POPULARITY
Im Kanton Obwalden wird das Amtsblatt künftig digital publiziert. Inhaltlich ändere sich gegenüber dem heute gedruckten Amtsblatt nichts. Der Kantonsrat hiess den Wechsel vom gedruckten zum digitalen Amtsblatt mit 46 zu 5 Stimmen gut. Weiter in der Sendung: · Die Luzerner Heime verzeichnen weniger Neueintritte. · Das Luzerner Stadtparlament diskutiert die Gemeindestrategie.
Eine Mehrheit mit Mitte, SVP und FDP will, dass der Regierungsrat einen neuen Voranschlag für das Budget 2026 macht. Unter anderem sollen die Ausgaben tiefer liegen. Weiter in der Sendung: · Der Verwaltungsrat des FC Luzern schlägt Michael Sigrist als neuen Clubpräsidenten vor. · Wanda Puvogel und Katja Langenbach übernehmen ab der Saison 26/27 die Gesamtleitung des Luzerner Theaters. · Das Bundesgericht geht nicht auf eine Beschwerde der Betreiberin des Flugplatzes Kägiswil in Obwalden ein.
Die Rollstuhl-Sportlerin Catherine Debrunner, die in Geuensee im Kanton Luzern wohnt, ist an der Para-Leichtathletik-WM in Indien auch im Sprint nicht zu schlagen. Erstmals holt sie den Weltmeistertitel über 100 Meter. Es ist ihrer vierte Goldmedaille an dieser WM. Weiter in der Sendung: · Zuger Primarschülerinnen und Primarschüler müssen neu regelmässig Tests schreiben, die für den Übertritt ans Gymnasium zählen. · Die Kantone Uri und Obwalden blicken wegen vieler Zweitwohnungen mit Bange auf die Abschaffung des Eigenmietwerts.
In der Zentralschweiz sind nach Dauerregen mehrere Flüsse und Seen stark angestiegen – die Reuss in Luzern hat zeitweise die Gefahrenstufe 3 erreicht. Auch in Uri, Schwyz, Nid- und Obwalden gilt weiterhin grosse Hochwassergefahr mit Risiko von Überschwemmungen und Hangrutschen. Weitere Themen: · Luzern will Kantonsgericht mit fünf neuen Richterstellen entlasten – Verfahren dauern zu lange. · Ölsperre nach Absturz von Kleinflugzeug im Vierwaldstättersee – Pilot und Passagierin konnten lebend geborgen werden.
Eine Umfrage des Bundesamts für Strassen Astra zeigt: Die Zentralschweizer Kantone kommen vorwärts bei der Velowegplanung. Die Schlusslichter sind Obwalden und Uri. Beide Kantone haben noch keine entsprechende Fachstelle. Weitere Themen: · Jörg G. Bucherer-Stiftung spendet 100 Millionen Franken an die ETH Zürich. · Obwalden behält Unterkünfte für Ukraine-Flüchtlinge. · Knutwil steigt aus Bibliotheksverbund aus.
Das Haus zur Treib, direkt am Vierwaldstättersee bei der Talstation der Seelisberg-Bahn, ist seit dem Mittelalter eine Gastwirtschaft. Jetzt soll das historisch bedeutsame Haus umfassend renoviert werden. Die Besitzerstiftung braucht für die denkmalgerechte Instandstellung 4.5 Millionen Franken. Weiter in der Sendung: · Die Kantone Nidwalden und Obwalden prüfen gemeinsam die Nutzung von Erdwärme. · Der Kanton Luzern will mit einem Berufsbildungsfonds jene Betriebe unterstützen, die Lehrlinge ausbilden.
Die Schweizerische Rettungsflugwacht (Rega) will ihren Hauptsitz in nach Kägiswil verlegen. Sollte es soweit kommen, würden rund 200 Mitarbeitende ihren Arbeitsplatz vom Flughafen Zürich nach Kägiswil verlegen. Die Obwaldner Regierung unterstütze die Pläne. Weiter in der Sendung: · Der Kanton Luzern unterstützt die Walliser Gemeinde Blatten nach dem Bergsturz mit einer Million Franken. · Das Zuger Kantonsparlament will sich höhere Entschädigungen ausbezahlen.
Das Wildcampieren liegt im Trend. Im Kanton Obwalden ist das Campieren in der Natur grundsätzlich erlaubt. Allerdings nicht in Schutzgebieten. Obwalden ruft nun dazu auf, das Campierverbot in Schutzgebieten einzuhalten. Weiter in der Sendung: · Nach einem Einbruch in ein Verkaufsgeschäft in Allenwinden hat die Zuger Polizei am frühen Donnerstagmorgen drei Tatverdächtige festgenommen. · Die Pfadi Brunnen kann ihre Pfadi-Hütte behalten. Der Kanton Schwyz will die betroffene Forsthütte nun doch nicht abreissen.
Wegen eines anspruchsvollen Baugrunds verzögert sich die Fertigstellung des neuen Luzerner Sicherheitszentrums in Rothenburg LU bis 2032. Das Sicherheitszentrum soll unter anderem eine gemeinsame Polizeizentrale von Luzern, Nid- und Obwalden beherbergen. Weitere Themen: · Mitte Schwyz lanciert Volksinitiative für Zugerseebelüftung · Kanton Zug unterstützt Private bei Neophytenbekämpfung
Läden, Wohnungen, Parkplätze, Schatten: Wie soll sich das Städtli Willisau im Luzerner Hinterland entwickeln? Zu dieser Frage hat der Stadtrat ein Leitbild erarbeiten lassen. Darin steht, dass es Investitionen in den Wohnraum braucht. Weiter in der Sendung: · Der Brand im Furka-Tunnel im November 2023 ist auf eine Lastwagenantenne zurückzuführen, die nicht abmontiert wurde. · Der Glaubenbielen-Pass zwischen Obwalden und Luzern ist nach der Wintersperre wieder befahrbar.
Ein neuer Entlastungsstollen zwischen dem Sarner- und dem Wichelsee könnte im Ernstfall genutzt werden. Das Sarneraatal wird damit besser gegen Hochwasser geschützt. Die Bauarbeiten am Stollen gehen aber noch bis 2026 weiter. Weitere Themen: · Zug: Konkurs der Nord Stream 2 AG abgewendet · Wolf im Kanton Schwyz zum Abschuss freigegeben · Junge Oper «Der Kaiser von Atlantis» im Südpol Luzern · Listerien im Käse: Firma Lustenberger und Dürst reagiert
Der Kanton Obwalden schliesst seine Rechung für das Jahr 2024 mit einem Plus von einer halben Million Franken ab. Da die Einnahmen höher und die Ausgaben tiefer waren als budgetiert, konnte der Kanton auf einen tiefen Griff in die Reservekasse verzichten. Weiter in der Sendung: · Die Obwaldner Gemeinde Engelberg verzeichnet in der Rechnung für das Jahr 2024 einen Überschuss von drei Millionen Franken, das sind 200'000 Franken mehr als budgetiert. · In der Stadt Luzern wird ab morgen eine Haltegebühr für Reisecars fällig. · Nach einem Tötungsdelikt in Emmen sitzt ein 35-jähriger Mann in Untersuchungshaft. Er steht unter Verdacht, eine Frau und ein Kind getötet zu haben.
Alain Grossenbacher ist im unteren Emmental aufgewachsen und studierte Betriebsökomie. Niemals hätte er gedacht, einmal ein Bauunternehmen in Obwalden zu führen. Wie es dazu gekommen ist, erzählt CEO und Inhaber der Eberli AG, Alain Grossenbacher Moderator Oliver Steffen in der neuesten Folge des Podcasts «KMUStorys» des Swiss Venture Club (SVC). Die Liebe zu einer Innerschweizerin hat Alain Grossenbacher nach Luzern gebracht. Dort lies er sich zum Wirtschaftsprüfer weiterbilden. Diese Aufgabe brachte ihn zur Eberli AG, wo er später als FInanzchef eingestellt wurde. Gut fünf Jahre danach stieg Alain Grossenbacher zum CEO auf. Die Eberli AG ist in der Zentralschweiz tätig und hat unter anderem das Stadion des FC Luzern und das Athletik- und Ausbildungszentrum des EV Zug gebaut und ist jetzt am Handballstadion des HC Kriens-Luzern. Auch Hotelprojekte hat die Eberli AG schon viele umgesetzt. Einmal war es dabei in Engelberg fast zum Abbruch des Projektes gekommen. Die Bauarbeiter seien kurz vor Weihnachten wegen grossen Grundwasserproblemen in FIscherstiefeln in fünf Grad kaltem Wasser gestanden. Das sei grenzwertig gewesen, beklagte ein Bauführer. Wie es sich dann angefühlt hat, als das Projekt trotzdem fertiggestllt wurde, erzählt Alain Grossenbacher Moderator Oliver Steffen in der 44. Folge des Podcasts KMUStorys. Der rund 30-minütige Podcast «KMUStorys» des Swiss Venture Club (SVC) ist über alle gängigen Podcast-Apps wie Apple Podcasts, Spotify, TuneIn oder Google Podcasts erhältlich. Zudem ist er über die Website des SVC sowie auf den Radioseiten von CH Media verfügbar. Oliver Steffen beleuchtet im Gespräch mit KMU-Persönlichkeiten die grossen Geschichten hinter den kleinen und mittleren Unternehmen der Schweiz.
Der Kanton Schwyz weist in seiner Rechnung 2024 bei einem Aufwand von 1,8 Milliarden Franken einen Überschuss von 55,3 Millionen Franken aus. Budgetiert war ein Minus von 50,4 Millionen Franken. Weiter in der Sendung: · Um den Verbund mit der Luks Gruppe zu realisieren, muss Obwalden das bestehende Gesundheitsgesetz anpassen und ein Spitalgesetz schaffen. · Der Kanton Obwalden spricht für die Skisprungveranstaltungen von Engelberg einen Unterstützungsbeitrag von 100'000 Franken aus dem Swisslos-Fonds.
Im Gespräch mit Willi Stierli wird rasch klar: Hier spricht einer mit Herzblut und Engagement für alles, was er im Leben anpackt. Der pensionierte Oberstufenlehrer bildet seit 2017 im Rahmen eines Förderprojekts mit Unterstützung der Stiftung Cimbria Foundation Lehrpersonen in Myanmar aus. Eindrücklich schildert er, wie die Menschen um Bildung und Demokratie kämpfen, und mit wie viel Dankbarkeit, Motivation und Wertschätzung sie Teacher Willi aus Obwalden begegnen. Seine Familie und die Musik spielen in Willis Leben eine grosse Rolle. Daher zaubert er volkstümliche Musikstücke für seine acht Enkelkinder. Freuen Sie sich als Zuhörerin, als Zuhörer exklusiv auf die Polka "Rafael" von der CD "Ungschribnigs" des Trios "Bodenäbe" . Mit Oboe und Schwyzerörgeli gewinnt Willi Stierli die Herzen der Menschen, denen er begegnet, und mit dem Projekt "Das singende Klassenzimmer" begeistert er nach wie vor zahlreiche Schulklassen. Hier geht es zur Webseite der NGO Cimbria Foundation.
Send us a textWir ankern vor der winzigen Insel Waisaladup in San Blas. Es dauert nicht lange und jemand klopft ans Boot: Martin, ein Einhandsegler aus Obwalden. Um die Welt zu segeln, ist seit Kindheit sein Traum. Vor drei Jahren kann er endlich lossegeln, doch es läuft nicht nach Plan....vom Leben in Freiheit und wie man mit immer neuen Überraschungen umgeht, erzählt Martin in diesem Podcast. Support the showWenn ihr mehr über Mabul und unser Seglerleben erfahren, Fotos anschauen und unseren Blog lesen wollt, besucht unsere Homepage www.sailingmabul.com. Falls euch unser BoatCast inspiriert und ihr Mabul und uns unterstützen wollt, könnt ihr über unsere Homepage eine Patron-Mitgliedschaft lösen. Support the show
Das Luzerner Kleintheater verbleibt möglicherweise am Bundesplatz. Das Theater könnte im geplanten Neubau integriert werden. Das zeigt eine Machbarkeitsstudie. Jetzt liegt der Ball beim Kleintheater. Es hat ein Jahr Zeit, sich für oder gegen den Standort am Bundesplatz zu entscheiden. Weiter in der Sendung: · Das Elektrizitätswerk Obwalden plant ein Pumpspeicherkraftwerk zwischen dem Sarnersee und dem Lungerersee. · In Weggis übernehmen die Centralschweizerischen Kraftwerke CKW zwei Wärmeverbünde.
Viele von uns kämpfen mit einem vollen Terminkalender, wenig Zeit und dem Gefühl, ständig unter Druck zu stehen. Doch wie schaffen wir es, inmitten all dessen einen Ort der Ruhe zu finden? Matthias Stalder, Pastor der Heilsarmee Huttwil, erzählt, wie er in der Natur Gottes Nähe fand. Inspiriert durch das Leben von Niklaus von Flüe reiste er nach Obwalden und entdeckte dort einen Ort, der ihm half, Arbeit und Ausgleich in Balance zu bringen. Seither kehrt er regelmäßig dorthin zurück – zum Beten, Ausruhen und Kraft schöpfen. Ein inspirierendes Gespräch über Arbeit, Balance und die Kraft der Schöpfung – moderiert von Flo Wüthrich im Livenet-Talk. Link zum Buch über Bruder Klaus von Geri Keller:https://www.fontis-shop.ch/products/der-name-jesus-sei-euer-gruss?queryID=7ef31e079a2203643f39a5c6f13d28ee
In der Beratung des Budgets 2025 wehrte sich eine Mehrheit des Obwaldner Kantonsparlaments gegen den Vorschlag, für den Klimaschutz weniger Geld auszugeben. Weiter in der Sendung: · ewa Energie Uri hat im letzten Jahr einen Gewinn von 8.8 Millionen Franken erwirtschaftet. · Die Personalverbände der Angestellten des Luzerner Kantonsspitals sind nicht zufrieden mit den Lohnmassnahmen des Unternehmens.
Die Einführung eines Assistenzsystems bei den Regionalzügen der Südostbahn verzögert sich auf unbestimmte Zeit. Es fehlt die Zulassung durch das Bundesamt für Verkehr, da der Sicherheitsnachweis für den kommerziellen Betrieb des Systems noch nicht vollständig erbracht wurde. Weiter in der Sendung: · In der Stadt Luzern müssen 82 Bäume gefällt werden. · Ab heute Montag ist die Panoramastrasse zwischen Obwalden und dem Entlebuch geschlossen. Weitere Themen: - Südostbahn: Automatisches Assistenzsystem verzögert sich
Vor der Landung auf dem Flugplatz Alpnach in Obwalden ist am Mittwochabend ein Armee-Helikopter mit dem Gelände kollidiert. Dabei wurde er beschädigt. Die beiden Piloten konnten selbständig aussteigen und wurden zur Kontrolle ins Spital gebracht. Weiter in der Sendung: * Die Hochschule Luzern prüft den Einsatz von Elektrofahrzeugen auf Baustellen. * Die Höhe der Sozialhilfe für Asylsuchende im Kanton Luzern wird voraussichtlich ein Fall für das Bundesgericht.
Leute, die Mühe haben mit Rechnen und Schreiben sollen Bildungsgutscheine erhalten. Der Obwaldner Kantonsrat hat dafür gut 230'000 Franken bewilligt. Damit kann sich Obwalden für vier Jahre den Kantonen Luzern, Zug und Schwyz anschliessen. Weiter in der Sendung: * Im Kanton Zug können Lenkerinnen und Lenker von energieeffizienten Autos künftig von einem Bonus profitieren. Das Kantonsparlament hat dazu Ja gesagt. * In der Fussball-Super-League haben sich Servette und Luzern 2:2 Unentschieden getrennt. Der FCL verbleibt in der Tabelle im 5. Rang.
Für die Luzerner Kantonsregierung kam die Ankündigung des Bundes überraschend, die Bundesasylunterkunft im Eigenthal zu schliessen. Die zuständige Regierungsrätin Michaela Tschuor wünscht sich eine bessere Kommunikation. Trotz Entspannung beim Bund sucht Luzern dringend Unterkünfte für Geflüchtete. Weiter in der Sendung: * Abbau von Poststellen: In den Kantonen Luzern, Obwalden und Schwyz überprüft die Post total 7 Standorte. * Sportförderung: Der regionale Gemeindeverband Luzern Plus stellt einen Sportkoordinator ein. * Weg der Schweiz: Auf dem Wanderweg zwischen Bauen und Isleten am Urnersee wird ein Fussgängertunnel gebaut. * KI im Schulunterricht: Die Zuger Stadtschulen machen positive Erfahrungen mit einem Pilotprojekt.
Der Swiss City Marathon verlängert seine Marathonstrecke: Ab nächstem Jahr werden die Läuferinnen und Läufer nicht mehr zwei Runden absolvieren müssen, sondern erst in Alpnachstad im Kanton Obwalden wenden und zurück ins Ziel beim Verkehrshaus laufen. Weiter in der Sendung: * Peter Urs Näf tritt als Verwaltungsratpräsident der Schweizerischen Sportmittelschule Engelberg zurück nach zehn Jahren im Amt. * In der Stadt Luzern hat ein Unbekannter einen Mann und eine Frau angegriffen und verletzt.
Der Vorstand der Spitex Obwalden will den schwelenden Konflikt zwischen Angestellten und der Führung lösen, indem er die Geschäftsleitung auswechselt. Die beiden Geschäftsleiterinnen sind per sofort freigestellt, ad interim übernimmt Andreas Lauterburg, der zuletzt die Spitex Nidwalden leitete. Weiter in der Sendung: * Das Skigebiet Mörlialp stellt den Betrieb des Skilifts Egg ein. * Michael Sanderling verlängert seinen Vertrag als Chef-Dirigent des Luzerner Sinfonieorchesters. * Fabio Bernasconi aus dem Kanton Schwyz startet bei der Weltmeisterschaft der Para-Cycler in Zürich.
Wie der Regierungsrat am Freitag mitteilt, schliesst der Voranschlag für das nächste Jahr mit einem Ertragsüberschuss von 1,6 Millionen Franken. Das positive Ergebnis kommt allerdings nur zustande, weil im Umfang von 22,6 Millionen Franken auf die Schwankungsreserven zurückgegriffen wird. Weiter in der Sendung: * In Luzern hat sich der Japankäfer bislang noch nicht ausgebreitet. * Krise Spitex Obwalden: Die Spitex will die Empfehlungen des Untersuchungsberichtes ernst nehmen - die Geschäftsleitung wird freigestellt.
Bei der Spitex Obwalden schwelt seit längerer Zeit ein Konflikt zwischen Mitarbeitenden und der Führung. Nun stellt Präsident Hans Wallimann per Ende Jahr sein Amt zur Verfügung. Er folgt damit der Empfehlung aus einem Untersuchungsbericht, den die Obwaldner Regierung in Auftrag gegeben hatte. Weiter in der Sendung: * Der EV Zug gewinnt zum Auftakt der Eishockey-Meisterschaft gegen Lugano. * Die Gemeinde Hitzkirch erhebt Einsprache gegen den geplanten Windpark Lindenberg. * Die Gemeinde Ufhusen muss an der Urne über eine Zonenplan-Änderung abstimmen.
Nach Abgängen und Klagen über das Arbeitsklima bei der Spitex Obwalden hat die Regierung einen Bericht erstellen lassen, der Änderungen in der Organisation vorschlägt. FDP und Mitte reicht das nicht: Im Parlament haben sie Vorstösse eingereicht, die die Spitex-Struktur grundsätzlich hinterfragen Weiter in der Sendung: * Das Pflegepersonal des Kantonsspitals Obwalden muss die irrtümlich ausbezahlten Zuschläge für Abend-, Nacht- und Sonntagsarbeit nicht zurückerstatten * Die Nidwaldner Regierung will das Stipendienwesen anpassen - damit mehr Personen in Ausbildung in den Genuss von finanzieller Unterstützung kommen. * Die SBB baut für 5 Millionen Franken die Strassenunterführung beim Bahnhof Erstfeld im Kanton Uri neu - das 120-jährige Bauwerk genügt den heutigen Anforderungen nicht mehr
Schwyz geht bei der Umsetzung der Pflegeinitiative weiter als das Minimum: Künftig werden nicht nur Betriebe und Pflegefachpersonen unterstüzt, die eine Ausbildung an Höheren Fachschulen oder Fachhochschulen machen. Geld gibt es auch für über 22-Jährige, die eine FaGe-Lehre machen. Weiter in der Sendung: * Auch in den Kantonen Schwyz und Obwalden gehen die Strompreise runter. * In der Stadt Luzern werden alle Privatparkplätze gezählt. Korrigenda: Der Originalton von Manuel Roos konnte in der Sendung wegen eines technischen Problems nicht ausgespielt werden.
Gewinnt im Kanton Zug ein Grundstück durch eine Einzonung an Wert, soll weiterhin eine Abgabe auf dem Mehrwert in der Höhe von 20 Prozent fällig werden. Der Kantonsrat hat sich gegen die "Mehrwert-Initiative" ausgesprochen, die eine Erhöhung auf 30 Prozent fordert. Weiter in der Sendung: * Auch in den Kantonen Zug, Schwyz und Obwalden sinken die Strompreise. * Das Luzerner Kantonsgericht weist eine Beschwerde gegen die Ortsplanungsrevision Beromünster ab. Weitere Themen: - Ein Leben im Kloster und für die Bildung
Der Kanton Luzern lenkt den Abfluss aus dem Sempachersee wieder gerader. So soll das Wasser besser abfliessen und der Seepegel schneller sinken. Damit wird eine Gewässerschutzmassnahme aus dem Jahr 2020 zum Teil rückgängig gemacht. Weiter in der Sendung: * Der Zuger Stadtrat prüft vier mögliche Standorte für ein neues Hallenbad. * Linus Ettlin übernimmt die Geschäftsführung des Bauernverbandes Nid-, Obwalden und Uri.
Nach vielen Vorwürfen hat der Obwaldner Regierungsrat die Spitex Obwalden extern untersuchen lassen. In seinem Fazit ortet die Regierung zwar auch Probleme, unter dem Strich entlastet er das Unternehmen aber.Das Gespräch mit Direktbetroffenen zeigt ein anderes Bild. Weiter in der Sendung: * Bei der Stewo Wolhusen verlieren 37 von 56 Angestellten ihre Stelle. * Die Urner Lehrerinnen und Lehrer haben 900 Unterschriften gegen die neue Volksschulverordnung gesammelt. * «Die Schweiz im Wandel»: Elektroautos laufen mit riesigen Batterien. Haben diese ausgedient, werden sie im Kanton Solothurn rezykliert.
Fehlende Wertschätzung, grosser Druck und unbezahlte Überstunden – unrühmliche Geschichten aus der Spitex Obwalden haben sich in der Vergangenheit gehäuft. Deshalb hat der Obwaldner Regierungsrat einen externen Bericht erstellen lassen. Dieser zeigt: Die Betriebskultur lässt zu wünschen übrig. Weiter in der Sendung: * Für die einen zu zahm, für die anderen zu einseitig: Der Planungsbericht des Luzerner Regierungsrats zu Tempo 30 auf Kantonsstrassen innerorts wird unterschiedlich beurteilt. * Die Stadt Luzern will an seiner Strategie festhalten, bis ins Jahr 2040 die Hälfte der öffentlichen Parkplätze abzubauen.
In der Spitex Obwalden rumort es seit langem, wegen Konflikten zwischen der Leitung und den Mitarbeitenden. Ein externer Untersuchungsbericht ortet jetzt Defizite in der Unternehmenskultur. Ansonsten sei die Spitex Obwalden «gut organisiert» und «betriebswirtschaftlich geführt». Weiter in der Sendung: * Die Obwaldner Verwaltungen erhalten eine digitale Plattform. * Die Luzerner Behörden beantragen U-Haft für den Partner einer in Sursee getöteten Frau. * Abbau von Parkplätzen in Luzern: Die Stadtregierung hat keine Angst vor Lädelisterben.
Im Hotel Sonne in Einsiedeln SZ leben derzeit junge Asylsuchende und die Welttheatergesellschaft unter einem Dach. Der Kanton Schwyz sah in dieser Partnerschaft unter anderem eine Chance für die Integration der Jugendlichen. Nun zeigt sich: Ein Zusammenspiel ist möglich, aber nur im Kleinen. Weiter in der Sendung: * Im Streit rund um das Luzerner Fussballstadion stellt die Stadt Luzern das Heimfallverfahren ein – was Bernhard Alpstaeg freut, frustet den FCL. * Obwaldner Schulkinder der 3. und 4. Klasse haben künftig eine Lektion Deutsch und Mathematik mehr auf ihrem Stundenplan. Weitere Themen: - Mirjam Hostetmann: So tickt die neue Juso-Chefin aus Obwalden
Der 2,1 Kilometer lange Tunnel Kaiserstuhl ist die Verbindung zwischen den Umfahrungen von Lungern und Giswil. Das Bauwerk auf der A8 soll den Verkehr vor Naturgefahren wie Lawinen oder Murgängen schützen. 2029 soll das 268-Millionen-Projekt fertig sein. Den Grossteil der Kosten trägt der Bund. Weiter in der Sendung: * Showtime: In der Stadt Zug startet entlang der Seepromenade das Licht- und Wasserspektaktel «Zug Magic». * Achtung Gefahr: Der Wasserstand von Wildbächen – speziell unterhalb von Wasserkraft-Anlagen – kann sehr schnell ansteigen.
Willi Stierli aus Obwalden ist 74 Jahre alt und ehemaliger Sekundarlehrer mit naturwissenschaftlichem Diplom. Seine Pensionierung ist ihm egal, denn der Oboist und «Schwyzerörgeler» interessiert sich zu fest für seine Arbeit, als dass er sich zur Ruhe setzen möchte. Sei es als Lehrer für Entwicklungshelfer im Bürgerkriegsland Myanmar in Asien oder als Künstlerbetreuer im KKL für weltberühmte Künstler.
Die Staatsanwaltschaft sei überlastet, das Gerichtsgebäude veraltet und die Technik überholt: Der Obwaldner Obergerichtspräsident Stefan Keller hat im Kantonsparlament gestern laut Kritik geübt. Er musste aber auch selber einstecken: nämlich dafür, wie er im Vorfeld die Probleme kommuniziert hat. Weiter in der Sendung: * Alle 18-Jährigen sollen antraben: Das Zuger Kantonsparlament befürwortet einen obligatorischen Infoanlass über die Armee, den Zivilschutz und weitere Schutz-Organisationen. * Neuer Präsident gewählt: Die Luzerner SVP steht künftig unter der Leitung von Martin Wicki, Kantonsrat und Gemeinderat von Malters.
Die Schweiz weist weltweit die höchste Oldtimer-Dichte auf. Die rund 53'000 Schweizerinnen und Schweizer, die mindestens einen Oldtimer besitzen, hüten ihre Autos wie ihren Augapfel. Hegen und Pflegen gilt nicht nur bei Haustieren, sondern auch bei Oldtimern. Nicht wenige schrauben ihre Autos selbst auseinander und wieder zusammen. In über 250 Clubs, Vereinen und Freundeskreisen tauschen sie sich aus, fachsimpeln und pflegen Kontakte. «Oldtimer in Obwalden» in Sarnen (OW) ist schweizweit der grösste Anlass, wo sich mehr als 1500 Oldtimerliebhaber mit rund 500 Autos treffen, Passagierfahrten anbieten und auf zwei Corsos ihre Prunkstücke zeigen. Am Pfingstwochenende vom 18./19. Mai 2024 findet der Anlass zum 25. Mal statt.
Der Obwaldner Unternehmer Bruno Durrer hat einen berühmten Urgrossvater: Josef Durrer (1841-1919) und dieser Urgrossvater hat ein bemerkenswertes Leben geführt: Von Beruf war er Schreiner aber Obwalden wurde ihm bald zu klein und zu eng. Sein Name ist seit Generationen in der ganzen Region bekannt. Bruno Durrer hat da Leben seines Urgrossvaters erforscht. Dominik Landwehr unterhielt sich am 8.Mai 2024 in Sarnen mit Bruno Durrer. Länge 35 Minuten.
Ab nächstem Schuljahr besuchen 12 ukrainischen Kinder aus der Kollektivunterkunft Giswil die Regelschule im Ort. Der Kanton schliesst die Integrationsschule, in der die Kinder bis anhin unter sich blieben. Da der Krieg andaure, sei es an der Zeit für Integration, heisst es von Seiten der Behörden. Weiter in der Sendung: * Nach weniger als einem Jahr im Amt tritt Anna Baumann als Direktorin der Biosphäre Entlebuch zurück. Sie nennt persönliche Gründe als Auslöser für diesen Schritt. * In einer Petition verlangt die JUSO Kanton Schwyz vom Regierungsrat einen Massnahmenplan gegen Rechts-Extremismus und Rassismus. Auslöser dafür waren Äusserungen im Zusammenhang mit dem geplanten Bundesasylzentrum Buosingen. * Die Universität Luzern und das Luzerner Kantonsspital haben zusammen ein neues Zentrum für klinische Forschung gegründet. Ziel ist, die Forschung enger mit der Praxis zu verknüpfen.
Für die zukünftige Produktion von Strom aus Klärgas wird eine Firma mit Sitz in Schwyz nicht die gleiche Vergütung erhalten wie für den heutigen Strom aus Biomasseabfällen. Beide Gase sind zwar nicht fossile Energieträger, es würden aber unterschiedliche Vorgaben gelten, urteilt das Bundesgericht. Weiter in der Sendung: * Die Gemeinde Cham will ein Schulhaus auf dem Areal Pavatex Süd bauen. * Das Elektrizitätswerk Obwalden erzielte 2023 einen Gewinn von 8.95 Millionen Franken.
In der Zentralschweiz lebt eine starke Theaterkultur. In Nidwalden, Obwalden und Zug existieren sogar mehr Theatergesellschaften als Gemeinden. Morgen startet in Stans die Ausstellung «Alles Theater! Spiellust auf der Laienbühne». Dabei sind auch die Schauspielkünste der Besuchenden gefragt. Weiter in der Sendung: * Das Luzerner Stadtparlament diskutiert über Parkplätze für Handwerker. * Die Zuger SVP fordert die Möglichkeit, vom Bund verordnetes Notrecht sofort anfechten zu können. Der Kantonsrat hat das Anliegen klar abgelehnt.
Das Obwaldner Kantonsparlament möchte mehr Geld nach Luzern schicken. Eine Motion zur Erhöhung der Trägerrestfinanzierung der Fachhochschule Zentralschweiz um 0,5 Prozent wurde mit 29 zu 14 Stimmen überwiesen. Eine Unsicherheit bleibt aber. Weiter in der Sendung: * CH Media stellt den Anzeiger Luzern per Ende Februar ein. * Der Backwarenhersteller Hug ist 2023 weiter gewachsen und will mehr auf nachhaltigen Weizen setzen. * Der Verein für einen Weg rund um den Baldeggersee wirft das Handtuch: Nach einer weiteren Projektänderung löst er sich auf.
Wenn Menschen im Winter mit Skiern und Schneeschuhen entlegene Gebiete erreichen, können sie Wildtieren in die Quere kommen, die zu dieser Jahreszeit Ruhe brauchen. Um das zu verhindern, haben die Kantone Wildruhezonen festgelegt. Diese erfüllen ihren Zweck, heisst es etwa aus Obwalden. Weiter in der Sendung: * In der Schwyzer Gemeinde Arth soll ein Bundesasylzentrum für 170 Personen entstehen. * Im Kanton Uri wehrt sich der Hauseigentümerverband gegen das Photovoltaik-Obligatorium bei Sanierungen und Neubauten.
Auf diesen sogenannten «Trickle Down-Effekt» hat auch die neue britische Premierministerin Liz Truss gehofft. Aber so einfach geht es leider nicht. «Steuern für Reiche runter, Wohlstand rauf, diese simple Losung funktioniert nur im Paradies», erklärt Ökonom Christoph Schaltegger. Die Welt sei komplexer als das. «In den USA wurde der Ansatz des «Trickle Down» besonders während der Präsidentschaft von Ronald Reagan verfolgt. Aber er hat nicht wunschgemäss funktioniert. Allerdings stimmt auch das Gegenteil nicht: Dass Steuerpolitik keinen Effekt auf den Wohlstand hat.» Schaltegger nennt Beispiele von Ländern, bei denen Steuersenkungen für hohe Einkommen positive Effekte für alle hatten. Auch die Schweiz gehöre dazu, respektive einige Kantone. Obwalden zum Beispiel. Allerdings sei bei Steuersenkungen entscheidend, dass die Rahmenbedingungen in die Gleichung einbezogen würden und dass das Timing stimme. Der Steuerplan von Liz Truss rufe da eher Erstaunen hervor. Inzwischen musste sie diesen zurücknehmen, der Widerstand war zu gross. Reiche werden bei den Steuern in Grossbritannien also vorerst doch nicht entlastet. Das Konzept des «Trickle Down» hat in diesem Fall offenbar nicht überzeugt. Für eure Rückmeldungen, Ideen und Fragen: 076 320 10 37 oder newsplus@srf.ch.
Auch sie haben Durst: Die Tiere auf den Schweizer Alpwirtschaften. Aktuell ist es so trocken, dass bereits Kantone wie Obwalden oder Freiburg die Armee brauchen. Sie fliegt jetzt extra Wasser in die Berge. Die weiteren Themen: * Die britische Notenbank hat den grössten Zinsschritt seit Jahrzehnten vollzogen, um die Teuerung zu bekämpfen. Die Geldentwertung befindet sich nur noch knapp unter 10 Prozent. Dies trifft alle Menschen in Grossbritannien – sie können sich mit dem gleichen Geld weniger kaufen. * Es sind für einmal gute Nachrichten für das bedrohte Great Barrier Reef: Das grösste Korallenriff der Welt erholt sich. Im oberen und mittleren Teil gibt es wieder so viele Korallen wie seit 36 Jahren nicht. * Im britischen Birmingham findet der drittgrösste internationale Multi-Sportanlass statt, nach den Olympischen Spielen und den Asia Games, die Commonwealth-Games. Dabei messen sich alle vier Jahre die besten Sportlerinnen und Sportler aus 72 Ländern und Territorien.
2019 fand es das letzte Mal statt, das Musikfestival «Stars in Town» in Schaffhausen. Nun ist es zurück, mit mehr Musik, mehr Talenten und neuen Attraktionen. Die Veranstalter sind zuversichtlich, dass sie wieder über 50'000 Zuschauerinnen und Zuschauer anlocken. Weitere Themen: * Neue Rampen am Höngger Wehr bewähren sich. * Solaranlage in Herblingen ist nicht explodiert. * Automatische Passkontrolle am Flughafen Zürich fiel zwischenzeitlich aus. * Feuerverbot im Wald und in Waldesnähe gilt weiterhin im Kanton Zürich. * Sommerserie «Graben und Brücken»: Junge, queere Menschen schaffen in Obwalden einen neuen Treffpunkt.
«Huus», «Hüüs», «Huis» oder «Höis»? Je nachdem, wie jemand «Haus» ausspricht, erkennt man die Herkunft einer Person. Und das will man ja wissen! Denn «Dialektratis» ist der heimliche Schweizer Nationalsport. Nadia Zollinger und Markus Gasser machen in ihren Mundartgesprächen dazu eine kleine Serie und beginnen mit der Zentralschweiz. Tipps für den nächsten Smalltalk Wie verrät sich ein Zentralschweizer oder eine Zentralschweizerin sprachlich? Und wie unterscheidet man innerhalb dieses Gebiets Uri, Schwyz, Obwalden, Nidwalden, Zug und Luzern? Klar: Urner, Obwaldnerinnen oder gar Engelberger erkennt man schnell. Aber was macht Luzern sprachlich aus oder gar Zug? Die beiden haben ein paar Tipps und Tricks auf Lager fürs nächste «Dialektratis» beim Smalltalk! Und eine Art «Zentralschweizer Mentalitätskunde» sind ihre Erkenntnisse obendrauf auch. Familienname Grätzer oder Gräzer Der Familienname Grätzer, auch Gräzer geschrieben, kommt ursprünglich aus dem Raum Einsiedeln im Kanton Schwyz. Er gehört zu den Namen, die nicht eindeutig erklärbar sind. Gabriela Barth vom Schweizerischen Idiotikon stellt eine mögliche Verbindung zum Kosenamen «Grätz» her, der auf den Heiligennamen «Pankratius» zurückgeht. Eine zweite Verbindung führt zum mittelalterlichen Wort «grätzen», das «Reisig schneiden, Reisig sammeln» bedeutet. «Grätzer» könnte also ein Vatername oder ein Tätigkeitsname sein.
«Huus», «Hüüs», «Huis» oder «Höis»? Je nachdem, wie jemand «Haus» ausspricht, erkennt man die Herkunft dieser Person. Und das will man ja wissen! Denn «Dialektratis» ist der heimliche Schweizer Nationalsport. Nadia und Markus machen dazu eine kleine Serie und beginnen mit der Zentralschweiz. Wie verrät sich ein Zentralschweizer oder eine Zentralschweizerin sprachlich? Und wie unterscheidet man innerhalb dieses Gebiets Uri, Schwyz, Obwalden, Nidwalden, Zug und Luzern? Klar: Urner, Obwaldnerinnen oder gar Engelberger erkennt man schnell. Aber was macht Luzern sprachlich aus oder gar Zug? Markus kennt Tipps und Tricks fürs nächste «Dialektratis» beim Smalltalk!