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「どんどん間違えてね!」とは言うけれど、実際どんな間違いをしてきたの?今回は、ドイツ語講師の私komachiとドイツ語翻訳家のロック加藤さんが、これまで実際の会話の中で“やらかした”ドイツ語の失敗フレーズを3つずつご紹介します。特に最後に紹介するお互いの「ベスト」は、その場の雰囲気が凍りついた、今もきっとこれからも忘れられないしくじりエピソードです。ドイツ語をがんばるみなさんが、「自分だけじゃない」と安心できる、ちょっと笑えて、ためになる配信です。‥‥‥‥‥‥‥‥‥トランスユーロ株式会社さんの公式ホームページはこちら:https://www.trans-euro.jp/ドイツ語特許翻訳講座をしている「トランスユーロアカデミー」さんの公式ホームページはこちら:https://www.trans-euro.jp/TAex/‥‥‥‥‥‥‥‥‥■ 今日のまとめProst, Zum WohlCheersTschüsdas Café, der Kaffee, das Kaffeehausみはらし亭 https://miharashi.onomichisaisei.com/Du siehst alt aus.Endlich gehe ich morgen los.leider‥‥‥‥‥‥‥‥‥■ポッドキャストへのお便り・質問・リクエスト以下ポッドキャストお便りフォームよりどしどしお送りください♩リスナーさんからのメッセージを読む時間が「ポッドキャストやっててよかったな〜」と思う一番の瞬間です。https://form.run/@podcast‥‥‥‥‥‥‥‥‥■ Vollmond(フォルモント)とは私komachiが代表をしている、ひとりひとりに合ったドイツ語学習をサポートするオンラインドイツ語教室です。現在毎月500名以上の学習者をレッスンという形でサポートしています◎▶︎公式ホームページ:https://vollmond.online/完全初級者も上級者も、気軽に楽しく勉強したい方も真剣に打ち込みたい方も、老若男女関係なく「ドイツ語を勉強したい」意志のある全ての方が対象です!‥‥‥‥‥‥‥‥‥■ Japanischドイツ語カフェドイツ人の友だちRikeと2人で中上級者向けポッドキャストも配信中です♩ぜひ聴いてください。https://vollmond.online/podcast
Seit heuer präsentieren wir Ihnen eine neue zehnteilige Sendereihe auf radio klassik Stephansdom – den Ballkalender. Constantin Staus-Rausch besucht in der heurigen Ballsaison zehn Wiener Bälle, erzählt über deren Geschichte und berichtet live und aktuell über die heurige Ausgabe.In der aktuellen Ausgabe berichtet Staus-Rausch vom 66. Kaffeesiederball in der Wiener Hofburg in Wien.Erneut wird die Hofburg zum größten und schönsten Kaffeehaus der Welt, in dem Tradition und Moderne miteinander verschmelzen und die Wiener Kaffeehauskultur in all ihrer Vielfalt gefeiert wird.Mit dem Motto „Walzer-Schani – Frühlingskaffee“ wird Johann Strauss Sohn anlässlich seines 200. Geburtstags geehrt und zugleich die Magie des Frühlings, die sich im Schanigarten entfaltet, erweckt. Das Freiluftkaffeehaus steht für Freude und Leichtigkeit. Es ist der Ort, an dem die Melodien des Walzerkönigs den Hauch des Frühlings im ausklingenden Winter begrüßen und die Gäste in eine Atmosphäre voller Lebenslust und Unbeschwertheit entführen.Der Wiener Kaffeesiederball ist schon immer einzigartig durch die hochwertige künstlerische Gestaltung und die aufwendigen Dekorationen, sein fulminantes Programm und eine enorme musikalische Bandbreite mit zahlreichen Orchestern und Bands in allen Sälen der Hofburg.
Ob Rüde oder Hündin: Wann ist das Kastrieren oder Sterilisieren sinnvoll? Hundeflo Florian Günther spricht darüber in SITZ. PLATZ. HIER. FUSS. LAUF. – dem etwas anderen Hundepodcast. Mesi Tötschinger und Hundeflo Florian Günther sind mit ihren Hündinnen Trudi und Wilma in der Wiener Innenstadt unterwegs und haben es sich nun in einem Kaffeehaus gemütlich gemacht. Viele Hundebesitzerinnen und Hundebesitzer stellen sich die Frage: Soll ich meinen Hund kastrieren? Florian Günther hält da nicht viel davon. Warum? Hören Sie rein! Sie hören: Florian Günther, auch bekannt als der „Hundeflo“, beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem richtigen Umgang mit Hunden. Ihm liegt vor allem am Herzen, die Sprache der Hunde zu verstehen und ihr Verhalten richtig zu deuten, damit der Vierbeiner zu einem zuverlässigen Partner im Alltag wird. Er soll schließlich eine Bereicherung und keine Belastung sein. Hier geht es zu seinem Buch „Verhundst“. Mesi Tötschinger, auch bekannt aus dem Kulinarik-Podcast „Servus Küche“, liebt Hunde genau so sehr, wie gutes Essen. Aber vielleicht geht die Tierliebe manchmal zu weit. Bereits beim Lesen von Flos Buch „Verhundst“ wurden ihr mehrmals die Augen geöffnet. Hier geht es zur Episoden-Website: https://www.servus.com/a/pc/hund-kastrieren-hunde-podcast-episode-27 Mehr über den „Hundeflo“ erfahren: https://www.derhundeflo.com Werfen Sie einen Blick in das aktuelle Servus-Magazin:https://www.servus.com/aktuelles-servus-magazin Darin finden Sie regelmäßig spannendes Tierwissen. Hier geht es zum Online-Shop Servus am Marktplatz: https://www.servusmarktplatz.com/ Jetzt mit dem Code „podcast“ 5 Euro sparen – ab einem Einkaufswert von 40 Euro.
In der 76. Folge des Originalteile-Podcasts öffnet Antonia Hagen-Kettemann die Türen zum Kaffeehaus Hagen, wo der Duft von 90 Jahren Familientradition durch die Räume weht. Mit 37 Jahren führt sie das Heilbronner Traditionshaus in dritter Generation - zwischen Kaffeesäcken und Kindheitserinnerungen, zwischen väterlichen Prinzipien und den Anforderungen der Moderne. Als Kind raste sie noch auf kleinen blauen Wägelchen zwischen den Kaffeesäcken umher, heute kämpft sie mit explodierenden Rohkaffeepreisen und EU-Verordnungen. Antonia gibt ehrliche Einblicke in die Herausforderungen einer Familienunternehmerin, die gleichzeitig Tochter und Chefin sein muss. Sie erzählt von der "lebhaften Streitkultur" mit ihrem Vater, der erst überzeugt werden musste, dass auch nach dem Essen ein Cappuccino erlaubt sein darf. Von der ambitionierten Tennisspielerin am Trappensee zur Geschäftsführerin eines Traditionshauses - Antonia teilt ihre Geschichte vom Aufwachsen in einem politischen Haushalt, ihrem Weg über Konstanz und Rom zurück nach Heilbronn und ihrer Vision für die Zukunft des Kaffeehauses. Sie erklärt, warum Filterkaffee zu Unrecht unterschätzt wird, weshalb ein Espresso weniger Koffein enthält als gedacht und wie sich die Heilbronner Gastro-Szene entwickelt. Erfahrt mehr über die Kunst der Kaffeeröstung, die Geheimnisse erfolgreicher Kaffeeseminare und warum manchmal auch ein Vollautomaten-Besitzer ein guter Mensch sein kann. Weblinks & Social Media von Kaffeehaus Hagen: Web: https://www.hagen-onlineshop.de Instagram: https://www.instagram.com/hagenkaffee/ Facebook: https://www.facebook.com/kaffeehaushagen/ Audio: Philipp Seitz (www.philipp-seitz.de) Werbung wegen Namensnennung Unterstützer und Möglichmacher ist das Autozentrum Hagelauer als Premium-Freund dieses Podcasts! Neuwagen und Elektromobilität vom #HeilbronnerOriginal gibt's hier: www.hagelauer.de Infos zu den neuen Fahrrädern: www.bhbikes.com/de_DE #heilbronn #podcast #originalteile #kaffeekultur #tradition #familienunternehmen #kaffeehaus #gastro #einzelhandel #rösterei
Wiener Kaffeehäuser sind einzigartig. 2011 erklärt die UNESCO die Wiener Kaffeehauskultur sogar zum immateriellen Kulturerbe. Was macht die traditionellen Kaffeehäuser in Wien aber so besonders, wie verträgt sie sich mit einer schnelllebigen Welt und wer geht überhaupt noch ins Kaffeehaus? In #Vienna gehen wir zusammen auf ein Stück Kuchen und einen Verlängerten und lernen die Wiener Kaffeehauskultur etwas besser kennen.
Extreme Dürre, Deutsche Kolonialgeschichte im Kaffeehaus, Wahlen im November 2024 und grüner Wasserstoff. Stephan Ueberbach berichtet über Namibia.
Die alte Kaiserstadtmetropole an der Donau ist ein lebendiges Freilichtmuseum: Biedermeier Gassen, verträumte Hinterhöfe und barocke Paläste, Riesenrad, Stephansdom, dazu Kaffeehaus, Burgtheater und Opernball, Fiaker und Handkuss, die Albertina, eine Prise Zentralfriedhof und die schaurig-schöne Kapuzinergruft. Wenn von Wien die Rede ist, herrscht kein Mangel an Klischees. Doch diesmal geht es nicht um Hofburg und Dreivierteltakt. Diesmal geht es in die Kanalisation der österreichischen Hauptstadt, in das Sielsystem Wiens, das auch Kulisse für einen der berühmtesten Nachkriegsfilme war, ‚Der Dritte Mann‘ mit Orson Wells. Michael Marek beschreibt „Wien von unten“.
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Heute erfahrt ihr, welches Monica Lieblingscafé ist und warum. Ach … und vieles mehr. Gerold übt gerade Latte Art und kann daher nicht mehr schreiben. Die Gumperia findet ihr hier: https://www.instagram.com/gumperia?igsh=MXF2MmtiaXI1ajdxaQ==und hier: https://www.facebook.com/profile.php?id=61553248775334 Gerold hat seine BaristaAusbildung hier gemacht: viennacoffeecollege.com Falls ihr uns Themen vorschlagen wollt oder Anregungen jeglicher Art habt, dann schreibt uns doch. Facebook: https://www.facebook.com/WeinzettlRudleInstagram: https://www.instagram.com/weinzettl_rudleWebsite: www.weinzettl-rudle.atMusikalischer Support: Markus Marageter: https://www.facebook.com/profile.php?id=100089467151561Produktion: https://missing-link.mediaProducer: Konstantin KalteneggerContent Assistent: Anna Lisa-BierCEO: Stefan LassnigAufgenommen in den Missing Link Studios, Wien
Es gibt Museen zur Stadtgeschichte und dann gibt es das Bremer Geschichtenhaus. Statt schnöder Objekte stellen hier Menschen verschiedene Szenen aus der Stadtgeschichte dar; weder cringe noch langweilig, sondern ziemlich witzig und vor allem ziemlich interessant. Darüber hinaus ist das Geschichtenhaus auch noch ein soziales Projekt: Denn die Darstellenden sind Langzeitarbeitslose, die hier die Möglichkeit haben über sich hinauszuwachsen. Lukas berichtet von seinem ganz spontanen Besuch im Bremer Schnoorviertel. #podcastdeutsch #museenentdecken #wissenschaft #museum #Bremen #sozial #impro #Geschichte ~~~~~~~ Hilfreiche Links: Hier noch ein paar Infos zu Gesche Gottfried: https://www.bremen.de/bildung-und-beruf/politische-bildung/gesche-gottfried Insgesamt behaupten Leipzig, Regensburg und Hamburg das erste Kaffeehaus in Deutschland zu haben. Alles Quatsch. Es ist Bremen: https://www.faz.net/aktuell/reise/nah/bremen-ein-hort-deutscher-kaffee-kultur-1438233.html Infos und Videos zum Schnoorviertel. https://www.bremen.de/tourismus/sehenswuerdigkeiten/schnoor ~~~~~~~ Infos zum Museum: Bremer Geschichtenhaus Wüstestätte 10 28195 Bremen https://bremer-geschichtenhaus.de/ ~~~~~~~ über BITTE NICHT ANFASSEN!: Woran denkst du beim Wort Museum? An weltberühmte Ausstellungsstücke wie Sarkophage ägyptischer Pharaonen, an Gemälde von Picasso oder an technische Erfindungen wie das Automobil? Denkst du an das Deutsche Museum in München, das Pergamon-Museum in Berlin oder an das Städel in Frankfurt? Wir – das sind Ralph Würschinger und Lukas Fleischmann – denken beim Wort Museum an etwas Anderes: an Milbenkäse, Mausefallen, an Flipper-Automaten, Nummernschilder oder auch an Gartenzwerge. Denn die schätzungsweise 7.000 Museen in Deutschland haben so viel mehr zu bieten als das Angebot der großen Häuser. Mit „BITTE NICHT ANFASSEN – Museum mal anders“ begeben wir uns an kleine Orte, in Seitengassen großer Städte, um die kleinen und alternativen Ausstellungen zu finden, von denen du vermutlich noch nie gehört hast. Pro Monat erscheint eine Folge, für die einer von uns beiden ein besonderes Museum besucht und sich mit dem jeweils anderen darüber austauscht. Dabei kommen Museumsbetreiberinnen und -betreiber zu Wort, aber auch die Exponate an sich werden hörbar gemacht. Dieser Podcast ist für Museumsliebhaber, für Mitarbeiter aus dem Museumsbereich und für alle, die sich für Kunst, Kultur und Technik-Geschichte interessieren und skurrile Stories mögen. BITTE NICHT ANFASSEN! ist eine Produktion von Escucha - Kultur für's Ohr. Mehr Infos auf https://www.escucha.de/bitte-nicht-anfassen/ ~~~~~~~ Kontakt: Instagram: https://www.instagram.com/bittenichtanfassen_podcast/ E-Mail: info[at]escucha.de ~~~~~~~ Wollt ihr uns unterstützen? Dann schaut doch auf unserer Steady-Seite vorbei: https://steadyhq.com/en/bitte-nicht-anfassen ~~~~~~~ Podcast-Credits: Sprecher: Lukas Fleischmann, Ralph Würschinger Produktion: Escucha GbR Podcast-Grafik: Tobias Trauth; https://www.instagram.com/don_t_obey/ Intro/Outro: Patrizia Nath (Sprecherin) https://www.patrizianath.com/, Lukas Fleischmann (Musik) Wenn euch der Podcast gefällt, dann abonniert uns und empfehlt uns weiter. Welches Museum sollen wir unbedingt vorstellen? Schreibt uns eure Vorschläge! ~~~~~~~ Transkript Sara Fruchtmann Hier packen Leute was an, was sie nie gedacht hätten Dass sie das machen, nie geglaubt hätten, dass sie das können. Wir werden mächtig unterstützt von uns, kriegen jede Menge Training. Aber sie schaffen etwas, das in ihrem Leben noch nie vorgekommen ist. Bitte nicht anfassen. Museum mal anders. Ein Podcast von Scooter. Lukas Hallo an alle da draußen und herzlich willkommen zu dieser brandneuen Folge von Bitte nicht anfassen! Muss jemand anders. Ich bin Lukas. ´ Ralph Und ich bin Ralph. Und zusam
Vorhang auf für: eine der jüngsten Bürgermeisterinnen Österreichs! Bernadette Geieregger ist 31 Jahre alt und seit vier Jahren Bürgermeisterin der Marktgemeinde Kaltenleutgeben und Bundesrätin. Der Weg in die Politik ging schrittweise und nicht von heut auf morgen. Der Start in den Job als Bürgermeisterin war dann aber doch eine große Herausforderung, fiel er doch mitten in den Beginn der Corona-Zeit. Ihre erste Amtshandlung war es die Gemeindeeinsatzleitung einzuberufen. Mit sehr viel Einsatz und Hingabe ist es ihr aber schnell gelungen auch kritische Stimmen für sich zu gewinnen. Und auch wenn sie sich mittlerweile als Bürgermeisterin sehr wohl und richtig am Platz fühlt ist ihre Freizeit immer noch rar bemessen, da „normale“ Freizeitaktivitäten wie plaudern im Kaffeehaus für eine Bürgermeisterin doch schnell wieder zu Arbeitszeit werden. „Ich werde überall angesprochen und muss mir Notizen machen, um nicht zu vergessen, welche Anliegen so nebenbei an der Theke oder vor dem Verkaufsregal an mich herangetragen wurden.“ Um mit den üblichen Streiterein in einer Marktgemeinde besser fertig zu werden, hat sie sich zur Mediatorin ausbilden lassen. „Ich will ja nicht Entscheidungen für andere treffen, aber ich kann dazu helfen, dass alle am Ende glücklich sind.“ Was eine gute Bürgermeisterin ausmacht? Sie kann gut zuhören, setzt die Dinge dann auch um, bereitet dazu die Beschlüsse vor und ist einfach für die Menschen da.“
Der junge Herzl wollte alle Wiener Juden taufen lassen, dann ließ ihn der Antisemitismus in Europa umdenken. Am 03.07.1904 starb er als Wegbereiter des jüdischen Staats. Von Almut Finck.
Joseph Roth gehört zu den größten Schriftstellern des 20. Jahrhunderts - und zu den rätselhaftesten. Ein brillanter Schreiber, ein Alkoholiker, ein Rastloser, der aus vier Koffern lebt. Von Christiane Kopka.
Einen „Verlängerten“ bitte! Na, wisst ihr, was damit gemeint ist? Wir tauchen ein in die faszinierende Welt der österreichischen Sprache ein. Besonders im Fokus stehen die charmanten Wörter, die man in Wiener Kaffeehäusern und rund um Essensdinge hört. Wir sprechen über Jugendgetränke, den erfrischenden Spritzer, die beliebte Melange und den Paradeiser. Zudem müssen Jana und Ramon einige dieser österreichischen Wörter erraten – seid gespannt, wie gut sie dabei abschneiden! Doch das ist noch nicht alles: Jana verrät euch einige clevere Tipps zum unauffälligen „Streusel-Klauen“. Taucht mit uns ein in die kulinarischen und sprachlichen Genüsse Österreichs!
Über Geld spricht man unter Frauen nicht? Oh doch, es muss mehr darüber gesprochen werden. Mädchen starten mit 11% weniger Taschengeld* und enden mit 39% Pension Gap**, und das muss sich dringend ändern. Welche Weichen sollten Frauen und auch Männer an welchen Zeitpunkten ihres Lebens stellen? Welche Fragen sollten frühzeitig durchdacht werden, damit auch finanzielle Sicherheit gleichberechtigt gilt, das sind unsere heutigen Themen bei AccessAllAreas. Unsere AccessAllAreas Hosts Livia & Nina geben Einblicke in ihren persönlichen Umgang mit Finanzthemen und sprechen offen über Diskussionen mit Partnern und Freunden. Unter anderem reden sie darüber, wie finanzielle Nachteile in einer Beziehung ausgeglichen werden, wenn ein Partner, meistens ja die Frau, mit dem Eintreffen des Nachwuchs erst einmal zu Hause bleibt. Die inspirierende Gesprächspartnerin Laura Gersch, CFO der Allianz Versicherungsgruppe, berichtet von ihrer Reise, die eigentlich zu einem eigenen Kaffeehaus führen sollte, dann aber über die Strategieberatung McKinsey zu operativer Verantwortung im Finanzbereich der Allianz führte. Wir tauchen in die Tiefen der finanziellen Vorsorge für Frauen, mit praktischen Tipps und Gedanken anstoßen für alle Zuhörer:innen: Wie könnt ihr bereits Kinder früh an einen guten Umgang mit Geld heranzuführen? Warum es unabdingbar ist, heute schon an morgen zu denken und warum heute unbedingt mit Freunden und Familie transparent über Geld gesprochen werden muss. Hört rein und hinterlasst uns Eure Gedanken und Kommentare! Quellen: *Kids-Medien-Kompass“ der Burda-Tochter Blue Ocean Entertainment AG ** Statistisches Bundesamt - Pension Gap Arbeitsmarkt
Im wunderschön gelegenen Schloss Bauschlott, das in der Gemeinde Neulingen etwa 10 Kilometer nördlich von Pforzheim liegt, residiert das J.S. Klotz Verlagshaus, das sich seit 2015 auf kulturelle und historische Themen spezialisiert. Eine Buchhandlung und ein Kaffeehaus samt Schlossgarten machen das Verlagshaus auch zu einem Ausflugsziel, das gerne angenommen wird. Aktuell ist im J.S. Klotz Verlagshaus unter dem Titel „Beziehungszauber - Klassische Meisterwerke unter der Lupe“ ein Musikbuch erschienen. Autoren sind der Komponist Timo Jouko Herrmann und der Musikwissenschaftler Marcus Imbsweiler. Ihren „Beziehungszauber“ hat Georg Waßmuth auf sich einwirken lassen.
ArchivWare vom 28. Februar 2022 - Eine neue Ethik ist geboren – das kann wohl jeder in seinem Alltag feststellen. Manche finden das gut. Schon zu Beginn der Maßnahmen sagte mir eine Freundin: „Ich mag das sowieso nicht, wenn mir jemand beim Einkaufen so nah kommt.“ Viele gewöhnen sich daran, nur noch die Augen ihrer Mitmenschen zu sehen, auch wenn es problematisch für sie war, Frauen mit Hidschab zu tolerieren. Bill Gates vergleicht das Maskentragen gar mit dem Tragen einer Hose, worüber sich die Gesellschaft ja auch geeinigt hätte. Wichtig aber ist für viele, zu den „Guten“ zu gehören. Und die sind heute klar definiert. Es sind die sogenannten „Geimpften“. Prof. Dr. Boglarka Hadinger, Leiterin des Instituts für Logotherapie und Existenzanalyse in Tübingen und Wien wirft auf diese neue Ethik einen satirisch-psychologischen Blick. Ihr Text ist entstanden, nachdem sie eine junge Mutter beobachtete, die unter großer Pein am Straßenrand ihre Notdurft erledigen musste, weil sie als Ungeimpfte kein Geschäft, kein Kaffeehaus und kein Gasthaus betreten durfte … Sabrina Khalil und Ulrich Allroggen haben ihren Text eingesprochen.
Die Freundinnen Berta Zuckerkandl und Alma Mahler sitzen im Kaffeehaus und unterhalten sich über dies und das. Dann kommt Berta mit einem unangenehmen Thema um die Ecke: "Dein Mann ist irgendwie schräg", meint sie. "Was?!", Alma ist entsetzt. Skript: Nadja Feige Redaktionelle Mitarbeit: Jinok Lee
„Wenn einer eine Reise tut, so kann er was erleben“ lautet ein bekanntes Zitat - das allerdings offen lässt, ob man nach der Reise über das Erlebte sprechen sollte. Zum Beispiel: Schmitt. Lord Wunderlich hat nämlich sein Zauberkram und Ritterzeugs gepackt und sich auf eine Reise in Österreichs Hauptstadt Wien gemacht. WAS SOLL DA SCHON SCHIEF GEHEN? Ja. Kaum zurückgekehrt, stammelt er schamerfüllt seine fürchterlichen Erlebnisse in das Podcastmikrofon von Baywatch Berlin und versucht zu erklären, was nicht zu erklären ist. „Moment, Moment! Was soll an einer Reise nach Wien so beschämend sein? Theater, Kunst & Oper, dazu eine Melange im Kaffeehaus, das Programm schreibt sich von selbst!“ wundern Sie sich völlig zurecht - doch die Kultur hat Schmitt mit einem "Tombstone Piledriver“ in Grund und Boden gestampft - und ist danach zu einem Wrestlingevent (!) ins Einkaufszentrum (!) „Lugner City“ (!) geschwankt. Was er dort, im „Kakerlakentempel“ (O-Ton eines Wrestlers) des schillernden Baulöwen Richard „Mörtel“ Lugner erlebt hat, ist ein sauberer „Double Leg Takedown" auf das Schamempfinden aller Baywatch Berlin Hörer*innen. Lobet und preiset den Herrn: Zumindest Klaas Heufer-Umlauf hat sein Reiseziel der letzten Woche besser ausgewählt. Für ihn ging es zurück in die Kindheit, direkt ans Set der legendären „Sesamstraße“, wo er nicht nur Elmo die Angst vorm Haare schneiden genommen hat, sondern auch in den Genuss einer konzentrierten, disziplinierten und engagierten Fernsehproduktion gekommen ist. Sideeye FloridaTV. Darüber hinaus wird ein neues, Baywatch Berlin-zertifiziertes Adjektiv eingeführt, was bei geschickter Anwendung die zukünftige Welt vom Joch der Shitstorms befreien könnte: „Ungegoogelt“ wird auch ihr Leben erleichtern, werte Hörerinnen und Hörer. "Und was ist in dieser Folge von Lundt zu erwarten?" fragen sie mit angsterfüllter Stimme. Nun, zum einen gibt es Neuigkeiten über den angedrohten Hochzeits-Flashmob einer willensstarken Schwiegermutter, zum anderen hat er sich mal wieder bei Kai Pflaumes C-Promi-Deathmatch „Wer weiß denn sowas?“ angemeldet. Was er sich für diesen Fernsehauftritt vorgenommen hat, wird von Klaas und Schmitt erst gar nicht erfragt, sondern diktiert: Nicht weniger als zehn peinliche Baywatchpunkte gibt es für Jakob Lundt zu erspielen… Also, liebe Hörerinnen und Hörer, buchen sie ihr Ticket für das Wrestlemania der Peinlichkeiten. Machen sie sich auf die Reise in die Gedankenwelt von Heufer-Umlauf, Schmitt & Lundt. Hören sie die neue Folge Baywatch Berlin. Sie können was erleben. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/BaywatchBerlin
Iowa - ein Ausflug nach Amerika. So heisst das neue Buch von Stefanie Sargnagel. Die Bestsellerautorin aus Österreich hat einen Arbeitsaufenthalt im Mittleren Westen, bei dem sie von der Berliner Musikerin Christiane Rösinger begleitet worden ist, zu einem Buch gemacht. Heraus kam eine Art Reisereportage im unverwechselbaren Sargnagel-Stil (lakonisch, witzig, mit dem Blick für´s Absurde, aber auch das Soziale), Frauen-WG-Report und Expedition in das echte Amerika. Stephan Ozsváth ist mit der Wienerin abgetaucht in ihre Kindheit am Wiener Gürtel, ihre kollektive Schreibpraxis im Kaffeehaus und die Abgründe menschlicher Existenz bei der Telefonauskunft. Das Buch Stefanie Sargnagel: Iowa - ein Ausflug nach Amerika. Rowohlt Berlin. 304 Seiten. 22,00 Euro. Der Ort Café Weidinger, Lerchenfelder Gürtel 1, Wien, 16.Bezirk. Schreibort und Wohnzimmer von Stefanie Sargnagel. Die Autorin Stefanie Sprengnagel, Künstlername Sargnagel, wurde 1986 in Wien als Tochter einer Krankenschwester und eines Installateurs geboren, wuchs bei der Mutter auf. Schule und Kunststudium brach sie ab. Als Cartoonistin hat sie unter anderem für das Wiener Stadtmagazin "Falter" gezeichnet. In mehreren Büchern hat sie ihren früheren Brotjob im Call-Center beschrieben. Sie ist Mitbegründerin der feministischen Parodie-Burschenschaft "Hysteria", der rechtsextreme Männerbünde persifliert. Auch zwei Filme gibt es über sie. Ihr Markenzeichen ist eine rote Baskenmütze und ein derber Humor. Stefanie Sargnagel empfiehlt die Wiener Autorin Puneh Ansari. Von ihr sind bei Mikrotext bisher erschienen: Hallo Everybody, 2023 Hoffnun´, 2017 Stephan empfiehlt: Least Heat Moon, Blue Highways. Eine Reise in Amerika. Suhrkamp 1989. Antiquarisch. Podcast-Tipp Im Auge des Sturms - das Kapitol am 6.Januar 2021. WDR-Dokudrama 2024 https://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendungen/hoerspiel-am-sonntag/sturm-auf-das-kapitol-108.html
Frederik Spanel – von allen Fredi genannt – erfüllte sich 2018 mit dem Kaffeehaus einen Traum. Das Lokal befindet sich mitten im Herzen von Essling, in der ehemaligen Post, gegenüber der Kirche – und in der warmen Jahreszeit kann man sogar im freien unter einem sehr großen alten Baum sitzen. Fredis Cafe ist schon etwas Besonderes. Nicht nur durch die außergewöhnlichen Mehlspeisen die hier angeboten werden, sondern es gibt es ja auch immer wieder Events. So wie eine Lesung der Schreibfreunde. Da haben wir unseren ersten Outdoor – Aufnahmenversuch gestartet, in den wir kurz rein hören. Und was Fredi sonst noch zu erzählen hat, erfährst du hier: Tel.: 01 7741162 https://fredis-cafe.jimdosite.com/
Call of Cthulhu - Die Masken des Nyarlathotep CONTENT WARNUNG SIEHE UNTEN Wir haben den 19.1.1925. Jackson Elias ist tot und es waren keine natürlichen Umstände. Der Reporter war großen Verschwörungen auf der Spur, die scheinbar weltweite Auswirkungen haben. Die Investigatoren starten ihre Untersuchungen in New York und glauben, einen Kult entdeckt zu haben, der damit zusammenhängt. Das Ju-Ju Haus scheint wichtig zu sein, aber es gibt noch weitere Spuren zu verfolgen. Der Mord an Jackson muss aufgeklärt werden! Wir befinden uns im Kaffeehaus nahe des Butterhauses . Am Tisch sitzt Dr. Butterfeld, gespielt von Manu, im Eingang drückt Leo Anderson, gespielt von Gregor, seine letzte, selbstgedrehte Zigarette aus. Patty, gespielt von Simon sitzt und liest Zeitung. Vincenzo, gespielt von Korn, schaut kritisch auf seinen Cappuccino. CONTENT WARNUNG: Wir möchten euch darauf hinweisen, dass die in diesem Podcast dargestellten Ereignisse, Charaktere und Szenarien rein fiktiv sind und ausschließlich der Unterhaltung dienen. Unsere Spielrunde ist geprägt von Offenheit und Inklusivität. Wir sind bestrebt, eine einladende und respektvolle Atmosphäre für alle Zuhörerinnen und Zuhörer zu schaffen. Sollten im Verlauf des Spiels Äußerungen oder Darstellungen vorkommen, die heutzutage als problematisch eingestuft werden könnten, so dienen diese ausschließlich der authentischen Darstellung der historischen Epoche und sind nicht Ausdruck unserer persönlichen Ansichten oder Werte. Wir nehmen unsere Verantwortung als Schöpfer von Inhalten ernst und sind uns der Sensibilität solcher Themen bewusst. Daher möchten wir betonen, dass jegliche potenziell problematischen Inhalte kritisch betrachtet und im Kontext der Spielwelt und ihrer Zeit behandelt werden. Unser Ziel ist es, ein spannendes und zugleich respektvolles Spielerlebnis zu bieten. Vielen Dank für euer Verständnis und viel Spaß beim Zuhören! https://www.patreon.com/1W3Rollenspieler https://twitter.com/1Rollenspieler Tabletop Audio - Ambiences and Music for Tabletop Role Playing Games
Der Verleger Anastas Bahr galt als kenntnisreicher Entdecker von Talent. Er stolperte in der Zeitung über Gedichte eines gewissen Loris. Trotz gedanklichen Tiefgangs schienen diese Verse mit leichter Hand hingestreut; so ungewohnt beschwingt, dass jeder aufhorchte. »Wer ist dieser Loris? Wer steckt hinter dem Pseudonym?« Bahr fragte sich durch, schrieb an den Unbekannten und vereinbarte eine Begegnung im Kaffeehaus. Da kommt ein schlaksiger Gymnasiast in kurzen Hosen an seinen Tisch, verbeugt sich und sagt mit hoher Stimme: »Hugo von Hofmannsthal. Ich bin Loris!« Noch Jahre später erzählte Anastas Bahr von seiner Verblüffung. Er konnte es nicht glauben: Dieser Knabe – solche Kunst? Woher hatte er das?Hugo von Hofmannsthal wurde heute vor 150 Jahren geboren. Als Kind las er viel, verschlang alles, was irgend erreichbar war. Da er als Schüler keine eigenen Zeitungsbeiträge veröffentlichen durfte, reichte er seine Gedichte unter dem Decknamen Loris ein. Sie wurden sofort gedruckt. Sein früher Ruhm reichte bald über Wien hinaus; er wurde mehrmals für den Literatur-Nobelpreis vorgeschlagen.Vielleicht kann man sich nun besser die Verblüffung vorstellen, die der zwölfjährige Jesus im Tempel von Jerusalem ausgelöst haben muss. »Alle gerieten außer sich … und erstaunten sehr, aber sie verstanden das Wort nicht, das er zu ihnen redete.« Er war kaum ein Teenager, verfügte aber über unermessliche Weisheit. Hier zeigt sich, dass Jesus im Vergleich zu Hoffmannsthal nicht nur ein außergewöhnlich begabtes »Wunderkind« war, sondern Gott selbst, fleischgeworden. Dennoch hielt er weitere 18 Jahre sein Licht unter dem Scheffel und begann erst im Alter von 30 Jahren, seine Göttlichkeit offen zu zeigen.Andreas FettDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Das 1877 eröffnete Café Bauer an der zentralen Kreuzung Unter den Linden/Friedrichstraße war in Berlin über Jahrzehnte eine gastronomische Institution. Sein Gründer Matthias Bauer hatte ähnliche Cafés zuvor schon in seiner Heimatstadt Wien betrieben und erkannte weitsichtig, dass das Konzept des Wiener Kaffeehauses mit Mokka und österreichischen Mehlspeisen auch im traditionell eher asketischen, aber aufstrebenden Berlin funktionieren müsste. Neben den großartigen Backwaren und einer opulenten Ausstattung punktete das „Bauer“ bereits ab 1884 zudem als Pionier mit einem besonderen Service bei seinem Publikum: elektrischem Licht. Das war insofern bedeutsam, als das „Bauer“ für seine große Auslage von angeblich bis zu 800 europäischen Tageszeitungen berühmt war. Davon, dass sich darunter auch die Vossische Zeitung befand und man am 8. Januar 1924 in dieser von der großartigen Zeitungsauswahl sowie dem bevorstehenden Umzug des „Bauer“ in ein Hotel am Bahnhof Friedrichstraße lesen konnte, ist schwer auszugehen. Bei elektrischem Licht, aber nicht in einem Kaffeehaus hat das für uns Frank Riede getan.
„Café Größenwahn“ – so nannte man um die Jahrhundertwende die Kaffeehäuser „Griensteidl“ in Wien, das Berliner „Café des Westens“ und das in München ansässige „Café Stefanie“. Mit Akribie und Erzähllust beschreibt Dirk Liesemer die Kunstszene der Moderne bis zum Ersten Weltkrieg. Ein wenig größenwahnsinnig waren die Künstlergruppen von damals allemal: Sie dachten mit ihren Werken die Welt zu verändern. Letztlich veränderten die Weltumstände das Kaffeehaus und die Kunst. Voll Neugier betritt man Liesemers „Café Größenwahn“ gerne – wenn auch nur als Zaungast des 21. Jahrhunderts. Hoffmann & Campe Verlag, 384 Seiten, 25 Euro ISBN 978-3-455-01656-7
20. Welle - mit Uwe Kalkowski (Hördauer ca.60 Minuten) Willkommen bei der Welle mit dem Kaffeehaussitzer Wir schreiben die 20. Welle unserer kleinen literarischen Strömung. Zu diesem Anlass haben wir uns einen ganz besonderen Gast eingeladen. Einen Gast, dessen malerischer Name vermuten lässt, wir hätten uns für dieses Gespräch in einem Kaffeehaus verabredet. „Für mich ist das Lesen etwas, durch das ich mich lebendig fühle und das mir hilft, mich ich der Welt immer wieder neu zu verorten.“ Das sind die Worte unseres Gastes. Und Lesen ist bei ihm nicht bloß ein Hobby geblieben, es hat sich zur Leidenschaft entwickelt, die ihn seit 30 Jahren durch die Buchbranche trägt. Als Buchhändler, als Produktmanager eines Verlages und als Literaturblogger. Mit dem malerischen Namen „Kaffeehaussitzer“ schreibt er sich in die Herzen der Büchermenschen. Wieso, weshalb, warum – das gilt es in dieser Folge herauszufinden. Die Runde in der Glockenbachbuchhandlung: Pamela Scholz – Buchhändlerin der Glockenbachbuchhandlung Steffi Sack – Literaturblog „Nur Lesen ist schöner“ Uwe Kalkowski – Produktmanager beim Eichborn Verlag und Betreiber des Literaturblogs „Kaffeehaussitzer“ Worum geht es dieses Mal? Mit Uwe haben wir uns einen Menschen an die Seite geholt, der in seiner Liebe zur Literatur so unheimlich vielfältig und vor allem produktiv ist. Er ist einer der ganz wenigen Blogger, der nicht nur Bücher rezensiert, sondern sein ganzes Herz da reinpackt und sich auch noch so ausdrücken kann, dass schon allein die Rezensions-Lektüre ein wahrer Genuss ist. Wir möchten dieses Mal also einfach gemeinsam mit euch da draußen ein Gespräch mit jemanden genießen, der sich mit seinem Herz und seiner Seele und mit einem Stift und Kaffeetasse bewaffnet der weiten Welt der Literatur entgegenstellt. Worauf ihr euch freuen dürft: Bücher so dick wie Backsteine wenn man sich in Bücher fallen lassen kann eine Melange von Fragen wenn Textstellen sich wie Pflaster auf offene Wunden legen über die Anfänge des Bloggens vom Handbuch zum Blog wie ein letzter Satz eines Buches zum Lebensmotto wird Gegen das Vergessen – warum das Unerzählbare erzählt werden sollte Ein Lesejournal der weiblichen Moderne Bücher des Lebens – wenn Bücher Lebensbegleiter werden wie gemeinsame Lesestunden in der Kindheit den Grundstein für das spätere Leben legen kann Lektüre als Trostspender 24 Stunden Moby Dick – ein Vorleseprojekt Wir wünschen viel Freude beim Hören … Leitartikel zur Welle mit dem Kaffeehaussitzer Projektseite auf Nur Lesen ist schöner Projektseite der Glockenbachbuchhandlung Uwes Blog „Kaffeehaussitzer“ Realisation Uwe Kullnick --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
Die vierte Folge von macht Hunger ist dem Wiener Schnitzel gewidmet. Gastrosoph Peter Peter erklärt, warum Wien als allerletztes von der Existenz des Wiener Schnitzels erfuhr – obwohl doch das Gericht so typisch ist für die Stadt. macht Hunger ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).Über macht HungerDie Podcastreihe macht Hunger ist der Politik, Wirtschaft und Kulturgeschichte von Gerichten, Rezepten, Lebensmitteln und Kochkünsten jeder Küche dieser Erde gewidmet.Bisher sind drei Folgen erschienen: macht Hunger I: Nationalgerichte macht Hunger II: Frankreichmacht Hunger III: Italien Das weitere Programm von macht Hunger:31. Oktober >> Essen global – Die Internationalisierung des Gaumens: „Der Grieche“ und „Der Italiener“ sind „um's Eck“, man geht auch „zum Chinesen“. Kein Tatort kommt ohne die Nachdenkpause in der Pommesbude aus, dabei gab es Pommes – die guten! – einst nur in Brüssel. Die Gaumenfreuden sind – Migration sei Dank – in Westeuropa internationaler geworden. Zugleich erlebt die Welt eine bedauerliche Standardisierung des Essens.14. November >> Zucker, Zucker, Zucker: Oh Du süße Inflation: Zucker, tja, kann auch ganze Wirtschaften aufblähen und Spekulationsblasen erzeugen. Aktuell ist Zucker in Europa um 70 Prozent teurer als noch vor einem Jahr. Diese Folge von macht Hunger widmet sich der Wirtschaftsmacht der Lebensmittel.Über Peter PeterDer Kulturwissenschaftler Peter Peter ist in der bayerischen Hauptstadt München aufgewachsen, hat in Klassischer Philologie promoviert und ist Autor zahlreicher Bücher über das Reisen und die Kochkulturen dieser Welt. Er lehrte an der von Slow Food gegründeten Università delle scienze gastronomiche in Pollenzo und Colorno. Seit 2009 lehrt er für den Masterstudiengang des Zentrums für Gastrosophie der Universität Salzburg das Modul „Weltküchen und Kochsysteme“ und ist Mitglied der Deutschen Akademie für Kulinaristik.
Wir mögen sie doch an und für sich sehr, diese wundervollen Orte, die wir Kneipe, Bar, Biergarten, Bistro, Kaffeehaus, Restaurant oder schlicht Gaststätte nennen. Wir mögen sie nicht nur, wir brauchen sie auch. Aber wir beobachten, erleben: Unsere Orte der Gastlichkeit, unsere Gastgeber – ihnen geht es nicht gut… wie so vielen Menschen nicht. WirWeiterlesen
Während seines Studiums spielt Anton Dvořák Bratsche in Prager Kaffeehäusern, um nicht zu verhungern. Vielleicht entwickelt er da seinen Sinn für geniale Melodien, die zugleich glücklich machen und melancholisch stimmen. Zu bewundern zum Beispiel in seinem berühmten Klaviertrio von 1891. Von Christoph Vratz.
Orte und Worte ist diesmal etwas weiter gefahren - und zwar nach Ljubljana - und das hat mehrere Gründe. Ehrengast der Frankfurter Buchmesse ist in diesem Jahr nämlich Slowenien - und in Ljubljana lebt einer der wichtigsten Autoren des Zwei-Millionen-Landes: Drago Jančar. Der Espresso in der „Kavarna Union“ war hervorragend - der 75-Jährige hat sich Zeit genommen für ein Gespräch im Jugendstil-Ambiente. Früher war das Jugendstil-Café ein etwas abgehalfteter Ort, wo sich die Bohème traf, Prostituierte nach Kunden suchten, heute ist das Kaffeehaus ein Touristen-Hotspot. Drago Jančar erzählte von der politischen Spaltung des Landes und deren Wurzeln im Zweiten Weltkrieg, warum sein kurzer Gefängnisaufenthalt 1974 Inspirationsquelle war und warum er nicht glaubt, dass der Auftritt Sloweniens in Frankfurt der slowenischen Literatur einen nennenswerten Schub geben wird und warum Literaturkritikerinnen ihn jetzt lieber mögen. Der Autor: Drago Jančar ist 1948 in Maribor geboren, hat Jura studiert und als Journalist gearbeitet. Der Slowene stammt aus einer Familie mit Partisanentradition. Sein Vater gehörte dem kommunistischen Widerstand gegen die deutschen Besatzer an, litt im Konzentrationslager. Fast wäre Drago Jančar in der ersten Nachwende-Regierung Kulturminister geworden - er hat sich anders entschieden - und ist darüber froh („Sonst wären all diese Bücher vielleicht nicht entstanden“). Einige Jahre war Drago Jančar PEN-Präsident seines Landes. Er hat viele Preise gewonnen, er gilt als einer der wichtigsten Autoren Sloweniens. Das Buch: Drago Jančar: "Als die Welt entstand". Zsolnay Verlag. 272 Seiten. 26,00 Euro. Drago Jančar empfiehlt Edvard Kocbek: "Literatur und Engagement". Kitab. antiquarisch. Nadine empfiehlt Damir Ovčina: "Zwei Jahre Nacht". Rowohlt, 752 Seiten, Taschenbuch 14,00 Euro.
Tue, 03 Oct 2023 04:00:00 +0000 https://change-maker.podigee.io/40-new-episode fd60343a9fdc6aa0b14868d413823db4 Wenn eines der traditionsreichsten österreichischen Kaffeehäuser 150 Jahre alt wird, dann gehört das gefeiert. Daher haben wir den Betreiber Berndt Querfeld geben uns etwas zu seiner und zur Geschichte dieses Kaffeehauses zu erzählen. Die Familie Querfeld betreibt, seit 1976, inzwischen 10 Restaurationsbetriebe mit 350 Mitarbeitenden, in 3. Generation. Das Café Landtmann wurde 1976 aus einer Not heraus von seinen Eltern übernommen. Dies war damals alles andere als ein florierendes Kaffeehaus, das mit vielen Details und konsequenter Arbeit der Familie Querfeld zu einem der Vorzeigekaffeehäuser Österreichs wurde. 1873 wurde es von Franz Landtmann als größtes und modernstes Kaffeehaus Wiens eröffnet. Zu dieser Zeit herrschte in Wien Aufbruchstimmung, der Kaiser wollte Wien der Öffentlichkeit präsentieren. Burgtheater, Parlament, Rathaus Universität wurde später gebaut. Dieses „Gen“ der Innovation und des Vor- und Querdenkergeistes von Franz Landtmann hat sich erhalten und gehört jetzt zur Familie Querfeld. Das Wiener Kaffeehaus und die österreichische Gastgeberkultur der Familie Querfeld ist ein Lebensgefühl, das Freude, Professionalität und familiäre Werte erfolgreich verbindet. Homepage Café Landtmann Homepage Fam. Querfeld Homepage the CHANGE maker Mail für Ideen, Feedback und Anregungen: podcast@thechangemaker.at full no
Marketing Monkey- Dein Podcast für Marketing & Business Development im Digital-Dschungel!
Der Marketing Monkey Podcast ist ein Podcast rund um die Themen Marketing und Digital Business. Manchmal gerne mit der Extraportion Business Mindset. Er erscheint regelmässig unregelmässig ist ungeschnitten und nennt die Dinge beim Namen!
Uhu Bubo ist im 20. Jahrhundert angekommen. Er trifft Béla Bartók beim Töne sammeln und Gustav Mahler mit Schönberg im Kaffeehaus. Dann tritt er den weiten Weg über den Ozean an und spürt in Chicago den Anfängen des Jazz nach.
Südkorea ist eine Art Kaffeehaus-Mekka, es gibt rund 100.000 davon im ganzen Land, im Schnitt also ein Café pro 520 Einwohner – Weltrekord. Traditionell gab es in Korea schon immer viele Teehäuser (dabang, 다방). Seit dem Wirtschaftsaufschwung wurde Tee immer mehr durch Kaffee abgelöst, und seit der Eröffnung der ersten Starbucks-Filiale 1999 fand der Boom der Kaffeehäuser in Südkorea bisher kein Ende. Inzwischen hat Starbucks in Seoul mehr Filialen pro Kopf als im Stammsitz Seattle. Etwa 35 Cafés werden pro Tag im ganzen Land neu eröffnet; auf der anderen Seite schließen allein in Seoul jeden Tag etwa 6 Stück wegen der harten Konkurrenz. 2012 wurde deswegen eine Regel eingeführt, nach der 500 Meter Abstand zwischen teuren Kaffee-Franchises liegen müssten; zwei Jahre später wurde sie jedoch wieder aufgegeben, und heute sieht man in belebten Vierteln ganze Straßen mit einem Café neben dem anderen. Greifen wir also zur Kaffeetasse und sprechen wir heute darüber!
Unsere Trainingscenter ACTS.ch (jährige Leiterschaftsschule in Thun) und Bnexperience.com(3 monatiges Bibeltraining in Jerusalem) präsentieren diesen Specialabend mit einem Holocaustüberlebenden. Josef Aaron ist in Frankfurt geboren und kam mit ungefähr 7 Jahren ins Konzentrationslager. Dort erlebte er die dunkelste und schlimmste Zeit seines Lebens. Wie durch ein Wunder kam er in die Schweiz wo er seine Schwester wiederfand und mit ihr nach einer gewissen Zeit nach Holland zu ihrem Vater reisten, weil sie aus der Schweiz raus mussten. In Amsterdam lebte er dann für 1 Jahr in einem Kinderheim und ging danach mit seiner Schwester nach, damals noch, Palästina. Dort lebte er in zwei Kinderheimen, wo er hart arbeiten musste und ausgenutzt wurde und eine Religionsschule besuchen musste. Josef ging danach nach Jerusalem und lebte in einer Jugendherberge. Das Geld reichte aber bald nicht mehr aus und so lebte er auf der Strasse. Nach 8 Monaten holte ihn ein älterer Mann von der Strasse und nahm ihn bei sich auf. Gott wirkte grosse Wunder in Josefs Leben und er konnte auf einen Schlag mehrere Sprachen sprechen, lesen, schreiben und rechnen und erhielt seinen ersten Job in einem Kaffeehaus in Israel. Nach ein paar Jahren sah Josef in einer jüdischen Schweizerzeitung ein Stelleninserat in einem jüdischen Hotel in der Schweiz. Er ging also nach Grindelwald ins Hotel Silberhorn, wo er 10 Jahre lang als Kellner arbeitete. Nach diesen 10 Jahren ging er zurück nach Jerusalem. Durch eine Reise nach Frankfurt fand Josef Bilder von seiner Familie und zeigte diese seiner Schwester in Jerusalem. Josef fand eine Arbeit als Kellner in einem Kaffeehaus in Jerusalem und arbeitete dort währen 30 Jahren. Danach ging er in Rente und erzählte mehreren Orten seine Lebensgeschichte. Josef ist zum Zeitpunkt dieses Videos 88 Jahre alt und erzählt Geschichte zum letzten Mal. Es ist nach wie vor sehr schwer für ihn über die schrecklichste Zeit seines Lebens zu erzählen. Wir danken Josef von ganzen Herzen, dass er uns seine Geschichte ein letztes Mal erzählt hat und wünschen ihm alles Gute und Gottes Segen!
Macht Kaffee glücklich? Popcorn zum Kaffee? Warum streut man Salz in den Mokka? Letzteres ist eine Tradition mit Hintergedanken, keine Geschmackssache… Kaffee ist auf jeden Fall ein weltweites Genussmittel – ein Phänomen. Wir besuchen mit drei ARD-Korrespondentinnen eine äthiopische Kaffee-Zeremonie, eine Rösterei in Istanbul und ein Kaffeehaus in Rio de Janeiro.
Ein eigenes Café! Der stille Robert erfüllt sich einen Traum. Auch ohne Namen wird seine Gaststube zum Treffpunkt des Viertels.
Musik: Georg Friedrich Händel-Suite in D minor, HWV 437_ III. Sarabande
Howdy! Hier ist der Auftakt zu unseren Wien-Folgen in den nächsten Wochen. Mit Tom Rider & Wrangler Val hatten wir zum ersten Mal ein DJ-Team zu Gast. Beide legen vor allem hauptsächlich recht alte Musik irgendwo zwischen Rock'n'Roll, Country und Soul auf. Und beide sind in ihren "normalen" Berufen mit Film beschäftigt. Aufgenommen haben wir im Cafe Landtmann, einem Kaffeehaus von 1873. Wir danken hiermit unseren Gastgebern, unseren Gästen und wünschen Euch Gute Unterhaltung! *** Facebook: https://www.facebook.com/andendecks/ Instagram: https://www.instagram.com/andendecks/ Cafe Landtmann: https://www.landtmann.at/de/cafe-landtmann.html Instagram: https://www.instagram.com/cafelandtmann/?hl=de Werdet Patreon: https://www.patreon.com/andendecks Andere Unterstützerbeiträge: https://www.paypal.com/paypalme/DJThomasHaak *** Toms peinlichste Platte: Mischa "Ich Und Rocky Waschbär" (Ariola, 1975) Vals peinlichste Platte: Kenny Rogers "Love Songs" (Capitol Nashville, 1999) Toms 5 Platten für die Insel: The Jam "All Mod Cons" (Polydor, 1978) Blumfeld "Ich-Maschine" (What's So Funny About...GmbH, 1992) Oasis "Definately Maybe" (Creation Records, 1994) Social Distortion "White Light White Heat White Trash" (550 Music, 1996) Black Pumas "Black Pumas" (ATO Records, 2019) Vals 5 Platten für die Insel: Elvis Presley "An Afternoon In The Garden" (RCA, 1997) The Clash "London Calling" (CBS, 1979) Jonathan Richmann "Jonathan Goes Country" (Rounder Records, 1990) Dolly Parton "The Grass In Blue" (Sugar Hill Records, 1999) Willie Nelson "Teatro" (Island Records, 1998) Links: Mischa "Ich und Rock Wachbär": https://www.youtube.com/watch?v=7CS2Gtyr1zE Kenny Rogers & Dolly Parton "Islands In The Stream": https://www.youtube.com/watch?v=HQW7I62TNOw #djpodcast #andendecks #TOMRIDER #WRANGLERVAL #djthomashaak #thedirkness #djlife #wien
Else und Arne gehen ins Kaffeehaus. Aber nicht irgendeines, sondern das Romanische Café. Schon damals war es eine Legende, bekannt weit über die Grenzen Berlins hinaus. Hier wurde gearbeitet, geflirtet und gewohnt, Drehbücher wurden erdacht und Verträge gemacht, Kaffee getrunken und Eier im Glas gegessen. Die einen gaben mit vollen Händen aus, die anderen schnorrten sich durch den Tag und Leben. Es war Wohnzimmer und Arbeitszimmer, die perfekte Einkehr vor oder nach Theater und Kino, ein Sehnsuchtsort. Und alle waren sie da: Max Liebermann, Jeanne Mammen, Bertolt Brecht, Irmgard Keun, Erich Kästner, Kurt Tucholsky, Billy Wilder, Else Lasker Schüler : kein Kaffeehaus wurde häufiger beschrieben und gemalt. Nicht jeder durfte in das berühmte Schwimmerbecken…und über allem wachte streng Oberkellner Nitz. Heute steht an dem Standort des zerstörten Romanischen Café das Europacenter. Aber mit dem Berlinologen Michael Bienert machen wir eine Zeitreise in das Jahr 1929 und lassen uns durch das Gebäude führen und das schillernde Personal vorstellen. Mit Roland Pohl erleben wir einen ganzen Tag im „Romanischen“, bis auch der letzte Gast das Etablissement verlassen muss. Christiane Barz macht uns mit illustren Gästen vertraut, stellt uns Stammtische und die ungeschriebenen Gesetze des Betriebes vor und klärt uns über das Nachleben und den Mythos des Cafés auf. Und am Ende lüpfen wir den Schleier: das Romanische Café wird als Ausstellung Ende des Jahres wieder auferstehen, in Kooperation mit dem Europa Center am historischen Ort. Die Ausstellung wird von der Bundeszentrale für politische Bildung finanziert, Trägerverein ist die AG City. Die Initiatorin Katja Baumeister-Frenzel stellt uns das Projekt vor, zu dem wir selbst auch einige Beiträge leisten dürfen. Wir freuen uns, euch alle zur Eröffnung zu sehen. AUSSTELLUNG www.romanisches-café.berlin Eröffnung Dezember 2023 GÄSTE: Michael Bienert, Autor, Journalist, Stadtführer http://www.text-der-stadt.de/bio.html Roland Pohl, Dipl.-Ing. für Theater- und Veranstaltungstechnik Veranstaltungstechnik - Ausstellungstechnik - Brandschutz www.vabelhaft.berlin Dr. phil. Christiane Barz, Literaturwissenschaftlerin und Kuratorin Katja Baumeister-Frenzel, Kulturwissenschaftlerin www.kultur-gut.berlin EMPFEHLUNG DER WOCHE: 1920er. Im Kaleidoskop der Moderne Herausgeber: Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Bonn, 264 Seiten, 365 meist farbige Abb. Erscheinungsdatum 1.4.2023 42,00 € Bestellungen über: https://verlag.sandstein.de Ihr könnt ein Buch gewinnen – wenn ihr uns an post@gold-staub.de schreibt, in welchem historischen Kaffeehaus ihr gerne zu Gast wärt und was dort passiert. AUSSTELLUNG in der Bundeskunsthalle Bonn https://www.bundeskunsthalle.de/1920er.html 1. APRIL BIS 30. JULI 2023 ZITATE: Wolfgang Jacobsen: „Der Moriz Seeler muß Euch genügen, Herrschaften!“, Berlin 2015 Jürgen Schebera: Vom Josty ins Romanische Café. Streifzüge durch Berliner Künstlerlokale der Goldenen Zwanziger, 2020 Georg Zivier: Berlinische Reminiszenzen: Das Romanische Café, 1968 Eugen Szatmari: Was nicht im Baedeker steht, Neuauflage 2021 Sprecher im Intro: Arne Krasting, Else Edelstahl Sprecher im Outro: Fritzi Haberlandt Musik: [The Sazerac Swingers](https://www.sazeracswingers.com/http://) Fotos Goldstaub: [Hendrik Schneller](https://hendrik-schneller.de/) Sprecher im Outro: Fritzi Haberlandt, Arne Krasting, Else Edelstahl Musik: The Sazerac Swingers Fotos Goldstaub: Hendrik Schneller
Fast auf den Tag genau lebe ich seit 5 Jahren mit der Diagnose metastasierter Lungenkrebs. Aus diesem Anlass teile ich kurz meine Gedanken und erzähle euch von einem "kleinem Wunder". In diesen Tagen ist auch ein Artikel von und mit mir über das "Leben als Palliativpatientin“ in der Mitgliederzeitschrift "Momentum" der GfBK e.V. erschienen, der die letzten 5 Jahre zusammenfasst. Den möchte ich gerne mit euch teilen und aus diesem Grund lese ich Euch diesen Text vor mit ein paar spontanen Anmerkungen und Ergänzungen. Hinterlasst mir gerne ein Feedback auf Instagram: https://www.instagram.com/lets_talk_about_cancer_podcast/ oder per E-Mail: Lets-talk-about-cancer-podcast@gmx.de Hier die Links zur Folge: Self- Empowerment bei einer Krebserkrankung: https://www.krebs-nachrichten.de/kam-details/krebs-selbst-wirksam-werden.html Podcastfolge mit SPIEGEL BESTSELLER AUTOR Prof. Dr. Tobias Esch: https://open.spotify.com/episode/7FbbKxImDuAX3WwIDyfsQS Buchempfehlungen: https://www.letstalkaboutcancer-podcast.com/buchtipps-und-weiterfuehrende-links/ GfBK e.V.: https://www.biokrebs.de/ Interview mit Dr. Petra Barron: https://open.spotify.com/episode/4Jl5JVmLBd8CYWWk8F8A4k Kurzfilmdoku über Lungenkrebs: https://www.youtube.com/watch?v=9chkly6OA-o Den Artikel „Leben als Palliativpatientin“ gibt es auch online: https://www.biokrebs.de/patientenberichte/momentum-1-2023-karen-abel-leben-als-palliativpatientin Copyright Foto: Alessa Abel / Titel: Müde in Wien im Kaffeehaus, Februar 2023
In dieser Folge bin ich auf einen Kaffee mit Alois Macheiner. Alois gründete 2008 gemeinsam mit seiner Frau Margret die Rösterei und das Kaffeehaus "220 Grad" in Salzburg. Er erzählt mir, wie die beiden dazu gekommen sind und was die Herausforderungen waren. Außerdem erklärt er mir was guten Kaffee ausmacht und berichtet von ihrer letzten Reise nach Vietnam.
An der Grenze zwischen Syrien und der Türkei gab es zwei schwere Erdbeben. Nun wird weltweit Hilfe organisiert. Auch im Osnabrücker Kaffeehaus wird eine Spendenaktion organisiert.
Der Wiener Fußball gehörte im Nationalsozialismus wie schon in den frühen 1930er Jahren zur Spitzenklasse: Er begeisterte Massen und feierten bedeutende Erfolge. Gleichzeitig kam es auch zu widerständigen Ausschreitungen auf Fußballplätzen. Der Sammelband „Fußball unterm Hakenkreuz in der Ostmark“ verdeutlicht die verschiedenen Facetten dieser Zeit und zeigt den Stand der wissenschaftlichen Forschung. Die Autoren hinterfragen populäre Mythen. Jahrzehntelang gepflegte Opferlegenden erwiesen sich als nicht haltbar, tatsächliche Opfer waren hingegen vergessen worden. So war der Fußballer Matthias Sindelar als Star der Wiener Austria und des Wunderteams bereits zu Lebzeiten eine Legende. Die Umstände seines Todes im Jahr 1939 machten ihn endgültig zu einem Mythos. Der Papierene wurde zur wichtigsten Symbolfigur für Opfer- und Widerstandslegenden im österreichischen Fußballgedächtnis. Seit 2003 wird seine Rolle im Nationalsozialismus – er hatte 1938 ein Kaffeehaus zu einem günstigen Preis arisiert – kritischer bewertet. Der Mitherausgeber David Winterfeld berichtet im Podcast über den Fall Sindelar und die Legende vom unpolitischen Sport.
Die Preisexplosion beim Strom bedroht auch das Gastgewerbe. Dem grössten Kaffeehaus in Basel laufen die Stromkosten aus dem Ruder. Weil es 2014 in den freien Strommarkt gewechselt hat und per Ende Jahr die aktuellen Verträge auslaufen, ist es jetzt mit einem regelrechten Preisschock konfrontiert. Statt 20'000 Franken muss das Unternehmen mit 80 Mitarbeitenden nächstes Jahr fast 200'000 Franken für Strom bezahlen. Den Kunden weitergeben könne man diese Mehrkosten nicht. Laut Basler Wirteverband und Gastrosuisse sind viele Unternehmen betroffen. Die Branche fordert eine politische Lösung. Weitere Themen: - Fehlendes Holz für Sägereien und unnötige Ausland-Gebühren
Das Wiener Kaffeehaus ist ein von der UNESCO anerkanntes immaterielles Kulturgut: eine "typische gesellschaftliche Praxis". Vor allem ist es aber behaglich im Kaffeehaus. Besten Kuchen und hervorragenden Kaffee gibt es sowieso. Moderation: Carolin Courts und Genussexperte Helmut Gote. Von Gote Courts.
In FM4 Im Viertel Episode 15 zeigt uns Sängerin und Songwriterin AVEC ihre Homebase Vöcklabruck in Oberösterreich. Wir besuchen ihre ersten Konzertbühnen in Kirche, Kaffeehaus und HAK. Dabei erzählt AVEC von ihrer „Granny“, ihrem verstorbenen Onkel, von Karma und Kreuzen, von der Albumproduktion am Bauernhof, wie sie daheim ihre Depression abwendet – und als Zugabe singt sie im Grünen eine A-Capella-Version ihrer brandneuen Single.
Das Café Central im Wiener Palais Ferstel steht als architektonisches Schmuckstück in vielen Reiseführern. Doch vor mehr als fünf Jahrhunderten stand an seiner Stelle ein anderes Haus, das zu trauriger Berühmtheit gelangte.
Hello! It's been awhile! We've missed you, and apologize for the absence! This time around, we have our friend Kyle back on the show to talk about a small, Viennese "Kaffeehaus" nestled in the idyllic setting of an office park building in Lynwood, Washington. Folks, you're gonna want to sit down for this one. You can find Kyle over at @kylypso on twitter, and be sure to check out his podcast @BYMoneyPod!
Sein Urgroßvater betrieb ein Kaffeehaus, der Großvater ein Beisl, seine Oma und seine Mutter waren und sind in der Gastronomie tätig, gemeinsam mit Vater und Bruder betreibt er das mit zwei Sternen dekorierte Lokal "Mraz & Sohn": Der Sternekoch Lukas Mraz ist aus Wien nicht mehr wegzudenken. In der 15. Folge des STANDARD-Podcasts erklärt er im Gespräch mit Anne Feldkamp und Michael Hausenblas, bei welchen Speisen er heikel ist, wohin es mit der Gastronomie nach Corona geht und ob die Spitzengastronomie nach wie vor ein Macho-Gewerbe ist.