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Das Schloss Thunstetten im Kanton Geld braucht dringend Geld für Sanierungen. Darum verkauft das Schloss Adelstitel wie Gräfin oder Grossherzog. Das Geschäftsmodell kommt an. Der Adelsforscher sieht bei den Menschen «einen Hang zur Elite und etwas Besserem». Weiter in der Sendung: (00:03:29) TG: «Einsames» Zweitwohnungsdorf am Bodensee Mammern ist ein Dorf, in welchem es viele Zweitwohnungen hat. Es sind mehr als die vom Bund festgelegte kritische Grenze von 20 Prozent. Damit ist das Dorf am Untersee weit und breit alleine. Grund für die vielen Zweitwohnungen: vor vielen Jahren wollten die Bauern den Boden am Ufer des Sees nicht bewirtschaften. Wenn die Gemeinde in der Zweitwohnungsthematik Fragen hat, dann weiss im Thurgau niemand weiter. Dann melden sich die Thurgauer eben bei ihren Kolleginnen und Kollegen im Kanton Graubünden. (00:05:49) LU: Kunst-Tschutti-Bildli als beliebte Alternative Die Idee entstand 2008 im Umfeld von ein paar fussballbegeisterten Absolventen der Luzerner «Kunsti», denen die «Panini»-Fussballsammelbilder zu lieblos gestaltet waren. Sie baten befreundete Illustratorinnen und Illustratoren, die Mannschaften der Euro 08 zu zeichnen, liessen die Bildli drucken und verpackten sie dann nächtelang von Hand in einer Dachwohnung. Sie trafen damit einen Nerv: Die Sticker stiessen auf grosses mediales Interesse in ganz Europa, die Bildlimacher kamen mit Nachdrucken gar nicht mehr nach. Zur Frauen-EM erscheint nun bereits das 10. Sammelalbum. (00:08:54) SO: Von den Anfängen der Naturmuseen Vor 200 Jahren schenkte der Lehrer und Fossiliensammler Franz Joseph Hugi seine Naturaliensammlung der Stadt Solothurn. Er ließ sich als Konservator dieser Sammlung anstellen, und somit hatte Solothurn sein erstes Museum. Das Naturmuseum unterschied sich jedoch deutlich vom heutigen Museum. Hugi öffnete sein Museum pro Woche nur einen Nachmittag, und dies auch nur, weil die Stadt es so wollte. Kinder waren nicht besonders willkommen. Tiere kamen später dazu, weil reiche Solothurner von einer Reise 40 ausgestopfte Exemplare mitbrachten. Es handelt sich um eines der ältesten Naturmuseen der Schweiz. (00:11:40) BL: Heimspiel beim Jodlerfest Am Wochenende wird nicht nur geturnt in der Schweiz, sondern auch gejodelt. In Reigoldswil findet das 33. Nordwestschweizerische Jodlerfest mit rund 1500 Aktiven statt, über 15'00 Besuchende werden erwartet. Ein Heimspiel haben dabei die Geschwister Weber, die in Reigoldswil aufgewachsen sind. Die drei Schwestern stehen seit 17 Jahren zusammen auf der Bühne und hatten auch diverse TV-Auftritte. Beim Fest nehmen sie an Wettvorträgen teil und führen auch noch ein Beizli.
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Die Thurgauer Stadt Wein-felden hat die Einführung eines Grab-feldes nach islamischer Tradition abgelehnt - mit 51,6 Prozent der Stimmen. Nach dem knappen Nein an der Urne, wollen Gegner wie auch Befürworter die Diskussion weiterführen. Weitere Themen: Israel hat seine Drohung wahrgemacht und seine Militäroffensive im Gazastreifen intensiviert. Dies, nachdem es während des Besuchs von US-Präsident Trump in den Golfstaaten keine Einigung für einen neuen Waffenstillstand gegeben hatte. In der Nacht sind bei Angriffen auf das Gebiet wiederum dutzende Menschen getötet worden. Die Hoffnung auf Frieden ist in weite Ferne gerückt. Welche Folgen hat US-Präsident Donald Trumps neue Amtszeit für die Medien? Die langjährige, preisgekrönte Karikaturistin Ann Telnaes hat aufgrund einer ihrer Zeichnungen ihre Stelle bei der Washington Post gekündigt. Abgebildet waren Milliardäre und Medienmogule, die sich vor Donald Trump verneigen und ihn mit Dollarbeuteln huldigen. Der Besitzer der Washington Post, Jeff Bazos, war ebenfalls abgebildet - und wollte deshalb die Karikatur nicht drucken.
Der 22-jährige Landwirt Patrick Strassburger erreicht mit seinen Auftritten auf Social Media mehr als 100'000 Nutzerinnen und Nutzer. Er berichtet aus seinem Alltag als Bauer und räumt mit Vorurteilen auf. Weitere Themen: · Schwerer Unfall mit Todesfolge auf der A23 · Löhne bei Forster Swiss Home ausstehend · Run auf Alterswohnungen in Wil
Ruth Faller Graf ist die einzige Kandidatin für die Nachfolge der verstorbenen SP-Regierungsrätin Sonja Wiesmann. Politisch ist die Präsidentin des Bezirksgericht Kreuzlingen ein unbeschriebenes Blatt. Im Interview bezieht sie Position zu aktuellen Themen im Kanton Thurgau. Weitere Themen: · Das Wallis ist Gastkanton an der Olma 2025. · Weil die Wasserstoffproduktion sehr teuer ist und die Nachfrage noch niedrig fordern Unternehmen jetzt Subventionen.
Der Thurgauer Gewerbeverband hat neu eine Präsidentin. Die SVP-Nationalrätin Diana Gutjahr wurde vom Verband einstimmig in dieses Amt gewählt. Sie tritt die Nachfolge von Hansjörg Brunner an, der nach 12 Jahren als Präsident zurückgetreten ist. Ausserdem in dieser Sendung: · Gutes Geschäftsjahr 2024 für die Glarner Gebäudeversicherung · Tiefe Pegelstände am Bodensee · Übersicht 1. April-Scherze · Neue Ausstellung «Drei Geschichten» in Teufen zum Thema Baukultur
Die SP Thurgau schickt Ruth Faller Graf offiziell ins Rennen um die Ersatzwahl für den Sitz der im Amt verstorbenen Sonja Wiesmann. Dies haben die Delegierten der Partei am Donnerstagabend in Kreuzlingen entschieden und damit für eine kleine Überraschung gesorgt. Weitere Themen: · Der HC Davos gewinnt auch das vierte Spiel in Folge gegen den EVZ und steht im Playoff-Halbfinal. · Kampf gegen Quaggamuschel: Boote und Schiffe müssen künftig professionell gereinigt werden.
Thurgauer Unternehmen haben in den vergangenen Monaten weniger exportiert. Im Baugewerbe sank die Nachfrage gemäss dem Kanton ebenfalls. Beim Detailhandel blieben die Erträge hingegen stabil. Weitere Themen: · GR: Solaranlage Madrisa bei Klosters wird teurer als geplant - Gemeinde reagiert. · GR: Mehr Geld für Wirtschaftsprojekte · GR/GL: Obst und Gemüse kann ohne Bedenken konsumiert werden.
In einem Vorstoss hat die Thurgauer SVP-Kantonsrätin Aline Indergand die Broschüre "Willkommen im Thurgau" kritisiert. Die Broschüre, mit welcher Zuzüger aus dem Ausland über das Zusammenleben informiert werden, sei Audruck einer Willkommenskultur. Die Regierung hält an der Broschüre fest. Weitere Themen: · Muslimische Gräber kommen in Weinfelden vors Volk · Ortsparteien stellen sich gegen das Hallenbadprojekt in Amriswil · Vorberatende Kommission des Kantonsrats unterstützt St.Galler Beteiligung am Interventionszentrum des Bundes · Wetter
Jürg Peter ist frisch auf die portugiesische Insel Madeira ausgewandert. In Caniço hat er mit seiner Lebenspartnerin ein Traumhaus mit Meerblick gefunden. Ein Glücksfall, sagt der 69-Jährige: «Hier sind wir weitab vom Touristenstrom. Es ist ruhig und inmitten der atemberaubenden Natur.» In Sachen Auswandern, hat Jürg Peter schon einiges an Erfahrung. Zehn Jahre lebte der Thurgauer in Singapur und arbeitete dort unter anderem für eine Schweizer Schule. Er reiste um den Globus und kam zurück in die Sonnenstube der Schweiz. Die letzten sechs Jahre verbrachte er mit seiner Partnerin in Indemini, einer kleinen Tessiner Ortschaft in der Gemeinde Gambarogno. Dort lernte er jemanden kennen, der ihm von Madeira vorschwärmte: «Ich wurde neugierig und flog kurzerhand auf die portugiesische Blumeninsel im Atlantik. Ich war begeistert!» Seit einem Monat lebt das Paar in Caniço, an der Südküste Madeiras. Ihr Haus liegt etwa zweihundert Meter oberhalb der Küste. «Eigentlich wollten wir schon fast aufgeben» Ein Haus auf Madeira zu finden das dem Budget entspricht und nicht halb zerfallen ist, ist schwierig sagt Jürg Peter: «Nach fünf besuchen in diesem Jahr und über zwanzig Besichtigungen, wollten wir eigentlich schon aufgeben.» Aber mit Hilfe eines sehr guten Agenten haben sie ihr Traumhaus in Caniço doch noch gefunden. Eingelebt hätten sie sich schon nach kurzer Zeit bestens, sagt Jürg Peter: «Unser Nachbar ist sehr hilfsbereit und wir pflanzen gerade tropische Früchte, wie Mango oder Papaya im Garten.»
Das Bezirksgericht Münchwilen hat einen Kader-Polizisten zu einer bedingten Geldstrafe verurteilt. Dies, weil er auf einer Dienstfahrt mit Blaulicht und Sirene in Bettwiesen innerorts mit rund 110 Kilometern pro Stunde in einen Unfall verwickelt war. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Weitere Themen: * TG: Immobilienpreise steigen weiter an * SG: Anpassungen bei Grundstückschätzungen nach grösseren Umbauten.
Das Wolfsrudel, welches im und rund um den Nationalpark im Oberengadin lebt, darf seit dem 01. November 2024 bejagt werden. Mehrere Naturschutzorganisationen und 35'000 Personen haben jetzt einen Appell zum Schutz der Wölfe des Nationalpark-Rudels an den Bund und den Kanton gerichtet. Weitere Themen: * Rund die Hälfte aller St.Galler Gemeinden setzen auf eine neue Bewilligungspraxis für Solaranlagen auf schützenswerten Liegenschaften. * Thurgauerinnen und Thurgauer die im Ausland leben dürfen auch künftig bei den Ständeratswahlen nicht mitbestimmen. * Walter Zoo plant grosses Bauprojekt für 16 Millionen Franken.
Die von linksgrünen Parteien und verschiedenen Naturschutz- und Wirtschaftsverbände unterstützte Solarinitiative hätte Gebäudebesitzer verpflichtet, auf alle Neubauten und bei Sanierungen Solaranlagen auf die Dächer zu installieren. Ein Gegenvorschlag der Regierung wurde jedoch gutheissen. Weitere Themen: * Keine stationäre Krebsbehandlungen mehr an Kindern am Kantonsspital Graubünden. * Bundesrat stimmt Streichung der Gemeindenamen aus der Kantonsverfassung AR zu. * Stadtparlament Gossau bewilligt Baukredite für Notkerschulhaus und Bischofzellerstrasse.
St. Galler und Thurgauer sind komplett im Trend. Das sagt zumindest die Pandapunkt-Skala von Dara. Ja, es gibt in dieser Folge einen Grund zur Feier! Endlich wurde wiedermal ein Bienchen bestäubt. Oder ein Hot-Dog belegt. Ihr wisst doch, was wir meinen. Doch es gibt auch Grund zum Weinen. Denn nebst den Dirty-Talk Tipps für euch Jungs, wurde es für Karin schwierig. Slutshaming hat sie voll im Griff. Gibt es Männer, die nicht anhand vom Bodyshaming urteilen? Vielleicht sogar ein Ostschweizer? Falls du eine Emotionsachterbahn suchst, bist du hier genau richtig.
Die Blauzungenkrankheit ist in der Schweiz mit einem neuen Typ auf dem Vormarsch. Mittel dagegen gibt es keine, Schafe und Rinder sterben daran. Der Kanton Thurgau ist besonders betroffen. Bis ein Impfstoff zugelassen wird, dürfte es noch eine Weile dauern. Weitere Themen: * Deponie Tüfentobel nimmt ab nächstem Jahr weniger Bauschutt und andere Abfälle an * Stadtbibliothek Gossau soll in Verwaltung integriert und nicht mehr von einem Verein geführt werden * Österreichische Polizei verdächtigt im Kanton St. Gallen wohnhaften Mann der mehrfachen Bombendrohung * Projekt für Reka-Feriendorf in Kreuzlingen nimmt Formen an
Erneut hat der Grosse Rat, das Thurgauer Kantonsparlament, das Hundegesetz angepasst. Bereits vor einem Jahr gab es Änderungen. Die Änderungen waren im Rat weitgehend unbestritten. Der Kanton Thurgau hat das strengste Hundegesetz der Ostschweiz. Weitere Themen: * Zweiter Anlauf: Der Kanton St. Gallen startet einen neuen Architekturwettbewerb für den Universitätscampus Platztor. Man habe aus den Fehlern gelernt, heisst es. * Ersatz rückt näher: Die Andermatt-Sedrun Sport AG reicht beim Bundesamt für Verkehr ein Baugesuch für den Ersatz von zwei Sesselbahnen aus dem Jahr 1988 ein. * Rosenbergtunnel für 1.5 Stunden gesperrt: Ein Unfall auf der St. Galler Stadtautobahn führte gestern Abend zu langen Staus.
Der Kanton Thurgau plant schon länger für fast 250 Millionen Franken ein neues Sicherheitszentrum mit neuen Räumlichkeiten für die Kantonspolizei und für das Kantonalgefängnis. Im Moment fehlt aber das Geld. Aufgrund fehlender Plätze im Gefängnis müssen Gefangene nun in Containern leben. Weitere Themen: * TG: Auszahlungen für Energie-Förderbeiträge verzögert sich. * GR: Rhätische Bahn präsentiert Studie zur Wertschöpfung.
Die Thurgauer Regierung rechnet im Budget 2025 mit einem Verlust von über 150 Millionen Franken. Darin bereits eingerechnet sind Sparmassnahmen von fast 60 Millionen und Mehreinnahmen durch eine Steuererhöhung. Massnahmen welche die Bevölkerung deutlich spüren dürfte. Weitere Themen: * Auch Stadt St.Gallen rechnet mit hohem Verlust und plant Sparmassnahmen * Landrat möcht Gesundheitszentrum beim Glarner Kantonsspital prüfen * Wetter
Der Kanton Thurgau hat seine Gesetzestexte seit 1803 digitalisiert. Das Rechercheportal steht per sofort zur Verfügung. Über 12'000 verschiedene Gesetze, Verordnungen und Erlasse sind darin zu finden. Weitere Themen: * Drei tödliche Unfälle in der Bündner Bergwelt. * Abbaugebiet Haltengut in Mollis darf vergrössert werden. * Gemeinde Glarus will mit Podcast jüngere Menschen für die Lokalpolitik begeistern. * Serie der Regionaljournale: 150 Jahre Basler Zoo
Die Thurgauer Bevölkerung wächst im Vergleich zu anderen Kantonen überdurchschnittlich schnell. Die steigenden Schülerzahlen sind für die Schulgemeinden eine Herausforderung, es fehlt an Platz und an Lehrkräften. Weitere Themen: * Bündner Gemeinden sollen Sozialhilfekosten für Fahrende solidarisch aufteilen * Igelstation in Frauenfeld doch nicht abgebrannt * Fussball mit einem Bein: Kriegsverletzte aus der Ukraine spielen an Turnier in St.Gallen * d Schwiiz im Wandel: Soziale Medien - Risiken und Chancen * Wetter
Der Kanton Thurgau setzt bei Geschwindigkeitskontrollen Drohnen ein. Die Geschwindigkeit wird auf Grund der Bilder ausgerechnet. Dies führte in mehreren Fällen zu Gerichtsprozessen. Jetzt hat zum ersten Mal das Obergericht ein Urteil gefällt. Es stellt sich hinter die Messmethode. Weitere Themen: * Verzicht auf Pestizide – die Thurgauer Bauern sind auf Kurs * Careteams für Notfälle – Appenzell Inner- und Ausserrhoden bietet sie seit 25 Jahren an * Frauen in Verwaltungsräten – aus der Sommerserie der Regionaljournale von Radio SRF «Die Schweiz im Wandel»
Seit gut eineinhalb Jahren bekommen Bauernbetriebe, welche auf gewissen Pflanzenschutzmittel verzichten, Gelder vom Bund. Der Bund reagierte damit auf die parlamentarische Initiative «Risiko beim Einsatz von Pestiziden reduzieren». Im Thurgau sind die Bauern mit an Bord. Weitere Themen: * Brand in Mühlehorn GL sorgt für mehrstündigen Unterbruch beim Zugverkehr und Millionenschaden * «Die Schweiz im Wandel»: Wie Frauenquoten Gremien verändern
Der Kanton Thurgau setzt bei Geschwindigkeitskontrollen Drohnen ein. Die Geschwindigkeit wird auf Grund der Bilder ausgerechnet. Dies führte in mehreren Fällen zu Gerichtsprozessen. Jetzt hat zum ersten Mal das Obergericht ein Urteil gefällt. Es stellt sich hinter die Messmethode. Weitere Themen: * Verzicht auf Pestizide – die Thurgauer Bauern sind auf Kurs * Careteams für Notfälle – Appenzell Inner- und Ausserrhoden bietet sie seit 25 Jahren an * Frauen in Verwaltungsräten – aus der Sommerserie der Regionaljournale von Radio SRF «Die Schweiz im Wandel»
Das Thurgauer Parlament hat in zweiter Lesung einen politischen Vorstoss für höhere Litteringbussen gutgeheissen. Eine parlamentarische Initiative von Vertretern der SVP hatte verlangt, unachtsames Wegwerfen von Abfall härter zu bestrafen. Künftig gibt es Bussen zwischen 150 und 300 Franken. Weitere Themen: * Neues Thurgauer ÖV-Konzept erhält über 500 Rückmeldungen in der Vernehmlassung – mehrheitlich positive * 60 Prozent der Bündner Schülerinnen und Schüler schaffen Aufnahmeprüfung an eine Mittelschule * St. Gallische Kulturstiftung zeichnet Autorin Christine Fischer mit Kunstpreis aus – Rathaus für Kultur in Lichtensteig mit Anerkennungspreis geehrt
Rund zwei Drittel der Thurgauer Stimmberechtigten haben das neue Stromgesetz gutgeheissen. Nicht so jene Gemeinden, die als potenzielle Windkraftstandorte gehandelt werden. Weitere Themen: * Sprengung des Castieler Vidaukts hat Nachspiel. Nicht alle Bewilligungen lagen der RHB vor. * Regionalbahn Thurbo legt Rekordergebnis vor
Der viele Regen der letzten Tage zeigt sich jetzt am Bodensee. Am Untersee wurden in verschiedenen Ortschaften Sandsäcke und Hochwasserstege aufgestellt und das Hochwasser beeinflusst auch die Schifffahrt auf dem Rhein. Weitere Themen: * Thurgauer Kantonsparlament genehmigt neues Gesetz über die Finanzierung von Leistungen für erwachsene Menschen mit einer Behinderung. * Rückführung der Mumie Schepenese sorgt im nationalen Parlament für Diskussionen.
Warum die Thurgauer Website des Kantons mit Abstimmungs- und Wahlresultaten unzureichend funktioniere. Dazu wollte ein Kantonsrat der Mitte/EVP-Fraktion Auskunft. Die Thurgauer Regierung stellt Verbesserungen in Aussicht. Weitere Themen: * Dringlicher Vorstoss zum Medical Master an der HSG im St. Galler Kantonsrat * Arboner Leitfaden zur Farbgestaltung in der Altstadt * Erde auf dem Pragelpass zwischen Glarus und Schwyz hat gebebt
Die Thurgauer Steuerverwaltung ist bei den Veranlagungen massiv im Rückstand. Bisher hat gut die Hälfte der ThurgauerInnen noch keine Veranlagung für das Jahr 2022 bekommen. Die Regierung will nun rund 15 neue Vollzeitstellen schaffen, um den Rückstand aufzuholen. Weitere Themen: * Wiler Stadtparlament beschliesst Resolution zu "Tempo 30" * Der parteilose Cem Kirmizitoprak kandidiert für den St.Galler Stadtrat * Somedia möchte den Namen "Radio Grischa" wieder verwenden * IG Starkes Ausserrhoden hat sich aufgelöst * St.Galler Kinderfest schon wieder verschoben
2008 wurde Monika Knill, damals 36-jährig, in die Thurgauer Regierung gewählt. Jetzt hört die Bildungs- und Kulturdirektorin auf. Am Mittwochmorgen wurde sie im Parlament offiziell verabschiedet, das Amt gibt sie per 31. Mai ab. Im Abschiedsinterview spricht sie über ihre Amtszeit sowie die Zukunft. Weitere Themen: * Kantonsgericht St. Gallen lehnt Berufung von Niederuzwiler Unfallfahrerin ab * Laufende Totalrevision beim Volksschulgesetz im Kanton St. Gallen: Zwischenergebnis liegt vor, der nächste Schritt ist ein Vorentwurf des Gesetzes
Dieses Jahr wird im Kanton Thurgau die vorschulische Sprachförderung offiziell eingeführt. Für rund 800 Kinder bedeutet dies, dass sie ab diesem Sommer, noch bevor sie in den Kindergarten können, in einem Kurs ihre Deutschkenntnisse verbessern müssen. Weitere Themen: * Kanton St.Gallen weitet E-Voting auf weitere Gemeinden aus. * Experten-Team untersucht im Auftrag der Glarner Gebäudeversicherung, wie es zum Erdrutsch in Schwanden kommen konnte und ob bei einer Strassensanierung Fehler passierten.
Das Parlament des Kantons Thurgau hat heute einen Steuerabzug für die Eigenbetreuung von Kindern abgelehnt. Das würde die Bemühungen gegen den Fachkräftemangel torpedieren. Weitere Themen in der Sendung: * An der ersten Generalversammlung der Olma Messen St. Gallen in der neuen Rechtsform der Aktiengesellschaft wurden alle Geschäfte angenommen. * Das St. Galler Kinderfest feiert sein 200-Jahr-Jubiläum. Wie über den Traditionsanlass früher berichtet wurde, zeigt ein Blick ins SRF-Archiv.
Man hat sich an die Perlen aus der Provinz gewöhnt: Crème Solaire, The Shattered Mind Machine, Gamma Kite, Paradisco oder Obacht Obacht sorgten via Frauenfelder Underground schweizweit (und weiter!) für offene Ohren. Zum Ende kuratieren Rémy Sax und Tobias Rüetschi im Sounds! den eigenen Nachruf.
Im Thurgau braucht es bei den Regierungsratswahlen keinen zweiten Wahlang. Nebst den drei Bisherigen wurden Sonja Wiesmann (SP) und Denise Neuweiler (SVP) neu in die Regierung gewählt. Im Parlament kommt es zu Verschiebungen: Grüne, Grünliberale und die SVP gehören zu den Verlierern. Weitere Themen: * Glarus Süd will mehr Biodiversität.
Bei den Wahlen im Thurgau ist die Regierung im ersten Wahlgang gewählt worden. Denise Neuweiler (SVP) und Sonja Wiesmann (SP) verteidigten die frei werdenden Sitze ihrer Parteien. Die drei bisherigen Regierungsräte von Mitte, FDP und SVP schafften die Wiederwahl. Weitere Themen: * Liveschaltung ins Thurgauer Wahlzentrum zu den Hochrechnungen für die Parlamentswahlen * Arboner Stimmbevölkerung sagt Ja zur Abtretung von rund 3'000 Quadratmeter Land beim Sportplatz Stachen * Philipp Wilhelm (SP) als Landammann von Davos deutlich wiedergewählt * Diverse Wahlen und Abstimmungen in Appenzell Ausserrhoden
Auf nationaler Ebene gibt es sie - auf kantonaler Ebene fehlen sie: Transparenzregeln bei der Wahlkampffinanzierung. Sollen Gelder und deren Quellen offengelegt werden? Die Thurgauer Politik ist sich nicht einig: Die SVP ist dagegen, SP, Grüne und GLP sind dafür. Die Mitte und FDP warten ab. Weitere Themen: * Warum hatte man keine andere Wahl? Der FCSG-Präsident Matthias Hüppi verteidigt das Vorgehen bei der Öffnung des gesperrten Gästesektors. * Was hat die Bodenseeregion mit der Kolonialisierung zu tun? Ein neues Buch geht dieser Frage nach. Das Gespräch mit einer der Autorinnen.
Die kantonale Steuerverwaltung ist mit den Steuerveranlagungen massiv in Verzug. Die Thurgauer Regierung will nun das Steuergesetz anpassen, damit die Gemeinden vermehrt Veranlagungen selbst machen können. Weiter in der Sendung: * Amriswil gibt Gegensteuer gegen den Hausärztemangel und das mit einem speziellen Massnahmenplan. * Das ehemalige Palace-Gebäude in St. Gallen wurde vor 100 Jahren als Stummfilmkino eröffnet. Heute ist es ein alternatives Kulturhaus. Gefeiert wird mit einem speziellen Anlass namens «100 vor 100». Weitere Themen: (17:44) 100 Jahre Palace-Jubiläum in St. Gallen
Bei den Gesetzesanpassungen geht es um die Ausweitung und Präzisierungen bei der Bewilligungspflicht für sogenannt potentiell gefährliche Hunderassen. Weiter in der Sendung: * Im Kanton Graubünden wurde im letzten Jahr für rund eine Milliarde Franken gebaut. * SP-Parteipräsidentin und Kantonsrätin Marina Bruggmann präsidiert die Kommission über das Gesetz der Solidaritätsbeiträge für Betroffene von Medikamententests in Münsterlingen.
Im Kanton Thurgau sind vermeintliche Schreiben der kantonalen Steuerverwaltung an verschiedene Haushalte verschickt worden. Der Kanton bezeichnet sie als Fälschungen und reicht eine Strafanzeige gegen Unbekannt ein. Weitere Themen: * Die Gemeinde Glarus Süd ebnet den Weg für die Zukunft des Skigebiets Elm. * Der St. Galler Stadtrat bestellt in den Niederlanden 13 neue Elektrobusse. * Der FC St. Gallen reagiert auf die jüngste Niederlagen- und Verletzungsserie und leiht den 18-jährigen Stürmer Jovan Milosevic aus.
Von den fünf Regierungsräten verzichten zwei auf eine Wiederwahl. Für die freien Sitze schicken die Parteien Denise Neuweiler (SVP) und Sonja Wiesmann Schätzle (SP) ins Rennen. Auch zur Wahl stellen sich Sandra Reinhart (Grüne), Pascal Singh (Aufrecht Thurgau) und Christian Stricker (EVP). Weitere Themen: * Felix Tschirky wird neuer Rektor am BWZ Toggenburg * Raiffeisenbanken in der Ostschweiz mit mehr Gewinn * Jäger erschiesst in Sedrun Hündin
Mehr Einnahmen durch Steuererhöhung, weniger Ausgaben bei Projekten. Die neue Finanzstrategie der Thurgauer Regierung stösst bei den Parteien auf wenig Begeisterung. Weitere Themen: * Abstimmungsresultate Domat/Ems und Surses. * Historischer Friedhof in Tamins entdeckt.
Mit den Grünen und der Mitte haben gestern Abend die letzten beiden grösseren Parteien ihre Kandidaten für die Thurgauer Regierungsratswahlen im April nominiert. Klar ist: Zwei Neue kommen in die Regierung, da es zwei Rücktritte gibt. Die Ausgangslage. Weitere Themen: * Die Stadt St. Gallen stellt ihr Stadtraumkonzept vor: mehr Verdichtung, mehr Grünflächen und einige Hochhäuser, aber nicht zu hohe. * Davos bietet während dem WEF einen offiziellen Shuttleservice. Wir haben einen Fahrer begleitet. * Das Glarner Obergericht hat entschieden, dass die Polizei 600 Geschwindigkeitsbussen zurückzahlen muss. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
Zuletzt wurde die Entschädigung für Mitglieder des Thurgauer Grossen Rates 2008 erhöht. Nach dem Büro des Grossen Rates möchte nun auch die zuständige Kommission eine Lohnerhöhung. Neu sollen ParlamentarierInnen 250 statt 200 Franken für eine halbtägige Sitzung bekommen. Weitere Themen: * Neuer Veranstaltungskalender für die Ostschweiz * Wetter
Die Sozialdemokraten möchten ihren Sitz in der Regierung mit Sonja Wiesmann verteidigen. Die Fraktions- und Gemeindepräsidentin von Wigoltingen hat sich bei der internen Wahl hauchdünn gegen Barbara Dätwyler durchgesetzt. Weiteres Thema: * Dank der Auswertung von Handydaten sind erstmals genaue Besucherzahlen der Thurgauer Herbstmesse bekannt. Das Resultat: 140'000 Personen besuchten letztes Jahr die Wega.
Über 35'000 Häuser und andere Bauten sind aktuell im Inventar der Thurgauer Denkmalpflege und damit geschützt. Viele davon sollen in Zukunft jedoch nicht mehr geschützt sein. Dies hat das Thurgauer Kantonsparlament, der Grosse Rat, entschieden. KORREKTUR vom 12.1.24: Im Beitrag über die Thurgauer Denkmalpflege spricht bei 1'25'' nicht Heinz Keller (SVP) sondern Marcel Preiss (GLP). Ausserdem in der Sendung: * Die SBB investiert in Gossau fast 100 Millionen Franken. * Die Kulturförderung des Kantons St. Gallen hat vier Filmschaffende mit je 15'000 Franken ausgezeichnet.
Die Thurgauer Zuckerrüben-Bäuerinnen und -Bauern haben ein schwieriges Jahr hinter sich. Ein nasser Frühling, ein heisser Sommer und ein nasser Herbst haben die Ernte verzögert. Immerhin konnten die Betriebe in der Ostschweiz die Ernte noch beenden. Weitere Themen: * Die Guerilla-Aktion der rechtsextremen Gruppierung Junge Tat am Bahnhof St. Gallen bleibt folgenlos. * Das finanziell angeschlagene Skigebiet Hochwang im Schanfigg schafft einen Meilenstein.
Die Thurgauer Klimastrategie weist 15 verschiedene Sektoren auf, wie sich einerseits die Treibhausgas-Emissionen bis 2050 entwickeln müssen und in welchen Bereichen der Kanton aktiv werden will. Die vom Regierungsrat genehmigte Klimastrategie wurde gestern im Kantonsparlament behandelt. Weitere Themen: * Jahresrückblick 2023: Helikopter-Taxis in Braunwald * Wetter
Den Dialekt der Ostschweizer:innen erkennt man leicht. Aber woran eigentlich? Unverkennbar ist die Mischung aus «hellen» Vokalen und dem Zäpfchen-r, das typischerweise auf dem Zungenrücken gebildet wird. Stichwort «Eopeotöotli» oder «es Bio a de Bao». Nicht ganz so leicht ist es, St. Galler:innen, Thurgauer:inne und Schaffhauser:innen auseinanderzuhalten. Denn wie immer decken sich die sprachlichen Grenzen nicht mit den politischen. Zwar wird die Nordostschweiz von einer Nord-Süd- und einer Ost-West-Grenze sprachlich gevierteilt – aber nicht entlang der Kantonsgrenzen. Dennoch kann Markus einiges klären: Dass Beat Breu von östlich der «Beggeli-Grenze» kommt etwa und was uns «nid» und «nöd» in Songtexten von Min King und Stahlberger über die beiden Sänger verraten. Nadia nimmt musikalische «Zückerli» und Dialektwörter aus der Community mit auf die Reise. «Enart supo!»
Wenn in der Schweiz nach der Beliebtheit von verschiedenen Dialekten gefragt wird, dann ist eines klar: Der Thurgauer Dialekt landet immer auf dem letzten Platz. Der Klang wird als «Grell, unsympathisch, kalt.» beschrieben. Und generell wird Ostschweizer Mundart oft verspottet, nachgeäfft und klischiert. Woher kommt das schlechte Image vom Thurgauer und von den Ostschweizer Dialekten? Tun wir einer ganzen Region vielleicht Unrecht? Das erklärt Tamedia Kultur- und Gesellschaftsredaktor Sandro Benini in einer neuen Folge «Apropos», dem täglichen Podcast des Tages-Anzeigers und der Redaktion Tamedia. Gastgeber ist Philipp Loser. Mehr zum Thema:Der Dialekt des Grauens - Text von Sandro Benini (Abo)https://www.tagesanzeiger.ch/der-dialekt-des-grauens-306901536836Den Tagi 3 Monate zum Preis von 1 Monat lesen (19.-, jederzeit kündbar): tagiabo.ch
Am Samstag wurde im Mettlenbach bei Roggwil TG ein massives Fischsterben festgestellt. Die bisherigen Abklärungen der Kantonspolizei Thurgau ergaben, dass eine noch unbekannte Flüssigkeit in den Bach gelangt sein musste. Wegen der Verschmutzung verendeten rund 10'000 Fische. Weitere Themen: * Im Interview: Thurgauer Nationalrätin Edith Graf-Litscher über ihren Besuch an der Polnisch-Ukrainischen Grenze * Ambulatorium in ehemaligem Spital Heiden steht vor Eröffnung * Wilen möchte nicht mit Rickenbach fusionieren * Rheintalerin Stephanie Egger macht in den USA brutale Käfigkämpfe