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Der Erste Weltkrieg hatte viele schauerliche neue Waffengattungen hervorgebracht, und zu den grausamsten hierbei zählte zweifellos das Giftgas. Die Zahl der Soldaten, die zwischen 1914 und 1918 durch chemische Kampfstoffe starben, wird auf ungefähr 100.000 geschätzt, hinzu kamen über eine Million Verletzter. Ob die Kriegsparteien sich damals mit dem Einsatz von Chemiewaffen über geltendes Kriegsrecht hinwegsetzten, ist umstritten. Die Haager Landkriegsordnung von 1907, die alle beteiligten Staaten ratifiziert hatten, war in diesem Punkt unklar formuliert, weshalb man sich in den 1920er Jahren daran machte, neue Verträge aufzusetzen, die chemische Kampfstoffe unmissverständlich ächteten und einen weiteren Gaskrieg in Europa oder anderswo auf der Welt verhindern sollten. Die Wilhelmsburger Zeitung berichtete am 9. Mai 1925 von entsprechenden Verhandlungen in Genf mit Sympathie, aber auch mit Skepsis, was die Durchsetzung der zu treffenden Beschlüsse anging. Es liest Rosa Leu.
In der Ukraine gilt nach wie vor das Kriegsrecht. Wie verändert das die Arbeit von Journalisten? Unser Reporter Denis Trubetskoy über die Pressefreiheit im Land und Präsident Selenskyjs Verhältnis zu den Medien.
Stell dir vor: Donald Trump könnte das Insurrection Act aktivieren und damit ungeahnte Macht über das Land bekommen!
Selensky hat die ukrainische Opposition brutal unterdrückt, aber seit Trump Selensky als "nicht gewählten Diktator" bezeichnet und Wahlen gefordert hat, schöpfen Selenskys innenpolitische Gegner Hoffnung. Vor allem Poroschenko versucht, sich mit der Trump-Administration gut zu stellen.Ein Standpunkt von Thomas Röper.Der ukrainische Machthaber Selensky hat in der Ukraine eine strenge Diktatur errichtet, in der jede Opposition verboten und die Medien absolut gleichgeschaltet sind. Der Prozess begann unmittelbar, nachdem Joe Biden US-Präsident geworden war im Februar 2021, also ein Jahr vor der Eskalation in der Ukraine.Selensky hat dabei nicht einmal den Versuch gemacht, seinem Vorgehen einen legalen Anstrich zu geben, denn er hat gegen den Chef der damals größten Oppositionspartei im ukrainischen Parlament kurzerhand Sanktionen verhängt und ebenfalls per Sanktionen die oppositionellen Fernsehsender und Hunderte kritische Websites geschlossen.Dass Selensky im innenpolitischen Kampf auf Sanktionen setzt, ist totale Willkür, weil für solche Dinge Gerichte zuständig sind. Selensky hingegen bestimmt einfach per Dekret, wem das Vermögen entzogen und die Arbeit verboten wird. So regiert Selensky die Ukraine, die im Krieg gegen Russland angeblich die Demokratie und die europäischen Werte verteidigt, seit Februar 2021, und nach der Eskalation vom Februar 2022 hat Selensky die Daumenschrauben mit Verweis auf das Kriegsrecht noch einmal stark angezogen.Ein Beispiel dafür fand sich wieder am 12. Februar 2025. An dem Tag hat Selensky vor dem Hintergrund der Forderungen aus dem Team von US-Präsident Trump, in der Ukraine müssten endlich Wahlen abgehalten werden, seine wichtigsten politischen Konkurrenten ebenfalls per Sanktionen kalt gestellt, indem er ihre Vermögen eingefroren und ihre Teilnahme an Wahlen damit de facto unmöglich gemacht hat.Einer der davon Betroffenen ist Selenskys Vorgänger als ukrainischer Präsident Petro Poroschenko. Der versucht in letzter Zeit, Kontakte zum Team von Trump zu knüpfen, was Selensky zu verhindern versucht. So wurde Poroschenko beispielsweise die Ausreise aus der Ukraine verweigert, als er in die USA reisen wollte.Wer mein Buch „Das Ukraine-Kartell“ gelesen hat, der weiß, dass Trump auch auf Poroschenko nicht gut zu sprechen ist, aber sein Groll gegen Selensky ist ungleich größer. Poroschenko könnte sich vor Trump also als reumütiger Sünder präsentieren, zumal sein ehemaliger Gönner Joe Biden politisch keine Rolle mehr spielt.Während deutsche Medien über den innenpolitischen Kampf, der in der Ukraine gerade läuft, praktisch nicht berichten, weil sie blind Selensky unterstützen, hat die New York Times interessanterweise einen Artikel darüber veröffentlicht, den ich übersetzt habe...hier weiterlesen: https://apolut.net/wie-poroschenko-versucht-in-der-ukraine-wieder-an-macht-zu-gewinnen-von-thomas-roper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die israelische Armee sieht die eroberten Gebiete im Gazastreifen im Libanon und in Syrien als Sicherheitszonen und will sie dauerhaft unter militärischer Kontrolle behalten. │ Im isralischen Militär wächst der Widerstand gegen den Krieg. Immer mehr Reservisten wollen nicht mehr eingezogen werden. │ Die Ukraine verlängert das Kriegsrecht und die Mobilisierung bis Anfang August. │ Dänemark will Soldaten zu Trainingszwecken in die Ukraine senden. │ Die erneut aufgeflammte Debatte in Deutschland über eine Taurus-Lieferung wird auch in der Ukraine wahrgenommen.
Yoon Suk Yeol rief im Dezember überraschend das Kriegsrecht aus – und stürzte Südkorea damit in eine tiefe Krise. Nun steht das Land vor Neuwahlen.
"Diktator" und "Desinformation"Die Frage von Wahlen in der Ukraine hat zu einem offenen Streit zwischen Selensky und Trump geführt, in dem sich die deutschen Politiker auf die Seite von Selensky stellen. Wie tief ist der Graben zwischen Selensky und Trump und was sind die Gründe?Ein Kommentar von Thomas Röper.Darüber, wie der ukrainische Machthaber Selensky, dessen Amtszeit im Mai 2024 abgelaufen ist, Neuwahlen um jeden Preis verhindern will, obwohl die US-Regierung sie fordert, habe ich erst gestern berichtet. Da wusste ich noch nicht, wie sehr dieser Streit innerhalb weniger Stunden eskalieren würde.Trump kritisiert SelenskyUS-Präsident Donald Trump forderte vor Reportern erneut, dass in der Ukraine Präsidentschaftswahlen abgehalten werden müssten:„Wir haben es mit einer Situation zu tun, in der es in der Ukraine keine Wahlen gegeben hat, in der (…) das Kriegsrecht in der Ukraine herrscht. Wo ist der Führer in der Ukraine? Ich meine, ich sage das nur ungern, aber seine Zustimmungsrate ist auf 4 Prozent gesunken. Das Land liegt in Schutt und Asche, die meisten Städte sind zerstört. Die Gebäude sind zerstört. Es ist wie eine riesige Abrisshalde. (…) Ich würde sagen, wenn sie einen Platz am Verhandlungstisch wollen, sollte das ukrainische Volk dann nicht sagen, dass wir schon lange keine Wahlen mehr hatten.“Mit den vier Prozent Zustimmung hat Trump zwar stark übertrieben, denn auch wenn Selenskys Beliebtheitswerte beständig fallen, bringen Selensky nach aktuellen ukrainischen Umfragen etwas unter 50 Prozent der Ukrainer Vertrauen entgegen. Aber selbst in den ukrainischen Umfragen liegt Selensky hinter dem ehemaligen ukrainischen Oberkommandierenden Saluzhny und dem Chef des ukrainischen Militärgeheimdienstes GUR Budanow.Allerdings muss man dazu sagen, dass ukrainische Umfragen aufgrund der im Land herrschenden strengen Repressionen mit Vorsicht zu genießen sind, weil Kritik am Kurs der Regierung gefährlich ist und viele Menschen bei Umfragen wahrscheinlich nicht ehrlich antworten. Auch sind Fälschungen der Umfragen in der heutigen Ukraine mehr als wahrscheinlich.Selensky ist sicher unbeliebter als die Umfragen wiedergeben, aber vier Prozent Unterstützung scheint mir unwahrscheinlich, es dürfte doch noch einiges mehr sein, woran die gleichgeschalteten ukrainischen Medien einen großen Anteil haben.Selensky reagiert dünnhäutig und Trump gibt KontraWie es der Zufall wollte, veröffentlichte ein Kiewer Institut unmittelbar nach Trumps Aussage eine Umfrage, die Selensky 57 Prozent Unterstützung bescheinigte, und Selensky nahm das zum Anlass, Trump umgehend zu widersprechen und dem US-Präsidenten vorzuwerfen, er sei „ein Opfer von Desinformationen“ geworden. Wie nervös Selensky tatsächlich ist, zeigte ein kurzer Satz in seiner Erklärung:https://apolut.net/offener-streit-zwischen-selensky-und-trump-von-thomas-roper/....hier weiterlesen: Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
2024 fand in Wien eine große Konferenz zum Umgang mit autonomen Waffensystemen statt. Ich habe aus diesem Anlass mit der Diplomatin Caroline Wörgötter gesprochen: Sie ist Referatsleiterin an der Abteilung für Abrüstung und Non-Proliferation im österreichischen Außenministerium und hat entsprechend viel zu erzählen.
Im Dezember hatte Yoon Suk Yeol kurzzeitig das Kriegsrecht verhängt. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm deswegen Machtmissbrauch und Aufruhr vor. Seit einigen Tagen hielt sich Yoon an seinem Wohnsitz mit Sicherheitsleuten verbarrikadiert. Ein erster Versuch ihn zu verhaften, war deswegen gescheitert. Weitere Themen: · Das Konsultationsverfahren sei abgeschlossen, gibt der Luzerner Stahlkonzern Swiss Steel bekannt. Wie bereits geplant, sollen in Emmenbrücke 130 Stellen gestrichen werden. Ein Entscheid, der von den Gewerkschaften kritisiert wird. · Einen Monat nach seinem Amtsantritt muss sich heute der neue französische Regierungschef Francois Bayrou einem Misstrauensvotum stellen. Der Antrag dafür kommt aus der linken Partei La France Insoumise. · Die US-Börsenaufsicht hat Klage gegen Tech-Milliardär Elon Musk eingereicht. Er hätte beim Kauf von Twitter-Aktien im Jahr 2022 seine Anteile offenlegen müssen, da er die Fünfprozentmarke überschritt. · Ab dem 1. Februar gilt in der Schweiz eine neue Jagdverordnung. Einzelne Biber dürfen dann geschossen werden.
Was ist eigentlich los in Südkorea? Erst verhängt Präsident Yoon das Kriegsrecht, dann muss er die Entscheidung zurücknehmen und verschanzt sich im Präsidentenpalast. Wir klären, wie es dazu kommen konnte und was jetzt passieren könnte.**********Ihr hört: Moderatorin: Rahel Klein**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
Prosit Neujahr, die zwei Labertaschen begrüßen das neue Jahr und berichten von Ihren Feiertagserlebnissen. Natürlich kommt auch der Sport, insbesondere Eishockey und Football, nicht zu kurz. Anders als die telefonische Auskunft, stellen die Beiden Ihre Arbeit nicht ein. Deshalb berichten sie über Kriegsrecht und Kriegsende, durchtrennte Stromkabel und einheitliche Ladekabel sowie über Aufbau und Absturz. 20 Jahre früher ging ein Ruck durch die Welt der bis heute nachwirkt. Außerdem wurden mit Hartz IV und Dosenpfand zwei bis heute bekannte Begriffe geprägt. Kommt gut ins neue Jahr, an gleicher Stelle und gleicher Welle, eure Brombeeren, Marci und Heiko Feedback: Wir_labern@gmx.net Insta: wir_labern Film: Violent Night (USA 2022, Tommy Wirkola, David Harbour, John Leguizamo) Die Unglaublichen (USA 2004, Brad Bird, Craig T. Nelson, Holly Hunter) Musik: The Doors – The End Quellen: Chroniknet.de Wikipedia.de Stern.de Cinehits.de Duden.de Kochtipp.de Tagesschau.de
Die vom Parlament in Südkorea veranlasste Amtsenthebung des Präsidenten Yoon befinde sich in einer Schwebesituation, sagt Thomas Yoshimura, Konrad-Adenauer-Stiftung Seoul. Um Yoon gebe es einen Riss in der südkoreanischen Politik. Von WDR 5.
Wir beginnen unser heutiges Programm mit einer Diskussion über einige aktuelle Ereignisse. Den Anfang macht die Amtsenthebung des Präsidenten von Südkorea, nachdem dieser am 3. Dezember versucht hatte, das Kriegsrecht im Land zu verhängen. Danach diskutieren wir die Pläne der EU, die Abhängigkeit von ausländischen Rüstungslieferanten zu verringern. Unsere Story zum Thema Wissenschaft dreht sich diese Woche um Sozialwissenschaften. Sie beschäftigt sich mit den Ergebnissen einer Umfrage, die zeigt, dass Arbeitgeber zögern, Vertreter der Generation Z einzustellen. Und wir beenden den ersten Teil des Programms mit einer interessanten Entdeckung: Archäologen glauben, sie haben das Grab des „Weihnachtsmanns“ gefunden. Im zweiten Teil des Programms geht es um deutsche Grammatik und deutsche Kultur. Unser Grammatikdialog veranschaulicht das Grammatikthema dieser Woche: The Impersonal “es”. Und im Dialog über Redewendungen gibt es diese Woche viele Beispiele für die Redewendung Die beleidigte Leberwurst sein. Verfassungsgericht prüft Amtsenthebungsverfahren gegen den Präsidenten Südkoreas EU will Abhängigkeit von ausländischen Rüstungslieferanten verringern Unternehmen entlassen Mitarbeitende der Generation Z wegen mangelnder Arbeitsmoral Archäologen glauben, das Grab des Heiligen Nikolaus gefunden zu haben Stadt oder Land? Das deutsche Schulsystem
Wir beginnen unser heutiges Programm mit einer Diskussion über einige aktuelle Ereignisse. Den Anfang macht die Amtsenthebung des Präsidenten von Südkorea, nachdem dieser am 3. Dezember versucht hatte, das Kriegsrecht im Land zu verhängen. Danach diskutieren wir die Pläne der EU, die Abhängigkeit von ausländischen Rüstungslieferanten zu verringern. Unsere Story zum Thema Wissenschaft dreht sich diese Woche um Sozialwissenschaften. Sie beschäftigt sich mit den Ergebnissen einer Umfrage, die zeigt, dass Arbeitgeber zögern, Vertreter der Generation Z einzustellen. Und wir beenden den ersten Teil des Programms mit einer interessanten Entdeckung: Archäologen glauben, sie haben das Grab des „Weihnachtsmanns“ gefunden. Im zweiten Teil des Programms geht es um deutsche Grammatik und deutsche Kultur. Unser Grammatikdialog veranschaulicht das Grammatikthema dieser Woche: The Impersonal “es”. Und im Dialog über Redewendungen gibt es diese Woche viele Beispiele für die Redewendung Die beleidigte Leberwurst sein. Verfassungsgericht prüft Amtsenthebungsverfahren gegen den Präsidenten Südkoreas EU will Abhängigkeit von ausländischen Rüstungslieferanten verringern Unternehmen entlassen Mitarbeitende der Generation Z wegen mangelnder Arbeitsmoral Archäologen glauben, das Grab des Heiligen Nikolaus gefunden zu haben Stadt oder Land? Das deutsche Schulsystem
Nachdem Yoon Suk Yeol anfangs Dezember überraschend versucht hatte, das Kriegsrecht zu verhängen, strebte die Opposition das Impeachment an und fand heute genügend Unterstützer bei der Partei des Präsidenten. Das Verfassungsgericht muss die Amtsenthebung nun noch absegnen. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:23) Südkoreas Parlament stimmt für Amtsenthebung von Präsident Yoon (06:09) Nachrichtenübersicht (11:44) Regionalmächte beraten über Syriens Zukunft (16:14) Exhäftling spricht über das Leben in Syriens Foltergefängnissen (21:54) Mitten in der Krise bekommt Georgien einen neuen Präsidenten
Yoon Suk Yeol wurde erst vor zwei Jahren zum Politiker. Als Südkoreas Präsident steckte er in einer politischen Sackgasse, also rief er das Kriegsrecht aus. Heutiger Gast: Katrin Büchenbacher, Redaktorin Ausland Host: Simon Schaffer Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/suedkorea-regierungsparteichef-haelt-ruecktritt-von-praesident-yoon-fuer-unvermeidlich-ld.1861345 Informiere dich kurz, kompakt und fokussiert über das Weltgeschehen mit unserem täglichen Newsletter, dem «NZZ Briefing». Jetzt kostenlos registrieren und abonnieren unter go.nzz.ch/briefing
Südkoreas Präsident Yoon hat das Kriegsrecht ausgerufen. Und dann wieder zurückgenommen. In dem asiatischen Land scheint politisches Chaos zu herrschen. Wir blicken auf die Hintergründe, den Präsidenten und die Folgen für das Land.
Das Amtsenthebungsverfahren im südkoreanischen Parlament gegen Präsident Yoon Suk Yeol ist nicht zustande gekommen. Durchführen wollte es die Opposition, nachdem Yoon überraschend Kriegsrecht ausgerufen hatte. Tausende demonstrierten gegen den Präsidenten. Alle Themen: (01:28) Südkorea: Amtsenthebung gegen Präsident Yoon gescheitert (12:37) Syrien: Rebellen marschieren auf Damaskus (16:29) Doch kein Rechenfehler bei AHV-Prognosen (20:40) Notre-Dame erstrahlt in neuem Glanz
Heute mal ein eher ernster Podcast: Das Kriegsrecht musste ausgerufen werden, weil die subversiven Nudelauflaufkräfte unsere Demokratie bedrohen! Aber wir sind wehrhaft und werden das nicht zulassen. Also zumindest so die ersten 150 Sekunden, viel länger hat der Anfangsgag nicht durchgehalten.
Obwohl vergangene Woche alle News-Websites live über den Ausnahmezustand, mit ausgerufenem Kriegsrecht, in Südkorea berichteten, wusste nur der Kölner Express, was wirklich wichtig ist! Brobert und Daniel verfolgten das für euch während ihrer Podcast-Aufnahme mit, damit ihr die aktuelle Lage aus der Schildergasse nicht verpasst.
In einer Kurzschlussreaktion stürzt der konservative südkoreanische Präsident Yoon sein Land ins politische Chaos. Die Bürger retten ihre Demokratie. Und bangen um die Zukunft. Vermutlich waren es am Ende ein paar Hundert mutige Abgeordnete, Bürger und Bürgerinnen, die Südkoreas Demokratie gerettet haben. Der südkoreanische Präsident Yoon Suk-yeol hatte in der Nacht zum Mittwoch das Kriegsrecht verhängt – und nach sechs dramatischen Stunden – wurde es wieder aufgehoben. Das Land stand am Abgrund. In dieser Folge von »Acht Milliarden« spricht Host Juan Moreno mit SPIEGEL-Journalistin Katharina Graça Peters über die dramatischen Stunden von Seoul. »Es gibt Momente in der Geschichte, die sich einbrennen, Ereignisse, bei denen jeder sich noch Jahre später erinnern kann, wo er war und wie er sich gefühlt hat. In Südkorea wird das für viele Menschen die Nacht vom dritten auf den vierten Dezember sein«, so Graça Peters. Jetzt fragen sich viele in Südkorea, ob das Abwenden des Putschversuchs eher ein Zeichen der Stärke der Demokratie ist - oder ob dieses Manöver des Präsidenten, das politische System nachhaltig beschädigt hat.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Ausnahmezustand in Seoul: Das Parlamentsgebäude wird von Polizisten und Soldaten versperrt. Draußen demonstriert die Menschenmenge. Drinnen haben sich die Abgeordneten in Windeseile versammelt. Was ist passiert? Präsident Yoon Suk Yeol hat am späten Dienstagabend das Kriegsrecht verhängt - und damit auch die Demokratie seines Landes aufs Spiel gesetzt.Auch wenn das Kriegsrecht längst zurückgenommen wurde, bleiben viele Fragen offen. Es ist schwer nachzuvollziehen, was den konservativen Präsidenten zu dieser radikalen Maßnahme animiert hat. Und ebenso offen ist, wie es für ihn und seine Regierung weitergeht. Ich habe die Erlebnisse hautnah in Seoul erlebt. In der neuen Folge des Beijing Briefing erkläre ich dir die Hintergründe zu den Schlagzeilen, die in den vergangenen Tagen um die Welt gingen.Kontakt: BeijingBriefing@gmail.com Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das überraschend ausgerufene Kriegsrecht in Südkorea war nach wenigen Stunden Geschichte. Präsident Yoon Suk-yeol steht nun selbst vor dem politischen Aus. Seine Warnungen vor kommunistischer Einflussnahme wurden als Vorwand betrachtet – tatsächlich haben sie jedoch einen wahren Kern.
Am späten Dienstagabend erliess Präsident Yoon Suk-yeol ein Dekret, dass die Freiheit von Südkorea in Gefahr brachte. Ab 23 Uhr Ortszeit waren «alle politischen Aktivitäten, regionale Versammlungen, politische Parteien, politische Organisationen, Kundgebungen und Proteste verboten». Alle Medien und Verlage unter staatlicher Kontrolle. Und das Kriegsrecht in Kraft. Damit hatte kaum jemand gerechnet. Südkorea war in Aufruhr.Wenige Stunden später hob das Parlament das Kriegsrecht wieder auf. Der Präsident akzeptierte den Entscheid, nun weren Forderungen nach seinem Rücktritt immer lauter.Warum hat Präsident Yoon das Kriegsrecht ausgerufen? Wie reagiert die Bevölkerung? Und welche Folgen hat die Krise für den Korea-Konflikt? In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» analysiert Auslandchef Christof Münger die Hintergründe des missratenen Staatsstreichs. Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Südkorea stürzte in der Nacht auf Mittwoch in ein politisches Chaos. Präsident Yoon Suk-Yeol rief das Kriegsrecht aus, die Opposition erklärte dies noch in den frühen Nachtstunden für verfassungswidrig. Tausende Menschen strömten auf die Straßen Seouls und demonstrierten.Wie es dazu kommen konnte und wie die Lage momentan aussieht, bespricht Studio KURIER Host Julia Deutsch mit Außenpolitik-Redakteur ich heute mit Johannes Arends aus der Außenpolitik.Alles klar? “Studio KURIER” - überall wo es Podcasts gibt und auch auf Youtube als Video-Podcast.Abonniert unseren Podcast auf Apple Podcasts oder Spotify und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es auch unter kurier.at/podcasts. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Andreas Glunz, Bereichsvorstand International Business bei KPMG, sprach nur wenige Stunden nach der dramatischen Verkündung und anschließenden Rücknahme das Kriegsrecht in Südkorea, mit Dr. Martin Henkelmann, Präsident und CEO der Koreanisch-Deutschen Industrie- und Handelskammer in Seoul. Im Podcast erklären beide die Hintergründe der jüngsten Ereignisse und diskutieren die wahrscheinlichen weiteren Entwicklungen sowie die Auswirkungen auf die Wirtschaft. Zudem beleuchten sie die Historie, den Status und die Zukunft der deutsch-koreanischen Wirtschaftsbeziehungen, den Stand des Freihandelsabkommens sowie mögliche Szenarien für die Zeit nach einem Amtsenthebungsverfahren.
Der Präsident verhängt für wenige Stunden das Kriegsrecht. Wie groß ist der Aufruhr in dem wirtschaftlich so erfolgreichen asiatischen Land? Und: Wie sich die NATO auf mögliche Friedensverhandlungen zur Ukraine schrittweise vorbereitet (12:17) Barbara Schmidt-Mattern
Bevölkerungsschwund, Ärztemangel, Polarisierung zwischen Parteien und in der Gesellschaft, sinkende Popularität des Präsidenten, Skandale um seine Frau, mit Trump kein Verlass mehr auf die USA, Haushaltsstreit: Südkoreas Präsident Yoon verhängte gestern das Kriegsrecht und hob es wieder auf. Hintergründe der massiven Staatskrise.
Für ein paar Stunden galt in Südkorea das Kriegsrecht. Ein Putschversuch des Präsidenten?
Im Mittelpunkt der Kommentare steht die Staatskrise in Südkorea. Präsident Yoon hatte das Kriegsrecht ausgerufen und dies damit begründet, dass die Opposition mit Nordkorea sympathisiere. Das Kriegsrecht wurde wenig später durch das Parlament aufgehoben, die Opposition fordert nun die Amtsenthebung des Präsidenten. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Die Themen: Markus Söder lässt sich bei McDonalds fotografieren; Südkoreas Präsident Yoon hebt Kriegsrecht wieder auf; Regierungsbefragung mit Olaf Scholz; Wollte Scholz früher als Merz in die Ukraine reisen?; Die FDP zwischen Milei und Musk; AfD will Junge Alternative auflösen; EU ebnet Weg für Rauchverbot im Freien; Merkels Buch kann nicht mehr auf Amazon bewertet werden und Wünsche an den Nikolaus Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Erst hat der Präsident das Kriegsrecht ausgerufen, darauf kam es zu Tumulten und Protesten. In Südkorea haben sich die Ereignisse überschlagen. Nun ist das Kriegsrecht wieder aufgehoben. Wir liefern eine Übersicht über die chaotischen Stunden. Weitere Themen in dieser Sendung: · Schweizer Trinkwasser ist mit Trifluoressigsäure belastet. Was das für uns bedeutet. · In Brienz im Berner Oberland soll nach den Überschwemmungen im Sommer der Milibach umgeleitet werden. · Die Schweizer Fussballerinnen verlieren auch ihr letztes Länderspiel des Jahres auswärts mit 0:1 gegen England. Allerdings: So wie die Schweizerinnen aufgetreten sind, stimmt das zuversichtlich für die Heim-EM im nächsten Jahr.
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In der laufenden Budgetdebatte hat sich die bürgerliche Mehrheit im Parlament durchgesetzt gegen die Bedenken der politischen Linken und Teilen der Mitte. Im nächsten Jahr soll die Schweiz im Bereich der Internationalen Zusammenarbeit 250 Millionen Franken weniger ausgeben, zu Gunsten der Armee. Weitere Themen: Als Befreiungsschlag in eigener Sache rief der Präsident Südkoreas Yoon Suk Yeol am Dienstag überraschend das Kriegsrecht aus. Wenige Stunden später, nach massivem politischem Widerstand im Land, musste er es wieder aufheben. Derweil fordert die Opposition die Amtsenthebung von Yuun. Mitte August brachte ein Unwetter dem Dorf Brienz im Berner Oberland viel Zerstörung. Zahlreiche Liegenschaften wurden zugeschüttet, auch Teile des Friedhofs traf es, sterblich Überreste schwemmte es in den See. Nun plant Brienz die Zukunft. Der Mühlibach, der die Zerstörung brachte, soll umgeleitet werden.
Als Befreiungsschlag in eigener Sache rief der Präsident Südkoreas Yoon Suk Yeol am Dienstag überraschend das Kriegsrecht aus. Wenige Stunden später, nach massivem politischem Widerstand im Land, musste er es wieder aufheben. Derweil fordert die Opposition die Amtsenthebung von Yuun.
Die Themen von Lisa und Flo am 04.12.2024: (00:00:00) Rassismus: Warum den Buden auf dem Frankfurter Weihnachtsmarkt empfohlen wird, ein Heißgetränk umzubenennen. (00:02:11) Proteste in Georgien: Wofür seit Tagen tausende Menschen auf die Straße gehen und wie es nach der umstrittenen Parlamentswahl im Oktober weitergeht. (00:08:12) Junge Alternative: Warum die AfD sich von ihrer Jugendorganisation Junge Alternative trennen will und wie sich junge Menschen in der Partei künftig organisieren sollen. (00:13:22) Kriegsrecht: Wie Südkorea für einige Stunden den Atem angehalten hat und warum dem Präsidenten Yoon jetzt ein Amtsenthebungsverfahren droht. (00:17:05) Ehrenamt: Was macht ihr, was sich besonders gut in den Alltag integrieren lässt? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de – kommt auch gerne in unseren WhatsApp Channel https://1.ard.de/0630-Whatsapp-Kanal Hier könnt ihr einen QR-Code abscannen: https://1.ard.de/0630-bei-Whatsapp Von 0630.
In Südkorea hat Präsident Yoon überraschend das Kriegsrecht ausgerufen und dann wieder aufgehoben. Die Opposition will ihn nun des Amtes entheben. Es gebe wenig Hoffnung für Yoon, so Thomas Yoshimura von der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) in Seoul. Heinemann, Christoph www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Überraschend rief Südkoreas Staatschef Yoon Suk Yeol das Kriegsrecht aus: Die Opposition kooperiere mit Nordkorea. Doch der Grund scheint innenpolitischer Streit zu sein. Das Parlament fordert den Rücktritt des Präsidenten.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
Südkoreas Präsident Yoon Suk Yeol hat in einer unangekündigten Fernsehansprache das Kriegsrecht ausgerufen. Das sei nötig, weil die Opposition das Parlament in Geiselhaft nehme. Was steht hinter dieser überraschenden Entscheidung? Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:13) Südkoreas Präsident ruft Kriegsrecht aus (04:59) Nachrichtenübersicht (09:35) Bundesbudget: Sparen ohne zusätzliche Einnahmen? (14:41) Italien: Urteil zu Femizid an Giulia Cecchettin (18:07) Umstrittener Entscheid zum Schutzstatus S (25:15) Sind alpine Solaranlagen überhaupt rentabel? (29:59) Schweiz-Indien: Letzter Prüfstein für Freihandelsabkommen (37:58) Medikamentenpreise steigen weiter
Der Dax steigt erstmals auf über 20.000 Punkte. Südkorea ruft überraschend das Kriegsrecht aus. Der Landesarchäologe von Rheinland-Pfalz soll jahrelang Funde manipuliert haben. Das ist die Lage am Dienstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Wie der Dax immer neue Rekorde schafft Dax bei 20.000 Punkten – ein Rekord zum Ärgern Der Knochenskandal von Koblenz Südkoreas Präsident ruft Kriegsrecht aus – Parlament abgeriegelt+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
AfD will sich von Nachwuchsorganisation "Junge Alternative" trennen, Südkoreas Präsident Yoon ruft überraschend Kriegsrecht aus, NATO-Generalsekretär Rutte fordert von Mitgliedern verstärkte militärische Unterstützung für die Ukraine, Erneut Demonstrationen in Georgien für EU-Beitritt, Börsenindex DAX springt erstmals über 20.000 Punkte, Ermittler zerschlagen illegalen Online-Marktplatz "Crimenetwork", Laut IGeL-Report 2024 geben erkrankte Menschen jährlich bis zu 2,4 Milliarden Euro für Extra-Leistungen aus, Tag der Menschen mit Behinderung: Sozialverbände kritisieren mangelnde Inklusion am Arbeitsmarkt, Das Wetter
AfD will sich von ihrer Jugendorganisation "Junge Alternative" trennen, Staatskrise in Südkorea: Präsident Yoon ruft überraschend Kriegsrecht aus, NATO-Außenminister beraten über Schutz vor hybrider Kriegsführung und militärische Unterstützung der Ukraine
Südkoreas Präsident Yoon Suk Yeol hat in einer unangekündigten Fernsehansprache das Kriegsrecht ausgerufen. Das sei nötig, weil die Opposition das Parlament in Geiselhaft nehme. Was steht hinter dieser überraschenden Entscheidung? Weitere Themen: Das Parlament sucht nach Lösungen, wie die massiven Zusatzausgaben für die Armee finanziert werden sollen. Der Nationalrat will dabei ausschliesslich auf Ausgabenkürzungen setzen. Mittelfristig aber ist man sich ratsübergreifend einig, dass es auch zusätzliche Einnahmen braucht. Nur welche? Letztes Jahr haben die Krankenkassen in der Grundversicherung neun Milliarden für Medikamente ausgegeben. Dies ist fast sechs Prozent mehr als im Vorjahr. Einerseits werden mehr Medikamente bezogen. Andererseits treiben die Preise von neuen Therapien die Kosten in die Höhe.
Grieß, Thielko www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Südkoreas Präsident ruft Kriegsrecht aus, Nationalrat ringt um Budget 2025, Frankreich: Regierung Barnier vor dem Aus, 30 Jahre «PlayStation»
AfD will sich von ihrer Jugendorganisation "Junge Alternative" trennen, Staatskrise in Südkorea: Präsident Yoon ruft überraschend Kriegsrecht aus, NATO-Außenminister beraten über Schutz vor hybrider Kriegsführung und militärische Unterstützung der Ukraine Korrektur: Die Sendung wurde nachträglich bearbeitet.
8. Januar 1996: Fortsetzung von letzter Woche. Nur vier Tage nach dem großen Blackout hat sich die Erdbevölkerung gewöhnt an Kriegsrecht und bewaffnete Starfleet-Leute auf den Straßen; sogar der zuvor sture Oppa Sisko ist an Bord. Dessen Sohn lässt all das aber keine Ruhe – er bohrt hartnäckig bei der Elitetruppe Red Squad und seinem Chef Leyton, denn die Menschheit gefährdet ihr eigenes Roddenparadies. In Deutschland: Das verlorene Paradies, auf VHS am 24. Oktober 1996, ausgestrahlt am 26. Oktober 1996.
Jede Klinik, jedes Theater und auch im Verfassungsgericht: Fast überall in Polen sitzen PiS-Leute an den Schalthebeln. Der Liberale Donald Tusk hat die Wahl gewonnen. Aber jetzt zeigt sich, wie schwer es ist, Autoritarismus wieder abzuschütteln. Donald Tusk gegen Jarosław Kaczyński: Linksliberale Regierungskoalition gegen Anhänger der PiS-Partei, ihre rechtsnationalen Vorgänger. Zehntausende demonstrieren in Warschau und werfen Tusk vor, eine Diktatur erreichten zu wollen. Wer gewinnt den Machtkampf um Polens politische Ausrichtung? Wie gespalten ist die polnische Gesellschaft? Und wie wichtig ist die Entwicklung von Polens Politik für die Demokratie in Europa? Darüber spricht Jan Puhl in dieser Episode des SPIEGEL-Auslandspodcasts Acht Milliarden. Links zur Sendung: Ist Polens Demokratie noch zu retten? Polens Staatspräsident bei Radio ZET (Polnisch, via youtube) 1981: Wojciech Jaruzelski ruft das Kriegsrecht in Polen aus (Polnisch, via youtube)+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.