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Sei deine eigene Bank - Der Immobilien Podcast mit Florian Bauer
Heute habe ich ein ganz besonderes Angebot für dich. In den letzten Tagen und Wochen haben wir an etwas Besonderem für dich gearbeitet. Dieses Produkt macht dich zum erfolgreichen Investor UND du sparst über 700€ Alle Infos gibt es in der Folge. Hier geht es zum Produkt.
Zyklusbasiertes Training und personalisierte Nahrungsergänzung für Sportlerinnen - Maja Seithe von Cover'd berichtet In der Podcast-Episode mit Maja Seithe, einer ehemaligen Leichtathletin und Expertin für Frauengesundheit, wurde nicht nur der Einfluss des weiblichen Zyklus auf Training und Gesundheit von Sportlerinnen hervorgehoben, sondern auch das von ihr entwickelte Nahrungsergänzungsmittel Cover`d vorgestellt. Dieses Produkt unterscheidet sich von anderen auf dem Markt durch seine Personalisierung. Es berücksichtigt individuelle Bedürfnisse und Ziele der Nutzerin, basierend auf detaillierten Fragebögen zu persönlichen Daten, Gesundheitshistorie, aktuellen Bedingungen und spezifischen Wünschen bezüglich der Inhaltsstoffe. Cover'd bietet eine maßgeschneiderte Lösung, die auf die einzigartige körperliche Verfassung, den Lebensstil und die sportlichen Aktivitäten jeder ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Zyklusbasiertes Training und personalisierte Nahrungsergänzung für Sportlerinnen - Maja Seithe von Cover'd berichtet In der Podcast-Episode mit Maja Seithe, einer ehemaligen Leichtathletin und Expertin für Frauengesundheit, wurde nicht nur der Einfluss des weiblichen Zyklus auf Training und Gesundheit von Sportlerinnen hervorgehoben, sondern auch das von ihr entwickelte Nahrungsergänzungsmittel Cover`d vorgestellt. Dieses Produkt unterscheidet sich von anderen auf dem Markt durch seine Personalisierung. Es berücksichtigt individuelle Bedürfnisse und Ziele der Nutzerin, basierend auf detaillierten Fragebögen zu persönlichen Daten, Gesundheitshistorie, aktuellen Bedingungen und spezifischen Wünschen bezüglich der Inhaltsstoffe. Cover'd bietet eine maßgeschneiderte Lösung, die auf die einzigartige körperliche Verfassung, den Lebensstil und die sportlichen Aktivitäten jeder Frau abgestimmt ist. Dieses Konzept geht über die Standardrezepturen anderer Nahrungsergänzungsmittel hinaus und bietet eine gezielte Unterstützung, die auf die spezifischen Phasen des Menstruationszyklus und die damit verbundenen Ernährungsbedürfnisse eingeht. Maja betonte die Bedeutung einer gesunden Darmflora für die Hormonsynthese und erklärte, dass Cover'd mit darmfreundlichen Zusätzen wie Guarfaser angereichert ist, um die Darmgesundheit zu unterstützen. Dies hebt Cover'd von herkömmlichen Produkten ab und zeigt Majas Engagement für eine umfassende und bewusste Gesundheitsförderung. Mit dem Rabattcode MAINATHLET15 erhältst du 15% Rabatt auf alle Produkte in Shop con Cover'd. *Werbesendung
Geschichten, die verkaufen - Mehr Umsatz durch Content Marketing
Bestelle dir hier unser neues Storytelling-Buch: https://www.storytellingbuch.de Regelmäßig im Jahr überlegen wir uns - wie viele Unternehmen - welche neuen Produkte wir auf den Markt bringen wollen. Manchmal kann dieser Prozess sehr einfach sein. Nämlich immer dann, wenn du dem Markt und deiner Zielgruppe genau zuhörst und ihr genau das gibst, was sie sich wünscht und was sie wirklich braucht. Wie du dieses Zuhören lernen kannst, die Bedürfnsisse deiner Kunden genau verstehst und dann das passende Angebot zur Verfügung stellst, erfährst du in dieser Episode. Viel Spaß! Sichere dir hier deine kostenfreie Erstberatung: https://www.geschichtendieverkaufen.de/kostenloses-erstgespraech Hole dir hier unsere wöchentlichen Story-Tipps: https://www.storytipps.de Hier geht es zu den 7 goldenen Regeln im Copywriting: https://www.geschichtendieverkaufen.de/goldene-regeln Hier findest du unseren YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/c/Geschichtendieverkaufen Der Podcast für Content Marketing, Business Storytelling, Social Media und Kommunikation in Marketing, HR und Vertrieb & Sales
Dein Notgroschen liegt sicher auf dem Tagesgeldkonto, aber Du würdest gern etwas mehr rausholen? Dafür bieten Dir Depotanbieter eine Alternative: Geldmarktfonds. Aber sind sie wirklich besser als Tagesgeld? Darüber sprechen Saidi und Emil in dieser Folge Geld Ganz Einfach.
Jeden Dienstag dreht sich hier alles um die ätherischen Öle und Produkte doTERRA. Heute geht's um das MetaPWR Advantage Kollagenpulver, das bei meiner Geruchs- und Geschmackseinschränkung, die ich seit 2 Jahren hatte, echt viel bewirkt hat und auch an meiner Haut und Energie konnte ich Veränderungen bemerken. Dieses Produkt unterscheidet sich in vielen Punkten von anderen Kollagenpräparaten und ist in seiner Zusammensetzung wirklich einzigartig und besonders.
Disclaimer: Dieser Beschreibungstext entstand vor Aufzeichnung der Episode. Vorsicht! Die Nachfolgende Sendung ist für Zuschauer unter 18 Jahren nicht geeignet. Dieses Produkt kann spuren von Nüssen, Schalentieren und Eiweiß enthalten. Inklusive 19% Umsatzsteuer. Alle Informationen sind wie immer ohne Gewähr.
Manchmal reichen die eigenen Augen nicht aus. Für diese Fälle bietet Lidl ab dieser Woche das passende Produkt an. Mit der praktischen Inspektionskamera von Parkside gelangt ihr auch an schwer zugängliche Stellen und behaltet selbst in verwinkelten Ecken einen klaren Blick. Das Zubehörset kann sich sehen lassen.
In der heutigen Episode dreht sich alles um TheDefender - Unser hochwirksames Antioxidantien Serum. Passend zum Frühlingsstart sind Antioxidantien nämlich besonders wichtig.Erfahre alles, was Du zu diesem Produkt wissen solltest und warum es eine so intensiv orange-rote Farbe hat.Die Gründerinnen berichten in dieser Episode zudem:- was das Besondere an der Formulierung ist- welche Inhaltsstoffe enthalten sind- wieso sie dieses Serum entwickelt habenJetzt entdecken auf: www.TheCodeCosmetics.comFolge uns auf Instagram:@thecode_cosmeticshttps://www.instagram.com/thecode_cosmetics/Folge uns auf Facebook: https://www.facebook.com/TheCodeCosmeticsAbonniere unseren Podcast und lasse uns eine Bewertung da!Wir freuen uns jederzeit über Fragen, Anregungen, Presse-Anfragen und Feedback an:info@thecodecosmetics.com
Wer von Euch ist StimmarbeiterIn? Dieses Produkt soll glänzen auf der Bühne. Die Stimme ist unser Werkzeug. Wir sollen als SängerIn, SchauspielerIn und RednerIn grosse Räume füllen können. Sie muss jederzeit in tadellosem Zustand zur Verfügung stehen. Die Stimme verdient einen bewussten Umgang. Diese wichtigste, künstlerische Ressource, benötigt ein regelmässiges, gutes Stimmtraining. (Z.B. mit dem ffff-Seil). Machen Sie sich bekannt..Ihre Stimme und Sie..
Letztes Jahr vorgestellt und nun marktreif sind die elektronischen Dreknöpfe, die über eine Audio-Ausgabe-Einheit die Stellung von Drehschaltern an Herden und Öfen ausgeben (Feelware Audio). Dieses Produkt wird live präsentiert, bevor wir uns im zweiten Teil eingehend mit den umgerüsteten Kleingeräten wie Heißluft-Friteuse, Kaffee-Automat und Tischbackofen befassen.
Im ersten Teil unseres Programms werden wir über einige Nachrichten diskutieren, die diese Woche Schlagzeilen gemacht haben. Wir werden über die Entscheidung der Tschechischen Republik sprechen, 18 russische Diplomaten wegen der Explosion eines tschechischen Munitionsdepots im Jahr 2014 auszuweisen. Danach diskutieren wir die lang erwartete Eröffnung der „Corona-Blase“ im Flugverkehr zwischen Australien und Neuseeland am Montag. Im Bereich Wissenschaft und Technologie sprechen wir heute über die Entwicklung einer „ultra-weißen Farbe“ durch US-amerikanische Wissenschaftler, die mehr als 98 % des Sonnenlichts reflektiert. Und zum Schluss kommentieren wir die Werbung des kirgisischen Gesundheitsministeriums für eine giftige Wurzel als sicheres Heilmittel gegen das Coronavirus. Diese Woche werden wir darüber sprechen, dass Deutschland im letzten Jahr die niedrigste Zuwanderungsrate in zehn Jahren hatte. Die Zahl der in Deutschland lebenden Ausländer ist im Jahr 2020 um nur 1,8 % oder 204.000 Personen gestiegen. Außerdem diskutieren wir über eine neue „Erfindung“, die „Pinky Gloves“, die von einem deutschen Unternehmerduo in der TV-Serie „Höhle des Löwen“ vorgestellt wurde. Dieses Produkt zur ‚diskreten Entsorgung‘ von Tampons und Binden hat auf Social Media Unglauben und Spott geerntet. - Explosion in einem tschechischen Munitionsdepot steht im Zusammenhang mit anderen russischen Spionageoperationen - Trans-Tasmanischer Flugverkehr zwischen Australien und Neuseeland eröffnet - Wissenschaftler entwickeln ultra-weiße Farbe - Kirgisien preist giftige Wurzel zur COVID-19-Behandlung an - Niedrigste Erhöhung der Immigrations-Zuwachsrate seit zehn Jahren - „Pinky Gloves“ - ganz spezielle Handschuhe
Die! Neue! Freeses-CD! Ist! Da! Jetzt erhältlich! Mit dem ersten Freese-Musical "Bumm Bumm Land"! Dieses Produkt hilft wirklich sparen! Aber Achtung: Nur noch wenige Exemplare auf Lager!
In der Vergangenheit haben Banken so genannte Banksparpläne wie geschnitten Brot an Kunden verkauft. Bei einer Form dieser Sparpläne bekommt er Anleger sehr hohe Zinsen am Ende der Laufzeit gutgeschrieben. Von diesen Zinsen lassen sich viele Anleger blenden und denken ein gutes Geschäft zu machen. Doch ist das Geschäft wirklich lohnend? Was kommt am Ende tatsächlich dabei herum? Auf diese und andere Fragen dazu gibt diese Episode Antworten. Viel Spaß beim reinhören
www.servicearchitekt.com/5 - Der Mythos vom passiven Einkommen oder wie Sie Ihre digitale Roadmap pragmatisch gestaltenPassives Einkommen bedeutet, ohne etwas zu tun, zu Geld zu kommen.Das ist natürlich ein Traum. Es gibt die ein oder andere Berufsgruppe, die das durchaus auch schafft. Zuerst fallen einem Erfinder ein, die von ihren Patenten leben, auch Künstler, die Tantiemen erhalten oder Autoren, die von ihren Buchverkäufen leben, können dazu gehören. Nun kommt aber eine ganz neue Berufsgruppe ins Spiel, es geht um die Onlinedienstleister und die Anbieter von Onlineservices, Unternehmen die (nur) digitale Produkte entwickeln und verkaufen (wollen). Viele Internetratgeber richten sich an diese Zielgruppe und offerieren Angebote und Beratungen, die zum passiven Einkommen für Dienstleister und Serviceprovider führen sollen. Rosiger Zeiten stehen Ihnen und mir also bevor... Irgendwann müssen wir nichts mehr arbeiten und können nur noch Geld kassieren. Ist das wirklich möglich? Dieser Frage möchte ich mich im Weiteren widmen. Zu Beginn möchte ich in groben Schritten umreißen, welche vier großen Blöcke notwendig sind, um zum (theoretischen) passiven Einkommen zu gelangen. 1.) Digitale LeadgenerierungDas Ganze beginnt mit der Generierung von digitalen Kontakten. Das ist der erste Schritt. Digitale Kontakte werden über das Anzapfen der sozialen Medien oder über die organische Suche in Google oder diverse Bezahlformate (Google ADS, Facebook ADS, o.ä.) generiert. Sie leiten interessierte Menschen ihrer Zielgruppe auf Ihre Landingpage, das heißt, die speziell dafür präparierte Webseite und hoffen, dass sich die Menschen dort registrieren oder direkt in Ihren Serviceshop gelangen. 2.) OnlienshopWenn sich Interessenten registriert haben oder die Menschen direkt von der Landingpage in Ihren digitalen Shop gewechselt sind, können Sie dort im zweiten Schritt Ihre digitalen Verträge abschließen. Hier geht es um die Abwicklung des Vertrages, das heißt den Verkaufs- und Bezahlprozess usw. Sie brauchen also natürlich einen digitalen Shop dafür. Theoretisch können Sie als digitaler Anbieter ja sogar ein Produkt im Shop offerieren, welches es noch gar nicht gibt. Dieses Produkt müssen Sie aber spätestens dann parat haben, wenn der erste Kunde Ihr Produkt bestellt hat. 3.) Digitale Produkte entwicklenHier folgt der dritte Schritt. Sie müssen digitale Produkte entwerfen und bauen. Ein Kreativprozess muss erfolgen, der Ihr analoges Wissen in digitale Formate transformiert. Vielleicht sind Sie nun ein Anbieter von klassischen, analogen Produkten und Ihnen fällt gar nichts ein. Stellen Sie sich vor, Sie sind Physiotherapeut und überlegen sich, wie Sie Ihr Produkt digitalisieren sollen. Oder Sie verantworten ein Gebäudereinigungsservice und haben auch keine Fantasie, was hier das digitale Produkt sein soll. Für beide Fälle gäbe es eine theoretische Antwort. Der Physiotherapeut kann sein Expertenwissen im Internet teilen. Er kann beispielsweise Kurse anbieten, wie Leute ihre Rückenschmerzen besser bewältigen können. Der Gebäudereiniger kann eine Anleitung erarbeiten, die zu keimfreien Wohnungen führt, die am Ende weniger Krankheiten hervorrufen. Auch das ließe sich als Informationsprodukt aufarbeiten. Sie sehen schon, es kann durchaus kreative Ideen geben, auch klassische, analoge Services mit digitalen Produkten zu ergänzen. Ob dann dieses digitale Produkt jemals das analoge Produkt ersetzen wird, sei mal dahingestellt. Für ein passives Einkommen darf es aber kein analoges Produkt mehr geben, alles muß digital sein.... Es wäre ja wirklich schade, wenn es am Ende nur noch YouTube-Tutorials für die richtige Rückenschule gibt, aber keinen Physiotherapeuten, der auch nochmal selbst Hand anlegt... Ist dieses digitale Produkt nun entworfen, muss es auch noch gebaut werden. Damit meine ich die technische Umsetzung dieses Informationsproduktes. Es sind also Checklisten, Anleitungen, Tutorials, Videokurse, ..., .... aber keine Webinare, die führen nicht zum passiven Einkommen, da müssen Sie noch selbst "arbeiten" :-) zu beschreiben oder als Ton- und Videosequenz aufzunehmen, sodass es dem Kunden dann offeriert und verkauft werden kann. 4.) Digitale Produkte ausliefernUnd wenn der Kunde nun dieses Produkt in Ihrem Onlineshop bestellt, dann läuft dieses Produkt automatisch ab und am Ende haben Sie ausgeliefert und der Kunde hat bezahlt. Haben Sie so viele Kunden gewonnen, werden Sie reich, ohne einen Handschlag dafür zu tun. Genau das ist das (meiner Meinung nach unseriöse) Versprechen der ein oder anderen Dienstleister im Internet. Am Ende verkaufen sie Ihnen vielleicht nur die Beratung, um sich selbst daran zu erfreuen. Sie kommen aber nie beim Ziel des passiven Einkommens an. Diese düstere Prognose habe ich tatsächlich für viele von Ihnen und auch für mich selbst. Schauen wir uns nun die Preisgestaltung rein digitaler Produkte an.Ein volldigitales Produkt, ein Produkt, dass wirklich nur aus passiven Content besteht und kein Webinar ist und keinen persönlichen Kontakt mit dem Anbieter vorsieht, kann höchstwahrscheinlich nicht sehr teuer sein, denn im Internet gibt es viel (passives) Wissen ganz kostenlos. Wenn es wiederum günstig ist, brauchen Sie sehr viele Kunden, die dieses Produkt kaufen, was zum Eingangsproblem führt. Sie müssen extrem viel in die Werbung (in der Regel ADS) investieren, Sie müssen viele Kontakte, viele Leads zusammentragen, dass am Ende der ein oder andere bei Ihnen kauft. Dieses Prinzip nennt sich im Marketing „Funnel“. Der Trichter sammelt oben interessierte Kontakte ein und wirft unten die Euros für die bezahlten, digitalen Produkte aus. Wenn dieses ganze Ding ununterbrochen funktioniert, spricht man von einem Evergreen-Funnel und das genau ist die Basis für ein passives Einkommen. Für mich ist der Weg zu lang und die Wahrscheinlichkeit, dass der Erfolg eintritt, zu gering. Seit über 20 Jahren bin ich Unternehmer und bin es gewohnt, Risiken abzuwägen. Und hier gibt es eine kleine Chance, verbunden mit einem großen Risiko, dass Sie sehr viel Zeit und Geld investieren müssten, um zu diesem passiven Einkommen zu gelangen. Ganz davon abgesehen ist das für mich auch kein anstrebenswerter Zustand. Ich möchte ja nach wie vor mit meinen Kunden „Face to Face“ arbeiten. Aber das steht natürlich auf einem anderen Blatt. Meine Empfehlung am Ende dieses Blogs: Nutzen Sie Möglichkeiten der Digitalisierung, der Kundenansprache, der Kundengewinnung und auch der Auslieferung von digitalen Produkten punktuell. Bilden Sie digitale Produkte als sinnvolle Ergänzung und Bereicherung Ihres Serviceportfolios, Ihres Leistungsspektrums und Ihres Dienstleistungsangebots. Suchen Sie sich für Ihr Servicebusiness genau die digitalen Optionen heraus, die hilfreich und nützlich sind. Das sollten zuerst die Bausteine sein, die Ihnen in angemessener Zeit einen sinnvollen Return on Investment ermöglichen und auch nur einen überschaubaren Aufwand an Zeit und Geld fordern. Wenn Sie einen Schritt nach dem anderen Gehen und Ihr analoges Portfolio digitalisieren und an der ein oder anderen Stelle mit den Möglichkeiten des Internets ergänzen, so gewinnen Sie nach und nach Erfahrung und kommen kontinuierlich voran. Meine Hypothese ist, dass Sie auch Step by Step höchstwahrscheinlich nicht bei 100 % passivem Einkommen herauskommen werden. Ich glaube, das wird für die meisten von Ihnen und auch für mich ein Mythos bleiben. Aber es gibt viele sinnvolle Technologien und technologische Plattformen, die Ihr Tun erleichtern, die Kundengewinnung verbessern, die Kundenbindung optimieren, die Auslieferung Ihrer Produkte unterstützen können und vieles weitere mehr. Es wäre schade, auf diese Möglichkeiten zu verzichten. Nutzen Sie also das, was Ihnen hilfreich ist, Step by Step, und digitalisieren Sie Ihr Service- und Dienstleistungsbusiness angemessen. Hierbei wünsche ich Ihnen viel Erfolg, unternehmen Sie was! Ihr Heiko Rössel.
Bei der heutigen Folge möchte ich mich mal dem Unterschied zwischen User Experience und Usability widmen. Denn mir fällt immer wieder auf, dass beides inhaltlich gerne etwas vermischt wird. So wird zum Beispiel der Usability Test oft als Tool zur Optimierung der User Experience genannt. Oder es werden Aussagen getroffen wie: "Dieses Produkt hat eine gute UX!". Manchmal hört man auch diesen Satz: "Früher hieß das noch Usability, heute sagt man UX.". Nachdem wir in der Folge die Definitionen der Begriffe genau betrachtet und uns durch die verschiedenen Unterschiede durchgearbeitet haben, spätestens dann wirst du sehen, warum diese Aussagen nicht so viel Sinn machen. Inhalte der Folge: Wir betrachten zunächst die Definitionen der Begriffe. Denn über eine allgemein gültige Definition, wie die der ISO Normen, lässt sich eine gemeinsame Kommunikationsbasis sicherstellen. User Experience und Usability sind laut ISO 9241‑11:2018 wie folgt definiert: Definition: User Experience Quelle: ISO 9241‑11:2018, 3.2.3 Wahrnehmungen und Reaktionen einer Person, die aus der tatsächlichen und/oder der erwarteten Benutzung eines Systems, eines Produkts oder einer Dienstleistung resultieren. Anmerkung 1 zum Begriff: Die Wahrnehmungen und Reaktionen der Benutzer umfassen sämtliche Emotionen, Vorstellungen, Vorlieben, Wahrnehmungen, Wohlbefinden oder Unbehagen, Verhaltensweisen und Leistungen, die sich vor, während und nach der Nutzung ergeben. Anmerkung 2 zum Begriff: User Experience ist eine Folge des Markenbilds, der Darstellung, Funktionalität, Systemleistung, des interaktiven Verhaltens und der Unterstützungsmöglichkeiten eines Systems, eines Produkts oder einer Dienstleistung. Sie ergibt sich auch aus dem psychischen und physischen Zustand des Benutzers aufgrund seiner Erfahrungen, Einstellungen, Fähigkeiten, Möglichkeiten und seiner Persönlichkeit sowie des Nutzungskontextes. Definition: Usability (Gebrauchstauglichkeit) Quelle: ISO 9241‐11:2018, 3.1.1 Ausmaß, in dem ein System, ein Produkt oder eine Dienstleistung durch bestimmte Benutzer in einem bestimmten Nutzungskontext genutzt werden kann, um festgelegte Ziele effektiv, effizient und zufriedenstellend zu erreichen Anmerkung 1 zum Begriff: Die „bestimmten“ Benutzer, „bestimmten“ Ziele und der „bestimmte“ Nutzungskontext beziehen sich auf die jeweilige Kombination aus Benutzern, Zielen und Nutzungskontext, für die die Gebrauchstauglichkeit betrachtet wird. Anmerkung 2 zum Begriff: Das Wort „Gebrauchstauglichkeit“ wird auch als Qualifizierungsmerkmal verwendet, um auf Gestaltungskenntnisse, ‐kompetenzen, ‐aktivitäten und ‐attribute zu verweisen, die zur Gebrauchstauglichkeit beitragen, wie Gebrauchstauglichkeits-Fachkenntnisse und ‐Fachleute, gebrauchstauglichkeitsorientierte Entwicklung, Verfahren und Evaluierung sowie Gebrauchstauglichkeitsheuristik. Qualität eines Produktes vs. Wahrnehmungen und Reaktionen einer Person Worin liegen jetzt aber die Unterschiede? Ein ganz wichtiger und auch sehr auffälliger Unterschied ist sicher der, dass sich die User Experience auf den Nutzer bezieht genauer gesagt auf dessen Wahrnehmungen und Reaktionen. Usability, also die Gebrauchstauglichkeit, hingegen, ist eine Eigenschaft des Produktes. Deswegen macht eine Aussage wie "Das Produkt hat eine gute UX" auch keinen Sinn. Das Erlebnis, die UX, wird zwar (unter anderem) vom Produkt erzeugt, aber sie findet beim Nutzer statt. Und das tut sie unabhängig davon ob das Produkt bewusst für eine bestimmte Experience gestaltet wurde oder nicht. Der Nutzer hat auf jeden Fall eine User Experience. Ob gut oder schlecht, gewollt und gezielt "designt" oder zufällig. Ist Usability Voraussetzung für eine gute UX? Die Annahme liegt nahe, dass eine gute Usability Voraussetzung dafür ist, dass der Nutzer eine gute User Experience mit dem Produkt haben kann. Das ist in den meisten Fällen sicher auch so. Aber dennoch gibt es Ausnahmen. Ich erinnere mich zum Beispiel daran, dass Anna Pohlmeyer 2014 auf dem UX Symposium von einer Tasse mit einer "schlechten Usability" erzählt hat deren Nutzung dennoch, oder gerade deswegen, ein positives Nutzungserlebnis erzeugt hat. Auch Hassenzahl hat meines Wissens bei der gleichen Veranstaltung berichtet, wie er in Studien erforscht, dass mit zunehmender Automatisierung (und damit tendenziell auch verbesserter Usability) das Erlebnis abflacht. Dennoch: In den meisten Fällen ist die Aussage sicher richtig, dass eine schlechte Usability (als Eigenschaft des Produktes) in einer negativen User Experience resultiert. Usability löst Problem – UX schafft Erlebnisse Ist die Usability eines Produktes nun sehr hoch, ist das Produkt "gebrauchstauglich", dann ist der Nutzer laut Definition "zufrieden". Er erreicht das Ziel effektiv, effizient und zufriedenstellend. Aber irgendwie fehlt da noch was zu einem positiven Erlebnis, oder? Und hier gefällt mir eine Erklärung ganz gut, die Anna Pohlmeyer ebenfalls auf dem UX Symposium 2014 vorgestellt hat. Sie erklärt das Entfernen von Problemen, also im Prinzip das "Usability Engineering", mathematisch. Wenn ich im negativen Bereich bin, also -x und davon x abziehe, also - (-x), dann bin ich bei 0: -x - (-x) = 0 Ich bin also nicht im Positiven Bereich. Es muss noch etwas hinzugefügt werden (+y) um in den positiven Bereich zu gelangen. Die UX wird nicht allein durch die Interaktion geprägt Was außerdem noch auffällt ist, dass User Experience nicht nur durch die Produktnutzung geprägt wird. Beim Betrachten und Heranführen an die Definition haben wir ja bereits gesehen, dass die Wahrnehmung und Reaktion sehr subjektiv und situationsabhängig ist. Sie wird beeinflusst von den Vorerfahrungen, der Persönlichkeit und verschiedensten vorangehenden Eindrücken. Natürlich spielen somit auch Dinge wie Marketing oder Support eine entscheidende Rolle. Beim Optimieren der Usability (als Eigenschaft eines Produktes) setze ich aber direkt am Produkt und der Interaktion mit diesem an. User Experience startet beim psychologischen Bedürfnis Eine letzte Sache möchte ich mir mit dir jetzt noch anschauen: Wenn ein Nutzer etwas tut, wenn er also z.B. mit einem Produkt interagiert, dann ja aus einem ganz bestimmten Grund. Er hat irgendein Ziel und deswegen tut er etwas. Deswegen nutzt er überhaupt ein Produkt. Marc Hassenzahl unterteilt diese mit der Produktnutzung zusammenhängenden Ziele in drei Ebenen: Be-goals (Warum?) Do-goals (Was?) Motor-goals (Wie?) Hinter dem Be-goal verbergen sich psychologische Bedürfnisse. Der Drang danach diese zu erfüllen ist der Grund warum wir handeln. Stelle dir vor du bist einsam. Du hast das Bedürfnis nach Verbundenheit (be-goal). Das ist der Grund warum du beschließt zum Telefon zu greifen und deine beste Freundin anzurufen (do-goal). Hierfür wirst das Telefon nehmen und die Nummer eintippen (motor-goal). Wenn es jetzt also darum geht, ein positives Erlebnis, eine positive User Experience zu gestalten, dann setze ich direkt bei dem psychologischen Bedürfnis an. Usability dagegen setzt nicht so weit "oben" an. Es geht lediglich darum dem Nutzer zu ermöglichen seine Ziele reibungslos zu erreichen. Betrachten wir diese 3 Ebenen, dann würde ich also sagen, dass UX ganz oben, beim WARUM, beim Bedürfnis ansetzt und Usability sich viel mehr auf die Interaktion und auf das WAS und WIE fokussiert: Welche Ziele hat mein Nutzer und wie kann ich sicherstellen, dass er möglichst effektiv und effizient zum Ziel kommt? Zusammenfassend kann man sagen: Es ist sicher nicht ganz einfach Usability und User Experience ganz klar voneinander zu trennen. Immerhin gibt es ja auch gewisse Überschneidungen. Aber vor allem die Tatsache, dass Usability lediglich eine Eigenschaft/Qualität eines Produktes ist und User Experience dagegen das Erlebnis des Benutzers darstellt, macht den Unterschied bzgl. der Komplexität, Reichweite und Subjektivität ganz gut erkennbar. Hat dir die Folge gefallen? Dann freue ich mich riiiiesig über eine iTunes Bewertung! Vielen Dank
Diesen Dienstag, am 19.März 2019 hat Google ihr neues Produkt namens Stadia vorgestellt. Dieses Produkt basiert auf einer Technik welche ermöglichen soll hochauflösende Videospiele einfach über die Cloud auf jede Art von Bildschirm streamen zu können und damit noch einige weitere Funktionen mitbringt. Welche das sind, wie und was Stadia alles können soll und wieso Stadia eine Gefahr für die Gaming Industrie werden kann erkläre ich dir in dieser Folge des UpToDate-Podcast.
In dieser Folge reden wir mit Mirko Ross über IT-Sicherheit in dem Internet der Dinge, über Security Fails und deren Auswirkungen auf die Gesellschaft. Inhalt Security Fails im Bereich Smart Home Smarte Spielzeuge, die die Privatsphäre verletzen Was ist ENISA und was Mirko dort Angriffsvektoren der IoT-Geräte Abwägung zwischen Preis und Security Verantwortung der Hersteller Siegel für IoT-Geräte
In dieser Episode des Familiencasts unterhalte ich mich mit einem sehr netten Interviewgast zum Thema Notfallarmbänder. Wolfgang von SafesportID hat sich die Zeit genommen, mir Rede und Antwort zu stehen. Dieses Produkt ist total sinnvoll für alle Sportler, die beim Training länger alleine unterwegs sind, aber auch für Kinder oder Senioren geeignet ist, im Notfall schnell Infos parat zu haben und sei es nur eine Telefonnummer zur Benachrichtigung.
In dieser Episode des Laufcasts unterhalte ich mich mit einem sehr netten Interviewgast zum Thema Notfallarmbänder. Wolfgang von SafesportID hat sich die Zeit genommen, mir Rede und Antwort zu stehen. Dieses Produkt ist total sinnvoll für alle Sportler, die beim Training länger alleine unterwegs sind, aber auch für Kinder oder Senioren geeignet ist, im Notfall schnell Infos parat zu haben und sei es nur eine Telefonnummer zur Benachrichtigung.