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Das Haus zur Treib, direkt am Vierwaldstättersee bei der Talstation der Seelisberg-Bahn, ist seit dem Mittelalter eine Gastwirtschaft. Jetzt soll das historisch bedeutsame Haus umfassend renoviert werden. Die Besitzerstiftung braucht für die denkmalgerechte Instandstellung 4.5 Millionen Franken. Weiter in der Sendung: · Die Kantone Nidwalden und Obwalden prüfen gemeinsam die Nutzung von Erdwärme. · Der Kanton Luzern will mit einem Berufsbildungsfonds jene Betriebe unterstützen, die Lehrlinge ausbilden.
Die Schweizerische Rettungsflugwacht (Rega) will ihren Hauptsitz in nach Kägiswil verlegen. Sollte es soweit kommen, würden rund 200 Mitarbeitende ihren Arbeitsplatz vom Flughafen Zürich nach Kägiswil verlegen. Die Obwaldner Regierung unterstütze die Pläne. Weiter in der Sendung: · Der Kanton Luzern unterstützt die Walliser Gemeinde Blatten nach dem Bergsturz mit einer Million Franken. · Das Zuger Kantonsparlament will sich höhere Entschädigungen ausbezahlen.
Das Wildcampieren liegt im Trend. Im Kanton Obwalden ist das Campieren in der Natur grundsätzlich erlaubt. Allerdings nicht in Schutzgebieten. Obwalden ruft nun dazu auf, das Campierverbot in Schutzgebieten einzuhalten. Weiter in der Sendung: · Nach einem Einbruch in ein Verkaufsgeschäft in Allenwinden hat die Zuger Polizei am frühen Donnerstagmorgen drei Tatverdächtige festgenommen. · Die Pfadi Brunnen kann ihre Pfadi-Hütte behalten. Der Kanton Schwyz will die betroffene Forsthütte nun doch nicht abreissen.
Wegen eines anspruchsvollen Baugrunds verzögert sich die Fertigstellung des neuen Luzerner Sicherheitszentrums in Rothenburg LU bis 2032. Das Sicherheitszentrum soll unter anderem eine gemeinsame Polizeizentrale von Luzern, Nid- und Obwalden beherbergen. Weitere Themen: · Mitte Schwyz lanciert Volksinitiative für Zugerseebelüftung · Kanton Zug unterstützt Private bei Neophytenbekämpfung
Läden, Wohnungen, Parkplätze, Schatten: Wie soll sich das Städtli Willisau im Luzerner Hinterland entwickeln? Zu dieser Frage hat der Stadtrat ein Leitbild erarbeiten lassen. Darin steht, dass es Investitionen in den Wohnraum braucht. Weiter in der Sendung: · Der Brand im Furka-Tunnel im November 2023 ist auf eine Lastwagenantenne zurückzuführen, die nicht abmontiert wurde. · Der Glaubenbielen-Pass zwischen Obwalden und Luzern ist nach der Wintersperre wieder befahrbar.
Ein neuer Entlastungsstollen zwischen dem Sarner- und dem Wichelsee könnte im Ernstfall genutzt werden. Das Sarneraatal wird damit besser gegen Hochwasser geschützt. Die Bauarbeiten am Stollen gehen aber noch bis 2026 weiter. Weitere Themen: · Zug: Konkurs der Nord Stream 2 AG abgewendet · Wolf im Kanton Schwyz zum Abschuss freigegeben · Junge Oper «Der Kaiser von Atlantis» im Südpol Luzern · Listerien im Käse: Firma Lustenberger und Dürst reagiert
Der Kanton Obwalden schliesst seine Rechung für das Jahr 2024 mit einem Plus von einer halben Million Franken ab. Da die Einnahmen höher und die Ausgaben tiefer waren als budgetiert, konnte der Kanton auf einen tiefen Griff in die Reservekasse verzichten. Weiter in der Sendung: · Die Obwaldner Gemeinde Engelberg verzeichnet in der Rechnung für das Jahr 2024 einen Überschuss von drei Millionen Franken, das sind 200'000 Franken mehr als budgetiert. · In der Stadt Luzern wird ab morgen eine Haltegebühr für Reisecars fällig. · Nach einem Tötungsdelikt in Emmen sitzt ein 35-jähriger Mann in Untersuchungshaft. Er steht unter Verdacht, eine Frau und ein Kind getötet zu haben.
Alain Grossenbacher ist im unteren Emmental aufgewachsen und studierte Betriebsökomie. Niemals hätte er gedacht, einmal ein Bauunternehmen in Obwalden zu führen. Wie es dazu gekommen ist, erzählt CEO und Inhaber der Eberli AG, Alain Grossenbacher Moderator Oliver Steffen in der neuesten Folge des Podcasts «KMUStorys» des Swiss Venture Club (SVC). Die Liebe zu einer Innerschweizerin hat Alain Grossenbacher nach Luzern gebracht. Dort lies er sich zum Wirtschaftsprüfer weiterbilden. Diese Aufgabe brachte ihn zur Eberli AG, wo er später als FInanzchef eingestellt wurde. Gut fünf Jahre danach stieg Alain Grossenbacher zum CEO auf. Die Eberli AG ist in der Zentralschweiz tätig und hat unter anderem das Stadion des FC Luzern und das Athletik- und Ausbildungszentrum des EV Zug gebaut und ist jetzt am Handballstadion des HC Kriens-Luzern. Auch Hotelprojekte hat die Eberli AG schon viele umgesetzt. Einmal war es dabei in Engelberg fast zum Abbruch des Projektes gekommen. Die Bauarbeiter seien kurz vor Weihnachten wegen grossen Grundwasserproblemen in FIscherstiefeln in fünf Grad kaltem Wasser gestanden. Das sei grenzwertig gewesen, beklagte ein Bauführer. Wie es sich dann angefühlt hat, als das Projekt trotzdem fertiggestllt wurde, erzählt Alain Grossenbacher Moderator Oliver Steffen in der 44. Folge des Podcasts KMUStorys. Der rund 30-minütige Podcast «KMUStorys» des Swiss Venture Club (SVC) ist über alle gängigen Podcast-Apps wie Apple Podcasts, Spotify, TuneIn oder Google Podcasts erhältlich. Zudem ist er über die Website des SVC sowie auf den Radioseiten von CH Media verfügbar. Oliver Steffen beleuchtet im Gespräch mit KMU-Persönlichkeiten die grossen Geschichten hinter den kleinen und mittleren Unternehmen der Schweiz.
Der Kanton Schwyz weist in seiner Rechnung 2024 bei einem Aufwand von 1,8 Milliarden Franken einen Überschuss von 55,3 Millionen Franken aus. Budgetiert war ein Minus von 50,4 Millionen Franken. Weiter in der Sendung: · Um den Verbund mit der Luks Gruppe zu realisieren, muss Obwalden das bestehende Gesundheitsgesetz anpassen und ein Spitalgesetz schaffen. · Der Kanton Obwalden spricht für die Skisprungveranstaltungen von Engelberg einen Unterstützungsbeitrag von 100'000 Franken aus dem Swisslos-Fonds.
Im Gespräch mit Willi Stierli wird rasch klar: Hier spricht einer mit Herzblut und Engagement für alles, was er im Leben anpackt. Der pensionierte Oberstufenlehrer bildet seit 2017 im Rahmen eines Förderprojekts mit Unterstützung der Stiftung Cimbria Foundation Lehrpersonen in Myanmar aus. Eindrücklich schildert er, wie die Menschen um Bildung und Demokratie kämpfen, und mit wie viel Dankbarkeit, Motivation und Wertschätzung sie Teacher Willi aus Obwalden begegnen. Seine Familie und die Musik spielen in Willis Leben eine grosse Rolle. Daher zaubert er volkstümliche Musikstücke für seine acht Enkelkinder. Freuen Sie sich als Zuhörerin, als Zuhörer exklusiv auf die Polka "Rafael" von der CD "Ungschribnigs" des Trios "Bodenäbe" . Mit Oboe und Schwyzerörgeli gewinnt Willi Stierli die Herzen der Menschen, denen er begegnet, und mit dem Projekt "Das singende Klassenzimmer" begeistert er nach wie vor zahlreiche Schulklassen. Hier geht es zur Webseite der NGO Cimbria Foundation.
Send us a textWir ankern vor der winzigen Insel Waisaladup in San Blas. Es dauert nicht lange und jemand klopft ans Boot: Martin, ein Einhandsegler aus Obwalden. Um die Welt zu segeln, ist seit Kindheit sein Traum. Vor drei Jahren kann er endlich lossegeln, doch es läuft nicht nach Plan....vom Leben in Freiheit und wie man mit immer neuen Überraschungen umgeht, erzählt Martin in diesem Podcast. Support the showWenn ihr mehr über Mabul und unser Seglerleben erfahren, Fotos anschauen und unseren Blog lesen wollt, besucht unsere Homepage www.sailingmabul.com. Falls euch unser BoatCast inspiriert und ihr Mabul und uns unterstützen wollt, könnt ihr über unsere Homepage eine Patron-Mitgliedschaft lösen. Support the show
Das Luzerner Kleintheater verbleibt möglicherweise am Bundesplatz. Das Theater könnte im geplanten Neubau integriert werden. Das zeigt eine Machbarkeitsstudie. Jetzt liegt der Ball beim Kleintheater. Es hat ein Jahr Zeit, sich für oder gegen den Standort am Bundesplatz zu entscheiden. Weiter in der Sendung: · Das Elektrizitätswerk Obwalden plant ein Pumpspeicherkraftwerk zwischen dem Sarnersee und dem Lungerersee. · In Weggis übernehmen die Centralschweizerischen Kraftwerke CKW zwei Wärmeverbünde.
Viele von uns kämpfen mit einem vollen Terminkalender, wenig Zeit und dem Gefühl, ständig unter Druck zu stehen. Doch wie schaffen wir es, inmitten all dessen einen Ort der Ruhe zu finden? Matthias Stalder, Pastor der Heilsarmee Huttwil, erzählt, wie er in der Natur Gottes Nähe fand. Inspiriert durch das Leben von Niklaus von Flüe reiste er nach Obwalden und entdeckte dort einen Ort, der ihm half, Arbeit und Ausgleich in Balance zu bringen. Seither kehrt er regelmäßig dorthin zurück – zum Beten, Ausruhen und Kraft schöpfen. Ein inspirierendes Gespräch über Arbeit, Balance und die Kraft der Schöpfung – moderiert von Flo Wüthrich im Livenet-Talk. Link zum Buch über Bruder Klaus von Geri Keller:https://www.fontis-shop.ch/products/der-name-jesus-sei-euer-gruss?queryID=7ef31e079a2203643f39a5c6f13d28ee
In der Beratung des Budgets 2025 wehrte sich eine Mehrheit des Obwaldner Kantonsparlaments gegen den Vorschlag, für den Klimaschutz weniger Geld auszugeben. Weiter in der Sendung: · ewa Energie Uri hat im letzten Jahr einen Gewinn von 8.8 Millionen Franken erwirtschaftet. · Die Personalverbände der Angestellten des Luzerner Kantonsspitals sind nicht zufrieden mit den Lohnmassnahmen des Unternehmens.
Die Einführung eines Assistenzsystems bei den Regionalzügen der Südostbahn verzögert sich auf unbestimmte Zeit. Es fehlt die Zulassung durch das Bundesamt für Verkehr, da der Sicherheitsnachweis für den kommerziellen Betrieb des Systems noch nicht vollständig erbracht wurde. Weiter in der Sendung: · In der Stadt Luzern müssen 82 Bäume gefällt werden. · Ab heute Montag ist die Panoramastrasse zwischen Obwalden und dem Entlebuch geschlossen. Weitere Themen: - Südostbahn: Automatisches Assistenzsystem verzögert sich
Vor der Landung auf dem Flugplatz Alpnach in Obwalden ist am Mittwochabend ein Armee-Helikopter mit dem Gelände kollidiert. Dabei wurde er beschädigt. Die beiden Piloten konnten selbständig aussteigen und wurden zur Kontrolle ins Spital gebracht. Weiter in der Sendung: * Die Hochschule Luzern prüft den Einsatz von Elektrofahrzeugen auf Baustellen. * Die Höhe der Sozialhilfe für Asylsuchende im Kanton Luzern wird voraussichtlich ein Fall für das Bundesgericht.
Leute, die Mühe haben mit Rechnen und Schreiben sollen Bildungsgutscheine erhalten. Der Obwaldner Kantonsrat hat dafür gut 230'000 Franken bewilligt. Damit kann sich Obwalden für vier Jahre den Kantonen Luzern, Zug und Schwyz anschliessen. Weiter in der Sendung: * Im Kanton Zug können Lenkerinnen und Lenker von energieeffizienten Autos künftig von einem Bonus profitieren. Das Kantonsparlament hat dazu Ja gesagt. * In der Fussball-Super-League haben sich Servette und Luzern 2:2 Unentschieden getrennt. Der FCL verbleibt in der Tabelle im 5. Rang.
Für die Luzerner Kantonsregierung kam die Ankündigung des Bundes überraschend, die Bundesasylunterkunft im Eigenthal zu schliessen. Die zuständige Regierungsrätin Michaela Tschuor wünscht sich eine bessere Kommunikation. Trotz Entspannung beim Bund sucht Luzern dringend Unterkünfte für Geflüchtete. Weiter in der Sendung: * Abbau von Poststellen: In den Kantonen Luzern, Obwalden und Schwyz überprüft die Post total 7 Standorte. * Sportförderung: Der regionale Gemeindeverband Luzern Plus stellt einen Sportkoordinator ein. * Weg der Schweiz: Auf dem Wanderweg zwischen Bauen und Isleten am Urnersee wird ein Fussgängertunnel gebaut. * KI im Schulunterricht: Die Zuger Stadtschulen machen positive Erfahrungen mit einem Pilotprojekt.
Der Swiss City Marathon verlängert seine Marathonstrecke: Ab nächstem Jahr werden die Läuferinnen und Läufer nicht mehr zwei Runden absolvieren müssen, sondern erst in Alpnachstad im Kanton Obwalden wenden und zurück ins Ziel beim Verkehrshaus laufen. Weiter in der Sendung: * Peter Urs Näf tritt als Verwaltungsratpräsident der Schweizerischen Sportmittelschule Engelberg zurück nach zehn Jahren im Amt. * In der Stadt Luzern hat ein Unbekannter einen Mann und eine Frau angegriffen und verletzt.
Wie der Regierungsrat am Freitag mitteilt, schliesst der Voranschlag für das nächste Jahr mit einem Ertragsüberschuss von 1,6 Millionen Franken. Das positive Ergebnis kommt allerdings nur zustande, weil im Umfang von 22,6 Millionen Franken auf die Schwankungsreserven zurückgegriffen wird. Weiter in der Sendung: * In Luzern hat sich der Japankäfer bislang noch nicht ausgebreitet. * Krise Spitex Obwalden: Die Spitex will die Empfehlungen des Untersuchungsberichtes ernst nehmen - die Geschäftsleitung wird freigestellt.
Der Vorstand der Spitex Obwalden will den schwelenden Konflikt zwischen Angestellten und der Führung lösen, indem er die Geschäftsleitung auswechselt. Die beiden Geschäftsleiterinnen sind per sofort freigestellt, ad interim übernimmt Andreas Lauterburg, der zuletzt die Spitex Nidwalden leitete. Weiter in der Sendung: * Das Skigebiet Mörlialp stellt den Betrieb des Skilifts Egg ein. * Michael Sanderling verlängert seinen Vertrag als Chef-Dirigent des Luzerner Sinfonieorchesters. * Fabio Bernasconi aus dem Kanton Schwyz startet bei der Weltmeisterschaft der Para-Cycler in Zürich.
Bei der Spitex Obwalden schwelt seit längerer Zeit ein Konflikt zwischen Mitarbeitenden und der Führung. Nun stellt Präsident Hans Wallimann per Ende Jahr sein Amt zur Verfügung. Er folgt damit der Empfehlung aus einem Untersuchungsbericht, den die Obwaldner Regierung in Auftrag gegeben hatte. Weiter in der Sendung: * Der EV Zug gewinnt zum Auftakt der Eishockey-Meisterschaft gegen Lugano. * Die Gemeinde Hitzkirch erhebt Einsprache gegen den geplanten Windpark Lindenberg. * Die Gemeinde Ufhusen muss an der Urne über eine Zonenplan-Änderung abstimmen.
Nach Abgängen und Klagen über das Arbeitsklima bei der Spitex Obwalden hat die Regierung einen Bericht erstellen lassen, der Änderungen in der Organisation vorschlägt. FDP und Mitte reicht das nicht: Im Parlament haben sie Vorstösse eingereicht, die die Spitex-Struktur grundsätzlich hinterfragen Weiter in der Sendung: * Das Pflegepersonal des Kantonsspitals Obwalden muss die irrtümlich ausbezahlten Zuschläge für Abend-, Nacht- und Sonntagsarbeit nicht zurückerstatten * Die Nidwaldner Regierung will das Stipendienwesen anpassen - damit mehr Personen in Ausbildung in den Genuss von finanzieller Unterstützung kommen. * Die SBB baut für 5 Millionen Franken die Strassenunterführung beim Bahnhof Erstfeld im Kanton Uri neu - das 120-jährige Bauwerk genügt den heutigen Anforderungen nicht mehr
Schwyz geht bei der Umsetzung der Pflegeinitiative weiter als das Minimum: Künftig werden nicht nur Betriebe und Pflegefachpersonen unterstüzt, die eine Ausbildung an Höheren Fachschulen oder Fachhochschulen machen. Geld gibt es auch für über 22-Jährige, die eine FaGe-Lehre machen. Weiter in der Sendung: * Auch in den Kantonen Schwyz und Obwalden gehen die Strompreise runter. * In der Stadt Luzern werden alle Privatparkplätze gezählt. Korrigenda: Der Originalton von Manuel Roos konnte in der Sendung wegen eines technischen Problems nicht ausgespielt werden.
Gewinnt im Kanton Zug ein Grundstück durch eine Einzonung an Wert, soll weiterhin eine Abgabe auf dem Mehrwert in der Höhe von 20 Prozent fällig werden. Der Kantonsrat hat sich gegen die "Mehrwert-Initiative" ausgesprochen, die eine Erhöhung auf 30 Prozent fordert. Weiter in der Sendung: * Auch in den Kantonen Zug, Schwyz und Obwalden sinken die Strompreise. * Das Luzerner Kantonsgericht weist eine Beschwerde gegen die Ortsplanungsrevision Beromünster ab. Weitere Themen: - Ein Leben im Kloster und für die Bildung
Der Kanton Luzern lenkt den Abfluss aus dem Sempachersee wieder gerader. So soll das Wasser besser abfliessen und der Seepegel schneller sinken. Damit wird eine Gewässerschutzmassnahme aus dem Jahr 2020 zum Teil rückgängig gemacht. Weiter in der Sendung: * Der Zuger Stadtrat prüft vier mögliche Standorte für ein neues Hallenbad. * Linus Ettlin übernimmt die Geschäftsführung des Bauernverbandes Nid-, Obwalden und Uri.
Nach vielen Vorwürfen hat der Obwaldner Regierungsrat die Spitex Obwalden extern untersuchen lassen. In seinem Fazit ortet die Regierung zwar auch Probleme, unter dem Strich entlastet er das Unternehmen aber.Das Gespräch mit Direktbetroffenen zeigt ein anderes Bild. Weiter in der Sendung: * Bei der Stewo Wolhusen verlieren 37 von 56 Angestellten ihre Stelle. * Die Urner Lehrerinnen und Lehrer haben 900 Unterschriften gegen die neue Volksschulverordnung gesammelt. * «Die Schweiz im Wandel»: Elektroautos laufen mit riesigen Batterien. Haben diese ausgedient, werden sie im Kanton Solothurn rezykliert.
Fehlende Wertschätzung, grosser Druck und unbezahlte Überstunden – unrühmliche Geschichten aus der Spitex Obwalden haben sich in der Vergangenheit gehäuft. Deshalb hat der Obwaldner Regierungsrat einen externen Bericht erstellen lassen. Dieser zeigt: Die Betriebskultur lässt zu wünschen übrig. Weiter in der Sendung: * Für die einen zu zahm, für die anderen zu einseitig: Der Planungsbericht des Luzerner Regierungsrats zu Tempo 30 auf Kantonsstrassen innerorts wird unterschiedlich beurteilt. * Die Stadt Luzern will an seiner Strategie festhalten, bis ins Jahr 2040 die Hälfte der öffentlichen Parkplätze abzubauen.
In der Spitex Obwalden rumort es seit langem, wegen Konflikten zwischen der Leitung und den Mitarbeitenden. Ein externer Untersuchungsbericht ortet jetzt Defizite in der Unternehmenskultur. Ansonsten sei die Spitex Obwalden «gut organisiert» und «betriebswirtschaftlich geführt». Weiter in der Sendung: * Die Obwaldner Verwaltungen erhalten eine digitale Plattform. * Die Luzerner Behörden beantragen U-Haft für den Partner einer in Sursee getöteten Frau. * Abbau von Parkplätzen in Luzern: Die Stadtregierung hat keine Angst vor Lädelisterben.
Im Hotel Sonne in Einsiedeln SZ leben derzeit junge Asylsuchende und die Welttheatergesellschaft unter einem Dach. Der Kanton Schwyz sah in dieser Partnerschaft unter anderem eine Chance für die Integration der Jugendlichen. Nun zeigt sich: Ein Zusammenspiel ist möglich, aber nur im Kleinen. Weiter in der Sendung: * Im Streit rund um das Luzerner Fussballstadion stellt die Stadt Luzern das Heimfallverfahren ein – was Bernhard Alpstaeg freut, frustet den FCL. * Obwaldner Schulkinder der 3. und 4. Klasse haben künftig eine Lektion Deutsch und Mathematik mehr auf ihrem Stundenplan. Weitere Themen: - Mirjam Hostetmann: So tickt die neue Juso-Chefin aus Obwalden
Der 2,1 Kilometer lange Tunnel Kaiserstuhl ist die Verbindung zwischen den Umfahrungen von Lungern und Giswil. Das Bauwerk auf der A8 soll den Verkehr vor Naturgefahren wie Lawinen oder Murgängen schützen. 2029 soll das 268-Millionen-Projekt fertig sein. Den Grossteil der Kosten trägt der Bund. Weiter in der Sendung: * Showtime: In der Stadt Zug startet entlang der Seepromenade das Licht- und Wasserspektaktel «Zug Magic». * Achtung Gefahr: Der Wasserstand von Wildbächen – speziell unterhalb von Wasserkraft-Anlagen – kann sehr schnell ansteigen.
Willi Stierli aus Obwalden ist 74 Jahre alt und ehemaliger Sekundarlehrer mit naturwissenschaftlichem Diplom. Seine Pensionierung ist ihm egal, denn der Oboist und «Schwyzerörgeler» interessiert sich zu fest für seine Arbeit, als dass er sich zur Ruhe setzen möchte. Sei es als Lehrer für Entwicklungshelfer im Bürgerkriegsland Myanmar in Asien oder als Künstlerbetreuer im KKL für weltberühmte Künstler.
Die Staatsanwaltschaft sei überlastet, das Gerichtsgebäude veraltet und die Technik überholt: Der Obwaldner Obergerichtspräsident Stefan Keller hat im Kantonsparlament gestern laut Kritik geübt. Er musste aber auch selber einstecken: nämlich dafür, wie er im Vorfeld die Probleme kommuniziert hat. Weiter in der Sendung: * Alle 18-Jährigen sollen antraben: Das Zuger Kantonsparlament befürwortet einen obligatorischen Infoanlass über die Armee, den Zivilschutz und weitere Schutz-Organisationen. * Neuer Präsident gewählt: Die Luzerner SVP steht künftig unter der Leitung von Martin Wicki, Kantonsrat und Gemeinderat von Malters.
Die Schweiz weist weltweit die höchste Oldtimer-Dichte auf. Die rund 53'000 Schweizerinnen und Schweizer, die mindestens einen Oldtimer besitzen, hüten ihre Autos wie ihren Augapfel. Hegen und Pflegen gilt nicht nur bei Haustieren, sondern auch bei Oldtimern. Nicht wenige schrauben ihre Autos selbst auseinander und wieder zusammen. In über 250 Clubs, Vereinen und Freundeskreisen tauschen sie sich aus, fachsimpeln und pflegen Kontakte. «Oldtimer in Obwalden» in Sarnen (OW) ist schweizweit der grösste Anlass, wo sich mehr als 1500 Oldtimerliebhaber mit rund 500 Autos treffen, Passagierfahrten anbieten und auf zwei Corsos ihre Prunkstücke zeigen. Am Pfingstwochenende vom 18./19. Mai 2024 findet der Anlass zum 25. Mal statt.
Der Obwaldner Unternehmer Bruno Durrer hat einen berühmten Urgrossvater: Josef Durrer (1841-1919) und dieser Urgrossvater hat ein bemerkenswertes Leben geführt: Von Beruf war er Schreiner aber Obwalden wurde ihm bald zu klein und zu eng. Sein Name ist seit Generationen in der ganzen Region bekannt. Bruno Durrer hat da Leben seines Urgrossvaters erforscht. Dominik Landwehr unterhielt sich am 8.Mai 2024 in Sarnen mit Bruno Durrer. Länge 35 Minuten.
Ab nächstem Schuljahr besuchen 12 ukrainischen Kinder aus der Kollektivunterkunft Giswil die Regelschule im Ort. Der Kanton schliesst die Integrationsschule, in der die Kinder bis anhin unter sich blieben. Da der Krieg andaure, sei es an der Zeit für Integration, heisst es von Seiten der Behörden. Weiter in der Sendung: * Nach weniger als einem Jahr im Amt tritt Anna Baumann als Direktorin der Biosphäre Entlebuch zurück. Sie nennt persönliche Gründe als Auslöser für diesen Schritt. * In einer Petition verlangt die JUSO Kanton Schwyz vom Regierungsrat einen Massnahmenplan gegen Rechts-Extremismus und Rassismus. Auslöser dafür waren Äusserungen im Zusammenhang mit dem geplanten Bundesasylzentrum Buosingen. * Die Universität Luzern und das Luzerner Kantonsspital haben zusammen ein neues Zentrum für klinische Forschung gegründet. Ziel ist, die Forschung enger mit der Praxis zu verknüpfen.
Für die zukünftige Produktion von Strom aus Klärgas wird eine Firma mit Sitz in Schwyz nicht die gleiche Vergütung erhalten wie für den heutigen Strom aus Biomasseabfällen. Beide Gase sind zwar nicht fossile Energieträger, es würden aber unterschiedliche Vorgaben gelten, urteilt das Bundesgericht. Weiter in der Sendung: * Die Gemeinde Cham will ein Schulhaus auf dem Areal Pavatex Süd bauen. * Das Elektrizitätswerk Obwalden erzielte 2023 einen Gewinn von 8.95 Millionen Franken.
In der Zentralschweiz lebt eine starke Theaterkultur. In Nidwalden, Obwalden und Zug existieren sogar mehr Theatergesellschaften als Gemeinden. Morgen startet in Stans die Ausstellung «Alles Theater! Spiellust auf der Laienbühne». Dabei sind auch die Schauspielkünste der Besuchenden gefragt. Weiter in der Sendung: * Das Luzerner Stadtparlament diskutiert über Parkplätze für Handwerker. * Die Zuger SVP fordert die Möglichkeit, vom Bund verordnetes Notrecht sofort anfechten zu können. Der Kantonsrat hat das Anliegen klar abgelehnt.
Das Obwaldner Kantonsparlament möchte mehr Geld nach Luzern schicken. Eine Motion zur Erhöhung der Trägerrestfinanzierung der Fachhochschule Zentralschweiz um 0,5 Prozent wurde mit 29 zu 14 Stimmen überwiesen. Eine Unsicherheit bleibt aber. Weiter in der Sendung: * CH Media stellt den Anzeiger Luzern per Ende Februar ein. * Der Backwarenhersteller Hug ist 2023 weiter gewachsen und will mehr auf nachhaltigen Weizen setzen. * Der Verein für einen Weg rund um den Baldeggersee wirft das Handtuch: Nach einer weiteren Projektänderung löst er sich auf.
Wenn Menschen im Winter mit Skiern und Schneeschuhen entlegene Gebiete erreichen, können sie Wildtieren in die Quere kommen, die zu dieser Jahreszeit Ruhe brauchen. Um das zu verhindern, haben die Kantone Wildruhezonen festgelegt. Diese erfüllen ihren Zweck, heisst es etwa aus Obwalden. Weiter in der Sendung: * In der Schwyzer Gemeinde Arth soll ein Bundesasylzentrum für 170 Personen entstehen. * Im Kanton Uri wehrt sich der Hauseigentümerverband gegen das Photovoltaik-Obligatorium bei Sanierungen und Neubauten.
Die Heilpädagogische Schule Stans (HPS) soll ab dem 1. August 2025 als Ganztagesschule geführt werden. Heute bietet die HPS eine Betreuung von 8 Uhr bis 15 Uhr an. Neu soll sie von 7 Uhr bis 18 Uhr dauern. Die Kantonsregierung beziffert die zusätzlichen Personalkosten auf 150'000 Franken pro Jahr. Weiter in der Sendung: * Die gemeinsame Einsatzleitzentrale für die Kantone Luzern, Zug, Schwyz, Nid- und Obwalden kommt in die Realisierungsphase. * Ob- und Nidwalden wollen mit einer Standesinitiative in Bundesbern für die Realisierung des Durchgangsbahnhofs Luzern weibeln.
Markus Somm (Zürich) und Dominik Feusi (Bern Bundeshaus) vom Nebelspalter diskutieren täglich, was in der Schweiz und der Welt aktuell ist und was es für uns bedeutet.
In 2015, maxon Group began receiving requests to create aviation products that hadn't yet been developed. It was through these challenging requests that their team began, in the Swiss valley of Obwalden, to prepare for the future engineering demands of the advanced aviation industry. Roger Villiger, the Head of the Aerospace Business Unit, Roman Meier, the Project Manager for Aerospace and Marco Sicher, the Business Development Engineer for the Aerospace from maxon tell us how one of the oldest and most reliable motor companies in the world began developing specialised products for the drone market. DroneTalks Group is a collection of services and platforms dedicated to uplifting the drone ecosystem. That includes our main educational platform DroneTalks as well as specialised trainings for drone industry professionals, the event Aerial Cities for industry stakeholders (both private and government) and the job portal DroneTalks Jobs for professionals. For more information on drone-related services, including marketing and PR, please contact us at info@dronetalks.ch. Our partners at Murzilli Consulting also offer an outsourced strategic regulatory department for drone organisations as well, for more in-depth guidance.
Die neue Markthalle im Luzerner Bahnhof, die morgen öffnet, verkauft konsequent nur saisonale und regionale Produkte. Einer der Gemüselieferanten ist der Stalder Demeterhof aus Sempach-Station. Er setzt auf den neuen Vertriebskanal - ohne seine eigenen Marktstände aufzugeben. Weiter in der Sendung: * In Nidwalden steigt das Defizit auf fast 27 Millionen Franken. * Obwalden lockert die Bedingungen für die Errichtung von Solaranlagen. Weitere Themen: - «Gseit isch gseit» - die Worte des Monats November
Delia Hess ist Trickfilmemacherin und Illustratorin und wohnt und arbeitet in Luzern. Nebst der Arbeit an ihren persönlichen Projekten führt sie zusammen mit Andrea Schneider und Anja Sidler das Kollektiv "Papierboot" wo sie mit viel Begeisterung Auftragsarbeiten und eigene Projekte wie Kurzfilme, Infovideos, Trailer, Flyer, Postkarten und Musikvideos realisieren.Zusätzlich ist Delia im Vorstand des Vereins "Film Zentralschweiz". Der Verein setzt sich für eine stärkere Wahrnehmung von professionellen Filmschaffenden in den Zentralschweizer Kantonen Luzern, Nidwalden, Obwalden, Schwyz, Uri und Zug in Bezug auf Wirtschaft, Politik und Kultur ein. Mehr Infos über Delia findest du hier:http://www.deliahess.chhttp://papierboot.chhttps://filmzentralschweiz.ch
Eine Geologin hat einen anderen Blick auf die Landschaft als ein Maler: Mit diesen unterschiedlichen Perspektiven spielt die Ausstellung «Kultur Landschaft Obwalden» in der Turbine Giswil. Sie untersucht den Einfluss der Menschen auf die Obwaldner Landschaft und umgekehrt. Weiter in der Sendung: * Die Skigebiete Melchsee-Frutt in Obwalden und Meiringen-Hasliberg in Bern prüfen detailliert einen Zusammenschluss. * Ein neues, internationales Zentrum in St. Urban will eine traditionelle Bewässerungsmethode in der Landwirtschaft fördern. * Die Nidwaldner Mountainbikerin Alessandra Keller wurde in ihrem Heimatkanton für ihre erfolgreiche Saison geehrt.
Auf diesen sogenannten «Trickle Down-Effekt» hat auch die neue britische Premierministerin Liz Truss gehofft. Aber so einfach geht es leider nicht. «Steuern für Reiche runter, Wohlstand rauf, diese simple Losung funktioniert nur im Paradies», erklärt Ökonom Christoph Schaltegger. Die Welt sei komplexer als das. «In den USA wurde der Ansatz des «Trickle Down» besonders während der Präsidentschaft von Ronald Reagan verfolgt. Aber er hat nicht wunschgemäss funktioniert. Allerdings stimmt auch das Gegenteil nicht: Dass Steuerpolitik keinen Effekt auf den Wohlstand hat.» Schaltegger nennt Beispiele von Ländern, bei denen Steuersenkungen für hohe Einkommen positive Effekte für alle hatten. Auch die Schweiz gehöre dazu, respektive einige Kantone. Obwalden zum Beispiel. Allerdings sei bei Steuersenkungen entscheidend, dass die Rahmenbedingungen in die Gleichung einbezogen würden und dass das Timing stimme. Der Steuerplan von Liz Truss rufe da eher Erstaunen hervor. Inzwischen musste sie diesen zurücknehmen, der Widerstand war zu gross. Reiche werden bei den Steuern in Grossbritannien also vorerst doch nicht entlastet. Das Konzept des «Trickle Down» hat in diesem Fall offenbar nicht überzeugt. Für eure Rückmeldungen, Ideen und Fragen: 076 320 10 37 oder newsplus@srf.ch.
Die Stadt Luzern hat eine neue Leistungsvereinbarung mit der Luzern Tourismus AG abgeschlossen. Luzern Tourismus muss damit die nachhaltige und qualitätsorientierte Tourismusentwicklung aktiver fördern und etwa auf Werbeaktivitäten in Fernmärkten verzichten. Weiter in der Sendung: * In der Gemeinde Emmen kommt es zu einer Kampfwahl um den frei werdenden Mitte-Sitz. * Härtefall-Entschädigung: Von den 50 gestellten Anträgen für das zweite Halbjahr 2021 lehnte Obwalden 34 ab.
Das Obwaldner Stimmvolk entscheidet am 25. September über einen 20.5-Millionen-Franken-Kredit für die Sanierung und Erweiterung des Psychiatrie-Gebäudes in Sarnen. Die SVP hat dagegen das Referendum ergriffen, sie spricht von einer überteuerten Sanierung. Die übrigen Parteien unterstützen die Pläne. Weiter in der Sendung: * Premierenkritik: Das Luzerner Theater zeigt Béla Bartóks «Herzog Blaubarts Burg» * Preisaufschlag: Wegen steigender Strompreise wird Skifahren in der Region teils teurer Weitere Themen: - Aha-Effekt beim Verweilen auf Werbeplakaten
Mit Joel Wicki hat am Sonntag erstmals seit 36 Jahren wieder ein Innerschweizer das Eidgenössische Schwingfest gewonnen. Was dabei beinahe vergessen geht: Über alles gesehen, schnitt die Innerschweizer Delegation so schlecht ab wie seit 30 Jahren nicht mehr. Weiter in der Sendung: * Die Schwyzer Regierung sieht keinen Handlungsbedarf, um dem Spital Einsiedeln den Leistungsauftrag zu entziehen. Mitarbeitende hatten zuvor gegen die Anstellungsbedingungen protestiert. * Die Nidwaldner Regierung will die Aufsicht über das Zivilstandswesen dem Kanton Luzern übertragen - wie dies bereits Uri und Obwalden getan haben. * Die Schwyzer Kantonalbank hat ein erfolgreiches Halbjahr hinter sich: Sie hat einen Gewinn von 37 Millionen Franken erzielt.
Das Elektrizitätswerk Obwalden kauft seinen Strom derzeit von auswärts ein. Grund dafür: Wegen der Trockenheit musste das EWO bei sämtlichen Kraftwerken die Produktion einstellen – eine aussergewöhnliche Situation. Die finanziellen Auswirkungen trägt vorerst das Elektrizitätswerk. Weiter in der Sendung: * Stadtluzerner Kinder und Jugendliche sollen künftig von vergünstigtem ÖV profitieren * Die Stadt Luzern will das Angebot von Airbnb-Wohnungen stärker reglementieren * Der Urner Musiker Tobi Zwyer hat für die «Stubete am See» in Zürich eine 45-minütige Volksmusik-Sinfonie komponiert
Auch sie haben Durst: Die Tiere auf den Schweizer Alpwirtschaften. Aktuell ist es so trocken, dass bereits Kantone wie Obwalden oder Freiburg die Armee brauchen. Sie fliegt jetzt extra Wasser in die Berge. Die weiteren Themen: * Die britische Notenbank hat den grössten Zinsschritt seit Jahrzehnten vollzogen, um die Teuerung zu bekämpfen. Die Geldentwertung befindet sich nur noch knapp unter 10 Prozent. Dies trifft alle Menschen in Grossbritannien – sie können sich mit dem gleichen Geld weniger kaufen. * Es sind für einmal gute Nachrichten für das bedrohte Great Barrier Reef: Das grösste Korallenriff der Welt erholt sich. Im oberen und mittleren Teil gibt es wieder so viele Korallen wie seit 36 Jahren nicht. * Im britischen Birmingham findet der drittgrösste internationale Multi-Sportanlass statt, nach den Olympischen Spielen und den Asia Games, die Commonwealth-Games. Dabei messen sich alle vier Jahre die besten Sportlerinnen und Sportler aus 72 Ländern und Territorien.
2019 fand es das letzte Mal statt, das Musikfestival «Stars in Town» in Schaffhausen. Nun ist es zurück, mit mehr Musik, mehr Talenten und neuen Attraktionen. Die Veranstalter sind zuversichtlich, dass sie wieder über 50'000 Zuschauerinnen und Zuschauer anlocken. Weitere Themen: * Neue Rampen am Höngger Wehr bewähren sich. * Solaranlage in Herblingen ist nicht explodiert. * Automatische Passkontrolle am Flughafen Zürich fiel zwischenzeitlich aus. * Feuerverbot im Wald und in Waldesnähe gilt weiterhin im Kanton Zürich. * Sommerserie «Graben und Brücken»: Junge, queere Menschen schaffen in Obwalden einen neuen Treffpunkt.
45 Sportlerinnen und Sportler reisen für die Schweiz an die Leichtathletik-Europameisterschaft. Vertreten ist praktisch die ganze Schweiz. Aus den Kantonen Aargau und Solothurn ist allerdings niemand im Aufgebot. Woran liegt das? Weitere Themen: * Das untere Aaretal rund um die meteorologischen Messstationen Würenlingen, Beznau und Leibstadt gehörte in den letzten Tagen immer zu den heissesten Orten in der Schweiz. Die Suche nach Gründen. * Die Bäume auf dem Solothurner Postplatz sind gefällt. In den letzten Tagen gab es darüber eine hitzige Diskussion. * Sommerserie: Im ländlichen Obwalden versuchen zwei Personen Brücken zu schlagen zwischen den queeren Personen auf dem Land - auch damit diese nicht alle in die Städte abwandern.
Am Dienstag konnte die Kantonspolizei Schwyz mit Hilfe von Spezialistinnen und Spezialisten und Gerätschaften der Kantonspolizei Zürich mit den Bergungsarbeiten des Autos beginnen, das am Axen in den See gestürzt war. Am frühen Abend musste die Polizei die Bergungsarbeiten jedoch unterbrechen. Weiter in der Sendung: * Die Jungen Alternativen im Kanton Zug haben die nötigen Unterschriften für ihre Transparenzinitiative zusammen. * Die Armee bringt mit einem Heilikopter Wasser auf eine Alp in Obwalden.
In der Ukraine tobt nach wie vor Krieg - doch seit rund einem Monat beobachten die Zentralschweizer Kantone Geflüchtete, die zurück in die Heimat reisen. Aus Luzern etwa sind 70 Familien zurückgekehrt, aus Obwalden, Zug und Schwyz reisen wöchentlich je rund 10 Personen ab. Weiter in der Sendung: * Die Obwaldner SVP will von der Regierung wissen, ob es Pläne gibt, die Wasserkraft auszubauen oder einheimische Gasvorkommen zu nutzen * Die Korporation Zug und die Oberallmeind-Korporation Schwyz steigen in die Produktion von einheimischer Grillkohle ein - bei Umweltorganisationen kommt dies gut an * Das Zuger Staatsarchiv macht eine Vielzahl historischer Dokumente und Bilder in einem «Digitalen Lesesaal» übers Internet zugänglich
Seit Februar 2018 führt Andreas Gattiker das Kantonsspital Obwalden. Nun verlässt er seinen Arbeitsplatz auf Ende Jahr und wird CEO der Spitäler Schaffhausen. In den letzten Jahren sorgte die Zukunft immer wieder für politische Diskussionen. Damit habe sein Weggang aber nichts zu tun, sagt Gattiker. Weiter in der Sendung: * Die Unwetter vom Montag führten zu verschiedenen Überschwemmunen, besonders in der Stadt Kriens. * Die Luzerner Grünen halten an ihrer Initiative "Attraktive Zentren" fest.
Am Freitag waren zum ersten Mal auch Vertreter der Grünliberalen im Obwaldner Kantonsrat: Tim Vogler und Patrick Matter. Ihre beiden Väter sind in Obwalden keine Unbekannten - bloss gehören sie zu einer anderen Partei. Weiter in der Sendung: * Kino Capitol bleibt vorläufig in Luzern * Obwalden will Netto Null mit PPP erreichen * Spatenstich Umfahrung Cham-Hünenberg
«Huus», «Hüüs», «Huis» oder «Höis»? Je nachdem, wie jemand «Haus» ausspricht, erkennt man die Herkunft einer Person. Und das will man ja wissen! Denn «Dialektratis» ist der heimliche Schweizer Nationalsport. Nadia Zollinger und Markus Gasser machen in ihren Mundartgesprächen dazu eine kleine Serie und beginnen mit der Zentralschweiz. Tipps für den nächsten Smalltalk Wie verrät sich ein Zentralschweizer oder eine Zentralschweizerin sprachlich? Und wie unterscheidet man innerhalb dieses Gebiets Uri, Schwyz, Obwalden, Nidwalden, Zug und Luzern? Klar: Urner, Obwaldnerinnen oder gar Engelberger erkennt man schnell. Aber was macht Luzern sprachlich aus oder gar Zug? Die beiden haben ein paar Tipps und Tricks auf Lager fürs nächste «Dialektratis» beim Smalltalk! Und eine Art «Zentralschweizer Mentalitätskunde» sind ihre Erkenntnisse obendrauf auch. Familienname Grätzer oder Gräzer Der Familienname Grätzer, auch Gräzer geschrieben, kommt ursprünglich aus dem Raum Einsiedeln im Kanton Schwyz. Er gehört zu den Namen, die nicht eindeutig erklärbar sind. Gabriela Barth vom Schweizerischen Idiotikon stellt eine mögliche Verbindung zum Kosenamen «Grätz» her, der auf den Heiligennamen «Pankratius» zurückgeht. Eine zweite Verbindung führt zum mittelalterlichen Wort «grätzen», das «Reisig schneiden, Reisig sammeln» bedeutet. «Grätzer» könnte also ein Vatername oder ein Tätigkeitsname sein.
Nach vier Legislaturen am Stück ist Schluss: Albert Sigrist (SVP) und Max Rötheli (SP) nehmen nach 16 Jahren in der Obwaldner Kantonspolitik den Hut. Die beiden politisieren sehr unterschiedlich, haben aber auch Gemeinsamkeiten. Weiter in der Sendung: * Bei öffentlichen Ausschreibungen geniesst im Kanton Nidwalden neu einheimisches Schaffen Priorität. * Ländler trifft auf Techno: Der Schwyzer Pirmin Huber verwebt auf seinem neuen Album zwei Musikstile. * «Frische Luft für frische Köpfe»: In Luzern wird neu das korrekte Lüften in der Schule vermittelt. Weitere Themen: - «Techno und Ländler liegen sehr nah beieinander»
«Huus», «Hüüs», «Huis» oder «Höis»? Je nachdem, wie jemand «Haus» ausspricht, erkennt man die Herkunft dieser Person. Und das will man ja wissen! Denn «Dialektratis» ist der heimliche Schweizer Nationalsport. Nadia und Markus machen dazu eine kleine Serie und beginnen mit der Zentralschweiz. Wie verrät sich ein Zentralschweizer oder eine Zentralschweizerin sprachlich? Und wie unterscheidet man innerhalb dieses Gebiets Uri, Schwyz, Obwalden, Nidwalden, Zug und Luzern? Klar: Urner, Obwaldnerinnen oder gar Engelberger erkennt man schnell. Aber was macht Luzern sprachlich aus oder gar Zug? Markus kennt Tipps und Tricks fürs nächste «Dialektratis» beim Smalltalk!
Die Wurstproduzenten schummeln bei den Zutaten nicht. Dies ist das Ergebnis einer gemeinsamen Kontrolle der Kantonschemiker von Uri, Schwyz, Obwalden, Nidwalden und Tessin. Unstimmigkeiten, die festgestellt wurden, seien nicht auf betrügerische Absichten, sondern auf Unachtsamkeit zurückzuführen. Weiter in der Sendung: * Das Unternehmen Energie Wasser Luzern EWL erzielte 2021 einen Gewinn von 29 Millionen Franken. * Die Region Sempachersee verzeichnete 2021 45 Prozent mehr Logiernächte als 2020.
In Unterägeri hat die Forschunsantstalt für Wald, Schnee und Landschaft fast 900 Jungbäume gepflanzt. Vertreten sind 8 Baumarten. Solche Testpflanzungen gibt es an 59 Orten in der Schweiz. Sie sollen Daten dazu liefern, welche Bäume mit dem Klimawandel zurechtkommen. Weiter in der Sendung: * Bei der Departementsverteilung in Obwalden werden nicht nur die Departemente selber neu vergeben, auch Aufgaben werden neu verteilt. So haben künftig 4 Departemente mit dem Bereich «Gesundheit» zu tun. * Kulturschaffende und Veranstalterinnen und Veranstalter diskutieren über die künftige Kulturstrategie in der Stadt Luzern.
Mit der Gründung der Grünliberalen Uri ist die Partei nun in allen 26 Kantonen präsent. Der Politologe Tobias Arnold analysiert die Chancen der GLP Uri und die jüngsten Erfolge der Schwesternparteien in Nid- und Obwalden. Weiter in der Sendung: * Bei der Wahl um den Kirchenrat der katholischen Kirche der Stadt Luzern konnten drei von vier Sitzen besetzt werden. * Der FC Luzern trennt sich gegen den FC Lugano mit einem 2:2. * Beim legendären «Boat Race» auf der Themse ruderten auch zwei Zentralschweizer mit.
Die Staatsrechnung ist auch im Jahr 2021 positiv ausgefallen. Sie weist ein Plus von 23 Millionen Franken aus - deutlich mehr als budgetiert. Die Steuereinnahmen von natürlichen Personen aber auch die Ausschüttung der Schweizerischen Nationalbank haben zum positiven Ergebnis beigetragen. Weiter in der Sendung: * Zwei Luzerner Maskenverweigerer müssen Busse doch bezahlen * Doch kein künstlicher Badesee in Escholzmatt-Marbach * Dreifacher Sieg der Zentralschweizerinnen an der Schweizer Meisterschaft im Super-G
Im Kanton Luzern werden nicht nur die Zulagen für Jugendliche, sondern alle Familienzulagen erhöht. Der Kantonsrat hat am Montag einen Antrag seiner vorberatenden Kommission gutgeheissen. Er stimmte einer Kinderzulage von neu 210 Franken sowie Ausbildungszulagen von neu 260 Franken zu. Weiter in der Sendung: * Luzerner Stadtrat für transparente Finanzierung der Politik. * In Nidwalden und Obwalden gab es 2021 etwa gleich viele Verkehrsunfälle wie im Vorjahr.
Alle fünf Bisherigen stellen sich am 13. März zur Wahl und wollen weiterregieren. Einzige Herausfordererin ist Cornelia Kaufmann. Sie sei keine Alibi-Kandidatin, sondern ermögliche durch ihre Kandidatur eine Wahl. Unser Wahldossier mit Bilanzen und Analysen. Weiter in der Sendung: * Kritische Fragen zu möglichem Gaskraftwerk in Perlen eingereicht * In Schwyz wurden rund 50 Personen wegen abgelaufenem Impfstoff nachgeimpft * Marco Wiget wird neuer Sportchef des SC Kriens
Gestern hat der ägyptische Investor Samih Sawiris mitgeteilt, am Urnersee nur noch einen Boots- und Yachthafen bauen zu wollen. Die Pläne für die sogenannte Marina in Flüelen hat er versenkt. Nun will er sich auf jene in Isleten konzentrieren. Der Gemeinderat da ist nicht abgeneigt. Weiter in der Sendung: * Die Hälfte des Hochwasser-Entlastungsstollens im Sarneraatal in Obwalden ist ausgehoben. * Der Zuger Baustoffkonzern Sika baut sein Geschäft in Afrika aus.
Die Regierungen von Zug, Schwyz, Uri, Obwalden und Nidwalden haben in ihren Stellungnahmen an den Bund festgehalten, dass die Pandemie-Einschränkungen am 17. Februar in einem Schritt aufgehoben werden sollen. Der Kanton Luzern hat noch keine Stellung bezogen. Weiter in der Sendung: * Der Kanton Uri sagt den Treibhausgasen den Kampf an * Eine Expertin erklärt, warum Softwareprojekte immer wieder schweitern * Ein Theaterstück vereint die beiden bekanntesten Luzernerinnen mit kosovarischen Wurzeln
Der Kanton Obwalden hat sich in einem langfristigen Projekt damit auseinandergesetzt, wie Palliativpflege auszusehen hat. Es wurde viel in die Sensibilisierung investiert - und neu gibt es regelmässig einen Runden Tisch, bei dem sich verschiedene Fachleute über dieses Thema austauschen. Weiter in der Sendung: * Bahnlinie Göschenen-Andermatt wegen Steinschlag gesperrt: Ersatzbusse im Einsatz * Cup-Aus beim HC Kriens Luzern
Am 13. März wählt der Kanton Obwalden. Am Montagabend war Eingabeschluss: Für die 55 Sitze im Kantonsrat kandidieren fast 200 Leute. Neu gewählt wird auch die Regierung: Alle bisherigen Mitglieder stellen sich erneut zur Verfügung. Als Herausfordererin tritt Cornelia Kaufmann (CVP - die Mitte) an. Weiter in der Sendung: * Klewenalp-Gezank: Eine Lösung ist zumindest in Sicht * Luzerner Polizei verteidigt Gummischrot-Einsatz gegen Basel-Fans * Festival Alpentöne mit neuer Leitung Weitere Themen: - Apropos-Kolumne: Wenn Lächeln nur immer so einfach wäre! - Gseit isch gseit: Worte des Monats Januar
Zweiter Tag im Raiffeisen-Prozess, Pierin Vincenzs Verwurzelung in der Surselva, gemeinsamer Kantonsarzt für Uri und Obwalden, Nestlé baut Erlebniswelt rund um Schokolade, Langlauf boomt
Der Urner Kantonsarzt Jürg Bollhalder übernimmt ab kommendem Montag auch das Amt des Obwaldner Kantonsarztes. Der 51-Jährige wird Nachfolger von Mario Büttler, der nach über 29 Jahren im Dienst des Kantons in Pension geht. Weiter in der Sendung: * Luzern konzentriert sein Corona-Impfangebot * Luzerner Regierung weist Beschwerden gegen Bauprojekt in Ebikon ab
Neun Menschen sind in den letzten Wochen im Altersheim in Giswil an den Folgen einer Covid-Erkrankung gestorben. Ob das Heim gegen die Maskenpflicht verstossen hat, dazu ermittelt im Moment die Obwaldner Kantonspolizei. Die Verantwortlichen von Heim und Kanton nehmen Stellung. Weiter in der Sendung: * Die Pandemie beschäftigte auch die Luzerner Gerichte. Sie schauten zurück aufs Coronajahr 2020. * Ein neues Buch widmet sich den rund 50 verschieden Honig-Sorten, die in den Alpen produziert werden.
Die Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV) ist die wohl wichtigste sozialpolitische Errungenschaft des 20. Jahrhunderts. Und doch ist sie ein politischer Dauerbrenner. Weil wir immer länger leben und weniger Kinder auf die Welt kommen, wird die Finanzierung schwieriger. Seit 2014 schreibt die AHV rote Zahlen. Eine Reform soll die Finanzen der AHV wieder ins Lot rücken. Mitte, FDP und SVP sind sich in den Grundzügen einig. Das Rentenalter der Frauen soll auf 65 steigen, die Mehrwertsteuer soll zugunsten der AHV erhöht werden und das Rentenalter soll flexibler werden.Löst diese Reform die Probleme der AHV? Hannes und Linus im Gespräch mit Erich Ettlin, Ständerat der CVP/Die Mitte aus Obwalden.
Ramin erzählt wie er nach der zweiten Ladung Impfsaft unzählige Battles in Game Of Thrones gewonnen hat. Robin hat das Teenage-Tinder von Obwalden entdeckt und Gast Mäthu war in Lausanne feiern. Also in 3 Clubs. An einem Abend. Hintereinander. Nonstop. Und es war geil. Die YouTube-Hosts Ramin Yousofzai und Robin Pickis verraten, was sie fernab von Scheinwerferlicht und Kameras im Leben so treiben. Als intellektueller Gegenpol mit am Tisch sitzen sowohl die Sendungsmachenden von «SRF Zwei am Morge» als auch genauso prominente Überraschungsgäste – und natürlich erinnern sie sich gemeinsam an die besten Momente aus dem Produktionsalltag ihrer Show und plaudern dabei auch gerne mal brisante Details aus, die nicht unbedingt für die Öffentlichkeit bestimmt sind. Neue Folgen jeden Mittwoch ab Mitternacht.
Im Sommer findet das Leben im Freien statt. Auch in der Stadt. Wo der Platz knapp ist, muss dafür allerdings zuerst Platz geschaffen werden. Zum Beispiel auf Quartierstrassen, die für den Autoverkehr gesperrt werden. Ein solches Experiment überlegt sich Basel, während es in Zürich bereits läuft. Weiter in der Sendung: [00:06:55] BE: Das grosse Buhlen um welsche Touristen Zuhause ist es doch auch sehr schön. Das haben in den letzten anderthalb Jahren viele Schweizerinnen und Schweizer gemerkt. Gezwungenermassen, weil das Reisen in fernere Länder bekanntlich nicht ganz einfach war. Im Berner Oberland zum Beispiel hat dies dazu geführt, dass plötzlich viel mehr französisch gesprochen wurde und wird. Die Touristiker haben den Braten gerochen und wollen diese zarten Liebesbande festigen, die Westschweizerinnen und Westschweizer längerfristig an sich binden. Darum wird jetzt die Werbe-Maschinerie hochgefahren. Warum eigentlich erst jetzt? [00:08:44] SG: Pilgern im Rollstuhl Jahr für Jahr pilgern Tausende auf dem Jakobsweg. Und durchqueren so mitunter auch die Schweiz. Die Route führt hier vom Bodensee zum Genfersee. Sie ist auch für Menschen, die gut zu Fuss sind, kein Spaziergang. Und für Gehbinderte ein unmögliches Unterfangen – oder doch nicht? In der Ostschweiz macht sich der Verein Jakobsweg daran, die Etappe von Konstanz über Schaffhausen und Rapperswil nach Einsiedeln rollstuhlgängig zu gestalten, sie zum Beispiel auf Velowegen zu führen. In den nächsten Monaten werden Rollstuhlfahrer die Strecke testen und wo nötig werden bauliche Massnahmen realisiert. [00:12:05] OW: Josef Hess: mit allen (Hoch)-Wassern gewaschen Er war Chef des Krisenstabs in Obwalden, als das Wasser hochkam: 1997, 2005. Oder bei Lothar, bei Sturm Vivian, im Lawinenwinter 1999. Er wurde Vizedirektor des Bundesamt für Umwelt - zuständig unter anderem für: Naturgefahren. Jetzt ist er Obwaldner Regierungsrat. Baudirektor. Zuständig für: Hochwasserschutz und Naturgefahren. Stammen tut er aus Engelberg. Ein Porträt. Weitere Themen: - Das Magazin – Autofreie «Ferienstrassen» im Sommer
Im Kampf gegen die Corona-Pandemie gabs grosse kantonale Unterschiede. Oft war die Rede von einem «Flickenteppich», manche sprachen auch vom «Kantönligeist».Wer sich in Zürich impfen will, muss online einen Termin buchen. In Luzern bekommt man einen Termin zugeteilt. Und in Obwalden kann man sich aussuchen, ob man einen Termin buchen will, oder einen zugeteilt bekommt.Im Kampf gegen die Corona-Pandemie gabs grosse kantonale Unterschiede. Oft war die Rede von einem «Flickenteppich», manche sprachen auch vom «Kantönligeist». Jeder Kanton hat die Massnahmen des Bundes anders umgesetzt. Viele haben dazu noch eigene Massnahmen ergriffen. Diese Unterschiede sind politisch gewollt. Was nicht zwingendermassen vom Bund geregelt werden muss, wird den Kantonen überlassen. Föderalismus nennt sich dieses Prinzip.Trotz der öffentlichen Kritik am Föderalismus meint Lukas Engelberger, Gesundheitsdirektor von Basel-Stadt und Präsident der Gesundheitsdirektorenkonferenz: «Die föderalistische Schweiz schneidet im Vergleich nicht schlecht ab. Andere europäische Länder, mit meist zentralistischer Regierung, wurden von der Pandemie noch schwerer getroffen.»War der Föderalismus Helfer oder Hürde im Kampf gegen das Coronavirus? Und was können wir aus der Corona-Pandemie lernen?Hannes und Linus im Gespräch mit Dr. Lukas Engelberger, Gesundheitsdirektor von Basel-Stadt und Präsident der Gesundheitsdirektorenkonferenz.
Bei der Diskussion über die Tiefsteuerstrategie im Kantonsparlament haben die steigenden Immobilienpreise zu reden gegeben. Trotzdem gibt die Mehrheit des Rats der Steuerstrategie gute Noten. Weiter in der Sendung: * Uri fordert unbürokratischere Vorgehensweise beim Covid-Zertifikat * Luzerner Stadtrat will weiterhin beim VVL Einsitz nehmen
Der Versuch mit einem selbstfahrenden Mini-Bus war ein Flop. Nun fährt in Meyrin eine Pferdekutsche mit Anhänger die Passagiere in den Stosszeiten vom Dorfkern zum Bahnhof und zurück. Die weiteren Themen: (00:03:26) Die Zukunft ist da Bis 2040 soll kein Postauto mehr mit fossilen Treibstoffen angetrieben werden. Es wird elektrisch. Im Appenzellerland ist es bereits soweit. (00:07:13) Obwalden poppt in Basel schlau auf Die Tourismusregion Obwalden eröffnet in Basel einen Pop-Up Store. Eine schlaue Lösung, denn öffentliche Auftritte sind nicht erlaubt, Läden dürfen aber offen sein. (00:09:50) Lieber mit der Schaufel als mit dem Teelöffel Das Museum Allerheiligen Schaffhausen zeigt neuste Funde aus der Römerzeit, unter anderem ein Skelett eines Jugendlichen mit Milchzähnen. (00:13:04) Zug treibts bunt Die Stadt Zug will es genau wissen: Sie hat ein Institut beauftragt, aufzuzeigen, welche Farben in der Altstadt vorherrschend sind. Weitere Themen: - Das Magazin - Zurück in die Zukunft
Weil Standaktionen in Pandemiezeiten schwierig sind, haben die Tourismus-Verantwortlichen von Obwalden in die Trickkiste gegriffen. Sie setzen auf einen Lebensmittelladen mit Obwaldner Produkten in der Nähe des Basler Bahnhofs, um Werbung für ihre Region zu machen. Weitere Themen: * FR/CH: Die Hochschulen haben getüftelt und zeigen nun – ein selbstfahrendes Fahrzeug im ÖV ist auch ohne Begleitperson möglich. * SO: Baubewilligungen sollen wegen der Pandemie ein Jahr länger gültig sein, fordert die FDP in einem dringlichen Vorstoss. * GR: Gerüchte über ein weiteres Jahr ohne WEF in Davos – der Landammann ist nach wie vor zuversichtlich. Weitere Themen: - OW/BS: Lebensmittelladen als Werbung für Ferien
Am 11. Dezember 2005 nimmt die Obwaldner Stimmbevölkerung eine Steuervorlage an, die für hohe Einkommen und Vermögen degressive Steuertarife vorsieht. Vorerst finden sich in Obwalden keine Bewohner:innen, die gegen das geänderte Steuergesetz vorgehen wollen. Der Waadtländer PdA-Nationalrat Josef Zisyadis verlegt daraufhin seinen Wohnsitz nach Obwalden, um die degressiven Steuertarife vor Bundesgericht anzufechten.
Grüezi and Welcome! A podcast to bring people from all over the world together My Name is Sandra and I am 100 % Swiss cheese - living in Switzerland I tell you about the Kanton Obwalden.Instagram: https://www.instagram.com/meetingnewfriendsinzugmeetup/ Facebook: https://www.facebook.com/meetingnewfriendsinzug/ Website: https://www.meetingnewfriendsinzug.com/
Die Terrassen in den Skigebieten von Nid-, Obwalden, Uri und Schwyz bleiben vorerst offen, entgegen dem Beschluss des Bundes. Die Zentralschweizer Gesundheitsdirektoren haben sich geeinigt, dass sie nochmals das Gespräch mit Bundesrat Alain Berset suchen wollen. Ausserdem: * Auch GR Bergbahnen wollen Terrassen noch offen lassen * Smogalarm im Tessin * Zoos wollen auch Tierhäuser öffnen Weitere Themen: - Terrassen in Zentralschweizer Skigebieten bleiben vorerst offen
Joël von Moos (*1991 in Obwalden) realisiert vielseitige Projekte in den Bereichen Musikmanagement, Kommunikation und Produktion. Als Komponist, Chorleiter und Produzent wirkte er in verschiedenen Sparten, so im Jazz, Pop & Rock, Gospel, in der Klassik und im Bereich der Neuen Volksmusik. Seit 2015 ist Joël von Moos mit dem Label JVM Productions selbständig tätig. In dieser Podcast folge rede ich etwas über sein kreatives Schaffen als Fotograf. Nützliche Links und Hinweise: mahler adagietto symphony 5 https://youtu.be/e6AuSs55t64 http://joelvonmoos.com/ @jvm.productions @5.5octaves instagram: @paradisekidofficial web: paradisekid.ch Mehr über mich und meine Fotografie: www.izedin.ch www.instagram.com/izedin www.youtube.com/IzedinFotografie Immer auf dem neusten Stand bleiben? Komm in meine VIP Liste! www.if-lp.ch/vip Wünsche, Kritik, Anregungen? podcast@izedin.ch Bewerte meinen Podcast gerne auf iTunes http://link.izedin.ch/iTunesPodcast
Nach der Rede des ehemaligen Schwyzer SVP-Regierungsrates René Bünter an der Demonstration gegen Coronamassnahmen vom Wochenende, in welcher er die aktuelle Regierung als «Verbrecher» bezeichnet hat, steht er nun in der eigenen Partei in der Kritik. Weiter in der Sendung: * Kantone Zug und Obwalden nehmen Impfzentren in Betrieb * Klimabericht der Luzerner Regierung: Netto Null 2050 * FIS Europacup Melchseefrutt abgesagt * Abstimmungsvorschau: Budget Kriens
Als letzte Zentralschweizer Kantone haben am Montag auch Uri und Obwalden damit begonnen, Leute gegen Corona zu impfen. Die Nachfrage ist riesig. Man geht davon aus, dass bis in rund einem Monat alle über 75-jährigen ZentralschweizerInnen die möchten, geimpft werden können. Weiter in der Sendung: * Noch bleibt offen, ob die Luzerner Skigebiete am Wochenende ihren Betrieb wieder aufnehmen können. * 100 Millionen-Projekt: Burnout-Klinik in Vitznau geplant * Kanton Luzern stockt Geld für Energie-Förderprogramm auf
Seit Generationen ist die Familie von Marianne Fassbind eng mit Engelberg verbunden. Peter Odermatt produziert im Kanton Obwalden Müeslimischungen für die ganze Welt. Marianne Fassbind kennen viele noch aus ihrer Zeit als Wirtschaftsexpertin bei der Tagesschau des Schweizer Fernsehens. Kompetent und unaufgeregt. So, wie sie auch als Stadträtin von Rapperswil an der Fusion mit der Nachbargemeinde Jona mitgearbeitet hat. Die studierte Ökonomin ist heute Partnerin in einer Kommunikationsagentur. Das Marianne Fassbind ihr Geld auch schon als Arobic-Instruktorin oder Kochkursleiterin verdient hat, wissen nur wenige. «Engelberg ist so etwas wie Heimat für mich» sagt die zierliche 60jährige. Über Generationen hat ihre Familie in Engelberg im Tourismus geschäftet, ein Grand Hotel und die erste Bergbahn mitbegründet. Marianne Fassbind sass während 25 Jahren im Verwaltungsrat der Bergbahnen und ist jeden Winter auf und neben den Pisten Engelbergs anzutreffen. Peter Odermatt ist gebürtiger Nidwalder. «In der Jugend fuhren wir ab und zu mit dem Töffli nach Obwalden um denen «uf de Grind zgee» erinnert sich Odermatt lachend. Allzu häufig kam dies nicht vor, denn Peter Odermatt musste wie seine Geschwister auf dem Hof in Oberdorf kräftig mit anpacken. Schule war nicht sein Ding und so absolvierte er erst mal eine Kochlehre. Sein Flair fürs Kaufmännische und fürs Wirtschaften entdeckte er im Militär. Auf dem zweiten Bildungsweg schloss er dann ein Studium zum Betriebsökonom ab und reiste fürs MBA mit der Familie für ein Jahr nach Australien. Heute führt der 56jährige die Firma Bio-Familia und exportiert von Sachseln aus Müesli in die ganze Welt. In seiner Freizeit absolviert er die härtesten Ausdauerwettbewerbe, wie etwa den Gigathlon in der Kategorie Single-Athlet. Peter Odermatt und Marianne Fassbind treffen sich diesen Sonntag bei Daniela Lager im Persönlich. Die Sendung ist bereits ausgebucht.
In der grössten Moorlandschaft der Schweiz, in Obwalden, wird Botaniker Beat ganz andächtig. This indessen muss sein hehres Bild der veganen Pflanzenwelt ziemlich revidieren, weil ihm Beat ein Gewächs zeigt, das Insekten anlockt und verspeist. Eine Produktion der audiobande.ch für Schweiz Tourismus.
In der grössten Moorlandschaft der Schweiz, in Obwalden, wird Botaniker Beat ganz andächtig. This indessen muss sein hehres Bild der veganen Pflanzenwelt ziemlich revidieren, weil ihm Beat ein Gewächs zeigt, das Insekten anlockt und verspeist.
Mit der Verbindung der Skigebiete Melchsee-Frutt, Engelberg-Titlis und Meiringen-Hasliberg könnten rund sieben Millionen Franken mehr erwirtschaftet werden. Weiter in der Sendung: * TI: Geldsegen für den öffentlichen Verkehr. * AG/SO: Verbot von Chlorothalonil lässt Bauern umdenken. * NE: Kanton erlaubt den Berufsfischern den Abschuss von Kormoranen. Weitere Themen: - Bern und Obwalden planen eine gemeinsame Erlebnisregion
In den Freibädern in der Stadt Bern wird ein neues Zählsystem getestet. Es soll helfen, die Anzahl Leute, die in die Badi reingehen zu beschränken. Sind es zu viele, schaltet eine Lampe auf rot. Weitere Themen: * Tourismusgebiete aus Bern und Obwalden überlegen über die Kantonsgrenzen zusammenzuarbeiten - eine Studie zeigt, was das bringen würde
Eine Kandidatur für den Nationalrat bedeutet viel Aufwand. Eine gute Kampagne braucht viel Zeit und Geld. Doch längst nicht alle Kandidierenden haben wirklich eine Chance gewählt zu werden. So etwa im Fall von Mirjam Hostetmann (JUSO). Sie kandidiert in Obwalden für den einzigen Nationalratssitz des Kantones. Die SP besetzt in Obwalden gerademal 8 von 55 Kantonsratssitzen. Die Chancen von Mirjam Hostetmann sind gering. Weshalb kandidiert Sie trotzdem? Das hörst du im Podcast.
Christian Schäli (CSP) und Daniel Wyler (SVP) haben die letzten freien Sitze im Regierungsrat erobert. Michael Siegrist (CVP) konnte den zweiten Sitz seiner Partei nicht verteidigen - wegen 29 Stimmen Unterschied.
Die Obwaldner müssen am nächsten Sonntag nochmals an die Urnen für die Nachwahlen des Regierungsrates. Einen Dreikampf gibts um die 2 noch freien Sitze. Vor allem für die CVP und die SVP geht es in Obwalden um sehr viel. Karin Strüby über die Ausgangslage:
In dem Jahr werden 40 junge Männer im Vatikan vereidigt. 2 von ihnen kommen aus dem Kanton Obwalden. In dem Jahr ist Obwalden, anlässlich der „600 Jahr Bruder Klaus"-Feier, Gastkanton. Philipp Lustenberger hat heute Morgen mit der Mutter von Gardist Fabian Halter gesprochen.
Mit Jahrgang 1973 gehört René Jakober aus Sachseln OW zur jungen Generation der Klarinettisten und Saxofonisten innerhalb der Ländlermusik. Bereits mit 10 Jahren erlernte er das Klarinettenspiel bei Lado Holosek in der Musikschule Sarnen. René Jakober eiferte schon früh seinen Vorbildern Fritz Dünner und Carlo Brunner nach und gründete als 16-Jähriger zusammen mit dem Akkordeonisten Walter Gerig die Kapelle Jakober-Gerig. Dann machte René Jakober auch Bekanntschaft mit dem legendären Heirassa-Musiker Alois Schilliger. Mit Alois am Klavier und Martin Suter am Akkordeon bestritt er verschiedene Auftritte. 1996 folgte in dieser Besetzung eine von Alois Schilliger organisierte Amerika-Tournee.