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Heute mit Kommentaren zu Nahost und zur amerikanischen Visa- und Handelspolitik. Gestern hatte ein US-Gericht die von Präsident Trump verhängten Zölle blockiert. Diese Entscheidung wurde von einem Berufungsgericht vorübergehend aufgehoben. Dazu schreibt die australische Zeitung THE AGE: www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Heute mit Kommentaren zu Nahost und zur amerikanischen Visa- und Handelspolitik. Gestern hatte ein US-Gericht die von Präsident Trump verhängten Zölle blockiert. Diese Entscheidung wurde von einem Berufungsgericht vorübergehend aufgehoben. Dazu schreibt die australische Zeitung THE AGE: www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Sind die Strafzölle von US-Präsident Trump gesetzeskonform? Laut USA-Experte Klaus Brinkbäumer wird das wohl das oberste US-Gericht entscheiden. Nach einigem gerichtlichen Hin- und Her sind die Zölle vorerst in Kraft.
Die Verwirrung um die Zoll-Politik von Donald Trump geht weiter. Zunächst hatte ein Gericht in New York das Vorgehen des US-Präsidenten gestoppt. Jetzt hat ein Berufungsgericht entschieden: Die Zölle gelten doch. Simon, Doris www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
US-Gericht blockiert Zollpolitik des US-Präsidenten Trump, Tech-Milliardär Elon Musk zieht sich aus US-Regierung zurück, EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen mit Karlspreis ausgezeichnet, Tote und Verletzte nach katastrophaler humanitärer Lage im Gazastreifen, Schweizer Behörden evakuieren nach Gletscherabbruch im Lötschental weitere Häuser, "Jugend forscht"-Finale in Hamburg, Turn-EM in Leipzig, Traditionelle Männerwallfahrt im thüringischen Eichsfeld, Das Wetter
Sorge vor Flutwelle nach Gletscherabbruch im schweizerischen Lötschental, US-Gericht hebt Stopp von Trumps Zollplänen wieder auf, Urusla von der Leyen wird für ihre Verdienste für Europa mit dem Karlspreis geehrt, Putin lädt zum "Internationalen Treffen für Sicherheitsfragen" nach Moskau, Weitere Nachrichten im Überblick, Blasmusiker und Spielleute kommen zum Deutschen Musikfest in Ulm zusammen, Das Wetter
Der Koalitionsausschuss hat gestern zum ersten Mal getagt - und es ist "Tempo" angesagt. UND Trumps aggressive Zollpolitik erntet den ersten Rückschlag - ein US-Gericht hat die für rechtswidrig erklärt.
Simon, Doris www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Trumps Arbeitsgruppe für staatliche Ausgabenkürzungen DOGE darf künftig auf sensible Personaldaten zugreifen. Ein Gericht hebt ein früheres Datenschutzurteil auf.
Die Migrations-Anträge von Friedrich Merz kommen in den Bundestag. Wird Robert F. Kennedy Jr. wirklich Trumps Gesundheitsminister? Die Chinesen feiern Neujahr. Das ist die Lage am Mittwochmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Was im »Zustrombegrenzungsgesetz« steht – und wer zustimmen wird US-Gericht blockiert vorerst Trumps Ausgabensperre Was Sie zum chinesischen Neujahrsfest wissen sollten +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Marketing im Kopf - ein Podcast von Luis Binder In dieser Folge wird über verschiedene Unternehmen gesprochen, da Markennamen genannt werden, handelt es sich um UNBEZAHLTE WERBUNG! In dieser Folge: In der heutigen Podcastfolge von Marketing im Kopf geht es um saisonale Werbung und Strategien für einen konstanten Werbedruck (wie bei Recency Planning, Frontloading, Backloading, Waving und Pulsing) und zeitlich begrenzten Werbedruck (wie bei Flighting, Bursts und Saisonales Werben). Wir werden aber auch über Kommunikationsinstrumente sprechen und klären, was eigentlich mit Werbung als Instrument genau gemeint ist. ____________________________________________ Den erwähnten Podcast gibt es bei Apple und Spotify. ____________________________________________ Marketing-News der Woche: TikTok verbot in den USA Es wird immer noch darüber diskutiert: Ein TikTok-Verbot in den USA, wenn Bytedance die Plattform nicht an ein US-Unternehmen verkauft. Die Nähe von Bytedance zur chinesischen Regierung wird als potenzielle Gefahr für die nationale Sicherheit der USA gesehen. Jetzt hat ein US-Gericht bestätigt, dass Bytedance TikTok verkaufen muss. TikTok steht aber nicht nur in den USA vor regulatorischen Herausforderungen, sondern auch in der EU und Australien. Facebook ist tot, lang lebe Facebook. Facebook hat erstmals in seiner Geschichte die Marke von 100 Milliarden US-Dollar im Werbeumsatz überschritten. Dabei haben Innovationen im Bereich Künstlicher Intelligenz, insbesondere KI-Tools dazu beigetragen. Bis 2026 soll der Werbeumsatz von Facebook auf 112,8 Milliarden US-Dollar steigen. Welche Unternehmen für Weihnachten den Werbedruck erhöhen. Passend zu den aktuellen Folgen gibt es die Zahlen für die Werbespender im November. Procter & Gamble ist der führende Werbespender in Deutschland und hat im November 253 Millionen Euro für Werbung ausgegeben. Amazon liegt auf Platz zwei mit 81 Millionen Euro. Auch Shop-Apotheke und Ebay haben ihre Werbeausgaben im November gesteigert. Aber insgesamt hat der deutsche Werbemarkt im November erstmals in diesem Jahr kein Wachstum verzeichnet. Im Lebensmitteleinzelhandel haben Lidl, Kaufland und Penny ihre Werbeausgaben vor dem Weihnachtsgeschäft erhöht, während Aldi, Edeka und Rewe ihre Ausgaben reduziert haben. Ad Alliance darf nicht für RTL II verkaufen Das Bundeskartellamt hat entschieden, dass Ad Alliance, der Vermarkter von RTL, keine TV-Werbung für RTL II verkaufen darf. Diese Entscheidung wurde getroffen, weil eine Vermarktungskooperation zu Nachteilen für den Wettbewerb und wahrscheinlich zu höheren Preisen für Werbekunden führen würde. Das Kooperationsvorhaben wurde zwar angepasst, das Bundeskartellamt war aber trotzdem nicht zufrieden und sieht keine durchgreifenden Vorteile. ____________________________________________ Über den Podcast: In dem Podcast Marketing im Kopf soll es um die Frage gehen, was notwendig ist, um ein Produkt oder eine Dienstleistung gut vermarkten zu können und was für grundsätzliche Strategien verfolgt und ganz leicht umgesetzt werden können. Egal, ob du selbst im Bereich Marketing arbeitest, oder, ob du dich einfach nur für das Thema interessierst, in diesem Marketing-Podcast lernst du alle Grundlagen und Strategien, die aktuell im Marketing verwendet werden. ____________________________________________ Vernetz dich gerne auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/luisbinder/ Du hast Fragen, Anregungen oder Ideen? Melde dich unter: marketingimkopf@gmail.com Die Website zum Podcast findest du hier. [https://bit.ly/2WN7tH5]
Nachdem ein US-Gericht ein „illegales Monopol“ festgestellt hat, wird es für Google jetzt enger. Außerdem: Was der Betriebsratschef von ZF im Interview verrät.
Breitband - Medien und digitale Kultur (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Laut einem US-Gericht hat Google sein Monopol bei der Internet-Suche mit unlauteren Mitteln verteidigt. Außerdem: Wieso TikTok und Olympia so gut zusammenpassen und warum eine Office Alternative aus Deutschland international Aufmerksamkeit erregt. Martin Böttcher, Hagen Terschüren, Dennis Kogel, Marie Zinkann www.deutschlandfunkkultur.de, Breitband
Breitband - Medien und digitale Kultur - Deutschlandfunk Kultur
Laut einem US-Gericht hat Google sein Monopol bei der Internet-Suche mit unlauteren Mitteln verteidigt. Außerdem: Wieso TikTok und Olympia so gut zusammenpassen und warum eine Office Alternative aus Deutschland international Aufmerksamkeit erregt. Martin Böttcher, Hagen Terschüren, Dennis Kogel, Marie Zinkann www.deutschlandfunkkultur.de, Breitband
In einem der größten Kartellprozesse zwischen dem US-Justizministerium und Google entschied ein US-Richter, Googles Suchmaschinen-Vormachtstellung verletze das Wettbewerbsrecht. Über Strafmaßnahmen wird in einem weiteren Verfahren entschieden. Ein Google-Manager kündigte Berufung an. zum Artikel
Google hat vor einem Bundesgericht in den USA eine schwere Niederlage erlitten. Google verstosse mit seiner Internetsuche gegen das Kartellrecht, kam der zuständige Richter zum Schluss. Das Urteil ist das wichtigste gegen ein Technologieunternehmen seit Jahrzehnten. Weitere Themen: * Für die Hoftötung in der Schweiz gelten seit Kurzem weniger strenge Regeln * Neun Mitarbeitende des UNO-Palästinenserhilfswerk UNRWA sollen am Angriff der Hamas auf Israel vom 7. Oktober beteiligt gewesen ein * In Venezuela hat die Staatsanwaltschaft nach den umstrittenen Präsidentschaftswahlen Ermittlungen gegen die Führung der Opposition eingeleitet
Köster, Bettina www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Das höchste US-Gericht urteilt mit seiner konservativen Mehrheit an Richtern zugunsten des ehemaligen US-Präsidenten Trump. Die Entscheidung hat weitreichende Konsequenzen und bedeutet ein verfassungsrechtliches Erdbeben. Ein Kommentar von Thomas Stang www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Donald Trump hat vor dem obersten US-Gericht einen bedeutsamen Teilsieg errungen. In der Frage, ob Ex-Präsidenten vor Strafverfolgung geschützt sind, entschied das Gericht, dass zumindest für offizielle Amtshandlungen Immunität gilt. Damit dürfte sich ein möglicher Prozessbeginn gegen Trump wegen versuchten Wahlbetrugs weiter verzögern. Weitere Themen: (01:17) Immunitätsfrage: Trump erringt Teilsieg vor Supreme Court (10:45) Grosse Fassungslosigkeit im Tessin nach den Unwettern (14:03) Wird das Projekt Rhonekorrektion redimensioniert? (20:00) Frankreich: Bittere Niederlage für Macron im ersten Wahlgang (24:05) Ungarn übernimmt die EU-Ratspräsidentschaft (28:44) Medikamentenpreise stehen teils Kopf (33:18) Grösster Geldfälschereifall in der Schweiz seit Jahrzehnten (36:44) Nachruf Ismail Kadare
Julian Assange ist vor kurzer Zeit in der australischen Hauptstadt Canberra angekommen, wo er von seiner Familie und Unterstützern erwartet wurde. Zuvor hatte er sich in den frühen Morgenstunden vor einem US-Gericht auf den Marianen in einem Punkt der Anklage gegen ihn für schuldig erklärt. Verurteilt wurde er zu 62 Monaten Haft, genauWeiterlesen
240626PC Wer die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles PferdMensch Mahler am 26.6.2024„Wer die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd.“ Die Entstehung dieses Sprichwortes ist wissenschaftlich nicht nachzuweisen. Angewandt werden kann dieses Zitat aber auf sehr viele Situationen. Das Pferd von Julian Assange war offensichtlich zu langsam, um den US-Behörden zu entkommen. Gestern ist der bekannteste Whistleblower auf den im Westpazifik gelegenen Marianen Inseln eingetroffen, wo er von einem US-Gericht gegen ein Schuldeingeständnis freigesprochen wurde. Inzwischen ist Assange in seine Heimat Australien zurückgekehrt. Über 10 Jahre dauerte der Rechtsstreit um eine Auslieferung Assanges in die USA. Die letzten 5 Jahre saß Assange im Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh in London.175 Jahre Haft hätten dem Internetspezialisten bei einer Verurteilung in den USA gedroht. Nun haben wohl Joe Biden und der australische Premier Anthony Albanse einen Deal ausgehandelt. Freilassung und Anrechnung der bereits verbüßten Haft. Julians Ehefrau Stella Assange hatte während dem 10 Jahre andauernden Freiheitsentzug mit unzähligen Kampagnen um die Freilassung ihres Mannes gekämpft.Spionage in 17 Fällen und Computermissbrauch sagen die US-Behörden. Investigativ-Journalismus sagen die Fans von Julian Assange. Dieser hatte Kriegsverbrechen des US-Militärs im Irak und in Afghanistan auf seiner Plattform Wikileaks enthüllt. Dies sei im Interesse der Öffentlichkeit, der Prozess sei politisch motiviert meinen die Unterstützer Assanges. Zu denen zähle ich mich auch. Die Welt braucht mutige Menschen, die Verbrechen aufdecken und öffentlich machen. Und diese Menschen brauchen ein schnelles Pferd, um denen zu entkommen, die eine Enthüllung ihrer Verbrechen fürchten. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
240626PC Wer die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles PferdMensch Mahler am 26.6.2024„Wer die Wahrheit spricht, braucht ein schnelles Pferd.“ Die Entstehung dieses Sprichwortes ist wissenschaftlich nicht nachzuweisen. Angewandt werden kann dieses Zitat aber auf sehr viele Situationen. Das Pferd von Julian Assange war offensichtlich zu langsam, um den US-Behörden zu entkommen. Gestern ist der bekannteste Whistleblower auf den im Westpazifik gelegenen Marianen Inseln eingetroffen, wo er von einem US-Gericht gegen ein Schuldeingeständnis freigesprochen wurde. Inzwischen ist Assange in seine Heimat Australien zurückgekehrt. Über 10 Jahre dauerte der Rechtsstreit um eine Auslieferung Assanges in die USA. Die letzten 5 Jahre saß Assange im Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh in London.175 Jahre Haft hätten dem Internetspezialisten bei einer Verurteilung in den USA gedroht. Nun haben wohl Joe Biden und der australische Premier Anthony Albanse einen Deal ausgehandelt. Freilassung und Anrechnung der bereits verbüßten Haft. Julians Ehefrau Stella Assange hatte während dem 10 Jahre andauernden Freiheitsentzug mit unzähligen Kampagnen um die Freilassung ihres Mannes gekämpft.Spionage in 17 Fällen und Computermissbrauch sagen die US-Behörden. Investigativ-Journalismus sagen die Fans von Julian Assange. Dieser hatte Kriegsverbrechen des US-Militärs im Irak und in Afghanistan auf seiner Plattform Wikileaks enthüllt. Dies sei im Interesse der Öffentlichkeit, der Prozess sei politisch motiviert meinen die Unterstützer Assanges. Zu denen zähle ich mich auch. Die Welt braucht mutige Menschen, die Verbrechen aufdecken und öffentlich machen. Und diese Menschen brauchen ein schnelles Pferd, um denen zu entkommen, die eine Enthüllung ihrer Verbrechen fürchten. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Schuldeingeständnis statt Auslieferung und Prozess: Julian Assanges Haftzeit endet vor einem US-Gericht auf den Marianeninseln. Die juristische Einigung wird in den USA nur schulterzuckend zur Kenntnis genommen.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
US-Gericht hebt Urteil wegen Sexualverbrechen gegen Ex-Filmproduzenten Harvey Weinstein auf. Der Fall war Auslöser der #Metoo-Bewegung. Hat sich in der Filmbrache seitdem etwas verändert? Dazu Theater- und Filmschauspielerin Nina Kronjäger. Von WDR 5.
Aktuelle Stunde im Bundestag zu Vorwürfen gegen die AfD, Jahresbericht 2023 der Wehrbeauftragten, Präsident Macron fordert in Sorbonne-Rede mehr europäische Verteidigung, Eilantrag in Karlsruhe scheitert: Bundestag kann über Klimagesetz abstimmen, Fußballstreit über höhere Polizeigebühren beschäftigt Bundesverfassungsgericht, Gewalt gegen Frauen: Mehr als 13.000 Frauenhausplätze fehlen in Deutschland, US-Gericht hebt Urteil gegen Ex-Hollywood-Produzent Weinstein auf, Venedig-Besuch kostet ab jetzt Eintritt, Dutzende Grindwale an australischer Küste gestrandet, Das Wetter
Aktuelle Stunde im Bundestag zu Vorwürfen gegen die AfD, Jahresbericht 2023 der Wehrbeauftragten, Präsident Macron fordert in Sorbonne-Rede mehr europäische Verteidigung, Eilantrag in Karlsruhe scheitert: Bundestag kann über Klimagesetz abstimmen, Fußballstreit über höhere Polizeigebühren beschäftigt Bundesverfassungsgericht, Gewalt gegen Frauen: Mehr als 13.000 Frauenhausplätze fehlen in Deutschland, US-Gericht hebt Urteil gegen Ex-Hollywood-Produzent Weinstein auf, Venedig-Besuch kostet ab jetzt Eintritt, Dutzende Grindwale an australischer Küste gestrandet, Das Wetter
- Was Neues im Wonnemonat: Apple kündigt Event für 7. Mai an - Alt, aber neu: Erster alternativer App-Marktplatz in der EU gestartet - Fest drücken: Kommen die Solid-State-Buttons im iPhone 16? - Ausgewebt: FineWoven angeblich vor dem Aus - Hype ist anders: Vision Pro verkauft sich angeblich schlecht - Meta öffnet sein OS für andere - Auf Achse: Apple startet neue Karten-Kamerafahrten in Deutschland - Ein Fingerzeig: Wie sicher ist Touch ID vor Behördenzugriff? - Umfrage der Woche - Zuschriften unserer Hörer === Anzeige / Sponsorenhinweis === Sichere dir 4 EXTRA-Monate auf ein 2-Jahresabo über https://nordvpn.com/Apfelfunk. Teste NordVPN jetzt risikofrei mit der 30 Tage Geld-Zurück-Garantie. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende === Links zur Sendung: - Mac & i: Apple kündigt Event für den 7. Mai an - https://www.heise.de/news/Lass-dich-frei-Apple-kuendigt-Event-fuer-den-7-Mai-an-9695497.html - Mac & i: Erster alternativer App-Laden für iPhones in Europa allgemein verfügbar - https://www.heise.de/news/Erster-alternativer-App-Laden-fuer-iPhones-in-Europa-allgemein-verfuegbar-9689068.html - Mac & i: Diesmal soll es mit den Festtasten beim iPhone klappen - https://www.heise.de/news/iPhone-16-Diesmal-soll-es-mit-den-Festtasten-klappen-9693963.html - Mac & i: Apple bewirbt Leder-Aus beim Zubehör, verabschiedet sich angeblich von FineWoven - https://www.heise.de/news/Apple-bewirbt-Leder-Aus-beim-Zubehoer-verabschiedet-sich-angeblich-von-FineWoven-9688553.html - Mac & i: Vision-Pro-Hype verpufft? - https://www.heise.de/news/Vision-Pro-Apple-korrigiert-Produktion-angeblich-deutlich-nach-unten-9696524.html - Mac & i: Apple startet wieder Kamerafahrten für Kartendienst - https://www.heise.de/news/Mit-Autos-und-Rucksaecken-Apple-startet-wieder-Kamerafahrten-fuer-Kartendienst-9688663.html - heise online: US-Gericht billigt erzwungenen Fingerabdruck zum Entsperren des Smartphones - https://www.heise.de/news/US-Gericht-billigt-erzwungenen-Fingerabdruck-zum-Entsperren-des-Smartphones-9691611.html Kapitelmarken: (00:00:00) Begrüßung (00:10:11) Werbung (00:12:35) Begrüßung (00:14:11) Themen (00:15:17) Was Neues im Wonnemonat: Apple kündigt Event für 7. Mai an (00:43:05) Alt, aber neu: Erster alternativer App-Marktplatz in der EU gestartet (00:52:15) Fest drücken: Kommen die Solid-State-Buttons im iPhone 16? () (00:57:31) Ausgewebt: FineWoven angeblich vor dem Aus (01:12:18) Hype ist anders: Vision Pro verkauft sich angeblich schlecht () (01:28:21) Auf Achse: Apple startet neue Karten-Kamerafahrten in Deutschland (01:34:42) Ein Fingerzeig: Wie sicher ist Touch ID vor Behördenzugriff? (01:38:11) Umfrage der Woche (01:39:55) Zuschriften unserer Hörer
Das Department of Justice beschuldigt Apple des Missbrauchs seiner Marktmacht. Im Zentrum steht das iPhone. Apple fessle Nutzerinnen mit seiner Monopolstellung ans eigene Ökossystem. Nun befindet ein US-Gericht über diesen Vorwurf. Wir erklären, welche Punkte besonders beanstandet werden und wie die Chancen auf Erfolg der Klage stehen.Microsoft denkt über einen Xbox Handheld nach. Das ist dem redseligen Xbox-Chef Phil Spencer zu entnehmen. Er hat auch schon konkrete Vorstellung, was ein solcher Handheld können müsste und wo es derzeit am meisten hapert.Im Big Screen reden wir über «X-Men 97». Die neue Disney-Plus-Serie knüpft nahtlos an die 90er-Jahre-Kultsendung an. Auch wenn sie weiterhin in den 80er-Jahren spielt, ist sie inhaltlich brandaktuell und noch genauso politisch wie damals.In der Spielecke haben wir zwei Tipps. Zum einen «Pepper Grinder». Ein spassiger 2D-Plattformer mit Pixelgrafik, in dem du mit einem riesigen Bohrer durch die Level rast. Zum anderen «South Park Snow Day», das den Humor der Serie aufnimmt, spielerisch aber etwas bescheiden ausfällt.Themen(00:04:51) USA vs. Apple(00:44:25) Xbox Handheld(00:56:03) Serientipp: «X-Men 97»(01:03:38) Gametipp 1: «Pepper Grinder»(01:10:28) Gametipp 2: «South Park Snow Day»Hier geht es zur Übersicht mit allen Digitec-Podcast-Folgen.Mehr über die Redaktoren oder den digitec Podcast findest du auf der Website digitec.ch. Du kannst uns auch direkt folgen, indem du in einem Artikel von uns am Ende des Textes auf «Autor folgen» klickst.Philipp Rüegg auf digitecLuca Fontana auf digitecSamuel Buchmann auf digitecDomagoj Belancic auf digitecMichelle Brändle auf digitecFlorian Bodoky auf digitecSimon Balissat auf digitecE-Mail podcast@digitec.chDiscord https://discord.gg/JDda5jHsmFYoutube https://www.youtube.com/user/digitecAGTwitch https://www.twitch.tv/digitec_playgroundMusik von Simon Balissat
Trumps Gegner argumentieren, dass dieser wegen seiner Rolle beim Sturm auf das US-Kapitol nicht noch einmal Präsident werden könne. Der Supreme Court macht ihnen einen Strich durch die Rechnung.
Im letzten Jahr haben deutlich mehr abgewiesene Asylsuchende die Schweiz verlassen. Um einen Fünftel hat die Zahl der Rückführungen und Ausreisen zugenommen. Das zeigen Zahlen des Staatssekretariats für Migration, die SRF vorliegen. Weitere Themen in dieser Sendung: * Ex-US-Präsident Donald Trump besteht weiter auf seine Immunität und zieht einen negativen Entscheid eines Berufungsgerichts an das höchste US-Gericht weiter. * Polen will mit Deutschland über Entschädigungen für die Schäden des Zweiten Weltkrieges sprechen. * Langlauf boomt in der Schweiz, doch für viele Langlaufloipen liegt im Moment zu wenig Schnee.
Eben noch der Darling der Branche, jetzt schon das Sorgenkind? Teslas Probleme kann man nicht nur an der aktuellen Entwicklung des Aktienkurses ablesen. Zwischen Wettbewerb und verfehlter Modellpolitik hat sich eine Schnittmenge aufgemacht, die für den US-Autobauer existenziell sein könnte.Ganz wichtig: Den Podcast koennt ihr hier direkt oben im Browser, aber auch auf diversen Plattformen wie u.a.Apple - Spotify - Google - Amazon oder als RSS-Feedanhören und abonnieren. Gerade Apple & Spotify-Abrufe helfen dem Format, denn dort gibt es entsprechende Rankings!Wenn ihr dann dort noch Techlounge bewerten könntet, ja vielleicht gar einen Feedback-Kommentar hinterlassen würdet… das hilft unserem Format sehr. Danke!Der Aufstieg der Marke Tesla war phänomenal. Vor etwas mehr als 10 Jahren war Tesla nicht mehr, als ein kleiner Hersteller irgendwo in Kalifornien. Die Visionen von Elon Musk und das erste eigene Auto, der Tesla S, wurden meist verlacht. Mercedes verkaufte seine Anteile an Tesla 2014 für 600 Millionen Euro und der damalige Daimler-Chef Dieter Zetsche witzelte, dass seine Marke die Einzige sei, die jemals mit E-Autos Geld verdient habe. Das dürfte man heute etwas anders sehen. Tesla hat in nur zehn Jahren die gesamte Autobranche auf den Kopf gestellt und den etablierten Herstellern gezeigt, wo deren Grenzen sind. Der Tesla 3 allein hat ein ganz neues Segment erschlossen und verkauft sich immer noch wie geschnitten Brot. Doch der Erfolg des Tesla 3 ist gleichzeitig auch eine Bürde für das Unternehmen. Der gesamte Umsatz, das komplette Überleben von Tesla hängt ausschließlich am Tesla 3 und der Y-Variante. Verkaufte Tesla 2020 noch knapp 500.000 Autos, waren es 2023 1,8 Millionen Fahrzeuge. Oder besser gesagt: Tesla 3. Im Jahr 2023 machten die Auslieferungen von Teslas Model 3 und Model Y 97 % des Verkaufsvolumens von Tesla aus. Mit anderen Worten - ohne den Tesla 3 wäre die Marke pleite. Das allein ist aber kein Problem. Volkswagen erlebte seinen Aufstieg in den 50er- und 60er-Jahre allein durch den Verkauf des VW Käfer. BMW überlebte die 60er-Jahre auch nur dank der BMW 1500/1600/1800/2000 Klasse. Es ist also nicht ungewöhnlich, dass eine Marke mit nur einem Fahrzeug weltweit sehr erfolgreich sein kann. Vollkommen ungewöhnlich ist aber, dass ein Hersteller mit nur einem Modell über eine lange Zeit überleben kann, schon gar nicht, wenn man derartig hohe Verkaufszahlen wie Tesla hat. Das kleine Einmaleins des Kaufmanns sagt seit vielen Jahrhunderten, dass eine Diversifizierung des Angebots nötig ist, um die Verkaufszahlen und den Umsatz zu halten. Volkswagen mag der Käfer zu Weltruhm geholfen haben, aber der Golf und der Passat haben die Marke rentabel gemacht. Ein anderes Beispiel: McDonalds verdient mit dem original Hamburger auch kein Geld, wohl aber mit dem Big Mac und anderen Burgern. Doch Tesla hat nichts im Angebot. Der Cybertruck ist eine amüsante Interpretation eines Truck, mehr aber auch nicht. Das 3 Tonnen schwere Ungetüm bedient eine kleine Nische in den USA, wird aber seinen Weg in die EU nicht finden, weil das Auto schlichtweg keinerlei Schutz für Fußgänger bietet. Von den Problemen mit der Technik und dem Rost mal ganz abgesehen, wird der Truck sinkende Verkaufszahlen des Tesla 3 nicht abfangen können.Und Tesla steht mittlerweile unter Druck. Im Markt der E-Autos um 40.000 Euro tummeln sich mittlerweile fast alle Hersteller. Volvo bietet den EX30 für 35.000 Euro an und damit 7.000 Euro günstiger als Tesla den 3er in Deutschland (Stand Ende Januar 2024). Und die chinesischen Hersteller drücken ebenfalls auf den Markt. BYD hat Tesla gerade die Krone abgenommen und mehr E-Autos verkauft als die Amerikaner. Und BYD, ebenso wie NIO und andere Hersteller aus China, haben gerade erst angefangen, ihre Modelle auf den Markt zu werfen. Tesla hat nichts ins in der Pipeline, abgesehen von einer Andeutung, dass man 2025 einen Tesla für 25.000 Euro anbieten will. Gesehen hat das Auto auch noch keiner und wie man weiß, kann zwischen den Ankündigungen von Musk und der tatsächlichen Markteinführung rund drei bis sechs Jahre draufrechnen. Wenn man Glück hat. Die Frage ist, wie lang Tesla mit seiner Ein-Modell-Politik sich noch über Wasser halten kann. Oder ob die Revolution mal wieder ihre Kinder frisst. Was denkt ihr? Wird Tesla mit nur einem Modell die nächsten Jahre überstehen? Haltet ihr den Tesla 3 für so gut, dass er weiterhin alle neuen Autos der Konkurrenz weit hinter sich lässt? Oder kommt jetzt die Rache der etablierten Hersteller, die Tesla in die Zange nehmen werden?Links zum Thema* Kurssturz der Tesla-Aktie - Tesla und das Todeskreuz"Die Kursrallye der Big-Tech-Werte Microsoft, Meta, Nvidia, Amazon und Alphabet hat die US-Aktienmärkte auf Rekordhöhe gehievt. Apple und vor allem Tesla fallen zurück. Muss der E-Autobauer seinen Platz in den "Magnificient Seven" bald an einen KI-Gewinner abgeben?”* Tesla massiv unter Druck: Immer neue Probleme – Kunden alarmiert”Während Nvidia und Meta mit einem Plus von mehr als 37 Prozent die Top-Gewinner sind, steht beim Elektroautobauer ein Minus von gut 24 Prozent zu Buche. Insbesondere die Entwicklung im Vergleich zum chinesischen Konkurrenten BYD belastete. Die jüngsten Quartalszahlen waren ebenfalls enttäuschend. Und auch von der Produktseite reißen die Probleme nicht ab.”* Richterin kippt Musks milliardenschweres Gehaltspaket”Tesla-Chef Musk soll sich von einem Gehaltspaket im potenziellen Umfang von umgerechnet mehr als 50 Milliarden Euro trennen. Dies ordnete ein US-Gericht an. Es gab damit einem Kleinaktionär Recht, der Musk "ungerechtfertigte Bereicherung" vorwarf.”E-Mail eingeben und Techlounge jeden Montag kostenlos in die eigene Inbox bekommen!Infografik der WocheDie wervollsten Marken weltweit. Teslas Markenwert bricht (im Vergleich zum Vorjahr) um 18% ein!Vielen Dank für das Lesen von Techlounge. Wir freuen uns, wenn du diesen Artikel mit deinem Netzwerk teilst. Danke! This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit techlounge.substack.com
Alle Infos zu ausgewählten Werbepartnern findest du hier. Das Buch zum Podcast? JETZT BESTELLEN. Lieber als Newsletter? Geht auch. Wer Filme auf movie2k geschaut hat, schenkt der Polizei in Sachsen gerade 2 Milliarden. Abnehmspritzen schenken Novo Nordisk 500 Milliarden, ein US-Gericht schenkt Elon Musk gar nix. Hochtief (WKN: 607000) hat zwar Probleme mit einer spanischen Autobahn, aber dafür Rechenzentrums-Aufträge von Meta, einen Großaktionär, der immer weiter kauft und eine Aktie, die sich zuletzt fast verdoppelt hat. Was 1898 als Chicago Butter and Egg Board begann, heißt heute CME (WKN: A0MW32) und verkauft den Preis des Bitcoins, als hätte es ihn selbst erfunden. Diesen Podcast vom 01.02.2024, 3:00 Uhr stellt dir die Podstars GmbH (Noah Leidinger) zur Verfügung. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Unsere Themen: Code LLaMA: Meta plant Open-Source-Modell für Codegenerierung Neue KI-Kameraüberwachung erwischt Autofahrer links und rechts US-Gericht verwehrt KI-Bild Copyright, aber das Urteil bedeutet wenig Chatbot CALYPSO regt die Fantasie von Dungeons & Dragons-Spielleitern an AVIS zeigt Googles Fortschritte bei der KI-gestützten Bildersuche heise.de/ki-update https://www.heise.de/thema/Kuenstliche-Intelligenz https://the-decoder.de/ https://www.heise.de/podcasts
Steigen Sie ein, fliegen Sie mit! https://weltwoche.ch/Abonnieren Sie kostenlos den täglichen Newsletter der Weltwoche: https://weltwoche.ch/newsletter/Wichtiger Grundsatz der Politik: Man schlachte nicht die Hühner, die goldene Eier legen. SRG-Wahlbarometer: SVP legt zu, Grüne verlieren, grosse Stabilität.US-Gericht streicht Maulkorbpolitik.SP Zürich: Keine Frauenquoten mehr. Sammelklage gegen CS Die Weltwoche auf Social Media:Instagram: https://www.instagram.com/weltwoche/Twitter: https://twitter.com/WeltwocheTikTok: https://www.tiktok.com/@weltwocheTelegram: https://t.me/Die_Weltwoche Facebook: https://www.facebook.com/DIE.WELTWOCHE Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das höchste US-Gericht hat jahrzehntelang geltende Regeln gekippt, die die Chancen für Minderheiten verbessern sollten. Und: Nach dem Kentern eines Flüchtlingsboots vor der griechischen Küste werden jetzt Vorwürfe gegen die Küstenwache laut (17:03).Sandra SchulzDirekter Link zur Audiodatei
Das höchste US-Gericht hat jahrzehntelang geltende Regeln gekippt, die die Chancen für Minderheiten verbessern sollten. Und: Nach dem Kentern eines Flüchtlingsboots vor der griechischen Küste werden jetzt Vorwürfe gegen die Küstenwache laut (17:03).Sandra SchulzDirekter Link zur Audiodatei
Das Oberste Gericht in den USA kann die Gesellschaft mit seinen Entscheiden massgeblich prägen. Es ist also besonders wichtig, wer im neun-köpfigen Gremium sitzt. Wird ein Platz frei, ist das immer eine grosse Sache – wie heute vor fünf Jahren als Anthony Kennedy zurücktrat.
Themen dieser Sendung: (01:09) US-Gericht setzt Zulassung für Abtreibungsmedikament aus (10:41) Die Klima-Allianz der Versicherer bröckelt (15:17) Extreme Trockenheit und Wasserknappheit in Tunesien (19:52) Von der ETA aus dem Baskenland vertrieben: die Transterrados
Wir beginnen den ersten Teil unseres Programms mit einigen Nachrichten, die diese Woche Schlagzeilen gemacht haben. Als Erstes sprechen wir über die anhaltenden Proteste in Frankreich gegen die von Präsident Emmanuel Macron vorgeschlagene Reform des Rentenalters. Danach werden wir über die Massenproteste in Israel gegen die von der Regierung von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu vorgeschlagene Justizreform diskutieren. Im wissenschaftlichen Teil unseres Programms sprechen wir dann über die Bedenken von Wissenschaftlern und Tierschutzorganisationen gegen die geplante kommerzielle Oktopus-Farm in Spanien. Und zum Schluss kommentieren wir die Entscheidung eines US-Berufungsgerichts, wonach die Bezeichnung „Gruyère“ nun auch für Käse verwendet werden darf, der nicht aus der Region Gruyère in der Schweiz und Frankreich kommt. Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“, wo wir heute darüber sprechen, dass die Bayerische Staatsgemäldesammlung behauptet, dass Picassos berühmtes Gemälde Madame Soler keine NS-Raubkunst gewesen sei. Das sehen die Erben des ehemaligen Besitzers, Paul von Mendelssohn-Bartholdy, ganz anders. Außerdem sprechen wir über die Forderung nach einem bundesweiten Rauchverbot in Restaurants in Deutschland. Die Meinungen dazu sind geteilt. Regierungskrise in Frankreich wegen Rentenreform Anhaltende Proteste gegen die geplante Justizreform in Israel Geplante kommerzielle Oktopus-Farm in Spanien wirft Bedenken im Hinblick auf den Tierschutz auf US-Gericht erlaubt die Bezeichnung „Gruyère“ für in den USA hergestellten Käse Der Streit um Picassos Madame Soler Deutschland endlich rauchfrei?
Das umstrittene „Steele-Dossier“ hat während der US-Wahl 2016 hohe Wellen geschlagen und Trump der Russland-Affäre beschuldigt. Obwohl der angeklagte Hauptinformant für das Dossier nun in allen Punkten freigesprochen wurde, wird eines im Prozess klar: Die Quelle der Informationen ist zweifelhaft, die Vorwürfe nicht stichhaltig. Zudem wirft der Fall Fragen über die Rolle des FBI auf. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
In den USA kippte das Supreme Court das bisherige Recht auf Abtreibung. Die einzelnen Bundesstaaten dürfen nun Gesetze erlassen, mit denen Abtreibung verboten wird. Diese Debatte wird in den USA vor allem religiös geführt. Deswegen herrscht bei religiösen Vereinigungen großer Jubel. Ein paar dieser Spinner haben bei uns angerufen. Kommentare? Hier lang zu YouTube...Weitere religionskritische Webseiten:Podcast: KetzerpodcastPodcast: MGEN — Man glaubt es nichtArtikel: AWQ — Answers Without QuestionsNews in deutscher Sprache: AMB — Atheist Media Blog (Blasphemieblog)News in deutscher Sprache: HPD — Humanistischer PressedienstBibelwissen und Religionskritik: Bibelkritik.chWitziges: Reimbibel.deKlassiker: Die Legende von der christlichen Moral
Simon, Doriswww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Simon, Doriswww.deutschlandfunk.de, Informationen am MorgenDirekter Link zur Audiodatei
Seit das oberste US-Gericht das Recht auf Schwangerschaftsabbrüche gekippt hat, verbieten sie immer mehr Bundesstaaten. Das aber ist erst der Beginn einer tiefen Umwälzung. In den USA verbieten immer mehr Bundesstaaten Abtreibungen, seit der Supreme Court das Recht auf Schwangerschaftsabbrüche gekippt hat. So musste bereits Mississippis letzte Abtreibungsklinik nach New Mexiko umziehen. Die Unsicherheit sei groß, sagt SZ-Korrespondent Fabian Fellmann in Washington. Viele Frauen wissen nicht, ob sie sich überhaupt noch über Abtreibungen informieren können. In naher Zukunft stehen aber noch weitere wichtige Urteile des Obersten US-Gerichts an. Unter anderem eine Entscheidung über den Ablauf der Wahlen - und die könnte den Republikanern künftig einen Vorteil verschaffen. Das könnte auch Donald Trumps Ambitionen, noch einmal Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika zu werden, stärken. Fellmann ist sich sicher, dass die (erz-)konservative Ausrichtung des Obersten Gerichtshofs die politischen Vorhaben des demokratischen Präsidenten Joe Biden weiterhin erschweren wird. Weitere Nachrichten: Japans Ex-Premier Abe stirbt nach Attentat, Lawrow sorgt bei G20 für Eklat. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Tami Holderried, Joschka Moravek Produktion: Jakob Arnu Zusätzliches Audiomaterial über RNC Research
Was das Urteil für den Klimaschutz bedeutet weiß Torsten Teichmann
Erneut sorgt in den USA ein Urteil des Obersten Gerichtshofs für Aufsehen: Der Bundesstaat West Virgina hat in einem Streit Recht bekommen, in dem es um CO2-Grenzwerte ging. Die US-Umweltbehörde EPA hatte strenge Obergrenzen definiert, um den Umstieg auf erneuerbare Energien voranzutreiben - doch ist damit nun vor Gericht gescheitert. Weitere Themen: (01:21) US-Gericht beschränkt Spielraum der Umweltschutzbehörde (11:07) Öl-Embargo: Zukunftsängste in Ostdeutschland (16:19) Deutschland und Schweiz gehen unterschiedlich mit Gasmangel um (20:55) Wieviel hat Ringier mit Spiess-Hegglin verdient? (25:32) Salmonellen in Schokolade: auch Schweiz beliefert? (27:38) Gewalt in Mali: Uno verlängert Friedensmission (34:37) Tumult an der Klagemauer
mit Jessica Werner: Zu wenig Gas, wie wird der Winter?; Corona: Keine kostenlosen Bürgertests mehr; US-Gericht kippt Recht auf Abtreibung; Rückzug ukrainischer Truppen im Donbass; G7-Gipfel: Sicherheitsstufe 1 Rund um Schloß Elmau;
Jede Woche neu: Skurrile und witzige Meldungen aus der Wissenschaft. Mehr davon auch in unserem neuen Podcast: Fakt ab! Eine Woche Wissenschaft. Jetzt reinhören: http://swr.li/faktab
Amber Heard und Johnny Depp haben sich gegenseitig verleumdet, zu diesem Schluss ist nun ein US-Gericht gekommen. Der dafür fällige Schadenersatz fällt bei Heard aber wesentlich höher aus – sie gilt als Verliererin in diesem Prozess. Großen Einfluss dürfte darauf auch die Öffentlichkeit gehabt haben, in diesem Maß zum ersten Mal: Aus dem Gerichtssaal wurde live gestreamt, und eine Flut an Onlineaktionen hat Depp zuletzt als Helden gefeiert – Heards Missbrauchsvorwürfe gingen unter. Beate Hausbichler und Eric Frey vom STANDARD fassen heute zusammen, welche Vorwürfe beide Seiten vorgebracht haben. Wir besprechen, wie ein Geschworenengericht von der öffentlichen Meinung gänzlich unbeeinflusst agieren kann. Und wir stellen die Frage, was dieses Urteil für Opfer von häuslicher Gewalt und die #MeToo-Bewegung als Ganzes bedeutet.
In den Vereinigten Staaten von Amerika ist ein Meinungsentwurf (Draft Opinion) des Supreme Courts, dem höchsten US-Gericht, geleakt worden. In dem Papier argumentiert Samuel Alito, ein konservativer Richter, warum die Urteile Roe v Wade und Planned Parenthood v Casey nicht mit der US-amerikanischen Verfassung vereinbar seien. Diese Urteile waren Meilensteine, die Abtreibungsbefürworter und Advokaten weiblicher körperlicher Autonomie erkämpft haben. Wir diskutieren, was das Urteil für Frauen und die Funktionalität der US-amerikanischen Institution bedeutet. Wie haben es die Republikaner geschafft, das oberste Gericht so zu besetzen, dass es gesellschaftlich regressive Entscheidungen gegen die Mehrheit der Bevölkerung trifft? Im zweiten Teil werfen wir einen Blick nach Schleswig-Holstein. Dort wird ein neuer Landtag gewählt und Amtsinhaber Daniel Günther (CDU) wahrscheinlich im Amt bestätigte. Hier kannst du die Episode kommentieren. Hier findest du die Skripts samt Quellen zu den Themen US-Abtreibungsurteil und Wahl in Schleswig-Holstein.
Seit Jahrzehnten wird über das Recht auf Abtreibung in den USA heftig gestritten. Ein Grundsatzurteil, genannt Roe v. Wade, das das oberste US-Gericht 1973 beschlossen hatte, sicherte Frauen in den Vereinigten Staaten seitdem die Möglichkeit einer Abtreibung zu. Dieses Urteil steht aktuell mehr denn je auf der Kippe - und 98 Seiten Papier, die die Meinung eines Richters des Obersten Gerichtshofes der USA enthalten, haben die Situation diese Woche nur noch mehr angeheizt. Katrin Brand, Julia Kastein und Florian Mayer sprechen über den komplizierten Streit über das Abtreibungsrecht in den USA. Gast A: Julia Kastein Gast B: Katrin Brand
Die Themen: Scholz verspricht Ukraine weitere Waffen; US-Gericht kippt Maskenpflicht in Verkehrsmitteln; TV-Duell zwischen Emmanuel Macron und Marine Le Pen; Elon Musk schläft bei Freunden auf Sofa; Essstäbchen simulieren Salzgeschmack; Taylor Swift gibt Tausendfüßler ihren Namen; Polizei Mittelfranken twittert (@PolizeiMFR) Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Rezent, würzig, salzig und hart: Ein richtiger Gruyère-Käse hat einen ganz bestimmten Geschmack – in der Schweiz zumindest. Aber auch auf den amerikanischen Kontinenten wird ein Käse mit demselben Namen produziert. Nur ist dieser halbhart und mild.Das habe nichts mit einem richtigen Gruyère-Käse zu tun, finden Westschweizer Käseproduzentinnen. Sie wollen vor US-Gerichten den Namen als Marke schützen. «Es geht ihnen dabei um mehr als neue Absatzmärkte», sagt Philippe Reichen, Romandie-Korrespondent, in einer neuen Folge «Apropos». Wie es gegenwärtig im Käsestreit steht und was dieser mit den neuen Kampfjets zu tun hat, erzählt Philippe Reichen im Gespräch mit Mirja Gabathuler.Lesen Sie hier die Geschichte von Philippe Reichen zum Käsestreit (Abo) Lesen Sie den «Tages-Anzeiger» 30 Tage lang kostenlos im Probeabo (jederzeit kündbar)www.tagiabo.ch
Das westafrikanische Burkina Faso erlebt derzeit chaotische Tage. Im Land mit seinen rund 21 Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern gab es in mehreren Kasernen Schusswechsel – Beobachter sprechen von einem Putschversuch. Wir ordnen die Lage mit unserem Afrika-Korrespondenten Samuel Burri ein. Weitere Themen: Amerikanische Käserinnen und Käser dürfen unter dem Namen Gruyère ihren Käse verkaufen. So hat es ein US-Gericht kürzlich entschieden. Bei den Schweizer Produzentinnen und Produzenten sorgt das für Ärger. Die Initiative zum Schutz der Kinder und Jugendlichen vor Tabakwerbung will, dass viele junge Menschen gar nicht erst zur Zigarette greifen. Denn laut den Initianten ist der gesellschaftliche Schaden enorm: Die Allgemeinheit müsse Milliardenkosten schultern. Doch stimmt das wirklich?
Schuler, Marcuswww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Themen der Sendung: Anteil der bundesweiten Omikron-Fälle steigt stark an, Verteidigungsministerium ermittelt wegen Drohvideo eines mutmaßlichen Bundeswehrsoldaten gegen Staat, Ein Jahr nach Brexit: Viele ehemalige Befürworter sind ernüchtert, US-Präsident Biden und Russlands Präsident Putin besprechen Ukraine-Konflikt in einem Telefonat, Ehemalige afghanische Richterinnen befürchten Racheakte der Taliban gegen sich, Börse zieht positive Bilanz 2021, Laut Deutschem Wetterdienst ist 2021 erneut zu warm gewesen, US-Gericht spricht Epstein-Vertraute Ghislaine Maxwell wegen Sexualverbrechen schuldig, Diesjähriges Dreikönigssingen ist eingeläutet, Das Wetter
Themen der Sendung: Anteil der bundesweiten Omikron-Fälle steigt stark an, Verteidigungsministerium ermittelt wegen Drohvideo eines mutmaßlichen Bundeswehrsoldaten gegen Staat, Ein Jahr nach Brexit: Viele ehemalige Befürworter sind ernüchtert, US-Präsident Biden und Russlands Präsident Putin besprechen Ukraine-Konflikt in einem Telefonat, Ehemalige afghanische Richterinnen befürchten Racheakte der Taliban gegen sich, Börse zieht positive Bilanz 2021, Laut Deutschem Wetterdienst ist 2021 erneut zu warm gewesen, US-Gericht spricht Epstein-Vertraute Ghislaine Maxwell wegen Sexualverbrechen schuldig, Diesjähriges Dreikönigssingen ist eingeläutet, Das Wetter
Themen der Sendung: Anteil der bundesweiten Omikron-Fälle steigt stark an, Verteidigungsministerium ermittelt wegen Drohvideo eines mutmaßlichen Bundeswehrsoldaten gegen Staat, Ein Jahr nach Brexit: Viele ehemalige Befürworter sind ernüchtert, US-Präsident Biden und Russlands Präsident Putin besprechen Ukraine-Konflikt in einem Telefonat, Ehemalige afghanische Richterinnen befürchten Racheakte der Taliban gegen sich, Börse zieht positive Bilanz 2021, Laut Deutschem Wetterdienst ist 2021 erneut zu warm gewesen, US-Gericht spricht Epstein-Vertraute Ghislaine Maxwell wegen Sexualverbrechen schuldig, Diesjähriges Dreikönigssingen ist eingeläutet, Das Wetter
Themen der Sendung: Anteil der bundesweiten Omikron-Fälle steigt stark an, Verteidigungsministerium ermittelt wegen Drohvideo eines mutmaßlichen Bundeswehrsoldaten gegen Staat, Ein Jahr nach Brexit: Viele ehemalige Befürworter sind ernüchtert, US-Präsident Biden und Russlands Präsident Putin besprechen Ukraine-Konflikt in einem Telefonat, Ehemalige afghanische Richterinnen befürchten Racheakte der Taliban gegen sich, Börse zieht positive Bilanz 2021, Laut Deutschem Wetterdienst ist 2021 erneut zu warm gewesen, US-Gericht spricht Epstein-Vertraute Ghislaine Maxwell wegen Sexualverbrechen schuldig, Diesjähriges Dreikönigssingen ist eingeläutet, Das Wetter
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Haftstrafe für Kapitol-Angreifer Knapp ein Jahr nach dem Sturm auf das Kapitol in Washington hat ein US-Gericht die bislang härteste Strafe gegen einen der Beteiligten verhängt. Eine Bundesrichterin verurteilte den Anhänger des damaligen Präsidenten Donald Trump zu fünf Jahren und drei Monaten Gefängnis. Dem nun verurteilten Mann war es zwar nicht gelungen, in das Parlamentsgebäude einzudringen, er hatte aber vor dem Kapitol Bretter und Feuerlöscher auf Polizisten geschleudert. Bei dem Angriff im Januar waren fünf Menschen ums Leben gekommen. Insgesamt müssen sich in diesem Zusammenhang mehr als 700 Beteiligte vor Gericht verantworten. Corona-Reisebeschränkungen in Europa Zur Eindämmung der Omikron-Variante des Coronavirus verschärft Österreich seine Einreisebestimmungen. Es gilt eine strenge 2G-Regelung. Geimpfte und Genesene müssen bei der Einreise zusätzlich einen aktuellen PCR-Test oder eine Auffrischungsimpfung nachweisen. Andernfalls kommen sie in Quarantäne. Auch Reisen nach Deutschland werden schwieriger. Die Bundesregierung hat weitere europäische Länder als Corona-Hochrisikogebiete eingestuft. Das heißt, ungeimpfte Reisende aus Dänemark, Norwegen, Frankreich und Andorra müssen in Quarantäne, wenn sie nach Deutschland wollen. Weitere Tests bei Kleinkinder-Impfstoff Die Vakzin-Hersteller BioNTech und Pfizer prüfen, ob bei Jungen und Mädchen unter fünf Jahren drei Impfdosen sinnvoll sind. Eine laufende klinische Studie werde entsprechend angepasst, teilten der Mainzer Impfstoffentwickler und der US-Pharmakonzern mit. Grund ist eine nicht ausreichende Immunantwort bei kleinen Kindern, wenn der für sie deutlich geringer dosierte Impfstoff nur zweimal verabreicht wird. Höhere Dosierungen hätten hingegen mitunter hohes Fieber ausgelöst. Polen wegen Medienbeschränkung in der Kritik Das polnische Parlament hat kurzfristig ein umstrittenes Mediengesetz verabschiedet. Es soll die Medienlandschaft des EU-Mitgliedsstaats vor nach Ansicht der Regierung potenziell feindlichen Akteuren schützen. Kritiker sehen darin jedoch einen Versuch, den regierungskritischen Nachrichtensender TVN24 zum Schweigen zu bringen, der dem US-Medienkonzern Discovery gehört. Das Unternehmen verurteilte die Entscheidung scharf. Polens Präsident Andrzej Duda prüft noch, ob er das neue Gesetz unterzeichnen wird. Aufklärung von Kriegsverbrechen in Äthiopien Der UN-Menschenrechtsrat in Genf hat eine Untersuchung der eskalierenden Lage in Äthiopien beschlossen. Eine internationale Expertenkommission soll nun möglichen Verstößen gegen die Menschenrechte durch alle Konfliktparteien nachgehen. Äthiopiens Botschafter Zenebe Kebede kündigte an, dass seine Regierung nicht mit der Untersuchungskommission zusammenarbeiten werde. Der seit mehr als einem Jahr währende Konflikt zwischen der Zentralregierung in Addis Abeba und der Volksbefreiungsfront von Tigray in Nordäthiopien hat sich mittlerweile auf weitere Landesteile ausgedehnt. Russland verlangt Sicherheitsgarantien Inmitten der Spannungen um die Ukraine hat die russische Regierung weitreichende Forderungen an die USA und die NATO gestellt. Russland veröffentlichte dazu Entwürfe für zwei Abkommen. Diese sollen eine Osterweiterung des NATO-Verteidigungsbündnisses verhindern und den Aufbau von US-Militärbasen im Bereich der früheren Sowjetunion untersagen. Russlands Vize-Außenminister Sergej Rjabkow sagte, man sei bereit, ab diesem Samstag an einem neutralen Ort mit den USA zu verhandeln. Die US-Regierung zeigte sich grundsätzlich gesprächsbereit, weist aber einige der russischen Forderungen strikt zurück. Medienaufsicht geht gegen RT vor Die Medienanstalt Berlin-Brandenburg hat ein Verfahren gegen den russischen Fernsehsender RT eingeleitet. Der Grund: RT war mit einem deutschsprachigen Live-Programm auf Sendung gegangen. Die für die Aufsicht zuständige Medienanstalt begründete ihren Schritt damit, dass für dieses Programm eine Rundfunkzulassung in Deutschland weder beantragt noch erteilt worden sei. Zuvor hatte das Videoportal Youtube bereits einen deutschsprachigen RT-Kanal auf seiner Plattform gesperrt. Kritiker werfen RT vor, ein Propagandainstrument Russlands zu sein.
Die Tage werden kürzer, das Wetter im düsterer - und gerade jetzt im November verfallen viele Menschen in schlechte Stimmung, die sich sogar zur Depression entwickeln kann. Doch gerade in dieser ungemütlichen Jahreszeit ist es wichtig vor die Tür zu gehen - und das Laufen vielleicht sogar zur Routine machen. Wie das gehen soll, das verrät Alexandra Kraft. Die Wissenschaftsjournalistin und Podcasterin vom Podcast "Sie läuft. Er rennt." sagt: “Alles, was Bewegung ist, ist gut. Laufen ist für psychische Krankheiten und Depressionen besonders gut.”Außerdem Abtreibung trotz Herzschlag – ja oder nein? US-Korrespondent, Raphael Geiger, gibt eine Einschätzung zum sogenannten “Heartbeat Bill”. In den USA geht es ab heute vor dem Supreme Court um genau ein solches Gesetz aus Texas, das eine Abtreibung ab der 6. Schwangerschaftswoche bzw. schon beim Hören eines Herzschlags des Fötus verbietet. Billigt das oberste US-Gericht das sogenannte “Heartbeat Bill” der texanischen Republikaner könnte das fatale Folgen für sämtliche Frauen in den USA haben.++++Host: Michel Abdollahi;Redaktion: Sabrina Andorfer, Mirjam Bittner, Dimitri Blinski, Frederic Löbnitz;Mitarbeit: Raphael Geiger;Produktion: Nicolas Femerling, Andolin Sonnen, Wei Quan, Aleksandra Zebisch++++Sie wollen Kontakt zu uns aufnehmen? Schreiben Sie uns an heutewichtig@stern.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Das ist die Kurzversion von "heute wichtig", für alle, die es morgens eilig haben:Die Tage werden kürzer, das Wetter im düsterer - und gerade jetzt im November verfallen viele Menschen in schlechte Stimmung, die sich sogar zur Depression entwickeln kann. Doch gerade in dieser ungemütlichen Jahreszeit ist es wichtig vor die Tür zu gehen - und das Laufen vielleicht sogar zur Routine machen. Wie das gehen soll, das verrät Alexandra Kraft. Die Wissenschaftsjournalistin und Podcasterin vom Podcast "Sie läuft. Er rennt." sagt: “Alles, was Bewegung ist, ist gut. Laufen ist für psychische Krankheiten und Depressionen besonders gut.”Außerdem Abtreibung trotz Herzschlag – ja oder nein? US-Korrespondent, Raphael Geiger, gibt eine Einschätzung zum sogenannten “Heartbeat Bill”. In den USA geht es ab heute vor dem Supreme Court um genau ein solches Gesetz aus Texas, das eine Abtreibung ab der 6. Schwangerschaftswoche bzw. schon beim Hören eines Herzschlags des Fötus verbietet. Billigt das oberste US-Gericht das sogenannte “Heartbeat Bill” der texanischen Republikaner könnte das fatale Folgen für sämtliche Frauen in den USA haben.++++Host: Michel Abdollahi;Redaktion: Sabrina Andorfer, Mirjam Bittner, Dimitri Blinski, Frederic Löbnitz;Mitarbeit: Raphael Geiger;Produktion: Nicolas Femerling, Andolin Sonnen, Wei Quan, Aleksandra Zebisch++++Sie wollen Kontakt zu uns aufnehmen? Schreiben Sie uns an heutewichtig@stern.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Amnesty wirft Polen illegale Pushbacks vor Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International (AI) wirft Polen vor, die seit Wochen an der Grenze zu Belarus gestrandeten afghanischen Flüchtlinge illegal zurückgewiesen zu haben. Die Direktorin des AI-Büros für Europäische Institutionen, Eve Geddie, verwies auf die Auswertung entsprechender Satellitenbilder und Fotos. Die 32 Flüchtlinge haben keinen Zugang zu Nahrung, Wasser und Medikamenten. Sie gaben an, nach der Machtübernahme der Taliban in Afghanistan im August von Belarus aus die Grenze zu Polen überschritten zu haben. Später seien sie zurückgeschickt worden. Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrats zu Nordkorea Der Weltsicherheitsrat kommt an diesem Donnerstag zu einer Dringlichkeitssitzung über die Lage in Nordkorea zusammen. Das Treffen war von den USA, Großbritannien und Frankreich beantragt worden. Die drei Veto-Mächte reagieren damit auf die Mitteilung Pjöngjangs, am Dienstag erfolgreich eine Hyperschall-Rakete getestet zu haben. Mit Hyperschall werden Geschwindigkeiten oberhalb der fünffachen Schallgeschwindigkeit bezeichnet. Hyperschall-Raketen sind zudem flexibler als herkömmliche Raketen, was ihre Zerstörung durch Abwehrsysteme stark erschwert. Mehr als 100 Tote nach Gewalt in Gefängnis in Ecuador Nach schweren Ausschreitungen in einer Haftanstalt in Ecuador hat Präsident Guillermo Lasso einen Ausnahmezustand in den Gefängnissen des Landes ausgerufen. Im Online-Dienst Twitter kündigte Lasso an, mit einem Sicherheitskomitee über die Lage zu beraten. In einem Gefängnis in der Hafenstadt Guayaquil hatten sich bewaffnete Mitglieder rivalisierender Banden mit Feuerwaffen und Granaten bekämpft. Nach Behörden-Angaben wurden mehr als 100 Menschen getötet und über 50 verletzt. Laut Staatsanwaltschaft wurden mindestens sechs Insassen enthauptet. Unter den Verletzten sind zwei Polizisten. Auch Mexiko schiebt Haitianer ab Nach den USA hat nun auch Mexiko damit begonnen, Migranten aus Haiti zurück in ihre Heimat zu schicken. Ein erster Flug aus der südöstlichen Stadt Villahermosa brachte 70 Haitianer, darunter 13 Minderjährige, nach Port-au-Prince, die Hauptstadt des Karibikstaates. Es handle sich um freiwillige "humanitäre Rückführungen" in Absprache mit den haitianischen Behörden, teilte die mexikanische Einwanderungsbehörde mit. Bis vor einigen Tagen hatten sich insgesamt etwa 15.000 Migranten, vor allem Haitianer, im texanischen Del Rio an der Grenze zu Mexiko versammelt, um in die USA zu gelangen. US-Gericht entzieht Vater von Britney Spears die Vormundschaft Im Vormundschaftsstreit um US-Popsängerin Britney Spears hat ein Gericht in Los Angeles zugunsten der Musikerin entschieden. Die Richterin Brenda Penny setzte Spears' Vater Jamie mit sofortiger Wirkung als Vormund ab und bestellte einen vorübergehenden neuen Vormund für die Sängerin. Dies sei "im besten Interesse" des Popstars. Die Sängerin war 2008 wegen psychischer Probleme vorübergehend in eine Klinik zwangseingewiesen worden. Der Vater übernahm daraufhin die Vormundschaft. Im Juni klagte Britney Spears vor Gericht, sie sei "traumatisiert" und "deprimiert" und wolle nur ihr Leben zurück. Wolfsburg verpasst Sieg in der Champions League Ein umstrittener Foulelfmeter kurz vor Schluss hat den Fußball-Bundesligisten VfL Wolfsburg um den ersten Sieg in der neuen Champions-League-Saison gebracht. Der frühere Schalker Ivan Rakitic traf in der 87. Minute zum 1 : 1 Endstand für den spanischen FC Sevilla. Dagegen hat der FC Bayern München auch in der Königsklasse seine Siegesserie unter dem neuen Trainer Julian Nagelsmann fortgesetzt. Gegen den ukrainischen Fußball-Meister Dynamo Kiew gelang den Münchnern im zweiten Gruppenspiel ein 5 : 0 Heimsieg.
Hat Google beim Marktführer für Streaming-Lautsprecher Sonos geklaut? Jedenfalls sieht es so aus, als würde ein US-Gericht wirklich zu dem Schluss kommen, dass es durchaus zu Patentverletzungen gekommen ist. Es drohen dem Internet-Konzern somit weitreichende Konsequenzen für nicht wenige seiner wichtigsten Hardware-Produkte. Dazu diskutieren die Tech-Freaks über eine neue WhatsApp-Funktion, die Träume von Apple-Fans, neuen Smartphones und den runden Geburtstag des Star-Trek-Erdenkers Gene Rodenberry.
Autor: Schabosky, Carsten Sendung: Umwelt und Verbraucher Hören bis: 19.01.2038 04:14
Die Mormonenkirche hat einen 100 Milliarden Dollar schweren Fonds angehäuft, weil sie laut eines Ex-Finanzmanagers Mitgliedsbeiträge abgezwackt haben soll. Vor einem US-Gericht wurde Klage wegen vermeintlichen Spendenmissbrauchs eingereicht. Mit Claudia Jetter von der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen. Haben Sie Themenvorschläge? Schreiben Sie Kevin Schulte auf Twitter: twitter.com/schultekev
Die Mormonenkirche hat einen 100 Milliarden Dollar schweren Fonds angehäuft, weil sie laut eines Ex-Finanzmanagers Mitgliedsbeiträge abgezwackt haben soll. Vor einem US-Gericht wurde Klage wegen vermeintlichen Spendenmissbrauchs eingereicht.Mit Claudia Jetter von der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen.Haben Sie Themenvorschläge? Schreiben Sie Kevin Schulte auf Twitter: twitter.com/schultekev Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
US-Präsident Donald Trump hat die konservative Richterin Amy Coney Barrett als Nachfolgerin für die verstorbene Ruth Bader Ginsburg nominiert. Das könnte das oberste US-Gericht für Generationen verändern. Darüber spricht ZEIT-ONLINE-USA-Korrespondentin Rieke Havertz mit Simone Gaul. Was, wenn es dem Kind in der Kita nicht gut geht? Was, wenn die Erzieher und Erzieherinnen sogar das Wohl des Kindes gefährden? In solchen Fällen muss das Jugendamt einschreiten. Dass das nicht immer effektiv ist, zeigt eine Recherche von Astrid Geisler, sie ist stellvertretende Leiterin des Investigativressorts von ZEIT und ZEIT ONLINE. Und sonst so? Die tapferste Ratte der Welt. Moderation: Simone Gaul Mitarbeit: Ivana Sokola, Christina Felschen Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Was-Jetzt?-Merch gibt’s hier https://shop.spreadshirt.de/zeit-podcasts/was+jetzt?idea=5e6f7a6d5fd3e41db0da9d93 Mehr Informationen: Wer rettet Amerika? https://www.zeit.de/politik/ausland/2020-09/donald-trump-ernennung-amy-coney-barrett-supreme-court-kulturkampf-pennsylvania Donald Trumps Geschenk an die Konservativen https://www.zeit.de/politik/ausland/2020-09/trump-nominiert-konservative-abtreibungsgegnerin-richterin-amy-coney-barrett-supreme-court Die Höchststrafe https://www.zeit.de/2020/40/ruth-bader-ginsburg-usa-nachfolge-supreme-court "Offensichtliche Verschleierung" https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2020-09/misstaende-kita-gewalt-erzieherin-kinderschutz-jugendamt
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Kim entschuldigt sich bei Südkorea Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un hat sich nach Angaben aus Seoul für die Erschießung eines Südkoreaners entschuldigt. In der Mitteilung Kims an Seoul hieß es demnach, er bedaure sehr, Präsident Moon Jae In enttäuscht zu haben. Ein solcher Vorgang ist sehr ungewöhnlich für einen nordkoreanischen Führer. Die Erschießung eines zuvor verschwundenen südkoreanischen Ministeriumsbeamten durch nordkoreanische Soldaten nahe der Seegrenze hatte in seiner Heimat Entsetzen und Unverständnis ausgelöst. Der Nationale Sicherheitsrat verurteilte das Vorgehen Nordkoreas. Fridays for Future demonstriert erneut bundesweit Erstmals seit dem Beginn der Coronakrise will die Klimaschutzbewegung Fridays for Future wieder bundesweit in größerer Zahl auf die Straßen gehen. Nach Angaben der Organisation sind zu dem neuerlichen Aktionstag in rund 450 Städten und Gemeinden Kundgebungen oder Protestaktionen geplant. Bei allen sollen strikte Abstands- und Hygieneregelungen gelten. Unter anderem gilt nach den Angaben der hauptsächlich von jungen Menschen getragenen Bewegung eine Maskenpflicht. Debatte um Maskenpflicht in Deutschland Bundesgesundheitsminister Jens Spahn lehnt eine bundesweite Verschärfung der Maskenpflicht nach Münchner Vorbild ab. Eine Verpflichtung zum Maskentragen auf öffentlichen Plätzen könne lokal, regional nach dem Infektionsgeschehen beschlossen werden, sagte Spahn im deutschen Fernsehen ARD. Er verwies auf München und Berlin, wo das erhöhte Coronavirus-Infektionsgeschehen vor allem mit Feiern im öffentlichen Raum zusammenhänge. Großer Ärger in Marseille über neue Corona-Maßnahmen der Regierung Die neuen strengen Maßnahmen der französischen Regierung im Kampf gegen Corona treffen in Marseille auf Unverständnis. Dass Restaurants und Bars ab Samstag in der südfranzösischen Hafenmetropole komplett schließen müssten, sei ohne jede Absprache entschieden worden, sagte Bürgermeisterin Michèle Rubirola. Das Rathaus forderte ein zehntägiges Moratorium. Es solle erst abgewartet werden, wie sich die Corona-Lage in der Stadt entwickle. Kein Karneval in Rio in 2021 Die brasilianische Metropole Rio de Janeiro verschiebt wegen der Corona-Pandemie den weltberühmten Karneval. Ein neuer Termin hängt laut dem Verband der Sambaschulen davon ab, wann es eine Impfkampagne geben wird, berichtete das Nachrichtenportal "G1". Eigentlich sollte der Karneval in Rio im Februar stattfinden. Deutsche Reisebranche sieht sich in Existenzkrise Angesichts der wachsenden Zahl von Corona-Risikogebieten in der EU und anhaltenden Reisewarnungen für das außereuropäische Ausland sieht sich die deutsche Tourismusbranche in einer Überlebenskrise. Die Lage der Branche sei "existenzbedrohend", sagte Verbandschef Norbert Fiebig. Er kritisierte, etliche Regionen seien zu Unrecht von der Bundesregierung zu Risikogebieten erklärt worden. In Spanien etwa gebe es Inseln auf denen es keinen einzigen Corona-Hotspot gebe, trotzdem würden sie als Risikogebiete geführt. US-Richter setzt Washingtoner Regierung im Tiktok-Streit Ultimatum Die Regierung in Washington ist von einem US-Gericht dazu verpflichtet worden, ein Verbot der Kurzvideo-Plattform Tiktok bis Freitag schriftlich zu begründen oder aber zu verschieben. Tiktok war gegen die Anordnung der US-Regierung vorgegangen, ein Herunterladen der App der chinesischen Firma Bytedance in den USA zu verhindern. Trump hatte die Anordnung mit der Sorge um die Nutzerdaten von rund 100 Millionen Amerikanern begründet, die über das chinesische Unternehmen in den Händen der Kommunistischen Partei Chinas landen könnten.
US-Gericht setzt per einstweiliger Verfügung das WeChat-Verbot aus Google Drive löscht Dateien im Papierkorb ab dem 13. Oktober automatisch nach 30 Tagen Microsoft übernimmt ZeniMax Media Netgear: Firmware-Update bringt Registrierungs-Zwang mit sich Netatmo smarte Videotürklingel kommt endlich in den Markt WICHTIGE Information an alle Feedburner Abonnenten
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Dienstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Einigung auf historisches Corona-Paket der EU steht Im Kampf gegen die Corona-Wirtschaftskrise haben sich die EU-Staaten auf das größte Haushalts- und Finanzpaket ihrer Geschichte geeinigt. Der Kompromiss wurde nach mehr als viertägigen Verhandlungen am Morgen auf einem Sondergipfel in Brüssel von den 27 Mitgliedsstaaten angenommen. Zusammen umfasst das Paket 1,8 Billionen Euro - davon 1074 Milliarden Euro für den nächsten siebenjährigen Haushaltsrahmen und 750 Milliarden Euro für ein Konjunktur- und Investitionsprogramm gegen die Folgen der Pandemiekrise. Mit dem Finanzpaket will sich die EU gegen den historischen Wirtschaftseinbruch stemmen. Macron räumt Spaltung der EU-Staaten bei Gipfel ein Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat nach dem EU-Gipfel eingeräumt, dass sich bei den Beratungen eine gewisse Spaltung der Mitgliedsstaaten gezeigt habe. Die Verhandlungen in Brüssel seien auch geprägt gewesen von unterschiedlichen Auffassungen von Europa", sagte Macron in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Bundeskanzlerin Angela Merkel. Diese sprach ihrerseits von einem guten Abschluss. Mit dem Konjunktur- und Investitionsprogramm - offiziell als Wiederaufbaufonds bezeichnet - sei "eine Antwort auf die größte Krise seit Bestehen der Europäischen Union" gegeben worden, betonte Merkel. Ägypten billigt Militäreinsatz in Libyen Das ägyptische Parlament hat den Weg geebnet für eine mögliche Militärintervention im benachbarten Bürgerkriegsland Libyen. Die Abgeordneten stimmten Kampfeinsätzen im Ausland gegen "kriminelle Milizen" und "ausländische Terrorgruppen" zu. Ägypten unterstützt wie Russland den abtrünnigen libyschen General Chalifa Haftar, der gegen die von den Vereinten Nationen anerkannte Einheitsregierung in Tripolis kämpft. Damit wächst in Libyen die Gefahr einer direkten Konfrontation türkischer und ägyptischer Streitkräfte. Die Türkei steht auf der Seite der Einheitsregierung. Prozess gegen Halle-Attentäter in Magdeburg Gut neun Monate nach dem antisemitischen Anschlag in der ostdeutschen Stadt Halle beginnt an diesem Dienstag der Prozess gegen den Angeklagten Stephan B. Die Bundesanwaltschaft wirft dem 28-Jährigen unter anderem Mord und versuchten Mord vor. Er hatte im Oktober vergangenen Jahres während der Feierlichkeiten zum jüdischen Feiertag Jom Kippur versucht, bewaffnet in die Synagoge in Halle einzudringen. Als ihm dies nicht gelang, erschoss er auf offener Straße eine Frau und kurz darauf einen Mann in einem Imbiss. US-Gericht mildert Glyphosat-Urteil ab Der Bayer-Konzern hat das erste Glyphosat-Berufungsverfahren in den USA verloren. Der Kläger habe "reichlich" Belege dafür geliefert, dass seine Krebserkrankung durch den Wirkstoff im Unkrautvernichter "Roundup" ausgelöst worden sei, heißt es in einem Urteil des zuständigen Gerichts in San Francisco. Zugleich verringerte es die von Bayer zu zahlende Schadensersatzsumme auf 20,5 Millionen Dollar - von ursprünglich 289 Millionen. Der Konzern sprach in einer Stellungnahme von einem "Schritt in die richtige Richtung", erwägt aber den Gang vor den Obersten Gerichtshof Kaliforniens. Trump schwenkt in Masken-Frage um Entgegen seiner früheren Überzeugung hat US-Präsident Donald Trump für das Tragen von Masken im Kampf gegen die Corona-Pandemie geworben. "Wir sind vereint in unseren Bemühungen, das unsichtbare China-Virus zu besiegen", schrieb Trump auf Twitter wörtlich. Dazu veröffentlichte er ein Foto, das ihn selbst mit einem Mund-Nasen-Schutz zeigt. Nach wachsender Kritik an seinem Krisenmanagement will Trump auch seine Corona-Pressekonferenzen wieder aufnehmen. Regelmäßige Briefings seien ein "sehr guter Weg", positive Nachrichten an die Öffentlichkeit zu bringen, sagte er in Washington.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Indien kauft in großem Umfang russische Waffensysteme Inmitten der jüngsten Spannungen mit China hat Indien angekündigt, 33 russische Militärflugzeuge und Raketensysteme im Wert von umgerechnet rund 4,5 Milliarden Euro zu kaufen. Man habe sich angesichts der aktuellen Lage und der Notwendigkeit zur Stärkung der Streitkräfte für die Grenzverteidigung zur Anschaffung entschieden, erklärte das Verteidigungsministerium. Im Juni waren bei einem Zwischenfall an der Himalaya-Grenze zwischen Indien und China mindestens 20 indische Soldaten zu Tode gekommen. Beide Länder führten weiter Deeskalationsgespräche, hieß es aus Neu Delhi. Macron will nach Wahlschlappe Kabinett umbilden Nach der schweren Schlappe seines Lagers bei den Kommunalwahlen in Frankreich will Präsident Emmanuel Macron die Regierung umbilden. Es werde eine "neue Mannschaft" geben, sagte der Staatschef in einem Interview mit Regionalzeitungen. Er äußerte sich nicht dazu, ob der populäre Premierminister Édouard Philippe zum neuen Kabinett gehören werde, lobte aber das Vertrauensverhältnis zu dem 49-Jährigen. Bei Kommunalwahlen konnte sich Macrons Partei bis auf wenige Ausnahmen in großen Städten nicht durchsetzen. Stattdessen eroberten Grüne und ihre Verbündeten Städte wie Lyon, Straßburg und Bordeaux. Nach jahrelanger Diskussion kommt Grundrente für 1,3 Millionen Rentner Der Bundestag hat die sogenannte Grundrente beschlossen, mit der kleine Renten von rund 1,3 Millionen Menschen aufgebessert werden sollen. Wenn der Bundesrat am Freitag zustimmt, kann das Gesetz zum 1. Januar in Kraft treten. Die Grundrente kostet den Staat jährlich rund 1,3 bis 1,6 Milliarden Euro. Der Bundestag beschloss die Grundrente mit den Stimmen der Fraktionen von Union und SPD gegen die Stimmen der AfD und der FDP bei Enthaltung der Grünen und Linken. Sozialminister Hubertus Heil nannte die Grundrente ein zentrales politisches Reformprojekt der Bundesregierung. Es sei kein Almosen. Hongkonger Aktivist Joshua Wong bittet deutsche Regierung um Hilfe Angesichts des rabiaten Vorgehens der Sicherheitskräfte gegen Demonstranten in Hongkong hat der Demokratie-Aktivist Joshua Wong die Bundesregierung um Unterstützung gebeten. Diese müsse das Unrecht beim Namen nennen, sagte Wong der "Bild"-Zeitung. "Ich demonstriere weiterhin in der vordersten Reihe mit, die Polizei setzt Wasserwerfer und Tränengas ein, hunderte Demonstranten wurden verhaftet", sagte Wong. Die Demokratie-Bewegung in Hongkong brauche die "Unterstützung Europas gerade jetzt". China hatte ein Sicherheitsgesetz für Hongkong beschlossen, das die Bürgerrechte massiv einschränkt. Oberster US-Gerichtshof befasst sich mit Streit um Welfenschatz Der Oberste US-Gerichtshof wird sich mit dem juristischen Tauziehen um den berühmten mittelalterlichen Welfenschatz befassen. Der Supreme Court in Washington gab einem Antrag der Bundesrepublik und der Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK) auf eine Prüfung der Frage statt, ob US-Gerichte in dem Fall überhaupt zuständig sind. Hintergrund ist der Verkauf eines Teils des Welfenschatzes durch deutsch-jüdische Kunsthändler im Jahr 1935. Die Erben der Kunsthändler verklagten die SPK und die Bundesrepublik 2015 vor einem US-Gericht auf Herausgabe der wertvollen Sammlung mittelalterlicher Reliquien und kirchlicher Prunkstücke. Polizei knackt kriminelles Netzwerk Ermittlern in Europa ist durch die Entschlüsselung des geheimen Kommunikationsnetzwerks EncroChat ein großer Schlag gegen die organisierte Kriminalität gelungen. Insgesamt wurden mehr als 800 Verdächtige festgenommen, außerdem Drogenlabore ausgehoben, tausende Kilo Drogen sowie Schusswaffen und Millionen Bargeld beschlagnahmt, wie die europäische Justizbehörde Eurojust mitteilte. EncroChat hatte sich auf den Verkauf verschlüsselter Telefone an kriminelle Organisationen spezialisiert. Der Chat-Dienst wurde laut Eurojust ausschließlich für kriminelle Zwecke genutzt. Unentschieden gegen Heidenheim: Werder muss um Bundesliga zittern Werder Bremen droht weiterhin der erste Abstieg aus der ersten Fußball-Bundesliga seit 40 Jahren. Die Mannschaft von Trainer Florian Kohfeldt kam im Relegations-Hinspiel gegen den Zweitligisten 1. FC Heidenheim nicht über ein 0:0 hinaus. Damit verpasste es der Tabellensechzehnte der 1. Liga, sich eine gute Ausgangsposition für das Rückspiel am Montag in Heidenheim zu verschaffen. Zudem wird dann Kapitän Niklas Moisander fehlen, der in der 87. Minute die Gelb-Rote Karte sah.
Freiwillige dürfen Geflüchteten an der Südgrenze der USA helfen. Das hat ein Bundesgericht in Arizona entschieden. Wenn sie mit Wasser oder Essen helfen, dürfen sie dafür nicht bestraft werden.
Glyphosat soll mitschuld an einer Krebserkrankung sein, urteilt ein US-Gericht. Für den Bayer-Konzern ist das ein großer Rückschlag. Er verliert massiv an wert. Aber wieso verteidigt er den Kauf des Glyphosat-Herstellers Monsanto immer noch?
Der Konflikt im Schwimmsport schwelt seit Jahren, doch zum Jahresende 2018 erreichte er eine neue Dimension. 30 der besten Schwimmer der Welt begehren nun offen und vor allem kollektiv gegen den Weltverband FINA auf. Es begann damit, dass die Topstars der Szene, Katinka Hosszú, Tom Shields und Michael Andrew, eine Klage vor einem US-Gericht gegen das Wettbewerbsmonopol der FINA einreichten und einen wohl richtungsweisenden Rechtsstreit los traten, der letzten Endes die gesamte Olympische Welt verändern könnte. Konkret geht es um zwei Dinge: Die Schwimmer wollen endlich mehr Mitspracherecht. Außerdem geht es um Geld, viel Geld. Denn das nimmt der Weltverband zwar ein, gibt aber nur wenig davon an seine Athleten zurück. Gleichzeitig verbietet die FINA den Schwimmern, an finanziell lukrativen Rennen wie der geplanten Profiserie International Swimming League (ISL) teilzunehmen. Starten die Schwimmer doch, drohen Sperren für Weltmeisterschaften und Olympische Spiele. Gegen dieses Wettbewerbsmonopol klagt nun auch die ISL. Sie argumentiert: Die Fina missbrauche ihr Monopol, um der ISL die Austragung einer eigenen Wettbewerbsserie zu untersagen. Ein für Dezember geplanter Testwettkampf musste abgesagt werden. Die eigentlich Serie soll nun eigentlich 2019 an den Start gehen. Sie verspricht den Schwimmern all das, was sie bei der FINA nach eigener Aussage vermissen: Athletenfreundlichkeit, einen partnerschaftlichen Umgang mit ihnen und eine gerechte Entlohnung. Denn mit den Peanuts der FINA wollen sie die Schwimmer einfach nicht mehr zufrieden geben. Was ihre eigenen Leistungen aber stattdessen eigentlich wert sein sollten, das wurde den Top-Schwimmern kurz vor Weihnachten in London noch einmal deutlich vor Augen geführt. Im Konferenzzentrum des Fußballclubs FC Chelsea stellte die ISL, die International Swimming League, ihre Pläne vor. Und die rund 30 Weltklasseschwimmer lauschten gebannt. Die ISL verspricht laut Werbetrailer Wettkämpfe, bei denen die Sportler auch angemessen bezahlt werden. Mit 50 Prozent der Erlöse plus Antrittsgeldern - und damit einem Vielfachen dessen, was sie aktuell vom Weltverband FINA ausgeschüttet bekommen. Was ist diese ISL, die den Stein dazu ins Rollen brachte? Wer steckt hinter diesem Wettbewerb? Wie ist er organisiert und aufgebaut? Wie reagiert der Weltverband auf die Konkurrenz und was sagen nun die Athleten zu diesen Plänen? Und wie könnte der Streit ausgehen? Malte Asmus geht all diesen Fragen im Sportplatz auf meinsportpodcast.de auf den Grund. Neben Konstantin Grigorishin, dem Mäzen hinter der ISL, kommt auch der General Manager Andrea di Nino und Ex-Kurzbahneuropameister Yannick Lebherz ausführlich zu Wort und erläutert den Streit aus Sicht des Athleten. Euch gefällt dieser Podcast - oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von euch hören. Lasst uns gerne bei iTunes eine Rezension und ein bisschen Feedback da. Schreibt uns, was ihr gut oder auch schlecht findet, oder welche Themen wir eurer Meinung nach mal in einer Sendung behandeln sollten. Oder ihr schreibt unserem Moderator direkt per Mail (malte.asmus@meinsportpodcast.de) oder Twitter (@MalteAsmus). Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Der Konflikt im Schwimmsport schwelt seit Jahren, doch zum Jahresende 2018 erreichte er eine neue Dimension. 30 der besten Schwimmer der Welt begehren nun offen und vor allem kollektiv gegen den Weltverband FINA auf. Es begann damit, dass die Topstars der Szene, Katinka Hosszú, Tom Shields und Michael Andrew, eine Klage vor einem US-Gericht gegen das Wettbewerbsmonopol der FINA einreichten und einen wohl richtungsweisenden Rechtsstreit los traten, der letzten Endes die gesamte Olympische Welt verändern könnte. Konkret geht es um zwei Dinge: Die Schwimmer wollen endlich mehr Mitspracherecht. Außerdem geht es um Geld, viel Geld. Denn das nimmt der Weltverband zwar ein, gibt aber nur wenig davon an seine Athleten zurück. Gleichzeitig verbietet die FINA den Schwimmern, an finanziell lukrativen Rennen wie der geplanten Profiserie International Swimming League (ISL) teilzunehmen. Starten die Schwimmer doch, drohen ...
US-Behörde schafft Netzneutralität ab Am 14. Dezember hat die US-Regulierungsbehörde FCC die Netzneutralität abgeschafft, also die Gleichbehandlung aller Datenströme im Internet. Telekom-Unternehmen dürfen seither in den USA bestimmte Datenströme in ihren Netzen gegen Bezahlung priorisieren, drosseln oder Inhalte komplett blockieren. Die Verbraucherschutzorganisation Electronic Frontier Foundation prognostiziert, dass sich in den USA nun ein Zwei-Klassen-Internet herausbilden wird, in dem Konzerne wie Google, Facebook oder Amazon sich in den Breitbandnetzen Überholspuren sichern. Hierzulande hat die Netzneutralität bestand. Es gibt aber Schlupflöcher. So leitet die Telekom in einem bestimmten Tarif die Inhalte einiger Partner gegen Bezahlung ohne Traffic-Berechnung zu ihren Kunden. Dieselskandal: Lange Haft und Milliardenzahlungen Während des ganzen Jahres gärte der Dieselskandal um illegale Abschalteinrichtung in der Motorsteuerung vieler Diesel-Fahrzeuge von VW. Als letzter Höhepunkt wurde der VW-Manager Oliver Schmidt von einem US-Gericht wegen Verschwörung zum Betrug und Verstoßes gegen Umweltgesetze zu einer Gefängnisstrafe von sieben Jahren verurteilt. Dem Konzern hat der Skandal kaum geschadet. Im Oktober konnte der Konzern satte Gewinne vermelden. Bereits im Januar hatte sich Volkswagen mit dem amerikanischen Justizministerium auf einen Vergleich geeinigt, nach dem VW gut 4 Milliarden Dollar an Strafen und Bußgeldern zahlen muss. E-Mobilität: Autohersteller denken um Die Automobilindustrie setzt stark auf E-Mobilität. Toyota will bis 2025 von allen seinen Modellen eine elektrische oder hybrid angetriebene Variante anbieten. Opel will bis 2024 alle seine Modelle elektrifiziert haben, Nissan plant ein "Elektro-Ökosystem" und Renault will auf diesem Gebiet Marktführer in Europa werden – so wie auch Ford. Derweil hat Vorreiter Tesla bereits in diesem Jahr einen elektrisch betriebenen Truck namens Semi vorgestellt, sowie sein erstes Mittelklasse-Modell, das Model 3. Auch die Deutsche Post gehört zu den Vorreitern. Sie hatte den E-Transporter Streetscooter entwickelt. AMD meldet sich mit neuen Prozessoren zurück Der Prozessorhersteller AMD hat im Laufe des Jahres mehrere Prozessoren seiner neuen Ryzen-Familie vorgestellt. Dabei ist alles neu, von der Prozessorarchitektur bis zur Fassung. In den Laboren der c't konnten die neuen Prozessoren überzeugen, auch bei rechenintensiven Aufgaben wie dem Rendern von 3D-Grafiken, dem Kodieren von 4K-Videos oder Virtual-Reality-Spielen. Die Ryzens sind dabei billiger als vergleichbare Intel-CPUs und setzen den Marktführer auf dem Prozessormarkt unter Druck.
US-Behörde schafft Netzneutralität ab Am 14. Dezember hat die US-Regulierungsbehörde FCC die Netzneutralität abgeschafft, also die Gleichbehandlung aller Datenströme im Internet. Telekom-Unternehmen dürfen seither in den USA bestimmte Datenströme in ihren Netzen gegen Bezahlung priorisieren, drosseln oder Inhalte komplett blockieren. Die Verbraucherschutzorganisation Electronic Frontier Foundation prognostiziert, dass sich in den USA nun ein Zwei-Klassen-Internet herausbilden wird, in dem Konzerne wie Google, Facebook oder Amazon sich in den Breitbandnetzen Überholspuren sichern. Hierzulande hat die Netzneutralität bestand. Es gibt aber Schlupflöcher. So leitet die Telekom in einem bestimmten Tarif die Inhalte einiger Partner gegen Bezahlung ohne Traffic-Berechnung zu ihren Kunden. Dieselskandal: Lange Haft und Milliardenzahlungen Während des ganzen Jahres gärte der Dieselskandal um illegale Abschalteinrichtung in der Motorsteuerung vieler Diesel-Fahrzeuge von VW. Als letzter Höhepunkt wurde der VW-Manager Oliver Schmidt von einem US-Gericht wegen Verschwörung zum Betrug und Verstoßes gegen Umweltgesetze zu einer Gefängnisstrafe von sieben Jahren verurteilt. Dem Konzern hat der Skandal kaum geschadet. Im Oktober konnte der Konzern satte Gewinne vermelden. Bereits im Januar hatte sich Volkswagen mit dem amerikanischen Justizministerium auf einen Vergleich geeinigt, nach dem VW gut 4 Milliarden Dollar an Strafen und Bußgeldern zahlen muss. E-Mobilität: Autohersteller denken um Die Automobilindustrie setzt stark auf E-Mobilität. Toyota will bis 2025 von allen seinen Modellen eine elektrische oder hybrid angetriebene Variante anbieten. Opel will bis 2024 alle seine Modelle elektrifiziert haben, Nissan plant ein "Elektro-Ökosystem" und Renault will auf diesem Gebiet Marktführer in Europa werden – so wie auch Ford. Derweil hat Vorreiter Tesla bereits in diesem Jahr einen elektrisch betriebenen Truck namens Semi vorgestellt, sowie sein erstes Mittelklasse-Modell, das Model 3. Auch die Deutsche Post gehört zu den Vorreitern. Sie hatte den E-Transporter Streetscooter entwickelt. AMD meldet sich mit neuen Prozessoren zurück Der Prozessorhersteller AMD hat im Laufe des Jahres mehrere Prozessoren seiner neuen Ryzen-Familie vorgestellt. Dabei ist alles neu, von der Prozessorarchitektur bis zur Fassung. In den Laboren der c't konnten die neuen Prozessoren überzeugen, auch bei rechenintensiven Aufgaben wie dem Rendern von 3D-Grafiken, dem Kodieren von 4K-Videos oder Virtual-Reality-Spielen. Die Ryzens sind dabei billiger als vergleichbare Intel-CPUs und setzen den Marktführer auf dem Prozessormarkt unter Druck. Raumsonde Cassini liefert beeindruckendes Saturn-Panorama Die Mission der Raumsonde Cassini ist beendet. Mitte September ist Cassini in den Saturn gestürzt. Doch kurz vorher hat die Sonde noch einmal Aufnahmen des Ringplaneten gemacht. Die Bilder haben Forscher nun zusammengesetzt und veröffentlicht. Das Ergebnis ist ein beeindruckendes Panorama des Saturn, seiner Ringe und seiner Monde. Ab dem zweiten Januar melden wir uns wieder täglich mit Neuigkeiten aus der IT-Welt. Bis dahin finden Sie alle aktuellen IT-News auf heise.de.