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Theater der Macht: Die Inszenierung der Politik in der römischen Republik(Hördauer ca.92 min, Einführung, Beginn des Gesprächs 17:15)PROZESSIONEN, POMP UND RITUALE - EIN NEUES BILD DER RÖMISCHEN REPUBLIK500 Jahre währte die Geschichte der römischen Republik. Große Namen wie Brutus, Cato, Sulla, Caesar und Augustus ragen daraus hervor. Doch was war der Stoff, der ihre Welt im Innersten zusammenhielt? Ausgefeilt choreographierte Zeremonien und streng festgelegte Rituale der Macht, die in Rom wie auf einer Bühne inszeniert wurden! Triumphzug und Götterkult, Volksversammlung und Leichenbegängnis – alles fügte sich zu einer niemals endenden Aufführung, in deren unablässigem Vollzug jeder Bürger den römischen Kosmos wiedererkannte und verstand, wo darin sein Platz war.Wer dieses Buch liest, versteht mit einem Mal, dass pomp and circumstance im alten Rom nicht einfach schmückendes Beiwerk imperialen Glanzes waren, sondern vielmehr Fundament und Rückgrat des römischen Staates bildeten. Die zahllosen Bauwerke und Denkmäler im Herzen Roms – die alle die Größe, die Heroen und die Ordnung der römischen Welt herauf beschwören – erweisen sich bei näherem Hinsehen als lebendige, bedeutungsvolle und wirkmächtige Kulisse, vor der einst das Theater der Macht aufgeführt wurde. Sie bildete den Raum, in dem Götter, Priester, Politiker und Volk einander begegneten, miteinander kommunizierten und agierten. Zugleich erschließt sich, wie wichtig die durchchoreographierten Triumphe und Trauerfeiern, die Volksversammlungen und Kulthandlungen, die dort inszeniert wurden, für die Zeitgenossen waren – dienten sie ihnen doch als Begründung und Beglaubigung der unvergänglichen Macht und Herrschaft Roms. Es war geradezu das Signum dieser Kultur, dass der Alltag der Politik auf dem Forum einerseits und die außeralltägliche Welt der Bühne, der Feiern und Spiele andererseits sich ebenso gegenseitig spiegelten bzw. teilweise durchdrangen wie die zeremoniellen, symbolisch-ausdrucksstarken Formen und zweckrationalen, technisch-instrumentellen Verfahren der Entscheidungsfindung. Das dabei verwendete Repertoire an Gesten, Gebärden und Formeln in öffentlicher Rede, Zeremonien, Ritualen und anderen Handlungen mit symbolischer Qualität erbrachte als wichtigste Leistung die ständige Vergewisserung und Verpflichtung aller Beteiligten und legte sie auf Akzeptanz und Verbindlichkeit der römischen Ordnung fest. Das Grundlagenwerk für das Verständnis der römischen Republik Besondere Klarheit der Darstellung mit konkreten Beispielen Circus – Triumph – Leichenbegängnis Die Präsenz der Vergangenheit als Ansporn zu neuer GrößeKarl-Joachim Hölkeskamp, geboren am 25. Juli 1953 in Witten, ist ein renommierter deutscher Althistoriker. Er studierte von 1972 bis 1979 an der Ruhr-Universität Bochum und schloss mit dem Ersten Staatsexamen in Englisch und Geschichte ab. 1984 promovierte er in Bochum. Seine akademische Karriere führte ihn von 1987 bis 1991 als Research Fellow nach Cambridge, wo er auch als Affiliated Lecturer tätig war. 1991 habilitierte er sich in Bochum. Nach einer kurzen Professur in Greifswald (1994-1995) lehrte er von 1995 bis zu seiner Emeritierung 2019 als Professor für Alte Geschichte an der Universität zu Köln. Hölkeskamps Forschungsschwerpunkte umfassen die griechische und römische Geschichte, insbesondere die politische Kultur der römischen Republik sowie die Entstehung der Polis. 2017 wurde er gemeinsam mit seiner Ehefrau Elke Stein-Hölkeskamp mit dem Karl-Christ-Preis ausgezeichnet. Er hat zahlreiche Werke veröffentlicht und war als Herausgeber verschiedener Fachzeitschriften und Buchreihen tätig.Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, hören Sie doch auch einmal hier hineinoder vielleicht in diese SendungKommen Sie doch auch einfach mal zu unseren Live-Aufzeichnungen ins Pixel (Gasteig) oder nach SchwabingRedaktion und Realisation Uwe Kullnick
Kitsch oder nicht? Cornelia Geißler, Gregor Dotzauer und Klaus Nüchtern diskutierten vier auf der SWR Bestenliste im Dezember verzeichneten Werke im barocken Schießhaus in Heilbronn. Vor allem das erstplatzierte Prosawerk von Tezer Özlü gab Anlass für grundlegende Diskussionen. Die Anfang der 1980er Jahre geschriebene und jetzt wiederentdeckte „Suche auf den Spuren eines Selbstmordes“ führte zur Frage, ob der Text unter Kitsch zu subsumieren sei. Vor allem der aus Wien angereiste Literaturkritiker des Wiener Magazins Falter Klaus Nüchtern mokierte sich über Sachfehler und missglückte Formulierungen der „pathetischen und egozentrischen Prosa“. Gregor Dotzauer, Literaturredakteur des Tagesspiegel, verteidigte den hohen Ton und die existentielle Dringlichkeit der Prosa. Cornelia Geißler, Literaturredakteurin der Berliner Zeitung, erinnert an den biografischen Hintergrund des Buchs, an die Gewalterfahrungen und Todessehnsucht der Autorin, denen beglückende Lektüren und nahezu therapeutische Sex-Szenen gegenübergestellt werden. Die 1943 in Anatolien geborene Übersetzerin und Schriftstellerin Tezer Özlü gehörte in den 1980er Jahren zu den wichtigsten Vertreterinnen junger Literatur in der Türkei. Obwohl sie auch in Deutschland gelebt hat, ist sie hierzulande weitgehend unbekannt geblieben. Özlüs „Suche nach den Spuren eines Selbstmordes“ erscheint hierzulande zum ersten Mal, obwohl das Buch auf Deutsch verfasst und mit einem Literaturpreis ausgezeichnet wurde. Die Autorin reist nicht nur zu den Schauplätzen ihrer literarischen Heroen wie Kafka, Svevo und Pavese, sie erkundet in einer „apodiktischen Sprache“ (Nüchtern) auch eigene Sehnsüchte, Träume und Wünsche. Das Buch entwickelt sich damit zu einer literarischen Feier der „unbedingten Rebellion“ (Dotzauer). Auf dem Programm in Heilbronn standen außerdem: mit „Unser Ole“ der neue Roman von Katja Lange-Müller (Platz 2), die Prosaminiaturen “Unsere Fremden“ von Lydia Davis (Platz 3) sowie der aus dem Russischen von Olga Radetzkaja übertragene Roman „Der Ansprung“ von Maria Stepanova (Platz 4). Aus den vier Büchern lasen Isabelle Demey und Dominik Eisele. Durch den Abend führte Carsten Otte.
Einmal noch lebt musikradio360 in der Vergangenheit - denn Andreas Renner würdigt die besten Alben 2023. Mit dabei Katatonia, Ringo Starr, Lucero, Spirit Adrift und noch ein paar andere Heroen der jüngeren Musikgeschichte ...
Gefahr! – Ist nicht nur der amtliche Zweitname unserer tapferen Heroen, sondern auch etwas in dem sie sich in dieser
Eine Literaturgeschichte des exorbitanten Heros, die unser Sprechen über Helden heute auf eine neue Grundlage stellt. Das Buch zeichnet eine Geschichte der abendländischen Vorstellung von Heldentum nach, die bislang ungeschrieben ist. Es zeigt, inwiefern die Vorstellung von einem Helden, wie sie in der antiken und mittelalterlichen Heldenepik geprägt worden war, in Moderne und Gegenwart wirksam geblieben ist. Die Beiträge des Buches führen zunächst die heldenepische Vorstellung eines Helden vor, der durch menschliches Übermaß und soziale Destruktivität (Exorbitanz) charakterisiert ist (»Ilias«, »Beowulf«, »Nibelungenlied«, »Edda« und Sagas, »Chanson de Roland«, »Cid«). Daneben zeigen sie, wie schon in der Vormoderne an dieser Heldenvorstellung durch Anpassung an neue kulturelle Gegebenheiten, Übertragung in andere Diskurse oder Neukonzeption im Sinne geltender sozialer Normen gearbeitet worden ist (»Gilgamesch«, »Aeneis«, Judith-Erzählungen, Höfischer Roman). Zuletzt verfolgen sie, wie die Vorstellung des exorbitanten Helden in der neuzeitlichen Literatur sowie in Comic, Film und Computerspiel der Gegenwart fortlebt. Ziel dieser Literaturgeschichte ist es, der aktuellen Diskussion um die gesellschaftliche Re.levanz von Heldentum heute eine neue begriffliche Basis zu geben.
von Markus May und Christoph Petersen, Hrsg. Eine Literaturgeschichte des exorbitanten Heros, die unser Sprechen über Helden heute auf eine neue Grundlage stellt. Das Buch zeichnet eine Geschichte der abendländischen Vorstellung von Heldentum nach, die bislang ungeschrieben ist. Es zeigt, inwiefern die Vorstellung von einem Helden, wie sie in der antiken und mittelalterlichen Heldenepik geprägt worden war, in Moderne und Gegenwart wirksam geblieben ist. Die Beiträge des Buches führen zunächst die heldenepische Vorstellung eines Helden vor, der durch menschliches Übermaß und soziale Destruktivität (Exorbitanz) charakterisiert ist (»Ilias«, »Beowulf«, »Nibelungenlied«, »Edda« und Sagas, »Chanson de Roland«, »Cid«). Daneben zeigen sie, wie schon in der Vormoderne an dieser Heldenvorstellung durch Anpassung an neue kulturelle Gegebenheiten, Übertragung in andere Diskurse oder Neukonzeption im Sinne geltender sozialer Normen gearbeitet worden ist (»Gilgamesch«, »Aeneis«, Judith-Erzählungen, Höfischer Roman). Zuletzt verfolgen sie, wie die Vorstellung des exorbitanten Helden in der neuzeitlichen Literatur sowie in Comic, Film und Computerspiel der Gegenwart fortlebt. Ziel dieser Literaturgeschichte ist es, der aktuellen Diskussion um die gesellschaftliche Re.levanz von Heldentum heute eine neue begriffliche Basis zu geben.
Interpreten: Südwestdeutsches Kammerorchester Pforzheim, Johannes Moesus Label: cpo EAN: 761203799121 Jahrzehnte- ja fast jahrhundertelang wurden sie als sogenannte „Kleinmeister“ bezeichnet, was vielen Komponisten zur Zeit der Klassik sowohl Kreativität als auch Einfallsreichtum abgesprochen hat. Erst in den letzten Jahrzehnten entdeckt man die Vielfalt und den Ideenreichtum in der Musik, die rund um die Heroen jener Zeit entstanden sind. Wie z.B. Franz Xaver Richter. Michael Gmasz beschäftigt sich zum Jahresabschluss mit Symphonischem des Mannheimer Meisters.
Wieder Ein Bundesliga-Quickie. Der zweite Spieltag ist vorbei und Martin Tetzlaff denkt über Kramer und Moukoko nach. Unter anderem. Und täglich grüßt das Ligamurmeltier. Die üblichen Baustellen in der Bundesliga und die üblichen Heroen. Schauen wir uns heute mal an, warum Frank Kramer der richtige Trainer für Schalke ist und warum Youssoufa Moukoko ein Säulenheiliger ist. Handshake - richtig gemacht Dazu erklären wir, wie man einen coolen Handshake macht. Das wird cool. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
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Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
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Um in die Welt der griechischen Heroen von Agon einzutauchen, haben wir uns den Historiker und Antike-Experten Ilja Steffelbauer eingeladen.
Jede Heldenreise hat ein Ende - und manche haben sogar drei. Im epochalen Finale des großen Nibelungen-Spielbuchs verrichten unsere drei Geschwister große Taten am Nibelungenhof, bezwingen mythische Heroen und stellen sich der Midgardschlange selbst zum Kampf. Leiht Rüdegert, Herver und Godefrey ein letztes Mal euer Ohr, und bezeugt ihr Schicksal am Tage Ragnaröks. 0:00 Hail and well met 4:56 Siebente Aventiure: Brautwerbung und Mord 33:37 Achte Aventiure: Mord und Mord 1:01:43 Zwischenspiel: Von unbeschrittenen Wegen 1:13:28 Neunte Aventiure: Drachenhatz und Mord 1:24:26 Zehnte Aventiure: Drei Schicksale 1:45:27 Epilog: Lob & Tadel Besucht auch unseren Fact-Checker und Vorleser Ysarion: https://www.twitch.tv/i_am_ysarion https://www.youtube.com/user/Ysarion https://www.florian-deichl.de/ Musik-Credits: Teller of the Tales by Kevin MacLeod Link: https://incompetech.filmmusic.io/song/4467-teller-of-the-tales License: https://filmmusic.io/standard-license Skye Cuillin by Kevin MacLeod https://incompetech.filmmusic.io/song/4371-skye-cuillin License: https://filmmusic.io/standard-license Morgana Rides by Kevin MacLeod Link: https://incompetech.filmmusic.io/song/4080-morgana-rides- License: https://filmmusic.io/standard-license Da sind wir auch zu finden: Facebook: https://www.facebook.com/oth.podcast Twitter: https://twitter.com/OTHpodcastlords Spotify: https://open.spotify.com/show/6z1SWBMNmyR44qz9X95y9O?si=drwhVIVISVaxsN6wjIoSow iTunes:https://podcasts.apple.com/de/podcast/over-the-hills/id1560492808 YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCY-YM2jeo8-x4q5G7JyNXtQ Website: https://othpodcast.wordpress.com/
Ein Interview mit dem Hammer King-Frontmann Titan Fox V wurde bereits vor einigen Wochen schriftlich zu Papier gebracht. Das gleichbetitelte Album kam bereits vor einigen Wochen auf den Markt und dürfte jedem klassisch angehauchten Schwermetaller ein breites Lächeln ins Gesicht gezaubert haben. Allen voran die 'Hammerschlag'-Kollaboration mit kriegsköniglicher und Gerre'schen Unterstützung war ein Volltreffer auf ganzer Linie. Diesmal schnappten wir uns ihn nochmal und sprachen aber primär mit ihm über seine Zeit bei Ross The Boss und Ivory Night und durchleuchteten die ersten Jahre des Hammerkönigs drei Alben. Es kam ein unheimlich interessantes Gespräch über alte Heroen, nicht ganz selbstverständliche Einflüsse und von Herzen ehrliche Worte über das Königreich, dessen Ausbau und die Abstecher Poseidons heraus, bei dem Titan Fox V kein Blatt vor den Mund nahm und auch das eine oder andere kritische Wort verlor. Was die Band mit Charley Greywolf von Powerwolf zu tun hat, warum das zweite Album das leichte Nachsehen hatte, was das dritte Album mit Slayer zu tun hat, warum wir auch auf The Beach Boys und alte Helloween-Scheiben zu sprechen kamen, erfahrt ihr in dieser Folge. Es geht (HAMMER)Schlag auf (HAMMER)Schlag.
Drei Folgen. Zwei Abenteurer. Ein Ziel. Im großen Finale unserer Saga bezwingen Flawrence und Galdabran endlich die Gefahren im Forst der Finsternis und bringen Ian Livingstones Fighting Fantasy Spielbuch zu einem glücklichen Ende. Feiert mit uns diesen Triumph und begleitet unsere Heroen auf ihrem letzten Ausflug in diesen dunkelsten aller Wälder. 00:00 Hail and well met 03:15 Später Faktencheck & Palaver 11:35 Flawrence' letzte Reise(n) 22:53 Galdabrans Triumphzug 56:37 Hammerheim & Stonebridge 1:16:53 Aftermath & Ausblick Vaylans Karte: https://imgur.com/a/Kw7E7rY Musik-Credits: Teller of the Tales by Kevin MacLeod Link: https://incompetech.filmmusic.io/song/4467-teller-of-the-tales License: https://filmmusic.io/standard-license Pippin the Hunchback by Kevin MacLeod Link: https://incompetech.filmmusic.io/song/4219-pippin-the-hunchback License: https://filmmusic.io/standard-license Truth in the Stones by Kevin MacLeod Link: https://incompetech.filmmusic.io/song/4550-truth-in-the-stones License: https://filmmusic.io/standard-license Giant Wyrm by Kevin MacLeod Link: https://incompetech.filmmusic.io/song/3807-giant-wyrm License: https://filmmusic.io/standard-license Drums of the Deep by Kevin MacLeod Link: https://incompetech.filmmusic.io/song/3681-drums-of-the-deep License: https://filmmusic.io/standard-license https://www.youtube.com/channel/UCY-YM2jeo8-x4q5G7JyNXtQ
Die Skythen sind ein Reitervolk, das zwischen dem Altai-Gebirge und der Donau im Jahrtausend vor Christus in Eurasien sowohl das assyrische REICH wie die griechische Antike beeindruckte. Skythen waren auch Söldner. Zeitweise dienten sie als Stadtpolizei in Athen. Ihr Kennzeichen waren Pferde, Beinhosen und Pfeil und Bogen. Einer der wichtigsten Heroen der Skythen soll von Zeus mit einer Schlangengöttin gezeugt worden sein. Lebhafte Fantasien der antiken Historiker zeichnen eine sagenumwobene Märchenwelt. Eine genauere Beobachtung gestatten die archäologischen Funde. Sie erzählen von einer mächtigen, hierarchisch gegliederten Gesellschaft. Sie unterscheidet sich von der uns bekannten Antike deutlich. Zu den Erforschern der skythischen Welt gehört Hermann Parzinger. Er schrieb ein 1000-seitiges Werk über die frühen Völker Eurasiens. In diesen Tagen publiziert er sein jüngstes, fast 900-seitiges Buch "Die Kinder des Prometheus. Die Geschichte der Menschheit vor der Erfindung der Schrift". Zu den Völkern ohne Schrift gehören neben vielen anderen die Skythen. Parzinger selbst entdeckte und sicherte (als Prähistoriker und Archäologe) die Eis-Mumie eines skythischen Kriegers und den legendären Schatz im Grab eines skythischen Herrschers mit Tausenden von Kunstwerken in Gold. Prof. Dr. Dr. h.c. Hermann Parzinger, Präsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, berichtet. Erstausstrahlung am 20.10.2014
No-Bros-Mastermind Klaus Schubert trommelte Legenden von Wolfgang Ambros bis Opus für den Gemeinschaftssong "Mir san Östereich" zusammen. Ein Projekt, das zeigen will, dass es die Heroen noch drauf haben, und in schwieriger Zeit Mut machen will.
Der glorreiche Perseus gilt als einer der wohl bekanntesten Heroen der griechischen Mythologie. Der Tapfere Krieger ist der Vater der Perseiden und auf sein Geschlecht, sollen alle Herrscher des persischen Reiches zurückgehen. https://www.patreon.com/godsrage See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Kommentar über die Verse 16-20 des fünften Kapitels des Jakobusbriefes. Ein Auszug: "Deswegen ziehen wir ja so wenig Segen aus dem Beispiel der Heiligen, weil unsere Einbildung sie zu Halbgöttern und Heroen macht, für welche der Verkehr mit Gott ein eigentümliches Vorrecht gewesen sei. Um diesen heidnischen und irreligiösen Aberglauben auszurotten, erinnert Jakobus an die Notwendigkeit, die Heiligen in der Schwachheit des Fleisches anzuschauen, damit wir es nicht ihren Verdiensten, sondern der Wirkung ihres Gebets zuschreiben lernen, dass sie alles vom Herrn erlangten"
Unsere Helden treffen auf einige Heroen der Ostrockszene und ziehen mit ihnen gemeinsam in die Klangschlacht. Aber natürlich ganz ohne Waffen und Gewalt. Tatkräftige Unterstützung erhalten sie darüber hinaus von Ihrem Präsentator, Autor und Schallmagazinherausgeber in Personalunion. Dem wandelnden Ostrocklexikon Christian Hentschel.
Die zwei Seiten der Medaille, das Yin zu seinem Yang, der Held und sein Antagonist. Für manch ein Publikum gewinnt die Geschichte erst durch den Bösewicht und seine Unmoral diesen besonderen Reiz. Doch was steckt wirklich hinter dieser Faszination? Gibt es die Schablone für den interessanten Schurken? Lässt der Unhold nicht einfach unsere Heroen rechtschaffen und tugendhaft aussehen? Oder sind die Antagonisten – Die wahren Helden? Unsere Recken vom geek'schen Terzett wagen sich vor und gehen diesen Fragen auf den Grund!
Wir leben im postheroischen Zeitalter. Doch das heißt noch lange nicht, dass es keine Helden mehr gibt. Ulrich Bröckling hat mit "Postheroische Helden" ein Buch über alte und neue Heldenfiguren geschrieben. Christoph Zimmermann stellt es vor. Von Christoph Zimmermann.
Ich musste unwillkürlich lachen, als ich las, dass Boss Hoss, eine deutsche Schrammel-Rock-Band mit Privatsenderhintergrund, am Sonntag, beim Heimspiel gegen Holstein Kiel, ein Konzert auf dem Südkurvenvorplatz spielen wollen. Mein Lachen wurde dann aber schnell bitter, so einen Kursrutsch in punkto Stil hatte ich selbst meinem Schrammel-Punk-Verein nicht zugetraut. Gegen Boss Hoss sind Slime ja noch echte Heroen widerständiger Kunst! Dabei stört mich in erster Linie nicht, dass die Western-Macho-Attitüde so viel toxische Männlichkeit ausstrahlt, wie viele kritisieren. Auch will ich Boss Hoss nicht in Mithaftung nehmen für die kruden Ansichten ihres Co-Jurors bei „The Voice of Germany“; was mich zutiefst stört ist die Provinzialität, das winsenluhische, das die beiden verkörpern: Party Pauli trifft Feuerwehrfest.
Treffen sich ein blinder Ninja-Anwalt, eine genervte Privatdetektivin, ein Ex-Cop mit dickem Fell und ein Miliardär mit einer leuchtenden Hand. Was wie der Anfang eines wirklich merkwürdigen Witzes klingt, ist eigentlich die Teamzusammensetzung von "Marvel's The Defenders". Nachdem jeder der Helden zunächst eine eigene Staffel erhalten hat, sammeln sich nun die Verteidiger New Yorks endlich in einer eigenen Serie. Die Erwartungen sind hoch, schließlich haben die Kolleginnen und Kollegen von den Avengers ordentlich vorgelegt. Euer liebstes Superheldenduo, Sascha und Matthias, wirft einen kritischen Röntgenblick auf die vier Heroen und berichtet euch von ihren Abenteuern. Außerdem erfahrt ihr weshalb Danny Rand an Leuchte-Impotenz leidet, der Punisher, der Han Solo der Defenders ist, und warum Saschas Bruder mit Vorliebe die Getränke seiner Familienmitglieder ruiniert. PowerSterne 1-10: Sascha: 4,5 Matthias: 7,5 Podcast-Getränke des Tages: Berliner Kindl Weisse / Jameson Black Barrel
Treffen sich ein blinder Ninja-Anwalt, eine genervte Privatdetektivin, ein Ex-Cop mit dickem Fell und ein Miliardär mit einer leuchtenden Hand. Was wie der Anfang eines wirklich merkwürdigen Witzes klingt, ist eigentlich die Teamzusammensetzung von "Marvel's The Defenders". Nachdem jeder der Helden zunächst eine eigene Staffel erhalten hat, sammeln sich nun die Verteidiger New Yorks endlich in einer eigenen Serie. Die Erwartungen sind hoch, schließlich haben die Kolleginnen und Kollegen von den Avengers ordentlich vorgelegt. Euer liebstes Superheldenduo, Sascha und Matthias, wirft einen kritischen Röntgenblick auf die vier Heroen und berichtet euch von ihren Abenteuern. Außerdem erfahrt ihr weshalb Danny Rand an Leuchte-Impotenz leidet, der Punisher, der Han Solo der Defenders ist, und warum Saschas Bruder mit Vorliebe die Getränke seiner Familienmitglieder ruiniert. PowerSterne 1-10: Sascha: 4,5 Matthias: 7,5 Podcast-Getränke des Tages: Berliner Kindl Weisse / Jameson Black Barrel
Volles Haus in der Tonkabine, denn wir haben zwei Gäste. Und Bier. Und was das aus unserem brummigen Wolfbären macht, ist ja bekannt. Dennoch ging es diesmal nicht ganz so drunter und drüber. Man munkelt sogar, dass der ein oder andere ausreden durfte. Für die Nummer 128 unserer allseits beliebten Plauderei quetschten sich gleich sechs wackere Heroen in unseren Ton-Kabuff, um die treue Hörerschar zu befrieden und über die weite Welt der Videospiele zu berichten. Anfangs nur Uwe, Chris und Special Guest Katha aus der Games-Aktuell-Redaktion, gesellen sich nach kurzer Zeit auch Graf Eippert, King Wolfgang und Hofnarr Jüngling Marco dazu. Geht das lustige Anfangs-Trio noch auf die Fragen ein ohne abzuschweifen, begibt sich die komplette Sechserrunde mal wieder auf Stammtischniveau. Zwischen Biergenuss und Hormonausbrüchen widmen wir uns ausführlich den Leserfragen, quatschen über lesenswerte Comics, die Zukunft der Vita und Games allgemein. Zwischendurch wird immer mal wieder der Volontär gezüchtigt, der sich erdreistet seine Meinung kundzutun. Aber kein falsches Mitleid, denn er hat's verdient. Bezweifelt er doch anfangs die Zocker-Skills des weisen Greisen (Uwe) und korrigiert die Rechtschreibung eines Lesers. Die Sau! Ach ja, Sascha ist dieses Mal leider nicht dabei. Er müsse arbeiten sagte er und schnappte sich grinsend das Testmuster eines gewissen PS4-Exklusivtitels. Die Sau! Viel Spaß mit dem Podcast wünscht euch: Euer Play³-Team Facebook: https://www.facebook.com/play4magazin/
03.03.1925: Ursprünglich waren die Black Hills in South Dakota den Indianern heilig. Doch am 3. März 1925 wurde beschlossen, diese Heimat mit weißen Heroen zu "überschreiben": Heute ragt dort das Mount Rushmore National Memorial auf, mit seinen monumentalen Köpfen von vier amerikanischen Präsidenten ...