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Svenja Weith ist Head of Banking bei der Consorsbank. Als solche beschäftigt sie sich tagtäglich mit den Themen Girokonto und Bezahlmethoden. Und vor allem bei Letzterem hat sich in den vergangenen Jahren einiges verändert: Denn neben den Fragen "Was" und "Wann" soll es in der heutigen Episode vor allem darum gehen, WIE wir heutzutage bezahlen. Themen im Podcast: Was macht man eigentlich als Head of Banking? Ist Deutschland "Bargeld-Land"? Kontaktloses Bezahlen vs. Bargeld: Was sagt der Trend? Alternative zu PayPal: Das Konzept rund um den digitalen Euro Metaverse war gestern, wie KI das Metaverse abgelöst hat Für mehr Inhalte rund um den Podcast, folgt uns gerne auf folgenden Kanälen: Instagram: www.instagram.com/runbusiness LinkedIn: www.linkedin.com/company/runbusiness Dieser Podcast ist powered by Consorsbank. WERBUNG Geld kann man überall rumliegen lassen: am besten dort, wo es mehr wird. Nutze jetzt attraktive Zinsen und legen dein Erspartes mit Tagesgeld an: Schnell, einfach und jederzeit flexibel. 3,75 % Zinsen p. a. für 5 Monate garantiert Geld einfach und flexibel parken kostenloses Wertpapierdepot vom besten Online Broker inklusive
Welche Bezahlmethoden bietest du in deinem Fahrradfachgeschäft an? Ob Barzahlung, EC, Kreditkarte, Debitkarte, Paypal oder Überweisung… Alle Zahlungsmethoden haben ihre Vor- und Nachteile. Thorsten stellt die steile These auf: "Bargeld ist das teuerste Zahlungsmittel". Ob seine Annahme richtig ist? Das erfährst du in dieser Podcast-Episode. Neben einer spannenden Diskussion, ob das Bargeld auch langfristig in Deutschland noch etabliert bleibt, haben wir auch einen Fachmann von REA Card zu einem Interview eingeladen. Von Heribert Dahlke erfährst du mehr über die Zukunft und Entwicklung der unterschiedlichen Zahlungsarten und -systeme. Dir gefällt, was du hörst? Dann freuen wir uns über deine Bewertung bei Apple Podcasts oder Spotify. Lass uns auch gerne deine Wünsche, Anregungen und Feedback per Mail an podcast@vsf-mail.de zukommen. Die Studie aus dem heutigen TopCase kannst du hier abrufen: https://www.bundesbank.de/resource/blob/799104/41acdf1c442be0e4302896facdc719e6/mL/2019-06-kosten-zahlungsmittel-data.pdf
Fast jeder nimmt irgendwann Bargeld in die Hand, selbst wenn in den letzten Jahren alternative Bezahlmethoden zunehmen. Welche Wege gehen Banknoten und Euro-Münzen im Bargeldkreislauf? Wie werden sie hergestellt? Und ist das physische Geld überhaupt zukunftsfähig?
Heute interviewt Gretel eine ihrer absoluten Lieblings-Unternehmerinnen: Jane von Klee. Jane ist SEO-Expertin, Texterin und Autorin. Dazu eine introvertierte & hochsensible Frau mit starken Werten, die mit ihrer Meinung nicht hintern Berg hält.
Alte Menschen brauchen lange beim bezahlen an der Kasse? Ja, aber sie kennen sich mit neumodischen Bezahlmethoden doch gar nicht aus. Ich habe meinen Fußball über den Zaun geschossen und der Platzwart macht mit mir den Nebenplatz nicht auf? Ja, aber heute ist der Platzwart nur als Privatperson da und nicht zuständig. Travis Scott kann nicht an den Pyramiden von Gizeh auftreten? Ja, aber dann doch in Pompeii. Guten Appetit? Ja, aber auch starke Nerven. P.S. Wespe ist befreit, keiner muss in Sorge sein.
Was gibt's Neues in der Kotlin Version 17? Jojo gibt uns einen Einblick in alle wichtigen Neuerungen.Einen Nachtrag zur WWDC 22 gibt es auch noch: Wir widmen uns nochmal im Detail dem Thema Web Push, das nun auch bei Safari Einzug erhält.Vodafone und Deutsche Telekom führen Tests durch, die für die Werbebranche personalisierte Werbung ermöglichen sollen. Datenschützer:innen sprechen von einem neuen Super-Cookie: TrustPid.Apple beugt sich den niederländischen Behörde, wodurch Dating Apps nun alternative Bezahlmethoden anbieten dürfen. Gleichzeitig gerät Apple weiter unter Druck, da das Vereinigte Königreich es für wettbewerbswidrig hält, Cloud Gaming im App Store nicht zu unterstützen. Außerdem sei es auch nicht in Ordnung, Browser nur auf WebKit-Basis zu erlauben.Am Ende dieser Folge verfallen wir in eine Diskussion rund um die künstliche Intelligenz LaMDA. Google hat einen Mitarbeiter beurlaubt, weil er vehement behauptete, LaMDA hätte ein eigenes Bewusstsein. Beeindruckend ist die Ausdruckweise von LaMDA allemal und hier gibt's einen Auszug, der obiges Statement beweisen soll.Schreibt uns! Schickt uns eure Themenwünsche und euer Feedback: podcast@programmier.barFolgt uns! Bleibt auf dem Laufenden über zukünftige Folgen und virtuelle Meetups und beteiligt euch an Community-Diskussionen. TwitterInstagramFacebookMeetupYouTube
Google greift durch: Keine alternativen Bezahlmethoden im Play Store VanMoof S5 & A5: eBikes der neuen Generation sind da Bosch eBike Connect 4.8.0 ist da: Support für Apple Health, neues Kartenmaterial und mehr Autovermieter Hertz kauft bis zu 65.000 Polestar-Elektrofahrzeuge Apple kündigt WWDC 2022 an DJI Mic: Kabelloses Mikrofon für Kreative kostet 329 Euro GoodNotes: Notiz-App für iOS nun mit Ausprobiermodus
Der DAX bestaunt den Gipfel, aber will sich nicht bewegen. Bewegung gibt's dafür bei den LKWs von Daimler, den Cannabis-Deals von Cresco und den Bezahlmethoden von Spotify. Das Ask Me Anything geht in die zweite Runde und diese Fragen sind dabei: Kann der DAX den S&P 500 schlagen? Wie viel Geld steckt in ETFs und wie groß ist der Kryptomarkt? Was ist das EBIT, wieso macht Spotify alles besser als TeamViewer und kommt Lamborghini mit Porsche an die Börse? Diesen Podcast der Podstars GmbH (Noah Leidinger) vom 25.03.2022, 3:00 Uhr stellt Dir die Trade Republic Bank GmbH zur Verfügung. Die Trade Republic Bank GmbH wird von der Bundesanstalt für Finanzaufsicht beaufsichtigt.
Auch wenn bargeldloses Bezahlen inzwischen zur Normalität geworden ist, bleibt Bargeld weiterhin beliebt. Die genossenschaftliche FinanzGruppe bietet ihren Firmenkund:innen aus dem Handel deshalb Lösungen für beide Bedarfe an. Welche das sind und warum in dem Angebot kein Widerspruch liegt – das erzählt Klaus Pohlmann, Abteilungsdirektor Lösungsmanagement Bezahlservices & Mehrwertlösungen bei der DZ Bank. Alle 14 Tage gibt es einen neuen #PaymentPower Podcast, immer mit anderen Schwerpunkten, immer mit anderen Experten. Auf iTunes, Spotify, Deezer und weiteren Plattformen können Sie den Podcast abonnieren. So erhalten Sie automatisch die aktuelle Folge auf Ihren Player. Sagen Sie uns gerne, wie Sie den Podcast finden, und stellen Sie uns Ihre Fragen rund um #PaymentPower per E-Mail an: podcast@paymentpower.de.
Marketing im Kopf - ein Podcast von Luis Binder In dieser Folge: In dieser Folge von Marketing im Kopf sprechen wir über deine Möglichkeiten Preise in deinem Onlineshop anzupassen oder anpassen zu lassen und wir besprechen welche Bezahlmethoden für deinen Shop essentiell sind und auf welche du auch verzichten kannst. Dynamic Pricing / Intelligente Preisoptimierung: 1. https://www.businessinsider.de/wirtschaft/so-sollen-amazon-and-co-bei-den-preisen-tricksen-dynamic-pricing-r/ 2. https://smarter-ecommerce.com/blog/de/e-commerce/preisoptimierung-eine-nicht-wegzudenkende-notwendigkeit-in-e-commerce-retail/ Über den Podcast: In dem Podcast Marketing im Kopf soll es um die Frage gehen, was notwendig ist, um ein Produkt oder eine Dienstleistung gut vermarkten zu können und was für grundsätzliche Strategien verfolgt und ganz leicht umgesetzt werden können. Egal, ob du selbst im Bereich Marketing arbeitest, oder, ob du dich einfach nur für das Thema interessierst, in diesem Marketing-Podcast lernst du alle Grundlagen und Strategien, die aktuell im Marketing verwendet werden. Du hast Fragen, Anregungen oder Ideen? Melde dich unter: marketingimkopf@gmail.com Meine Website findest du hier. [https://luisbinder.com] Die Website zum Podcast findest du hier. [https://bit.ly/2WN7tH5] --- Send in a voice message: https://anchor.fm/marketingimkopf/message
Thema heute: Studie: Jeder zehnte deutsche Autofahrer parkt mit digitaler Unterstützung Foto: EasyPark Die Nutzung von Park-Apps in Deutschland nimmt deutlich zu – noch liegen die deutschen Autofahrer jedoch hinter den EU-Nachbarn. Im zweiten Halbjahr 2021 haben 10 Prozent der deutschen Autofahrerinnen und Autofahrer die Parkgebühren mit einer App bezahlt, wo dies bereits möglich ist. Da das Handyparken noch nicht in allen Städten Deutschlands angeboten wird, liegen die Nutzungsraten in bereits angeschlossenen Kommunen teilweise weitaus höher – so bevorzugen in einzelnen EasyPark-Städten bereits mehr als 30 Prozent der Parkenden die App gegenüber dem Parkscheinautomaten. Foto: EasyPark Die YouGov-Befragung von rund 16.500 Autofahrerinnen und Autofahrern im Auftrag von EasyPark zeigt außerdem: im europäischen Ländervergleich die Nase vorn haben derzeit Schweden (61 Prozent) und Norwegen (45 Prozent), wo kontaktlose Bezahlmethoden generell das Bargeld weitgehend abgelöst haben. Auch in Frankreich (19 Prozent), Italien (20 Prozent) und Österreich (28 Prozent) liegt die Park-App-Nutzung bereits höher. Allerdings stieg in Deutschland die Nutzungsquote digitaler Bezahloptionen vor allem während der Pandemie stark an. Gemäß einer im November veröffentlichten Allensbach-Umfrage sagten 53 Prozent der 16- bis 59-Jährigen, dass sie an der Kasse inzwischen am liebsten mit Karte und/oder Smartphone zahlen. Ein beträchtlicher Teil der deutschen Autofahrer – immerhin 40 Prozent der Befragten – haben Interesse an der Nutzung von Park-Apps. Das Aufholpotenzial ist also groß. Aus Sicht der Befragten spricht einiges für die App-Lösung: Etwa, dass die Suche nach passendem Kleingeld entfällt (38 Prozent), dass sie keinen Parkscheinautomaten finden müssen (28 Prozent) und, dass sie beispielsweise bei EasyPark nur die exakte Parkzeit bezahlen (28 Prozent). Auch, dass man nicht zum Fahrzeug zurückkehren muss, um ein neues Ticket hineinzulegen, ist für viele Autofahrer ein Ansporn (27 Prozent), denn in der App können sie die Parkzeit von überall aus flexibel anpassen. Der Anbieter ermöglicht darüber hinaus die freie Wahl der Zahlungsmethode zwischen Kreditkarte, Lastschrift, PayPal und giropay. Außer der Möglichkeit, kostenpflichtige Parkplätze digital zu bezahlen, bietet die App viele Zusatzfunktionen, die das Leben erleichtern. Eine davon ist das FIND-Feature, das Autofahrer gezielt in Straßenabschnitte führt, in denen die Chancen besonders hoch sind, einen freien Parkplatz zu finden. Das reduziert die Parksuchzeit nachweisbar um bis zu 50 Prozent. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Aufpreis bei Bezahlmethoden
Würden Sie dem Verkäufer oder der Verkäuferin im Geschäft das Geld aushändigen, bevor Sie die Ware überhaupt gesehen haben? Vermutlich nicht. Was offline kein gutes Vorgehen ist, ist auch online keine gute Idee. Beim Onlineshopping ist mindestens genauso viel Vorsicht geboten wie beim Einkauf im Geschäft. Insbesondere das Bezahlen als letzter Schritt im Bestellvorgang erfordert umsichtiges Handeln. Betrug beim Onlineshopping betrifft 44 Prozent der Betroffenen von Cyberkriminalität. Daher widmet sich das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) in der zehnten Folge seines Podcasts „'Update verfügbar'“ den unterschiedlichen Bezahlmethoden und der Frage, wie Sie Online-Einkäufe sicher bezahlen können. Außerdem berichten die Moderatoren Ute Lange und Michael Münz sowie Zuhörerinnen und Zuhörer von ihren persönlichen Erlebnissen und erzählen, wie sie sich seitdem besser gegen Betrugsmaschen beim Onlineshopping schützen.
In dieser Folge sprechen unsere Marketing-Experten darüber, wie sich das Einkaufsverhalten während Corona verändert hat und welche Trends davon langfristig bleiben könnten. Grundsätzlich können wir davon ausgehen, dass alles, was Shopper neu ausprobiert haben und ihnen einen Vorteil gebracht hat, sie auch in Zukunft begleiten wird, z.B. das kontaktlose Bezahlen. Vor Corona noch von Handel und Shoppern zögerlich in Augenschein genommen, sind Bezahlmethoden via mobile und NFC dank Corona ganz normal und neue Realität geworden. Wie sieht es mit Online Shopping und dem Bewusstsein für Nachhaltigkeit und Sozialverträglichkeit beim Einkaufen aus? Diesen und anderen Trends gehen Peter Dräger, Lars Roisch und Marco Ziegler im gewohnt lockeren Talk gemeinsam auf den Grund.
Die Deutschen mögen ihr Bargeld. Weil aber wegen der Corona-Pandemie alle besonders vorsichtig sind, werden kontaktlose Zahlungsmittel gerade sehr beliebt. Wird CoViD-19 die Liebe der Deutschen zu Münzen und Scheinen brechen? Und wie sicher sind die kontaktlosen Bezahlmethoden? Das fragen wir Jürgen Kuri, den stellvertretenden Chefredakteur von heise online.
PayTechTalk - the Podcast of PAYMENT.TECHNOLOGY.LAW. | PayTechLaw
In der heutigen Episode von PayTechTalk soll es ausnahmsweise nicht primär um Rechtliches und Regulatorisches gehen. Wir widmen uns vielmehr einem Thema aus dem Alltag – zumindest dem von Bezahlerinnen und Bezahlern aus dem Reich der Mitte. In PayTechTalk 45 sprechen wir über chinesische Bezahlmethoden, wie z.B. WeChat Pay und Alipay, was diese so erfolgreich macht – und welche Voraussetzungen für einen Eintritt im deutschen Markt erfüllt sein müssten. Dafür habe ich mir einen wahren Kenner der Szene eingeladen: Paul Korbmacher von 55BirchStreet hat sich im Rahmen seiner Bachelor-Arbeit intensiv mit WeChat Pay beschäftigt. Aber auch als eifriger Asienreisender hat er sich vor Ort davon überzeugen können, wie viel fortgeschrittener der asiatische Markt bei mobilen Bezahlmethoden ist. Vom Social Network zum Begleiter in allen Lebenslagen Wie hat es Tencent mit WeChat also geschafft, vom Ursprungsgedanken „Social Network“ zu einem umfassenden Helferlein für alle Lebenslagen zu werden? Denn WeChat Pay bietet, so hat es Paul am eigenen Leib erfahren, eine lückenlose Payment-Lösung, ohne die man in einer Cashless Society wie China kaum noch zurechtkommt. Was macht WeChat Pay und Alipay also so besonders? Welche Bereiche des täglichen Lebens werden von diesen chinesischen App-Anbietern abgedeckt – und was für Konsequenzen kann dies für die User haben? WeChat Pay, Alipay und Co. Was macht sie so unverzichtbar – und geht funktioniert das für/bei uns auch? Was genau ist der Mehrwert von WeChat Pay im Vergleich zu den deutschen Alternativen? Und gibt es sie überhaupt, die deutschen Alternativen für WeChat Pay und Co? Welche Voraussetzungen auch hinsichtlich der Infrastruktur müssen erfüllt sein, um derartige Payment-Lösungen bei uns in Deutschland einzubinden? Blockiert die stärkere Regulierung in Europa eine Entwicklung und Förderung des Markteintritts von WeChat Pay, Alipay und Co? Und was für eine Rolle spielt die Politik? Werden wir überhaupt in Europa europäische Endkunden sehen, die WeChat Pay oder Alipay umfassend nutzen – und wenn ja, dann wann? Und inwieweit beeinflusst die Einstellung der User zum Bezahlprozess die Entwicklung von mobilen Bezahlmethoden? Wo unterscheiden sich europäische bzw. deutsche Bezahler von asiatischen? Fragen über Fragen, mit denen sich Paul und ich in einem wie ich finde überaus interessantem Gespräch beschäftigt haben. Ich wünsche Ihnen viel Spaß mit der 45. Episode von PayTechTalk. Weitere Informationen und weiterführende Links: Paul Korbmacher Paul hat sich im Rahmen seiner Abschlussarbeit mit Mobile Payment Lösungen aus China beschäftigt. Der Fokus der Thesis liegt auf einem möglichen strategischen Markteintritt von WeChat Pay in Deutschland. Die gewonnenen Erkenntnisse lässt Paul aktuell bei dem StartUp 55BirchStreet in Hamburg einfließen, das sich auf digitale Transformationsprojekte in verschiedenen Branchen konzentriert. • LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/paul-korbmacher/ 55BirchStreet Die Spezialisierung von 55BirchStreet ist es, große und mittelständische Unternehmen bei der Roadmap für die digitale Transformation zu unterstützen und diese dann gemeinsam mit Pragmatismus und klarer Kundenorientierung umzusetzen. Für 55BirchStreet bedeutet Digitalisierung mehr als ein Schlagwort - es ist die garantierte Wertschöpfung für die Organisationen ihrer Kunden. • Webseite: https://www.55birchstreet.com/ • LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/55birchstreet/ • Facebook: https://www.facebook.com/55BirchStreet/ • Instagram: https://www.instagram.com/55birchstreet/?hl=de (@55BirchStreetGmbH)
PayTechTalk - the Podcast of PAYMENT.TECHNOLOGY.LAW. | PayTechLaw
Dürfen Kunden bei Buchungen über das Internet unterschiedliche Bezahlmethoden je nach Wohnort angeboten werden? Mein heutiger Podcast-Partner Matthäus hat zu dieser Thematik erst kürzlich einen Blogbeitrag verfasst, den ich Euch hiermit sehr ans Herz legen möchte. Dieser vorliegende Fall, den wir im heutigen Podcast näher betrachten wollen, behandelt einen Rechtstreit (Az.: C-28/18) zwischen einem Verbraucherschutzverein aus Österreich und der Deutsche Bahn vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH). Die Frage, die sich stellt, ist: Liegt eine IBAN-Diskriminierung auch durch Differenzierung nach Wohnsitz des Zahlers vor? Welcher Sachverhalt liegt dem Rechtstreit zugrunde? Stellen Sie sich vor, Sie haben Ihren Wohnort in Österreich und möchten bei der Deutschen Bahn online ein Ticket buchen. Sie durchlaufen das Buchungsprozedere und stellen bei der Bezahlung fest, dass Ihnen – anders als Kunden aus Deutschland – keine SEPA-Lastschrift als Bezahlmethode angeboten wird. So ist es geschehen. Denn die Deutsche Bahn bietet nur ihren Kunden aus Deutschland das SEPA-Lastschriftverfahren an, Kunden aus dem Ausland müssen auf andere Zahlungsmethoden, z.B. die Kreditkarte, zurückgreifen. Diskriminierung nach Wohnsitz des Zahlers auch IBAN-Diskriminierung? Bei der IBAN-Diskriminierung geht es um Art. 9 Abs. 2 der SEPA-Verordnung. Danach gibt ein Zahlungsempfänger, der eine Überweisung annimmt oder eine Lastschrift verwendet, um Geldbeträge von einem Zahler einzuziehen, der Inhaber eines Zahlungskontos innerhalb der Union ist, nicht vor, in welchem Mitgliedstaat dieses Zahlungskonto zu führen ist, sofern das Zahlungskonto erreichbar ist. In seinen Schlussanträgen vertritt der Generalanwalt die Meinung, dass eine unzulässige IBAN-Diskriminierung auch dann vorliegt, wenn ein Händler Zahlungen mittels SEPA-Lastschrift nur bei Kunden mit Wohnsitz in einem bestimmten Mitgliedstaat akzeptiert. Immerhin würde ein Konto zumeist in dem Land unterhalten, in dem sich auch der Wohnort des Zahlers befindet. Auch Bonitätsüberlegungen seien im Ergebnis nicht geeignet, eine Diskriminierung nach Wohnsitz des Zahlers zu rechtfertigen. Wo führt das Ganze hin? Wie ist das Diskriminierungsverbot in Art. 9 Abs. 2 der SEPA-Verordnung auszulegen? Gibt es Ausnahmen vom Diskriminierungsverbot und welche Rechtfertigungsgründe für eine Ungleichbehandlung könnten Zahlungsempfänger aufführen? Sind Bonitätserwägungen nicht legitim? Wie soll jeder Kunde in der EU gleich behandelt werden, wenn nicht überall in Europa die gleiche Infrastruktur für Bonitätsprüfungen vorliegt? Und wie verhält sich das ganze zur Geoblocking-VO ? Welche Rolle spielt der Generalanwalt und wie wahrscheinlich ist es, dass der EuGH seinen Schlussanträgen folgen wird? Und welche Möglichkeiten bleiben den Händlern, sollte der EuGH den Schlussanträgen des Generalanwalts folgen? Welche Konsequenzen hätte dies für (nationale) Zahlungsmethoden – und am Ende auch für die Kunden? Dies und mehr diskutieren Matthäus und ich in der 40. Episode von PayTechTalk. Viel Spaß! Weiterführende Informationen und Links: • Blogbeitrag „Neues zur IBAN-Diskriminierung“: https://paytechlaw.com/iban-diskriminierung/ • Schlussanträge des Generalanwaltes vom 2. Mai 2019: http://curia.europa.eu/juris/celex.jsf?celex=62018CC0028&lang1=de&type=TXT&ancre • „SEPA-Verordnung“: https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/ALL/?uri=CELEX%3A32012R0260 • Blogbeitrag „Starke Kundenauthentifzierung bei einer online SEPA-Lastschrift: Die Klarstellung der BaFin“: https://paytechlaw.com/starke-kundenauthentifzierung-bei-einer-online-sepa-lastschrift/ • Blogbeitrag „Geoblocking-VO: Der Countdown läuft“: https://paytechlaw.com/geoblocking-vo/
David Klemm ist Vice President Business Development bei Mastercard. Der Payment-Experte spricht mit mir über das veränderte Kundenverhalten in der digitalen Welt und wie das bargeldlose Bezahlen mit neuen mobilen Lösungen zunehmend an Bedeutung gewinnt. Welche Vorteile haben digitale Bezahlmethoden für Gastronomen und was gilt es bei der Implementierung zu beachten? All diese Fragen beantwortet uns David in unserem Podcast.
Themen heute: Jeder fünfte Deutsche nutzt Mobile Payment - Ebenso viele wollen kontaktloses Bezahlen bald testen Die Bedeutung von Mobile Payment nimmt vergleichsweise langsam, aber stetig zu. Aktuell nutzen 20 Prozent der Deutschen laut der repräsentativen Postbank Digitalstudie 2018 bereits mobile oder kontaktlose Bezahlmethoden. Damit hat sich die Nutzung im Vergleich zu 2016 verdoppelt. In der Altersgruppe 18 bis 34 Jahre zahlt mit 28 Prozent sogar mehr als jeder Vierte zumindest gelegentlich kontaktlos per Smartphone oder Karte. Demnächst ausprobieren wollen altersübergreifend 19 Prozent der Bundesbürger die neuen Bezahlmöglichkeiten. Jeder Dritte kann sich sogar vorstellen, eine Überweisung in Zukunft über einen Sprachbefehl auszulösen. Dabei bleibt die Liebe der Deutschen zum Bargeld weiterhin ungebrochen: 80 Prozent der Bundesbürger können sich eine Abschaffung der physischen Währung unter keinen Umständen vorstellen. Obwohl die Deutschen im internationalen Vergleich noch immer sehr häufig mit Bargeld bezahlen, gibt es inzwischen auch hierzulande eine Reihe von elektronischen Bezahlmethoden, die unter dem Überbegriff Mobile Payment zusammengefasst werden. Diese umfassen sowohl Geldtransfers mithilfe von Apps als auch kontaktlose Bezahlungsmöglichkeiten über Near-Field-Technologie (NFC) im Handel. In der ersten Kategorie sind so genannte "Instant-Überweisungen" in Echtzeit am weitesten verbreitet. 31 Prozent der Studienteilnehmer mit Mobile-Payment-Erfahrung nutzen dazu mobile Bezahldienste wie paydirekt oder PayPal. Fürs Bezahlen im Handel, zum Beispiel in Shops und an Tankstellen, verwenden 28 Prozent der Mobile-Payment-Nutzer Smartphone-Apps mit NFC-Schnittstelle, bei 24 Prozent sind Bank- oder Kreditkarten mit NFC-Funktion im Einsatz. Das kontaktlose Bezahlen an der Ladenkasse wird in den nächsten Monaten voraussichtlich stark an Bedeutung gewinnen. Immer mehr Einzelhändler rollen NFC-fähige Terminals flächendeckend aus, Finanzinstitute gehen mit eigenen Mobile-Payment-Lösungen an den Markt oder kooperieren mit Technologieunternehmen. Und auch auf Verbraucherseite ist das Interesse groß: Jeder Fünfte plant, demnächst mobile Bezahloptionen auszuprobieren. 37 Prozent sind auch offen für Überweisungen mit einem Sprachassistenten wie Alexa und Co. Auch wenn es noch Zukunftsmusik ist: Mehr als jeder Dritte wäre nicht abgeneigt, Überweisungen künftig per Sprachbefehl auszulösen. Acht Prozent sind von dieser Idee begeistert, weitere 29 Prozent schließen zumindest nicht aus, so eine Lösung in Zukunft anzuwenden. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Medien und Techies in Deutschland warten gespannt auf die großen Player in der Smartphone- und Betriebssystem-Branche. Wann bringen sie ihre kontaktlosen Bezahlmethoden auf den Markt? Dabei gibt es längst Alternativen. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/digital/fortschritt-kontaktloses-bezahlen-smartphone
Medien und Techies in Deutschland warten gespannt auf die großen Player in der Smartphone- und Betriebssystem-Branche. Wann bringen sie ihre kontaktlosen Bezahlmethoden auf den Markt? Dabei gibt es längst Alternativen.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/digital/fortschritt-kontaktloses-bezahlen-smartphone