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Tsch-tsch-tsch-tschuuuu! Tuuut tuuuut! Ratter-ratter-ratter – Pfffffff!Und damit begrüßen wir euch zu dieser tollen Folge – in der es um nervige Geräusche geht!Nein, Spaß. Es geht natürlich um nervige Wortspiele, denn dieser Zug ist für uns niemals abgefahren!Eure beiden Lokomotivführer aus Lüdenscheid haben sich mal richtig ins Zug gelegt und fast alle Fakten über den Hogwarts-Express herausgefunden.Und damit diese Folge so richtig Fahrt aufnimmt, setzen wir uns gemeinsam ins Abteil der Freude und düsen mit der Bock-o-Motive ins Tschu-Tschu-Land!Bevor wir uns allerdings alle wegen dieser schlechten Wortspiele übergeben müssen und jemand die Notbremse zieht, beenden wir diese Entgleisung der geschmacklosen Kalauer und stellen die Weichen auf: FunFunFun!Du bist am Zug – also einschalten, zurücklehnen und Spaß haben! Dampf! Zisch! Ratter-ratter – Abfahrt!
2023 entgleiste im Gotthard Basistunnel ein Güterzug, weil ein Rad des Wagens gebrochen war. Es dauerte fast ein Jahr bis im Gotthard wieder Normalbetrieb herrschte. Am Montag präsentierte die Schweizerische Sicherheitsuntersuchungsstelle SUST nun ihren Abschlussbericht zu dem Unfall. Weitere Themen: In Polen hat der Kandidat der nationalkonservativen Pis, Karol Nawrocki, die Präsidentenwahlen mit einem hauchdünnen Vorsprung gewonnen. Für die EU-freundliche Regierung von Donald Tusk ist das ein harter Schlag, denn Nawrocki dürfte ihren Reformkurs ausbremsen und die Wiederannäherung an die EU erschweren. Fast wöchentlich werden Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter in den höchsten Schweizer Fussballligen kritisiert oder gar bedroht. Ihre Entscheidungen sorgen oftmals für heftige Diskussionen und Reaktionen. Was treibt junge Leute noch an, eine Schiedsrichterkarriere anzustreben?
Ein Kommentar von Paul Clemente.Eine höchst bizarre Geschichte: Innerhalb weniger Stunden stürzten drei Brücken in russischen Grenzregionen ein. Jeweils infolge einer Sprengung. Das russische Ermittlerkomitee hatte eine naheliegende Deutung parat: Terroristische Anschläge. Okay, wäre nicht das erste mal, dass die Ukraine solche Bahn-Attentate verübt. Schließlich will man russische Truppen- und Waffentransporte ins Kriegsgebiet verhindern. Manch einer spekulierte über den Zeitpunkt der Sprengungen: Das Ganze wirke wie eine orchestrierte Sabotage der Istanbuler Friedensgespräche. Die sind nämlich für heute, Montag, angesetzt. Tatsächlich stand eine Zusage der Ukraine zum Zeitpunkt der Explosionen noch aus. Aber dann kam alles ganz anders… Beginnen wir mit der Nacht zum Sonntag. Die erste Katastrophe ereignete sich in der westrussischen Region Brjansk. Entfernung von der ukrainischen Grenze: 80 Kilometer. Das russische Bahn-Unternehmen meldete einen „illegalen Eingriff in den Transportverkehr.“ Eine harmlose Formulierung, denn dort wurde – angeblich - eine Autobahnbrücke hochgejagt. Die befand sich direkt über den Bahngleisen. Ein Lastwagen stürzte herab, ein Personenzug entgleiste. Alexander Bogomas, Gouverneur der Region, schrieb auf Telegram: „Leider gibt es Opfer. Die Brücke wurde gesprengt, während der Zug von Klimowo nach Moskau mit 388 Passagieren an Bord die Stelle passierte." Sieben Menschen starben, 69 wurden verletzt. Unter den Verletzten befanden sich drei Kinder.Wenige Stunden später kam es zum zweiten Einsturz einer Brücke. Ort des Geschehens: Die russische Grenzregion Kursk. Alexander Chinschtein, Gouverneur der Bezirks Schelesnogorsk, erklärte auf Telegram: Die Brücke sei eingestürzt, „als eine Güterlokomotive darüber fuhr". Ein Teil des Zugs „stürzte auf die Straße, die sich unter der Brücke befand. Eine Diesellokomotive fing Feuer.“ Der am Bein verletzte Lokomotivführer und weiteres Zugpersonal lägen im Krankenhaus. Tote gab es keine. Zur Erinnerung: Bereits im vergangenen August hatte die ukrainische Armee eine Brücke in Kursk zerstört. Damals jubelte deren Luftwaffenkommandeur Mykola Oleschtschuk auf Telegram: „Eine weitere Brücke weniger. Die Luftwaffe beraubt den Feind weiterhin mit präzisen Luftangriffen seiner logistischen Fähigkeiten.“Kurz nach Einsturz der zweiten Brücke bestätigte das russische Ermittlungskomitee ebenfalls den Verdacht einer Sprengung. Laut der Nachrichtenagentur RIA lautete die Einstufung: Terroristischer Akt. Aber damit nicht genug. Dritter Tatort: Die ukrainische Region Saporischschja, nahe der Siedlung Jakymiwka. Teilweise von Russen kontrolliert, zählt diese Region zählt zu den wichtigsten Verkehrsadern von Putins Armee. Dort sorgte eine weitere Brückenexplosion für die Entgleisung eines russischen Militärzuges. Außerdem ist damit eine wichtige logistische Verbindung zur Krim unterbrochen. Laut der Nachrichtenagentur Interfax kam das russische Ermittlungskomitee erneut zum Resultat: Terrorakt...hier weiterlesen: https://apolut.net/bruckensprengung-in-russland-alles-terror-oder-was-von-paul-clemente/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Diesmal entlarvt sich Matussek als Putin-Knecht, weil er der 27 Millionen Toten gedenkt, die Deutsche in Russland zu verantworten haben. Der Skandal, die Befreier der KZs Sachsenhausen und Ravensbrück von den Gedenkfeiern auszuschließen. Die widerliche Entgleisung der „Zeit“-Kolumnistin, die in den Fußstapfen von Joseph Goebbels zum „totalen Krieg“ aufruft. Deutsche Taurus-Raketen auf Moskau? Der Horror des Großvaters vor Moskau. Matusseks Liebe zu den Romanen von Alexander Solschenizyn, Fjodor Dostojewski, Lew Tolstoi. Die deutsche Lämmerherde und ihr verordneter Russenhass. Die Vernunft der Kriegsgeneration von Helmut Schmidt und Klaus von Dohnanyi. Das Kesseltreiben gegen Justus Frantz. Putins legendäre Rede im Bundestag. Lernen wir nie dazu? Das Propagandawerk des Verfassungsschutzes und der Aufbau eines neuen Faschismus im Gewand des Antifaschismus. Einigkeit und Recht und Freiheit kaputt und entsorgt. Ein Ausflug mit Schülern zum größten Massenfriedhof der Welt in St. Petersburg. Zuvor jedoch: Der politische Systemabsturz im Bundestag. Ein Kanzler von Gnaden der Linkspartei. Die Quasselrunde bei Welt TV und der Ruf nach einer „demokratischen Mitte“.
Auf der Straße, auf der Schiene, in der Luft – von schweren Verkehrsunglücken mit nicht selten erschreckend hohen Opferzahlen liest man häufig in der Presse von vor einhundert Jahren. Am 2. Mai 1925 war es mal wieder ein Zugunglück, das die Schlagzeilen beherrschte. Was die Entgleisung des D-Zuges D 4 von Eydtkuhnen nach Berlin zu einem Politikum machte, war die Tatsache, dass sich diese Katastrophe mit weit über 20 Toten bei Preußisch-Stargard, dem heutigen Starogard Gdánski, im sogenannten Polnischen Korridor zutrug, also dem schmalen polnischen Landstreifen, den man durchqueren wollte, wenn man aus der deutschen Enklave Ostpreußen ins restliche Reichsgebiet reisen wollte. War die Strecke schlecht gewartet? Oder hatte man es sogar mit Sabotage an den Geleisen zu tun? Dass revisionistische Propagandisten schon in den Startlöchern standen, das Unglück für ihre Zwecke zu instrumentalisieren, lässt sich bereits den ersten, teilweise noch widersprüchlichen Meldungen aus der Bergedorfer Zeitung entnehmen, die Rosa Leu für uns verliest.
First things first: Lundts Gehalt wurde gepfändet! Ja, Sie hören richtig: nach den Basics - Strom abgestellt bekommen, Besuch vom Gerichtsvollzieher - macht der Champagner-Papst den RTL2-Hattrick voll, zieht nicht über „Los“ und lässt Vater Staat direkt an seinen Gehaltsschecks knabbern. Die Frage ist nicht, wie es dazu kam (Rechnung nicht bezahlt), sondern ob die Kreditkarte im Grill Royal demnächst zerschnitten wird. Vielleicht werden dann kleinere Austern geschlürft und der angekündigte „KURZURLAUB“ (ab hier bitte mit Schmitts empörtester Baslerstimme weiterlesen) NOCH VOR DER PREMIERE DER NEUEN KLAAS SHOW („Experte für Alles“, ab 22.04. auf ProSieben) MUSS DOCH NOCH GECANCELT WERDEN. Ist Urlaub vor einer neuen Show erlaubt? Wer macht den Bereitschaftsdienst, wenn irgendwas scheisse wird? Wie kann der Mann entspannen, wenn nach seinem Gehaltsscheck auch noch die TV-Premiere zu platzen droht? Die Wutausbrüche von Work/Work-Balance Schmitt ziehen sich wie ein roter Faden durch diese kuriose Folge von Baywatch Berlin. Angesichts dieser monströsen Entgleisung vom Inkasso-Lord verblassen die wirklich wichtigen Themen dieser Episode zu reinen Nebendarstellern. Aufgelistet seien sie trotzdem: Warum machen Autofahrer, die ihre Jacke an der Ampel ausziehen, ihre Mitmenschen nervös? Warum ist der Oman den Geissens zu langweilig? Wie peinlich ist es, wenn Hotelpersonal die Unterhosen zusammenpackt, weil man das Auschecken nicht ausgecheckt hat? Kann man sich „Power-Schmitt“ als Künstlernamen eintragen lassen und wie kommt das bei der Willkommenszeremonie der US-Grenzschützer an? UND WARUM MACHT LUNDT VOR DER PREMIERE EINES NEUEN SHOWS EINEN VERSCHISSENEN OSTERURLAUB?! All das wird geklärt - in der neuen Folge Baywatch Berlin. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/BaywatchBerlin
Uuund ich bin zurück. Paar Stories aus meinen Auslandssemestern zu Unizeiten. Fuck, ist das lange her. Kleiner Hot Take warum es übergriffig ist mehr als 3 mal klingeln zu lassen, wenn man jemanden anruft.Es gibt neue Tourdaten mit vielen neuen Städten:https://fkpscorpio.de/de/artists/detail/moritz-hohlWenn ihr für Eure Kinder mal die Bling Bezahlkarte testen wollt, kriegt ihr jetzt mit dem Code MORITZ den ersten Monat umsonst. Meine Kinder und ich nutzen die Karte schon seit über einem Jahr. Probiert es mal aus:https://tinyurl.com/3jmytpdd
Der Eklat in Washington war keine spontane Entgleisung, es war eine Botschaft des US-Präsidenten zunächst einmal an die amerikanische Öffentlichkeit. Trump hat die Seiten gewechselt und ist jetzt im Putin-Lager. Pindur, Marcus www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Staffel 3, Episode 5: 03.02.2025 1. Collectors Uncut: Intro 2. Gradingzahlen Januar 2025 3. BGS in Deutschland - alles was ihr wissen müsst 4. Der größte Scam in der Geschichte von Pokemon? 5. Backyard Breaks mit beispielloser Entgleisung! 6. Top Verkäufe im Januar 2025 Preise und PC im Auge behalten? CardLadder! SGC Grading ab €18.99! Für weitere Information: Collectors Uncut auf Instagram. Eure Hosts findet ihr unter: NissiRipz und SbensiSleeves
Es gab zuletzt einige Nachrichten, die Schiedsrichter besonders in den Fokus rückten. Faruk Koca, der ehemalige Chef des türkischen Klubs Ankaragücü, ist wegen seiner brutalen Attacke auf einen Referee im vergangenen Dezember verurteilt worden. Das Gericht verhing eine Haftstrafe von drei Jahren und sieben Monaten wegen vorsätzlicher Körperverletzung. Wegen einer verbalen Entgleisung in Richtung von Jürgen Klopp, aufgetaucht in einem Video, wurde der englische Schiedsrichter David Coote bis auf Weiteres suspendiert. In dieser Folge geht es um gegenseitigen Respekt, aber auch um die Gleichberechtigung der Geschlechter in der Frage, wie dem Nachwuchsproblem im Schiedsrichterwesen entgegengewirkt werden könnte. Viel Ernstes, aber auch ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion. ?>
Es gab zuletzt einige Nachrichten, die Schiedsrichter besonders in den Fokus rückten. Faruk Koca, der ehemalige Chef des türkischen Klubs Ankaragücü, ist wegen seiner brutalen Attacke auf einen Referee im vergangenen Dezember verurteilt worden. Das Gericht verhing eine Haftstrafe von drei Jahren und sieben Monaten wegen vorsätzlicher Körperverletzung. Wegen einer verbalen Entgleisung in Richtung von Jürgen Klopp, aufgetaucht in einem Video, wurde der englische Schiedsrichter David Coote bis auf Weiteres suspendiert. In dieser Folge geht es um gegenseitigen Respekt, aber auch um die Gleichberechtigung der Geschlechter in der Frage, wie dem Nachwuchsproblem im Schiedsrichterwesen entgegengewirkt werden könnte. Viel Ernstes, aber auch etwas zum Schmunzeln ist dabei: Almuth erzählt von unliebsamen Begegnungen mit einer Unparteiischen, die scheinbar keine Namen kannte. Und Roman outet sich als Pöbler auf dem Amateurfußballplatz.
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Es gab zuletzt einige Nachrichten, die Schiedsrichter besonders in den Fokus rückten. Faruk Koca, der ehemalige Chef des türkischen Klubs Ankaragücü, ist wegen seiner brutalen Attacke auf einen Referee im vergangenen Dezember verurteilt worden. Das Gericht verhing eine Haftstrafe von drei Jahren und sieben Monaten wegen vorsätzlicher Körperverletzung. Wegen einer verbalen Entgleisung in Richtung von Jürgen Klopp, aufgetaucht in einem Video, wurde der englische Schiedsrichter David Coote bis auf Weiteres suspendiert. In dieser Folge geht es um gegenseitigen Respekt, aber auch um die Gleichberechtigung der Geschlechter in der Frage, wie dem Nachwuchsproblem im Schiedsrichterwesen entgegengewirkt werden könnte. Viel Ernstes, aber auch ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion. ?>
Darf der VAR eigentlich das Fahrverbot für Jens Lehmann zurücknehmen? 1,3 Promille nach einer Radlermaß im Schützenzelt? Das muss eine glatte Fehlentscheidung sein. Manu, Felix und Patrick sezieren den neuen Champions League Modus mit einer Präzision, wie sonst nur Jens den nachbarlichen Dachbalken. Da glüht die Kettensäge. Jürgen (engl.: Jurgen) Klopp interessieren solche Nebensächlichkeiten nicht mehr, seit er von King Frank-Walter (engl.: Fränk-Woalter) für seine Verdienste am Alman-Image zum Ritter geschlagen wurde. Deutsche Sir Alex Fergusson. Für Sven Ulreich dürfte es nach seiner verbalen Entgleisung mit royalen Ehren eng werden. Vorbildrolle Lehmann? Die FIFA-Halbzeitshow für die Ohren: Vorgeplänkel.
Wir denken in einer dreidimensionalen Welt zu leben. Damit sind wir bisher zumindest gut ausgekommen. Aber was, wenn sich auf einmal rausstellt, dass es noch eine vierte Dimension gibt?
Woop! Woop! Brandenburg hat gewählt. Analyse folgt demnächst. Heute stellen Sebastian Thieme und ich uns die Frage, was ist "Wohlstand", wie wird er definiert und gemessen? Patrick Schreiner zeigt in "Nichts für alle", wie Politik und Wirtschaft uns den Sozialstaat aufkündigen und wie diese unsere Gesellschaft zerstört. Zum Schluss sprechen Thomas Köck und ich darüber, wie rechtsextreme Parteien von der "laufenden Entgleisung" profitieren und wie sie sie vorantreiben. Enjoy! ^^
So gnadenlos verfolgt das System seine Kritiker - Dr. Javid-Kiste, die Mut-Ärztin aus der großen AUF1-Dokumentation hat jetzt Berufsverbot + Skandal um Riesen-Windrad in Brandenburg - Hat ein CDU-Politiker für den Bau so richtig abkassiert? AUF1 kennt den Namen + Und: Erschütternde Entgleisung des Tagesspiegels - Berliner Systemzeitung fordert: Eltern sollen eigene Kinder denunzieren, wenn sie "rechts" werden
Das Wichtigste zuerst: Senna wurde vor Kurzem von der 80-jährigen Maria auf der Straße angesprochen und um Essen gebeten.Ein tragisches Beispiel für viele Menschen, die trotz guter Hilfestrukturen in Deutschland leiden, hungern und zum Teil obdachlos sind.Wie man in dieser Situation reagiert, was Senna gemacht hat und wo es Hilfe gibt, hörst du in der neuen Folge "Frag die Abla" mit Senna und John von JAM FM.Außerdem geht es im Wochenrückblick um die verbale Entgleisung von Luke Mockridge im "Die Deutschen" Podcast.Viel Spaß beim Hören und gern auf Instagram folgen:@missgammour @johnjamfm Hier ist das ImpressumUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Ein Kommentar von Rainer Rupp.Während wir beobachten, wie die Eliten in Washington zunehmend verzweifelt versuchen, die ausgehöhlte Macht des amerikanischen Imperiums mit militärischen Drohungen und wirtschaftlichen Sanktionen rund um den Globus aufrecht zu erhalten, zerbröckeln im eigenen Land die wirtschaftliche und soziale Infrastruktur und die Reste des gesellschaftlichen Zusammenhalts immer stärker.Der Gegensatz ist stark: Billionen Dollar werden für Kriege in fernen Ländern ausgegeben, während im eigenen Land marode Brücken einstürzen, Schulen verfallen und Millionen von Bürgern ums Überleben kämpfen. Die neuesten Konflikte, - sei es im Nahen Osten, in der Ukraine, in Afrika oder wo auch immer die nächste "Bedrohung der US-Interessen“ auftaucht, - haben enorme Ressourcen abgeschöpft, die für die Instandsetzung und das Revitalisieren des eigenen Landes und seiner massenhaft gefährdeten Bürger fehlen. Doch die Kriegsmaschine rollt weiter, angetrieben von einer Regierung, die, gelenkt von mächtigen Finanzinteressen, mehr daran interessiert ist, ihre militärische Macht zu demonstrieren, als das Wohlergehen ihrer eigenen Bevölkerung zu gewährleisten.Das stetig wachsende MilitärbudgetJahr für Jahr schwillt das US-Militärbudget auf unvorstellbare Höhen an. Allein im Jahr 2023 überstieg der Verteidigungshaushalt 800 Milliarden Dollar, mehr als die Militärausgaben der nächsten zehn Länder zusammen. Dabei sind die tatsächlichen US-Ausgaben für seinen gigantischen Militärapparat noch weitaus größer, denn die Kosten der Nuklearwaffen - Wartung, Weiterentwicklung, Modernisierung Lagerung und Sicherung - sind in dem 800 Milliarden Dollar-Haushalt des Pentagon nicht enthalten, sondern in dem des Energieministeriums. Und die Kosten etlicher, der inzwischen auf die Zahl 17 angeschwollenen Geheimdienste des US-Überwachungs- und Polizeistaats sind ebenfalls nicht in den 800 Milliarden enthalten, wie z.B. die über 50 Milliarden Dollar im Jahr für die CIA. Insgesamt dürften sich daher die US-Ausgaben für seine Militär- und globale Erpressungsmaschinerie auf über 1000 Milliarden Dollar jährlich belaufen.Diese enormen Ausgaben werden unter dem Vorwand der nationalen Sicherheit gerechtfertigt. Doch die Bedrohungen dieser nationalen Sicherheit scheinen zunehmend nebulös und die Vorteile für das Gemeinwesen der USA sind schwerer zu erkennen. Leicht zu erkennen sind dagegen die Vorteile, die die Eliten des Rüstungsindustriellen Komplexes und die von ihnen gekauften und bezahlten Politiker und Akademiker der Denkfabriken und die Presstituierten in den Meinungsfabriken daraus ziehen.Ebenfalls klar sind die Opportunitätskosten dieser Prioritätensetzung: Jeder Dollar, der für Krieg und Waffen ausgegeben wird, ist ein Dollar, der für den Wiederaufbau der bröckelnden Infrastruktur, die für das tägliche Leben von 340 Millionen Amerikanern unabdingbar ist, fehlt.Betrachtet man z.B. den Zustand der Straßen und Brücken des Landes, denn erfährt man laut der American Society of Civil Engineers (ASCE) aus deren neuestem Bericht, dass mehr als 2,6 Billionen (zwei Tausend und sechs hundert Milliarden) Dollar über das nächste Jahrzehnt nötig sind, um die Infrastruktur des Landes wieder auf einen guten Zustand zu bringen.Währenddessen kämpfen die Einwohner des US-Städtchens von Flint, im Bundesstaat Michigan, immer noch mit bleiverseuchtem Wasser. Und die Folgen des katastrophalen Unglücks in 2023 beim Städtchen East Palestine in Idaho, bei dem große Mengen giftiger Chemikalien bei der Entgleisung eines Güterzugs freigesetzt wurden, scheinen den Behörden auch egal zu sein. Dabei sind die gesellschaftlichen Ursachen dieser und ähnlicher Katastrophen mit Händen zu greifen...... hier weiterlesen: https://apolut.net/der-wahre-preis-endloser-kriege-und-auslandsabenteuer-von-rainer-rupp Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In der neuesten Episode von Plattsport sprechen Benni Marth und Martin Tetzlaff über die aktuellen Ereignisse in der Fußballwelt. Knut Kircher hat sich zur letzten Trikot-Folge geäußert, und der erste Spieltag der Bundesliga bietet reichlich Gesprächsstoff. Natürlich darf auch der Video Assistant Referee (VAR) nicht fehlen, der wieder einmal für Diskussionen sorgt. Ein weiteres Thema sind die Fanproteste in Leipzig und Hoffenheim, die für Aufsehen gesorgt haben. Benni und Martin beleuchten die Hintergründe und Auswirkungen dieser Proteste. Auch die verbale Entgleisung von Fürth-Coach Alexander Zorniger wird thematisiert. Zum Schluss widmen sich die beiden den traurigen Nachrichten über den Tod von Willi Lemke und ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
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Die 40-jährige Sibylle Jeker soll das schaffen, was bisher in der Solothurner SVP noch niemand erreicht hat: Einen Sitz in der Regierung ergattern. Die Kantonsrätin aus Büsserach sei umgänglich, in der Sache aber klar auf SVP-Linie, sagt Kantonalparteipräsident Remy Wyssmann. Weitere Themen in der Sendung: * Die Finanzkommission rügt die Solothurner Regierung. Einmal mehr geht es um die Solothurner Spitäler AG und Lohnfortzahlungen an ihren pensionierten Chef Martin Häusermann. Man habe den Eindruck, dass die Regierung gar nicht gewollt sei in der Sache zu handeln, findet die Finanzkommission. * In Baden rollen die Güterzüge wieder durch das Meierhof-Quartier. Die Eisenbahnstrecke von Mellingen nach Wettingen durch die Stadt Baden dient als Umleitungsroute. Aufgrund der Entgleisung im Gotthard-Tunnel fielen die Züge seither aus. Nun verkehrt bis zum Fahrplanwechsel im Dezember wieder jede Nacht ein Güterzug.
Ein gebrochenes Rad – und die Gotthard-Bahnstrecke wird für ein Jahr zum Engpass: Die Weströhre des Basistunnels wurde im August durch einen entgleisten Güterzug schwer beschädigt. «Einstein» zeigt, wie der Tunnel repariert wird, und fragt nach, wie ein solcher Unfall künftig verhindert werden kann. Nur sieben Jahre nach seiner Eröffnung ist der Gotthard-Basistunnel wieder eine grosse Baustelle. Vor allem in der Multifunktionsstelle Faido TI hat der verunfallte Güterzug grosse Schäden angerichtet. Offene Fragen zum Unfall Am 10. August 2023 fuhr der Zug um die Mittagszeit in den Tunnel ein. Rund zehn Kilometer im Tunnel bricht bei einem Güterwagen ein Stück vom Rad weg. Weitere Teile lösen sich, die Radachse hängt schräg unter dem Wagen und beschädigt die Fahrbahn. Auf der Weiche der Multifunktionsstelle wird der Zug auseinandergerissen. Der hintere Teil des Zugs prallt mit voller Wucht ins Spurwechseltor zur Oströhre. Klar ist nach den bisherigen Untersuchungen: Der Radbruch ist der Auslöser. Doch welche Rolle spielte die Weiche, auf der der Zug auseinandergerissen wurde? Reparatur langwierig und teuer Allein die Räumung der Unfallstelle hat mehrere Wochen gedauert. Seither wird im Tunnel wieder gebaut, in drei Schichten. «Einstein» zeigt, wieso die Reparatur so aufwendig und langwierig ist. Eine grosse Herausforderung ist auch die Koordination der Bauarbeiten mit den Unterhaltsarbeiten, die gleichzeitig nötig sind. Sicherheit im Güterverkehr Es ist im Güterverkehr nicht das erste Mal, dass ein Radbruch und eine Entgleisung zu einem fatalen Unfall führt. Dass etwas nicht stimmt, bemerkt der Lokführer in solchen Fällen erst, wenn es bereits zu spät ist. Sicherheitsexpertinnen und -experten fordern schon länger, dass die Güterwagen mit Entgleisungsdetektoren ausgestattet werden sollen. Zur Diskussion stehen auch zusätzliche Zugkontrolleinrichtungen, um Entgleisungen vor neuralgischen Stellen zu detektieren.
Ein gebrochenes Rad – und die Gotthard-Bahnstrecke wird für ein Jahr zum Engpass: Die Weströhre des Basistunnels wurde im August durch einen entgleisten Güterzug schwer beschädigt. «Einstein» zeigt, wie der Tunnel repariert wird, und fragt nach, wie ein solcher Unfall künftig verhindert werden kann. Nur sieben Jahre nach seiner Eröffnung ist der Gotthard-Basistunnel wieder eine grosse Baustelle. Vor allem in der Multifunktionsstelle Faido TI hat der verunfallte Güterzug grosse Schäden angerichtet. Offene Fragen zum Unfall Am 10. August 2023 fuhr der Zug um die Mittagszeit in den Tunnel ein. Rund zehn Kilometer im Tunnel bricht bei einem Güterwagen ein Stück vom Rad weg. Weitere Teile lösen sich, die Radachse hängt schräg unter dem Wagen und beschädigt die Fahrbahn. Auf der Weiche der Multifunktionsstelle wird der Zug auseinandergerissen. Der hintere Teil des Zugs prallt mit voller Wucht ins Spurwechseltor zur Oströhre. Klar ist nach den bisherigen Untersuchungen: Der Radbruch ist der Auslöser. Doch welche Rolle spielte die Weiche, auf der der Zug auseinandergerissen wurde? Reparatur langwierig und teuer Allein die Räumung der Unfallstelle hat mehrere Wochen gedauert. Seither wird im Tunnel wieder gebaut, in drei Schichten. «Einstein» zeigt, wieso die Reparatur so aufwendig und langwierig ist. Eine grosse Herausforderung ist auch die Koordination der Bauarbeiten mit den Unterhaltsarbeiten, die gleichzeitig nötig sind. Sicherheit im Güterverkehr Es ist im Güterverkehr nicht das erste Mal, dass ein Radbruch und eine Entgleisung zu einem fatalen Unfall führt. Dass etwas nicht stimmt, bemerkt der Lokführer in solchen Fällen erst, wenn es bereits zu spät ist. Sicherheitsexpertinnen und -experten fordern schon länger, dass die Güterwagen mit Entgleisungsdetektoren ausgestattet werden sollen. Zur Diskussion stehen auch zusätzliche Zugkontrolleinrichtungen, um Entgleisungen vor neuralgischen Stellen zu detektieren.
Reisen Reisen - Der Podcast mit Jochen Schliemann und Michael Dietz
Im Nachtzug
In der 142. Folge des Dachthekenduetts unterhalten sich André F. Lichtschlag und Martin Moczarski über religiöse Überzeugungen, die Herausforderungen für AfD und BSW, Abschiebungen und Alternativvorschläge, Katrin Göring-Eckardts rassistische Entgleisung, Geopolitik und Javier Mileis Besuch in Deutschland.Alle Links zur Sendung in unserem Artikel:https://freiheitsfunken.info/2024/06/20/22142-dachthekenduett-folge-142-tv-milei-em-und-gruener-rassismus-die-welt-zu-gast-in-dunkeldeutschlandMöchten Sie unsere Arbeit unterstützen?––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––Spenden Sie Werkzeuge für die libertäre GlücksschmiedePayPal (auch Kreditkarte) / Überweisung / Bitcoin / Monero:
Eine Störaktion von zwei SVP-Nationalräten sorgte beim Besuch des ukrainischen Parlamentspräsidenten für Schlagzeilen. Wie ist diese Entgleisung einzuordnen? Wo lässt sich die SVP sonst noch für russische Propaganda einspannen? Und wenn wir schon beim Thema sind: Hat sich die Bürgenstock-Konferenz gelohnt? ((04:32)) Eklat im Bundeshaus: Die SVP und die Ukraine ((16:49)) Armee-Finanzen: "So etwas unseriöses habe ich noch nie erlebt" ((25:53)) Frankreich-Wahlen: Die Hoffnung liegt auf dem Nouveau Front Populaire ((33:01)) Kurze Antworten auf komplexe Fragen (Bürgenstock, Gesundheitskosten, Pride, Karrierismus)
In dieser Folge beschäftigen wir uns mit dem Zusammenhang zwischen Verhalten und Gesundheit. Denn diese beiden Bereiche sind unweigerlich miteinander verbunden und beeinflussen sich ständig gegenseitig. Welche Auswirkungen vermeintliches Problemverhalten auf die Gesundheit haben kann und wieso dieses trotzdem so hartnäckig gezeigt wird, wenn es doch langfristig negative Konsequenzen mit sich bringt wird von uns ausführlich besprochen. Natürlich gibt es auch wieder eine gehörige Portion emotionaler Entgleisung, sowie den ein oder anderen Gehirnknoten bei Klara - eine ganz normale Folge eben.
Die SBB erwartet an den Ostertagen sehr viele Passagiere auf der Strecke durch den Gotthard. Sie setzt deshalb 49 Extrazüge mit 49'000 zusätzlichen Sitzplätzen ein. Die Kapazität durch den Basistunnel ist nach der Entgleisung eines Güterzugs im Sommer 2023 jedoch weiterhin eingeschränkt. Die SBB warnt deshalb: Überbelegte Züge können aus Sicherheitsgründen nicht durch den Gotthard-Basistunnel fahren. Und sie will damit ernst machen. Das SRF-Konsumentenmagazin «Espresso» hat bei der SBB nachgefragt. Weitere Themen: - Generika statt teure Originale - Sparen bei Medikamenten - «Pornofalle» Obligo wird zum Fall fürs Bundesgericht
In der Bundesregierung sitzt also eine Grüne Margot Honecker. Hat Markus Söder gesagt. Und einem Ministerpräsidenten sollte man doch glauben können. Oder? Offenbar nicht. Jedenfalls nicht Markus Söder. Er hat die grüne Umweltministerin Steffi Lemke mit Margot Hocker gleichgesetzt – eine verbale Entgleisung, die selbst für Söders Verhältnisse und den Aschermittwochs-Kontext zu viel ist. Aber was schert es Söder?! Er bekam dafür Applaus im Bierzelt in Bayern - das allein zählt. Dass zeitgleich Grüne von aggressiven Bauern und Anhang in Biberach bedroht werden – was hat er damit zu tun? Na, eine Menge. Söder, die CSU, die Freien Wähler und auch einige aus der CDU haben den Nährboden für die aggressive Anti-Grünen-Stimmung bereitet. Das war schon im Herbst im Wahlkampf zu sehen. Söder zeichnete grüne Horroszenarien, auch mit Desinformationen. Die vom Fleischverbot ist seine liebste Erzählung – obwohl niemand die Weißwurst durch die Tofustange ersetzen will. Fake. Auch zum Gendern wird niemand gezwungen – wieder Fake. Die Mär von Grünen Verboten und Zwängen verfängt eben. Das Bashing gegen die Grünen ist zum Überbietungswettbewerb geworden – auch auf der Straße. Im bayerischen Wahlkampf flogen Steine, Aschermittwoch zerbrachen Fensterscheiben. Die Grünen werden beschimpft und bedroht – schlicht, weil sie Grüne sind. Nun ist es natürlich nicht so , dass die Grünen alles richtig machen, das Heizungsgesetz war ein kommunikatives Desaster und ihre Besserwisserei und Überheblichkeit kann nerven. Und meinetwegen sind sie auch in Teilen ideologisch. Aber das rechtfertigt alles keine Angriffe und Attacken. Und wenn Leute auf der Straße aggressiv werden, sollten politisch Verantwortliche ihre Worte abwägen. Schluss mit Fake und überziogenem Populismus. Wer überzeugende Politik macht, hat das doch wohl hoffentlich nicht nötig.
In dieser Episode verlese und kontextualisiere ich eine Serie von E-Mails, die mir die Vizepräsidentin des Obersten Gerichtshofs von ihrem Justiz-Account geschickt hat. Sie waren allesamt Antworten auf eine offizielle Medienanfrage, die ich an Sie gerichtet hatte. Die Mails gibt es hier zum Nachlesen.Die Geschichte beginnt mit einer Medienanfrage an Eva Marek am Vormittag des 31. Jänner, geschrieben in meinem und Fabian Schmids Namen. "Sehr geehrte Frau Vizepräsidentin Marek,ich wende mich an Sie iZ mit einer Recherche zur Causa Stadterweiterungsfonds. Die gegenständliche Anfrage erfolgt im Namen meines Podcasts Die Dunkelkammer und des Standard, Fabian Schmid ist in cc.Wir ersuchen höflichst um Beantwortung bis morgen, Donnerstag, 10.00 Uhr.Uns liegt eine justizinterne Dokumentation vor, die Vorgänge im Vorfeld der Anklageerhebung 2019 behandelt. Wie Ihnen sicher erinnerlich ist, gab es 2020 eine Prüfung zu möglichen Dienstpflichtverletzungen im Bereich der OStA rund um die Behandlung und Erledigung des Verfahrenskomplexes Stadterweiterungsfonds. Im Ergebnis brachte die dienstaufsichtsbehördliche Befundaufnahme keine Anhaltspunkte für weiter zu verfolgende Dienstpflichtverletzungen. Im Zuge der Prüfung wurde ua festgestellt, dass Sie sich als OStA-Leiterin "jeglicher Handlung" in diesem Verfahren enthalten hatten.Laut einem vorliegenden Amtsvermerk vom 7. Mai 2020 hatte Mag .… (Anm: in der Anfrage steht hier der Name einer damaligen OStA-Sachbearbeiterin) bei ihrer Befragung durch LOStA Fuchs auch bestätigt, von Ihnen 2015 keine Anweisung zur Verfahrenserledigung erhalten zu haben.Sie schränkte dies allerdings mit einem „aber“ ein: Demnach hätten Sie sich "aus fachlichen Gründen skeptisch zu den Grundlagen der Anklage gezeigt (Wörtlich laut Amtsvermerk: "Sie zeigte sich aber aus fachlichen Gründen skeptisch zu den Grundlagen der Anklage“). Können Sie diese Aussage gegenüber Mag.a … getätigte Aussage bestätigen? Und wollen Sie uns mitteilen, wie Sie damals zu dieser Einschätzung gelangt waren, nachdem Sie sich zugleich für befangen erklärt hatten?Dank für Ihre Bemühungen! Hochachtungsvoll, Michael Nikbakhsh"Die Vizepräsidentin antwortet am 31. Jänner, 22.26 Uhr"Sehr geehrter Herr Nikbakhsh,wie sie völlig richtig festhalten, habe ich mich „jeglicher Handlung“ in diesemVerfahren enthalten. Das Verfahren selbst wurde mit Freispruch rechtskräftig beendet.Eine konkrete Erinnerung an eine angebliche Skepsis, die bereits Jahre zurückliegen soll, habe ich nicht. Es ist aber durchaus möglich, dass in diesem Verfahren aufgetretene Rechtsfragen- wie auch sonst - im Kollegenkreis der OStA Wien abstrakt erörtert wurden, wobeisolche rechtlichen Diskussionen stets ergebnisoffen geführt wurden.Beste Grüße Eva Marek"Ich antworte am 1.Februar. 20.18 Uhr"Sehr geehrte Frau Vizepräsidentin,wollte mich auf diesem Weg noch für die Beantwortung bedanken. Mit freundlichen Grüßen Michael Nikbakhsh"Am 2. Februar, 5.30 Uhr, erscheint mein Podcast, in welchem ich über die Recherchen zur Causa Stadterweiterungsfonds berichte. Ab dem 3. Februar liegt der gemeinsam mit Fabian Schmid verfasste Standard-Text (Printausgabe) vor, ab dem 4. Februar die OnlinefassungAm 3. Februar, 14.27 Uhr, erreicht mich Mareks erste Reaktion auf die Berichterstattung. Sie kommt wieder über den Justiz-Account und ist eine Replik auf meine Anfrage vom 31. Jänner. "… Sie wissen genau, dass das alles nicht stimmt,von Ihnen bin ich wirklich enttäuscht, von IhremMitstreiter habe ich nichts anderes erwartet!"Um 15.13 Uhr folgt ein zweites Mail der Vizepräsidentin:"… wie Sie auch ganz genau wissen, gab es keine Erledigungvon Frau Mag … (Anm.: die damalige OStA-Sachbearbeiterin), ich habe über Jahre über diese Unwahrheitengeschwiegen, aber das war jetzt wirklich zu viel... dass Ihr Mitstreiter als politischerAktivist bezeichnet werden darf, sollte Ihnen mit diesen unglaublichenUnwahrheiten zu denken geben!Mir persönlich tut es leid, weil ich Sie ja eigentlich sehr geschätzt habe!"Um 15.15 Uhr ein drittes E-Mail: "… und Ihren Zynismus, dass Sie sich für meineAntwort bedanken, brauche ich auch gar nicht!"Um 15.28 Uhr dann das vierte: "... im Übrigen werden Sie mich nicht in den Tod treiben..."Um 15.30 Uhr das fünfte:"... und wenn doch, wird Ihnen Ihr Mitstreiter herzlich gratulieren!"Um 18.41 das sechste, hier bin ich aber nur in cc – es richtet sich an die frühere OStA-Sachbearbeiterin im Fall Stadterweiterungsfonds, die heute Richterin am Oberlandesgericht Wien ist: "Sie werden Verständnis dafür haben. dass ich dieseLüge, Sie hätten einen aktenkundigen Entscheidungsentwurfin der Causa Stadterweiterungsfond erstellt, nicht weiternicht kommentieren werde. Ich wünsche Ihnen ein schönes WochenendeEva Marek"Ich antworte am 4.2. 20.46 Uhr"Sehr geehrte Frau Vizepräsidentin Marek, wäre es dabei geblieben, dass Sie sich im Rahmen der Beantwortung einer offiziellen (!) Medienanfrage derart im Ton vergreifen - soll sein, ich bin milieubedingte Unmutsäußerungen gewöhnt.Was Sie sich hier herausnehmen, geht allerdings weit über das Maß des Verzeihlichen hinaus. Sie haben einen nicht rechtskräftigen Beschluss des OLG Wien vom 19.1. 2024 argumentativ benutzt, um Fabian Schmid übelst in Diskredit zu bringen. Dies zu einem Zeitpunkt, da der Standard und Koll. Schmid noch prüfen, ob sie in dieser Sache ao Revisionsrekurs beim OGH erheben - bei jenem OGH, dessen Vizepräsidentin gar kein Hehl aus Ihrer Voreingenommenheit macht – und Ihr persönliches Urteil längst gefällt hat.Ist Ihnen eigentlich bewusst, was Sie dadurch auslôsen?Sie haben in einem noch offenen Verfahren, das in einem nächsten Schritt den OGH involvieren könnte, unmissverständlich Partei ergriffen.Im Ergebnis bedeutet das, dass der Standard und Fabian Schmid unter keinen Umständen mehr ein faires Verfahren vor dem OGH mehr erwarten können. Und zwar unabhängig davon, ob Sie sich wieder – offiziell – für befangen erklären.Als ob das nicht schon ungeheuerlich genug wäre, bezichtigen Sie mich implizit, Christian Pilnacek in den Tod getrieben zu haben – und explizit, es nunmehr auch bei Ihnen zu versuchen. Und als ob das nicht ungeheuerlich genug wäre, bezichtigen Sie Fabian Schmid, mir „herzlich zu gratulieren“ - für den Fall, dass ich mit meinem Vorhaben Erfolg hätte. Weil das alles immer noch nicht genug ist, unterstellen Sie mir, absichtlich Unwahrheiten zu verbreiten. Angeblich wüsste ich, dass "das alles“ nicht stimme. Was genau soll „das alles“ sein?Und wo genau haben Sie gelesen, dass es eine „Erledigung“ vonseiten Mag.a … (Anm. die damalige Sachbearbeiterin der OStA) gegeben habe? In dem Text steht, dass der Akt damals unerledigt an Ihren Stv gewandert ist. Wir hatten Sie gefragt, wie Sie die von Mag.a … beschriebene „Skepsis“ erklären, wo Sie sich doch zugleich für befangen erklärt hatten. So ausweichend und unschlüssig Ihre Antwort darauf auch gewesen sein mag – wir haben diese veröffentlicht. Hätten Sie Mag.a … im Rahmen Ihrer Beantwortung der Lüge bezichtigt (wie Sie es jetzt tun), hätten wir auch das veröffentlicht. Für den Fall, dass Sie mir weitere Ungeheuerlichkeiten unterstellen wollen, möchte ich Sie darauf hinweisen, dass wir hier keine private Kommunikation führen. All das geschieht im Kontext meiner ursächlichen offiziellen Medienanfrage. Wir veröffentlichen das. Michael Nikbakhsh"Darauf kam zunächst keine Antwort, weshalb ich am Nachmittag des 5. Februar das Justizministerium und den OGH-Präsidenten Georg Kodek informierte. Kodek teilte mir umgehend mit, dass er mit der Vizepräsidentin "ein ausführliches, sehr konstruktives Gespräch geführt" habe: "Darin habe ich sie ersucht, auch in privater Kommunikation mit Medienvertretern auch in Bezug auf Vorgänge, die nicht ihre Funktion am Obersten Gerichtshof betreffen, das Sachlichkeitsgebot zu wahren und von der Äußerung persönlicher bzw. emotionaler Befindlichkeiten Abstand zu nehmen."Und Kodek avisierte auch eine Nachricht Mareks. Sie werde in einem E-Mail ihr Bedauern zum Ausdruck bringen. Das hat die Vizepräsidentin dann auch am 5. Februar, 17.23 Uhr, getan. "Sehr geehrter Herr Nikbakhsh!Ich möchte festhalten, dass meine emotionalen Mails keine Reaktion auf Ihre offizielle Anfrage waren. Sie warenvielmehr Ausdruck meiner rein persönlichen Enttäuschungüber die Berichterstattung, die ich nur Ihnen gegenüber nichtvorenthalten wollte.Ich bedaure es sehr, wenn bei Ihnen der Eindruck entstanden ist,ich hätte Sie mit dem tragischen Ableben von Christian Pilnacek in Zusammenhang gebracht. Das war keineswegs beabsichtigt.Dass es in der Causa Stadterweiterungsfonds einen Erledigungsentwurf der Sachbearbeiterin gegeben haben soll, der angeblich aus dem Akt "verschwunden" sein soll, war einerder Kernvorwürfe der seinerzeitigen anonymen Strafanzeige(Punkt 2.2.) unter anderem gegen mich - darauf bezog sichmein höchst missverständliches Mail.Vielleicht haben Sie Verständnis, dass mich diese fortlaufendeBerichterstattung über Jahre zurückliegende Vorgänge betreffendmeine seinerzeitige - bereits mehr als sechs Jahre zurückliegende - Funktion als Leiterin der Oberstaatsanwaltschaft Wien, bei denen ich mir nichts vorzuwerfen habe, an meine emotionalen Grenzen stoßen lässt. Dennoch bedauere ich meine emotionale Reaktion und werdeeine solche in Zukunft mit Sicherheit unterlassen. Beste Grüße Eva Marek"Was von diesem vorerst letzten Mail bleibt, ist, dass die Vizepräsidentin des OGH die Kommunikation mit einem Journalisten ins Private zu ziehen versucht, wo sie nicht hingehört. Und sie rückt auch nicht von ihren zentralen Vorwürfen gegen Fabian Schmid und mich ab. Sie hat diese nicht zurückgenommen und sich dafür auch nicht entschuldigt.
Ein gebrochenes Rad macht den Gotthard für ein Jahr wieder zum Engpass: Die Weströhre des Basistunnels wurde durch einen entgleisten Güterzug erheblich beschädigt. «Einstein» zeigt, wie der Tunnel repariert wird und fragt nach, wie ein solcher Unfall künftig verhindert werden kann. Nur sieben Jahre nach seiner Eröffnung ist der Gotthard-Basistunnel wieder eine grosse Baustelle. Vor allem in der Multifunktionsstelle Faido hat der verunfallte Güterzug grosse Schäden angerichtet. Offene Fragen zum Unfall Am 10. August 2023 fährt der Zug um die Mittagszeit in den Tunnel ein. Nach rund zehn Kilometern bricht bei einem Güterwagen ein Stück vom Rad weg. Weitere Teile lösen sich, die Radachse hängt schräg unter dem Wagen und beschädigt die Fahrbahn. Auf der Weiche der Multifunktionsstelle wird der Zug auseinandergerissen. Der hintere Teil des Zugs prallt mit voller Wucht ins Spurwechseltor zur Oströhre. Klar ist nach den bisherigen Untersuchungen: Der Radbruch ist der Auslöser. Doch welche Rolle spielte die Weiche, auf der der Zug auseinandergerissen wurde? Reparatur langwierig und teuer Alleine die Räumung der Unfallstelle dauerte mehrere Wochen. Seither wird im Tunnel wieder gebaut, in drei Schichten. «Einstein» zeigt, wieso die Reparatur so aufwändig und langwierig ist. Eine grosse Herausforderung ist auch die Koordination der Bauarbeiten mit den gleichzeitig erforderlichen Unterhaltsarbeiten. Sicherheit im Güterverkehr Es ist im Güterverkehr nicht das erste Mal, dass ein Radbruch und eine Entgleisung zu einem fatalen Unfall führen. Dass etwas nicht stimmt, bemerkt der Lokführer in solchen Fällen erst, wenn es bereits zu spät ist. Sicherheitsexperten fordern schon länger, dass die Güterwagen mit Entgleisungsdetektoren ausgestattet werden. Zur Diskussion stehen auch zusätzliche Zugkontrolleinrichtungen, um Entgleisungen vor neuralgischen Stellen zu detektieren.
Deutsche protestieren in Berlin und sagen, Palästina müsse von der deutschen Schuld am Holocaust befreit werden. Diesen Schlussstrich aber darf es niemals geben. Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter www.t-online.de/tagesanbruch Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer Montag bis Freitag gegen 6 Uhr zum Start in den Tag. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Google Podcasts (https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly90YWdlc2FuYnJ1Y2gucG9kaWdlZS5pby9mZWVkL21wMw?ep=14) oder in Ihrer Lieblingspodcast-App. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da. Die Diskussion vom „Tagesanbruch am Wochenende“ heißt jetzt „Diskussionsstoff”. Diesen neuen Podcast finden Sie über die folgenden Links bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3ClozyyjHAhdKBGM4iiQD8), Apple Podcasts (https://podcasts.apple.com/podcast/id1686917996), Google Podcasts (https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly9kaXNrdXNzaW9uc3N0b2ZmLnBvZGlnZWUuaW8vZmVlZC9tcDM) oder YouTube (https://www.youtube.com/playlist?list=PL7bR88NaY8TSSS6oLqZ0nwmb68sWUMGQm). Abonnieren Sie den Podcast am besten gleich dort, um keine neuen Folgen zu verpassen. Alle Podcasts von t-online gibt es auf www.t-online.de/podcasts
Manchmal muss man sich seinem eigenen Alman stellen. Joko neigt etwa dazu, bei Produktbeschwerden ganz oben ins Organigramm einzusteigen: Kundenservice? Pfff. Ich möchte bitte den CEO sprechen! Mein Fernseher saugt nicht richtig! Zum Glück hat diese Piefigkeit auch ein Ventil: Die Faszination für die Entgleisung. Gehen wir zurück zu einem Abend im Jahr 1985, als Freddy Mercury in München Vollgas gegeben hat. Der Preis? Ein Kater, sicher, aber auch: 82.500 D-Mark – exlusive der Austern, einer privat gecharterten Boing und einem legendären Videodreh. Joko Cornelius Winterscheidt möchte jedenfalls genau diese Rechnung ersteigern. Richtig, für eine Rechnung bezahlen! Is this the real life? Is this just fantasy? Oder ist das nicht schon wieder sehr deutsch? Beruhigend zu wissen: Die Rechnung war so korrekt, der Manager hat hinterher persönlich die leeren Flaschen gezählt: 218 x Roederer Cristal à 0,75 außerdem 88 Magnum-Flaschen sowie eine Dom Perignon. Und alle Almans, denen das zu exzessiv ist, können Freddy Mercury immer noch bei Madame Tussauds treffen. Sophie ist dann eventuell auch da. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/sunset_club
Mit einer skandalösen Bürgerbeschimpfung bei einer Wahlkampfveranstaltung am Freitag hat Olaf Scholz einmal mehr seinen Status als Bundeskanzler der Spaltung bekräftigt: Dieser kalkulierte „Wutausbruch“, der auch noch radikale religiöse Bilder beschwor, reißt alle Brücken zu Andersdenkenden ab. Das Motiv ist klar: Kritiker zu Abgesandten des Teufels zu erklären, macht es einfach für die Verlängerer desWeiterlesen
Die Zugsentgleisung im Gotthard-Basistunnel hat auch längerfristige Folgen fürs Tessin. Personenzüge müssen weiterhin über die alte Strecke fahren. Mit verringerter Kapazität - und für wie lange genau, bleibt unklar. Das weckt im Tessin Unverständnis und man bangt um den Tourismus. Weitere Themen: * Weshalb wurde der Radbruch, der wohl die Entgleisung im Gotthard-Basistunnel ausgelöst hat, nicht vorhergesehen? Das Gespräch mit dem Bahnexperten. * Die Behörden auf der hawaiianischen Insel Maui antworten auf Kritik, wonach sie nach den Bränden falsch reagiert hätten
Der Gotthardbasistunnel bleibt nach der Entgleisung vom Donnerstag länger als erwartet gesperrt. Während Personenzüge grösstenteils über die Gotthard-Bergstrecke umgeleitet werden können, wird die Sperrung für den Güterverkehr mit jedem Tag zur grösseren Herausforderung. Weitere Themen: (01:31) Nach Sperrung des Gotthardbasistunnels: Güterverkehr stockt (11:07) Rubel-Schwäche: Russlands Notenbank im Krisenmodus (18:42) Vorwurf der Wahlmanipulation: Trump auch in Georgia angeklagt (21:59) Daten-Leak in Nordirland gefährdet Beamte (26:19) Äthiopien kommt nicht zur Ruhe (32:22) Pakistan: Demokratie am Ende? (37:04) «Barbie» ermöglicht feministische Diskussionen in China
Am Anfang der Fifa-Affäre standen umstrittene Treffen von Michael Lauber mit Fifa-Präsident Gianni Infantino. Diese Affäre kostete den damaligen Bundesanwalt letztlich sein Amt. Strafrechtlich bleibt an Lauber nun wohl aber nichts haften. Die zuständigen Sonderermittler wollen das Verfahren einstellen. Weitere Themen: (01:21) Fifa-Affäre: Verfahren gegen Lauber soll eingestellt werden (08:35) UBS verzichtet auf Staatsgarantien (16:02) Grosse Schäden im Gotthard-Basistunnel nach Entgleisung (19:35) Warum viele Menschen trotz Krieg nicht fliehen (25:59) FDP setzt auf Migrationspolitik (30:10) Gegen den Klimawandel die Sonne abdunkeln (34:05) Schweiz nimmt diplomatische Beziehungen mit Südsee-Insel auf (39:26) Postkarte aus Chicago
Den König der deutschen Doppelmoral bezahlen wir alle. Er lebt von unseren Gebühren. Er führt seit Jahren einen immer hemmungsloseren Krieg gegen alles, was nicht links ist in Deutschland. Und wird dafür nicht intern gemaßregelt oder öffentlich gerügt, nein: Er wird immer weiter befördert. Mittlerweile ist er das Gesicht des ZDF: Jan Böhmermann. Wir haben in der Redaktion etwas gesehen, von dem wir sagen: Dieses Schutzschild, Satire darf alles, das hat hier keine Wirkung mehr. Wenn das Argument, Satire dürfe alles, hier zählt, dann sollten wir uns alle einfach nach jeder geschmacklosen Entgleisung ins ZDF stellen und sagen: „Das war Satire, ich darf das!“ Wir zeigen Ihnen in dieser Sendung den Videobeweis: Jan Böhmermann macht Judenwitze. Auf der Bühne. Vor laufender Kamera. Und verteidigt diese später auch noch. Urteilen Sie selbst und messen Sie Jan Böhmermann, wie er heute mit uns spricht, an diesen Bildern, die Sie in diesem Video sehen.
"JETZT STEIGEN WIR AUF!" waren die ersten Worte nach dem Sieg in Kiel. Wer nur die ersten 30min in Kiel nimmt, hätte nie im Leben daran gedacht, dass wir noch 3 Tore schießen. Nicht zuletzt können wir uns wieder bei Heuer Fernandes bedanken, der uns mal wieder den Arsch gerettet hat. Passend dazu hat Bonez eine steile These. Ausserdem hat Muchel unschönes aus Kiel zu berichten. Rassistische äusserungen von einem Kieler Fan und die Einlass Kontrollen ausserhalb des Gästeblocks. Aber hört selbst
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Palästinenserpräsident Mahmud Abbas warf Israel bei seinem Besuch in Berlin vielfachen „Holocaust“ vor. Olaf Scholz fiel erst später eine angemessene Reaktion darauf ein. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Morning Briefing-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und mit etwas Glück können Sie zudem einen Kindle eReader gewinnen. Mehr Informationen unter: www.handelsblatt.com/sommer-special
Die Politikwissenschaftlerin Florence Gaub vertrat am Dienstagabend bei Markus Lanz vor einem Millionenpublikum die Auffassung, dass Russen zwar wie Europäer aussähen, sie aber eigentlich gar keine Europäer seien. „Die“ Russen hätten außerdem einen „anderen Bezug“ zur Gewalt und dem Tod. Das Bild vom russischen „Untermenschen“ kommt zum Vorschein, der zwar so aussieht wie wir, aberWeiterlesen