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Auf den europäischen Strassen verkehren zahlreiche Fernbus-Linien. Viele steuern Ziele an in Südeuropa. Die Aargauer Verwaltung hat nun die verschiedenen Fernbus-Haltestellen im Kanton angeschaut. Die Ökobilanz dieser dieselbetriebenen Fernbusse sei vergleichbar mit jener von Fernverkehrszügen. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Solothurner Verkehrsbetriebe bestellen neue Elektrobusse: aber nicht vom regionalen Hersteller Hess in Bellach/SO. · 17 Monate nach der Explosion von Nussbaumen: weitere Geschäfte feiern Wiedereröffnung.
Auf dem Verordnungsweg will Bundesrat Albert Rösti erreichen, dass auf Hauptstrassen innerorts künftig grundsätzlich Tempo 50 gilt und die Hürden für Tempo 30 steigen. Nun wenden sich Gemeinde- und Städteverband in einem offenen Brief an den Bundesrat. Weitere Themen: Frankreich hat die Webseite des umstrittenen chinesischen Onlinehändlers Shein vorläufig gesperrt. Grund ist der Skandal um Sexpuppen, die wie Kinder aussehen und die weltweit erste Verkaufsfläche für Kleider von Shein, die am Mittwoch in Paris eröffnet wurde. In Norwegen sind Elektrobusse im Einsatz, die aus China ferngesteuert werden können. Auch in der Schweiz setzt man im öffentlichen Verkehr künftig auf chinesische Technologie. Beispielsweise hat Postauto gerade ein selbstfahrendes Robottaxi aus China vorgestellt, das bald Postautos ablösen soll.
In Norwegen könnten Hunderte von E-Bussen vollständig aus China kontrolliert werden. Das hat ein Test ergeben. IT-Sicherheitsberater Manuel Atug überrascht das nicht. Er fordert, die Risiken und Gefahren durch IT-Technologie deutlich ernster zu nehmen. Von WDR 5.
Bisher waren in diesem Jahr mehr Menschen zu Gast auf Mallorca und den Nachbarinseln, als im vergangenen Jahr. Allerdings kamen aus Deutschland weniger Touristen. Das Tapas-Festival TaPalma startet heute wieder. Wir fassen die Infos dazu zusammen. Palma bekommt fast 60 neue Elektrobusse. Und es gibt offenbar Gespräche zwischen Madrid und Palma über die Fortsetzung des kostenfreien Busfahrens für Einheimische auch 2026. ww.5minutenmallorca.com
Ein Mainzer Menschenrechtsaktivist ist mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet worden, das letzte Sportgeschäft in Bingen schließt und der KRN investiert 50 Millionen Euro in den Nahverkehr. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/bundesverdienstkreuz-fuer-menschenrechtler-asadi-aus-mainz-5044550 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/warum-die-mainzer-jupitersaeule-weiter-auf-sich-warten-laesst-5050739 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/mainz-baeckerei-belebt-ehemalige-schlemmermeyer-flaeche-4943708 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/kreis-mainz-bingen/bingen/intersport-aus-in-bingen-brendler-klingler-schliessen-5070643 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/rheinhessen/krn-schafft-groesste-elektroflotte-in-rheinland-pfalz-5061057 Ein Angebot der VRM.
Der Kanton Basel-Stadt budgetiert für das Jahr 2026 einen Überschuss von 3,5 Millionen Franken, wie das Finanzdepartement am Donnerstag bekanntgab. Der Kanton will an einem hohen Investitionsniveau festhalten. Mit dem Geld sollen etwa Elektrobusse und Trams beschafft werden. Ausserdem: · 16 Initiativen der Wirtschaftskammer Baselland zustande gekommen · Kantonales Labor beanstandet Seifen
Der Entscheid wurde aufgrund eines heftigen Unwetters getroffen. Dieses hatte das Lagergelände der Pfadi beschädigt. Personen kamen keine zu Schaden. Trotzdem entschied sich die Lagerleitung für den Abbruch. Weiter in der Sendung: · Für neue Elektrobusse der ZVB: Zuger Regierung will Darlehen sprechen. · FC Luzern übernimmt Julian von Moos leihweise von Servette.
Auch nach vier Monaten sind nicht alle bestellten Elektrobusse der Zürcher Verkehrsbetriebe bereit für den Einsatz. Die VBZ müssen sich mit Dieselfahrzeugen aushelfen. Weitere Themen: · Kein Wind angekündigt - die Böggverbrennung sollte heute kein Problem sein · Töfffahrer bei Unfall im Hardwald bei Bülach schwer verletzt
Eine Umfrage der Aargauischen Industrie- und Handelskammer zeigt: Ohne Arbeitskräfte aus dem Ausland könnten viele Firmen nicht überleben. Besonders wichtig sind die Grenzgängerinnen und Grenzgänger. Weiter in der Sendung: · Solothurn: Die Fasnacht auf der Gasse und der Umzug zogen dieses Jahr noch mehr Leute an als sonst. Wird es wegen des Gedränges langsam zu eng und zu gefährlich in der Stadt? · Region Bern-Solothurn-Grenchen: Die ÖV-Betriebe RBS, BSU und BGU setzen auf Elektromobilität. Sie wollen gemeinsam 39 Elektrobusse kaufen. Jetzt läuft die Ausschreibung.
Für Boris Palmer und die Grünen gibt es anscheinend kein Happy End. "Ich kann nicht mehr bei den Grünen sein", stellt der Oberbürgermeister von Tübingen in einem Interview mit uns klar. Auch eine Wahlempfehlung mag Palmer seiner alten Partei nicht ausstellen, er wünscht sich Friedrich Merz als Bundeskanzler. An Robert Habeck liegt es nicht. "Als Person würde ich ihn vorziehen", sagt Palmer. "In der Migrations- und Wirtschaftspolitik wäre ein grüner Kanzler aktuell aber nicht die beste Lösung." Gleichzeitig wünscht der Tübinger Rathauschef Habeck eine entscheidende Rolle im Kabinett von Merz, Deutschland ebenso einen gemäßigteren Umgang mit der AfD. "Brutalen Ärger" hat Palmer mit der Bundeswehr: "Die erlaubt uns nicht, drei Windräder direkt neben unserer Kläranlage zu bauen."Gast? Boris Palmer, Oberbürgermeister der Stadt TübingenModeration? Moderation? Clara Pfeffer und Christian Herrmann. Dieses Interview haben wir am 9. Januar für das "Klima-Labor von ntv" aufgezeichnet - der Podcast, in dem wir uns mit der Energiewende, Strompreisen, dem Heizungsgesetz und der Akzeptanz von Klimaschutz beschäftigen.Sie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Im Gebiet Weyermannshaus West in der Stadt Bern sollen Lagerhallen einer neuen Überbauung weichen. 1000 Wohnungen, Läden, Büros, Gastronomie und Kultureinrichtungen sollen Platz finden. Ab morgen legt die Stadt Bern die Planungsvorlage öffentlich auf. Weiter in der Sendung: · Naturhistorisches Museum Bern mit drittbestem Jahr der Geschichte · Freiburger Verkehrsbetriebe TPF schaffen 24 Elektrobusse an · Stadtrat von Brig-Glis hat die Ressorts verteilt
Die Verkehrsbetriebe St.Gallen wollen bis ins Jahr 2030 die ganze Busflotte auf Elektrobusse umstellen. Nun zeigt sich, gerade an kalten Tagen mit Schnee und Matsch, bleiben die Busse stecken. Weil die Oberleitungen einfrieren, können die E-Busse nicht mit ausreichend Strom geladen werden. Weitere Themen: · Bundesgericht weist Beschwerde des Heimatschutzes zum alten Bahnhofsgebäude in Trogen ab. · Bauarbeiten für das Klanghaus Toggenburg sind abgeschlossen. Im Januar startet ein Probebetrieb.
Nach dem Verzicht von Interlaken, das Eidgenössische Blasmusikfest 2026 zu organisieren, zeichnet sich eine Lösung mit der Stadt Biel ab. Laut dem Blasmusikverband seien dort die Abklärungen für eine Durchführung «weit fortgeschritten». Weiter in der Sendung: · AG: Swiss Medical Network kauft das Spital Zofingen. · BS: Das Parlament nimmt einen neuen Anlauf für mehr Sicherheit im Strassenverkehr. · SG: Die Verkehrsbetriebe haben bei Schneefall keinen Plan B für ihre Elektrobusse. · ZH: Wie auch in Luzern wurden an Parkuhren QR-Codes mit Fälschungen überklebt.
In dieser Episode des Tacheles-Podcasts beleuchten wir die vielversprechenden Initiativen Hamburgs zur klimafreundlichen Verkehrswende. Dabei fokussieren wir uns auf die Pläne der Stadt, bis 2030 die Flotte der Elektrobusse auf 350 E-Busse zu erweitern, um CO2-Emissionen zu reduzieren und den öffentlichen Nahverkehr attraktiver zu gestalten. Wir diskutieren die bereits umgesetzten Maßnahmen und den positiven Einfluss auf die Lebensqualität der Bürger sowie Hamburgs Rolle als Vorreiter in nachhaltiger Mobilität. Zudem reflektieren wir darüber, wie Hamburg als Vorbild für andere Städte dienen kann und welche weiteren Schritte nötig sind, um solche Initiativen zu unterstützen.
Wie soll es weitergehen mit dem Fäsenstaubtunnel? Zwar ist die zweite Röhre nach dem Nein zum Autobahnausbau vom Tisch, doch muss der einspurige Tunnel saniert werden. Wie das bewerkstelligt werden soll, darüber sind sich die verschiedenen politischen Lager uneins. Weitere Themen: - Netto Null bis 2040 im Kanton Zürich kommt wohl vors Volk. - Schaffhausen setzt früher Elektrobusse ein als geplant.
Eher negative wie positive Gefühle. Das ist das Resultat einer neuen Umfrage zum Verhältnis Schweiz – EU. Und: Wirbel um ein Klima-Vorzeigeprojekt: Die Schweiz finanziert Elektrobusse in Thailand. Doch der Hersteller hat Probleme mit einer Gewerkschaft.
Zu weit nach rechts gerückt: Saar-Jusos kritisieren die SPD und das Ampel-Sicherheits-Paket - Die Zahl der Arbeitslosen im Saarland steigt zum zweiten Mal innerhalb von zwei Monaten an - Landkreis Saarlouis bekommt Elektrobusse
Jusos zu Migrationsdebatte und Abschiebungen - KVS stellt ihre neuen Elektrobusse vor - Interview Klär wegen Missionshaus - Land & Leute: Theaterfest SST
Alles Wichtige, das diese Woche passiert ist, erfahrt ihr hier. (19.08.2024 - 24.08.2024)
Sie heissen schon fast gleich, nun wollen sie fusionieren: Der BGU (Busbetrieb Grenchen und Umgebung) und der BSU (Busbetrieb Solothurn und Umgebung) stehen vor gleichen Herausforderungen wie der Umstellung auf Elektrobusse und der Installation von Ladestationen, begründen die Verwaltungsräte. Weiter in der Sendung: * Hat der oberste Staatsanwalt des Kantons Aargau seine Pflichten verletzt? Die Regierung hat gegen Philipp Umbricht ein Disziplinarverfahren eröffnet. * Besuch im Abschluss-Training: Wie sich der FC Subingen auf den Cup-Knaller gegen den FC Basel vorbereitet und seine Chancen einschätzt. * 200 Jahre Schweizer Schiesssportverband: Warum sich die Schützen in Aarau zusammengeschlossen haben und welche Rolle sie bei der Gründung des Bundesstaates spielten. Ein Militärhistoriker erklärt.
Für 161 Millionen Franken entsteht bis 2027 in Basel die grösste Indoor-Garage für Elektrobusse in Europa. Knapp ein Drittel der Stahlträger des Garagen-Altbaus an der Rankstrasse wollen die BVB im Neubau ihrer Garage wiederverwenden. Ausserdem: * Hardwasser AG macht Einsprache gegen den Rheintunnel * Kaum viel Widerstand gegen den ESC in Basel zu erwarten
Die Hühnerstall-Affäre rund um betrügerische CO₂-Zertifikate aus China holt nun auch die Flottenplanung deutsche kommunaler Verkehrsbetriebe ein. Der Zertifikate-Quotenhandel bringt keine Erlöse mehr, die Förderungen bleiben aus. Das macht den Umstieg auf Elektrobusse unrentabler.
Vor fünf Jahren hat der Gemeinderat der Stadt Konstanz den „kommunalen Klimanotstand“ ausgerufen. Seitdem sind mehr Elektrobusse unterwegs, nicht-fossile Energiequellen sollen künftig die Fernwärmenetze speisen. Aber der örtlichen Fridays-for-Future-Bewegung reicht das längst nicht aus.
Hessischer Landtagsabgeordneter verlässt AfD, Neustart bei den Freien Wählern und Eswe verkauft keine Elektrobusse. Das und mehr hören Sie heute im Podcast. https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/neustart-bei-den-freien-waehler-so-soll-es-jetzt-weitergehen-3386843 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/eswe-verkehr-aktuell-kein-verkauf-von-e-bussen-geplant-3382831 https://www.wiesbadener-kurier.de/wirtschaft/wirtschaft-hessen-und-rheinland-pfalz/streiks-kosten-lufthansa-100-millionen-euro-3387964 https://www.wiesbadener-kurier.de/politik/politik-hessen/streit-bei-afd-in-hessen-abgeordneter-verlaesst-fraktion-3387539 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/schuelerclub-nordenstadt-die-fronten-sind-weiter-verhaertet-3380712 Ein Angebot der VRM.
Vor 25 Jahren hat ein historischer Lawinenwinter die Schweiz in Atem gehalten. Innert vier Wochen gab es bis zu acht Meter Neuschnee, 17 Menschen starben. Auch in der Zentralschweiz waren Strassen und Bahnlinien unterbrochen und Ortschaften von der Aussenwelt abgeschnitten. Ein Rückblick in Tönen. Weiter in der Sendung: * Der Schwyzer Bobpilot Michael Vogt spricht über die Folgen seines Unfalls vor elf Tagen. * In Luzern und Emmen sind neue Elektrobusse im öffentlichen Verkehr unterwegs.
Im Kanton Thurgau sind vermeintliche Schreiben der kantonalen Steuerverwaltung an verschiedene Haushalte verschickt worden. Der Kanton bezeichnet sie als Fälschungen und reicht eine Strafanzeige gegen Unbekannt ein. Weitere Themen: * Die Gemeinde Glarus Süd ebnet den Weg für die Zukunft des Skigebiets Elm. * Der St. Galler Stadtrat bestellt in den Niederlanden 13 neue Elektrobusse. * Der FC St. Gallen reagiert auf die jüngste Niederlagen- und Verletzungsserie und leiht den 18-jährigen Stürmer Jovan Milosevic aus.
Lange hat man darauf gewartet, jetzt sind sie endlich da: Die Elektrobusse für die Busbetrieb Aarau AG. Bereits ab heute abend sollen sie in der Kantonshauptstadt kursieren. Weiter in der Sendung: * 5-Jähriger auf Fussgängerstreifen in Buchs AG angefahren: Gesucht wird eine Frau mit grauem Auto. * 26-Jähriger baut Unfall in Strengelbach: Betrunken, ohne Führerschein, mit geklautem Auto.
Die FDP BL findet, man müsse bei der Erschliessung des Entwicklungsgebiets Bachgraben in Allschwil auf Elektrobusse statt Tram setzen. Das sorgte im Landrat für Diskussionen * Nach Kritik: Kunstverein stellt sich hinter künftigen Kunsthalle-Direktor * Euroairport muss Hauptpiste sanieren
Heute im Fokus: Vor wenigen Wochen sorgte der Tod einer 13-Jährigen durch eine Ecstasy-Welle für bundesweites Bestürzen. Nun zeigen aktuelle Zahlen, dass die Zahl der jungen Drogentoten in SH gestiegen ist.
In dieser Folge geht es unter anderem um folgende Themen: - Der Journalist, Kommentator und Musikexperte Peter Urban kam mit einem großen Rucksack voller Erinnerungen ins Hotel River Loft nach Brunsbüttel und eroberte bei der Lesung aus seiner Biographie „On Air“ die Herzen des Publikums. Wir haben mit dem bekannten NDR-Moderator gesprochen, unter anderem über seine Leidenschaften Fußball, Musik und natürlich das Radio. - Auch der Kreis Dithmarschen will die Verkehrswende voranbringen und dazu den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) ausbauen. Stundentakt auf den Hauptlinien, straffere Linienführung – das sind einige der Maßnahmen, die in den letzten Jahren umgesetzt wurden. Seit neuestem gehören auch fünf Elektro-Busse zur Flotte, die ab sofort abwechselnd auf möglichst allen Linien durch den Kreis fahren. Wiebke Reißig-Dwenger hat sich bei der offiziellen Einweihung der Busse mit dem Leitenden Kreisverwaltungsdirektor Christian Rüsen unterhalten. - Der neue Brunsbütteler Pumptrack ist offiziell eröffnet worden, und dazu war ein besonderer Gast geladen: Der BMX-Profi Kristaps Veksa kam zu Besuch, zeigte sein Können und gab Tipps. - Fernes Ziel oder Nahbereich? Wohin geht es in diesem Jahr in den Urlaub? Wir haben in der Heider Friedrichstraße nachgefragt.
Ex-Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer hat sich für diese Folge das Thema Innovation gewünscht. Wieso stehen Konservative in Verruf, was müssten sie vielleicht ändern und was hat Hafermilch mit Technologieoffenheit zu tun? Scheuer sieht Innovation als Ausweg aus der Klimakrise. Junge Menschen seien motiviert, diese Energie solle man nutzen. Er plädiert dafür, nicht nur auf das Negative zu schauen. Scheuer sieht Innovation als Ausweg aus der Klimakrise: Man müsse nicht nur auf das Negative schauen. Über seine Zeit im Verkehrsministerium und die hitzigen Debatten um seine Politik sagt er: "Das Verkehrsministerium hat sich in den letzten Jahren zu einem sehr emotionalen Ministerium entwickelt. Und es ist gar nicht nur mit meiner Person verbunden." Er habe einen Großteil der Zeit damit verbringen müssen, Fahrverbote in Städten wegen schlechter Luftwerte verhindern. Dies sei unter anderem mit Investitionen in Elektrobusse gelungen. Alle zwei Wochen begrüßt ZEIT-ONLINE-Redakteurin Yasmine M'Barek in "Ehrlich jetzt?" einen Spitzenpolitiker oder eine Spitzenpolitikerin. Sie können sich zu ihrem Herzensthema erklären und über Fragen diskutieren, für die in Nachrichtensendungen und Talkshows kein Platz bleibt. "Ehrlich jetzt?" erscheint alle zwei Wochen dienstags und ist ab sofort auf allen Podcastplattformen und auf ZEIT ONLINE zu finden. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns per Mail über ehrlichjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Tata Motors baut 1.500 Elektrobusse für Neu-Delhis öffentliches Transportsystem. Beauftragt wurde das Unternehmen von der Delhi Transport Corporation, die den Einsatz der elektrischen Busse des Typs Tata Starbus EV in Indiens Hauptstadt Neu-Delhi plant. Der Liefervertrag gilt für einen Zeitraum von 12 Jahren. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/elektromobilitaet/elektrobusse/tata-elektrobus-indien/
Potsdam will ab 2031 nur noch Elektrobusse im Stadtverkehr betreiben. Die ersten sollen Ende 2023 in Betrieb gehen und nach und nach die gesamte Flotte von Dieselbussen ersetzen. Die Entscheidung für Elektrobusse fiel nach einer Machbarkeitsstudie, die alternative Antriebstechnologien für die Elektrifizierung der Potsdamer Stadtbusse untersucht hatte. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/elektromobilitaet/elektrobusse/potsdam-elektrobusse/
In Deutschland fahren viele Busse noch immer mit Diesel. Denn neue Elektrobusse sind teuer, und Fahrzeuge zu verschrotten, die noch lange fahren könnten, wäre nicht nachhaltig. Sinnvoller ist es, alte Busse umzurüsten.
Kennt ihr das? Hochsaison im Tourismusort: in den engen Gassen schieben sich Lieferwagen, Skibusse und die Pkw der Urlauber zentimeterweise aneinander. Dazwischen Fußgänger, Skifahrer, Kinder, die sich auch noch vorbeischieben wollen? Urlaubs- und Lebensqualität im Ort? Fehlanzeige!Das kann nicht die Zukunft sein, war Matthias Wendorf überzeugt und hat für den Tourismusort Bad Hindelang ein geniales Mobilitätskonzept entwickelt. EMMI heißt das Ganze und so funktioniert es: EMMI sind zwei on demand-Elektrobusse, die von Gästen und Einheimischen per App gratis angefordert werden können. Sie reduzieren den Verkehr im Ort und machen die Anreise mit der Bahn so komfortabel wie nie zuvor. Kein Grund mehr also, den eigenen Pkw zu nehmen.EMMI ist aber mehr als nur ein Elektrotaxi. Der Clou ist die Software hinter der App. Die arbeitet nach einem Ridepooling-Prinzip. Fahrten, die bis zu 24 Stunden vorgebucht werden können, werden softwaregestützt gebündelt und Fahrgäste, die in die gleiche Richtung wollen, steigen unterwegs aus und ein. Die lückenlose Mobilität ohne eigenes Auto funktioniert auch deshalb so gut, weil die EMMI-E-Busse als Zubringer zum öffentlichen Verkehr agieren. Wie? Lasst euch überraschen! In Bad Hindelang sind bisher 20.000 Fahrgäste CO2-frei ans Ziel gekommen. Und haben den eigenen Pkw keine Sekunde vermisst. Warum Matthias Wendorf glaubt, dass das auch in anderen Orten funktioniert und wie er sich eine nachhaltige und emissionsarme Zukunft des alpinen Tourismus vorstellt – das erzählt er in einem spannenden Gespräch mit Theresa Haid. Jetzt anhören!Auf euer Feedback freut sich: theresa.haid@vitalpin.orgMehr Informationen auf: www.vitalpin.orgFolge Theresa Haid auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/theresalebtalpen/
Ab heute leuchten nachts in Haigar nur noch 50 Straßenlaternen - Wunschbaum-Aktion in Limburg heute angelaufen
Leider musste man in der Vergangenheit immer mal wieder hören, dass es in einem Busdepot gebrannt hat. Unabhängig davon, ob darin Busse mit Verbrennungsmotor oder Elektrobusse abgestellt worden sind. Wie solche Brände verhindert bzw. der Schaden geringgehalten werden kann, besprechen wir in der vierten Folge unseres Live-Podcasts von der 13. VDV-Elektrobuskonferenz mit Dr. Georg Scholzen, Risikoingenieur bei der Provinzial Versicherung AG. Jetzt reinhören! Folge direkt herunterladen
Das Umweltministerium in Österreich will einen Großteil der Kosten für mehr Elektrobusse im Land übernehmen. Aktuell gibt es rund 180 von den Bussen. Das Ziel sind fast 700 Elektro-Busse in ganz Österreich. Das sind dann etwa vier Mal so viele, wie es jetzt gibt. Von Daily Good News.
Schröder, Gerhardwww.deutschlandfunkkultur.de, ZeitfragenDirekter Link zur Audiodatei
Mit dem Elektrobus von Newark nach Seattle und zurück: Das Transportunternehmen MTRWestern hat an der Westküste der USA eine bisher beispiellose Langstreckenfahrt durchgeführt. Der Test sollte unter anderem zeigen, ob das öffentliche Ladenetz auf große Elektrobusse vorbereitet ist. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/elektromobilitaet/elektrobusse/elektrobus-usa/
Eine Studie besagt, dass eine grosse Fusion von 7 Gemeinden im Suhrental das Beste für alle wäre. Doch politisch ist die Zeit für eine solche Fusion noch nicht reif. Weiter in der Sendung: * 3500 Flüchtlinge aus der Ukraine: Gestern gab der Kanton die Flüchtlingszahlen bekannt. * Umweltfreundlicher und komfortabler: Der Busbetrieb Solothurn und Umgebung setzt 2 Elektrobusse ein.
Im Pariser Stadtverkehr sind etwa 500 Elektrobusse unterwegs. Nachdem innerhalb eines Monats zwei Busse in Brand gerieten, zieht die Verkehrsgesellschaft RATP das betreffende Modell aus dem Verkehr. Es handelt sich um 149 Busse von Bluebus, hinter dem Bolloré steht. Bolloré will nun das gesamte Personal von Bluebus mobilisieren, um die Ursache herauszufinden. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/elektromobilitaet/elektrobusse/paris-elektrobusse-2/
Bis zum Ende des Jahrzehnts stellt Daimler sein Angebot an Stadtbussen auf Elektroantriebe um. In die Verbesserung von Diesel-Antrieben will der Autobauer nicht mehr investieren und sich stattdessen um den Elektrobus eCitaro kümmern. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/elektromobilitaet/elektrobusse/daimler-elektrobusse/
Die Luzerner Verkehrsbetriebe VBL wollen 13 neue Batterie-Gelenktrolleybusse kaufen. Diese beziehen zwar auch Strom von den Fahrleitungen, sie können aber auch abhängen und mit Batterie weiterfahren – ohne Diesel, wie herkömmliche Gelenktrolleybusse. Weiter in der Sendung: * Der Luzerner Finanzdirektor Reto Wyss kandidiert 2023 erneut als Regierungsrat. Er will eine vierte Legislatur anhängen. * In Zuger Kantonsrat gibt es kritische Stimmen zu den Elektro-Trottinets in der Stadt.
CDU-Merz zurück vom Selfie mit Selenskyi ++ Ermittlungsverfahren gegen Scheuer eingeleitet wg. Verdacht falscher unendlicher Falschaussage ++ Chile will mit „Kraftstoffstabilisierungsfonds“ Anstieg Treibstoffkosten ausgleichen ++ finnische Staatsanwaltschaft legt Berufung gegen Freispruch für christliche Politikerin ein ++ Elektrobusse in Paris nach Bränden gestoppt ++ Mannheim: Heute Obduktion des bei Polizeikontrolle Verstorbenen ++ https://www.tichyseinblick.de
Schon vier Runden vor Schluss hat es der FCZ geschafft und ist Schweizer Meister. Bis weit in die Nacht wurde auf dem Zürcher Helvetiaplatz gefeiert. Auch auf dem Eis liefen die Zürcher zu Höchstleistungen auf. Doch für den Meistertitel reichte es den ZSC Lions diesmal nicht. Weitere Themen: * Esther Guyer ist neu «oberste Zürcherin». * Verkehrsbetriebe Zürichsee und Oberland testen Elektrobusse.
Heute geht es – um 160 Millionen Euro für saubere Busse in Hamburg, gesperrte U-Bahnen, eine verschobene Premiere und einen neuen Lieferdienst in Hamburg.