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Die Axpo baut im Wildischachen. Aber nicht, wie einst angekündigt, die grösste Wasserstoffanlage der Schweiz, sondern nur eine Art Tanklager für Wasserstoff. Dieser kommt aus dem Kanton Graubünden, wo die Axpo eine Anlage hat, die nicht ausgelastet ist. Weiter in der Sendung: · Künstlicher Bach für Fische in Flumenthal kostete 20 Millionen Franken · Handball: Baden-Endingen verliert das dritte Spiel im Playoff-Final gegen Stäfa und verpasst den Aufstieg.
Der Badener Stromkonzern Axpo realisiert die grösste Wasserstoffanlage in Brugg nicht. In der bestehenden Anlage im Kanton Graubünden gibt es eine Überkapazität. Geplant ist nun ein Tanklager für Wasserstoff. Weiter in der Sendung: · Keine Grundelsperre beim neuen Fischaufstieg beim Wasserkraftwerk Flumenthal. Die Fische können das Wasserkraftwerk Flumenthal durch ein neues, naturnahes Fliessgewässer passieren. Allerdings können dies nicht nur heimische Fische, sondern auch die Schwarzmeergrundel. Eine Grundelsperre wurde beim 20 Millionenbau nicht gemacht. · Handball: HSG Baden-Endingen verpasst den Aufstieg in die Nationalliga A. Für den Handballclub ist allerdings bereits heute klar: Nächstes Jahr will es die Mannschaft schaffen.
Es ist eine Entwicklung gegen den Trend. Die meisten Bus- und Lastwagenunternehmen setzen nicht auf Wasserstoff, sondern auf batteriebetriebene Fahrzeuge. Auslöser war unter anderem ein Bauvorhaben im Wildischachen, welches die Axpo nun allerdings nicht umsetzt. Weiter in der Sendung: · Die Autobahn A1 wird zwischen Luterbach und Wangen an der Aare auf sechs Spuren ausgebaut. Am Donnerstag war nun der Spatenstich für das achtjährige Megaprojekt. · Die alte Bleiche in Lenzburg ist denkmalgeschützt. Das ehemalige Industriegebäude wurde umfassend saniert. Dank sogenannten Solarziegeln kann das alte Gebäude nun selber Strom produzieren und passt trotzdem noch ins Stadtbild. · In Gebenstorf haben Archeologen im vergangenen Jahr einen überraschenden Fund aus der Römerzeit gemacht. Die ausgegrabenen Mauern deuten auf ein grösseres Gebäude hin. Nun müssen die Mauern einer Überbauung weichen. · Der Solothurner Mädchenchor ist eine Singschule mit rund 80 engagierten Sängerinnen. Der Chor ist mittlerweile sehr erfolgreich und feiert das 25-jährige Bestehen.
Gewählt wurde der neue Bischof bereits am Dienstag. Der Name blieb jedoch so lange geheim, bis Papst Leo XIV. diesen bestätigte. Die Bischofsweihe von Beat Grögli findet am 5. Juli statt. Weiter in der Sendung: · GE: Der Kanton Genf will 50 Millionen Franken für die internationalen Organisationen aufwerfen. · AG: Die Axpo baut bei Brugg nun doch keine Produktionsanlage für Wasserstoff. · ZH: Ein Teil von geplanten Alterswohnungen in der Stadt Zürich soll für gehörlose und hörsehbehinderte Menschen reserviert sein.
Vor dem Bezirksgericht Brugg müssen sich diese Woche Eltern verantworten. Der Vater ist unter anderem wegen versuchter, vorsätzlicher Tötung angeklagt. Er soll sein Kind so schwer misshandelt haben, dass es sich bleibende Verletzungen zuzog. Weitere Themen: · Die Eröffnung der Asylunterkunft in Rüfenach verzögert sich. Dies wegen eines laufenden Baubewilligungsverfahrens. · Morgen wird der neue SVP-Kantonsrat Silvio Jeker vereidigt. Die Konstellation ist speziell, da seine Frau im August Regierungsrätin wird.
Die Staatsanwaltschaft Aargau hat über die Vorfälle von letztem Wochenende in Brugg/AG informiert: drei der mutmasslich Beteiligten seien in Untersuchungshaft genommen worden. Es gebe Hinweise darauf, dass es sich bei den Beteiligten um zwei verfeindete Gruppen handle, so die Staatsanwaltschaft. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Anpassungen beim Vorverkauf zum Aarauer Maienzugs-Bankett: so soll der Vorverkauf reibungslos funktionieren, erhofft sich die Stadt Aarau. · Die Justiz in den Kantonen Solothurn und Aargau hat immer noch mit vielen Corona-Betrugsfällen zu tun. · Schwerer Verkehrsunfall in Bad Zurzach: Velofahrer erlitt Kopfverletzungen.
Irina ist erst 37 - trotzdem hat sie bereits alles organisiert und durchdacht, was ihren eigenen Tod anbelangt. Auch die eigene Trauerrede hat sie im Kopf bereits zusammengestellt. Und welche Gedanken macht ihr euch über den eigenen Tod? Beantwortet meine 12 Fragen mit einer Sprachnachricht und werdet Teil des Podcasts: www.mylastgoodbye.ch Irina habe ich im Rahmen der Ausstellung "Lebenshalt" von Hospiz Aargau getroffen. Die Ausstellung ist noch bis zum 1. Mai in der Galerie Immaginazione in Brugg zu sehen. Hier findet ihr weitere Informationen und das Rahmenprogramm: https://www.hospiz-lebenshalt.ch/ausstellung-lebenshalt-brugg/
Für die meisten Filmfans hört es sich wie ein Traum an: Mein eigenes Kino. Doch wie schwierig es sein kann mit steigenden Kosten, Kinoketten und Streaminganbietern, davon können die Kinobetreiber Stephan Filati vom Excelsior und Odeon in Brugg und Konrad Schibli von KinoKoni einiges berichten. Ein spannender Talk und Einblick in einen ganz besonderen Berufszweig, hier bei euren Jungs von CinéSwiss. Viel Vergnügen!https://www.excelsior-brugg.ch/de/homehttps://odeon-brugg.chhttps://kinokoni.chGemeinsam gehen wir unseren Letterboxd Account durch und besprechen die gesehenen Filme und Serien der letzten zwei Wochen. Support von Lilith und Colin's Film:https://wemakeit.com/projects/of-hero-bard-halbardKommentare, Feedback oder eure Ideen für weitere Episoden könnt ihr uns gerne über die sozialen Netzwerke oder per Mail an info@cine-swiss.ch zukommen lassen, folgt uns damit ihr nichts verpasst, abonniert und empfiehlt uns gerne weiter! Dangge! Supporte uns unter:https://podcasters.spotify.com/pod/show/cineswiss/subscribe Für exklusive Folgen oder einfach so hier: https://www.buymeacoffee.com/cineswiss https://www.brugggore.ch https://outnow.chhttps://www.excelsior-brugg.ch/de/home https://odeon-brugg.ch/ https://www.youtube.com/@cineswiss https://www.facebook.com/cineswiss https://instagram.com/cineswiss?igshid=1cjo0dgnqvsrd https://boxd.it/10TmB https://www.cine-swiss.ch
Reicht es aus, sich dem digitalen bzw. technologischen Wandel zu stellen, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben und am Standort Schweiz attraktiv zu sein? Für Brugg Lifting war die Antwort "nein" - seitdem stellt sich das Unternehmen auch dem organisatorischen Wandel. Ob bei der Klausurtagung oder in den Arbeitskreisen, heute wird stark reflektiert und sich der Frage "Wie wollen wir eigentlich arbeiten?" gestellt. So entsteht kein dogmatisches, sondern ein für Brugg Lifting passendes Organisationsmodell, das sich dynamisch weiterentwickelt. Bei Brugg Lifting ist es selbstverständlich, dass es auch "Zeiten neben dem Tagesgeschäft" gibt, wo interdisziplinär an Verbesserungen gearbeitet wird. So gibt es beispielsweise den Improve Day, an welchem 1x im Monat die Maschinen abgeschaltet werden. Ebenso gibt es Arbeitskreise mit gemischten Teams, die sich regelmässig treffen, um an der Entwicklung der Organisation zu arbeiten. Wichtiges Erfolgsprinzip ist, die Transformation erlebbar zu machen, damit sie im Alltag und in der Breite verankert wird. Einige Abteilungen lösen sich bereits vom Denken in klassischen Funktionen. Sie organisieren die Wertschöpfung stattdessen in Rollen. Dazu war es nötig, das traditionelle Führungsverständnis zu überdenken. Führung legt weniger den Fokus auf Kontrolle des Betriebs, sondern das Design von Abläufen und deren gemeinsamer Reflexion. "Wenn Transformation gelingen soll, muss jeder einzelne, aber vor allem die Führungskräfte an sich selbst arbeiten." Über meine InterviewpartnerMichael Siegfried ist Chief Technology Officer, Teil der Geschäftsführung, seit 20 Jahren in der Brugg Group und Koordinator der Transformation.Deftim Frangu ist Qualitätsmanager, seit 15 Jahren im Unternehmen und arbeitet mit seinem 12-köpfigen Team rollenbasiert. Über das UnternehmenBRUGG Lifting in Birr (Aargau) ist Hersteller und Dienstleister für innovative Aufzugslösungen. Das Unternehmen zählt heute rund 240 Mitarbeitende, davon ca. 140 am Standort Schweiz und gehört zur BRUGG Group. Die Gruppe hat ihren Ursprung in einer Kabelfabrik in Brugg und ist in mehr als 125 Jahren zu einem typisch schweizerischen Industrieunternehmen und globalen Marktführer in verschiedenen spezialisierten Nischen herangewachsen. Mit mehr als 2200 Mitarbeitenden und rund 35 Tochtergesellschaften erzielt die BRUGG Group einen Umsatz von über 600 Millionen Franken.
Am Montag begann am Bezirksgericht Brugg der Prozess gegen einen Italiener. Er ist angeklagt wegen versuchten Mordes an seiner Ex-Partnerin. Ihm drohen Gefängnis und Landesverweis. Er soll die Frau in eine Falle gelockt haben. Weiter in der Sendung: · Arni: Vermutlich professionelle Kriminelle sprengen einen freistehenden Bancomaten · Baden: Die Notschlafstelle des Sozialwerks Hope hat viel Zulauf.
Willkommen zur "Bescht Kolleg Edition", Part II Entstanden ist diese Folge im Rahmen der Ausstellung "Lebenshalt" zum 30-jährigen Jubiläum von Hospiz Aargau. Dort haben sich Daniel und sein bester Freund Kristijan (Folge #162) nacheinander zu mir ans Mikrofon gesetzt und Einblick gegeben in ihre Welt. Die Ausstellung Lebenshalt läuft noch bis 29. März in der Galerie Rahmenatelier in Zofingen. Vom 24. April bis 1. Mai sind die bewegenden Hand-Fotografien von HospizbewohnerInnen in Brugg zu sehen, in der Galerie Immaginazione. Mehr zur Ausstellung und den begleitenden Veranstaltungen: https://www.hospiz-lebenshalt.ch/ Und will soll deine Beerdigung mal sein? Erzähl davon und beantworte die 12 MY LAST GOODBYE-Fragen: www.mylastgoodbye.ch
Willkommen zur "Bescht Kolleg Edition", Part I Entstanden ist diese Folge im Rahmen der Ausstellung "Lebenshalt" zum 30-jährigen Jubiläum von Hospiz Aargau. Dort haben sich Kristijan und sein bester Freund Daniel (Folge #163) nacheinander zu mir ans Mikrofon gesetzt und Einblick gegeben in ihre Welt. Die Ausstellung Lebenshalt läuft noch bis 29. März in der Galerie Rahmenatelier in Zofingen. Vom 24. April bis 1. Mai sind die bewegenden Hand-Fotografien von HospizbewohnerInnen in Brugg zu sehen, in der Galerie Immaginazione. Mehr zur Ausstellung und den begleitenden Veranstaltungen: https://www.hospiz-lebenshalt.ch/ Und will soll deine Beerdigung mal sein? Erzähl davon und beantworte die 12 MY LAST GOODBYE-Fragen: www.mylastgoodbye.ch
Katja treffe ich in einem ganz besonderen Ambiente: An der Ausstellung "Lebenshalt", mit der Hospiz Aargau das 30-jährige Jubiläum feiert. Als Teil eines spannenden Rahmenprogramms war der der MY LAST GOODBYE-Podcast zu Gast und lud Besucherinnen und Besucher dazu ein, die 12 MY LAST GOODBYE-Fragen spontan vor Ort zu beantworten. Auch Katja machte mit. Sie hat als Geschäftsleiterin von Hospiz Aargau neben dem persönlichen auch den beruflichen Bezug zum Thema Tod und Abschied. Die Ausstellung Lebenshalt läuft noch bis 29. März in der Galerie Rahmenatelier in Zofingen. Vom 24. April bis 1. Mai macht sind die bewegenden Hand-Fotografien von HospizbewohnerInnen in Brugg zu sehen, in der Galerie Immaginazione. Mehr zur Ausstellung und den begleitenden Veranstaltungen: https://www.hospiz-lebenshalt.ch/ Und wie soll deine Beerdigung mal sein? Erzähl davon und beantworte die 12 MY LAST GOODBYE-Fragen: www.mylastgoodbye.ch
Das Hospiz Aargau in Brugg war eines der ersten in der Schweiz. Im Hospiz werden seit 30 Jahren Menschen auf ihrem letzten Lebensabschnitt begleitet und Angehörige betreut. Ein Besuch vor Ort. Weitere Themen in der Sendung: · Nach dem Nein zum Budget an der Urne hat der Vorstand der Kreisschule Aarau-Buchs ein neues Budget vorgelegt. Auch dieses stösst auf Kritik. · Tödlicher Sturz in Liftschacht in Spreitenbach: Staatsanwaltschaft fordert 18 Monate Gefängnis bedingt und eine Busse von Fr. 6'000 wegen fahrlässiger Tötung.
Für die Sanierung der Baselstrasse in der Stadt Solothurn braucht es eine kantonale Volksabstimmung. Das hat das Bundesgericht entschieden. Es gab damit einer Solothurner SVP-Gemeinderätin Recht. Es geht um den Kantonsanteil von 20 Millionen Franken. Weiter in der Sendung: · Im Kanton Solothurn soll das Gäu und dessen Bevölkerung besser vor einem Jahrhunderthochwasser des Flusslaufs der Dünnern geschützt werden. Es geht um ein Projekt von 200 Millionen Franken. Der Kantonsrat hat den Kantonsanteil von 100 Millionen bewilligt. Im Herbst gibt es eine Volksabstimmung dazu. · Der Ständerat hat sich für den Erhalt des stündlichen Direktzugs von Baden über Brugg nach Bern ausgesprochen: Er hat eine Motion von Ständerätin Marianne Binder angenommen. Der Bundesrat muss sich nun bei der SBB für die Verbindung einsetzen. · Ein Döner-Imbiss in Möhlin wurde letzte Woche vorsorglich geschlossen, weil mehrere Personen über Magen-Darm-Probleme geklagt hatten. Nun teilt der Kanton Aargau mit, dass in einer Cocktail-Sauce Noro-Viren nachgewiesen wurden. · Die Arbeitnehmer-Organisation Travail Suisse ist seit Anfang Jahr Mitglied beim Verband «Arbeit Aargau». Ein historisches Ereignis.
Česká filharmonie pod vedením Semjona Byčkova dnes večer vystoupí ve Vídeňském Musikvereinu, na programu bude hudba Mozarta a Šostakoviče. Koncert je součástí evropského turné orchestru. Poté se přesune do Londýna a Paříže, a následně zahraje ještě v Amsterdamu a také v Bruggách. Jak náročné je takové turné zorganizovat? „Celé to začíná několik let dopředu,“ říká David Mareček.Všechny díly podcastu Mozaika můžete pohodlně poslouchat v mobilní aplikaci mujRozhlas pro Android a iOS nebo na webu mujRozhlas.cz.
Česká filharmonie pod vedením Semjona Byčkova dnes večer vystoupí ve Vídeňském Musikvereinu, na programu bude hudba Mozarta a Šostakoviče. Koncert je součástí evropského turné orchestru. Poté se přesune do Londýna a Paříže, a následně zahraje ještě v Amsterdamu a také v Bruggách. Jak náročné je takové turné zorganizovat? „Celé to začíná několik let dopředu,“ říká David Mareček.
Im Werk in Windisch werden Ladekabel für E-Autos hergestellt. Die Nachfrage nach den Schnellladesystemen sank. Noch vor zwei Jahren wollte man sogar expandieren. Ab diesem Sommer werden diese Kabel von der Firma Brugg Group AG nur noch in Polen hergestellt. Weiter in der Sendung: · Im Kanton Solothurn helfen verschiedene Institutionen mit, Menschen mit Schutzstatus S in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Aber es gibt Änderungsbedarf. · Wir begleiten einen Wildtierfotografen in den Wald. Mit seinen Fotofallen hat der Aargauer schon Luchse, Wildkatzen und Wölfe fotografiert.
Eine SRF-Recherche hat aufgedeckt, dass die Rekrutierung bei privaten Sicherheitsfirmen qualitativ nicht gut läuft. In Brugg sind wegen der Suchtproblematik solche Firmen als Patrouillen im Einsatz. Die FDP möchte sicherstellen, dass es in Brugg keine Sicherheitslücken gibt. Weiter in der Sendung: · Die Staatsanwaltschaft des Kantons Aargau sucht mit verpixelten Fotos nach zwei Männern. Sie sollen im Oktober letztes Jahr im Event-Lokal Nordportal in Baden einen Mann bei einer Schlägerei schwer verletzt haben. Falls sich die Männer nicht melden oder kein Hinweis eingeht, veröffentlicht die Staatsanwaltschaft nächste Woche die unverpixelten Bilder.
Vor 60 Jahren wurde in der Schweiz viel über «Schundliteratur» diskutiert: Mickey-Maus-Hefte, Lassie-Magazine, Wester-Romane oder auch Sexheftli. Diese «neuen Medien» waren umstritten. Gegen sie nahm ein Berufsschullehrer in Brugg den Kampf auf - auch Massnahmen aus der Zeit der Nationalsozialisten. Die weiteren Themen: (00:03:41) Der unbekannte Carl Spitteler «Nieder mit den Alpen! Freie Sicht aufs Mittelmeer». Das war der berühmte Slogan der Schweizer Jugendbewegung in den 1980er-Jahren. Er stammt aus einer Rede von Carl Spitteler, dem ersten und bislang einzigen Literaturnobelpreisträger, den die Schweiz hervorgebracht hat. Dennoch ist der Autor kaum bekannt. (00:06:27) Der kälteste Ort der Schweiz Nein, es ist nicht La Brévine, obwohl der Ort offiziell als das «Sibirien der Schweiz» gilt. Hier wurde die bisher kälteste Temperatur der Schweiz gemessen. Aber es gibt es Orte, wo es noch kälter wird. Nur leben dort keine Menschen und es gibt keine offizielle Messtationen. (00:09:10) Latente Fremdenfeindlichkeit im St. Galler Stadtparlament Der gebürtige Tamile Jeyakumar Thurairajah wurde zum Vizepräsidenten des St. Galler Stadtparlaments gewählt. Seine Wahl hat im Vorfeld einige Wellen geschlagen. Obwohl Thurairajah seit 35 Jahren in der Schweiz ist, zweifelte ein SVP-Parlamentarier an, dass die Hochdeutschkenntnisse des Politikers ausreichen würden, eine Parlamentssitzung zu leiten. (00:12:08) Das Grossmünster, auch eingepackt fotogen Das Zürcher Wahrzeichen wurde seit 1930 nicht mehr renoviert. Vieles bröckelt und einzelne Statuen wurden in der 1000-jährigen Geschichte noch gar nie aufgefrischt. Deshalb sind die beiden Türme nun vier Jahre lang eingepackt.
Deutsche erkennen uns sekundenschnell als Schweizer oder Schweizerin, wenn wir Hochdeutsch sprechen. Warum ist das so? Markus und Nadia hören genau hin und listen die Merkmale auf, die unsere Herkunft verraten. Kleiner Spoiler: Es liegt vor allem an unserer Aussprache. Am rollenden «r» zum Beispiel, an den harten «kch-» und «ch-»Lauten oder an Doppellauten wie «klääine Löite» statt bundesdeutschem «klaine Loite»: «Ichch packche määinen Kchoffer und verrääise.» Zudem nehmen sie die heiss diskutierte Frage auf, ob Schweizerhochdeutsch peinlich ist oder ob man stolz sein soll darauf. Geprägt wird unser Hochdeutsch stark von der Schule und von den Medien. Deshalb kommen Experten zur Sprache, die angehende Lehrpersonen und angehende Radiosprechende ausbilden. Es gilt, ein breites Spektrum zwischen mundartnahem Schweizerhochdeutsch und bühnenreifem Bundesdeutsch zu entdecken! Der Familienname Belart Der Name Belart ist ein Vatername, der wohl auf eine lautlich veränderte Form von Bernhard zurückgeht. Dieser Personenname erscheint im romanischen Sprachraum schon vor dem Jahr 1000 als Berardo, Berard u. ä., und dann auch als Belardus, Belard u.ä. Der in der Schweiz lediglich in Brugg (AG) alteinheimische Familienname Belart ist mit Glaubensflüchtlingen aus Frankreich, genauer aus dem damals zum Haus Savoyen gehörigen Piemont, im Jahr 1646 nach Brugg gekommen.
Am Bahnhof Brugg werden Drogen konsumiert und gehandelt, die Szene beschäftigt die Bevölkerung und die Politik schon länger. Nun kündigen die Gemeinden und die Regionalpolizei an, dass Kameras installiert werden sollen. Anwohnerinnen und Anwohner wurden informiert. Weitere Themen: · Weitere Turbulenzen: Nun geht die Co-Gesamtleiterin der Kreisschule Aarau-Buchs. · Spannender Einblick: Zwei Schüler haben am Zukunftstag die Redaktion besucht.
In Buchs braucht es dringend mehr Schulraum. Die Bevölkerung hat dazu gestern aber Nein gesagt. Gleich zwei Vorlagen des Gemeinderates werden vom Volk abgelehnt. In der Gemeinde gibt es schon länger einen Konflikt. Die SVP sagt, dass der Gemeinderat an der Bevölkerung vorbei politisiere. Weiter in der Sendung: * Villnachern und Brugg fusionieren. In der kleinen Gemeinde Villnachern haben 467 Menschen Ja dazu gesagt, 358 waren dagegen. * Der Staatsschreiber oder die Staatsschreiberin wird in Zukunft von der Solothurner Regierung gewählt und angestellt. 71 Prozent der Solothurner Bevölkerung haben dazu Ja gesagt.
Der FC Aarau gewinnt im Schweizer Cup gegen den FC Luzern mit 1 zu 0 und steht damit im Achtelfinal. Für den Challenge-League-Club Aarau ist der Sieg gegen den Superligisten Luzern ein grosser Erfolg. Weitere Themen in der Sendung: * 120 Tage in Folge hat Extremsportler Jonas Deichmann jeden Tag einen Langdistanz-Triathlon absolviert und damit einen neuen Weltrekord geschafft. Damit habe er sich einen Traum erfüllt, erklärt der 37-jährige Deutsche, welcher im Kanton Solothurn wohnt. * Geplante Fusion zwischen Villnachern und Brugg. Welche Argumente sprechen dafür? Und welche dagegen? Ein Überblick.
Manchen nennen sie «Kult», die Schuhe mit den 5 Streifen. Künzli produziert seit 1927 in Windisch Stütz- und Sportschuhe. Doch Ende 2024 ist Schluss. Besitzerin Barbara Artmann hat keine Nachfolge gefunden. Nun fährt sie das Unternehmen herunter. In Windisch verlieren 11 Personen ihre Stellen. Weiter in der Sendung: * Welschenrohr/Thal: Das Gehege für die Wisente wird doppelt so gross, die Fläche wächst von 50 auf 100 Hektaren. Die Tiere haben dadurch mehr Auslauf. Für die Menschen heisst das, dass sie die Wisente weniger sehen werden, da die neue Fläche Wald und schwer zugänglich ist. * Wohlen: Der Gemeinderat will den Steuerfuss auf 120 Prozent erhöhen. Letztes Jahr ist er mit diesem Begehren im Einwohnerrat gescheitert. Trotz höherem Steuerertrag resultiert im Budget 2025 noch ein Minus von 90'000 Franken. * Der Aargauer Heimatschutzpreis 2024 geht an den Kulturverein Odeon in Brugg. Der Verein hat ein breites Programm von Film über Theater und Diskussionen bis zu kulinarischen Anlässen.
Triumf krajní pravice se nekonal, přesto parlamentní volby ve Francii zamotaly politickou scénu. O moc se hlásí levicová koalice, většinu ale v Národním shromáždění nezískal ani jeden z táborů. Kam Francie míří? A co to znamená pro Evropu? Hostem 5:59 je politolog a historik Jacques Rupnik.Host: Jacques Rupnik - francouzský politolog a historik, který působí na Institutu politických studií v Paříži (Sciences Po) a na College of Europe v belgických BruggáchČlánek a další informace najdete na webu Seznam ZprávySledujte nás na sociálních sítích X (Twitter), Instagram nebo Threads. Náměty a připomínky nám můžete psát na e-mail zaminutusest@sz.cz
Der amtierende Weltmeister Nils Stump (Bild) und Daniel Eich, die beide im nationalen Judoleistungszentrum in Brugg trainieren, haben die Qualifikation für die Olympischen Spiele in Paris geschafft. Nicht qualifiziert hat sich die Aargauerin Fabienne Kocher. Weitere Themen: * Dem 19-jährigen Solothurner Motorradfahrer Noah Dettwiler läuft es nicht wie erwartet. Er bleibt vor der Sommerpause zuversichtlich. * Das Bahnhofsbuffet in Olten wird saniert: Ein Bahnhofsbuffet mit viel Geschichte.
Das «G-Town»-Festival will den Veranstaltungsort Grenchen farbiger, moderner und urbaner machen. Die rund 20 Graffiti-Künstlerinnen und -Künstler besprayen eine 124 Meter lange Wand. Wegen des Wetters findet der Anlass erst am Sonntag statt. Weitere Themen: * Töfffahrer in Brugg bei Kollision mit Anhänger gestorben. * Drei Jugendliche nach Steinwürfen vorübergehend festgenommen.
Dreissig Jahre nach der Schliessung der offenen Heroinszenen am Platzspitz und am Letten werden in Zürich wieder in aller Öffentlichkeit harte Drogen konsumiert. Aber auch kleinere Städte, wie Biel, Vevey oder Brugg, werden von Kokain überschwemmt. Kokain wird in der Schweiz schon seit Jahren konsumiert. Doch die Verfügbarkeit der Droge ist rasant gestiegen. Das Angebot hat sich innert eines Jahres verdoppelt. Auch der Crack Konsum hat stark zugenommen. Crack wird aus Kokain hergestellt. Da es geraucht wird, wirkt es auf Körper und Geist viel schneller als Kokain. Essen, trinken, schlafen gehen vergessen Wer Crack konsumiert, isst, trinkt und schläft oft nicht mehr. Das soziale Umfeld wird nicht mehr wahrgenommen. Bindungen werden abgebrochen. Es besteht eine hoche Suchtgefahr. Die Suchtkommission des Bundes fordert ein Hilfsangebot für Crack Süchtige und denkt dabei an die kontrollierte Kokain Abgabe durch den Staat.
Die Passagiere von Bahn, Bus und Postautos in der Nordwestschweiz sind zufrieden. Positiv bewertet wurden in den Kantonen Aargau, Solothurn sowie beider Basel insbesondere die Pünktlichkeit und das Personal. Weniger zufrieden äusserten sich die ÖV-Nutzerinnen und -Nutzer zum Thema Sicherheit. Die weiteren Themen dieser Sendung: * Neue Ungereimtheiten bei der Solothurner Spitäler AG: weshalb erhält der ehemalige CEO weitere Lohnzahlungen? * Villnachern: Gemeindeversammlung sagt grundsätzlich Ja zur Fusion mit Brugg - definitive Ebntscheide stehen aber noch aus. * Die Aargauer Regierung gibt Einsprecherin recht und widerruft einen Entscheid des Baudepartements. Dabei geht es um die Umnutzung eines alten Stalls.
Die Armee kann bis 2035 auf dem Kasernenareal in Aarau bleiben. Vielleicht gibt sie aber einen Teil des zentralen Geländes bereits 2031 frei. Dies wäre ganz zur Freude der Stadt, die auf dem Kasernenareal ein neues Quartier bauen möchte. Weiter in der Sendung: * Ein Vater soll 12 Jahre ins Gefängnis, urteilt das Aargauer Obergericht. Der Mann hat seine Tochter in Brugg mit dem Kopf voran auf den Boden geworfen. Der Blick auf den Gerichtsprozess. * Eine Woche haben Schulkinder aus Biberist ein Zirkusprogramm auf die Beine gestellt. Nun nahen die Vorstellungen mit hunderten Leuten im Publikum.
Dino Brandão Musiker aus Brugg kennen wir schon länger
Sie gehörten zum Bild des Bahnhofs Brugg, Seite Windisch: suchtkranke Menschen. Die Szenenbildung löste viele Diskussionen aus. Die Polizei reagierte mit Wegweisungen. Die Suchtkranken wichen ins Amphitheater aus. Die Folge: Jungwacht/Blauring führen dort ihre Gruppenstunden nicht mehr durch. Weiter in der Sendung: * Kanton Solothurn: Die Regierung beantragt 80 Millionen Franken für den öffentlichen Verkehr in den Jahren 25/26. Das ist mehr Geld als in den Vorjahren. Gleichzeitig schliesst die Regierung aber sechs Bus-Linien. * Die Stiftung Frauenhaus Aargau-Solothurn schliesst die Wohngruppe Chleematt in Kölliken. Diese nimmt jungen Frauen mit psychosozialen Problemen auf. Der Betrieb sei zu aufwändige geworden, schreibt die Stiftung. Sie gibt die «Chleematt» an die Heimgärten Aargau ab mit Standorten in Aarau und Brugg.
Die Aargauer GLP schickt Nationalrat Beat Flach ins Rennen für den Regierungsrat. Ohne Diskussion lief die Nomination allerdings nicht ab. Es gab einen Antrag, die GLP solle auf eine Kandidatur verzichten, da Beat Flach als älterer Mann nicht das richtige Profil habe. Weitere Themen: * Das Berner Verwaltungsgericht gibt Lidl recht und bewilligt das Verteilzentrum. Den Mehrverkehr könnten die Aargauer Gemeinden Murgenthal und Rothrist verkraften. * Der Einwohnerrat von Brugg will das Thema Tagesschule noch nicht abschreiben. * Es gibt Verwirrung um den internationalen Museumstag. Je nach Museum findet dieser an unterschiedlichen Sonntagen statt. In Olten gibt es morgen spezielle Veranstaltungen. In Bremgarten eröffnet die neue Ausstellung "merkwürdig" dagegen erst an Pfingsten. * Der FC Baden ist nun auch rechnerisch abgestiegen. * Der Aargauer Judoka Nils Stump gewinnt das Grand-Slam-Turnier von Duschanbe.
Skurriles, einzigartiges, beängstigendes und furchtbares Kino. Das bietet das Horrorfilmfestival Brugggore in diesem Jahr bereits zum vierten Mal. Und Festival-Gründer Michel Frutig freut sich auch dieses Jahr über einen Zuwachs des horroraffinen Publikums in Brugg. Weiter in der Sendung: * Geisterfahrer auf der A1: Am Freitagabend fuhr ein 33-jähriger Lenker auf der Autobahn in die falsche Richtung. * Von der IV zurück in die Arbeitswelt: Im letzten Jahr schafften im Aargau über 2000 Personen diesen Schritt. * Erfolg für Kunstturn-Brüder Giubellini: An der EM in Rimini schafft es Luca auf Platz 8, Matteo auf Platz 4.
Grosse Klasse, was unser neuer Ambassador Fabian Kälin gezeigt hat, er gewinnt den Overall in der Men's Physique an der NPC Swiss Spring Show. Wird er sich auch auf der internationalen Bühne behaupten? War es für Gabriel Moreno die richtige Entscheidung die Prep abzubrechen und nicht am 1Up Event teilzunehmen? Warum reicht das Judge-Feedback «fantastic» für Rebecca Gloor nicht für den Sieg? Tim oder Fabian - wer würde im direkten Mens' Physique Vergleich gewinnen? Wie fühlt sich Thom in seiner Prep nach dem Klassenwechsel Upgrade in die Men's Physique? Antworten auf diese Fragen und viele weitere Themen rund um die NPC Swiss Spring Show in Brugg diskutieren Thomas Kunz, Tim Hemme und Gabriel Moreno in der aktuellen Podcast Folge. Unbedingt reinhören!
Bereits bis 2017 hatte Postauto in der Region Brugg/AG Wasserstoff-Busse im Einsatz. Danach verschwanden die Fahrzeuge von der Strasse. Jetzt setzt Postauto in Brugg wieder einen Wasserstoff-Bus ein. Man wolle beim Umbau der Fahrzeugflotte technologie-offen sein, sagt ein Postauto-Sprecher. Die weiteren Themen dieser Sendung: * Der Kanton Aargau eröffnet eine weitere Asylunterkunft für Frauen in Lenzburg und bereitet eine weitere unterirdische Notunterkunft in Obersiggenthal vor * Der Chef der Regionalpolizei Muri/AG wechselt in den Kanton Luzern - dabei gehe es auch um die politischen Diskussionen zur Einheitspolizei * Kanton Aargau verlängertg Mietvertrag mit armasuisse zur Nutzung des Kasernenareals in Aarau
Die Spitex Region Brugg unterstützt auch Menschen zuhause, die unter psychischen Problemen leiden. Neu kommen dabei sogenannte Peers zum Einsatz: das sind Menschen, die selber schon psychische Probleme durchgemacht haben. Diese könnten häufig anders auf Direktbetroffene zugehen, sagt die Spitex. Die weiteren Themen dieser Sendung: * Das geplante Publibike-Angebot in Aarau könnte Vorbild sein für andere Städte in der Region * Im Gemeindehaus von Wohlen/AG wurden Asbest-Rückstände gefunden
Wie gut werden Nationalratskandidatinnen und -kandidaten von den Parteien unter die Lupe genommen, bevor sie kandidieren dürfen? Diese Frage stellt sich, nachdem ein Mitte-Politiker aus dem Aargau auf einer Unterliste kandidiert hatte, obwohl ein Strafverfahren gegen ihn lief. Weitere Themen in der Senung: * Der Umzug an der Fasnacht in Brugg nächsten Sonntag ist kleiner als in anderen Jahren. Das habe unter anderem mit den strengen Vorgaben für die Fasnachtsgruppen zu tun, erklärt der Organisator. * 40-Jahre Regionaljournal Aargau Solothurn. Wir schauen zurück auf das Jahr 1984. Damals hatte es deutlich mehr Kindergärtnerinnen und Lehrer als offene Stellen.
Vor 50 Jahren entstand die erste ökumenische Kirche in Hofstetten-Flüh. Eine Kirche, in der Katholiken und Reformierte zusammen beten - damals ein Novum. Zum 50-Jahr-Jubiläum haben wir einen Besuch in der Kirche gemacht. Weitere Themen in der Sendung: * Das Sisslerfeld im Fricktal kann für den Verkehr erschlossen werden. Der Grosse Rat hat den entsprechenden Nutzungsplan für die Südspange im Sisslerfeld gutgeheissen. Das Sisslerfeld gilt als grösste Arbeitszonenreserve des Kantons Aargau und als grösste unbebaute Industriefläche der Schweiz. * Nicht nur einzelne Wölfe, sondern ein Wolfsrudel - das dürfte es in den nächsten Jahren auch im Kanton Solothurn wieder geben. Da sind sich die Jäger und die Gruppe Wolf Schweiz einig. Wolfsrudel seien nicht gefährlicher als einzelne Wölfe, heisst es von der Gruppe Wolf Schweiz. * Die Druckerei Swissprinters in Zofingen hat gestern angekündigt, den Betrieb Ende September einzustellen. Damit geht eine Ära zu Ende. Wir schauen zurück. * In Hausen bei Brugg hat heute Mittag ein Linienbus gebrannt. Verletzt wurde niemand. Laut der Polizei befanden sich keine Passagiere in dem Bus. Als Ursache steht ein technische Defekt im Vordergrund.
In beinahe allen relevanten globalen Ratings liegt die Schweiz was politische Robustheit, Währungsstabilität, Sicherheit, Innovation, Zinsniveau, Digitalisierung, Wertschöpfung, Staatsverschuldung, Bildung, Kultur, Technologie etc. angeht, bei den führend *** Thema *** In beinahe allen relevanten globalen Ratings liegt die Schweiz was politische Robustheit, Währungsstabilität, Sicherheit, Innovation, Zinsniveau, Digitalisierung, Wertschöpfung, Staatsverschuldung, Bildung, Kultur, Technologie etc. angeht, bei den führenden Ländern der heutigen Welt. Auch betreffend Zuwanderung gehören wir prozentual zur Bevölkerungsgrösse zu den Spitzenreitern; wen wunderts bei diesen vielen Attraktoren. Gleichwohl leiden viele Branchen, gerade auch in der Planungs-, Bau- und Immobilienwelt, unter Fachkräftemangel. Was sind die Hintergründe für diese uralte, aber sich scheinbar verschärfende Misere? Funktioniert der Stellenmarkt überhaupt nach den üblichen marktwirtschaftlichen Kriterien von Angebot und Nachfrage? Gibt es falsche gesellschaftspolitische Anreize und Verzerrungen? Diesen und ähnlichen Fragen werden wir zusammen mit unseren Gästen nachgehen. *** Unsere Gäste *** * Daniel Löhr * Daniel Löhr ist dipl. Bau-Ing. FH/STV mit Nachdiplomstudium Wirtschaftsingenieur STV. Seit 2009 ist er in der Personalberatung tätig; seit Februar 2023 in der eigenen Firma e-selection AG in Brugg. Früher war er bei der irischen CRH-Gruppe, CEO bei Baubedarf und Halfen-Deha (heute Leviat) und davor Geschäftsführer bei der Atel Elektroanlagen AG (heute Bouygues / Equans). Daniel Löhr engagiert sich nebenberuflich als Imageförderer für Ingenieur- und Architekt:innen und hat im Jahr 2018 als CO-Founder den Engineers’ Day ins Leben gerufen. Weitere Engagements gegen den Fachkräftemangel sind seine Jurytätigkeit beim Building Award und dem Real Estate Award. Beim Spital Limmattal in Schlieren, ist er seit dem Jahr 2009 im VR. Er lebt mit seiner Frau Paola in Urdorf (ZH). * Maren Zinke * Maren Zinke ist Dipl. Ing. Arch. FH SIA. 2008 ist sie mit einem hohen Erfahrungsschatz in Architektur und der Baubranche aus Deutschland mit ihrer Familie nach Zürich gekommen. Von 2008 bis 2017 war sie als Mitarbeiterin und ab 2017 als stv. Geschäftsleiterin in der Kämpfen für Architektur AG tätig. Seit 2020 leitet Maren Zinke als Co-Geschäftsführein - Partnerin und Schweizer Bürgerin die Kämpfen Zinke + Partner AG. Engagiert begleitet sie das Büro und die MitarbeiterInnen in der Ausführung und Umsetzung von innovativen nachhaltigen Projekten. Die Zusammenarbeit in diversen Gremien der Klima-, Solar- und Holzbaubranche unterstützen das Know-how des Pionier Büros im Holzelementbau und solarem Bauen der Kämpfen Zinke + Partner AG. * Fragen/Themenvorschläge? * Wenn ihr Fragen, Feedback oder euch ein bestimmtes Thema interessiert, dann schreibt uns gerne eine E-Mail auf info@thebranch.ch.
Beat Schlatter, was kannst du eigentlich? Patrick hat an der Premiere von Bon Schuur Ticino im Odeon einiges erlebt. Andrej berichtet wieder einmal von einem Basketball Film und hat sich sogar an das Japanische Godzilla Franchise herangetraut. Und dann war da noch der grosse Ghostbusters Marathon im Cinema Excelsior in Brugg. Heute besprechen wir (hier in alphabetischer Reihenfolge): 10 Things I Hate About You / The Birds / Bon Schuur Ticino / Champions / The Dirties / The Duke / Freelance / Frenzy / Ghostbusters / Ghostbusters II / Ghostbusters: Afterlife / Godzilla Minus One / The Holdovers / Hotel Inferno / The Incident / Lady and the Tramp / Lilo & Stitch 2 / Murder in the First / The Nightmare before Christmas / Olaf's Frozen Adventure / Saw X / Solar Opposites - Season 4 / The Call Me Jeeg Linktree: https://linktr.ee/filmarchiv
Im Aargau holt Marianne Binder (Mitte) den Ständeratssitz. Die SVP ist damit nicht mehr vertreten. Und im Kanton Solothurn verteidigt Franziska Roth den SP-Sitz. Ein guter Tag für die Frauen, bitter für SVP und FDP. Weitere Themen in der Sendung: * Budget-Abstimmung: In Aarau, Brugg und Lenzburg hat das Stimmvolk das Budget 2024 deutlich angenommen. * An der Urne gescheitert: Die Bevölkerung von Muri hat Nein gesagt zu einem neuen Pfarrei- und Vereinszentrum der Katholischen Kirche. * Turgi im Badener Einwohnerrat: Die acht Übergangssitze wurden besetzt. Die Linken behalten dabei die Überhand.
„Síla Evropy spočívá v naší jednotě a rozmanitosti. To je klíč k míru a prosperitě,“ prohlásil Petr Pavel na půdě Evropského parlamentu. Jak hodnotit jeho vystoupení? Má česká hlava státu šanci stát se silným hlasem v Evropě? A jak by měla vypadat reforma Evropské unie? Zpravodajka Kateřina Šafaříková v audiozáznamu ještě prozradí, jaký je zájem Čechů studovat na prestižní unijní škole v Bruggách, a neopomine také debaty kolem zahraniční politiky Slovenska a Polska.Všechny díly podcastu Jak to vidí... můžete pohodlně poslouchat v mobilní aplikaci mujRozhlas pro Android a iOS nebo na webu mujRozhlas.cz.
Jugendliche Flüchtlinge in der Schweiz sind schulpflichtig. Bis jetzt wurden sie im Kanton Aargau in regionalen Integrationskursen auf die Schule vorbereitet. Das ändert sich nun. Das Bildungsdepartement hat gemeinsam mit dem Sozialdepartement ein neues Einschulungsprogramm auf die Beine gestellt. Weitere Themen in der Sendung: * Fussball: Zum Start in die Challenge League kommt es heute zum Aargauer Derby. Der frisch aufgestiegene FC Baden spielt im Brügglifeld gegen den FC Aarau. * Sommerserie: Im täglichen Feierabendverkehr steckt häufig auch der Bus im Stau. Wie kann man das verhindern?
In Aarau das gleiche Bild wie an vielen Orten der Schweiz: Im Feierabendverkehr geht nichts mehr, auch der ÖV steckt im Stau. Busse können die Fahrpläne nicht einhalten trotz Tricks der Leitstelle. Ein Experte sagt: Nur schon ein bisschen weniger Mobilität zu konsumieren, könne das Problem lösen Weiter in der Sendung: * Fussball-WM der Frauen: In Aarau zeigt als eines der wenigen Public Viewings der Schweiz jenes in der Aeschbach-Halle auch die Spiele der Schweizerinnen frühmorgens. Beim ersten Spiel war das Publikum übeschaubar, sehr sogar. * Fussball-Derby: Am Freitag treffen zum ersten Mal seit 37 Jahren der FC Baden und der FC Aarau wieder einmal in der gleichen Liga aufeinander. Aarau ist Favorit, Baden ist der Aussenseiter. Aber Aarau-Trainer Alex Frei sagt, man dürfe Baden keinesfalls unterschätzen. Und Baden-Trainer Michael Winsauer sagt, er habe keine Angst. * Luise Thut: Sie ist im Alter von 95 Jahren gestorben. Sie hat das Hospiz Aargau gegründet, das heute in Brugg zu Hause ist. Und es ist auch Luise Thut zu verdanken, dass es im Aargau ein breites Angebot gibt von Palliative Care.
Im Wasserschloss bei Brugg im Kanton Aargau, fliessen Aare, Reuss und Limmat zusammen. Bei der Brückenwanderung wandert man durch den Auenschutzpark und überquert dabei wahlweise sieben, acht oder noch mehr Brücken. Bei der rund zweieinhalb Stunden langen Wanderung durchquert man eine einzigartige Flusslandschaft und überquert Brücken aus drei Jahrhunderten. Mit etwas Glück und ein wenig Geduld begegnet man hier dem Laubfrosch, Kammmolch, Pirol oder der Nachtigall. Kurz vor Ende der Wanderung im Park der Klinik Königsfelden, trifft man zudem auch auf eine Römersiedlung, in der an einzelnen Tagen Schulkinder in das Leben der Römer abtauchen. SRF 1 Outdoor-Reporter Marcel Hähni stellt den Brückenweg in Brugg in den Mittelpunkt der Treffpunkt-Sendung.
Der Nationalrat verabschiedet ein Gesetz, das ausser Kosten nicht viel bringt, vor allem keine Atomkraftwerke. Der Ständerat weiss, was zu tun ist, aber er macht es nicht. Und Brugg hat ganz viel Strom gespart.
300 CEO searches reveals a lot.I host Jordan Brugg, Global Head of Private Equity for Spencer Stuart, who has seen it all. He shares the biggest mistake executives make when looking for jobs, the best strategies for companies to recruit the best, and a powerful thing he learned from his mentor. Don't miss out on this exclusive interview on how to become a leader the world will remember!He has authored, or co-authored, several articles, including Predicting CEO Success: When Potential Outperforms Experience, Building the Future: Leadership Insights for the Global Infrastructure Industry, The PE-backed Portfolio Company Board, and Prioritizing Experience: With the Stakes so High for Selecting the Right CEO, Are Boards Looking for a Safer Bet?LinkedIn Profile https://www.linkedin.com/in/jbrugg/Company Link: https://www.spencerstuart.com/What You'll Discover in this Episode:What he learned watching a legendary CEO coach other leaders.“CEOitis”Biggest mistake executives make when looking for jobs.How to find the BEST recruiter for your job search.Top strategy for companies to recruit the best.Most effective executive networking tool (NOT LINKEDIN).How Executive-level job searches differ from “normal” ones.Why the best Executives can bring their team with them.A powerful lesson Jordan learned from his mentor.-----Connect with the Host, #1 bestselling author Ben FanningSpeaking and Training inquiresSubscribe to my Youtube channelLinkedInInstagramTwitter
Ragnheiður Harpa Leifsdóttir, rithöfundur og sviðslistakona gaf nýverið ljóðabókina Urðarfléttu. Í Urðarfléttu er að finna prósaljóð sem fjalla um náttúruna í öllu sínu veldi, náttúruna innra og ytra. Í ljóðunum lesum við meðal annars um uglur og ungbörn, sár og stjörnur, rætur, mold og mæður. Ástina og óttann sem geta kannski ekki án hvors annars verið. Meira af því í þætti dagsins. Svisslendingar áttu í byrjun nítjándu aldar merkilegt tónskáld, sem þeir hirtu lítið um, Friedrich Theodor Fröhlich. Hann fyrirfór sér árið 1836, vonlaus um sínar framtíðarhorfur og féll að mestu í gleymsku. Fyrir átta árum flutti eðlisfræðingurinn og píanóleikarinn Jóhannes Vigfússon ásamt konu sinn, Barböru, til Brugg, fæðingarbæjar tónskáldsins og fóru hjónin að grafast fyrir um verk hans. Þau ráku upp stór augu, þegar kom í ljós að eftir hann lágu yfir 700 handrit af tónverkum - nær allt óþekkt, óútgefið og óflutt. Við tók ævintýraleg saga sem Jóhannes segir okkur nánar frá í þætti dagsins. En við hefjum þáttinn á rýni Sölva Halldórssonar í skáldsöguna Þetta rauða, það er ástin, eftir Rögnu Sigurðardóttur.
Ragnheiður Harpa Leifsdóttir, rithöfundur og sviðslistakona gaf nýverið ljóðabókina Urðarfléttu. Í Urðarfléttu er að finna prósaljóð sem fjalla um náttúruna í öllu sínu veldi, náttúruna innra og ytra. Í ljóðunum lesum við meðal annars um uglur og ungbörn, sár og stjörnur, rætur, mold og mæður. Ástina og óttann sem geta kannski ekki án hvors annars verið. Meira af því í þætti dagsins. Svisslendingar áttu í byrjun nítjándu aldar merkilegt tónskáld, sem þeir hirtu lítið um, Friedrich Theodor Fröhlich. Hann fyrirfór sér árið 1836, vonlaus um sínar framtíðarhorfur og féll að mestu í gleymsku. Fyrir átta árum flutti eðlisfræðingurinn og píanóleikarinn Jóhannes Vigfússon ásamt konu sinn, Barböru, til Brugg, fæðingarbæjar tónskáldsins og fóru hjónin að grafast fyrir um verk hans. Þau ráku upp stór augu, þegar kom í ljós að eftir hann lágu yfir 700 handrit af tónverkum - nær allt óþekkt, óútgefið og óflutt. Við tók ævintýraleg saga sem Jóhannes segir okkur nánar frá í þætti dagsins. En við hefjum þáttinn á rýni Sölva Halldórssonar í skáldsöguna Þetta rauða, það er ástin, eftir Rögnu Sigurðardóttur.
Tabula Rasa an der Spitze des Regionalflughafens Grenchen: Der VR-Präsident ist weg, der Vize-Präsident wird wohl folgen. Grund: Die Hauptaktionäre (Stadt, Kanton, Drittpartei) wollen nach Streitereien einen Neuanfang. Der Flughafen-Direktor musste seinen Posten auch schon räumen. Weiter in der Sendung: * Aargau: Die Sozialhilfequote ist im Jahr 2021 erneut gesunken. Gründe dafür sind die gute Wirtschaftslage und vermutlich auch die vielen Corona-Hilfsgelder. * Schenkenbergertal: Die Bezirksschule Schinznach hat keine Zukunft mehr. Sie ist zu klein. Deshalb besuchen die Kinder aus Auenstein, Veltheim, Thalheim, Schinznach und Villnachern bald einmal die Bezirksschulen in Wildgg oder Brugg. * Waschbären: Immer mehr dieser Tiere leben im Aargau. Es ist eine invasive Tierart. Jäger:innen sind gehalten, sie zu erlegen. Aber wie geht das? Die Erfahrung fehlt. Vieles spricht für Fallen. * Bre,mgarten: Eine Epoche geht zu Ende. Das Ehepaar Beller schliesst seine Eisenwaren-Handlung in der Altstadt. Eine Reportage vom letzten Geschäftstag.
Joël Mall ist ein Schweizer Fussballspieler, der aktuell in der zyprischen Hauptstadt Nikosia bei Olympiakos Nikosia unter Vertrag steht. Als Junior spielte Joël beim FC Brugg, wechselte danach zum FC Aarau, wo auch alles etwas professioneller wurde. In Aarau konnte Joël sein Hobby zum Beruf machen, durchlebte alle Juniorenstufen und freute sich an den klaren Strukturen im Profifussball. Beim Abschluss an der Kantonsschule (Gymnasium) stand er bereits als Profifussballer auf dem Platz. Mit dem FC Aarau erlebte er Höhen und Tiefen, so freute er sich über den Aufstieg in die Super League, musste aber auch den Abstieg miterleben. Dann kam der Wechsel zu GC, danach der Länderwechsel nach Deutschland und schlussendlich nach Zypern.
On this episode of CHRIS AKIN PRESENTS…, Chris sits down with ex-Burning Witches singer Seraina Telli. Telli checked in to talk about her new solo release SIMPLE TALK, sharing her personal life publicly in her songs, why her new music is more rock n’ roll than metal and much more. Please SUBSCRIBE, click the notification […]
Neuvěřitelných zážitků na železnici není málo a jeden takový potkal tento týden i Dana. Ten navíc prozradí, u které popové hvězdy jede bench-press a Libor hledá rady na ucpaný nos.
Der Bund verdoppelt die Unterkunftsplätze im Bundesasylzentrum in Brugg AG zwischen November und März. In einer militärischen Fahrzeughalle werden die bislang 220 Plätze auf 440 Plätze erhöht. Man wolle die volle Kapazität in Brugg nutzen. Kanton und Stadt sind informiert. Weitere Themen in der Sendung: * AEW Hochhaus Aarau wird mit modernem Brandschutz bis 2024 aufgerüstet – folgt langfristig auch eine Totalsanierung des ganzen Areals? * Limmattalbahn fährt bald: Am 11. Dezember ist die neue Bahn im Einsatz, schon jetzt laufen Testfahrten und Ausbildungen auf der Strecke Killwangen-Spreitenbach nach Altstetten. * Herbstzeit, Weinzeit: Zu Besuch im Weinbaumuseum in Tegerfelden, das rote Zahlen schreibt und dennoch investiert, damit die Zukunft gesichert werden kann.
In der fünften Episode ist Tinu Heiniger zu Gast bei Céline Werdelis. Als langjähriger Musiker, Liedermacher und unzähligen Auftritten kann er einiges aus seinem Leben erzählen. 25. September 2022 Moderation: Céline Werdelis „Odeon-Talk“ nennt sich die neue Gesprächsreihe aus dem Kulturhaus Odeon in Brugg. Céline Werdelis und Pascal Nater laden Menschen ein, die ihre Geschichten und […] The post Tinu Heiniger – Liedermacher und Musiker appeared first on Kanal K.
Kultur pur mit einem Literaturschwerpunkt u.a. zum neuen Werk von Usama Al Shahmani, zu den Literaturtagen in Brugg und zum «Wegweiser für Träumende» – sowie einem Hinweis zur neuen Ausstellung im Kunstmuseum Olten. 03. September 2022 Moderation: Michael Berger, Anita Huber, TheNoise Buchtipps und Filmkritiken sind bei Kanal K seit über 30 Jahren fester Bestandteil der Kulturberichterstattung. Das […] The post Gerome Ehrler, Usama Al Shahmani, Literaturtage Brugg appeared first on Kanal K.
Werner Schlegel aus der Ostschweiz gewinnt das Nordwestschweizerische Schwingfest in Brugg. Von den Nordwestschweizer Schwingern erreicht niemand den Schlussgang. 4500 Zuschauerinnen und Zuschauer verfolgten das Schwingfest im Brugger Schachen. Weitere Themen: * Eine 12-Jährige verletzte sich bei einem Autounfall in Wohlen schwer. Die Jugendliche war als Beifahrerin in einem Auto, als das Auto in ein Geländer krachte. * Weil ein Grill aus Deutschland an eine Schweizer Gasflasche angeschlossen wurde, brannten in Rheinfelden zwei Balkone. * Sommerserie: Die Corona-Krise hat in der Schweiz Gräben aufgerissen. Im Kanton Graubünden versucht man daraus Lehren zu ziehen. Dies ist aber nicht einfach, weil nach wie vor nicht alle Beteiligten miteinander sprechen wollen.
Eine Frau im Aargau hat zweiflüglige durch dreiflüglige Fenster ersetzt. Daraus gab es einen sieben Jahre langen Rechtsstreit bis hin zum Bundesgericht. Alle Gerichte entschieden, dass es zweiflüglige Fenster brauche. Das Aargauer Verwaltungsgericht entschied nun: die Fenster müssen endlich weg. Weitere Themen: * Im Aargau fehlen Plätze für ukrainische Männer. Darum wird eine Asylunterkunft in Brugg nun nicht für Familien, sondern für einzelne Männer genutzt. * Der Kanton Solothurn gibt Entwarnung. Die Krebspest in der Lüssel ist vorbei. Ab sofort darf dort wieder gefischt werden und auch Hunde dürfen wieder in den Bach. * Der EHC Olten hat sein Team langsam zusammen. Der Club hat einen zweiten Ausländer verpflichtet. Es ist Sean Collins, der unter anderem Erfahrungen in der NHL gesammelt hat.
Der Kanton Aargau benötigt mehr Plätze für geflüchtete Männer aus der Ukraine. Eine Unterkunft, die für Frauen und Kinder gedacht war, wird deshalb anders verwendet. Geflüchtete Ukrainer sollen im ehemaligen Restaurant Jägerstübli in Brugg wohnen. Die Stadt Brugg unterstützt die Pläne des Kantons. Weiter in der Sendung: * Einem Aargauer Bio-Bauern wurden die Subventionen zu Recht um 100'000 Franken gekürzt. Zu diesem Schluss kommt das kantonale Verwaltungsgericht. Der Kanton war einem anonymen Hinweis nachgegangen. Der Bauer soll verbotenerweise Pflanzengift gespritzt haben. Der Kanton strich ihm 100'000 Franken Subvention. Das Gericht stützt diesen Entscheid. * Sommerserie: Tourismusmagnet Hängebrücke. Auch in der Schweiz werden vermehrt solche Brücken gebaut. Es stellt sich aber die Frage, wie nachhaltig Hängebrücken wirken.
Die Solothurner Kantonspolizei hat in einer Wohnung in Zuchwil sieben Kilogramm Heroin und eine Kilo Kokain gefunden. Ein 24-jähriger Albaner sei nun in Untersuchungshaft. Der Mann war bei einer Kontrolle aufgefallen und konnte sich nicht ausweisen. Weitere Themen: * Jugendliche blenden in Dottikon einen Lokführer und einen Passagier mit einem Laserpointer. Beide hatten kurzzeitig Sehstörungen. * Das Baugesuch für eine Wasserstoff-Anlage in Brugg liegt nun öffentlich auf. Damit sollen 2000 Tonnen Wasserstoff produziert werden. * Sommerserie: Die Abstimmung über die Pestizid- und Trinkwasserinitiative haben die Schweiz entzweit. Es gab Drohungen und Sachbeschädigungen.
Die Tessiner Staatsanwaltschaft hat für den Chef des Online-Reiseanbieter LM Group («Lastminute») und weitere Führungskräfte Untersuchungshaft beantragt. Dabei geht es um möglichen Missbrauch im Zusammenhang mit Covid-19-Kurzarbeitsentschädigungen. Weitere Themen: Wie wird Postauto künftig unterwegs sein? Nach verschiedenen Versuchen wird deutlich: Postautos werden künftig batteriebetrieben unterwegs sein. Dass dies funktioniert, zeigen die Testbetriebe im aargauischen Brugg und Windisch. Weil die Krankenkassenprämien im nächsten Jahr massiv zu steigen drohen, steht die Frage im Raum, ob die Pharmakonzerne nicht einen Sparbeitrag leisten könnten. Schliesslich haben sie diese Woche satte Gewinne vermeldet. Also: weniger hohe Medikamentenpreise, weniger Prämien. Doch: ist das so einfach?
Das Amt für Bau und Umwelt reagiert auf die tiefen Pegelstände mit einem Wasserentnahmeverbot. Dies gilt für alle Gewässer bis auf den Bodensee, den Hüttwilersee und den Rhein. Das Verbot tritt ab Freitag in Kraft und betrifft hauptsächlich die Obst- und Gemüseproduzenten. Weitere Themen: * Gemeinde Glarus Süd ruft Bevölkerung zum Wasser sparen auf * Zwei tote Wanderer im Alpstein * Ausserrhoder Leichtathlet Simon Ehammer ist zurück in der Schweiz * Sommerserie «Vo Gräbe und Bruggä»
Das Amt für Bau und Umwelt reagiert auf die tiefen Pegelstände mit einem Wasserentnahmeverbot. Dies gilt für alle Gewässer bis auf den Bodensee, den Hüttwilersee und den Rhein. Das Verbot tritt ab Freitag in Kraft und betrifft hauptsächlich die Obst- und Gemüseproduzenten. Weitere Themen: * Gemeinde Glarus Süd ruft Bevölkerung zum Wasser sparen auf * Zwei tote Wanderer im Alpstein * Ausserrhoder Leichtathlet Simon Ehammer ist zurück in der Schweiz * Sommerserie «Vo Gräbe und Bruggä»
Die Behörden des Aargaus rechnen damit, dass bis Ende 2022 über 20'000 Menschen aus der Ukraine im Kanton leben werden. Für sie hat der Grosse Rat am Dienstag 290 Millionen Franken zur Verfügung gestellt. 100 Millionen sind für die Beschulung reservier,t der Rest für Unterkünfte und Betreuung. Weiter in der Sendung: * Aargau: Der Grosse Rat spicht 150 Millionen Franken für die Verbilligung der Prämien bei den Krankenkassen. * Kantonsrat Solothurn: Das Parlament lehnt eine Pflicht für Solaranlagen auf allen Dächern ab. Die Jungen, welche den Vorstoss eingebracht haben, sind nicht zufrieden. * Der Aargau ist der Kanton der Jugendfeste. Beim Rutenzug ist Brugg im Ausnahmezustand, beim Maienzug ist es Aarau. Und das Kinderfest in Zofingen ist ebenso einzigartig wie das Jugendfest samt Manöver in Lenzburg. Ein Historiker erklärt, warum das so ist.
Der 26-jährige Sandro Arnold hat den Umzug des Kantonsspitals Uri organisiert. Experten schätzen ein, wie stark die Auslandpläne der Tobleronemacher dem Unternehmen schaden. Eine Schwingfest-Botschafterin wird wegen ihrer Herkunft rassistisch beleidigt. Seniorenfahrten im Aargau sind beliebt. [00:00:58] BE: Image-Schaden wegen Auslandplänen von Toblerone? Noch ist jede Toblerone, die verkauft wird, in der Schweiz produziert. In der einzigen Schweizer Toblerone-Fabrik in Bern. Ab 2023 aber soll ein Teil der traditionellen Schweizer Schokolade in der Slowakei produziert werden. Damit verliert Toblerone aber die Bezeichnung «Schweizer Milchschokolade». Das sei für das Unternehmen nur dann schädlich, wenn ein «Shitstorm» über es herbrause, sagt ein Marketingexeprte. Sind die aktuellen Kommentare ein «Shitstorm»? [00:04:28] BL: Schwingfest-Botschafterin wird rassistisch beschimpft Schwingen ist ein ureidgenössischer Sport – Pratteln, der Austragungsort des diesjährigen Schwing- und Älplerfests, ist multikulturell. In Pratteln leben Menschen aus über 100 Nationen. Die Gemeinde ist stolz auf den Mix. Darum hat sie als Botschafterin für das eidgenössische Schwingfest Shqipe Sylejmani angefragt. Sie hat kosovarische Wurzeln und kam in den 1990er Jahren nach Pratteln in den Kanton Baselland. Zusammen mit der Gemeinde organisierte sie ein Näh-und Flick-Atelier für Trachten, damit diese während des Schwingfests vorgeführt werden können. Für dieses Engagement wird Shqipe Sylejmani nun aber mit rassistisch diskriminierenden Nachrichten eingedeckt. [00:08:10] UR: Junger Urner organisiert die grosse Züglete des Kantonsspitals Nach drei Jahren Bauzeit eröffnet der Kanton Uri sein neues Spital in Altdorf. Ein viergeschossiger Neubau mit 80 Betten, zwei Pflegestationen und drei Operationssälen ist entstanden. Es sollen sich wieder mehr Urnerinnen und Urner im eigenen Kanton behandeln lassen. Bevor es mit dem Betrieb losgehen kann, muss aber noch so einiges gezügelt werden. Das passiert an einem Wochenende im Juli. Unter laufendem Betrieb. Verantwortlich für dieses Gross-Ereignis ist ein 26-Jähriger Urner. Sandro Arnold aus Bürglen. Ein gelernter Elektriker. [00:11:10] AG: Seniorenfahrten als wichtiger Teil der Alterspolitik Kürzlich war in Brugg eine Seniorenfahrt. Eine Seniorin war unzufrieden mit dem Essen und der Länge der Fahrt und deponierte ihr Feedback bei einer Zeitung. Die Gemeinde berichtet im Nachhinein von glücklichen Gesichtern, von 300 SeniorInnen, die teilgenommen hatten und solche Fahrten schätzten. Bei der Pro Senectute nickt man. Seit den 60er-Jahren gibt es solche Fahrten schon. Brugg zum Beispiel zelebriert sie - trotz grossem Aufwand und Kosten. Aber sind solche Seniorenausflüge Aufgabe der Gemeinde? Weitere Themen: - Das Magazin - Junger Urner verantwortet Spital-Züglete in Altdorf
Wenn ein grosses Bauprojekt abgeschlossen ist, wird es oft mit einem Fest eingeweiht. Die Südwestumfahrung Brugg, der Tunnel Neuhof in Lenzburg, der Bareggtunnel – sie wurden festlich eröffnet. Bei der neuen Tunnelröhre am Belchen aber fehlt ein Fest, auch aus finanziellen Gründen, heisst es. Weitere Themen in der Sendung: * Der Bach Sissle im Fricktal soll weniger austrocknen – nun startet ein Versuch, damit weniger Wasser versickert. * Kantonsschule Baden auf den Spuren der Stadtgeschichte: Neues Projekt bringt Überraschendes zu Tage.
Lehrerinnen, Ärzte im Kantonsspital oder auch Verwaltungsangestellte sind bei der Aargauischen Pensionskasse versichert. Die Aargauer Regierung will nun für die Kantonsangestellten jährlich 15 Millionen zusätzlich einzahlen. Das kommt bei den bürgerlichen Parteien nicht gut an. Weitere Themen: * Ein Lieferwagen überrollt in Menziken eine Fussgängerin. Diese kommt schwer verletzt ins Spital. Die Fahrerin war offenbar betrunken. * Eine Fotoausstellung in Aarau zeigt das Leben einer türkischen Gastarbeiterfamilie. Der Vater arbeitet in den Kabelwerken in Brugg.
The party tilts at a burning windmill before taking a gondola up the volcano. What they find in the fire giants' caldera defies expectation. Brugg and Cavatapi flee the bank in a getaway coach while Von Nichts attempts to escape on foot. Jimmy Affatigato, DM Andy Burger as The Green Warden / Brugg Geppi Iaia as Alfonso / Cavatappi J. Scala as Istvan / Von Nichts Produced by Jimmy Affatigato Edited by J. Scala Music by Andy Burger Art by Alexa Reilly Support Pods of the Multiverse on Patreon Join our Discord Follow @multiverse_pod on Twitter
Manuela Tatjana Frey ist eine Aargauerin, die man kennen sollte. Das Topmodel aus Brugg ist im Alter von 15 nach New York ausgewandert, ihre Karriere führt sie um die Welt.
A swarm of insects infects Alfonso with a potent affliction. A conflicted Warden communes with nature before considering accepting aid from his ancient enemies. Istvan seeks Onatar's guidance in the flame. Brugg, Cavatappi and Von Nichts attempt a bank heist. Jimmy Affatigato, DM Andy Burger as The Green Warden / Brugg Geppi Iaia as Alfonso / Cavatappi J. Scala as Istvan / Von Nichts Produced by Jimmy Affatigato Edited by J. Scala Music by Andy Burger Art by Alexa Reilly Support Pods of the Multiverse on Patreon Join our Discord Follow @multiverse_pod on Twitter
Vom 27.4. bis 30.4.2022 findet das BRUGGGORE HORROR MOVIE FESTIVAL zum zweiten Mal statt und wir freuen uns extrem auf 4 Tage Horrorfilme, gute Menschen und tolle Stimmung im Kino Excelsior in Brugg. Als Vorbereitung für alle Festivalgänger gehen wir das Programm mit allen 25 Filmen durch, nennen unsere Favoriten und versorgen euch mit Tipps rund ums Festival, quasi ein vertontes Q&A. Hoffentlich sehen wir uns dann auch vor Ort, würde uns freuen! https://www.brugggore.ch Kommentare, Feedback oder eure Ideen für weitere Episoden könnt ihr uns gerne über die sozialen Netzwerke oder per Mail an info@cine-swiss.ch zukommen lassen, folgt uns damit ihr nichts verpasst, abonniert uns und empfiehlt uns gerne weiter! Dangge! https://www.facebook.com/cineswiss https://instagram.com/cineswiss?igshid=1cjo0dgnqvsrd https://boxd.it/10TmB https://www.cine-swiss.ch --- Send in a voice message: https://anchor.fm/cineswiss/message
Lenzburg oder Brugg-Windisch – wo entsteht die neue Kantonsschule des Aargaus? Am Dienstag präsentierte eine Interessengemeinschaft von Offiziellen aus Brugg und Windisch die Argumente, warum das Areal Bachthale gleich neben der Fachhochschule der perfekte Ort sei für die neue Schule. Weiter in der Sendung: * Der EHC Olten kann den Sack nicht zumachen. Am Dienstag verlor er das fünfte Spiel in der Playoff-Serie gegen La Chaux-de-Fonds. Nun steht es 3:2 für Olten. Die Entscheidung könnte am Donnerstag fallen im sechsten Spiel. La Chaux-de-Fonds hat dann aber Heimvorteil.
Rund 300 schulpflichtige Buben und Mädchen aus der Ukraine sind in den Aargau geflüchtet. 190 Kinder sind es im Kanton Solothurn. Für sie suchen die Kantone nun schnell einen Schulplatz. Eine grosse Herausforderung. Weitere Themen: * Eine Interessensgemeinschaft will eine Kantonsschule nach Brugg holen. Am Dienstagabend hat sie eine Kampagne lanciert. * In Grenchen hat ein Stromverteilkasten gebrannt. Für die Löscharbeiten wurde der Strom im ganzen Quartier abgestellt.
„Odeon-Talk“ nennt sich die neue Gesprächsreihe aus dem Kulturhaus Odeon in Brugg. Céline Werdelis... The post Odeon-Talk Episode 3 – Jaap Achterberg appeared first on Kanal K.
„Odeon-Talk“ nennt sich die neue Gesprächsreihe aus dem Kulturhaus Odeon in Brugg. Céline Werdelis... The post Odeon-Talk Episode 3 – Jaap Achterberg appeared first on Kanal K.
Der Reusslauf ist der Auftakt in die Aargauer Laufsaison und fand das letzte Mal 2019 statt. 2020 musste der Volkslauf kurz vor dem Start abgesagt werden, wegen der ersten Coronawelle. Am Samstag fand der Lauf nun statt und das OK ist mehr als erfreut. Die Läuferschaft kam und die Finanzen stimmen. Weitere Themen in der Sendung: * Stadtrat Zofingen will weiter in den Hochwasserschutz investieren: Nun soll der Riedtalbach sicherer werden. * Eine Person stirbt nach einem Verkehrsunfall in Brugg. Die Polizei geht von einem medizinischen Problem aus. * Handball, NLA: Suhr-Aarau läuft es im Europacup super, aber in der Schweizer Meisterschaft nicht. Das Team müsse viele Spiele absolvieren, erklärt der Trainer.
Raphael Schifferle, newly promoted to CMO at Brugg Lifting has a long background selling cars and industrial products. An angle we have not looked at in the podcast. However, there are still very important takeaways for all sellers in SaaS and tech. Raphael is always preparing well and goes into a customer meeting with a positive mindset. How he manages to do that every day and how he can put the customer's needs in the centre you learn in this episode. Happy learning and stay unique.
„Odeon-Talk“ nennt sich die neue Gesprächsreihe aus dem Kulturhaus Odeon in Brugg. Céline Werdelis... The post Odeon-Talk Episode 2 – Franziska Reck appeared first on Kanal K.
„Odeon-Talk“ nennt sich die neue Gesprächsreihe aus dem Kulturhaus Odeon in Brugg. Céline Werdelis... The post Odeon-Talk Episode 2 – Franziska Reck appeared first on Kanal K.
Im April 2020 wurde in einer Höhle oberhalb von Brugg eine Leiche entdeckt. Die Staatsanwaltschaft klagt nun den mutmasslichen Täter des Mordes an. Er selbst hat die Tat gestanden. Die Staatsanwaltschaft fordert eine Gefängnisstrafe von 16 Jahren und 4 Monaten. Weitere Themen: * Die Solothurner Firmen sind relativ zuversichtlich für die kommenden Monate. Das zeigt eine Umfrage. Die Wirtschaft habe im letzten Jahr deutlich Fahrt aufgenommen. * Im Solothurner Kantonsparlament sitzen mehr Frauen. Nach dem Rücktritt von zwei SVP-Politikern rücken zwei Politikerinnen nach. Der Frauenanteil steigt damit auf 32 Prozent.
Die Basler Regierung schickt die Mobiltätsstrategie in die Vernehmlassung. Sie beinhaltet, dass die Anzahl der Autos nicht mehr steigen darf und bis 2050 nur noch umweltfreundliche Verkehrsmittel im Einsatz sein dürfen. * Brand in Wohnung an der Bäumlihofstrasse/Rümmingerstrasse fordert ein Todesopfer * Dreistöckiger Holzbau für 15 Mio. Franken: Architekturbüro aus Brugg gewinnt Wettbewerb für Neubau der Psychiatrie Baselland
800 Millionen Franken – so gross ist wohl das Finanzloch, das der Betrüger Dieter Behring mit seinem Finanz-Schneeballsystem angerichtet hat. Er starb vor zwei Jahren. Weil er im Aargau wohnte, muss sich das Konkursamt Brugg mit dem Fall herumzuschlagen. 600 Gläubiger haben sich gemeldet. Weiter in der Sendung: * Aarau: Die Aeschbach-Halle hat neue Betreiber. Laut einem Bericht in der «Aargauer Zeitung» hat die Inhaberin, die Firma Mobimo, die Pacht einem Team von verschiedenen Firmen aus der Gastro- und Eventbranche übertragen können. Im Mai 2022 soll die Halle wieder offen sein. * Eishockey: Der EHC Olten gewann am Sonntag mit 4 zu 0 gegen die EVZ Academy. Es war der 14. Sieg im 14. Heimspiel. Olten ist zu Hause offenbar fast unschlagbar. Der EHC Olten führt mit 4 Punkten Vorsprung auf den EHC Kloten. Und das ist genau der Gegner, auf den Olten am Donnerstag trifft – im 15. Heimspiel der Saison.
Nach 2021 wird es in Olten auch 2022 keinen Fasnachtsumzug geben. Das närrische Treiben ist wegen der Coronapandemie erneut abgesagt. Auch in Brugg haben die Fasnächtlerinnen und Fasnächtler bereits die Segel gestrichen. Weiter in der Sendung: * Aargauer Firmen können im Februar erneut ein Gesuch stellen für Corona-Hilfsgelder aus dem Härtefall-Programm. * Das B'n'B «Tuch & Laube» in der Aarauer Altstadt ist laut dem Schweizer Heimatschutz das schönste Hotel im Kanton. Ein Besuch im Rapunzelturm.
Seine Live-Session im Rahmen des SRF 3 Musiksommers haben wir noch immer in bester Erinnerung: Dino Brandão, Musiker aus Brugg, gross geworden in der vielleicht musikalischsten Strasse der Schweiz, veröffentlicht am 12.11. seine erste Solo-EP. Heute gibt's einen weiteren Vorgeschmack daraus. Mehr zur musikalischsten Strasse der Schweiz gibt's hier . Und hier findet ihr Dinos ganze «SRF 3 Musiksommer»-Session.
04. September 2021 Moderation: Michael Berger Das Haus der Fotografie in Olten präsentiert die... The post Kultur pur – u.a. zu den Dokumentarfilmtagen in Brugg appeared first on Kanal K.
Koboldgames ist ein schweizer Spieleentwickler aus Brugg. Moderation: Heiko Hohler Redaktion: Heiko Hohler The post K wie Kultur – Kulturprojekt: Koboldgames appeared first on Kanal K.
Sie ist nicht aus Brugg, dafür aber aus Widen – und in unserem mobilen Studio auf dem Eisiplatz in Brugg genau richtig aufgehoben: Unser «Best Talent»-Alumni Melday ist an diesem speziellen Wochenende unser erster musikalischer Gast – inkl. Live-Session. Das ganze Programm vom Wochenende findet ihr hier .
Ab Donnerstag sendet SRF 3 im Rahmen des «Musiksommers» live aus Brugg. Auch punkt CH ist vor Ort – inkl. Live-Sessions von Melday, Dino Brandão, den Ellas und Seven. Heute gibt's eine kleine Programmvorschau. Ihr habt Lust auf Live-Musik? Dann kommt bei unserem Studio am Eisiplatz vorbei. Stehplätze sind genügend vorhanden – auch für die Live-Sessions. Mehr Infos gibt's hier .
Zwischen Freitagmittag und Samstagabend haben sich im Kanton Solothurn mehrere Unfälle auf der Strasse ereignet, mehrere Personen wurden verletzt. Gleich zwei Unfälle gab es auf der Autobahn A1 bei Kestenholz. Und in Zuchwil wurden zwei Velofahrende bei einem Zusammenprall schwer verletzt. Weitere Themen der Sendung: * Spezielle Baustelle zwischen Brugg und Aarau: Der Kanton Aargau schiebt am Samstagabend für einen neuen Wildtierkorridor ein 1000 Tonnen schweres Betonelement in den Boden. * Sommerserie zum Thema Schweiz im Untegrund: Unterwegs mit einer Hobby-Schatzsucherin im Kanton Zürich.
Nach Kreuzlingen ist Brugg unser nächster Stopp im SRF 3 Musiksommer. Aus der 8.-grössten Stadt des Kantons Aargau liefern wir euch ein fette Portion Live-Musik: Neben Ellas, Melday und Dino Brandao gibt Seven am 31.7. sein erstes Konzert seit über einem Jahr. Speziell: Das Multitalent sitzt dann am Schlagzeug! Für dieses exklusive Konzert verlost Judith Wernli heute im Punkt CH Tickets.
Stefan Obrist aka Tschepetto, Jacky Suter aka Schagg aka DJ Chaque und Philipp Bingisser aka Filë sprechen über die neue Kubbhalle in der Schweiz - dem Vereinsheim des Kubbclub Wasserschloss (KCW). Eine sehr interessante Folge über die Entstehung (inkl. kleiner Anektdote), über Kosten & Gönner sowie Nutzungspläne und Möglichkeiten. Zum Ende geben die drei außerdem einen Ausblick auf die Kubbsaison und ihre Pläne in der Kubbtour 2021. Wait for it - mit ein paar Grußworten aus der Kubbszene!
Die Stadt Brugg plant gemeinsam mit Windisch die Zukunft der Stadt. Südlich des Bahnhofs Brugg sollen Wohnungen für bis zu 2000 Personen und 3000 Arbeitsplätze entstehen. Auf dem Areal, auf welchen die Brugg Group tätig ist, könne ein neues lebendiges Quartier entstehen, sagen die Verantwortlichen. Weitere Themen in der Sendung: * Keine autofreien Sonntage im Kanton Solothurn: Parlament sagt Nein dazu * Anklage gegen Brandstifter: 46-jähriger Mann soll 2019 ein Mehrfamilienhaus in Balsthal absichtlich angezündet haben
Sparta po porážce 0:1 s Bohemians zase upadla do jarní deprese a opět se pomalu dostává na rozcestí. Fanoušci i odborníci kritizují Letenské za matný herní projev, kterým se tým prezentoval na jaře, ačkoliv až do soboty vítězil a neinkasoval gól. Co tedy ve hře Sparty nefunguje a proč se trenéru Václavu Kotalovi nedařilo pozvednout kvalitu výkonů? Nakolik může za současný stav věcí kouč a co míří za hráči? Proč Letenští hrají předvídatelně a pomohlo by už jen změnit rozestavení? V novém iSport podcastu redaktoři Jakubem Dvořákem a Adamem Procházkou navrhují změny, které by Spartu mohly posunout – měli by Letenští posílit? Co by měl trenér Kotal udělat jinak a jak mu může pomoci vedení? Co se teď bude ve Spartě a dávalo by smysl měnit kouče? Kdo je nejlepší alternativou na českém trenérském trhu a proč by spojení s Pavlem Vrbou nemuselo fungovat? Bonusová část aktuálního iSport podcastu se pak věnuje avizovanému příchodu Simona Deliho do Slavie na hostování. Dává návrat oblíbeného stopera pro sešívané smysl a jak se změnil během působení v Bruggách? Mohla by o něj Slavia stát i v létě, nebo si vystačí se svými možnostmi? O tom všem diskutuje redaktor Sportu Jan Podroužek s moderátorem Martinem Vaitem. Všechny díly iSport podcastu najdete na iSport.cz/podcasty, v podcastových aplikacích i na YouTube kanále deníku Sport. 0:00 Proč Sparta propadla proti Bohemians a co v její hře nefunguje? 15:51 Může trenér Kotal Spartu herně posunout dál? Měla by Sparta změnit rozestavení? 37:08 Co se bude ve Spartě dít? Byl by Vrba pro klub nejlepší českou alternativou do budoucna? 48:46 Dává Deliho hostování smysl? Bude o něj Slavia stát i v létě?
Simon Froehling, né en 1978 à Brugg dans le canton d'Argovie, est suisse et australien. Traducteur bilingue, prosateur et poète, il se fait connaître en tant qu'auteur de théâtre (ses pièces ont été jouées au Schauspielhaus et à la Gessnerallee de Zurich). Son premier roman, Lange Nächte Tag, dont voici un extrait publié dans la revue Hétérographe, a paru en 2010 chez Bilgerverlag : en un style à la fois cru et imagé, il raconte l'amour fou entre Patrick et Jirka, dans un milieu gay marqué par la drogue et le sida. Crédit musique : Peggy Lee – It's a good day Sad lovers and Giants - Things we never did Kokoroko – Abusey Junction Texte : Simon Froehling – "Jirka" – Lange Nächte Tag
Kristján Þór Magnússon sveitarstjóri Norðurþings: Í dag er haldin vefráðstefna um framtíðarskipan úrgangsmála á Norðurlandi, hvernig draga megi úr urðun og hvernig nýta megi úrganginn. Grétar Theódórsson ,sérfræðingur í krísustjórnun: Rýnt er í stöðu mála á skíðasvæðinu í Ischl í Austurríki, en þangað eru flest Covidsmit á Norðurlöndum rakin. Rætt er um hvort og þá hvernig Ischl geti horfið aftur til fyrri vinsælda og virðingar sem einn helsti skíðastaður Evrópu. Lísabet Guðmundsdóttir fornleifafræðingur: Við fornleifauppgröft í Lækjargötu í Reykjavík fundust meðal annars byggkorn sem urðu tilefni til umhugsunar um notkun byggsins og þá hvort það væri innflutt eða ræktað hér. Í glænýrri greiningu kom í ljós að byggkornin sem fundust voru ræktuð hér á landi.