Philosophical and art movement (late 19th – early 20th century)
POPULARITY
Zu Gast im Studio: Kulturwissenschaftlerin Sieglinde Lemke, Professorin für Amerikanistik am Englischen Seminar der Universität Freiburg. Zu ihren Forschungsthemen gehören Class and Precarity, African-American und Gender Studies sowie der amerikanische Modernismus. Sie ist Fellow am Hutchins Center der Harvard University und Autorin des Buches „Inequality, Poverty, and Precarity in Contemporary American Culture“. Ein Gespräch über Amerikanistik, Sieglindes Zeit als Schülerin in Kalifornien in den 1980er, "Reagonomics" und die neoliberale Ära, der Zustand der Demokratie und ob die USA überhaupt (noch) eine Demokratie ist, die Prekarisierung breiter gesellschaftlicher Schichten, massive Ungleichheit, Sieglindes Werdegang, der Ursprung der USA und die Entdeckung des amerikanischen Kontinents, "city upon a hill", American Exceptionalism, American Empire, Manifest Destiny, die Gründung der Vereinigten Staaten, die Gründerväter und die verfassungsrechtlichen Einschränkungen von Demokratie, Sklaverei und Jim Crow, Rassentrennung, das Festhalten am Waffenrecht und der Kampf gegen Frauenrechte sowie der Aufstieg von Donald Trump und ein potentieller US-Faschismus + eure Fragen via Hans Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Alexis Dornier wurde 1981 in Deutschland geboren, wo er unter dem ständigen Einfluss der Luftfahrtindustrie aufwuchs. Er entstammt einer Industriellen- und Ingenieurs-Familie. Alexis studierte Architektur an der Universität der Künste in Berlin und zog anschließend nach New York City, wo er zwischen 2004 und 2007 als Architekturdesigner für Asymptote Architecture, OMA-NY und Rex arbeitete. Das Jahr 2013 markierte eine radikale Veränderung in seinem Leben und seiner Karriere, als er beschloss, sein westliches Leben hinter sich zu lassen und nach Ubud auf Bali umzuziehen, wo er begann, als Berater für lokal entworfene und gebaute Architekturprojekte zu arbeiten. Was als architektonische Beratung begann, entwickelte sich schnell zu ganzheitlichen, unabhängigen eigenen Projektentwürfen mit einer schnell wachsenden Anzahl von Arbeiten in der balinesischen Landschaft. Dornier ist jetzt in Ubud ansässig und arbeitet sowohl lokal als auch international an einer Mischung aus Wohn- und Gewerbeprojekten. Die Philosophie hinter der Architektur von Alexis Dornier besteht darin, für jede architektonische Gestaltungsaufgabe Gestaltungsmethoden zu kombinieren und neu zu formulieren. Eine architektonische Aufgabe ist ein eigener Fall, eine eigene Sache, ein eigenes Problem und eine eigene Angelegenheit. Eine Reihe von Regeln bilden eine logische und umfassende Entwurfserzählung, die zu Effizienz und einem starken Ausdruck unserer gebauten Umwelt führt. Seine architektonischen Projekte versuchen, eine Designästhetik zu formulieren, die zwischen Elementen des tropischen Modernismus und der Industriearchitektur vermittelt, mit einem zugrunde liegenden Streben nach formaler und tektonischer Innovation. Diese Entwurfsästhetik wird durch einen iterativen Entwurfsprozess und eine sorgfältige Auswahl lokal verfügbarer natürlicher Materialien realisiert, die räumlich so komponiert sind, dass sie auf den Standort und die natürliche Umgebung, in der sie stehen, reagieren. Tektonik ist im Wesentlichen die Tätigkeit, die das Bauen zu einer Form der Kunst erhebt. In dieser Hinsicht werden die Projekte von Alexis Dornier durch strukturelle und formale Erkundungen angetrieben, durch den Wunsch des Studios, die Grenzen seiner eigenen tropisch-tektonischen Sprache zu erweitern. Dies geht Hand in Hand mit dem Bestreben, die Erfahrung der Landschaft durch architektonisches Design zu verstärken. Die Projekte des Studios werden in den tropischen, bewaldeten Hügeln von Ubud, dem kulturellen Epizentrum Balis, entworfen. Architektur in den Tropen und insbesondere an einem Ort wie Bali zu praktizieren, inspiriert uns täglich und erinnert uns daran, langsamer zu werden und die Bedeutung von Gleichgewicht und Wohlbefinden zu schätzen. Mit einem Team von talentierten, engagierten Architekten und Designern ist das Studio bestrebt, neue Typologien, Formen und Strukturen zu erforschen und dabei von dem reichen Erbe und dem in der lokalen Tradition verankerten Know-how zu lernen.
Ve městečku Meudon na periferii Paříže žije dnes již 93-letého designér Dirk Jan Rol. Setkáním s ním se mi splnil sen, který jsem plánoval již několik let. Dirk Jan Rol je totiž jednou z mála žijících legend francouzského poválečného modernismu. Se svou ženou Janine Abraham se věnoval od roku 1952 především návrhům nábytku a svítidel. Společně experimentovali s materiály a novými typologiemi. Byli výraznými představiteli francouzského designérského idealismu poválečné éry.Všechny díly podcastu Mozaika můžete pohodlně poslouchat v mobilní aplikaci mujRozhlas pro Android a iOS nebo na webu mujRozhlas.cz.
Ve městečku Meudon na periferii Paříže žije dnes již 93-letého designér Dirk Jan Rol. Setkáním s ním se mi splnil sen, který jsem plánoval již několik let. Dirk Jan Rol je totiž jednou z mála žijících legend francouzského poválečného modernismu. Se svou ženou Janine Abraham se věnoval od roku 1952 především návrhům nábytku a svítidel. Společně experimentovali s materiály a novými typologiemi. Byli výraznými představiteli francouzského designérského idealismu poválečné éry.
Zeitreise durch die indischen Alpen - klingt komisch, in Terry Gilliams "Time Bandits" wäre das aber ohne weiteres möglich, über den wir anlässlich einer Neuveröffentlichung sprechen. In Peter Brunners "Luzifer" setzen wir uns dann mit Glaube, Modernismus und Greifvögeln auseinander, ehe es mit "K.G.F: Chapter 2" erneut nach Indien geht, denn der nächste hochexplosive Super-Blockbuster steht in den Startlöchern.
Spurensuche: wann kommt der Modernismus in den Film? Zum Beispiel in Roberto Rossellinis Bergman-Trilogie in den frühen 50ern, zu der Viaggio in Italia gehört (dem dämlichen deutschen Titel verweigern wir uns einfach). Das merkt man schon, wenn man sich an einer Inhaltsangabe versucht. Ein reiches britisches Ehepaar (Ingrid Bergman und George Sanders) kommt nach Italien, um die Villa eines verstorbenen Onkels zu veräußern. Auf der Reise stellen beide fest, dass ihre Ehe sich überlebt hat. Katherine Joyce (!) versucht sich als Touristin, Alex Joyce hat Lust auf Ehebruch. Eine halbe Stunde müssen wir uns mit den beiden durch die zerrüttete Zweisamkeit quälen, dann wandern wir parallel montiert und stark subjektiv gefärbt mit beiden durch das katholische Italien und werden zusammen mit den mittelalten Herrschaften konstant an unseren baldigen Tod erinnert. Was daran modernistisch ist? Es geht nicht um äußere Handlung, sondern um subjektive Realitätskonstruktionen. Italien steht für Katholizismus und Mythologie, die Begegnung zweier Moderner mit deep time, dem Erhabenen und der Vormoderne, die allesamt nicht mehr sinnstiftend werden können. Wir unterhalten uns ungefähr so fragmentiert über den Film, wie Viaggio in Italia auch selbst ist. Und fragen uns zwischendrin, wer eine so fantastische Villa am Fuß des Vesuvs überhaupt verkaufen würde.
Modernismus měl ve Francii od počátku 20. let mnoho rozmanitých podob. Radikální avantgardní myšlenky architektů jako byli Le Corbusier doplňovali architekti a designéři, kteří se ve své tvorbě zcela nevzdali odkazu francouzského dekorativního umění. Mezi těmito se však pohybovali další tvůrci, kteří vytvářeli luxusní verzi avantgardního modernismu, šitého na míru především tehdejší bohaté intelektuální smetánce. K takovým architektům patřil i Robert Mallet-Stevens.
Modernismus měl ve Francii od počátku 20. let mnoho rozmanitých podob. Radikální avantgardní myšlenky architektů jako byli Le Corbusier doplňovali architekti a designéři, kteří se ve své tvorbě zcela nevzdali odkazu francouzského dekorativního umění. Mezi těmito se však pohybovali další tvůrci, kteří vytvářeli luxusní verzi avantgardního modernismu, šitého na míru především tehdejší bohaté intelektuální smetánce. K takovým architektům patřil i Robert Mallet-Stevens.
"Ich bin ein finnischer Architekt, Möbeldesigner, Stadtplaner und als Vater des Modernismus in vielen nordischen Ländern bekannt. Wer bin ich?“ Wer sich dahinter verbirgt, erfahrt ihr in der elften Folge des Architektur-Adventskalenders! Für Themenvorschläge oder Anregungen schreibt uns gerne an architektur.podcast@hs-mainz.de
Architekt Enrico Taglietti byl jedním z nejproduktivnějších představitelů australského modernismu minulého století. Se svou originální verzí dynamické organické architektury doslova dobyl hlavní město Austrálie, kde postavil desítky svých úspěšných realizací. Jeho odkaz ale demonstruje bravurní transformaci evropských avantgardních přístupů ve specifických geografických, historických, klimatických i celospolečenských podmínkách.
Architekt Enrico Taglietti byl jedním z nejproduktivnějších představitelů australského modernismu minulého století. Se svou originální verzí dynamické organické architektury doslova dobyl hlavní město Austrálie, kde postavil desítky svých úspěšných realizací. Jeho odkaz ale demonstruje bravurní transformaci evropských avantgardních přístupů ve specifických geografických, historických, klimatických i celospolečenských podmínkách.
Tarantino mal nicht postmodern? Zu Anfang seiner Karriere als Regisseur ging das noch: direkt nach Pulp Fiction wagt er sich an die Verfilmung eines Elmore Leonard-Romans. Und adaptiert den eben nicht als ironisches Zitatgewitter. Jackie Brown hat ein soziales Bewusstsein, einen präzisen Blick auf Rassismus in den USA, modernistische Wehmut. Und vor allem interessiert sich Tarantino hier für Machtgefälle in den verschiedenen sozialen Gruppen, die der Film zeichnet. Wir reden über diesen Modernismus, den das Publikum dem Regisseur ganz schnell wieder ausgetrieben hat. Und kommen zu dem unvermeidlichen Schluss, dass Jackie Brown Tarantinos bester Film ist.
Ein Film als (vorweggenommene) Architekturkritik - das ist der Film "Playtime", zu deutsch "Tatis herrliche Zeiten" von 1967. Regisseur Jaques Tati arbeitete drei Jahre an diesem Film und erschuf dazu am Rande von Paris eine eigene Stadt, genannt Tativille, die den damals aufkommenden Modernismus, der uns bis heute, prägt in seiner Absurdität zeigt. Als Podcast gibt es den Film zu hören, kommentiert von Sven und Cornelis. Achtung: Es lohnt sich, den Film vor oder nach dieser Folge von Schöne Ecken noch einmal vollständig zu schauen!
Ein Film als (vorweggenommene) Architekturkritik - das ist der Film "Playtime", zu deutsch "Tatis herrliche Zeiten" von 1967. Regisseur Jaques Tati arbeitete drei Jahre an diesem Film und erschuf dazu am Rande von Paris eine eigene Stadt, genannt Tativille, die den damals aufkommenden Modernismus, der uns bis heute, prägt in seiner Absurdität zeigt. Als Podcast gibt es den Film zu hören, kommentiert von Sven und Cornelis. Achtung: Es lohnt sich, den Film vor oder nach dieser Folge von Schöne Ecken noch einmal vollständig zu schauen!
Eine gute Mutter achtet darauf, dass sie ihren Kindern keine vergifteten Speisen reicht. Dasselbe tut die Kirche, wenn sie auf die Reinheit der Lehre achtet. Je weniger die Mutter darauf achtet, um so mehr ist dies ein Zeichen von Gleichgültigkeit gegenüber ihren Kindern, von erschreckendem Liebesmangel.
Mitte der 60er Jahre geht die Nouvelle Vague im Zwist über die ästhetische und ideologische Zukunft des Filmemachens auseinander, und nirgends wird das deutlicher als im Bruderkrieg Godard gegen Truffaut. Vor ein paar Folgen haben wir uns über Godards Pierrot le Fou unterhalten – darüber, wie Godard jenseits der neuen Welle mit der Postmoderne flirtet. Truffaut geht einen anderen Weg: in Filmen wie La Sirène du Mississippi wird er nur noch intensiver modernistisch, verabschiedet sich von Spielereien und Schnörkeln, huldigt noch deutlicher Jean Renoir und Hitchcock, ohne jemals plumpes Pastiche zu produzieren. Wir reden über diesen Truffaut’schen Modernismus; darüber, wie unter der Oberfläche des Films postkoloniale Kritik brodelt; über Tiefeninszenierung und Protagonist_innen, die man nicht mögen muss.
Krieg der Träume (2/4) | Die 1920er-Jahre stehen für Übermut und Modernismus und werden später zum „Labor des 20. Jahrhunderts“ verklärt. Doch die neue Freiheit ist eine Freiheit der Eliten. Von Christine Sievers und Nicolaus Schröder (Produktion 2018)
Filmspezial Joachim Robert Markus Rufus XII ist zurück und brachte euch einen seiner Lieblingsfilme (welcher zufällig mehr oder weniger ein Weihnachtsfilm ist): Merry Christmas, Mr. Lawrence. Natürlich kommen wir nicht drum herum, über den Regisseur Nagisa Oshima, Yukio Mishima, David Bowies Zähne, die japanische New Wave, homosexuelle Liebe, Ryuichi Sakamotos Make-up, das japanische Christkind, Modernismus, einen geplanten Militärputsch und Blumen zum Mittagessen zu reden. Also auf zur heiteren Weihnachtsfeier im Kriegsgefangenenlager! Oder so... Podcast herunterladen
Come and see us record a live episode at Dulwich Picture Gallery on the 26th June! We'd love to meet you!Modernist Architecture has always had more than its fair share of critics. In this episode, the first of a two parter, we discuss the reactionary, counter-revolutionary opposition to modernism in Britain during the interwar period. First, comes an examination of the stodgy, flag-waving, imperialist Classicism of the Edwardian era, which Luke thinks includes some of the worst architecture in Britain. One of the perpetrators of that style, Reginald Blomfield, wrote a patriotic screed against the continental, ‘cosmopolitan’ Modern architecture, which he subtly titled ‘Modernismus.’ We also examine Lutyens’ review of ‘Towards a New Architecture,’ a critique of Corbusier’s theory, but also a refutation of modernism as an appropriate style for living in. Lastly we consider the slightly outlandish ‘England and the Octopus’ by the eccentric architect Clough William Ellis, famous for designing the town sized folly of Portmeirion in North Wales. Fruity characters, problematic tropes and anxiety about a declining Empire abound.In the bonus episode we will discuss the Evelyn Waugh's 'Decline and Fall.'This episode is sponsored by The Article Trade Program.Edited by Matthew Lloyd Roberts. Support the show on Patreon to receive bonus content for every show. Please rate and review the show on your podcast store to help other people find us! Follow us on twitter // instagram // facebookWe’re on the web at aboutbuildingsandcities.orgThis podcast is powered by Pinecast.
Die Zwanziger Jahre stehen für Übermut und Modernismus. Doch Briefe und Selbstzeugnisse von Zeitgenossen berichten auch - der Euphorie des Neuanfangs folgt die Aggression der Gegner auf dem Fuß.
Die 20er-Jahre stehen für Übermut und Modernismus und werden später zum "Labor des 20. Jahrhunderts" verklärt. Doch die neue Freiheit ist eine Freiheit der Eliten.
Wie das wohl damals war, RAIDERS OF THE LOST ARK 1981 im Kino zu sehen, ohne fast 40 Jahre Fandom als Ballast und ohne zu ahnen, dass hier gerade die Blaupause für das neue Blockbuster-Kino zu sehen ist? Wir versuchen in unserer Jubiläumsfolge, dieses Filmerlebnis archäologisch (hüstel) zu rekonstruieren. Als Kinobesucher hätte man den Film damals nämlich ganz anders als heute erleben können: zum Beispiel als unerhörten Hybrid aus den stilistischen Tendenzen des New Hollywood und dem Besten, was das klassische Hollywood an dramaturgischer und ästhetischer Kunstfertigkeit zu bieten hat. Oder als ein Werk, das wie kein anderes zuvor Film- und Genregeschichte verarbeitet, zwischen Unterhaltung und Auteurismus keinen Unterschied mehr machen will, und noch dazu die Eskalationslogik, die sich schon bei JAWS angedeutet hat, sagenhaft präzise und mit überbordendem Enthusiasmus auf die Spitze treibt. Vielleicht saß mancher auch weinenden Auges im Publikum, weil schnell genauso klar wird: mit der politischen Haltung, dem melancholischen Modernismus und dem Umstürzlertum des New Hollywood ist es jetzt leider auch vorbei. Kurzum, RAIDERS bringt so vieles auf den Punkt, worüber wir in den letzten 49 Folgen des Podcasts geredet haben: die ideale Zusammenfassung.
Wir stellen fest, dass Informationen an sich nicht zu Veränderung führen und bewerben auf der Suche nach Widerstandsmöglichkeiten das Protestcamp Rheinmetall entwaffnen. Wir fragen uns, ob Moral immer versucht, einen Status Quo zu erhalten, und was wir uns an Stelle von Moral wünschen. Fasziniert beobachten wir, wie Cody Wilson die Stirnfalte des Modernismus in tiefere Furchen legt und die Forderung nach Gleichberechtigung als allgemeinen Wert in Frage stellt. Und wir diskutieren den Roman Conversations with Friends von Sally Rooney, samt Origamisex und der Frage, ob jede Persönlichkeit auch ein Ergebis struktureller Ungleichheiten ist. Kapitelanfänge: 3:10 | 37:20 | 63:30 Links & Infos: Das Protestcamp zur Aktionswoche "Rheinmetall Entwaffnen. Krieg beginnt hier" findet vom 29. August bis zum 4. September 2018 in Unterlüß in Niedersachsen statt: rheinmetallentwaffnen.noblogs.org Ein Mobivideo von Luk und Truk für Rheinmetall Entwaffnen: vimeo.com/283327004 Wir beziehen uns auf diesen Ausschnitt aus einem Interview von 2013, Glenn Beck interviewt Cody Wilson: www.youtube.com/watch?v=HK6-kbdHE2A Sally Rooney: Conversations with Friends. Erschienen bei Faber & Faber 2017
Wir möchten euch herzlich zur achtzehnten Episode der zehnten Staffel des Hörgeschichten-Podcasts Clue Cast begrüßen. Sie basiert auf der Story „Aus dem Kopierraum kommen“ von Rahel. Es ist Zeit, aus dem Kopierraum zu kommen und zu erfahren, wie unsere Freunde darauf reagieren. In dieser Geschichte wurden die vorgegebenen Clues „Zimtschnecke, Desinteresse, Fernbedienung, Modernismus“ und „Fußpilz“ … „S10E18 | Aus dem Kopierraum kommen“ weiterlesen The post S10E18 | Aus dem Kopierraum kommen first appeared on Clue Writing.
Fascinating masterworks by Soviet architects – in spite of economic and ideological constraints of the years 1955 to 1991: on display in the current exhibition in the Architekturzentrum Vienna. An exhibition-portrait by CastYourArt.
Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Die Arbeit untersucht das Spannungsfeld zwischen Kirche und Kunst im Zeitalter des Expressionismus. Der erste Teil beschreibt das Verhältnis der Kirche zur Avantgarde und die Rezeption der modernen Malerei durch die katholische Kunstkritik. In diesem Zusammenhang wird auch die Rolle der Deutschen Gesellschaft für Christliche Kunst beleuchtet, die nach dem Willen des Deutschen Episkopats 1911 als "Bollwerk gegen den künstlerischen Modernismus" wirken sollte. Mit der Bewegung "Der Weiße Reiter" wird eine katholische Gruppierung vorgestellt, welche nach dem Ersten Weltkrieg die Erneuerung der christlichen Kunst aus dem Geist des Expressionismus anstrebte. Der zweite Teil behandelt exemplarisch Beispiele der religiös intendierten Malerei von 1911 bis 1925. Es werden dabei Werke von Wassily Kandinsky, Franz Marc, Franz von Stuck, Josef Eberz, Carl Johann Becker-Gundahl, Martin von Feuerstein und Gebhard Fugel besprochen. Den dritten Teil bildet ein Verzeichnis der Malerei für Münchner Kirchen von 1890 bis 1940.