Podcasts about marterpfahl

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Best podcasts about marterpfahl

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Schalke, Die Nordkurve und Ich
Folge#110 Dimi stellt Baumgartl an den Marterpfahl //2.Bundesliga 19.Spieltag // Kaiserslautern vs. Schalke

Schalke, Die Nordkurve und Ich

Play Episode Listen Later Jan 30, 2024 69:37


"Ich hab der Mannschaft gerade mitgeteilt, dass ich nicht dafür geeignet bin, Amateure zum Laufen zu bringen. Wir schaffen es nicht, uns im Grunde genommen professionell zu verhalten und das ist nicht meine Welt. Ich arbeite keine 15 Stunden pro Tag, um irgendetwas zu animieren. Ich bin kein Animateur" Das sagte Trainer Ernst Middendorp als er vergangenes Jahr vom SV Meppen zurücktrat. Aktuell würde selbst dieses SV Meppen gegen ein desolates Schalke gewinnen. Felix und Basti sind heiß und teilen mal wieder richtig aus. Viel Spaß beim Reinhören und Glück auf! https://www.instagram.com/schalkedienordkurveundich/ Newsmusik: https://www.musicfox.com/info/kostenlose-gemafreie-musik.php Intromusik by Ronald Kah - Amanda Intro

MDR KULTUR Hörspiele und Lesungen
Karl May: Der Schatz im Silbersee (33/38)

MDR KULTUR Hörspiele und Lesungen

Play Episode Listen Later Apr 28, 2022 28:28


Die Navajos kämpfen gegen die Utahs, bis diese schließlich teilweise abziehen. Old Shatterhand macht Gefangene. Der am Marterpfahl umgekommene Cornel und seine Leute werden in christlicher Tradition begraben.

MDR KULTUR Hörspiele und Lesungen
Karl May: Der Schatz im Silbersee (29/38)

MDR KULTUR Hörspiele und Lesungen

Play Episode Listen Later Apr 26, 2022 30:52


Old Shatterhand und die anderen sollen an den Marterpfahl. Doch Tante Droll und Hobble-Frank, die in einer Seitenschlucht Wache gehalten haben, wurden von den Utahs übersehen. Die beiden Sachsen schleichen sich an …

MDR KULTUR Hörspiele und Lesungen
Karl May: Der Schatz im Silbersee (12/38)

MDR KULTUR Hörspiele und Lesungen

Play Episode Listen Later Apr 3, 2022 30:51


Lord Castlepool und die Fallensteller Humply-Bill und Gunstick-Uncle helfen dem Osagen-Häuptling "Große Sonne" bei der Befreiung seiner Leute. Tramps wollten diese in seinem Jagdgebiet an den Marterpfahl bringen.

Slow German
Deutscher Film: „Der Schuh des Manitu“ – SG #220

Slow German

Play Episode Listen Later Nov 26, 2020 5:48


Viele meiner Hörerinnen und Hörer haben sich gefreut, dass ich vor kurzem über den Film "Fack Ju Göhte" gesprochen habe. Also habe ich mir gedacht: Heute erzähle ich Dir etwas über den erfolgreichsten deutschen Film aller Zeiten! Er heißt "Der Schuh des Manitu". Dazu muss ich einiges erklären, glaube ich. Fangen wir ganz vorne an: Seit Jahrzehnten sind die Bücher von Karl May beliebt in Deutschland. Karl May lebte von 1842 bis 1912 und schrieb Abenteuerromane. Sehr bekannt wurden seine Bücher über den "Indianer" Winnetou, der sich mit dem weißen Cowboy Old Shatterhand anfreundete. Die Bücher spielen im sogenannten Wilden Westen, also in den USA. Winnetou war in den Büchern ein Häuptling der Apachen. Er kämpfte für Gerechtigkeit und Frieden. In den 1960er-Jahren wurden Filme gedreht, in denen die Figur des Häuptlings Winnetou die Hauptrolle spielte. Gespielt wurde er vom französischen Schauspieler Pierre Brice. Elf derartige Filme gab es in den 60er-Jahren, und sie waren sehr beliebt. So, das war jetzt eine lange Vorgeschichte. Kommen wir zu "Der Schuh des Manitu". Denn dieser Film ist eine Parodie der Winnetou-Filme und des ganzen Genres der Westernfilme. Der Film ist eine Komödie. Hinter diesem erfolgreichen Film, der 2001 ins Kino kam, steht Michael "Bully" Herbig. Er ist ein erfolgreicher Komiker, Schauspieler, Regisseur und noch vieles mehr. In diesem Film schrieb er gemeinsam mit anderen Autoren das Drehbuch, er führte Regie, war Produzent und spielte die zwei Hauptrollen. Worum geht es in dem Film? Der weiße Südstaatler Ranger hat den Häuptling der Apachen Abahachi gerettet. Seitdem sind sie Blutsbrüder. Dann wird es etwas chaotisch, es geht um einen toten Häuptlingssohn, um einen Schatz, um einen Bösewicht und um einen Marterpfahl. Eigentlich geht es aber einfach um die Freundschaft der beiden Männer. Vieles im Film ist einfach Slapstick, es sind einfach sehr viele Witze aneinandergereiht. Für dich wird der Film wahrscheinlich schwer zu verstehen sein - denn die meisten Figuren sprechen mit bayerischem Dialekt. Und dann sind wir auch wieder beim Punkt der politischen Korrektheit. Ist dieser Film politisch korrekt? Ganz klar: Nein. Natürlich werden die "Indianer" als Klischeefiguren dargestellt. Und der Zwillingsbruder des Häuptlings ist ein in rosa gekleideter überzeichnet schwuler Mann. Natürlich ist das alles Quatsch - aber niemals bösartig. Fast 12 Millionen Menschen sahen den Film im Kino. Und Michael "Bully" Herbig machte danach mit seinen beiden Freunden Rick Kavanian und Christian Tramitz noch viele weitere, sehr erfolgreiche Filme, zum Beispiel "(T)raumschiff Surprise", eine Parodie auf Star Trek, das auf Deutsch "Raumschiff Enterprise" hieß. Bekannt wurden die drei übrigens durch eine Fernsehsendung namens "Bullyparade" - hier ein Sketch daraus, der schon über 20 Jahre alt ist und in der die Figuren des Indianerhäuptlings und des Rangers schon vorkommen: Text der Episode als PDF: https://slowgerman.com/folgen/sg220kurz.pdf

Planet-Schule-Videos
2 durch Deutschland — Schleswig-Holstein

Planet-Schule-Videos

Play Episode Listen Later Jun 12, 2020 29:08


Einen Hühnergott suchen und ihn zur Schleuse bringen – so lautet Esthers und Andrés erstes Rätsel im nördlichsten Bundesland Deutschlands: Schleswig-Holstein. Nur – wo findet man so eine geflügelte Gottheit? Auf einem Bauernhof? In einem Hühnertempel? An der Ost- oder der Nordsee? Aufgeben und losheulen ist den beiden Schnitzeljägern aber fremd – das überlassen sie Heuler Matz. Finden müssen sie den allerdings auch erst mal. Ob sie am Ende alle Aufgaben lösen können, selbst wenn eines der Rätsel unter einem Marterpfahl liegt? Hier geht's zum Online-Spiel: zwei-durch-deutschland.de (Online-Signatur Medienzentren: 4985730)

Oase Church
Was Glauben Die Eigentlich Wirklich? // Zeugen Jehovas

Oase Church

Play Episode Listen Later Oct 9, 2019 76:28


Wir beginnen die neue Serie „Was glauben die eigentlich wirklich?“ und wollen die Menschen über die Wahrheit über Weltreligionen und Sekten aufklären. Auf keinen Fall ist es unsere Absicht, jemanden oder Organisationen zu attackieren oder deren Ruf zu schädigen. Parallel dazu gibt es auch weiterhin den Podcast „Vers für Vers durch die Bibel“. In dieser Episode vergleichen wir die Aussagen der Zeugen Jehovas mit denen der Bibel und stellen einige essentielle Unterschiede fest. Die Zeugen Jehovas - oder Jehovas Zeugen - wurden von Charles Taze Russel (1852 – 1916) ins Leben gerufen, der diese Gruppe zunächst „Ernste Bibelforscher“ nannte. Er behauptete, anhand des griechischen Urtextes genauere Erkenntnisse gewinnen zu wollen, konnte jedoch selbst kein Griechisch. Die religiöse Zeitschrift Wachtturm (engl. Watchtower) wird seit 1897 regelmäßig verlegt und ebenso die Zeitschrift „Erwachet!“ (seit 1919). Die Jehovas Zeugen lesen in ihrer eigens übersetzten „Neue Welt Übersetzung“ (engl.: New World Translation - kurz: NWÜ / NWT) und betonen auch, dass die Bibel nicht alleine, sondern unter Anleitung der Wachtturmgesellschaft / Watchtower Society gelesen werden soll. Im Folgenden fassen wir wichtige Aussagen und Glaubenssätze, Praktiken und Irrtümer der Zeugen Jehovas (kurz: ZJ) zusammen und stellen die NWÜ anderen Übersetzungen sowie unserem Glauben gegenüber. 1. Jesus ist ein Geschöpf. Die ZJ glauben, dass Gott den Erzengel Michael schuf, und durch diesen alle anderen Dinge geschaffen wurden. Michael sei als Jesus wiedergeboren, der physische Körper sei gestorben und der Geist Michaels wiederauferstanden. (Michael wird erwähnt in Daniel 10,12-13 + 21, Daniel 12, Judas 1,9, Offenbarung 12,7-9) Im Gegensatz dazu steht unser Glaube an Christus als Teil von Gott, als Schöpfer, der alles erschaffen hat. (Vgl. Joh 1) Außerdem glauben wir an die physische Auferstehung Jesu Christi, und ihre Bedeutung zeigen wir dir in dieser Botschaft. ▶ https://youtu.be/t2aBvj2cC8Y 2. Jesus starb nicht am Kreuz, sondern am Marterpfahl. (Vgl. Mt 16,24 NWÜ) In allen anderen Übersetzungen findet sich das Wort „Kreuz“, also handelt es sich hierbei um einen Irrtum. 3. Jesus begann seine unsichtbare Herrschaft im Jahr 1914. Wir stellen gegenüber: „Denn es werden falsche Messiasse und falsche Propheten auftreten. Sie werden sich durch große Zeichen und Wundertaten ausweisen und würden sogar die Auserwählten verführen, wenn sie es könnten.“ (Mt 24,24 NeÜ) Für die Zeugen Jehovas ist Jesus der zuerst Erschaffene, für uns bedeutet „erstgeboren“ ein Titel, der Jesus als den Höchsten darstellt. Somit lehnen die ZJ Jesus als Schöpfer und Gott ab und ebenso sehen sie den Heiligen Geist nicht als einen Teil Gottes, sondern als willenlose Energie. Außerdem glauben die ZJ an keine Hölle, sondern an Annihilation, also vollkommene Auslöschung nach dem Tod. Die Auferstehung sei quasi eine Wiedererschaffung nach der Erinnerung Gottes an uns. Gleichzeitig gibt es Regeln und Verbote dafür, wie man ein guter Christ ist und sich qualifiziert für Segnung und Heil. Wie viele andere Religionen zählen für ZJ die guten Werke, also Dienst in Form von Missionieren, dem Studieren der Bibel (NWÜ) und Loyalität. Wir laden dich ein, im Umgang mit Jehovas Zeugen ein Herz voller Mitgefühl zu haben und falls du zu den ZJ gehörst und dir diese Botschaft angesehen hast, vielleicht voller Zweifel oder unsicher bist, laden wir dich ein, uns zu besuchen, damit wir dir vom Glauben IN Jesus Christus erzählen und die entstandene Verwirrung auflösen können! *Für noch mehr Informationen gehe zu unserem Blog! ▶ https://www.oasechurch.tv/ocblog/ Text von Stefanie Nicole.

Podcast rund um die Liebe - SpeedDating.de
Vielversprechende Speeddate-Rauchzeichen zwischen Scheuschonen und Lachpatschen

Podcast rund um die Liebe - SpeedDating.de

Play Episode Listen Later Jul 28, 2014 4:01


Die Sonne ging gerade auf über Mount Single, als Big Speeddate und sein Schimmel Little Speeddate aufbrachen, um zum berühmten Speeddating der einsamen Rothäute zu reiten. Aus sämtlichen Teilen des Landes strömten dazu einmal im Jahr Single-Indianer nach Fort Speed Love, in der Hoffnung, die- oder denjenigen zu treffen, mit dem man für den Rest seiner Tage den Wigwam - und vielleicht auch den ein oder anderen Skalp - teilen wollte. Für Big Speeddate war es nun schon das fünfte Mal, dass er die Dienste des Vermittlungs-Reservats Fort Speed Love in Anspruch nahm, um nach der Squaw seines Herzens Ausschau zu halten. Weshalb es bei ihm allerdings bislang mit der großen Liebe noch nicht geklappt hatte, lag vor allem an dem Umstand: Big Speeddate gehörte zu einem Stamm, dessen Mitglieder als extrem schüchtern galten. Und nicht umsonst waren die Scheuschonen deshalb auch in Mount Single zu Hause; galt diese Gegend doch seit jeher als der Ort mit der höchsten Single-Wigwam-Dichte weit und breit. Aber in diesem Jahr sollte alles anders werden, denn Big Speeddate wollte nun endlich seinen Poncho wenden und sich verlieben. Und damit ihm dies auch tatsächlich gelang, hatte Big Speeddate vor einiger Zeit sogar einen Kurs beim hiesigen Beziehungsschamanen von Mount Single besucht. Der weise, alte Mann - der von den Scheuschonen nur ‚Der mit der großen Ahnung‘ genannt wurde - hatte Big Speeddate und ein paar andere seines Stammes zunächst in den unterschiedlichen Formen der Begrüßung unterwiesen und den Kursteilnehmern beispielsweise gezeigt, welche vielfältigen Arten des Händeschüttelns es so gab. Kurzes oder langes, schlaffes oder festes, steifes oder rhythmisches Händeschütteln - solches mit trocknen, feuchten, rauen oder sanften Händen. Gewarnt hatte ‚Der mit der großen Ahnung‘ aber insbesondere vor dem tückischen Fingerquetschen. Hielt man die Hand des Gegenübers nämlich zu weit im vorderen Bereich umschlossen, so dass man statt der Handfläche, nur die Finger zu fassen bekam, konnte der Händedruck - insbesondere bei Ringträgern - leicht in schmerzhaftes Quetschen umschlagen. Ein weiterer Fehler, der häufig vor allem von jenen begangen wurde, die eher mit Pferden statt mit Menschen in Kontakt standen - und in Mount Single gab es eindeutig mehr Vier- statt Zweibeiner: Umarmungen arteten hier schnell in wahre Klopforgien aus. Auf dem Rücken des Umarmten wurde munter herumgeklopft, wie auf dem Hals eines Pferdes, wenn es etwas gut gemacht hatte und gelobt wurde. War der so Geklopfte ein Mann - kein Problem. Auf Frauen hingegen wirkte eine derartige Gaul-Begrüßung (wie das Ganze sinnigerweise auch genannt wurde) aber eher abschreckend, was einer weiteren Annäherung dann logischerweise mehr im Weg stand, als ihr zu dienen. Außerdem hatte Big Speeddate bei ‚Der mit der großen Ahnung‘ gelernt, Bemerkungen tunlichst zu vermeiden, die in Verbindung standen mit Wendungen wie „für dein Alter“ - mochten diese Äußerungen auch noch so positiv gemeint sein. Mit derlei und vielen anderen hilfreichen Beziehungsratschlägen im Scheuschonen-Gepäck ritt Big Speeddate auf Little Speeddate schließlich nach einiger Zeit in Fort Speed Love ein, um dann an einem der erfolgreichsten Speeddatings für einsame Rothäute teilzunehmen, das es bis dahin je gegeben hatte. Hauptgrund für diesen unglaublichen Erfolg war vor allem die Anwesenheit ein paar weiblicher Lachpatschen, die sich ganz kurzentschlossen in Fort Speed Love angemeldet hatten und es mit ihrer - für ihren Stamm ganz typischen - lockeren Ausgelassenheit verstanden, selbst den noch so schüchternsten Scheuschonen hinter dem Marterpfahl hervorzulocken und mit ihm die Beziehungspfeife zu rauchen. Und so kam es, dass am Ende des Tages zwar nicht gleich aus jedem Single-, ein Beziehungs-Indianer geworden war, aber in Fort Speed Love waren jede Menge Schmetterlinge geflogen, heiße Blicke und Rauchzeichen-Nummern ausgetauscht worden. Als Big und Little Speeddate an diesem Abend nach Haus...

Der Weg des zynischen Menschenfreundes zum Glück
Twilightzone zwischen Wald und Weinviertel

Der Weg des zynischen Menschenfreundes zum Glück

Play Episode Listen Later Oct 17, 2012


Tags: Reiseführer, Touristguide, Waldviertel, Weinviertel, HC Artmann, Freddy Quinn, Hermes Phettberg, Sigi Maron, Christiane Hörbiger Liebe Menschen meine Freunde, in den unendlichen Weiten der Steppen zwischen Wien und Strasshof und dem traurigen Rest der Galaxis, hier bin ich wieder. Leider bin ich ein bisserl stier oder wie man in den unendlichen Öden in der Steppe von Lindau bis Frankfurt an der Oder sagt, etwas klamm. Drum bin ich wieder, wie schon so oft auf der Suche nach einem neuen Sponsor, nachdem ich alle vorigen aus den verschiedensten Gründen am Weg des zynischen Menschenfreundes zum Glück verloren habe: Die Deutsche Telekom, die Europäische Kommission, den Spiegel, die Hürrieyet, das Kreamatorium und Fremdenverkehrsbüro der Gemeinde Wien, die DDR, und zum Schluss sogar die Ottakringer Brauerei in Wien. All die haben in den vergangenen 4 Jahren meinen Suchtmittelbedarf von Nikotin über Internet bis Slibowitz eine zeitlang mitfinanziert... Den letzteren von der Brauerei war meine Leser- und Hörerschaft, also ihr, als Zielgruppe dann doch einen Tick zu orindär. Drum habe ich jetzt einen Vertrag mit der vereinigten Tourismusinitiative Grenzland Wald/Weinviertel geschlossen und mit ihnen eine neue Werbestrategie erarbeitet. Warum gerade mit denen? Ihr liebe Zuhörer und Leser habt wieder in den vorangegangenen Sendungen nicht aufgepasst: Ich habe einen der schönsten Teile meiner Kindheit, wenn man einmal vielleicht vom Schuleschwänzen an der Alten Donau am Gänsehäufel im FKK Bereich absieht, an der Grenze zwischen Wald- und Weinviertel, hart an der Grenze nicht nur des guten Geschmackes, sondern auch der Alpenrepublik zu Mähren am Bauernhof bei Tante Hedi und Onkel Hansi verbracht, die ich hiermit genauso herzlich grüße wie meine Cousine Herta und meine Cousin Hansi und den Strupp, meinen hiesigen Spezzl. Da lag mein jetziges soziales und marktwirtschaftliches Engagement für die Heimat meiner Urahnen doch wirklich nahe. Und nein, ich stamme entgegen dem oberflächlichen Eindruck nicht von den Orang Utans auf Bali ab und auch nicht den Neandertaler. Leider geht es dieser Region nicht sehr gut, Grenzland eben, grenzwertig in jeder Hinsicht. Das liegt auch an den völlig dilettantischen Marketingstrategien meiner Vorgänger im Tourismusverein. Einen Nationalpark hat man dort errichtet, wie kann man auf so eine andepperte Idee kommen? Jetzt kann man dort nicht einmal mehr fischen und Schwammerl suchen. Die größte touristische Attraktion am Tatort meiner Kindheit, ist eine von mir als Geocache ausgesetzte Waschpulverdose. Die hat in den letzten vier Jahren, sage und schreibe 571 Besucher angelockt; wie die Scheiße die Fliegen. Das ist nicht viel, meint ihr? Naja, immerhin fünf mal mehr als die dort verbliebenen Ureinwohner, wenn man die Wildsäue einmal nicht mitrechnet. Die 571 haben sicher hunderttausende Euro in die blühende Landschaft gebracht. Und wenn sie das nicht getan haben, liegt das nicht an mir. Weil irgendwie ist es bei uns recht preisgünstig. Man wird sein Geld eigentlich gar nicht los. Es gibt keinen Greisler, keine Tankstelle, keinen Wirten. Nicht einmal einen Kaugummiautomaten, und mangels öffentlicher Toiletten auch keine Luftballonautomaten und keine Kirche mit Opferstock. Höchstens am Kronenzeitungsstandl kann man am Tag des Herren etwas spenden, wenn man unbedingt will. Das interessanteste, was in Wikipedia über die Gemeinde meiner sinistren Urahnen steht, ist: Der Dorferneuerungsverein hat den Dorfplatz neu gestaltet: Wo früher nur die Kreuzung war, sind heute ein paar Parkplätze. Einige Blumenbeete verschönern den Platz. Es wurde eine Krähenstatue aufgestellt (die Mallersbacher werden als 'Krähen' bezeichnet, [zB] die Riegersburger als Frösche). Es steht ja nicht einmal in Wikipedia, dass man die Ureinwohner meiner eigenen Katastralgemeinde Kletzndirra – Birnentrockner - nennt und dass Freddy Quinn a Krot, also eine Kröte, ist. Dass in der Wikipedia nicht steht, dass der Justizsprecher der ÖVP seine Villa bei uns im Ort stehen hat, kann ich allerdings gur verstehen. Das wär der ultimative Imagegau, übelste Rufschädigung. Der Justizsprecher ein Kletzndirra, ja wo kämen wir dahin. Und dann diese blödsinnige, kitschige Trottelsendung, Julia eine eigenartige Frau oder so in Retz. Wer bitte steht auf so was? Banalisiert vollkommen die Abgründe, die sich bei uns in den Seelen auftun. Und wenn wundert's, wenn alle Piefke nur nach Wien fahren, zur Mutzenbacherin. Ich hätt Russ Meyer als Regisseur engagiert, und Pamela Anderson als Hauptdarstellerin und das Remake von „Die Supervixen-Bademeisterin im Waldfreibad Hardegg am Marterpfahl der Thaytalindiander“ gedreht. Mit sowas lockt man die Touristen, und nicht mit der affektierten Mitsiebzigerin Hörbiger. Nein, ich habe diese Gegend ganz anders erlebt als die Julia die Rehlein im Nationalpark. Ich könnt Euch Geschichten erzählen, was sag ich Euch: Vom schwarzen Mann, von umtriebigen Geistlichen, vom Drud , von gliatatn Öfn im Gmesl, vom eisigen Wind, der über einen der Richtplätze weht, an denen man den Räuberhauptmann Grasl angeblich aufghängt hat, der Herr sei seiner Seele gnädig. Nein, ich setzt jetzt auf ein ganz anderes Imädsch, mehr so auf Jurrassic Parc. Ich werd' Euch, was erzählen von satanischen Riten und orgiastischen Besäufnissen auf Truppenübungsplätzen, unter denen die Gebeine der Urahnen des Satans ruhen, erhängten Wiedergängern, jaulenden ambiguen Mannsbildern und Jungen, die der Klapautermann von La Paloma Ade bis nach St. Pauli getrieben hat, und dennoch kamen sie immer bald wieder, und sei's im Radio oder Fernsehen, es gab kein Entkommen vor ihnen. In 100m tiefen Burgbrunnen merkischer Raubritter, die den Landstrich über Jahrhunderte abwechselnd verödeten und verwüsteten, fand man die Skelette von Krieger der Aeronautica des Dux in ihren blauen Uniformen, unter den runenbesetzten schwarzen Uniformen, derer die sie dort hinunter in den Hades gestossen hatten und die fürderhin lieber nackt als Untote durch die Gegend liefen und alte Weiber im Wald erschreckten. Vom Himmel gefallene polnischen Agrarflugzeuge, die noch im letzten Moment von eisernen Riesenvögeln des Imperium des Bösens heim- und vom Firmament geholt wurden und in unseren Feldern verglühten, nur hundert Meter vom Ende der Welt.Und wenn wir in der Nacht Minen in die Luft gehen hörten, und Maschinengewehrfeuer, suchten wir Kinder am nächsten Morgen das Blut auf den Steinen am Ufer und fanden es, ebenso wie die Schleifspuren der Getroffenenen und Dahingerafften zurück über den Fluss. Und unter jurassischem Granit ruht der methanschwangere Atem des Satans in geologischen Zwischenspeichern, den die OMV über Pipelines aus dem fernen Sibirien hier unmerklich einsickern lässt. Der Geruch der Unterwelt liegt über der nebligen, nasskalten Landschaft. Kein Wunder, dass bei uns schon die zu Puppen faschierten, pardon, gefaschten Säuglinge in der Wiege ununterbrochen von herzzerreißenden Wein- und Schreikrämpfen geschüttelt werden. Zur Beruhigung füllen wir ihre leinernen Schnuller mit der Frucht, die im sonst trostlosen Frühling nicht nur meine Heimat mal rot dann wieder weiß und schließlich wieder rot erblühen lässt, sondern auch den Hindukusch, so was nennt man bei uns Mohnzuzz. Der frühe Einsatz bewußtseinserweiternder Naturheilmittel hinterlässt in der Bevölkerung dieses Landstrichs und ihren Nachfahren seine unübersehbaren und tiefen Spuren. Ihr zum Beispiel seht es an mir. Und ich bin nicht einmal der schlimmste. Die beste aller Ehefrauen, nämlich meine, hat sich schon an meinen heftigen Haarwuchs und meine wölfischen Gesänge, einmal im Monat, bei Vollmond gewöhnt. Sie findet das auch nicht schlimmer als die Haare in meiner Nase und das Schmalz in meinen Ohren, die ich das ganze Jahr aufweise. Da regt sie sich schon eher über meine dreckigen Socken im Wohnzimmer auf. Wie gesagt es gibt schlimmere als mich. Schon ein prominenter Großonkel von mir, der seine blutrünstige Tätigkeit als Blauboad zwischen Breitensee und dem Brodastean mit ana schwoazzn dintn akribisch dokumentierte, „heit brenn ma d´keazzaln im bumpadn bluad“, hat seinen Wurzeln im methanschwangeren Urgestein dieser Einöde. Und selbst er wird übertroffen. Zum Beispiel von einem Hermesphroditischen Phettberg, dessen Wiege hier in der Nähe stand und der im Hauptabendprogramm des ORF vorgibt Nette Leit in seiner Show mit Eierlikör zu bewirteten, sich aber in seinem Doppelleben vor gut besuchten Baumärkten am Parkplatz vor den Augen unschuldiger Familien anketten und und von schönen Jünglingen auspeitschen lässt und dabei satanische Verse vorträgt, und Nationalheilige wie den echten Wiener Heinz Conrads verunglimpft. Und was ist mit dem schlimmsten Querulanten seit Thomas Bernhard und Helmuth Qualtinger aus dem nahegelegenen, aber teuflischen Gneixendorf, der seine Mizzitant schon seit Jahrzehnten hinrichtet und als Hausmeister überhaupt kein Herz für Kinder hat? Aber der schlimmsten von allen ist wie gesagt der heulende Wehrwolf aus Niederfladnitz, La Paloma Ade............ Ja, gegen uns ist Transylvanien mit seinen lächerlichen Flugsäugern ein Witz oder wie Qualtinger in den 60ern zu Spanien mit seinen Stierkämpfen und seinem Gaudillo gesagt hat “ Der Malaga is ka Heuriger ... und die Regierung? A Diktatur! Aber nix gegen 'n Hitler! Die Stierkämpf' a matte Sache ... Simmering-Kapfenberg, das nenn i Brutalität ...“   Ja und auch Wald- und Weinviertel, das ist Brutalität. In diesem Sinne möchte ich diese Werbesendung im Stile des bei meiner Mutter und bei der besten aller Ehefrauen, nämlich meiner, sehr beliebten Reisepodcast Geospecial, bzw. Land und Leute auch mit den Worten des literarischen Titanen der Hauptstadt beenden: „Oissa waun mi des Reisebüro ned veamiddeld hädd, i wa nia duat higfoan“ Und wenn ihr mich jetzt fragt : „Was lassen Sie sich denn dann immer vom Reisebüro vermitteln?“ Sag ich Euch dasselbe wie der Travinecek: Was soll i denn machen? I bin der Chef!iSo wie es aussieht, bin ich allerdings von gar nix mehr der Chef hier, und wenn ich die Geste des Regisseurs, einen sich drehenden Zeigefinger an der Stirn, richtig deute, muss ich mich schon wieder um einen neuen Sponsor umschauen.

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