tut viele Zeichen. Wenn wir ihn gewähren lassen, werden alle an ihn glauben. Dann werden die Römer kommen und uns die heilige Stätte und das Volk nehmen. Einer von ihnen, Kájaphas, der Hohepriester jenes Jahres, sagte zu ihnen: Ihr versteht nichts. Ihr bedenkt nicht, dass es besser für euch ist, wenn ein einziger Mensch für das Volk stirbt, als wenn das ganze Volk zugrunde geht. Das sagte er nicht aus sich selbst; sondern weil er der Hohepriester jenes Jahres war, sagte er aus prophetischer Eingebung, dass Jesus für das Volk sterben werde. Aber er sollte nicht nur für das Volk sterben, sondern auch, um die versprengten Kinder Gottes wieder zu sammeln. Von diesem Tag an waren sie entschlossen, ihn zu töten. Jesus ging von nun an nicht mehr öffentlich unter den Juden umher, sondern zog sich von dort in die Gegend nahe der Wüste zurück, zu einer Stadt namens Éfraim. Dort blieb er mit seinen Jüngern. Das Paschafest der Juden war nahe und viele zogen schon vor dem Paschafest aus dem ganzen Land nach Jerusalem hinauf, um sich zu heiligen. Sie suchten Jesus und sagten zueinander, während sie im Tempel zusammenstanden: Was meint ihr? Er wird wohl kaum zum Fest kommen. Die Hohepriester und die Pharisäer hatten nämlich angeordnet, wenn jemand wisse, wo er sich aufhält, solle er es melden, damit sie ihn festnehmen könnten. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Heute spreche ich mit Beppo Montuori, einem meiner besten Freunde und Herzensmenschen. Beppo erzählt uns wie er zu seiner absoluten Berufung, dem Eis herstellen und verkaufen kam und wie ihn das Leben vom Westerwald, quer durch die Welt bis ins Allgäu geführt hat. Dieser Mensch ist für mich die Verkörperung von Dankbarkeit, allein wenn du seine Stimme hörst wirst du wissen was ich meine. Wir verraten dir unsere ganz persönliche Einstellung zur Dankbarkeit im Leben und unsere Rituale und Übungen, die das Gefühl der Dankbarkeit in unserem Leben steigern. Danke, dass du dir die Zeit nimmst uns zuzuhören und dich von uns inspirieren zu lassen.
Viele von uns möchten lieber nichts davon hören: vom Tod, vom Sterben, vom Verlust. Dabei trifft es uns alle – ohne Ausnahme. Oder wie unser Gast sagt: Keiner wird zurückgelassen. Was heißt das eigentlich? Was passiert am Ende? Lohnt es sich vielleicht doch, mehr darüber zu erfahren und genauer hinzuhören? Auf jeden Fall! Das wissen wir, seitdem wir uns mit Thomas unterhalten haben. Ihm zuzuhören, hat unseren Blick auf das Sterben verändert. Aber hört selbst ... Für Thomas Bierschbach ist es selbstverständlich, etwas an die Gesellschaft zurückzugeben, wenn es einem selbst gut geht. Warum er sich neben seinem Beruf als Finanzberater für das Ehrenamt des Sterbegleiters entschieden hat, schildert er eindrucksvoll bei WortGewandt. Wer tiefer in das Thema einsteigen will, kann das zum Beispiel mit dem Buch von Christiane zu Salm tun: Dieser Mensch war ich. Nachrufe auf das eigene Leben. Erschienen im Goldmann-Verlag, ISBN 978-3-442-15837-9
Hallo Schokis, die ersten Shows sind gespielt worden in den letzten Tagen und es lag so viel „Schoki-Liebe“ in der Luft! Kommt gerne vorbei zu meiner Show „Lebe. Liebe. Lache.“ und erhaltet mit dem Rabattcode „schokolade“ (ohne c) 15% Rabatt auf alle Tickets auf https://biyon.live (es sind wieder neue Termine online… schaut mal nach). Ihr wisst ja: Ich rede immer von Dingen, die mir am oder auf dem Herzen liegen. So auch heute! Ich hatte eine… ja wie soll ich sagen… gruselige… ne falsches Wort… herausfordernde Begegnung mit einem Menschen. Dieser Mensch hat mich inspiriert: Nicht so zu sein wie er! Und zu dieser Folge! Erfahrt wie ich mit diesem schwierigen Menschen und generell Energieräubern umgehe und lasst Euch nicht ärgern. Glücklich steht Euch nämlich immer noch am besten!❤️ Fühlt Euch gedrückt, Euer Biyon. PS: Und folgt -wenn ihr Lust habt- unbedingt unserer gemeinsamen „Schokolade für die Seele“ Instagram Seite für mehr Spaß am Schoki-Sein!
Es gibt Geschichten, die so verrückt sind, dass man sie kaum glauben kann. In dieser Folge meines Podcasts werde ich dir Ibrahim Karakoc vorstellen, der etwas geschafft hat, worüber man eigentlich ein Buch schreiben müsste oder noch besser: Einen Film drehen! Netflix, hört ihr das? Ibrahim wurde sein ganzes Leben lang gemobbt und ausgelacht. Er war ein introvertierter und unsicherer Junge, wog 140 kg – keine Freunde, keine Freundin, und da er sich und sein Leben nicht leiden konnte, zog er sich immer weiter zurück und isolierte sich weitestgehend von der Gesellschaft. Zu groß war die Angst, von der Welt außerhalb seiner sicheren vier Wänden verspottet zu werden. Eines Abends jedoch, Ibrahim war mittlerweile 28 Jahre alt, sprach eine Stimme zu ihm: „Ibrahim, genug ist genug. Dieser Mensch im Spiegel, der sich selbst nicht liebt, weil er jeden Tag in das Gesicht eines Fremden blickt, das bist nicht du. Es wird Zeit, dein wahres Ich zu erkennen. Genug ist genug!“ Ibrahim stand vom Sofa aus und traf eine Entscheidung. Er stellte seine Ernährung um, stand jeden Morgen um 5:00 Uhr auf, um Sport zu machen und sein Mindset zu schärfen und nahm innerhalb von 10 Wochen über 30 kg ab. Als Kind liebte Ibrahim die Martial Arts Filme von Bruce Lee, Jean-Claude van Damme und Karate Kid, also googelte er, ob sich in seiner Nähe ein Dojo befand und meldete sich am nächsten Tag tatsächlich in einem Kickbox-Studio an, wo er jedoch schon bald wieder ausgelacht wurde. Er sei zu alt, zu fett, zu untrainiert und vor allem zu untalentiert, um in einen Ring zu steigen. Was dann in den folgenden 18 Monaten passierte, lässt sich mit Worten kaum beschreiben, da es wie nach einem ausgedachten Hollywood-Drehbuch klingt. „8 Mile“ mit Eminem lässt grüßen. Ich möchte nicht spoilern, deswegen hört einfach mal rein. Es lohnt sich! Diese Folge zählt schon jetzt zu meinen absoluten Highlights. Ich garantiere euch: So eine Mutmach-Geschichte, habt ihr noch nie gehört. Wenn du dich zu dick fühlst, zu hässlich, zu alt oder wenn du glaubst, du hättest zu wenig Talent, um je etwas aus deinem Leben zu machen, dann ist diese Folge genau richtig für dich. Mehr über Ibrahim erfährst du hier: https://www.ibrahimkarakoc.de/ One Love. One Dream. One Team. Dein Lars Der kostenlose Magic Monday Newsletter: https://www.lars-amend.de/ Lars auf Instagram: www.instagram.com/larsamend Lars auf YouTube: https://www.youtube.com/larsamendcoaching Zum Onlineshop: www.lars-amend-shop.de/
Wenn alles passt, du auf dem Weg bist Träume wahr werden zu lassen. Dein geliebter Hockey Sport und deine Familie dir alles geben, du doch irgendwie denkst, die Welt hat noch mehr für mich. Was dies bedeutet, und was es heißt aus einer Wohlfühloase des Glücks rauszugehen, um der innerlichen Stimme zu folgen, das erfahren wir von Delf Ness, einem Hamburger Globalplayer und Unternehmer. Delf nimmt uns mit auf seine große und spannende Reise. Er weiht uns ein in die Welt von Machern, Visionären und in die große Welt des Sports. Ein wirklich spannendes Interview mit Delf, in der neuen Folge der NaleShow. Höre unbedingt rein, wenn du den Drang hast mehr im Leben zu tun, offen bist immer wieder neue Erfahrungen für dich zu sammeln, dann ist die Folge ein MUSS. Es geht nicht nur um Karriere, es geht um mehr - für andere da zu sein. Chancen zu geben, sich immer weiter zu entwickeln und denen es weniger gut geht, ein Hoffnungsschimmer am Horizont zu sein. Während ich diesen Vorspann schreibe, bekomme ich das Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht. Dieser Mensch, seine Worte und Taten, der Hammer. Also freue dich mit mir auf diese Folge mit Delf Ness. Wenn Du mehr über Delf Ness erfahren möchtest, informiere Dich auf L. http://linkedin.com/in/delf-ness-a7a85a81 Insta. https://instagram.com/delfness?igshid=YmMyMTA2M2Y= oder nehme Kontakt auf unter E. delfness@aol.com mich Rainer Nalbach findest du: https://rainer@nale-bewegt.com https://rainernalbach.juiceplus.com/de/de Rainer Nalbach in Facebook https://www.facebook.com/rainer.nalbach Rainer Nalbach bei Insta https://www.instagram.com/rainer_nale_nalbach/ Rainer Nalbach bei LinkedIn http://linkedin.com/in/rainer-nalbach-0b562167 Podcaster: Die NaleShow by Apple, Spotify, Amazon und Google
Die Rollen von Männern und Frauen haben sich in den letzten Jahrzehnten so stark verändert wie nie zuvor. Jedem Geschlecht ist nun annähernd alles möglich. Dies hat allerdings die Klarheit genommen, was das Weibliche oder Männliche eigentlich ist. Damit ging tiefe Weisheit und tiefes Potenzial verloren. Denn in jedem Menschen liegt eine weibliche und eine männliche Seite und ihr ausgewogenes Zusammenspiel bietet uns die Chance, ausgeglichener zu Leben. Wir setzen unsere Kraft und unser Engagement sinnvoll ein zum richtigen Zeitpunkt. Das Weibliche ist die Kraft des Empfangens. Es hält Räume, fühlt sich ein. Es ist im Einklang mit den Zyklen der Welt. Es ist intuitiv und verbindend. Es kann Brücken schlagen. Das Weibliche erhält die Impulse für das, was als nächstes ansteht. Dann kann das Männliche seine Stärke zeigen. Zielgerichtet und planvoll setzt es die Impulse um. Es kontrolliert den Erfolg, geht eher analytisch vor. Das Weibliche sorgt dafür, dass wir das Ganze nicht aus den Augen verlieren. Dass wir Verbündete auf dem Weg finden. Das Männliche beschützt dabei die Idee und hält den Focus. Auch in unserem Körper haben wir Strukturen, die so arbeiten. Die weibliche, holistische, intuitive rechte Gehirnhälfte und die linke, „männliche“, seriell arbeitende rechte Gehirnhälfte. Im Einklang bringen sie Höchstleistung. Beide zusammen sind die Basis des Erschaffens. Beide Pole braucht es. Eine „gestörte“ Weiblichkeit kann sich in unterschiedlichen Formen ausdrücken. Zum Beispiel in übermäßiger Kontrolle. Nichts wird mehr dem Zufall überlassen. Es besteht kein Vertrauen in den Fluss des Lebens. Alles wird festgehalten und geplant. Die Anbindung an da Große und Ganze ist verloren gegangen und der Mensch verliert sich im Klein-Klein. Es herrscht viel Angst und Enge. Menschen mit übermäßiger Härte und Strenge sind ebenso nicht im Einklang mit ihrer Weiblichkeit. Sie stecken in der Bewertung fest, halten übermäßig an Moral und dem Richtig oder Falsch fest. Das Einfühlungsvermögen ist auf der Strecke geblieben, so wie das Mitgefühl. Das weibliche Verbindende ist dem anderen Extrem gewichen, der Trennung. Verletzte Weiblichkeit zeigt sich sehr häufig auch in der Rolle des hilflosen Opfers. Dieser Mensch fühlt sich ausgeliefert, sogar dem Leben ausgeliefert. Durch eine gelernte Hilflosigkeit fällt er in bedrohlichen Situationen eher in Passivität. Er hat nicht das Gefühl, dass er etwas an seinem Leben ändern kann. Auch das Männliche ist hier stark in Mitleidenschaft gezogen. Diese Rolle wird dann oft „zur Tugend gemacht“, damit andere sich um einen Kümmern, damit man Aufmerksamkeit und Unterstützung erhält. Das eigene Leid ist Rechtfertigung, andere zu manipulieren. Manche Frauen wollen auch als Erwachsene noch Prinzessin oder Püppchen sein. Ihr Frausein setzen sie geschickt ein, um männliche Unterstützung zu erhalten. Für sie bedeutet Weiblichkeit, dass sie vom Männlichen verwöhnt, auf Händen getragen und unterstützt werden. Sie kokettieren mit ihrem weiblichen, sexy oder zarten Aussehen um den starken Retter und Prinzen anzuziehen. Diese Weiblichkeit ist nie erwachsen geworden. Denn ihr fehlt die Stärke. Durch die Weitsicht, die Verbindung zu höheren Ebenen und die Anbindung an den Fluss des Lebens ist das Weibliche einfach nur anders stark als das Männliche. Es gibt viele Gründe für Probleme in der Weiblichkeit. Ein Vater der keinen Halt gegeben, eine Mutter, die sich immer untergeordnet hat. Missbrauchs-Erfahrungen. Mangelnde Vorbilder, um hier nur einige zu nennen. In einem Retreat am 10. und 11. September in der österreichischen Bodensee Region möchte ich Frauen helfen, ihre Weiblichkeit kennen zu lernen und zu heilen. In einem Kreis von 12 Frauen erleben wir die Ur-weibliche Energie, wie sie im Ursprung gedacht war. Wir lösen gemeinsam die Konflikte jeder Teilnehmerin mit diesem Thema. Hier findest Du weitere Informationen: https://heiledeineweiblichkeit.onepage.me Hier findest Du das YouTube Video: https://youtu.be/Jz5qs_hY9uc _______________________________________________________ Weitere Informationen zu mir: Möchtest Du noch mehr Folgen von Higher Love hören? Hier findest Du alle Folgen und Abo-Möglichkeiten meines Podcasts: https://www.britta-trachsel.de/podcast/ Lust auf aktuelle Neuigkeiten von mir? Abonniere meinen Newsletter: https://seu2.cleverreach.com/f/250823-247206/ Mehr über mich auf meiner Homepage: https://www.britta-trachsel.de/ Folge mir auf Social Media: Instagram: https://www.instagram.com/brittatrachsel_higherlove/ Facebook: https://www.facebook.com/Britta-Trachsel-Higher-Love-101889911559391/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/britta-trachsel/
In dieser Episode erhältst Du 3 konkrete Dinge, mit denen Du Deine Traumbeziehung bzw. Deinen Traumpartner anziehst und manifestierst. _ Hast Du Dich auch schonmal gefragt: Wann treffe ich diesen Menschen im Leben, bei dem ich das Gefühl habe Er/Sie ist es? Dieser Mensch, der mich besser versteht, als ich mich selbst. Dieser Mensch, den ich gefühlt schon eine Ewigkeit kenne, noch bevor sich unsere Wege gekreuzt haben. Wenn Du es Leid bist, keine Antwort auf diese Frage zu erhalten, dann ist es diese Folge genau für Dich! Fakt ist: Eine erfüllende und tiefgründige Beziehung zu einem Menschen zu haben, kann eines der schönsten Gefühle im Leben sein. Wäre es nicht schön, wenn JEDER Mensch solch eine Beziehung führen würde? Dieses „Privileg“ ist nicht „besonderen“ Menschen vorenthalten. Sondern Menschen, die verstanden haben, wie sie solch eine Beziehung anziehen. Viel Spaß bei dieser Episode! _
Da beriefen die Hohenpriester und die Pharisäer eine Versammlung des Hohen Rates ein. Sie sagten: Was sollen wir tun? Dieser Mensch tut viele Zeichen. Wenn wir ihn gewähren lassen, werden alle an ihn glauben. Dann werden die Römer kommen und uns die heilige Stätte und das Volk nehmen. Einer von ihnen, Kajaphas, der Hohepriester jenes Jahres, sagte zu ihnen: Ihr versteht überhaupt nichts. Ihr bedenkt nicht, dass es besser für euch ist, wenn ein einziger Mensch für das Volk stirbt, als wenn das ganze Volk zugrunde geht. Das sagte er nicht aus sich selbst; sondern weil er der Hohepriester jenes Jahres war, sagte er aus prophetischer Eingebung, dass Jesus für das Volk sterben werde. Aber er sollte nicht nur für das Volk sterben, sondern auch, um die versprengten Kinder Gottes wieder zu sammeln. Von diesem Tag an waren sie entschlossen, ihn zu töten. Jesus bewegte sich von nun an nicht mehr öffentlich unter den Juden, sondern zog sich von dort in die Gegend nahe der Wüste zurück, an einen Ort namens Efraim. Dort blieb er mit seinen Jüngern. Das Paschafest der Juden war nahe, und viele zogen schon vor dem Paschafest aus dem ganzen Land nach Jerusalem hinauf, um sich zu heiligen. Sie fragten nach Jesus und sagten zueinander, während sie im Tempel zusammenstanden: Was meint ihr? Er wird wohl kaum zum Fest kommen. Die Hohenpriester und die Pharisäer hatten nämlich, um ihn festnehmen zu können, angeordnet: Wenn jemand weiß, wo er sich aufhält, soll er es melden. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Da beriefen die Hohenpriester und die Pharisäer eine Versammlung des Hohen Rates ein. Sie sagten: Was sollen wir tun? Dieser Mensch tut viele Zeichen. Wenn wir ihn gewähren lassen, werden alle an ihn glauben. Dann werden die Römer kommen und uns die heilige Stätte und das Volk nehmen. Einer von ihnen, Kajaphas, der Hohepriester jenes Jahres, sagte zu ihnen: Ihr versteht überhaupt nichts. Ihr bedenkt nicht, dass es besser für euch ist, wenn ein einziger Mensch für das Volk stirbt, als wenn das ganze Volk zugrunde geht. Das sagte er nicht aus sich selbst; sondern weil er der Hohepriester jenes Jahres war, sagte er aus prophetischer Eingebung, dass Jesus für das Volk sterben werde. Aber er sollte nicht nur für das Volk sterben, sondern auch, um die versprengten Kinder Gottes wieder zu sammeln. Von diesem Tag an waren sie entschlossen, ihn zu töten. Jesus bewegte sich von nun an nicht mehr öffentlich unter den Juden, sondern zog sich von dort in die Gegend nahe der Wüste zurück, an einen Ort namens Efraim. Dort blieb er mit seinen Jüngern. Das Paschafest der Juden war nahe, und viele zogen schon vor dem Paschafest aus dem ganzen Land nach Jerusalem hinauf, um sich zu heiligen. Sie fragten nach Jesus und sagten zueinander, während sie im Tempel zusammenstanden: Was meint ihr? Er wird wohl kaum zum Fest kommen. Die Hohenpriester und die Pharisäer hatten nämlich, um ihn festnehmen zu können, angeordnet: Wenn jemand weiß, wo er sich aufhält, soll er es melden. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In Algirds Brust schlägt ein fremdes Herz. Der 63-jährige aus Wolfsburg lebt heute nur, weil ein anderer Mensch gestorben ist und seine Organe gespendet hat. Infos über den Spender hat Algird nicht – für ihn ist nur eines wichtig: Dieser Mensch hat ihm das Leben gerettet. Seit 17 Monaten lebt er mit dem neuen Herzen, es geht ihm soweit gut. Nicht einmal 1.000 schwerstkranke Menschen haben vorletztes Jahr in Deutschland ein Spenderorgan bekommen. Viele überleben die Wartezeit auf eine Transplantation nicht. Die Zahl der geretteten Leben könnte viel höher sein, wenn wir uns hier in Deutschland nicht für die Organspende, sondern bewusst dagegen entscheiden müssten, sagt die Transplantationsbeauftragte im Henriettenstift in Hannover, Dr. Hongting Hensel. In vielen europäischen Ländern ist jeder Verstorbene ein potentieller Organspender – es sei denn er hat sich vorher dagegen ausgesprochen. Die Ärztin weiß auch, dass sich noch immer viele Mythen und Vorurteile rund um das Thema ranken. Wie sieht die Realität aus? Ihr erfahrt es bei ffn – die Kirche „Hilfe interaktiv“. Gesprächspartner/in: Algird (63) – hat ein fremdes Herz transplantiert bekommen Dr. Hongting Hensel – Transplantationsbeauftragte Henriettenstift/Hannover Autor*in: Steven Rabe Moderation: Angela Behrens 2022 (c) & (p) Evangelischer Kirchenfunk Niedersachsen-Bremen GmbH Veröffentlichungsdatum: 2. Februar 2022
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Es gab einen Krimi, den werde ich niemals vergessen. Das Ermittlerteam kam in eine Wohnung, deren Besitzer gerade getötet wurde, da sagte die Frau zu dem Mann: Ich werde mich niemals daran gewöhnen, dass hier ein Mensch seine Wohnung verließ, der nun nicht mehr zurückkehren kann, weil er ermordet wurde. Am Morgen hat diese Person ihr Heim verlassen, vielleicht noch den Müll mit nach unten genommen, die Tür abgeschlossen, hat sich überlegt, was heute bei der Heimkehr zu tun sein wird. Dieser Mensch kam aber nicht mehr nach Hause, er wurde aus dem Leben gerissen, ermordet, das Leben spielte ihm andere Karten zu. Nun, als ich diesen Dialog hörte da viel mir auf, dass es uns allen (und daher auch mir) eines Tages genau so gehen wird; es wird jemand kommen, unsere Haustüre aufschließen, die Dinge betrachten, unseren Nachlass sortieren. Alles, was uns gerade noch so wichtig war, das wird jemand anderes einfach entsorgen. Dann wird in "wertvoll" und "wertlos" unterschieden, die Dinge, die "Geld wert" sind, die werden behalten, die, die man nicht verkaufen kann, die kommen in den Müll. Ich erinnere mich an eine Folge der von mir so sehr geschätzten TV-Serie "The Big Bang Theory". Raj und Howard mussten auf ihrer Uni das Büro eines verstorbenen Professors räumen, sie teilten die Habe des Verstorbenen in "wertvoll" und "wertlos" ein, bis sie zu einer Buchserie mit handschriftlichen Aufzeichnungen gelangten. Sofort erhofften die Beiden, einen unveröffentlichten, wissenschaftlichen Durchbruch entdeckt zu haben, dem sie natürlich sofort nachgingen. Die Enttäuschung war groß, als dann der Kollege des Professors ihnen erklärte, dass es sich hier "nur" um das Ernährungstagebuch des Verstorbenen handelte. Und nachdem die Bücher sich als "wertlos" für Howard und Raj herausstellten, wanderten sie sofort in den restlichen Müll. Egal ob im Krimi, oder in der Fernsehserie, das Leben richtet sich nach materiellen Werten, wenn wir diese Inkarnation verlassen, dann kommen auch unsere Habseligkeiten auf den Prüfstand. Wir sollten so leben, dass jeden Tag ein solches Ermittlerteam in unsere Wohnung kommen kann und sich dort ganz einfach zurechtfinden wird, dass das Ausräumen unserer Dinge schnell und problemlos erfolgen kann. Ganz einfach, weil wir nur wenig besitzen, unser Eigentum pflegen und hegen, die wirklich wichtigen Dinge schätzen, nicht im Überfluss baden sollten. Jeder Mitteleuropäer besitzt im Durchschnitt 1000 Gegenstände, von denen er/sie höchstens 5% wirklich braucht. Wenn ich eines Tages nicht mehr zurückkehre (oder nicht mehr weggehen kann), dann sollen meine Dinge geordnet sein, in Einfachheit und Ordnung ein diszipliniertes Bild meiner Persönlichkeit abgeben, wenigstens für einige, wenige Minuten. Nach dem großen Lehrer sowieso das erstrebenswerte Lebensmodell. Der Weg ist das Ziel! Niemand ist befreit von Geburt, Altern und Tod, auch nicht befreit von Kummer, Klagen, Schmerz, Trauer und Verzweiflung - Buddha - Ehrenname des Siddharta Gautama - 560 bis 480 vor dem Jahr Null Copyright: https://shaolin-rainer.de
Gedichtsanalysen, Zellmembranen und Hypotenusen – mal ehrlich Freunde: Was haben wir in der Schule für einen Scheiß gelernt? Alles, nur die wirklich sinnvollen Dinge nicht. Dinge, wie Steuerwissen, die Wahl der richtigen Versicherung oder der Umgang mit Geld. Und weil genau diese Themen tägliche Herausforderungen in unserem Leben und jetzigen Selbständigen-Dasein sind, haben wir uns gedacht: Holen wir uns doch einen Finanzexperten in unsere Living Room Stories, der mal Licht auf genau solche undurchsichtigen Themen wirft. Dieser Mensch ist Robin Harms. Ein guter Kumpel und seit mittlerweile über einem Jahr Leo's Finanzberater, der ihm schon eine Menge Investitions-, Spar- und Finanztipps gegeben hat. Und genau darauf darfst du dich jetzt auch freuen. Wir wünschen dir ganz viel Spaß und gute Impulse mit Folge 49 der Living Room Stories.
Deutschlands Selbständige und Unternehmer werden immer älter. Und nicht wenige sind auf der Suche nach geeigneten Nachfolger für Ihr Unternehmen oder Ihr berufliches Lebenswerk. Das Problem ist bekannt, also machen sich viele Selbstständige rechtzeitig auf die Suche nach einer geeigneten Nachfolgerin oder einem geeigneten Nachfolger. Meistens wird der im eigenen Unternehmen aufgebaut, ist gut ausgebildet und verfügt über ein gehöriges Maß an Motivation. Warum? Ganz einfach: Dieser Mensch hat ja eine klare Perspektive vor Augen, nämlich die Übernahme der unternehmerischen Verantwortung von seinem Chef oder seiner Chefin. Und genau hier wird es jetzt spannend, denn das ganze ist ja ein Prozess und keine Situation war einfach von einem Tag auf den anderen ein Schalter umgelegt wird.Warum ist Nachfolger im Unternehmen oft schwer haben, darum geht es in der heutigen Sendung im Podcast Gute Chefs.
Deutschlands Selbständige und Unternehmer werden immer älter. Und nicht wenige sind auf der Suche nach geeigneten Nachfolger für Ihr Unternehmen oder Ihr berufliches Lebenswerk. Das Problem ist bekannt, also machen sich viele Selbstständige rechtzeitig auf die Suche nach einer geeigneten Nachfolgerin oder einem geeigneten Nachfolger. Meistens wird der im eigenen Unternehmen aufgebaut, ist gut ausgebildet und verfügt über ein gehöriges Maß an Motivation. Warum? Ganz einfach: Dieser Mensch hat ja eine klare Perspektive vor Augen, nämlich die Übernahme der unternehmerischen Verantwortung von seinem Chef oder seiner Chefin. Und genau hier wird es jetzt spannend, denn das ganze ist ja ein Prozess und keine Situation war einfach von einem Tag auf den anderen ein Schalter umgelegt wird.Warum ist Nachfolger im Unternehmen oft schwer haben, darum geht es in der heutigen Sendung im Podcast Gute Chefs.
Deutschlands Selbständige und Unternehmer werden immer älter. Und nicht wenige sind auf der Suche nach geeigneten Nachfolger für Ihr Unternehmen oder Ihr berufliches Lebenswerk. Das Problem ist bekannt, also machen sich viele Selbstständige rechtzeitig auf die Suche nach einer geeigneten Nachfolgerin oder einem geeigneten Nachfolger. Meistens wird der im eigenen Unternehmen aufgebaut, ist gut ausgebildet und verfügt über ein gehöriges Maß an Motivation. Warum? Ganz einfach: Dieser Mensch hat ja eine klare Perspektive vor Augen, nämlich die Übernahme der unternehmerischen Verantwortung von seinem Chef oder seiner Chefin. Und genau hier wird es jetzt spannend, denn das ganze ist ja ein Prozess und keine Situation war einfach von einem Tag auf den anderen ein Schalter umgelegt wird.Warum ist Nachfolger im Unternehmen oft schwer haben, darum geht es in der heutigen Sendung im Podcast Gute Chefs.
„Du fühlst dich gut, du fühlst dich schlecht - diese Gefühle steigen aus deinem Unterbewusstsein, deiner Vergangenheit empor. Niemand außer dir selbst ist dafür verantwortlich. Niemand kann dich wütend machen und niemand kann dich glücklich machen.“ (Osho) Wütend zu sein erscheint uns manchmal wie ein Recht, das wir uns als Entschädigung einklagen können und an dem wir störrisch festhalten: Dieser Mensch oder diese Situation lässt mir einfach keine andere Wahl, da muss man einfach wütend werden! Diese Ungerechtigkeit, diese bodenlose Unverschämtheit, diese Dreistigkeit, die sich jemand anderes leistet, diese Missachtung meiner eigenen Bedürfnisse ist der auslösende Faktor, der meine Rage rechtfertigt. Jawohl! Und nur, falls sich unser Gegenüber oder die Situation verändert, kann sich auch unser explosiver Gemütszustand wieder beruhigen. Die Macht liegt damit im Außen und wir sind folglich völlig hilflos… Ähnlich verhält es sich in all jenen Situationen, in denen wir mit wütenden Menschen konfrontiert werden: Unser Gegenüber ist außer Rand und Band - wir haben dafür keine Verantwortung, denn wir benehmen uns ja völlig akzeptabel und es ist völlig klar, dass der Andere sich anders zu benehmen hat, damit sich die Situation (endlich) entspannen kann. Doch was haben wir davon, wenn wir so in unserer Sichtweise verharren? Warum stecken wir so viel Energie in den Kampf, statt uns zu fragen, wie wir dem Frieden, der uns ja auch selbst viel besser tun würde, näher kommen können? Kann es uns nicht doch gelingen, auch unseren eigenen Anteil der Verantwortung für das Wohl aller zu erkennen und zu tragen? Ich bin mir sicher, dass wir das können! Und ebenso bin ich davon überzeugt, dass wir so ein viel glücklicheres und zufriedeneres Leben führen können. Denn in jedem Moment, in dem wir jemand anderem etwas Gutes tun, säen wir auch etwas Wundervolles für uns selbst…. Lass dich von mir inspirieren, der Wut etwas entgegenzusetzen, das deinem Gegenüber die Chance gibt, friedlicher zu reagieren als zuvor… Ich freue mich von Herzen auf dich, Deine Marlene Die verwendeten Quellen aus dieser Folge: Bogner, Manuel: Mit diesen Tricks kannst du wütende Menschen beruhigen. Zu finden hier: https://ze.tt/mit-diesen-tricks-kannst-du-aggressive-menschen-beruhigen/, zuletzt aufgerufen am 10.07.2021. Zitat von Gzuz (Rapper): „Was mich gestern frustriert, wird mich morgen motivieren.“ Gefunden hier: https://zitatezumnachdenken.com/wut?page=2, zuletzt aufgerufen am 10.07.2021. Für weitere Infos über mich und meinen Podcast besuche mich gern auf: https://www.marlenetimm.com oder bei Instagram @sinnigundstimmig: https://www.instagram.com/sinnigundstimmig/ Für Fragen und Anregungen erreichst du mich über eMail: sinnigundstimmig@mail.de
Was erwartet Dich im zweiten Teil von „Fremdenergien – Spüre ich die Gefühle von anderen“? Wir steigen tief ein, wieso Du Dir selbst und der Welt am besten dienst, wenn Du gut in Dir und Deinem Körper ankommst. Das bedeutet zu lernen, gut für Dich selbst zu sorgen und Dich zu spüren. Wenn Du Teil 1 noch nicht kennst, dann lade ich Dich ein, ihn HIER zuerst zu hören https://lebendig-frau-sein.de/fremdenergien-gefuehle-anderer/ Bestimmt hast Du es auch schon einmal selbst erlebt: Du betrittst einen Raum und fühlst Dich plötzlich in der Gegenwart eines bestimmten Menschen besonders wohl. Woran liegt das? Dieser Mensch ruht in sich. Er ist ganz mit sich selbst verbunden und spürt seinen Körper. Das bedeutet, dass er von innen nach außen lebt, und nicht unbewusst auf das reagiert, was von außen auf ihn trifft. Ein solcher Mensch ist in sich zuhause. Und das ist der beste Schutz vor Fremdenenergien. Denn es ist ganz normal, dass das, was um uns herum passiert, etwas mit uns macht. Wir dürfen lernen, bewusst mitzubekommen, was genau da in uns passiert. Dann finden wir auch Wege und Lösungen, wie wir am besten auf äußere Einflüsse reagieren und unsere innere Mitte wiederfinden. Der erste Schritt ist also nicht, die Schuld bei anderen Menschen zu suchen. Du darfst bei Dir selbst beginnen, Dich kennen und Deinen Körper differenzierter spüren lernen: Denn erst, wenn Du in Dir zuhause bist, kannst Du gut für Dich sorgen und für andere Menschen wirklich da sein. Dabei unterstützen Dich die folgenden Fragen: • Was sind Deine inneren Ressourcen? • Was gibt Dir im Inneren Halt, wenn das Außen gerade im Aufruhr ist? • Was brauchst Du jetzt, damit Dein Körper sich wieder beruhigen kann? Statt angestrengt im Außen nach einer Lösung zu suchen, richte Deinen Fokus nach innen. So knüpfst Du an Deine innere Weisheit an und kannst viel bessere Entscheidungen treffen. In der Episode oben teile ich außerdem praktische Übungen mit Dir, die Du sofort anwenden kannst, wenn Du Dich im Alltag einmal wieder von Fremdenergie überwältigt fühlen solltest. Feedback, Anmerkungen, Fragen, Themenwünsche? Dann sende mir eine E-Mail an info@lebendig-frau-sein.de Du möchtest Vertrauen und Halt in Dir finden, um besser mit Fremdenergien umgehen zu können? Dann melde Dich zu meinem LIVE-SEMINAR „Urvertrauen & Hingabe“ Anfang August 2021 an https://info.humanessence.de/urvertrauen-hingabe-2021/
Mit Start der 3.Staffel Café Geflüster haben wir Euch einen waren Meister mitgebracht. Dieser Mensch platzt gerade so vor Euphorie und Enthusiasmus rund um das Thema Bartending, Barcatering & alles was das Cocktailherz begehrt. In der Corona-Phase erwachte die Idee und der Traum vom eigenen Tonicwater. Teutonic heißt das leckere flüssige Glück. Erfahrt wie alles begann und wer dieser Cem eigentlich ist. Das alles und Bennis kleiner Gastauftritt nur für Euch jetzt in dieser Folge. Liebe!
Und sie brachten falsche Zeugen bei, die sagten: Dieser Mensch hört nicht auf, gegen diesen heiligen Ort und das Gesetz zu reden. Wir haben ihn nämlich sagen hören: Dieser Jesus, der Nazoräer, wird diesen Ort zerstören und die Bräuche ändern, die uns Mose überliefert hat. - Apg 6,13f
Das hätte ich dir ja gar nicht zugetraut
In jener Zeit kamen viele der Juden, die zu Maria, der Schwester des Lazarus, gekommen waren und gesehen hatten, was Jesus getan hatte, zum Glauben an ihn. Aber einige von ihnen gingen zu den Pharisäern und berichteten ihnen, was er getan hatte. Da beriefen die Hohenpriester und die Pharisäer eine Versammlung des Hohen Rates ein. Sie sagten: Was sollen wir tun? Dieser Mensch tut viele Zeichen. Wenn wir ihn gewähren lassen, werden alle an ihn glauben. Dann werden die Römer kommen und uns die heilige Stätte und das Volk nehmen. Einer von ihnen, Kajaphas, der Hohepriester jenes Jahres, sagte zu ihnen: Ihr versteht überhaupt nichts. Ihr bedenkt nicht, dass es besser für euch ist, wenn ein einziger Mensch für das Volk stirbt, als wenn das ganze Volk zugrunde geht. Das sagte er nicht aus sich selbst; sondern weil er der Hohepriester jenes Jahres war, sagte er aus prophetischer Eingebung, dass Jesus für das Volk sterben werde. Aber er sollte nicht nur für das Volk sterben, sondern auch, um die versprengten Kinder Gottes wieder zu sammeln. Von diesem Tag an waren sie entschlossen, ihn zu töten. Jesus bewegte sich von nun an nicht mehr öffentlich unter den Juden, sondern zog sich von dort in die Gegend nahe der Wüste zurück, an einen Ort namens Efraim. Dort blieb er mit seinen Jüngern. Das Paschafest der Juden war nahe, und viele zogen schon vor dem Paschafest aus dem ganzen Land nach Jerusalem hinauf, um sich zu heiligen. Sie fragten nach Jesus und sagten zueinander, während sie im Tempel zusammenstanden: Was meint ihr? Er wird wohl kaum zum Fest kommen. Die Hohenpriester und die Pharisäer hatten nämlich, um ihn festnehmen zu können, angeordnet: Wenn jemand weiß, wo er sich aufhält, soll er es melden. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit kamen viele der Juden, die zu Maria, der Schwester des Lazarus, gekommen waren und gesehen hatten, was Jesus getan hatte, zum Glauben an ihn. Aber einige von ihnen gingen zu den Pharisäern und berichteten ihnen, was er getan hatte. Da beriefen die Hohenpriester und die Pharisäer eine Versammlung des Hohen Rates ein. Sie sagten: Was sollen wir tun? Dieser Mensch tut viele Zeichen. Wenn wir ihn gewähren lassen, werden alle an ihn glauben. Dann werden die Römer kommen und uns die heilige Stätte und das Volk nehmen. Einer von ihnen, Kajaphas, der Hohepriester jenes Jahres, sagte zu ihnen: Ihr versteht überhaupt nichts. Ihr bedenkt nicht, dass es besser für euch ist, wenn ein einziger Mensch für das Volk stirbt, als wenn das ganze Volk zugrunde geht. Das sagte er nicht aus sich selbst; sondern weil er der Hohepriester jenes Jahres war, sagte er aus prophetischer Eingebung, dass Jesus für das Volk sterben werde. Aber er sollte nicht nur für das Volk sterben, sondern auch, um die versprengten Kinder Gottes wieder zu sammeln. Von diesem Tag an waren sie entschlossen, ihn zu töten. Jesus bewegte sich von nun an nicht mehr öffentlich unter den Juden, sondern zog sich von dort in die Gegend nahe der Wüste zurück, an einen Ort namens Efraim. Dort blieb er mit seinen Jüngern. Das Paschafest der Juden war nahe, und viele zogen schon vor dem Paschafest aus dem ganzen Land nach Jerusalem hinauf, um sich zu heiligen. Sie fragten nach Jesus und sagten zueinander, während sie im Tempel zusammenstanden: Was meint ihr? Er wird wohl kaum zum Fest kommen. Die Hohenpriester und die Pharisäer hatten nämlich, um ihn festnehmen zu können, angeordnet: Wenn jemand weiß, wo er sich aufhält, soll er es melden. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Licht & Schatten - Podcast für persönliches und spirituelles Wachstum
Hallo Du wundervoller Mensch, in dieser Podcastfolge spreche ich darüber, was wir tun können, wenn wir von einem Menschen nicht loskommen, der uns nicht gut tut. Du bist vielleicht mit einem Menschen zusammen, der Dir nicht gut tut, leidest zeitgleich auch noch unter Verlustängsten und schaffst es einfach nicht, Dich von diesem Menschen zu lösen. Dieser Mensch nutzt Dich vielleicht sogar aus, Du hast es schon oft versucht, Dich zu trennen und es kommt immer wieder vor, dass Du Dich doch wieder auf ihn einlässt, bereust es im Nachhinein aber ganz bitterlich und Deine Seele ist nur noch ein Stückchen mehr verletzt. Und trotzdem, dass Dir das alles bewusst ist, kommst Du einfach nicht los von dieser Person. Wenn es Dich interessiert, wie es Dir vielleicht doch gelingen kann, Dich von diesem Menschen zu befreien, dann könnte diese Podcastfolge auf jeden Fall interessant für Dich sein. Du erfährst in dieser Folge u.a. wann Du von einem Menschen abhängig oder nach einem Menschen süchtig bist wie Du Dich von einer Sucht befreien kannst was die tiefere Sehnsucht hinter der Sucht ist warum Du genau von diesem Menschen abhängig sind von wem Du wirklich abhängig bist warum uns eine Trennung von einem Menschen oft so unglaublich schwer fällt. Außerdem teile ich meine Vorgehensweise mit Dir, wie es mir gelungen ist, mich von der Abhängigkeit zu einem Menschen zu befreien. Ich wünsche Dir ganz viel Freude beim Zuhören! Die Liebe in mir, grüßt die Liebe in Dir. Deine Andrea Empfohlener Artikel aus der Folge: Wie Du eine Trennung wirklich verarbeiten kannst www.andrea-hein.de
Meine Website: www.madlen-maxin.de Hast du auch öfters das Gefühl, dass du im Begleiten deiner Kinder auf ihrem Weg zum Erwachsenenalter oder allgemein in deinem Familienalltag die Dinge anders machen möchtest als scheinbar der Rest der Welt? Bist du der Meinung, dass sich der (aktuelle) Alltag, wie ihn die Gesellschaft vorgibt, sich für dich einfach nicht richtig anfühlt? Vielleicht möchtest du so gerne in deinem Familienalltag etwas ändern, aber traust dich nicht, hast Angst auf Ablehnung zu stoßen oder weißt nicht, wie du es vermitteln kannst. Dazu möchte ich dir heute einige Impulse von mir mit auf den Weg geben. Möglicherweise kennst du den Konflikt mit älteren Generationen zum Thema „Kindererziehung“, wie sie es eventuell noch nennen. Du wünscht dir ein liebevolles, bedürfnisorientiertes Begleiten deiner Kinder bis sie selbst die Verantwortung für sich vollständig übernehmen können. Doch im Alltag wird dir durch dein Umfeld, sei es durch Verwandte, Bekannte, Pädagogen, Ärzte oder den Medien suggeriert, dass es einer konsequenten Erziehung in diesem oder jenem Ausmaß bedarf. Schließlich hätte es ihnen ja auch nicht geschadet ;) Mir hilft es in solchen Situationen immer einen Perspektivenwechsel einzunehmen und mit ganz viel Empathie mir Folgendes bewusst zu machen: Mein Gegenüber meint es gut und kann gerade keine andere Verhaltensweise an den Tag legen. Er oder Sie ist so konditioniert und hinterfragt möglicherweise nicht seine/ihre Glaubenssätze. Das ist in Ordnung. Dieser Mensch hat keine andere Art des Kinderbegleitens kennengelernt und wurde nicht darauf trainiert, Altes oder Bekanntes zu hinterfragen. Und ich kann mir sicher sein: Auch wenn für uns bestimmte Ansichten von vorherigen Elterngenerationen nicht nachvollziehbar sind, haben sie doch immer für ihren damaligen Kenntnisstand ihr Bestes gegeben. Und das zählt! Denn keiner ist perfekt. Auch ich nicht. Auch wenn ich mir auf die Fahne geschrieben habe, bedürfnisorientiert begleiten zu wollen. Es ist auch gar nicht mein Anspruch perfekt zu sein. Daran darf ich mich ebenfalls immer wieder erinnern. Denn wie sehr sind wir noch darauf trainiert, keine Fehler machen zu dürfen. Und ich darf mich ebenso daran erinnern, dass ich trotzdem das Recht habe, Grenzen zu setzen und dafür einzustehen, dass bestimmte Sachen mit meinen Kindern nicht gemacht werden. Das darf ich liebevoll, aber bestimmt meinem Gegenüber erklären. In der Zeit bevor ich die Kinder bekam, war ich zwar auch oft anderer Meinung, was das Leben der Menschen auf der Erde betraf, aber ich war selten in der Situation, dass ich direkten Konfrontationen ausgeliefert war. Entweder ich fand einen heimlichen Ausweg aus der Konfrontation oder ich ordnete mich unter. Das hatte ja NUR Auswirkungen für mich und mein Leben. Heute ist das anders. Heute hängt das Wohl meiner Kinder von meinen Entscheidungen ab. Und da wurde mir bewusst: Ich muss Verantwortung für mich und meine Kinder tragen, denn sonst übernimmt die Verantwortung jemand anders. Im Zweifelsfall der Staat mit den Ideologien der Personen, die dieses patriarchale System konstruieren. Und das wäre keine Option für mich. Und da erkenne ich auch wieder einmal, was für ein Geschenk meine Kinder sind: Sie bringen mich dazu immer wieder über mich hinauszuwachsen und meine Komfortzone zu verlassen, damit ich lerne zu meiner Wahrheit zu stehen. Erfahre mehr in meiner neuen Folge :) Hier der Link zu dem Video mit Gerald Hüther, von dem ich in der Folge spreche: https://www.youtube.com/watch?v=fBIKBgFfhBg&t=2s Ich freue mich riesig, dass du zu mir gefunden hast. Auf diesem Kanal möchte ich dir meine ganz persönlichen Lieblingsthemen nahebringen: Spiritualität im Alltag, Persönlichkeitsentwicklung als Mutter, Mama sein, ein nachhaltiges und ganzheitliches Leben führen. Ich möchte, dass wir alle zufriedene Menschen werden, die dem Stress adé sagen und ihr Traumleben willkommen heißen. Wenn du als Mutter im Alltag gestresst bist, unzufrieden deinen Alltag führst und offen bist für alternative ganzheitliche Ansätze, dann bist du hier genau richtig. Ich lade dich dazu ein, dein Leben so zu verändern, wie es dir gefällt und aus der eventuellen Überforderung als Mutter herauszukommen. Damit es gar nicht erst zum Mama-Burnout kommt. Vielleicht hast du als Mutter keine Zeit für dich selbst und bist ständig genervt? Vielleicht fühlt sich alles so schwer an und du selbst nimmst dich als kraftlos und ausgelaugt wahr? Fühlst du dich ständig nicht gut genug, machtlos und wertlos? Weißt du nicht, wie du in die Umsetzung kommen kannst, um etwas zu verändern? Bist du bereit tief einzutauchen und mit mir deinen Herzensweg zu gehen? Bist du bereit eigenverantwortlich und selbst reflektierend durch dein Leben zu gehen? Möchtest du in deine weibliche Urkraft eintauchen und endlich deine Geschenke entdecken, die du in dieses Leben mitgebracht hast? BIST DU BEREIT AUS DEINEM HAMSTERRAD ZU ERWACHEN? Dann bist du hier genau richtig! Ich freue mich auf dich! Lass mir immer gerne einen Kommentar da :) Und melde dich gerne, wenn ich dir weiterhelfen kann. Mein Herzensanliegen ist es, dass du in deine volle Kraft kommst. Alles Liebe Deine Madlen
Dein geliebter Mensch wurde von jetzt auf gleich aus dem Leben gerissen: nach einem plötzlichen Herztod, einem Unfall, einem Suizid oder einer Gewalttat ist nichts mehr, wie es vorher war. Wie ist es nach solch einem Blitzeinschlag möglich, überhaupt aus dem Schockzustand heraus in die Trauerphase einzusteigen? Darum geht es in meiner heutigen Episode. Die angesprochenen Episoden über das Modell der "6 Notwendigkeiten" findest Du hier: https://liebevoll-trauern.podigee.io/3-6-notwendigkeiten-der-trauer-teil-1 https://liebevoll-trauern.podigee.io/4-003-sechs-notwendigkeit-der-trauer-teil-2 Das Buch von Christiane zu Salm: Dieser Mensch war ich. Nachrufe auf das eigene Leben. https://books.google.de/books/about/Dieser_Mensch_war_ich.html?id=3cltAAAAQBAJ&printsec=frontcover&source=kp_read_button&redir_esc=y#v=onepage&q&f=false Wenn Dir gefällt, was Du hier hörst, kannst Du weitere Impulse in meinem Buch "Mit der Trauer leben lernen" nachlesen, das im Junfermann Verlag erschienen ist. Hier kannst Du es versandkostenfrei vorbestellen (das ist ein Affiliate Link, d.h. wenn Du diesen Link benutzt, profitiere ich ein bisschen davon, ohne dass es für Dich teurer wird): https://www.junfermann.de/titel/mit-der-trauer-leben-lernen/1337?affiliate_ref_id=504 https://www.christinekempkes.de https://www.facebook.com/LebenundTrauer/ https://www.instagram.com/liebevoll_trauern Meine heilsame Trauergruppe auf FB (gemeinsam mit Petra Sutor): Was wenn Trauer Heilung wäre? https://www.facebook.com/groups/138410650181163/ **WICHTIG: Bitte beantworte die Fragen, wenn Du in die Gruppe möchtest.**
Diese geführte Meditation hilft dir dabei zu erkennen, ob ein Mensch zu dir gehört, oder nicht. Egal ob in deinen Beziehungen, deinen Freundschaften, der Familie oder dem beruflichen Umfeld. So oft sind wir umgeben von Menschen, die uns entweder ganz offensichtlich triggern, oder bei denen wir uns einfach nicht sicher sind, ob sie zu uns gehören und uns gut tun oder nicht. Diese Heilmeditation zeigt dir ganz genau, ob jemand zu dir passt oder nicht. Gleichzeitig kannst du erkennen, warum dieser Mensch in deinem Leben ist. ✧ ✧ ✧ ✧ FÜR DICH VON HERZEN Mein Audiokurs für deine Intuition: https://tinyurl.com/y5xl6439 Mein Audiokurs für dein Business: https://tinyurl.com/55vypbbm ✧ ✧ ✧ ✧ Du möchtest mir einen PayPal Beitrag als Dankeschön schicken? https://paypal.me/herzenskommunikation ✧ ✧ ✧ ✧ ICH FREUE MICH, WENN WIR UNS VERNETZEN Telegram: https://t.me/herzgedanken Instagram: https://www.instagram.com/intuitionsmentorin/ ✧ ✧ ✧ ✧ Mein kostenfreies Herzgedanken Mailmagazin: https://www.franziskabehlert.com/herzgedanken-mailmagazin/ ✧ ✧ ✧ ✧ © Meditation copyrighted by Franziska Behlert © Music: “Heaven ist here (Musik in der Meditation) composed by Music Of Wisdom - Licensed from www.meditationmusiclibrary.com.” ✧ ✧ ✧ ✧ Ich wünsche dir von Herzen viel Freude beim Lauschen. Danke, dass du dir Zeit für dich und deine Intuition nimmst. Das ist genau das, was diese Welt und alle Menschen um dich herum gerade so sehr brauchen. Deine Franzi #geführtemeditation #meditation #intuition
Da ist er wieder! Dieser Mensch! Den wir jeden Tag treffen. Auf dem Weg zur Arbeit, beim Bäcker, beim Gassi gehen. Wir haben noch nie richtig mit ihm geredet. Aber er begleitet uns wie ein anonymer Sitznachbar im Zug unseres Lebens. Thomas ist mit seinem Zug ganz schön rumgekommen. Entsprechend voll ist es in seinem Abteil. Und während Nicola die Fahrkarten kontrolliert, erzählt Thomas die Geschichten seiner Mitfahrer. Und so erfahren wir, warum einer immer rief: “Thomas, halt mal ein Champagnerglas hoch!” Und eine anderer seit Jahrzehnten eine schwarze Kassette von ihm zurückfordert... Türen schließen und Podschalk hören.
Hugo ist ein normaler Junge. Nach dem Tod seines Vaters lebt er in einem Bahnhof. Seine einzige Erinnerung an seinen Vater: Ein mechanischer Mensch. Dieser Mensch birgt ein Geheimnis, das offenbart werden sollen, um den Menschen nach dem grausamen 1. Weltkrieg wieder Freude zu bringen. Unsere Website: https://www.lets-podcast-together.de/ Zum anhören auf YouTube: https://youtu.be/xrY2owionlk Discord: https://discord.gg/fbkRxgn Unsere Letterbox Profile: https://letterboxd.com/Dotexx/ https://letterboxd.com/Geist5000/ https://letterboxd.com/Zoispar/ NEU! Uns gibt es jetzt auch bei Soundcloud: https://soundcloud.com/lptfilmreviews
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266. Dieser Mensch bringt mich zur Weißglut! Wie bleibe ich ruhig? Ärger vermeiden! ✅ Dieses Online Training ist ein MUSS: http://personaldevelopment24.com/lebensmeisterschaft-reg Gibt es auch in Deinem Leben einen Menschen, der Dich zur Weißglut bringen kann? Jemand der Dich immer wieder ärgert? Viel angenehmer wäre es doch für Dich, wenn Du in diesen Momenten ruhig bleiben könntest, oder? ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ ✅ *Dein Klick zum Glück - Modul 1 jetzt gratis anfordern* http://personaldevelopment24.com/free-gluecksprojekt-neu Schön, dass Du hier auf diesem Kanal gelandet bist! Hier bekommst Du jede Woche neue wertvolle Tipps und sofort anwendbare Strategien, die Dein Leben angenehmer, glücklicher, erfüllter und erfolgReicher machen. Hier erinnere ich Dich immer wieder daran, dass Du der einzige Gestalter deines Lebens bist und dass Du dir ein Leben erschaffen kannst, genau nach deinen Wünschen und Vorstellungen.
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265 Lass das URTEILEN! Beziehungen erfolgreich gestalten Fast alle Menschen haben den inneren Drang, Menschen und Situationen zu bewerten. Dieser Mensch ist gut, dieser schlecht, jener unehrlich, dieser zu fett... Und dieses Bewerten führt zu so viel Leid und miesen Gefühlen in Deinem Leben. Das könnte wichtig für Dich sein... ✅ Dieses Online Training ist ein MUSS - Hier anmelden: http://personaldevelopment24.com/lebensmeisterschaft-reg ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ ✅ *Dein Klick zum Glück - Modul 1 jetzt gratis anfordern* http://personaldevelopment24.com/free-gluecksprojekt-neu ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ Schön, dass Du hier auf diesem Kanal gelandet bist! Hier bekommst Du jede Woche neue wertvolle Tipps und sofort anwendbare Strategien, die Dein Leben angenehmer, glücklicher, erfüllter und erfolgReicher machen. Hier erinnere ich Dich immer wieder daran, dass Du der einzige Gestalter deines Lebens bist und dass Du dir ein Leben erschaffen kannst, genau nach deinen Wünschen und Vorstellungen.
Pure Energy - lebe selbstbestimmt & frei Dein Leben OHNE Essstörung
Selbstliebe ist die Liebe für mich selbst. Das bedingungslose Annehmen und Akzeptanz meiner Selbst. Selbstliebe ist freu von jeglicher Bewertung und Wertung. Es gibt keinerlei Vorurteile oder Normen. Selbstliebe steht in engem Zusammenhang mit Selbstwert, Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein. Ein Mensch, der sich bedingungslos annimmt, akzeptiert und liebt, zeigt grenzenloses Vertrauen in sich selbst und ist innerlich freu. Dieser Mensch ist frei von Anerkennung durch andere Menschen, er möchte nicht gefallen oder etwas tun, um anerkannt oder geliebt zu werden. In meiner langjährigen Erfahrung mit der Essstörung und dem damit verbundenen Selbsthass, durfte ich erfahren, als ich mich auf den Heilungsweg begab, dass Selbstliebe ein Prozess und kein Zustand ist. Wir können es lernen und müssen uns dabei keinerlei unter Druck setzen. In dieser Folge spreche ich über dieses Thema. Erreichbarkeiten Facebook Gruppe https://www.facebook.com/groups/366211040727655/ Facebook https://www.facebook.com/tiziana.shiyana Instagram https://www.instagram.com/tiziana_frueh/?hl=de Site: https://bit.ly/pureenergy-essstoerung Email: tiziana.frueh@gmail.com Youtube https://www.youtube.com/channel/UCekob3C1ibXGn3F_fribtYw?view_as=subscriber --- Send in a voice message: https://anchor.fm/tiziana68/message
Wir haben uns mal wieder sehr gefreut über Reaktionen auf unsere letzten Folgen in Form von Mails, Anrufbeantworternachrichten und Messages. Zur Folge über die Polyvagal-Theorie gingen die Meinungen auseinander, zu anderen Folgen gab es Ergänzungen oder Fragen und ein*e mutige*r Hörer*in teilt sexuelle Fantasien mit uns. Ganz besonders gefreut haben wir uns über ganz zauberhafte Lobhudelei von „ein Mensch aus dem Internet“. Dieser Mensch findet nämlich, dass „Sex Tapes fotzt!“ und „...falls irgendein 'Stefan' euch schreibt, er mag das Gegendere nicht: Er soll seinen eigenen Podcast machen!“ Richtig - so ist es! 😅 Gewinne, Gewinne! Ausserdem weisen wir auf das laufende Gewinnspiel hin, bei dem ihr noch bis zum 11.10.2020 mitmachen könnt, um je eine von 5 Boxen zu gewinnen von preventivo - der Marke von ROSSMANN für fantasievolle Momente. Erzähl uns deine sexuelle Fantasie und mach mit! Hier geht es zum Gewinnspiel: https://sextapes-podcast.de/preventivo-gewinnspiel Diese Folge wird unterstützt von preventivo – Der Marke von ROSSMANN für fantasievolle Momente. ROSSMANN verlost im Rahmen der preventivo Kampagne zum Thema „Fantasie der Frau“ 500 Boxen, die mit tollen Produkten im Wert von über 30 Euro gefüllt sind. Wenn ihr eine Box gewinnen möchtet, schaut auf rossmann.de/fantasie vorbei. Dort findet ihr zudem weitere Inspiration zu Sexstellungen. Shownotes alle Shownotes findet ihr hier: https://sextapes-podcast.de/stp-dkf-010
Autor: Daniel Melui; https://www.bibelstudium.de
Was für ein spannendes Gespräch mit Urs Zeiser, Tambour und Schnitzelbangg, aber vor allem Experte für Körpersprache. Dieser Mensch ist so facettenreich wie die Fasnacht und so tiefgründig wie die Körpersprache selbst. So sagt Urs beispielsweise: "Ich wünschte die Freude und Gleichheit der Menschen an der Fasnacht wäre das ganze Jahr hindurch so. Wenn wir Freude teilen, vermehrt sie sich. Es ist wie mit der Liebe." Im Fasnachts-Stammdisch Gespräch erfährt man, wie man erkennt, ob ein Tambour der am Böggli steht, Links oder Rechtshänder ist und wie beispielsweise am Bryysdrummlen- und Pfyffe die Körpersprache interpretiert werden kann. Zudem erzählt er in der zweitletzten Folge, wie ihm ein Stier die Arme brach und warum er sich sechs Jahre mit einer Tollkirschextrakt-Vergiftung herumgeschlagen hat.
In dieser Folge erzählt Salim von seiner Begegnung mit einer Sport-Ikone.
48 Achtung: Diese Folge ist sehr emotional, da mir immer mal wieder die Tränen kommen. Ich habe mich von einem Gegenstand getrennt, den ich von einem sehr lieben und wichtigen Menschen bekommen habe. Dieser Mensch lebt leider nicht mehr und ich habe das Gefühl, mit dem Gegenstand einen Teil dieser Person weggegeben/verloren zu haben. Über diese Gefühle und über das Vermissen und die Dankbarkeit dahinter möchte ich mit dir in dieser Folge sprechen. Es geht hier nicht um Materialismus, sondern um Erinnerungen, Verbundenheit und Liebe.
48 Achtung: Diese Folge ist sehr emotional, da mir immer mal wieder die Tränen kommen. Ich habe mich von einem Gegenstand getrennt, den ich von einem sehr lieben und wichtigen Menschen bekommen habe. Dieser Mensch lebt leider nicht mehr und ich habe das Gefühl, mit dem Gegenstand einen Teil dieser Person weggegeben/verloren zu haben. Über diese Gefühle und über das Vermissen und die Dankbarkeit dahinter möchte ich mit dir in dieser Folge sprechen. Es geht hier nicht um Materialismus, sondern um Erinnerungen, Verbundenheit und Liebe.
In jener Zeit kamen viele der Juden, die zu Maria, der Schwester des Lazarus, gekommen waren und gesehen hatten, was Jesus getan hatte, zum Glauben an ihn. Aber einige von ihnen gingen zu den Pharisäern und berichteten ihnen, was er getan hatte. Da beriefen die Hohenpriester und die Pharisäer eine Versammlung des Hohen Rates ein. Sie sagten: Was sollen wir tun? Dieser Mensch tut viele Zeichen. Wenn wir ihn gewähren lassen, werden alle an ihn glauben. Dann werden die Römer kommen und uns die heilige Stätte und das Volk nehmen. Einer von ihnen, Kajaphas, der Hohepriester jenes Jahres, sagte zu ihnen: Ihr versteht überhaupt nichts. Ihr bedenkt nicht, dass es besser für euch ist, wenn ein einziger Mensch für das Volk stirbt, als wenn das ganze Volk zugrunde geht. Das sagte er nicht aus sich selbst; sondern weil er der Hohepriester jenes Jahres war, sagte er aus prophetischer Eingebung, dass Jesus für das Volk sterben werde. Aber er sollte nicht nur für das Volk sterben, sondern auch, um die versprengten Kinder Gottes wieder zu sammeln. Von diesem Tag an waren sie entschlossen, ihn zu töten. Jesus bewegte sich von nun an nicht mehr öffentlich unter den Juden, sondern zog sich von dort in die Gegend nahe der Wüste zurück, an einen Ort namens Efraim. Dort blieb er mit seinen Jüngern. Das Paschafest der Juden war nahe, und viele zogen schon vor dem Paschafest aus dem ganzen Land nach Jerusalem hinauf, um sich zu heiligen. Sie fragten nach Jesus und sagten zueinander, während sie im Tempel zusammenstanden: Was meint ihr? Er wird wohl kaum zum Fest kommen. Die Hohenpriester und die Pharisäer hatten nämlich, um ihn festnehmen zu können, angeordnet: Wenn jemand weiß, wo er sich aufhält, soll er es melden. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit kamen viele der Juden, die zu Maria, der Schwester des Lazarus, gekommen waren und gesehen hatten, was Jesus getan hatte, zum Glauben an ihn. Aber einige von ihnen gingen zu den Pharisäern und berichteten ihnen, was er getan hatte. Da beriefen die Hohenpriester und die Pharisäer eine Versammlung des Hohen Rates ein. Sie sagten: Was sollen wir tun? Dieser Mensch tut viele Zeichen. Wenn wir ihn gewähren lassen, werden alle an ihn glauben. Dann werden die Römer kommen und uns die heilige Stätte und das Volk nehmen. Einer von ihnen, Kajaphas, der Hohepriester jenes Jahres, sagte zu ihnen: Ihr versteht überhaupt nichts. Ihr bedenkt nicht, dass es besser für euch ist, wenn ein einziger Mensch für das Volk stirbt, als wenn das ganze Volk zugrunde geht. Das sagte er nicht aus sich selbst; sondern weil er der Hohepriester jenes Jahres war, sagte er aus prophetischer Eingebung, dass Jesus für das Volk sterben werde. Aber er sollte nicht nur für das Volk sterben, sondern auch, um die versprengten Kinder Gottes wieder zu sammeln. Von diesem Tag an waren sie entschlossen, ihn zu töten. Jesus bewegte sich von nun an nicht mehr öffentlich unter den Juden, sondern zog sich von dort in die Gegend nahe der Wüste zurück, an einen Ort namens Efraim. Dort blieb er mit seinen Jüngern. Das Paschafest der Juden war nahe, und viele zogen schon vor dem Paschafest aus dem ganzen Land nach Jerusalem hinauf, um sich zu heiligen. Sie fragten nach Jesus und sagten zueinander, während sie im Tempel zusammenstanden: Was meint ihr? Er wird wohl kaum zum Fest kommen. Die Hohenpriester und die Pharisäer hatten nämlich, um ihn festnehmen zu können, angeordnet: Wenn jemand weiß, wo er sich aufhält, soll er es melden. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit kamen viele der Juden, die zu Maria, der Schwester des Lazarus, gekommen waren und gesehen hatten, was Jesus getan hatte, zum Glauben an ihn. Aber einige von ihnen gingen zu den Pharisäern und berichteten ihnen, was er getan hatte. Da beriefen die Hohenpriester und die Pharisäer eine Versammlung des Hohen Rates ein. Sie sagten: Was sollen wir tun? Dieser Mensch tut viele Zeichen. Wenn wir ihn gewähren lassen, werden alle an ihn glauben. Dann werden die Römer kommen und uns die heilige Stätte und das Volk nehmen. Einer von ihnen, Kajaphas, der Hohepriester jenes Jahres, sagte zu ihnen: Ihr versteht überhaupt nichts. Ihr bedenkt nicht, dass es besser für euch ist, wenn ein einziger Mensch für das Volk stirbt, als wenn das ganze Volk zugrunde geht. Das sagte er nicht aus sich selbst; sondern weil er der Hohepriester jenes Jahres war, sagte er aus prophetischer Eingebung, dass Jesus für das Volk sterben werde. Aber er sollte nicht nur für das Volk sterben, sondern auch, um die versprengten Kinder Gottes wieder zu sammeln. Von diesem Tag an waren sie entschlossen, ihn zu töten. Jesus bewegte sich von nun an nicht mehr öffentlich unter den Juden, sondern zog sich von dort in die Gegend nahe der Wüste zurück, an einen Ort namens Efraim. Dort blieb er mit seinen Jüngern. Das Paschafest der Juden war nahe, und viele zogen schon vor dem Paschafest aus dem ganzen Land nach Jerusalem hinauf, um sich zu heiligen. Sie fragten nach Jesus und sagten zueinander, während sie im Tempel zusammenstanden: Was meint ihr? Er wird wohl kaum zum Fest kommen. Die Hohenpriester und die Pharisäer hatten nämlich, um ihn festnehmen zu können, angeordnet: Wenn jemand weiß, wo er sich aufhält, soll er es melden. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit kamen viele der Juden, die zu Maria, der Schwester des Lazarus, gekommen waren und gesehen hatten, was Jesus getan hatte, zum Glauben an ihn. Aber einige von ihnen gingen zu den Pharisäern und berichteten ihnen, was er getan hatte. Da beriefen die Hohenpriester und die Pharisäer eine Versammlung des Hohen Rates ein. Sie sagten: Was sollen wir tun? Dieser Mensch tut viele Zeichen. Wenn wir ihn gewähren lassen, werden alle an ihn glauben. Dann werden die Römer kommen und uns die heilige Stätte und das Volk nehmen. Einer von ihnen, Kajaphas, der Hohepriester jenes Jahres, sagte zu ihnen: Ihr versteht überhaupt nichts. Ihr bedenkt nicht, dass es besser für euch ist, wenn ein einziger Mensch für das Volk stirbt, als wenn das ganze Volk zugrunde geht. Das sagte er nicht aus sich selbst; sondern weil er der Hohepriester jenes Jahres war, sagte er aus prophetischer Eingebung, dass Jesus für das Volk sterben werde. Aber er sollte nicht nur für das Volk sterben, sondern auch, um die versprengten Kinder Gottes wieder zu sammeln. Von diesem Tag an waren sie entschlossen, ihn zu töten. Jesus bewegte sich von nun an nicht mehr öffentlich unter den Juden, sondern zog sich von dort in die Gegend nahe der Wüste zurück, an einen Ort namens Efraim. Dort blieb er mit seinen Jüngern. Das Paschafest der Juden war nahe, und viele zogen schon vor dem Paschafest aus dem ganzen Land nach Jerusalem hinauf, um sich zu heiligen. Sie fragten nach Jesus und sagten zueinander, während sie im Tempel zusammenstanden: Was meint ihr? Er wird wohl kaum zum Fest kommen. Die Hohenpriester und die Pharisäer hatten nämlich, um ihn festnehmen zu können, angeordnet: Wenn jemand weiß, wo er sich aufhält, soll er es melden. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit kamen viele der Juden, die zu Maria, der Schwester des Lazarus, gekommen waren und gesehen hatten, was Jesus getan hatte, zum Glauben an ihn. Aber einige von ihnen gingen zu den Pharisäern und berichteten ihnen, was er getan hatte. Da beriefen die Hohenpriester und die Pharisäer eine Versammlung des Hohen Rates ein. Sie sagten: Was sollen wir tun? Dieser Mensch tut viele Zeichen. Wenn wir ihn gewähren lassen, werden alle an ihn glauben. Dann werden die Römer kommen und uns die heilige Stätte und das Volk nehmen. Einer von ihnen, Kajaphas, der Hohepriester jenes Jahres, sagte zu ihnen: Ihr versteht überhaupt nichts. Ihr bedenkt nicht, dass es besser für euch ist, wenn ein einziger Mensch für das Volk stirbt, als wenn das ganze Volk zugrunde geht. Das sagte er nicht aus sich selbst; sondern weil er der Hohepriester jenes Jahres war, sagte er aus prophetischer Eingebung, dass Jesus für das Volk sterben werde. Aber er sollte nicht nur für das Volk sterben, sondern auch, um die versprengten Kinder Gottes wieder zu sammeln. Von diesem Tag an waren sie entschlossen, ihn zu töten. Jesus bewegte sich von nun an nicht mehr öffentlich unter den Juden, sondern zog sich von dort in die Gegend nahe der Wüste zurück, an einen Ort namens Efraim. Dort blieb er mit seinen Jüngern. Das Paschafest der Juden war nahe, und viele zogen schon vor dem Paschafest aus dem ganzen Land nach Jerusalem hinauf, um sich zu heiligen. Sie fragten nach Jesus und sagten zueinander, während sie im Tempel zusammenstanden: Was meint ihr? Er wird wohl kaum zum Fest kommen. Die Hohenpriester und die Pharisäer hatten nämlich, um ihn festnehmen zu können, angeordnet: Wenn jemand weiß, wo er sich aufhält, soll er es melden. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Evangelium zur 4. Woche der FastenzeitAudio aus www.evangeliumtagfuertag.orgDanke für die Erlaubnis!Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes - Joh 9,1-41.In jener Zeit, sah Jesus einen Mann, der seit seiner Geburt blind war.Da fragten ihn seine Jünger: Rabbi, wer hat gesündigt? Er selbst? Ober haben seine Eltern gesündigt, so dass er blind geboren wurde?Jesus antwortete: Weder er noch seine Eltern haben gesündigt, sondern das Wirken Gottes soll an ihm offenbar werden.Wir müssen, solange es Tag ist, die Werke dessen vollbringen, der mich gesandt hat; es kommt die Nacht, in der niemand mehr etwas tun kann.Solange ich in der Welt bin, bin ich das Licht der Welt.Als er dies gesagt hatte, spuckte er auf die Erde; dann machte er mit dem Speichel einen Teig, strich ihn dem Blinden auf die Augenund sagte zu ihm: Geh und wasch dich in dem Teich Schiloach! Schiloach heißt übersetzt: Der Gesandte. Der Mann ging fort und wusch sich. Und als er zurückkam, konnte er sehen.Die Nachbarn und andere, die ihn früher als Bettler gesehen hatten, sagten: Ist das nicht der Mann, der dasaß und bettelte?Einige sagten: Er ist es. Andere meinten: Nein, er sieht ihm nur ähnlich. Er selbst aber sagte: Ich bin es.Da fragten sie ihn: Wie sind deine Augen geöffnet worden?Er antwortete: Der Mann, der Jesus heißt, machte einen Teig, bestrich damit meine Augen und sagte zu mir: Geh zum Schiloach, und wasch dich! Ich ging hin, wusch mich und konnte wieder sehen.Sie fragten ihn: Wo ist er? Er sagte: Ich weiß es nicht.Da brachten sie den Mann, der blind gewesen war, zu den Pharisäern.Es war aber Sabbat an dem Tag, als Jesus den Teig gemacht und ihm die Augen geöffnet hatte.Auch die Pharisäer fragten ihn, wie er sehend geworden sei. Der Mann antwortete ihnen: Er legte mir einen Teig auf die Augen; dann wusch ich mich, und jetzt kann ich sehen.Einige der Pharisäer meinten: Dieser Mensch kann nicht von Gott sein, weil er den Sabbat nicht hält. Andere aber sagten: Wie kann ein Sünder solche Zeichen tun? So entstand eine Spaltung unter ihnen.Da fragten sie den Blinden noch einmal: Was sagst du selbst über ihn? Er hat doch deine Augen geöffnet. Der Mann antwortete: Er ist ein Prophet.Die Juden aber wollten nicht glauben, dass er blind gewesen und sehend geworden war. Daher riefen sie die Eltern des Geheiltenund fragten sie: Ist das euer Sohn, von dem ihr behauptet, dass er blind geboren wurde? Wie kommt es, dass er jetzt sehen kann?Seine Eltern antworteten: Wir wissen, dass er unser Sohn ist und dass er blind geboren wurde.Wie es kommt, dass er jetzt sehen kann, das wissen wir nicht. Und wer seine Augen geöffnet hat, das wissen wir auch nicht. Fragt doch ihn selbst, er ist alt genug und kann selbst für sich sprechen.Das sagten seine Eltern, weil sie sich vor den Juden fürchteten; denn die Juden hatten schon beschlossen, jeden, der ihn als den Messias bekenne, aus der Synagoge auszustoßen.Deswegen sagten seine Eltern: Er ist alt genug, fragt doch ihn selbst.Da riefen die Pharisäer den Mann, der blind gewesen war, zum zweitenmal und sagten zu ihm: Gib Gott die Ehre! Wir wissen, dass dieser Mensch ein Sünder ist.Er antwortete: Ob er ein Sünder ist, weiß ich nicht. Nur das eine weiß ich, dass ich blind war und jetzt sehen kann.Sie fragten ihn: Was hat er mit dir gemacht? Wie hat er deine Augen geöffnet?Er antwortete ihnen: Ich habe es euch bereits gesagt, aber ihr habt nicht gehört. Warum wollt ihr es noch einmal hören? Wollt auch ihr seine Jünger werden?Da beschimpften sie ihn: Du bist ein Jünger dieses Menschen; wir aber sind Jünger des Mose.Wir wissen, dass zu Mose Gott gesprochen hat; aber von dem da wissen wir nicht, woher er kommt.Der Mann antwortete ihnen: Darin liegt ja das Erstaunliche, dass ihr nicht wisst, woher er kommt; dabei hat er doch meine Augen geöffnet.Wir wiss
In jener Zeit kamen viele der Juden, die zu Maria, der Schwester des Lazarus, gekommen waren und gesehen hatten, was Jesus getan hatte, zum Glauben an ihn. Aber einige von ihnen gingen zu den Pharisäern und berichteten ihnen, was er getan hatte. Da beriefen die Hohenpriester und die Pharisäer eine Versammlung des Hohen Rates ein. Sie sagten: Was sollen wir tun? Dieser Mensch tut viele Zeichen. Wenn wir ihn gewähren lassen, werden alle an ihn glauben. Dann werden die Römer kommen und uns die heilige Stätte und das Volk nehmen. Einer von ihnen, Kajaphas, der Hohepriester jenes Jahres, sagte zu ihnen: Ihr versteht überhaupt nichts. Ihr bedenkt nicht, dass es besser für euch ist, wenn ein einziger Mensch für das Volk stirbt, als wenn das ganze Volk zugrunde geht. Das sagte er nicht aus sich selbst; sondern weil er der Hohepriester jenes Jahres war, sagte er aus prophetischer Eingebung, dass Jesus für das Volk sterben werde. Aber er sollte nicht nur für das Volk sterben, sondern auch, um die versprengten Kinder Gottes wieder zu sammeln. Von diesem Tag an waren sie entschlossen, ihn zu töten. Jesus bewegte sich von nun an nicht mehr öffentlich unter den Juden, sondern zog sich von dort in die Gegend nahe der Wüste zurück, an einen Ort namens Efraim. Dort blieb er mit seinen Jüngern. Das Paschafest der Juden war nahe, und viele zogen schon vor dem Paschafest aus dem ganzen Land nach Jerusalem hinauf, um sich zu heiligen. Sie fragten nach Jesus und sagten zueinander, während sie im Tempel zusammenstanden: Was meint ihr? Er wird wohl kaum zum Fest kommen. Die Hohenpriester und die Pharisäer hatten nämlich, um ihn festnehmen zu können, angeordnet: Wenn jemand weiß, wo er sich aufhält, soll er es melden. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
In jener Zeit sah Jesus unterwegs einen Mann, der seit seiner Geburt blind war. Da fragten ihn seine Jünger: Rabbi, wer hat gesündigt? Er selbst oder seine Eltern, sodass er blind geboren wurde? Jesus antwortete: Weder er noch seine Eltern haben gesündigt, sondern die Werke Gottes sollen an ihm offenbar werden. Wir müssen, solange es Tag ist, die Werke dessen vollbringen, der mich gesandt hat; es kommt die Nacht, in der niemand mehr wirken kann. Solange ich in der Welt bin, bin ich das Licht der Welt. Als er dies gesagt hatte, spuckte er auf die Erde; dann machte er mit dem Speichel einen Teig, strich ihn dem Blinden auf die Augen und sagte zu ihm: Geh und wasch dich in dem Teich Schiloach! Das heißt übersetzt: der Gesandte. Der Mann ging fort und wusch sich. Und als er zurückkam, konnte er sehen. Die Nachbarn und jene, die ihn früher als Bettler gesehen hatten, sagten: Ist das nicht der Mann, der dasaß und bettelte? Einige sagten: Er ist es. Andere sagten: Nein, er sieht ihm nur ähnlich. Er selbst aber sagte: Ich bin es. Da fragten sie ihn: Wie sind deine Augen geöffnet worden? Er antwortete: Der Mann, der Jesus heißt, machte einen Teig, bestrich damit meine Augen und sagte zu mir: Geh zum Schiloach und wasch dich! Ich ging hin, wusch mich und konnte sehen. Sie fragten ihn: Wo ist er? Er sagte: Ich weiß es nicht. Da brachten sie den Mann, der blind gewesen war, zu den Pharisäern. Es war aber Sabbat an dem Tag, als Jesus den Teig gemacht und ihm die Augen geöffnet hatte. Auch die Pharisäer fragten ih, wie er sehend geworden sei. Er antwortet ihnen: Er legte mir einen Teig auf die Augen und ich wusch mich und jetzt sehe ich. Einige der Pharisäer sagten: Dieser Mensch ist nicht von Gott, weil er den Sabbat nicht hält. Andere aber sagten: Wie kann ein sündiger Mensch solche Zeichen tun? So entstand eine Spaltung unter ihnen. Da fragten sie den Blinden noch einmal: Was sagst du selbst über ihn? Er hat doch deine Augen geöffnet. Der Mann sagte: Er ist ein Prophet. Die Juden aber wollten nicht glauben, dass er blind gewesen und sehend geworden war. Daher riefen sie die Eltern des von der Blindheit Geheilen und fragten sie: Ist das euer Sohn, von dem ihr sagt, dass er blind geboren wurde! Wie kommt es, dass er jetzt sieht? Seine Eltern antworteten: Wir wissen, dass er unser Sohn ist und dass er blind geboren wurde. Wie es kommt, dass er jetzt sieht, das wissen wir nicht. Und wr seine Augen geöffnet hat, das wissen wir auch nicht. Fragt doch ihn selbst, er ist alt genug und kann selbst für sich sprechen! Das sagten seine Eltern, weil sie sich vor den Juden fürchteten; denn die Juden hatten schon beschlossen, jeden, der ihn als den Christus bekenne, aus der Synagoge auszustoßen. Deswegen sagten seine Eltern: Er ist alt genug, fragt ihn selbst! Da riefen die Pharisäer den Mann, der blind gewesen war, zum zweiten Mal und sagten zu ihm: Gib Gott die Ehre! Wir wissen, dass dieser Mensch ein Sünder ist. Er antwortete: Ob er ein Sünder ist, weiß ich nicht. Nur das eine weiß ich, dass ich blind war und jetzt sehe. Sie fragten ihn: Was hat er mit dir gemacht? Wie hat er deine Augen geöffnet? Er antwortete ihnen: Ich habe es euch bereits gesagt, aber ih habt nicht gehört. Warum wollt ihr es noch einmal hören? Wollt etwa auch ihr seine Jünger werden? Da beschimpften sie ihn: Du bist ein Jünger dieses Menschne; wir aber sind Jünger des Mose. Wir wissen, dass zu Mose Gott gesprochen hat; aber von dem da wissen wir nicht, woher er kommt. Der Mensch antwortete ihnen: Darin liegt ja das Erstaunliche, dass ihr nicht wisst, woher er kommt; dabei hat er doch meine Augen geöffnet. Wir wissen, dass Gott Sünder nicht erhört; wer aber Gott fürchtet und einen Willen tut, den erhört er. Noch nie hat man gehört, dass jemand die Augen eines Blindgeborenen geöffnet hat. Wenn dieser nicht von Gott wäre, dann hätte er gewiss nichts ausrichten können. Sie entgegneten ihm: Du bist ganz und gar in Sünden geboren und du willst uns belehren? Und sie stießen ihn hinaus. Jesus hörte, dass sie ihn hinausgestoßen hatten, und als er ihn traf, sagte er zu ihm: Glaubst du an den Menschensohn? Da antwortete jener und sagte: Wer ist das, Herr, damit ich an ihn glaube? Jesus sagte zu ihm: Du hast ihn bereits gesehen; er, der mit dir redet, ist es. Er aber sagte: Ich glaube, Herr! Und er warf sich vor ihm nieder. Da sprach Jesus: Um zu richten, bin ich in diese Welt gekommen: damit die nicht Sehenden sehen und die Sehenden blind werden. Einige Pharisäer, die bei ihm waren, hörten dies. Und sie fragten ihn: Sind etwa auch wir blind? Jesus sagte zu ihnen: Wenn ihr blind wärt, hättet ihr keine Sünde. Jetzt aber sagt ihr: Wir sehen. Darum bleibt eure Sünde. (© Ständige Kommission für die Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen Sprachgebiet)
Meinen heutigen Gast habe ich in der Instagram-Vorschau kennengelernt. Und vielleicht kennst DU das, wenn du ein Gesicht siehst und dir denkst: Woooooah. Dieser Mensch ist anders - irgendwie magisch und wahnsinnig sympathisch schön :) Alica ist gelernte Schauspielerin, Moderatorin UND war sogar mal im Playboy! Und dann hat sie sich auf die Reise gemacht. Herausgefunden, was für Masken sie SICH eigentlich selber drüber gestülpt hat und wie wir die auch wieder ablegen können - zum authentischen ICH finden. Sie ist ein Jahr lang mit einem Bus durchs Land gefahren, um über das Thema Beziehungen zu berichten. Während unseres Interviews sitzt sie gerade auf Bali, um ihr Programm NAKED weiterzuleben. JETZT ist sie hier im Fahrtenbuch Podcast - Herzlich Willkommen Alica Büchel!
Liebst du dich? Liebst du dich? Wenn du ganz klar ja sagst, ist das wunderbar. Ich freue mich für dich. Dann ist das hier eigentlich kein Podcast für dich. Denn - denn wer sich liebt, braucht keine Ausreden. Denn er macht die Dinge die ihm gut tun, ist sich selbst wichtige und schaut jeden Tag zuallerallererst mal auf sich – auf seine Bedürfnisse. Dieser Mensch geht wertschätzend mit sich, seinem Leben, seinem Körper und auch und vor allem mit seinem Umfeld um. Wer sich liebt und wertschätzt – kann auch andere Lieben und Wertschätzen. Ist ja auch logisch. Denn du kannst nur geben , was du hast. Bedürfnisse – ist das nicht ein negatives Wort? Nun, ich sehe es so. Wenn du nicht das tust, wenn du deine Bedürfnisse, also das was dir gut tut, was wichtig für dich ist. Nicht angehst, ausdrückst und aktiv in Gang bringst, dann – dann bist du irgendwann Bedürftig! Und brauchst dann Ausreden. Für dich und um dir selbst zu erklären, warum du die Dinge nicht angehst, die dir wichtig sind und dir gut tun. Ausreden bedeutet sich raus zureden. Aus dem Leben raus reden. So eine Ausrede Baustelle ist übel. Denn niemand übernimmt die Bauleitung, Niemand schaut dass was vorangeht und schiebt es auf den anderen. Oder auf sich selbst. Oder auf die Baustelle usw... usw. Ausreden gibt es immer! Was bringt eine Ausrede? Die Sache wird dadurch nicht verändert! Sie wird eher Verhindert. So einfach ist das! Wenn du es nicht genau weist, ob du dich liebst, denke darüber nach. Was liebenswert an dir ist. Oder schau dir deine Ausreden an. Wie du dich von dir und dem was wirklich wichtig ist in deinem Leben, ablenkst. Wie du vielleicht in einer offenen Baustelle feststeckst und deine Selbstliebe verschwindet. Die Liebe ist es, die dich befreien wird. Wenn du wieder in die Selbstliebe eintauchst, wirst du keine Ausreden mehr zulassen, denn du bist dir wichtig. Also – lerne dich kennen Denn verlieben kannst du dich nur in das, was du kennst!
Diese Folge ist heute richtig spannend und richtet sich speziell an alle Berater, Coaches, aber auch Agenturen, die beispielsweise überlegen ein Retreat oder einen Live-Workshop anzubieten. Sie richtet sich aber außerdem an Leute, die genau das seit Jahren machen und nun digital mit ihren Seminaren, Workshops und Retreats wachsen wollen. Da immer wieder Menschen an mich herantreten und mich nach Marketingtipps fragen, dachte ich mir, ich mache dazu mal eine Podcastfolge. Ich möchte heute mit dir über meine Erfahrungen sprechen, die ich in den letzten Jahren dazu gesammelt habe, wie ich alles anwende und wie ich die Teilnahme zu meinen Seminaren eingesammelt habe, weil genau das nämlich gar nicht so einfach ist. Wir sprechen deshalb in dieser Episode daher über folgende Dinge: Idee 1: Klarheit - für wen ist dein Angebot gedacht? Du musst dir wirklich ganz klar darüber werden, wer dein Wunschkunde ist. Das ist immer der erste Schritt. Deshalb solltest du deinen Avatar so ausführlich wie möglich gestalten. Selbst bei Retreats und Seminaren fangen die Leute meist mit dem Angebot an und was man alles dort hinein packen kann. Tatsächlich fängt es aber IMMER bei dem Wunschkunden an. Überlege dir also ganz genau, wen du da sitzen haben möchtest. Und hier geht es nicht nur darum, ob die Person männlich oder weiblich ist, sondern du musst in die Tiefe gehen. Welche Ziele, Probleme, Herausforderungen haben sie? Wie ticken sie? Auf welchen Plattformen sind sie unterwegs? Was sind deren Werte, Interessen, Informationsverhalten? Idee 2: Entwickle dein Angebot - essentielle Faktoren, die stimmen müssen. Es gibt hierfür eine “einfache” Formel: Egal ob es sich um ein Seminar, Retreat oder Workshop handelt - am Ende löst du die Probleme deiner Kunden. Bestenfalls führst du sie zu einem Ergebnis, das für sie attraktiv ist. Das bedeutet, wenn du dein Angebot entwickelst, dann musst du dir ganz genau überlegen, welches Problem du mit deinem Workshop löst und welches Ergebnis dein Wunschkunde erreicht, wenn er eine bestimmte Zeit mit dir verbracht hat. Idee 3: Dringlichkeit und Verknappung - große Instrumente, die gut funktionieren. Nachdem du nun die zwei essentiellen Punkte, nämlich deinen Wunschkunden und dein Angebot, definiert hast, geht es darum zu schauen, wie viele Plätze du deinen Kunden auf deinem Seminar, Retreat oder Workshop anbieten kannst. Denn Dringlichkeit und Verknappung funktionieren im Marketing wirklich sehr sehr gut. Lege also eine maximale Anzahl an Plätzen fest, mit denen du auch wirklich konform bist, und mit der du deinen Kunden auch wirklich weiterhelfen kannst. Klar kannst du sehr viele Plätze anbieten, allerdings liegt die Magie in einer kleineren Gruppe. Lege auch einen Termin bzw. einen Anmeldeschluss fest. Das ist für dich wichtig, um dir einen Puffer für ein bis zwei Wochen zum Termin freizuhalten, damit du dich nach der Werbetrommel ganz auf dein Seminar konzentrieren kannst, ohne weiterhin Werbung für dein Event zu machen. Idee 4: Kommuniziere deinen Preis…. nicht! Hier geht es nun in die Königsklasse, denn es ist wirklich schwierig den Mehrwert für deine Kunden anhand von ein wenig Text und Bildern zu kommunizieren, um diesen Preis zu rechtfertigen. Deshalb mache ich zum Beispiel Werbung für meine Workshops, indem ich den potentiellen Teilnehmern sage, dass sie sich bei Interesse bei mir per E-Mail melden sollen. Das hat zwei Vorteile: Zum einen kannst du auswählen, ob diese Person überhaupt in deinen Workshop passt. Wenn jeder gleich buchen kann, dann hat man plötzlich die wildesten Menschen dort sitzen. Du willst sicherstellen, dass du ausschließlich Wunschkunden in deinen Events sitzen hast. Zum Zweiten passt dein Angebot auf deinen Kunden, wie die Faust auf’s Auge. Dieser Mensch wird unglaublich glücklich aus deinem Event gehen und dich auch weiterempfehlen. Idee 5: Erstelle einen Launch-Plan. Beginne bestenfalls etwa 4 Wochen vor dem Teilnahme- bzw. Anmeldeschluss mit der Kommunikation an. Ich setze mich dann immer hin und erstelle eine Excel-Datei. Wir haben hier bereits sehr coole Vorlagen, wo man einträgt wann der Anmeldeschluss ist und wann das Event beginnt. Auf Tagesbasis kann man dann dort eintragen, welche Inhalte man wann herausgibt. Deine größten Assets hierbei sind die Herausforderungen sowie die Ziele und Wünsche deiner Interessenten. Somit beginnst du täglich Inhalte in Form von einem Artikel oder Beitrag auf den verschiedenen Plattformen, auf denen deine Kunden zu finden sind, zu veröffentlichen, um dein Angebot aus unterschiedlichen Perspektiven in diesen Posts zu beleuchten. An einem Tag spreche ich also darüber, was die Vorteile der Teilnahme sind. Am zweiten spreche ich darüber, für wen das eigentlich geeignet ist und am dritten Tag spreche ich darüber, wie man das Problem xyz lösen kann. Du verstehst, worauf ich hinaus will, oder? Mach dir da sehr viele Gedanken drüber. Weitere Tipps gibt es in dieser Podcastfolge. Bootcamp - mehr erfahren Stay Hungry Community Stay Hungry Blog Trag dich hier für das Webinar ein Case Study Kostenloses Consulting-Training Roberts Webseite Robert bei Facebook Robert bei Instagram Kontakt und Interviewanfragen
Es gab den Neandertaler und jetzt den Homo Sapiens. Doch was kommt danach?
Ich hatte neulich einen magischen Moment! Ich traf einen Menschen für genau eine Stunde. Dieser Mensch begeisterte mich mit seiner schonungslosen Ehrlichkeit, den Geständnissen und dem Wandel, den er innerlich vollzog. Höre Marvin zu. Begehe nicht den Fehler und stecke ihn in eine Schublade, sondern lasse Dich ganz auf seine Reise ein. In seinen Berichten geht es um Neugier dem Leben wahrhaftig zu begegnen, die Angst vor dem Stillstand und das Fallenlassen der Masken. Finde in diesem Interview heraus, was passiert, wenn man einfach mal bedingungslos auf sein Bauchgefühl hört und warum unser Verstand nicht immer die beste Lösung parat hat.
Wut zu haben und Ärger zu empfinden, ist etwas ganz natürliches. Des facto ist es sogar so, dass, wenn wir Wut unterdrücken, uns etwas ganz wesentliches fehlt. Wut – in die richtige Richtung gelenkt – kann zum Glücksfaktor für die eigene Weiterentwicklung werden. Wut und Ärger in destruktiver Form, kann uns mit unangenehmen Konsequenzen verfolgen. In dieser Folge schauen wir uns an, wie du diese 5 Techniken effektiv anwenden kannst, um Wut und Ärger zu transformieren und etwas nützliches daraus zu ziehen. Wenn du diese 5 Techniken anwendest, bist du schon gut aufgestellt: Mache dir bewusst, dass deine Abneigung subjektiv ist. Dieser Mensch oder Situation ist für dich da Konzentriere dich auf das Positive. Mach dir bewusst, dass du nur dir selbst schadest. Entwickle Mitgefühl TAG YOUR FRIENDS ! Michaela Merten FB: @michaelamertencoaching Instagram: @michaela_merten Twitter: @michaelamerten LinkedIn: @michaelamerten Youtube: Michaela Merten Web: https://michaela-merten.de/ Online-Academy: https://happinesshouse.de/
Robert Seeger. Ja, der Robert Seeger. Der Mensch, der als Sport-Kommentator eigentlich alles begleitet hat, was irgendwie möglich gewesen ist. Von zwölf Weltmeisterschafts-Finali bis hin zum SuperBowl. Von unzähligen Schwimm-Bewerben bis zur Formel 1. Dieser Mensch hat wirklich alles gemacht. Darüber sprechen wir mit ihm. Und über vieles mehr. Zum Beispiel darüber, wieso er meint, dass der Maximilian aus Deutschland kommt. Viel Spaß!
Wie ist es eine App wie Next Level Talk zu programmieren? Was muss man bei einer erfolgreichen Zusammenarbeit beachten? Was war die größte Herausforderung? Das und viel mehr erzählt uns Oliver Krause in diesem ganz besonderem Next Level Talk! Sprich aus dem Herzen Christian & Jessica
Was sagt es über einen Menschen aus, wenn man direkt nach einem mehrstündigen Stream und einem durchgespielten Spiel nicht etwa auf der Couch landet, um den Abend ausklingen zu lassen, sondern stattdessen zu uns in den Podcast kommt, um weitere drei Stunden zu quatschen? Richtig! Dieser Mensch hat Bock auf Games! Dementsprechen freuen wir uns den Bruugar als Gast begrüßen zu dürfen, mit dem wir - trotz kleiner, technischer Probleme - über Rollenspiele, Gamerintoleranz und missglückte Heiratsanträge gesprochen haben. Dazu gibts die wichtigsten Ankündigungen von der Tokyo Game PreShow, sowie der Nintendo Direct und jede Menge Spielbesprechungen. Viel Spaß! Inhaltsverzeichnis 0:00:00 Open-World-Probleme 0:01:58 Intro 0:03:04 Überlebensfragen an Bruugar 0:23:01 Gamingintoleranz & Zuschaueranspruch 0:40:55 Eine Ode an Piranha Bytes 0:49:28 DashFM Jukebox Die News der Woche by YetiVin 0:54:50 Tokyo Game (Pre)Show 1:15:51 Nintendo Direct 1:30:43 Spider-Man-Heiratsantrag geht schief 1:35:35 Erstes Porn-Game auf Steam Was hast du gespielt? 1:42:06 Planet Alpha* 1:52:43 We Happy Few* 2:14:30 Grey Dawn 2:24:35 Shadow Of The Tomb Raider 3:03:46 Graveyard Keeper 3:07:42 The Walking Dead: The Final Season (Ep.1) 3:17:50 Schlusswort Inhaltsverzeichnis enthält Affiliate-Links *Rezensionsmuster erhalten Bruugar YouTube Twitter Instagram LadyAlexisLP als Lara YouTube Facebook Twitter Instagram DashFM Jukebox Link zur Playlist Kontakt Mail Blog Twitter Facebook Instagram Discord Support Getshirt Amazon Paypal Patreon Weitere Projekte YetiVin (YouTube) Rainer (YouTube) Gamepad Addict Lootopic Pixel Pals (Youtube)
Wahrhaftig, dieser Mensch war Gottes Sohn - 2015-03-29 by
Wie gehst du geschickt damit um, wenn jemand Tölpelei zeigt? Was sind denn eigentlich Merkmale und Charakteristika von Tölpelei? Was tun, wenn man selbst betroffen ist? Was tun, wenn das Auswirkung hat auf die ganze Gruppe, auf die Gemeinschaft? Tölpelei kann man sehen als Laster, als Schattenseite - aber auch als Ausdruck eines wertzuschätzenden Anliegens. Im Yoga Vidya Lexikon der Tugenden und Persönlichkeitsmerkmale findet man folgende Definition: Tölpelei ist ein ungeschicktes Benehmen, eine Unbeholfenheit, eine Ungeschicklichkeit. Tölpelei kann eine Charakterisierung eines Menschen sein: Dieser Mensch hat so viel Tölpelei. Meistens ist Tölpelei die Charakterisierung einer Handlung bzw. Vorgehensweise: Das ist doch ... weiterlesen.... Ähnliche Eigenschaften sind übrigens Flegelei, Griesgämigkeit, Durchtriebenheit. Autor und Sprecher dieser Hörsendung ist Sukadev Bretz. Dieser Podcast ist die Tonspur eines Videos. Er gehört zum Lexikon der Tugenden und Persönlichkeitsmerkmale, zu finden auf http://wiki.yoga-vidya.de/Persönlichkeitmerkmale. Um selbst auf deinem Weg voranzukommen, besuche doch eines der Achtsamkeit kultivieren Yoga Vidya Seminare. Oder mache mal Retreat bei Yoga Vidya, in