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Mit Martin Ott, ehem. Lufthansa-Pilot. Vielleicht erinnern Sie sich noch? Nach dem Weltjugendtag 2005 in Köln hat das Flugzeug von Papst Benedikt XVI., auf seinem Heimflug in den Vatikan, noch mehrere Extra-Runde über seinem Geburtsort Marktl gedreht. Der Pilot des Flugzeugs, der das möglich gemacht hat, war Martin Ott. Was ihn über diesen gemeinsamen Flug mit Papst Benedikt hinaus verbindet und wie er Papst Benedikt erlebt hat, berichtet er uns in dieser Sendung.
Am 24. März 2015 bringt ein Germanwings-Pilot seine Maschine absichtlich zum Absturz. Niemand überlebt. Der Pilot war psychisch krank. Was sind die Lehren?
Flight Risk | First Class oder doch eher Holzklasse? Über den Wolken – das wusste schon der alte Reinhard Mey – muss die Freiheit wohl grenzenlos sein. Schön gesagt, lieber Reinhard, aber du hast vermutlich noch nie in Handschellen auf dem Rücksitz einer klapprigen Cessna gesessen, während du zu einer Aussage gegen die Mafia geflogen wirst. Genau dieses Schicksal ereilt Buchhalter Winston (Topher Grace), der sich auf der Flucht vor Gangstern und dem Gesetz befindet, nur um schließlich von FBI-Agentin Madolyn (Michelle Dockery) im eisigen Nirgendwo Alaskas festgenommen zu werden. Doch damit fängt der Albtraum erst an: Der Pilot des Flugzeugs sieht nicht nur aus wie Mark Wahlberg mit Halbglatze – er ist auch ein eiskalter Auftragskiller mit einer Vorliebe für Sadismus und Psychospielchen. Kurz nach dem Abflug eskaliert die Lage an Bord, denn in der beengten Kabine kommt es zu einem tödlichen Duell. Doch das ist nicht das einzige Problem: Außer dem Killer kann niemand das Flugzeug fliegen. Klingt nach (Achtung, Wortwitz!) Hochspannung – inszeniert von keinem Geringeren als Oscar-Preisträger und „Cancel Culture Finest“ Mel Gibson. Ob ihr für den Kinostart von "Flight Risk" am 20. Februar schon mal das Boarding beginnen solltet, verraten euch unsere topausgebildeten First-Class-Flight-Attendants Schlogger, Timo und Stu. Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch! Trailer Werdet Teil unserer Community und besucht unseren Discord-Server! Dort oder auch auf Instagram könnt ihr mit uns über Filme, Serien und vieles mehr sprechen. Wir liefern euch launige und knackige Filmkritiken, Analysen und Talks über Kino- und Streamingfilme und -serien - immer aktuell, informativ und mit der nötigen Prise Humor. Website | Youtube | PayPal | BuyMeACoffee Großer Dank und Gruß für das Einsprechen unseres Intros geht raus an Engelbert von Nordhausen - besser bekannt als die deutsche Synchronstimme Samuel L. Jackson! Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro! I used the following sounds of freesound.org: 16mm Film Reel by bone666138 wilhelm_scream.wav by Syna-Max backspin.wav by il112 Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup License (Copyright): Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)
Der Pilot, Fotograf und Swissair-Mitgründer Walter Mittelholzer machte das Fliegen in der Schweiz populär. Und er prägte das Schweizer Afrikabild: Seine Reisebücher waren Bestseller, seine Filme füllten Kinosäle. Der St.Galler Bäckerssohn Walter Mittelholzer erlangte spätestens als erster Swissair-Direktor den Status einer nationalen Ikone. Davor prägte er die Schweizer Luftfotografie: Mittelholzer bildete viele Schweizer Gemeinden erstmals von oben ab, später brach er zu Flugexpeditionen ins Ausland auf. Im Zentrum der Sendung steht die bekannteste Expedition Mittelholzers: der sogenannte «Afrikaflug». In 77 Tagen reiste Mittelholzer 1926/27 mit seinem Expeditionsteam von Zürich nach Kapstadt. Der Kinofilm und das Buch der Reise transportierten ein Afrikabild, das laut der Geschichtsforschung von einem kolonialen Blick geprägt ist. Die Zeitblende rekonstruiert Mittelholzers Weg zur Ikone und zeigt, wie das Flugzeug laut Expert:innen als Ausdruck von Überlegenheit inszeniert wurde. _ (00:00) Abflug (02:06) Die Abdankung (04:23) So wurde er zur Ikone (09:41) Der «Afrikaflug» (13:07) Das Afrikabild (22:12) Zurück in der Schweiz (27:10) Tausende digitale Bilder (31:20) Von oben herab? _ Hast du Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf deine Nachricht via zeitblende@srf.ch – und wenn du deinen Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählst. _ Gesprächspartner:innen: * Sonja Malzner, Kulturwissenschaftlerin an der Universität Rouen * Phindezwa Mnyaka, Historikerin an der University of the Western Cape * Kaspar Surber, Historiker und Journalist _ Literatur: Sonja Malzner (2013). «So sah ich Afrika». Die Repräsentation von Afrikanern in plurimedialen Reiseberichten der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Königshausen & Neumann. Benedikt Meyer (2014). Im Flug Schweizer Airlines und ihre Passagiere, 1919-2002. Chronos. Kaspar Surber (2017). Walter Mittelholzer Revisited. Bilderwelten. Fotografien aus dem Bildarchiv der ETH-Bibliothek, Band 6. Scheidegger & Spiess. _ Team: * Autor: Oliver Kerrison * Sprecher: Armin Berger * Mitarbeit: SRF Recherche und Archive
Der Pilot, Fotograf und Swissair-Mitgründer Walter Mittelholzer machte das Fliegen in der Schweiz populär. Und er prägte das Schweizer Afrikabild: Seine Reisebücher waren Bestseller, seine Filme füllten Kinosäle. Der St.Galler Bäckerssohn Walter Mittelholzer erlangte spätestens als erster Swissair-Direktor den Status einer nationalen Ikone. Davor prägte er die Schweizer Luftfotografie: Mittelholzer bildete viele Schweizer Gemeinden erstmals von oben ab, später brach er zu Flugexpeditionen ins Ausland auf. Im Zentrum der Sendung steht die bekannteste Expedition Mittelholzers: der sogenannte «Afrikaflug». In 77 Tagen reiste Mittelholzer 1926/27 mit seinem Expeditionsteam von Zürich nach Kapstadt. Der Kinofilm und das Buch der Reise transportierten ein Afrikabild, das laut der Geschichtsforschung von einem kolonialen Blick geprägt ist. Die Zeitblende rekonstruiert Mittelholzers Weg zur Ikone und zeigt, wie das Flugzeug laut Expert:innen als Ausdruck von Überlegenheit inszeniert wurde. _ (00:00) Abflug (02:06) Die Abdankung (04:23) So wurde er zur Ikone (09:41) Der «Afrikaflug» (13:07) Das Afrikabild (22:12) Zurück in der Schweiz (27:10) Tausende digitale Bilder (31:20) Von oben herab? _ Hast du Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf deine Nachricht via zeitblende@srf.ch – und wenn du deinen Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählst. _ Gesprächspartner:innen: * Sonja Malzner, Kulturwissenschaftlerin an der Universität Rouen * Phindezwa Mnyaka, Historikerin an der University of the Western Cape * Kaspar Surber, Historiker und Journalist _ Literatur: Sonja Malzner (2013). «So sah ich Afrika». Die Repräsentation von Afrikanern in plurimedialen Reiseberichten der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Königshausen & Neumann. Benedikt Meyer (2014). Im Flug Schweizer Airlines und ihre Passagiere, 1919-2002. Chronos. Kaspar Surber (2017). Walter Mittelholzer Revisited. Bilderwelten. Fotografien aus dem Bildarchiv der ETH-Bibliothek, Band 6. Scheidegger & Spiess. _ Team: * Autor: Oliver Kerrison * Sprecher: Armin Berger * Mitarbeit: SRF Recherche und Archive
Sounds of Crime
Im Frühling 2023 ist das Projekt Plastikrecycling im Kanton Bern gestartet. Mehr als die Hälfte der Berner Gemeinden machen beim Plastikrecycling mit. Nicht aber die Stadt Bern. Wir fragen, weshalb. Weiter in der Sendung: * Künstliche Intelligenz im Tourismus mithilfe eines Berner Start-Ups. * Der Pilot, der Bergführer und ein Heliski-Tourist sind beim Helikopter-Absturz am Dienstag am Petit-Combin im Unterwallis ums Leben gekommen. * Eishockey: Freiburg verliert im zweiten Spiel des Playoff-Halbfinals auswärts gegen Lausanne 2:3. Der Entscheid fiel in der 107. Minute.
Lass uns treffen! Wo? Natürlich “Hinter Halle 8”! Wo kein Geheimnis sicher ist und kein Gossip zu klein!
Hannah hat eine große Tasse Kaffee vor sich stehen, obwohl sie schon einen sehr langen Mittagsschlaf hinter sich hat. Ihr Garten liegt auch voll mit Holz und, als wäre das nicht genug, musste sie sich mit dem Gewächshaus-Steffen politisch auseinandersetzen… Anstrengend. Oder wie Zora sagt, HALTS MAUL! Da hat wohl jemand den Thomas Gottschalk gemacht. Ob die Tomaten es schaffen werden? Zora hat auch viele Diskussionen geführt, allerdings mit ihren Geschwistern. Ach, so ein Laden ist immer viel Planung und das Hamburger Schulterblatt ist halt auch einfach eine gute Lage. Aufgemuntert wurden alle mit der NDR-Nordtour-Doku, die endlich erschienen ist. Und das, obwohl der Sender sich mies verplappert hat. Jetzt wissen es auch wirklich alle: Rainer Sass geht in PIEEP. Der Pilot mit Zora ist auch in der Kiste. Es müssen sich wohl alle Parteien noch daran gewöhnen, dass es eben nicht mehr Rainer Sass ist, der da sitzt. Ab in den Service! Hanna wurde von Maria ins Bonvivant eingeladen – ein vegetarisch/veganes Restaurant mit einem Stern. Hanna erzählt von der Getränkebegleitung, die eine Cocktailbegleitung und keine klassische Weinbegleitung war. Schwierig… Was beide davon halten, hört ihr heute. Zora denk in dem Zuge nochmal über ihr Frühstücks-Menü nach. Und liebes Cream-Team, es gibt News… Im kulinarischen Dreierlei wird es heute bitter. Aber gut bitter, denn Zora und Hanna sprechen über ihre liebsten Lebensmittel, mit den unterschiedlichsten Bitterstufen. Sie sind alle nicht nur unglaublich lecker, sondern meist auch wunderschön. Dabei kommt etwas zurück, das es schon in ein anderes Dreierlei geschafft hat… was mag es wohl sein? Außerdem erfahrt ihr, was Bier, Oliven und Kaffee miteinander zu tun haben. Zora betreibt schon seit Jahren eine Marktforschung dazu! Danach wird das Bier auch hier gebraucht. Auf dem Land macht man ja alles wetterabhängig, also muss Hanna mal schauen, wonach ihr so ist. Klar ist: Es wird geackert. Mehr Erde wird gebraucht – 800 Kilogramm reichen nämlich nicht aus. Bei Hannas Erzählungen über die Preise geht Zora ein Licht auf. Für sie heißt es auch ackern, aber nicht auf dem Acker, sondern mit Teresa am neuen „Schmeckt. Immer.“-Dreh für die dritte Staffel. Außerdem ist Schlemmen angesagt und Hanna muss noch einmal rein nach Berlin. Ihre Laune hält sich in Grenzen, aber nicht wegen des bevorstehenden Events, sondern wegen Berlin. Zora will auch einen Garten und die beiden sprechen abschließend über Umzugspläne.
Ich hab eine spannende Woche hinter mir – ich bin das erste Mal geflogen!Das ist ja aufregend, wenn man so hoch über den Wolken ist!Doch woher kennt der Pilot die Richtung, in die er fliegen muss? Gibt es etwa sowas wie Straßenschilder auch so hoch über uns im Himmel? Was sind eigentlich "Luftstraßen"? Und spielen Piloten oben im Himmel Instrumente?Diesen Fragen gehen wir heute mal auf die Spur!Viel Spaß &bleib neugierig!Deine Christina
Im Visier – Verbrecherjagd in Berlin und Brandenburg | rbb24
Im Juli 2005 stürzt ein roter Doppeldecker vor dem Berliner Reichstagsgebäude ab. Der Pilot stirbt kurz nach dem Aufprall. Ein Terroranschlag? Oder doch ein Fall für die Mordkommission?
Mit MacKayver, dem Podcast-Allrounder vom Retrocast spreche ich über die Pilotfolge der originalen Macgyver Serie. Retrocast: https://open.spotify.com/show/3tkoEbrZsNudi1SGzTG8rb
Der Pilot, des am Sonntagnachmittag in der Nähe des Flughafens Grenchen SO abgestürzten Kleinflugzeugs, ist tot. Das meldete die Kantonspolizei Solothurn am Sonntagabend. Die übrigen elf Insassen, alles Fallschirmspringer, konnten das Flugzeug verlassen und sicher am Boden landen. Weiter in der Sendung: * Lieber schlichten als richten: Höhere Mieten bringen viel Arbeit für die Schlichtungsstellen. * Sieg für den EHC Olten: Die Powermäuse führen in den Playoffs gegen den HC Thurgau mit 2 zu 1.
Am Sonntag um 14 Uhr stürzte in der Nähe des Flugplatzes Grenchen ein Flugzeug ab. Es gehört einer Fallschirmsprungschule. Diese teilt mit, 11 Fallschirmspringer seien an Bord gewesen. Sie hätten aber abspringen und landen können. Der Pilot soll laut einer Meldung der SZ umgekommen sein. Weiter in der Sendung: * Oberentfelden: Die Polizei wird von einem Auto alarmiert, dass es verunfallt sei. Personen trifft die Polizei an der Unfallstelle jedoch nicht an. Obwohl sie mit dem Besitzer des Fahrzeuges gesprochen hat, ist nicht klar, wer gefahren ist, warum die Personen das Fahrzeug verlassen haben und ob ein zweites Fahrzeug involviert war. * Solothurn: Eine Guggenmusik protestiert gegen den Lärm von Wagen am Fasnachtsumzug. Die laute Musik der Wagen übertöne die Guggenmusik. Deshalb hat sie zwar am Umzug teilgenommen, aber nur die Hälfte der Mitglieder hat gespielt. * Ramona Härdi aus Möriken ist momentan die erfolgreichste Eisschnellläuferin der Schweiz. Gute Resultate motivieren die 26-Jährige, sich voll auf die olympischen Winterspiele 2026 zu fokusieren.
Der Pilot des neuen Podcasts "Mission 2 Blue Stage" von LUXUSGOLD, in dieser Folge gibt es: Warum ein Podcast? Essen Nerviges Bilderrätsel Tipp der Woche Hört jetzt unsre Musik auf Spotify unter LUXUSGOLD. Ihr findet weitere Informationen zur Band hier: Luxusgold Homepage. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/luxusgold/message
Es sollte ein besonders schöner Tag in ihrem Leben werden. Doch es wurde ein Flug in den Tod: Am 22. August 2009 kam ein Ehepaar im Hamburger Baakenhafen ums Leben, nachdem ein Wasserflugzeug bei einem Rundflug abgestürzt war. Der Pilot hatte sich noch befreien können und tauchte immer wieder hinab zu dem Wrack, um seine Passagiere zu retten. Vergebens. Unter anderem war die Sicht im trüben Wasser viel zu schlecht. Später musste sich der Pilot wegen fahrlässiger Tötung in zwei Fällen vor Gericht verantworten. Bei der Landung im Wasser war das Fahrwerk der Cessna noch ausgefahren gewesen, so dass es wie Bremsklötze gewirkt und das Flugzeug sich überschlagen hatte. Im Prozess ging um die Frage, ob menschliches oder technische Versagen die Ursache für das Unglück war. Der Pilot drückte in einem Brief an die Angehörigen der Opfer sein großes Bedauern über deren Tod aus. „Der 22. August 2009 ist der traurigste Moment, den ich in meinem Leben erfahren musste“, schrieb er. Das Gericht kam zu dem Schluss, dass er die Verantwortung für das Unglück trage – und verurteilte den Piloten.
Liebe Kanutenmaniacs. Es ist wahnsinnig aufregend. Der Pilot zu unserem Podcast ist da. Wir sind so stolz, so aufgeregt und so gespannt. Wir hoffen, Ihr habt beim Hören genauso viel Spaß, wie wir beim Labern. Und wer Spaß hat, der darf gerne unseren Folgen folgen
Hallo zusammen, Dominik erzählt uns in der heutigen Folge wie es ist Pilot zu sein und wie man dort hinkommt. Es gibt viele Dinge die sehr spannend sind und wir auch gar nicht auf dem Schirm hatten. Dominik hat auch einen Podcast welcher hier zu finden ist: https://linktr.ee/fliegergeschichten Lasst gerne ein bisschen Liebe da! PS: Meldet euch wenn ihr Bock habt euren Beruf vorzustellen oder falls ihr vermitteln könnt. Viel Spaß mit der Folge Pugi und Wilken Unsere Links: Instagram: www.instagram.com/der_bildungsauftrag_podcast oder @der_bildungsauftrag_podcast Facebook: https://www.facebook.com/PugiundWilken E-Mail: Pugiundwilken@web.de TikTok: PugiundWilken
Servus, Grützi & Hallo von der Fliegeralm, dear friendz and followers! Mal wieder entscheidet ihr euch, eurem Gehör ordentlich was über die Berufsluftfahrt einzutrichtern, freut uns sehr! Flo ist heut in seiner luftdichten Raumkapsel in outer space unterwegs und klärt uns in Star Wars-Manier einmal über unseren dritten Kollegen im Cockpit auf: Robbi, der (Auto-)Pilot. Wann und wie wird er verwendet und was kann er eigentlich genau? Fliegen wir überhaupt noch selbst oder klärt Robbi alles für uns? Das erfahrt ihr in der heutigen Folge, dabei viel Spaß! Werbung: Die heutige Folge wird präsentiert von STRATIC - smarter reisen jeden Tag. Smartes, nachhaltiges & qualitativ hochwertiges Reisegepäck "engineered in Germany". Mit dem Code FENSTERPLATZ könnt ihr Euch 20 % Rabatt* ab einem Bestellwert von 30 € gönnen - viel Spaß beim Shoppen auf www.stratic.de ! (*gilt nicht für bereits reduzierte Artikel)
Fliegen im Abgasstrahl eines Flugzeugs, in engen Schleifen über einen Flugplatz kreisen, um den Flugzeuglärm zu messen, oder immer wieder starten und landen, um zu untersuchen, ob die Assistenzsysteme zuverlässig dabei unterstützen können… was für Menschen mit Flugangst nach einem Albtraum klingt, ist Jens Heiders Leidenschaft. Er ist Testpilot in der DLR-Einrichtung Flugexperimente in Braunschweig und steuert die Forschungsflugzeuge bei ihren Missionen. Hier spricht er darüber, wie er zu diesem außergewöhnlichen Job gekommen ist, welche Herausforderungen dieser bereithält und ob er ein Klischee-Pilot ist. Quelle: https://dlr.podcaster.de/ / Bitte abonniert den Original-Podcastfeed: https://dlr.podcaster.de/forschtellungsgespraech.rss
In der ersten Folge stellen wir uns euch vor und wir uns selbst einander, denn teile der Podcastcrew kennen sich noch gar nicht. Jeder von uns erzählt außerdem wie wir zu der Serie gekommen sind.
In der ersten Folge stellen wir uns euch vor und wir uns selbst einander, denn teile der Podcastcrew kennen sich noch gar nicht. Jeder von uns erzählt außerdem wie wir zu der Serie gekommen sind.
Vor ungefähr einem Jahr hat DJI eine erste FPV Drohne auf den Markt gebracht. FPV steht für First Person View. Der Pilot trägt beim Fliegen eine spezielle Brille, die den Eindruck vermittelt, dass man selber in der Drohne sitzt. Es wird also ein immersives Erlebnis erzeugt, das man aus VR Brillen kennt. Und genau dies macht auch den Reiz solcher Drohnen aus. Zielgruppe für die DJI FPV waren aber vermutlich nicht die eingefleischten Selbstbauer, sondern eher Piloten, die die ersten Schritte Richtung FPV gehen wollten, ohne ganz auf den Komfort einer Kameradrohne für cineastische Aufnahmen zu verzichten. Was dabei rauskam, war dann auch genau der Kompromiss zwischen einer agilen schnellen Renndrohne und einer auf Actionaufnahmen fokussierten Kameradrohne. Das kam weder bei FPV Piloten noch bei Videopiloten so richtig gut an. Was DJI mit der neuen Mini FPV Drohne AVATA nun besser machen will, klären wir in der heutigen Podcast-Folge. Viel Spass! Frank und Marvin
Am frühen Morgen des 31. Oktober 1979 landet eine DC-10 der US-Airline Western in Mexico City auf der Landebahn 23L. Doch diese Bahn ist eigentlich gesperrt, ein Kipplaster befindet sich auf der Piste. Der Pilot bemerkt den Fehler zu spät, beim Versuch durchzustarten, stößt die Maschine mit dem Laster zusammen und stürzt anschließend in einen Hangar. 72 von 88 Insassen des Großraumjets sterben und der Fahrer des Kipplasters. Die Unfalluntersuchung der mexikanischen Ermittler gibt sehr schnell der amerikanischen Cockpitcrew die Schuld an der Katastrophe. Doch so dicht, wie an jenem Morgen der Nebel um den hoch gelegenen Airport von Mexico City war, so nebulös sind die Umstände dieser fatalen Bruchlandung. Flugforensik konnte mit Eduardo Valenciana sprechen, einem ehemaligen Flugbegleiter von Western Airlines. Er war in jener Nacht an Bord, hat das Unglück überlebt und sieht eine große Mitschuld beim Flughafen und bei den Fluglotsen. Die Flugforensiker analysieren das Unglück mithilfe des erfahrenen Ex-Lufthansa-Cargo-Piloten Fokko Doyen. Er ist lange das Nachfolgemodell der DC-10 geflogen (die MD-11), weiß um die Herausforderungen des Anflugs auf Mexico City und erklärt, wie Piloten mit extremer Müdigkeit und Landebahn-Sperrungen umgehen. Wenn euch unser Podcast gefällt, dann abonniert ihn, empfehlt uns und gebt uns gute Bewertungen! Danke. Shownotes: Eduardo Valenciana hat ein Buch über die Katastrophe und sein Schicksal geschrieben: "Jumpseat - A Tale of Twisted Fate" könnt ihr bei Amazon bestellen. Fokko Doyen ist nicht nur ein erfahrener Pilot und Luftfahrtexperte sondern engagiert sich seit langer Zeit als Gründer und Vorstandsvorsitzender der Hilfsorganisation Cargo Human Care. Videos, Fotos und weitere Infos zum Western-Unglück gibt es auf unserer Website. Musik: Time To Run Away von Serge Pavkin Sprecherin der Steckbriefe: Anne-Katrin Mellmann Stationvoice: Bastian Börner --- Send in a voice message: https://anchor.fm/flugforensik/message
Liebe Zuhörer, wir starten wohl in eine neue Staffel mit euch zusammen! Für einen Start haben wir auch allerlei Gesprächsmaterial mitgebracht, unter anderem erzählt Abe von seiner neusten Set-Erfahrung, Gina spricht von ihrer Therapeutenfindung in Köln und Alex erzählt von seinem aktuellen Lesefluss. Gina und Alex updaten euch wie es mit ihrem aktuellen Projekt "Wanderlast" läuft, dafür läuft jetzt auch die Crowdfunding-Kampagne und wir freuen uns auf eure Unterstützung! Der Pilot von der Serie "Obi-Wan Kenobi" ist bei uns im Gespräch zu der wir alle eine recht unterschiedliche Meinung haben, dabei verlieren wir uns auch ein bisschen im Star Wars-Fandom. Und zu guter Letzt sprechen wir auch über unsere besten Drehmomente! Viel Spaß beim zuhören! Ab sofort auf YouTube, Spotify, iTunes, Deezer, Amazon Music, Google Podcasts & RSS-Feed Instagram: → https://www.instagram.com/setcafe.podcast/ Edited & written by Alexander Diosegi → https://www.instagram.com/alexanderdiosegi/ Published by Abraham Nielebock → https://www.instagram.com/anpicturesx/ Social Media by Regina Grimm → https://www.instagram.com/reginaginagrimm/
Zehn junge Tschechoslowaken entführen am 8. Juni 1972 ein Flugzeug, um in den Westen zu fliehen. Sie landen in Weiden in der Opferpfalz. Der Pilot ist tot. Was ist geschehen?
Ihr habt es so gewollt! Der Pilot war bei euch scheinbar sehr beliebt, deswegen hat sich Jan seinen Grey Knights Mentor Daniel eingeladen um mit ihm gemeinsam über den Start der Armee zu sprechen. Außerdem gehen sie am Ende noch auf das Dataslate vom April 2022 ein, weil dies die Armee tatsächlich stark geprägt hat (im positiven). Viel Spaß mit der Folge! Besucht uns auch auf unserer Homepage: https://www.adeptus-stammtisch.de Unsere Partner Baron of Dice Website: https://baronofdice.com/ Rabattcode: "Stammtisch5" Baron of Dice Instagram: https://www.instagram.com/baronofdice/ Das Fantasy In Hannover: https://www.fantasy-in.de Das Spielbrett Hildesheim: http://www.das-spielbrett.de/ Goschenstraße 31 - 31134 Hildesheim Tabletop Forge: https://tabletop-forge.com/discount/AdeptusStammtisch15 Tabletop Forge Instagram: @tabletop_forge Shock2 Forum: http://community.shock2.at/c/warhammer/36 Shock2 Magazin: https://mag.shock2.info/ Hildesheimer Gelegenheitswürfler: https://discord.gg/zzMspf786V Stammtisch Instagram @adeptusstammtisch @tutanchcashun @han.painting @Guybrushpaintwood @tabletop.love
21. Mai 1983. Es ist Pfingstsonntag als auf dem Flughafen Fulda-Jossa ein kleines Sportflugzeug zur Landung ansetzt. Ein Mitglied des Flugvereins erkennt seltsame Schäden an dem Flieger und fragt den Piloten was passiert sei. Die Erklärung, dass es zu einem Vogelschlag gekommen sei klingt unglaubwürdig. Vielmehr gleichen die Schäden Einschüssen. Der Pilot flüchtet. Was die Polizei nun herausfindet ist einmalig in der deutschen Geschichte.
Der Pilot zum neuen Podcast rund um das Thema Bass. Hen "babbelt" mit Ens über sein Leben, welches sich irgendwo zwischen Metal, Esh und Eppelwoi bewegt. Dazu gibt es Gear News und Musik auf die Ohren. Bassic.de - das größte deutschsprachige Bass-Forum | Bassic.de Links zum Moderator: Naris Sebastian Stolz (sebastian-stolz.de) Links zum Gast: c - YouTube Christian Schoenke (@ens_bass) • Instagram-Fotos und -Videos Ens - Bass | Facebook Mindreaper | Facebook TheMindreaperChannel - YouTube Mindreaper (@mindreaper_metal) • Instagram-Fotos und -Videos Conspiria | Facebook Conspiria (@conspiria) • Instagram-Fotos und -Videos Conspiria - YouTube Links zu Themen der Sendung: KILLMISTER – Automatic Kill Switch – rodenberg-amplification Esh Basses – | High Quality, Low Frequencies (esh-bass.com) Home - fmc-audios jimdo page!
Wir haben mit dem Buchautor Winfried Kassera gesprochen, wir wollten wissen, wie es zu der Idee der verschiedenen Bücher kam, wie hat sich die Aktualisierung bis heute verändert, wie pflegt er die Bücher und welche Art des Fliegens mag Winfried mehr? Segelflug oder Motorflug? Dies und weitere interessante Fliegerthemen haben wir mit ihm in lockerer Runde besprochen...
Die erste Folge von "Letzter Ausweg Halterschule – Der Alfatier-Podcast". Dein neuer Lieblings-Podcast rund um das Thema Hund und Halter. Was wäre, wenn dein Hund bereits alles kann was du von ihm möchtest? Wie wäre es die Beziehung zwischen Mensch und Hund aus einem ganz anderen, neuen Blickwinkel zu sehen und zu denken? Im Piloten geht es heute darum: Wer sind Stefan und Rebecca? Für was stehen wir? Was machen wir eigentlich? Was unterscheidet uns als Halterschule von allen anderen und was uns eigentlich ausmacht? Wir sprechen heute auch darüber wie wir zum Thema Hund gekommen sind und warum uns das Thema Hund unser Leben begleitet. Mache jetzt den ALFATIER-Test – der weltweit erste Persönlichkeitstest für Hundehalter: ALFATIER-Test machen Sichere dir dein Exemplar von "Hundehalter 2.0 – Die Alfatier-Methode" – wir verschenken unser Buch aktuell: Buch als Geschenk erhalten Wir brauchen dich um unsere Mission wahr werden zu lassen! Werde Teil der ALFAmily: Komm in unserer kostenfreie Telegram-Gruppe und erhalte jeden Tag Inspirationen und Anregungen als Sprachnachricht von uns. Wir senden tägliche Voice-Messages direkt auf dein Smartphone über die kostenlose Messaging-App Telegram. https://t.me/alfaakademie Du hast Ideen, Themenvorschläge, Frage oder willst uns etwas anderes mitteilen? Dann schreibe uns doch einfach eine E-Mail an podcast@alfa-akademie.de und besuche uns unter https://www.alfa-akademie.de
Als Kind wollte Peter Brandl unbedingt Pilot werden, bis ihm ein Augenarzt sagte: „Das geht, nicht du trägst eine Brille!“ Peter hat es geglaubt, bis er endlich selbst das Steuer in die Hand nahm. Er wurde nicht nur Pilot, sondern bildete auch Flugzeugführer aus. Doch das reichte ihm bei weitem nicht aus. Heute ist er Keynote Speaker, Past President der German Speaker Association, vielfacher Sachbuchautor, Begleiter von bedeutenden Unternehmen, Teams und Menschen zu Wachstum und Erfolg – ein echter Macher halt. Wie wir selbst zum Macher werden können und was es mit dem „Macher Festival“ auf sich hat, das erfahren wir in unserem kurzweiligen Expertengespräch. Links Hier ist dein kostenloses Ticket: https://go.katja-porsch.com/free/ …und hier ist die Chance, live vor Ort als VIP-Gast dabei zu sein: https://go.katja-porsch.com/online-booster/ Webseiten: https://www.gast-redner.de https://peterbrandl.de/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/udo-gast-45002a6/ https://www.linkedin.com/in/peterbrandl/ XING: https://www.xing.com/profile/Udo_Gast https://www.xing.com/profile/Peter_Brandl13/cv Facebook: https://www.facebook.com/udo.gast.188 https://www.facebook.com/PeterBrandl01 YouTube: Udo Gast: https://www.youtube.com/channel/UCr_rEpbaZXZ8nBjfwjwHt8w LüneTalk: https://www.youtube.com/channel/UCYjg0x6ENufwsaIvCBNC1gQ WM-Nacht https://www.youtube.com/channel/UCM_8xS8zap1T8vGyQuoX2dQ
Ein Kommentar von Rainer Rupp.Deutschlands Sicherheit ist in Gefahr. Denn sie wird jetzt nicht mehr am Hindukusch verteidigt. Feige, in einer Nacht- und Nebelaktion hat sich unsere großer Bruder USA in Afghanistan vom Acker gemacht. Die Amis können sich mit der Sicherheit sowas leisten. Sie wohnen weit weg und ein ganz großer Teich trennt sie von Afghanistan. Aber was ist mit uns? Mit unserer Sicherheit? Jetzt, wo auch die Bundeswehr nicht mehr Wacht am Hindukusch hält?Über 50 Bundeswehrsoldaten mussten in Afghanistan für unsere deutsche Sicherheit ihr Leben opfern. Tausende andere leiden den Rest ihres Lebens an den körperlichen oder seelischen Verstümmelungen. Und die vielen Milliarden Euro, die unsere Bundesregierungen Jahr für Jahr, über fast zwei Jahrzehnte ausgegeben haben, für Fahrzeuge, Schießzeug, Munition und andere operative Kosten der Kleinkriegführung gegen die bösen Teile der afghanischen Bevölkerung; alles um Deutschlands Sicherheit am Hindukusch zu schützen. Selbst Frauen und Kinder aus den afghanischen Dörfern gehörten zu den Zielscheiben deutscher Sicherheitsoffiziere am Hindukusch.So hat sich zum Beispiel der seither in Deutschland weit bekannte Bundeswehroberst Klein vorbildhaft verhalten. Ohne Rücksicht auf Verluste, immer die deutsche Sicherheit im Blick, hat er in seiner Funktion als hoher NATO-Offizier einem amerikanischen Jagdbomberpiloten den Befehl gegeben, eine Ansammlung von Zivilisten in der Nähe eines afghanischen Dorfes zu bombardieren.Es war heller Tag. Selbst der amerikanische Pilot bekam Skrupel, als er sah, was das geschah. Ein mit Benzin beladener Tanker war in einem Tal stecken geblieben. Die beiden Taliban-Kämpfer, die den Wagen geklaut hatten, waren offenbar bereits abgehauen, denn das halbe Dorf, Bauern, Frauen und Kinder war mit Schüsseln und Töpfen gekommen, um von dem kostbaren, weil sonst schwer erhältlichen, Treibstoff was abzuzapfen.Die Tonbandaufnahmen des Wortwechsels zwischen dem US-Piloten und dem Oberst Klein sprechen für sich. Der US-Pilot war wiederholt im Tiefflug über den Tanker geflogen, um sich zu überzeugen, dass er richtig gesehen hatte. Der Tiefflug des Jagdbombers störte die Treibstoffsammler am Boden nicht, denn sie dachten nicht im Entferntesten daran, dass ein krankes deutsches Gehirn in ihrer Tätigkeit eine Gefahr sah, die den Tod verdiente. Ähnlich sah das der Pilot.Der Pilot berichtete über Funk an Oberst Klein, da unten seien sehr viele Zivilisten, Frauen und Kinder, mit Eimern und Töpfen. Er sehe da keine Gefahr. Oberst Klein in seinem Hauptquartier sah das anders. Er befahl: Bombardieren! Der Pilot hinterfragte den Befehl nochmals und nochmals und schließlich bombardierte er. Über Hundert Menschen starben sofort, viele andere erlitten schwere Verbrennungen. Trotz etlicher Versuche, ihn vor Gericht zu bringen, wurde Oberst Klein nie zur Verantwortung gezogen.Im Gegenteil: Als er einige Zeit später in den Ruhestand ging, wurde er wohl wegen besonderer Verdienste zum General befördert.Aber nun haben wir keine Soldaten mehr in Afghanistan. Als die Amis weg waren, ist auch die Bundeswehr mit dem Schwanz zwischen den Beinen wie ein geprügelter Hund zurück in Annegrets Körbchen, wo sich jetzt die stolzen Afghanistan-Krieger wegen des gefühlten unehrenhaften Rückzugs die seelischen Wunden lecken. Die toten Kameraden, die durchlebten Todesängste und Anstrengungen, die Hitze, der Schweiß, der Sand zwischen den Zähnen, all die vielen Opfer für Deutschlands Sicherheit am Hindukusch! Soll das alles für die Katz gewesen sein?War das alles umsonst?... hier weiterlesen: https://kenfm.de/vom-hindukusch-ins-suedchinesische-meer-von-rainer-rupp+++Jetzt KenFM unterstützen: https://de.tipeee.com/kenfmDir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier:https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8+++Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/+++KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/+++Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm https://t.me/s/KenFM See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Ein Kommentar von Rainer Rupp.Deutschlands Sicherheit ist in Gefahr. Denn sie wird jetzt nicht mehr am Hindukusch verteidigt. Feige, in einer Nacht- und Nebelaktion hat sich unsere großer Bruder USA in Afghanistan vom Acker gemacht. Die Amis können sich mit der Sicherheit sowas leisten. Sie wohnen weit weg und ein ganz großer Teich trennt sie von Afghanistan. Aber was ist mit uns? Mit unserer Sicherheit? Jetzt, wo auch die Bundeswehr nicht mehr Wacht am Hindukusch hält?Über 50 Bundeswehrsoldaten mussten in Afghanistan für unsere deutsche Sicherheit ihr Leben opfern. Tausende andere leiden den Rest ihres Lebens an den körperlichen oder seelischen Verstümmelungen. Und die vielen Milliarden Euro, die unsere Bundesregierungen Jahr für Jahr, über fast zwei Jahrzehnte ausgegeben haben, für Fahrzeuge, Schießzeug, Munition und andere operative Kosten der Kleinkriegführung gegen die bösen Teile der afghanischen Bevölkerung; alles um Deutschlands Sicherheit am Hindukusch zu schützen. Selbst Frauen und Kinder aus den afghanischen Dörfern gehörten zu den Zielscheiben deutscher Sicherheitsoffiziere am Hindukusch.So hat sich zum Beispiel der seither in Deutschland weit bekannte Bundeswehroberst Klein vorbildhaft verhalten. Ohne Rücksicht auf Verluste, immer die deutsche Sicherheit im Blick, hat er in seiner Funktion als hoher NATO-Offizier einem amerikanischen Jagdbomberpiloten den Befehl gegeben, eine Ansammlung von Zivilisten in der Nähe eines afghanischen Dorfes zu bombardieren.Es war heller Tag. Selbst der amerikanische Pilot bekam Skrupel, als er sah, was das geschah. Ein mit Benzin beladener Tanker war in einem Tal stecken geblieben. Die beiden Taliban-Kämpfer, die den Wagen geklaut hatten, waren offenbar bereits abgehauen, denn das halbe Dorf, Bauern, Frauen und Kinder war mit Schüsseln und Töpfen gekommen, um von dem kostbaren, weil sonst schwer erhältlichen, Treibstoff was abzuzapfen.Die Tonbandaufnahmen des Wortwechsels zwischen dem US-Piloten und dem Oberst Klein sprechen für sich. Der US-Pilot war wiederholt im Tiefflug über den Tanker geflogen, um sich zu überzeugen, dass er richtig gesehen hatte. Der Tiefflug des Jagdbombers störte die Treibstoffsammler am Boden nicht, denn sie dachten nicht im Entferntesten daran, dass ein krankes deutsches Gehirn in ihrer Tätigkeit eine Gefahr sah, die den Tod verdiente. Ähnlich sah das der Pilot.Der Pilot berichtete über Funk an Oberst Klein, da unten seien sehr viele Zivilisten, Frauen und Kinder, mit Eimern und Töpfen. Er sehe da keine Gefahr. Oberst Klein in seinem Hauptquartier sah das anders. Er befahl: Bombardieren! Der Pilot hinterfragte den Befehl nochmals und nochmals und schließlich bombardierte er. Über Hundert Menschen starben sofort, viele andere erlitten schwere Verbrennungen. Trotz etlicher Versuche, ihn vor Gericht zu bringen, wurde Oberst Klein nie zur Verantwortung gezogen.Im Gegenteil: Als er einige Zeit später in den Ruhestand ging, wurde er wohl wegen besonderer Verdienste zum General befördert.Aber nun haben wir keine Soldaten mehr in Afghanistan. Als die Amis weg waren, ist auch die Bundeswehr mit dem Schwanz zwischen den Beinen wie ein geprügelter Hund zurück in Annegrets Körbchen, wo sich jetzt die stolzen Afghanistan-Krieger wegen des gefühlten unehrenhaften Rückzugs die seelischen Wunden lecken. Die toten Kameraden, die durchlebten Todesängste und Anstrengungen, die Hitze, der Schweiß, der Sand zwischen den Zähnen, all die vielen Opfer für Deutschlands Sicherheit am Hindukusch! Soll das alles für die Katz gewesen sein?War das alles umsonst?... hier weiterlesen: https://apolut.net/vom-hindukusch-ins-suedchinesische-meer-von-rainer-ruppUnterstütze apolut:IBAN: DE40 8506 0000 1010 7380 26BIC: GENODEF1PR2Verwendungszweck: apolutKontoinhaber: apolut GmbHVolksbank Pirna eG_Patreon: https://www.patreon.com/apolutflattr: https://flattr.com/@apolutTipeee: https://de.tipeee.com/apolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_netFacebook: https://www.facebook.com/apolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netOdysee: https://odysee.com/@apolut:a Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Die digitale Sprechstunde von Hamburger Abendblatt und Asklepios
„Es ist mit Abstand das Anstrengendste, was ich je gemacht habe, aber ich liebe meinen Beruf“, sagt Dr. Sebastian Casu, seit Anfang des Jahres Chefarzt der Zentralen Notaufnahme an der Asklepios Klinik Wandsbek. Etwa 100 Patienten sieht der Notarzt dort jeden Tag. Über spektakuläre Fälle, Badeunfälle und Insektenstiche spricht der vierfache Vater in einer neuen Folge der „Digitalen Sprechstunde“.
Peter Brandl ist Pilot, Top-Redner, Management-Berater und Autor. Seinen Jugendtraum von der Fliegerei verwirklichte er mit Mitte 30 und wurde Linienpilot.
Wie sieht die Zukunft der Luftfahrt aus? Fliegen ist die klimaschädlichste Form der Fortbewegung – doch gerade nach der Corona-Pandemie sehnen sich viele Menschen danach, endlich wieder in ein Flugzeug zu steigen. Für den Piloten Daniel Lüscher kommt das allerdings nicht in Frage: Er hat seinen Pilotenhut an den Nagel gehängt, um sich für den Klimaschutz zu engagieren. Was sich aktuell schon bei den Airlines tut und ob das Fliegen bald wirklich emissionsfrei gelingen kann, verrät Andreas Klöckner, Koordinator für Elektrisches Fliegen am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt. Am schlechten Gewissen an Bord ändern schöne Zukunftsaussichten jedoch (noch) nichts. Was Flugscham ist und man dagegen tun kann weiß Lea Dohm, Gründerin der Psychologists for Future. Und Maike Geißler, Ressortchefin beim Reisereporter, dem Reisemagazin des RND, erzählt vom verständlichen Wunsch nach Urlaubsflügen – und wie man darüber berichtet, ohne die Leute zum Einsteigen in die Billigairline zu animieren. Feedback: instagram.com/klimaundwir
Beim Vorbereiten des heutigen Impulses habe ich ein Flugzeug vor Augen gehabt, insbesondere das Seiten- und Höhenruder. Diese befinden sich am Ende des Flugzeugkörpers. Ist dir schon aufgefallen, dass beim Flugzeug der Antrieb vorne und das Steuer hinten ist? Eigentlich würde man das von der Logik her doch anders erwarten: zuerst steuere ich wohin und dann gebe ich dazu den Antrieb. Der Pilot - wenn er nach vorne blickt - sieht nur den Antrieb, nicht aber das Steuer, die Richtungsgebung. Übertragen auf Dein Leben: siehst Du nur was dich zu Entscheidungen, deinem Lebensweg antreibt und/oder bist du dir auch bewusst, was deine Entscheidungen steuert? Bist es wirklich Du oder andere oder gemachte Erfahrungen, die über das Unterbewusste steuern? Vielleicht lohnt es sich heute mal, dem nachzugehen: nicht nur zu sehen und spüren, was dich antreibt, sondern was deine Entscheidungen steuert. Ich hoffe, du machst viele positive Entdeckungen! Ich wünsche dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/audiostretto/message
Um Haaresbreite entgeht Hamburg am 31. Mai 1967 einer Katastrophe. Der Pilot einer vierstrahligen Verkehrsmaschine der Fluglinie Spantax verwechselt die Landepisten. Seine Maschine soll eigentlich auf dem Flughafen Fuhlsbüttel aufsetzen, er aber nimmt Kurs auf die viel zu kurze Werkslandebahn der Hamburger Flugzeugbau GmbH (dem Vorläufer von Airbus). Die Mitarbeiter im Finkenwerder Tower trauen ihren Augen nicht, als sie den Flieger kommen sehen. Verzweifelt versuchen sie, den Kapitän per Funk zu erreichen, doch der ist auf dem falschen Kanal, hört deshalb die Warnungen nicht. Schließlich wird die Werksfeuerwehr in Alarmbereitschaft versetzt: "Alle Mann raus, hier geht ein Riesen-Vogel runter!" Vier Löschzüge und ein Krankenwagen jagen zur Piste. Es wird mit dem Schlimmsten gerechnet, denn der Flieger, der da im Anflug ist, benötigt eine Landebahn von wenigstens 1900 Metern. Die Piste in Finkenwerder ist aber mal gerade 1360 Meter lang. Keiner weiß genau, wie, aber dem alten Hasen im Cockpit gelingt es, die Maschine zum Stehen zu bringen - wenige Meter vor dem Rollbahn-Ende. Andernfalls wäre sie in den Nesskanal gestürzt. Ein wahres Husarenstück!
Der Pilot in Quarantäne: Die erste Folge des neuen Podcasts mit Kölsch und über Musik startet mitten in der tiefen Depression der Pandemie. „Gedächtnisverlust, weil man nix maache muss“, singen Brings und Zeltinger in ihrem Song „Quarantäne“. Auch Stefan Knittler und Helmut Frangenberg haben offenbar in Zeiten von Kontaktbeschränkungen und Ausgangssperre nicht genug zu tun gehabt. Also: Start frei für „Wat es…“. Ja, was ist das eigentlich? Die kölsche Musik? In anderen Landstrichen der bunten Republik Deutschland erkennt man die regionale Musikkultur nicht nur am Dialekt, sondern vor allem an einer typischen Instrumentierung, an bestimmten Melodien und Rhythmen, an einem sie prägenden Stil. Im Rheinland ist das völlig anders – und trotzdem gibt es irgendetwas, dass die unzähligen Musiker und Bands verbindet. Die Sprache? Das sprichwörtliche kölsche „Jeföhl“? Eine lange Tradition? Oder ist es doch der Karneval, das große alle verbindende Volksfest? Und was haben Rihanna mit Trude Herr und David Bowie mit Willy Millowitsch zu tun? Zur Pilotfolge gibt's eine bunte Mischung zum Flaschenbier bei Spotify mit zwanzig Liedern zur Sendung: Die WAT ES… Playlist mit Beiträgen von Karl Berbuer über BAP bis Carolin Kebekus, von Gerd Köster über Willi Ostermann bis LaBrassBanda…
Timestamps 4:50 - Warum ReCIRCLE günstiger ist als Einwegverpackungen 11:30 - Warum sogar Greta Thunberg, Einfluss aufs Geschäft hatte 17:00 - Warum Kunststoff nicht nur schlecht ist 25:45 - Die Laufbahn von Jeannette 37:00 - Neue Produktentwicklungen Über Jeannette Morath und reCIRCLE Jeannette Morath ist die Gründerin von reCIRCLE, der Schweizer Branchenlösung für Mehrwegverpackung in der Unterwegsverpflegung. Vor der Gründung ihres eigenen Unternehmens war sie als Projektmanagerin im Veranstaltungs- und Marketingbereich tätig. Unter anderem als Projektmanagerin für bike to work, und in der Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit bei Entsorgung und Recycling Stadt Bern. Das Ausmass der Müllproblematik von Wegwerf-Verpackungen wurde Jeannette Morath bereits mit 20 Jahren bewusst, als sie auf Korsika Beachparties für Gäste organisierte und der Strand am nächsten Tag verwüstet aussah. Deshalb entschied sie sich im Bereich Nachhaltigkeit tätig zu werden. 2014 startete sie als Co-Initiantin das Pilotprojekt «Grüne Tatze» in der Stadt Bern, welchem dasselbe Konzept wie reCIRCLE zugrunde liegt. Der Pilot sollte aufzeigen, ob überhaupt ein Bedürfnis nach diesem Produkt besteht. Nach einer erfolgreichen Pilotphase entschied sich Jeannette Morath das Konzept auszubauen. Das Produkt und das Geschäftsmodell wurden weiter verfeinert und 2015 reCIRCLE gegründet. Das reCIRCLE Netzwerk umfasste zum Startzeitpunkt 24 Restaurants, heute sind es über 1'500 und reCIRCLE expandiert erfolgreich international. Damit kommt Jeannette ihrer Vision, dass Essen in einer Mehrweg-Box zur Normalität wird, immer näher. Privat fährt Jeannette Morath mit dem Fahrrad zur Arbeit, betreibt Carsharing mit ihren Nachbarn und verreist mit ihrer Familie entweder mit dem Fahrrad, ÖV oder dem Auto innerhalb Europas, um so Flugreisen möglichst zu vermeiden. Für sie ist es jedoch wichtig, nicht zu missionieren oder sich selbst und ihrer Familie strikte Nachhaltigkeitsregeln aufzuerlegen, so isst sie zum Beispiel beim Grillieren im Sommer auch ab und zu gerne mal ein Stück Fleisch. Memorable Quotes "Wir wollen eine Lösung die für 80% der Mahlzeiten und Restaurants passt." "Wir wollen keine Lösung für 3%, das würde sich nicht lohnen." "Unsere Vision ist es, dass sich das Aubergine-violett als die Farbe für 'reusable' etabliert." Wenn du mehr über SEF startups erfahren möchtest, hör dir unsere Episode mit Sergio Studer, Andreas Lenzhofer, Jörg Sandrock und Martin Stadler an.
Ein Kampfjet der Schweizer Armee ist in der Region der Melchsee-Frutt (OW) abgestürzt. Das bestätigt das VBS. Der Pilot konnte sich mit dem Schleudersitz retten und blieb unverletzt. Weiter in der Sendung: * AG: Meisterschwanden will Trinkwasser aus dem Hallwilersee aufbereiten. * BS: Die Fasnachtscliquen haben Nachwuchssorgen. * ZH: Trotz Coronakrise schreibt der Zoo Zürich schwarze Zahlen. Weitere Themen: - OW: Tiger-Kampfjet in der Region Melchsee-Frutt abgestürzt
Auf der Melchsee-Frutt im Kanton Obwalden ist am Mittwochmorgen ein Militär-Flugzeug des Typs Tiger F5 in unbewohntem Gebiet abgestürzt. Der Pilot konnte sich rechtzeitig mit dem Fallschirm retten – auch sonst sind keine Personen zu Schaden gekommen. Weitere Themen: - Belarus: Bombendrohung aus der Schweiz? - Wie werden Schutzmassnahmen in Restaurants umgesetzt? - Schweizer Medizinprodukte nicht mehr gleichwertig mit EU-Geräten - «Die ZKB gehört zu den sichersten Banken der Welt» - Buddhismus in der Schweiz: Zwischen Spiritualität und Lifestyle - «Tagesgespräch»: Erinnern an die Opfer des Nationalsozialismus
Ein Kampfjet der Schweizer Armee ist auf der Melchsee-Frutt über unbewohnten Gebiet abgestürzt. Das bestätigt das Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS. Der Pilot konnte sich mit dem Schleudersitz retten und blieb unverletzt. Auch sonst kamen keine Personen zu Schaden. Weiter in der Sendung: * Der Kanton Uri möchte finanziell mehr profitieren vom Kraftwerk Lucendro * Der Kantonsrat Schwyz will keine tieferen Motorfahrzeugssteuern für Elektrofahrzeuge
Auf der Melchsee-Frutt im Kanton Obwalden ist am Mittwochmorgen ein Militär-Flugzeug des Typs Tiger F5 in unbewohntem Gebiet abgestürzt. Der Pilot konnte sich rechtzeitig mit dem Schleudersitz retten – auch sonst sind keine Personen zu Schaden gekommen. Weitere Themen: Vor drei Tagen hat Belarus wegen einer angeblichen Bombendrohung einen Passagierjet zur Landung in Minsk gezwungen. Mit an Bord: Der Oppositionelle Roman Protassewitsch. Nun hat sich Präsident Alexander Lukaschenko geäussert und erklärt, die Bombendrohung sei aus der Schweiz gekommen. Ab Montag dürfen Restaurants ihre Gäste wieder in drinnen bedienen. Der Bund schreibt in der Verordnung, die Öffnung der Innenräume sei mit erheblichen, epidemiologischen Risiken verbunden. Die Einhaltung der Schutzmassnahmen wird aber von den Kantonen unterschiedlich ernst genommen.
Moin moin in dieser kleinen Quickie-Ausgabe des Set-Cafés! Eigentlich hatten wir einen genialen Gast für diese Folge geplant, aus technischen Problemen können wir euch diese Episode erst nächste Woche präsentieren. Deswegen geht's heute über Film-Hochschulen, an denen die Studenten nicht drehen dürfen, Wechselwirkungen von Pillen und auch über neue Projekte und erste Drehs. Der Pilot der Woche "Halston" wartet dazu mit dem großartigen Ewan McGregor auf und zum Abschluss sprechen wir über den Kurzfilm "Pass auf dich auf". Heute alles kurz und knackig! Viel Spaß beim zuhören! Creative Commons: music by scottholmesmusic.com Ab sofort auf YouTube, Spotify, iTunes, Deezer, Amazon Music, Google Podcasts & RSS-Feed Instagram: → https://www.instagram.com/setcafe.podcast/ Written by Alexander Diosegi → https://www.instagram.com/alex.diosegi/ Edited & published by Abraham Nielebock → https://www.instagram.com/anpicturesx/ Social Media by Regina Grimm → https://www.instagram.com/reginagrimmofficial/
Yes Yes Yes Joa! Willkommen zu einer neuen Folge Set-Café mit euren Lieblingspersonen, Gina, Alex und Abe! Zur heutigen, leider verspäteten Folge (tut uns wirklich Leid), erklärt Gina uns den Wahnsinn in ihrer Familie und wie man zu fünft in einer Ein-Zimmer-Wohnung zurecht kommt, Abe hat eine ganze Ladung an Fakten und Alex sendet mal wieder aus dem Funkloch. Der Pilot der Woche ist die schwedische Netflix-Produktion "Schnelles Geld", ein Mix aus "4 Blocks" und Start-Up-Unternehmen. Wie dieser bei uns weggekommen ist und ob wir die Serie empfehlen können hört ihr hier. Zum Abschluss geht's etwas um den begehrten Academy Award, da am Sonntag wieder die Oscars verliehen werden! Was bei solchen Preisverleihungen schief läuft und warum der Oscar schon seit Jahren nicht mehr seriös ist, auch hier zum hören! Viel Spaß beim zuhören! Ab sofort auf YouTube, Spotify, iTunes, Deezer, Amazon Music, Google Podcasts & RSS-Feed Instagram: → https://www.instagram.com/setcafe.podcast/ Edited & written by Alexander Diosegi → https://www.instagram.com/alex.diosegi/ Published by Abraham Nielebock → https://www.instagram.com/anpicturesx/ Social Media by Regina Grimm → https://www.instagram.com/reginagrimmofficial/
Stehen Stewardessen wirklich auf Piloten? Was macht man, wenn ein Passagier einfach aussteigen will? Wem gehört die Armlehne? Und wie bitte kommt man an Schokofrüchte im Flieger? Lieber Düse oder Saftschubse? Das alles beantwortet Gast und Flugbegleiterin Lena. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Es ist 1990 auf dem British-Airways-Flug von Birmingham nach Malaga geschehen. In 5.000 Metern Höhe löst sich das Cockpitfenster. Der Flugkapitän droht ins Freie gesaugt zu werden. Die Cockpit-Crew handelt instinktiv richtig.