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Das von Unwettern besonders versehrte Bavonatal, ein Seitental des Maggiatals, erhält heute den Landschaftsschutzpreis 2025. Am Festakt dabei ist auch Bundesrat Albert Rösti. Er informierte die betroffenen Gemeinden, dass sie mehr Geld vom Bund für den Wiederaufbau erhalten. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:35) Nachrichenübersicht (06:21) Rösti im Maggiatal: Gemeinden erhalten mehr Geld vom Bund (12:17) Bandenkriminalität in Mexiko: eine neue Dimension? (18:25) Steuervorteil beim Kapitalbezug: Neue Vorschläge (23:08) Auf den Spuren von Afrobeats in Lagos
Die Überschwemmungen im letzten Sommer mit zwei Toten, der meterhohe Schnee kurz vor Ostern: Der Kanton Wallis startet nach den Unwettern eine Sensibilisierungskampagne für die Bevölkerung. Weiter in der Sendung: · Leubringenbahn in Biel wird während einem halben Jahr totalsaniert. · Brienz Rothorn Bahn verkehrt nach Unwetterschäden wieder. · Arbeiten auf der Freiburger Strecke zwischen La Verrerie und Vaulruz-Sud.
Das Gesetzespaket des Landes gegen den radikalen Islam ist fertig//Nach den schweren Unwettern in Norditalien gibt es bereits drei Tote
Angesichts heftiger Schneefälle hat der Staatsrat des Kantons Wallis die besondere Lage ausgerufen. Auch der Kanton Tessin und das Berner Oberland sind von Unwettern betroffen. Benjamin Zweifel, Lawinenprognostiker am Institut für Schnee und Lawinenforschung (SLF) ordnet ein. Angesichts heftiger Schneefälle und weitreichender Beeinträchtigungen hat der Staatsrat des Kantons Wallis die besondere Lage ausgerufen. Die Entscheidung fiel, nachdem es zu Stromausfällen in mehreren Ortschaften kam und in allen Höhenlagen Lawinen sowie umstürzende Bäume drohen. Auch der Kanton Tessin und das Berner Oberland sind von Unwettern mit teils starkem Schneefall und Regen betroffen. Benjamin Zweifel ist Lawinenprognostiker am Institut für Schnee und Lawinenforschung (SLF) in Davos und zu Gast bei Karoline Arn.
Teile der Schweiz sind von starken Unwettern betroffen - vor allem das Wallis sowie das Berner Oberland. Wegen starker Schneefälle hat die Walliser Kantonsregierung für den ganzen Kanton die besondere Lage ausgerufen. Zudem sind mehrere Gemeinden von Stromausfällen betroffen.
Am Montag stand die Mutter des getöteten Mädchens vor Obergericht. Die achtjährige Tochter war 2022 tot im Könizbergwald aufgefunden worden. Auch vor Obergericht bestritt die Mutter, die Tat begangen zu haben. Weiter in der Sendung: · Nach den Unwettern im Wallis vom letzten Sommer: Die Aufräumarbeiten sind einen Schritt weiter. · In fünf von zehn bernischen Verwaltungskreisen kommt es zu Wahlen: Regierungsstatthalteramt ist umkämpft. Bei fünf weiteren kommt es zur stillen Wahl. · Fünf Organisationen kritisieren die bernischen Regionalgefängnisse und fordern eine externe Untersuchung zu zwei Todesfällen. Das Amt für Justizvollzug weist die Vorwürfe zurück. · Der Streit um die Löhne der Radiologiefachleute im Kanton Freiburg geht einen Schritt weiter. · Neue Teller: Ein Berner Unternehmen hat mit ihren «Kwer»-Tellern den Prix Printemps erhalten. Es hat Teller entwickelt, die Menschen mit Behinderungen beim Essen helfen sollen.
Über 40 Prozent der Walliser Gemeinden setzen für die Information der Bevölkerung auf Social Media. Dies vor allem wegen des französischsprachigen Unterwallis. Weiter in der Sendung: · Der Kanton Bern war in der Vergangenheit immer wieder von heftigen Unwettern betroffen. Deshalb hat das Kantonsparlament darüber diskutiert, ob es eine grosse Analyse braucht.
Nach den Unwettern im Sommer 2024 im Wallis war lange unklar, wer die Aufräumkosten des Rhoneschlamms bezahlt. Nun teilt der Kanton Wallis mit, dass die Glückskette 80 Prozent übernimmt, Fondssuisse und der Kanton Wallis beteiligen sich mit je 10 Prozent. Weiter in der Sendung: · Bei einem Grossbrand in einem Hotel in Leukerbad VS haben am Montagmorgen neun Personen Rauchvergiftungen erlitten. · Östlich des Bahnhofs Brienz BE entsteht ein neuer Bushalte- und Wendeplatz. Mit der Neuerung wird der Platz hindernisfrei und erfüllt die Bedingungen des Behindertengleichstellungsgesetzes.
Nach den Unwettern im Sommer 2024 im Wallis war lange unklar, wer die Aufräumkosten des Rhoneschlamms bezahlt. Nun teilt der Kanton Wallis mit, dass die Glückskette 80 Prozent übernimmt, Fondssuisse und der Kanton Wallis beteiligen sich mit je 10 Prozent. Alle Themen: - Deutsche Wahlen in der Region Basel. - Rhoneschlamm: Glückskette übernimmt 80 Prozent der Aufräumkosten. - Das Dörfchen Brusino Arsizio ist wegen eines Erdrutsches die ganze Woche von der Schweiz abgeschnitten. - Die Stadt St. Gallen sperrt eine Unterführung für Menschen. Nur noch Frösche dürfen durch.
Das Regionalgericht Bern spricht die Brasserie Lorraine vom Vorwurf der Rassendiskriminierung frei. Das Lokal hatte das Konzert einer weissen Reggae-Band abgebrochen, weil Gäste den Auftritt als kulturelle Aneignung empfunden hatten. Weiter in der Sendung: · Berner Gemeinden sollen digitales Langzeitarchiv erhalten. · Verwaltungsgericht entscheidet: Tagesschul-Catering in der Stadt Thun wurde korrekt vergeben. · Nach den Unwettern im Sommer im Wallis: Eine Seilbahn verbindet Champsec und Sarreyer, bis die Brücke wieder aufgebaut ist.
Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir sagt strikte Eindämmung der Maul- und Klauenseuche zu / Mann stirbt durch umgestürzten Baum bei Unwettern und über 120.000 Haushalte ohne Strom / Arbeitslosenquote in Australien von 3,9 % auf 4 % gestiegen / National Debt Helpline verzeichnete 2024 einen Anstieg von 12 % bei Hilfegesuchen / Starke Winde und niedrige Luftfeuchtigkeit erschweren Löscharbeiten in Los Angeles / UN-Generalsekretär António Guterres warnt vor Konflikten, Ungleichheit, Klimakrise und unkontrollierter Technologie
Rottweilerhunde-Club wehrt sich gegen Verbot im Kanton Zürich, Glarus: Eidgenössisches Schwing- und Älplerfest im August, Maggiatal TI nach den Unwettern
Vor sechs Wochen kam es zu einer verheerenden Flutkatastrophe in der spanischen Region Valencia. Dabei kamen vor allem ältere Menschen ums Leben. Seither gab es Proteste, weil die Behörden zu spät gewarnt hätten. Die weiteren Themen: · In Aserbaidschan sind in den letzten Tagen sechs Journalistinnen und Journalisten von Meydan TV verhaftet worden. Die Online-Plattform berichtet aus und über Aserbaidschan. Ihren Sitz hat sie aber in der deutschen Hauptstadt Berlin. · Die übernächste Fussball-Weltmeisterschaft der Männer findet auf drei Kontinenten statt. 2030 wird in Europa, Afrika und Südamerika gekickt. Das hat die FIFA gestern offiziell gemacht. Was wird bei einer interkontinentalen WM anders? · Soll das Völkerrecht die Staaten auch zum Klimaschutz verpflichten? Mit dieser Frage setzt sich derzeit der Internationale Gerichtshof in Den Haag auseinander. Es ist der grösste Völkerrechtsprozess, den es je gegeben hat: Über hundert Staaten und internationale Organisationen legen ihre Sicht dar.
Behörden präsentieren Massnahmen nach Unwettern in Brienz BE, Polizei erstattet Anzeige gegen FC Luzern, Besuch im Dunkel-Restaurant «Blindekuh» in Zürich
Im Rahmen des Wolfsmanagements hat ein Wildhüter versehentlich zwei Jungtiere und einen erwachsenen Luchs erschossen, wie das Amt für Jagd und Fischerei mitteilt. «Ein grober Fehler, der nicht hätte passieren dürfen», sagt der Amtsleiter. Gegen den Wildhüter läuft eine Strafuntersuchung. Weitere Themen: · Nach den tödlichen Unwettern im Misox: Gemeindepräsident von Lostallo stellt sich hinter die Regierung · Aussergewöhnlicher Wahltag in Thusis: Eine Kampfwahl und viele Kandidierende sorgten am Sonntag für Überstunden bei den Wahlhelfern.
Im Sommer kam es im Misox zu tödlichen Unwettern. Eine Untersuchung zeigt nun: Die Gefahr wurde unterschätzt. Bei rund einem Drittel der untersuchten Bäche würden die Gefahrenkarten die Ereignisse nicht richtig abbilden. Sie sind überarbeitet worden und dienten der Planung für den Hochwasserschutz. Weitere Themen: · Grosse Enttäuschung beim Kirchner-Museum nach Nein zum Ergänzungsbau. · Schritte zur digitalen Transformation im Rätoromanischen.
Fraktionen von SPD und Union einigen sich auf Vorschlag für die Bundestagswahl am 23. Februar, Wirtschaftsplan nach Ende der Ampelkoalition auf der Kippe, Einigung im Tarifstreit der Metall- und Elektroindustrie, Autohersteller Ford plant Kurzarbeit im Kölner Werk, Inflationsrate legt im Oktober um 2 Prozent zu, Deutsche Jugendliche verlieren an digitaler Kompetenz im internationalen Vergleich, Bischöfin Fehrs als Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche Deutschland gewählt, Deutsche Hilfe für spanische Flutopfer nach Unwettern, Das Wetter
Klimakonferenz COP29 in Baku, Proteste in Valencia gegen Regionalregierung nach Unwettern, Start Vendée Globe, drei Romands stecken hinter den maskierten Flammenträgern an den Olympischen Sommerspielen in Paris
Wenn am Dienstagabend die Wahllokale in den USA schliessen, fängt das Warten an. Möglicherweise dauert es lange, bis klar ist, ob Trump oder Harris die Präsidentschaftswahlen gewonnen hat. Eines ist aber jetzt schon sicher: Es geht ein Wahlkampf zu Ende, wie ihn das Land noch nie erlebt hat. Weitere Themen: In Italien spitzt sich der Streit zwischen der Regierung Meloni und der Justiz weiter zu. Die Regierung Meloni möchte Migranten über zwei Lager in Albanien schnell in ihre Heimatländer abschieben können. Doch diverse Gerichte durchkreuzen diesen Plan. Es sind apokalyptische Szenen aus der spanischen Region Valencia nach den verheerenden Unwettern und Überschwemmungen. Die Kritik an der Politik fällt heftig und laut aus: Zu spät gewarnt, zu spät reagiert. Welche Folgen hat die Flutkatastrophe für die spanische Politik?
Reaktionen auf Finanzminister Lindners Grundsatzpapier zur Wirtschaftspolitik, Trump versus Harris: Folgen der US-Wahl für die Wirtschaft, Zahl der Toten nach Unwettern in Spanien steigt auf mehr als 200, UN-Artenschutzkonferenz endet ohne Einigung zu Finanzierungsfragen, Badenoch wird neue Vorsitzende der britischen Konservativen, Interzonenzüge: Vor 60 Jahren besuchten die ersten DDR-Rentner die BRD, Autor Oswald Egger mit Georg-Büchner-Preis ausgezeichnet, 9. Spieltag der Fußball-Bundesliga, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zur Fußball-Bundesliga dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Zahl der Toten steigt auf 206 nach schweren Unwettern im Südosten Spaniens, Beratungen auf der UN-Artenschutzkonferenz in Kolumbien noch ohne Einigung, Bundeswirtschaftsminister Lindner veröffentlicht Grundsatzpapier zur Wirtschaftspolitik, Selbstbestimmungsgesetz erleichtert Änderung des Geschlechtseintrags und des Vornamens, Massive Einschränkung auf der Bahnstrecke von Oberhausen in die Niederlande für anderthalb Jahre, Marburger Bund diskutiert über Methoden der New-Work-Bewegung im Klinikalltag, ARD feiert 70 Jahre "deutsches" Fernsehen, Katholische Christen feiern Allerheiligen, Das Wetter
Mindestens 158 Menschen sind bei den schweren Unwettern in Spanien ums Leben gekommen. An vielen Orten fehlen Lebensmittel, Wasser oder Strom. Nun hat die Regierung noch mehr Soldatinnen und Soldaten ins Katastrophengebiet geschickt. Weitere Themen: * Die Schweizer Heilsarmee schafft eine unabhängige Meldestelle für Missbrauchsopfer. * Das Berner Stadtparlament will die Stadtregierung von fünf auf sieben Sitze vergrössern. * Das Personal des US-Flugzeugherstellers Boeing streikt schon seit Wochen. Nun zeichnet sich eine Einigung ab.
Sexualisierte Gewalt und Diskriminierung sind in der Schweizer Armee an der Tagesordnung. Das belegt eine Untersuchung, die die Schweizer Armee in Auftrag gegeben hat. Betroffen sind vor allem Frauen. Wie reagiert die Armeeführung auf diese Ergebnisse? Und was sagt eine Betroffene? Weitere Themen: (01:10) Studie belegt sexualisierte Gewalt in der Schweizer Armee (14:37) Spanien: Kritik an Rettungsorganisationen nach Unwettern (20:07) Die Proteste auf Martinique und ihre kolonialen Ursprünge (23:39) Wohnungskündigung wegen Eigenbedarf: Wer kontrolliert? (27:43) Ein Palästinenser und ein Israeli auf Versöhnungsmission (33:51) Indigene im Mittelpunkt an Biodiversitätskonferenz (38:27) Mexiko: Verborgene Maya-Stadt entdeckt
Zahl der Toten steigt weiter nach verheerenden Unwettern im Süden und Osten Spaniens, Außenministerin Baerbock verkündet Schließung von drei Generalkonsulaten des Iran nach Hinrichtung eines Deutsch-Iraners, Ukraine plant große Mobilisierung von neuen Rekruten, Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Folterung von Gefangenen durch Bedienstete der Justizvollzugsanstalt Augsburg-Gablingen, Polizei in Berlin fahndet nach flüchtigen Mann mit Sprengstofftasche, Entertainer Stefan Raab an Vorentscheid für Eurovision Song Contest 2025 beteiligt, Halloween wird immer größerer Wirtschaftsfaktor, Evangelische Christen feiern mit Gottesdiensten den Reformationstag, Das Wetter
Aufräumarbeiten nach schweren Unwettern mit Sturzfluten im Osten und Süden Spaniens, Nach Hinrichtung eines Deutsch-Iraners im Iran verfügt Außenministerin Baerbock über Schließung aller Generalkonsulate in Deutschland, Streitthema bei kommender US-Wahl ist die Migration aus Südamerika, ARD-Deutschlandtrend zur US-Wahl, Weitere Meldungen im Überblick, Chinesische Parteiführung verbietet Halloween-Feiern in China, Entertainer Stefan Raab an Vorentscheid für Eurovision Song Contest 2025 beteiligt, Das Wetter
Mindestens 95 Menschen haben die Unwetter in Spanien das Leben gekostet.Die Bergungsarbeiten sind angelaufen - gleichzeitig wird Kritik an Politik und Katastrophenschutz laut. Es sei zu spät und zu lasch alarmiert worden. Was ist dran an diesen Vorwürfen? Weitere Themen: * Nahost: Israel führt seine Offensive im Libanon fort. Derweil melden israelische Medien: Die Armee könnte innerhalb einer Woche aus dem Libanon abziehen. Wie realistisch ist das? * Sudan: Uno-Bericht stellt schwere Menschenrechtsverstösse fest. * "Washington Post": Bis zu 250'000 Menschen haben in den letzten Tagen ihre Abos gekündigt. Was steckt dahinter?
Aufräumarbeiten nach schweren Unwettern mit Sturzfluten im Osten und Süden Spaniens, Nach Hinrichtung eines Deutsch-Iraners im Iran verfügt Außenministerin Baerbock über Schließung aller Generalkonsulate in Deutschland, Streitthema bei kommender US-Wahl ist die Migration aus Südamerika, ARD-Deutschlandtrend zur US-Wahl, Weitere Meldungen im Überblick, Chinesische Parteiführung verbietet Halloween-Feiern in China, Entertainer Stefan Raab an Vorentscheid für Eurovision Song Contest 2025 beteiligt, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Stefan Raab an Vorentscheid für ESC 2025 beteiligt" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Tech-Milliardär Elon Musk hat sich im US-Wahlkampf auf die Seite von Donald Trump gestellt. Ist er auf den letzten Metern sogar zu Trumps wichtigstem Wahlhelfer geworden? Und: Spanien steht nach den schweren Unwettern unter Schock (17:12). Schulz, Sandra
Nach den schweren Unwettern in Spanien herrscht im Land grosse Trauer. Allein in der Region Valencia im Osten Spaniens gab es laut den Behörden mehr als 70 Todesopfer. Zudem werden noch zahlreiche Menschen vermisst. Auch Andalusien und Murcia sind von den Unwettern betroffen. Weitere Themen: (01:30) Spanien trauert: Unwetter fordern zahlreiche Menschenleben (07:45) Grossbritannien: Labour-Partei kündigt Steuererhöhungen an (14:22) «Blick» soll Spiess-Hegglin eine knappe halbe Million bezahlen (17:46) Pestizide: Schon kleine Mengen sind für Insekten schädlich (27:55) Schaffhauser Firma Georg Fischer stellt sich neu auf (37:55) Raimund Rodewald: «Ich bin ein Revoluzzer für die Natur»
Wie sieht die Zukunft von Volkswagen aus? Darüber sprechen gerade Gewerkschaften und Konzernspitze. Mehr als 50 Menschen kommen bei schweren Unwettern in Spanien ums Leben.
Der größte Hackerangriff auf eine kommunale Verwaltung in Deutschland geschah in Südwestfalen vor einem Jahr - Millionenkosten, Behörden im Krisenmodus: die Aufarbeitung. Ohne Beschäftigung im Herbst - die Arbeitslosenzahlen in NRW. Tote und Vermisste nach Unwettern in Spanien - besonders betroffen ist die Region Valencia im Osten. Von Katrin Schmick.
Berner Oberland, Graubünden, Tessin und Wallis: Diesen Sommer kam es zu verheerenden Unwettern, die grosse Schäden verursachten und Todesopfer forderten. Mit dem Klimawandel häufen sich die Ereignisse, die Zukunft einzelner Berggebiete ist gefährdet. Sollen diese geschützt werden oder müssen bestimmte aufgegeben werden? Mit Barbara Lüthi diskutieren: – Christian Schmid, Soziologe und Geograf ETH Zürich; – Katrin Schneeberger, Direktorin BAFU; – Franz Steinegger, alt Nationalrat FDP/UR; – Peter Zumbrunn, Gemeinderatspräsident Brienz BE; – Pius Kaufmann, Nationalrat Mitte und Präsident Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete; und – Lukas Rühli, Ökonom Avenir Suisse. Schaltung: Bruno Ruppen, Gemeindepräsident Saas-Grund.
Heute ist es ein Jahr her, dass die radikal-islamistische Hamas Israel überfallen hat. Sie hat bei diesem Angriff mindestens 1200 Menschen getötet und rund 250 als Geiseln genommen. Vielerorts finden Gedenkanlässe statt. Auch in der Schweiz. Am Abend zum Beispiel in der Synagoge in Bern. Weitere Themen: * Die Kämpfe im Nahen Osten gehen auch am ersten Jahrestag der Hamas-Angriffe auf Israel weiter. * In Tunesien gewinnt Kais Saied voraussichtlich die Präsidentschaftswahlen. * Nach den Unwettern in Bosnien-Herzegowina geht die Suche nach vermissten Personen weiter.
Die Verwüstungen der Hochwasser von Mitte September werden keine grossen Auswirkungen auf die Wahlen am Wochenende haben. Dies sagt Peter Voegeli aus seiner Erfahrung als SRF-Korrespondent bei anderen Hochwassern in Deutschland und den USA. Die FPÖ wird wohl die Wahlen gewinnen. Weder der Sturm Katrina noch die Hochwasser in Deutschland haben anstehende Wahlen massgeblich geprägt. Immer waren es strukturelle und längerfristige Themen, die matchentscheidend waren. Diese Erfahrungen machte Peter Voegeli als SRF-Korrespondent in Deutschland und den USA. Heute berichtet er für SRF zu Österreich. Die Überschwemmungen von Mitte September werden das Land noch lange beschäftigen, auch wenn sie bei uns aus den Schlagzeilen verschwunden sind. Vor allem wirtschaftlich werden sie zur Herausforderung. Politisch blieb grosse Kritik an der Regierung nach den Unwettern aus. Die Klimaveränderung wurde nicht zum dominanten Thema im Wahlkampf. Auch wenn nach den Unwettern in den Umfragen die ÖVP etwas aufgeholt hat, liegt die FPÖ immer noch in Führung. Wer wählt diese Partei und wer ist Parteichef Herbert Kickl? SRF-Auslandredaktor Peter Voegeli ist zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
Bis der Rettungsdienst kommt, kann es schon zu spät sein. Deshalb gilt bei Herzstillstand: Je schneller andere Menschen helfen, je schneller die Reanimation beginnt, desto höher die Überlebenschance. Aber zu oft wird gewartet, aus Angst, etwas falsch machen zu können. Fachleute aber sagen: Alles ist besser als nichts zu tun. In dieser „Woche der Wiederbelebung“ wollen Ärztinnen-Verbände, Städte und Gemeinden und ihre Rettungsdienste sensibilisieren und Mut machen zur Wiederbelebung. Wir sensibilisieren mit und reden darüber mit Thomas Schilling, Jazzmusiker, Wiederbelebter und Mitgründer des Vereins Hand-aufs-Herz, mit Frank Naujoks, Ärztlicher Leiter des Rettungsdienstes in Frankfurt, mit Jörg Christian Brokmann von der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin und mit Dirk Hewig, Landesfachbeauftragter für Psychosoziale Notfallversorgung beim DRK in Hessen. Podcast-Tipp: KI verstehen KI für den Notfall - Rettet mir Künstliche Intelligenz das Leben? Am Badesee, bei Unwettern oder in der Notaufnahme: KI-Systeme entdecken Muster in Daten, die Menschen verborgen bleiben. So erkennt Künstliche Intelligenz tödliche Gefahren, minimiert Risiken und rettet Menschenleben - teilweise schon weltweit. https://www.ardaudiothek.de/episode/ki-verstehen/ki-fuer-den-notfall-rettet-mir-kuenstliche-intelligenz-das-leben/deutschlandfunk/13529699/
Sieben Tote bei Unwettern in Österreich, Polenund Tschechien; Grenz-Kontrollen ab Anfang der Woche; Demos gegen Castor-Transporte Von Ulrike Römer.
Eine Woche nach den Unwettern in Brienz im Berner Oberland zeigt sich, dass auch der Friedhof im Dorf schwer beschädigt ist. Wasser und Geröllmassen rissen Grabsteine mit, wühlten den Friedhof derart auf, dass sterbliche Überreste an die Oberfläche oder in den Brienzersee gespült wurden. Weitere Themen: Alte Handys, kaputte Drucker, oder Kaffeemaschinen, die nicht mehr wollen, in Schweizer Haushalten türmt sich verhältnismässig viel Elektroschrott. Doch in diesem Schrott steckt viel Potenzial. Durch Recycling können daraus wertvolle Rohstoffe zurückgewonnen werden, wie beispielsweise Gold oder Metall. Online-Shopping gehört für viele zum Alltag und die Vorfreude auf die bestellte Ware ist jeweils gross. Doch was, wenn die teils sehnsüchtig erwarteten Pakete nicht ankommen oder die Ware beschädigt ist? Dann ist der Ärger gross,denn bei Schäden etwa liegt die Haftung bei der Kundin, dem Kunden.
Am Dienstagvormittag hat eine IT-Störung bei der SBB für Probleme gesorgt. Besonders betroffen waren die Kundeninformation und der Billetverkauf. Im Tessin kam es zu einem zwischenzeitlichen Stillstand im Regionalverkehr, zwischen Bern und Olten wurden Züge umgeleitet. Weitere Themen: Fake News verbreiten sich gerade in den Sozialen Medien rasant. Für Kinder und Jugendliche ist es noch schwieriger als für Erwachsene, falsche Meldungen zu erkennen. In Zusammenarbeit mit der SRG hat die SBB ihren Schulzug für Schulklassen um einen Wagen rund ums Thema Fake News ergänzt. Eine Woche nach den heftigen Unwettern im Berner Oberland ist ein Teil des Dorfes Brienz noch immer Sperrzone, die Verwüstung ist gross. Riesige Schäden nach Unwettern gab es im Sommer auch im bündnerischen Misox sowie im Wallis und im Tessin. Was heisst das für die Versicherungen?
Thailands neue Regierungschefin Paetongtarn Shinawatra ist erst 37-jährig und damit die jüngste Ministerpräsidentin aller Zeiten im südostasiatischen Königreich. Sie ist Erbin der reichen Shinawatra-Dynastie, die bereits zweimal den Regierungposten bestellte. Hat der Vater die Tochter installiert? Weitere Themen: (01:36) Thailand: Jüngste Regierungschefin aller Zeiten (12:16) Nach den Unwettern im Wallis: Die Forderung einer Alu-Firma (15:49) Wie entsteht eine Verkehrsdrehscheibe? (20:18) Russland: Rekruten ins Kampfgebiet? (27:10) Die Zukunft der Vereinten Nationen (33:38) Wie Kriege enden
Das heftige Unwetter von Ende Juni hat im Wallis hat deutliche Spuren hinterlassen. Nicht nur in den Seitentälern, sondern auch in Siders, wo unter anderem das Industriegelände zweier Aluminium-Werke überflutet wurde. Was eine der Firmen jetzt vom Kanton fordert. Weitere Themen: Stress, Leistungsdruck, Überforderung. Der Druck auf junge Menschen auch in der Schweiz hat zugenommen. So stark, dass viele unter psychischen Störungen leiden. Am stärksten betroffen sind junge Frauen zwischen 15 und 24 Jahren. Jede fünfte von ihnen gab bei der letzten Gesundheitsbefragung des Bundes an, sie leide unter einer Angststörung. Tausende Jugendliche halten im Dörfchen Givrins im Waadtländer Hinterland eine Art Highland-Games ab. Sie messen sich in Sportarten wie Seilziehen, Sackhüpfen, Volleyball, Fussball und im Schiessen. Und sie machen kräftig Party. 19 Tage dauert die Megafete, 130'000 Besuchende werden erwartet.
Nach den schweren Unwettern am Montagabend zeigt sich im Berner Oberland das Ausmass der Schäden. In Brienz laufen unterdessen die Aufräumarbeiten. Und aus Grindelwald können Hunderte blockierte Touristinnen und Touristen wieder abreisen. Weitere Themen: (01:22) Nach Unwettern: Ausmass der Schäden wird sichtbarer (08:44) Sudan-Gespräche in der Schweiz: Komplizierte Ausgangslage (16:37) Bundesrat Rösti begründet «Nein» zur Biodiversitätsinitiative (21:13) Keller-Sutter nimmt Stellung zu AHV-Fehlberechnungen (26:08) FBI prüft möglichen Hack bei Trumps Wahlkampfteam (28:52) Uganda: Erstes Urteil gegen ehemaligen LRA-Kommandanten (34:08) Indien: Neue Einkommensquellen dank Glacéverkauf
Nach den schweren Unwettern am Montagabend zeigt sich im Berner Oberland das Ausmass der Schäden. In Brienz laufen unterdessen die Aufräumarbeiten. Und aus Grindelwald können Hunderte blockierte Touristinnen und Touristen wieder abreisen. Weitere Themen: Der Rechenfehler des Bundesamts für Sozialversicherungen hat Folgen – auch für Finanzministerin Karin Keller-Sutter. Wie stark entlasten die besseren AHV-Zahlen den Bund? Und was sind die Folgen für die Finanzierung der 13. AHV-Monatsrente? Bundesrätin Keller-Sutter bezieht Stellung. Macht die Schweiz genug, um das Artensterben zu stoppen und die Artenvielfalt zu erhalten? SP und Grüne sagen klar «Nein» und plädieren deshalb für ein «Ja» am 22. September zur sogenannten Biodiversitätsinitiative. Bundesrat und Parlament halten allerdings wenig von der Initiative.
Aufstockung Armeebudget: Geschäft wieder verworfen, grosse Schäden nach heftigen Unwettern in Brienz, in Israel geht die Angst vor einem Angriff um, 40 Jahre Scuola di Scultura im Maggiatal
Zwischen Russland und verschiedenen westlichen Staaten findet ein grosser Gefangenenaustausch statt. Koordiniert wird der Austausch von der Türkei. Ausserdem: Donald Trump hat mit einem verbalen Angriff auf seine Gegnerin für Aufsehen gesorgt: Kamala Harris habe lange mit ihrer indischen Abstammung geworben, bevor sie plötzlich schwarz geworden sei. Warum Trumps Aussage zwar für Empörung sorgt, ihm aber kaum schaden wird. Die Tessiner Gemeinde Cevio verzichtet auf Feierlichkeiten anlässlich des 1. August. Ein Monat nach den verheerenden Unwettern im Maggiatal hat die Gemeinde lediglich zum mittäglichen Polentaessen eingeladen. Für Jugendliche in der Schweiz ist der Nationalfeiertag vor allem eines: ein freier Tag. Besonders patriotisch scheinen sie laut einer nicht repräsentativen Umfrage von Radio SRF nicht zu sein, aber dankbar dafür in der Schweiz leben zu können.
Nach dem Rückzug von US-Präsident Joe Biden gibt es eine neue Dynamik im US-amerikanischen Wahlkampf. Aufgrund der grossen politischen und wirtschaftlichen Bedeutung der USA verfolgt man auch in der Schweiz aufmerksam das Geschehen jenseits des Atlantiks. Weitere Themen in dieser Sendung: * In einer Rede hat US-Vize-Präsidentin Kamala Harris einen ersten Ausblick gegeben, wie sie sich als Präsidentschaftskandidatin präsentieren würde. Im Mittelpunkt ihres Wahlkampfes würden unter anderem das Recht auf Abtreibung und strengere Waffengesetze stehen. * Nach der umstrittenen Reise des ungarischen Regierungschefs Viktor Orban nach Russland und China sind sich die EU-Staaten uneinig, ob man ein Aussenministerinnen- und Aussenministertreffen in Ungarn boykottieren soll. * Nach den Unwettern im Tessin ist im Flussbett der Maggia bei Cevio eine weitere Leiche gefunden worden. Noch ist unklar, ob es sich dabei um jene Person handelt, die seit dem Unwetter Ende Juni vermisst wird.
Erdrutschsieg für die sozialdemokratische Labour-Partei bei der Parlamentswahl in Grossbritannien. Die Zeitungen schreiben von einem Armageddon für die Konservativen. Sie verlieren zahlreiche Parlamentssitze. Weiteres Thema: Die A13 bei Lostallo im Misox ist wieder offen. Die Autobahn wurde am frühen Morgen für den Verkehr freigegeben, zwei Wochen nach den heftigen Unwettern.
Donald Trump hat vor dem obersten US-Gericht einen bedeutsamen Teilsieg errungen. In der Frage, ob Ex-Präsidenten vor Strafverfolgung geschützt sind, entschied das Gericht, dass zumindest für offizielle Amtshandlungen Immunität gilt. Damit dürfte sich ein möglicher Prozessbeginn gegen Trump wegen versuchten Wahlbetrugs weiter verzögern. Weitere Themen: (01:17) Immunitätsfrage: Trump erringt Teilsieg vor Supreme Court (10:45) Grosse Fassungslosigkeit im Tessin nach den Unwettern (14:03) Wird das Projekt Rhonekorrektion redimensioniert? (20:00) Frankreich: Bittere Niederlage für Macron im ersten Wahlgang (24:05) Ungarn übernimmt die EU-Ratspräsidentschaft (28:44) Medikamentenpreise stehen teils Kopf (33:18) Grösster Geldfälschereifall in der Schweiz seit Jahrzehnten (36:44) Nachruf Ismail Kadare
Die Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft analysiert Unwetter, um mit Vorhersagen Schäden möglichst zu vermeiden. Das Schlimmste wurde an den letzten Wochenenden nicht verhindert: Es kamen Menschen ums Leben. Was sind die Gründe? Fragen an Christoph Hegg, interimistischer Leiter der WSL. Aus allen Unwettern und Zerstörungen kann man lernen, um weitere Schäden möglichst zu verhindern. Dies ist die Aufgabe des WSL, der Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft. Doch genau vorhersagen, welche Folgen ein Unwetter hat, lässt sich dadurch nicht. Die grossen Regenmengen, viel Geröll in den Bächen und durchnässte Böden bringen Murgänge und Erdrutsche mit sich, die sich nicht vorhersehen lassen. Wie genau der Klimawandel die Ereignisse in Zukunft verändern wird, weiss Christoph Hegg, interimistischer Leiter der WSL, nicht. Es müsse damit gerechnet werden, dass solche Ereignisse zunehmen. Dennoch ist Hegg überzeugt, dass es auch für die betroffenen Berggemeinden eine Zukunft gibt. Christoph Hegg ist zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
Verfassungsschutzbericht warnt vor Zunahme extremistischer Gruppierungen, Dritter Prozess gegen mutmaßliche "Reichsbürger" beginnt in München, Ostdeutsche Ministerpräsidenten fordern Kurskorrektur der Ampel-Regierung nach AfD-Erfolgen bei der Europawahl, Deutschland fällt als Wirtschaftsstandort auf Platz 24 zurück, NATO-Verteidigungsausgaben vieler Mitgliedsstaaten deutlich gestiegen, Ungarn und Slowakei unterstützen Kandidatur des Niederländers Rutte als neuen NATO-Generalsekretär, Große Waldbrände durch anhaltende Hitze in Kalifornien, Abschlusstraining der DFB-Elf vor zweiten EM-Gruppenspiel gegen Ungarn, Ergebnisse der Fußball-Europameisterschaft, Mehrere Fanzonen wegen Warnung vor Unwettern in Nordrhein-Westfalen geschlossen, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zur "Fußball-Europameisterschaft" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht vollständig auf tagesschau.de gezeigt werden
Eine ungewöhnliche Häufung von Missernten, Unwettern und Seuchen verstört die Bevölkerung der deutschen Lande im späten 16. Jahrhundert. Viele wähnen Hexen am Werk – ein alter Glaube, der nun, angesichts der Katastrophen, eine beispiellose Hatz auslöst. So auch im Kurfürstentum Trier, wo 1587 der angesehene Jurist Dietrich Flade in die tödlichen Mühlen des Hexenwahns gerät Redaktion+Host: Insa Bethke/GEO EPOCHE Gast: Dr. Anja FriesSprecher: Peter KaempfeProduktion: Lia Wittfeld/Audio Alliance+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/geoepoche +++ BITTE BEACHTEN: Auf RTL+ und GEO EPOCHE+ erscheinen die neuen Folgen von "Verbrechen der Vergangenheit" jeweils 14 Tage früher als auf den anderen Plattformen. //Wer uns auf Social Media folgen möchte: GEO Epoche ist bei Instagram (@geo_epoche), Facebook (@geoepoche) und X (@GeoEpoche).AKTION: Hörerinnen und Hörer dieses Podcasts können unterwww.geo-epoche.de/podcast kostenlos ein eBook aus unserem Heft "Verbrechen der Vergangenheit" herunterladen.Außerdem können Sie unter www.geo-epoche.de/plus über 2000 Artikel zu allen Aspekten der Weltgeschichte sowie weitere Audio Inhalte auf GEO EPOCHE + einen Monat kostenlos testen. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.