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Friedrich Merz ist Deutschlands neuer Bundeskanzler – startet aber geschwächt ins Amt: Erst im zweiten Wahlgang haben ihn die Abgeordneten seiner zukünftigen Koalition ins Amt gewählt. Das ist vor ihm noch keinem Kanzler widerfahren. Welche Folgen hat das Wahldebakel für den Regierungschef? Wer sind die Heckenschützen in den eigenen Reihen – und besitzt Merz nun überhaupt die nötige Autorität, um die Bundesregierung stabil zu führen? Kann er ein starker Kanzler werden? Darüber diskutieren in dieser Podcastfolge t-online-Chefredakteur Florian Harms und Politikchef Christoph Schwennicke. Anmerkungen, Meinungen oder Fragen gern per Sprachnachricht an: podcasts@t-online.de Transkript: https://tagesanbruch.podigee.io/2214-kanzlerwahl/transcript Alle Folgen der Diskussion am Wochenende finden Sie in einer Playlist auf Spotify hier: https://open.spotify.com/playlist/1d0dXXtJNcYAF7jQ3oRPg9?si=0f24794f3fe14a27 Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag – am Wochenende in einer längeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Amazon Music (https://music.amazon.de/podcasts/961bad79-b3ba-4a93-9071-42e0d3cdd87f/tagesanbruch-von-t-online) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da. Quelle Töne: bundestag.de (https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2025/kw19-de-kanzlerwahl-1062470)
Jetzt geht es in Deutschland darum, welche Parteien eine Regierungskoalition bilden könnten. Die Union aus CDU und CSU ist zwar die klare Siegerin der Wahlen, aber ihr eigenes Ziel von 30 Prozent erreicht sie nicht und fährt damit das zweit-schlechteste Ergebnis überhaupt ein. Weitere Themen: · Im Wahlkampf in Deutschland hat die «Linke» eine Aufholjagd sondergleichen hingelegt und das «Bündnis Sahra Wagenknecht» den Einzug in den Bundestag ganz knapp verpasst. Die Politikwissenschaftlerin Sarah Wagner von der Universität Belfast forscht zu linken Parteien und schätzt das Wahlresultat beider Parteien ein. · Die FDP in Deutschland war vor ein paar Wochen noch in der Regierung und jetzt sitzt sie nicht mal mehr im Bundestag. Parteichef Christian Lindner hat auch gleich die Konsequenzen aus dem Wahldebakel gezogen und tritt aus der aktiven Politik zurück. · Kampfdrohnen werden seit einigen Jahren als Waffen in Kriegen eingesetzt und sie verändern den Krieg spürbar – für die Angreifer, aber auch für die Angegriffenen.
Das 100-jährige Wahrzeichen der Stadt Rorschach steht seit heute Morgen früh in Vollbrand. An der Holzkonstruktion aus dem Jahre 1924 entstand Totalschaden. Die Brandursache ist unklar. Weitere Themen: · Schnee führt zu Stromunterbruch in Grüsch GR · Jahresrückblick 2024: Wahldebakel in der Stadt St. Gallen
Hahne, Silke www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Hahne, Silke www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Axenstrasse wird wegen Sprengung gesperrt, Wahldebakel in St. Gallen, Thurgau: Gute Apfelernte erwartet
Am Sonntag wurde bei den Stadtparlamentswahlen ein falsches Resultat verkündet: Die FDP hat nicht vier Sitze gewonnen, sondern einen verloren. Die SP muss doch keine Sitzverluste hinnehmen, SVP, Mitte und GLP haben je einen Sitz mehr. Begründet wird das Wahldebakel mit einem manuellen Fehler. Weitere Themen: * Wetterprognose
Nach dem Debakel rund um die Stadtparlamentswahlen in St. Gallen reagiert die Stadt. Sie untersucht die Vorfälle, der Leiter des Stimmbüros tritt zurück. Doch was bedeutet der falsche Wahlresultat konkret für die Stadtpolitik? Wir sprechen mit dem Politologen Patrick Emmenegger und ordnen ein. Weiter in der Sendung: * Kochen wie vor 500 Jahren: Was stand früher im Kanton Graubünden auf dem Speiseplan? Im Rahmen des Jubiläums «500 Jahre Freistaat Drei Bünde» gibt es dazu ein Kochbuch.
Lena Schwelling ist Landesvorsitzende der Grünen in Baden-Württemberg. Im SWR räumt sie ein, dass das schlechte Abschneiden ihrer Partei bei den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen dringend aufgearbeitet werden müsse: "Für Baden-Württemberg bedeutet es, dass wir die ländlichen Räume verstärkt in den Fokus nehmen müssen. Wir haben schon bei der Europawahl gesehen, dass wir da große Schwächen haben." Als besonders beunruhigend empfindet Lena Schwelling, dass vor allem junge Menschen zwischen 18 und 24 Jahren in Thüringen und Sachsen die rechtsextreme AfD gewählt haben: "Ich habe den Eindruck, das hat viel damit zu tun, dass wir junge Menschen wie selbstverständlich als links und progressiv gesehen haben. Das hat viel zu tun mit Fridays for Future. Da hat man gedacht – junge Leute und Klimaschutz – das ist selbstverständlich." Wie die Grünen neben dem Klimaschutz Jungwähler für ihre Ziele begeistern können, darüber hat Lena Schwelling mit SWR Aktuell-Moderatorin Ulrike Alex gesprochen.
Die AfD feiert bei den Landtagswahlen in Ostdeutschland ihren bislang grössten Erfolg. Die Regierungsparteien SPD, Grüne und FDP haben derweil massiv Stimmen verloren. Das Wahldebakel in Thüringen und Sachsen sorgt in Berlin für viel Gesprächsstoff und viele offene Fragen. Weitere Themen: (01:45) Nach Wahldebakel: Katerstimmung bei der Ampelkoalition (11:07) Weshalb die AfD in Ostdeutschland so erfolgreich ist (19:56) «Die Stimmung in Israel ist wahnsinnig gedrückt» (28:31) Gotthard-Basistunnel wieder in Vollbetrieb (31:09) Fehlt der Schweiz eine Pharmastrategie? (36:25) Thailand: Hochburg des digitalen Nomadentums
Joe Biden hat sich lange geweigert, seine Bewerbung um eine zweite Amtszeit als US-Präsident zurückzuziehen. Nun hat er es auf offensichtlichen Druck seiner Demokratischen Partei doch getan. Gibt es noch etwas, was die Demokraten vor einem Wahldebakel im November bewahren kann? Von Pjotr Akopow
Nur wenige Stunden nach dem Rechtsruck bei der Europawahl rief Emmanuel Macron auch für das französische Parlament Neuwahlen aus. Es war ein riskantes Spiel, mit dem er seiner rechten Widersacherin, Marine Le Pen, das Wasser abgraben wollte. Das ist gründlich in die Hose gegangen. Im ersten Wahldurchgang führt Le Pen nun mit über 30 Prozent der abgegebenen Stimmen. Auf Platz zwei: ein linkspopulistisches Bündnis. Erst danach folgt die Partei des gedemütigten Präsidenten. Zwar steht noch ein zweiter Wahldurchgang bevor, doch schon jetzt ist klar: Macron muss sich in Zukunft mit einer Regierung arrangieren, die ihm gar nicht lieb ist. Egal, ob sie vom rechten oder linken Rand des politischen Spektrums kommt. Im Podcast erklärt Thomas Mayer, Europa-Korrespondent des STANDARD, warum Macron dadurch nicht nur innenpolitisch geschwächt wird, sondern ganz Europa vor dem Stillstand steht. Und er spricht darüber, was das Wahldebakel des französischen Präsidenten über die Nationalratswahlen in Österreich verrät. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Die SPD diskutiert über Konsequenzen aus dem schlechten Abschneiden bei der Europawahl – und die Kritik an Scholz und Co. wird lauter. Welcher Kurs bringt das Comeback? Und: Friedensforscher warnen angesichts atomarer Aufrüstung (15:56). Schulz, Josephine
Die SPD diskutiert über Konsequenzen aus dem schlechten Abschneiden bei der Europawahl – und die Kritik an Scholz und Co. wird lauter. Welcher Kurs bringt das Comeback? Und: Friedensforscher warnen angesichts atomarer Aufrüstung (15:56). Schulz, Josephine
Profilieren statt kooperieren, das ist die Konsequenz der SPD aus dem Wahldebakel bei der Europawahl. Was das für Olaf Scholz, die Ampel und die Haushaltsverhandlungen bedeutet, darüber sprechen Dagmar Rosenfeld und Robin Alexander. Außerdem geht es in „Machtwechsel“ um die harte Kritik von CDU-Chef Friedrich Merz am Bündnis Sahra Wagenknecht und um die Frage, ob es in Frankreich noch ein Machtverlust oder schon ein Machtwechsel ist. Wir freuen uns über Feedback an machtwechsel@welt.de Noch mehr Politik? „Das bringt der Tag“ – jeden Morgen ab 5 Uhr die aktuellen News und dazu das Thema des Tages. Für alle, die wissen wollen, was heute wichtig ist. WELT-Redakteure, Korrespondenten und Reporter ordnen die aktuellen Schlagzeilen ein, erklären, wie es dazu kam und was die Nachrichten für uns bedeuten. Weil morgens oft wenig Zeit bleibt, bringen wir Sie in etwa 10 Minuten auf Stand. Redaktion: Antonia Beckermann Produktion: Lilian Hoenen Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Selenskyj wirbt in Berlin um mehr Unterstützung: Wie könnte ein Friedensplan aussehen? Nach der historischen Niederlage bei der Europawahl: Welche Konsequenzen zieht die Kanzlerpartei? Bei "maischberger": die BSW-Gründerin und Parteivorsitzende Sahra Wagenknecht, die deutsch-ukrainische Publizistin Marina Weisband & der langjährige Regierende Bürgermeister Berlins Klaus Wowereit. Es diskutieren: Moderator Waldemar Hartmann, Journalistin Julie Kurz & der Ukraine-Korrespondent Vassili Golod Von Sandra Maischberger.
Nach dem Wahldebakel wollen die Koalitionspartner der Ampel weitermachen wie bisher geplant, Neuwahlen werde es nicht geben. Die Opposition hingegen spricht von einer Abwahl der Ampel, CDU-Generalsekretär Linnemann forderte Olaf Scholz auf, die Vertrauensfrage zu stellen. Würden Neuwahlen Sinn machen? Meinungen von WDR 2 Hörern und Experten. Von Marlis Schaum.
Die Grünen erleben ein Wahldebakel, Public Viewing im Fürstenbahnhof in Darmstadt und mehr Verkehrsunfälle und Tote im Kreis Groß-Gerau im Jahr 2023. Das und mehr gibt es heute für Sie im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/europawahl-in-darmstadt-der-rechtsruck-bleibt-aus-3671778 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/neue-gastro-im-fuerstenbahnhof-darmstadt-3644522 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-gross-gerau/landkreis-gross-gerau/verkehrsunfallbilanz-mehr-verkehrsunfaelle-und-mehr-tote-3673707 https://www.echo-online.de/politik/politik-hessen/so-macht-die-polizei-frankfurt-waehrend-der-fussball-em-sicher-3671658 https://www.echo-online.de/ratgeber/gesundheit/mobile-arztpraxen-sollen-versorgungsengpaesse-schliessen-3666713 Ein Angebot der VRM.
Nach dem Wahldebakel der SPD rumpelt es in Berlin. CSU-Parteichef Söder schaut nach Frankreich, der frühere SPD-Chef Sigmar Gabriel geht hart mit der Parteispitze ins Gericht. CDU-Politiker Carsten Lindemann bekräftig die Forderung an Scholz, im Bundestag die Vertrauensfrage zu stellen.
ÖVP UND GRÜNE IN KRISE - Personalflucht bei Türkis? - Grüne gespalten? - Vorbereitung auf Wahldebakel? EU-WAHL - Wortgewaltiges Wahlkampffinale - Übertriebene Härte? - Aufwärmrunde für den Herbst? GEFÄHRDER ABSCHIEBEN - Scholz will nach Syrien und Afghanistan abschieben - Nehmen Staaten Straftäter zurück? - Wie realistisch ist die Forderung?
van Laak, Claudia www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Für die SPD und ihre Spitzenkandidatin Nancy Faeser lief es bei der Landtagswahl in Hessen miserabel. Sind die Tage der Bundesinnenministerin nun gezählt? Einschätzungen von "Zeit"-Politik-Chefin Tina Hildebrandt.
Am 7. Juni spricht Gernot Danowski mit dem pensionierten Musikprofessor Martin Schlumpf über Atomkraft. Schlumpf verrät, was gegen Solarstrom spricht und wie man als Musikprofessor überhaupt dazu kommt, sich mit Atomkraft auseinanderzusetzen. Der Brückenbauingenieur Ralf Schinköthe erläutert, in welchem Zustand die Brücken in Deutschland sind. Der Journalist Alex Baur berichtet von der Südamerika-Reise von Außenministerin Baerbock und Arbeitsminister Hubertus Heil. Der österreichische Journalist Thomas Oysmüller kommentiert das Wahldebakel des neuen SPÖ-Vorsitzenden, und Tim Krause hat eine Medienschau vorbereitet.
Der Landesvorsitzende der Jungen SPÖ-Generation Elias Wehinger, der Wohnbau-Landesrat Marco Tittler und der Präsident des FC Dornbirn Hubert Domig sind am Dienstag die Gäste in „Vorarlberg LIVE“.
Engelbrecht, Sebastianwww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei
Auf Franziska Giffey kommen ungewisse Tage zu. Ihre Partei ist in Berlin zwar zweitstärkste Kraft geworden, lag allerdings nur 105 Stimmen vor den Grünen. *** Hier geht's zu unserem Abo-Angebot für unsere Morning Briefing Leser: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
A100 und kein Ende? Wenn es nach Antje Kapek, Spitzenkandidatin von Bündnis90/Die Grünen im Pankower Wahlkreis 9, geht, ist damit Schluss. Ein neuer Bauabschnitt ist für Antje absoluter Unsinn und das falsche Signal in der Verkehrs- und Klimapolitik. Ein Ausbau der A100 würde lebendige Kieze durchschneiden und mitten in den Wahlkreis 9 führen. Gemeinsam mit dem bündnisgrünen Bundestagsabgeordneten und langjährigen politischen Weggefährten Stefan Gelbhaar diskutiert die erfahrene Landespolitikerin über sinnvollere Projekte in ihrer Geburtsstadt Berlin – wie begrünte und entsiegelte Kieze mit hoher Lebensqualität, über den Erhalt der Bäume in der Eschenallee, den Umbau gefährlicher Kreuzungen, verbesserte Jugendarbeit und wer eigentlich für das Wahldebakel 2021 verantwortlich ist (ohne Verantwortung zu übernehmen). Auch über den Endspurt im Wahlkampf, zerstörte Wahlplakate und die enorme Unterstützung in den Kiezen spricht Antje mit Stefan. Hört rein, mehr Politik aus erster Hand gibt es nicht!
Berlin hat die Wahl im September 2021 verbockt. Wegen etlicher Wahlfehler muss sie im Februar wiederholt werden. Im Abgeordnetenhaus sitzen also möglicherweise seit anderthalb Jahren Abgeordnete, bei denen nicht klar ist, ob sie ordnungsgemäß gewählt wurden. Aber ihre Gesetze und die Wahl von Franziska Giffey zur Regierungschefin sind trotzdem wirksam.Mit? Christian Pestalozza, Rechtswissenschaftler und emeritierter Professor für Staats- und Verwaltungsrecht an der Freien Universität BerlinText & Idee: Sarah Platz, ntv.deSie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie "Wieder was gelernt" ab sofort als Push-Nachricht in der ntv App.Sie haben eine Frage an uns? Dann schreiben Sie gerne eine E-Mail an podcasts@n-tv.deSie wollen den Podcast abonnieren? RTL+ Musik, Amazon Music, Apple Podcasts, Google Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten eine Bewertung schreiben? Apple Podcasts, SpotifyUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Bundestagswahl fand in Berlin 2021 parallel mit der Wahl zum Abgeordnetenhaus statt. Erstere soll nur teilweise, letztere wird überall in der gesamten Stadt wiederholt. Wieso? Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Viele Republikaner sehen die Schuld am Wahldebakel bei den US-Zwischenwahlen bei Ex-Präsident Trump. Doch der hat trotzdem oder gerade deshalb gestern seine Kandidatur für 2024 angekündigt. Die Reaktionen auf seinen Auftritt sind erwartbar gemischt, aber insgesamt auffällig verhalten. Auch darum empfiehlt die Publizistin Constanze Stelzenmüller von der Denkfabrik "Brookings" in Washington, Trumps Ankündigung nicht zu ernst zu nehmen. Im SWR-Tagesgespräch betont sie, dass die Zahl seiner Unterstützer kleiner, die der Konkurrenten dafür größer geworden sei.
Wie sinnvoll ist die 5% Hürde bei Wahlen noch? Politiker, Unternehmer und Gewerkschaftsführer Marcel Luthe plädiert dafür, auch kleine Parteien zuzulassen. Es würde die Demokratiefreudigkeit erhöhen, wenn die Bürger mehr Angebote hätten. Denn die Wahlbeteiligung ist seit Jahren mies. Allein bei der kürzlichen Niedersachsenwahl gab es rund 40 Prozent Nichtwähler. Schlecht für die Demokratie, kein Problem für die Parteien. Die bekommen trotzdem so viel Sitze, als hätten 100 % gewählt. Nicht gerecht und auch kein Anreiz für Politiker, mit Bürgern ins Gespräch zu kommen, so Luthe, der eine andere Wahlpraxis vorschlägt. Ein Gespräch außerdem über die unendliche Geschichte der Berliner Pannenwahl und die Abneigung auch der Bundespolitiker, das Wahldebakel durch eine Wiederholung auszubügeln. Ich würde mich freuen, wenn ihr meine unabhängige journalistische Arbeit unterstützt, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann. Vielen Dank! Ich möchte mich auch ganz herzlich bei allen bedanken, die mich bereits unterstützen. Milena Preradovic Name: Milena Preradovic IBAN: AT40 2070 2000 2509 6694 BIC: SPFNAT21XXX oder https://paypal.me/punktpreradovic Website Good Governance Gewerkschaft: https://www.gg-gewerkschaft.de/ Marcel Luthes Wahlanfechtungsklage ist am Ende des Artikels verlinkt: https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/luthe-berlin-wahl/ ------------------------- Website: https://punkt-preradovic.com Odysee: https://odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f Telegram: https://t.me/punktpreradovic Linkedin: https://www.linkedin.com/in/milena-preradovic-4a2836147/?originalSubdomain=at Twitter: https://twitter.com/punktpreradovic Facebook: https://www.facebook.com/punktpreradovic/ Instagram: https://www.instagram.com/punktpreradovic/ theplattform: https://theplattform.net #wahlen #wahlberlin #wahlwiederholung #berlinerlandtag #bundestag #senat #giffey #linkspartei #demokratie #bundesverfassungsgericht #fünfprozenthürde
Bei der Landtagswahl in Tirol verloren die Regierungsparteien massiv an Zustimmung. Vor allem die ÖVP wurde von ihren Wählern abgestraft. Jetzt stellt sich natürlich die Frage, welche Auswirkungen die Wahl auf den Bund hat – im Vorfeld wurde bereits von einer Entscheidungswahl für Kanzler Nehammer gesprochen. Die nun startenden Sondierungen und Koalitionsverhandlungen gelten als Gradmesser für das politische Klima in Österreich. Wird Tirol weiter von einem ÖVP-Landeshauptmann geführt oder könnte sich eine Allianz gegen die bisherige Regierungspartei durchsetzen? Welche Auswirkungen hat die Wahl auf die Bundesregierung? Hat das Modell ÖVP/Grüne ausgedient?
Dazu eine gute Nachricht für Zugfahrer*innen, ein Limerick von Jens Ohrenblicker, ein Faktencheck von Nándor Hulverscheidt und der legendäre Börsenticker.
Steigen Sie ein, fliegen Sie mit! www.weltwoche.deThemenübersicht:(00:26) Auffahrt, Geist und Materie.(02:41) Kissingers Weisheit.(05:07) „Die russische Feuerkraft ist weit überlegen“(08:07) Rückkehr der Vernunft?(09:14) Scholz gegen Subito-EU-Aufnahme der Ukraine.(10:44) Wahldebakel in Berlin.(17:10) Fall Brandenburg: Werden wir zu kleinen Putins?(19:08) Influencer werben für Geschlechtsidentitäten im Fernsehen(20:55) Staatsrechtler und Gerhard Schröder.(22:28) Bänker verliert Job, weil er den Klimawandel „verharmlost“(25:29) Lichtblick.Werden Sie jetzt Weltwoche-Abonnent!www.weltwoche.ch/abo Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Historisches Tief für die Kanzlerpartei in Nordrhein-Westfalen? Die SPD sieht das ganz anders, abstruse Machtansprüche inklusive. Kennen Sie eigentlich die Hufeisen-Theorie? Ganz links und ganz rechts sind sich wahrscheinlich ähnlicher als ihnen lieb ist. Und: Endlich ist einmal was los in der Literatur-Szene. Beleidigungen, Geschrei und Aufstand. PEN-Präsident Denis Yücel schmeißt den Job hin.
Historisches Tief für die Kanzlerpartei in Nordrhein-Westfalen? Die SPD sieht das ganz anders, abstruse Machtansprüche inklusive. Kennen Sie eigentlich die Hufeisen-Theorie? Ganz links und ganz rechts sind sich wahrscheinlich ähnlicher als ihnen lieb ist. Und: Endlich ist einmal was los in der Literatur-Szene. Beleidigungen, Geschrei und Aufstand. PEN-Präsident Deniz Yücel schmeißt den Job hin.
Boeselager, Felicitaswww.deutschlandfunk.de, Dlf-MagazinDirekter Link zur Audiodatei
Im Wahlkampf für die niedersächsische Landtagswahl im Oktober wird die SPD nicht mit Plakaten von Bundeskanzler Olaf Scholz werben. Das hat der niedersächsische Innenminister Boris Pistorius im ntv Talk #beisenherz angekündigt. Eine Konsequenz aus dem Wahldebakel der Sozialdemokraten in Nordrhein-Westfalen? Nein, sagt der Sozialdemokrat. In NRW hatten die Sozialdemokraten auf den Bundeskanzler als Zugpferd für ihren eher unbekannten Spitzenkandidaten Thomas Kutschaty gesetzt, mit dieser Strategie aber ein historisch schlechtes Ergebnis eingefahren.Anders als viele Parteikolleginnen und Parteikollegen erkennt Pistorius immerhin die klare Niederlage der SPD in NRW an. Dennoch kann er sich vorstellen, dass seine Partei letztendlich an der neuen Landesregierung beteiligt ist. CDU-Ministerpräsident Hendrik Wüst habe als Wahlsieger den ersten Zugriff. "Das versteht sich von selbst", sagt Pistorius. Dass er mit den Grünen eine Koalition bilde, sei aber "kein Selbstläufer". Und dann müsse die SPD bereitstehen und "wissen, was sie mit den Grünen verhandeln und wohin sie gehen will".Außerdem zu Gast bei Micky Beisenherz: Marina Kormbaki, Politische Reporterin von The Pioneer
Im Wahlkampf für die niedersächsische Landtagswahl im Oktober wird die SPD nicht mit Plakaten von Bundeskanzler Olaf Scholz werben. Das hat der niedersächsische Innenminister Boris Pistorius im ntv Talk #beisenherz angekündigt. Eine Konsequenz aus dem Wahldebakel der Sozialdemokraten in Nordrhein-Westfalen? Nein, sagt der Sozialdemokrat. In NRW hatten die Sozialdemokraten auf den Bundeskanzler als Zugpferd für ihren eher unbekannten Spitzenkandidaten Thomas Kutschaty gesetzt, mit dieser Strategie aber ein historisch schlechtes Ergebnis eingefahren.Anders als viele Parteikolleginnen und Parteikollegen erkennt Pistorius immerhin die klare Niederlage der SPD in NRW an. Dennoch kann er sich vorstellen, dass seine Partei letztendlich an der neuen Landesregierung beteiligt ist. CDU-Ministerpräsident Hendrik Wüst habe als Wahlsieger den ersten Zugriff. "Das versteht sich von selbst", sagt Pistorius. Dass er mit den Grünen eine Koalition bilde, sei aber "kein Selbstläufer". Und dann müsse die SPD bereitstehen und "wissen, was sie mit den Grünen verhandeln und wohin sie gehen will".Außerdem zu Gast bei Micky Beisenherz: Marina Kormbaki, Politische Reporterin von The Pioneer]]
Ob Zürich, Winterthur, Schlieren oder Dietikon: Überall hat die SP Sitze in den Parlamenten verloren. Die Partei müsse wieder mehr auf mögliche Bündnispartner zugehen, empfiehlt ein ehemaliger Parteipräsident. Die aktuelle Parteileitung will von einer Kurskorrektur aber nichts wissen. Weitere Themen: * Trotz Zugewinn im Parlament: Die Grünen der Stadt Zürich sind nicht zufrieden. * Das grosse Comeback der Mitte: Wie will sich die Partei positionieren? * Nach Sitzverlusten in den Städten: Zieht sich die SVP aufs Land zurück? * Whistleblowerin Margrit Zopfi (SVP): Ein kurzes Gastspiel im Parlament. * Stadt Uster geht auf Sparkurs. * Geflügelseuche «Newcastle» in Niederglatt ist ausgemerzt. * Häftling flieht aus Gefängnis Meilen.
Wer soll die Union nach dem Wahldebakel aus der Krise führen? Ein Fahrplan steht. Aber wer sind die aussichtsreichsten Kandidaten? Erstmals will die CDU bei der Suche nach einem neuen Vorsitz die Basis mit einbinden. Der Zeitplan: Nominierung bis zum 17. November, mit der Unterstützung von mindestens einem Landes-, Bezirks-, oder Kreisverband der Union oder einer CDU-Gruppierung. Bis Anfang Dezember werden sich die Kandidaten und Kandidatinnen dann den etwa 400 000 CDU-Mitgliedern in mehreren digitalen Veranstaltungen vorstellen. Ab dem 4.12. stimmt die Basis dann ab. Zwei Wochen später soll dann das Ergebnis verkündet werden. Erreicht da niemand die absolute Mehrheit, dann kommt es Ende Dezember zu einer Stichwahl. Spätestens am 14. Januar soll das endgültige Ergebnis dann vorliegen. Und am 21./22. Januar dann, man könnte auch endlich sagen, soll der/die Kandidat/in dann offiziell von einem Parteitag ins Amt gehoben werden. Von der Einbindung der CDU-Mitglieder könne wohl vor allem Friedrich Merz profitieren, weil der zumindest in Teilen der Basis populär sei, sagt der leitende SZ-Politik-Redakteur Peter Fahrenholz. Merz verkörpere "ein bisschen die Sehnsucht nach der guten alten Zeit" und gebe für viele Konservative eine Art Versprechen ab, dass man in die Zeit vor Merkel zurückkehren könnte. Merz werde jetzt versuchen, etwa den CDU-Wirtschaftspolitiker Carsten Linnemann einzubinden. Es wäre ein kluger Schachzug von Norbert Röttgen, wenn er jetzt eine Frau an seine Seite holen würde, die er dann als künftige Generalsekretärin installieren könnte. Interessant sei auch, wie sich der Fraktionsvorsitzende Ralph Brinkhaus verhalten werde. Eine Frau werde es eher nicht: “Man muss ehrlicherweise sagen, dass die CDU hat, bei der man jetzt sagen würde, die wäre jetzt die möglicherweise geborene neue Vorsitzende.” Weitere Nachrichten: Spahn empfiehlt "Booster"-Impfungen, Bayern verschärft Corona-Regeln. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Tami Holderried Produktion: Jakob Arnu Zusätzliches Audiomaterial über Reuters, Phoenix und CDU.
Neustart nach dem Wahldebakel - das ist das Motto der CDU in diesen Tagen. Jünger und weiblicher soll sie werden, das ist jetzt häufig zu hören. Dahinter steckt die Idee, dass junge Politiker*innen eben junge Wähler*innen besser erreichen. Genau das haben die großen alten Parteien CDU und SPD bei der Bundestagswahl nicht geschafft. Die SPD hat mit den Stimmen der Ü50 gewonnen. Passiert da jetzt tatsächlich was? Fragen an zwei Junge im Bundestag: Ronja Kemmer (CDU) und Felix Döring (SPD).
Abonnieren Sie den Podcast unter anderem bei Spotify: https://open.spotify.com/show/5YJ9twWCs7n3TWY1v9qCND oder Apple: https://podcasts.apple.com/de/podcast/kick-off-politik/id1584780171. In Italien gelten seit heute die strengsten Corona-Regeln in der EU. Wer an seinen Arbeitsplatz möchte, muss die 3G-Regel erfüllen. Ansonsten droht eine Suspendierung ohne Gehalt. Ob die Verschärfung in Italien nötig war und ob das auch für Deutschland in Frage kommt – darüber spricht Lena Zimmermann mit Italien-Korrespondentin Virginia Kirst. Außerdem heute in der Folge: Bundeskanzlerin Angela Merkel reist zum belgischen König Philippe nach Brüssel und die Junge Union richtet das erste große Parteitreffen nach dem Wahldebakel der Bundestagswahl aus. Worüber wird heute diskutiert? Und was wird wichtig? Darum geht es im "Kick-off Politik". Montag bis Freitag ab 6 Uhr, in nur 10 Minuten ein politisches Thema und spannende Hintergrund-Informationen von Experten. Außerdem die wichtigsten Termine und Themen des Tages. "Kick-off" ist der Politik-Podcast von WELT und Upday. Wir freuen uns über Feedback an kickoff@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien" - dem tägliche Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/AllesaufAktien
Themen der Sendung: Ampel-Sondierung: SPD sowie Grüne und FDP empfehlen Koalitionsgespräche, Die Meinung, Deutschlandtag der Jungen Union: Erstes Parteitreffen nach dem Wahldebakel, Weitere Meldungen im Überblick, Rätsel Impfquote: Auf der Zielgeraden zur Herdenimmunität?, Das Wetter
Die CDU will sich nach dem Wahldebakel bei der Bundestagswahl neu aufstellen. Der CDU-Nachwuchs trifft sich ab heute in Münster beim sogenannten Deutschlandtag der Jungen Union. Wie wichtig ist das Treffen für die CDU? Darüber spricht Susan Djahangard mit Mariam Lau, Redakteurin im Politikressort der ZEIT. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler warnen seit Wochen vor einer weiteren Corona-Welle. Aktuell liegt die Sieben-Tage-Inzidenz bei rund 71, sechs Prozent höher als in der Vorwoche. Wie ist die Lage auf den Intensivstationen? Dem ist Corinna Schöps, Redakteurin im Ressort Gesundheit ZEIT Doctor von ZEIT ONLINE, nachgegangen. USS? Geschäfte in Kalifornien müssen Spielzeug in geschlechterneutralen Abteilungen anbieten. Moderation und Produktion: Susan Djahangard Mitarbeit: Alena Kammer, Chi Nguyen Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: CDU nach der Bundestagswahl: Partei in Auflösung? (https://www.zeit.de/2021/42/cdu-bundestagswahl-armin-laschet-ruecktritt-erneuerung-revolution) Annegret Kramp-Karrenbauer: “Mitleid ist ein Gefühl von oben herab“ (https://www.zeit.de/2021/42/annegret-kramp-karrenbauer-cdu-vorsitz-niederlage-opposition) Corona-Impfung: Das große Missverständnis (https://www.zeit.de/gesundheit/2021-10/corona-impfung-impfquote-rki-debatte-diskrepanz-bedeutung-zahlen) Corona-Impfung: Es geht voran (https://www.zeit.de/2021/42/corona-impfung-quote-rki-pandemie-modelle-zahlen) Intensivpfleger am UKE: “Die meisten von uns haben die Kündigung längst geschrieben“ (https://www.zeit.de/hamburg/2021-09/intensivpfleger-uke-hamburg-personalprobleme-brandbrief-arbeitsbedingungen-klinik-stress) Den neuen "Was jetzt?"-Newsletter können Sie hier abonnieren: https://www.zeit.de/newsletter/was-jetzt
Themen der Sendung: Ampel-Sondierung: SPD sowie Grüne und FDP empfehlen Koalitionsgespräche, Die Meinung, Deutschlandtag der Jungen Union: Erstes Parteitreffen nach dem Wahldebakel, Weitere Meldungen im Überblick, Rätsel Impfquote: Auf der Zielgeraden zur Herdenimmunität?, Das Wetter
Themen der Sendung: Ampel-Sondierung: SPD sowie Grüne und FDP empfehlen Koalitionsgespräche, Die Meinung, Deutschlandtag der Jungen Union: Erstes Parteitreffen nach dem Wahldebakel, Weitere Meldungen im Überblick, Rätsel Impfquote: Auf der Zielgeraden zur Herdenimmunität?, Das Wetter
Unionskanzlerkandidat Armin Laschet hält weiter am Ziel eines Jamaika-Bündnisses mit Grünen und FDP fest - zur Not auch ohne ihn selbst. Ein Parteitag soll eine personelle Neuaufstellung bringen. Er selbst wolle den Prozess moderieren. Das hat er am frühen Abend in Berlin angekündigt. Philipp Greiner im Gespräch mit Anita Fünffinger im ARD Hauptstadtstudio Berlin.
Die erste Folge aus dem Ausland aufgenommen! Felix hat sich nach dem Wahldebakel ins Ausland abgesetzt und sucht mit Markus den Koloss von Rhodos, disst Thomas Gottschalk und plaudert intime R. Kelly-Details aus.
Per Instagram-Foto verkünden Grüne und FDP den Start der Vorsondierungen. Was sagt das Bild aus? Und wie steht es allgemein um die Macht der Bilder rund um diese Bundestagswahl? Außerdem: Die Linke ist nur knapp im Bundestag gelandet. Welche Lehren die Partei aus dem Wahldebakel ziehen will. Von Katharina Peetz www.deutschlandfunk.de, Deutschlandfunk - Der Tag Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Der Wahlsonntag in Berlin war chaotisch. Falsche Wahlzettel, stundenlanges Schlangestehen, inzwischen ist die Landeswahlleiterin zurückgetreten. Muss die Wahl wiederholt werden? Leonie Schwarzer und Konrad Spremberg fassen zusammen, was schief gelaufen ist. Und sie fragen: Wie kann es beim nächsten Mal besser laufen?
Thüringens CDU-Chef Christian Hirte ist sicher, dass Armin Laschet nach dem Wahldebakel auch künftig nicht Vorsitzender der Unions-Fraktion wird. Im Interview berichtet Hirte über die erste Fraktionsitzung nach der Wahl.
Nach der Niederlage der Union bei der Bundestagswahl wird die Kritik an Armin Laschet lauter. Auch aus den eigenen Reihen kommen Rufe nach personellen Konsequenzen aus dem Wahldebakel.
Nach dem historischen Wahldebakel der Union brodelt es in der CDU. Zunehmend werden Forderungen nach personeller Erneuerung laut – Armin Laschet steuert jedoch weiter in Richtung Kanzlerschaft und möchte ein Bündnis mit FDP und Grünen schmieden. Die Politikwissenschaftlerin Ursula Münch sagt, für Laschet gehe es nun ums politische Überleben: "Er kämpft zunächst mal um sich selbst und seine politische Zukunft. Und er weiß, wenn er diesen Kampf verliert, dann ist es aus und er endet wie Martin Schulz."++++Host: Michel Abdollahi;Redaktion: Sabrina Andorfer, Mirjam Bittner, Dimitri Blinski, Martin Schlak;Mitarbeit: Raphael Geiger, Frauke Ludowig, Markus Peggen;Produktion: Nicolas Femerling, Andolin Sonnen, Wei Quan, Aleksandra Zebisch++++Sie wollen Kontakt zu uns aufnehmen? Schreiben Sie uns an heutewichtig@stern.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Eine historische Wahl, ein historisches Ergebnis, ein historisches Stück Radio-Satire: Nach dieser Bundestagswahl dürfen keine bedeutungsschwangeren Phrasen und selbstverliebten Übertreibungen ausgelassen werden - das NDR Satiremagazin Intensiv-Station nimmt sie alle schonungslos in den Blick. Moderator Ocke Bandixen schaut auf die Verlierer und Gewinner der Wahl - auf Armin Laschet und die Union, auf Olaf Scholz und die SPD. Und natürlich: Auf Annalena Baerbock und die Grünen, die gemischte Gefühle haben dürften. Apropos: Gemixt werden vor allem ein paar Bündnis-Drinks. Welche Koalition darf es für Sie sein - die Ampel oder doch lieber Jamaika? Bevor diese Entscheidung fällt fragen wir nochmal bei einem Experten nach, der uns erklärt, warum das mit dem "Wählerauftrag" eigentlich Unsinn ist. Und: Noch-Bundeskanzlerin Angela Merkel findet nach dem Wahldebakel der CDU tröstende Worte.
Der Dresdner Politikwissenschaftler Werner Patzelt meint, Sachsens CDU-Ministerpräsident Kretschmer dürfe beim Wahldebakel seiner Partei nicht nur auf den Bund schauen. Der Vertrauensverlust gehe aufs eigene Konto.
Die Union habe die Wahl verloren, in jeder Hinsicht, meint Hauptstadtkorrespondent Stephan Detjen im Dlf. CDU und CSU müssten nun grundsätzlich klären, wie sie sich im 21. Jahrhundert aufstellen wollen. Die entscheidende Abwanderung von Wählern hätte schließlich nicht am rechten Rand stattgefunden. Ein Kommentar von Stephan Detjen www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche Hören bis: 06.12.2021 18:05 Direkter Link zur Audiodatei
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Montag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Große Militärübung im Schwarzen Meer Wenige Tage nach dem Zwischenfall mit einem britischen Kriegsschiff im Schwarzen Meer findet von diesem Montag an dort ein internationales Manöver statt - trotz heftiger Kritik aus Russland. An der Militärübung "Sea Breeze" (Meeresbrise), die von den USA und der Ukraine geführt wird, werden sich Tausende Soldaten sowie Dutzende Schiffe und Flugzeuge aus insgesamt 32 Ländern beteiligen. Laut US-Navy ist das diesjährige Manöver, das etwa zwei Wochen dauern soll und seit 1997 regelmäßig abgehalten wird, das bislang größte dieser Art. Der Kreml in Moskau spricht von Provokation. USA nehmen pro-iranische Milizen ins Visier Die US-Armee hat nach Angaben des Pentagons gezielte Luftangriffe auf Einrichtungen pro-iranischer Milizen in der syrisch-irakischen Grenzregion ausgeführt. Präsident Joe Biden habe die "präzisen Defensiv-Angriffe" autorisiert, teilte der Sprecher des US-Verteidigungsministeriums, John Kirby, mit. Die Luftschläge seien sowohl "notwendig, um der Bedrohung zu begegnen" als auch "angemessen in ihrem Umfang". Das Vorgehen sei so ausgestaltet, dass es das Risiko einer Eskalation begrenze, zugleich aber klar und unmissverständlich eine "abschreckende Botschaft" aussende, sagte Kirby. Wahldebakel für Macron und Le Pen Bei den Regionalwahlen in Frankreich haben Präsident Emmanuel Macron und die Rechtspopulistin Marine Le Pen Rückschläge hinnehmen müssen. Le Pens Partei Rassemblement National scheiterte mit dem Vorhaben, erstmals eine der französischen Regionen zu erobern. Auch die Präsidentenpartei La République en Marche ging bei der Abstimmung leer aus. Sowohl Macron als auch Le Pen galten bislang als aussichtsreichste Kandidaten für die Präsidentschaftswahl im kommenden Jahr. Erfolge fuhren bei den Regionalwahlen dagegen die zuletzt geschwächten Parteien der Konservativen und Sozialisten ein. Südafrika setzt Corona-Alarmstufe herauf Nach einem ungewöhnlich starken Anstieg der Infektionszahlen verschärft Südafrika seine Corona-Beschränkungen deutlich. Staatschef Cyril Ramaphosa rief die zweithöchste Alarmstufe aus. Damit sind nun nahezu alle Zusammenkünfte verboten. "Wir sind im Griff einer verheerenden Welle", sagte Ramaphosa wörtlich mit Blick auf die Ausbreitung der Delta-Virusvariante in seinem Land. Die Krankenhäuser hätten bereits ihre Kapazitätsgrenzen erreicht, vor allem Intensivbetten seien knapp, berichtete der Präsident. Premier Bettel macht Corona-Infektion öffentlich Wenige Tage nach dem EU-Gipfel in Brüssel ist Luxemburgs Ministerpräsident Xavier Bettel positiv auf das Coronavirus getestet worden. Die Regierung des Großherzogtums teilte mit, der 48-Jährige habe milde Symptome wie Fieber und Kopfschmerzen. Bettel werde seine Arbeit aber von zuhause aus fortsetzen. Vorgesehen sei eine zehntägige Quarantäne. Beim EU-Gipfel hatte Bettel Kontakt mit vielen anderen europäischen Staats- und Regierungschefs, auch mit Bundeskanzlerin Angela Merkel. Den Angaben zufolge war der Premier bisher einmal gegen das Coronavirus geimpft worden. Belgien und Tschechien gewinnen EM-Achtelfinal-Spiele Belgien hat bei der Fußball-Europameisterschaft Titelverteidiger Portugal ausgeschaltet und ist ins Viertelfinale eingezogen. Die Belgier gewannen am Sonntagabend in Sevilla gegen das Team um Superstar Cristiano Ronaldo 1 zu 0. Mitfavorit Niederlande scheiterte in seinem EM-Achtelfinale an Tschechien. In Budapest setzte sich der Außenseiter 2 zu 0 gegen das Oranje-Team durch. Am Achtelfinal-Spieltag an diesem Montag trifft Weltmeister Frankreich auf die Schweiz, der WM-Zweite Kroatien spielt gegen Spanien.
Nach den Landtagwahlen stellt sich die spannende Frage, inwieweit sich aus den Ergebnissen für die Union ein Negativtrend für die Bundestagswahl im Herbst erkennen lässt. Moderation: Stephanie Heinzeller / Gast: Prof. Jasmin Riedl, Universität der Bundeswehr München, Institut für Politikwissenschaft
Nach den Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz steht plötzlich die Ampel-Koalition im Fokus der politischen Debatten. Die Union muss reagieren: Wird sie ihren Kanzlerkandidaten früher als geplant benennen? Uwe Jun im Gespräch mit Dieter Kassel www.deutschlandfunkkultur.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die Corona-Zahlen steigen wieder. Immer mehr Städte bei uns in Nordrhein-Westfalen liegen mittlerweile wieder über der für Lockerungen so wichtigen Schwelle von 100 Neu-Infektionen auf 100.000 Einwohner. Kevin Zimmer hat alles was gerade wichtig ist im Corona-Update.
Thüringen wird zum zweiten Mal binnen eines Jahres – nach dem Wahldebakel im Erfurter Landtag im letzten Februar – zu einem Schicksalsort deutscher Demokratie, zum Kristallisationspunkt beunruhigender Entwicklungen in einem Rechtsstaat, dessen Deformationen hier anscheinend früher, augenfälliger und greifbarer zutage treten als irgendwo sonst in Deutschland. Gut 100 Jahre nach Ausrufung der zum Scheitern verdammten Weimarer Republik steht die Bundesrepublik wieder einmal am Wendepunkt: Niemand kann sagen, ob die Bonner bzw. Berliner Republik die Corona-Krise als demokratisch verfasstes Gemeinwesen überstehen wird. Ein Artikel von Daniel Matissek Gesprochen von: Daniel Matissek © www.hallo-meinung.de
Diese Folge stammt aus der Zeit vor dem erneuten Wahldebakel und handelt neben sehr wichtigen Wortspielen von einer "Dok" aus der Zeit vor der zweiten Welle, die behauptet, die Corona-Massnahmen seien übertrieben.
In Hanau gedenken heute Politiker*innen und Bürger*innen den Opfern des rassistischen Anschlags von vor zwei Wochen. Doch was bringen Anteilnahme und mahnende Worte, wenn es immer wieder zu solchen Taten kommt? Es braucht politische Maßnahmen, findet der Journalist Khesrau Behroz. Und (ab 11:37): Der Thüringer Landtag wählt heute erneut einen Ministerpräsidenten. Nach dem Wahldebakel vor vier Wochen kandidiert jetzt auch AfD-Rechtsaußen Björn Höcke. Was will er damit erreichen?
Unser heutiges Thema des Tages befasst sich mit dem Wahldebakel in Thüringen. Darüber hat unsere Moderatorin Katja Strippel mit unserem Reporter in Erfurt Ulrich Sondermann-Becker gesprochen. Außerdem hat unser Kollege Florian Haas mit Amira Mohamed Ali gesprochen, wie es nun weitergeht. Sie ist seit einem Vierteljahr Fraktionschefin der Linken im Bundestag.
Nach der Diskussion um das Wahldebakel in Thüringen will Annegret Kramp-Karrenbauer als CDU-Chefin zurücktreten und auf die Kanzlerkandidatur verzichten. Ihr Rückzug komme zum unglücklichsten Zeitpunkt, sagt der Politikwissenschaftler Hans Vorländer.
Themen: - FDP im Fadenkreuz der "Demokraten" - Trumps Sieg und das Wahldebakel der Demokraten in Iowa Mail: info.Rechtsausleger@gmail.com Twitter: @rechtsausleger1
Huch. Diese Episode ist uns ja mal völlig aus dem Ruder gelaufen. Fast zwei Stunden diskutieren wir heute hitzig am Stück. Zu Beginn geht es um den Wahlausgang in Großbritannien, und ob die Labour-Partei und Jeremy Corbyn sich anders hätten verhalten müssen, um das Wahldebakel zu verringern. Danach sprechen wir kurz über das Impeachment-Verfahren in den USA, um uns dann mal wieder ein paar Ausschnitte aus der neusten Debatte der demokratischen Präsidentschaftskandidaten anzuhören. Dabei fokussieren wir uns auf die Diskussion zum Thema "Big Donor" und wir sprechen über die Rolle von Pete Buttigeg, dem Präsidentschaftskandidaten aus Southbend, Indiana. Nächstes mal wird's wieder kürzer, versprochen. ;) Hier kannst du die Episode kommentieren. Hier findest du unsere Beiträge samt Quellen zu den Wahlen in Großbritannien und zum Wahlkampf in den USA.
Wahldebakel abgewendet! Alarmsignal! In Sachsen und Brandenburg wurden neue Landesparlamente gewählt. Das Echo auf die Wahlergebnisse: Zwischen entsetzt und erleichtert. Moderation: Achim Schmitz-Forte
Außerdem: Die Spitzen von SPD und Union im Paralleluniversum ihrer Parteirhetorik. Der Chefreporter der WELT Robin Alexander analysiert das Wahldebakel der deutschen Volksparteien. Und wir lernen etwas über gute und schlechte Verlierer.
Nach einem Wahldebakel wie dem gestrigen in London ist man reif für den Rücktritt, auf der Insel ist man reif für die nächste Wahl. Was heute wichtig ist.
Die FDP steht nach dem Wahldebakel vor Ihrer Auflösung. Was genau da schiefgelaufen ist und wie die Partei wiederbelebt werden kann - das erzählt die FDP-Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger bei KOSCHWITZ ZUM WOCHENENDE.