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In dieser Folge rechne ich durch, ob Bitcoin langfristig eine Million Dollar wert sein könnte und vergleiche dabei seine Marktkapitalisierung mit der von Gold. Ich zeige auf, warum Bitcoin trotz Rücksetzern langfristig enormes Potenzial hat und dass viele vergangene Krisen im Nachhinein wie kleine Dellen wirken. Dabei betone ich die Vorteile von Bitcoin gegenüber Gold – wie Dezentralität, digitale Nutzbarkeit und fälschungssichere Lagerung. Durch regelmäßige Sparpläne über die Relay App investiere ich selbst kontinuierlich und setze auf Sicherheit mit Hardware Wallets.
Strafzölle, politische Unsicherheit und schwankende Märkte – was heißt das für Deine Geldanlage? comdirect Marktexperte Andreas Lipkow erklärt die aktuelle Strafzollkrise, wie Du als Anleger:in jetzt klug reagieren kannst und warum eine Watchlist-Phase oft mehr bringt als hektisches Handeln. Du erfährst, wie Du mit ETFs und Sparplänen ruhig durch stürmische Börsenzeiten kommst und wie Du Dein Risiko im Blick behältst. Im Anschluss an das aktuelle Interview gibt es die Wiederholung von Folge #131 mit Andreas Lipkow. Gemeinsam blicken wir zurück auf die Dotcom-Blase, die Finanzkrise und andere turbulente Börsenzeiten – und zeigen Dir, wie Du die Learnings daraus für Deine Geldanlage nutzen kannst. Bleib mit uns in Kontakt! Training: https://finanz-heldinnen.de/training App: https://finanzheldinnen.comdirect.de Website: https://finanz-heldinnen.de/ Instagram: https://www.instagram.com/finanzheldinnen/ Finanzplaner: https://finanz-heldinnen.de/planer Markt-Update mit Andreas Lipkow (montags um 17.00 Uhr & mittwochs um 12 Uhr live auf dem comdirect YouTube- Kanal): https://www.comdirect.de/wertpapierhandel/finanzmarkt-update.html
Im zweiten Teil meines Q&A Moneytalks mit Finanz-Experte Ingo Schröder teile ich, was du angesichts von Börsen-Crash, Panik und FOMO jetzt tun solltest. Finde mit dieser Folge noch mehr Orientierung und Klarheit für deine Finanzen. Jetzt reinhören!
In dieser Folge erkläre ich, warum Panikphasen an der Börse oft der perfekte Zeitpunkt für Investitionen sind, da man mehr Anteile für weniger Geld bekommt. Ich zeige auf, wie hohe Zinsen das Wachstum bremsen, aber auch warum Zinssenkungen mittelfristig neue Chancen schaffen. Außerdem beleuchte ich die Psychologie hinter Panikverkäufen und betone die Bedeutung von langfristiger Strategie, Diversifikation und Sparplänen. Wichtig ist nicht das perfekte Timing, sondern kontinuierliches Investieren und gute finanzielle Gewohnheiten.
Ihr wollt euer Eigenkapital clever aufbauen und euch den Traum vom Eigenheim erfüllen? Dann ist diese Folge genau das Richtige für euch! Wir zeigen euch die besten Wege, wie ihr gezielt und nachhaltig Vermögen aufbauen könnt – ganz ohne Lottogewinn oder große Opfer. Ob ETFs, Aktien oder Gold, Bausparvertrag, Tagesgeld oder sogar Kryptowährungen: Wir beleuchten verschiedene Möglichkeiten zur Geldanlage – mit klaren Vorteilen und realistischen Einschätzungen. Außerdem verraten wir euch zehn alltagstaugliche Spartipps, mit denen ihr Monat für Monat mehr zur Seite legen könnt – vom Haushaltsbuch über Stromspartricks bis hin zu automatisierten Sparplänen. Diese Episode inspiriert euch, euren Finanzfahrplan in die Hand zu nehmen – strukturiert, individuell und machbar. Denn mit der richtigen Strategie wächst euer Eigenkapital Stück für Stück – und das Traumhaus rückt immer näher. Jetzt reinhören und den Grundstein für eure Zukunft legen!
Soul Talk #46 - Soultalk - Happy Money Kein Skript, keine Agenda. Nur zwei Freunde, die ehrlich und ungefiltert über das Leben sprechen – mit all seinen Fragen, Herausforderungen und Erkenntnissen. In dieser Folge geht's um ein Thema, das uns alle betrifft – und gleichzeitig oft für Spannungen sorgt: Geld. Aber wir sprechen nicht über Finanztipps oder Sparpläne. Sondern über das, was hinter dem Geld liegt: unsere Beziehung dazu. Was wäre, wenn Geld nicht nur Mittel zum Zweck ist, sondern ein Spiegel deiner inneren Haltung? Wenn du lernst, Geld nicht mit Angst oder Scham zu begegnen – sondern mit Dankbarkeit, Klarheit und Freude? In dieser Folge erfährst du: Wie wir selbst früher mit Geld umgegangen sind – und was sich verändert hat Was „Happy Money“ wirklich bedeutet (und warum es nichts mit Reichtum zu tun hat) Warum Schulden, Rechnungen und auch Strafzettel Chancen zur inneren Heilung sein können Wie du eine gesunde, erfüllende Geldbeziehung aufbaust – unabhängig von deinem Kontostand Wir nehmen dich mit in unsere Gedankenwelt, teilen persönliche Erfahrungen – und laden dich ein, deine eigene Geldgeschichte neu zu schreiben. Eine ehrliche, inspirierende und augenöffnende Folge – genau so, wie Soultalk sein soll. Werde Teil meiner Community auf Facebook: https://www.facebook.com/groups/400904273429707 Alle Seminartermine von mir: www.steffenkirchner.de/seminare Facebook: https://www.facebook.com/steffenkirchner.de/ Instagram: https://www.instagram.com/steffen.kirchner/ YouTube: https://www.youtube.com/user/steffenkirchner1 ABONNIERE meinen Podcast, um über neue wertvolle Folgen stets informiert zu sein. EINE BITTE: Schenke mir 10 Sekunden deiner Zeit, für eine 5-Sterne-Bewertung bei iTunes, wenn dir mein Podcast gefällt. Durch deine Bewertung hilfst du, den Podcast stetig zu verbessern! Vielen Dank! Steffen Kirchner kommt aus dem Leistungssport und kennt diesen als einzigen deutschen Speaker aus eigener Erfahrung als Spieler, Manager und Coach. Sein Name steht deutschlandweit für einzigartige Expertise in den Bereichen Motivation, Persönlichkeit und Erfolgspsychologie. Das Geheimnis seines Erfolgs ist die Kombination aus fundiertem Wissen und enormer Praxisstärke. Nirgends wird der Erfolg so schnell und unerbittlich gemessen wie im Profisport. Nur die Strategien, die nachhaltig, schnell und ergebnisorientiert funktionieren, haben dort Bestand. Über 500 Unternehmen, Profisportler und Teams Starcoach in den letzten Jahren beraten. Darunter auch Athleten wie Fußballstar Niclas Füllkrug, Goldmedaillen-Gewinner Fabian Hambüchen, Tennisstar Sabine Lisicki oder Unternehmen wie Audi, Siemens oder adidas. Steffen berät heute internationale Topmanager und vermittelt sein Wissen bei zahlreichen Veranstaltungen. Über 150.000 Menschen hat Steffen Kirchner mit seinen Seminaren und Vorträgen bislang begeistert. Sein Wunsch ist es, weltweit so vielen Menschen wie möglich dabei zu helfen, mehr Lebensstärke und Lebensqualität entwickeln zu können. #diekunstzuleben #steffenkirchner #lifechange
Fri, 04 Apr 2025 03:45:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/2139-borsepeople-im-podcast-s18-08-max-pohanka 767b546ced1fce2ed8f7d91c52396f60 Mein 8. Gast in Season 18 ist Max Pohanka, Produktentwicklungs- & Fundraising-Manager beim Naturhistorischen Museum Wien und davor u.a. Podcast Host und B2B-Manager für die Kollegen von Sunrise Capital. Wir sprechen über eine Baustelle, die zugleich ein Start für viele Learnings war, eine Bankberaterin, die WU alt, neu und als Researcher, das Vienna English Theatre, Bier auf der Baustelle und Wein als leidenschaftlicher Unternehmer. Dann bleiben wir länger bei Sunrise Capital und noch länger beim Naturhistorischen Museum. Da geht es um Demokratisierung der Geldanlage, Sparpläne, Podcast Freude mit Views from the top einerseits bzw. neue Konzepterstellungen, Presenting-Beispiele Bawag, Wiener Städtische und Arbeitkammer Wien, Dinosaurier und vieles mehr auf der anderen Seite. Ich muss mal ins Naturhistorische. https://www.nhm-wien.ac.at https://www.linkedin.com/in/max-pohanka-6a4a28b2/ https://www.sunrise.app Daria Heisiph Börsepeople: https://audio-cd.at/page/podcast/3172 Martin Foussek Börsepeople: https://audio-cd.at/page/podcast/3964 About: Die Serie Börsepeople des Podcasters Christian Drastil, der im Q4/24 in Frankfurt als "Finfluencer & Finanznetworker #1 Austria" ausgezeichnet wurde, findet im Rahmen von http://www.audio-cd.at und dem Podcast "Audio-CD.at Indie Podcasts" statt. Es handelt sich dabei um typische Personality- und Werdegang-Gespräche. Die Season 18 umfasst unter dem Motto „25 Börsepeople“ 25 Talks. Presenter der Season 18 ist die EVN http://www.evn.at. Welcher der meistgehörte Börsepeople Podcast ist, sieht man unter http://www.audio-cd.at/people. Der Zwischenstand des laufenden Rankings ist tagesaktuell um 12 Uhr aktualisiert. Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: http://www.audio-cd.at/spotify , http://www.audio-cd.at/apple . 2139 full no Christian Drastil Comm. 1932
Ein Besucher:innen-Rekord bei der diesjährigen Leipziger Buchmesse, nämlich 296.000 Menschen - darum geht es unter anderem in dieser Folge Leipzig Weekly. Außerdem wird gerade viel über die Sparpläne der sächsischen Landesregierung gesprochen - und wir schauen uns an, warum die dem DOK Leipzig Sorgen bereiten. Anmerkung der Redaktion: Bei Minute 6:00 ist uns ein kleiner Fehler unterlaufen. Zur Wahl fürs Jugendparlament stehen nämlich 23 Kandidierende - aber nur 20 davon können ins Jugendparlament gewählt werden. Wir bitten um Entschuldigung! Redaktion: Klara Binning Moderation: Oskar Vier Falls ihr mehr von uns hören wollt, schaut gerne auf unserem Instagram-Kanal vorbei: instagram.com/mephisto976
Die Ankündigung hat für Unmut gesorgt: Bis Ende 2026 muss SRF bei seinem Angebot 8 Millionen Franken einsparen. Und das Publikum wird dies spüren, denn verschiedene Sendungen werden gestrichen. Wegen des Spardrucks hat das öffentliche Medienhaus den Abbau von rund 50 Vollzeitstellen angekündigt. Verschiedene Sendungen werden gestrichen: etwa die Fernsehsendung «Gesichter & Geschichten» und die Radiosendungen «Trend», «Kontext» und «Wissenschaftsmagazin». SRF nennt mehrere Gründe für das Sparprogramm: sinkende Werbeeinnahmen, steigende IT-Kosten, ein tieferer Teuerungsausgleich. SRF-Direktorin Nathalie Wappler bedauert, dass das Unternehmen abbauen muss: «Unsere angespannte finanzielle Situation lässt uns leider keine andere Wahl mehr, als auf viele lieb gewonnene Angebote zu verzichten.» Gast im Studio Nathalie Wappler versteht, dass die Sparpläne beim Publikum Kritik auslösen. Deshalb stellt sie sich am kommenden Donnerstag, 3. April, zwischen 10 und 11 Uhr vormittags in der Sendung «Forum – Hallo SRF!» den Fragen der SRF-Zuschauerinnen und -Hörer.
In dieser Folge erkläre ich, warum Marktzyklen sich wiederholen und wie man als langfristiger Investor von regelmäßigen Investitionen profitieren kann. Ich betone, dass emotionale Entscheidungen an der Börse oft kontraproduktiv sind und dass es sinnvoll ist, sich auf eine langfristige Strategie mit Sparplänen und Diversifikation zu konzentrieren. Trotz kurzfristiger Rücksetzer entwickeln sich Märkte historisch gesehen nach oben, weshalb es entscheidend ist, konsequent investiert zu bleiben. Zudem spreche ich über die Sicherheit von Finanzanlagen und empfehle, die Kontrolle über eigene Assets zu behalten.
Sparpläne des Bundes treffen Schweizer Regionalflughäfen direkt, 100. Todestag von Rudolf Steiner, Finals Freestyle World Championships 2025 St. Moritz
In dieser Folge spreche ich darüber, wie stark der Markt aktuell fällt und wie man als Investor damit umgehen sollte. Anstatt in Panik zu verfallen, sollte man langfristig denken, seine Sparpläne weiterlaufen lassen und sich über günstige Einstiegsmöglichkeiten freuen. Rücksetzer gehören zum Markt dazu, und wer konsequent investiert, kann langfristig profitieren. Wichtig ist, eine Strategie zu haben, ruhig zu bleiben und nicht durch Kurzschlussreaktionen unnötige Verluste zu realisieren.
In dieser Folge begrüßt Michael den Experten Thomas Meyer zu Drewer, Head of Public Distribution Germany & Austria bei Amundi. Gemeinsam werfen sie einen kritischen Blick auf den beliebten MSCI World Index: Wie „weltweit“ ist dieser Index wirklich, wenn rund 72 % des Gewichts auf US-Aktien entfallen? Welche Chancen und Risiken ergeben sich daraus – insbesondere im aktuellen wirtschaftlichen und geopolitischen Umfeld?Thomas erklärt anschaulich, warum der US-Anteil so hoch ist, was es mit den „Magnificent 7“ auf sich hat und wie sich Anlegerinnen und Anleger durch gezielte ETF-Auswahl ein breiter diversifiziertes Portfolio zusammenstellen können – z. B. durch Kombination von weiteren Indizes: MSCI USA, MSCI Europe oder Emerging Markets ETFs. Auch praktische Tipps rund um Sparpläne, Asset Allocation und den „Core-Satellite-Ansatz“ gibt's inklusive.Perfekt für alle, die mehr aus ihrem ETF-Investment machen möchten – egal ob Einsteiger oder Fortgeschrittene!Mehr Informationen zu den Produkten von Amundi: https://www.amundietf.de/de/privatanleger/etf-strategien/us-aktienÜber Amundi: https://www.amundietf.de/Wenn du möchtest, dass deine Frage in einer der nächsten Folgen beantwortet wird, schicke uns eine E-Mail an: podcast@justtrade.com Du hast noch kein Depot bei justTRADE? Jetzt eröffnenDisclaimer: Die bereitgestellten Inhalte in diesem Podcast dienen nur der Information, stellen keine Anlage, Steuer- oder Rechtsberatung dar und sind weder als Angebot noch als eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder Kryptowerten zu verstehen.
US-Präsident Donald Trump will sparen und tut dies unter anderem bei der Entwicklungshilfe. Davon betroffen sind auch Projekte des Swiss TPH in Basel.
Das 1,7 Billionen schwere Schuldenpaket, das Union und SPD mit den Grünen durchbringen wollen, könnte auf den letzten Metern noch platzen. Und: Wann sich Goldsparpläne lohnen.
Überall in der Schweiz soll die Bevölkerung Zugang zu sehr schnellem Internet erhalten. Damit will der Bund auch in ländlichen Gebieten eine gute Infrastruktur zum Arbeiten ermöglichen. Um die technischen Voraussetzungen dafür zu schaffen, hat der Bundesrat ein Förderprogramm angestossen. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen () Schnelles Internet für alle () Kantone fordern Nachbesserungen bei Sparplänen des Bundes () Milliarden-Finanzpaket: Union und SPD einigen sich mit den Grünen () Wie kommen Trump und seine Politik in Moskau an? () US-Qualitätsmedien unter Druck () Long Covid in der Schweiz () Bangladesch: Hoffen auf und Enttäuschung über Yunus
van Laak, Claudia www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Schütz, Martin www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Ein Depot wechselt man später nicht so einfach!Herzlich willkommen bei der Börsenminute sagt Julia Kistner,die euch zum Investieren statt Spekulieren motivieren möchte. Doch ob investieren oder spekulieren, Du brauchst dafür ein Wertpapierdepot, weil man Aktien, Anleihen und Co leider nicht aufs Sparbuch buchen kann.Für die die Auswahl solltest Du Dir wirklich ein wenig Zeit nehmen, denn ein Wertpapierkonto wechselt man noch deutlich schwieriger und vor allem kostspieliger wie seinGirokonto, solltest Du mit Deinem Broker dann doch nicht so zufrieden sein. Aussortieren würde ich gleich einmal alle Brokerkonten, die nicht steuereinfach sind. Soll heißen, die nicht automatisch die Gewinne und Verluste auf Deinem Wertpapierkonto gegenrechnen und die Kapitalertragsteuern automatisch abführen. Das erstpart Dir nicht nur Zeit, Dua musst die , Wertpapiere dann auch nicht in der Einkommensteueraufnehmen. Manche Auslandsbroker sind zwar nicht steuereinfach, unterstützen Dich aber beim Steuerreport bzw. bei der Berechnung der Steuerpflicht. Das bedeutet nicht desto trotz Aufwand für Dich. Einige Auslandsbroker versprechen auch, noch 2025 steuereinfach zu werden. Auf Versprechungen würde ich mich aber nicht einlassen. Beschränkst Du Dich auf steuereinfache Wertpapierdepots, reduziert sich die Zahl der in Frage kommenden Broker schon um einiges. Mein nächster Rat wäre: frag ein wenig in Deinem Bekanntenkreis herum, welche Broker sie verwenden und wie zufrieden sie damit sind. So erfährst Du etwa, ob Dein Broker viele Wartungsarbeiten zu ungünstigen Zeitpunkten durchführt, wie gut die Hotline ist oder wie gut sie bei Anleihen-Handel aufgestellt sind Überlege auch, was du mit Deinem Wertpapierkonto anstelle willst. Willst Du nur Einmalerläge anlegen, viel oder wenig handeln oder möchtest Du auch Monat für Monat ansparen. Dann sind die Spesen für die monatlichen Einzahlungen bei Sparplänen interessant, ob es viele Partnergesellschaften gibt, bei denen die ETF- oder Fonds-Anteile, auf die Du ansparen möchtest, möglichst kostengünstig oder gratis zu erwerbensind. Ein Thema sind auch die jährlichen Depotgebühren, die bei manchen Direktbrokern auch dauerhaft null Euro betragen. Hier sollte man sich nicht von Neukunden-Angeboten beeindrucken lassen, bei denen die Gratis-Depotführung auf einige Monate beschränkt ist. Während man über Depotgebühren als guter Kunden mit demBroker oder seiner Bank reden kann sind die Orderspesen meist unverhandelbar, also das was Du für den Kauf- oder Verkauf von ETF-, Fondsanteilen, Aktien, Anleihen und andere Anlageklassen an den verschiedenen Handelsplätzen bezahlen musst. Vor allem bei jenen Handelsplätzen, die Du häufigerfrequentierst wie US- und deutsche Börsen oder auch die Wiener Börse sind die Orderspesen essentiell. Hier solltest Du als Kleinanleger auch vergleichen, wie hoch die Mindestspesen sind für geringere Handelssummen sind. Dort, wo die Order supergünstig sind, ein Euro pro Handel etwa, da solltest Du Dir bewusst sein, dass die Broker hier ihr Geld nicht an Dir, sondern dem Handelsplatz verdienen, an den sie Deine Order exklusive weiterleiten. Dass Du Dir Börse nicht aussuchen kannst ist schlecht bei außergewöhnlichen Ereignissen wie Epidemien, Naturkatastrophen, Krieg oder auch überraschender Frieden, wenn alle gleichzeitig handeln wollen. Erkundige Dich auch, ob Du zum Testen einmal ein Musterdepot bei Deinem Wunschbroker anlegen kannst. Einen Brokervergleich findest Du z.B. bei www.broker-test.at oder in Deutschland bei Stiftung Warentest. Hauptsache, Du machst ein Depot auf - heute, und nicht übermorgen!Happy Investing wünscht Euch Julia Kistner Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/Risikohinweis: Dies sind weder Anlage- noch Rechtsempfehlungen. #Wertpapiere #Depot #Vermögen #anlegen #podcast
Kulturförderung? Wird knapp! Joe Chialo hat weitere massive Sparpläne für 2026 und 2027 angekündigt – und der Berliner Projektfonds Urbane Praxis ist bereits jetzt betroffen. Bisher ermöglichte der Fonds die barrierefreien Zugang zu Projekte an der Schnittstelle von Kunst, Stadtentwicklung & sozialem Wandel. Jetzt wird er 2025 ausgesetzt, um stattdessen eine fast gestrichene Jugendkulturinitiative zu retten. Was ist überhaupt Urbane Praxis und welche Bedeutung hat sie für die Berlins Kulturszene? Warum ist Urbane Praxis essenziell für eine demokratische Stadtgesellschaft? Schaltet ein - Yann und Larissa vom Berliner Projektfonds Urbane Praxis machen deutlich, dass Kultur kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit für eine demokratische Gesellschaft ist.
Einfache Fonds-Tipps: Schnell umsetzen statt verzetteln! Viele scheitern an der Fondsanlage, weil sie sich in Details verlieren – Tracking Error, Klumpenrisiko, Rebalancing … dabei ist der wichtigste Schritt: Einfach anfangen! In dieser Folge erfährst du: ✅ Warum weniger Aktivität oft bessere Renditen bringt ✅ eine einfache Aufteilung für Sparpläne ✅ Warum psychologisch die Sparquote wichtiger ist als die perfekte Fondsstrategie Lass dich nicht von unnötigen Komplexitäten ausbremsen – höre rein und investiere smarter!
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Die Börsen liefen 2024 stark, und langfristige Aktienanlagen bleiben ein wichtiges Thema – vor allem für die Altersvorsorge. Doch wie sinnvoll ist es wirklich, langfristig in den Aktienmarkt zu investieren? Welche Renditen sind realistisch? "Das Renditedreieck zeigt ganz klar: Langfristig über 20 und sogar 40 Jahre gibt es im Schnitt jährlich eine Rendite zwischen sechs bis neun Prozent. Also deutlich über der Inflation. Gerade auch mit regelmäßigen Sparplänen kann man viel erreichen. Wer in den letzten 20 Jahren monatlich 50 Euro in den Dax investiert hat, hätte aus 12.000 Euro Einzahlungen rund 28.000 Euro gemacht. Das wäre eine jährliche Durchschnittsrendite von 7,8 Prozent", sagt Manuel Koch. Wie sollte die Politik mit dem Thema Aktienrente umgehen? Der Chefredakteur von Inside Wirtschaft weiter: "Aktien sollten eine größere Rolle in der Altersvorsorge spielen und die Politik müsste da mehr Anreize setzen." Und welche Anlageklassen sind da zum Beispiel interessant? Alle Details im Interview von Buchautorin und Finanzjournalistin Jessica Schwarzer an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Die gleichen oder ähnliche Produkte kosten auf Online-Plattformen häufig weniger als im Laden. Insbesondere chinesische Anbieter setzen auf extrem tiefe Preise. Das spüren Einkaufszentren in der Region. Sie müssen sich etwas einfallen lassen, um Kundinnen und Kunden zurück in den Laden zu holen. Weitere Themen: · Weniger Geld für energetische Sanierungen: Der Zürcher Energiedirektor befürchtet, dass die Sparpläne des Bundes beim Gebäudeprogramm gravierende Folgen haben könnten, auch in Zürich. · In der Stadt Zürich werden gemäss neuen Auswertungen des Tages-Anzeigers rund ein Drittel der Wohnungen von Unternehmen vermietet.
In dieser Folge teile ich meine Erfahrungen mit Bitcoin-Investments nach meinem Totalverlust durch die Celsius-Pleite 2022. Ich habe meine Position durch regelmässige Sparpläne über die Relai-App wieder aufgebaut und investiere aktuell 2.000 Franken monatlich direkt in meine eigenen Wallets. Mein Ziel ist es, langfristig zu halten, die Sicherheit meiner Bitcoin weiter zu optimieren und eventuell meinen Sparplan flexibel anzupassen, um Marktchancen zu nutzen. Zudem überlege ich, meine Bitcoin-Strategie mit Technologien wie dem Lightning-Netzwerk weiterzuentwickeln.
Jérôme Cosandey leitet bald die Direktion für Arbeit beim Staatssekretariat für Wirtschaft Seco. Bisher war er Forschungsleiter beim liberalen Thinktank Avenir Suisse. Der Schweizerische Gewerkschaftsbund befürchtet, dass Arbeitnehmende künftig zu kurz kommen und nennt es eine «Fehlbesetzung». Weitere Themen: · 460 Millionen Franken weniger für die Wissenschaft – pro Jahr. Was bedeuten die Sparpläne des Bundesrates für dem Forschungsstandort Schweiz? · Wer ist Heidi Reichinneck? Die Politikerin von der Partei «die Linke» sorgt für viel Aufmerksamkeit – auf Social Media, aber auch im Bundestag. Wie tickt sie? Und wieso gefällt sie ihren Fans? · Wer ist Carl Lutz? Der Schweizer Diplomat ist heute vor 50 Jahren verstorben – er hat während des Zweiten Weltkriegs über 60'000 Menschen vor dem Abtransport ins KZ bewahrt. Nun gibt es ein Pop-up Museum über ihn, um sein Engagement nicht zu vergessen.
Die Bekanntgabe der neusten SRF-Sparrunde von vergangener Woche sorgte schweizweit für empörte Reaktionen. Die TV-Sendung «Gesichter & Geschichten» wird auf diesen Sommer gestrichen – und auch dem «Wissenschaftsmagazin» von Radio SRF, der Kultursendung «Kontext» und der Wirtschaftssendung «Trend» werden die Stecker gezogen.Dieses erste Sparpaket in der Höhe von 8 Millionen Franken bedeutet konkret auch den Abbau von insgesamt 50 Vollzeitstellen bis anfangs nächstes Jahr. Was danach kommt, ist unklar. Nur ein grösseres Sparziel ist schon in Sicht: Um das Budget 2025 auszugleichen, muss SRF insgesamt 20 Millionen Franken einsparen.Das Aus von «G&G» und dem «Wissenschaftsmagazin» haben eine Debatte um Service-Public ausgelöst. Gehören Gesellschaft und Wissenschaft nicht zum Kern-Sendungsauftrag des SRF? Wo soll gespart werden und wo nicht? Und weshalb werden auch junge Formate wie «Helvetia» oder «We, Myself and Why» gestrichen? Diese Fragen beantwortet Andreas Tobler, Leiter des Gesellschafts- & Debattenteam des Ressorts Leben, in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Mirja GabathulerProduktion: Laura BachmannMehr zum Thema: SRF gibt weitere Sparpläne bekannt – 50 Vollzeitstellen werden abgebaut«Vielleicht wollen sie zeigen: ‹Schaut, wir haben diese Cüplisendung gestrichen›» - Interview mit Jennifer BosshardKommentar von Andreas Tobler: SRF verfolgt eine gefährliche Strategie Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Von den Sparplänen des Bundes betroffen wäre die ETH Zürich mit zirka 80 Millionen Franken. Doch diese Einsparungen bei Forschung und Bildung verstärke den Fachkräftemangel und schade der Schweizer Wirtschaft und Gesellschaft, warnt der ETH-Rat. Weitere Themen: · Spital Wetzikon: Gemeinden stimmen über Millionenbetrag ab. · Todesfall: Zürcher Obergericht sieht keinen Schuldigen nach Tod in Müllpresse. · Stadt Zürich macht gute Erfahrungen mit Möbel-Tauschplätzen. · Winterthurer Zivilschutz war wegen Rad-WM deutlich mehr im Einsatz. · Stadt Schaffhausen: Weg frei für Durachpark. · Portrait Florian Fox - Zürcher Anwalt und Countrysänger.
van Laak, Claudia www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Nach langem Ringen einigten sich VW und die IG Metall auf einen Tarifkompromiss. Jetzt müssen beide Seiten den Abschluss vor der Belegschaft verteidigen. Nicht alle sind begeistert.
Bis Ende Dezember war Martin Vetterli Präsident der ETH Lausanne. Ein «Tagesgespräch» über eine rasant wachsende Uni, über die Gefahr von deutlich höheren Studiengebühren und über die Parallelen zwischen künstlicher Intelligenz und Atomwaffen. Es waren turbulente acht Jahre, in denen Martin Vetterli Präsident der kleineren der beiden Eidgenössischen Technischen Hochschulen war. Die ETH Lausanne hat heute 40 Prozent mehr Studenten als bei seinem Amtsantritt, Sparpläne stellen die Hochschule vor neue Herausforderungen, Präsident Trump wird die Forschungslandschaft verändern, Künstliche Intelligenz die Welt. Über all das diskutieren wir mit dem Informatikprofessor, USA-Kenner und abtretenden Präsidenten der ETH Lausanne.
Thema: die Sparpläne der künftigen Regierung
Der Ticketvorverkauf für den Grossanlass läuft wie geschmiert. Bereits sind mehr als 350'000 Tickets abgesetzt. Etwas harziger verläuft die Suche nach freiwilligen Helferinnen aus der Region. Ausserdem: · Kritik an den Sparplänen bei der Bildung in Riehen · Wochengast: Marc Zehntner, Direktor des Historischen Museums Basel
MOD: Andreas Mittendorfer, Gesendet in Ö1, am 16.1.2025 Heute haben FPÖ und ÖVP ihre Sparpläne präsentiert. Klimabonus, Bildungskarenz und die Zuverdienstmöglichkeit für arbeitslose Menschen sollen gestrichen werden. Caritas und Diakonie kritisieren diese Vorgehensweise. Gestaltung: Susanne Krischke ++ +++ +++ +++ Papst Franziskus dürfte bald das Rücktrittsgesuch von Kardinal Christoph Schönborn annehmen. Zu dessen zu Ende gehender Amtszeit als Wiener Erzbischof findet bereits am Samstag ein großer Dankgottesdienst im Stephansdom statt. Gestaltung: Andreas Mittendorfer
Österreichs Schuldenberg ist enorm. In den kommenden Jahren steht ein Sparpaket in Milliardenhöhe bevor. Doch an der Frage, wo genau weniger Geld ausgegeben werden oder mehr Staatseinnahmen herkommen sollen – daran sind unter anderem die Koalitionsverhandlungen zwischen ÖVP, SPÖ und Neos zerbrochen. Jetzt liegt der Ball bei der FPÖ und deren voraussichtlichem Verhandlungspartner, der Volkspartei. Bis Mitte Jänner muss ein Sparplan stehen – sonst droht Österreich ein sogenanntes Defizitverfahren der Europäischen Union. Renate Graber und András Szigetvari aus der STANDARD-Wirtschaftsredaktion sprechen darüber, was genau ein Defizitverfahren ist und welche Sparmaßnahmen eine blau-schwarze Regierung setzen könnte. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Es ist eine absolute Erfolgsstory: ETFs werden bald 25 Jahre alt in Deutschland und seit Jahren fließt immer mehr Geld in ETFs. Was spricht für, was gegen börsengehandelte Indexfonds? Und warum sind Sparpläne so beliebt? „Es ging hier auf dem Frankfurter Börsenparkett im April 2000 mit zwei ETFs los. Dann kamen immer mehr und heute gibt es nichts, worauf es keinen ETF gibt. Über 2.500 sind mittlerweile hier an der Börse gelistet. Eine extreme Erfolgsgeschichte“, so Jessica Schwarzer. "Sie sind sehr transparent und einfach zu verstehen. Sie sind günstig im Vergleich zu einem Aktienfonds. Es gibt 9,4 Millionen Aktien-Sparpläne. Man automatisiert also die Geldanlage. " Alle Details verrät die Buchautorin und Finanzjournalistin im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Finanzielles Wohlbefinden ist der Schlüssel zu einem stressfreien Leben, doch oft fällt es schwer, die eigenen Finanzen richtig zu managen. In dieser Folge geht es darum, wie ein gesundes Verhältnis zu Geld entwickelt und finanzieller Stress vermieden wird. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer von quirion, erklärt, was „Financial Wellbeing“ bedeutet und wie es im Alltag umgesetzt wird, um mehr Sicherheit und Zufriedenheit im Umgang mit Geld zu erreichen. Karl beantwortet folgende Fragen: • Welche Beziehung hat Schmidt zum Geld? (1:11) • Was ist „Financial Wellbeing“? (1:46) • Gibt es eine Art von Financial-Wellbeing-Score? (2:54) • Wie wird Financial Wellbeing aufgebaut? Womit sollte man idealerweise anfangen? (4:03) • Wollen sich Menschen, insbesondere jüngere, überhaupt mit solchen Themen auseinandersetzen? (5:40) • Wie sehr spielt es eine Rolle, ob die Menschen viel oder wenig verdienen? (7:44) • Welche Kriterien sind entscheidend, um eine gesunde und ehrliche Einstellung zur eigenen Finanzlage zu entwickeln? (9:46) • Wie wichtig ist es, zwischen guten und schlechten Schulden zu unterscheiden? (11:13) • Wie sinnvoll ist eine Sicherheitsreserve oder ein Notfallpolster und wie legt man es am besten an? (12:18) • Welche Tipps gibt es, um sich auch bei schwachen Börsen wohlfühlen zu können? (13:34) • Wie hoch schätzt Schmidt den Einfluss ein, den finanzielle Entscheidungen auf das finanzielle Wohlergehen im Laufe eines Lebens haben? (15:43) • Wann kümmert sich Schmidt das nächste Mal um sein persönliches „Financial Wellbeing“? (17:18) Gut zu wissen: • „Financial Wellbeing“ bedeutet finanzielle Zufriedenheit, Sicherheit und Kontrolle über die eigenen Finanzen. Es beschreibt den Zustand, in dem Menschen sich finanziell abgesichert und zufrieden fühlen, weil sie ihre Finanzen im Griff haben und sich keine Sorgen um unvorhergesehene Ausgaben oder finanzielle Engpässe machen müssen. • Eine gesunde Beziehung zu Geld beginnt mit klaren Zielen und dem Überblick über Einnahmen, Ausgaben und Ersparnisse. • Schon kleine Schritte, wie das Einrichten eines Notfallpolsters oder Sparpläne, tragen langfristig zu finanzieller Ruhe bei. • Finanzielle Entscheidungen beeinflussen das Wohlbefinden massiv und sollten regelmäßig überprüft und an die Lebensplanung angepasst werden. Denn die Art und Weise, wie mit Geld umgegangen wird, hat direkten Einfluss auf die Lebensqualität Folgenempfehlung: Folge 211: Geldanlage mit Weitsicht – was sind die besten Strategien für jede Lebensphase? https://www.quirinprivatbank.de/anlegerwissen/podcast/podcast-folge-211 -----------------
Diskriminierung und Aufruf zu Hass gegen Frauen und Männer sollen in der Schweiz unter Strafe gestellt werden. Dem hat am Abend nach dem Nationalrat auch der Ständerat zugestimmt. Es gibt aber Kritik an der geplanten Ausweitung der Anti-Rassismus-Strafnorm. Weitere Themen: Gleich mehrere IT-Projekte im Verteidigungsdepartement VBS kommen nicht voran. Jetzt will die eidgenössische Finanzkommission genauer hinschauen und fordert vom Bundesrat eine spezielle Aufsicht. Der Nationalrat will bei der Landwirtschaft nicht sparen. Er erteilt den Sparplänen des Bundesrats eine Absage und spricht sich für eine Erhöhung des Budgets für Landwirtschaft aus.
van Laak, Claudia www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Kryptowährungen für alle – das ist die Vision der Bison-App, der Krypto-Plattform der Börse Stuttgart. Uli Spankowski, Chief Digital Officer der Börse Stuttgart, spricht über die Entwicklung von Bison, die Herausforderungen im Krypto-Markt und die wachsende Bedeutung von Sparplänen und Staking.
Der Arbeitskampf im Volkswagen-Konzern hat sich unlängst zugespitzt: Zwei Mal schon haben Zigtausende Mitarbeiter ihre Arbeit niedergelegt, um gegen Sparpläne der Führung in Wolfsburg zu protestieren. Es geht um viel, denn die Unternehmens-Lenker haben sogar ins Gespräch gebracht, ganze Werke zu schließen. Für Deutschlands größten Autokonzern wäre das eine Zäsur. Wie konnte es dazu kommen? Wieso gerade jetzt? Da sind die Absatzschwierigkeiten in China, die Kosten in Deutschland, das Geschäft in Amerika. Der Konzern steht also aus mehreren Gründen unter Druck. Doch wieso hat niemand etwas dagegen getan, obwohl all diese Phänomene schon länger bekannt sind, nicht nur für VW? Und wie schlagen sich die anderen deutschen Wettbewerber? Was macht beispielsweise zumal BMW anders und besser? Wie konkurrenzfähig sind die Chinesen? Und wie steht es um die Batterieherstellung in Deutschland? Über all das diskutieren wir in dieser Episode.
Die Themen: Leute schleppen sich demotiviert durch die Adventszeit; Berlin droht durch Sparpläne unattraktiver zu werden; Wegner will Golden Globe-Glamour bei Berlinale; Die Notre-Dame wurde wiedereröffnet; Merkels Buch ist das bisher erfolgreichste des Jahres; Söder Belehrt Merz; ist Christian Lindner ein schlechter Schauspieler?; Hape Kerkelings jahrzehntelanges Hausverbot aufgehoben, Sean Penn bezeichnet Oscars als feige und Gen Z hat Angst vorm Telefonieren Host der heutigen Folge ist Markus Feldenkirchen (DER SPIEGEL). Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
National- und Ständerat streiten sich über das Budget 2025 und den Finanzplan für die kommenden Jahre. Für Diskussionen sorgt nebst der Aufstockung der Armeefinanzen insbesondere die Frage, woher die zusätzlichen Gelder kommen sollen. Ist eine Einigung möglich oder kommt es zum Showdown? Der Nationalrat möchte das Armeebudget massiv aufstocken. Zusätzliche 530 Millionen Franken sollen nächstes Jahr für Rüstungsinvestitionen zur Verfügung stehen. Das beschloss die grosse Kammer am Dienstag, 3. Dezember 2024, im Rahmen der jährlichen Budgetberatungen. Im links-grünen Lager sorgte der Beschluss für Unmut: Man schmeisse der Armee Geld nach, ohne zu wissen, wofür sie es ausgeben werde. Derweil stehen SVP, FDP und die Mitte hinter dem Entscheid des Nationalrats. Die Erhöhung der Armeefinanzen sei zentral für die Sicherheit der Schweiz. Kürzung von IZA-Geldern wird heiss diskutiert Für Ärger sorgt insbesondere die Frage, woher die Millionen für die Armee kommen sollen. Der Nationalrat hat am Mittwoch, 4. Dezember 2024, beschlossen, 250 Millionen Franken bei der internationalen Zusammenarbeit (IZA) zugunsten der Armee zu sparen. Für die Sparpläne gab es von Seiten der SP, GLP und Grünen scharfe Kritik. SP Co-Präsident Cédric Wermuth drohte gar damit, das Budget in dieser Form abzulehnen. Der Ständerat wird nächste Woche über die Kürzung von IZA-Geldern beraten. Seine vorberatende Kommission schlägt eine Kürzung von 30 Millionen Franken vor. Kann sich das Parlament in der laufenden Session nicht auf ein Budget einigen, müsste der Bundesrat noch in der Wintersession ein Notbudget vorlegen. Steht das Bundesbudget 2025 auf der Kippe? Oder droht sogar ein Notbudget? Soll die Schuldenbremse weiterhin eingehalten werden? In den kommenden Jahren ist beim Bund Sparen angesagt. Zumindest, wenn die Schuldenbremse eingehalten werden soll. Ab 2027 droht ein Defizit von rund drei Milliarden Franken. Der Bund hatte daher bereits eine Expertengruppe eingesetzt, die in ihrem Bericht Massnahmen aufzeigt, um den Bundeshaushalt zu entlasten. SVP und FDP begrüssen die Vorschläge und betonen, dass die Schuldenbremse weiterhin zwingend eingehalten werden und die finanzielle Schieflage ausgabenseitig angegangen werden müsse. Auch die Mitte steht hinter der Schuldenbremse. Für sie ist aber auch klar, dass es mittelfristig einnahmeseitige Massnahmen braucht. Grüne und SP halten von der strikten Auslegung der Schuldenbremse derweil wenig. Und die im Expertenbericht vorgeschlagenen Sparmassnahmen bezeichnen sie als ein «massives Abbauprogramm». Muss die Schuldenbremse eingehalten werden? Oder braucht es angesichts der angespannten finanziellen Lage eine Reform? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 6. Dezember 2024 in der «Arena»: – Sarah Wyss, Nationalrätin SP/BS; – Benjamin Mühlemann, Ständerat FDP/GL; – Yvonne Bürgin, Nationalrätin Die Mitte / ZH; und – Felix Wettstein, Nationalrat Grüne/SO.
Praun, Matthieu www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Menschen kehren nach Inkrafttreten der Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah-Miliz in den Libanon zurück, Europaparlament bestätigt von der Leyens neue EU-Kommission, Betriebsrat informiert über Einzelheiten zum geplanten Stellenabbau bei Ford, Kampf gegen Sparpläne: Thyssenkrupp will in der Stahl-Industrie 11.000 Arbeitsplätze abbauen, SPD und BSW einigen sich auf Koalitionsvertrag in Brandenburg, Russlands Regierung entzieht zwei ARD-Mitarbeitern im Studio Moskau die Zulassung, Dresdner Striezelmarkt eröffnet, Das Wetter
Joe Chialo (CDU) muss große Einschnitte im Etat der Berliner Kultur rechtfertigen. Für den Kritiker Ingo Arend macht der Kultursenator keine gute Figur: Die Behauptung, er habe höhere Kürzungen von 70 Millionen Euro verhindert, sei unglaubwürdig. Arend, Ingo www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Berndt, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Im schwelenden Streit um harte Sparpläne bei VW steht die dritte Tarifrunde an. Cum-ex-Kronzeuge Kai-Uwe Steck muss sich vor Gericht verantworten. Und: Ein Film über Macht und Intrigen im Vatikan kommt ins Kino.
Engelbrecht, Sebastian www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
Eidinger, Lars www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Der Bund hat ein Problem mit den Finanzen. Denn in den nächsten Jahren wachsen die Ausgaben schneller als die Einnahmen. Am Freitag informierte der Bundesrat, wo genau er den Rotstift ansetzen möchte. Die Reaktionen fallen unterschiedlich aus. Weitere Themen: (01:31) Die Milliarden-Sparpläne des Bundesrats (14:50) Schweizer Vorschlag für Klimafinazierung (21:05) Österreichs Politik und das Hochwasser (25:00) Ein Femizid erschüttert Ostafrika (33:37) Wahlen in der Himalaya-Region Jammu und Kashmir