Die POS-Marketing Spezialisten Lars Roisch, Peter Dräger und Marco Ziegler diskutieren ab sofort in diesem Podcast zu aktuellen Fragestellungen am POS, in der Verkaufsförderung und Shoppermarketing. Die drei Geschäftsführer der führenden Below-the-line-Agenturen STEIN, GREYshopper und smartin ADVE…
GREYshopper, STEIN, smartin ADVERTISING
Liebe Zuhörer*innen, herzlich Willkommen zum Shopper-Marketing Podcast "Frühshoppen". In dieser Folge unterhalten sich Peter Dräger (GREYshopper), Lars Roisch (STEIN) und Marco Ziegler (Des Wahnsinns Fette Beute) darüber, was sie auf der EUROSHOP an Trends begeistert hat. Marco und Peter waren einen Tag auf der EUROSHOP 2023 und diskutieren mit Lars, der leider verhindert war, ihre Learnings und Anregungen, die sie mitgebracht haben. Stichwort sind unter anderem Seamless Retail, Omnichannel, Self Check out, Tracking, Shopper Experience und auch Nachhaltigkeit. Viel Spaß beim Zuhören!
Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, herzlich Willkommen zum Shopper-Marketing Podcast „Frühshoppen“. In dieser Folge widmen sich Peter Dräger (GREYshopper), Lars Roisch (STEIN) und Marco Ziegler (Des Wahnsinns Fette Beute) zum Thema DIY. Viel Spaß beim Zuhören!
Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, herzlich Willkommen zum Shopper-Marketing Podcast „Frühshoppen“. In dieser Folge widmen sich Peter Dräger (GREYshopper), Lars Roisch (STEIN) und Marco Ziegler (Des Wahnsinns Fette Beute) dem Kunden. Natürlich steht der Kunde immer im Mittelpunkt im Shoppermarketing, aber welchen Stellenwert hat er genau und wie können Handel und Industrie dabei Hand in Hand gehen? Einblicke in diese Themen erhalten Sie hier im Shopper-Marketing Podcast „Frühshoppen“. Viel Spaß beim Zuhören!
Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, herzlich Willkommen zum Shopper-Marketing Podcast „Frühshoppen“. Diese Folge bietet eine Premiere. Neben Peter Dräger (GREYshopper) und Lars Roisch (STEIN) ist zum ersten Mal einen Gast zu Besuch. Dr. Stephanie Rumpff, Head of Industry Business Development bei PWC, hat u.a. am Smart Retail-Leitfaden für BVDW gearbeitet. Stephi, Peter und Lars gehen auf die Arbeit im Zusammenhang mit dem Leitfaden ein. Ergebnisse und Impulse werden thematisiert. Zum Beispiel: Was war der Antrieb diesen Leitfaden zu erstellen? Was tut sich generell und welche Trends sind z.B. durch Corona verstärkt worden? Einblicke in diese Themen erhalten Sie hier im Shopper-Marketing Podcast „Frühshoppen“ und im Smart Retail Leitfaden unter folgendem Link: https://www.bvdw.org/veroeffentlichungen/publikationen/detail/artikel/leitfaden-smart-retail-1/ Viel Spaß beim Zuhören!
Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, herzlich Willkommen zum Shopper-Marketing Podcast „Frühshoppen“. In dieser Folge widmen sich Peter Dräger (GREYshopper), Lars Roisch (STEIN) und Marco Ziegler (Des Wahnsinns Fette Beute) ergänzend zur Folge 30 nochmal dem Thema Trends. Nie aus dem Trend kommen die Kunden. Wir müssen verstehen, wie die Kunden ticken, denn die Trends die draußen entstehen, entstehen aus den Bedürfnissen der Kunden. Hybride Customer-Experiences als dynamische Erlebniswelten, egal ob digital oder stationär. Wie wird sich die Customer Experience sich stationär verändern? Wie wird daraus eine hybride Customer Experience? Und welche Rolle spielt KI im Service-und Beratungsbereich? Welche Erwartungen hat der Verbraucher? Welches Potential bietet uns die Automatisierung? AR und mixed reality? Einblicke in diese Themen erhalten Sie hier im Shopper-Marketing Podcast „Frühshoppen“. Viel Spaß beim Zuhören!
Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, herzlich Willkommen zum Shopper-Marketing Podcast „Frühshoppen“. In dieser Folge diskutieren Peter Dräger (GREYshopper), Lars Roisch (STEIN) und Marco Ziegler (Des Wahnsinns Fette Beute) über Trends und welchen Einfluss sie auf unser Geschäft und unsere Arbeit haben. Sie setzen sich im ersten Teil u.a. mit dem Thema Social Shopping und Social Commerce auseinander und blicken in die Zukunft unter Berücksichtigung der aktuellen Situation. Außerdem befassen sie sich mit dem hybriden Handel und die damit verbundenen Marken- und Shoppingerlebnisse auf den gängigen Kanälen. Nachhaltigkeit und Markenhaltung über alle Branchen wird auch 2022 weiterhin eine große Rolle spielen. Diese und weitere spannende Trends erhalten Sie hier im Shopper-Marketing Podcast „Frühshoppen“. Viel Spaß beim Zuhören!
Liebe Zuhörer:innen, Social Commerce ist in aller Munde und heutzutage nicht mehr wegzudenken. Da jeder 5. über Social Media einkauft, ist es ein wichtiger Hebel in der Abverkaufsstrategie. Bei welcher Zielgruppe und welchen Produkten gibt es eine hohe Affinität? Und sind es eher die kleinen noch unbekannten Shops und Hersteller, die über die sozialen Medien verkaufen? Diesem Thema nehmen sich Lars Roisch, Peter Dräger und Marco Ziegler in der neuen Folge „Frühshoppen“ an. Viel Spaß beim Zuhören!
Liebe Zuhörer:innen, es gibt eine Vielzahl an Initiativen und neuen Formaten, um Innenstädte attraktiver zu machen. Doch retten diese Shopping-Formate tatsächlich die Innenstädte, lösen sie das vorherrschende Problem? Und welche Probleme sind wirklich offensichtlich? Lars Roisch, Peter Dräger und Marco Ziegler haben sich in dieser Folge einmal diesem Thema gewidmet und beleuchten, wie sich Unternehmen und Geschäfte dieser Herausforderung stellen. Wie macht es Zeit für Brot, Lego oder Bonprix? Viel Spaß beim Zuhören!
Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, ob Amazon Go Store, REWE Regionalboxen oder die Apple Genius Bar – Handelsunternehmen bringen immer wieder neue und auch kleinere Formate auf den Markt. Damit wird vor allem auf aktuelle Probleme in Innenstädten aber auch in Dörfern reagiert. Warum werden gerade jetzt kleinere, innovative Formate benötigt? Wie wird mit diesen Konzepten das Thema Payment und Personal neu entwickelt? Wie ist die Erwartungshaltung der Verbraucher? Diese Fragen nehmen sich Lars Roisch, Peter Dräger und Marco Ziegler in der neuen Folge „Frühshoppen“ zum Thema. Viel Spaß beim Zuhören!
Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, gerade zu Zeiten von Corona haben Shopper sich mit anderen Vertriebskanälen vertraut gemacht. Was kann man als Händler also tun, um Kunden wieder ins Geschäft zu bringen? In der aktuellen Folge von Früh-Shoppen sprechen Lars Roisch, Peter Dräger und Marco Ziegler über das Thema „Frequenzsteigerung im stationären Handel“. Hör rein und erfahre: Welche Chancen der stationäre Handel nutzen muss, um Shopper zu addressieren Wie die Shopper-Journey über einzelne Touchpoints anhand von Daten vernetzt werden muss Welche Rolle „online“ dabei spielt Viel Spaß beim Zuhören!
Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, herzlich Willkommen zum Shopper-Marketing Podcast „Früh-Shoppen“. In dieser Folge beschäftigen sich Peter Dräger (GREYshopper), Lars Roisch (STEIN) und Marco Ziegler (Des Wahnsinns Fette Beute) mit dem Thema „Ethischer Konsum“. Was ist das überhaupt? Handelt es sich dabei um nachhaltiges Konsumverhalten? Welchen ethischen Prinzipen sind hier richtig oder falsch? Lässt es sich so einfach pauschal beantworten? In den kommenden kurzweiligen 30 Minuten erfahren Sie mehr u.a. darüber, welche Erwartungshaltung die Generation Y hat und wie Markenkonzerne darauf reagieren. Viel Spaß beim Zuhören!
Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, herzlich Willkommen zum Shopper-Marketing Podcast „Früh-Shoppen“. In dieser Folge diskutieren Peter Dräger (GREYshopper), Lars Roisch (STEIN) und Marco Ziegler (Des Wahnsinns Fette Beute) über eine andere Facette des Shopper-Marketings. Sie setzen sich mit dem Thema „Kundenloyalität“ auseinander, denn seit einiger Zeit nimmt die Loyalität der Kunden ab. Unter anderem befassen sie sich mit den Fragen: Wie kann man Kunden loyal zum Unternehmen oder zur Marke halten? Oder was kann man gerade jetzt unter den noch immer gleich vorherrschenden Umständen tun? Und was hat es mit dem Loyality-Schock auf sich? Auf diese und weitere spannende Fragen erhalten Sie hier im Shopper-Marketing Podcast „Früh-Shoppen“ Antworten. Viel Spaß beim Zuhören!
Laut Statistiken ist die Frequenz im stationären Handel in 2020 deutlich unter Vorjahresniveau geblieben. Die Befürchtung: das bleibt auch nach dem Lockdown so, weil Shopper Menschenmassen künftig lieber meiden wollen. Ist die Digitalisierung der Rettungsanker der Innenstädte? Genau das diskutieren Lars Roisch, Peter Dräger und Marco Ziegler in dieser Episode von Früh-Shoppen. Dazu meint Lars Roisch: „Die Innenstadt kann sich vom E-Commerce viele Dinge abschauen. Die Digitalisierung muss als Chance gesehen werden, weniger als Gefahr. Sie muss als Erweiterung der Urpersönlichkeit vom Handel gesehen werden – das bloße Kopieren des E-Commerce wird nicht helfen! Ich muss mir klar machen, was mich als stationärer Händler ausmacht.“ Marco Ziegler stimmt dem zu: „Genau, die Digitalisierung ist eine Ergänzung. Laut dem Zukunftsreport von Sales Force gehen alle Zielgruppen nach wie vor gern in den stationären Handel. Er wird präferiert, auch wenn die Pandemie das aktuell verschiebt. Händler müssen Services anbieten, die einen Mehrwert bieten und den buy local Gedanken transportieren. Es müssen die Touchpoints der Customer Journey sowohl online, wie auch stationär bedient werden. Die Grenzen verschwimmen bereits. Die Digitalisierung ist nicht das Allheilmittel für den Handel, man muss das ganzheitlich betrachten.“ Für Peter Dräger gilt, es müssen zuerst die Bedürfnisse des Shoppers analysiert werden. Was wird online positiv wahrgenommen? Gezielte Einkäufe haben zugenommen aber wie bereiten sich Shopper darauf vor? Die Warenverfügbarkeit muss unbedingt sichtbar gemacht werden. Hat ein Shopper sich umsonst auf den Weg in die Innenstadt gemacht, wäre das der Killer. Man sollte die Shopper Journey um die digitalen Touchpoints ergänzen, wie eben z.B. durch die Anbindung des Warenwirtschaftssystems. Weitere clevere Verbindungen beider Welten wie Click & Collect sind absolut notwendig. Konkurrenz und Preiskampf mit dem E-Commerce sind allerdings groß. So wird man stationär kaum Rabatte wie bei der Online-Cyberweek anbieten können. Shopper sind aber bereit, für Service, Beratung und das Einkaufserlebnis vor Ort mehr zu bezahlen. Emotionen und Spaß, die zum Beispiel ein Weinkauf beim Fachhändler auslösen kann, kann kein Onlinekauf ersetzen. Peter Dräger meint: „Wir schätzen die Möglichkeiten der Digitalisierung aber auch den persönlichen Kontakt. Eine sympathische Beratung, Überraschungsmomente und Inspiration sind notwendig. Wir brauchen einfach beide Seiten!“ Letztlich sei die Digitalisierung an den richtigen Touchpoints zur richtigen Zeit ein Muss. Ohne wird der Handel langfristig nicht erfolgreich sein können.
Wer kennt sie nicht, die Diskussionen zwischen dem Marketing und Vertrieb? Warum ist es wichtig, dass beide Abteilungen an einem Strang ziehen oder ist das gar nicht nötig? Mit diesen Fragen setzen sich Peter Dräger, Lars Roisch und Marco Ziegler in dieser Episode auseinander. Marco Ziegler hat da eine klare Meinung: „Die Zusammenarbeit ist zwingend nötig. Trotz verschiedener Ziele sollten Beide Hand in Hand arbeiten. Ein Unternehmen wird sonst nicht produktiv sein.“ Marketing und Vertrieb sollten sich gegenseitig besser machen und vor allem wertschätzen. Doch „so lange die KPI’s nicht zueinander passen und nicht angeglichen werden, bleibt es schwierig. Dann kümmert sich jeder nur um die eigenen Ziele und Probleme sind vorprogrammiert.“, meint Peter Dräger. Aber geht es nur um die KPI’s? Lars Roisch sagt: „KPI’s sind nicht das Wichtigste, sondern das Mindset, d.h. dass man sich gleichberechtigt und auf kooperativer Ebene begegnet.“ Auch die Art und Weise des Informationsaustauschs und der organisatorische Rahmen seien wichtige Faktoren. So spielt auch eine Rolle, welche Kultur die Vorgesetzten eines Unternehmens vorleben. Der gegenseitige Support könnte Unternehmen weit voranbringen, wenn der Vertrieb die richtigen Tools besitzt und beispielsweise vom Marketing mit gut aufbereiteten Unterlagen ausgestattet wird. Es sind also viele Faktoren, die die Zusammenarbeit der Abteilungen beeinflussen. Welche weiteren Gedanken unsere Marketing-Experten zu dem Thema teilen, erfahren Sie beim Reinhören.
Die Agenturwelt kennt es – möchte man einen Neukunden gewinnen, führt fast nie ein Weg am Pitch vorbei. Und dabei kann so Einiges schief gehen. Die Shopper Marketing-Experten Lars Roisch, Peter Dräger und Marco Ziegler diskutieren in dieser Episode über die Faktoren eines gut angelegten Pitches und Eins sei vorweg genommen: rumgeheult wird nicht! Stattdessen geht es um Erfahrungswerte und die ganz praktische Sammlung von Anforderungen, die einen Pitch fair machen. An erster Stelle steht die Frage, ob ein Unternehmen einen Partner oder einen Dienstleister sucht. Und all der Aufwand sollte nur betrieben werden, wenn es sich um eine längerfristige, partnerschaftliche Beziehung handeln soll, in der man sich auf Augenhöhe begegnet. In diesem Konstrukt spielt gegenseitige Wertschätzung eine große Rolle, die bereits im Pitch-Prozess beginnen sollte. Dazu zählt vor allen Dingen Transparenz in Sachen Prozess und Bewertung. Aber auch an der Form des Briefings lässt sich so Einiges ablesen. Ein detailliertes Briefing mit allen Basisinformationen, führt zur besten und fairen Vergleichbarkeit der Agenturen und zeugt von der Ernsthaftigkeit des Pitches. Es setzt voraus, dass sich die Unternehmen angemessen vorbereiten. Kann dies nicht gewährleistet werden, können ggf. Pitch Consultants eine Hilfe sein. Agenturen sollten sich nicht scheuen, nach einem Pitch-Honorar zu fragen. Es ist durchaus legitim und ebenfalls ein Zeichen von Wertschätzung, wenn die erbrachte Leistung angemessen vergütet wird. Neben der Performance im Pitch und der Frage, ob die Agentur den Anforderungen der Aufgabe gewachsen ist, spielt die Chemie zwischen allen Beteiligten eine ebenso bedeutende Rolle. Unternehmen müssen darauf vertrauen können, dass es passt. Um diesem Gefühl näher zu kommen, bieten sich Workshops oder Chemistry Meetings mit dem Team an. Und warum nicht auch mal zur Agentur fahren um sich ein größeres Bild zu machen und sich besser kennenzulernen? Diese und viele weitere Punkte für einen gelungenen Pitch, landen auf der Wishlist unserer Experten. Jetzt Reinhören und auch den Rest erfahren!
Das Geschäft mit Digital Signage und Digital Out of Home Lösungen ist in den letzten Jahren rasant gewachsen und bietet der Kommunikation viele spannende neue Möglichkeiten. In dieser Folge besprechen die drei Marketing-Spezialisten Lars Roisch, Marco Ziegler und Peter Dräger, welche Einsatzmöglichkeiten und Vorteile Digital Signage mit sich bringt. Im stationären Handel ist die einfachste Form von Digital Signage die Nutzung von Screens, auf denen im Schaufenster installiert, Inhalte zum Beispiel nach Zielgruppe, Tageszeit oder Wetter und auf andere aktuelle Begebenheiten angepasst werden können. Diese Lösungen sind schnell und flexibel. Im Out of Home Bereich funktioniert dieser Ansatz ebenfalls sehr gut. Zusätzlich bietet sich dort auf digitalen Flächen auch die Anwendung von drive-to-store Mechaniken an. Da die Kosten im Vergleich zu den Anfängen wesentlich geringer geworden sind, ist die Nutzung dieser Medien auch für mehr Hersteller interessant geworden. Wichtig wie bei allen Medien: die Inhalte müssen Relevanz erzeugen. Bewegtbild als attraktiver Content kann nützlich für das Brand Building, den Abverkauf und eben die Frequenzzuführung sein. Dem Handel bieten Systeme, die sowohl digitale Preisschilder, als auch Screens mit aktueller Angebotswerbung flexibel miteinander vernetzen, weitere Vorteile. So lassen sich beispielsweise abends die Preise von Frischwaren per Knopfdruck günstiger anbieten oder auch flexibel auf Wettbewerbsangebote reagieren. Und das Ganze ohne die Gefahr von Fehlern bei der Auspreisung. Nicht zu vernachlässigen ist die Nachhaltigkeit der digitalen Angebote. Wie Marco Ziegler treffend formuliert: „Es stehen unzählige Plakate in Kellern herum und werden ohne Gebrauch vernichtet.“ Das passiert mit Screens nicht. Der Druck von Plakaten entfällt und spart demnach Ressourcen. Am Ende macht es die Mischung aus der Nutzung von digitalen und analogen Tools. Nicht in jedem Bereich ist Digital Signage allein der richtige Weg. Wenn es um die authentische, persönliche Note im lokalen Handel geht, so geht diese beim alleinigen Einsatz von Screens verloren. Lars Roisch nennt hier das Beispiel der Buchhandlung, die mit persönlich geschriebenen Notizzetteln ihre Kunden beim Kauf von Buchtiteln berät. Diese persönliche Note lässt sich digital nur schwer transportieren und so hat jedes Medium seine Grenzen. Das Einkaufserlebnis wird nicht allein durch digital Signage gemacht. Wir sind gespannt, wohin sich die technischen Möglichkeiten entwickeln werden.
Eine große, facettenreiche Frage mit der sich Lars Roisch, Peter Dräger und Marco Ziegler in der neuen Episode von Früh Shoppen beschäftigen. Was muss getan werden, um gegen Verödung und Leerstand vorzugehen und die Lust am Shoppen zu beflügeln? Klar ist, nicht nur der einzelne Händler steht in der Pflicht, es ist ein Zusammenschluss von Händlern, Gastronomen und Stadtentwicklern nötig, damit der Einzelhandel nicht ausstirbt. "Leider hat man es zu lange versäumt, sich mit dem Einkaufsverhalten auseinander zu setzen und einfach weiter gemacht. Doch Einkaufen funktioniert heute anders als früher.", so Peter Dräger. Um Frequenz zu schaffen und die Verweildauer zu erhöhen, sollte ein ausgewogener Mix aus Handel, Gastronomie, Kultur & Freizeitangeboten geschaffen werden. Hier stehen Städte als Treiber in der Pflicht. Dazu müssen Hygienefaktoren, wie die Bereitstellung von kostengünstigen Parkplätzen, sichergestellt sein. Die Aufenthaltsqualität lässt sich auch mit kleinen Extras, wie dem Errichten von Spielplätzen und ausreichend Sitzplätzen, erhöhen. Darüber hinaus kommt es auf die Attraktivität der Angebote im Einzelhandel, die Warenverfügbarkeit und die Darbietung der Sortimente an. Händler sollten lieber weniger Platz für Ware aber mehr Platz zum Ausprobieren mit allen Sinnen bereitstellen. Ein Vorreiter dafür ist der Outdoor-Ausrüster „Globetrotter“, bei dem die Sortimente seit Jahren exzellent erlebbar gemacht werden. Aber auch L&T in Osnabrück, das Modehaus, das eine stehende Surfwelle im Keller installiert hat, ist ein Magnet für Besucher und hat alles richtig gemacht. Viel PR und hohe Besucherzahlen geben den Inhabern Recht, dass sich solche Investitionen lohnen. Auch andere Kauf- und Warenhäuser müssen solche Konzepte adaptieren um attraktiv und wirtschaftlich zu bleiben. Ebenso die intelligente Vernetzung digitaler Medien wird künftig eine noch größere Rolle spielen. Am Ende ist es das Gesamtspiel aus Entertainment, Attraktivität und Vielfalt das den „Erlebnisraum Innenstadt“ ausmacht. Gelingt dieses Zusammenspiel, investieren Shopper gerne ihre Zeit. Letztlich kommt dies allen Beteiligten zugute, da sind sich unsere Experten einig.
In dieser Folge sprechen unsere Marketing-Experten darüber, wie sich das Einkaufsverhalten während Corona verändert hat und welche Trends davon langfristig bleiben könnten. Grundsätzlich können wir davon ausgehen, dass alles, was Shopper neu ausprobiert haben und ihnen einen Vorteil gebracht hat, sie auch in Zukunft begleiten wird, z.B. das kontaktlose Bezahlen. Vor Corona noch von Handel und Shoppern zögerlich in Augenschein genommen, sind Bezahlmethoden via mobile und NFC dank Corona ganz normal und neue Realität geworden. Wie sieht es mit Online Shopping und dem Bewusstsein für Nachhaltigkeit und Sozialverträglichkeit beim Einkaufen aus? Diesen und anderen Trends gehen Peter Dräger, Lars Roisch und Marco Ziegler im gewohnt lockeren Talk gemeinsam auf den Grund.
Früh-Shoppen is back! Aus den Home Offices in Hamburg und Düsseldorf entstand die lang ersehnte neue Folge unseres Shopper Marketing Talks. Es führt kein Weg daran vorbei - wir müssen uns mit Corona und einer neuen Einkaufsrealität auseinander setzen. Was haben die letzten Monate beim Shoppen verändert, was davon wird uns auch in Zukunft beschäftigen? Der stationäre Handel hat mit harten Einbußen zu kämpfen, während der E-Commerce einen neuen Boom erfahren hat. Studien sind sich einig: Shoppen in unseren Innenstädten macht grade keinen Spaß! Warteschlangen, Maskenpflicht & co sorgen dafür, dass Shopper die Geschäfte so schnell wie möglich wieder verlassen wollen. Die Masse konsumiert bewusster, plant Einkäufe mehr und hat plötzlich alle Ängste vor Bargeld- und Kontaktloser Zahlung abgelegt. Was können wir tun, damit Einkaufen wieder Spaß macht und wie können Händler sich auf die Anforderungen der neuen Customer Journey und die Bedürfnisse der Shopper einstellen? Welche Chancen bergen z.B. Wartezonen? Diese und viele weitere Facetten des komplexen Themas diskutieren Lars Roisch, Peter Dräger und Marco Ziegler.
Aktuell feiert Lars Roisch mit STEIN das 50-jährige Jubiläum der Agentur. Smartin Advertising existiert bereits seit mehr als 20 und Grey Shopper seit mehr als 30 Jahren. Über 100 Jahre Erfahrung, die die Agenturen und ihre Geschäftsführer miteinander verbinden. In dieser Folge sprechen unsere drei Marketing Spezialisten über die Herausforderungen der Branche und wie man es schafft, als Agentur am Markt beständig und relevant zu bleiben. Insbesondere die letzten Jahre hielten spannende Veränderungen bereit. Medieninflation und Digitalisierung sind nur zwei der Entwicklungen. Agenturen sollten neugierig bleiben und Spaß an Neuem haben, darüber sind sich alle einig. Denn um am Puls der Zeit zu bleiben muss man sich immer wieder neu erfinden. Wichtig dabei ist jedoch ein klares Profil. „Heute ist der Baukasten größer, es gibt mehr Touchpoints und Möglichkeiten zur Kundenansprache“, so Peter Dräger zur Entwicklung der Kommunikationsbranche. Mit steigender Komplexität wird auch die Beratungskompetenz von Agenturen wichtiger denn je. „Wir müssen die Antworten liefern, Expertise beweisen und unsere Kunden entlasten“, ergänzt Marco Ziegler. In der Branche zu arbeiten ist cool und macht Spaß. Man darf die Mitarbeiteransprüche aber nicht außer Acht lassen. Arbeitszeiten bis tief in die Nacht sind heute keine Regel mehr und das Umfeld bietet immer wieder neue Entfaltungsmöglichkeiten. Ein wichtiger Rat für alle Agenturen da draußen: behaltet das Ohr am Puls der Zeit wie auch am Kunden und werdet nicht müde, an den stetigen Veränderungen zu wachsen.
Vor Jahrzehnten wie Pilze aus dem Boden geschossen und lange Zeit erfolgreiche Umsatztreiber, beobachten wir heute einen Rückgang der Frequenzen in den klassischen großflächigen Outlets. Während sich das Einkaufsverhalten und die Ansprüche der Shopper in den vergangenen Jahren in Zeiten der Digitalisierung veränderten, hat sich an den meisten Großflächen wenig getan. Doch was können Händler tun, um den Anforderungen und Bedürfnissen der Shopper gerecht zu werden? Wie könnten Erfolgsmodelle aussehen und wer geht mit gutem Beispiel voran? Darüber diskutieren Peter Dräger, Lars Roisch und Marco Ziegler in dieser Folge von Früh-Shoppen.
94% der Deutschen kaufen Handelsmarken. Daher spielt auch bei der Wahl der Einkaufsstätte für mehr als 40% der Shopper das Angebot an Handelsmarken eine Rolle und ihr Marktanteil nimmt immer weiter zu. Längst ist Verbrauchern bewusst, dass es kaum Qualitätsunterschiede gibt und die großen Industrien hinter den Marken des Handels stehen. Die Angebotsvielfalt variiert noch je nach Branche und Segment, grade im Food-Bereich sind Handelsmarken jedoch nicht mehr aus den Regalen weg zu denken und der Wettbewerb zur Industrie ist groß. Nicht verwunderlich also, dass die Industrie nach neuen Vertriebswegen für ihre Marken sucht. Über die allgemeine Entwicklung, Kaufanlässe und Marketingmethoden von Handelsmarken diskutieren Peter Dräger, Lars Roisch und Marco Ziegler in dieser Folge von Früh Shoppen. Hört jetzt rein!
Längst nicht mehr nur reines Angebotsblatt, sondern gefüllt mit Mehrwerten für den Shopper und ganzen Themenwelten, hält sich der Handzettel immer noch am Leben. In manchen Branchen und Regionen bleibt er der Frequenzbringer schlechthin. Wie lange kann sich der klassische Handzettel wohl in Zeiten der Digitalisierung noch behaupten? Mit dieser und noch viel mehr Fragen beschäftigen sich in dieser Folge von „Früh-Shoppen“ Peter Dräger, Lars Roisch und Marco Ziegler.
Warum sind deutsche Shopper noch immer Bargeld verliebt und Händler so zurückhaltend mit ihren Bezahlangeboten? Deutschland hinkt hinterher, während in anderen Ländern die Zahlung per Kreditkarte längst Alltag geworden und Mobile Payment deutlich akzeptierter ist. Die Vorteile neuer Technologien scheinen dem Shopper hierzulande nicht klar zu sein. Vertrauen in die Technik, Sicherheit und Transparenz sind wesentliche Einflussfaktoren. Auch Händler ziehen nicht mit. Bargeldlose Touchpoints nehmen zwar zu, generell sind Digital Payment Anbieter jedoch rar. Die Standards müssen noch gesetzt werden. Payback Pay, PayPal, Apple Pay, Google Pay und die Dienste einiger Banken – von wem werden wir künftig noch sprechen? Ein spannendes Thema mit vielen Facetten und Barrieren. In dieser Folge könnt ihr die Diskussion von Peter Dräger, Lars Roisch und Marco Ziegler verfolgen.
Onlineshops sammeln seit jeher Daten ihrer Kunden. Jeder Schritt, jeder Klick, jeder Kaufabbruch – alles wird genauestens erfasst und ausgewertet. Im stationären Handel ist die Technik bisher noch nicht ganz so weit. Hier steckt der Traum vom Tracking noch in den Anfängen. Aber es tut sich viel. Loyalitätsprogramme, Mobile Tracking, Laufroutenanalysen, etc. sind sicher nur der Anfang. Aktuelle Umfrage ergeben allerdings, dass 77% der Shopper nicht damit einverstanden sind, im stationären Handel getrackt zu werden. Woran liegt das? Warum sind Kunden online so viel gewillter ihre Daten preiszugeben? Liegt es daran, dass hier die Technik im Vordergrund steht und nicht der Mehrwert für den Kunden? Fühlt er sich ausspioniert?
Shopping Anlässe, Themen und Specials sind gute und beliebte Hebel für den Abverkauf am POS. Das Shopping-Jahr bietet dem Shopper zu jeder Jahreszeit Themen, die er gelernt hat und die ihn bewegen. Der Anlass richtet sich dabei nach den Bedürfnissen der Shopper und der Händler. Der Shopper bekommt Angebote, die ihn wirklich interessieren und der Händler hat gleichzeitig die Chance seine Lager für die nächste Saison frei zu machen. Neben den „natürlichen“ Anlässen, die auf den saisonalen Bedürfnissen der Shopper beruhen, hat der Handel noch weitere Shopping-Anlässe für sich entdeckt, die reine Abverkaufsziele haben und vom Handel zu Promotionzwecken genutzt werden. Einige Beispiele: WM/EM, Oktoberfest und seit einigen Jahren Black Friday, Cybermonday und Co. Verhelfen diese Anlässe dem Handel wirklich zu mehr Umsatz? Oder verschieben sie ihn nur? Genau darüber diskutieren Lars Roisch, Peter Dräger und Marco Ziegler in der heutigen Folge Früh-Shoppen.
Influencer Marketing ist aktuell einer der größten Marketing Trends. Als Teil des Empfehlungsmarketings geben Influencer ihrer Zielgruppe Tipps und Anregungen zu Produkten aus Lifestyle, Food, Reisen und vielen anderen Branchen. Es gibt keine Zielgruppe, die zu speziell oder zu klein ist, um vom Influencer Marketing zu profitieren. Influencer erreichen ihre Zielgruppe passgenau und beinahe ohne Streuverluste. Jeder sechste Konsument gibt an, schon einmal etwas gekauft zu haben, das ihm von einem Influencer empfohlen wurde. Der Hebel zum Abverkauf ist also groß. Vor allem online. Aber lässt sich der Erfolg auch an den POS des stationären Handels übertragen? Genau darüber sprechen Peter Dräger, Lars Roisch und Marco Ziegler in der heutigen Folge von Frühshoppen.
Während wir früher mit SSV und WSV mehr als zufrieden waren, erwarten wir heute schon fast Dauer-Sale. Wir sind immer auf der Suche nach dem besten Preis, dem besten Angebot – und das Internet macht es uns leicht. Der saisonale Anlass des Sales – nämlich Platz für die kommende Saison zu schaffen – existiert kaum noch.
Folge 7: Shopping oder Kino? by GREYshopper, STEIN, smartin ADVERTISING
Folge 6: VR & AR - Buzzwords oder Mehrwert? by GREYshopper, STEIN, smartin ADVERTISING
Folge 5: Customer Journey by GREYshopper, STEIN, smartin ADVERTISING
Die komplette STEIN Shopper-Studie gibt es hier gratis zum Download: https://whitepaper.stein-agency.com/
Folge 3: Online-Pure-Player gehen offline by GREYshopper, STEIN, smartin ADVERTISING
Folge 2: LEH - vom stationären Handel ins Netz by GREYshopper, STEIN, smartin ADVERTISING
Folge 1: Digitale Transformation by GREYshopper, STEIN, smartin ADVERTISING