Podcasts about rucksackreisen

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Best podcasts about rucksackreisen

Latest podcast episodes about rucksackreisen

HOLY SHEEP - Neuseeland
News: Was euch im Meditations-Mai erwartet. Wir hören auf zu sprechen!

HOLY SHEEP - Neuseeland

Play Episode Listen Later May 3, 2024 11:43


Alles neu macht der Mai! Hier im Podcast ändern sich ein paar Sachen, zumindest für die nächsten 3 Wochen. Wir hören auf zu sprechen und erzählen trotzdem Geschichten. M a g i c. Meditations-Magic. Was sich euch genau erwartet, erfahrt ihr in dieser Episode. Viel Spass. Werbung/Podcast-Tipp: TRAVELISTO – Der Reise-Podcast für aktive Familien Ein Podcast für Familien von Jenny und Andi, die auch mit ihren beiden Söhnen viel reisen. Das Schöne, die beiden legen sich nicht auf eine Art des Reisens fest. Camping, Roadtrips, Rucksackreisen, Pauschalreisen – alles dabei. Wir waren auch schon mal zu Gast. Hier geht's direkt zur Episode: „Auf dem Landweg nach Neuseeland“: Apple oder Spotify. Hier geht's zum Reiseblog: Blog Travelisto.net und hier zum Podcast.Und hier: der Instagram-Account! Viel Spass! Kontakt zu uns- hol dir unseren Newsletter- Folge uns auf Instagram - oder facebook - mit Chris durch Dunedin: ALL IN DUNEDIN

hier und weg - Dein Reisepodcast
Backpacking Unterkunft Nr. 1 für Solo Reisen: Hostels

hier und weg - Dein Reisepodcast

Play Episode Listen Later Sep 15, 2022 33:36 Transcription Available


Wenn ich alleine mit einem kleinen Budget (und das habe ich eigentlich immer) auf Reisen bin, dann sind Hostels die absoluten Game Changer. Hört rein in die Folge und erfahrt unter anderem: - Pros und Cons von Hostels - was für mich ein gutes Hostel ausmacht - meine Top und Flop Hostel Erfahrungen Ich freue mich über ein Feedback und eine Bewertung. Abonniert den Podcast, damit ihr keine Folge mehr verpasst. :) Wir höre uns wieder in zwei Wochen

Gute Leude - Das Hamburg Gespräch
Julia Westlake bei "Gute Leude - Das Hamburg Gespräch"

Gute Leude - Das Hamburg Gespräch

Play Episode Listen Later Jun 13, 2022 52:38


Kulturmoderatorin Julia Westlake ist zu Gast in der neuen Folge des Podcasts. Die Globetrotterin erzählt von ihren Rucksackreisen, erklärt, wie ihr Vater Clive Westlake ihr die Kulturbegeisterung in die Wiege gelegt hat und berichtet von ihrem Buchprojekt. Foto: Patrick Rudolph "Gute Leude - Das Hamburg Gespräch" gibt es übrigens jetzt auch jeden zweiten Montag und Sonntag um 20 Uhr bei ahoy radio.

Gate 7 – Fernweh und Fotografie
Backpacking: Von der Leidenschaft zur erfolgreichen Start-up-Idee

Gate 7 – Fernweh und Fotografie

Play Episode Listen Later May 22, 2022 81:12


Erfolgsgeschichte: Fabio Hildenbrand erzählt, wie er durch seine Liebe zum Backpacking zum Gründer von "Backpacker Trail" wurde. Eine App, die das klassische Rucksackreisen ins digitale Zeitalter holt.   Reisen ist nicht nur eine wunderbare Lebensschule – unterwegs kommen einem auch viele Ideen – darunter auch die eine oder andere Geschäftsidee. So ging es jedenfalls Fabio Hildenbrand. Mit dem Gründer und CEO von "Backpacker Trail" spreche ich darüber, wie er seine Leidenschaft fürs Reisen mit dem Rucksack in ein Start-up gepackt hat.   Neben seiner Unternehmergeschichte erzählt Fabio auch, was er auf seinen vielen Reisen über das Leben gelernt hat, warum er morgens immer schon sehr früh, nämlich kurz vor 5 Uhr aufsteht, welche Bücher er für die persönliche Weiterentwicklung empfiehlt und welche Trends er in der Reisebranche sieht.   Wenn es um zeitliche Bezüge geht, dann denke bitte daran: Wir haben das Gespräch im Februar 2021 aufgezeichnet. Damals steckten wir noch mitten im Corona-Lockdown und für das Reisen gab es strikte Beschränkungen.   Insgesamt haben die Themen, über die wir sprechen, allerdings nichts von ihrer Gültigkeit verloren.   Noch ein kurzer Hinweis: Dies ist kein klassisches GATE7-Interview. Um Fotografie geht es diesmal nicht. Dafür aber um die Magie und den Wert des Reisens sowie kreatives Unternehmertum.   Also, auf geht's auf den Backpacker Trail mit Fabio Hildenbrand – viel Spaß!   ---   "Abenteuer Reportagefotografie": Welche Geschichte möchtest du erzählen?   Entdecke den visuellen Storyteller in dir: Tauche mit uns ein in die faszinierende Welt der Reportagefotografie.   Hier geht's zur Webseite: https://www.abenteuer-reportagefotografie.de/   Direkt zur Buchung: https://steadyhq.com/de/abenteuer-reportagefotografie/about   Melde dich für den Newsletter an und bleibe immer auf dem Laufenden.   Workshops 2022   Street Photography Workshop in Hamburg (12. und 17. Oktober 2022) "Fotografie trifft auf Genuss": Reportagefotografie-Workshop im Rheingau (27. und 28. August 2022)   ---   Unterstützung für GATE7   Der GATE7-Podcast ist kostenfrei und wird es auch immer bleiben. Ich freue mich, wenn ich dir Inspiration für deine Kamera-Abenteuer biete. Falls du Danke sagen möchtest, kannst du mir per PayPal eine Spende zukommen lassen. Oder du schaust auf meiner Amazon-Wunschliste vorbei. Dort habe ich Dinge hinterlegt, mit denen du mir eine Riesenfreude machen würdest.   Herzlichen Dank!

SBS German - SBS Deutsch
Die Backpacker sind wieder da!

SBS German - SBS Deutsch

Play Episode Listen Later Apr 14, 2022 8:52


Felix Kleen arbeitet beim Bildungs- und Reiseanbieter AIFS, über den Sprachreisen, Schulaufenthalte, Aupair-Stellen und Rucksackreisen vermittelt werden. Meine Kollegin Barbara Barkhausen hat mit ihm darüber gesprochen, wie das Geschäft nach der Grenzöffnung jetzt wieder anläuft.

Kasia trifft…
167. Sängerin Leslie Clio über Feminismus im Musikbusiness

Kasia trifft…

Play Episode Listen Later Mar 1, 2022 56:47


Leslie Clio macht Musik und zwar Soul Pop – und das auf total coole, feministische Weise. Leslie hat 2013 ihr Debütalbum veröffentlicht, das direkt in den Charts landete, war für den ECHO nominiert und hat 2018 an "Sing meinen Song" teilgenommen. Und sie ist Weltenbummlerin und eine absolute Selfmade Woman: Leslie schreibt all ihre Songs selber, ist Executive Producerin, hat ihr eigenes Label gegründet und arbeitet bewusst mit einem weiblichen Team. Jetzt ist ihr neues Album "Brave New Woman" erschienen. Worum geht's in dieser Folge? Es geht um Hunde und mutige Menschen, Dolly Parton und starke Winde, Angst vorm Scheitern und eine gleichberechtigte Arbeitswelt, Rolemodels und Wallow Days, um Burnout und Lustlosigkeit, Auszeiten und Newcomer, große Träume und Monologe, Jazz und Rumwuseln, Männer- und Frauen-Businesses, das toxische Stereotyp Zickenkrieg, Konkurrenz und Isolation, Hashtags und Solidarisierung, um Patriarchat und Common Knowledge, zelebrierten Erfolg und Monde im Steinbock, Selbstvertrauen und Außendefinition, Vertrauen ins Universum, Berufungen und Rucksackreisen, Affirmationen und Ted Talks, inneren Kompass und hohe Berge. Leslie verrät in dieser Folge, wie sie es schafft, kreativ zu bleiben und immer wieder Energie zu bekommen, wie man einen Song praktisch ganz allein produziert, wie es um den Feminismus in der Musikwelt steht – und wie wir den Status Quo ändern können (ja, auch wir als User:innen), warum es die Frauenquote auch im Musikbusiness dringend braucht, warum sie mit einem Frauenteam arbeitet und was ihre Tipps für Inspiration sind. Leslies Hörtipps: Aretha Franklin, Etta James, Mahalia Jackson, Julie London, Dinah Washington, Sarah Vaughan, Ella Fitzgerald, Susanne Sundfør, Jessie Ware, Oleta Adams, Céline Dion, Roberta Flack, Alice Merton, Joy Denalane, Judith Holofernes, Eva Cassidy, Lizz Wright Leslie findet ihr hier: https://leslieclio.com/ Album: https://leslieclio.com/albums/brave-new-woman-songs/ Aktuelle Tourtermine: https://leslieclio.com/live/ Ihr wollt mit uns connected bleiben? Dann folgt uns auf Instagram, Facebook, LinkedIn, Twitter, Pinterest oder abonniert unsere Newsletter.

Reiselust mit Mady Host - Der Podcast für Ein- und Aussteiger
Schauspielerin Sarah Alles über Ausstiege und ein Leben im Hier und Jetzt

Reiselust mit Mady Host - Der Podcast für Ein- und Aussteiger

Play Episode Listen Later May 17, 2020 58:18


Die Filmografie der 33-jährigen Berlinerin Sarah Alles ist nicht nur abwechslungs- und umfangreich, sondern hat sie auch schon an verschiedene Orte der Welt geführt. Dreharbeiten in Spitzbergen und auf dem Traumschiff gehören zu den beruflich besonders spannenden Kulissen, während es privat die Rucksackreisen nach Neuseeland sind, die Sarah nachhaltig begeistern. Wir reden übers Schauspielbusiness, ebenso über Kurzausstiege via Kampfsport und Meditation. Sarah gibt einen spannenden Einblick ins Synchronsprechen. Sie ist u. a. die deutsche Stimme für Poussey Washington aus der Serie „Orange is the New Black“. Reaktionen ihres Umfelds auf die abgebrochene Schule und eine neunmonatige Berufsunfähigkeit infolge eines schweren Unfalls, beschäftigen uns genauso, wie ein philosophischer Exkurs übers Bauchgefühl und Intuition.   Dich erwartet eine schöne (und bekannte) Stimme, die viel zu erzählen hat. :-) Also gleich downloaden! ******************************************************* Fotos und Links von Sarah findest du in den Show-Notes auf meiner Homebase: https://www.mady-host.de/podcasts.html ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ ACHTUNG: AKTUELLE TERMINLAGE BITTE IMMER MIT MEINER ÜBERSICHT ABGLEICHEN #stayathome Weitere Anregungen für deinen Ausstieg sowie amüsante Reiseerlebnisse bekommst du in meinen Büchern: https://www.mady-host.de/meine-buecher.html

Digitale Nomaden Podcast - Raus aus dem Hamsterrad. Rein in die Freiheit.
DNP167| Mit chronischer Krankheit und Rucksack um die Welt - mit Denise Yahrling

Digitale Nomaden Podcast - Raus aus dem Hamsterrad. Rein in die Freiheit.

Play Episode Listen Later Oct 23, 2017 42:56


Denise, 26 Jahre alt, ist freiberufliche Videografin, Bloggerin, Teilzeitnomadin und hat gerade ihr erstes Buch veröffentlicht. In „Das Leben passiert für dich - Mit Mukoviszidose und Rucksack um die Welt“ erzählt sie von ihren Rucksackreisen um die Welt, ihrem Leben mit der chronischen Stoffwechselerkrankung Mukoviszidose und ihrer Reise zu sich selbst. Anhand ihrer Geschichte, und auch auf ihrem Blog, möchte sie zeigen, warum unsere vermeintlich größten Schicksalsschläge in Wirklichkeit unsere größten Geschenke sind und dass, ob mit oder ohne Erkrankung, ein selbstbestimmtes, authentisches Leben möglich ist. Shownotes DNP Mastermind Day am 25.Nov  Travelousmind Das Leben passiert für dich

Der Panzerknacker - DER Finanz Podcast von Markus Habermehl
059-2 Wie man auch heute noch passives Einkommen mit Immobilien verdienen kann

Der Panzerknacker - DER Finanz Podcast von Markus Habermehl

Play Episode Listen Later Mar 8, 2017 27:46


Mein Name ist Stefanie Schädel und ich bin Gründerin und Inhaberin mehrerer kleiner Unternehmen. Mit "Jeder-kann-Immobilien" unterstütze ich Anfänger dabei, erfolgreich in Immobilien zu investieren. Dazu gibt es auf Youtube von mir viele kostenfreie Videos und auf meiner Webseite Schritt-für-Schritt-Videokurse und etliche Tipps und Tricks. Ich investiere selber seit Jahren und führe ein kleines vermögensverwaltendes Unternehmen, zudem bin ich Baufinanzierungsspezialistin. Weiterhin habe ich noch zwei Unternehmen in der Freizeitbranche, einen Freizeitclub in Augsburg und ein Room Escape Game in Regensburg. Privat bin ich gerne in den Bergen und ich liebe Rucksackreisen in ferne Länder. Dein Pitch Ich unterstütze Menschen dabei, erfolgreich in Immobilien zu investieren, auch wenn das Thema für sie bisher völlig neu ist. Womit und wie verdienst Du Dein Geld? Mein Videokurs „Immobilienkauf“ sowie der Videokurs „Finanzierungs-Insiderwissen“. Beides sind Lernprodukte, die bei A beginnen und bei Z aufhören, ohne den Kunden zu überfrachten. Ich spreche Klartext, gebe viele Praxistipps und vermeide Fachchinesisch. Mein Marketing baue ich derzeit noch auf. Ich arbeite mit einigen ausgewählten Affiliates zusammen und habe einen eigenen kleinen Funnel aufgebaut. Wie wichtig ist für Dich Geld? / Macht Geld glücklich? Geld finde ich sehr wichtig. Wenn man genug hat, dann kann man damit das Leben führen, das man gerne leben möchte. Wenn man nicht genug hat, wirft dies Schatten auf alle möglichen Bereiche des Lebens. Mir ermöglicht Geld meine Freiheit, die ich lebe. Gerade passives Einkommen ist hier hervorzuheben. Geld selbst macht nicht glücklich, aber es ermöglicht mir, meine Träume zu leben und Wünsche zu erfüllen, auch den Menschen, denen ich etwas Gutes tun möchte. Wenn Geld den Charakter verändert, dann hat das meiner Meinung nach mit dem Charakter zu tun und nicht mit dem Geld. Was war Dein schlimmster Moment als Investor? Ich hatte eine Eigentumswohnung mit Mieterin gekauft. Diese Dame war zunächst sehr freundlich und schien recht normal, entpuppte sich dann aber als stark depressiv mit Selbstmordgefahr und Verfolgungswahn. Sie hatte völlig irrationale Bedenken in Bezug auf angebliche Baumängel und drohte ständig mit Anwälten. Auch wenn mir klar war, dass mit der Wohnung alles in Ordnung war, hat mich das wirklich Nerven gekostet. Im Endeffekt kann es immer passieren, dass man so jemanden „mitkauft“, aber das ist nun mal das Risiko bei dieser Art der Kapitalanlage. Wie hast Du es geschafft, Deine Leidenschaft zu finden? Mein Vater ist Architekt und ich wurde in eine Baustelle hineingeboren. Als Kind war ich dann wochenends mit meinen Eltern immer auf seinen privaten Baustellen unterwegs. Was lag da näher, als auch in den Immobilienbereich zu gehen? Allerdings wollte ich nicht den technischen, sondern den kaufmännischen Teil lernen. So kam ich dann zu meiner Ausbildung als Immobilienkauffrau, an die ich den Fachwirt sofort angeschlossen habe. Danach habe ich dann noch BWL neben meinem Vollzeitjob studiert und mein Finanzierungswissen aufgebaut. So kommen inzwischen schon fast 17 Jahre Immobilienbranche zusammen. Wie triffst Du Entscheidungen? Entscheidungen treffe ich meistens sehr schnell. Ich bin ziemlich risikoaffin und habe keine Angst vor Fehlentscheidungen mehr. Früher war das anders, da war ich auch mehr ein Kopfmensch. Inzwischen folge ich sehr viel meinem Herzen. Geht nicht gibt es für mich nicht. Es muss immer eine Möglichkeit geben und nur weil sie noch keiner gefunden hat, heißt das gar nichts. Im Zweifel spreche ich mit Menschen, die mir entweder weiterhelfen können, weil sie vom Fach sind oder weil sie mich als Mensch kennen und einschätzen können, was die Konsequenzen sein könnten. Oft hilft es ja schon, mit einem nahestehenden Menschen darüber zu reden und die Lösung oder der Weg kommt von allein. Wie bekommst Du Deinen „inneren Schweinehund“ in den Griff? Früher war ich wahnsinnig diszipliniert. Inzwischen bin ich etwas weicher geworden zu mir selbst und zu anderen. Daher ist aber auch mein Schweinehund gewachsen, den ich früher mit Disziplin einfach übergangen habe. Am besten ist es dann, mit dem größten Brocken anzufangen nach dem Motto „Eat the frog“. Dann ist das Schlimmste schon mal weg und alles andere kann nur besser und einfacher werden. Verabschiedung Sprich mit den Menschen, die da sind, wo du hinwillst. Je mehr du dich mit diesen Menschen umgibst, desto schneller bist du auch dort, wo sie sind. Und höre nicht auf die Menschen, die zu allem eine Meinung haben, aber selber gar nicht dort sind, wo du hin willst! www.jeder-kann-immobilien.de https://www.youtube.com/channel/UCQNd5slBDkYoYU65lVf6_cA Kontaktdaten des Interviewpartners support(at)jeder-kann-immobilien(punkt)de  

Der Panzerknacker - DER Finanz Podcast von Markus Habermehl
059-1 Wie man auch heute noch passives Einkommen mit Immobilien verdienen kann

Der Panzerknacker - DER Finanz Podcast von Markus Habermehl

Play Episode Listen Later Mar 1, 2017 16:58


Mein Name ist Stefanie Schädel und ich bin Gründerin und Inhaberin mehrerer kleiner Unternehmen. Mit "Jeder-kann-Immobilien" unterstütze ich Anfänger dabei, erfolgreich in Immobilien zu investieren. Dazu gibt es auf Youtube von mir viele kostenfreie Videos und auf meiner Webseite Schritt-für-Schritt-Videokurse und etliche Tipps und Tricks. Ich investiere selber seit Jahren und führe ein kleines vermögensverwaltendes Unternehmen, zudem bin ich Baufinanzierungsspezialistin. Weiterhin habe ich noch zwei Unternehmen in der Freizeitbranche, einen Freizeitclub in Augsburg und ein Room Escape Game in Regensburg. Privat bin ich gerne in den Bergen und ich liebe Rucksackreisen in ferne Länder. Dein Pitch Ich unterstütze Menschen dabei, erfolgreich in Immobilien zu investieren, auch wenn das Thema für sie bisher völlig neu ist. Womit und wie verdienst Du Dein Geld? Mein Videokurs „Immobilienkauf“ sowie der Videokurs „Finanzierungs-Insiderwissen“. Beides sind Lernprodukte, die bei A beginnen und bei Z aufhören, ohne den Kunden zu überfrachten. Ich spreche Klartext, gebe viele Praxistipps und vermeide Fachchinesisch. Mein Marketing baue ich derzeit noch auf. Ich arbeite mit einigen ausgewählten Affiliates zusammen und habe einen eigenen kleinen Funnel aufgebaut. Wie wichtig ist für Dich Geld? / Macht Geld glücklich? Geld finde ich sehr wichtig. Wenn man genug hat, dann kann man damit das Leben führen, das man gerne leben möchte. Wenn man nicht genug hat, wirft dies Schatten auf alle möglichen Bereiche des Lebens. Mir ermöglicht Geld meine Freiheit, die ich lebe. Gerade passives Einkommen ist hier hervorzuheben. Geld selbst macht nicht glücklich, aber es ermöglicht mir, meine Träume zu leben und Wünsche zu erfüllen, auch den Menschen, denen ich etwas Gutes tun möchte. Wenn Geld den Charakter verändert, dann hat das meiner Meinung nach mit dem Charakter zu tun und nicht mit dem Geld. Was war Dein schlimmster Moment als Investor? Ich hatte eine Eigentumswohnung mit Mieterin gekauft. Diese Dame war zunächst sehr freundlich und schien recht normal, entpuppte sich dann aber als stark depressiv mit Selbstmordgefahr und Verfolgungswahn. Sie hatte völlig irrationale Bedenken in Bezug auf angebliche Baumängel und drohte ständig mit Anwälten. Auch wenn mir klar war, dass mit der Wohnung alles in Ordnung war, hat mich das wirklich Nerven gekostet. Im Endeffekt kann es immer passieren, dass man so jemanden „mitkauft“, aber das ist nun mal das Risiko bei dieser Art der Kapitalanlage. Wie hast Du es geschafft, Deine Leidenschaft zu finden? Mein Vater ist Architekt und ich wurde in eine Baustelle hineingeboren. Als Kind war ich dann wochenends mit meinen Eltern immer auf seinen privaten Baustellen unterwegs. Was lag da näher, als auch in den Immobilienbereich zu gehen? Allerdings wollte ich nicht den technischen, sondern den kaufmännischen Teil lernen. So kam ich dann zu meiner Ausbildung als Immobilienkauffrau, an die ich den Fachwirt sofort angeschlossen habe. Danach habe ich dann noch BWL neben meinem Vollzeitjob studiert und mein Finanzierungswissen aufgebaut. So kommen inzwischen schon fast 17 Jahre Immobilienbranche zusammen. Wie triffst Du Entscheidungen? Entscheidungen treffe ich meistens sehr schnell. Ich bin ziemlich risikoaffin und habe keine Angst vor Fehlentscheidungen mehr. Früher war das anders, da war ich auch mehr ein Kopfmensch. Inzwischen folge ich sehr viel meinem Herzen. Geht nicht gibt es für mich nicht. Es muss immer eine Möglichkeit geben und nur weil sie noch keiner gefunden hat, heißt das gar nichts. Im Zweifel spreche ich mit Menschen, die mir entweder weiterhelfen können, weil sie vom Fach sind oder weil sie mich als Mensch kennen und einschätzen können, was die Konsequenzen sein könnten. Oft hilft es ja schon, mit einem nahestehenden Menschen darüber zu reden und die Lösung oder der Weg kommt von allein. Wie bekommst Du Deinen „inneren Schweinehund“ in den Griff? Früher war ich wahnsinnig diszipliniert. Inzwischen bin ich etwas weicher geworden zu mir selbst und zu anderen. Daher ist aber auch mein Schweinehund gewachsen, den ich früher mit Disziplin einfach übergangen habe. Am besten ist es dann, mit dem größten Brocken anzufangen nach dem Motto „Eat the frog“. Dann ist das Schlimmste schon mal weg und alles andere kann nur besser und einfacher werden. Verabschiedung Sprich mit den Menschen, die da sind, wo du hinwillst. Je mehr du dich mit diesen Menschen umgibst, desto schneller bist du auch dort, wo sie sind. Und höre nicht auf die Menschen, die zu allem eine Meinung haben, aber selber gar nicht dort sind, wo du hin willst! www.jeder-kann-immobilien.de https://www.youtube.com/channel/UCQNd5slBDkYoYU65lVf6_cA Kontaktdaten des Interviewpartners support(at)jeder-kann-immobilien(punkt)de Deine Buchempfehlung Rich dad poor dad - Robert Kiyosaki

Psychotalk
PSYT021 Unterwegs mit PsychoAir

Psychotalk

Play Episode Listen Later Jun 14, 2015 174:22


Ganz ohne separates Einstiegsthema stürzten sich die drei Psychologen diesmal ganz auf das Stichwort "Unterwegs". Mit dabei war die erste Stunde Sebastian Mücke (@safetysaver), in dessen Urlaubs-Podcast kürzlich sowohl Alexander und Alexa von ihrem Spanien-Urlaub erzählt haben, als auch Sven und Anja von ihrer Reise nach Japan. Die beiden Sebastians haben sich schon versprochen, dass Barto auch noch etwas von seinem regelmäßigen Familienurlaub in Irland berichtet. Mit Sebastian Mücke ging es um Urlauber-Stereotype und kuriose Beschwerden von Reisenden, um den Erholungseffekt von Urlaub und das Reisen mit Kindern. Sebastian betreibt aber auch noch einen weiteren Podcast, der mehr mit seinem Beruf zu tun hat, und ebenfalls prima zu unserem Thema passt: Den TruckerCast. So sprachen wir auch noch ein wenig über den Berufsalltag von Berufskraftfahrern. Ab der zweiten Stunde ging es ohne Sebastian Mücke weiter. Es ging um Flugangst, und was man dagegen tun kann. Bei dieser Gelegenheit streiften wir auch die Themen Risikowahrnehmung, den Beschluss des Presserates zur Berichterstattung über Germanwings-Flug 4U 9525 (siehe letzte Folge) und Hypnose; mehr dazu aber vielleicht in einer zukünftigen Sendung. Bartos Praktikantin Saskia hat aber auch noch einige andere interessante Studien gefunden - zum Beispiel zum Zusammenhang von Rucksackreisen und Drogenkonsum. Den Rest der zweiten Stunde brachten wir mit Berufspendlern, Handelsreisenden und WLAN in Zügen und Hotel zu. Die letzte Stunde begann mit einer Hörerfrage zum Thema Agoraphobie, bevor Sven zu Hofstedes Kulturdimensionen referierte. Wir sprachen über Rockstars auf Reisen (mit einem Verweis auf den englischen Podcast "No such thing as a fish") und die psychologischen Probleme von Flüchtlingen. Im abschließenden Werbeblock ging es wieder einmal um diverse Bücher inklusive Piepmatz-Lyrik vom Lurch, vor allem aber den Film "Ein Interview mit Dr. Axel Stoll", der am 25. Juli in Hamburg Premiere feiern wird. Noch eine technische Anmerkung: Die ersten Minuten der Sendung mussten wir aus einem Backup des Live-Streams rekonstruieren, hier knackt der Ton noch recht deutlich. Das legt sich aber nach den ersten Minuten, sobald es zur Originalaufnahme kommt. Danke auch an Live-Hörer Florian, der während der Sendung ein passendes Bild zum Thema gebastelt und in den Chat geworfen hat; da war es zum Episodentitel nicht mehr weit.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 15/19
Epidemiologie importierter Infektionskrankheiten bei Kindern und Jugendlichen

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 15/19

Play Episode Listen Later May 16, 2013


In den letzten Jahrzehnten haben sich Reisetätigkeit und Migration zu wichtigen Faktoren für die Ausbreitung von Infektionskrankheiten entwickelt. Allein im Jahr 2011 fanden über 980 Mio. internationale Reisen statt, wobei etwa 50 Mio. Menschen aus industrialisierten Ländern in die Tropen und Subtropen reisten. Ökologische und sozioökonomische Veränderungen, bedingt durch eine wachsende Weltbevölkerung und eine globalisierte Wirtschaft, und der technische Fortschritt beim Transport werden diesen internationalen Personenaustausch und damit die Ausbreitung von Infektionskrankheiten weiter fördern. Um dieser Entwicklung Rechnung zu tragen, wurde die Reisemedizin als eigene Fachrichtung der Medizin mit dem Ziel etabliert, durch international gültige Regelungen reiseassoziierte Infektionskrankheiten zu bekämpfen. Doch vor allem die epidemiologischen Gesundheitsdaten bezüglich der importierten Infektionskrankheiten bei Kindern und Jugendlichen sind limitiert, was insofern ein Problem ist, weil Kinder und Jugendliche bei Reisen häufig von einem anderen Erregerspektrum als Erwachsene betroffen sind und einen im Vergleich zu Erwachsenen unterschiedlichen Krankheitsverlauf bei Infektionen zeigen. Deswegen hat sich diese Dissertation das Ziel gesetzt, die reisemedizinische Beratung von Kindern und Jugendlichen bzw. ihrer Erziehungsberechtigten vor der Reise als auch die diagnostischen Abläufe zum Erkennen der importierten Infektionskrankheit nach der Reise auf eine evidenzbasiertere Grundlage zu stellen. Um evidenzbasierte Empfehlungen zu geben, bedient sich diese Dissertation Methoden der deskriptiven und der analytischen Epidemiologie. Dazu wurden in der Abteilung für Infektions- und Tropenmedizin der Ludwig-Maximilians-Universität München innerhalb des Zeitraums von Januar 1999 bis Dezember 2009 Daten von 890 Reisenden im Alter von unter 20 Jahren, welche aus den Tropen oder Subtropen zurückgekehrt waren, gesammelt und wichtige klinische (z.B. Symptome) und diagnostische (z.B. Laborparameter) Variablen (abhängige Variablen) bezüglich importierter Infektionskrankheiten beschrieben, analysiert und interpretiert. Darauf aufbauend wurde die Auswirkung von Risikofaktoren bzw. protektiven Faktoren (unabhängige Variablen), welche sich in sozio-demographische Daten (z.B. Geschlecht, Alter, Herkunft) und Reisedaten (z.B. Reiseziel, Reisedauer, Reiseart) aufteilen, auf die abhängigen Variablen analysiert. Diese Analyse ergab, dass von allen in dieser Studie untersuchten Variablen Reiseziel und Patientenalter diejenigen Variablen waren, die am stärksten mit dem Risiko korrelierten, an einer für die Tropen und Subtropen typischen oder spezifischen Infektionskrankheit zu erkranken. Bezüglich der Variable Alter zeigte sich, dass Reisende älter als neun Jahre eine ähnliche Verteilung der Krankheitshäufigkeiten wie Erwachsene aufweisen. Mit zunehmendem Alter unternahmen Reisende häufiger Rucksackreisen und infizierten sich öfter mit Mononukleose, was die wachsende Bedeutung der Reise als Unterhaltung und Selbsterfahrung, insbesondere bei Jugendlichen, unterstreicht. Im Gegensatz dazu präsentierten Kinder unter zehn Jahren ein von den Erwachsenen abweichendes Verteilungsmuster der Infektionskrankheiten. So hatten sehr junge Reisende ein erhöhtes Risiko für Durchfall- und Hauterkrankungen während der Reise. Deshalb sollten junge Reisende oder ihre Erziehungsberechtigten vor Reiseantritt über die Präventionsmaßnahmen und mögliche Laientherapie dieser beiden Syndromgruppen aufgeklärt werden bzw. darüber, bei welcher Symptomkonstellation ein Arztbesuch anzuraten ist. Zudem reisten sehr junge Menschen länger und besuchten häufiger Freunde und Familie. Die längere Reisedauer wiederum war verbunden mit einer relativen Zunahme von spezifischen importierten Infektionskrankheiten. Deswegen sollte bei Patienten, die sich länger in tropischen und subtropischen Regionen aufgehalten haben und nach anamnestischen und klinischen Kriterien einer spezifischen Diagnostik und Therapie bedürfen, an diese Erreger gedacht werden. Dagegen kann von einer derartigen spezifischen Diagnostik bei Patienten mit kurzer Reisedauer abgesehen werden, da eine Durchfallsymptomatik bei diesen meist durch akute Durchfallerkrankungen bedingt ist, die nur einer symptomatischen Therapie bedürfen. Aufgrund der begrenzten geografischen Verteilung bestimmter Infektionserreger stellte die Variable Reiseziel einen wichtigen Risikofaktor für das Auftreten von den durch diese Erreger verursachten Erkrankungen dar. Dies verdinglicht noch einmal die Notwendigkeit, Patienten im Beratungsgespräch vor Reiseantritt auf das sie erwartende landesspezifische Erregerspektrum vorzubereiten und die für ebendiese Erreger geeigneten Präventionsmaßnahmen durchzuführen. Dies bedeutet, dass bei Reisen nach Lateinamerika der Schwerpunkt auf Aufklärung über und Prävention von Hautkrankheiten im Allgemeinen und Larva migrans cutanea im Speziellen gelegt werden sollte. Dagegen sollte bei Afrikareisenden auf Schistosomiasis und bei Asienreisenden auf Campylobacteriose und Dengue-Fieber hingewiesen werden. Das höchste relative Risiko, überhaupt zu erkranken, trugen junge Reisende, die sich in Zentral-, West- und Ostafrika aufhielten, gefolgt von Reisenden in Südamerika und Süd-/ Südostasien. Während bei Kindern und Jugendlichen, die eine andere Herkunft als die deutsche hatten, die Variable Herkunft signifikant mit bestimmten importierten Infektionskrankheiten korrelierte, wurde bei den Reisenden deutscher Herkunft, die als Reiseart Besuch bei Freunden und Verwandten angaben, also mit hoher Wahrscheinlichkeit Kinder von Immigranten aus tropischen und subtropischen Ländern sind, keine derartige Korrelation gefunden. Dies legt nahe, dass die Diagnostik und Therapie bei Reiserückkehrer mit Migrationshintergrund nur dann von der von Menschen ohne Migrationshintergrund abweichen sollte, wenn diese eine eigene Migrationserfahrung haben, nicht aber, wenn sie in Deutschland geboren wurden. Das Spektrum der mit Regelmäßigkeit erfassten Symptome bei der Studienpopulation war relativ schmal. Jeweils über ein Fünftel der Patienten stellte sich mit Diarrhö, Müdigkeit, Fieber und Hauterscheinungen vor und insgesamt kamen nur sieben Symptome bei mehr als 10% der Patienten vor; Durchfallerkrankungen, systemische Fiebererkrankungen und Hauterkrankungen machten über 60% der 823 gestellten Diagnosen aus. Dabei waren Durchfallerkrankungen sowohl bei dem Symptom Durchfall als auch bei dem Symptom Fieber wichtigster Auslöser mit Giardia, Campylobacter, und Salmonella als den am häufigsten identifizierten speziellen Infektionserregern. Da Fieber vor allem bei sehr jungen Menschen nicht vorwiegend durch eine als systemische Fiebererkrankung klassifizierte Krankheit bedingt war, ist es umso wichtiger, nicht von bestimmten Symptomen auf Krankheitsentitäten zu schließen, sondern vor einer speziellen Diagnostik durch eine ausführliche Anamnese und klinische Untersuchung weitere Risikofaktoren zu erfassen, um die Krankheit so besser eingrenzen zu können. Insgesamt ließen sich wenige spezifische ätiologische Diagnosen stellen, so dass nur elf Infektionskrankheiten jeweils bei mehr als 1% der Patienten nachzuweisen waren. Besonders gilt dies für die Patienten mit Diarrhö, bei denen 40% mit einer unspezifischen Gastroenteritis diagnostiziert wurden. Die Symptome Fieber, Müdigkeit und Kopfschmerzen stellten für das Patientenkollektiv offensichtlich eine stärkere Belastung dar als andere Symptome, so dass sie schon nach einer signifikant kürzeren Beschwerdedauer einen Arzt konsultierten. Um die Gültigkeit und Anwendbarkeit der vorausgegangen Empfehlungen einschätzen zu können, sollte man die folgenden Limitationen dieser Studie beachten. Die untersuchte Studienpopulation ist wahrscheinlich nicht repräsentativ für alle Reiserückkehrer nach Deutschland, die die von dieser Studie gestellten Einschlusskriterien erfüllen. Gleiches gilt für das Spektrum der Symptome und Erkrankungen, mit denen sich diese Studienpopulation im AITM vorstellte. Es ist anzunehmen, dass viele leichte und selbstlimitierende Verläufe von importierten Infektionskrankheiten an anderen Institutionen behandelt wurden. Ebenso unterrepräsentiert sind Erkrankungen mit einer kurzen Inkubationszeit oder einer unspezifischen Symptomatik, da die Assoziation mit Reise nicht erfolgt. Zwar ist es möglich, aus den untersuchten Daten und Statistiken über Reiseaktivität das relative Erkrankungsrisiko importierter Infektionskrankheiten abzuschätzen, aber es ist nicht möglich, deren Inzidenz zu berechnen. Durch die Einteilung von Krankheiten in Syndromgruppen wurde versucht, eine Konsistenz und Vergleichbarkeit mit vorausgegangenen Studien herzustellen. Gleichzeitig führt dieses Vorgehen aber auch zu einer artifiziellen Homogenisierung, die zu falschen Schlussfolgerungen für spezifische Krankheiten innerhalb dieser Syndromgruppen führen kann. Entsprechendes gilt für alle in dieser Studie verwendeten Variablen, die, um eine für die statistische Auswertung genügend große Patientenanzahl zu erhalten oder um der Vergleichbarkeit halber Referenzwerte einzuhalten, skaliert werden mussten. Dies ist bei nominalskalierten Variablen (z.B. Geschlecht) problemlos möglich, führt aber bei kardinalskalierten Variablen (z.B. Alter) durch das Setzen bestimmter Grenzwerte (z.B. Altersgruppe 0-4 Jahre) automatisch zu Ungenauigkeiten und Verschleierung von Korrelationen (z.B. zwischen Altersgrupe 3-7 Jahre und einer anderen Variablen). Zudem bedingt der Versuch, die Störfaktoren durch Einschlusskriterien gering zu halten, gleichzeitig, dass Personengruppe, für welche die Ergebnisse anwendbar sind, schrumpft. Die geschilderten Probleme betreffen nicht nur diese Dissertation sondern alle in dieser Studie zitierten Publikationen, die sich mit einem ähnlichen Thema beschäftigt haben. Dies liegt daran, dass einerseits Daten über erkrankte Reiserückkehrer nicht zentral nach einheitlichen Kriterien gesammelt werden, sondern in den unterschiedlichen Institutionen eigenständige Prozeduren zur Datensammlung stattfinden und dass andererseits die Übermittlung dieser Daten an ein zentrales Institut nicht von allen erkrankten Reiserückkehrern erfolgt. Um in der Lage zu sein, standardisierte evidenzbasierte Empfehlungen für die Diagnostik und Therapie zu geben, muss zuerst die Datenakquirierung und Datenanalyse standardisiert werden.

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