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USA: Die große Schlammschlacht aus der Epstein-Mail-Inbox - Wer ist drin? 1600 mal soll sein Name in den berühmt-berüchtigten Epstein-Papieren vorkommen. US-Präsident Donald Trump mittendrin im Sumpf? Er jedenfalls hat jetzt den Weg freigemacht, daß die Dokumente rund um Epstein veröffentlicht werden können. Auf Epsteins Kontaktliste standen die Mächtigsten, seine E-Mail-Freundesliste liest sich wie das Who's Who der Einflussreichen. 20 000 E-Mails aus dem digitalen Nachlass von Jeffrey Epstein öffnen ein Fenster in eine Welt, die offiziell nicht existiert: die Parallelgesellschaft der wirklich Mächtigen. Hier verkehren Politiker, Milliardäre, Spitzenbeamte, Professoren, Medienleute und Stiftungsbosse so selbstverständlich mit einem verurteilten Sexualstraftäter, als sei seine Vergangenheit eine lästige Fußnote – nicht ein Ausschlusskriterium. Trump hat jetzt unterzeichnet, daß die Epstein-Dokumente veröffentlicht werden können. Jetzt beginnt das große Rätselraten: Wer hat sich alles auf jener "Insel der Schande“ - wie sie genannt wurde - eingefunden? Viel Heuchelei ist dabei, wir wollen mit TE-USA-Korrespondentin Suse Heger versuchen, ein wenig Licht in das Dunkel zu bringen - so weit das jetzt möglich ist.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
20.11.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Die Ermittlungsakten zum Fall des Sexualstraftäters Epstein sollen nach dem Willen des US-Parlaments veröffentlicht werden. Dafür fehlt jetzt nur noch die Unterschrift eines Mannes.
Die Ermittlungsakten im Fall des verstorbenen Sexualstraftäters Jeffrey Epstein werden veröffentlicht. US-Präsident Trump hat ein entsprechendes Gesetz unterschrieben. Damit soll eine öffentliche Aufarbeitung des Missbrauchsskandals ermöglicht werden. Weitere Themen: · Der US-Chiphersteller Nvidia hat seine Quartalszahlen präsentiert - und dabei die Erwartungen der Analysten übertroffen. · Vor vier Jahren wurde die Gleichstellungsstrategie 2030 verabschiedet. Die Finanzkommission des Ständerates will zwei damit verbundene Stellen nun streichen.
Das US-Repräsentantenhaus hat mit großer parteiübergreifender Mehrheit für die Veröffentlichung der Ermittlungsakten zum Fall des gestorbenen Sexualstraftäters Jeffrey Epstein gestimmt.
US-Präsident Donald Trump hat am Wochenende eine Kehrtwende hingelegt – und sich für die Veröffentlichung der Epstein-Akten ausgesprochen. Wenige Tage zuvor hatten die Demokraten mehrere E-Mails des Sexualstraftäter Jeffrey Epstein veröffentlicht. Die Resolution, welche die Veröffentlichung möglich machen soll, kam am Dienstagabend im Repräsentantenhaus zur Abstimmung.Doch sie hat ihre Tücken, wie der US-Korrespondent von CH Media, Renzo Ruf, erklärt. «Die Resolution hat einen Passus drin, der besagt, dass die Akten nicht veröffentlicht werden dürfen, falls deren Inhalt rufschädigend ist.» Es könne also sein, dass sich trotz Annahme durch den Kongress nichts an der aktuellen Lage ändert. «Das wird die Verschwörungstheorien weiter anfeuern.»Was steckt hinter Trumps Kehrtwende? Wie wichtig ist eine Veröffentlichung der Akten? Und wer könnte von einer solchen profitieren?Weitere Artikel zum Thema:«Wir haben nichts zu verbergen»: Trump legt Kehrtwende bei den Epstein-Akten hin«Ich weiss, wie dreckig Donald Trump ist»: Epstein-Mails werden zur Gefahr für den US-PräsidentenTrump verbrachte «Stunden in meinem Haus»: Neue Epstein-Mails belasten den heutigen US-Präsidenten schwerMehr Folgen von Hinter der Schlagzeile:Hinter der SchlagzeileHost und Produzentin: Zoe GwerderGast: Renzo RufKontakt: podcast@chmedia.ch
Der Skandal um den verstorbenen Sexualstraftäter Epstein zieht weitere Kreise. Ein früherer US-Minister kündigt nun wegen seiner persönlichen Beziehung zu Epstein Konsequenzen an.
Trump wird den Skandal um seine Verbindungen zum verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein nicht los. Wie gefährlich kann ihm das werden?
Kurswechsel bei Trump: Der US-Präsident hat den republikanischen Abgeordneten im Repräsentantenhaus empfohlen, für die Veröffentlichung der Akten zum Fall des Sexualstraftäters Jeffrey Epstein zu stimmen. Zuvor hatte er das immer wieder blockiert.**********In dieser Folge mit: Moderation: Jenni Gärtner und Thilo Jahn**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Trump kündigt Freigabe der Epstein-Akten an – neue Leaks aufgetauchtDeutsche Medien berichteten am 17. November 2025, dass US-Präsident, Donald Trump nun doch die Veröffentlichung der vollständigen Epstein-Akten anstrebe. Die Ankündigung folgt nach Monaten widersprüchlicher Signale sowie nach den kürzlich publik gewordenen, politisch umstrittenen E-Mail-Leaks rund um Epstein.Ein Kommentar von Claudia Töpper.Am Montag, den 17.11.2025 berichten die deutschen Medien, dass der US-Präsident, Donald J. Trump nach Monaten der Verweigerung nun doch die Absicht habe, die Akten des Pädophilie-Sexualstraftäters, Jeffrey Epstein zu veröffentlichen.Tatsächlich hat Donald Trump dies bereits am Freitag, den 14.11.2025 auf seiner Truth-Social-Plattform mit folgenden Worten verkündet:„Jetzt, wo die Demokraten den Epstein-Hoax nutzen, an dem Demokraten, nicht Republikaner beteiligt sind, um von ihrem katastrophalen SHUTDOWN und all ihren anderen Fehlern abzulenken, werde ich Generalstaatsanwältin Pam Bondi und das Justizministerium zusammen mit unseren großartigen Patrioten beim FBI bitten, Jeffrey Epsteins Beteiligung und Beziehung zu Bill Clinton, Larry Summers, Reid Hoffman, J.P. Morgan, Chase und vielen anderen Personen und Institutionen zu untersuchen, um festzustellen, was zwischen ihnen und ihm vor sich ging. […] Aufzeichnungen zeigen, dass diese Männer und viele andere einen großen Teil ihres Lebens mit Epstein und auf seiner „Insel“ verbracht haben.“(1)Diese Bekanntgabe erfolgt, nachdem im Februar und März 2025 unvollständige Epstein-Akten von der US-Generalstaatsanwältin, Pam Bondi veröffentlicht wurden und Trump im Juli 2025 überraschend verkündet hatte, dass er die vollständigen Epstein-Akten nicht zur Veröffentlichung freigeben werde. Zusätzlich forderte er seine Partei auf, die Forderungen innerhalb seiner eigenen Partei nach mehr Transparenz in der Jeffrey-Epstein-Untersuchung zu verwerfen und behauptete, ohne Beweise zu erbringen, dass die Kontroverse darauf abziele, ihn zu untergraben.(2) Bereits eine Woche zuvor gaben das FBI und das US-Justizministerium bekannt, dass sie keine Beweise dafür gefunden haben, dass der verstorbene Finanzier [Epstein] eine "Kundenliste" besaß, die er für Erpressungen nutzte.(3) Dies wiederspricht jedoch der Aussage von Pam Bondi, die am 21. Februar 2025 im amerikanischen Fernsehen auf FOX News live verkündet hatte, dass die „Kundenliste“ von Jeffrey Epstein gerade auf ihrem Tisch liege.(4)Sind geleakte E-Mails der Grund für Trumps Wende?Letzte Woche kursierten plötzlich E-Mails, die beweisen würden, dass sich auch der US-Präsident an jungen Mädchen vergangen haben soll. Diejenigen, die sich über Trumps Absage der Veröffentlichung der Epstein-Akten wunderten und die Vermutung äußerten, dass die Entscheidung darauf beruhe, dass Trump selbst in den Akten erwähnt wurde, sahen sich bestätigt. Doch nun tauchen erneut E-Mails auf, die das genaue Gegenteil beweisen sollen. Sie sollen nahelegen, dass Epstein daran verzweifelte, dass Trump die jungen Mädchen nicht anrührte und er damit nicht erpressbar und kontrollierbar war.(5)...https://apolut.net/freigabe-der-epstein-akten-von-claudia-topper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
US-Präsident Donald Trump hat sich lange dagegen gewehrt, die Akten über den verstorbenen Sexualstraftäter Jeffrey Epstein zu veröffentlichen. Jetzt macht er eine Kehrtwende. Der Druck war offenbar gross, auch von seiner MAGA-Basis. Wie viel Einfluss hat Trump noch auf seine Bewegung? US-Präsident Donald Trump und die Republikanerin Marjorie Taylor Greene, einst ein Macht-Duo, liefern sich einen offenen Schlagabtausch. Auslöser sind die Epstein-Files. Eigentlich hatte Trump versprochen, die Akten zu veröffentlichen. Ein zentrales Wahlversprechen, das er lange blockierte. USA-Experte Christian Lammert erklärt, warum dieser Bruch mehr ist als ein persönliches Drama zwischen dem sogenannten «MAGA-King» Trump und «MAGA-Queen» Taylor Greene ist: Trump verliert an Einfluss, seine Zustimmungswerte sinken und selbst loyale Figuren wie Taylor Greene schwimmen sich frei. Ist das der Anfang vom Ende seiner Kontrolle über die Bewegung? ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören - Christian Lammert, USA-Experte und Professor für nordamerikanische Politik am John-F.-Kennedy-Institut für Nordamerikastudien der Freien Universität Berlin ____________________ Team: - Moderation: Raphaël Günther - Produktion: Silvan Zemp - Mitarbeit: Nicolas Malzacher ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Junge Union bleibt beim Nein zum umstrittenen Rentenpaket, Affäre des Sexualstraftäters Epstein: Trumps Strategie spaltet die Republikaner, Immer mehr Solar-Energie in Nigeria, Kulturerlebnisse im Abo in der App Abundo, Das Wetter
Die Zeitungen im Ausland kommentieren unter anderem die Affäre um den Sexualstraftäter Epstein sowie neue Spannungen zwischen China und Japan. Zunächst geht es aber um den Streit zwischen US-Präsident Trump und der britischen öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt BBC wegen eines irreführenden Berichts. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Junge Union bleibt beim Nein zum umstrittenen Rentenpaket, Affäre des Sexualstraftäters Epstein: Trumps Strategie spaltet die Republikaner, Immer mehr Solar-Energie in Nigeria, Kulturerlebnisse im Abo in der App Abundo, Das Wetter
Junge Union bleibt beim Nein zum umstrittenen Rentenpaket, Affäre des Sexualstraftäters Epstein: Trumps Strategie spaltet die Republikaner, Immer mehr Solar-Energie in Nigeria, Kulturerlebnisse im Abo in der App Abundo, Das Wetter
Die Zeitungen im Ausland kommentieren unter anderem die Affäre um den Sexualstraftäter Epstein sowie neue Spannungen zwischen China und Japan. Zunächst geht es aber um den Streit zwischen US-Präsident Trump und der britischen öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt BBC wegen eines irreführenden Berichts. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Der US-Präsident kommt nicht zur Ruhe. Neue E-Mails des Sexualstraftäters und Milliardärs Jeffrey Epstein belasten Donald Trump. Aber wie gefährlich kann es für den skandalerprobten Präsidenten werden? Seine Top-Berater sind nervös. Gleichzeitig kämpft Trump an weiteren Fronten. Der Shutdown hat die USA massiv belastet und wirft kein gutes Licht auf seine Regierung. Und in Venezuela könnte der Konflikt mit dem sozialistischen Diktator Maduro bald in einen Krieg eskalieren. Darüber spricht Paul Ronzheimer mit dem WELT-Chefredakteur Jan Philipp Burgard.Wenn euch der Podcast gefällt, dann lasst gerne Like & Abo da! Ihr habt Fragen, Kritik oder Themenvorschläge? Schreibt an ronzheimer@axelspringer.comPaul auf Instagram | Paul auf XRedaktion: Filipp Piatov & Lieven JenrichPost Production: Lieven JenrichExecutive Producer: Daniel van Moll Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Zwischen Japan und China herrscht aktuell dicke Luft. Denn Japans neue Ministerpräsidentin hat sich kürzlich zu Taiwan geäussert, auf das China seit Jahrzehnten Machtansprüche erhebt. Japan hat erstmals gesagt, wie es im Kriegsfall reagieren würde. Weitere Themen: · Der türkische Präsident Erdogan äussert sich zum zweigeteilten Zypern. Er befürworte eine Zweistaaten-Lösung. Ein scheinbarer Affront gegenüber dem neu gewählten türkisch-zyprischen Präsidenten. · US-Präsident Donald Trump wird die Affäre um den Sexualstraftäter Jeffrey Epstein nicht los. Neue E-Mails, die nun veröffentlicht worden sind, erhöhen den Druck auf die US-Regierung, alle vorhandenen Akten offenzulegen. · Irisch ist offizielle Landesprache in Irland, doch nur wenige Menschen im Land sprechen sie noch regelmässig. Die neue Präsidentin Irlands, Catherine Connolly, will das ändern.
Die Ukraine wird von einem großen Korruptionsskandal erschüttert, auch enge Vertraute von Präsident Selenski sind darin verwickelt. Die Hintergründe beleuchtet der schweizerisch-russische Journalist Alexander Peske. Ursula von der Leyen plant, einen neuen EU-Geheimdienst aufzubauen. Über das Vorhaben sprechen wir mit dem Journalisten und Dokumentarfilmer Dirk Pohlmann. Dem deutschen Staat geht in vier Jahren das Geld aus, meint die Wirtschaftsweise Veronika Grimm. Droht Deutschland eine neue Finanzkrise? Hören Sie dazu die Einschätzung des Journalisten und Historikers Klaus-Rüdiger Mai. Im Kommentar von David Boos geht es schließlich um die E-Mails des Sexualstraftäters Jeffrey Epstein.
Neu veröffentlichte E-Mails im Fall des Sexualstraftäters Jeffrey Epstein bringen US-Präsident Donald Trump weiter unter Druck. Die Nachrichten implizieren, dass Trump vom Missbrauch Minderjähriger gewusst habe oder sogar Kontakt zu mindestens einem der Opfer hatte. Wie schwer wiegen die neuen Vorwürfe? Und werden die Epstein-Files nun doch veröffentlicht? Darüber sprechen wir mit Manuel Escher aus dem Außenpolitikressort des STANDARD. Und Investigativjournalist Laurin Lorenz erklärt uns, wieso auch unser Ex-Kanzler Sebastian Kurz und Heute-Verlegerin Eva Dichand in den Mails auftauchen. Die STANDARD-Podcasts gibt es im November nicht nur zum Hören, sondern auch zum Live dabei sein. Und zwar auf der Buch Wien: Am 13. November sprechen wir ab 13 Uhr in "Edition Zukunft" mit der Mobilitätsexpertin Katja Diehl über die Zukunft des Verkehrs. Am 15. November ab 15:30 begrüßt Chefredakteur Gerold Riedmann im "CEO"-Podcast die Gründer der internationalen Gastronomiegruppe NENI. Und am 16. November ab 16:00 fragen wir in "Thema des Tages" die langjährige Washington-Korrespondentin Hannelore Veit, ob die USA noch zu retten sind. Alle weiteren Infos und Tickets finden Sie auf www.buchwien.at. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Eben erst feierte Trump das Einknicken von 8 demokratischen US-Senatoren als grossen Durchbruch. Der Shutdown endete, und das zu seinen Bedingungen. Nun haben Amerikanische Medien am Mittwochvormittag Lokalzeit über die neue Wende im Fall Epstein berichtet.Demokratische Abgeordnete im Repräsentantenhaus hatten brisante E-Mails des verstorbenen Sexualstraftäters Jeffrey Epstein veröffentlicht. Diese legen nahe, dass Trump mehr über Epsteins Missbrauchsring wusste, als bisher eingestanden.Unbestritten ist, dass Trump und Epstein einst gut befreundet waren. Davon will Trump nichts mehr wissen. Der 79-jährige Präsident feiert aber nach wie vor gerne und liebt den Prunk, wie die neue Dekoration seines Büros im Weissen Haus zeigt. An Halloween lud Trump zu einer rauschenden Great-Gatsby-Party ein, benannt nach dem Roman von F. Scott Fitzgerald, der vor 100 Jahren erschienen ist und in den goldenen 1920er-Jahren spielt. «The Great Gatsby» nehme Trumps Amerika vorweg, schrieb die amerikanische Literaturwissenschaftlerin Sarah Churchwell in der «Financial Times». Sieht sich Donald Trump als eine Art «Great Gatsby» seines eigenen Goldenen Zeitalters? Was hat es mit seinem Goldfimmel auf sich? Wie wirkt sich das Ende des Shutdowns aus, auf die Demokratische Partei wie auf die USA überhaupt? Darüber unterhält sich Christof Münger, Leiter des Ressorts International, mit dem langjährigen USA-Korrespondenten Martin Kilian in einer neuen Folge von «Alles klar, Amerika?» Kilian lebt in Charlottesville, Virginia.Produzentin: Jacqueline WechslerPodcastfolge zum Thema (Publikation: Juli 2025):Die Causa Jeffrey Epstein hat Donald Trump eingeholt: Was nun?Artikel zum Thema: Neue Epstein-E-Mails belasten Trump schwerDemokraten lenken ein, um Shutdown zu beenden«Trump ist bereit, hungernden Kindern zu schaden, um seinen Willen durchzusetzen»Trumps goldener Schriftzug erinnert an ein Möchtegern-Luxushotel Mehr USA-Berichterstattung finden Sie auf unserer Webseite und in den Apps. Den «Tages-Anzeiger» können Sie 3 Monate zum Preis von 1 Monat testen: tagiabo.ch.Feedback, Kritik und Fragen an: podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
Ein royaler Paukenschlag in Grossbritannien: König Charles hat seinem Bruder Andrew den Prinzentitel entzogen. Aus Prinz Andrew wird Andrew Mountbatten Windsor.Hintergrund sind Andrews frühere Verbindungen zum verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein. Seit Jahren werfen diese Kontakte dunkle Schatten auf die königliche Familie. Nun zieht Charles Konsequenzen: Andrew verliert nicht nur den Titel, sondern auch mehrere militärische Ehrenränge und sein Wohnrecht in der prestigeträchtigen Royal Lodge in Windsor.Wie kam es so weit? Welche Rolle spielte Andrew in Epsteins Umfeld? Und wie reagieren die Britinnen und Briten darauf?Diese Fragen beantwortet Michael Neudecker, Grossbritannien-Korrespondent für den Tagesanzeiger und die Süddeutsche Zeitung, in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Alexandra AreggerProduzentin: Jacqueline WechslerMehr zum ThemaPrinz Andrew wird in den kalten Norden verbanntAndrew ist jetzt offiziell der Grüsel-OnkelDie Titel sind weg, aber damit hat Andrew längst nicht alles überstanden Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
+++ Aufgrund der aktuellen Ereignisse im britischen Königshaus: BRITPOD bereits am Samstag! +++ Royaler Paukenschlag: König Charles entzieht Prinz Andrew sämtliche Titel und Ehren – und zwingt ihn, die Royal Lodge in Windsor zu räumen. Der Bruder des Königs verliert damit alles: Status, Ansehen und Zuhause. Ein drastischer Schritt, mit dem Charles die Konsequenzen aus dem Missbrauchsskandal um Jeffrey Epstein zieht und sich klar an die Seite der Opfer stellt. In dieser Folge BRITPOD sprechen Alexander-Klaus Stecher und Königshaus-Experte Andy Englert über den beispiellosen Absturz eines Royals. Neue Enthüllungen aus Virginia Giuffres Buch „Nobody's Girl“ werfen Fragen auf – über Missbrauch, Partys, Geld, ein berüchtigtes Foto und über E-Mails, die Andrews angeblichen Kontaktabbruch zu Epstein widerlegen. Auch Sarah Fergusons Briefe an den verurteilten Sexualstraftäter sorgen für Irritationen. Die öffentliche Stimmung ist eindeutig: Laut aktueller YouGov-Umfrage haben 91 Prozent der Briten ein negatives Bild von Andrew – der schlechteste Wert, der je für ein Mitglied der Königsfamilie gemessen wurde. Jetzt verliert er nicht nur den Titel „Seine Königliche Hoheit“, sondern auch den Hosenbandorden. Künftig soll er als Andrew Mountbatten-Windsor auf das private Anwesen Sandringham verbannt werden. Historiker Andrew Lownie spricht von einem Befreiungsschlag: „Sie opfern Andrew, um die Monarchie zu retten.“ Doch der Fall ist noch nicht beendet. Ermittler prüfen, ob Andrew seine Leibwächter angewiesen hat, belastendes Material zu beschaffen, um das Missbrauchsopfer Virginia Giuffre zu diffamieren. Derweil erklärt Giuffres Familie nach dem Tod ihrer Tochter: „Mit ihrer Wahrheit und ihrem Mut hat Virginia einen britischen Prinzen zu Fall gebracht.“ Ein Skandal über Macht, Loyalität und moralischen Verfall – und über einen König, der seine Familie neu ordnet, um die Krone zu schützen. BRITPOD – England at its best. WhatsApp: Du kannst Alexander und Claus direkt auf ihre Handys Nachrichten schicken! Welche Ecke Englands sollten die beiden mal besuchen? Zu welchen Themen wünschst Du Dir mehr Folgen? Warst Du schon mal in Great Britain und magst ein paar Fotos mit Claus und Alexander teilen? Probiere es gleich aus: +49 8152 989770 – einfach diese Nummer einspeichern und schon kannst Du BRITPOD per WhatsApp erreichen. Ein ALL EARS ON YOU Original Podcast.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
31.10.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Wer seinen dementen Partner, die Eltern oder das beeinträchtigte Kind umsorgt, leistet unzählige Stunden unbezahlter Arbeit. Der Bund schätzt den Wert dieser Arbeit auf 3,7 Milliarden Franken. Nun fordern Betroffene und verschiedene Organisationen mehr Rückhalt von der Politik. Weitere Themen: Um Kinder und Jugendliche vor negativen Folgen der sozialen Medien zu schützen, haben verschiedene Länder bereits einen Alterslimite gesetzt. Auch in der Schweiz wird darüber diskutiert. Doch was sagen die Jugendlichen selbst dazu? Die britische Monarchie erlebt gerade, was vor Jahren noch undenkbar gewesen wäre: König Charles setzt seinen in Verruf geratenen Bruder vor die Tür. Hintergrund ist dessen Verwicklung in den Missbrauchsskandal um Sexualstraftäter Jeffrey Epstein. Wie gross ist der Schaden für die Monarchie?
Im Europapark-Stadion in Freiburg könnten ab 2044 olympische Fußballspiele ausgetragen werden. Eine 15-Jährige aus Lörrach hat im Praktikum bei der Polizei durch Zivilcourage mitgewirkt, einen Sexualstraftäter zu überführen. Der Gemeinderat Glottertal hat erneut gegen Cannabisanbau im alten Kuhstall gestimmt.
Ein Stromabkommen mit der EU soll den Zugang zum europäischen Strommarkt sichern, um die Versorgungssicherheit hierzulande zu stärken. Der Verband der Schweizer Elektrizitätsunternehmen, der VSE, stellt sich hinter das Abkommen - verlangt aber eine grundlegende Überarbeitung. Weitere Themen: Die historische Basler Altstadt soll tramfrei werden. Dieses Ziel verfolgt eine Gruppe von Visionären mit prominenten Mitgliedern. Sie wünschen sich für Basels Innenstadt grosszügige Plätze und Flaniermeilen mit vielen Bäumen und Brunnen. Grossbritanniens Prinz Andrew soll einst im Umfeld des Sexualstraftäters Epstein eine minderjährige Frau sexuell missbraucht haben. Der Prinz bestreitet die Vorwürfe seit Jahren vehement. Nun dürfte die Biografie des einstigen Epstein-Opfers Virginia Giuffre das Königshaus weiter unter Druck setzen.
Transpersonen werden verteufelt. Migranten werden von den Straßen gezerrt. Und das Militär wird auf einen Krieg gegen die eigenen Bürger eingestimmt. US-Präsident Donald Trump lässt keine Gelegenheit aus, zu eskalieren, Ängste zu schüren und die Medien mit Irrsinnigkeiten zu fluten. Nur über eine Sache spricht er nicht mehr. Den Skandal um den verstorbenen Sexualstraftäter Jeffrey Epstein. Dabei hatte er seiner Wählerschaft lange versprochen, alles aufzuklären. Wieso Trump den Fall Epstein unter den Teppich kehren will, erklärt uns Autorin und Anwältin Sandra Navidi. Sandra Navidi ist eine deutsch-amerikanische Wirtschafts- und Politikexpertin und lebt seit 25 Jahren in New York. Als Autorin hat sie unter anderem "Die DNA der USA" über die Entfremdung der US-Gesellschaft herausgebracht. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Wimbledon Common, Juli 1992: Ein riesiges Wald- und Moorgebiet im Süden Londons, beliebt bei Spaziergängern und Familien. Zwischen den malerischen Wegen entdecken Spaziergänger einen kleinen, weinenden Jungen. Er heißt Alex, ist zwei Jahre alt, an seiner Seite sitzt Hund Molly. Immer wieder stammelt der Junge: „Wach auf, Mami, wach auf.“ -- In dieser Folge BRITPOD Crime nehmen Euch Alexander-Klaus Stecher und Claus Beling mit in den unglaublichen Kriminalfall Rachel Nickell, der 1992 die britische Öffentlichkeit erschüttert. Der kleine Junge führt die Spaziergänger zu seiner Mutter – Rachel Nickell. Sie liegt am Boden, ihr Körper ist übersät von 49 Messerstichen, darunter ein Schnitt in die Kehle. Scotland Yard übernimmt den Fall. Selbst hartgesottene Ermittler sind schockiert. Eine solche Brutalität haben sie noch nie gesehen. Schnell wird klar: Rachel ist nicht nur ermordet, sondern auch sexuell genötigt worden. Obwohl das Gebiet sofort großräumig durchkämmt wird, finden die Beamten keinen Verdächtigen. Der einzige Zeuge ist das Kind. -- Scotland Yard konzentriert sich bald auf einen Verdächtigen: Colin Stagg. Monatelang wird er von der Polizei ins Visier genommen, sogar eine Geheimagentin wird auf ihn angesetzt, die ihn erst verführen und später überführen soll. Dieses psychologische Profiling-Experiment ist eine äußerst fragwürdige Methode. Stagg wird schließlich verhaftet, von der Presse zerstört und sitzt 14 Monate im Gefängnis. Doch die Ermittler haben den Falschen – Stagg ist unschuldig. Ein gewaltiger Justizirrtum, der das Vertrauen in die Ermittlungsarbeit nachhaltig erschüttert. Erst Jahre später, dank moderner DNA-Analysen, wird der wahre Täter ermittelt: Robert Napper, ein gefährlicher Sexualstraftäter und Serienmörder, der bereits zuvor hätte gestoppt werden können. -- Der Mord an Rachel Nickell verändert nicht nur das Leben ihrer Familie unwiderruflich, sondern führt auch zu einer tiefen Selbstkritik innerhalb der britischen Polizei. Er steht bis heute für die Gefahren voreiliger Ermittlungen, den Einfluss der Medien und die Notwendigkeit, Gerechtigkeit mit Verantwortung zu suchen. BRITPOD CRIME – Englands Mystery Crime Stories! -- WhatsApp: Du kannst Alexander und Claus direkt auf ihre Handys Nachrichten schicken! Welche Ecke Englands sollten die beiden mal besuchen? Zu welchen Themen wünschst Du Dir mehr Folgen? Warst Du schon mal in Great Britain und magst ein paar Fotos mit Claus und Alexander teilen? Probiere es gleich aus: +49 8152 989770 - einfach diese Nummer einspeichern und schon kannst Du BRITPOD per WhatsApp erreichen. -- Ein ALL EARS ON YOU Original Podcast.
Frank Urbaniok ist einer der bekanntesten forensischen Psychiaterim deutschsprachigen Raum. Über 25 Jahre prägte er in der Schweiz den Strafvollzug, insbesondere im Umgang mit Gewalt- und Sexualstraftätern. Er entwickelte das Prognosesystem FORTRES, mit dem sich die Gefährlichkeit und Rückfallwahrscheinlichkeit vonStraftätern systematisch einschätzen lässt. Neben seiner Arbeit als Gutachter und Berater ist Urbaniok auch Autor mehrerer Bücher, darunter Darwin schlägt Kant über die Schwächen der Vernunft und Schattenseiten der Migration, in dem er Zahlen, Fakten und Lösungsansätze zur Kriminalität im Migrationskontextvorlegt. Nach einer Krebsdiagnose zog er sich aus öffentlichenÄmtern zurück und arbeitet heute privat als Experte fürRisikoanalysen.Im Gespräch mit Jasmin Kosubek spricht Urbaniok über dieKernfragen seiner Arbeit: Kann man schwere Straftaten vorhersagen? Was unterscheidet therapierbare Täter von denen, die dauerhaft weggesperrt werden müssen? Er erklärt, warum Resozialisierung oft funktioniert, welche Fehler der Justiz gefährlich sind und weshalb Opfer im gesellschaftlichen Diskurs zu kurz kommen. Ein zentrales Thema ist zudem die Verbindung von Migration und Kriminalität – mit provokanten Zahlen, Kritik an Desinformation und konkretenLösungsvorschlägen. Ein intensives Interview über Täter, Opfer,Ideologien und die Schicksalsfrage der westlichen Demokratien.
Moin und willkommen zum Fleckenhörer am 29. September 2025. Am letzten Freitag hatten Nazis aus NPD und so genannten freien Strukturen eine Mahnwache in Neumünster angemeldet. Unter dem Motto "Kinderschänder raus aus Neumünster" wollten die Nazis ab 17:30 Uhr Uhr ihre rassistische und menschenverachtende Propaganda in die Öffentlichkeit tragen. In Internetveröffentlichungen wurde im Vorwege wiederholt zum verurteilten Sexualstraftäter diskutiert und gehetzt. Für die Mahnwache war verdeckt und erst eine Stunde zuvor mobilisiert worden. So kamen dann auch nicht mehr als 15 rechtsextreme Unterstützer*innen an dem Platz vor der Holstengalerie zusammen. Die Rechtsextremen wollten den Protest als unpolitischen Protest verstanden wissen. Doch die mitgebrachten "Heimat"-Flaggen zeigten eindeutig, wessen Geistes Kind man ist. Ein anwesender Antifaschist wurde umgehend kriminalisiert, indem man seine Personalien aufnahm und ihm später ein Platzverweis erteilt wurde. Heute kann sich die Boulevardpresse bestehend aus Neumünster TV, der Bild-Zeitung und der britischen Sun wieder beruhigen und über Männer berichten, die ins Gebüsch pinkeln. Es ist schon komisch, dass ein Video aus dem Handyladen am Kuhberg auf der Webseite der britischen Sun auftauchte. Das Geflecht der Boulevardmedien sorgte dafür, dass Pfefferspray in Neumünster zeitweise ausverkauft und die Angst groß war. In Leck ist übrigens 2012 eine Spontandemonstration von Anwohnern gegen einen verurteilten Sexualstraftäter in ihrer Nachbarschaft eskaliert. Neonazis besorgten sich einen Strick und versuchten sich gewaltsam Zugang zum Haus zu verschaffen, um den 18-jährigen zu lynchen. Die Themen im Fleckenhörer heute: +++ Achtung, Neumünster – wichtige Mitteilung für alle Bürgerinnen und Bürger: Stadtverwaltung plant umfassende Einsparungen – und zwar in allen sozialen Bereichen +++ Windows 10 Updates verlängert: Deutsche Umwelthilfe kritisiert fehlenden langfristigen Support und wirft Software-Giganten Täuschungsmanöver vor +++ Naturtagebuch-Wettbewerb der BUND Jugend mit großer Gewinnchance +++ Antifa-Kongress in Erfurt Musik: Rauchen (Hamburg) The Dead End Kids (Dresden/Leipzig) Keine Faxxen (Düsseldorf) Shane McGowan and the Popes (Dublin)
Der Himmel über Basel hat am Abend pink geleuchtet. Grund seien Lampen im Fussballstadion St. Jakob Park, sagt SRF-Meteorologe Jan Eitel. Die Lampen würden an den Wolken reflektieren. Ausserdem Thema: · Neues Kulturleitbild der Basler Regierung · Lernprogramm für Sexualstraftäter jetzt auch in BS · Erste Arbeiten beginnen für den Abbruch des Hochhauses an der Heuwaage
Moin, wenn ihr in Hamburg nach einem Taxi sucht, um irgendwo hinzufahren und dabei Aufkleber seht, auf denen „Taxi“ steht – dann guckt mal, ob neben dem QR-Code auch ein Brokkoli oder eine Schneeflocke abgebildet ist! Was es damit auf sich passt, hört ihr hier. Viel Spaß wünscht Maiken Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Maiken Nielsen am Donnerstag, 18.09.2025 +++QR-CODES FÜR DROGENBESTELLUNG BESCHÄFTIGEN HAMBURGER POLIZEI+++ In vielen Hauseingängen, an Ampeln oder auf Verteilerkästen in Hamburg kleben bunte Aufkleber mit QR-Codes und dem Wort "Taxi" darauf. Wer sie scannt, landet aber nicht bei einem Fahrdienst, sondern in einem Drogennetzwerk. Mehr dazu: http://www.ndr.de/drogen-182.html +++SEXUELLE ANGRIFFE AUF FRAUEN: 24-JÄHRIGER VERHAFTET+++ Die Hamburger Polizei hat einen mutmaßlichen Sexualstraftäter festgenommen. Er soll vier Frauen in Hamburg sexuell angegriffen und belästigt haben. Mehr dazu: http://www.ndr.de/sexualstraftaeter-100.html +++KEROSIN-MANGEL AM HAMBURGER FLUGHAFEN: VERSPÄTUNGEN DROHEN+++ Am Hamburger Flughafen stockt der Kerosin-Nachschub. Wie der Airport am Donnerstag mitteilte, können die Fluggesellschaften und ihre Lieferanten die Versorgung derzeit nicht wie gewohnt sicherstellen. Es gebe einen "unvorhergesehenen Kerosin-Lieferengpass" seitens einer Raffinerie in Heide. Mehr dazu: http://www.ndr.de/flughafen-250.html Du hast Feedback zur Folge oder Wünsche für Recherchen? Unsere Podcast-Hosts erreichst du über den Messenger in der NDR Hamburg App, in den Social-Media-Kanälen von NDR Hamburg und via E-Mail an hamburgheute@ndr.de. Alle Folgen des Podcasts findest du unter www.ndr.de/hamburgheute
TW: Explizite Gewaltdarstellung, sexualisierte Gewalt, Vergewaltigung, Gewalt an Frauen Ein Junggesellenabschied soll eigentlich feuchtfröhlich, laut und unvergesslich sein - aber in Newcastle, Australien, endete ein Bucks-Party-Wochenende im Februar 2022 in einem Albtraum. Statt harmloser Streiche und Katerstimmung blieben drei junge Frauen traumatisiert zurück, während aus angesehenen Männern verurteilte Sexualstraftäter wurden. Phuxi erzählt die ganze Geschichte: von der Partystadt Newcastle und der australischen Bucks-Party-Kultur über das verhängnisvolle Wochenende bis hin zu den Ermittlungen und dem Prozess. Ein Fall, der zeigt, wie Gruppendynamik, toxische Männlichkeitsrituale und das Schweigen im Dunkeln zur Gefahr werden können... +++ Euch gefällt unser Podcast und ihr wollt uns unterstützen? Dann gebt uns gerne einen Kaffee aus: ko-fi.com/tellmemordpodcast Folgt uns gerne auch auf Instagram (@tellmemordpodcast) für mehr Content zu den Fällen! +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern & Rabattcodes unter: https://linktr.ee/tellmemordpodcast
+++ Grundschullehrer können bald an Regelschulen unterrichten +++ Sexualstraftäter muss für zehn Jahre ins Gefängnis +++ Verbraucher beklagen gestiegene Lebensmittelpreise +++
In der Affäre um den Sexualstraftäter Jeffrey Epstein hat das US-Justizministerium Mitschriften und Aufzeichnungen der Befragung seiner früheren Vertrauten Ghislaine Maxwell veröffentlicht. Darin widerspricht sie in einem zentralen Punkt den Darstellungen von FBI und Justizministerium.
Der Fall rund um den verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein bringt US-Präsident Donald Trump immer mehr in Erklärungsnot. Seine einst enge Freundschaft mit dem 2019 in Haft verstorbenen Multimillionär wirft ebenso Fragen auf wie Trumps Umgang mit den laufenden Ermittlungen. Patrick Kainz, Rechtsanwalt mit einer Zulassung in Österreich und für den Bundesstaat New York, in dem der Fall Epstein verhandelt wurde, spricht über die juristische Seite des Skandals und darüber, wie gefährlich die Causa für Trump noch werden könnte. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast) **Wichtige Infos** Für Menschen in Krisensituationen und deren Angehörige gibt es eine Reihe von Anlaufstellen. Unter [suizid-praevention.gv.at](https://www.gesundheit.gv.at/leben/suizidpraevention/) finden sich Notrufnummern und Erste Hilfe bei Suizidgedanken. Gesprächs- und Verhaltenstipps insbesondere für Kinder und Jugendliche bietet [bittelebe.at](https://www.bittelebe.at/). Telefonische Hilfe gibt es auch österreichweit bei: [Telefonseelsorge](https://www.telefonseelsorge.at/) (0–24 Uhr, kostenlos): 142 [Männernotruf](https://maennernotruf.at/) (0–24 Uhr, kostenlos): 0800 246 247 [Frauenhelpline](https://www.frauenhelpline.at/) (0–24 Uhr, kostenlos) 0800 222 555 [Rat auf Draht](https://www.rataufdraht.at/) (0–24 Uhr, für Kinder und Jugendliche, kostenlos): 147 [Kindernotruf](http://www.verein-lichtblick.at/kindernotruf-3/) (0–24 Uhr, kostenlos): 0800 567 567 [Kriseninterventionszentrum](https://kriseninterventionszentrum.at/) (Mo–Fr 10–17 Uhr): 01 / 406 95 95 [Amike-Telefon der Diakonie](https://www.diakonie.at/unsere-angebote-und-einrichtungen/amike-telefon) (für Menschen mit Flucht- und Migrationshintergrund in Farsi, Arabisch, Deutsch, Englisch und Russisch, beschränkte Telefonzeiten) Spezielle Nummern und Anlaufstellen in den Bundesländern [finden Sie hier](https://www.gesundheit.gv.at/leben/suizidpraevention/anlaufstellen/kriseneinrichtungen.html).
Um die Affäre Epstein ranken sich in den USA zahlreiche Verschwörungstheorien. Der Fall des Sexualstraftäters, der sich im Gefängnis das Leben genommen hat, regt die Phantasie an - verbindet er doch schwerste Verbrechen an Minderjährigen mit den höchsten Kreisen der amerikanischen Elite. Und nun auch mit Präsident Donald Trump. Im Wahlkampf hatte der einst versprochen, Licht ins Dunkel zu bringen. Doch gerade mauert der Präsident. Bislang ist keine geheime Ermittlungsakte öffentlich geworden. Sogar eine Entscheidung des Repräsentantenhauses dazu wurde umgangen. Warum? Hat die Affäre das Potential, Trump gefährlich zu werden? Moderatorin Sabine Strasser beleuchtet das Thema mit einem Beitrag von Nina Barth aus Washington und in einem Gespräch mit unserem US-Korrespondenten Martin Ganslmeier.
Donald Trump wehrt sich seit Tagen gegen die Veröffentlichung der Ermittlungsakten rund um den verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein. Es gebe keinen Anlass, die Akten freizugeben, schrieben das FBI und das Justizministerium Anfang Juli. Doch die Forderungen nach Transparenz werden lauter. Weitere Themen: Alle Staaten müssen mehr tun für den Schutz des Klimas. Das steht in einem Gutachten des Internationalen Gerichtshofs. Staaten könnten künftig vor Gericht verantwortlich gemacht werden für Versäumnisse in der Klimapolitik. Was heisst das für die Schweiz? Südosteuropa leidet momentan unter einer Hitzewelle. Während in vielen Städten Westeuropas Grünflächen geplant werden, um der Hitze in Zukunft begegnen zu können, passiert in der serbischen Hauptstadt Belgrad das Gegenteil. Grünflächen müssen grossen Bauprojekten weichen.
Der Fall des US-Milliardärs und Sexualstraftäters Jeffrey Epstein ist längst mehr als ein Kriminalfall. Der 2019 im Gefängnis gestorbene Epstein pflegte zu Lebzeiten beste Verbindungen in höchste gesellschaftliche Kreise. Darunter auch zum damaligen Geschäftsmann und späteren US-Präsidenten, Donald Trump, der lange als enger Freund galt. Später wurde bekannt, dass Epstein Hunderte Mädchen und junge Frauen missbraucht hatte. Nun scheint dieser Fall Trump erneut einzuholen. In der aktuellen Podcast-Folge von »Trumps Amerika« spricht Host Juan Moreno mit dem SPIEGEL-New-York-Korrespondenten Marc Pitzke über den Epstein-Skandal und unter welcher Bedingung der Fall für Trump gefährlich werden könnte. Mehr zum Thema: (S+) Schrieb Donald Trump einen schlüpfrigen Geburtstagsbrief an Jeffrey Epstein? Ein Medienbericht legt das nahe. Der Präsident streitet alles ab und verklagt den Verleger. Doch er bekommt die Sache nicht vom Hals – von Alexander Sarovic: https://www.spiegel.de/ausland/jeffrey-epstein-donald-trump-verklagt-nun-rupert-murdoch-a-276854ea-a9f0-4e07-aefc-c792e81f006d (S+) Jahrelang befeuerte die MAGA-Bewegung wilde Gerüchte um Jeffrey Epstein und seine reichen Freunde. Jetzt erklärt die US-Regierung: alles Unsinn. Trumps Basis geht wütend auf die Barrikaden – gegen ihre Stars, allen voran den Präsidenten – von Marc Pitzke: https://www.spiegel.de/ausland/donald-trump-regierung-entkraeftet-jeffrey-epstein-geruechte-trumps-basis-empoert-a-b0a3efee-8c04-4206-94ff-bacd934d3f39 Abonniert »Acht Milliarden«, um die nächste Folge nicht zu verpassen. Wir freuen uns, wenn ihr den Podcast weiterempfehlt oder uns eine Bewertung hinterlasst.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Heute unter anderem mit Stimmen zu US-Präsident Trump, der das "Wall Street Journal" wegen eines Berichts über angebliche Verbindungen zum verstorbenen Sexualstraftäter Epstein verklagt. Doch zunächst geht es um die Lage in Syrien. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Deutschland schiebt 81 Afghanen ab. Innenminister Dobrindt verteilt vergiftete Ratschläge. Und Donald Trump gerät im Skandal um den Sexualstraftäter Jeffrey Epstein weiter in Bedrängnis.Das ist die Lage am Freitagabend. Hier die Artikel zum Nachlesen: Charterflug nach Kabul: Bundesregierung schiebt 81 Straftäter nach Afghanistan ab Posten am Bundesverfassungsgericht: Innenminister Dobrindt legt Brosius-Gersdorf Rückzug nahe US-Justizministerin Pam Bondi: Sie macht einen »fantastischen Job«, sagt Trump. Wie lange noch?+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Die Beziehung zwischen US-Präsident Donald Trump und seinen Anhänger:innen ist derzeit gestört. Die MAGA-Bewegung verlangt immer lauter, dass Trump die sogenannten Epstein-Files veröffentlicht, von denen sich die Bewegung Informationen über die «Elite» und den sogenannten «Deep state» erhofft. Am liebsten würde US-Präsident Donald Trump gar nicht mehr über die Epstein-Files reden, obwohl er versprochen hatte, die Akten über den verurteilten Sexualstraftäter zu veröffentlichen. Unterdessen hat sich mit dem Vorsitzenden des Repräsentantenhauses, Mike Johnson, aber auch ein enger Verbündeter von Trump in der Angelegenheit geäussert und Transparenz gefordert. Teile der MAGA-Bewegung glauben an die Verschwörungserzählung, dass in den Epstein-Files Namen von wichtigen Politikern wie Bill Clinton auftauchen, denen Epstein zu Sex mit Minderjährigen verholfen haben soll. Hinweis: Nach der Veröffentlichung des Podcasts hat sich Mike Johnson nochmals geäussert. Er sei falsch zitiert worden und seine Ansichten in der Angelegenheit würden sich nicht von jenen von US-Präsident Trump unterscheiden, sagte er gegenüber verschiedenen Medien. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Dr. Philipp Adorf, Universität Bonn, befasst sich unter anderem mit Verschwörungserzählungen in der Republikanischen Partei ____________________ Team: - Moderation: Raphaël Günther - Produktion: Martina Koch - Mitarbeit: Nicole Roos ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Von Klemens Patek. Am 20. Juli wird Donald Trump ein halbes Jahr im Amt als US-Präsident sein. Dass er im Wahlkampf angekündigt hat, rund um den Suizid des Sexualstraftäters Jeffrey Epstein vermeintliche Klarheit schaffen zu wollen, fällt ihm nun auf den Kopf. Denn seine Anhänger wittern eine Verschwörung, in die Trump verwickelt sein soll.
Mike A. So heisst der damals 23-Jährige, der Sascha Weders Mutter an diesem Abend nach Hause begleitet. Und später in Untersuchungshaft gesteht, sie getötet zu haben. Doch dann zieht er das Geständnis zurück. Fast 20 Jahre später wird Mike A. nach dem Mord an einer anderen Frau lebenslang verwahrt – als Erster und Einziger in der Schweiz. Warum brauchte es so viele Opfer, bis der mehrfache Sexualstraftäter verurteilt wurde? Was sagt sein damaliger Verteidiger dazu? OVERKILL erzählt die bewegende Geschichte eines Mordfalls von 1989 in Kreuzlingen, der bis heute nachwirkt. Im Zentrum der fünfteiligen Podcast-Serie des Beobachters steht Sascha Weder, Sohn der ermordeten Silke Wienrich. Weder ist sieben Jahre alt, als er seine Mutter verliert. Der brutale Mord, der nie aufgeklärt wurde, prägt sein Leben bis heute – und wirft bis heute Fragen auf.
In der fünften und letzten Folge von «Overkill» bringen die Autorinnen Sascha Weder, den Sohn des Mordopfers, und den damaligen Strafverteidiger des Tatverdächtigen, Humbert Entress, zusammen an einen Tisch. Nun hat Sascha Weder die Möglichkeit, die Fragen, die ihn seit Jahrzehnten beschäftigen, zu stellen. Warum wurde niemand für den Mord verurteilt? Wie kann man einen mehrfachen Sexualstraftäter guten Gewissens verteidigen? Und: Warum ist Humbert Entress sicher, damals richtig gehandelt zu haben? OVERKILL erzählt die bewegende Geschichte eines Mordfalls von 1989 in Kreuzlingen, der bis heute nachwirkt. Im Zentrum der fünfteiligen Podcast-Serie des Beobachters steht Sascha Weder, Sohn der ermordeten Silke Wienrich. Weder ist sieben Jahre alt, als er seine Mutter verliert. Der brutale Mord, der nie aufgeklärt wurde, prägt sein Leben bis heute – und wirft bis heute Fragen auf.
Es war ein Zerwürfnis mit Ansage: Auf der einen Seite Elon Musk, der Techmilliardär und Tesla-Unternehmer, der auch unter Republikanern viele Fans hat. Auf der anderen Seite Donald Trump, der US-Präsident, dem an der Beliebtheit in seiner Kernwählerschaft viel gelegen ist.Nach seinem Abgang aus der Regierung hielt Musk sich mit Kritik an Trumps Haushaltsgesetz nicht mehr zurück. Nun scheint der «First Buddy» zum Feind des Präsidenten geworden zu sein. Trump unterstellte ihm, «durchgedreht» zu sein und nur noch Eigeninteressen zu verfolgen. Musk wiederum raunte, Trump komme in den Untersuchungen zum Sexualstraftäter Jeffrey Epstein vor (unterdessen hat er diesen Post gelöscht). Und am Ende überzogen sich die beiden Machtmenschen in den sozialen Medien mit gegenseitigen Vorwürfen – eine Schlammschlacht in Echtzeit.Wie kam es zu diesem Bruch? Warum entzündete der Streit sich gerade am Haushaltsgesetz von Trump? Und was bedeutet es, wenn zwei der mächtigsten Menschen der Welt sich in die Haare geraten? Darüber spricht Fabian Fellmann in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host & Produktion: Mirja GabathulerHinweis: Dieser Podcast wurde am Freitag 6. Juni um 17 Uhr aufgenommen und entspricht diesem Informationsstand. Alle aktuellen Entwicklungen finden Sie in der News-App oder unter:tagesanzeiger.chbazonline.chbernerzeitung.ch Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Er weiß, was die Therapeuten hören wollen, um Lockerungen zu bekommen. Sechsmal gelingt Sexualstraftäter Frank Schmökel in Brandenburg die Flucht aus dem Maßregelvollzug. Nach der ersten Flucht vergewaltigt er ein Mädchen. Nach der letzten Flucht ist ein Rentner tot. Holger Schmidt und der ehemalige Bundesrichter Thomas Fischer diskutieren unter anderem über Gefährlichkeitsprognosen und Sicherheit im Maßregelvollzug. Unsere Folge "Der Kreuzworträtsel-Fall": https://www.ardaudiothek.de/episode/sprechen-wir-ueber-mord/der-kreuzwortraetsel-fall-true-crime-eine-handschrift-fuehrt-zum-moerder/swr-kultur/14431579/
Die US-Generalstaatsanwältin Pam Bondi zeigt sich zufrieden: Das FBI hat weitere umfangreiche Dokumente im Fall Jeffrey Epstein freigegeben. Die nun veröffentlichten Akten sollen Licht auf das weitreichende Netzwerk des verstorbenen mutmaßlichen Sexualstraftäters werfen. Während die Ermittlungen voranschreiten, wächst der Druck auf die Behörden – auch der neue FBI-Chef Kash Patel verspricht volle Transparenz.
Seit über 40 Jahren kämpft die verbotene kurdische Arbeiterpartei PKK gegen den türkischen Staat. Nun hat der inhaftierte PKK-Anführer Abdullah Öcalan dazu aufgerufen, die Waffen niederzulegen und die PKK aufgefordert, sich aufzulösen. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:31) Türkei: Kurdenführer Öcalan ruft zu Auflösung der PKK auf (07:41) Nachrichtenübersicht (12:01) Österreich: die Pläne der Koalition von ÖVP, SPÖ und Neos (18:12) Thailand schafft mehrere Uiguren nach China aus (21:13) Deutschland: Warum der Osten so anders gewählt hat als der Westen (27:52) Widersprüche in Italiens Regierung (32:13) Zürich schickt Sexualstraftäter in ein Lernprogramm (35:31) Reiches Zug: warum die Bevölkerung die Wirtschaft kritisiert (39:46) Zum Tod von Schauspiel-Legende Gene Hackman