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Von Andreas Sauter und Bernhard Studlar. Roman Horn ist Taxifahrer in Romanshorn am schönen Bodensee. Hilfsbereit, beliebt und frei von Sorgen. Aber dann holt er seinen neuen Personalausweis ab: die Schweizer «ID». Und stellt sich plötzlich eine schicksalhafte Frage: Wer bin ich eigentlich? Wer das Hörspiel am Radio hören will: Montag, 05.05.2025, 14.00 Uhr, Radio SRF 1 Das Fräulein von der Passstelle erklärt sich bezüglich persönlicher Fragen für unzuständig und schickt Roman Horn zu einem obskuren Informationsschalter, von wo er mit noch mehr Fragen in ein noch obskureres Büro für Identitätsangelegenheiten verwiesen wird. Roman Horn besteigt einen Fahrstuhl und landet – zu seiner grössten Verblüffung – am Grund des Bodensees. Dort erfährt er zunächst, dass es vielfältige Wege zum wahren «Ich» gäbe, einige wenige direkte und so manche verkehrte. Die meisten Wege aber – und das sollte er als Taxifahrer eigentlich wissen – würden sich als Umwege herausstellen. Nur wer in die Tiefe gehe, habe als Ich-Sucher am Ende Erfolg. Und so wird Roman Horn hinausgeschickt in die trübe Wasserwelt des Bodensees, wo sich allerlei merkwürdige Gestalten tummeln. Und nicht nur eine süsse, kleine Alge fragt sich bang: Wird Roman Horn seinen Weg finden? Das schweizerisch-österreichische Dramatikerduo Andreas Sauter und Bernhard Studlar hat einen skurrilen Selbstfindungstrip entlang einer surreal grundierten akustischen Kulisse geschrieben, frei nach dem Motto: «So lange man fährt, ist man noch nicht da.» ____________________ Mit: Kamil Krejci (Roman Horn), Fabienne Hadorn (Fräulein Bächli/Haar), Walter Andreas Müller (Herr Moser), Markus Scheumann (Froschgesicht), Michael Schacht (Lavazza), Inga Eickemeier (Alge), Urs Bihler (Vater), Lisbeth Felder (Mutter), Carina Braunschmidt (Heidi/Auge), Trudi Roth (Frau Hüsch), Peter Hottinger (Bronsky/Selbstvertrauen), Rahel Hubacher, Anja Schärer, Daniela Sarda (Seejungfrauen), Jodoc Seidel (Fahrgast/Gehirn), Margret Nonhoff (Knie), Michael Luisier (Fuss) u.a. ____________________ Tontechnik Aufnahme: Fabian Lehmann – Komposition, Sounddesign und Montage: Martin Bezzola – Dramaturgie und Regie: Reto Ott ____________________ Produktion: SRF 2012 ____________________ Dauer: 51'
In dieser Radioreise nimmt Sie Alexander Tauscher mit auf eine Tour vom Bodensee zum Gardasse. Wir starten auf dem Schiff, steigen dann aufs Motorrad und am Ende aufs Bike. Der Kapitän der MS Austria Dietrich Etkar steuert das Schiff von Friedrichshafen über die Insel Mainau bis nach Konstanz. Er beschreibt uns das besondere Flair des Bodensees und die Schönheiten an dessen Ufer. Gastgeberin Sarah Lanz vom Hotel "Die Traube" empfiehlt uns einen Besuch im Zeppellin Museum Friedrichshafen. Am letzten, aber vielleicht auch schönsten Zipfel Bayerns, in Lindau machen wir später Station. Stadtführerin Ursula Ippen zeigt uns die bekannten und weniger bekannten Orte, wie zum Beispiel die himmlisch-gemütlichen Dachterrassen. Nikolaus Mohr zeigt uns einen solchen verborgenen Schatz auf seinem Dach. Auf ihrer privaten Dachterrasse besuchen wir Inge Wassmund. Sie pflegt den vom Aussterben bedrohten Lindauer Dialekt und präsentiert uns ein liebevolles Gedicht. Dann wechseln wir auf die österreichische Seite des Bodensees, nach Bregenz. Stadtführer und Kunstkennter Walter Gohli zeigt uns das weltberühmte Festspielhaus und spricht über besondere Inszentierungen der Bregenzer Festspiele auf der Seebühne. Oscar Stübinger aus Garmisch-Partenkirchen nimmt uns gedanklich auf seinem Motorrad bei der Überquerung der Alpen mit. Wir folgen ihm durchs Ötztal, über das Timmelsjoch nach Meran und dann weiter zum Gardasee. Hier wartet bereits Werner Dück auf uns. Der Münchner kennt den See wie seine Westentasche. Er empfiehlt auch das Radfahren in den Bergen rund um den Gardasee. Viel Spaß auf dieser Radioreise von Wasser zu Wasser über hohe Berge!
Gerade mal zwei Prozent der klassischen Musikstücke, die aufgeführt werden, sind von Frauen komponiert. In der Region Basel gibt es derzeit gleich mehrere Initiativen, um das zu ändern – zum Beispiel das Festival Feminale Basel. Weiter in der Sendung: (00:03:54) OS: Der tiefe Pegel des Bodensees Der Pegel des Bodensees ist tief, sehr tief sogar. Das beschäftigt die Leute und hat Konsequenzen: Boote können nicht eingewassert werden, dem Hecht steht eine schwierige Laichsaison bevor. Eine Reportage. (00:06:41) AG: Die Finanzierungsprobleme der Hospize Vor 30 Jahren hat Louise Thut die Hospiz-Idee aus den USA in die Schweiz gebracht. Es geht darum auf natürliche Weise, ohne Schmerzen und in Würde zu sterben. In diesem Bereich ist seither viel passiert. Heute gibt es in der ganzen Schweiz Hospize. Es gibt allerdings ein Problem: Die Hospize werden zu einem grossen Teil über Spenden finanziert, die Kantone beteiligen sich nicht an allen Kosten. Einzig der Kanton Wallis übernimmt die Hospizkosten im vollen Rahmen. (00:09:22) BE: Wenn eine Gemeinde ihr Jubiläum zu früh feiert 2025 feiert Schwarzenburg sein 1000-Jahr-Jubiläum. Nun wurde bekannt: Eigentlich wäre das Jubiläum erst 2030. Denn 1030 wurde Schwarzenburg erstmals urkundlich erwähnt. Wir fragen: Wie genau sind eigentlich solche Jahresangaben in alten Urkunden? (00:12:40) ZG: Das Zuger «Chriesi-Telefon» Im Kanton Zug wimmelt es von Kirschbäumen. Im Moment stehen sie in voller Blüte und ziehen – Instagram sei Dank - Besucherinnen und Besucher aus der ganzen Schweiz an. Zug Tourismus hat darum ein «Chriesitelefon» eingeführt, wo man Auskunft darüber erhält, wo die Bäume gerade am schönsten blühen. Offenbar wird die Chriesi-Hotline eifrig genutzt, vor allem von älteren Menschen.
Zu wenig Regenwasser, fehlendes Schmelzwasser: Der Pegel des Bodensees ist aktuell so tief, wie seit über 50 Jahren nicht mehr. Sind diese Pegelstände teil normaler Schwankungen oder ist Besorgnis angebracht. Hydrologe Andri Bryner ordnet ein.
Vor 5500 Jahren haben in Schweizer Seen Menschen gigantische Hügel angelegt. Seit das bekannt ist, tauchen immer mehr künstliche Steinhügel in Schweizer Seen auf. Archäologen stehen vor einem Rätsel. Was hat es damit auf sich? Einstein geht zusammen mit zwei Archäologen auf Spurensuche. Mysteriöses Rätsel am Seegrund 2019 nahm «Einstein» erstmal die Fährte auf. Im Bodensee entdeckten Wissenschaftler 170 Steinhügel in Ufernähe. Was hat es damit auf sich? Weshalb haben unsere Vorfahren diese Hügel angelegt? Damals tauchte «Einstein» zusammen mit den Archäologen zu den Steinhügeln im Bodensee. Zufallsfund der Wissenschaft Angefangen hatte alles im Jahr 2013. Damals stiessen die Forschenden eher zufällig auf rätselhafte Strukturen am Südufer des Bodensees. Beim Amt für Archäologie des Kantons Thurgau war die Fundstelle damals unbekannt. Das sollte sich bald ändern. Netzsenker, Pfähle und weitere Funde Der Archäologe Urs Leuzinger begleitet das Projekt seit Beginn. Zusammen mit seinen Kolleginnen und Kollegen konnte er Pfähle aus der Jungsteinzeit, also vor 5500 Jahren, und aus neuerer Zeit ausgraben. Weiter haben sie auch viele Netzsenker, Steine, die zum Absenken von Fischernetzen gebraucht wurden, gefunden. Ein Phänomen im Alpenraum Seit die Steinhügel am Bodensee bekannt wurden, hat sich dargelegt: Es ist ein Phänomen, dass sich auch in anderen Schweizer Seen zeigt. Zum Beispiel im Zugersee. Der Steinhügel bei Cham-Eslen ZG ist seit rund 90 Jahren bekannt. Die Funde vom Bodensee haben den Blick auf die Steine im Zugersee verändert. Können die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen dank weiterer Funde das Rätsel lösen, weshalb die Menschen so viele Hügel angehäuft haben? Hinweis unter den Steinhügel Im Zugersee haben Archäologen einen Teil der Geschichte Stein für Stein rekonstruiert und die Vergangenheit ins hier und jetzt gebracht. Sie haben unter dem Steinhügel in einer Kulturschicht eine Doppelaxt, Fischerwerkzeug und weitere Keramik gefunden. Hier hat früher eine Fischerhütte gestanden, das ist dem Archäologen Jochen Reinhard ist klar. Dank dieser Funde wurde ebenfalls klar, dass der Steinhügel obendrauf nicht älter sein kann als 6000 Jahre.
Vor 5500 Jahren haben in Schweizer Seen Menschen gigantische Hügel angelegt. Seit das bekannt ist, tauchen immer mehr künstliche Steinhügel in Schweizer Seen auf. Archäologen stehen vor einem Rätsel. Was hat es damit auf sich? Einstein geht zusammen mit zwei Archäologen auf Spurensuche. Mysteriöses Rätsel am Seegrund 2019 nahm «Einstein» erstmal die Fährte auf. Im Bodensee entdeckten Wissenschaftler 170 Steinhügel in Ufernähe. Was hat es damit auf sich? Weshalb haben unsere Vorfahren diese Hügel angelegt? Damals tauchte «Einstein» zusammen mit den Archäologen zu den Steinhügeln im Bodensee. Zufallsfund der Wissenschaft Angefangen hatte alles im Jahr 2013. Damals stiessen die Forschenden eher zufällig auf rätselhafte Strukturen am Südufer des Bodensees. Beim Amt für Archäologie des Kantons Thurgau war die Fundstelle damals unbekannt. Das sollte sich bald ändern. Netzsenker, Pfähle und weitere Funde Der Archäologe Urs Leuzinger begleitet das Projekt seit Beginn. Zusammen mit seinen Kolleginnen und Kollegen konnte er Pfähle aus der Jungsteinzeit, also vor 5500 Jahren, und aus neuerer Zeit ausgraben. Weiter haben sie auch viele Netzsenker, Steine, die zum Absenken von Fischernetzen gebraucht wurden, gefunden. Ein Phänomen im Alpenraum Seit die Steinhügel am Bodensee bekannt wurden, hat sich dargelegt: Es ist ein Phänomen, dass sich auch in anderen Schweizer Seen zeigt. Zum Beispiel im Zugersee. Der Steinhügel bei Cham-Eslen ZG ist seit rund 90 Jahren bekannt. Die Funde vom Bodensee haben den Blick auf die Steine im Zugersee verändert. Können die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen dank weiterer Funde das Rätsel lösen, weshalb die Menschen so viele Hügel angehäuft haben? Hinweis unter den Steinhügel Im Zugersee haben Archäologen einen Teil der Geschichte Stein für Stein rekonstruiert und die Vergangenheit ins hier und jetzt gebracht. Sie haben unter dem Steinhügel in einer Kulturschicht eine Doppelaxt, Fischerwerkzeug und weitere Keramik gefunden. Hier hat früher eine Fischerhütte gestanden, das ist dem Archäologen Jochen Reinhard ist klar. Dank dieser Funde wurde ebenfalls klar, dass der Steinhügel obendrauf nicht älter sein kann als 6000 Jahre.
Die Anzahl der globalen Konflikte hat sich in den letzten fünf Jahren fast verdoppelt. Das zeigen neue Zahlen der Organisation Acled, die Daten über gewaltsame Konflikte sammelt und auswertet. Die NGO schätzt, dass dieses Jahr eine von acht Personen weltweit Konflikten ausgesetzt sei. Weitere Themen: · Die Politik will, dass es vorwärtsgeht beim digitalen Sammeln von Unterschriften via sogenanntem E-Collecting. Der Ständerat hat einem entsprechenden Vorstoss zugestimmt. Wir wollten wissen, ob E-Collecting das Unterschriftensammeln vereinfache. · Ab Samstag gelten auf der Schweizer Seite des Bodensees neue Massnahmen zum Schutz vor dem Vogelgrippevirus. Das hat der Bund entschieden, nachdem das Virus kürzlich bei einer kranken Möwe im Kanton Thurgau entdeckt worden war. Konkret wird entlang des Bodenseeufers eine Schutzzone eingerichtet: Im Umkreis von drei Kilometern gelten für Geflügelhaltungen strenge Schutz- und Hygienemassnahmen. · Die Mehrheit der Britinnen und Briten würde eine Annäherung an die EU befürworten. Das zeigt eine neue Umfrage von der renommierten europäische Denkfabrik «Council on Foreign Relations» und schreibt weiter, die Zeit sei reif, die Beziehung zwischen Grossbritannien und der EU neu zu beurteilen.
Christin Ziehr (37) aus Plauen, Sachsen, ist nicht nur Mutter und Chefin eines Pflegedienstes, sondern auch Weltmeisterin im Wandern. In unserem Interview erzählt sie, wie das Wandern ihr half, die belastende Trennung von ihrem Mann zu verarbeiten, und wie sie von einer sportlichen Frau zum Wander-Wunder mutierte. Empfehlungen von Christin*: ⭐️ Regeneration: StarkBoots ⭐️ Pflege deine Füße: Hirschtalg ⭐️ Training: HULAHOOP Fitcellence ⭐️ Schuhe: Die richtigen Wanderschuhe In diesem Interview sprechen wir natürlich auch über die beeindruckendste Leistung von Christin: Ihre Umrundung des Bodensees: 270 Kilometer in nur 52 Stunden (ohne Schlaf). In unserem Interview erfährst du alles Wichtige über diese unglaubliche Leistung. Selbst der MDR Sachsen hat in seinem Beitrag darüber berichtet: Reel MDR Sachsen Auch die Bild Zeitung berichtet inzwischen Regelmäßig über Christins unglaubliche Leistungen: Ich gab meinem Mann den Laufpass – und lief ins Glück Rekord gebrochen!: Wander-Wunder läuft 175 Kilometer nach Hause In unserem Gespräche verrät Christin außerdem welche Tipps besonders wertvoll sind für Anfänger die ihrem Wanderidol nacheifern wollen. Diese Tipps kannst du auch in unserem Blogartikel nachlesen: www.buddhaweisheit.de Das sind die 3 Produkte aus unserem Shop, die alle lieben ❤️: ⭐️ Tibetanisches Glücks-Armband (Roter Faden für Schutz und Kraft) ⭐️ Unser eBook Klassiker für ein solides Fundament: Rock dein Leben mit SuperGewohnheiten ⭐️ Der Lebenszeit Kalender Werde Teil der Community und folge uns unbedingt hier auf dieser Platform! @YouTube@Instagram @threads Unser Blog auf www.buddhaweisheit.de email: info@buddhaweisheit.de Meine Ausstattung für alle die selbst mal hinter das Mikro wollen :) : Mikro*: https://amzn.to/3fCxGRI Pop-Up Schutz*: https://amzn.to/3GRtlFW * es kann sich hierbei um Affiliate Links handeln.
Zeit der Schwestern – Kirschsommer von Tanja Huthmacher ist die Fortsetzung von Apfelblütentage. Die Bodensee-Trilogie um die drei Schwestern Hohenhausen zeigt in diesem Band Romy, die ihre Lebensträume entschlossen verwirklichen will. Die Umgebung rund um die deutsche Seite des Bodensees ist farbig beschrieben. Lebendige Charaktere vervollständigen das Wohlgefühl beim Lesen. Die vollständige Rezension zu diesem Band und den anderen beiden findet ihr auf meinem Blog https://fraugoetheliest.wordpress.com/2024/08/07/romys-griff-nach-den-sternen-kirschsommer/
Nach dem Hochwasser ist der Pegel des Bodensees nun wieder im normalen Bereich. An verschiedenen Orten am Seeufer zeigen sich jetzt die Schäden. Vielerorts scheinen sich diese in Grenzen zu halten. Weitere Themen: * Wenn Spitäler verschwinden: Wie sich die Gesundheitsversorgung im Kanton Bern wandelt.
Die Thurgauer Behörden haben den Antrag des Schiffsbergevereins Romanshorn gut geheissen. Damit kann das Wrack des Dampfschiffs im März geborgen werden. Die "Säntis" liegt seit 90 Jahren auf dem Grund des Bodensees. Weitere Themen * Kantone SG und GR ziehen Bilanz zur Wolfsregulierung. * Appenzell Innerrhoden gibt sich eine Energie- und Klimaschutz-Strategie. * Wahlportrait Kanton St.Gallen: Bettina Surber. Weitere Themen: - «Ich weiss, wie der Kanton tickt und funktioniert»
Ob im niederländischen Wattenmeer oder im Bodensee, als Archäologin entdeckt Julia Goldhammer kulturelles Erbe. Sie erforscht u.a. in dem Projekt "Wracks und Tiefsee" archäologische Objekte auf dem Grund des Bodensees.
Ökonom und Verteilungsexperte Jakob Sturn vom Momentum Institut sowie Silvan Paganini, der das gesunkene Dampfschiff „Säntis“ vom Grund des Bodensees bergen will, sind am Dienstag zu Gast in „Vorarlberg LIVE“.
Florian Pätzold Florian bei instagram Florian bei strava www.rockster.tv Andreas Steinicke Andreas bei instagram Andreas bei strava Andreas bei Rockstertv POTTCAST 112 Roadtrip: Zu Gast bei Propain Bikes Heute geht es weiter mit unsrem Roadtrip in den Süden Deutschlands. Wir waren in der vorherigen Folge im Großraum Stuttgart bei Pivot Cycles und sind in der heutigen Folge bei Propain Bikes im schönen Vogt, unweit des Bodensees. Hier hatten wir die Gelegenheit mit dem CEO und Gründer von Propain Bikes David Assfalg zu sprechen. In einem freundschaftlichen und familiären Gespräch haben wir viel über Propain und David erfahren. Wir hoffen ihr habt genauso viel Spaß mit ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Science Fiction-Hörspiel nach dem Roman von Karel Čapek. Teil 1. Im Jahre 1726 beschrieb der Schweizer Naturforscher Johann J. Scheuchzer ein in der Nähe des Bodensees aufgefundenes Fossil als den Überrest einer vorzeitlichen Menschenrasse, des "Sündflutmenschen". Später stellte sich jedoch heraus, dass es sich um das Skelett eines Riesenmolches handelte. 200 Jahre später griff der tschechische Schriftsteller Karel Čapek diese Episode der Naturgeschichte auf und verarbeitete sie zu dieser Zukunftsphantasie. Darin werden lebendige Überreste der ausgestorben geglaubten Riesenmolche in der Südsee aufgefunden und in den Dienst der Menschen gezwungen. Denn sie sprechen, lernen und haben ein Bewusstsein. Übersetzt aus dem Tschechischen: Karol Reif Bearbeitung: Jaroslava Strejckova Mit Rudolf Pellar (Erzähler/Der Autor), Otomar Korbelár (Kapitän van Toch), Frantisek Löhring (Herr Bondy), Viktor Saxl (Portier Povondra), Maria Saxlová (Frau Povendra), Oldrich Musil (Mischling), Zdenek Kutil (Dingl) u.v.a. Regie: Jiri Horcicka Redaktion: Michael Becker Produktion: NDR 1963 Empfehlung: "Der Krieg mit den Molchen" - gelesen von Ilja Richter. Zum Hörbuch in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/karel-capek-der-krieg-mit-den-molchen-oder-gelesen-von-ilja-richter/12169955/
Walter Hörmann ist Kapitän bei der Bodenseeschifffahrt Konstanz und steuert mit seinem Schiff die Häfen der Inseln und Nachbarländer des Bodensees an. Im Ratsch mit Bettina Ahne erzählt er von der Arbeit auf der Brücke und im Schiffsbauch.
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Entdeckungsreise an den Bodensee (Teil 1) Das Lupinenhotel in Sipplingen - Foto: Michael Weyland In unregelmäßigen Abständen geben wir hier Tipps für Kurzurlaube im In- und Ausland, die man unproblematisch mit dem Auto umsetzen kann. Dieses Mal haben wir uns für den Bodensee entschieden. Den kann man entweder separat ansteuern oder auf der Reise in den sonnigen Süden einen kurzen Zwischenstopp einlegen. Wir haben uns für eine komplette Woche am Bodensee entschieden und haben ein paar Tipps für Sie. Beginnen wir mit der Unterkunft. Je nach Präferenz kann man sich entweder am Beginn, in der Mitte, oder am Ende des Bodensees einmieten. Das erleichtert oder erschwert die Anreise zu den Sehenswürdigkeiten. Wir haben ein wunderbares kleines Vier-Sterne-Hotel am nördlichen Rand des Bodensees in Sipplingen entdeckt. Das Lupinenhotel verfügt über neun liebevoll dekorierte Zimmer und Suiten, fast alle mit Blick auf den Bodensee, an dessen Ufer es liegt. Obwohl es nur neun Zimmer hat, ist neben einer Sauna auch ein hauseigenes Schwimmbad vorhanden, in der kälteren Jahreszeit ist das dem Bad im See definitiv vorzuziehen. Das reichhaltige Frühstück wird sehr liebevoll serviert, es gibt zum Auftakt immer einen Gruß aus der Küche, für jeden Gast frisch gemachte Eierspeisen sind selbstverständlich. Bei wärmeren Temperaturen kann man das Frühstück auf der Terrasse genießen, an kühleren Tagen im Wintergarten nebenan, aber immer mit Blick auf den See. Foto: Michael Weyland Für uns war das Lupinenhotel die ideale Ausgangsstation für unsere Aktivitäten. Von Sipplingen aus ist man schnell fast überall am See, die Insel Mainau, ein absolutes Muss, für deren Besuch man einen kompletten Tag reservieren sollte, ist per Auto in 35 Minuten erreichbar, es gibt aber auch Fährverbindungen dorthin. Dornier Museum Friedrichshafen Foto: Michael Weyland Nur zehn Minuten länger dauert die Fahrt nach Friedrichshafen, dort bieten sich das Dornier-Museum und das Zeppelin-Museum für einen Besuch auch bei schlechtem Wetter an. Wer will, kann in Unteruhldingen einen Kurzbesuch bei den dortigen Pfahlbauten machen und auch in Meersburg einen Zwischenstopp einlegen. Einige der Sehenswürdigkeiten werden wir in den kommenden Wochen noch genauer vorstellen. Pfahlbaumuseum Unteruhldingen - Foto: Michael Weyland Staatsweingut Meersburg, fotografiert von Bord der Fähre Überlingen - Foto: Michael Weyland Übrigens sollten Sie sich unbedingt an die diversen Geschwindigkeitsbegrenzungen halten. Das wird Ihr Budget schonen. Und es schafft Reserven für die nicht gerade günstigen Parkgebühren rund um den See. Hier gibt es allerdings auch preisgünstige Park-and Ride Parkplätze. Der öffentliche Nahverkehr ist dank der für Gäste kostenfreien Bodensee-Card auch weitestgehend kostenfrei. Es kann aber nichts schaden, sich im Vorfeld über Fahrtrouten und Fahrpläne sachkundig zu machen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Oberhalb des Bodensees, auf dem Markdorfer Gehrenberg, werden in einer umgebauten Scheune Gebäude und Räume entworfen, Messestände kreiert und Produkte designt. Hier sitzt das Atelier 522, das für sich die Begriffe „Luftschlösser-Malen, Seifenblasen-Pusten und ganz viel Geschichten erzählen“ in Anspruch nimmt, damit sich Räume auch in Welten verwandeln. Dafür nehmen sie unterschiedliche Perspektiven und Blickwinkel ein, inszenieren das Sichtbare und das Unsichtbare und wecken Erinnerungen. Wie das online, offline und „between the line“ funktionieren kann, darüber sprechen wir heute mit dem Gründer Philipp Beck von Atelier 522 in unserem Podcast.
Was ins Wasser fällt, das ist weg - für immer! Von wegen! Eine Sandale aus der Steinzeit hat am Grund des Bodensees gelegen und zwar fast 5000 Jahre lang. Und dann ist sie von Archäologen wiederentdeckt worden: am 10. März 2009. Sogar die Schuhgröße war noch zu erkennen: 36!
Alte Wracks bieten unveränderte Blicke in eine vergangene Zeit. Wenn ein Boot untergeht, bleibt nämlich kaum Zeit, etwas zu retten. Deshalb sind gesunkene Schiffe für Forschende enorm interessant. Das Projekt „Wracks und Tiefsee“ soll in den kommenden vier Jahren den Grund des Bodensees unter die Lupe nehmen. Jochen Steiner im Gespräch mit Julia Goldhammer, Landesamt für Denkmalpflege RPS
Sie stammen aus der Jungsteinzeit. Die 170 Hügel unter der Wasseroberfläche am Grund des Bodensees bei Uttwil im Kanton Thurgau sind etwa 5500 Jahre alt. Schweizer Forscher haben einen der Hügel genauer untersucht und versucht, den Zweck dieser Steinschüttungen herauszubekommen.
Diese Folge haben Jonathan und Jonas zur Abwechslung mal nicht in der Kaffeekanne, sondern auf dem Boden des Bodensees aufgenommen. Außerdem unterhalten sie sich über Tauchgänge und Simon Desue. Spaß und gute Laune sind also wie immer garantiert!
Heiß geht's her im Hochsommer-Spezial. Hitze, die kaum noch Freude macht. Als Hochsommergast haben Susanne Garsoffky und Friedemann Magaard den Poetry-Gottvater Björn Högsdal eingeladen. Träge schmort es so vor sich hin, im "Sommermittag am See" von Max Hermann-Neiße. "Sommer" von der Droste dörrt am Ufer des Bodensees, Björn ist als Jugendlicher in den Gemächern der von Droste-Hülshoff aus und ein gegangen. Georg Brittings "Sommer" überschreitet die Grenze zum Überhitzten am deutlichsten: "Der Sommer ist fürchterlich". Jedes der drei Gedichte kennt aber einen Ausweg, eine lindernde Abkühlung. Tröstlich überhaupt: Es wird ja auch wieder Herbst.
Wegen dem niederigen Wasserstand des Bodensees müssen Besitzerinnen und Besitzer von Booten ihre Saison früher beenden. Nicht überall ist das einfach so noch möglich. In mehreren Häfen liegen die Boote bereits auf dem Trockenen und stecken fest Weitere Themen: * Start ins neue Schuljahr * Neuer Verein setzt sich für Windkraft im Thurgau ein
Reisen Reisen - Der Podcast mit Jochen Schliemann und Michael Dietz
Die Alpen, Österreich & die Schweiz in Sichtweite, eine Bilderbuch-Stadt, malerische Natur, viele Aktivitäten und ein fast mediterranes Klima. Konstanz und der Bodensee haben alles. Seien es die verträumten Gassen der Altstadt, der regional angebaute Wein und das 1A-Essen in tollen Restaurants. Oder die spektakuläre Landschaft, die hohe Lebensqualität und die hunderten von Möglichkeiten im Umland des westlichen Bodensees. Schon die Inseln Mainau, Reichenau und Höri sind eine Reise wert, ebenso wie die vielschichtige Kultur und Geschichte dieser Grenzregion am fast südlichsten Punkt Deutschlands, in Baden-Württemberg. Fahrt Fahrrad mit uns zum Haus von Kaiser Napoleon, geht verloren in alten Hinterhöfen, gleitet mit dem Boot über hellblaues Wasser, macht Fotos am Kilometer 0 des Rhein, überquert beim Wandern Staatsgrenzen als gäbe es sie nicht, lasst den Blick schweifen über eine grandiose Landschaft aus Stadt, Land und einem immer präsenten See - eine Landschaft, die in Sachen Vielseitigkeit und Schönheit einmalig in Europa ist. Diese Folge entstand mit freundlicher Unterstützung von Marketing & Tourismus Konstanz GmbH und REGIO Konstanz-Bodensee-Hegau e.V.. Nähere Infos zu diesen Reise-Regionen findet Ihr unter www.konstanz-info.com und www.bodenseewest.eu. Werbung: Unser Partner bei dieser Folge ist Bundaberg - eine echte Weltklasse-Limonade, auch für Radtouren und Wanderungen! Das Familienunternehmen aus dem gleichnamigen Ort an der Ostküste des Landes braut jede Flasche ihrer Limo genau so lange, bis sie perfekt ist - mit echten Früchten, ohne Alkohol, in der einmaligen Flaschenform. Bundaberg zu trinken ist wie ein Kurzurlaub in Down Under oder die perfekte Belohnung für besondere Momente mit besonderen Menschen. Egal ob Ginger Brew, Blood Orange Brew und Lemon Brew - Bundaberg ist echte Premium-Limo - Brewed to taste better. Alle Infos hier: https://linktr.ee/Bundaberg_deutschland
CW: Mord an alten Menschen | Sonthofen ist eine kleine Stadt im Oberallgäu in Bayern und liegt am Rande der Alpen, unweit des Bodensees. Niemand ahnt, dass in dieser Idylle einer der grausamsten Serienmörder Deutschlands seine Taten begeht. Wann immer er sich unbeobachtet fühlt, mordet er. Doch niemandem ahnt etwas, denn Stephan L. hat tagtäglich mit dem Tod zu tun: er ist Pfleger im kleinen Krankenhaus in Sonthofen. Er ist ein freundlicher, hilfsbereiter Kollege. Nur eins fällt irgendwann langsam auf: während seiner Schicht versterben sehr viele Menschen. **Solltest du für deinen Podcast oder einen Beitrag meinen Podcast als Quelle nutzen, freue ich mich über Credits.** Quellen: https://pastebin.com/qcV4kc0F Bildquelle: https://bit.ly/3sa6KiF Mehr von Kati Winter: https://linktr.ee/katiwinter
Deutschland hat in 20 Jahren Wasser im Umfang des Bodensees verloren. Was sind die Folgen? Außerdem: Wie hart würde ein Ölembargo Russland treffen? Und warum wir unbedingt Solaranlagen hier bei uns produzieren müssen.
Seit Jahren wird in Arbon über das Areal des ehemaligen Hotels Metropol am Ufer des Bodensees gestritten. Der Forderung nach einem Gutachten durch die Eidgenössische Natur- und Heimatschutzkommission (ENHK) will der Stadtrat nicht nachkommen. Weitere Themen: * Kreuzlingen klärt Bedarf für einen Start-Up-Hub. * Partizipation in der Gemeinde Glarus. * Kantonsspital Frauenfeld nimmt Ende Mai weitere Räume in Betrieb.
Isaac Asimov kann wohl als DER GIGANT der Science-Fiction-Literatur gelten. Auf jeden Fall ist Asimov einer der meistgelesenen Autoren des Genres – heute wie vor siebzig Jahren. Sein Foundation-Zyklus wird in der westlichen Welt ebenso geschätzt wie im Osten und sogar in der arabischen Welt. Chewjan-Teaux Aulabyortonois macht sich auf Spurensuche nach dem Erfolgsgeheimnis von Isaac Asimov, der gegenwärtig eine groß angelegte Verfilmung durch den Streamingdienst Apple TV+ erfährt und mit der ersten Staffel am 24.9.2021 weltweit auf Sendung ging. Drehorte waren Irland (2020), Malta und Fuerteventura (2021) und sogar die Pfahlbauten in Unteruhldingen am Nordufer des Bodensees. „Es geht nicht nur darum, dass ich mich um dich sorge und nicht will, dass dir Schaden zugefügt wird. Die ganze Menschheit hängt von dir ab! Mach dir meinetwegen keine Sorgen! Ich bin nur ein Mensch; mach dir um Milliarden Sorge!“ – Berühmte Worte eines irdischen Detektivs zu einem außerirdischen Roboter. Der Auftrag, sich um die über die ganze Milchstraße verbreitete Menschheit zu sorgen, wird für Roboter Daneel Olivaw zum kategorischen Imperativ seiner Existenz. Was hier mit hochtrabendem Anspruch daher kommt, ist in Wirklichkeit nicht mehr als der Rahmen eines kleinen Märchens, des so genannten Foundation-Zyklus von Isaac Asimov, der als Longseller etlichen Verlagen auf allen Kontinenten beachtliche Einnahmen in die Kassen spülte. Zusammengehalten wird das Opus magnum des vielseitigen Vielschreibers Asimov durch die Figur des Daneel Olivaw: Telepathisch hochaktiv sondiert der Roboter gefährliche Entwicklungen, extrapoliert diese in die Zukunft, lenkt sie gegebenenfalls um, indem er die Gehirne von Generälen, Fürsten und Kaisern manipuliert. In der Weise, wie sich Asimov die Hybris der Science-Fiction-Literatur zu Eigen gemacht hat, geriet er zu einem geradezu typischen Vertreter dieser Gattung. In einem Interview sagte er einmal: „Wenn ein mechanischer Verstand konstruiert wird, der dem menschlichen Verstand gleich ist, dann haben wir eine Maschine vor uns, die ein Mensch ist. Und wenn wir eine Maschine konstruieren, die besser funktioniert als ein Mensch, dann ist sie ein Übermensch und sollte uns auf diesem unseren Planeten ersetzen.“ Es mag nicht von ungefähr kommen, dass sich Asimov öffentlich selten als ausgesprochener Menschenfreund präsentieren wollte. Den Wunsch nach Ersetzung der gegenwärtig lebenden Menschengeneration durch etwas Besseres oder etwas Verbessertes teilt mit ihm mindestens einer der von ihm bewunderten Forscher auf dem Feld der Künstlichen Intelligenz, nämlich der KI-Vordenker Marvin Minsky, dem er auch den Band „Der Aufbruch zu den Sternen“ gewidmet hat. Hinter dem Pseudonym Chewjan-Teaux Aulabyortonois steckt ein langjähriger Redaktionsmitarbeiter zweier großer süddeutscher Verlage, die sich die Herausgabe herausragender SF-Werke auf die Fahnen geschrieben haben. Ihn interessieren vor allem neomythische Strömungen der Popkultur und traditionelle Welterklärungsmodelle, die bis heute ihre Wirkung entfalten.
Isaac Asimov kann wohl als DER GIGANT der Science-Fiction-Literatur gelten. Auf jeden Fall ist Asimov einer der meistgelesenen Autoren des Genres – heute wie vor siebzig Jahren. Sein Foundation-Zyklus wird in der westlichen Welt ebenso geschätzt wie im Osten und sogar in der arabischen Welt. Chewjan-Teaux Aulabyortonois macht sich auf Spurensuche nach dem Erfolgsgeheimnis von Isaac Asimov, der gegenwärtig eine groß angelegte Verfilmung durch den Streamingdienst Apple TV+ erfährt und mit der ersten Staffel am 24.9.2021 weltweit auf Sendung ging. Drehorte waren Irland (2020), Malta und Fuerteventura (2021) und sogar die Pfahlbauten in Unteruhldingen am Nordufer des Bodensees. „Es geht nicht nur darum, dass ich mich um dich sorge und nicht will, dass dir Schaden zugefügt wird. Die ganze Menschheit hängt von dir ab! Mach dir meinetwegen keine Sorgen! Ich bin nur ein Mensch; mach dir um Milliarden Sorge!“ – Berühmte Worte eines irdischen Detektivs zu einem außerirdischen Roboter. Der Auftrag, sich um die über die ganze Milchstraße verbreitete Menschheit zu sorgen, wird für Roboter Daneel Olivaw zum kategorischen Imperativ seiner Existenz. Was hier mit hochtrabendem Anspruch daher kommt, ist in Wirklichkeit nicht mehr als der Rahmen eines kleinen Märchens, des so genannten Foundation-Zyklus von Isaac Asimov, der als Longseller etlichen Verlagen auf allen Kontinenten beachtliche Einnahmen in die Kassen spülte. Zusammengehalten wird das Opus magnum des vielseitigen Vielschreibers Asimov durch die Figur des Daneel Olivaw: Telepathisch hochaktiv sondiert der Roboter gefährliche Entwicklungen, extrapoliert diese in die Zukunft, lenkt sie gegebenenfalls um, indem er die Gehirne von Generälen, Fürsten und Kaisern manipuliert. In der Weise, wie sich Asimov die Hybris der Science-Fiction-Literatur zu Eigen gemacht hat, geriet er zu einem geradezu typischen Vertreter dieser Gattung. In einem Interview sagte er einmal: „Wenn ein mechanischer Verstand konstruiert wird, der dem menschlichen Verstand gleich ist, dann haben wir eine Maschine vor uns, die ein Mensch ist. Und wenn wir eine Maschine konstruieren, die besser funktioniert als ein Mensch, dann ist sie ein Übermensch und sollte uns auf diesem unseren Planeten ersetzen.“ Es mag nicht von ungefähr kommen, dass sich Asimov öffentlich selten als ausgesprochener Menschenfreund präsentieren wollte. Den Wunsch nach Ersetzung der gegenwärtig lebenden Menschengeneration durch etwas Besseres oder etwas Verbessertes teilt mit ihm mindestens einer der von ihm bewunderten Forscher auf dem Feld der Künstlichen Intelligenz, nämlich der KI-Vordenker Marvin Minsky, dem er auch den Band „Der Aufbruch zu den Sternen“ gewidmet hat. Hinter dem Pseudonym Chewjan-Teaux Aulabyortonois steckt ein langjähriger Redaktionsmitarbeiter zweier großer süddeutscher Verlage, die sich die Herausgabe herausragender SF-Werke auf die Fahnen geschrieben haben. Ihn interessieren vor allem neomythische Strömungen der Popkultur und traditionelle Welterklärungsmodelle, die bis heute ihre Wirkung entfalten.
Wir haben mal wieder eine Therme für euch getestet. Dieses Mal waren wir auf der Schweizer Seite des Bodensees für euch unterwegs. Und können euch die luxoriöse und frisch sanierte Tamina Therme in Bad Ragaz nur ans Herz legen. Tolle Aufgüsse, eine tolle Anlage, tolle Natur drum herum. Und auch das Sauna-Bistro kann leckeren Tee-Aufgüssen überzeugen. Es ist eben doch (fast) alles Gold, was glänzt! Immer schön entspannt bleiben! Pauline und Ingvar
Isaac Asimov kann wohl als DER GIGANT der Science-Fiction-Literatur gelten. Auf jeden Fall ist Asimov einer der meistgelesenen Autoren des Genres – heute wie vor siebzig Jahren. Sein Foundation-Zyklus wird in der westlichen Welt ebenso geschätzt wie im Osten und sogar in der arabischen Welt. Chewjan-Teaux Aulabyortonois macht sich auf Spurensuche nach dem Erfolgsgeheimnis von Isaac Asimov, der gegenwärtig eine groß angelegte Verfilmung durch den Streamingdienst Apple TV+ erfährt und mit der ersten Staffel am 24.9.2021 weltweit auf Sendung ging. Drehorte waren Irland (2020), Malta und Fuerteventura (2021) und sogar die Pfahlbauten in Unteruhldingen am Nordufer des Bodensees. „Es geht nicht nur darum, dass ich mich um dich sorge und nicht will, dass dir Schaden zugefügt wird. Die ganze Menschheit hängt von dir ab! Mach dir meinetwegen keine Sorgen! Ich bin nur ein Mensch; mach dir um Milliarden Sorge!“ – Berühmte Worte eines irdischen Detektivs zu einem außerirdischen Roboter. Der Auftrag, sich um die über die ganze Milchstraße verbreitete Menschheit zu sorgen, wird für Roboter Daneel Olivaw zum kategorischen Imperativ seiner Existenz. Was hier mit hochtrabendem Anspruch daher kommt, ist in Wirklichkeit nicht mehr als der Rahmen eines kleinen Märchens, des so genannten Foundation-Zyklus von Isaac Asimov, der als Longseller etlichen Verlagen auf allen Kontinenten beachtliche Einnahmen in die Kassen spülte. Zusammengehalten wird das Opus magnum des vielseitigen Vielschreibers Asimov durch die Figur des Daneel Olivaw: Telepathisch hochaktiv sondiert der Roboter gefährliche Entwicklungen, extrapoliert diese in die Zukunft, lenkt sie gegebenenfalls um, indem er die Gehirne von Generälen, Fürsten und Kaisern manipuliert. In der Weise, wie sich Asimov die Hybris der Science-Fiction-Literatur zu Eigen gemacht hat, geriet er zu einem geradezu typischen Vertreter dieser Gattung. In einem Interview sagte er einmal: „Wenn ein mechanischer Verstand konstruiert wird, der dem menschlichen Verstand gleich ist, dann haben wir eine Maschine vor uns, die ein Mensch ist. Und wenn wir eine Maschine konstruieren, die besser funktioniert als ein Mensch, dann ist sie ein Übermensch und sollte uns auf diesem unseren Planeten ersetzen.“ Es mag nicht von ungefähr kommen, dass sich Asimov öffentlich selten als ausgesprochener Menschenfreund präsentieren wollte. Den Wunsch nach Ersetzung der gegenwärtig lebenden Menschengeneration durch etwas Besseres oder etwas Verbessertes teilt mit ihm mindestens einer der von ihm bewunderten Forscher auf dem Feld der Künstlichen Intelligenz, nämlich der KI-Vordenker Marvin Minsky, dem er auch den Band „Der Aufbruch zu den Sternen“ gewidmet hat. Hinter dem Pseudonym Chewjan-Teaux Aulabyortonois steckt ein langjähriger Redaktionsmitarbeiter zweier großer süddeutscher Verlage, die sich die Herausgabe herausragender SF-Werke auf die Fahnen geschrieben haben. Ihn interessieren vor allem neomythische Strömungen der Popkultur und traditionelle Welterklärungsmodelle, die bis heute ihre Wirkung entfalten.
Isaac Asimov kann wohl als DER GIGANT der Science-Fiction-Literatur gelten. Auf jeden Fall ist Asimov einer der meistgelesenen Autoren des Genres – heute wie vor siebzig Jahren. Sein Foundation-Zyklus wird in der westlichen Welt ebenso geschätzt wie im Osten und sogar in der arabischen Welt. Chewjan-Teaux Aulabyortonois macht sich auf Spurensuche nach dem Erfolgsgeheimnis von Isaac Asimov, der gegenwärtig eine groß angelegte Verfilmung durch den Streamingdienst Apple TV+ erfährt und mit der ersten Staffel am 24.9.2021 weltweit auf Sendung ging. Drehorte waren Irland (2020), Malta und Fuerteventura (2021) und sogar die Pfahlbauten in Unteruhldingen am Nordufer des Bodensees. „Es geht nicht nur darum, dass ich mich um dich sorge und nicht will, dass dir Schaden zugefügt wird. Die ganze Menschheit hängt von dir ab! Mach dir meinetwegen keine Sorgen! Ich bin nur ein Mensch; mach dir um Milliarden Sorge!“ – Berühmte Worte eines irdischen Detektivs zu einem außerirdischen Roboter. Der Auftrag, sich um die über die ganze Milchstraße verbreitete Menschheit zu sorgen, wird für Roboter Daneel Olivaw zum kategorischen Imperativ seiner Existenz. Was hier mit hochtrabendem Anspruch daher kommt, ist in Wirklichkeit nicht mehr als der Rahmen eines kleinen Märchens, des so genannten Foundation-Zyklus von Isaac Asimov, der als Longseller etlichen Verlagen auf allen Kontinenten beachtliche Einnahmen in die Kassen spülte. Zusammengehalten wird das Opus magnum des vielseitigen Vielschreibers Asimov durch die Figur des Daneel Olivaw: Telepathisch hochaktiv sondiert der Roboter gefährliche Entwicklungen, extrapoliert diese in die Zukunft, lenkt sie gegebenenfalls um, indem er die Gehirne von Generälen, Fürsten und Kaisern manipuliert. In der Weise, wie sich Asimov die Hybris der Science-Fiction-Literatur zu Eigen gemacht hat, geriet er zu einem geradezu typischen Vertreter dieser Gattung. In einem Interview sagte er einmal: „Wenn ein mechanischer Verstand konstruiert wird, der dem menschlichen Verstand gleich ist, dann haben wir eine Maschine vor uns, die ein Mensch ist. Und wenn wir eine Maschine konstruieren, die besser funktioniert als ein Mensch, dann ist sie ein Übermensch und sollte uns auf diesem unseren Planeten ersetzen.“ Es mag nicht von ungefähr kommen, dass sich Asimov öffentlich selten als ausgesprochener Menschenfreund präsentieren wollte. Den Wunsch nach Ersetzung der gegenwärtig lebenden Menschengeneration durch etwas Besseres oder etwas Verbessertes teilt mit ihm mindestens einer der von ihm bewunderten Forscher auf dem Feld der Künstlichen Intelligenz, nämlich der KI-Vordenker Marvin Minsky, dem er auch den Band „Der Aufbruch zu den Sternen“ gewidmet hat. Hinter dem Pseudonym Chewjan-Teaux Aulabyortonois steckt ein langjähriger Redaktionsmitarbeiter zweier großer süddeutscher Verlage, die sich die Herausgabe herausragender SF-Werke auf die Fahnen geschrieben haben. Ihn interessieren vor allem neomythische Strömungen der Popkultur und traditionelle Welterklärungsmodelle, die bis heute ihre Wirkung entfalten.
Was ins Wasser fällt, das ist weg - für immer! Von wegen! Eine Sandale aus der Steinzeit hat am Grund des Bodensees gelegen und zwar fast 5000 Jahre lang. Und dann ist sie von Archäologen wiederentdeckt worden: am 10. März 2009. Sogar die Schuhgröße war noch zu erkennen: 36!
Isaac Asimov kann wohl als DER GIGANT der Science-Fiction-Literatur gelten. Auf jeden Fall ist Asimov einer der meistgelesenen Autoren des Genres – heute wie vor siebzig Jahren. Sein Foundation-Zyklus wird in der westlichen Welt ebenso geschätzt wie im Osten und sogar in der arabischen Welt. Chewjan-Teaux Aulabyortonois macht sich auf Spurensuche nach dem Erfolgsgeheimnis von Isaac Asimov, der gegenwärtig eine groß angelegte Verfilmung durch den Streamingdienst Apple TV+ erfährt und mit der ersten Staffel am 24.9.2021 weltweit auf Sendung ging. Drehorte waren Irland (2020), Malta und Fuerteventura (2021) und sogar die Pfahlbauten in Unteruhldingen am Nordufer des Bodensees. „Es geht nicht nur darum, dass ich mich um dich sorge und nicht will, dass dir Schaden zugefügt wird. Die ganze Menschheit hängt von dir ab! Mach dir meinetwegen keine Sorgen! Ich bin nur ein Mensch; mach dir um Milliarden Sorge!“ – Berühmte Worte eines irdischen Detektivs zu einem außerirdischen Roboter. Der Auftrag, sich um die über die ganze Milchstraße verbreitete Menschheit zu sorgen, wird für Roboter Daneel Olivaw zum kategorischen Imperativ seiner Existenz. Was hier mit hochtrabendem Anspruch daher kommt, ist in Wirklichkeit nicht mehr als der Rahmen eines kleinen Märchens, des so genannten Foundation-Zyklus von Isaac Asimov, der als Longseller etlichen Verlagen auf allen Kontinenten beachtliche Einnahmen in die Kassen spülte. Zusammengehalten wird das Opus magnum des vielseitigen Vielschreibers Asimov durch die Figur des Daneel Olivaw: Telepathisch hochaktiv sondiert der Roboter gefährliche Entwicklungen, extrapoliert diese in die Zukunft, lenkt sie gegebenenfalls um, indem er die Gehirne von Generälen, Fürsten und Kaisern manipuliert. In der Weise, wie sich Asimov die Hybris der Science-Fiction-Literatur zu Eigen gemacht hat, geriet er zu einem geradezu typischen Vertreter dieser Gattung. In einem Interview sagte er einmal: „Wenn ein mechanischer Verstand konstruiert wird, der dem menschlichen Verstand gleich ist, dann haben wir eine Maschine vor uns, die ein Mensch ist. Und wenn wir eine Maschine konstruieren, die besser funktioniert als ein Mensch, dann ist sie ein Übermensch und sollte uns auf diesem unseren Planeten ersetzen.“ Es mag nicht von ungefähr kommen, dass sich Asimov öffentlich selten als ausgesprochener Menschenfreund präsentieren wollte. Den Wunsch nach Ersetzung der gegenwärtig lebenden Menschengeneration durch etwas Besseres oder etwas Verbessertes teilt mit ihm mindestens einer der von ihm bewunderten Forscher auf dem Feld der Künstlichen Intelligenz, nämlich der KI-Vordenker Marvin Minsky, dem er auch den Band „Der Aufbruch zu den Sternen“ gewidmet hat. Hinter dem Pseudonym Chewjan-Teaux Aulabyortonois steckt ein langjähriger Redaktionsmitarbeiter zweier großer süddeutscher Verlage, die sich die Herausgabe herausragender SF-Werke auf die Fahnen geschrieben haben. Ihn interessieren vor allem neomythische Strömungen der Popkultur und traditionelle Welterklärungsmodelle, die bis heute ihre Wirkung entfalten.
Benvenuti alla Pizzeria Fine Della Corsa - das rollende Restaurant hat die Türen geöffnet! Direzione Bella Italia rollt der Besenwagen mit neu eingebautem Steinofen im Kofferraum. Die Vorbereitungen für 3 Wochen Pizza, Pasta, Vino e Birra laufen auf Hochtouren. Doch bevor der Giro d’Italia startet, begrüßen wir das Traumpaar des deutschen Radsports Liane Lippert und Niklas Märkl zum Candle Light Dinner unter palm trees am Ufer des Bodensees. Wir servieren Pasta als primo piatto und ofenfrische Quattro Formaggi. Wer von den beiden Team DSM Profis beim Spaghetti-Kuss wohl das Meiste abbekommen hat? — Besenwagen - der Radsport Podcast wird unterstützt von Rapha Custom http://www.rapha.cc/custom — Werbung: Partner dieser Episode ist ExpressVPN. Als Besenwagen Hörer*in erhältst du unter dem folgenden Link zu deinem Jahresabo 3 Monate gratis zusätzlich dazu: http://www.expressvpn.com/besenwagen — Werbung: Dein 30-Euro Amazon Gutschein von CLARK: Anmeldung mit dem Code „BESENWAGEN“ unter www.clark.de (Deutschland), www.goclark.at (Österreich) oder direkt in der App. Neukunden bekommen 15€ pro jede in die App hochgeladene bestehende Versicherung (ausgeschlossen Gesetzliche Krankenkasse, Altersvorsorge, ADAC-Mitgliedschaften). Der Gutschein wird in 4-6 Wochen per E-Mail versendet, nachdem die Versicherungen als gültig bestätigt worden sind. Teilnahmebedingungen auf https://www.clark.de/de/teilnahmebedingungen/podcast15 und https://www.goclark.at/de/teilnahmebedingungen/podcast15 — Besenwagen T-Shirts, Musettes & Co. gibt's hier! shop.besenwagen.com — Schreib' uns eine Nachricht! kontakt@besenwagen.com
Die Quagga-Dreikantmuschel bedeckt weite Teile des Bodensees und vermehrt sich weiter. Damit kann die Muschel für Kleinstlebewesen und Fische gefährlich, aber auch zu einem Problem für die Trinkwasserversorgung am Bodensee werden. Ein Mittel, das die Quagga-Muschel stoppt, fehlt.
Anna ist eine junge Frau, die schon als kleines Mädchen erwachsen werden musste. Da ihre Eltern beide voll berufstätig waren, übernahm sie die Hausarbeit. Anna war ein sogenannter Young Carer. Laut Fachleuten werden knapp acht Prozent der Kinder und Jugendlichen zuhause übermässig eingespannt. Weiter in der Sendung: [00:04:45] BE: In Biel geben nun die Frauen den Takt an Nach den Wahlen in Biel ist klar: Die Stadt wird künftig von einer Frauenmehrheit regiert. Ab der neuen Legislatur wird auch im Stadtparlament die Hälfte der Stadtratssitze von Frauen belegt sein. Frauen in der Mehrheit – ist das 2020 noch ein Thema? Ja, denn Zahlen zeigen: Die meisten Städte werden noch von Männermehrheiten regiert. [00:08:28] LU: Von Emmen ins Weltall Die Ruag Space in Emmen produziert Teile für Weltraumraketen. Konkret sind es die Raketenspitzen. Diese werden in Emmen gebaut. Dies sei wie Pizza-Backen: Man schichtet und schiebt das Ganze in einen Mega-Ofen. Die grossen, grauen Produktionshallen beim Flugplatz Emmen haben für einmal die Tore geöffnet und geben Einblicke ins «Weltraum-Business». [00:11:54] TG: Geschichten vom Seegrund Am 12. Februar 1864 sank das Dampfschiff «Jura» auf den Grund des Bodensees. Heute ist das Schiffswrack Industriedenkmal, Tauchziel und Spiegel der damaligen Zeit. Das Seemuseum Kreuzlingen hat sich nun eine besondere Ausstellung einfallen lassen: ein digitaler Tauchgang zur «Jura». Weitere Themen: - Das Magazin - Kinder, die nicht Kinder sein dürfen
Das Henry-Dunant-Museum richtet sich neu aus und plant einen Umbau. Das Motto ist: Näher zur Gegenwart. Weiter in der Sendung: * Die Jura ist eines der berühmtesten Wracks für Taucher. Es liegt auf dem Grund des Bodensees. Neu kann es virtuell ertaucht werden.
„Den Traum vom eigenen Königreich in der Freiheit des Meeres“ will sich der Staatsgründer Lorenz Schröter erfüllen. Gemeinsam mit dem britischen Aktivisten Richart Sowa und einer Künstlergruppe hat er auf dem Bodensee eine schwimmende Insel gebaut. Sie soll in Zukunft die internationalen Gewässer des Bodensees befahren und den Ministaat „Aurora“ beherbergen. Der Staat hat eigenen Stempel für Reisepässe und gibt Briefmarken aus. Lorenz Schröter und seine Mitstreiter wollen dort im Kleinen ihre Utopie verwirklichen: „Es ist eine Freifläche auf der man alles machen kann, was man will.“
„Den Traum vom eigenen Königreich in der Freiheit des Meeres“ will sich der Staatsgründer Lorenz Schröter erfüllen. Gemeinsam mit dem britischen Aktivisten Richart Sowa und einer Künstlergruppe hat er auf dem Bodensee eine schwimmende Insel gebaut. Sie soll in Zukunft die internationalen Gewässer des Bodensees befahren und den Ministaat „Aurora“ beherbergen. Der Staat hat eigenen Stempel für Reisepässe und gibt Briefmarken aus. Lorenz Schröter und seine Mitstreiter wollen dort im Kleinen ihre Utopie verwirklichen: „Es ist eine Freifläche auf der man alles machen kann, was man will.“
Diverse Wahlkreise müssten mit dem Vorschlag der Regierung zum Wahlsystem geändert werden. Längst nicht nur zur Freude der Betroffenen Regionen. Weitere Themen: * Über Gewinner und Verlierer: Der Politologe Clau Dermont analysiert das von der Regierung bevorzugte Wahlystem. * Vom Grund des Bodensees auf die Bildschirme: Die Geschichte eines versunkenen Schiffs soll erlebbar werden.
Ich bin in Konstanz geboren und aufgewachsen. Das ist eine deutsche Stadt südlich des Bodensees - drumherum ist auf der einen Seite Wasser und auf der anderen die Schweiz. Wir konnten also zu Fuß über die Grenze gehen und in der Schweiz einkaufen. Manches war dort billiger als in Deutschland. Und weil man zumindest in einem Teil der Schweiz Deutsch spricht, stelle ich Dir heute unser Nachbarland vor. Die Schweiz ist ein kleines Land, es ist von Norden nach Süden nur 220 Kilometer lang und von Osten nach Westen fast 350 Kilometer . Die Hälfte des Landes ist bergig, denn die Alpen führen mitten durch die Schweiz. 8,5 Millionen Menschen leben in der Schweiz. Die größten Städte sind Zürich, Genf, Basel, Bern, Lausanne, Winterthur und Luzern. In Zürich leben 415.000 Menschen, damit ist sie die größte Stadt der Schweiz. Aber nicht nur das: Zürich ist in der Liste der teuersten Städte der Welt auf Platz 4. Platz 5 ist Genf. Dieses kleine Land hat gleich vier Amtssprachen: Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch. Fast 65% der Schweizer sprechen Deutsch. Aber Vorsicht, es ist ein anderes Deutsch, als ich es spreche. Denn in der Schweiz gibt es viele verschiedene Dialekte, die zusammengefasst als Schweizerdeutsch bezeichnet werden. Es gibt auch ein Schweizer Hochdeutsch. Auf slowgerman.com kannst Du hören, wie Schweizerdeutsch klingt: Jetzt wird es noch komplizierter: Die Schweiz ist nämlich nicht nur sprachlich aufgeteilt, sondern auch noch in 26 Kantone. Kantone sind so etwas wie in Deutschland die Bundesländer. Die Regierung der Kantone trifft sich im Nationalrat, der ein Teil der Bundesversammlung der Schweiz ist. Parlament und Regierung befinden sich in Bern. Der Bundeskanzler heißt Walter Thurnherr. Zum Thema Religion: 38 Prozent der Schweizer sind Katholiken, 25 Prozent gehören zur evangelisch-reformierten Kirche. Die Religionsfreiheit steht in der Verfassung. Interessant fand ich zu lesen, dass der Buddhismus in der Schweiz stärker vertreten ist als in anderen europäischen Ländern - es sind aber nur 0,33 Prozent der Schweizer Buddhisten. Sausen wir noch kurz durch die Geschichte des Landes: Die Römer haben es erobert, davor waren die Kelten da. Danach kamen die Germanen und später die Franken. Ach, es ist zu kompliziert, das alles aufzuzählen. 1291 jedenfalls schlossen sich die ersten drei Kantone zusammen. Dies gilt als Geburt der Schweiz und wird auch heute noch am 1. August als Nationalfeiertag gefeiert. Napoleon Bonaparte verordnete der Schweiz 1803 eine föderalistische Verfassung mit autonomen Kantonen. Warum er das so einfach konnte? Weil die Schweiz zwischenzeitlich zu Frankreich gehörte. Der Staatsname "Schweizerische Eidgenossenschaft" wurde festgelegt - er gilt bis heute. Dann wurden die Grenzen der Schweiz im Wiener Kongress international anerkannt. Und 1848 gab es eine neue Bundesverfassung. Bei so vielen Sprachen und kulturellen Hintergründen frage ich mich, wie das Land sich eigentlich definiert. Wie hält es zusammen? Es ist nicht die Sprache, nicht die Kultur, sondern eher das Schweizer-Sein an sich. Die Schweizer glauben an die direkte Demokratie, dort werden viel mehr Entscheidungen direkt vom Volk getroffen als in Deutschland. Außerdem wird vieles regional entschieden, die Schweizer sind also sehr selbstbestimmt. Und bei einer Straßenumfrage zu typischen Merkmalen der Schweiz würde wahrscheinlich noch ein Wort fallen: Neutralität. Das Land beteiligt sich nicht an Kriegen zwischen Staaten. 1647 beschlossen die Schweizer durch den schlimmen Dreissigjährigen Krieg "immerwährende bewaffnete Neutralität". Das bedeutet aber nicht, dass das Land keine Armee hat. Es gibt ein Heer und eine Luftwaffe, um sich verteidigen zu können. Nur 5% der Soldaten sind allerdings bezahlte Soldaten - der Rest sind Bürger des Landes zwischen 20 und 34 Jahren. Sie haben ihre persönliche Ausrüstung und ihre Waffe zu Hause. Alle Männer müssen zum Militärdienst oder alternativ Zivildienst le...
Die Überreste eines Galgens, die Skelette von mindestens zehn Menschen, übel zugerichtet und stumme Zeugen einer grausigen Zeit: Die archäologischen Funde, die im Frühjahr zwischen Konstanz und Allensbach am Ufer des Bodensees aufgetaucht sind, sorgen deutschlandweit für Aufruhr. Dr. Jürgen Hald, der Leiter der Ausgrabung, verrät, was nach dem Freilegen der Gräber geschieht, was man über die Opfer weiß und wie es nach dem Labor mit den Knochen weitergehen wird - und er gibt ein wenig Einblick in seinen Beruf.
Die Weiße Flotte des Bodensees stand während des Lockdowns still. Nun laufen die Schiffe wieder aus. Und die Fahrgäste auf dem Deck dürfen sich den Wind um die Nase wehen lassen. Von Thomas Wagner www.deutschlandfunkkultur.de, Länderreport Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Das erste Wochenende nach dem Corona-Restart liegt hinter der "Weißen Flotte", den Schifffahrtsbetrieben auf der deutschen Seite des Bodensees. Bisher dürfen nur die baden-württembergischen Häfen angelaufen werden. Frank Weber, der Geschäftsführer der BSB Bodensee Schiffsbetriebe, befürchtet im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Böhnisch einen Millionenschaden für die Flotte durch die Coronakrise.
Wasser sparen ist wichtig. Das lernt man schon im Kindergarten. Aber wie geht das? Einfach kurz duschen, Stopptaste bei der Klospülung und beim Händewaschen den Hahn nicht unnötig laufen lassen... Das sind alles gute Ideen. Doch sie helfen leider nur dabei euren direkten Wasserverbrauch zu senken, nicht aber den indirekten. Und damit sind wir auch schon mitten im Thema virtuelles Wasser. Welche Unmengen an Wasser verbraucht werden, ohne dass wir es überhaupt mitbekommen und warum wir Wasser im Umfang des ganzen Bodensees plus des Starnberger Sees aus dem Ausland importieren, erfahrt ihr in dieser Folge. Natürlich geben wir auch Tipps und Ideen, wie man seinen persönlichen Wasserfußabdruck senken kann. Ronja's Songs: https://www.youtube.com/channel/UCxpFWjI4wzIWr3YgZ61A8tw Hier findet ihr viele nützliche Links und Quellen: Wasserfußabdruck-Rechner und Hintergrundinformationen: Der Klassiker: www.waterfootprint.org Man kann hier seinen Wasserfußabdruck berechnen und zusätzlich findet man hier Unmengen an Hintergrundinformationen. https://www.waterfootprint.org/en/ www.watercalculator.org ist auch eine sehr schön gemachte und eindrucksvoll designte Plattform um seinen persönlichen Wasserfußabdruck zu berechnen. Man bekommt auch einen sehr schönen visuellen Eindruck davon, wie sich der direkte und der virtuelle Wasserverbrauch quantitativ unterscheiden. Auch hier findet man wertvolle Zusatzinfos und Tipps und Tricks seinen Wasserverbrauch zu reduzieren. https://www.watercalculator.org/ Aquapath-Project ist auch sehr interessant, weil man hier auch nach verschiedenen Ländern differenzieren kann. Es wird also unterschieden, ob man zum Beispiel aus Deutschland oder Frankreich stammt. http://aquapath-project.eu/calculator-ge/country.html Wasserraub.de bietet ein sehr schönes Tool, bei dem man einen virtuellen Warenkorb füllen und sich dabei zu jedem angeklickten Produkt über den jeweiligen virtuellen Wasserverbrauch informieren kann. http://www.wasserraub.de/wasserfussabdruck/?goal=0_ac2389ec1d-1f2581d5c8-305725693 Auf Virtuelles-Wasser.de kann man sich den Wasserfußabdruck verschiedener Produkte ansehen. http://virtuelles-wasser.de/produktgalerie.html UN-Wasserbericht: Hier werden die weltweiten Folgen der Wasserknappheit und die derzeitige globale Lage beschrieben. https://www.unesco.de/kultur-und-natur/wasser-und-ozeane/un-weltwasserbericht-2020-wasser-und-klimawandel Music from https://filmmusic.io "Life of Riley" and "Wholesome" by Kevin MacLeod (https://incompetech.com) License: CC BY (http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/)
Michael sitzt seit 28 Jahren wegen zweifachen Mordes im Todestrakt eines Gefängnisses in Nevada. Clara will ihn heiraten: Die 35-Jährige, die in der Nähe des Bodensees lebt, hat seit einigen Monaten Kontakt zu ihm, vier Mal hat sie ihn getroffen. Verlobt haben sie sich schon, bevor sie sich zum ersten Mal persönlich gegenüber standen. Ob er die Taten begangen hat, weiß Clara nicht. Michael sagt, er habe die Frauen nicht getötet. Aber Clara glaubt ohnehin nicht an Schuld oder Verantwortung, sondern daran, dass alles, was der Mensch tut, durch die Kombination von Genen, Erziehung und Umfeld bestimmt wird. Im Podcast spricht sie über Strafe und Verantwortung, über Urteile und Verurteilung, über Norm und Normalität.
Ich war gerade für ein paar Tage in Wien. In vier Stunden kann man von München mit dem Zug nach Wien reisen. Und weil man natürlich auch in Österreich die deutsche Sprache spricht, erzähle ich heute etwas über dieses Nachbarland. Das dortige österreichische Deutsch unterscheidet sich in der Aussprache sehr - und auch viele Wörter sind anders. Während wir Aprikosen essen, essen die Österreicher Marillen. Tomaten heißen Paradeiser, Pfannkuchen Palatschinken und Taxifahrer sind dort die Taxilenker. Zudem gibt es natürlich noch unterschiedliche österreichische Dialekte - manche davon sind auch für mich schwer zu verstehen. Fast drei Viertel des Landes sind gebirgig, denn die Alpen ziehen sich durch Österreich. Der höchste Berg ist der Großglockner mit 3798 Metern. Am westlichen Ende des Landes gehört ein Teil des Bodensees zu Österreich. Österreich hat 8,8 Millionen Einwohner und neun Bundesländer: Das Burgenland, Kärnten, Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg, die Steiermark, Tirol, Vorarlberg und Wien. Wien ist die größte Stadt des Landes und gleichzeitig die Hauptstadt. Andere große Städte sind Salzburg, Innsbruck, Linz und Graz. Wer durch Wien geht, der sieht im Zentrum die Hofburg. Das ist ein imposantes Schloss. Denn ab 1246 herrschten die Habsburger, das war eine adelige Familie. Vielleicht kennt Ihr auch die bekannte bayerische Prinzessin Sisi, die später zur österreichischen Königin wurde und dann sogar zur Kaiserin? Sie lebte in diesem Schloss. Ich kann nicht die gesamte Geschichte Österreichs in einer Episode dieses Podcasts wiedergeben. Kurz gesagt war es einmal ein großes und mächtiges Land. Denn ab 1804 gab es hier das Kaisertum Österreich, ab 1867 sogar die Doppelmonarchie Österreich-Ungarn - es war damit der zweitgrößte Staat Europas. Eine wichtige Rolle spielte Franz Joseph. Er war erst 18 Jahre alt und löste den kranken Kaiser ab. Unter ihm wurde das Land zur konstitutionellen Monarchie. 68 Jahre lang regierte er das Land. Heute ist Österreich keine Monarchie mehr. Der Adel wurde abgeschafft. Die Republik gibt es seit dem Ende des Ersten Weltkrieges 1918. Österreich-Ungarn hatte den Krieg verloren. Südtirol ging an Italien über und gehörte nicht mehr zu Österreich. Auch Ungarn trennte sich. Die Landesgrenzen wurden neu gezogen. Zwanzig Jahre später herrschten die Nazis in Österreich, Adolf Hitler war Österreicher. 1938 waren die Deutschen einmarschiert. Auch hier gab es die Judenverfolgung. Nach dem Kriegsende 1945 und dem Ende der Besatzung wurde Österreich 1955 wieder ein eigener Staat. Politisch ist Österreich eine föderale, parlamentarisch-demokratische Republik. Es gibt ein Zweikammersystem, das aus Nationalrat und Bundesrat besteht. Regiert wird das Land heute von Bundeskanzler Sebastian Kurz und es ist Mitglied in der Europäischen Union. Text der Episode als PDF: https://slowgerman.com/folgen/sg204kurz.pdf
Von Konstanz aus, ist es viel bequemer mit der Fähre nach Meersburg, an das nördliche Ufer des Bodensees zu fahren. Auch ohne Auto kann man über den See schippern. Während einem Kurztrip an das schwäbische Meer im Oktober 2018 bin mit der Fähre gefahren und habe ein paar Höreindrücke von der Überfahrt gesammelt.
Der 1. September 1939 veränderte die Welt: Der Zweite Weltkrieg begann. An diesem Tag überfielen deutsche Soldaten Polen. Den Grund dafür - einen angeblichen Überfall auf den Rundfunksender Gleiwitz - hatte die deutsche Schutzstaffel (SS) vorgetäuscht, um den Angriff zu rechtfertigen. Es war der Beginn des Zweiten Weltkriegs, der die Welt veränderte, der Leid und Tod brachte, der im Holocaust einen Tiefpunkt menschlichen Handelns erreichte - und der auch in der Region tobte. Die Zahl der Zeitzeugen, die noch von ihren Erlebnissen und Erinnerungen berichten können, schwindet. Heinz Zimmermann aus Friedrichshafen wurde im September 1939, wenige Tage nachdem der Krieg begann, elf Jahre alt. Die längste Zeit des Krieges erlebte er, ohne allzu viel davon mitzubekommen. Doch das änderte sich, als er 15 Jahre alt war: Damals musste er als Flakhelfer feindliche Flugzeuge abwehren. In der Bombennacht vom 27. auf den 28. April 1944, als fast 300 Flieger Friedrichshafen mit 1200 Tonnen Bomben buchstäblich in Schutt und Asche legten, war er im Stadtteil Windhag eingesetzt und musste beobachten, wie seine Heimatstadt in Flammen aufging. Friedrichshafen zählte damals zu den strategisch wichtigsten Städten ihrer Größe. Denn dort, am Ufer des Bodensees, produzierten gleich mehrere Rüstungsbetriebe für die Wehrmacht. Dornier stellte den so genannten Fliegenden Bleistift her. Die Zeppelinwerke bauten Teile für die Bomben V1 und V2, Maybach lieferte Motoren für deutsche Panzer, in der Zahnradfabrik entstanden Bauteile für Getriebe von Militärfahrzeugen. In dieser Folge von "Sag's Pauly" erzählt Heinz Zimmermann davon, wie er als Kind und dann Jugendlicher den Krieg in Friedrichshafen erlebte und berichtet, was ihm durch den Kopf geht, wenn er die rechten Strömungen in Deutschland wahrnimmt.
Wer hat den besten Riecher im Tierreich? Wie erkennen wir Gerüche? Was haben manche Parfums und volle Babywindeln gemeinsam? Der Film „Supernasen“ beantwortet diese und viele andere Fragen. Stechmücken finden ihre Opfer, weil sie – im Gegensatz zu uns – Kohlenstoffdioxid riechen können. Ratten verlassen sich in der Dunkelheit der Kanalisation ganz auf ihre Nase, um Fressbares zu finden. Und der Aal würde einen Tropfen Fischblut sogar dann noch wahrnehmen, wenn er mit dem Wasser des gesamten Bodensees verdünnt wäre. Den guten Riecher des Hundes nutzen wir schon seit langem mit großem Erfolg in der Drogenfahndung. Von Misthaufen bis Rosenblüten – ob es zum Himmel stinkt oder uns ein angenehmer Duft umweht – das Geruchsempfinden liegt ganz in der Nase des Betrachters. Die Sendungen werden in deutscher und englischer Sprache angeboten. Zu dieser Sendung gibt es auch eine interaktive Animation. (Online-Signatur Medienzentren: 4982029)
Wer hat den besten Riecher im Tierreich? Wie erkennen wir Gerüche? Was haben Parfums und volle Babywindeln gemeinsam? Der Film „Supernasen“ beantwortet diese und viele weitere Fragen. Stechmücken finden ihre Opfer, weil sie – im Gegensatz zu uns – Kohlenstoffdioxid riechen können. Ratten verlassen sich in der Dunkelheit der Kanalisation ganz auf ihre Nase, um Fressbares zu finden. Und der Aal würde einen Tropfen Fischblut sogar dann noch wahrnehmen, wenn dieser mit dem Wasser des gesamten Bodensees verdünnt wäre. Den guten Riecher des Hundes nutzen wir schon seit langem mit großem Erfolg in der Drogenfahndung. Von Misthaufen bis Rosenblüten – ob es zum Himmel stinkt oder uns ein angenehmer Duft umweht – das Geruchsempfinden liegt ganz in der Nase des Betrachters. Die Sendungen werden in deutscher und englischer Sprache angeboten. Zu dieser Sendung gibt es auch eine interaktive Animation. (Online-Signatur Medienzentren: 4981015)
Unter Geheimdienstexperten gilt es als ausgemacht: Auch wenn der Kreml es weit von sich weist, Russland hat versucht, die US-Präsidentschaftswahl 2016 zu beeinflussen. Unter anderem, indem Trolle auf Twitter und Facebook Streit gesät und Unwahrheiten gepostet haben. Die ZEIT hat sich zusammen mit mehreren europäischen Rechercheredaktionen auf Spurensuche begeben. ZEIT-Investigativ-Redakteur Yassin Musharbash erklärt im Gespräch mit Rita Lauter, ob solche Methoden wirklich wahlentscheidend sein können, ob sie auch bei der Europawahl angewendet werden – und ob man dem etwas entgegensetzen kann. "Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leid oder Schäden zufügen", heißt es im Tierschutzgesetz. Was könnte ein vernünftiger Grund sein, männliche Küken direkt nach dem Schlüpfen zu töten? Aus Sicht der Geflügelindustrie ist Geld ein solcher Grund, denn die Aufzucht männlicher Küken lohne sich wirtschaftlich nicht. Die Folge: 45 Millionen Küken werden jedes Jahr in Deutschland getötet. Heute verhandelt das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig darüber, ob die Praxis verboten wird oder nicht. Wissens-Redakteur Sven Stockrahm erklärt, worum es in dem Rechtsstreit genau geht, wie sich die Praxis mit dem Staatsziel Tierschutz im Grundgesetz verträgt – und an welchen Alternativen zum sogenannten Kükenschreddern gearbeitet wird. Und sonst so? Ein Winzer lagert seinen Wein für ein Experiment am Grund des Bodensees. Mitarbeit: Alena Kammer
Herzlich Willkommen zum Podcast "Travel to happy - Faszination Reisen", dem Podcast für alle die leidenschaftlich gerne reisen und unterwegs sind. In dieser Folge berichte ich von meiner allerersten Tour alleine - die Umrundung des Bodensees mit meinem Faltboot. Warum Anfang und Ende der Tour anders waren als erwartet und was ein Faltboot ist, das erfährst du hier.Viel Inspiration und viel Spaß!
Ein neuer Rekord, der kürzeste Abstand zur deutschen Grenze! Heute spreche ich mit Marco. Marco ist Politikwissenschaftler in Zürich und wohnt seit einigen Jahren auf der Schweizer Seite des Bodensees, in Kreuzlingen. Durch den Beruf von Marco darf diesmal natürlich mit einer etwas Politiklastigeren Sendung gerechnet werden. Es geht über Vorurteile, Dialekte, Käse, Volksabstimmungen den Schweizer Rundfunk und vieles mehr.
Wenn es dir gefallen hat, schreibe doch bitte eine kurze Bewertung auf iTunes für iPhone und Mac und/oder Stitcher für Android und Windows und abonniere die Show! Du findest uns auch auf Podcaster. Diesen Beitrag findest du auch auf unserer Homepage www.goingdeeper.de - hier kannst du dich auch in unseren Newsletter eintragen. Haka meets Stein Kennst du das Gefühl, mit angezogener Handbremse durchs Leben zu gehen? Fühlst du dich machtlos und ganz weit entfernt von deiner eigenen Mitte? Hast du das Gefühl, da steckt noch viel mehr in dir, nur du hast keine Idee, wie du an deine ureigene Kraft drankommst? Du weisst Du bis zu mehr in der Lage! Wir möchten dir in der Woche vor Ostern Wege aufzeigen, wie du deine Kraft und Power entdecken und kultivieren kannst. ERLERNE DEN HAKA: Haka ist ein kraftvoller Tanz der Maori, der neuseeländischen Ureinwohner, und wird übersetzt mit “Atem der Erdkraft”. Wenn Du Haka tanzt, kommst Du mit deiner ursprünglichen Kraft in Kontakt. Der Haka befreit Dich von deinen Rollen, Zwängen, Vorstellungen – dein Körper, dein Atem, deine Energie zeigen Dir den Weg! Du kommst zu Dir: ganz zu Dir und deiner ursprünglichen Kraft. „Die Kraft ist in Dir – tanze, beweg Dich und erlaube Dir laut zu sein, bis Du wieder Du bist!“ Fabian Strumpf, Haka-Ha-Trainer, systemischer Coach, Homöopath ERSCHAFFE DEIN KRAFTOBJEKT IN STEIN: Die Energie, die du durch den Haka aufgebaut hast, nutzt du, um dein eigenes Kraftobjekt aus Stein zu erschaffen. Der Prozess, auf den du dich dabei einläßt, hilft dir nicht nur dein ureigenes Kraftobjekt in dem Stein zu finden, er wird auch etwas in dir befreien. Dein Stein-Kunstwerk kannst du dann in Zukunft jederzeit nutzen, um dich an deine erlebte Kraft zu erinnern und dich mit ihr rückzuverbinden. „„So wie Du am Stein arbeitest , so arbeitet er auch an Dir. Du bearbeitest Ihn nicht mit Eisen oder Kraft, deine Werkzeuge sind Aufmerksamkeit und Hingabe.“ Michael Mazurek, Steinbildhauer HAKA MEETS STEIN In diesem Seminar verbinden sich die Kraft des Haka-Ha, des Krafttanz aus Neuseeland und die Kunst des Steinhauens und der Formgebung. Wir begeben uns gemeinsam in einen Prozess uns (wieder) zu entdecken, jenseits von dem was nicht (mehr) zu uns gehört. Du lässt Dich auf eine kraftvolle Reinigung ein; auf eine Reise zum Stein, der dein Kraftobjekt wird und eine Reise zu deiner Kraft des Ursprungs. Es geht um Bewusstwerdung deiner Kraft und wie diese sich in deinem Körper anfühlt, und wie sie in Stein aussieht. Wir versammeln uns im Kreis, geben uns Kraft und Halt, begleiten uns, bereichern uns mit Freude und Kreativität. Wir werden innere Reisen unternehmen, die den Prozess unterstützen. Systemische Rituale und die Begegnung mit der Natur und den Elementen vervollständigen unseren Workshop. Uns steht ein fantastischer Ort zur Verfügung, nahe des Bodensees, mit schönen Räumen und wundervoller Natur. Wann: Ankommen am 29.03., 18 – 19 Uhr, 30.03. - 01.04. Workshop Wo : Zentrum Quelle des Friedens, Debra Lenz, Rickertsweiler 3, 88699 Frickingen +49 (0)7554 / 9892889 info@quelle-des-friedens.de Leitung: Fabian Strumpf www.haka-ha.de Michael Mazurek www.michael-mazurek.com Kosten: ca. 450 € p.P. inkl. Material für Stein, Werkzeuge und Ust. (Übernachtung und Verpflegung nicht enthalten!)
Während der letzten Eiszeit ist der Golfstrom 26 Mal ausgefallen und wieder angesprungen – mit dramatischen Folgen für das Klima und die Vegetation in Europa. Neue Erkenntnisse zeigen, welche Ursachen die Temperatursprünge hatten, und ob sich das Szenario in Folge der globalen Erwärmung wiederholen könnte. ZEIT-Wissen-Redakteur Max Rauner hat Klimaforscher in Eislabors besucht und auf eine Expedition in die Nähe des Bodensees begleitet.
Heute habe ich über 20 Aviation Nachrichten aus dem November 2016 kompakt in der Folge FG019 zusammengefasst wurden. Mit großer Freude präsentiere ich Euch 3 neue Airlines und zahlreiche Streckenverbindungen, die ein wenig den Winterflugplan, aber hauptsächlich den Sommerflugplan 2017 betreffen. Frühbucher unter Euch bekommen also taufrische Inspirationen für den Traumurlaub im nächsten Jahr. Wenn Ihr jetzt zuschlagt, seid Ihr ganz vorne dabei die günstigst möglichen Flugtickets auf diesen Maschinen zu buchen. Mit dabei sind u.a.: Eine deutsche Fluggesellschaft baut in Nürnberg kräftig aus. Südamerika Fans freuen sich über eine neue Fluggesellschaft auf diesem Kontinent mit Start im Dezember. Ryanair bestimmt für ein paar Tage die Schlagzeilen in und um Frankfurt (Main!) Ukraine International stellt 5 Flüge pro Woche in Düsseldorf neu vor. Habt Ihr mal was von Queshem Air nach Täbris gehört? Ich zeige Euch den Abflughafen in Norddeutschland. Wizzair fliegt von einer rheinischen Karnevalshochburg nonstop nach Craiova in der Walachei (Rumänien) 3x Nordamerika : Vancouver mit Air Canada ab Frankfurt im Boeing 787 Dreamliner Condor nach Pittsburg, Pennsylvania Mit Eurowings nach Florida (Orlando) ab Köln / Bonn Nochmal der Hinweis zu meiner Airline-Folge 18, wo ich die Air Seychelles von Düsseldorf nach Mahe vorgestellt habe. Lufthansa verstärkt die Zubringen von Ostwestfalen (Paderborn) nach Frankurt-Main. Ich kläre Euch auf, wo Comiso liegt, was ab Deutschland und Amsterdam im nächsten Jahr angeflogen wird. Es gibt Gerüchte über eine neue Fluggesellschaft mit dem Namen Blue Sky, die aus Teilen von TUIfly und Air Berlin entstehen soll. Aer Lingus hat ein konkretes Angebot von Dublin nach Miami. Ein Routenplan der Langstreckenflüge von LOT zeigt die gute geografische Lage um nach Asien oder in die USA zu kommen. Nordica ist die nächste neue Fluggesellschaft, diesmal von Hamburg nach Tallinn in Estland. TUIfly baut am Hamburger Flughafen ihr Streckennetz aus. Peoples Viennaline ist eine interessante Airline für Anrainer des Bodensees. Lufthansa führt den funkelnagelneuen Airbus A350 auf der Strecke München - Delhi ein. Mit der größten deutschen Fluggesellschaft geht es aber auch neu nach Santiago de Compostela, Bordeaux, Shannon usw. Condor schon wieder! Neu nach Tobago und Barbados. Karibikfans freuen sich, Kreuzfahrer auch! Nicht so schön ist hingegen die Einführung einer Basic-Economy von United in den USA, die Handgepäck nur unter dem Sitz des Vordermanns erlaubt. Iberia verbindet bald Basel mit Madrid. Ganz am Schluss habe ich eine der schönsten Meldungen des Monats. Schauinsland unterstützt den Start der neuen Airline Sundair von Kassel in Sonnenziele am Mittelmeer. Hier gehts zu den Webseiten: ✅ iTunes: http://tiny.cc/Flug-podcast ► Stitcher: http://tiny.cc/flug-stitcher ► Twitter: @Flugexperte ► http://www.fluggesellschaft.de ► Youtube: http://tiny.cc/Airline-News
Ich habe heute die partielle Sonnenfinsternis sehen können. Es war ein faszinierendes Erlebnis, wie ich finde. Ich interessiere mich schon seit meiner Jugend für Astronomie, aber leider bin ich nie richtig dazu gekommen, mich damit auch praktisch zu befassen, weshalb ich in meinem Podcast frage, ob jemand der Hörerschaft, der oder die in der Nähe des Bodensees wohnen sollte vielleicht auch Interesse an Astronomie hat und Interesse hätte gemeinsam mal den Himmel bei Nacht zu beobachten. Zu dem im Podcast erwähnten Blogbeitrag geht es hier -> http://www.michaela-bodensee.de/2015/03/sonnenfinsternis-2015.html #SoFi2015,#Sonnenfinsternis,#Bodensee,#Brille,#Astronomie,#Astrofotografie,#Weltall,#Sonne,Mond,DE
Wir habe ein neues Icon für unseren Podcast. Vom Stil her ist es eine Mischung von Picasso und James Rizzi und stellt drei Frauen und eine Katze. Jeanette hat letzten die Kunstgrenze zwischen Kreuzlingen und Konstanz entdeckt. Michaela und Jeanette unterhalten sich darauf hin über ihre unterschiedlichen Sichten auf den Bodensee. Jeanette war letzten Samstag im Abby, dem einzigen Club, in dem sich die schwarze Szene aus der Nähe des Bodensees trifft, aber es gibt noch viele andere schöne Lokale am Bodensee, unter anderem das Contrast, und Old Mary's Pub. Michaela hat gesehen, daß es einen neuen Asterix Film im Kino gibt. Er ist in 3D und scheint ganz gut zu sein. Jeanette möchte sich den Scharfschützenfilm "American Sniper" anschauen und da sie sich gerade über Filme unterhalten unterhalten sie sich auch noch über die am Wochenende verliehenen Oscars. Jeanette hat sich die erste Staffel von Arrow angeschaut, weil sie festgestellt hat, daß es Überschneidungen mit Flash gibt. Von den Superhelden geht es weiter mit Science Fiction Serien, wovon Michaela und Jeanette große Fans von sind. Nachdem sie sich über alte Serien unterhalten haben, philosophieren sie über das Älter werden und was sie in ihrem Leben bis jetzt erlebt haben. Für Jeanette der Anschlag vom 11. September ein Wendepunkt in ihrem Leben, Michaela hat keinen so einen Punkt in ihrem Leben.
Die Podcatcher App von Jeanette, die Podcat, wird weiter entwickelt und Jeanette berichtet, was es neues von der App gibt. Der Rosenkrieger hat auf YouTube eine Review zu der App gemacht (http://youtu.be/dhwxzDcwfh0). Jeanette steckt in den Vorbereitungen des Umzugs in die Schweiz. Michaela hat zwei Fahrräder und Jeanette möchte sich ein Fahrrad kaufen, wenn sie in die Schweiz zieht. Jeanette wird zu Silvester schon am Bodensee wohnen und das Jahreswechsel dort verbringen. Jeanettes Smart muß zum TÜV und wurde beim ersten Mal leider abgelehnt. Gerade jetzt wo sie umzieht, muß sie auch noch Geld für die Reperatur ausgeben, damit der Smart TÜV bekommt. Continuity von OSX 10.10 gefällt Jeanette sehr gut. Sie berichtet, was man damit alles machen kann. Michaela möchte eventuell auf Android lernen und hat sich für den Anfang ein Buch zum lernen gekauft. Jeanette und Michaela unterhalten sich über Programmierung und welche Erfahrungen sie damit gemacht haben. iTunes ist jetzt auf 64 Bit, aber iTunes verliert an Bedeutung und Spotify wird wichtiger. Jeanette hört gerne zum Programmieren Musik. Michaela hat dabei gerne ihre Ruhe. Der Umzug in die Schweiz beschäftigt Jeanette sehr, sie muß sich wegen dem ein neues Bett und eine neue Matratze kaufen. Wenn Jeanette demnächst am Bodensee wohnt, könnte man am Bodensee einen Podcast Cluster Bodensee aufziehen. Neben Jeanette und Michaela gäbe es noch den KonScience Podcast. Neben diesem Podcast, hat Michaela noch keinen weiteren Podcast in der Nähe des Bodensees gefunden. Michaela war sehr überrascht, daß sich Tim Cook als Schwul geoutet hatte, der CEO von Apple, einer der wertvollsten Firmen der Welt. Sein Coming-Out wird für ihn wahrscheinlich keine Nachteile haben, aber es ist ein Zeichen, daß die sexuelle Orientierung kein Grund für die Benachteiligung ist. Apple hat wohl schon immer Randgruppen unterstützt und das alte Apple Logo stellte früher einen Regenbogen dar. Michaela und Jeanette unterhalten sich darüber, wann sie das erste Mal einen Apple Rechner zugelegt haben.
Jeanette und Michaela sind keine Fußballfans, dennoch ist auch an uns die Fußballweltmeisterschaft nicht spurlos verbei gegangen. Nach einem kurzen philosphischen Intermezzo, in der der Frage nachgeganen wird, weshalb wir existieren und was die schönste Nebensache der Welt ist, berichtet Jeanette über Transformers 4, den Film, den sie gestern im Kino gesehen hat. Michaela wird dieses Jahr wahrscheinlich den Hobbit anschauen und vielleicht noch einen Film, der heute gestartet ist, nämlich "Drachenzähmen 2". Michaela liebt die Serie "The Big Bang Theory", von der sie auf iTunes für die 7. Staffel einen Staffelpaß gekauft hat und beinahe die Staffel noch in englischer Sprache, mit Untertiteln gekauft hätte, da die deutsche Synchronfassung bis jetzt nur bis zu 14. Folge geht. Sie ist gerade dabei, die Serie zum 3. Mal anzuschauen. Jeanette erzählt, welche Serien, sie zur Zeit anschaut und welche sie mag. Über Comics kommen Jeanette und Michaela kommen auf die Frage, ob ein großteil der PodcasterInnen Nerds sind. Michaela war vor zwei Wochen auf dem Barcamp Bodensee und hat dort eine Session über Podcasting gehalten. Die Session ist als Video auf YouTube zu sehen http://youtu.be/whgYRUBhSkM . Michaela hat durch das Barcamp einen Podcast über Aufräumen kennengelernt, deren Produzentin, aus Friedrichshafen stammt und Tipps gibt, wie man Aufräumt (http://sophiezen.wordpress.com). Michaela und Jeanette berichten darauf hin, über ihre Erfahrungen, mit Ordnung und Aufräumen. Über das Aufräumen, kommen wir darauf, daß Jeanette sich einen neuen Rechner zugelegt hat, einen 27'' iMac. Michaela hat sich letzte Woche auch etwas neues zugelegt, nämlich eine Smartwatch von LG. Wir diskutieren danach über die Vorteile von Wearables. Jeanette berichtet über die Podcatcher App Overcast und wie weit der Entwicklungsstand ihrer App ist. Michaela hat bemerkt, daß der Freischnauze Podcast einen kleinen Betrag an Flattreinnahmen bekommen hat. Jeanette und Michaela bedanken sich sehr herzlich darüber. Bei Michaela und Jeanette stehen in nächster Zeit einige Ausflüge bevor. Einmal das Podstock Festifal, dann das Barcamp Stuttgart und eine Entwicklerkonferenz. Michaela hat auf dem Barcamp, das sie vor zwei Wochen besuchte, eine der Macherinnen des KonScience Podcast kennengelernt und diesen Podcast entdeckt. Michaela würde sich freuen, wenn es in der Nähe des Bodensees, ein regelmässiges Podcastertreffen geben würde. Jeanette hat die Mobile Maultaschen, eine Gruppe von Entwicklern. Nach einem kurzen Ausflug in die Welt der Programmierung, berichtet Jeanette über ihre Entdeckung, wie man sich in der Hitze gegen übermässiges Schwitzen schützen kann (Link folgt). Jeanette hat sich für ein Event hübsche Unterwäsche zugelegt, die eine Marke von "Dita von Teese" ist. Jeanette ist seit kurzem in der Modellkartei vertreten. Sie hatte zu Beginn des Jahres ein Fotoshooting anlässlich ihres Geburtstages. Michaela meint, daß sie ja vielleicht doch mal zum CSD nach Stuttgart fahren sollte. Anfang August findet in Ulm der CSD statt.