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Ob beim Dönerladen um die Ecke oder dem Kiosk eures Vertrauens – oft seid ihr auf Bargeld angewiesen. Union und SPD wollen das ändern und setzen auf digitale Zahlungsmethoden flächendeckend. Die Änderung wird Kunden schmecken – ruft aber auch heftige Kritik auf den Plan.
Ob beim Dönerladen um die Ecke oder dem Kiosk eures Vertrauens – oft seid ihr auf Bargeld angewiesen. Union und SPD wollen das ändern und setzen auf digitale Zahlungsmethoden flächendeckend. Die Änderung wird Kunden schmecken – ruft aber auch heftige Kritik auf den Plan.
Ob online, im Laden oder mobil: Kund:innen erwarten, überall dieselben Zahlungsmethoden nutzen zu können. Die Umsetzung stellt Händler:innen jedoch vor große Herausforderungen – die sich allerdings auszahlen.
Wer online einkauft, bekommt günstige Angebote, eine riesige Auswahl – und das bequem vom Sofa aus. Online-Shopping hat aber auch seine Schattenseiten, denn Betrüger versuchen mit Fake-Shops, Kunden das Geld aus der Tasche zu ziehen, manche Zahlungsmethoden sind unsicher und manches Paket kommt nicht heile oder gar nicht an. Für c't 4/2025 haben wir Checklisten zusammengestellt, die beim Einkauf im Internet helfen. In dieser Folge von c't uplink erzählen Markus Montz, Ulrike Kuhlmann und Jo Bager aus der c't-Redaktion, was sie für diese Artikelstrecke herausgefunden haben: Jo gibt einen Überblick, wo und mit welchen Tricks man Schnäppchen findet und Geld spart. Markus hat sich angesehen, wie Online-Einkäufer betrügerische Fake-Shops erkennen und sicher bezahlen. Ulrike zeigt, welche Rechte Verbraucher haben, wenn ein Einkauf mal schiefgeht und Ware kaputt- oder verloren geht. Mit dabei: Markus Montz, Ulrike Kuhlmann, Jo Bager Moderation: Greta Friedrich Produktion: Ralf Taschke Unsere Online-Shopping-Checklisten finden Sie in der c't 4/2025. Die Ausgabe gibt's ab dem 7. Februar am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Episode ist gesponsert von SwissTransfer. Teste die beste kostenlose Alternative zu WeTransfer: https://www.swisstransfer.com/de-de?utm_source=youtube&utm_medium=social&utm_campaign=ct.uplink&utm_term=6666babaf3483 === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Wer online einkauft, bekommt günstige Angebote, eine riesige Auswahl – und das bequem vom Sofa aus. Online-Shopping hat aber auch seine Schattenseiten, denn Betrüger versuchen mit Fake-Shops, Kunden das Geld aus der Tasche zu ziehen, manche Zahlungsmethoden sind unsicher und manches Paket kommt nicht heile oder gar nicht an. Für c't 4/2025 haben wir Checklisten zusammengestellt, die beim Einkauf im Internet helfen. In dieser Folge von c't uplink erzählen Markus Montz, Ulrike Kuhlmann und Jo Bager aus der c't-Redaktion, was sie für diese Artikelstrecke herausgefunden haben: Jo gibt einen Überblick, wo und mit welchen Tricks man Schnäppchen findet und Geld spart. Markus hat sich angesehen, wie Online-Einkäufer betrügerische Fake-Shops erkennen und sicher bezahlen. Ulrike zeigt, welche Rechte Verbraucher haben, wenn ein Einkauf mal schiefgeht und Ware kaputt- oder verloren geht. Unsere Online-Shopping-Checklisten finden Sie in der [c't 4/2025](https://www.heise.de/select/ct/2025/4). Die Ausgabe gibt's ab dem 7. Februar am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android.
Wer online einkauft, bekommt günstige Angebote, eine riesige Auswahl – und das bequem vom Sofa aus. Online-Shopping hat aber auch seine Schattenseiten, denn Betrüger versuchen mit Fake-Shops, Kunden das Geld aus der Tasche zu ziehen, manche Zahlungsmethoden sind unsicher und manches Paket kommt nicht heile oder gar nicht an. Für c't 4/2025 haben wir Checklisten zusammengestellt, die beim Einkauf im Internet helfen. In dieser Folge von c't uplink erzählen Markus Montz, Ulrike Kuhlmann und Jo Bager aus der c't-Redaktion, was sie für diese Artikelstrecke herausgefunden haben: Jo gibt einen Überblick, wo und mit welchen Tricks man Schnäppchen findet und Geld spart. Markus hat sich angesehen, wie Online-Einkäufer betrügerische Fake-Shops erkennen und sicher bezahlen. Ulrike zeigt, welche Rechte Verbraucher haben, wenn ein Einkauf mal schiefgeht und Ware kaputt- oder verloren geht. Mit dabei: Markus Montz, Ulrike Kuhlmann, Jo Bager Moderation: Greta Friedrich Produktion: Ralf Taschke Unsere Online-Shopping-Checklisten finden Sie in der c't 4/2025. Die Ausgabe gibt's ab dem 7. Februar am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Episode ist gesponsert von SwissTransfer. Teste die beste kostenlose Alternative zu WeTransfer: https://www.swisstransfer.com/de-de?utm_source=youtube&utm_medium=social&utm_campaign=ct.uplink&utm_term=6666babaf3483 === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Die Zukunft der Bargeldversorgung und die Rolle von Geldautomaten sind ein aktuelles und spannendes Thema, das sowohl Banken als auch Verbraucher betrifft. Obwohl digitale Zahlungsmethoden immer beliebter werden, bleibt Bargeld für viele Menschen ein unverzichtbarer Teil des Alltags. Warum ist das so, und wie könnte sich die Bedeutung von Bargeld in den kommenden Jahren verändern? Werden Scheine und Münzen eines Tages vollständig verschwinden? Und welche Rolle spielen Geldautomaten dabei, die nach wie vor für den einfachen Zugang zu Bargeld stehen? Madita Pesch, Beraterin bei zeb, hat für diese Fragen einen Experten zu Gast: Lars Walter, Head of Sales Banking bei Euronet Worldwide. Das 1994 gegründete Unternehmen hat sich zu einem globalen Anbieter entwickelt, der Geldautomatenbetrieb, Zahlungsabwicklung und Softwarelösungen für Finanzinstitute anbietet. Mit über 2.000 Geräten ist Euronet zudem der größte Geldautomatenbetreiber Deutschlands. In dieser Podcastepisode beleuchten sie, wie sich die Rolle der Geldautomaten verändert, welche Innovationen bevorstehen und wie sich unser Umgang mit Bargeld in einer zunehmend digitalen Welt entwickelt.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Dropshipping: Kostspielige Rückgaben verärgern Online-Shopper Es passiert immer wieder: mit wenigen Klicks ist die Online-Bestellung aufgegeben, doch statt der erwarteten Ware wird minderwertiger Ramsch geliefert. Dass die Bestellung plötzlich nach China zurückgeschickt werden soll, überrascht und ärgert viele Kundinnen und Kunden zusätzlich. Hinter diesem Vorgang verbirgt sich das so genannte Dropshipping, erklärt das Europäische Verbraucherzentrum (EVZ) Deutschland. Bei diesem Geschäftsmodell wickelt der Online-Shop nur die Bestellannahme ab und stellt die Ware in Rechnung, während der Hersteller oder Großhändler die Ware direkt an die Verbraucher verschickt. Oft handelt es sich um Billigware, die auf professionellen Fotos sehr attraktiv wirkt. Retouren oder ein guter Kundenservice sind bei Dropshipping leider selten vorgesehen. Händler verschleiern häufig bewusst, dass Waren nach Fernost zurückgeschickt werden sollen und lehnen den Widerruf von Bestellungen mit fadenscheinigen Argumenten ab. Einige Verbraucher bekommen Rabatte für eine neue Bestellung angeboten, wenn sie ihre Meinung ändern und die Ware doch behalten. Wer jedoch schon von der ersten Ware enttäuscht wurde, hat selten Interesse an einer weiteren Bestellung. Zu Problemen mit der Rücksendung kommt es in den vom EVZ Deutschland bearbeiteten Beschwerden immer wieder. Daher ist es wichtig, schon vor dem Kauf in einem Online-Shop herauszufinden, wie die Rückgabebedingungen des Shops aussehen. Das kann Ärger vermeiden. Grundsätzlich tragen Kunden die Rücksendekosten nach einem Widerruf, wenn sie beim Kauf entsprechend informiert wurden. Dropshipping für Verbraucher schwer zu erkennen Leider ist Dropshipping nicht leicht zu erkennen. Einige Dropshipper gestalten ihre Online-Shops gezielt so, dass Kundinnen und Kunden glauben, bei einem Anbieter aus Deutschland einzukaufen. Eine repräsentative Umfrage im Auftrag des EVZ ergab, dass viele Verbraucherinnen und Verbraucher oft fälschlicherweise erwarten, bei einem Online-Shop aus Deutschland zu bestellen: Der Name des Anbieters, die angebotenen Zahlungsmethoden oder die Adresse der Webseite mit .de am Ende werden als Hinweis für einen Unternehmenssitz in Deutschland gesehen. Jeder Fünfte orientiert sich zudem an der Sprache des Online-Shops. Aber nur das Impressum und die AGB geben Aufschluss über den Unternehmenssitz. Findet sich im Impressum der Hinweis, es handle sich nicht um die Rücksendeadresse, und ist in den AGB oder der Widerrufsbelehrung vermerkt, die Rücksendeadresse werde nur auf Anfrage mitgeteilt, handelt es sich häufig um einen Dropshipping-Shop. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In dieser Folge des #ITundTECH Podcasts spricht Holger Winkler mit Moritz Tim Ebert, Geschäftsführer von Hanseatic POS, über die Entwicklung und Vorteile moderner Kassensysteme. Wir beleuchten die Unterschiede zwischen Kassensystemen, Kassensoftware und Kassen-Apps und die Bedeutung von Cloud-Lösungen für Flexibilität und Datenzugriff. Zudem werden die verschiedenen Zahlungsmethoden und deren Relevanz in der heutigen Zeit thematisiert sowie die Möglichkeiten zur Prozessoptimierung durch digitale Kassensysteme. Wir sprechen über die Herausforderungen und Möglichkeiten im Umgang mit Kundendaten, die Gründe für den Wechsel zu neuen Kassensystemen und die Rolle der Banken im Zahlungsprozess. Zudem wird das Onboarding und die Unterstützung für neue Kunden thematisiert, ebenso wie die verschiedenen Finanzierungsmodelle für Hardware. Das sind die Themen des Interviews im Detail:Mobilität und Flexibilität sind entscheidend für moderne Kassensysteme.Cloud-Lösungen ermöglichen dezentralen Zugriff auf Daten.Kassen-Echtzeitdaten sind für Unternehmer von großem Vorteil.QR-Code-Zahlung gewinnt zunehmend an Bedeutung.Kassensysteme helfen, Diebstahl und Unregelmäßigkeiten zu erkennen.Zeiterfassung ist ein notwendiger Bestandteil moderner Kassensysteme.Abonnieren Sie unseren Kanal, um auf dem neuesten Stand zu bleiben!Weiterführende Informationen zur Firma Hanseatic POS | MTE-Vertriebs- und Verwaltungs GmbH:► Internet: http://www.hanseatic-pos.de/ ► LinkedIn-Firmenseite: https://www.linkedin.com/company/hanseatic-pos/ ► Moritz Tim Ebert auf LinkedIn: http://www.linkedin.com/in/moritz-tim-ebert-a75435219 —Der Werbepartner dieser Sendung: „Mitarbeiter werben Mitarbeiter auf LinkedIn" - 3 x effizienter als Facebook- oder LinkedIn-Ads ► Internet inkl. kostenlosem Quick-Check: https://www.itundtechjobs.com/ —Über den #ITundTECH für Deutschland Podcast:Der Podcast mit CEOs innovativer Softwarehersteller, IT-Dienstleister oder TECH-Unternehmen aus Deutschland!► Abonniere unseren Youtube-Kanal: https://www.youtube.com/@itundtech ► Abonniere unseren Podcast: https://www.itundtech.de/podcast ► Besuche uns auf unserer Webseite: https://www.itundtech.de/ ► Vernetze dich mit Holger Winkler auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/holger-winkler/—Sie sind CEO eines innovativen Unternehmens aus dem IT- und TECH-Umfeld und hätten Lust, als Gast in den ITundTECH für Deutschland Podcast eingeladen zu werden?Dann melden Sie sich hier: https://www.itundtech.de
In dieser Folge spricht Dr. Sebastian Voigt mit Florian Kriegel, Kommunikationschef bei Idealo, über den Black Friday und wie Verbraucher von den besten Angeboten profitieren können. Florian gibt einen spannenden Einblick in die Trends und Preisstrategien rund um das Shopping-Event. Besonders im Fokus: Wie realistisch sind die Rabatte tatsächlich und wie erkennt man echte Schnäppchen? Sie diskutieren, warum etwa 80 % der Klicks bei Idealo auf die Top-3-Platzierungen gehen und wie Faktoren wie Verfügbarkeit, Zahlungsmethoden und Shopbewertungen den besten Preis beeinflussen. Viele verbinden Black Friday mit riesigen Rabatten und außergewöhnlichen Schnäppchen. Florian erklärt jedoch, dass es oft nicht ganz so spektakulär ist, wie es scheint. Mit einer einzigartigen Preisentwicklungshistorie und speziellen Schnäppchen-Badges hilft Idealo, die besten Deals für die Nutzer sichtbar zu machen. Laut einer aktuellen Studie von Idealo liegen die tatsächlichen Rabatte im Durchschnitt bei etwa 6 %, während jedes zehnte Produkt Rabatte von 20 % oder mehr bietet. Florian betont, dass Verbraucher realistische Erwartungen an die Black Friday-Angebote haben sollten, um nicht in den vermeintlichen “Rabattrausch” zu verfallen. Wer mehr darüber erfahren möchte, wie die Preisentwicklung funktioniert, welche Erwartungen Käufer haben und welche Strategien Idealo verfolgt, sollte unbedingt reinhören! Links: Idealo Schnäppchenseite Über den Gast: Florian Kriegel ist seit 2020 Leiter der externen Kommunikation bei Idealo und verantwortlich für die Markenkommunikation sowie die Vermittlung von Preisstrategien. Zuvor leitete er das Content Marketing und trug zur Positionierung von Idealo als führende Preisvergleichsplattform in Europa bei. Florian begann seine Karriere als PR-Editor bei Weber Shandwick und war später Copywriter bei Fab.com sowie Chefredakteur bei verschiedenen Medien, darunter Digital-Movie.de und Auerbach Verlag. Seit über einem Jahrzehnt ist er Teil von Idealo.
In dieser Episode widme ich mich der Rezension von "NSA, Nationales Sicherheitsamt", einem spannenden Roman von Andreas Eschbach, der im Jahr 1942 in Weimar spielt. Die Geschichte folgt der Programmiererin Helene, die im Nationalen Sicherheitsamt tätig ist und Programme entwickelt, die es dem Regime ermöglichen, die Bürger des Reichs umfassend zu überwachen. Als die Liebe ihres Lebens, Arthur, Fahnenflucht begeht, wird Helene mit ihren eigenen Zweifeln konfrontiert. Ihre Bemühungen, ihm zu helfen, führen sie in Konflikt mit dem autoritären Regime und den Machenschaften ihres Vorgesetzten Lettke, der die Überwachungstechnologie für seine eigenen Zwecke nutzt. Ich teile meine persönliche Beziehung zu Andreas Eschbachs Werk, das mir durch die Erzählungen einer ehemaligen Abteilungsleiterin nähergebracht wurde. Die Idee, wie es wäre, wenn die Nationalsozialisten bereits über die technologischen Möglichkeiten moderner Überwachung verfügten, hat mich tief beeindruckt. Eschbachs Erzählung zwingt uns dazu, über die Gefahren einer totalen Überwachung nachzudenken und die Parallelen zu heutigen Technologien zu erkennen, die unsere Privatsphäre bedrohen. Besonders faszinierend ist die Frage, inwieweit solche Überwachungsmaßnahmen, wie sie im Buch dargestellt werden, tatsächlich möglich wären. Die Thematik des Romans ist klar: Die Infrastruktur der Überwachung und Kontrolle, die es in der heutigen Welt gibt, könnte bereits zu der Zeit, in der die Nazis an der Macht waren, realisiert worden sein. Eschbach lässt den Leser spüren, wie gläsern wir durch moderne Zahlungsmethoden und Technologien geworden sind. Unsere ständige Begleitung durch Smartphones und die Abhängigkeit von digitalen Zahlungsmethoden sind Elemente, die die Unsichtbarkeit der Überwachung verstärken. Diese realistischen Fragestellungen machen den Roman nicht nur spannend, sondern auch relevant und nachdenklich stimmend. Ich betone, dass Lettke, obwohl kein Sympathieträger, eine komplexe Rolle für die Spannung des Romans spielt. Ohne die Liebesgeschichte zwischen Helene und Arthur würde die Handlung an Tiefe verlieren, weshalb ich die Entwicklung dieser Charaktere als essenziell erachte. Es gab jedoch Momente im Buch, die sich in die Länge zogen und mir das Gefühl gaben, dass weniger manchmal mehr sein könnte. Diese abwechslungsreichen Passagen haben aber ihre Daseinsberechtigung, da sie das Wieso und Warum der Charakterentwicklungen verdeutlichen. Das Ende des Romans hat mich tief berührt und besorgt zurückgelassen, was auf die verstörenden Gedanken zurückzuführen ist, die der Autor mit seinen Lesern teilt. Eschbach gelingt es, die Angst vor der Realität und den Machtmissbrauch durch Regierungen zu transportieren, und ich finde es beunruhigend, wie nah diese Fiktion unserer heutigen Welt sein könnte. Trotz weniger Längen im Text kann ich den Roman als äußerst lesenswert empfehlen, insbesondere für Leser ab 16 Jahren. "NSA, Nationales Sicherheitsamt" von Andreas Eschbach ist definitiv ein Buch, das zum Nachdenken anregt und in der heutigen Zeit von großer Relevanz ist.
Gemeinsam mit Karin Dohm, CFO der Hornbach Holding AG & Co. KGaA, laden wir dich ein zu einer spannenden Reise durch die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen im Bereich Corporate Finance. Wie beeinflussen Zinsen die Unternehmensfinanzierung, welche Trends solltest du unbedingt im Auge behalten und welche Rolle spielen Zahlungsmethoden für Endkonsument*innen? Karin gewährt uns faszinierende Einblicke in den Wandel der Branche und die neuen Möglichkeiten, die sich daraus ergeben. Zudem diskutieren wir, wie wichtig es ist, sich in einem wettbewerbsintensiven Umfeld abzugrenzen. Während es leicht ist, in einer Branche zu bleiben, ist Karin besonders stolz darauf, ihren Erfolg in verschiedenen Sektoren unter Beweis gestellt zu haben. Aber wie gelingt dieser Schritt am besten?
Master of Search - messbare Sichtbarkeit auf Google (Google Ads, Analytics, Tag Manager)
In dieser Folge erhältst du ein Update zu den wichtigsten Änderungen rund um Google Analytics 4, Google Ads und Google Shopping. Christoph gibt dir einen Überblick über die neuen Attributionsregeln, Empfehlungen und Zahlungsmethoden sowie spannende Neuigkeiten zur Optimierung von Video- und Shopping-Kampagnen.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Trilog-Verhandlungen zur Kleinanlegerstrategie gestartetDie ungarische EU-Ratspräsidentschaft hat die Trilog-Verhandlungen zur Retail Investment Strategy gestartet. Für die so genannte Kleinanlegerstrategie hat sie ein Dokument an alle Mitgliedsstaaten geschickt, das die unterschiedlichen Positionen von EU-Kommission, EU-Parlament und EU-Rat enthält und dem AfW vorliegt. Alle Mitgliedsstaaten wurden aufgefordert, bis zum 16.08.2024 ihre Kommentare zu den unterschiedlichen Positionen abzugeben. So soll die Aufnahme der Trilog-Verhandlungen vorbereitet werden. Der Vermittlerverband AfW wird den Prozess der Trilog-Verhandlungen eng begleiten. finvoice bekommt COOSebastian Kreuger hat zum 1. Juni 2024 die Aufgabe des Chief Operating Officer COO bei finvoice übernommen. Beim Software-Anbieter im Bereich alternativer Vergütungsmethoden soll der 39-Jährige die internen Prozesse weiter optimieren, um die Effizienz in allen Abteilungen zu erhöhen. Vermehrte Nachfrage nach KfW-DarlehenDer Anteil von KfW-Darlehen am gesamten Baufinanzierungsvolumen erreicht im Juni mit 8,56 Prozent den höchsten Stand dieses Jahres. Im Vorjahresmonat wurden mit 7,54 Prozent anteilig weniger Förderkredite vom Staat als Ergänzungsbaustein in die Immobilienfinanzierung eingebunden. Das geht aus dem Dr. Klein Trendindikator Baufinanzierung hervor. Wieviel versicherte E-Bikes und Fahrräder kostenKnapp 60 Prozent der versicherten Pedelecs sind mehr als 3.000 Euro wert, gut ein Viertel sogar mehr als 4.000 Euro. Im Schnitt kostet ein versichertes E-Bike 3.340 Euro. Versichern Verbraucher dagegen ein konventionelles Fahrrad, dann hat das im Durchschnitt nur 1.853 Euro gekostet. Jedes dritte versicherte Fahrrad ist sogar weniger als 1.000 Euro wert. Lediglich rund sieben Prozent der Fahrräder kosten zwischen 3.000 und 4.000 Euro. Einen Preis von über 4.000 Euro haben knapp neun Prozent der Fahrräder. Das geht aus einer Bestandsauswertung des Vergleichsportals Check24 hervor. Persönliche Beratung bleibt wichtigNur noch durchschnittlich 20 Prozent der Bangeschäfte erledigen die Deutschen vor Ort in der Filiale. Dagegen ist der Anteil der über die App erledigten Bankdienstleistungen um vier Prozentpunkte auf 36 Prozent gestiegen. Damit liegen die Apps dicht hinter den Online-Portalen der Banken, die derzeit für 38 Prozent der Bankgeschäfte genutzt werden. Das sind Ergebnisse der repräsentativen „Postbank Digitalstudie 2024“. Trotz der zunehmenden Nutzung digitaler Services bleibe die persönliche Beratung ein wesentlicher Faktor für die Zufriedenheit der Kunden, erklärt derweil Thomas Brosch, Leiter Digitalvertrieb der Postbank. Deutsche zahlen Kleinstbeträge meist in barMehr als die Hälfte der Deutschen zahlt bei Reisen in der Europäischen Union Rechnungen bis 20 Euro in bar (53 Prozent). Insgesamt 42 Prozent der Befragten nutzen alternative Zahlungsmethoden zum Zahlen von Kleinstbeträgen. Unter den alternativen Zahlungsweisen dominieren die Debit-/ und Kreditkarte sowie die Girocard (jeweils 17 Prozent). Das zeigt eine repräsentative Umfrage im Auftrag von C24 Bank.
⛽ Tankstellen, Hotels, Mietwagen, Restaurants… bezahlt werden muss überall! In der nächsten Episode von Reisetalk dreht sich alles um das Thema Bezahlen im Urlaub in den USA und Kanada.
In dieser Folge gehe ich darauf ein, wie fortgeschritten das bargeldlose Zahlen in China bereits ist und warum es nun selbst der Regierung zu weit geht, die nun eine Sanktions-Kampagne gestartet hat. ► Hier kannst du dich für meinen kostenlosen Newsletter anmelden: https://china2invest.webflow.io/express ► Hier kannst Du meinen YouTube-Kanal abonnieren: https://www.youtube.com/china2invest ► Folge mir gerne auch auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/ericnebe/ Über eine positive Bewertung und ein Abo auf deiner Podcast-App würde ich mich sehr freuen und natürlich ebenso, wenn du meinen Podcast weiterempfiehlst. Die verwendete Musik wurde unter AudioJungle - Royalty Free Music & Audio lizensiert. Urheber: Alexiaction. Hinweis: Aus rechtlichen Gründen darf ich keine individuelle Einzelberatung geben. Alle Beiträge auf diesem Kanal spiegeln lediglich meine eigene Meinung wider und stellen keinerlei Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Offenlegung wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den folgenden besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung investiert: -.
Fake-Shops werden zu einem immer größeren Problem, wie die Verbraucherzentrale Berlin mitteilt. Die Beschwerden über gefälschte Online-Verkaufsplattformen haben drastisch zugenommen. Zudem warnen die Experten vor bequemen Zahlungsmethoden wie „Buy now, pay later“, die versteckte Kreditrisiken bergen können.
Markus Miller und Richy tauchen in dieser Episode wieder in die faszinierende Welt von Bitcoin und Kryptowährungen ein! Gemeinsam diskutieren sie verschiedene Aspekte wie Kapitalschutz, Bitcoin-Mining, die Stabilität der Blockchain und die Dezentralität der Mining-Netzwerke. Zudem werfen sie einen Blick auf die Rolle institutioneller Investoren und die Zukunft von Ethereum. Außerdem sprechen sie über die Bedeutung von Bitcoin ETFs und die Entwicklung von Bargeld in Zeiten digitaler Zahlungsmethoden.
Wie weit kann Selbständigkeit bei Kindern gehen? Was fischt denn der Mann da aus dem Babybecken? Wieso haben Waschmaschinen in der Tür ein Fenster und Geschirrspüler nicht? In dieser Episode des „Take Dad Podcasts“ dreht sich alles um die Selbständigkeit von Kindern. Die beiden Papas Felix und Christoph tauchen tief in eine Geschichte über einen französischen Jungen ein, der zwei Jahre lang allein lebte, während seine Mutter ihn nur sporadisch besuchte. Sie diskutieren über die Selbständigkeit von Kindern im Alltag und der Förderung der Unabhängigkeit. Felix berichtet von einem Abenteuer im Schwimmbad und den modernen Zahlungsmethoden an Spielautomaten. Christoph schliesst die Folge mit einer Dad-Verabschiedung. TakeDad.net | Take Dad Playlist | Take Dad Shop
Im Internet werden unterschiedlichste Zahlungsmethoden angeboten. Was muss beachtet werden? Wozu brauchen wir noch Kreditkarten?
Auswandern nach Dubai – und die 5 häufigsten Fehler, die man vermeiden sollte. Auswandern Dubai: **Typischer Fehler: Vernachlässigung der kulturellen Sensibilität** Ein häufiger Fehler beim Auswandern nach Dubai ist die Vernachlässigung der kulturellen Sensibilität. Dubai ist eine multikulturelle Stadt, die von Menschen verschiedener Nationalitäten und Religionen bewohnt wird. Es ist wichtig zu verstehen, dass die kulturellen Normen hier anders sein können als in deiner Heimat. **Wie man ihn vermeidet:** **Informiere dich über die lokale Kultur:** Recherchiere vor deiner Ankunft gründlich über die Bräuche, Traditionen und die kulturellen Erwartungen in Dubai. Achte insbesondere auf Themen wie Kleidung, Verhaltensregeln in der Öffentlichkeit und Respekt gegenüber Älteren. **Respektiere religiöse Praktiken:** Dubai ist Teil der Vereinigten Arabischen Emirate, wo der Islam die vorherrschende Religion ist. Respektiere die religiösen Praktiken, sei es während des Ramadan oder bei Besuchen in Moscheen. Zeige Verständnis und Offenheit gegenüber den unterschiedlichen Glaubensrichtungen. **Kommunikation mit Respekt:** Vermeide es, kontroverse Themen wie Politik oder Religion in öffentlichen Gesprächen anzusprechen. Sei respektvoll und höflich in deiner Kommunikation, und achte darauf, dich angemessen auszudrücken. **Teilnahme an kulturellen Veranstaltungen:** Nutze die Gelegenheit, an lokalen Veranstaltungen und Festivals teilzunehmen. Dies ermöglicht es dir, die lokale Kultur besser zu verstehen, neue Menschen kennenzulernen und in die Gemeinschaft integriert zu werden. **Knüpfung von Beziehungen mit Einheimischen:** Suche aktiv nach Gelegenheiten, Freundschaften mit Einheimischen zu schließen. Das kann dir nicht nur helfen, die Kultur besser zu verstehen, sondern auch einen unterstützenden Kreis aufzubauen. Indem du dich offen für die lokale Kultur zeigst und respektvoll mit den Menschen umgehst, trägst du dazu bei, Missverständnisse zu vermeiden und dich besser in die Gemeinschaft einzufügen. Respekt vor der Kultur ist nicht nur wichtig für einen erfolgreichen Neuanfang in Dubai, sondern stärkt auch die zwischenmenschlichen Beziehungen und fördert ein positives Umfeld. Auswandern Dubai. Auswandern Dubai: **Typischer Fehler: Unterschätzung der Lebenshaltungskosten und unzureichende Budgetplanung** Ein weiterer häufiger Fehler beim Auswandern nach Dubai besteht darin, die Lebenshaltungskosten zu unterschätzen und keine ausreichende Budgetplanung vorzunehmen. Dubai mag zwar ein Ort des Luxus sein, aber das bedeutet nicht, dass das Leben hier automatisch günstig ist. **Wie man ihn vermeidet:** **Recherchiere die Lebenshaltungskosten:** Bevor du nach Dubai ziehst, erkundige dich gründlich über die Lebenshaltungskosten. Berücksichtige dabei Mieten, Lebensmittel, Transport, Schulgebühren (falls relevant) und andere Ausgaben. Vergleiche diese Kosten mit deinem aktuellen Lebensstandard. **Erstelle einen realistischen Finanzplan:** Basierend auf den recherchierten Lebenshaltungskosten erstelle einen realistischen Finanzplan. Berücksichtige dabei nicht nur deine monatlichen Ausgaben, sondern auch unvorhergesehene Kosten. Achte darauf, ein finanzielles Polster für Notfälle einzuplanen. **Verhandle über Gehalt und Leistungen:** Falls du beruflich nach Dubai ziehst, verhandle über dein Gehalt und zusätzliche Leistungen. Berücksichtige dabei nicht nur die Grundgehälter, sondern auch Zusatzleistungen wie Wohnungszuschüsse, Gesundheitsversicherung und Bildungsleistungen. **Lebensstil anpassen:** Sei bereit, deinen Lebensstil anzupassen. Manchmal bedeutet das, auf bestimmte Annehmlichkeiten oder Gewohnheiten zu verzichten, um die finanzielle Belastung zu reduzieren. **Spare für Notfälle:** Baue einen Notfallfonds auf, um unvorhergesehene Ausgaben abzudecken. Ein solides finanzielles Polster gibt dir Sicherheit und Flexibilität in finanziellen Angelegenheiten. Indem du realistische Annahmen über deine Ausgaben machst, einen detaillierten Finanzplan erstellst und deine finanzielle Situation regelmäßig überprüfst, kannst du vermeiden, in finanzielle Schwierigkeiten zu geraten. Eine solide Budgetplanung ist entscheidend, um einen reibungslosen Übergang nach Dubai zu gewährleisten und die Freiheit zu haben, dein neues Leben in vollen Zügen zu genießen. Auswandern Dubai. Auswandern Dubai: **Typischer Fehler: Unterschätzung der Hitze und des Klimas** Ein häufiger Fehler beim Auswandern nach Dubai ist die Unterschätzung der intensiven Hitze und des Klimas. Die Sommer in Dubai können extrem heiß werden und erfordern eine besondere Anpassung. **Wie man ihn vermeidet:** **Verstehe das Klima:** Informiere dich im Voraus über das Klima in Dubai, insbesondere während der Sommermonate. Temperaturen können auf über 40 Grad Celsius steigen, und die Luftfeuchtigkeit kann ebenfalls hoch sein. **Passe deine Kleidung an:** Wähle luftige, leichte Kleidung aus atmungsaktiven Materialien, um dich vor der Hitze zu schützen. Sonnenhut, Sonnenbrille und Sonnencreme sind unverzichtbare Begleiter, um dich vor intensiver Sonneneinstrahlung zu schützen. **Plane Aktivitäten geschickt:** Vermeide es, während der Mittagshitze im Freien zu sein. Plane Outdoor-Aktivitäten am frühen Morgen oder am späten Nachmittag, wenn die Temperaturen etwas angenehmer sind. **Hydratisiere dich ausreichend:** Trinke genug Wasser, um deinen Körper vor Dehydrierung zu schützen. Achte darauf, immer eine Wasserflasche bei dir zu haben, besonders wenn du draußen unterwegs bist. **Suche klimatisierte Orte auf:** Dubai ist darauf vorbereitet, mit der Hitze umzugehen, und viele Orte sind klimatisiert. Nutze Einkaufszentren, Indoor-Aktivitäten und klimatisierte Verkehrsmittel, um dich abzukühlen. **Plane Indoor-Aktivitäten:** Wenn die Hitze zu intensiv wird, gestalte deine Freizeitaktivitäten in kühlen Innenräumen. Das können Museen, Kinos oder Fitnessstudios sein. Indem du dich bewusst auf das heiße Klima in Dubai vorbereitest und deine Aktivitäten entsprechend planst, kannst du die negativen Auswirkungen der Hitze minimieren und dein Leben in der Wüstenstadt voll und ganz genießen. Auswandern Dubai: **Typischer Fehler: Vernachlässigung des sozialen Netzwerks und mangelnde Integration** Ein weiterer häufiger Fehler beim Auswandern nach Dubai ist die Vernachlässigung des sozialen Netzwerks und die mangelnde Integration in die Gemeinschaft. Dubai mag zwar eine internationale Stadt sein, aber ohne soziale Verbindungen kann der Neustart einsam und isoliert wirken. Auswandern Dubai. **Wie man ihn vermeidet:** **Engagiere dich in Expat-Communities:** Es gibt viele Expat-Communities in Dubai, in denen Menschen aus verschiedenen Teilen der Welt zusammenkommen. Engagiere dich in diesen Gruppen, sei es online oder bei persönlichen Treffen, um neue Freunde zu finden. **Teilnahme an lokalen Veranstaltungen:** Dubai hat eine lebendige Szene mit zahlreichen Veranstaltungen und Festivals. Nutze diese Gelegenheiten, um Menschen kennenzulernen und in die lokale Kultur einzutauchen. **Melde dich in Clubs und Vereinen an:** Ob Sport, Kunst oder Hobbys - es gibt Clubs und Vereine für fast alles in Dubai. Mache mit und finde Gleichgesinnte, um dein soziales Netzwerk zu erweitern. **Nimm an Networking-Veranstaltungen teil:** Dubai ist auch ein wichtiger Geschäftsknotenpunkt. Nutze Networking-Veranstaltungen, um berufliche Kontakte zu knüpfen und gleichzeitig neue Freunde zu finden. **Sei offen und initiier Gespräche:** Sei aktiv dabei, Gespräche zu initiieren. Sei offen für neue Bekanntschaften, sei es am Arbeitsplatz, in der Nachbarschaft oder bei Veranstaltungen. Ein freundliches "Hallo" kann oft den ersten Schritt bedeuten. **Beteilige dich an freiwilliger Arbeit:** Freiwilligenarbeit ist nicht nur eine großartige Möglichkeit, etwas Gutes zu tun, sondern auch eine Möglichkeit, Menschen mit ähnlichen Werten kennenzulernen. Indem du aktiv auf Menschen zugehst, an Gemeinschaftsaktivitäten teilnimmst und dich in sozialen Kreisen engagierst, kannst du die soziale Integration fördern und ein starkes Unterstützungsnetzwerk in Dubai aufbauen. Das wird nicht nur deine Lebensqualität verbessern, sondern auch dazu beitragen, dass sich Dubai schneller wie ein Zuhause anfühlt. Auswandern Dubai. Auswandern Dubai: **Typischer Fehler: Gutgläubigkeit und das Risiko von Betrügereien** Ein bedeutsamer Fehler, dem man beim Auswandern nach Dubai ausgesetzt sein kann, ist eine zu hohe Gutgläubigkeit und das Risiko von Betrügereien. In einer neuen Umgebung ist es leicht, von falschen Versprechungen und betrügerischen Machenschaften getäuscht zu werden. **Wie man ihn vermeidet:** **Vertraue, aber verifiziere:** Sei skeptisch gegenüber Angeboten, die zu schön erscheinen, um wahr zu sein. Vertraue nicht blindlings, sondern überprüfe Informationen und Angebote sorgfältig, besonders im Bereich der Wohnungssuche oder bei Geschäftsangeboten. **Recherchiere Unternehmen und Dienstleister:** Bevor du mit einem Unternehmen Geschäfte machst oder Dienstleistungen in Anspruch nimmst, recherchiere gründlich. Überprüfe Referenzen, Lizenzen und die Reputation des Unternehmens. **Nutze offizielle Kanäle:** Verwende offizielle Kanäle und Regierungsstellen, wenn du wichtige Dokumente, Genehmigungen oder Informationen benötigst. Vermeide es, sensible Informationen an unbekannte Quellen weiterzugeben. **Sei vorsichtig bei finanziellen Transaktionen:** Sei besonders vorsichtig bei finanziellen Transaktionen. Verwende sichere Zahlungsmethoden und überweise Geld nur an vertrauenswürdige Quellen. Meide dubiose Investitionsangebote, die hohe Renditen versprechen. **Suche rechtlichen Rat:** Wenn du unsicher bist oder rechtliche Fragen auftauchen, suche rechtlichen Rat. Ein Anwalt mit Erfahrung im Auswanderungsrecht beim Auswandern Dubai kann dir helfen, Fallstricke zu vermeiden und deine Interessen zu schützen. **Verifiziere Wohnungsangebote vorab:** Bei der Wohnungssuche kann Betrug ein großes Risiko sein. Verifiziere Angebote durch persönliche Besichtigungen, nutze seriöse Immobilienplattformen und sei vorsichtig bei Vorauszahlungen. Indem du deine gutgläubige Natur mit gesundem Misstrauen kombinierst und proaktiv Maßnahmen ergreifst, um Informationen und Angebote zu überprüfen, kannst du das Risiko von Betrügereien erheblich minimieren. Es ist wichtig, sich bewusst zu sein und Schutzmaßnahmen zu ergreifen, um einen sicheren und erfolgreichen Neuanfang in Dubai zu gewährleisten. Auswandern Dubai. In meine Episode 775 findest Du übrigens sehr viele grundlegende Infos über das Leben und Arbeiten in Dubai. Falls noch nicht geschehen, hör mal rein. So, liebe Leute, das war's für heute bei TomsTalkTime.com. Ich hoffe, diese Episode hat DIR einen Einblick in die Tücken des Auswanderns nach Dubai gegeben. Wenn DU eigene Erfahrungen teilen oder Fragen stellen willst, ab damit in die Kommentare. Aber Moment mal! Wenn DU jetzt denkst, "Hey, ich brauche mehr als nur Tipps. Ich will mehr infos oder sogar einen maßgeschneiderten Plan für MEIN Dubai-Abenteuer", dann habe ich großartige Neuigkeiten für DICH! Besuche jetzt tomstalktime.com/dubai, um dich für ein KOSTENLOSES Strategiegespräch einzutragen. Lass uns gemeinsam DEINEN Weg für Dein erfolgreiches Dubai-Abenteuer planen! Also jetzt auf tomstalktime.com/dubai und Dich für ein Strategie-Gespräch anmelden. Falls wir uns nicht im Strategie-Gespräch hören, dann hoffentlich wieder bei der nächsten Episode. Bis dahin, bleib cool und viel Erfolg auf DEINEM Dubai-Abenteuer! Ach ja, und denke immer daran: Wer will, findet Wege. Wer nichts will, findet Gründe. Ciao, Dein Tom Links in dieser Episode: Kostenloses Strategie-Gespräch mit Tom: hier anmelden (klick) Episode 775 mit vielen Grundlageninfos zum Auswandern Dubai (klicken) Audio-Buch: "Selfmade Millionäre packen aus: diese neun Eigenschaften für Dich zum Erfolg (klicke auf das Bild): +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten. Jetzt hier zum kostenlosen Podcast-Workshop anmelden: https://Podcastkurs.com +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ So fing alles an. Hier geht´s zur allerersten Episode von TomsTalkTime.com – DER Erfolgspodcast. Und ja, der Qualitätsunterschied sollte zu hören sein. Aber hey, das war 2012…
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Kontaktlose Kartenzahlung ist die am häufigsten genutzte digitale Zahlungsmethode in Europa Die kontaktlose Debitkarte ist im europäischen Vergleich die am häufigsten genutzte digitale Zahlungsmethode, während Bargeld insgesamt am häufigsten genutzt wird. Anonymität wird nur dem Bargeld zugeschrieben. Jeder Zweite hatte Probleme oder Bedenken bei digitalen Zahlungsmethoden. Das zeigt eine neue Umfrage der Management- und Technologieberatung BearingPoint in sieben europäischen Ländern. Bargeld ist auch im europäischen Vergleich das Maß aller Dinge, in Österreich und Deutschland ist die Nutzung am häufigsten, in Finnland am geringsten. Die Häufigkeit der Nutzung der verschiedenen Zahlungsmethoden ist sowohl in den Ländern als auch in den jeweiligen Altersgruppen sehr unterschiedlich. Die Eigenschaft anonym wird nur dem Bargeld zugeschrieben, die Eigenschaften schnell und komfortabel hingegen den digitalen Zahlungsmethoden wie Kartenzahlungen und Payment Services. Bargeld ist häufigste Zahlungsmethode in den deutschsprachigen Ländern In Deutschland ist mit 71% und in Österreich mit 79% die Häufigkeit der Bargeldnutzung deutlich ausgeprägter gegenüber anderen europäischen Ländern. Befragte aus den Ländern Schweiz (63%), Irland (61%), den Niederlanden (57%) und Frankreich (55%) zeigen ein relativ hohes Nutzungsverhalten, liegen jedoch deutlich hinter Deutschland und Österreich. In Finnland ist die Bargeldnutzung mit 43% deutlich geringer. Die Häufigkeit der Nutzung von Bargeld zeigt sich über die befragten Altersgruppen allerdings unterschiedlich. Die häufigste Nutzung von Bargeld wird in der Altersgruppe 55+ in Österreich mit 86% als Spitzenwert erreicht, während Finnland mit 39% die geringste Häufigkeit in dieser Altersgruppe aufweist. Generell liegt die Altersgruppe 55+ bei der Häufigkeit der Bargeldnutzung vorn, außer in Finnland, wo die Altersgruppe der 35 bis 44-Jährigen mit 51% die Gruppe mit der häufigsten Bargeldnutzung ist. Kontaktlose Debitkarte ist nach Bargeld die am zweithäufigsten genutzte Zahlungsmethode In Finnland ist die kontaktlose Debitkarte mit 71% über alle Altersklassen hinweg die am häufigsten genutzte Zahlungsmethode und liegt damit deutlich über der Bargeldnutzung. Im Durchschnitt ist die kontaktlose Debitkarte in den befragten Ländern mit 56% die am zweithäufigsten genutzte Zahlungsmethode. In Frankreich, Irland und den Niederlanden werden Bargeld und kontaktlose Debitkarte annähernd gleich häufig genutzt. Im Vergleich zu den anderen Ländern ist die Häufigkeit der Nutzung der nicht-kontaktlosen Debitkarte in Finnland mit 17% am geringsten und damit deutlich unter dem Durchschnitt der befragten Länder von 33%. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In dieser Podcast-Episode spreche ich mit Alexander Junge, Member of the Executive Board of Aral AG sowie General Manager bp pulse, Central Europe. Dieser ist verantwortlich für die Fortschritte und Ziele von Aral im Bereich der E-Mobilität und den Ausbau der Ladeinfrastruktur in Deutschland. Junge hebt im Gespräch hervor, dass Aral unter den Top 3 Anbietern für ultraschnelles Laden in Deutschland ist und das Unternehmen kürzlich von der Zeitschrift connect zum besten Ladenetzwerk Deutschlands gekürt wurde. Aral hat das Ziel, bis 2030 20.000 Ladepunkte zu betreiben und strebt eine CO₂-neutrale Zukunft bis spätestens 2050 an. Er betont die Bedeutung des ultraschnellen Ladens für die Akzeptanz der E-Mobilität durch die Gesellschaft und erklärt, dass die Kombination aus ultraschnellen Ladestationen und verschiedenen Zahlungsmethoden wie EC-Karte, Kreditkarte und mobilen Apps das Laden von Elektroautos effizienter macht. Die Ladestationen von Aral bieten zudem ein attraktives Shop-Angebot, das Kunden während des Ladevorgangs nutzen können. Weiterhin spricht Junge über Herausforderungen, wie langwierige Genehmigungsverfahren und Netzanschlüsse, die den Ausbau der Infrastruktur behindern. Er fordert weniger Bürokratie und schnellere Prozesse, um den Ausbau der Ladeinfrastruktur zu beschleunigen. Schließlich vergleicht er Deutschlands Fortschritte im Bereich E-Mobilität mit denen anderer europäischer Länder und stellt fest, dass Deutschland aufholen muss, aber auf einem guten Weg ist. Im Detail gibt es natürlich alle Einblicke direkt in der Podcast-Folge mit ihm. Also hineinhören. Lohnt sich.
In der digitalisierten Welt spielen digitale Zahlungs- bzw. Paymentlösungen eine immer größere Rolle und haben die Art und Weise, wie wir Transaktionen abwickeln, revolutioniert. Die Hauptvorteile von digitalen Paymentlösungen liegen in ihrer Fähigkeit, den Zahlungsprozess sicherer, schneller und bequemer zu gestalten. Aber wie sehen digitale Paymentlösungen genau aus? Welche aktuellen Trends und Entwicklungen gibt es in dem Markt? Und wie sieht die breite Akzeptanz von digitalen Lösungen in der Gesellschaft aus? Über diese Fragen spricht Madita Pesch, Beraterin bei zeb, in der heutigen Folge mit Volker Patzak, Director of Business Development bei epay. Volker ist Experte für digitale Zahlungslösungen, insbesondere im Bereich Prepaid-Lösungen. Er verantwortet bei epay den Ausbau des Produktportfolios und ist zudem im Vorstand des Prepaid Verbandes Deutschland. Seine langjährige Expertise hat er in verschiedenen Positionen in der Prepaid-, Payment und Loyalty Branche aufgebaut. epay ist ein führendes Unternehmen im Bereich digitale Zahlungslösungen und Gutschein- sowie Prepaidangebote. Im Produktportfolio haben sie eine breite Palette von Zahlungsdienstleistungen wie Mobilem und kontaktlosem Bezahlen zum Beispiel mit Smartphone oder Kreditkarte, mit Wallets, per QR-Code oder über Guthaben bzw. Prepaid-Zahlungen sowie die Abwicklung von grenzüberschreitenden Zahlungen.
In der Schweiz überholte erstmals der Gebrauch der Debitkarte das Zahlen mit Bargeld. In Deutschland hingegen dominiert weiterhin Cash. Warum ist dies so? Existieren in der Schweiz einfach innovativere und vielfältigere Zahlungsmethoden, wie «Twinten» oder «Buy now pay later», oder sind die deutschen Kunden einfach sensibler, wenn es um ihre Privacy geht? «Closed Loop-Karten», die nur bei einem spezifischen Händler funktionieren, sollen sich zu händlereigenen Quasi-Währungen entwickeln, indem sie simultan Kundenbindungsprogramme und Bezahlsysteme revolutionieren. Welches sind die entscheidenden Stellschrauben, damit sie sich betriebswirtschaftlich rechnen und von der Kundschaft auch akzeptiert werden?
Leute, gut vorbereitet wie immer gehen wir ins “Erwachsensein”! Folge 21 bietet eine Menge spaßige Themen aus dem Bereich der kulinarischen Unterhaltung und alles was uns sonst so beschäftigt. Wir sprechen über die Trash-TV Knockouts am Wochenende, Fleischwurst mit oder ohne Knoblauch, veraltete Zahlungsmethoden in Deutschland und dem ECHTEN Streetfood der USA. Aber da hören wir natürlich noch nicht auf, denn auch in dieser Folge sprechen wir über die wirklich wichtigen Themen: Mobilfunkabdeckung in Deutschland, USA und Island. Wem das noch nicht reicht, dem können wir nicht weiterhelfen. Wir wünschen euch viel Spaß mit Folge 21 von Bolo und Bacon. David & Benni Nährwertangaben: Diese einstündige Folge enthält knapp 58 Minuten pure Podcastunterhaltung 4,5 Themen je 100 kg Körpergewicht NUTRI-SCORE: XXL
In dieser Folge sprechen wir mit Jens Leinert über sein neues Projekt Coinsnap, mit dem Onlineshops einfach Bitcoin- & Lightning-Zahlungen akzeptieren können. Hierfür sprechen wir zunächst darüber, wieso Zahlungsmethoden wie Kreditkarte oder PayPal Online-Händler vor Probleme stellen können und wieso die Gebühren sowie das Risikomanagement eine große Rolle spielen. Anschließend erklärt uns Jens, wie Onlineshops mit Coinsnap Bitcoin-Zahlung einfach akzeptieren können, welche Kosten dabei entstehen und wie der Datenschutz gehandhabt wird. Zum Abschluss diskutieren wir darüber, wieso Onlineshops im Allgemeinen Bitcoin akzeptieren sollten und was passieren muss, damit zukünftig mehr Onlineshop auch Bitcoin als Zahlungsmethode hinzufügen. Ihr möchtet unseren Podcast unterstützen? Hier findet ihr alle Möglichkeiten inklusive unserer Lightning-Spendenadresse & den Value 4 Value Links: bitcoinverstehen.info/unterstuetzen/
In dieser Folge sprechen wir mit Jens Leinert über sein neues Projekt Coinsnap, mit dem Onlineshops einfach Bitcoin- & Lightning-Zahlungen akzeptieren können. Hierfür sprechen wir zunächst darüber, wieso Zahlungsmethoden wie Kreditkarte oder PayPal Online-Händler vor Probleme stellen können und wieso die Gebühren sowie das Risikomanagement eine große Rolle spielen. Anschließend erklärt uns Jens, wie Onlineshops mit Coinsnap Bitcoin-Zahlung einfach akzeptieren können, welche Kosten dabei entstehen und wie der Datenschutz gehandhabt wird. Zum Abschluss diskutieren wir darüber, wieso Onlineshops im Allgemeinen Bitcoin akzeptieren sollten und was passieren muss, damit zukünftig mehr Onlineshop auch Bitcoin als Zahlungsmethode hinzufügen. Ihr möchtet unseren Podcast unterstützen? Hier findet ihr alle Möglichkeiten inklusive unserer Lightning-Spendenadresse & den Value 4 Value Links: bitcoinverstehen.info/unterstuetzen/
Vorkasse, Rechnung, Kreditkarte - das war gestern! Heute nenne ich Dir die 4 essenziellen Zahlungsmöglichkeiten für Deinen Onlineshop, ohne die Dein Shop in der Zukunft vom Markt verschwinden wird. Hier erfährst Du, warum genau diese Methoden relevant sind und welche Vorteile sie für Dich bringen. Nebenbei wirst Du Deinen Umsatz garantiert sofort steigern.
„Wenn ich hier nicht einfach und unkompliziert digital bezahlen kann, kaufe ich bei einem anderen Anbieter!“ Was früher noch als „nice to have“ betrachtet wurde, ist heute ein elementarer Bestandteil von Geschäftsprozessen im E-Commerce. Kunden möchten ein gutes Erlebnis auf der Plattform und dazu gehört am Ende auch ein reibungsloses und einfaches Bezahlverfahren. In dieser Podcast-Episode werfen wir einen Blick auf die Zukunft des Zahlungsverkehrs und diskutieren die zunehmende Verbreitung von digitalen und mobilen Zahlungsmethoden. Unser Ziel besteht darin, den Wissenstransfer von der Wissenschaft in die Wirtschaft – hier für Unternehmen im Handel und Onlinehandel – zu fördern. Prof. Dr. Frédéric Thiesse ist Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik und Systementwicklung und gibt im Podcast Einblicke in den Wandel der Zahlungsgewohnheiten, insbesondere bei jüngeren Generationen, sowie in die Bedeutung von Payment Service Providern wie PayPal im E-Commerce. Darüber hinaus sprechen wir über Innovationen im Zahlungsverkehr, wie Händler-Apps, Payment Links und Giro Codes, die den Zahlungsprozess für Kunden vereinfachen und verbessern können. Ebenfalls diskutiert werden Sicherheitsaspekte von Mobile Payment Verfahren wie Google Pay und Apple Pay im Vergleich zum Bargeld. Short Summary: ✅ Digitale Zahlungsmethoden und Mobile Payment werden immer beliebter. Händler, die flexible, bequeme und sichere Zahlungsoptionen anbieten, können sich damit im Wettbewerb einen Vorteil verschaffen. ✅ Die Zusammenarbeit mit Payment Service Providern ermöglicht Online-Händlern, ihren Kunden eine breite Palette von Zahlungsmethoden anzubieten, was die Kundenbindung und den Umsatz steigern kann. ✅ Mobile Payment Verfahren, insbesondere Smartphone-basierte Systeme, bieten ein hohes Sicherheitsniveau. ✅ Innovationen im Zahlungsverkehr, wie Händler-Apps, Payment Links und Giro Codes, spielen eine wichtige Rolle bei der Verbesserung der Kundenerfahrung und der Vereinfachung des Zahlungsprozesses. Umfassende Informationen gibt es im Podcast. Hört doch mal rein und teilt eure Meinung und Erfahrungen mit uns! Link zur Lehrstuhlseite: https://www.wiwi.uni-wuerzburg.de/wise/team/frederic-thiesse/ #Mobilepayment #Digitalpayment #ecommerce #handel Folge direkt herunterladen
„Wenn ich hier nicht einfach und unkompliziert digital bezahlen kann, kaufe ich bei einem anderen Anbieter!“ Was früher noch als „nice to have“ betrachtet wurde, ist heute ein elementarer Bestandteil von Geschäftsprozessen im E-Commerce. Kunden möchten ein gutes Erlebnis auf der Plattform und dazu gehört am Ende auch ein reibungsloses und einfaches Bezahlverfahren. In dieser Podcast-Episode werfen wir einen Blick auf die Zukunft des Zahlungsverkehrs und diskutieren die zunehmende Verbreitung von digitalen und mobilen Zahlungsmethoden. Unser Ziel besteht darin, den Wissenstransfer von der Wissenschaft in die Wirtschaft – hier für Unternehmen im Handel und Onlinehandel – zu fördern. Prof. Dr. Frédéric Thiesse ist Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik und Systementwicklung und gibt im Podcast Einblicke in den Wandel der Zahlungsgewohnheiten, insbesondere bei jüngeren Generationen, sowie in die Bedeutung von Payment Service Providern wie PayPal im E-Commerce. Darüber hinaus sprechen wir über Innovationen im Zahlungsverkehr, wie Händler-Apps, Payment Links und Giro Codes, die den Zahlungsprozess für Kunden vereinfachen und verbessern können. Ebenfalls diskutiert werden Sicherheitsaspekte von Mobile Payment Verfahren wie Google Pay und Apple Pay im Vergleich zum Bargeld. Short Summary: ✅ Digitale Zahlungsmethoden und Mobile Payment werden immer beliebter. Händler, die flexible, bequeme und sichere Zahlungsoptionen anbieten, können sich damit im Wettbewerb einen Vorteil verschaffen. ✅ Die Zusammenarbeit mit Payment Service Providern ermöglicht Online-Händlern, ihren Kunden eine breite Palette von Zahlungsmethoden anzubieten, was die Kundenbindung und den Umsatz steigern kann. ✅ Mobile Payment Verfahren, insbesondere Smartphone-basierte Systeme, bieten ein hohes Sicherheitsniveau. ✅ Innovationen im Zahlungsverkehr, wie Händler-Apps, Payment Links und Giro Codes, spielen eine wichtige Rolle bei der Verbesserung der Kundenerfahrung und der Vereinfachung des Zahlungsprozesses. Umfassende Informationen gibt es im Podcast. Hört doch mal rein und teilt eure Meinung und Erfahrungen mit uns! Link zur Lehrstuhlseite: https://www.wiwi.uni-wuerzburg.de/wise/team/frederic-thiesse/ #Mobilepayment #Digitalpayment #ecommerce #handel Folge direkt herunterladen
Thema heute: Das Auto bezahlt an der Tankstelle: PACE präsentiert PACE Drive für Apple CarPlay und Android Auto Mit innovativen Features, wie der Bezahlung per Smartphone und sogar per Smartwatch vom Handgelenk aus, ermöglicht PACE Drive Nutzern das mobile Bezahlen direkt an der Zapfsäule. Doch bisher fehlte noch ein großer Meilenstein: Das Bezahlen über das Infotainment-System des Autos, ganz bequem vom Fahrersitz aus.Nach der Ankündigung von PACE im Juli wird diese Vision nun Realität: Dank der neuen Möglichkeiten, die Google und Apple in den neuesten Versionen ihrer Plattformen zur Verfügung stellen, ist PACE Drive die erste App in Europa, die das In-Car-Payment über CarPlay und Android Auto anbietet.Möglich ist das nicht etwa nur für ein bestimmtes Modell, sondern mit allen Autos, die CarPlay oder Android Auto unterstützen. Laut Apple wird allein CarPlay schon in über 98% der verfügbaren Autos in den Vereinigten Staaten unterstützt, insgesamt sind es mehr als 600 Modelle weltweit. Damit kann die neue Funktion der PACE Drive App von einer Vielzahl von Autofahrerinnen und Autofahrern bereits jetzt genutzt werden. Für alle, die dabei von einem komplizierten Einrichtungsprozess ausgehen, gibt es gute Neuigkeiten: Smartphone auf iOS 16 bzw. mindestens Android 6 aktualisieren, PACE Drive auf dem Smartphone updaten, fertig. Die App steht auf dem Auto-Display ganz automatisch zur Verfügung, ohne, dass dafür eine zusätzliche Installation nötig ist. Die PACE ID, die auf dem Smartphone eingeloggt ist, funktioniert ganz von selbst auch via CarPlay oder Android Auto, die Bezahlung wird über die bereits hinterlegten Zahlungsmethoden abgewickelt. Zum Start kann mit giropay und Kreditkarte bezahlt werden.Öffnet man PACE Drive im Auto, läuft der Prozess gewohnt unkompliziert ab: Die App zeigt Tankstellen in der Nähe, die das mobile Bezahlen unterstützen. Nach der Navigation zur gewünschten Station startet der Zahlprozess: An der Tankstelle angekommen, kann der Tankvorgang auf dem Bildschirm des Fahrzeugs gestartet werden. Daraufhin wählt man die Zapfsäule aus, an der man steht. Es wird ganz einfach wie gewohnt getankt. Zahlungsmethode auswählen, Zahlung bestätigen, weiterfahren. Das war's schon! Auch der Umgang mit Tankbelegen wird so vereinfacht: Der digitale Beleg wird Nutzern nach dem Tankvorgang per E-Mail zugeschickt, und kann zudem zusammen mit den Belegen aller bisherigen Tankvorgänge in der App auf dem Smartphone eingesehen werden. Bereits mehr als 3.000 Tankstellen sind Teil des rasant wachsenden Netzwerks. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Wer B2B Waren einkauft, bezahlt diese in Deutschland meistens noch über den klassischen Rechnungskauf. Dabei gibt es, was Zahlungsmethoden angeht, mittlerweile eine riesige Auswahl an Optionen und Anbietern. Doch sind die Rechnungsläufe in Unternehmen natürlich komplexer als in einem Privathaushalt, weswegen ein entsprechender Dienstleister natürlich einige wichtige Punkte in Sachen finanzieller Absicherung, Datenschutz und Rechnungslegung abdecken muss. Im neuen OHN-Podcast sprachen wir mit Billie Mitgründer Christian Grobe. Er erklärt uns, wie Billie Händler bei genau diesem Problem unterstützt, und was das Unternehmen mit Ikea-Regalen gemeinsam hat.
In dieser Folge sprechen wir mit Julian Liniger, dem Mitgründer und CEO von Relai, über das anstehende Update der Relai App. Hierfür gibt uns Julian zunächst einen Überblick über den aktuellen Stand des Unternehmens im Bärenmarkt und erzählt uns anschließend, welche Neuerungen uns erwarten. Hierbei sprechen wir über die neuen Zahlungsmethoden wie Kreditkartenzahlungen, die Gebührenstrukturen dieser Zahlungen und wie Relai den Datenschutz handhabt. Anschließend beleuchten wir, inwieweit Relai abhängig von ihren Investoren ist, welche neuen Funktionen am häufigsten angefragt werden und wohin die Reise für Relai in Zukunft gehen soll. Zum Schluss gibt uns Julian noch seine Einschätzung, welche Bankendienstleistungen wir in Zukunft bei Bitcoin erwarten können und welche Hürden hierfür noch überwunden werden müssen. Ihr möchtet den Podcast unterstützen? Hier findet ihr alle Möglichkeiten inklusive unserer Lightning-Spendenadresse: bitcoinverstehen.info/unterstuetzen/ Weitere Links zur Folge findet ihr unter bitcoinverstehen.info/125 Diese Folge findet ihr ebenfalls im Videoformat auf YouTube unter bitcoinverstehen.info/youtube Alle weiteren Episoden und Informationen findet ihr unter bitcoinverstehen.info Wenn ihr weitere Fragen zu Bitcoin habt, dann schreibt gerne an fragen@bitcoinverstehen.info RELAI • Homepage Relai: relai.app/de/ • Episode 29 - Bitcoin-Sparpläne mit Julian von Relai: bitcoinverstehen.info/episode-29-bitcoin-sparplan-relai/ • Episode 78 - Relai 2.0 mit Julian: bitcoinverstehen.info/episode-78-bitcoin-kaufen-relai-julian-liniger/ WAS BESPRECHEN WIR? • Aktuelle Situation & Neuerungen 02:29 • Gebührenstrukturen 14:17 • Datenschutz & KYC 24:41 • UTXO-Sets & Lightning 31:28 • Investoren 44:29 • Bitcoins Verbreitung 50:00 • Kredite & Co. auf Bitcoin 59:07 VIELEN DANK AN UNSERE SPONSOREN • Hardwarewallet BitBox02 Bitcoin-only Edition* (bitcoinverstehen.info/shift) - Mit dem Code BTCVERSTEHEN (Eingabe während des Kaufprozesses) erhaltet ihr 5 % Rabatt auf die BitBox02 Bitcoin-only Edition von Shift Crypto. • Relai App* (bitcoinverstehen.info/relai) - Mit dem Referral Code BTCVERSTEHEN (Eingabe während des Kaufprozesses) erhaltet ihr 0,5 % Rabatt auf die Gebühren bei euren Käufen. *Die hier aufgeführten Links sind sogenannte Affiliate Links. Kommt über einen solchen Link ein Einkauf zustande, werden wir mit einer Provision beteiligt. Für euch entstehen dabei keine Mehrkosten. MUSIK "No? Yeah!" by LiQWYD soundcloud.com/liqwyd Creative Commons — Attribution 3.0 Unported — CC BY 3.0 Download / Stream: hypeddit.com/track/nwio90
In dieser Folge sprechen wir mit Julian Liniger, dem Mitgründer und CEO von Relai, über das anstehende Update der Relai App. Hierfür gibt uns Julian zunächst einen Überblick über den aktuellen Stand des Unternehmens im Bärenmarkt und erzählt uns anschließend, welche Neuerungen uns erwarten. Hierbei sprechen wir über die neuen Zahlungsmethoden wie Kreditkartenzahlungen, die Gebührenstrukturen dieser Zahlungen und wie Relai den Datenschutz handhabt. Anschließend beleuchten wir, inwieweit Relai abhängig von ihren Investoren ist, welche neuen Funktionen am häufigsten angefragt werden und wohin die Reise für Relai in Zukunft gehen soll. Zum Schluss gibt uns Julian noch seine Einschätzung, welche Bankendienstleistungen wir in Zukunft bei Bitcoin erwarten können und welche Hürden hierfür noch überwunden werden müssen. Ihr möchtet den Podcast unterstützen? Hier findet ihr alle Möglichkeiten inklusive unserer Lightning-Spendenadresse: bitcoinverstehen.info/unterstuetzen/ Weitere Links zur Folge findet ihr unter bitcoinverstehen.info/125 Diese Folge findet ihr ebenfalls im Videoformat auf YouTube unter bitcoinverstehen.info/youtube Alle weiteren Episoden und Informationen findet ihr unter bitcoinverstehen.info Wenn ihr weitere Fragen zu Bitcoin habt, dann schreibt gerne an fragen@bitcoinverstehen.info RELAI • Homepage Relai: relai.app/de/ • Episode 29 - Bitcoin-Sparpläne mit Julian von Relai: bitcoinverstehen.info/episode-29-bitcoin-sparplan-relai/ • Episode 78 - Relai 2.0 mit Julian: bitcoinverstehen.info/episode-78-bitcoin-kaufen-relai-julian-liniger/ WAS BESPRECHEN WIR? • Aktuelle Situation & Neuerungen 02:29 • Gebührenstrukturen 14:17 • Datenschutz & KYC 24:41 • UTXO-Sets & Lightning 31:28 • Investoren 44:29 • Bitcoins Verbreitung 50:00 • Kredite & Co. auf Bitcoin 59:07 VIELEN DANK AN UNSERE SPONSOREN • Hardwarewallet BitBox02 Bitcoin-only Edition* (bitcoinverstehen.info/shift) - Mit dem Code BTCVERSTEHEN (Eingabe während des Kaufprozesses) erhaltet ihr 5 % Rabatt auf die BitBox02 Bitcoin-only Edition von Shift Crypto. • Relai App* (bitcoinverstehen.info/relai) - Mit dem Referral Code BTCVERSTEHEN (Eingabe während des Kaufprozesses) erhaltet ihr 0,5 % Rabatt auf die Gebühren bei euren Käufen. *Die hier aufgeführten Links sind sogenannte Affiliate Links. Kommt über einen solchen Link ein Einkauf zustande, werden wir mit einer Provision beteiligt. Für euch entstehen dabei keine Mehrkosten. MUSIK "No? Yeah!" by LiQWYD soundcloud.com/liqwyd Creative Commons — Attribution 3.0 Unported — CC BY 3.0 Download / Stream: hypeddit.com/track/nwio90
Reto Brugger ist Leiter vom Produkt-Management bei der AKB und unser Experte, wenn es ums Bezahlen geht. Ein spannender Bereich, in dem sich gerade einiges verändert oder schon verändert hat. Mobile Payment, zum Beispiel, also alles, was sich rundum das Bezahlen mit dem Smartphone dreht und sich zum Beispiel Apple Pay, Samsung Pay, Google Pay und jetzt auch AKB TWINT nennt.
„Wer kann meine Klarnaschulden toppen?“ – unter diesem Motto versuchen Nutzer:innen Sozialer Medien momentan sich mit ihren angehäuften Shopping-Schulden zu übertrumpfen. Hinter dem Hype stecken so genannte „buy now, pay later“- Angebote, die es möglich machen, den unangenehmen Teil des Shoppingvergnügens – nämlich das Bezahlen – einfach in die Zukunft zu verschieben. Wie diese Zahlungsmethoden eigentlich funktionieren, welche Risiken sie bergen und was sie vom klassischen Rechnungskauf unterscheidet, diskutieren Sascha Straub und Tatjana Halm von der Verbraucherzentrale Bayern in dieser Folge der Verbraucherhelden.
中興電工 iCharging 與 BMW 總代理汎德合作,目前在全臺建立 14 座充電功率為 350kW 的「BMW i 高速充電站」,並開發 BMW 電動車專用的充電 APP,車主可以透過 APP 查詢全臺充電站點、啟動充電服務以及充電狀態等資訊,結合公司旗下電力管理系統,以及嘟嘟房停車場,為 BMW 電動車主打造貼近移動需求的充電生活圈。 消費者對電動車接受度提高,充電需求隨之提升 2022 年為臺灣電動車元年,BMW 總代理汎德先後為國內市場帶來 iX、i4 及 i7 等新世代純電產品,隨消費者對電動車接受度提高,交車數量增加,對於充電的需求也隨之提升,因此汎德汽車與中興電工 iCharging 建立合作關係,透過充電站佈局,提供更完善的電動車使用體驗,並吸引更多潛在消費者投入電動車懷抱。 攜手推出智慧化充電 APP,支援線上信用卡支付 中興電工 iCharging 與 BMW 總代理汎德共同開發「BMW 充電 APP」,可以查詢全臺充電站點,包含 BMW i 高速充電站與中興電工 iCharging 充電站,啟用充電功能後,也能及時確認車輛充電狀態及充電紀錄,提供智慧化充電體驗,同時支援線上信用卡等支付方式。 年底前佈建環島高速充電站,有望實現「停車即充電」願景 目前中興電工 iCharging 規劃於 BMW 全臺經銷據點建置「BMW i 高速充電站」,至於原先啟用的 iChargingDC 直流快充站,配有與 BMW 旗下電動車款相容的 CCS1 規格充電槍,希望實現「停車即充電」的願景,BMW 總代理汎德表示,2022 年底前將完成環島 BMW i 高速充電站建置,結合中興電工 iCharging 未來 3 年內建設 200 座快充站的計畫,為 BMW 電動車主構成緊密的充電網路。 小額贊助支持本節目: https://pay.firstory.me/user/ckpn6ychi2iii0882y4jgrcz8 留言告訴我你對這一集的想法: 留言連結 純網路銀行一切服務都透過網路完成,可以節省掉實體銀行的店租、ATM 、行員、水電費、維護費之類的成本,進而提供更優惠的存款及貸款利率,促進金融產業邁向4.0 一. 美術地國-股票and地產✨: https://lin.ee/QlcbzeR 二.Telegram,理財STB✨ https://t.me/stbstock11 ZTE iCharging has cooperated with BMW's general agent Fande. Currently, 14 "BMW i high-speed charging stations" with a charging power of 350kW have been established in Taiwan, and a charging APP dedicated to BMW electric vehicles has been developed. Car owners can query charging stations throughout Taiwan through the APP. Information such as point, start charging service, and charging status, combined with the company's power management system and the Dudu room parking lot, create a charging life circle that is close to the mobile needs for BMW electric vehicle owners. Consumers' acceptance of electric vehicles increases, and the demand for charging increases 2022 is the first year of electric vehicles in Taiwan, and BMW's general agent, Fande, has successively brought new-generation pure electric products such as iX, i4 and i7 to the domestic market. The demand has also increased accordingly, so Fande Auto and ZTE iCharging have established a cooperative relationship to provide a more complete electric vehicle experience and attract more potential consumers to embrace electric vehicles through the layout of charging stations. Jointly launched a smart charging APP to support online credit card payment ZTE iCharging and BMW's general agent Fande jointly developed the "BMW Charging APP", which can query all charging stations in Taiwan, including BMW i high-speed charging stations and ZTE iCharging charging stations. After the charging function is enabled, the charging status of the vehicle can also be confirmed in time. and charging records, providing an intelligent charging experience, and supporting online credit cards and other payment methods. The high-speed charging station around the island will be built before the end of the year, which is expected to realize the vision of "parking and charging" At present, ZTE iCharging plans to build "BMW i high-speed charging stations" in all BMW dealerships in Taiwan. As for the iChargingDC DC fast charging station that was originally launched, it is equipped with a CCS1 specification charging gun compatible with BMW's electric vehicle models. According to the vision of "parking and charging", BMW's general agent, Fande, said that the construction of the BMW i high-speed charging station around the island will be completed by the end of 2022. Combined with ZTE iCharging's plan to build 200 fast charging stations in the next three years, it will provide BMW electric car owners Form a tight charging network.
Wie bezahlen dich eigentlich deine Kunden? In der Pferdebranche ist es für viele Berufsgruppen üblich, Bargeld anzunehmen, von der Therapeut*in, Hufbearbeiter*in bis hin zur Reitlehrer*in. Aber lohnt sich mittlerweile vielleicht nicht sogar der Umstieg auf ein bargeldloses Bezahlungssystem? In dieser Podcastfolge möchte ich euch ein paar Gedanken und Meinungen zu den Zahlungsmethoden aber auch ein paar Tipps mitgeben. Hier findest du Informationen zu den mobilen Kartenzahlungsgeräten: https://sumup.de/ https://www.zettle.com/de/zahlungen/kartenlesegeraet
In dieser News-Folge sind Jojo und Dennis zwar nur zu zweit, haben es aber trotzdem nicht geschafft, die Folge kürzer als 15 Minuten zu halten. ;) Diesmal geht es um folgende Themen:Der neue Rome Formatter ist da und durch sein Rust-Fundament bis zu 12x schneller als Prettier.Google führt ähnlich wie Apple ein, dass keine alternativen Zahlungsmethoden genutzt werden dürfen.Der Google Play Store blendet Apps aus, die älter als zwei Jahre sind.Rust zeichnet seine Vision bis zum Jahr 2024.Google macht weitere Fortschritte im Machine Learning mit Sprache und zeigt beeindruckende Beispiele im Blog-Beitrag.Schreibt uns! Schickt uns eure Themenwünsche und euer Feedback: podcast@programmier.barFolgt uns! Bleibt auf dem Laufenden über zukünftige Folgen und virtuelle Meetups und beteiligt euch an Community-Diskussionen. TwitterInstagramFacebookMeetupYouTube
Barbod Namini von HV Capital: Start-up-friendly oder nicht - man kann Deutschland nicht ignorieren.Im Mittelpunkt diesmal die Fintech-Branche, dazu im Gespräch Barbod Namini, Partner bei HV Capital. Das Münchner Unternehmen hat wie auch die weltweit bekannte Wagniskapitalfirma Andreessen Horowitz in das Berliner Start-up Payrails investiert.Die B2B-Plattform ermöglicht Finanzdienstleistungen über Ländergrenzen, Währungen und Zahlungsmethoden hinweg mit nur einer Schnittstelle. Das Gründungsteam hatte zuvor das Zahlungssystem von Delivery Hero entwickelt.Außerdem ein Blick auf die Zinserhöhung der Bank of England. Es ist der dritte Zinsschritt seit Ende vorigen Jahres. Anschließend nach New York an die Wall Street, wo es nach der ersten Zinserhöhung ins Wochenende geht. Und die “Aktie des Tages” ist thyssenkrupp. Der Stahlriese kämpft mit den Folgen des Ukraine-Kriegs. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Nach einen Cyberangriff in der Ukraine konnte man auf der Webseite des Außenministeriums die Botschaft „Alle Informationen über euch [Ukrainer] sind veröffentlicht, habt Angst und rechnet mit dem Schlimmsten!“ lesen. Verantwortliche konnte bislang keine ausgemacht werden, der Verdacht liegt jedoch nahe, dass hier russische Hacker mit Geheimdienstverbindungen am Werk waren. Agnieszka und Alexander sprechen über den Vorfall, Cyber-Warfare und zu den jüngsten Erkenntnisse, wonach extrem destruktive Malware in staatlichen und privaten Computernetzen eingeschleust wurden. --- » Die Themen der Folge 153: --- (06:03) » Cyberangriff auf die Ukraine https://www.theguardian.com/world/2022/jan/16/ukraine-says-evidence-points-to-russia-being-behind-cyber-attack https://www.nytimes.com/2022/01/16/us/politics/microsoft-ukraine-cyberattack.html (10:35) » Russland nimmt Mitglieder der Hackergruppe REvil fest https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-01/ransomwaregruppe-revil-hacker-russland-festnahme-usa (12:05) » Britischen Oberhauses spricht sich gegen CBDC aus https://www.coindesk.com/policy/2022/01/13/house-of-lords-committee-sees-no-convincing-case-for-uk-cbdc/ (14:10) » PayPal arbeitet an eigenem Stablecoin https://www.bloomberg.com/news/articles/2022-01-07/paypal-is-exploring-launch-of-own-stablecoin-in-crypto-push https://www.nzz.ch/finanzen/paypal-der-neue-stablecoin-soll-fuer-globale-ueberweisungen-dienen-ld.1664436?reduced=true (15:57) » Cryptocurrency-Funktion bei Signal nun weltweit verfügbar https://www.theverge.com/22872133/signal-cryptocurrency-payments-encryption-invite-regulator-scrutiny (17:24) » 3,1 Milliarden Dollar-Sammelklage gegen Meta https://techcrunch.com/2022/01/13/uk-class-action-lodged-against-meta-seeks-3-1bn-for-breach-of-competition-law/ https://www.reuters.com/technology/facebooks-vr-oculus-business-probed-by-us-states-2022-01-15/ (19:50) » Illegale Werbeauktionsgeschäfte bei Google und Facebook https://www.cnbc.com/2022/01/14/google-facebook-ceos-oversaw-a-2018-ad-auction-deal-states-allege.html (21:16) » Apple muss in Holland alternative Zahlungsmethoden bei Dating-Apps zulassen https://www.reuters.com/technology/apple-complies-with-dutch-watchdog-ruling-payment-options-netherlands-2022-01-15/ (23:00) » Push ins Metaverse? Oculus zur Weihnachtszeit https://techcrunch.com/2022/01/06/meta-had-a-good-holiday-as-its-oculus-vr-companion-app-gained-2m-downloads-since-christmas/ (24:57) » Meta wirbt Mitarbeiter von Microsofts Hololens-Team ab https://www.wsj.com/articles/microsoft-hit-by-defections-as-tech-giants-battle-for-talent-to-build-the-metaverse-11641819601 (26:03) » Geschäftsmodell Metaverse, Second Life für Second Life https://theconversation.com/real-estate-in-the-metaverse-is-booming-is-it-really-such-a-crazy-idea-174021 https://techcrunch.com/2022/01/13/second-life-philip-rosedale-returns-linden-lab-high-fidelity/ https://moxie.org/2022/01/07/web3-first-impressions.html (33:09) » JP Morgan plant 12 Milliarden Dollar an Tech-Investments in 2022 https://amp.ft.com/content/e543adf0-8c62-4a2c-b2d9-01fdb2f595cc?utm_source=pocket_mylist (34:14) » Finanzierungsrunden bei den Fintechs Qonto und Brex, Bolt https://www.zeit.de/news/2022-01/11/fintech-qonto-baut-nach-finanzierungsrunde-geschaeft-aus https://techcrunch.com/2022/01/11/brex-confirms-12-3b-valuation-hires-meta-exec-to-serve-as-its-chief-product-officer/ https://www.businessinsider.de/gruenderszene/business/uber-rivale-bolt-geldspritze/ (39:02) » Physische Standorte: Shopify geht Offline https://www.chargedretail.co.uk/2022/01/05/how-shopify-is-edging-closer-to-bricks-and-mortar-retail --- (41:05) » Die Buchempfehlung der Woche: Alice Bota: „Die Frauen von Belarus: Von Revolution, Mut und dem Drang nach Freiheit“ --- » Weitere Infos: https://zurueckzurzukunft.creativeconstruction.de --- » Feedback, Anregungen und Wünsche an: podcast@zurueckzurzukunft.de --- » Der wöchentliche Newsletter: https://www.creativeconstruction.de/newsletter
In dieser Folge geht es um Betrüger aller Art und Schicksalsschläge in verlassenden Orten. Passt also immer auf, wem ihr im Internet vertraut und wählt immer sichere Zahlungsmethoden mit Käuferschutz! P.S. Habt ihr selbst schon Erfahrungen mit Betrügern gemacht? Dann schreibt uns eure Story bei LDA-Podcast auf Instagram! Hier kommt ihr direkt zu Wolfgangs: https://wolfgangs.de/?aff=77 Mit dem Code "podcast10" kannst du 10% auf alle Produkte bei Wolfgangs sparen. Folgt uns auf Instagram: Paul: http://www.instagram.com/_pjadventure_ Marcel: http://www.instagram.com/marcelhistory_pictures LDA-Podcast: http://www.instagram.com/lda_podcast/ Paul auf Twitch: https://www.twitch.tv/pjadventure
Nach einer Sonderedition zum iPhone 13 letzte Woche heute wieder diverse und vollgepackte News:Das Team vom Secure Mobile Networking Lab hat die Android-App AirGuard veröffentlicht, die User:innen installieren können, um sich vor einem geheimen Orten durch AirTags zu schützen.In unserer Folge zu gRPC sprachen wir von BloomRPC und dank eines Hörers gibt es mit Kreya jetzt eine Alternative, um mal einfach Luft zu schnuppern in der gRPC-Welt.Es gab eine Entscheidung im Epic-vs.-Apple-Gerichtskampf: Apple hat seiner Ansicht nach gewonnen, trotzdem müssen zukünftig alternative Zahlungsmethoden neben den In-App-Käufen erlaubt werden.Fabi erzählt uns etwas über Spotify Pedalboard, einer DAW (Digital Audio Workstation) in Code.Wir gehen über die Updates von iOS 15, das seit dieser Woche offiziell verfügbar ist. Außerdem hat vite ein neues Update.Einen großen Teil dieser Folge nimmt das ebenso große Update von Flutter ein. Google hat ein paar Versionen übersprungen und Flutter 2.5 und Dart 2.14 sind nun verfügbar. Schreibt uns!Schickt uns eure Themenwünsche und euer Feedback.podcast@programmier.barFolgt uns!Bleibt auf dem Laufenden über zukünftige Folgen und virtuelle Meetups und beteiligt euch an Community-Diskussionen.TwitterInstagramFacebookMeetupYouTube
Shownotes: https://www.paymentconcept.de https://www.linkedin.com/in/nicolas-sacherer-b08871156 Vereinbare jetzt einen Termin für dein kostenloses Erstgespräch: https://philippkammerer.at In dieser Podcast-Episode erfährst du: Wie du bei deinen Zahlungsdienstleistern Kosten sparen kannst Warum die Auswahl deiner Zahlungsmethoden von deiner Conversion-Rate abhängt Wie du von deinen bisherigen Zahlunsanbietern unabhängiger wirst Vereinbare jetzt einen Termin für dein kostenloses Erstgespräch: https://philippkammerer.at
Die Social Advertising News der KW 36: - Twitter Shopping kommt - Twitter führt Communities ein - Neues Ad Feature von Facebook - TikTok überholt YouTube bei der durchschnittlichen Wiedergabezeit - Marketer kommen an TikTok nicht mehr vorbei - Neue Funktion bei den Zahlungsmethoden im Facebook Business Manager - Die Nutzung von Social Apps hat sich gewandelt
Jürgen Muff, Geschäftsführer der Cash Logistik Security AG, im Gespräch mit Udo Jacobasch, Geschäftsführer von findic, einer Tochterfirma von zeb
Um durch die Stadt zu kommen, kann man laufen, Rad fahren, Bus und Bahn nehmen oder eben das Auto. Oder man setzt auf Sharing-Angebote: Leihfahrräder, Elektro-Tretroller, Autos. Das Problem dabei: Es erwartet einen ein Chaos aus Apps, für die man sich einzeln anmelden muss, ein Dschungel aus Tarifen, Zahlungsmethoden, Buchungen. Dabei könnte man das alles mit einer App, einer Anmeldung und einer Kreditkarte lösen. In Finnland gibt es das schon. Piotr Heller berichtet.
Was eine Kreditkarte ist haben wir in einer der letzten Folgen schon einmal besprochen. Allerdings ist nicht jede Kreditkarte gleich und nicht jede Kreditkarte hat die gleichen Funktionen. Aus diesem Grund wollen wir in dieser Folge eine der beliebten Zahlungsmethoden genauer beleuchten und dir Tipps an die Hand geben, worauf du bei einer Kreditkarte achten […]
In der zweiten Folge unseres Podcasts sprechen wir mit Pavlina Popova, die vor kurzem von dem FinTech Barzahlen zum Sparkassenverband gewechselt hat, und dort, als Project Lead Digital Payments, die Zukunft der Payments gestaltet. Mit Polly haben wir unter anderem über folgende Themen gesprochen: - Ihre Gründe für den Wechsel in zum Sparkassenverband; - Die Zukunftstrends im Payment-Bereich und warum in Deutschland die Zahlung auf Rechnung weiterhin so hoch im Kurs steht; - Die Perspektive für den digitalen Euro; - Die Auswirkungen der Corona-Krise auf die digitalen Zahlungsmethoden; - Die Dezentralisierung, das Potenzial der Daten für die Banken und den aktuellen Umgang damit; - Und vieles mehr! Polos Buchempfelung "Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand" von Jonas Jonasson
Zu Gast haben wir heute wieder Can Arslan von SMARTTEC! Nachdem die BBT Folge #17 – zum Thema „Webseiten“ – mit Can als Gast so gut ankam, haben wir uns kurzerhand dazu entschlossen ihn auch zu dieser Folge dazu zu holen.
Digitalisierung, Bargeldabschaffung, Geldautomatensprengung – Begriffe, die immer wieder in den Medien zu finden sind. Dazu sind heute bei Markus Raupach im Gespräch: Dirk Hofmann, Präventionsfeldkoordinator der Branche „Kreditinstitute und Spielstätten", und Bernd Marquardt, Mitarbeiter im Präventionsfeld „Kreditinstitute und Spielstätten“. In dieser Podcastfolge werden folgende Aspekte thematisiert: Wie kommt es, dass ich heute auch im Supermarkt Bargeld abholen kann? Steuern wir in Deutschland nach derzeitigem Stand aufgrund von immer mehr alternativen Zahlungsmethoden wie Kartenzahlung und kontaktloses Zahlen mit dem Smartphone auf eine Bargeldabschaffung zu? Wie ist die aktuelle Gefahrenlage in Kreditinstituten für die Angestellten? Stellt die derzeitige Maskenpflicht im Rahmen der coronabedingten Änderungen ein erhöhtes Überfallrisiko in den Kreditinstituten dar? Oder ist die Geldautomatensprengung die größere Gefahr?
Neben den klassischen Zahlungsmethoden wie PayPal und Klarna gibt es aber noch einige Andere, die ihr auf jeden Fall kennen solltet. Was hat euch mollie bspw. zu bieten? Welches Land hat welche Local Heroes? Wieso ist es auch sinnvoll diese zu beachten? Wie unterscheidet sich PayPal zu PayPal PLUS. Fragen über Frage - Wir haben die Antworten und zwar im aktuellen eBakery Video. Link zum Video: https://youtu.be/zWgGLrJ1Q8g
Augustin Friedel ist seit Jahren als Analyst, Stratege, Blogger und Unternehmer im Mobility Services Bereich unterwegs und kennt sich so hervorragend aus mit Ride-Hailing, Sharing und Mikromobilität. Augustin ist überzeugt, dass der Schlüssel darin liegt, dass einzelne Mobilitätsangebote noch besser vernetzt werden müssen mittels Software, Zahlungsmethoden und Abos und betont zudem die Chance proaktiver Städte an dieser Stelle. Abschließend thematisieren wir, ob Städte und ÖPNV Betreiber eigentlich die richtigen Voraussetzungen haben, Innovationen entwickeln zu können und was wir eigentlich für den noch vernachlässigten Speckgürtel tun könnten..
Heute geht es um das Metro Marktplatz Handling. Ihr könnt den Onlinemarktplatz Metro an eCommerce ERP Systeme wie JTL, Plentymarkets, Dreamrobots anbinden, über Magnalister Shopsysteme wie Shopware, Shopify uvm. verknüpfen oder aber eure Artikel im Metro Seller Office einstellen. Wie die Metro Marktplatz Kaufabwicklung dann vonstattengeht und welche Zahlungsmethoden möglich sind, erfahrt ihr im Video! Link zum Video: https://youtu.be/iAOppSKdPVI
Thema heute: EU-Richtlinie PSD2 wird Online-Zahlungsverkehr beflügeln Die Schwierigkeiten bei der rechtzeitigen Umsetzung der EU-Zahlungsdienste-Richtlinie PSD2 lässt deren positives Potenzial aus dem Blick geraten: Mehr Sicherheit und mehr Vielfalt der digitalen Zahlungsmethoden. Da kann sie noch viel bewirken, denn erst 27 Prozent der deutschen Unternehmen bieten ihren Kunden digitale Bezahlwege an. Das zeigt die repräsentative Studie "Europäische Zahlungsgewohnheiten" 2019 des Finanzdienstleisters EOS. Deutschland liegt damit zwar fast im europäischen Durchschnitt (28 Prozent), aber weit hinter innovativen Spitzenreitern wie Dänemark (47 Prozent). Dabei verringern digitale Zahlungsmethoden Zahlungsausfälle - gerade im Vergleich mit dem in Deutschland besonders beliebten Kauf auf Rechnung. PSD2-Schub für digitale Zahlungsmethoden und gegen Zahlungsausfälle Da die EU-Richtlinie eine kompliziertere Authentifizierung der Kunden bei Online-Transaktionen vorschreibt, befürchten Händler einen häufigeren Abbruch von Kaufvorgängen im Internet. "Diese Sorge des Handels ist verständlich", meint man bei der EOS Gruppe. "Allerdings werden wir durch die Öffnung der Konto-Schnittstellen für Drittdienstleister schon bald neue innovative Zahlmethoden am Markt sehen. Außerdem bedeutet mehr Sicherheit bei digitalen Transaktionen etwa durch die Zwei-Faktor-Authentifizierung weniger Betrug und weniger Zahlungsausfälle. Als professionelle Forderungsmanager sehen wir hier durchaus ein Multimillionen-Potenzial von PSD2 für die Unternehmen." Der Sicherheitsvorsprung digitaler Bezahlwege könne gerade für Händler in Deutschland interessant sein: Hierzulande ist auch im Online-Handel der Kauf auf Rechnung nach Erhalt der Ware besonders beliebt. Deshalb bieten 81 Prozent der Unternehmen diese Methode an - im europäischen Schnitt sind es nur 69 Prozent. Auch das Lastschriftverfahren lieben die Deutschen: 56 Prozent der Unternehmen erlauben diese Zahlungsart (Europa: 38 Prozent). Das Problem für den Handel gerade mit diesen Bezahlwegen: Zahlungsausfälle sind besonders häufig, denn Käufer können die Zahlung verweigern oder zurückrufen und die Ware behalten. Mobile Payment gewinnt an Bedeutung Dass sich etwas tut in Sachen digitale Zahlungsmethoden zeigt sich beim Mobile Payment: Auch wenn sie insgesamt noch eine untergeordnete Rolle spielt, nimmt die Bedeutung dieser Bezahlform zu. Europaweit wird Mobile Payment mittlerweile von 7 Prozent der Unternehmen angeboten, 2018 waren es erst 5 Prozent. In Dänemark bieten schon 28 Prozent der Unternehmen Mobile Payment an - Europarekord. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Warum Online Slots sind so popülar und zahlreiche Gründe warum mehrheit der Spielern bevorzugen Spielautomaten. Kurze Beschreibung warum Spiele wie Book of Ra, Book of Ra Deluxe, Book of Dead usw. wurde gemacht. Quelle:https://onlinecasinoechtgeld.info/ Jetzt Offline und Online Spielautomaten sind im Top3 die Beliebtesten Casino Spiele. Nächstes Mal werden über Paypal und Zahlungsmethoden in online casino erzählen.
...noch eine Studie, die nun Google und Apple Pay hohe Nutzerzahlen bescheinigt... Jeden Monat eine anderslautende Meldung hierzu?Ich hatte ja vor kurzem erst aktuelle Zahlen zitiert, dass das Bargeld tatsächlich auch in Deutschland weniger genutzt wird als Kartenzahlungen. Und ich hatte auch schon zitiert, dass die Nutzung von Google- und Apple Pay auf einem einstelligen Prozentsatz verharrt, da die meisten einrichten, testen, bleiben lassen. Aber nun gibt es eine neue Studie der Strategieberatung Oliver Wyman, deren These lautet: Bargeld könnte schneller an Bedeutung verlieren, als gedacht... Na, macht sich bei Euch Panik breit, so ganz ohne 500€ Schein? Monatelang stand mein Bilderrahmen im Büro auf dem Schreibtisch - und keiner hat gemerkt, dass der "500er" darin echt war! Tja, Pech gehabt! / Bild-Quelle: Privat So was aber auch. Erst nimmt man uns den 500€ Schein, was bei Monopoly zu wahren Dramen führen könnte, dann sind plötzlich kontaktlose Zahlungen beliebter als Bargeld. Dann heißt es, die amerikanischen Konzerne und ihre Zahlungsmethoden, allen voran Google Pay und Apple Pay, würden sich nicht durchsetzen, da die Nutzung im einstelligen Prozentbereich liegt. Und nun das: Bargeld könnte dank amerikanischen Tech-Giganten doch schneller Geschichte sein, als uns lieb ist! Und all diese Aussagen unter dem Schirm der Bundesrepublik - wo doch kaum ein Volk mehr an seinem Bargeld hängt, als wir Deutschen. Aber es ist wahr: die Zahlungen mit kontaktlosen Karten, sei es die girocard (nein, ich schreibe ab sofort nicht mehr ec-Karte, sondern wirklich nur noch girocard! Gewöhnt es Euch endlich an, die ec-Karte ist seit über 10 Jahren TOT! MAUSETOT!) - also, die girocard oder eben die klassische Kreditkarte liegen voll im Trend. Auch bei Klein(st)beträgen! Und laut der Studie von Oliver Wyman, in der 1.500 Bürger befragt wurden, was wohl einem repräsentativem Stand genügen sollte, gaben 47% an, bereits kontaktlos bezahlt zu haben. Nicht die Revolution? Doch! Im Juli 2017 waren es noch 17 - eine Steigerung um 30 Prozent in etwas über mal 18 Monaten! Aber, auch typisch deutsch: die Girocard führt hier das Feld an, Kreditkarten spielen eine eher untergeordnete Rolle. Das liegt wahrscheinlich auch daran, dass Kreditkarten mit Zahlungsziel alle vier Wochen dem sparsamen Bundesbürger nicht geheuer sind und die Bekanntschaft von "debit cards", die eine Deckung erfordern oder eine sofortige Abbuchung durchführen, unlogisch im Verhältnis zu dem deutschen liebstem Kind, der girocard stehen. Auch ist diese Zahl gigantisch, da sie die im letzten und Anfang diesen Jahres von den Banken getauschten girocards berücksichtigt, die nun erstmals kontaktlos eingesetzt werden konnten. Und hier sind nicht nur Einmaltäter am Werk, um solche Steigerungsraten zu erzielen, nein, hier hat auch schon die Bequemlichkeit gesiegt und das Bargeld, vor allem die Münzen, bleiben wiederholt in der Tasche! Auch setzt sich Handy-Zahlen mehr und mehr durch, auch dank "praktischen" Nischenangeboten. Dies hat man in New York erstmalig registriert: für den Ticketkauf der Busse und U-Bahn wird das Handy öfter genutzt, als Karten oder Bargeld. Nun denn, es muss nur der richtige Anreiz sein, schon klappt es eben! Und genau dieser Ansatz funktioniert auch in Deutschland: laut Wyman haben schon 26% mobil mit dem Handy bezahlt. Google nutzen fünf, Apple fast vier Prozent. Fällt mir, auch auf Grund des größeren Angebots an nutzbaren Banken bei Apple , schwer zu glauben - andererseits eine Klatsche für den Koloss Google, da "nur" 30 Prozent des Marktes Apple Handy Nutzer sind. Hausgemachte Probleme, Google... Aber ein weiterer Anreiz für die Nutzung digitaler Zahlungsmethoden über das Handy ist nicht nur die klassische Zahlung an der Kasse - nein, auch das "Schulden ausgleichen" im Freundeskreis zieht mehr und mehr an. Gerade bei den bis zu 29-jährigen haben schon 38 Prozent per App "bezahlt". Kein Wunder, scheinen viele in dieser Altersklasse das Handy ja förmlich an die Hand genäht bekommen zu haben - und somit ist der omnipräsente Zahlungsmechanismus eben auch immer dabei! Zu guter Letzt bemerkt die Studie noch, dass auch Kleinstbeträge unter 20€ mittlerweile bevorzugt durch Kartenzahlungen beglichen wird. Die Auswirkung hier ist eine Schrumpfung des Bargelds um ca. 1% pro Jahr, hier ist aber auch ein Wachstum auf 2 oder gar 3% denkbar. Damit könnte der Anteil von Bargeld auf unter 40 Prozent fallen, so die Bundesbank - allerdings innerhalb der nächsten fünf Jahre - nicht in 2019! Aber bevor ihr jetzt Schnappatmung bekommt, und Euch mit dem vermutlich letzten 20 Euro Schein den Angstschweiß von der Stirn wischt: der mobile Zahlungsverkehr ist vom Durchbruch noch weit entfernt. Auch zahlreiche Händler selbst stehen dem bargeldlosen Transfer noch kritisch gegenüber. Und immerhin, so das Handelsforschungsinstitut EHI, werden immer noch drei Viertel aller Einkäufe im Handel bar bezahlt. Somit wächst der Zuspruch für Google, Apple und wie sie alle heißen - aber es ist noch viel Luft nach oben vorhanden. Und, ihr wisst ja, wie ich hier denke: Google wird hier nicht durch innovative oder gar neue Impulse dominieren - sondern Apple ist auch hier, als second mover, derjenige, der den Markt aufrollt und dominieren wird. Tja, so kann auch Marketing gehen... Meinen PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google |
PayTechTalk - the Podcast of PAYMENT.TECHNOLOGY.LAW. | PayTechLaw
Dürfen Kunden bei Buchungen über das Internet unterschiedliche Bezahlmethoden je nach Wohnort angeboten werden? Mein heutiger Podcast-Partner Matthäus hat zu dieser Thematik erst kürzlich einen Blogbeitrag verfasst, den ich Euch hiermit sehr ans Herz legen möchte. Dieser vorliegende Fall, den wir im heutigen Podcast näher betrachten wollen, behandelt einen Rechtstreit (Az.: C-28/18) zwischen einem Verbraucherschutzverein aus Österreich und der Deutsche Bahn vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH). Die Frage, die sich stellt, ist: Liegt eine IBAN-Diskriminierung auch durch Differenzierung nach Wohnsitz des Zahlers vor? Welcher Sachverhalt liegt dem Rechtstreit zugrunde? Stellen Sie sich vor, Sie haben Ihren Wohnort in Österreich und möchten bei der Deutschen Bahn online ein Ticket buchen. Sie durchlaufen das Buchungsprozedere und stellen bei der Bezahlung fest, dass Ihnen – anders als Kunden aus Deutschland – keine SEPA-Lastschrift als Bezahlmethode angeboten wird. So ist es geschehen. Denn die Deutsche Bahn bietet nur ihren Kunden aus Deutschland das SEPA-Lastschriftverfahren an, Kunden aus dem Ausland müssen auf andere Zahlungsmethoden, z.B. die Kreditkarte, zurückgreifen. Diskriminierung nach Wohnsitz des Zahlers auch IBAN-Diskriminierung? Bei der IBAN-Diskriminierung geht es um Art. 9 Abs. 2 der SEPA-Verordnung. Danach gibt ein Zahlungsempfänger, der eine Überweisung annimmt oder eine Lastschrift verwendet, um Geldbeträge von einem Zahler einzuziehen, der Inhaber eines Zahlungskontos innerhalb der Union ist, nicht vor, in welchem Mitgliedstaat dieses Zahlungskonto zu führen ist, sofern das Zahlungskonto erreichbar ist. In seinen Schlussanträgen vertritt der Generalanwalt die Meinung, dass eine unzulässige IBAN-Diskriminierung auch dann vorliegt, wenn ein Händler Zahlungen mittels SEPA-Lastschrift nur bei Kunden mit Wohnsitz in einem bestimmten Mitgliedstaat akzeptiert. Immerhin würde ein Konto zumeist in dem Land unterhalten, in dem sich auch der Wohnort des Zahlers befindet. Auch Bonitätsüberlegungen seien im Ergebnis nicht geeignet, eine Diskriminierung nach Wohnsitz des Zahlers zu rechtfertigen. Wo führt das Ganze hin? Wie ist das Diskriminierungsverbot in Art. 9 Abs. 2 der SEPA-Verordnung auszulegen? Gibt es Ausnahmen vom Diskriminierungsverbot und welche Rechtfertigungsgründe für eine Ungleichbehandlung könnten Zahlungsempfänger aufführen? Sind Bonitätserwägungen nicht legitim? Wie soll jeder Kunde in der EU gleich behandelt werden, wenn nicht überall in Europa die gleiche Infrastruktur für Bonitätsprüfungen vorliegt? Und wie verhält sich das ganze zur Geoblocking-VO ? Welche Rolle spielt der Generalanwalt und wie wahrscheinlich ist es, dass der EuGH seinen Schlussanträgen folgen wird? Und welche Möglichkeiten bleiben den Händlern, sollte der EuGH den Schlussanträgen des Generalanwalts folgen? Welche Konsequenzen hätte dies für (nationale) Zahlungsmethoden – und am Ende auch für die Kunden? Dies und mehr diskutieren Matthäus und ich in der 40. Episode von PayTechTalk. Viel Spaß! Weiterführende Informationen und Links: • Blogbeitrag „Neues zur IBAN-Diskriminierung“: https://paytechlaw.com/iban-diskriminierung/ • Schlussanträge des Generalanwaltes vom 2. Mai 2019: http://curia.europa.eu/juris/celex.jsf?celex=62018CC0028&lang1=de&type=TXT&ancre • „SEPA-Verordnung“: https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/ALL/?uri=CELEX%3A32012R0260 • Blogbeitrag „Starke Kundenauthentifzierung bei einer online SEPA-Lastschrift: Die Klarstellung der BaFin“: https://paytechlaw.com/starke-kundenauthentifzierung-bei-einer-online-sepa-lastschrift/ • Blogbeitrag „Geoblocking-VO: Der Countdown läuft“: https://paytechlaw.com/geoblocking-vo/
Bargeldlose Zahlungen vs. Bargeld... es scheint in Deutschland langsam aber sicher ein Umdenken statt zu finden. Und: endlich ein alter neuer GooglePay Partner!Es kommt langsam Bewegung in die Zahlarten in Deutschland. Das Land, dass die girocard heute noch EC-Karte nennt, obwohl dieser Begriff seit über 10 Jahren nicht mehr "gültig" ist. Auch steigt die Akzeptanz von Kreditkartenzahlungen rapide an - selbst bei öffentlichen Toiletten, auch wenn die Kartenleser teilweise dann nicht mitspielen. Aber heißt das auch, dass wir in Summe nur mehr vom Bargeld abrutschen, oder ist das eher eine situative Aufnahme? Und, ja: GooglePay hat endlich mal wieder einen neuen Partner bekommen - der allerdings schon seit Monaten angekündigt war. Kreditkarte in Google Pay - bereit zur kontaktlosen Zahlung / Bild-Quelle: Google Pay AppPodcaster Shownotes: Wer von Euch nur den neuen alten endlichen Google Pay Kandidaten haben will, muss nach unten blättern - der kommt für den Spannungsbogen ganz am Schluss... sollte ich ihn vor lauter Textideen, die jetzt kommen, nicht vergessen haben... Jetzt geht es um des Deutschen liebsten Kind. Ja, genau. Unser Bargeld. Undenkbar die Zeiten, in denen ein Deutscher eine Kreditkarte einstecken und tatsächlich aktiv genutzt hat. Undenkbar noch bis heute, dass Kleinstbeträge unter einem Euro mit Karte bezahlt werden, obwohl dies weltweit mehr oder weniger gängiger Standard ist. Daran haben auch Google- und Apple-Pay bisher nichts oder nur wenig geändert. Immerhin habe ich meine Damen bei Aldi mittlerweile darauf getrimmt, einen neutralen Blick zu halten, wenn ich mal wieder 19 cent mit Kreditkarte zahle... kleine Schritte... jeden Tag einen mehr...! Dazu passt auch ein Artikel der horizont von Mitte März, dass kaum ein Deutscher die mobilen neuen Zahlungsdienste von Google oder Apple wirklich nutzt. Es wird zwar installiert und eingerichtet, auch gerne ein oder zwei Mal probiert - aber dann ist Schluss mit der neuen Technikwelt. Untermauert wird diese mobil zahlende Minderheit in einer Studie des Meinungs-Instituts Civey im Auftrag des Eco-Verbandes. In diesem Kontext fordert der Verband nun die Politik und den Handel auf, mehr Engagement für neue Zahlarten an den Tag zu legen. Was natürlich schwierig ist, wenn 48,2% der Befragten immer noch Sicherheitsbedenken äußern. Kein Wunder also, dass sich die an sich komplett nutzlosen RFID-blockierenden Hüllen für Karten aller Art in den letzten Monaten so rauschend gut verkauft haben... Kleiner kostenloser Tipp für Euch: wenn ihr ZWEI normale Kontaktlos-Karten direkt aufeinander legt, ist das ein kostenloser Blocker, der technisch kaum realisierbare Abbuchungen an Eure Gesäßtasche wirksam und kostenlos verhindert! Auch hat Apple, wenn es nicht breit durch die Medien getragen wurde, schon erste Händler verloren, die Apple Pay ONLINE aus der Liste der Zahlungsmethoden wieder ausgelistet haben, weil die Nutzung schlichtweg bei Null liegt. Aber, in zuvor erwähnter Studie, geben 20,9 Prozent an, weiterhin am liebsten in bar zu zahlen. So, digitale Zahlwege und Kartenanbieter, da habt ihr! Deutschland ist ein Markt, den es zu knacken gilt... oder auch nicht... weil... ...da zum Beispiel ein Artikel von Anfang Mai aus dem Handelsblatt (eventuell mit Paywall beim Zugriff!) eine ganz andere Stimmung zeigt: Rückblickend auf das Jahr 2018 habe im deutschen Einzelhandel die Kartenzahlung das Bargeld überholt. Nun ist es soweit: nicht nur weltweit ist Kartenzahlung beliebter als Bargeld, nein, auch in Deutschland ist es soweit: auch wir zücken, dank neuen und komfortableren Techniken wie "kontaktlos" öfter die Karte über die Lesegeräte, als wir "Moment, Fräulein, ich hab's passend!" die Münzen aus dem Geldbeutel gekratzt haben. In Supermärkten macht sich der Rückgang schon seit Jahren bekannt, schreibt das Handelsblatt, aber in 2018 wäre der Anteil unter 50% gerutscht, auf 48,3%. Kartenzahlungen stiegen in diesem Zeitraum ganz knapp am Bargeld vorbei, mit einer Nutzung von 48,6 Prozent. Die fehlenden 3,x% sind Rechnung oder Gutscheine, wen es interessiert - wobei 3 Prozent von 274 Milliarden Umsatz auch entspannte 8.220.000.000 Euro sind...! Damit steigt nun auch der Druck auf den Handel, mehr als nur "ec-Karte", die es seit über einem Jahrzehnt schon nicht mehr gibt und nun allgemein "girocard" heißt, zu akzeptieren. Somit kommen auch in Deutschland exotische Karten wie zum Beispiel die AmEx, American Express, plötzlich auf vielen Zahlungsterminals zum Einsatz. Auch kleine Händler um die Ecke müssen sich dieser Herausforderung stellen und bieten Kartenzahlungen an. Hier ist aber mit Mindestbeträgen, ab denen Karte akzeptiert wird, aktuell noch zu rechnen. Warum? Weil die Händler diese Terminals leasen oder mieten müssen und das zu schlechteren Konditionen als große Handelsketten. Aber immerhin, auch hier ist ein Umdenken und Bewegung im Markt, welche in Zukunft flächendeckende Kartenzahlungen endlich auch in Deutschland möglichen machen könnte. Wird ja auch Zeit, kann ich dazu nur sagen! Danken für diese Entwicklung können wir übrigens der EU: dank verordneter Gebührensenkungen entwickelte sich die girocard in den letzten Jahren mit Steigerungsraten in der Nutzung von fast vier auf knapp über 30 Prozent zum absoluten Favoriten der Händler. Ein kleiner Anstoß und ein wenig Geduld, schon entsteht eine realistische Wettbewerbsfähigkeit, die sich dann in kürzester Zeit zu solchen Wachstumsraten entwickeln kann. Auf der anderen Seite sei auch nicht verschwiegen, dass viele Händler sich durch die höhere Nutzung durch Karten Unsummen an früheren Geldtransport- und Einlagerungs-Dienste sparen können. Dies, und der Anreiz, das Kunden vermehrt diese Services anfragen, führt zu einem weiteren Ausbau der dafür benötigten Infrastruktur. Laut Handelsblatt planen 44,8 Prozent der Händler weitere Investitionen in Payment-Methoden. Nicht verschweigen sollte man aber in diesem Kontext auch die andere Seite: Bargeldzahlungen stellen einen anonymen Weg des Konsums da. Man kann sie nicht unterbinden oder temporär einschränken - wenn ich einen Schein in der Hand habe, kann man mir Wechselgeld geben, Transaktion abgeschlossen. Und damit ist einfach eine gewisse Freiheit verbunden, weshalb ich jeden verstehen kann, der sich diese Freiheit auch nicht nehmen lassen will. Gerne wird hier auf China und den mittlerweile für jeden Bürger geführten "social score" verwiesen: durch eine Bargeld-lose Gesellschaft können Verstöße digital durch eine temporäre "Unverfügbarkeit" von digitalen Zahlungsmethoden erzieherisch eingesetzt werden. Dieser von mir nett formulierte Satz heißt nichts anderes, als dass die Regierung dir deine Karte beim nächsten Einkauf sperren kann, weil du falsch geparkt hast. Und schlagartig wird uns der Vorteil von Bargeld bewusst... wenn es dann noch da ist. Eine Abschaffung des Bargelds sehe ich, speziell in Deutschland, noch nicht kommen. Klar, Kartenzahlungen, erst recht durch die neuen bequemen und ohne Mindestbetrag versehenen Methoden haben Charme und verleiten zur Kartenzahlung... aber des Deutschen liebsten Kinds wird noch lange bleiben! Bester Beweis? Die Milliarden an D-Mark-Scheinen und Münzen, die immer noch im Umlauf sind und nie auf Euro umgetauscht wurden... zum Beispiel... Aber schön, dass im Handel nun jeder kann, wie er mag! Ach ja, und jetzt noch zu Google Pay: Wer es noch nicht gemerkt hat oder als Kunde den Newsletter bekommen hat, möge hiermit zur Kenntnis nehmen: die DKB, eine 100 prozentige Tochter der BayernLB, deren Eigentümer der bayerischen Sparkassenverband und der Freistaat Bayern sind, hat seine Bekanntgabe aus letzen Jahr zum 07.05.2019 endlich wahr gemacht: die kostenfreie VISA-Karte von DKB-Kunden kann ab sofort in GooglePay als Zahlungsmittel eingerichtet und für kontaktlose Handy-Zahlungen verwendet werden. Nicht wirklich die Neuigkeit des Jahrhunderts, hat sich der Start per Gerücht zuletzte auf den 01.04. manifestiert, was sich dann doch als April-Scherz heraus gestellt hat. Auch war die Pressestelle auf meine Anfrage im März, vor der ersten Aufnahme des PodCasts mit Sven, noch nicht in der Lage, mir ein Datum oder auch nur annähernd einen Zeitraum zu nennen, ab wann es los geht. Gut, nun wissen wir es. Die DKB ist nun endlich dabei! Wäre diese Termin-Katze nun auch endlich aus dem Sack - schließlich hatten wir alle auf den Termin gewartet, die DKB selbst hatte bereits letztes Jahr dieses Schritt angekündigt... was lange währt, wird endlich... GPay-kontaktlos! Meinen PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google |
#Selbstfahrendes Auto #Innovation #Automobilindustrie #Auto #automatisiertesAuto #Ladeinfrastruktur #Elektromobilität #Elektroauto #AutonomesAuto #Elektromobilität #Ladesäule #AutomatedDriving #AutonomousCar von Jürgen Vagt 14.04.19 heute war Prof. Dr. Hermann Winner zu Gast bei den Zukunftsmobilisten und er verfügt über 30 Jahre Erfahrung in der Entwicklung des autonomen Autos. Bereits in den 1980er Jahren entwickelt Prof. Dr. Hermann Winner automatisierte Fahrfunktionen und auch wenn seid 2015 sich eine massive Dynamik entwickelt hat, begann die Automatisierung schon 1930er Jahren. Das Automatikgetriebe wurde schon 1940 eingeführt und in den 1980er war die automatische Stabilitätskontrolle ein wichtiges Thema. Als die erste A-Klasse im Elchtest scheiterte, hatte das Thema einen Schub und auch schon den 1980er und 1990er Jahren war der amerikanische Automarkt der Entscheidende, weil die Amerikaner gerne Automatisierungstechnik im Auto haben wollen. Der Wunsch bei Käufer ist größer und das Automatikgetriebe verkauft sich in den USA sehr gut. Jetzt im Frühjahr des Jahres 2019 wird das Thema wieder in den USA voran getrieben, denn die us-amerikanischen Techgiganten investieren schon seid bis zu 10 Jahren Unsummen in die Automatisierung des Autofahrens. Die deutsche Automobilindustrie zieht langsam, aber sicher nach und die angekündigte Kooperation zwischen Daimler und BMW ging bereits durch die Medien. Prof. Dr. Hermann Winner plädiert dafür, dass kein einseitiger Fokus auf die künstliche Intelligenz gelegt wird. Die Szene oder Branche sollte auch noch mit anderen technische Ansätze experimentieren und die bisherigen Erfolge der künstlichen Intelligenz lassen sich nur sehr bedingt auf das Autofahren übertragen. Denn das menschliche Verhalten ist sehr komplex und im Straßenverkehr spielen der Zufall eine zentrale Rolle und daher stößt die viel beschworene künstliche Intelligenz an ihre Grenzen. Prof. Dr. Hermann Winner findet, dass in den Jahren 2016 – 2018 zu viel Optimismus über den schnellen Erfolg des autonomen Autos verbreitet worden ist. Selbst bei einem einfachen Fahrprofil wie dem Lkw-Fahren auf Autobahnen oder Freeways, gibt es noch viel zu tun. Im Frühjahr 2019 schaffen die autonomen Shuttles maximal 60 Km/h und der notwendige Sprung zu 85 km/h für die typische Lkw-Fahrt auf der Autobahn ist auch noch mit großen Herausforderungen verbunden. Zudem wird im Verbund mit mehreren deutschen Universitäten an den verschiedenen Anwendungen des autonomen Fahrzeuges geforscht und ein zentrales Thema ist das autonome Auslieferfahrzeug, dass die Auslieferung in Warenlogistik automatisieren soll. Diese freie Version des Interviews umfasst 14 Minuten und unter https://www.digistore24.com/product/267958 können Sie das vollständige Interview mit 57 Minuten gegen 2,38 € brutto und 2 € netto erwerben. Sie können mit allen gängigen Zahlungsmethoden bezahlen und danach den WAV File auf jedem Smartphone oder Notebook hören.
#Selbstfahrendes Auto #Innovation #Automobilindustrie #Auto #automatisiertesAuto #Ladeinfrastruktur #Elektromobilität #Elektroauto #AutonomesAuto #Elektromobilität #Ladesäule #AutomatedDriving #AutonomousCar von Jürgen Vagt 08.04.19 Heute war Sven Geitmann zu Gast bei den Zukunftsmobilisten und der studierte Maschinenbauer ist schon seit 21 Jahren in dem Themenfeld Wasserstoff/Brennstoffzelle aktiv. In seiner Diplomarbeit beschäftigte er sich mit der Brennstoffzelle und in dem ersten Jobs untersuchte Sven Geitmann die Effizienz der Brennstoffzelle im Flugzeugbau. Seit 14 Jahre verlegt Sven Geitmann die quartalsweise erscheinende Zeitschrift Hzwei https://www.hzwei.info/ . Am Anfang des Gespräches haben wir die technischen Grundlagen der Brennstoffzelle geklärt und die geschichtliche Entwicklung der Brennstoffzelle besprochen. Schon 1839 ist die Brennstoffzelle erfunden worden und fand dann in der Raumfahrt eine Anwendung und gibt es heute noch in Sonderanwendungen wie dem Uboot Bau. Also überall da wo ein wirkungs- effizientes Antriebskonzept gebraucht wird und wo kein Platz für große Batterien vorhanden ist. Der Wirkungsgrad ist immer ein Argument für die Brennstoffzelle, weil die Brennstoffzelle gegenwärtig einen Wirkungsgrad von 50 % der eingesetzten Energie erreicht. Wohingegen der Verbrennungsmotor nach 140 Jahren Entwicklungszeit nur einen Wirkungsgrad von 18 % erreicht. Aber üblicherweise wird die Brennstoffzelle mit Wasserstoff als Antrieb kombiniert und Wasserstoff kommt so nicht in der Natur vor. Daher haben wir in diesem Interview die Bedeutung der erneuerbaren Energien besprochen, nur wenn der Strom für den Wasserstoff aus erneuerbaren Energien quellen kommt, ist die Mobilität aus der Brennstoffzelle/ Wasserstoff umweltverträglich. Parallel zu Ölpreiskrisen gewann das Themenfeld Brennstoffzelle/Wasserstoff an Bedeutung und im Jahr 2000 gab eine sehr starke Dynamik in diesem Innovationsfeld und dem damaligen Kanzler Gerhard Schröder wurde von Daimler ein Wasserstofffahrzeug vorgestellt. Daimler gilt auch heute also im Jahr 2019 als Technologieführer und im März 2019 gab es einen Streit zwischen den deutschen Autobauern, um die industriepolitische Ausrichtung Deutschlands und um die Festlegung auf die batterie- elektrischen Antriebe. Auch bei diesem Disput war Daimler und die entsprechende Vorstandsriege ein Anwalt der Brennstoffzelle und insbesondere Volkswagen will eine Forcierung auf die batterie- elektrischen Antriebe. Im Jahr 2019 kommt wieder Dynamik in die Brennstoffzelle im Lkw Betrieb, weil das Tankstellennetz für Wasserstoff in Deutschland massiv ausgebaut wird. Und weil der Brennstoff/Wasserstoffantrieb ein gutes Verhältnis zwischen Batteriegröße und Fahrzeuggröße bietet, ist die Brennstoffzelle im Transitverkehr mit großen Lkws ein vielversprechender Ansatz. Diese freie Version des Interviews umfasst 13 Minuten und unter https://www.digistore24.com/product/267213 können Sie das vollständige Interview mit 48 Minuten gegen 2,38 € brutto und 2 € netto erwerben. Sie können mit allen gängigen Zahlungsmethoden bezahlen und danach den WAV File auf jedem Smartphone oder Notebook hören.
#Selbstfahrendes Auto #Innovation #Automobilindustrie #Auto #automatisiertesAuto #Ladeinfrastruktur #Elektromobilität #Elektroauto #AutonomesAuto #Elektromobilität #Ladesäule #AutomatedDriving #AutonomousCar von Jürgen Vagt 26.03.19 Heute war Prof. Dr. Peter Pickel zu Gast bei den Zukunftsmobilisten und der Professor des Maschinenbaus verantwortet gegenwärtig die Forschung bei dem Hersteller John Deere https://www.deere.de/de/index.html . Vor dieser Tätigkeit war Prof. Dr. Peter Pickel Professor für Landtechnik in Sachsen-Anhalt. An Anfang des Gespräches ging es um das autonome Fahren in der Landwirtschaft und wie sich diese Technologie in den letzten 15 Jahren entwickelt hat. Die Fahrprofile in der Landwirtschaft sind bedeutend einfacher als im Straßenverkehr, daher könnte man in der Landwirtschaft schon heute also im Winter 2019 technologisch aufs autonome Fahren umsteigen. Gegenwärtig verhindert allerdings die Gesetzeslage eine Markteinführung von autonomen Landmaschinen und bislang sieht es auch noch nicht nach einer Änderung aus, allerdings könnten andere Nationen schon bald die rechtlichen Voraussetzungen schaffen. Dann würde der Markthochlauf beginnen und in der Landwirtschaft gibt es einige interessante Anwendungsfelder fürs autonome Fahren. Wenn man an Obstplantagen oder an das automatisierte Pflücken von Obst denkt, weil auf abgegrenzten Bereichen teilweise sehr einfache Fahrprofile gefahren werden. Das autonome Fahren ist im Stadtverkehr schwierig und bei dieser Anwendung muss noch sehr viel Entwicklungsarbeit geleistet werden. Aber wenn man ein Feld abmäht, dann muss nur eine Linie gefahren werden und man braucht auch nur eine Genauigkeit von 2 cm. Wenn es wirklich in Richtung des komplett autonomes Fahren in der Landwirtschaft gehen soll, muss 5 G in einer Latenzzeit von 100 Millisekunden flächendeckend etabliert sein. Das Wort Landtechnik sagt es schon, dieser Datenstandard muss auch in ländlichen Regionen etabliert sein. Dann ist die Navigation so möglich, wie man Sie für den Einsatz von vollständigen autonomen Landmaschinen braucht. Am Abschluss des Gespräches haben wir über die Elektromobilität in der Landtechnik gesprochen und es gibt und gab eine Vielzahl von Forschungsprojekten, aber momentan ist die Batterietechnik noch nicht soweit, als dass man einen Traktor einen kompletten Arbeitstag unter Volllast fahren könnte. Zudem muss die Landtechnik warten, bis der automobile Sektor die entsprechende Antriebs – und Speichertechnik entwickelt hat und verfügbar macht. In Landmaschinen wird im Regelfall die erprobte Antriebs -und Speichertechnik aus der automobilen Großserie verbaut. Diese freie Version des Interviews umfasst 14 Minuten und unter https://www.digistore24.com/product/265587 können Sie das vollständige Interview mit 45 Minuten gegen 2,38 € brutto und 2 € netto erwerben. Sie können mit allen gängigen Zahlungsmethoden bezahlen und danach den WAV File auf jedem Smartphone oder Notebook hören.
#Selbstfahrendes Auto #Innovation #Automobilindustrie #Auto #automatisiertesAuto #Ladeinfrastruktur #Elektromobilität #Elektroauto #AutonomesAuto #Elektromobilität #Ladesäule #AutomatedDriving #AutonomousCar von Jürgen Vagt 25.03.19 Heute war Philip Martin Haaf von der Unternehmensberatung Capgemini https://www.capgemini.com/de-de/ zu Gast bei den Zukunftsmobilisten. Philip Martin Haaf hat in Mannheim Betriebswirtschaftslehre studiert und betreut eben seit 10 Jahren den Automobilsektor und hat einen inhaltlichen Schwerpunkt auf Elektromobilität gelegt. Wir haben dann die Geschichte der letzten 10 Jahren in der modernen Elektromobilität hervor gearbeitet und wo sind wir im Jahr 2019. Die Fortschritte bei der Batterie waren natürlich ein Thema, denn noch vor 5 Jahren war die gegenwärtige Leistung der Batterien in aktuellen Serienautos undenkbar. Zudem haben sich die Kosten für Batterien diskutiert, weil der Preis der Batterien massiv gefallen ist. Wo sind nun im Winter 2019 die Herausforderungen? Die Integration von elektrischen Fahrzeugen in Firmenfuhrparks ist ein Thema und andererseits muss die Ladeversorgung immer weiter entwickelt werden, weil die Produktlandschaft wird immer besser und immer mehr Hersteller bringen mehr Fahrzeuge auf den Markt. Auf meinem Blog http://elektroautovergleich.org/ berichtete ich über diese Veränderungen. Aber die Dienstleistungen rund ums Elektroauto sind noch mau, sodass der Umstieg aufs Elektroauto noch schwierig ist für Privatpersonen und Unternehmen ist. Mit der neuen und kontrovers diskutierten Ladesäulenverordnung gibt es nun noch in diesem Jahr einen einheitlichen Standard, sodass die Grundlagen für den Markthochlauf gelegt sind. Man kann also bald und noch im Jahr 2019 mit einer elektrischen Tankkarte überall im Bundesgebiet sein Elektroauto aufladen. In der Zukunft soll es bald auch europäisch möglich sein und mit dieser Standardisierung wird die Elektromobilität sich gut weiter entwickeln. Im Winter 2019 wird es für immer mehr Flottenmanager dringend notwendig sich mit der Integration von elektrischen Fahrzeugen zu beschäftigen, weil einerseits immer mehr Dieselfahrverbote in Innenstädten in Kraft treten und andererseits der Einsatz des Streetscooters bei der Post zeigt, wie man erfolgswirksam elektrische Fahrzeuge in Flotten einführt. Der Einsatz des Streetscooters zeigt, dass bei gewissen Fahrprofilen wie eben bei der Auslieferung von Briefen und Paketen elektrische Fahrzeuge sich schon Jahr 2019 rechnen. Ausgehend von diesen Fahrprofilen werden immer mehr Unternehmen aufs elektrische Autofahren umzusteigen. Diese freie Version des Interviews umfasst 14 Minuten und unter https://www.digistore24.com/product/265404 können Sie das vollständige Interview mit 55 Minuten gegen 2,38 € brutto und 2 € netto erwerben. Sie können mit allen gängigen Zahlungsmethoden bezahlen und danach den WAV File auf jedem Smartphone oder Notebook hören.
#Selbstfahrendes Auto #Innovation #Automobilindustrie #Auto #automatisiertesAuto #Ladeinfrastruktur #Elektromobilität #Elektroauto #AutonomesAuto #Elektromobilität #Ladesäule #AutomatedDriving #AutonomousCar von Jürgen Vagt 25.03.19 Oliver Oubuter von Microlino https://www.micro-mobility.com/de/micro-erleben/microlino war heute zu Gast bei den Zukunftsmobilisten und natürlich ging es deswegen um Start ups im Automobilbau. Aber mit Oliver Qubuter haben wir einen studierten Kaufmann bei den Zukunftsmobilisten und momentan sitzt Microlino in der Schweiz. Die Idee für den Microlino ist aus der Familie Oubuter gewachsen, denn der Vater von Oliver Oubuter war schon ein erfolgreicher Erfinder im Fahrzeugbau. Schon Ende der 1990 er Jahre hat er klappbaren Tretroller aus Aluminium entwickelt und wollte diesen klappbaren Tretroller über Smart verkaufen, allerdings ist Smart dann als Partner abgesprungen. Man hat dann diesen klappbaren Tretroller in Eigenregie vertrieben und dieser Roller wurde ein riesiger Erfolg und so wurde der finanzielle Grundstock für die weiteren Aktivitäten gelegt. Bis heute ist auch der Microlino komplett aus eigenen Mittel finanziert worden und erst jetzt überlegt man, einen externen Investor einzubinden. Es gibt nur sehr wenige Autohersteller, die nach dem Zweiten Weltkrieg erfolgreich gegründet wurden. Der Automobilbau ist einerseits sehr kapitalintensiv und anderseits ist die europäische Zulassung eine riesige Hürde. Gegenwärtig müssen 200 Zulieferer gesteuert werden, damit der Microlino fertig gebauert werden kann. Microlino nutzt hier wie auch andere Start ups Auftragsfertiger, das sind Unternehmen meistens aus der Produktionstechnik, um die Fertigung des Autos durchführen zu lassen. Mit Auftragsfertigern kann man die Investitionen reduzieren und die Risiken einer schwankenden Auftragslage werden besser verteilt. Zudem hat sich in den letzten 20 Jahren in Europa eine Branche aus verschiedenen Auftragsfertigern entwickelt. Daher wird der Microlino 12000 € mit der kleineren Batterien und einer Reichweite von 125 Kilometern beim Händler kosten. Die Zielgruppe ist ein urbanes Publikum und das Fahrzeug passt zu den Anforderungen eines typischen Pendlers, die zwischen 20 – 30 Kilometer zur Arbeit pendeln und so entspannt zu Hause laden können. Langfristig wird eine Kooperation mit einem Energieversorger angestrebt, um den Käufern von Microlino einen Ansprechpartner für die komplette Transformation zum klimaneutralen Haushalt mit dem Aufbau von Solaranlagen an die Hand zu geben. Diese freie Version des Interviews umfasst 12 Minuten und unter können https://www.digistore24.com/product/265471 Sie das vollständige Interview mit 43 Minuten gegen 2,38 € brutto und 2 € netto erwerben. Sie können mit allen gängigen Zahlungsmethoden bezahlen und danach den WAV File auf jedem Smartphone oder Notebook hören.
#Selbstfahrendes Auto #Innovation #Automobilindustrie #Auto #automatisiertesAuto #Ladeinfrastruktur #Elektromobilität #Elektroauto #AutonomesAuto #Elektromobilität #Ladesäule #AutomatedDriving #AutonomousCar von Jürgen Vagt 22.03.19 Mit Jutta Kleinschmid konnte ich eine Paris -Dakar Gewinnerin für die Interviewreihe: Die Zukunftsmobilisten gewinnen. Jutta Kleinschmidt schildert am Anfang des Interviews die Geschichte der alternativen Antriebe im Motorsport. Daher haben wir auch über Le Mans gesprochen, dort sind einige Expertentierfahrzeuge außer Konkurrenz in den 2000 er Jahren gefahren. Vor ein paar Jahren ist selbst ein Wasserstoffrennauto in Le Mans gefahren und man hat mit Downsizing im Rennwagenbau experimentiert. Auf der anderen Seite hat sich in den letzten Jahren die Formel E etabliert und diese elektrische Formel 1 hat jetzt im Jahr 2019 schon acht große Automobilhersteller, aber insgesamt hängt der Motorsport der Entwicklung im allgemeinen Automobilbau hinterher. Insbesondere bei den großen Rallyeraids könnte man Wasserstoff unter Extrembedingungen testen. Rallyeraids oder Cross-Country Events sind und waren die Motorsportdisziplin von Jutta Kleinschmidt und diesen langen Rally-Events fährt man 400 – 500 Kilometer am Stück und gegen die Zeit. Bei diesen Anforderungen kommt der batterie- elektrisch Antrieb an seine Grenzen und bei diesen langen Rallyes könnte der Wasserstoffantrieb seine Vorteile ausspielen, weil die Aufladung mit Wasserstoff nur wenige Minuten dauert und dann stehen die Rallyefahrern 500 – 700 Kilometer zur Verfügung. Im Gegensatz zu den Rallyes in der Rallye-WM, bei den nur Sprintdistanzen von 15 bis 20 Kilometern gefahren werden, kann man schlecht Stromleitungen in die Wüste oder in die Pampa verlegen. Mobile Ladestationen wären eine Möglichkeit, dann kämen Lkws mit riesigen Batterien zur Versorgung der Rallyefahrzeuge. Aber bei den Profilen der großen Rallye-Raids wie der Paris-Dakar könnte der Wasserstoffantrieb erprobt werden. Ich brachte noch das Interview mit Jochen Pallasch aus dieser Interviewreihe ins Gespräch, denn auch bei den Bundesministerien und in der Forschungsförderung werden Wasserstoffantriebe auf großen Transit-strecken diskutiert. Bei den klassischen Rallyes der Rallye-WM oder dem Rallyecross könnten aber problemlos batterie- elektrische Antriebe eingesetzt werden. Entscheidend ist aber, dass es Innovationsszenen im Motorsport gibt. Das Peakes Peak – Bergrennen ist ein gutes Beispiel für solche eine Entwicklung, erst vor ein paar Jahren begann ein paar Enthusiasten und heute nutzen Hersteller wie Volkswagen diese Plattform. Diese freie Version des Interviews umfasst 11 Minuten und unter https://www.digistore24.com/product/265075 können Sie das vollständige Interview mit 29 Minuten gegen 2,38 € brutto und 2 € netto erwerben. Sie können mit allen gängigen Zahlungsmethoden bezahlen und danach den WAV File auf jedem Smartphone oder Notebook hören.
#Selbstfahrendes Auto #Innovation #Automobilindustrie #Auto #automatisiertesAuto #Ladeinfrastruktur #Elektromobilität #Elektroauto #AutonomesAuto #Elektromobilität #Ladesäule #AutomatedDriving #AutonomousCar von Jürgen Vagt 19.03.19 Heute war Geza Brugger von der Unternehmensberatung e&Co. AG https://www.eandco.com/home.html zu Gast bei den Zukunftsmobilisten. Der studierte Kaufmann hat eine Karriere in der Industrie und Beratung hinter sich und sich 2015 mit einer Unternehmensberatung selbständig gemacht. Im Rahmen dieser Unternehmensberatung werden auch kleinere Unternehmen in der Zukunftsmobilität betreut und zu einer gewissen Reife gebracht. In der letzten Zeit ist durch eine Kooperation mit einem österreichischen Unternehmen ein eigener Fond entstanden, der in Unternehmen der Zukunftsmobilität investiert. Wir haben am Anfang des Gespräches eine Bestandsaufnahme der gegenwärtigen Start up Szene vorgenommen, um herauszuarbeiten, wo sich Schwerpunkte der Zukunftsmobilität gebildet haben. Natürlich sind da Aachen und München als Regionen gefallen, aber die Start up Szene ist in der Mobilität sehr aktiv und Investoren geben gerne und großzügig Finanzierungen. Im Spätwinter 2019 kann man die verschiedenen Sharing-Unternehmen sehen und erleben, sei es nun das Teilen von Rollern oder Autos oder die neuen Mobilitätsunternehmen wie Ridesharing-Anbierter. In deutschen Großstädten kann man bereits viel Zukunftsmobilität als Kunde erleben. Zudem werden die ersten elektrischen Fahrzeuge von Start ups auf den Markt kommen und wir haben über die Trends im elektromobilen Autobau analysiert. Dann sind wir zum Thema automatisiertes Autofahren bzw. autonomen Autofahren gekommen und dies ist eben auch der Schwerpunkt der unternehmerischen Tätigkeit von Geza Brugger. Gegliedert nach den Wirtschaftsräumen China, USA und Europa haben wir den aktuellen Entwicklungsstand in diesem Technologiefeld herausgearbeitet. Geza Brugger von e&Co. AG hebt die technologische Führerschaft der deutschen Automobilindustrie hervor, was die automatisierten Fahrassistenzsysteme angeht und technisch sind die Fahrzeuge aus dem deutschen Automobilbau weitaus besser als die sogenannten Robotertaxis von den us-amerikanischen Tech-Giganten. Wir hatten schnell einen Konsens erreicht, dass man zwischen dem klassischen Produktgeschäft innerhalb der Automobilindustrie und den neuen Mobilität-Dienstleistungen unterscheiden muss. Gerade in diesen Wochen werden verschiedene Anbieter von Mobilität-Dienstleistungen konkreter und man sieht wenigstens schemenhaft, wie sich die etablierten Anbieter in der Verkehrswirtschaft zu Anbietern von Mobilitätsdienstleistungen wandeln werden. Natürlich stellt sich die Frage, ob und wann sich eine Mobilitätsplattform als dominierender Marktplayer bestimmen lässt. Als Zukunftsversion kann man festhalten, dass immer mehr Fahrzeugen im Sharingbetrieb fahren werden und diese Fahrzeuge werden immer automatisierter und autonomer. Diese freie Version des Interviews umfasst 13.30 Minuten und unter https://www.digistore24.com/product/264654 können Sie das vollständige Interview mit 47 Minuten gegen 2,38 € brutto und 2 € netto erwerben. Sie können mit allen gängigen Zahlungsmethoden bezahlen und danach den WAV File auf jedem Smartphone oder Notebook hören.
#Selbstfahrendes Auto #Innovation #Automobilindustrie #Auto #automatisiertesAuto #Ladeinfrastruktur #Elektromobilität #Elektroauto #AutonomesAuto #Elektromobilität #Ladesäule #AutomatedDriving #AutonomousCar von Jürgen Vagt 18.03.19 Mladen Djuric von Clevershuttle https://www.clevershuttle.de/ war heute zu Gast bei den Zukunftsmobilisten und der studierte Kaufmann berichtete über seine Zeit in diesem Start up. Im Jahr 2015 wurde dieses Start up gegründet und in diesem Jahr hat auch Mladen Djuric angefangen. Man muss Menschen in der Provinz erst mal das Geschäftsmodell von einem Ridesharinganbieter wie Clevershuttle erklären, aber im im Prinzip ist das Konzept von Clevershuttle einfach. Man registriert sich per App und wenn man eine Fahrt buchen will, dann wird man am Aufenthaltsort von einem Clevershuttle-Fahrzeug abgeholt und dann wird man gegen einen Obolus zu seinem Zielort gebracht. Viele Menschen kennen diese Konzepte aus dem Urlaub in Südamerika, Südafrika oder der Türkei. Aber bei Clevershuttle vermeidet man den Begriff Sammelstaxi, weil man sich einerseits in einer Konkurrenzsituation mit dem klassischen Taxigewerbe befinden und anderseits ist man eben eine online-basiertes Geschäftsmodell. Zudem betont Mladen Djuric, dass Clevershuttle ausschließlich auf elektromobile Antriebe setzt. Deswegen setzt Clevershuttle ausschließlich auf den Nissan e-NV 200 und setzt eben keine Verbrenner ein. Testweise werden auch Wasserstoffantriebe mit dem Toyota Mirai erprobt, denn man will sich beide Technologien offen halten. Also sowohl die batterie- elektrischen Antriebe als auch die Wasserstoff-angetriebenen Fahrzeuge. Clevershuttle hat jetzt im Winter 2019 schon drei Jahre Erfahrung mit einem ausschließlich elektrischen Fuhrpark und deswegen habe ich gefragt, wie man erfolgreich einen komplett elektrischen Fuhrpark in Großstädten betreibt. Mladen Djuric betonte noch mal, dass man als Unternehmen mit einem entsprechenden Fuhrpark eine eigene Ladestation braucht und bei Clevershuttle hat man sich für eine Mischung aus normalen Ladestationen und aus einigen Schnellladern entschieden. Obschon man keinen direkten Vergleich zu einem Fuhrpark mit Verbrennern hat, ist der Betrieb mit elektrischen Fahrzeugen sehr kostengünstig. Als Sicherheitsreserve nutzt Clevershuttle auch die öffentliche Ladestruktur und hier fällt das Urteil durchwachsen aus. In einigen Städten wie Berlin ist die Versorgung mit Ladesäulen sehr gut, aber in anderen Städten ist das Angebot auch viel schlechter. Diese freie Version des Interviews umfasst 13 Minuten und unter https://www.digistore24.com/product/264508 können Sie das vollständige Interview mit 34 Minuten gegen 2,38 € brutto und 2 € netto erwerben. Sie können mit allen gängigen Zahlungsmethoden bezahlen und danach den WAV File auf jedem Smartphone oder Notebook hören.
#Selbstfahrendes Auto #Innovation #Automobilindustrie #Auto #automatisiertesAuto #Ladeinfrastruktur #Elektromobilität #Elektroauto #AutonomesAuto #Elektromobilität #Ladesäule #AutomatedDriving #AutonomousCar Volker Blandow vom TÜV Süd war heute zu Gast bei den Zukunftsmobilisten und er verfügt bereits über 27 Jahre Erfahrung in der Elektromobilität. Schon 1991 arbeitete Volker Blandow am X1 von BMW und so haben wir uns am Anfang über die Geschichte des Elektroautos unterhalten. Es gab immer mal wieder Versuche, dass Elektroauto zu fördern. Ob es der Modellversuch auf Rügen oder in Kalifornien waren, aber dann kam 2009 Tesla und zeigte, wie man mit kleinen Mitteln die etablierte Autoindustrie blamiert. Dann konzentrieren wir uns auf die 2010 er Jahre und wir beurteilten das elektrische Angebot in den 2010 er Jahren. Natürlich kamen wir dann auf das Batteriethema und es ist für Fachleute wie Volker Blandow überraschend, dass sich in wenigen Jahren seit dem Jahr 2012 die durchschnittliche Reichweite von elektrischen Neuwagen von 150 Kilometern auf die durchschnittliche Reichweite heute im Winter 2019 auf 300 Kilometer erhöht hat. Heute im Winter 2019 ist fast eine 60 Kwh-Batterie bei einem Neuwagen für 40000 € Standard und so ein Preis-Leistungsverhältnis war noch vor wenigen Jahren undenkbar. An der Batteriefront hat das Elektroauto gewonnen und es wird immer besser im Vergleich zu modernen Verbrennern. In den 2000 er Jahren gab es das Schlagwort des Downsizing innerhalb der Autoindustrie und unter diesen Begriff verstand man, dass man mit kleineren und verbrauchsärmeren Motoren den Verbrauch drosseln wollte. Dieses Thema hat stark an Dynamik verloren, aber Volker Blandow hob auch hervor, dass dieser technologischer Ansatz kaum Zukunft hat. Selbst wenn die Verbrenner einem Downsizing unterworfen werden, dann werden Elektroautos trotzdem kostengünstiger und leistungsstärker sein. Diese Zukunftsanahme stützt Volker Blandow auch auf einen weiteren Kostenverfall bei den Batterien. Von zentraler Bedeutung sind aber die Klimaschutzbemühungen, denn die gegenwärtigen europäischen Klimaschutzbestimmungen hinsichtlich des Flottenverbrauches reichen nicht aus, um die Ziele des Pariser Klimaschutzabkommens zu erreichen. Laut den Berechnungen von Volker Blandow müssten noch 15 g im Flottenverbrauch eingespart werden. Die gegenwärtigen Reduktionen beim Flottenverbrauch reichen auch nicht aus, um die Ziele des völkerrechtlich verbindenlichen Pariser Klimaabkommens einzuhalten. Diese freie Version des Interviews umfasst 15 Minuten und unter https://www.digistore24.com/product/263296 können Sie das vollständige Interview mit 51 Minuten gegen 2,38 € brutto und 2 € netto erwerben. Sie können mit allen gängigen Zahlungsmethoden bezahlen und danach den WAV File auf jedem Smartphone oder Notebook hören.
#Selbstfahrendes Auto #Innovation #Automobilindustrie #Auto #automatisiertesAuto #Ladeinfrastruktur #Elektromobilität #Elektroauto #AutonomesAuto #Elektromobilität #Ladesäule #AutomatedDriving #AutonomousCar Das deutsche Zentrum für Luftfahrt und Raumfahrt in der Person von Peter Wüstnienhaus (DLR) war heute zu Gast bei den Zukunftsmobilisten. Mit Peter Wüstnienhaus hat sich ein altgedienter Vertreter der Elektromobilität die Ehre geben, Peter Wüstnienhaus ist schon seit 2009 in der Forschungsförderung für Elektromobilität tätig und seit 2012 ist er überzeugter Elektroautofahrer. Wir haben erstmal die Veränderungen in den letzten Jahre der Elektromobilität besprochen und wir haben einen Schwerpunkt auf die wilde Frühphase der Elektromobilität in den Jahren 2010 – 2013 gelegt. Heute im Winter 2019 wird an vielen Ecken ein einheitlicher Standard verabschiedet, so soll das Kartenchaos mit der nun gültigen Ladesäulenverordnung ein Ende haben. In den ersten Jahren der Elektromobilität haben Energieversorger viele Ansätze erprobt und nun ist mit der kontrovers diskutierten Ladesäulenverordnung ein verbindlicher Standard verabschiedet worden. In diesem Aspekt ist alles gerüstet für den Markthochlauf und insgesamt sieht Peter Wüstnienhaus die Ladetechnik eher positiv, aber momentan können die Autobauer die Nachfrage nicht befriedigen. In der Tendenz kritisiert Peter Wüstnienhaus die etablierte Autoindustrie, je nach Hierarchiestufe und Alter hatten die Manager in der Automobilindustrie eine Verweigerungshaltung gegenüber der Elektromobilität. Aber Tesla hat die Autoindustrie und deren Manager verändert. Man sollte Tesla nicht gegenüber Laien über den grünen Klee loben, aber sowohl die technischen Aspekte als auch das Geschäftsmodell sind beeindruckend und die Erfolge von Tesla in der Oberklasse veränderten die etablierten Autobauer. Das gilt auch für das Thema des autonomen Fahrens, seit 2 bis 3 Jahren wird das Thema für Projektträger immer wichtiger. DLR und eben Peter Wüstnienhaus betreuen die ersten Projekte und die ersten Modellvorhaben in Deutschland. In der Forschung über Elektromobilität wird immer mal wieder das Thema Batterie diskutiert und es könnte eben auch noch zur Feststoffbatterie gehen. Aber gegenwärtig hat sich Litihum-Ionen Batterie als Standard durchgesetzt und in der normalen Großserienproduktion gibt es riesige Kostendegressionseffekte. Peter Wüstnienhaus kennt diese Entwicklung, noch vor 4 Jahren war es undenkbar, dass man ein Elektroauto mit einer Batterie 40 kWh für unter 40000 € kaufen kann. Die Preise zeigen eben den Kostenverfall beim modernen Elektroauto und dessen Lithium-Ionen Batterie. Diese freie Version des Interviews umfasst 14 Minuten und unter https://www.digistore24.com/product/262948 können Sie das vollständige Interview mit 75 Minuten gegen 2,38 € brutto und 2 € netto erwerben. Sie können mit allen gängigen Zahlungsmethoden bezahlen und danach den WAV File auf jedem Smartphone oder Notebook hören.
Themen heute: Scottsdale zur Golfdestination des Jahres 2019 gekürt /// Fossil Group und Wirecard starten Zusammenarbeit zur Unterstützung chinesischer mobiler Zahlungsmethoden 1. 2019 sollte Scottsdale auf der Reiseliste der Golfer stehen, denn die Wüstenstadt wurde von der International Association of Golf Tour Operators (IAGTO) für die kommende Saison zur „Top Golfdestination Nordamerikas“ gekürt. Seit jeher gilt Scottsdale als Paradies für Golfer, die hervorragende Plätze wie den Troon North Pinnacle Course zu schätzen wissen und spannende Turniere lieben. Zu den berühmt-berüchtigten Waste Management Open zog es im vergangenen Jahr beispielsweise mehr als 700.000 Zuschauer. An über 330 Sonnentagen pro Jahr und vor der atemberaubenden Kulisse der Sonora-Wüste herrschen zudem die perfekten Bedingungen für unvergessliche Golferlebnisse. Die IAGTO ist der globale Handelsverband der Golftourismusbranche, der 600 Golf-Reiseveranstalter aus mehr als 60 Ländern umfasst. Diese wurden aufgerufen, die beliebtesten Golfziele ihrer Kunden zu nominieren. Daraus resultierten Gewinner in mehreren regionalen Kategorien, die unter anderem hinsichtlich der Kriterien Kundenzufriedenheit, Qualität der Plätze sowie Unterkünfte, Preis-Leistungs-Verhältnis und Unterstützung durch die lokale Tourismusbranche bewertet wurden. Die Gewinner der Awards 2019 wurden Ende Oktober 2018 während der Preisverleihung des 21st International Golf Travel Market (IGTM) in Slowenien bekannt gegeben. Zu den glücklichen Siegern durfte sich auch Scottsdale zählen. 2. Das Finanzdienstleistungs-Unternehmen Wirecard unterstützt die Fossil Group bei der Integration der beliebtesten chinesischen Zahlungsmethoden, darunter Alipay, in mehr als 150 Filialen in ganz Europa. Die Integration erfolgt in Geschäften in elf europäischen Ländern, darunter Deutschland, Italien und Großbritannien. Dank der Nutzung der Wirecard-Plattform können die Fossil-Filialen die gängigsten chinesischen Zahlungsmethoden akzeptieren und bauen damit ihr Spektrum an Payment-Optionen weiter aus. Chinesische Touristen in Europa profitieren von dieser Zusammenarbeit, da sie nun ihre Einkäufe bei Fossil mit ihren bevorzugten Payment-Methoden bezahlen können. Die Fossil Group - ein bekanntes amerikanisches Unternehmen, das sich auf Lifestyle-Accessoires spezialisiert hat - ist eine von vielen globalen Marken, die die Vorteile der flexiblen ePOS-Lösung von Wirecard nutzen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Digital bezahlen: immer noch kein Standard in Europa Auf neun von zehn Smartphones in Dänemark ist die Banking-App MobilePay installiert. Damit ist sie die am zweithäufigsten genutzte App im Lande - gleich nach Facebook, so die internationale Branchenwebsite "InstaPay". Damit stehen die Dänen in Europa alleine da. Während hier 17 Prozent der Unternehmen Mobile Payment anbieten, sind es im europäischen Durchschnitt nur 5 Prozent. Zu diesem Ergebnis kommt die repräsentative EOS Studie "Europäische Zahlungsgewohnheiten" 2018, für die das Marktforschungsinstitut Kantar TNS Unternehmen in 17 europäischen Ländern befragt hat. Insgesamt bieten 29 Prozent der Firmen in Europa mindestens eine moderne Bezahlmethode an. Am häufigsten mit 23 Prozent: die Onlineüberweisung über Drittanbieter wie beispielsweise "Sofortüberweisung". Auf dem zweiten Platz rangieren - gleichauf mit Mobile Payment - mit 5 Prozent sogenannte eWallets, also Guthaben auf elektronischen Plattformen wie etwa "Paypal". Kryptowährungen à la Bitcoins spielen kaum eine Rolle: Nur 1 Prozent der Firmen bieten sie als Bezahlmöglichkeit an. "Was hier ganz deutlich wird: Abseits des E-Commerce spielt digitales Bezahlen noch eine untergeordnete Rolle.“ Bei der EOS Gruppe ordnet man das der Tatsache zu, dass sich viele Unternehmen selbst noch mitten in der Digitalisierung befinden. Schnittstellen zum Kunden kommen erst im nächsten Schritt. Man rät hier aber zu Schnelligkeit, bevor man vom Wettbewerb überholt wird. 36 Prozent der europäischen Unternehmen sehen in modernen Bezahlvarianten eine Chance, verspätete und uneinbringliche Zahlungseingänge zu reduzieren. Gleichzeitig zieht ein Großteil der europäischen Betriebe nicht in Betracht, seinen Kundinnen und Kunden in nächster Zeit digitale Zahlungsmethoden zur Verfügung zu stellen. So kommt für 74 Prozent kein Mobile Payment in Frage, 73 Prozent lehnen eWallets ab und 59 Prozent meinen auf Online-Überweisungen über Drittanbieter verzichten zu können. Beim Thema Kryptowährungen ist die Ablehnung am höchsten: 91 Prozent der Unternehmen können sich diese Zahlungsmethode nicht vorstellen. In Osteuropa liegt der Anteil der Unternehmen mit einem Angebot an modernen Zahlungsmethoden bei 30 Prozent, in Westeuropa sind es dagegen nur 26 Prozent. Besonders deutlich ist der Unterschied bei den Online-Überweisungen über Drittanbieter: Im Westen setzen 19 Prozent der Unternehmen darauf, im Osten 26 Prozent. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Themen heute: Kontaktloses Bezahlen wird immer beliebter /// Neue Typklassen machen Kfz-Versicherung bis zu 1.134 Euro im Jahr teurer 1. Das kontaktlose Bezahlen wird immer beliebter - sowohl bei den Konsumenten als auch bei den Händlern. Eine aktuelle Analyse von Mastercard zeigt einen deutlichen Anstieg der kontaktlosen Zahlungen. Allein in Deutschland hat sich die Anzahl der kontaktlosen Transaktionen im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdreifacht. Mittlerweile werden bereits 15 Prozent der Kartenzahlungen kontaktlos getätigt - Tendenz steigend. Doch der europäische Vergleich zeigt, dass Deutschland noch am Anfang der Entwicklung steht. In Europa insgesamt wird inzwischen fast jede zweite Kartenzahlung (48,4 Prozent) im Handel kontaktlos getätigt. Durch die Kontaktlostechnologie wird das Bezahlen wesentlich schneller und komfortabler. Dadurch greifen Kunden auch bei kleineren Beträgen immer häufiger zur Karte. In Deutschland hat das kontaktlose Bezahlen in den vergangenen Monaten einen zusätzlichen Schub durch neue Mobile-Payment-Lösungen erhalten. Mit der Einführung von Google Pay und den neuen Bezahl-Apps der Sparkassen sowie der Volks- und Raiffeisenbanken hat sich die Anzahl der kontaktlosen Transaktionen in Deutschland seit Juni 2018 um 25 Prozent erhöht. Die gestiegene Nutzung von kontaktlosen Zahlungen geht einher mit wachsender Vertrautheit und dem Wissen der Konsumenten, dass die Kontaktlostechnologie mindestens genauso sicher ist wie bisherige Zahlungsmethoden. Nahezu alle großen Handelsketten haben mittlerweile ihre Kassenterminals auf den sogenannten EMV-Kontaktlos-Standard umgerüstet, der nahfunktaugliche Kredit- und Debitkarten und damit auch NFC-Bezahl-Apps unterstützt. 2. Die aktuellen Neueinstufungen der Typklassen könnten die Kfz-Versicherung für die betroffenen Pkw-Modelle bis zu 1.134 Euro teurer machen. Das zeigen Beispielberechnungen von CHECK24 auf Basis der jährlich vom GDV veröffentlichten Typklassen. Diese spiegeln die Schaden- und Unfallbilanz der verschieden Pkw-Modelle in Deutschland wider. Je weniger Schäden für ein Modell reguliert werden, desto niedriger die Einstufung - und desto geringer ist in der Regel der Kfz-Versicherungsbeitrag.Wichtig für Verbraucher: Erhöht sich der Beitrag durch Umstufung des Pkw-Modells in eine höhere Typklasse, haben sie ein Sonderkündigungsrecht. Die Typklasseneinstufung ist für Versicherer unverbindlich, kann aber ab sofort für neue Verträge und bestehende Verträge zur Hauptfälligkeit angewendet werden. Das ist in der Regel der 01. Januar. Doch die Typklasse ist nur ein Merkmal, das in die Tarifberechnung der Kfz-Versicherung einfließt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Heute sprechen wir mit Miriam Wohlfarth, der Mitgründerin und Geschäftsführerin von Ratepay. Wenn auch häufig unbewusst, ist nahezu jeder, der regelmäßig online shoppt, schon mal mit Ratepay in Kontakt gekommen. Das Unternehmen unterstützt nämlich viele Unternehmen dabei, im Onlinehandel die gewohnten Zahlungsmethoden wie das Lastschriftverfahren anbieten zu können. Was Miriam auf ihrer Reise durch die Evolution des Onlinepayments so erlebt hat, erzählt sie uns im Interview. Wenn ihr mehr über Miriam oder Ratepay erfahren wollt, schaut auf unserer Website, www.hashtagdigital.blog vorbei. Und wenn ihr das nächste Mal etwas online bezahlt, dann denkt daran, dass das unter Umständen nur dank eines Berliner Startups namens Ratepay möglich ist.
Was können andere Paymentmärkte von den Nordics lernen? Die am weitesten entwickelten Paymentmärkte Europas liegen in den Nordics[1]. Entlang der relevanten Kennzahlen wie der Anzahl bargeldloser Zahlungen sowie Transaktionswert pro Jahr und Einwohner ist zu sehen, dass die bargeldlosen Zahlungsmethoden dominieren und die Relevanz von Bargeld nur noch sehr gering ist. Die wesentlichen Gründe für die Entwicklung sind eine kooperierende Bankwirtschaft, regulatorische und legislative Förderung, kontinuierliche Innovationen sowie eine hohe kulturelle Akzeptanz und Technologieaffinität. https://paymentandbanking.com/cashless-society-in-den-nordics/
Der Bitcoin ist eine virtuelle Währung, die es seit rund 8 Jahren gibt. Seither ist viel passiert. Viele negative Schlagzeilen, hohe Kursschwankungen und offene Fragen, wie man im Online-Business mit dem Bitcoin überhaupt umgehen kann. Im Gespräch mit Oliver Flaskämper von bitcoin.de spreche ich über den Bitcoin, die Vorteile gegenüber der herkömmlichen Währung bzw. Zahlungsmethoden. Aber auch über Risiken und was man regulatorisch bzw. steuerrechrlich wissen muss. Inhalt des Podcasts Was ist der Bitcoin?Vorteile des Bitcoins für Online-HändlerWie sicher ist der Bitcoin?Warum ist die Zurückhaltung gegenüber dem Bitcoin noch immer teilweise so hoch?Bitcoin im Umgang mit der Umsatzsteuer / SteuerTechnisches zur Integration des Bitcoins in den eigenen Online-ShopWas ist der Bitcoin-Marktplatz bitcoin.deDer Blick in die Bitcoin-Zukunft Shownotes unter: www.digitales-unternehmen.de/030 Stellt eure Fragen direkt, schnell und unkompliziert per Sprachaufnahme an uns: http://digitales-unternehmertum.de/eure-fragen/
Immer wieder stellt sich die Frage, wie Internetbestellungen bezahlt werden sollen. Welche Risiken gibt es bei den unterschiedlichen Zahlungsmethoden und welche Vorteile bietet Paypal? Erfahren Sie alles hierzu dieser Folge des woechentlichen Rechtstipps der Rechtsanwaelte Stueckemann & Sozien aus Lemgo (www.stueckemann.com), den Sie jeweils ab Donnerstags als Podcast ueber iTunes oder das Web herunterladen, oder live auf Radio Lippe hoeren koennen.