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Die Blitztabelle wird wohl nie wieder so schön wie am Karsamstag um 13:03 Uhr. Nach einer beeindruckenden Choreografie der Club-Anhänger und einem Osterhasen-Auftritt im Block der Paderborner war es so weit: Steckpass, Mahir Emreli, Tor. Die kommende Aufholjagd auf Platz 3 (oder sogar 2?) war im Max-Morlock-Stadion spürbar. Um 14:55 Uhr stand es für den 1. FC Nürnberg gegen den SC Paderborn dann doch 2:3. In der 271. Folge von Ka Depp wird die Schuldfrage gestellt und Uli Digmayer, Sebastian Gloser und Wolfgang Laaß werden sich schnell einig: Die womöglich schwere Verletzung von Jens Castrop ist hautverantwortlich für das Platzen der Aufstiegsträume. Ansonsten hatten auch Tim Janisch und Jan Reichert ihre Aktien in der Heimniederlage. In Ka Depp geht es ansonsten noch um den Aufstieg der Club-Frauen auf der Couch, Stadionbier und um den neuen Konkurrenz- und Jubiläums-Podcast „Ein Fels in wilder Brandung“. Und: Es wird eine Warnung an Journalistinnen und Journalisten in Kiel ausgesprochen.
Der 1. FC Nürnberg verliert mal wieder ein Fußballspiel, aber niemand findet das do wirklich schlimm. Schließlich hat die Mannschaft von Miroslav Klose auch beim spektakulären 2:3 in Paderborn trotz des Gegentreffers in der Nachspielzeit spielerisch wieder überzeugen können. Warum am Ende trotzdem eine Niederlage stand, darüber sprechen Wolfgang Laaß, Uli Digmayer und Fadi Keblawi in der neuen und von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Podcast-Ausgabe. Es geht um das Verhalten bei gegnerischen Standards, um Außenverteidiger und die nicht ganz einfach zu beantwortende Frage, wer denn nun besser ist: Stefanos Tzimas, Can Uzun oder vielleicht doch Nathaniel Brown. Außerdem geht es um die interessant besetzte Ersatzbank des Clubs in Paderborn und natürlich um die Mitgliederversammlung einen Tag nach dem Ausflug nach Westfalen. Warum hat denn der Club schon wieder kein Geld mehr? Muss man wirklich auf alles Steuern zahlen? Und wie wird denn jetzt dieses Stadion gebaut? Natürlich geht es auch um Lebkuchen, vegetarische Schnitzel, Ärsche auf Eimern und den Kader der SV Elversberg. Es geht also wie immer um absolut alles.
Zwei Niederlagen in den Testspielen gegen Brügge und Karlsruhe sowie die schwere Verletzung von Neuzugang Marcel Wenig - besonders gut hören sich die Nachrichten aus dem Trainingslager des 1. FC Nürnberg nicht an. Wolfgang Laaß war mit dem Club in Marbella. Kurz vor dem Abflug zurück nach Deutschland schildert er in der neuen und von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Podcast-Ausgabe seine Eindrücke vom Vorbereitungsstand des Clubs eine Woche vor dem Rückrundenstart gegen Hansa Rostock. Im Gespräch mit Fadi Keblawi geht es um den Kreuzbandriss von Wenig, eine sehr wahrscheinliche Verpflichtung von Sebastian Andersson und um die Situation im Tor. Gibt es nun einen Konkurrenzkampf oder spielt dann doch wieder Christian Mathenia? Laaß gibt Antworten und zeigt auf, wie trotz der wenig guten Stimmung gerade die Saison doch noch ganz entspannt verlaufen könnte. Die Alternative? Wie immer der Abgrund. Wer Kadepp am Mittwoch live erleben will: Restkarten gibt es hier: https://www.reservix.de/tickets-live-podcast-ka-depp-live-in-pegnitz-in-pegnitz-pegnitzer-boeheim-brauerei-am-17-1-2024/e2195962
Auf den unerfreulichen Auftritt gegen Karlsruhe folgt ein noch missglückteres Spiel gegen Fortuna Düsseldorf. Wolfgang Laaß, Uli Digmayer und Sebastian Gloser diskutieren in Folge 202, ob man sich jetzt wieder Sorgen muss um den 1. FC Nürnberg oder nicht. Außerdem geht es um Spruchbänder und Botschaften im Schnee, den Vorschlag von Gerd Schmelzer, Thomas Grethlein als dritten Vorstand zu installieren und Weihnachtsgeschenktipps. Hinten raus wird es dann zum ersten mal wirklich sportlich im von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Podcast.
Der 1. FC Nürnberg hat ein aufregendes Wochenende hinter sich - wenn man den Donnerstag zum Wochenende dazu rechnet. Da war nämlich die Jahreshauptversammlung mit einem doch einigermaßen überraschenden Ergebnis: Thomas Grethlein wurde nicht mehr in den Aufsichtsrat gewählt. Stattdessen sitzt in dem jetzt Raphael Schäfer. Wie es dazu kam und was das bedeutet, darüber sprechen Fadi Keblawi, Wolfgang Laaß und Uli Digmayer in der neuen und von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Podcast-Ausgabe. Außerdem geht es natürlich noch um den Sonntag und das Auswärtsspiel beim Karlsruher SC. Das ging gleich mit 1:4 verloren und sah einen desolaten Club. Woran das lag und ob das Anzeichen einer größeren Krise sind - auch das wird ausführlich besprochen.
Gegen den FC Schalke misslingt dem 1. FC Nürnberg der Abschluss einer erfolgreichen Woche. Beim 1:2 gegen die Freunde aus Gelsenkirchen ist der Club im ausverkauften Max-Morlock-Stadion nicht so recht auf der Höhe. Am Ende steht eine unnötige Niederlage, wie es Jan Gyamerah formuliert hat. Wie sie zustande kam, darüber diskutieren Sebastian Gloser, Wolfgang Laaß und Fadi Keblawi in der neuen und von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Podcast-Folge. Es geht um Can Uzun und Christian Mathenia, die beide in dieser Saison zu den prägenden Figuren des Nürnberger Spiels gehören. Es geht außerdem um die Überraschungen einer überraschend guten Saison - und es geht um eine Schiedsrichterleistung, die überraschend schlecht war am Samstagnachmittag.
Der 1. FC Nürnberg zeigt das beste Auswärtsspiel seit langer Zeit in der 2. Bundesliga, ach was, seit Jahren und schmeißt kurz vor Schluss beinahe den Sieg noch weg. Im Bahn-Podcast von nordbayern.de sprechen Wolfgang Laaß und Sebastian Gloser über zu viele Stunden auf den Gleisen des Landes, über tolle Offensivaktionen sogar ohne Can Uzun, über die Nervenschlacht an der Bremer Brücke und machen wie immer schlechte Namenswitze. Liebe, Glaube, Herzinfarkt eben. Der Gerch: Im bayerischen Schwaben geboren weckte Gerch bei seinem Heimatverein bald das Interesse eines Weltvereins, zu dem man eigentlich nicht wechseln sollte, wenn man noch vorhat, für den 1. FC Nürnberg zu spielen. Beim Weltverein gehörte Gerch zum Aufgebot der Profis, kam dort aber nie zum Einsatz und wechselte in dem Jahr, in dem die Welt zum Glück doch nicht gelöscht wurde, an den Walznerweiher, wie man bei Sky sagen würde. Mit dem Club stieg er gleich zwei Mal auf und dazwischen einmal ab, hartnäckige Verletzungen verhinderten, dass er sich nachhaltig durchsetzen konnte. Gerch wechselte in die Schweiz und nach nur einem Jahr wieder in die zweite Bundesliga in eine Stadt, in dem sich zwei große Flüsse treffen. Nachdem er dort seine aktive Karriere beendete, absolvierte Gerch eine Ausbildung zum Heilpraktiker und betrieb seine eigene Praxis, dem Fußball blieb er trotzdem treu. Heute trainiert Gerch einen Bayernligisten.
Blamieren, das sollen sich mal schön die anderen. Beim Fünftligisten Oberneuland hatte der 1. FC Nürnberg wenig Mühe in der ersten Runde des DFB-Pokals, ob es trotzdem einen Erkenntnisgewinn für den Trainer, die Fans und Journalisten gab, verrät Wolfgang Laaß im Gespräch mit Sebastian Gloser. Außerdem geht es in der neuesten Folge von Ka Depp um besondere Verletzungen, Hörergrüße nach Down Under, Bahn-Bonusmeilen, den neuen Konkurrenzkampf, Johannisbeerkuchen und die Frage, wen man mit 200 Millionen Euro verpflichten sollte. Natürlich gibt es auch wieder einen Gerch und die neuerdings gewohnte Portion Can-Uzun-Hype.
Es war ein Wechselbad der Gefühle, in das der Club seine Fans in der Partie gegen Hannover 96 schickte. Auf eine völlig misslungene erste Halbzeit folgte eine zumindest ordentliche zweite Halbzeit, in der es immerhin Can Uzun glückte, die Probleme des 1. FC Nürnberg zu übertünchen. Der 17 Jahre junge Mittelfeldspieler hatte sein Talent bereits in Rostock angedeutet, nach seinen beiden Toren beim 2:2 gegen die Niedersachsen ist er eigentlich nicht mehr wegzudenken aus der Mannschaft von Christian Fiél. Can Uzun, Superstar? In der neuen Folge von "KaDepp" geraten auch Wolfgang Laaß und Sebastian Gloser etwas ins Schwärmen, an Kritik wird aber auch nicht gespart, überhaupt geht es ungewöhnlich viel um Fußball diesmal, Bratwürste, Urlaubsziele und der Gerch spielen diesmal nur eine untergeordnete Rolle. Wie ist so eine erste Halbzeit zu erklären? Was haben die Einwechselspieler gebracht? Und wer sollte künftig im defensiven Mittelfeld auflaufen? Das sind die Fragen, die diesmal diskutiert werden.
Eine nicht ganz unspannende Woche liegt hinter dem 1. FC Nürnberg. In Österreich versammelte sich der Jahrgang 2023/24 zum ersten Trainingslager unter dem Cheftrainer Cristian Fiél und in Nürnberg wurden die Ergebnisse der Machbarkeitsstudie zum neuen Stadion vorgestellt. In der neuen Podcast-Folge besprechen Wolfgang Laaß und Fadi Keblawi die beiden Themenkomplexe. Wie präsentieren sich die Neuzugänge auf dem Platz, wer könnte die Mannschaft als Kapitän in die neue Saison führen und wie macht sich eigentlich Fiél? Wolfgang Laaß war mit in Österreich und hat Antworten auf diese Fragen genau so wie auf die, was die Machbarkeitsstudie eigentlich aussagt und was sie konkret bedeutet.
Das erste Spiel des 1. FC Nürnberg unter seinem neuen Trainer-Duo war nicht schön anzusehen. Erfolgreich war es trotzdem: Im Schneetreiben bezwang der Club unter der Anleitung von Dieter Hecking und Cristian Fiél den SV Sandhausen mit 1:0. Kwadwo Duah traf spät per Elfmeter - das reichte schon in einer Partie, die sehr genau so aussah, wie man das vorab vom Aufeinandertreffen zweier Abstiegskämpfer hatte erwarten müssen. Sebastian Gloser, Wolfgang Laaß und Fadi Keblawi ordnen den Neustart unter Hecking in der neuen und von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Podcast-Ausgabe ein. Es geht um die neue Grundformation, die der Club spielen soll - offensiver soll es ja werden und war es auch mit Blick auf die Aufstellung. Wie kompliziert diese Umstellung aber ist, das haben die 90 Minuten auch gezeigt. Begleitet wurde der Auftritt von einem erstaunlich wohlwollenden Publikum - das dann als alles vorbei war die Mannschaft doch noch mit einem kleinen Pfeifkonzert in die Kabine verabschiedet hat. Warum das so war? Auch das wird besprochen.
Trainerbeben beim Club: Markus Weinzierl wird entlassen, stattdessen soll jetzt Dieter Hecking den Klassenverbleib schaffen. Ergibt das Sinn? Das Thema in der neuen Podcast-Ausgabe. Langweilig wird es selten mit dem 1. FC Nürnberg. Das haben der Sonntag und der Montag wieder einmal bewiesen. Am Sonntag die 0:5-Niederlage in Heidenheim, die einen ratlosen Cheftrainer und mutlose Spieler zeigte, am Montag dann die Entlassung ebenjenes Cheftrainers. Markus Weinzierl ist Geschichte beim Club, der Sportvorstand nimmt es jetzt selbst in die Hand. Eigentlich wollte Dieter Hecking nicht mehr als Trainer arbeiten, jetzt sieht er keine andere Möglichkeit mehr, als es doch zu tun. Kann Hecking den Club und damit auch sich als Sportvorstand retten? Eine Frage, die Wolfgang Laaß und Fadi Keblawi in der neuen und von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Podcast-Ausgabe diskutieren.
Auch im Derby bei der Spielvereinigung Greuther Fürth enttäuscht der 1. FC Nürnberg. Nach dem 0:1 schwindet die Hoffnung im Abstiegskampf der zweiten Liga. Im ausverkauften Ronhof enttäuscht der Club über 90 Minuten und zeigt nicht einmal die Ansätze einer offensiven Idee. Entsprechend getrübt ist die Stimmung in der neuen und von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Podcast-Ausgabe. Wolfgang Laaß, Fadi Keblawi und Uli Digmayer diskutieren die Rolle von Trainer Markus Weinzierl, dessen Verpflichtung bislang keinerlei Fortschritt gebracht hat. Es geht außerdem natürlich wieder einmal um die Kaderplanung von Sportvorstand Dieter Hecking und Sportdirektor Olaf Rebbe. Die ist, Stand jetzt, gescheitert. Es droht tatsächlich der Abstieg in die 3. Liga - Hoffnung macht derzeit erschreckend wenig rund um einen Club, der in dieser Woche Fortuna Düsseldorf zum Pokalspiel empfängt und danach Jahn Regensburg zu einem echten Kellerduell.
Eine ordentliche erste Halbzeit, die mit einer 1:0-Führung des FC Sankt Pauli endet. Der Club beginnt das neue Jahr ordentlich, hat aber auch nach 90 Minuten kein Tor gegen die schwächste Auswärtsmannschaft der zweiten Liga geschossen. Die Gründe für den fast schon routinemäßigen Fehlstart nach der Winterpause werden in der neuen und von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Podcast-Ausgabe diskutiert. Wolfgang Laaß, Uli Digmayer und Fadi Keblawi streiten über die Abwehrformation, loben Christoph Daferner und versuchen, endlich wieder etwas Optimismus zu transportieren - so wie sich das der 1. FC Nürnberg wünscht. Gelingt nur nicht durchgängig, was auch daran liegen könnte, dass beim Club der ein oder andere Spieler auf einer Position spielen muss, die nicht für ihn geschaffen ist. Eine Woche vor dem Derby hat es der Club vor wieder einmal 30.000 Zuschauern nicht geschafft, Aufbruchstimmung zu generieren. Warum trotzdem noch nicht alles verloren ist und warum Johannes Geis als Libero ganz okay aussieht - auch darum geht es in dieser Folge. In der außerdem beinahe geklärt wird, was zuerst da war: der fränkische Pessimismus oder der Club. Um ein Karpfen-Cordon-Bleu geht es natürlich auch noch.
In der Türkei bereitet sich der 1. FC Nürnberg auf die Rückrunde der zweiten Fußball-Bundesliga vor. Wolfgang Laaß begleitet den Club ins Trainingslager und gibt in der neuen und von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Podcas-Ausgabe einen kleinen Überblick, was da gerade so passiert in Belek. Es geht im Gespräch mit Fadi Keblawi um verschiedene Abwehrsysteme, verschiedene Arten von Starkregen und den Kampf gegen das gar nicht mal so kleine Essensangebot. Außerdem stellt Wolfgang Laaß eine Vertragsverlängerung mit Sportdirektor Olaf Rebbe in Aussicht und hat durch die Regenwände hindurch tatsächlich schon viele positive Dinge vom Club gesehen. Dazu gehört auch der überzeugende Testsieg gegen den FC Schalke 04, auch wenn sich in dieser Partie Neuzugang Jannes Horn verletzt hat und womöglich gar nicht zu einem Pflichtspiel-Einsatz für den Club kommt. Mehr Spielzeit dürfte Jermaine Nischalke bekommen, von dem nicht nur die Verantwortlichen beim Club begeistert sind. Um Haribo und Red Bull geht es natürlich auch.
Kurz vor Weihnachten eine letzte Podcast-Ausgabe dieses etwas anderen Fußballjahres. Wolfgang Laaß, Uli Digmayer und Fadi Keblawi blicken zurück auf die Zeit seit dem letzten Spiel des 1. FC Nürnberg gegen Paderborn. Es ist tatsächlich viel passiert - und damit ist noch nicht einmal die Weltmeisterschaft in Katar gemeint. Der Club hat den erfolgreichen Fußball der Frauen zurück in den Verein geholt, kann aber auch ausgliedern - das haben zumindest die Mitglieder auf der Jahreshauptversammlung so beschlossen. Außerdem gibt es ein paar personelle Veränderungen in der Mannschaft. Drei Neue arbeiten jetzt am Valznerweiher, auch weil sich ein paar Spieler zu viel verletzt haben. Was das bedeutet und wie die Mannschaft der Rückrunde aussehen könnte, auch das wird diskutiert. Kleiner Spoiler: Vor allem in der Offensive dürfte Trainer Markus Weinzierl ein paar schwierige Entscheidungen treffen müssen. Ob es dann dazu führt, dass das Saisonziel noch erreicht wird, wie es Sportvorstand Dieter Hecking während der JHV gefordert und gewünscht hat - auch das wird diskutiert. Genau so wie der Sportvorstand selbst übrigens, der in diesen Tagen einen Jahrestag begeht. Präsentiert wird die Ausgabe wie immer von der Sparkasse Nürnberg.
Der Club kann jetzt auch gegen den Club verlieren. Nach dem 1:2 gegen Magdeburg, wo sie sich auch der Club nennen, stürzt der 1. FC Nürnberg auf den vorletzten Platz der zweiten Liga. Es war kein schöner Nachmittag im Max-Morlock-Stadion: Magdeburg spielte Fußball, der Nürnberger Club sah hilflos aus. Jetzt droht tatsächlich wieder einmal der Abstieg, nachdem offenbar auch der Trainerwechsel hin zu Markus Weinzierl und weg von Robert Klauß keinen Fortschritt bringt. Weinzier konstatierte seiner Mannschaft ein Kopfproblem. Ob es das einzige Problem ist, darüber diskutieren Wolfgang Laaß und Fadi Keblawi in der neuen und von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Podcast-Ausgabe. Es geht darin auch um die Probleme in einer kaum noch existenten Nürnberger Offensive, um die erstaunliche Formkrise von Mats Möller Daehli, um nicht gegebene und gegebene Elfmeter - es geht also wie immer um fast alles. Einen Ausblick auf die bevorstehende Jahreshauptversammlung wagen die beiden auch noch. Auch von der erwartet keiner der Beteiligten, dass sie eine fröhliche Veranstaltung wird - wie fast alles, was im Herbst 2022 mit dem einst stolzen 1. FC Nürnberg zu tun hat. Am Ende setzt sich dann doch wieder der Optimismus-Podcast durch, ein bisschen zumindest.
Schnell und viel sind sie gelaufen, die Berufsfußballer des 1. FC Nürnberg bei ihrem Auftritt in Würzburg. Das sagte zumindest ihr Trainer Robert Klauß nach der Partie. Was Klauß allerdings auch noch sagen musste: leider in die falsche Richtung. Und weil das tatsächlich so war, kam am Ende nur ein 1:1 beim Tabellen-Schlusslicht heraus. Statt des großen Schrittes heraus aus der Abstiegszone, stolperte der Club wieder einmal. Warum das so oft passiert, darüber reden Wolfgang Laaß, Florian Zenger und Fadi Keblawi in der von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Podcast-Folge. Es geht unter anderem um Lukas Mühl, der beinahe vom Platz geflogen wäre. Es geht um ein Foul an Asger Sörensen vor dem Ausgleich der Würzburger und darum, warum der Video-Schiedsrichter in beiden Fällen stumm blieb. Auch der DFB spielt eine Rolle und der erzürnte Hauptsponsor der Kickers, der sich von eben diesem DFB benachteiligt sieht und sein Geld künftig behalten will. Außerdem wird ein Blick auf den durch verschiedene Quarantäne-Maßnahmen zunehmend komplizierter werdenden Saison-Endspurt in der 2. Liga.
In Nürnberg demonstrieren Menschen gegen die Maskenpflicht, in Heidenheim verliert der 1. FC Nürnberg ein erstes Fußballspiel. Wirklich gut hat das Jahr 2021 also nicht unbedingt begonnen – es kann aber schon noch besser werden. Das liegt auch am Club, der sich sehr schnell und sehr vehement von denen distanzierte, die da am Sonntagnachmittag irrerweise durch die Nürnberger Innenstadt tanzten. Auch sportlich muss man sich nach dem 0:2 beim Beinahe-Aufsteiger der Vorsaison noch nicht allzu große Sorgen machen, weil der Auftritt des Clubs zwar nicht ganzheitlich überzeugend war, aber auch weit entfernt von den teilweise unterirdischen Leistungen der letzten Spielzeit. Der FCN, darüber sprechen Wolfgang Laaß, Florian Zenger und Fadi Keblawi in der neuen, von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Podcast-Folge, sieht derzeit eben aus wie eine durchschnittliche Zweitliga-Mannschaft. Ein guter Anblick ist das nach den Schrecken der jüngeren Vergangenheit. Was Hoffnung macht vor den anstehenden Partien gegen die besseren Teams der 2. Liga wird thematisiert. Was besser werden muss ebenfalls – und das es dabei nicht nur um Sarpreet Singh geht. Außerdem gibt es noch den ersten Platzverweis für einen Nürnberger zu besprechen – und warum Trainer Robert Klauß trotz seiner Roten Karte eine gute Figur abgibt an der Seitenlinie.
Wieder ist der 1. FCN in Führung gegangen im Freitagsspiel gegen den KSC, wieder hat diese Führung nicht Bestand bis zum Ende. Ein Muster, das sich nicht nur durch diese Saison zieht. Wolfgang Laaß und Fadi Keblawi sprechen in der neuen Ausgabe von Ka Depp darüber, was Trainer Robert Klauß neuerdings mit Damir Canadi verbindet. Auch Klauß glaubt, dass die Probleme der aktuellen Spielzeit in der abgelaufenen begründet sind. Wie es besser wird? Mit viel Arbeit und ein wenig mehr Zutrauen ins eigene Tun, sagt Klauß. Im Moment sieht der 1. FCN nämlich nur bedingt besser aus als in der Saison des Beinahe-Zusammenbruchs. Hoffnung gibt es trotzdem, auch in diesen trüben Tagen.
Der Trainer war sauer. Dass der 1. FC Nürnberg sein Heimspiel gegen einen guten SV Darmstadt 98 in letzter Minute 2:3 verloren hat, das konnte Trainer Robert Klauß akzeptieren. Darmstadt war die bessere Fußballmannschaft an diesem Montagabend. Über die Art, wie der Club seine Gegentore quittieren musste, darüber regte sich Klauß dann aber doch auf. Etwas zu sorglos agierte der Club in der Defensive – und weckte so Erinnerung an die vergangene Saison, in der diese Art ein Muster war. Ob das jetzt wieder droht oder man doch zuversichtlich auf den 1. FCN blicken kann, darüber sprechen Wolfgang Laaß, Uli Digmayer und Fadi Keblawi in dieser von der Sparkasse Nürnberg präsentierten Podcast-Folge. Es geht außerdem um einen toten Nazi, dem die Ultras Nürnberg sehr ausführlich kondoliert haben und so für große Aufregung und noch größeren Widerspruch in der Fanszene gesorgt haben. Und es geht darum, dass bald ein in Teilen neuer Aufsichtsrat gewählt wird und sich dafür erstaunlich viele Kandidaten gefunden haben, wenn man bedenkt, dass dieses Gremium noch im Frühling sehr in der Kritik stand.
Drei Tage nach dem letzten Saisonspiel hat der 1. FC Nürnberg am Dienstag zur Pressekonferenz gebeten. Auf dem Podium saßen neben Pressesprecher Christian Bönig auch Thomas Grethlein und Robert Palikuca. Eine ungewöhnliche Anordnung, weil Grethlein die Trennung des 1. FCN vom Sportvorstand Palikuca verkündete. Den konnte auch nicht mehr die glücklich überstandende Relegation gegen den FC Ingolstadt im Amt halten. Der Aufsichtsratsvorsitzende Grethlein muss jetzt also wieder einen neuen Sportvorstand suchen gemeinsam mit seinem Gremium. Ein Kandidat überrascht: Es ist Dieter Hecking, der einst sein Trainer-Amt in Nürnberg aufgab, um nach Wolfsburg zu ziehen. Warum die Personalie ihren Reiz hätte und warum Hecking aber nicht der einzige Kandidat ist, darüber sprechen Wolfgang Laaß, Hans Böller und Fadi Keblawi in der neuesten Podcast-Folge.
Samstag, der 11. Juli 2020: Im Sportpark von Ingolstadt läuft die sechste Minute der Nachspielzeit. Der 1. FC Nürnberg liegt nach einem 2:0-Hinspielsieg im Relegationsrückspiel beim FC Ingolstadt 0:3 zurück und muss bei diesem Ergebnis in die 3. Liga absteigen. Ein Tor fehlt den Nürnbergern, ein Tor kommt tatsächlich noch. Fabian Schleusener schießt es, es ist sein erstes Pflichtspieltor für den Club. Der 1. FC Nürnberg ist gerettet. Also alles gut? Eher nicht, auch wenn der Moment wunderbar wirkt. Wolfgang Laaß, Hans Böller unterhalten sich mit Fadi Keblawi über Schleuseners Tor, über die Gefühle danach – und darüber, was jetzt passieren muss beim Club, um zu verhindern, dass sich ein solches Fußballjahr mit all seinen Schrecken wiederholt.
Eine Woche hatten Michael Wiesinger und Marek Mintal jetzt Zeit, um den 1. FC Nürnberg auf die Relegation vorzubereiten. Eine Woche, die mit einem Trainingslager in Bad Gögging begann und an deren Ende auch der Gegner des Clubs feststeht. Gegen den FC Ingolstadt muss der FCN versuchen, sich ein weiteres Jahr in der 2. Fußball-Bundesliga zu sichern. Gegen einen FC Ingolstadt, der am letzten Drittliga-Spieltag schon aussah wie ein Direkt-Aufsteiger, der dann aber noch von Würzburg verdrängt wurde. Ein Rückschlag für den FCI - und ein Vorteil für den Club? Über diese Frage und darüber, was sonst vor den beiden Relegationspartien noch für Nürnberg spricht, unterhalten sich Wolfgang Laaß und Fadi Keblawi in der neuesten Podcast-Folge.
Mit Mund-Nasen-Schutz im Geisterzug, mit Mund-Nasen-Schutz beim Geisterspiel: Der Fußball in den beiden Bundesligen hat den Betrieb wieder aufgenommen. In den Stadien sitzen deshalb auch wieder Fußball-Journalisten. Wolfgang Laaß von den Nürnberger Nachrichten hat den 1. FC Nürnberg zum FC Sankt Pauli begleitet. Was er dort erlebt hat, schildert er im Podcast-Gespräch mit Fadi Keblawi. Ein besonders Lustiges Gespräch ist nicht entstanden, weil der Club das erste Spiel nach der Corona-Pause verloren hat und in den Augen von Wolfgang Laaß einen mindestens bedenklichen Eindruck macht.
FC St. Pauli - 1. FC Nürnberg 1:0 +++ 1:0 Gyökeres (84. Minute, Vorarbeit Sobota) +++ ZuschauerInnen: Bis auf ein paar Offizielle, Staff, MedienvertreterInnen und Spieler, leider niemand. Heute melde ich mich mit einem NdS, das in der St. Pauli Geschichte ein echtes Novum ist. Zum einen bestritten wir im Punktspielbetrieb das 1. Spiel ohne ZuschauerInnen, zum anderen musste ich heute kurzfristig auf ein neues Aufnahme-Setup ausweichen Zoom statt Skype. Scheint ganz okay funktioniert zu haben, obwohl ich erst skeptisch war. Ich sprach heute mit Wolfgang Laaß, der ebenso wie mein Gesprächspartner vom VdS, Sportreporter bei den Nürnberger Nachrichten, bzw. nordbayern.de ist. Wolfgang gehörte zu den wenigen MedienvertreterInnen, die gestern im Stadion sein durften und über das Spiel berichten durften. Daher nimmt auch das Drumherum zum Spiel dieses Mal sehr viel mehr Raum ein als sonst. Dennoch haben wir natürlich auch noch ausführlich über das Spiel und die Konsequenzen für beide Mannschaften gesprochen. Flotte Linksammlung zum Spiel: ...
Die beiden Sportredakteure Stefan Jablonka und Wolfgang Laaß im Gespräch mit Christian Bönig, dem Pressesprecher des 1. FC Nürnberg, der sich wegen des Coronavirus in häuslicher Quarantäne befindet.
Das 0:3 gegen Hannover 96 geriet beim 1. FC Nürnberg schnell in den Hintergrund. Nach der Partie gab der Verein bekannt, dass es vorab Drohungen gegen die Spieler Hanno Behrens und Lukas Mühl gegeben hatte. Wolfgang Laaß, Uli Digmayer und Fadi Keblawi sprechen über die Fakten, die bis zum Sonntag bekannt waren - und dann doch noch auch über Fußball.
2:2 in Heidenheim: Der Club unterstreicht beim Aufstiegsanwärter seinen Willen zur Formverbesserung. Uli Digmayer, Wolfgang Laaß und Fadi Keblawi sprechen darüber, lernen ein neues Fremdwort und freuen sich über den netten Empfang auf der Ostalb. Außerdem geht es um den mitunter unglücklichen Nikola Dovedan und den wieder glücklichen Hanno Behrens.
Alleingelassen sitzt Fadi Keblawi im schönsten Aufnahmestudio der Stadt. Wolfgang Laaß und Uli Digmayer sind mit dem 1. FC Nürnberg ins spanische Marbella geflogen, melden sich dann aber doch noch aus dem Trainingslager. Ein Podcast über schlechtes Wetter, schlechte Nachrichten und guten Wein
Es war ein Testspiel, über das nicht alle glücklich waren beim 1. FC Nürnberg. Dann gelang ein 5:2 gegen den FC Bayern. Wie das zu bewerten ist und was beim 1. FC Nürnberg unter anderem im Trainingslager in Spanien noch besser werden muss, darüber haben sich Uli Digmayer, Wolfgang Laaß und Fadi Keblawi in der neuesten Folge von Ka Depp unterhalten.
Alphatiere, 3. Liga und Geilheit: In der aktuellen Folge von "Ka Depp" haben Wolfgang Laaß und Florian Rußler mit der Club-Torwartlegende Raphael Schäfer nicht nur über die aktuelle Situation beim 1. FC Nürnberg gesprochen, sondern auch über das Leben nach der Profi-Karriere.
Zu Spielbeginn sah es in Stuttgart tatsächlich danach aus, als könnte der Club ein Spiel gewinnen. Doch drei Tore und Videobeweise später mussten Stefan Jablonka, Wolfgang Laaß und Florian Rußler mit ansehen, wie der 1. FC nÜrnberg sein nächstes Spiel verliert. Warum unsere drei Podcaster trotzdem gute Laune verbreiten, hören Sie in der neuen Folge von "Ka Depp".
Gegen den SV Wehen Wiesbaden kann man eigentlich nicht verlieren, dachten sie sich beim 1. FC Nürnberg und haben sich ein paar Erstklässler ins Stadion eingeladen. Die sollten sich in den Club verlieben - vielleicht hat das auch trotz der Nürnberger 0:2-Niederlage geklappt. Wolfgang Laaß und Fadi Keblawi sprechen über ihre Kindheit, den Abstiegskampf und die Stimmung in der Nordkurve. Außerdem suchen sie den Fehler im System.
Nach dem Aus von Damir Canadi hat der 1. FC Nürnberg mit Jens Keller relativ zügig einen Nachfolger gefunden. Warum alle von dieser Personalie überrascht wurden und was der neue Trainer in seiner ersten Woche am Valznerweiher bewegt hat, besprechen Uli Digmayer, Wolfgang Laaß und Florian Rußler in der neuen Folge des Club-Podcasts "Ka Depp".
Eigentlich sollte es in dieser Woche bei "Ka Depp" ganz entspannt um Michael Wiesinger und dessen neuen Job im Nachwuchsleistungszentrum des 1. FC Nürnberg gehen. Doch dann kam der Wahnsinn von Aue dazwischen und die "Ka Depp-Crew" musste umorganisieren. In Teil eins des Podcasts reden Wolfgang Laaß, Sebastian Gloser und Uli Digmayer über die Niederlage im Erzgebirge. In Teil zwei kommt dann der der neue NLZ-Leiter Michael Wiesinger zu Wort, der sich mit Florian Rußler über Jugendfußball, die Club-Philosophie und den KFC Uerdingen unterhält.
Überzeugt hat der 1. FC Nürnberg in der ersten Runde des DFB-Pokals in Ingolstadt nur phasenweise, zum Einzug in die zweite Runde hat es dennoch gereicht. Lag es am Systemwechsel? Über den 1:0-Sieg diskutiert Sebastian Gloser mit Uli Digmayer (Nürnberger Zeitung) und Wolfgang Laaß (Nürnberger Nachrichten) - oder zumindest mit zwei Männern, die vorgeben Uli Digmayer und Wolfgang Laaß zu sein.
1:0 bei Dynamo Dresden. Der 1. FC Nürnberg ist mit einem netten Ergebnis in die Zweitligasaison gestartet. Aber war das auch wirklich gut, was man da vom Club zu sehen bekommen hat? Passend zum neuen System von Trainer Damir Canadi diskutieren Uli Digmayer, Wolfgang Laaß und Fadi Keblawi in einer Dreierkette über einen guten Torwart, beschwerliche Laufstrecken für Redakteure und natürlich die Deutsche Bahn.
Neues Jahr, neues Glück? Ob diese Aussage auf den Club zutrifft, wird sich erst in den nächsten Wochen zeigen. In der neuen Folge der Sitzplatz-Ultras haben Sebastian Gloser und Florian Rußler schon einmal einen Blick in die Zukunft gewagt und Glückskekse für den 1. FC Nürnberg geöffnet. Wie es aktuell um die Mannschaft von Michael Köllner bestellt ist, berichtet Wolfgang Laaß aus dem Trainingslager in Spanien.
Hinter dem 1. FC Nürnberg liegen harte Wochen. Auswärts ließ sich der Aufsteiger in Dortmund und Leipzig verdreschen, dennoch mag eine Trainerdiskussion in Nürnberg nicht so recht aufkommen zu wollen. Hans Böller und Wolfgang Laaß analysieren, warum es für den Club durchaus Sinn ergibt, cool zu bleiben.