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Mit einem neuen Dekret will Donald Trump die teils extrem hohen Medikamentenpreise in den USA senken – durch eine Preisbindung an die niedrigsten Erstattungssätze vergleichbarer Industrieländer. Die Pharmaindustrie reagiert alarmiert.
US-Präsident Donald Trump nimmt die Medikamentenpreise ins Visier. Er will Medikamente per Dekret vergünstigen. Noch ist unklar, welche Folgen das für Schweizer Pharmaunternehmen haben könnte. Weitere Themen in dieser Sendung: In Deutschland hat der neue Innenminister eine Gruppe von sogenannten "Reichsbürgern" verboten. Es geht um die Gruppe "Königreich für Deutschland". Diese anerkennt die Bundesrepublik Deutschland und ihre Behörden nicht an. Die Beobachtungsstelle für Binnenvertriebene in Genf spricht von einem Rekord bei den Binnenflüchtlingen. Ende letzten Jahres lebten laut der Stelle über 83 Millionen Menschen auf der Welt nicht in ihrem Zuhause, weil sie dieses verlassen mussten. Nach SRF-Recherche steht eine private Sicherheitsfirma vor dem aus. Die Firma wird verdächtigt, höchst unseriös gearbeitet zu haben.
Becker, Birgid www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Trump unterzeichnet Dekret für tiefe Medikamentenpreise, Bund lanciert Früherkennungs- und Warnsystem für Trockenheit, Hommage an Xherdan Shaqiri
USA und China senken gegenseitige Zölle für 90 Tage, US-Regierung will Medikamentenpreise bis zu 80 Prozent senken, Wertschöpfung durch den ESC 2025 in Basel, 25 Jahre Kunsthaus Tate Modern in London
Der Kanton Basel-Stadt will sich im Hinblick auf den ESC und die Frauenfussball-Europameisterschaft das Thema Nachhaltigkeit gross auf die Fahne schreiben. Ausserdem: · Gabriel Nigon soll neuer LDP-Präsident werden · Novartis-CEO fordert höhere Medikamentenpreise · 80 Jahre nach der Kapitulation Lörrachs
Herzlich Willkommen zum DJE-Podcast!In der heutigen Folge hat Podcast-Host Michael-Philip Müller den DJE-Unternehmensanalysten Sebastian Hofbeck zu Gast, der bei der DJE Kapital AG den Pharma-Sektor analysiert und interessante Einblicke in den US-Gesundheitssektor gewährt.Die beiden sprechen über den Sektor und seine Performance im vergangenen Jahr, vor allem aber auch darüber, was die zweite Amtszeit Donald Trumps und die Ernennung von Robert F. Kennedy jun. zum US-Gesundheitsminister für Auswirkungen auf den gesamten Gesundheitssektor in den USA haben könnte. So viel vorweg - es kann, wie zu erwarten, durchaus radikal werden.Ab sofort neu - wer den Podcast auch zusätzlich noch sehen und nicht nur hören möchte, für den haben wir die neuesten Podcast-Folgen jetzt auch als Video-Podcast auf unserem YouTube Kanal. Schauen Sie auch hier gerne vorbei!https://youtu.be/ElSDjs95YDQUnd den schriftlichen Branchenkommentar von Sebastian Hofbeck gibt es wie immer hier:https://www.dje.de/de/details/pharma-nach-der-us-wahl/https://www.solidvest.de/blog/gesundheitssektor-nach-der-us-wahl-neue-herausforderungen-unter-trumpDie Themen im Überblick:Marktentwicklung im Jahr 2024Ernennung des umstrittenen Gesundheitsministers Robert Francis Kennedy Jr. (RFK) und seine impfkritischen AnsichtenKomplexität des US-Gesundheitssystems im Vergleich zu DeutschlandBedeutung des Prescription Drug User Fee Act (PDUFA) und RFKs Kritik daranMaßnahmen zur Senkung der Medikamentenpreise und die ersten Ergebnisse der PreisverhandlungenRolle und Kritik an den PBMs als Vermittler im GesundheitssystemInvestitionsausblickRechtliche HinweiseMarketing-Anzeige – Alle hier veröffentlichten Angaben dienen ausschließlich Ihrer Information und stellen keine Anlageberatung oder sonstige Empfehlung dar. Die in diesem Video enthaltenen Aussagen geben die aktuelle Einschätzung der DJE Kapital AG wieder. Diese können sich jederzeit, ohne vorherige Ankündigung, ändern. Alle getroffenen Angaben sind mit Sorgfalt entsprechend dem Kenntnisstand zum Zeitpunkt der Erstellung gemacht worden. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit kann jedoch keine Gewähr und keine Haftung übernommen werden. Das Video und der Inhalt sind urheberrechtlich geschützt.Langfristige Erfahrungen und Auszeichnungen garantieren keinen Anlageerfolg. Wertpapiere unterliegen marktbedingten Kursschwankungen, die möglicherweise nicht durch das aktive Management des Vermögensverwalters ausgeglichen werden können. Bitte beachten Sie unsere Risikohinweise.
Dieses Jahr gab es gute Nachrichten zu HIV: Ein neues Medikament schützt mit zwei Spritzen pro Jahr zuverlässig vor Ansteckung. Wie ist aktuell die Situation rund um HIV und Aids? Die Fortschritte sind enorm, aber die Zahlen auf Null zu bringen bleibt zäh, auch in der Schweiz. Das Fachmagazin Science kürt ein HIV-Medikament zum Durchbruch des Jahres 2024: Lenacapavir. Es muss nur alle sechs Monate gespritzt werden und schützt doch zuverlässig vor einer Infektion mit HIV. Fachleute und HIV-Aktivisten feierten die Studienergebnisse, die die Wirkung belegen. Denn vor allem dort, wo es immer noch viele Ansteckungen gibt, in vielen Ländern Afrikas, könnte das neue Medikament helfen, die Epidemie wirksam auszubremsen. Und hierzulande könnte die Spritze dafür sorgen, die Ansteckungen, die es nach wie vor gibt, vollends auf null zu bringen, statt immer noch gut 350 Diagnosen pro Jahr wie jetzt. Die HIV-Epidemie ist lange nicht mehr das, was sie seit den 1980-er Jahren bis in die frühen 2000er Jahre noch war. Menschen mit HIV können dank guter Therapien ein normales Leben führen, und auch die Ansteckungen sind von mehr als drei Millionen pro Jahr weltweit (Mitte der 90er Jahre) auf 1,3 Millionen im Jahr 2023 gefallen. HIV zurückzudrängen ist also möglich. Dank sinkender Medikamentenpreise, dank Tabletten, die nicht nur die Krankheit bekämpfen, sondern auch vor Ansteckung schützen, und eben, dank neuer Innovationen, wie Lenacapavir.
Südkoreas Präsident Yoon Suk Yeol hat in einer unangekündigten Fernsehansprache das Kriegsrecht ausgerufen. Das sei nötig, weil die Opposition das Parlament in Geiselhaft nehme. Was steht hinter dieser überraschenden Entscheidung? Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:13) Südkoreas Präsident ruft Kriegsrecht aus (04:59) Nachrichtenübersicht (09:35) Bundesbudget: Sparen ohne zusätzliche Einnahmen? (14:41) Italien: Urteil zu Femizid an Giulia Cecchettin (18:07) Umstrittener Entscheid zum Schutzstatus S (25:15) Sind alpine Solaranlagen überhaupt rentabel? (29:59) Schweiz-Indien: Letzter Prüfstein für Freihandelsabkommen (37:58) Medikamentenpreise steigen weiter
Hunderte Medikamente sind in der Schweiz derzeit nicht verfügbar, die Medikamentenpreise teils viel viel höher als im Ausland. Warum ist das eigentlich so? Und was ist unser Plan, um das zu ändern? Spoiler: Er gefällt der FDP nicht
Donald Trump hat vor dem obersten US-Gericht einen bedeutsamen Teilsieg errungen. In der Frage, ob Ex-Präsidenten vor Strafverfolgung geschützt sind, entschied das Gericht, dass zumindest für offizielle Amtshandlungen Immunität gilt. Damit dürfte sich ein möglicher Prozessbeginn gegen Trump wegen versuchten Wahlbetrugs weiter verzögern. Weitere Themen: (01:17) Immunitätsfrage: Trump erringt Teilsieg vor Supreme Court (10:45) Grosse Fassungslosigkeit im Tessin nach den Unwettern (14:03) Wird das Projekt Rhonekorrektion redimensioniert? (20:00) Frankreich: Bittere Niederlage für Macron im ersten Wahlgang (24:05) Ungarn übernimmt die EU-Ratspräsidentschaft (28:44) Medikamentenpreise stehen teils Kopf (33:18) Grösster Geldfälschereifall in der Schweiz seit Jahrzehnten (36:44) Nachruf Ismail Kadare
Die Krankenkassenprämien kennen nur eine Richtung: nach oben. In den letzten 10 Jahren sind die Prämien pro Jahr im Schnitt um 2.8 Prozent gestiegen. 2024 steigen die durchschnittlichen Prämien je nach Kanton um 6.5 bis 10.5 Prozent. Gründe für die steigenden Gesundheitskosten gibt es viele. Fortschritte in der Medizin und teurere Behandlungen sind nur der Anfang. Die höhere Lebenserwartung führt zu mehr Alterserkrankungen und höherem Pflegeaufwand. Die Menschen gehen häufiger zum Arzt, die Zahlen bei Physio- und Psychotherapien steigen stark an, die Medikamentenpreise sind verhältnismässig hoch in der Schweiz und auch die überbordende Bürokratie verteuert das Gesundheitswesen. Ein einfaches Rezept, um die Kosten im Gesundheitswesen in den Griff zu bekommen, gibt es nicht. Zu vielschichtig ist das Schweizer Gesundheitssystem und zu unterschiedlich sind die Vorstellungen der verschiedenen Anspruchsgruppen. In der Live-Sendung «Forum» diskutieren Gäste und Hörerinnen und Hörer die Frage: Was ist zu tun gegen die steigenden Gesundheitskosten? Gäste: * Verena Nold, Direktorin santésuisse * Felix Schneuwly, Krankenkassenexperte comparis.ch
Der Nationalrat diskutiert über kostendämpfende Massnahmen im Gesundheitsbereich. Eine davon sind geheime Medikamentenpreise. Bei speziellen und besonders teuren Medikamenten handelt der Bund mit den Pharma-Firmen geheime Rabatte aus. Es ist allerdings umstritten, ob diese Geheimhaltung nützt. Im «Politikum» diskutieren: * Flavia Wasserfallen, SP-Nationalrätin * Andri Silberschmidt, FDP-Nationalrat
Medikamentenpreise sind hart umkämpft. Gerade bei neuartigen Medikamenten sind die Preisverhandlungen zwischen Pharma-Branche und Bund langwierig und kompliziert. Geheime Rabatte sollen Abhilfe schaffen. Die Folge: Der tatsächliche Preis teuerer Medikamente bliebe für die Öffentlichkeit geheim. Dieser Podcast ist eine 4x4-Spezialausgabe zu Geheimrabatten bei Medikamentenpreisen. Es geht um einen Vorschlag im zweiten Kostendämpfungspaket zum Krankenversicherungsgesetz. Kritische Stimmen sprechen von einem «Kniefall vor der Pharmabranche». Denn geheime Medikamentenpreise würden in erster Linie den Interessen der Pharma-Industrie dienen und zu höheren Medikamentenkosten führen. Der Bundesrat, wie auch eine Mehrheit der nationalrätlichen Gesundheitskommission, erhofft sich von der Reform aber Einsparungen und einen schnelleren Zugang zu Medikamenten.
Theater sei kein „muffiger Klassikeraufsagedienst“, sondern könne emotional durchrütteln, sagt Oliver Reese, der Intendant des Berliner Ensembles. Weitere Themen sind die Medikamentenpreise, Data Mining und das Stutthof-Urteil.Oliver Reese im Gespräch mit Jana Münkelwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 - Der Tag mit ...Direkter Link zur Audiodatei
Pünktlich zum erwarteten Prämienschock: «Kassensturz» zeigt, dass Apotheken zwar vermehrt Generika anstatt Originalpräparate verkaufen, aber selten die günstigsten. Und: Der Bundesrat scheint vor der Pharma-Lobby eingeknickt; er will Medikamentenpreise noch intransparenter vereinbaren. Geheimniskrämerei um Medikamentenpreise Das Bundesamt für Gesundheit verhandelt mit der Pharma-Branche, wie viel Patientinnen und Patienten für Medikamente bezahlen müssen. Schon heute ist es schwierig, herauszufinden, wie die Deals genau aussehen. Jetzt setzt der Bund noch eins obendrauf und will noch weniger Transparenz: geheime Preismodelle mit Risiken und Nebenwirkungen für die Bevölkerung. Der Vize-Direktor des BAG im «Kassensturz»-Interview. Noch viel Sparpotenzial bei Generika Der nationale Generika-Test von «Kassensturz» zeigt: Wohl verkaufen zwischenzeitlich Apotheken in der Schweiz hauptsächlich Generika anstelle der teureren Originalprodukte. Aber: Nie wurde das günstigste Produkt angeboten. Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass ein Sparpotenzial von 25 Millionen nicht ausgeschöpft wird – und die Prämienzahlenden belastet. Die Präsidentin des Apothekerverbandes nimmt Stellung. Medikamentenpreise: Aufschlag Schweiz Die exakt gleiche Pille kostet in Frankreich massiv weniger als in der Schweiz. Das zeigt ein aktueller Preisvergleich. «Die Kuh wird bis zum letzten Tropfen gemolken», kritisiert ein Professor für klinische Pharmakologie. Die Pharmabranche rechtfertigt die hohen Preise mit Forschungs- und Entwicklungskosten. Prämienparadies Appenzell, ungesund teures Tessin Die sehr hohe Prämienbelastung, die die Tessiner Bevölkerung zu zahlen hat, bleibt bestehen. Seit Jahren tiefe Prämien bezahlen hingegen Einwohnerinnen und Einwohner von Appenzell Innerrhoden. Woher die grossen Unterschiede und wo krankt das System?
Pünktlich zum erwarteten Prämienschock: «Kassensturz» zeigt, dass Apotheken zwar vermehrt Generika anstatt Originalpräparate verkaufen, aber selten die günstigsten. Und: Der Bundesrat scheint vor der Pharma-Lobby eingeknickt; er will Medikamentenpreise noch intransparenter vereinbaren. Geheimniskrämerei um Medikamentenpreise Das Bundesamt für Gesundheit verhandelt mit der Pharma-Branche, wie viel Patientinnen und Patienten für Medikamente bezahlen müssen. Schon heute ist es schwierig, herauszufinden, wie die Deals genau aussehen. Jetzt setzt der Bund noch eins obendrauf und will noch weniger Transparenz: geheime Preismodelle mit Risiken und Nebenwirkungen für die Bevölkerung. Der Vize-Direktor des BAG im «Kassensturz»-Interview. Noch viel Sparpotenzial bei Generika Der nationale Generika-Test von «Kassensturz» zeigt: Wohl verkaufen zwischenzeitlich Apotheken in der Schweiz hauptsächlich Generika anstelle der teureren Originalprodukte. Aber: Nie wurde das günstigste Produkt angeboten. Expertinnen und Experten gehen davon aus, dass ein Sparpotenzial von 25 Millionen nicht ausgeschöpft wird – und die Prämienzahlenden belastet. Die Präsidentin des Apothekerverbandes nimmt Stellung. Medikamentenpreise: Aufschlag Schweiz Die exakt gleiche Pille kostet in Frankreich massiv weniger als in der Schweiz. Das zeigt ein aktueller Preisvergleich. «Die Kuh wird bis zum letzten Tropfen gemolken», kritisiert ein Professor für klinische Pharmakologie. Die Pharmabranche rechtfertigt die hohen Preise mit Forschungs- und Entwicklungskosten. Prämienparadies Appenzell, ungesund teures Tessin Die sehr hohe Prämienbelastung, die die Tessiner Bevölkerung zu zahlen hat, bleibt bestehen. Seit Jahren tiefe Prämien bezahlen hingegen Einwohnerinnen und Einwohner von Appenzell Innerrhoden. Woher die grossen Unterschiede und wo krankt das System?
Wenn ein Bademeister plötzlich das ganze Meer überwachen muss. Ob bei Lebensmittel, Benzin, Heizöl oder Holz: Der Preisüberwacher Stefan Meierhans sieht rundum die Preise nach oben klettern und muss zwischen gerechtfertigten und überrissenen unterscheiden. Der Schweizer Preisüberwacher Stefan Meierhans beackert ein weites Feld: Preise für Fahrkarten, Parkgebühren, Zusatzversicherungen, Medikamentenpreise, Kosten für ein perfektes Gebiss. Doch nun schnellen die Preise für Energie und Lebensmittel in die Höhe - die Inflation ist hoch. Besonders die Ärmsten geraten deswegen noch mehr in Not. Die Berner Fachhochschule hat berechnet, dass fast 80'000 Leute aufgrund der Preisanstiege neu in die Armut abrutschen könnten. Die Pro Senectute geht gar von 250'000 Menschen aus, die von Altersarmut betroffen sein könnten. Dies setzt den Preisüberwacher unter Druck. Wo kann er noch Gegensteuer geben? Antworten liefert Stefan Meierhans im «Tagesgespräch» bei Karoline Arn.
Die Tessiner Staatsanwaltschaft hat für den Chef des Online-Reiseanbieter LM Group («Lastminute») und weitere Führungskräfte Untersuchungshaft beantragt. Dabei geht es um möglichen Missbrauch im Zusammenhang mit Covid-19-Kurzarbeitsentschädigungen. Weitere Themen: Wie wird Postauto künftig unterwegs sein? Nach verschiedenen Versuchen wird deutlich: Postautos werden künftig batteriebetrieben unterwegs sein. Dass dies funktioniert, zeigen die Testbetriebe im aargauischen Brugg und Windisch. Weil die Krankenkassenprämien im nächsten Jahr massiv zu steigen drohen, steht die Frage im Raum, ob die Pharmakonzerne nicht einen Sparbeitrag leisten könnten. Schliesslich haben sie diese Woche satte Gewinne vermeldet. Also: weniger hohe Medikamentenpreise, weniger Prämien. Doch: ist das so einfach?
Vor gut einem Monat hat die amerikanische Arzneimittelbehörde FDA zum ersten Mal seit fast zwanzig Jahren wieder ein Medikament gegen Alzheimer zugelassen. Doch die Euphorie war rasch verflogen. Seither hagelt es Kritik über den hohen Preis des Medikaments. Wirtschaftsredaktor Dominik Feldges sagt, dass diese Debatte ein Schlaglicht auf das teure US-Gesundheitssystem werfe. Heutiger Gast: Dominik Feldges Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/meinung/medikament-gegen-alzheimer-von-biogen-groteske-preisdiskussion-ld.1632264 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
Nirgendwo wütete Hepatitis C schlimmer als in Ägypten. Doch das Land hat erstaunliches geschafft: Heute gilt es als Paradebeispiel für den Umgang mit dem Virus. Kai Kupferschmidt erklärt, welche Hürden Wissenschaftler bei der Entwicklung von neuen Hepatitis C-Medikamenten nehmen mussten und spricht mit dem Forscher Ray Shinazi über das von ihm mitentwickelte Sofosbuvir. Wie lebensverändernd dieses Wundermittel gegen Hepatitis C für Patienten ist, erfährt Laura Salm-Reifferscheidt von Hany Tawfik aus Kairo. Mit Marco Alves von Ärzte ohne Grenzen unterhält sie sich über Medikamentenpreise und den Zugang zu Sofosbuvir. Produziert in Kooperation mit Riffreporter. Hepatitis C replicon system and drug development Egypt: 35 million people receive hepatitis C test King of the pills Schlechte Nachricht für viele Hepatitis-C-Patienten - Patent auf Medikament hat weiter Bestand Hepatitis C Virus in Egypt: Interim Report From the World's Largest National Program "Pandemia" unterstützen? Komm' in den Klub Viertausendhertz: klub.viertausendhertz.de Apple Podcasts: apple.co/2yA3l3L Spotify: spoti.fi/2V7hkFI Social Media: twitter.com/pandemiapodcast instagram.com/pandemiapodcast
Nirgendwo wütete Hepatitis C schlimmer als in Ägypten. Doch das Land hat erstaunliches geschafft: Heute gilt es als Paradebeispiel für den Umgang mit dem Virus. Kai Kupferschmidt erklärt, welche Hürden Wissenschaftler bei der Entwicklung von neuen Hepatitis C-Medikamenten nehmen mussten und spricht mit dem Forscher Ray Shinazi über das von ihm mitentwickelte Sofosbuvir. Wie lebensverändernd dieses Wundermittel gegen Hepatitis C für Patienten ist, erfährt Laura Salm-Reifferscheidt von Hany Tawfik aus Kairo. Mit Marco Alves von Ärzte ohne Grenzen unterhält sie sich über Medikamentenpreise und den Zugang zu Sofosbuvir. Produziert in Kooperation mit Riffreporter. Hepatitis C replicon system and drug development Egypt: 35 million people receive hepatitis C test King of the pills Schlechte Nachricht für viele Hepatitis-C-Patienten - Patent auf Medikament hat weiter Bestand Hepatitis C Virus in Egypt: Interim Report From the World’s Largest National Program "Pandemia" unterstützen? Komm’ in den Klub Viertausendhertz: klub.viertausendhertz.de Apple Podcasts: apple.co/2yA3l3L Spotify: spoti.fi/2V7hkFI Social Media: twitter.com/pandemiapodcast instagram.com/pandemiapodcast The post Ägypten II - Hepatitis C: Der Preis der Heilung first appeared on Viertausendhertz | Das Podcastlabel.
Nirgendwo wütete Hepatitis C schlimmer als in Ägypten. Doch das Land hat erstaunliches geschafft: Heute gilt es als Paradebeispiel für den Umgang mit dem Virus. Kai Kupferschmidt erklärt, welche Hürden Wissenschaftler bei der Entwicklung von neuen Hepatitis C-Medikamenten nehmen mussten und spricht mit dem Forscher Ray Shinazi über das von ihm mitentwickelte Sofosbuvir. Wie lebensverändernd dieses Wundermittel gegen Hepatitis C für Patienten ist, erfährt Laura Salm-Reifferscheidt von Hany Tawfik aus Kairo. Mit Marco Alves von Ärzte ohne Grenzen unterhält sie sich über Medikamentenpreise und den Zugang zu Sofosbuvir. Produziert in Kooperation mit Riffreporter. Hepatitis C replicon system and drug development Egypt: 35 million people receive hepatitis C test King of the pills Schlechte Nachricht für viele Hepatitis-C-Patienten - Patent auf Medikament hat weiter Bestand Hepatitis C Virus in Egypt: Interim Report From the World’s Largest National Program "Pandemia" unterstützen? Komm’ in den Klub Viertausendhertz: klub.viertausendhertz.de Apple Podcasts: apple.co/2yA3l3L Spotify: spoti.fi/2V7hkFI Social Media: twitter.com/pandemiapodcast instagram.com/pandemiapodcast
Nirgendwo wütete Hepatitis C schlimmer als in Ägypten. Doch das Land hat erstaunliches geschafft: Heute gilt es als Paradebeispiel für den Umgang mit dem Virus. Kai Kupferschmidt erklärt, welche Hürden Wissenschaftler bei der Entwicklung von neuen Hepatitis C-Medikamenten nehmen mussten und spricht mit dem Forscher Ray Shinazi über das von ihm mitentwickelte Sofosbuvir. Wie lebensverändernd dieses Wundermittel gegen Hepatitis C für Patienten ist, erfährt Laura Salm-Reifferscheidt von Hany Tawfik aus Kairo. Mit Marco Alves von Ärzte ohne Grenzen unterhält sie sich über Medikamentenpreise und den Zugang zu Sofosbuvir. Produziert in Kooperation mit Riffreporter. Hepatitis C replicon system and drug development Egypt: 35 million people receive hepatitis C test King of the pills Schlechte Nachricht für viele Hepatitis-C-Patienten - Patent auf Medikament hat weiter Bestand Hepatitis C Virus in Egypt: Interim Report From the World’s Largest National Program "Pandemia" unterstützen? Komm’ in den Klub Viertausendhertz: klub.viertausendhertz.de Apple Podcasts: apple.co/2yA3l3L Spotify: spoti.fi/2V7hkFI Social Media: twitter.com/pandemiapodcast instagram.com/pandemiapodcast
Die Krebsforschung hat in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht. Doch von der Erforschung und Entwicklung bis hin zu Markteinführung eines Medikaments vergehen oft bis zu 13 Jahre. In der zweiten Folge des Podcasts gibt Dierk Neugebauer Einblicke in den Innovationsprozess, wie Medikamentenpreise entstehen und beantwortet die Frage, ob insbesondere Krebsmedikamente künftig noch bezahlbar sein werden. Weitere Infos: https://www.krebs.de/gemeinsamgegenkrebs
Wie die flächendeckende Einführung vom E-Voting bei der St.Galler Politik ankommt; Wieso die sinkenden Medikamentenpreise ein grosses Problem für die Apotheker sind?
Wie die flächendeckende Einführung vom E-Voting bei der St.Galler Politik ankommt; Wieso die sinkenden Medikamentenpreise ein grosses Problem für die Apotheker sind?