Canton of Switzerland
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Der Zürcher Regierungsrat schlägt ein neues Gesetz vor: Bei denkmalgeschützten Gebäuden soll nicht mehr unterschieden werden zwiwwschen der Bedeutung für die Region und der Bedeutung für den Kanton. Die Bürgerlichen freut das - die Linken stehen dem Vorschlag kritisch gegenüber. Weiter in der Sendung: · Wolfssichtungen in Siedlungsgebieten im Kanton Schwyz. · Basel Tourismus lanciert eigene ESC App. · Kanton Solothurn Tourismus: Der ESC-Ansturm bleibt aus - die Hotelpreise sinken wieder.
Die Ratsrechte im Schwyzer Kantonsrat setzt sich durch. Der finanzielle Beitrag an die Belüftung des Zugersees wurde abgelehnt. Der Zugersee hat von allen grossen Schweizer Seen die höchste Phosphorbelastung und soll darum künstlich belüftet werden. Weitere Themen: · Nidwaldner Regierung für militärische Nutzung des Flughafens Buochs · Missbrauchsfälle an Urner Kollegium sollen aufgearbeitet werden · Stadtluzerner Feuerwehr meldet Einsatzrekord
Das Bundesgericht hat eine Beschwerde einer Privatperson abgewiesen. In Galgenen soll eine Unterkunft mit rund 25 Plätzen entstehen. Die Stimmbevölkerung hat dafür einen Kredit von drei Millionen Franken bewilligt. Der Beschwerdeführer zweifelte die Gültigkeit dieser Abstimmung an. Weiter in der Sendung: · Die Zuger Regierung ist der Meinung, der Kanton Aargau müsse für Firmen attraktiver werden. · Die Stadt Willisau im Luzerner Hinterland verkauft ihr Kommunikationsnetz an ein privates Unternehmen. · Diverse Spassvögel haben die Zentralschweiz heute mit 1. Aprilscherzen unterhalten.
Im Kanton Schwyz kommt ein Zusammenschluss der Kantonsschule Kollegium Schwyz und des privaten Theresianum Ingenbohl wieder auf das Tapet. Grund dafür ist, dass sich die bisherige Frauenschule auch Männern öffnet. Weiter in der Sendung: · In der Stadt Luzern startet die Sensibilisierungskampagne «Im hohen Alter.» · Die GLP Zug hat Tabea Estermann als Nachfolgerin für Martin Pfister in der Regierung nominiert. · Der Bahnverkehr zwischen Zug und Luzern ist wegen eines Gleisschadens eingeschränkt.
Zwei Wochen lang steht Dichterfürst Johann Wolfgang von Goethe im Zentrum des Schwyzer Literaturfests. Auf seinen Reisen besuchte Goethe nämlich dreimal den Talkessel Schwyz. Gespräche, Filme, Lesungen und Musik stehen auf dem Programm. Weiter in der Sendung: · Der Zuger Noé Roth qualifizierte sich an der Freestyle-WM für den Aerials-Final. · Am Luzerner School Dance Award zeigten mehr als 1000 Kinder und Jugendliche ihr Tanz-Können.
Der Kanton Zug weist für 2024 einen Überschuss von 310,5 Millionen Franken aus. Budgetiert hatte der Kanton einen Gewinn von 161,8 Millionen Franken. Der Anstieg im sei vor allem auf höhere Steuereinnahmen zurückzuführen, wie die Finanzdirektion am Mittwoch mitteilte. Weiter in der Sendung: · Die Nidwaldner Regierung will Einbürgerungen nicht erleichtern und lehnt einen entsprechenden Vorstoss ab. · Ende Mai findet in Zug und Luzern das nationale Theatertreffen statt, bei dem Theaterstücke aus verschiedenen Regionen der Schweiz vorgeführt werden. · Die Spitex im Kanton Schwyz hat ihr Angebot erweitert und bringt neu auch Live-Musik zu betagten Menschen in die Stube.
Der deutsche Rüstungskonzern Rheinmetall will sein Testgelände für Flugabwehr-Munition im Kanton Schwyz mit einer Produktionshalle ergänzen. Gegner sprechen von einem Sicherheitsrisiko - und neutralitätspolitischen Bedenken. Weiter in der Sendung: · Die Fälle von antisemitischen Übergriffen auf Jüdinnen und Juden haben im vergangenen Jahr deutlich zugenommen - auch in der Zentralschweiz. · Die Nidwaldner Kantonspolizei rollt ein ungeklärtes Tötungsdelikt von 2014 neu auf - Filmemacher Simon Christen hat darüber einen Dokfilm gedreht.
Der Bund will den Autobahnanschluss in Freienbach ausbauen. Für die benötigten zusätzlichen Strassen rund um die Autobahn ist der Kanton Schwyz zuständig. Der Schwyzer Regierungsrat plant einen Tunnel, der zur Autobahn führt. Dieser neue «Zubringer Freienbach» kostet 189 Millionen Franken. Weiter in der Sendung: · Die Schwyzer Regierung verabschiedet eine Steuergesetzvorlage, die natürliche Personen entlasten soll. · Das Hochwasserschutzprojekt Buoholzbach im Kanton Nidwalden wird vom Bund mit 30 Millionen Franken unterstützt.
Der Zuger Regierungsrat Martin Pfister wurde zum Bundesrat gewählt. Wir haben die Wahl in seiner Wohngemeinde Baar und in einem Restaurant in Bern mitverfolgt. Weiter in der Sendung: · Die Lehrerinnen und Lehrer im Kanton Schwyz sollen künftig mehr Lohn erhalten.
Der vor Jahren zivil umgenutzte Militärflugplatz Buochs im Kanton Nidwalden soll künftig auch wieder für das Training der Luftwaffe genutzt werden. Der Bundesrat schickt den entsprechenden Sachplan in die Anhörung. Kanton und Gemeinde können nun dazu Stellung nehmen. Weitere Themen: · Ein Ehepaar aus dem Kanton Schwyz gelangt zum dritten Mal an das Bundesgericht. · Die Suva mit Sitz in Luzern hat 2024 eine sehr gute Rendite erzielt. Davon profitieren nun die Versicherten. · Eine erste Bilanz zu den Sicherheitsmassnahmen an der Fasnacht zeigt: Diese haben sich bewährt.
Gut eine Woche nach einer Demo gegen Alice Weidel und der dadurch ausgelösten Gegendemonstration ist das Thema in Einsiedeln noch nicht vom Tisch. Eine Privatperson kritisiert die «Demo gegen Rechts» und solidarisiert sich mit der AfD-Politikerin per Zeitungsinserat. Was sagt der Bezirksrat dazu? Weiter in der Sendung: · Die frühere Muttergesellschaft des Luzerner Milchverarbeiters Hochdorf, die HOCN AG, ist nun in definitiver Nachlassstundung. · In Lachen im Kanton Schwyz sind Unbekannte am Wochenende in eine Autogarage eingebrochen und haben drei Fahrzeuge gestohlen.
Die Luzerner Wey-Zunft feiert diesen Güdismontag ihren 100. Geburtstag. Der Wey-Umzug am Nachmittag mit Guggenmusik und Sujetwagen zog rund 70'000 Fasnachtsbegeisterte an. Weiter in der Sendung: · Die 19-jährige Zoe Furger ist die erste Frau an der Spitze des Fasching-Clubs Göschenen. · Im Kanton Schwyz wurden zwei Passantinnen angefahren. Grund waren beschlagene Autoscheiben. · In Lachen im Kanton Schwyz haben Unbekannte drei Fahrzeuge aus einer Autogarage gestohlen.
Verkauft Elon Musk demnächst Teslas mit Diesel-Motor? Sind Solar-Panels links? Und wohnt bald die gesamte Führung der AfD im Kanton Schwyz? Patti Basler hört sich die Sorgen der Schweizer Bevölkerung an. Und spricht mit einem, der auf alles eine Antwort parat hat: SVP-Präsident Marcel Dettling. Mit: Patti Basler, Dominique Müller und Philippe Kuhn und Marcel Dettling ____________________ Redaktion: Lukas Holliger ____________________ Produktion: SRF 2025
Die Milchverarbeiterin Emmi kämpft wie die gesamte Branche mit gestiegenen Rohstoffpreisen. Weil sich der Kakao-Preis verdreifacht und der Kaffee-Preis verdoppelt hat, müsse auch Emmi ihre Preise anpassen, teilt das Unternehmen am Mittwoch mit. Weiter in der Sendung: · Das Zuger Stadtparlament will, dass die SBB-Spartageskarten weiterhin in physischer Form bezogen werden können. · Die Gestaltung des neuen Seeufers in Brunnen im Kanton Schwyz wird ein Fall für das Bundesgericht. · Die Familie des ägyptischen Investors Samih Sawiris übernimmt 98 Prozent der Aktien der Immobilienfirma Orascom.
Ende Januar waren im Kanton Schwyz gut 2800 Personen aus dem Asylbereich gemeldet. Die Unterkünfte des Kantons sind zu 75 Prozent belegt, bei den Gemeinden fehlt es teils an Plätzen. Das hat ein Austausch zwischen Kanton und Gemeinden gezeigt. Weiter in der Sendung: · Im Kanton Uri ist die Zahl der Logiernächte im letzten Jahr leicht zurückgegangen. · Im Kanton Luzern soll die Finanzierung der Strassenrettung neu und gesetzeskonform geregelt werden.
Die Muota im Kanton Schwyz soll auch künftig Wasserstrom liefern. Das Energieunternehmen EBS Energie AG will in den nächsten 25 Jahren rund 200 Millionen Franken investieren und mehr für den Umweltschutz unternehmen. Weiter in der Sendung: · SVP des Kantons Schwyz zieht Wolfs-Initiative zurück · Wendy Holdener gewinnt Silber im Slalom an der WM in Saalbach
In zwei Wochen geht die Luzerner Fasnacht wieder los. Letztes Jahr hat der Grossanlass rund 300'000 Menschen angelockt. Um diese Massen lenken zu können, arbeitet die Stadt nun mit Kameras. Sie liefern Live-Bilder und schlagen bei grossem Gedränge Alarm. Weiter in der Sendung: · Die Luzerner Gemeinde Rickenbach darf den Bau von Windrädern auf dem Gebiet Stierenberg nicht verbieten. · Die Häflte der Gemeinden im Kanton Schwyz machte keine Angaben für einen externen Bericht zur Jugendarbeit, der Kantonsrat übt Kritik. · Dieses Wochende tauft die siebenköpfige Zentralschweizer Band «New Balkan Folk» ihr erstes Album. Korrektur: Der Marktanteil von Stöckli in der Schweiz liegt bei rund 18 Prozent.
Die Ski-Jungtalente fahren in Sörenberg LU im Slalom um FIS-Punkte. Die Durchführung war zuerst ungewiss, da die bisherige Rennstrecke und der dazugehörende Skilift im Gebiet «Ochsenweid» per dieser Saison geschlossen wurde. Weiter in der Sendung: · Debora Annen aus dem Kanton Schwyz wird an der Monobob-EM in Lillehammer Vierte.
Martin Annen, Beat Hefti, Ivo Rüegg und Reto Götschi – vier ehemalige Bobpiloten duellieren sich nicht nur am Jasstisch, sondern messen sich auch beim Bobanschieben. Die Jass-Schweiz darf sich zudem auf powergeladene Musik von Yasmine-Mélanie freuen, die im Samschtig-Jass ihr Comeback feiert. Annen, Hefti, Rüegg und Götschi – bei diesen Namen schmilzt nicht nur das Eis im Bobkanal, sondern auch das Herz eines jeden Schweizer Bobfans. Insgesamt haben die vier ehemaligen Bobpiloten 57! Medaillen bei Olympischen Spielen, Welt- und Europameisterschaften geholt, davon ganze 20mal Gold! Nun kommt es zu einem neuen Duell – nicht im Eiskanal, sondern am Jasstisch in der Horseshoe Braui Oberarth im Kanton Schwyz. Wer holt sich Gold und gewinnt den begehrten Jasspokal? Wie fit die Herren wirklich sind, wird vor der Horseshoe Braui in einem Bobanschiebe-Wettkampf ermittelt. Ob am Schluss sogar der Zweierbob Gyr/Abderhalden die Nase vorn hat? Für elektrisierende Klänge ist Schlagersängerin Yasmine-Mélanie besorgt, die nach längerer Pause zurück im Musikbusiness ist und im Samschtig-Jass ihre neue Single «voulez vous» vorstellt. Die Jass-Schweiz darf sich zudem über eine TV-Premiere freuen: Mit Sohn Lionel an der Trompete präsentiert Yasmine-Mélanie ihren Hit «Amore Fantastico»!
Russische Hacker haben am Dienstag mehrere Schweizer Websites von Gemeinden und Banken angegriffen. Auch mehrere Luzerner Gemeinden und der Kanton Schwyz waren betroffen. Weiter in der Sendung: · Im Kanton Luzern stehen fünf Männer vor Gericht, darunter Norbert Schmassmann, der ehemalige Direktor der Luzerner Verkehrsbetriebe. Sie sind angeklagt im Zusammenhang mit Subventionsabrechnungen, bei welchen sie getrickst haben sollen. · Die Justizprüfungskommission des Zuger Kantonsrats will abklären, ob es neu ein Handelsgericht braucht.
Eine neue, umfangreiche Wirkungsstudie zeigt den ökonomischen und gesellschaftlichen Wertbeitrag des grössten Schweizer Klassik-Festivals für die Region Luzern auf. Laut Studie generiert das Festival 45 bis 50 Millionen Franken an Wertschöpfung. Weiter in der Sendung: · Swiss-Steel hält an Stellenabbau fest: Reaktion von FDP-Ständerat Damian Müller · In Altendorf im Kanton Schwyz hat ein Mehrfamilienhaus gebrannt. Acht Wohnungen sind betroffen. 12 Menschen mussten evakuiert werden.
Das Luzerner Filmmusik-Orchester hat spezielle Konzerte vor sich: In dieser Woche spielt es mehrfach in Abu Dhabi in einem Saal mit 18'000 Plätzen. Dieses Engagement sorgte aber wegen der Menschenrechtslage für Diskussionen. Ein Drittel des Stamm-Orchesters reist deshalb nicht mit. Weiter in der Sendung: · Acht Mietparteien dürfen den Campingplatz «Buosingen» im Kanton Schwyz länger nutzen, als ursprünglich geplant – nämlich bis Ende Juni 2026. Darauf haben sie sich mit dem Bund geeinigt, welcher dort ein neues Bundesasylzentrum bauen will. · Der frühere Zuger Ständerat Rolf Schweiger ist 80-jährig gestorben. Er war kurze zeit auch Präsident der nationalen FDP. · Das Frauennetzwerk «Demokratin.ch» will dafür sorgen, dass sich mehr Frauen in der Politik engagieren und organisiert dafür auch in diesem Jahr Anlässe.
Die Schwyzer Kantonsverfassung soll nicht mit einem Artikel zum Schutz vor Wölfen ergänzt werden. Der Kantonsrat hat die «Wolfs-Initiative» der SVP abgelehnt, sich aber für eine Regelung im Jagdgesetz ausgesprochen. Weiter in der Sendung: · Urner Parlament hält an Entschädigung für abgewählte Räte fest · Postautos sollen dank Ampel in Stans zügiger vorwärtskommen
Die Kantone Luzern, Ob- und Nidwalden haben im Bundeshaus ihre Forderung nach einem baldigen Bau des Durchgangsbahnhofs in Luzern deponiert. Sie reichten dazu drei Standesinitiativen ein. Die Kantone wollen damit Druck machen, dass der Durchgangsbahnhof bis 2040 realisiert werden kann. Weiter in der Sendung: · In Kriens soll ein neues Ausbildungszentrum für Lernende im Gastgewerbe entstehen. · Der Nationalrat will die Stahlindustrie finanziell unterstützen. Davon würde auch die kriselnde Firma Swiss Steel aus Emmenbrücke profitieren. · Die Swisscom und der Energie- und Telekommunikationsanbieter EBS wollen gemeinsam das Glasfasernetz im Kanton Schwyz ausbauen.
Die Swisscom und der Energie- und Telekommunikationsanbieter EBS wollen gemeinsam das Glasfasernetz im Kanton Schwyz ausbauen. Ziel der Zusammenarbeit ist es, Schwyz, Muotathal, Lauerz, Sattel, Steinen, Morschach Dorf, Oberiberg und Unteriberg an das Glasfasernetz anzuschliessen. Weiter in der Sendung: · Twint-Betrüger kassieren bei Luzerner Parkuhren ab. · Die Stimmberechtigten des Bezirks Küssnacht sind für eine Steuersenkung. · Christoph Kilian wird neuer CEO der Firma V-Zug.
26 Personen haben am Samstagabend eine Kohlenmonoxid-Vergiftung erlitten, 17 von ihnen mussten hospitalisiert werden. Beim Nachtessen im Zelt waren kohlenbetriebene Tatarenhüte im Einsatz. Deren Rolle klärt die Kantonspolizei Obwalden nun ab. Weiter in der Sendung: · Aus finanziellen Gründen: Die Luzerner Musicalbühne Le Théâtre in Emmen LU sagt die geplante Eurovision-Songcontest-Musikshow «12 Points!» ab. · Trotz hoher Temperaturen: Der Pegel des Grundwassers im Kanton Schwyz bewegt sich heuer auf dem gleichen Niveau wie in früheren Jahren.
Am Abend findet in Küssnacht im Kanton Schwyz das Klausjagen statt. Die prächtigen Iffelen werden aber nur von Männern durchs Dorf getragen – Frauen bleibt die Teilnahme am Anlass verwehrt. Auch am Schülerumzug vom Nachmittag sind nur Schulbuben willkommen. Eine Gruppe möchte dies nun ändern. Weiter in der Sendung: · Das Kantonsparlament Obwalden berät die nächsten zwei Tage unter anderem über das Budget und eine Aufstockung bei der Kantonspolizei. · Der EVZ gewinnt auswärts gegen Ambri-Piotta mit 3:2 nach Verlängerung.
Am Abend findet in Küssnacht im Kanton Schwyz das Klausjagen statt. Die prächtigen Iffelen werden aber nur von Männern durchs Dorf getragen – Frauen bleibt die Teilnahme am Anlass verwehrt. Und auch beim Kinderumzug am Nachmittag sind vor allem Buben dabei. Wie finden das die ZuschauerInnen? Weiter in der Sendung: · ZH: Der Flughafen ist viel zu laut. · BS BL: Die Waschbären haben sich in beiden Basel stark ausgebreitet in den letzten Jahren. · VD: In der Romandie können noch immer vielerorts Nazidevotionalien gekauft werden.
Die Europäischen Filmpreise gelten als die Oscars von Europa. Erstmals ist die Verleihung in der Schweiz. Der Direktor der Europäischen Filmakademie erklärt, warum sich die Stadt Luzern und das KKL gut als Austragungsort eignen - und wie sich der Anlass auch in den Strassen bemerkbar machen wird. Weiter in der Sendung: · In einem offenen Brief fordert eine Gruppe Frauen, dass künftig nicht nur Primarschüler, sondern auch Primarschülerinnen mitlaufen dürfen beim Kinderumzug am Nachmittag vor dem traditionellen Klausjagen in Küssnacht im Kanton Schwyz . · Der grösste Schweizer Champignon-Produzent im luzernischen Wauwil leidet wie andere in der Branche unter zunehmenden Importen aus dem Ausland. Der Verband der Pilzproduzenten wendet sich nun an die Politik. · In Wassen im Kanton Uri ist die Frist für die beiden unter Amtszwang gewählten Gemeinderäte abgelaufen - einer hat angenommen, der andere ein Gesuch eingereicht, ihn vom Amtszwang zu befreien.
Sollten die Bergbahnen die Löhne nicht mehr bezahlen können, springt die Gemeinde mit einem zinslosen Darlehen von 750'000 Franken ein. Das hat die Gemeindeversammlung mit grosser Mehrheit beschlossen. Allerdings müssen sich auch der Kanton Luzern und die Banken beteiligen. Weiter in der Sendung: · Die Notfallpraxis am Spital Sursee wird organisatorisch auf neue Beine gestellt. · Die Lehrpersonen im Kanton Schwyz sollen bessere Arbeitsbedingungen erhalten.
Die Bürgerlichen haben zu wenig mobilisiert und zu wenig überzeugt – aber ausgerechnet der staats- und bundeskritische Kanton Schwyz hat alle vier Vorlagen angenommen. Woran liegt das? Heinz Theiler erklärt, weshalb er sich für eine Aufrüstung der Armee einsetzt.
Entlastungslektionen für Klassenlehrpersonen, höhere Einstiegslöhne und mehr Ressourcen für die integrative Förderung. Mit einem Bündel an Vorschlägen will die Schwyzer Kantonsregierung den Lehrerjob attraktiver machen. Die Massnahmen könnten jährlich bis zu 15 Millionen Franken kosten. Weiter in der Sendung: · Amtszwang in Wassen UR: Wie Andreas Baumann auf die unverhoffte Wahl in den Gemeinderat reagiert. · Hausärztliche Notfallpraxis in Sursee LU ist gerettet: In die Bresche springt das Spital Sursee mit Unterstützung des Kantons Luzern.
Seit 20 Jahren gibt es mit der Fachmittelschule Luzern ein Angebot für Jugendliche, die durch die Fachmaturität an eine Fachhochschule gelangen wollen. Die meisten Schülerinnen und Schüler der FMS besuchen danach die Pädagogische Hochschule und so gilt die FMS als wichtige «Zulieferin» der PH. Weiter in der Sendung: · Das Bundesgericht weist eine Beschwerde der Initianten der Volksinitiative «Isleten für alle» im Kanton Uri ab. Die Initianten beschwerten sich, dass ihre Argumente in der Abstimmungsbotschaft nicht gut genug dargestellt wurden. · Auf der Bahnstrecke zwischen Biberbrugg und Arth-Goldau im Kanton Schwyz will die Südostbahn teil-automatisierte Züge testen. Jedoch fehlt die Bewilligung durch das Bundesamt für Verkehr weiterhin. · Der Horwer Skispringer Gregor Deschwanden peilt in der kommenden Weltcupsaison seinen ersten Weltcupsieg an. Weitere Themen: - Apropos: Béla Rothenbühler über Fäbu und Rämu
Der Kanton Nidwalden hat zusammen mit dem Historischen Verein Nidwalden die fürsorgerischen Zwangsmassnahmen aufgearbeitet. Armutsbetroffene wurden häufig in Armenhäusern versorgt und erlebten Gewalt und Missbrauch. Die Historikerin Sonja Matter erläutert die Erkenntnisse. Weiter in der Sendung: Kloster Einsiedeln: Ein verwirrter junger Mann beschädigt die Schwarze Madonna. Nationaler Wettbewerb: Die besten Nachwuchsjodlerinnen kommen aus dem Kanton Schwyz. Eishockey: EVZ-Frauen verlieren gegen Davos mit 2:3.
Biel will seinen Bahnhofsplatz neu gestalten. Die Bevölkerung konnte dabei mithelfen – im Rahmen eines Partizipationsverfahrens. Partizipationsverfahren gehören heute bei städtischen Projekten zum guten Ton. Leider sei es aber manchmal eine Alibiübung, sagen Kritikerinnen. Ausserdem: (00:04:11) Nach Vergewaltigung: Schaffhauserinnen lancieren einen Fahrdienst für Frauen Eine 22-jährige Frau wurde anfangs Monat beim Ebnatkreisel vergewaltigt. Indja Hunziker und Vanessa Fanni möchten mit ihrer Instagram-Seite «Get Home Safe Schaffhausen» dafür sorgen, dass niemand mehr allein auf den Strassen unterwegs sein muss. Schon bald soll der Fahrdienst starten. Es haben sich bereits dutzende freiwillige Helferinnen und Helfer gemeldet, auch ein privates Taxi-Unternehmen. Was ist ihre Motivation? Wie stellen sie sicher, dass sich nicht die Falschen als Fahrer melden? Und an wen richtet sich das Angebot, sollte es ja nicht ein Gratis-Taxi-Angebot werden? Wir haben eine der Initiantinnen getroffen. (00:06:49) Eine der grössten Höhlen der Welt bekommt einen richtigen Eingang Das Hölloch im Kanton Schwyz ist eines der grössten Höhlensysteme der Welt: Über 200 Kilometer Gänge sind bislang vermessen, sie überwinden dabei eine Höhe von 1100 Metern. Im Gegensatz dazu war der Eingang zur Höhle, die nur in geführten Gruppen begehbar ist, bislang erstaunlich unspektakulär: Den Besucher:innen stand lediglich eine bessere Bretterbude zur Verfügung, in der sie sich grade mal so knapp umziehen konnten. Nun wurde ein neues Besucherzentrum errichtet. Es dient nicht nur als Empfang und als Garderobe/Ausrüstungsraum, sondern auch als Lernort mit interaktivem 3D-Höhlenmodell, Infos zu Hydrologie, Hörstationen zur Entdeckungsgeschichte des Höllochs, Lounge und Kriechparcours. (00:09:23) Die künstliche Wisent-Aussetzung und ihre Folgen Das Wisent-Projekt im Solothurner Thal sorgt seit Jahren für entzückte Tierfreundinnen- und Freunde. Nun kommt aber der weniger schöne Teil der Geschichte. Die Wisentherde vermehrt sich zwar. Aber die Jungstiere können keine andere Herde finden und paaren sich deshalb mit den Familienmitgliedern. Dieses inzestuöse Verhalten ist problematisch und deswegen müssen vereinzelt Männchen getötet werden. (00:11:21) Die Helden vom Säntis Die sogenannten «Hölde vom Säntis» haben ermöglicht, dass ab 1882 auf dem Säntis eine Wetterwarte betrieben werden konnte. Mehrmals pro Woche stiegen sie auf den 2500m hohen Gipfel um den Wetterwart und später das Wetterwartehepaar mit Essen oder Kohle zu versorgen und Leitungen zu reparieren. Dies auch im Winter, bei Schnee und Eis. Ein Film zeigt jetzt die Geschichte dieser Säntisträger – der Sherpas vom Säntis sozusagen. Weitere Themen: - Das Magazin: Partizipation – echte Mitsprache oder Alibiübung?
Lernende des Kollegiums müssen zwar keine Schulgebühren bezahlen. Ihre Eltern müssen jedoch für Unkosten wie Schulmaterial aufkommen. Ein GLP-Vorstoss wollte erreichen, dass die ersten drei Schuljahre gratis sein sollen. Die Regierung winkt jedoch ab. Weiter in der Sendung: · Die Volksinitiative zum Schutz vor Grossraubtieren dürfte im Kanton Schwyz einen schweren Stand haben. Regierung und Kommission lehnen diese ab. · Bei einer Holzschnitzelanlage beim Kloster Einsiedeln ist es am Donnerstagvormittag zu einer starken Rauchentwicklung gekommen.
Fast 120 Jahre stand ein altes Wärterhaus vor dem Hölloch. Nun wurde es durch ein modernes Besucherzentrum ersetzt. Für 2.3 Millionen Franken hat die Firma Trekking Team AG, die Touren im Hölloch anbietet, ein neues Angebot für Touristinnen und Touristen im Moutathal geschaffen. Weiter in der Sendung: · Das Luzerner Stadtparlament lehnt eine Initiative zum Strassenbauprojekt Cheerstrasse in Littau ab. · Die SVP vom Kanton Schwyz reicht ihre Initiative gegen das geplante Bundesasylzentrum Buosingen in der Gemeinde Arth ein.
In den Bussen der Verkehrsbetriebe Luzern VBL und der Auto AG Rothenburg kann ab dem Fahrplanwechsel im Dezember nicht mehr mit Bargeld ein Ticket gelöst werden. Dies stört die SVP im Kantonsparlament, welche einen Vorstoss eingereicht hat. Die Regierung will aber nicht einschreiten. Weiter in der Sendung: * Die Titlis Bergbahnen rechnen mit höheren Kosten für die Realisierung ihres Bauprojekts als ursprünglich geplant. * Die Gemeinde Wollerau im Kanton Schwyz senkt die Steuern - und budgetiert trotzdem einen Gewinn.
Seit dem Start des neuen Schuljahrs im Sommer gilt an der Sekundarschule Embrach ein Handyverbot. Waren die Jugendlichen zuerst nicht gerade begeistert, ist die neue Regelung unterdessen gut akzeptiert. Die Jungedorganisation Pro Juventute hält allerdings wenig von einem solchen Verbot. Weitere Themen: * Berufsschule Schaffhausen wurde Opfer eines Hackerangriffs. * Mysteriöse Holzstatue von Richterswil ist im Kanton Schwyz wieder aufgetaucht.
Im Naturschutzgebiet Sägel zwischen den Schwyzer Gemeinden Arth und Lauerz wurden Japankäfer gefunden. Der Schädling frisst über 400 Nutz- und Zierpflanzen. Der Kanton Schwyz bekämpft ihn deshalb - und zwar mit Fadenwürmern. Stachelwalzen spritzen sie in den Boden. Ein Augenschein vor Ort. Weiter in der Sendung: * Die Energiefördergelder des Kantons Obwalden sind für dieses Jahr ausgeschöpft. Über 170 Gesuche gingen ein. * Die Oberallmeindkorporation Schwyz hat letztes Jahr mit 400'000 Franken etwas mehr Gewinn gemacht als budgetiert. * Am Musikfestival "Der Herbst" spielen Bands und Formationen auf diversen Bühnen in den Kantonen Schwyz und Luzern. Das Gespräch mit dem Festivalleiter.
Die Zuger Stadtregierung will für 65 Millionen Franken ein Grundstück beim Bahnhof kaufen und dort in einem Hochhaus preisgünstige Wohnungen bauen. Das Angebot eines privaten Investors sei eine grosse Chance für die Stadt. Das Projekt könne die Forderung nach günstigen Wohnungen umsetzen helfen. Weiter in der Sendung: * Die Axenstrasse zwischen den Kantonen Schwyz und Flüelen muss wegen einer Felssprengung zwei Wochen lang gesperrt werden. * Das ehemalige Hotel Krone in Giswil beherbergt weiterhin Geflüchtete aus der Ukraine. * Die Standesinitiative aus dem Kanton Schwyz für mehr Schutz vor Grossraubtieren ist nach dem Entscheid des Nationalrates vom Tisch.
Kanton Schwyz möchte Bezahlkarten für Asylsuchende, «Güsel»-Ärger in Zürich, Hobby-Archäologe Werner Brogli im Portrait
Im «Best of Doppelpunkt» präsentiert Radio 1-Chef Roger Schawinski Auszüge aus Gesprächen mit drei interessanten Persönlichkeiten, welche im ersten Halbjahr 2024 bei ihm zu Gast waren. Dieses Mal mit Marcel Dettling, SVP-Präsident aus dem Kanton Schwyz, Dumeng Girell di Giovanoel, Philosoph, Religionswissenschaftler, Offizier und Autor sowie Ueli Frey, Fotograf, ehemaliger Zahnarzt und Musikredaktor. Songs: s'Läbe läbe - Niklaus Hess, Rose Tattoo-Dropkick Murphys, Nothing At All, Deep Purple
Laufenten, auch Indische Laufenten oder Flaschenenten genannt, sind sehr gesellig und unkompliziert. Gezüchtet wurden sie als Legeenten, ihre Eier galten als Delikatesse und waren begehrt. Heute werden die Tiere oft angeschafft, um über die Schneckenplage im Garten Herr zu werden. Wie der Name schon vermuten lässt, laufen die Enten viel und schnell. Als Herdentiere tun sie das am liebsten in Gesellschaft. Es ist aber generell möglich, dass Sie sich nur ein Paar in Ihrem Garten halten. In einer grösseren Gruppe fühlen sich die Tiere wesentlich wohler. Nacktschnecken als Lieblingsspeise Ganz oben auf der Speisekarte stehen Schnecken, vor allem Nacktschnecken und deren Eier. Laufenten sind Freiheitsfanatiker. Vor Schutz vor Marder und Fuchs brauchen sie einen Stall. Ebenfalls zwingend ist ein Planschbecken im Garten. Lauffenten zum Mieten Pia Oechslin aus Lauernz im Kanton Schwyz züchtet seit bald 30 Jahren Laufenten. Ihre Indischen Laufenten können fliegen. Sie sind nur 1- höchstens 2 kg schwer und können gut abheben. Auch tauchen können sie sehr gut, wenn das Wasserangebot stimmt. Pia Oechslin vermietet ein Teil ihrer Enten auch als natürliche Schneckenjäger.
In der Nähe des Wägitalersees im Kanton Schwyz hat in der Nacht auf Dienstag die Erde gebebt. Das Erdbeben dürfte in der ganzen Schweiz zu spüren gewesen sein und hatte eine Stärke von 4,4, wie der Schweizerische Erdbebendienst mitteilt. Weitere Themen: * Aktuelle Studie: Die Frachtschiff-Branche steht vor einer Herausforderung, weil weltweit weniger CO2 ausgestossen werden soll. Wie kann die Branche darauf reagieren? * Weltraum: Auf der Rückseite des Mondes hat eine unbemannte chinesische Sonde erstmals Gesteinsproben gesammelt. Wie bahnbrechend ist das? * Mexiko: Brüllaffen leiden unter einer Hitzewelle.
Sieben Menschen sind nach dem Verzehr von Käse aus einem Betrieb im Kanton Schwyz gestorben. Der Käse war mit Listerien kontaminiert. Nun ist der verantwortliche Käser verurteilt worden. «News Plus» fragt: Was sind Listerien eigentlich? Für wen sind sie gefährlich? Wir sprechen mit Alda Breitenmoser, der höchsten Kantonschemikerin der Schweiz. Und wir fragen nach bei «Fromarte», dem Verband der Schweizer Käsespezialisten: Was wird unternommen, um einen Listerienbefall zu verhindern oder zumindest rechtzeitig festzustellen? Wir freuen uns auf eure Kritik, auf Lob, auf Themen-Inputs: newsplus@srf.ch oder per Text- oder Sprachnachricht auf 076 320 10 37
Zu Gast bei Roger Schawinski ist Marcel Dettling. Wie der neue SVP-Präsident aus dem Kanton Schwyz sich zu den kritischen und aktuellen Fragen des Radio 1-Chefs positioniert - in dieser Sendung erfahren Sie es. Songs: Ich hätt nu viu Blöder ta-Gölä, s'Läbä läbä - Hess-Rusch-Hegner, Was für eine geile Zeit - Ben Zucker, I want to Break Free - Queen
In den Zentren wie Zürich, Genf oder Basel herrscht Wohnungsmangel. Gleichzeitig stehen dort viele Büros leer. Deshalb wird nun vermehrt versucht, aus Büros Wohnungen zu machen. Allerdings gilt es auch dafür Hürden zu überwinden. Weitere Themen: Wenn es um den Krieg im Nahen Osten geht, sind zurzeit alle Augen auf den Gazastreifen gerichtet. Wie aber ist die Lage im Norden Israels? Dort also, wo die militante islamistische Hisbollah monatelang täglich Raketen aus Libanon nach Israel feuerte und die israelische Armee Hisbollahstellungen in Libanon bombardierte? Eine Reportage. Am Samstag wählt die SVP einen Nachfolger für den zurücktretenden Parteipräsidenten Marco Chiesa. Mit grösster Wahrscheinlichkeit dürfte Marcel Dettling gewählt werden, denn er ist der einzige Kandidat für diesen Posten. Was den Bauer aus dem Kanton Schwyz ausmacht.
Geiselnehmer von Yverdon war ein Stalker, 17'310 Verkehrsbussen in einem Monat an der Zürcher Langstrasse, Lehrerprotest im Kanton Schwyz, Rettungsalltag der Rega
Die Bevölkerung des Kantons Schwyz wehrt sich seit Jahren gegen eine Asylzentrum für abgewiesene Asylsuchende. Dieses will das Staatssekretariat für Migration SEM gemäss dem Verteilschlüssel in der Innerschweiz eröffnen. Doch lange fand man keinen passenden Standort.Nun soll das Asylzentrum auf dem Areal des Campingplatzes Buosingen in Arth SZ entstehen. Maximal 170 Menschen sollen hier unterkommen – ausschliesslich Personen, deren Asylgesuch abgewiesen wurde.Inlandredaktorin Alexandra Aregger hat Buosingen besucht. Wie kam es zur Einigung mit dem Bund, die andernorts im Kanton Schwyz scheiterte? Warum ist es so schwierig, in der Innerschweiz einen Standort zu finden? Um diese Fragen geht es in der neusten Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Moderiert wird die Folge von Philipp Loser.Mehr zum Thema: Reportage aus Buosingen: «Wir sind hier nicht besonders ausländerfreundlich»Der Streit um das Areal Wintersried Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch