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Ein Standpunkt von Rüdiger Lenz.Das Gewaltmonopol des Staates bezeichnet in der Allgemeinen Staatslehre die ausschließlich staatlichen Organen vorbehaltene Legitimation, physische Gewalt auszuüben oder zu legitimieren (Unmittelbarer Zwang). Das staatliche Gewaltmonopol gilt in Deutschland als „Staatsgewalt“ nach Art. 20 GG für das Funktionieren des Rechtsstaates (1 und 2).Die FakemaskeNeulich war ich im Amtsgericht, um dort als Besucher einen Prozess zu beobachten, den ich seit seinem Entstehen begleite. Was war geschehen?Eine 17-jährige Jugendliche, die an einem Demo-Spaziergang im Februar 2022 durch ihre Stadt spazierte, wurde von der Polizei aufgefordert, den Ort zu verlassen, da sie keine ordnungsgemäße Maske trage. Die Maske war eine ordentliche, zertifizierte und in Europa und Deutschland zugelassen FFP2-Maske. Der Polizist, der dann nachprüfte, ob die Maske eine Fakemaske oder eine ordentliche Gesichtsmaske sei, kam zu der Jugendlichen nach Prüfung zurück und verwies sie des Platzes, da, wie er feststellte, ihre Gesichtsmaske kein ordentlicher Mund-Nasen-Schutz sei. Die Jugendliche ließ sich das nicht gefallen und verließ den Platz nicht, worauf der Polizist sie nach einem Personalausweis fragte, um ihre Identität festzustellen. Sie hatte keinen amtlichen Ausweis dabei und so hat der Polizist versucht, sie zur Personenfeststellung mitzunehmen, was in einer Massengewalt vonseiten der dort anwesenden Polizisten ausartete.Mehrere Frauen wurden brutal auf den Boden geworfen. Die Jugendliche wurde zu Boden geschmissen. Man drückte ihr ein Knie in den Nacken und fixierte sie zu dritt. Sie wurde mehrfach dadurch ohnmächtig. Ein Krankenwagen wurde angefordert und zum Glück befand sich eine Ärztin unter den Spaziergängern, die vor Ort half. Die Polizeikräfte hatten mehrere junge Frauen brutal zu Boden gerungen. Eine Frau wurde sogar von zwei Polizisten an Händen und Beinen von den Stufen des dortigen Rathauses bis auf den Boden geworfen – sie hatte nichts getan, sie saß nur dort, zufällig. Die Brutalität der Polizeikräfte an dem Tag war genauso, wie wir es aus Berlin seit den Jahren der Coronaverordnungen und den Grundgesetz- und Querdenkerdemos her kennenlernen durften.Widerstand gegen die StaatsgewaltWichtig ist Folgendes. Alles nahm seinen Anfang mit der Überprüfung einer Maske, die allen Anforderungen und Bestimmungen des Landes Niedersachsen entsprachen. Die Ironie dabei ist, dass zwei Monate später so gut wie alle Polizeikräfte, die bei den nachfolgenden Montagsspaziergängen zugegen waren, genau diese Maske vom selben Hersteller trugen. Die Maske ist waschbar und man kann durch sie besser atmen.Jetzt, Ende Mai 2023 war der Prozess im Amtsgericht Hameln. Die Jugendliche wurde angezeigt, weil sie Widerstand gegen die Staatsgewalt leistete, so der Vorwurf. Die Polizisten wurden als Zeugen vernommen. Zuvor durfte die junge Frau ihre Sicht der Umstände aufzeigen und die Richterin, wie die Staatsanwältin waren zuvorkommend und höflich. Die Richterin klappte ein Notebook auf und zeigte der jungen Frau die Aufnahmen der Polizei, die dort vor Ort von ihr gefilmt wurden. Ich, der Autor dieses Textes kenne ebenfalls einige Aufnahmen dazu von den Teilnehmern des besagten Montagsspaziergangs. Dort sah ich die gesamte Brutalität der Polizisten, die teilweise grundlos den oder die zusammenschlugen, der oder die in ihrer Nähe waren....weiterlesen hier: https://apolut.net/widerstand-gegen-die-staatsgewalt-von-ruediger-lenz Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Tom Levold ist seit Jahrzehnten einer der führenden Experten im Feld systemischer Therapie und Beratung, Mitbegründer der Systemischen Gesellschaft, Gründer und Herausgeber des online-systemagazin, Autor und Herausgeber zahlreicher Artikel und bedeutender Bücher wie – gemeinsam mit Michael Wirsching – des Großen Lehrbuchs Systemische Therapie und Beratung sowie der gleichnamigen Roten Reihe im Carl-Auer Verlag. In dieser Reihe erschien aktuell ein Buch, das – O-Ton Tom Levold – „in seiner Bedeutung überhaupt nicht zu überschätzen ist“: Emotionale Sicherheit von Don R. Catherall. Im Gespräch mit Carl-Auer Sounds of Science erläutert Tom Levold im Anschluss an Don Catherall und Silvan Tomkins unter anderem, warum die Unterscheidung von Affekt und Emotion so wichtig ist, wenn man mit Paarkonflikten und anderen Beziehungskonflikten professionell arbeitet oder selbst darin verstrickt ist. Eine zentrale Rolle spielt dabei Scham, ein Affekt, den Therapeut:innen und Berater:innen häufig nur schwer erkennen und zu dessen Konzeptionalisierung und Behandlung Catheralls Buch Bahnbrechendes leistet. Auch beim Mund-Nasen-Schutz bleiben die Ohren frei! Also: Ob im Auto oder mit oder ohne Maske in der großen weiten Welt: Bleiben Sie wach mit Carl-Auer Sounds of Science! Und mit Heidelberger Systemische Interviews und der Autobahnuniversität. Jeder Stau bringt Sie weiter! Wo es geht, die freien Augen und den freien Geist nutzen: Carl-Auer Bücher lesen, Carl-Auer Wissen nutzen! Carl-Auer Bücher sind Investitionen ins Leben. Alle Folgen von "Carl-Auer Sounds of Science" finden Sie hier: https://www.carl-auer.de/magazin/sounds-of-science Folgen Sie auch unserem anderen Podcast, der "autobahnuniversität", hier: https://www.carl-auer.de/magazin/autobahnuniversitat Und folgen Sie auch "Heidelberger Systemische Interviews": https://www.carl-auer.de/magazin/heidelberger-systemische-interviews
Sommerliche Wärme, helle Abende, bald ist Urlaub: Die Laune ist gut, das Interesse an Corona immer geringer, beobachtet die Journalistin Ann-Kristin Tlusty. Dass der Mund-Nasen-Schutz fast wie ein Relikt der Vergangenheit wirkt, macht ihr Sorgen.Ein Einwurf von Ann-Kristin Tlustywww.deutschlandfunkkultur.de, Politisches FeuilletonDirekter Link zur Audiodatei
Die Corona-Infektionszahlen sinken und an vielen öffentlichen Orten ist die Maskenpflicht schon abgeschafft. Wie sinnvoll ist es, dass in der Bahn noch ein Mund-Nasen-Schutz getragen werden muss und beim Einkaufen nicht?
* Für Ukraine-Flüchtlinge werden weiterhin Wohnungen gesucht * In der Schule muss kein Mund-Nasen-Schutz mehr getragen werden * Ein Brandstifter soll mittels Handydaten gefunden werden * Das Donauinselfest wird barrierefreier * Die Europäische Union beschließt strengere Regeln für das Internet * In Frankreich wird heute gewählt
Willkommensklasse: Schulen nehmen Flüchtlinge auf / Digitalpakt: Bayerische Städte und Gemeinden rufen kaum Geld ab / Lernen ohne Maske: Warum manche Schüler sie trotzdem aufbehalten / Verzögerte Sprachentwicklung: Welche Folgen hat der Mund-Nasen-Schutz für Kleinkinder?
Weg mit dem Schnutenpulli! Das denken sich viele Menschen nicht erst seit gestern, andere wiederum haben sich nach zwei Jahren Pandemie an den Mund-Nasen-Schutz gewöhnt und es fällt ihnen nicht schwer, die Maske zum Schutz für andere aber für sich selbst aufzusetzen. Was bisher bundesweit vorgeschrieben war, fällt nun aber weg: Wer im Supermarkt oder im Bekleidungsgeschäft einkaufen will, muss keine Maske mehr tragen. Ebenso entfallen die 2G- und 3G-Regelungen in der Gastronomie. ...
Willkommensklassen: Kultusministerium plant spezielle Angebote für geflüchtete Schüler / Maskenpflicht: Grundschüler dürfen Mund-Nasen-Schutz ablegen / Erinnerungsarbeit: Geschichtsstudenten erkunden Gedenkstätten als Arbeitsort / Aufforstung: Lernen für eine bessere Landwirtschaft in Kamerun
Professor Doktor Ulf Dittmer erklärt im Zuge der Corona-Lockerungen, welche Schutzmaßnahmen jeder für sich beibehalten sollte. In seinen Augen sollten Menschen weiterhin darauf achten, dass sie einen Mund-Nasen-Schutz tragen. Außerdem empfiehlt er ungeimpften und nicht vollständig geimpften über 60-jährigen Menschen nicht an großen Menschenansammlungen teilzunehmen. Diese Menschen hätten ein erhöhtes Risiko bei einer Corona-Infektion auf der Intensivstation zu landen, so der Virologe. Gleiches gelte auch für Menschen mit einem geschwächten Immunsystem. Menschen, die vollständig geimpft und geboostert seien, hätten hingegen ein sehr geringes Risiko auf einen schweren Verlauf bei einer Corona-Infektion, sagt der Chefvirologe der Uniklinik Essen. Im Gespräch mit der Journalistin Julia Neikes erwähnt Prof. Dittmer zudem, dass für diese Menschen bei der nächsten Lockerung der Corona-Maßnahmen eine weitestgehende Rückkehr zur Normalität möglich sei. Der Virologe geht aktuell auch davon aus, dass sich die Pandemie im Sommer zu einer Endemie entwickeln werde. So sei durch die Zahlen der WHO bereits jetzt ein weltweiter Rückgang der Infektionen zu erkennen. Auch auf die kommende Urlaubssituation kommt der Prof. Dittmer zu sprechen. Durch den Wegfall der Risikogebiete gebe es keine besonderen Reisebeschränkungen mehr. Der Virologe empfiehlt jedoch vor jeder Reise zu schauen, wie die Situation in den Krankenhäusern am Urlaubsort aussehe. Da auch im Urlaub einmal eine medizinische Versorgung nötig sein könnte. Weitere Themen dieser Ausgabe von „Das Corona-Update für NRW“ sind: -was es mit Deltakron auf sich hat -wie Mutationen bei RNA-Viren entstehen -welche (Wetter-)Faktoren ein Virus beeinflussen. Hier können Sie den Corona-Newsletter abonnieren: [www.waz.de/corona-newsletter] (http://www.waz.de/corona-newsletter) Moderation: Julia Neikes; Redaktion: Julia Neikes und Michael Krechting; Produktion: Jan Reckweg
Im Einzelhandel herrscht viel Unverständnis für die 2G-Regel. Auch der Chefvirologe der Uniklinik Essen, Professor Doktor Ulf Dittmer, sieht darin keinen großen Gewinn im Kampf gegen die Pandemie. Für Ihn sei es viel wichtiger, dass der Mund-Nasen-Schutz innerhalb von Geschäftsräumen konsequent getragen werde. Im Gespräch mit der Journalistin Julia Neikes erklärt Prof. Dittmer außerdem, dass Großveranstaltungen mit 2G-Plus-Regelung und Mund-Nasenschutz-Pflicht zwar ein Risiko seien, dieses aber verantwortbar sei. Er gehe zudem davon aus, dass es bis zum Sommer weiterhin nicht unproblematisch sein wird Großveranstaltungen durchzuführen. Allerdings würde es auch dort irgendwann „den Übergang zur Normalität“ geben, so Dittmer weiter. Im Laufe des Gesprächs geht es auch um die neue Untervariante von Omikron namens BA.2. Hierbei gebe es bereits eine Verschiebung zu dieser Variante in manchen Ländern, meint der Virologe. Aktuell gebe es noch nicht genug Informationen über die Untervariate BA.2, aber sollte sie sich noch besser der Immunantwort entziehen können, wären auch zwei Omikron-Peaks in der Pandemie möglich, sagt Prof. Dittmer. Die Empfehlung der Stiko zu einer vierten Impfung von gewissen Personengruppen hält der Virologe für sinnvoll. Da dadurch die Anzahl der Antikörper noch einmal auf das „Vier- bis Fünffache“ im Vergleich zum ersten Booster steigen könne. Es sei jedoch nicht klar, wie gut das gegen eine Omikron-Infektion schütze, meint Dittmer. Auch was der beste zeitliche Abstand zwischen der dritten und vierten Impfung ist, sei noch unklar. Weitere Themen dieser Ausgabe von „Das Corona-Update für NRW“ sind: -Wann wird es Impfungen von Kindern im Alter von unter fünf Jahren geben -gibt es Long Covid bei Kindern oder nicht -der kommende Peak bei der Omikron-Variante. Hier können Sie den Corona-Newsletter abonnieren: [www.waz.de/corona-newsletter](http://www.waz.de/corona-newsletter)
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Dienstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Entscheidung über Triage-Regeln Das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe gibt an diesem Dienstag bekannt, ob der deutsche Staat bei einer sogenannten Triage in der Corona-Pandemie konkrete Vorgaben machen muss. Dabei geht es um Notsituationen, in denen Ärzte entscheiden müssen, welche Patienten noch behandelt werden, wenn kein Platz mehr auf der Intensivstation ist. Geklagt haben neun Menschen mit Behinderungen und Vorerkrankungen. Sie befürchten, aufgrund ihrer statistisch schlechteren Überlebenschancen in so einer Extremsituation von Ärzten aufgegeben zu werden. Wieder Proteste gegen Corona-Regeln Deutschlandweit sind erneut Gegner der Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie auf die Straße gegangen. Ihr Unmut richtet sich auch gegen die Pläne der Bundesregierung für eine Impfpflicht. Insgesamt beteiligten sich mehrere Zehntausend Menschen an den Protesten. Vor allem in Ostdeutschland hatten die Demonstrationen großen Zulauf. In Mecklenburg-Vorpommern waren es nach Polizeiangaben rund 15.000 Teilnehmer, in Brandenburg rund 9000. Ganz im Westen Deutschlands, in Saarbrücken, demonstrierten rund 3000 Menschen, wie die saarländische Polizei mitteilte. Frankreich verschärft Maßnahmen Angesichts einer Rekordzahl von Corona-Infektionen gelten ab Mitte Januar in Frankreich strengere Regeln. Die Regierung macht eine vollständige Impfung zur Voraussetzung für den Besuch von Veranstaltungen, Restaurants oder für Fernreisen. Negative Tests reichen dann nicht mehr. In einigen Stadtzentren müsse zudem in der Öffentlichkeit ein Mund-Nasen-Schutz getragen werden, kündigte Premierminister Jean Castex an. Außerdem wurde die Booster-Frist verkürzt. Eine Auffrischungsimpfung ist nun in Frankreich nach drei Monaten möglich. Israel attackiert Ziel in Syrien Die israelische Luftwaffe hat den Hafen der syrischen Stadt Latakia angegriffen. Die Jets hätten mehrere Raketen auf das Containerlager abgefeuert und dadurch Brände ausgelöst, meldet die syrische Nachrichtenagentur Sana unter Berufung auf das Militär. Dabei sei hoher Sachschaden entstanden. Angaben über Tote oder Verletzte liegen bislang nicht vor. Seit Beginn des Bürgerkriegs in Syrien 2011 hat Israel schon Hunderte Luftangriffe auf syrisches Gebiet geflogen. Dabei wurden Stellungen der Regierungstruppen wie auch Kräfte der islamistischen Hisbollah-Miliz attackiert, die der Iran unterstützt. Wahltermin in Libyen rückt in weite Ferne Nach der Verschiebung der Präsidentenwahl in Libyen hat sich die zuständige Parlamentskommission gegen die Festsetzung eines neuen Termins ausgesprochen. Zunächst solle ein "realistischer und umsetzbarer Fahrplan mit definierten Etappen erstellt werden", so die Empfehlung. Das Gremium stellte sich damit gegen einen Vorschlag der Wahlkommission, die Wahl eines Staatsoberhaupts parallel zur Parlamentswahl Ende Januar abzuhalten. Ursprünglich sollte die Präsidentenwahl bereits vergangenen Freitag stattfinden. Dieser Termin wurde aber kurzfristig abgesagt. Die politischen Lager in Libyen gelten als zerstritten. Termine für Ukraine-Treffen festgelegt Vertreter der USA und Russlands wollen am 10. Januar über die Spannungen an der Grenze zur Ukraine sowie über Atomwaffenkontrolle beraten. Das teilte ein Sprecher des Weißen Hauses mit. Zwei Tage später sind Gespräche zwischen Russland und der NATO geplant, am 13. Januar sollen Beratungen zwischen Russland und der OSZE folgen. Die Spannungen zwischen Russland und dem Westen wegen des Ukraine-Konflikts hatten sich zuletzt deutlich verschärft. Angesichts eines massiven russischen Truppenaufmarsches an der Grenze gibt es Befürchtungen, Russland könnte die Ukraine angreifen. Wintersturm trifft US-Westküste Starker Schneefall hat im Westen der USA zu Stromausfällen und Verkehrschaos geführt. Aufgrund des Wintersturms fiel in der Sierra Nevada binnen 24 Stunden ein Meter Neuschnee. Damit hat in Kalifornien die Gesamt-Schneemenge im Dezember einen Rekordwert erreicht. Für den unter den Folgen einer jahrelangen Dürre leidenden Bundesstaat sind die ergiebigen Niederschläge ein Hoffnungsschimmer, weil sie die Grundwasserreserven auffüllen könnten. In Oregon und Washington wurden Notunterkünfte geöffnet, da es im Westen der USA noch mehrere Tage bitterkalt bleiben soll.
Egal, ob Weihnachtsmarkt, Klamottengeschäft oder Philharmoniekonzert, zur 2G-Regel kommt die Maskenpflicht - so wie wir ja auch immer einen Mund-Nasen-Schutz tragen müssen, wenn wir für den täglichen Bedarf einkaufen. Von Katja Schwiglewski.
Die Booster-Impfung ist für Professor Ulf Dittmer essentiell, damit sich nicht wieder zu viele Menschen lebensbedrohlich mit Corona infizieren. Das ist allerdings nur ein Aspekt, den der Chefvirologe der Uniklinik Essen als besonders wichtig in der Bekämpfung der Pandemie ansieht. So sei auch eine weitere Impfung für Menschen notwendig, die sich bisher nur einmal geimpft hätten. Geschützt sind diese Menschen vor dem Virus nicht. Dittmer appelliert dabei auch an die Politik, da diese Menschen noch überzeugungsfähig seien, schließlich hätten sich ja bereits einmal impfen lassen. Der dritte Punkt, den Dittmer anspricht, ist der Mund-Nasen-Schutz. So ist es für den Virologen völlig unverständlich, wie dieser jetzt – kurz vor dem Winter – nicht mehr verpflichtend in Schulen getragen werden müsse. Im Gespräch mit der Journalistin Julia Neikes erklärt Prof Dittmer zudem, dass nicht klar ist, ob Menschen, die trotz einer Impfung an Corona erkranken auch Long-Covid bekommen könnten. Dennoch seien die aktuellen Zahlen noch sehr gut. So habe es unter den geimpften Menschen in Deutschland bisher nur zwei Prozent an Impfdurchbrüchen gegeben. In manchen Regionen kann Situation in den Krankenhäusern auch wieder angespannter werden. So gebe es mittlerweile auch weniger Pflegepersonal und damit verbunden auch weniger Intensivbetten. Auch über die Zulassung des Biontech-Vakzins für Kinder in den USA wird gesprochen. Der Chefvirologe geht auch davon aus, dass noch in diesem Jahr eine Zulassung in Europa folgen wird. Weitere Themen dieser Ausgabe von „Das Corona-Update für NRW“ sind die Arbeitsweise der Stiko, weitere Viruserkrankungen im Winter und die aktuellen Infektionszahlen. Wenn Sie eine Frage an Prof. Dittmer haben, schreiben Sie uns gerne eine Mail an: coronafragen@funkemedien.de Hier können Sie den Corona-Newsletter abonnieren: [www.waz.de/corona-newsletter](http://www.waz.de/corona-newsletter) Moderation: Julia Neikes; Redaktion: Julia Neikes und Michael Krechting; Produktion: Jan Reckweg
Masken, Schnelltests, Handschuhe - die Corona-Pandemie hat eine Menge an Schutzartikeln auf den Markt gebracht, die uns und unsere Liebsten vor dem Virus schützen sollen. Doch was uns schützt, ist ein immenses Problem für unsere Umwelt: Durch die Pandemie hat jeder von uns ein Vielfaches an Müll produziert - nicht nur durch den Mund-Nasen-Schutz, sondern auch durch Online-Shopping oder Essen "to go". Wie die Lage aktuell aussieht, wie lange es dauert, bis etwa eine Einwegmaske zersetzt ist und wie die künftige Bundesregierung schnell gegensteuern muss. Das und vieles mehr erläutert uns heute Viola Wohlgemuth von GREENPEACE.
An Sachsen-Anhalts Schulen müssen Kinder noch einem Mund-Nasen-Schutz tragen. Das könnte sich bald ändern. Bildungsministerin Eva Feußner will noch die Herbstferien abwarten und dann entscheiden.
Themen der Sendung: Parteien werben um Unentschlossene am Vortag der Bundestagswahl, STIKO-Chef Mertens unzufrieden mit Verlauf der Impfkampagne in Deutschland, Mund-Nasen-Schutz soll verpflichtend im Autoverbandskasten werden, USA räumen Migrantencamp an mexikanischer Grenze, Huawei-Finanzchefin nach Übereinkunft mit US-Justiz frei, Flugverkehr unterbrochen wegen großer Aschemengen nach Vulkanausbruch auf La Palma, Ergebnisse des 6. Spieltags der Fußball-Bundesliga, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Parteien werben um Unentschlossene am Vortag der Bundestagswahl, STIKO-Chef Mertens unzufrieden mit Verlauf der Impfkampagne in Deutschland, Mund-Nasen-Schutz soll verpflichtend im Autoverbandskasten werden, USA räumen Migrantencamp an mexikanischer Grenze, Huawei-Finanzchefin nach Übereinkunft mit US-Justiz frei, Flugverkehr unterbrochen wegen großer Aschemengen nach Vulkanausbruch auf La Palma, Ergebnisse des 6. Spieltags der Fußball-Bundesliga, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Parteien werben um Unentschlossene am Vortag der Bundestagswahl, STIKO-Chef Mertens unzufrieden mit Verlauf der Impfkampagne in Deutschland, Mund-Nasen-Schutz soll verpflichtend im Autoverbandskasten werden, USA räumen Migrantencamp an mexikanischer Grenze, Huawei-Finanzchefin nach Übereinkunft mit US-Justiz frei, Flugverkehr unterbrochen wegen großer Aschemengen nach Vulkanausbruch auf La Palma, Ergebnisse des 6. Spieltags der Fußball-Bundesliga, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Parteien werben um Unentschlossene am Vortag der Bundestagswahl, STIKO-Chef Mertens unzufrieden mit Verlauf der Impfkampagne in Deutschland, Mund-Nasen-Schutz soll verpflichtend im Autoverbandskasten werden, USA räumen Migrantencamp an mexikanischer Grenze, Huawei-Finanzchefin nach Übereinkunft mit US-Justiz frei, Flugverkehr unterbrochen wegen großer Aschemengen nach Vulkanausbruch auf La Palma, Ergebnisse des 6. Spieltags der Fußball-Bundesliga, Die Lottozahlen, Das Wetter
Teile der Medien und Politik missbrauchen ein Mordereignis für ihre persönliche Diskreditierungs-Agenda.Ein Kommentar von Bernhard Loyen.Am späten Samstagabend des 18. September 2021 hörte ein Herz auf zu schlagen. Endete ein Leben. Ein Mensch kam zu Tode.Ein gerade mal 20-Jähriger Mann wurde Opfer einer unfassbar kaltblütigen Tat. Er wurde ermordet, annähernd hingerichtet, durch einen gezielten Schuss in den Kopf.Nach bisherigen Ermittlungen von Polizei und Staatsanwaltschaft betrat ein 49-Jähriger Mann aus Idar-Oberstein eine ortsansässige Tankstelle. Dieser Mann wollte sich nur Bier kaufen, da er aber keine Mund-Nasen-Bedeckung bei sich hatte, berief sich der Tankstellen-Angestellte auf die geltenden Maßnahmen und Vorschriften, sodass der spätere Täter den Ort nach einer ersten Diskussion mit leeren Händen verließ.Der Polizeibericht informiert: Gegen 21.25 betrat der Tatverdächtige erneut die Tankstelle, diesmal mit angelegter Mund-Nasen-Bedeckung. Als er an der Kasse war, zog er die Maske herunter und es kam erneut zu einem kurzen Wortwechsel. Schließlich zog er einen Revolver aus der Hosentasche und gab einen tödlichen Schuss auf den 20-jährigen Studenten aus Idar-Oberstein ab. Anschließend flüchtete er zu Fuß (1). Der Tatverdächtige wurde am Folgetag gegen 8.45 Uhr durch Spezialeinheiten der Polizei widerstandslos festgenommen. So weit die nüchternen Fakten.Wie immer bei solchen unfassbaren Ereignissen, stellt sich als erstes die Frage des Warum? Warum dieser Mord? Warum an diesem Ort? Die erweiterten Gedanken zu dieser kaltblütigen Tat: Was war die Motivation, der ausschlaggebende Grund für die Eskalation einer Situation? Der Mörder kam mit einer unbedingten Absicht ein zweites Mal zum Tatort, um diesen Plan, seinen Entschluss final umzusetzen. Wer ist dieser Mann, der dermaßen skrupellos einem jungen Menschen das Leben nahm?Den gesamten Sonntag über liefen polizeiliche Ermittlungen. Seit Montag, dem 20.09. wird in der bundesweiten Presse über diesen Vorfall berichtet. Erste Hintergrundinformationen zum Täter und einer entsprechenden Motivation ergaben sich durch die ermittelnden Behörden und der Polizei in Idar-Oberstein, über die anberaumte Pressekonferenz vom 20.09. um 17:00 Uhr (2).Demnach, so der moderierende Oberstaatsanwalt Kai Fuhrmann, trug der Mörder bei seiner Rückkehr in den Verkaufsraum der Tankstelle diesmal einen Mund-Nasen-Schutz. An der Kasse, bei dem erneuten Versuch Bier zu erwerben, nahm er diesen jedoch ab. Es folgte eine erneute Diskussion und der wiederholte Hinweis der Notwendigkeit einer Tragepflicht, durch den Tankstellen-Angestellten. Der Täter zog daraufhin einen Revolver und schoß ohne Vorwarnung dem Opfer in den Kopf. Der junge Mann sank zu Boden und war sofort tot.Nach der Festnahme, die vor der Polizeiinspektion Idar-Oberstein erfolgte, wo der Gesuchte sich ohne Waffe am 19.09. einfand, kam es zu einer ersten Vernehmung des Täters. Bei dieser gab er zu Protokoll, dass er bei dem ersten Aufenthalt in der Tankstelle seine Maske vergessen hätte. Diese Aussage ist für später nicht unwesentlich. Bei dem zweiten Versuch Bier zu erwerben, hätte er bewusst die Situation eskalieren lassen. Er hätte es geplant, sollte der erneute Erwerb an einer Maskendiskussion scheitern, die Tatwaffe auch einzusetzen.Als Motivgrund gab der Täter zu Protokoll, Zitat Oberstaatsanwalt Kai Fuhrmann (3): dass ihn (dem Täter) die Situation der Corona-Pandemie stark belaste. Er habe sich von dieser Situation immer weiter in die Ecke gedrängt gefühlt und jetzt keinen anderen Ausweg gesehen, als ein Zeichen zu setzen. Dabei schien ihm auch das Opfer verantwortlich für die Gesamtsituation, da es die Regeln durchgesetzt habe.Wie sind diese Aussagen zu werten? Pragmatisch und nüchtern analysierend zeigt sich ein Mensch, der aus monatelanger rein politisch initiierter Gängelung sich dermaßen in seinem Dasein eingeschränkt fühlte, dass es zu dieser fatalen Entscheidung und Tat kam. Inwiefern die Maßnahmen ihn etwaig persönlich biografisch belasteten ist unbekannt. Manch einer wird spontan sagen, der ist schlicht irre, zumindest krank. Andere könnten eine psychische Komponente erkennen wollen.Bevor die mediale Wahrnehmung dieses Ereignisses dargestellt wird, natürlich auch Worte zum Opfer. Es handelt sich um einen zwanzigjährigen Studenten aus Idar-Oberstein. Keine Geschwister. Er jobbte als Aushilfskraft, um sich den Führerschein zu finanzieren. Es ist und bleibt ein grauenhaftes und tragisches Ereignis.Nun zu den unmittelbaren Reaktionen aus Sicht der Medien - und Politikerwahrnehmung. Beginnend mit der Politik folgen einige Zitate von Personen, die nicht unwesentlich, laut Motiv-Aussage des Täters, schon als Bestandteil und Verursacher, also Auslöser einer anhaltenden psychischen Belastung betrachtet werden könnten.Michael Müller, Bürgermeister von Berlin: Der niederträchtige Mord in Idar-Oberstein ist ein Angriff gegen uns alle, gegen unsere Solidarität, uns gegenseitig durch das Tragen einer Maske vor dem Corona-Virus zu schützen (4).Bundesjustizministerin Christine Lambrecht: Der Radikalisierung von gewaltbereiten Corona-Leugnern muss sich unser Rechtsstaat mit allen Mitteln entgegenstellen (5).Annalena Baerbock: Mich erschüttert der furchtbare Mord an einem jungen Mann, der nur darum bat, die geltenden Regeln zu befolgen, umsichtig und solidarisch zu sein (…) Die Radikalisierung des Querdenkermilieus bereitet mir große Sorgen. Wir sind alle gefordert, uns gegen den zunehmenden Hass zu stellen (6).Karl Lauterbach: Der 49-Jährige tötete den jungen Menschen an der Tankstelle weil er selbst keine Maske tragen wollte. Das ist leider Teil einer zunehmenden Radikalisierung der Gegner der Coronaschutzmassnahmen. Leider ist es nicht nur das Internet, wo gehetzt wird (7).Und final Jens Spahn. Er fordert in einem Video-Statement dazu auf genau hinzuhören, wenn der Nachbar, der Freund, auch in der Familie damit begonnen wird Thesen, also sogenannte Verschwörungsmythen zu äußern. Die Gesellschaft solle Nein sagen, zu jeder Form von, Zitat: Pandemie-Extremismus (8)Es finden sich die Begriffe Gewaltbereit, Radikalisierung, Hetze, Extremismus, Corona-Leugner und Querdenkermilieu. Es ist stark davon auszugehen, dass genannte Politiker ihre Informationen zur Tat aus den Medien erworben haben... hier weiterlesen: https://apolut.net/ein-mord-in-deutschland-von-bernhard-loyen Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Desinfektion, Lüften, Mund-Nasen-Schutz und natürlich Impfungen kennen wir. Aus Nordhessen kommt jetzt eine neue Idee. Die Forscher der Kasseler Universität wollen den Corona-Viren mit Strom zu Leibe rücken. Besser gesagt: mit elektrischer Spannung.
In Brandenburg entfällt die Maskenpflicht an Grundschulen. Für Hartmut Stäker, Präsident des Brandenburgischen Pädagogen-Verbands, ist ein Mund-Nasen-Schutz nach wie vor ein wichtiges Mittel im Kampf gegen die Pandemie. Aber er verlangt von der Politik Antworten darauf, wie es in den Schulen weitergehen soll.
Hast du Lust, selber Medikamente herzustellen und in einem Labor mit den unterschiedlichen Substanzen und Extrakten Salben und Lösungen anzumischen? Dann bist du vermutlich goldrichtig bei der Berufswahl zur / zum PTA – Pharmazeutisch-Technische Assistent/-in. Voraussetzungen, Karrieremöglichkeiten und auch kleine Berufseinblicke bekommst du heute hautnah von Meltem – sie ist angestellt bei der MediosApotheke und liebt die Rezeptur über alles. Meltem Gülsen, PTA in der MediosApotheke am Oranienburger Tor, ist spezialisiert auf Kosmetik und Dermatologie und erzählt dir ihre persönliche Geschichte warum sie sich für den Beruf der PTA entschieden hat und wie die Ausbildung zur PTA aussieht. Unser Video wurde noch vor dem Corona Lockdown gedreht – bitte nicht wundern, dass wir keinen Mund-Nasen Schutz tragen.
Seit einem Jahr sehen wir kaum noch Gesichter unter den Masken. Und viele haben das Gefühl, der Mund-Nasen-Schutz tut Ihnen nicht gut. Jetzt gibt es dazu eine umfassende Studie, die weltweite wissenschaftliche Veröffentlichungen zu Masken ausgewertet hat und sich auf Nebenwirkungen und Gefahren konzentriert. Mein Gast, Dr. Kai Kisielinski, einer der Autoren, war selber überrascht vom Ergebnis. Bedenklich hohe Co2 Werte, Sauerstoffmangel, Einschränkung des Denkvermögens, Beeinträchtigung von Herz und Kreislauf sind nur einige Probleme des Maskentragens. Ich würde mich freuen, wenn ihr meine unabhängige journalistische Arbeit unterstützen würdet, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann. Vielen Dank! Ich möchte mich auch ganz herzlich bei allen bedanken, die mich bereits unterstützen. Milena Preradovic Name: Milena Preradovic IBAN: AT40 2070 2000 2509 6694 BIC: SPFNAT21XXX oder https://paypal.me/punktpreradovic Originalarbeit beim IJERPH: https://www.mdpi.com/1660-4601/18/8/4344 Deutsche Übersetzung: https://de.medicusante.com/translations ------------ Odysee: https://odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f Telegram: https://t.me/punktpreradovic Linkedin: https://www.linkedin.com/in/milena-preradovic-4a2836147/?originalSubdomain=at Twitter: https://twitter.com/punktpreradovic Facebook: https://www.facebook.com/punktpreradovic/ Instagram: https://www.instagram.com/milena.preradovic/?hl=de
Jeder von uns hat sich schon einen kleinen oder größeren Vorrat an medizinischen Masken zugelegt, obwohl wir den Mund-Nasen-Schutz immer seltener brauchen - hier und da wird er ja doch noch nötig. Was der Bund allerdings noch auf Lager hat, geht weit über einen "Vorrat" hinaus: Der Bundesrechnungshof spricht heute von einer "massiven Überbeschaffung", hunderte Millionen OP- und FFP2-Masken wurden von Gesundheitsminister Spahn zu viel und zu teuer besorgt. Was dieser Großeinkauf gekostet hat und wie er sein Vorgehen erklärt - das und vieles mehr hört ihr heute hier im Podcast.
Die Temperaturen steigen, die Inzidenzen sinken dagegen immer weiter (zum Glück) - und deshalb kocht seit dem Wochenende eine Diskussion um die Maskenpflicht: Wie lange brauchen wir den Mund-Nasen-Schutz noch? Und wo überall? Ist die Maske im Freien bei DEM Wetter überhaupt nötig? Wie Rheinland-Pfalz zu diesen Fragen steht - und viele weitere Themen - hört ihr in der heutigen Ausgabe!
Mit sinkenden Inzidenzwerten wird der Ruf nach einer Aufhebung der Maskenpflicht lauter. Die Regierung in Niedersachsen etwa wollte das Einkaufen ohne Maske vielerorts erlauben. Nach Kritik von mehreren Seiten nimmt sie nun Abstand von dem Vorstoß. Vertreter von Bund und Ländern betonten, wie wichtig Maskentragen nach wie vor ist. Was sagt die Wissenschaft? Wann wäre eine Aufhebung der Maskenpflicht vertretbar?
Viele warten gerade darauf oder freuen sich schon darüber: die Covid-19-Impfung. Aber was ist, wenn man geimpft ist? Was dann in punkto Abstand, Mund-Nasen-Schutz und Hygiene gilt, besprechen Peter Glück und Dr. Dennis Ballwieser in dieser Folge. Und dann ist da ja auch noch die indische Mutante ...
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Israel attackiert Tunnelsystem der Hamas Das israelische Militär hat in der Nacht seine Angriffe auf den Gazastreifen ausgeweitet. Dabei kamen nach Armeeangaben sowohl Luft- als auch Bodentruppen zum Einsatz. Die Bodentruppen seien aber nicht in den Gazastreifen vorgedrungen. Ziel der Attacken sei ein Tunnelsystem der radikalislamischen Hamas gewesen. Militante Palästinenser beschossen unterdessen weiter israelische Städte mit Raketen. Am Sonntag will sich nach Angaben von Diplomaten der UN-Sicherheitsrat mit der Eskalation der Gewalt im Nahen Osten befassen. Maskenpflicht für Geimpfte in den USA entfällt Die Vereinigten Staaten haben die Maskenpflicht für vollständig gegen das Coronavirus geimpfte Menschen weitgehend aufgehoben. Immunisierte müssen nach neuen Richtlinien der Gesundheitsbehörde CDC ab sofort weder im Freien noch in geschlossenen Räumen einen Mund-Nasen-Schutz tragen, von wenigen Ausnahmen abgesehen. Auch die Distanzregeln gelten für sie nicht mehr. US-Präsident Joe Biden sprach von einem "Meilenstein" im Kampf gegen die Corona-Pandemie und einem "großartigen Tag für Amerika". US-Pipeline wird nach Hacker-Angriff wieder hochgefahren Nach dem Hacker-Angriff auf eine der wichtigsten Kraftstoff-Pipelines in den USA fährt der Betreiber Colonial die Anlagen wieder hoch. Durch das knapp 9000 Kilometer lange Röhren-Netzwerk fließt normalerweise die Hälfte der Versorgung der US-Ostküste an Benzin, Diesel und Kerosin. Die Cyber-Attacke hatte die Pipeline vergangenen Freitag lahmgelegt. Das hatte auf dem Weltmarkt zu einem Anstieg der Öl-Preise geführt. Im Südosten der USA gab es Hamsterkäufe an den Zapfsäulen. Inzwischen sickerten Informationen über eine Lösegeldzahlung von fast fünf Millionen Dollar von Colonial an die Hacker durch. Kolumbiens Außenministerin geht Nach internationaler Kritik an exzessiver Gewalt gegen Demonstranten ist die kolumbianische Außenministerin Claudia Blum zurückgetreten. Offiziell nannte sie keine Gründe für ihre Entscheidung. Örtliche Medien und Oppositionspolitiker erklärten indes, der Schritt sei unausweichlich gewesen. Blum ist bereits das zweite Kabinettsmitglied, das im Zuge der Protestwelle aus dem Amt scheidet. Als Nachfolgerin ist die stellvertretende Ministerin Adriana Mejía nominiert. Bei den Polizeieinsätzen gegen regierungskritische Kundgebungen waren seit Ende April mindestens 42 Menschen getötet worden. Maas schließt neue Rückholaktion aus Urlauber, die in der Corona-Krise im Ausland stranden, können nicht mehr damit rechnen, dass sie von der Bundesregierung nach Deutschland zurückgeholt werden. Bundesaußenminister Heiko Maas sagte der Funke-Mediengruppe, wenn sich in bestimmten Ländern die Pandemielage verschlechtern sollte, dürfe das heute, anders als im vergangenen Jahr, niemanden mehr überraschen. Maas hatte Mitte März vergangenen Jahres zusammen mit Reiseveranstaltern und Fluggesellschaften eine Rückholaktion gestartet. Binnen mehrerer Wochen wurden rund 240.000 Menschen nach Deutschland zurückgebracht. FDP-Parteitag beginnt Die FDP kommt an diesem Freitag zu einem digitalen Parteitag zusammen. Auf dem dreitägigen Treffen wollen die Liberalen ihr Programm für die Bundestagswahl im Herbst beschließen und sich auf den Wahlkampf einstellen. Die 662 Delegierten wählen außerdem das Präsidium und den Parteivorstand neu. Als Parteichef tritt erneut Christian Lindner an. Dass er bei der Abstimmung in seinem Amt bestätigt wird, gilt als sicher. Lindner will die FDP auch als Spitzenkandidat in die Bundestagswahl führen. Borussia Dortmund ist DFB-Pokal-Sieger Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund hat zum fünften Mal den DFB-Pokal gewonnen. Der BVB besiegte im Finale im Berliner Olympiastadion RB Leipzig mit 4 zu 1. Die Dortmunder Jadon Sancho und Erling Haaland erzielten jeweils zwei Treffer, das Tor für Leipzig schoss Dani Olmo. RB Leipzig muss damit weiter auf den ersten Titelgewinn seiner seit 2009 währenden Clubgeschichte warten. Borussia Dortmund hatte den DFB-Pokal bereits 1965, 1989, 2012 und 2017 gewonnen.
Die Berliner Polizei will bei den Demos zum 1. Mai die Corona-Regeln entschlossen durchsetzen: "Wenn Querdenker sich nicht an Mund-Nasen-Schutz und Abstand halten, dann gehen wir sehr zügig vor", sagt Polizeipräsidentin Slowik. Auch bis hin zu Auflösungen.
Artikel zum Podcast: https://bit.ly/2ND0634 Prof. Michael Braungart vom Hamburger Umweltinstitut warnt vor Chemikalien in den FFP2-Masken, die in vielen deutschen Bundesländern als Mund-Nasen-Schutz vorgeschrieben sind. Um den chemischen „Sondermüll“ zu entschärfen, sollen diese vor Gebrauch in den Backofen.
Nachtrag: (Fr, 5.2.21 - 17.23h)Ab Samstag gelten strengere Kontaktbeschränkungen zu Hause und eine schärfere Maskenpflicht in der Nähe von Schulen. Ab Samstag dürfen sich auch im privaten Raum nur noch ein Haushalt und eine weitere Person treffen. Im Berufsleben und bei erlaubten Versammlungen empfiehlt die Stadt Zusammenkünfte von höchstens noch fünf Menschen. Schon 150 Meter um Schulen herum müssen dann Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer sowie Eltern einen Mund-Nasen-Schutz aufsetzen. Die Allgemeinverfügung gilt nach Angaben der Stadt Köln ab Samstag. Die Meldungen der Woche im Überblick: Probleme bei Lebensmittelversorgung - Unterkunft in Herkulesstraße abgeriegelt - Neues Testzentrum am Flughafen - Kölner Kantinen dürfen unter Auflagen wieder öffnen - Spätfolgen auch bei leichtem Krankheitsverlauf - Kampagne für Jecke ruft zum Nichtfeiern auf - Maskenpflicht in Schulen - Medizinische Masken für Menschen mit wenig Geld - Reker kündigt weitere Maßnahmen an - Brauerei-Verband rechnet mit massivem Verlust - Inzidenzwert steigt auf 91,4 - Unangemeldete Demo aufgelöst
In dieser Folge von „Das Corona-Update für NRW“ kommentiert Prof. Dittmer den Corona-Gipfel der Bundeskanzlerin und der Minister der Länder von Mittwoch (10.02.). Für ihn gibt es keine Alternative zur Verlängerung des Lockdowns, da die Infektionszahlen ansonsten sehr schnell wieder ansteigen würden. Allerdings fehle ihm insgesamt die Betonung der Wichtigkeit des Tragens des medizinischen Mund-Nasen-Schutzes. Würden sich mehr Menschen daranhalten, könnten auch Geschäfte wieder früher öffnen. Gerade die Gefährdung bei den Pausen auf dem Arbeitsplatz werde zu wenig thematisiert, denn: Gerade dann werde der Mund-Nasen-Schutz häufig abgelegt und die Ansteckungsgefahr steige. Mit Julia Neikes spricht der Chefvirologe der Uniklinik Essen zu dem über die verbesserte Möglichkeit der Nachverfolgung der Kontakte von Corona-Infizierten bei den Gesundheitsämtern und die Sinnhaftigkeit des Inzidenzwertes von 35. Weitere Themen sind die Lockerungen bei den Grundschulen und warum die Schulöffnungen Ländersache bleiben sollten, die No-Covid-Strategie und weshalb diese erst dann wirklich greife, wenn nahezu 100 Prozent der Bevölkerung geimpft seien. Zu dem geht es um den aktuellen Impfstand in NRW und die Skepsis der Bevölkerung gegenüber dem Vektorimpfstoff von AstraZeneca. Wenn Sie eine Frage an Prof. Dittmer haben, schreiben Sie uns gerne eine Mail an: coronafragen@funkemedien.de Hier können Sie den Corona-Newsletter abonnieren: [www.waz.de/corona-newsletter](http://www.waz.de/corona-newsletter) Moderation: Julia Neikes; Redaktion: Julia Neikes und Theresa Langwald; Produktion: Jan Reckweg
Aufgrund der Coronavirus-Pandemie sind Halbmasken, also der Mund-Nasen-Schutz, unsere täglichen Begleiter. Aufgrund verschärfter Maßnahmen nun auch die fest sitzenden und dickeren FFP2 Masken. Das Tragen dieser Masken schützt uns, führt aber leider auch ab und an zu Verspannungen und Schmerzen im Nacken und Schultergürtel. Ganzheitlicher Physiotherapeut Wolfgang Brunner-Fruhmann erklärt euch in dieser Podcastfolge, warum die FFP2 Masken so eng anliegen müssen und so womöglich zu Verspannungen führen. Er gibt euch aber auch kurze und einfache Tipps, wie ihr diesen Verspannungen entgegenwirken könnt. Wenn ihr mehr zu unseren Angeboten wissen möchtet, dann schaut auch gerne auf unserer Webseite www.praxisentero.at vorbei – dort findet ihr zahlreiche Infos dazu! Wenn ihr Fragen zu unseren Angeboten oder Anregungen für Podcast-Themen habt, könnt ihr euch auch gerne unter office@praxisentero.at bei uns melden. Wir freuen uns auf euch!
Das war definitiv kein Wochenende der ruhigen Sorte. Weil 15 von 17 angekündigten Demonstrationen untersagt wurden, trafen sich 10.000 Menschen in die Wiener-Innenstadt zum "Spaziergang". Von Mindestabstand und Mund-Nasen-Schutz war jedoch kaum eine Sicht. Was relativ harmlos anfing, eskalierte jedoch immer mehr. Die Bilanz: 850 Anzeigen, 10 Festnahmen und einige Verletzte. Aber unter welchen Voraussetzungen darf eigentlich das Versammlungsrecht, das ja ein Grundrecht darstellt, eingeschränkt werden? Diese Frage beantwortet heute Verfassungsjurist Heinz Mayer. Außerdem ordnet Politikwissenschaftlerin Kathrin Stainer-Hämmerle die Geschehnisse politisch ein und erklärt, ob das Demo-Verbot nicht sogar der FPÖ in die Karten gespielt hat. Außerdem: Die Lockerungen der Corona-Maßnahmen im Überblick. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify, FYEO oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Besonders freuen wir uns, wenn ihr uns auf https://oe3.orf.at/podcastaward/ für den Ö3-Podcast Award nominiert. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/daily
Unter den durch die Corona-Pandemie besonders belasteten Ärzten haben vor allem Intensivmediziner besonderes Augenmerk erhalten. Tankred Stöbe, Notfallarzt und Intensivmediziner an einem Berliner Krankenhaus erzählt von seinen Erfahrungen aus 12 Monaten Pandemie. Und er zieht Vergleiche zu seinen Erfahrungen bei Ärzte ohne Grenzen.
Mund-Nasen-Schutz und Belüftungsanlage - und schon ist eine Infektion so gut wie ausgeschlossen. Zu dem Ergebnis kam eine Studie des Fraunhofer Heinrich-Hertz-Instituts. Das Ergebnis der Untersuchung im Konzerthaus Dortmund bietet eine echte Perspektive.
In vielen Bereichen des alltäglichen Lebens gilt eine Maskenpflicht – der Mund-Nasen-Schutz ist daher ein stetiger Begleiter. Das führt zu Problemen wie beschlagenen Brillen und Schwierigkeiten bei der Verständigung. Diese Tipps und Tricks können helfen. Ein Artikel von Sebastian Kalenberg, erschienen in der Rheinischen Post am 13. November 2020 und bei RP Online. Mehr Infos zu RP Audio-Artikeln finden Sie auf rp-online.de/audioartikel.
Immer öfter ist in den letzten Tagen und Wochen davon die Rede, wer einen Mund-Nasen-Schutz (Maske) trage, würde sich wie das Volk Israel verhalten, auf deren Herzen eine Decke liegt (2. Kor 3,15). Dieses "Argument" benutzt man dann, um deutlich zu machen: Wir Christen sind nicht an das Regierungsgebot gebunden, in den Zusammenkünften eine Maske zu tragen. Um zu erkennen, was mit dieser Decke gemeint ist und ob man sie auf den MNS anwenden kann, muss man sich etwas genauer mit 2. Korinther 3 beschäftigen. Dann kann man zu den richtigen Schlussfolgerungen kommen. Beides tun wir in diesem Podcast.
Dr. phil., Dr. med. Boris Wandruszka, Psychotherapeut, Philosoph und Autor, Stuttgart Er gehört inzwischen zum Alltag dazu: der Mund-Nasen-Schutz. Ob beim Einkaufen oder Ausgehen - die "Maske" ist dabei. Mittlerweile spürt man aber überall im Land ein Aufatmen und den Wunsch, der Spuk möge "endlich" vorbei sein. War das Ganze der letzten Wochen aber wirklich nur ein Spuk? Sind wir mit einem blauen Auge davon gekommen? Und könnte sich jener Wunsch nicht schon bald als Illusion erweisen? Der Philosoph, Mediziner und Psychologe Dr. Boris Wandruszka denkt heute Abend um 20 Uhr über die Frage nach, was Gott uns mit der Pandemie sagen möchte.
Was hältst Du alles für richtig und was für falsch? Was gilt als normal für Dich? Wie reagierst Du, wenn andere etwas völlig anders tun, als Du selbst? Überall werden wir alle permanent damit konfrontiert, dass wir Entscheidungen treffen, die anderen nicht gefallen. Das kann sie ärgern oder ihnen völlig gleichgültig sein. Doch spannend ist zu beobachten wie wir selbst reagieren, wenn jemand sich nicht unseren Vorstellungen entsprechend verhält. Die Person verhält sich im Straßenverkehr anders als wir es tun würden, wählt eine andere Partei oder trägt (k)einen Mund-Nasen-Schutz, im Gegensatz zu uns selbst. Wie reagierst Du dann? Und sei es nur ganz heimlich in Dir selbst, ohne es nach außen zu offenbaren. Wir neigen dazu uns oft mit denjenigen verbunden zu fühlen, die derselben Meinung und Ansicht sind, wie wir selbst. Wir sind uns einig und das kann z.B. unser Bedürfnis nach Zugehörigkeit und Gemeinschaft nähren. Das beruhigt und fühlt sich stimmig an. Doch wie kann es uns gelingen auch im Frieden mit denjenigen zu sein, die uns in ihrem Verhalten so fremd und anders sind?Rumi, der persische Sufi-Mystiker, Gelehrter und Dichter, sagte einst: „Jenseits von richtig und falsch gibt es einen Ort. Dort treffen wir uns.“. Denn fernab von richtig und falsch findet Begegnung statt, wir lassen Urteile und Feindbilder hinter uns und hören auf zu glauben, dass wir es besser wissen als andere. Wir hören auf uns über andere zu stellen und begegnen uns auf Augenhöhe. Aus unserer Sicht ist dies der einzige Ort, wo gegenseitige Achtung entstehen kann und ein Raum für das Verstehenwollen des anderen. Eine Neugierde auf die Beweggründe dieses Menschen. Ein Ort, wo verantwortungsvolle Lösungen für Konflikte möglich sind, weil wir uns in Ebenbürtigkeit begegnen. Wenn Du noch mehr darüber erfahren möchtest, dann höre gern in diese Folge hinein. Übungen: Wo denkst Du in Kategorien von richtig und falsch? Wo denkst Du, dass Du recht hast und der andere etwas falsch macht? Wie oft denkst Du es im Alltag? Was fühlst Du dabei? Spüre gern in Dich hinein: Welche innere Haltung hast Du dem anderen gegenüber? Welche Mimik und Sprache nutzen andere, um deutlich zu machen, dass sie recht haben? Wir wünschen Dir viel Freude mit dieser Folge. Wenn Du magst, hol Dir jetzt den Newsletter und bleib dran beim Thema GFK: https://podcast.gfk-trainer.de/episoden Abonniere unsere GFK-Impulse auf Telegram: https://t.me/gfkImpulseGFCast Hier erfährst Du mehr über uns und den GFCast: https://gfcast.de oder schreib uns: gfcast@gfk-trainer.de
Oder: Das Spannbetttuchdilemma Was hältst Du alles für richtig und was für falsch? Was gilt als normal für Dich? Wie reagierst Du, wenn andere etwas völlig anders tun, als Du selbst? Überall werden wir alle permanent damit konfrontiert, dass wir Entscheidungen treffen, die anderen nicht gefallen. Das kann sie ärgern oder ihnen völlig gleichgültig sein. Doch spannend ist zu beobachten wie wir selbst reagieren, wenn jemand sich nicht unseren Vorstellungen entsprechend verhält. Die Person verhält sich im Straßenverkehr anders als wir es tun würden, wählt eine andere Partei oder trägt (k)einen Mund-Nasen-Schutz, im Gegensatz zu uns selbst. Wie reagierst Du dann? Und sei es nur ganz heimlich in Dir selbst, ohne es nach außen zu offenbaren. Wir neigen dazu uns oft mit denjenigen verbunden zu fühlen, die derselben Meinung und Ansicht sind, wie wir selbst. Wir sind uns einig und das kann z.B. unser Bedürfnis nach Zugehörigkeit und Gemeinschaft nähren. Das beruhigt und fühlt sich stimmig an. Doch wie kann es uns gelingen auch im Frieden mit denjenigen zu sein, die uns in ihrem Verhalten so fremd und anders sind?Rumi, der persische Sufi-Mystiker, Gelehrter und Dichter, sagte einst: „Jenseits von richtig und falsch gibt es einen Ort. Dort treffen wir uns.“. Denn fernab von richtig und falsch findet Begegnung statt, wir lassen Urteile und Feindbilder hinter uns und hören auf zu glauben, dass wir es besser wissen als andere. Wir hören auf uns über andere zu stellen und begegnen uns auf Augenhöhe. Aus unserer Sicht ist dies der einzige Ort, wo gegenseitige Achtung entstehen kann und ein Raum für das Verstehenwollen des anderen. Eine Neugierde auf die Beweggründe dieses Menschen. Ein Ort, wo verantwortungsvolle Lösungen für Konflikte möglich sind, weil wir uns in Ebenbürtigkeit begegnen. Wenn Du noch mehr darüber erfahren möchtest, dann höre gern in diese Folge hinein. Übungen: Wo denkst Du in Kategorien von richtig und falsch? Wo denkst Du, dass Du recht hast und der andere etwas falsch macht? Wie oft denkst Du es im Alltag? Was fühlst Du dabei? Spüre gern in Dich hinein: Welche innere Haltung hast Du dem anderen gegenüber? Welche Mimik und Sprache nutzen andere, um deutlich zu machen, dass sie recht haben? Wir wünschen Dir viel Freude mit dieser Folge. Wenn Du magst, hol Dir jetzt den Newsletter und bleib dran beim Thema GFK: https://podcast.gfk-trainer.de/episoden Abonniere unsere GFK-Impulse auf Telegram: https://t.me/gfkImpulseGFCast Hier erfährst Du mehr über uns und den GFCast: https://gfcast.de oder schreib uns: gfcast@gfk-trainer.de
In einem Kirchenlied heißt es “Gott gab uns Ohren, damit wir hören”. Inzwischen könnte man das umdichten, weil wir unsere Ohren aktuell ja auch dringend brauchen, um unseren Mund-Nasen-Schutz zu befestigen. Wie praktisch, dass wir da unsere großen Ohrwatschel haben! Keine Ahnung, wie das sonst mit den Masken klappen könnte. … The post Ohren zum Hören - Andacht zum 19. Dezember 2020 first appeared on Radioandachtenwelt.
Was Schlangenbisse so gefährlich macht - und warum ein neues Gegenmittel viele Menschenleben retten kann; Per Sonnensegel ins All?; Wie man Hass im Internet begegnen sollte; Corona-App läuft jetzt auch auf alten Smartphones; In unseren Gewässern wird es wärmer; 3 Dinge zum Weitersagen - Über Vornamen; Die Ökobilanz eines Mund-Nase-Schutzes; Autonome Autos: Welche Rolle spielen sie für die Mobilitätswende?; Unsere Pflanzenvielfalt geht zurück; Moderation: Sebastian Sonntag.
Die Corona-Pandemie stellt die Durchführung von Gerichtsverfahren vor ganz neue Herausforderungen. Kann die deutsche Justiz den Rechtsgewährungsanspruch überhaupt noch erfüllen? Wer entscheidet darüber, ob und wie mündlich verhandelt wird? Und: Kann mit Mund-Nasen-Schutz überhaupt eine sinnvolle Verhandlung geführt werden?
Forscher haben sich in einer Studie die Corona-Zahlen der Stadt Jena genauer angeschaut und mit anderen deutschen Städten verglichen. Denn Jena war die erste Stadt in Deutschland, die eine Maskenpflicht eingeführt hat. Die Studie bescheinigt, dass ein Mund-Nasen-Schutz in der Öffentlichkeit sehr wirksam ist. Laut Studie verringert sich so das Infektionsrisiko um fast die Hälfte.
Ist man eigentlich beim Skifahren im Dienst gesetzlich unfallversichert? Müssen Schüler tatsächlich im Schulgebäude den Mund-Nasen-Schutz tragen? Die Urteile der Woche mit Immo Hesse.
Der Teil-Lockdown soll bis 20. Dezember verlängert werden. Die Regelungen bestimmen, mit wie vielen Menschen gefeiert werden darf, welche Quarantäne vorher empfohlen wird und wo Mund-Nasen-Schutz getragen werden soll. Im Podcast reden wir über die neuen Bestimmungen, die auch Silvester mit einschließen. Außerdem Thema: Die Corona-Situation in der Schweiz, die sich zuspitzt. Schweizer ZEIT-Büroleiter Matthias Daum klärt auf. Was noch? Wer noch Argumente braucht, warum Enten großartige Tiere sind, sollte diesen Twitteraccount kennen. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Hannah Grünewald Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Sendung: Coronavirus Live Blog https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-04/coronavirus-aktuell-infektionen-ausbreitung-live Länder einigen sich auf Corona-Regeln für die Feiertage https://www.zeit.de/politik/deutschland/2020-11/laender-einigen-sich-auf-corona-regeln-fuer-weihnachten-und-silvester/seite-2 "Ich hoffe so sehr, dass meine Familie mich zu sich holt" https://www.zeit.de/gesellschaft/2020-10/weihnachten-2020-coronavirus-weihnachtsmarkt-familie-weihnachtsfest Weihnachten muss leider ausfallen https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2020-10/corona-pandemie-weihnachten-heiligabend-gottesdienst-hygienemassnahmen Ein Bett allein macht nicht gesund https://www.zeit.de/politik/ausland/2020-11/coronavirus-schweiz-intensivstationen-gesundheitssystem-pflegepersonal Das Vabanque-Spiel https://www.zeit.de/2020/46/corona-massnahmen-schweiz-wirtschaft-infektionen/komplettansicht
ExpressVPN ist Sponsor dieser Folge. Wenn du also wie ich auf kein Rennen der Saison 2022 verzichten möchtest, dann hol dir jetzt ExpressVPN. Als Hörer:in meines Podcasts bekommst du auf dein Jahresabo noch 3 Monate kostenlos oben drauf. Gehe dazu einfach auf expressvpn.com/STARTINGGRID. Was war das bitte für ein Saisonstart in diese Formel 1-Saison? Es gab wahnsinnig viele Stories, die wir im heutigen Podcast aufarbeiten wollen bzw. wir versuchen es zumindest. Kevin Scheuren und Ole Waschkau sprechen mit Christian Nimmervoll, dem Chefredakteur von motorsport-total.com, formel1.de und de.motorsport.com über das, was da in Spielberg passiert ist. Im Laufe der Sendung hat sich dann noch sky-Boxenreporter Peter Hardenacke live aus Österreich dazugeschaltet, um seinen Eindruck vor Ort mit einfließen zu lassen. Ein sehr launiger Talk! Vettel und Ferrari geben keine gute Figur ab Nachdem Kevin mit einer persönlich erfreulichen Nachricht in den Podcast startet, gehts um die Posse Ferrari vs. Vettel. Ein Team sind die beiden wohl schon länger nicht mehr, am vergangenen Donnerstag ließ Vettel dann die Bombe platzen. Mit ihm hat niemand über einen Vertrag gesprochen - BUMM! Mattia Binotto hat keine gute Figur abgegeben, ist munter durch Interviews geschwommen und hinterließ einen faden Beigeschmack. Sebastian Vettel griff auf der Strecke ins Klo und katapultierte sich selber mal wieder ins "Aus". Wir versuchen die Situation einzuordnen und zu analysieren. Sowieso waren alle Teams mit einem Ferrari-Motor nicht wirklich gut unterwegs. Bei Haas waren die Defizite besonders gut zu sehen, dazu haben wir eine Hörer-Sprachnachricht bekommen, auf die wir eingehen. Ein Lob bekommt Antonio Giovinazzi im Alfa Romeo, der eine gute Leistung gezeigt und wichtige Punkte gesammelt hat. Aber trotzdem muss man die Frage stellen, woran es dann liegt, dass alle Ferrari-Teams Probleme hatten. McLaren übertrumpft Renault, die sind aber dran Bis auf den Ausfall von Daniel Ricciardo ist der Saisonstart des Renault-Werksteams eigentlich ganz gut verlaufen. Ocon ist in die Punkte gefahren und auch sonst scheint das Team einen Schritt nach vorne gemacht zu haben. Trotzdem nicht genug, findet Christian Nimmervoll. McLaren hat groß aufgetischt am Wochenende. Lando Norris konnte sich sensationell den dritten Platz sichern und ist drittjüngster Podiumsbesucher der F1-Geschichte. Er konnte seinen Teamkollegen Carlos Sainz besiegen und macht weiter auf sich aufmerksam im Team. Eine tolle Story! Wie gehts eigentlich bei Mercedes weiter? Ola Källenius war vor Ort und Kevin Scheuren hat Dissonanzen zwischen ihm und Toto Wolff wahrgenommen. Du auch? Sowieso war bei Mercedes eine Menge los: Valtteri Bottas dominiert Lewis Hamilton und gewinnt völlig verdient und klar, Hamilton wirkte nicht ganz bei der Sache und hat zwei Strafen einstecken müssen und beide Autos mussten ordentlich aufpassen, nicht innerlich auseinander zu fallen. Keine einfache Situation, aber trotzdem sind sie das non-plus-ultra der Formel 1. Hygienekonzept funktioniert, die Protestleitung von Red Bull auch Peter Hardenacke gibt uns einen Einblick in die Umsetzung des Hygienekonzepts der Formel 1. Klappt das alles gut? Ist alles konsequent? Sehr spannende Anekdoten auch über die journalistische Arbeit mit Mund-Nasen-Schutz, Abstand und fehlenden Informationsbeschaffungsmöglichkeiten beim gemütlichen Kaffee im Paddock. Red Bull Racing war die One-Team-Protestbewegung an diesem Rennwochenende. Gleich zwei Mal haben sie Protest gegen Mercedes und/oder Lewis Hamilton eingelegt. Gebracht hat es nix, weil Max Verstappens Auto kaputt gegangen ist und Alex Albon eben diesem Lewis Hamilton erneut zum Opfer gefallen ist. Sehr bitter, aber trotzdem konnte man sehen, dass die Red Bulls die Autos sind, die annähernd an den Mercedes dranbleiben können - an guten Tagen Selbstverständlich wird jedes Team heute beleuchtet und wir werfen einen kleinen Blick voraus auf den anstehenden Großen Preis der Steiermark...in Spielberg! Vergesst nicht zu tippen und eure Chance auf den ersten Gutschein von unserem Gewinnspielpartner motorsporttickets.com abzuräumen. Schaut für weitere Informationen ins Kicktipp-Spiel, das aktuell voll ist, aber schnellstmöglich aufgeräumt wird, damit auch du teilnehmen kannst, wenn es jetzt noch nicht klappt! Euer Feedback ist uns wichtig Schickt uns gerne für die nächsten Sendungen eure WhatsApp-Sprachnachricht an folgende Nummer: +49 331 298 50 28 GANZ WICHTIG: bitte sendet an diese Nummer NUR SPRACHNACHRICHTEN ein und beginnt eure Sprachnachricht mit den Worten STARTING GRID, damit das zugeordnet werden kann! Ihr könnt uns über verschiedene Kanäle erreichen und mich anderen F1-Fans in Verbindung bleiben: Facebook-Seite Facebook-Gruppe Twitter Telegram-Gruppe Mail YouTube Sehr gerne würden wir auch eure Rezensionen auf iTunes lesen, bitte nehmt euch 3 Minuten Zeit für 5 Sterne und ein paar warme Worte, vielen Dank! Wenn ihr euch das Video von Christian Nimmervoll, Ruben Zimmermann und Marc Surer ansehen wollt, könnt ihr das hier tun! Keep Racing! Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.