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Das Spital Schwyz baut sein Angebot in der Geburtenabteilung, im Frauenarzt-Ambulatorium und in der gynäkologischen Operationsabteilung aus. Dies sei wichtig, weil das Spital Einsiedeln seine Geburtenabteilung geschlossen hat. Weiter in der Sendung: · Der Obwaldner Regierungsrat legt ein neues Planungs- und Baugesetz vor. · Der Verein Pro Alps (früher Alpeninitiative) prüft eine Volksinitiative für eine sogenannte Alpen-Maut für den Nord-Süd-Verkehr. · Im Bourbaki-Gebäude in der Stadt Luzern spannen das Museum, die Stadtbibliothek und die Bourbaki Bar zusammen und bieten ab Juni einen öffentlichen Raum für Kultur, Begegnung und Austausch.
Wo einst Autos in exponierter Lage hinterm Deich der Perlebucht parkten, eröffnete 2017 Ehepaar Kahlke mit Tochter Isa und Ehemann David Schneider das Küstenperle Strandhotel & Spa. Das 4-Sterne-Projekt mit 93 Zimmern und Suiten sowie sieben Ferienwohnungen entstand durch die Leidenschaft und Ausbildung des Schwiegersohns. Dankbar ist David Schneider auch für die Unterstützung der WT.SH in Persona von Frank Behrens, der sie in der 5-jährigen Planungs- und Bauphase unterstützte. Wie sie ihr Hotel für eine vielseitige Gästeklientel aufstellten und warum das ganzheitliche Konzept aus Wellness, Kulinarik und Tagungen den Hafenort Büsum aus dem Dornröschenschlaf weckte, erzählt David Schneider in der 82. Folge. Dabei geht es auch um sein Lieblingsthema: Restaurant Deichperle und kulinarische Veranstaltungen. Der Südhesse berichtet, warum es Events mit TV-Köchen in der Küstenperle gibt und was er sich von der Mitgliedschaft beim Schleswig-Holstein Gourmet Festival verspricht. Weil der Küchenchef der Deichperle, Piergiorgio Murgia, so einen spannenden Lebenslauf aufweist, gibt es im Mai eine eigene Episode mit dem italienischen Düsseldorfer.
Sei deine eigene Bank - Der Immobilien Podcast mit Florian Bauer
In dieser Podcast-Folge berichte ich euch persönlich über den neuen Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD, der am 9. April 2025 veröffentlicht wurde. Ich erkläre, wie die geplante Wohnungsbauoffensive mit einem „Wohnbau-Turbo“ die Planungs- und Genehmigungsverfahren beschleunigen soll, und stelle die staatlichen Förderungen für serielles und modulares Bauen sowie die neuen Programme zur Unterstützung von Wohneigentum vor. Außerdem gehe ich auf die zwei neuen KfW-Förderprogramme für Neubau und Sanierung ein und erläutere, wie der soziale Wohnungsbau sowie der Mieterschutz ausgebaut und die Mietpreisbremse um vier Jahre verlängert werden. Weitere spannende Themen sind die steuerlichen Anreize für Vermieter, die unter Marktniveau vermieten, sowie steuerliche Entlastungen wie die Senkung der Stromsteuer, der ermäßigte Umsatzsteuersatz für die Gastronomie, die Erhöhung der Pendlerpauschale und die Steuerfreiheit von Überstunden. Abgerundet wird der Vertrag durch ein 500-Milliarden-Sondervermögen, das in Infrastruktur, Klima, Digitalisierung und Bildung investiert wird. Wenn dir die Folge gefällt, würde ich mich über eine 5 Sterne Bewertung freuen! So kann der Podcast noch mehr Menschen erreichen! Dein kostenfreier Immobilien Workshop: https://www.immo-workshop.de/anmeldung Sichere dir dein kostenloses Strategiegespräch: Kostenfreies Erstgespräch Folge mir auf Instagram: https://www.instagram.com/investment_bauer/ Immobilien Investments neu denken: Buch sichern
Das erste Quartal 2025 ist Geschichte – und genau jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, deine Jahresplanung zu überprüfen. In dieser Folge erfährst du, wie du mit einem klaren Planungs-Check lernst, was funktioniert hat, was nicht und wie du deinen Weg trotz Abweichungen fokussiert weitergehst. Jörg gibt dir praktische Tipps, worauf du bei deinem Q1-Review achten solltest, wie du Fehlannahmen erkennst und welche Maßnahmen jetzt sinnvoll sind. Außerdem spricht er über die fatale Falle „Ich verzichte auf mein Gehalt“ und erklärt, warum du dich selbst immer zuerst bezahlen solltest. Was du aus dieser Folge mitnimmst: • Warum eine Planung kein starres Konstrukt ist • Wie du mit Hochrechnungen flexibel bleibst – ohne den Fokus zu verlieren • Warum viele Wege ans Ziel führen – aber du nur ankommst, wenn du den Kurs nicht ständig wechselst • Und wie du mit smartem Beziehungsmanagement mehr rausholst – ganz ohne Kaltakquise
Sven Hasselmann, CMO für digitales Marketing & Analytics bei der Deutschen Bahn, ist heute bereits zum 2. Mal Gast im Marketing Transformation Podcast. Erik erfährt von Sven, wie sich die Marketingstrategie für die breite Zielgruppe des omnipräsenten Unternehmens seit dem letzten Mal weiterentwickelt hat. Die beiden diskutieren darüber, welche Herausforderungen im Bereich des Messens und Modellierens der Werbewirkung bestehen, sowie über Chancen und Grenzen von Personalisierung. Im Detail geht es um folgende Fragen: - Was sind die wesentlichen Herausforderungen beim Thema Werbewirkungsmessung bei der Deutschen Bahn? - Wie kommuniziert ihr überwiegend und über welche Kanäle? - Was siehst du derzeit herausfordernder: Die On- oder die Offline-Welt abzubilden bzw. zu messen? - Ihr steuert eure Maßnahmen mit Marketing Mix Modelling - wie sieht das im Einzelnen aus? Welche Tipps und Fallstricke kannst du mit uns teilen? - Wo siehst du Chancen und Grenzen von Personalisierung? - Was sind deine wichtigsten Themen für die kommenden 12 Monate? Über Sven Hasselmann Sven startete seine Karriere in den 90er Jahren als Trainee bei Gruner + Jahr und baute selbst zwei StartUps erfolgreich mit auf (ElitePartner.de und Testsieger.de). Seither unterstützt Sven Firmen aktiv bei digitalen Wachstumsfragen als Berater und Interimsmanager. Als COO von Elitepartner hat er 2008 ein ganzheitliches Planungs- und Controlling-System für die Erkennung von Werbeeffizienz entwickelt. Dieser Podcast wird produziert von TLDR Studios In den letzten sechs Jahren hat Sven sehr erfolgreich das digitale Marketing und Analytics als CMO bei der Deutschen Bahn weiterentwickelt. U.a. implementierte er ein Software- und KI-gestütztes Online Marketing-Dashboard, welches digitale Kampagnen nach Brand- und Sales-KPI in realtime optimiert.
Am Rand der St. Galler Altstadt soll bis 2031 ein neues Universitätsgebäude für 3'000 Studierende entstehen. Die Jury hat nun 16 Planungsbüros für die Teilnahme am Architekturwettbewerb ausgesucht. Bis im Mai erarbeiten diese ihre Projektvorschläge. Weitere Themen: · Mitwirkung zur Deponie Nutzenbuecherwald startet · St.Galler Regierungspräsidentin Susanne Hartmann neu Vizepräsidentin der BPUK, Bau-, Planungs- und Umweltdirektorenkonferenz · Auch die Ostschweiz geht bei Sport-Awards nicht leer aus
In dieser Folge beleuchte ich mit meinen Gästinnen ein Thema, das entscheidend für den Erfolg jedes Bauprojekts ist: Teambuilding im Planungs- und Bauprozess. Worum geht's in dieser Folge? Wenn Bauherr:innen, Architekt:innen, Fachplaner:innen, Genehmigungsbehörden und Handwerker:innen zusammenarbeiten, kann es spannend, herausfordernd – und manchmal auch turbulent werden. Aber wie schaffen wir es, aus all diesen unterschiedlichen Persönlichkeiten ein funktionierendes Team zu formen? Zu Gast in dieser Folge: Franziska Dietsch - Erfahrene Architektin und Expertin für die Koordination großer Bauprojekte - Teilt ihre Einblicke, wie man diverse Teams erfolgreich durch den Bauprozess führt Nicole Engel - Diplom-Psychologin mit Schwerpunkt Teamdynamik und Konfliktlösung - Bringt psychologisches Fachwissen und praktische Tipps mit, um Zusammenarbeit zu stärken Was erwartet dich? - Spannende Einblicke in die Herausforderungen und Chancen der Teamarbeit auf Baustellen - Praktische Tipps: Wie gelingt Kommunikation zwischen Bauherr:innen, Fachleuten und Behörden? - Psychologische Tricks: So meisterst du Konflikte und förderst Kooperation - Unterhaltsame Anekdoten aus dem Baualltag Warum solltest du reinhören? Egal ob duselbst ein Bauprojekt planst, in der Branche tätig bist oder einfach neugierig auf die Dynamik hinter den Kulissen bist: Diese Folge bietet dir wertvolle Erkenntnisse und Inspiration für ein besseres Miteinander. Hör direkt rein und entdecke, wie aus Planen, Streiten und Bauen eine echte Teamleistung wird! Viel Spaß beim Zuhören! Eure Kittybob
Alexis und Andreas unterhalten sich darüber, wie man mit Analytics Anwendungen wie Power BI planen kann und was erfolgreiche Wege sind. In dieser Folge lernst Du: - Was K4 ist - Wie Du Planungsprojekte angehen solltest - Wie Gen AI in der Planung helfen kann - Wo die Stärken und Schwächen in diesem Vorgehen liegen - Was die Erfahrung von über 16 Jahren uns lehrt Alexis Bechzidis ist seit über 16 Jahren als Berater mit dem Fokus auf komplexe Planungs- und Analysesysteme bei celver tätig. Heute verantwortet er die Business Unit - K4 Analytics welche sich um innovative und integrative Kundenlösungen Rund um das Thema Planung & Data Collection kümmert.
„Wir brauchen etwas anderes, wir brauchen etwas Neues“.
Anhörung des Ausschusses für Inneres und Heimat
Offene Stellen, Probleme bei Nachbesetzungen und Urlaubs- oder Schwangerschaftsvertretungen – Den Kommunen fehlt an vielen Stellen Personal. Besonders in Bereichen wie Kitas, IT-Abteilungen oder etwa bei Planungs- und Gesundheitsämtern. Wie können die Lücken gefüllt werden? In der ersten Folge zum Thema sprechen Rebecca Piron und Christian Erhardt über die Möglichkeiten und Grenzen von Digitalisierung und KI. Den Vorteilen des Öffentlichen Dienstes, die mehr rausgestellt werden sollten. Nötigen Veränderungen. Und guten Kampagnen und Projekten, die mehr Bewerberinnen und Bewerber in die Kommunen locken sollen.
Am Mittwoch hat sich der Verkehrsausschuss des Bundesverkehrsministeriums mit dem Nordzulauf zum Brenner-Basistunnel auseinandergesetzt. Die Anhörung mehrere Experten war auf Initiative der Unionsfraktion zustande gekommen. Ziel war, mögliche Planungsänderungen an zwei "Brennpunkten" in der Region Rosenheim auszuloten: Zum Einen geht es um eine mögliche Untertunnelung des Inns, auf der anderen Seite erregt eine geplante Verknüpfungsstelle bei Kirnberg, nahe der Grenze nach Österreich, die Gemüter in der Region. Fabian Faehrmann und Jan Burgdorf fassen die wichtigsten Erkenntnisse aus der Sitzung zusammen und warum manche der Punkte das Projekt "Brenner-Nordzulauf" erneut verzögern könnten.
Berliner Kampagne (taz und Tagesspiegel) Natenom Bundesverwaltungsgericht zum Gehwegparken Breiter Weg (1. Anfrage mit Historie 2. Stellungnahme 3. Drucksache 4. Änderungsantrag 5. Rahmenplan Innenstadt Beteiligungsdaten 6. Friedrichstraße Tagesspiegel 7. AGFK Bayern Wirtschaftsrad) Kirschweg Brenneckestraße Festungsradweg Fahrradklima-Test
Der Performance Manager Podcast | Für Controller & CFO, die noch erfolgreicher sein wollen
In dieser zweiteiligen Episode des Performance Manager Podcast spricht Jurate Keblyte, CFO der GRAMMER AG, über die Herausforderungen und die notwendige Transformation des Controllings in einem dynamischen Marktumfeld. Als weltweit führender Hersteller von Komponenten und Systemen für die Innenausstattung von Pkw, Offroad-Fahrzeugen, Lkw, Bussen und Bahnen bewegt sich die GRAMMER AG in einem wettbewerbsintensiven und sich ständig verändernden Umfeld, das eine flexible und zukunftsorientierte Finanzstrategie erfordert. Jurate Keblyte gibt einen detaillierten Einblick in die aktuellen Digitalisierungsinitiativen bei GRAMMER und erläutert, wie sich die Anforderungen an das Controlling hin zu flexibleren Planungs- und Forecastingprozessen entwickelt haben. Sie beschreibt die Bedeutung moderner Reporting- und Planungstools sowie die Einführung von Self-Service-Anwendungen, die schnellere und fundiertere Entscheidungen ermöglichen. Ein weiteres Thema des Gesprächs ist die Umsetzung der "Beyond Budgeting"-Prinzipien bei GRAMMER und die daraus resultierenden Vorteile für das Unternehmen. Die GRAMMER AG mit Sitz in Amberg ist ein weltweit tätiger Hersteller von Pkw-Innenausstattungen sowie von Fahrer- und Passagiersitzen für Nutzfahrzeuge, Lkw, Busse und Bahnen. Mit Standorten in über 20 Ländern steht das Unternehmen vor den Herausforderungen der digitalen Transformation und der Optimierung seiner Finanz- und Controllingfunktionen.
Der Performance Manager Podcast | Für Controller & CFO, die noch erfolgreicher sein wollen
In dieser zweiteiligen Episode des Performance Manager Podcast spricht Jurate Keblyte, CFO der Grammer AG, über die Herausforderungen und die notwendige Transformation des Controllings in einem dynamischen Marktumfeld. Als weltweit führender Hersteller von Komponenten und Systemen für die Innenausstattung von Pkw, Offroad-Fahrzeugen, Lkw, Bussen und Bahnen bewegt sich die Grammer AG in einem wettbewerbsintensiven und sich ständig verändernden Umfeld, das eine flexible und zukunftsorientierte Finanzstrategie erfordert. Jurate Keblyte gibt einen detaillierten Einblick in die aktuellen Digitalisierungsinitiativen bei Grammer und erläutert, wie sich die Anforderungen an das Controlling hin zu flexibleren Planungs- und Forecastingprozessen entwickelt haben. Sie beschreibt die Bedeutung moderner Reporting- und Planungstools sowie die Einführung von Self-Service-Anwendungen, die schnellere und fundiertere Entscheidungen ermöglichen. Ein weiteres Thema des Gesprächs ist die Umsetzung der "Beyond Budgeting"-Prinzipien bei Grammer und die daraus resultierenden Vorteile für das Unternehmen. Die Grammer AG mit Sitz in Amberg ist ein weltweit tätiger Hersteller von Pkw-Innenausstattungen sowie von Fahrer- und Passagiersitzen für Nutzfahrzeuge, Lkw, Busse und Bahnen. Mit Standorten in über 20 Ländern steht das Unternehmen vor den Herausforderungen der digitalen Transformation und der Optimierung seiner Finanz- und Controllingfunktionen.
Die OptWare GmbH bringt künstliche Intelligenz und Optimierung in die Anwendung. Durch Softwarelösungen können Planungs- und Steuerungsprozesse in der Produktion und auch in der Logistik verbessert werden. Unser heutiger Gast ist Dr. Christian Otto, Leiter Quantum Computing bei der OptWare GmbH. Er gibt einen Einblick in die Geschäftsbereiche des Unternehmens, insbesondere in seinen Fachbereich Quantum Computing. Mehr über OptWare: www.optware.de https://www.linkedin.com/company/optware-gmbh/ Unser Gast: christian.otto@oprtware.de LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/dr-christian-otto/
„Wir haben als Mediaagentur detaillierte Erkenntnisse aus den Daten und dem optimalen und effektiven Management der Customer Journey der Kunden. Das prädestiniert uns vielleicht auch in dieser Hinsicht für die Rolle als Lead-Agentur.“ In der neuesten Folge von #WhatsNextAgencies begrüßt Kim Alexandra Notz Lena-Marie Hesse, seit Frühjahr 2024 Chief Client Officer bei Publicis Media. Im Fokus steht diesmal die Rolle der Mediaagenturen und wie sie sich in einem dynamischen und komplexen Marktumfeld verändern und anpassen. Lena-Marie erklärt, wie sie in ihrer neuen Rolle agenturübergreifend an der Verbesserung der Kundenzufriedenheit und -Weiterentwicklung arbeitet und wie sie das Marketing bei Transformations-und Innovationsprozessen begleitet. Besonders spannend sind ihre Einblicke in die aktuellen Herausforderungen der Branche: Werbewirkung in einer fragmentierten Medienwelt, datengetriebene Marketingstrategien und die Integration von Technologie in die Kommunikationsplanung. Ein zentrales Thema ist das effektive Management der Customer Journey, für das Media- und Kreativagenturen enger zusammenarbeiten müssen, um durch eine gezielte Ansprache der Konsument*innen ein relevanteres Kommunikationserlebnis zu schaffen. Publicis Media setzt dabei auf eine datenbasierte Plattform, die den gesamten Planungs- und Optimierungsprozess für alle Beteiligten transparenter und effizienter macht. Das Tool ermöglicht es, Live-Daten zu nutzen, um Kampagnen in Echtzeit zu optimieren und den Erfolg messbar zu machen. Darüber hinaus spricht Lena-Marie über die Entwicklung von Mediaagenturen hin zu umfassenden Beratungsdienstleistern, die neben der klassischen Mediaplanung auch strategische Beratung, Technologie-Rollouts und Retail Media umfassen.
Nichts wirkt unmittelbarer auf den Menschen als der umgebende Raum. Architektur beeinflusst alles: Identifikation, unser Wohlbefinden, unsere Motivation, Arbeitsabläufe und Prozesse. Auf Basis dieser Überzeugung entwickelt und realisiert das international tätige Planungs- und Beratungsunternehmen CSMM zukunftsweisende Konzepte für Gebäude und Innenräume – zur Steigerung der Innovationskraft und Produktivität ihrer Auftraggeber. Gerade ist ihr zweites Bookazine mit dem Titel „Re:build the Future“ erschienen, in dem CSMM den Blick auf eine visionäre Gestaltung unserer Bausubstanz im Kontext des Klimaschutzes aufzeigt. Unter verschiedenen Themenschwerpunkten setzen sich die ArchitekturgestalterInnen mit Herausforderungen unserer Gesellschaft auseinander, die neue Ansprüche an ihre gebauten Lebensräume stellt. Über die Frage, warum das ausgerecht in den trendgetriebenen Bürowelten so gravierend ausfällt und welche Hebel hier am sinnvollsten einsetzbar sind, darüber sprechen wir heute mit Malte Tschörtner & Timo Brehme von CSMM in unserem Podcast.
Im Kanton Luzern sollen weiterhin auch die Standortgemeinden von geplanten Windparks für deren Genehmigung zuständig sein. Die SVP hat das Referendum gegen das geänderte Planungs- und Baugesetz eingereicht, das neu ein kantonales Plangenehmigungsverfahren vorsieht. Weiter in der Sendung: * In einer Umfrage äussert sich die Bevölkerung von Weggis positiv zu einer möglichen Fusion mit Greppen. * In Nidwalden wird das Kupfernetz durch ein Glasfaserleitungen ersetzt. * Das Stadtarchiv Luzern ist mit den Brückenbildern der ehemaligen Hofbrücke auf der digitalen Plattform ZentralGut vertreten.
Crazy Town-Sänger Shifty Shellshock ist tot, Rest in Peace. Bei der Planung einiger Konzerte diesen Sommer wurde eine ganz große Sache nicht berücksichtigt...
Smart Hotel Key, dein Podcast für erfolgreiches Hotelmanagement
Mit dem kürzlich veröffentlichten „Grace-Period-Gesetz“ (BGBl I 2024/56) wird ein bedeutender Schritt zur Schaffung von mehr steuerlicher Rechtssicherheit bei der Übertragung von Unternehmen innerhalb der Familie getan. Dieses Gesetz soll Unternehmern eine bessere Planungs- und Rechtssicherheit bieten, indem potenzielle steuerliche Risiken frühzeitig identifiziert und mit dem Finanzamt geklärt werden können. Doch der Bedarf nach solchen Regelungen reicht weiter, wie sich bei genauer Betrachtung zeigt. Shownotes/Links: - Link zum Blogbeitrag https://smarthotelkey.at/das-grace-period-gesetz - Smart Hotel Key auf Instagram https://www.instagram.com/smart.hotel.key/ - Prodinger Tourismusberatung https://tourismusberatung.prodinger.at/
Seit rund einem halben Jahr ist Ulfert Cornelius Präsident des Unternehmensverbands Hafen Hamburg (UVHH). Der (Noch-)Leiter des Hamburger Standorts des niederländischen Tanklagerunternehmen Evos hat sich für seine Amtszeit als Nachfolger von Gunter Bonz einige Ziele gesetzt. »Letztlich geht es auch darum, den Hamburger Hafen in der Öffentlichkeit etwas anders darzustellen«. Stets heiße es, der Hafen sei in einer Krise. »Nein, der Hafen ist nicht in einer Krise«, sagt Cornelius in der neuen Episode des HANSA PODCASTs und erklärt ausführlich, wie er zu der Einschätzung kommt. Ein weiteres Ziel ist es, das Thema »Resilienz« stärker voranzutreiben, da dies in Deutschland bisweilen recht stiefmütterlich behandelt werde. »Der Ukraine-Krieg hat deutlich gemacht, wie wichtig das Thema ist. Die Seehäfen werden eine zentrale Rolle spielen«, sagt der UVHH-Präsident. Nicht zuletzt sind die großen Infrastrukturprojekte, die den Hafen derzeit beschäftigen, ein Schwerpunkt seiner Tätigkeit beim Wirtschaftsverband. Cornelius spricht über die Köhlbrandquerung (»Ich hätte mir einen Tunnel gewünscht, aber ich begrüße es, dass nun nach den vielen Diskussionen eine Entscheidung getroffen wurde.«), die sogenannte Hafenautobahn A26 Ost oder die Y-Trasse (»Sie fehlt für die Hafenanbindung«). Zentral ist dabei die politische Unterstützung und Flankierung. Einerseits wünscht sich Cornelius schlankere und effizientere Planungs- und Genehmigungsverfahren. Andererseits geht es aber auch ums Geld: »Es kann nicht sein, dass in einem Land wie Deutschland als Exportweltmeister, das aber auch auf den Import angewiesen ist, der Bund sich nur mit 38 Mio. € an der Förderung der Seehäfen beteiligt. Hier ist ein deutlich stärkeres Engagement erforderlich!« Cornelius spricht über seine Einschätzungen zur Bundes- und zur Hamburger Landespolitik für den Hafen (»Wir brauchen verlässliche Rahmenbedingungen für Investitionen«) sowie das »Zusammenleben« von Wirtschaft, Industrie und Bevölkerung in einem city-nahen Hafen. Grundsätzlich finde er es »klasse, wenn auch über den Hafen diskutiert wird, weil sich darin die Verbundenheit spiegelt, die die Hamburger mit dem Hafen haben.« Ab und an würde er sich aber schon mehr Verständnis wünschen. Cornelius kommt dabei auch auf die umstrittenen Einstiege der Reedereien Cosco aus China (beim Containerterminal Tollerort) und MSC (beim Terminalbetreiber HHLA) zu sprechen. Die intensiven Debatten seien durchaus interessant zu verfolgen gewesen. Manchmal habe er den Eindruck gehabt, »dass der Untergang des Abendlandes unmittelbar bevorsteht«. Der Hamburger Hafen sei das Tor zur Welt, man lebe vom Austausch. »Ich glaube, dass wir hier grundsätzlich offen sein müssen auch für Investitionen von Dritten. Wir müssen offen sein für eine Diskussion, wie wir den Hafen Hamburg gemeinsam weiter voranbringen können.« Unabhängig seines eigenen beruflichen Backgrounds ist dem UVHH-Chef wichtig, dass man in Debatten über den Hamburger neben den Containern auch andere Segmente im Blick behält – mit Blick auf die Energiewende und den nötigen Import von Energieträgern etwa die Tanker-Schifffahrt. Er sehe zum Beispiel mit Sorge auf die Bestrebung der EU, das Terminal-Investitionen im Bereich der Wasserstoffderivate geöffnet werden sollen. »Das kann meiner Meinung nach dazu führen, dass viele Investitionen nicht getätigt werden«, so Cornelius, der seine Einschätzung erläutert. Entsprechende Signale habe er bereits vernommen. Der Manager spricht außerdem über die ersten Monate im Amt, seine eigene Zukunft, eine andere Herangehensweise als sein Vorgänger (»In der Regel führe ich Konflikte auf eine andere Art und Weise«), warum er seinen morgendlichen Kaffee auch bei negativen Nachrichten genießen kann, das Für und Wider von Terminal-Investitionen, das sogenannte »Deutschland-Tempo«, Chancen und Herausforderungen in den Bereichen Bahn und Binnenschiff, den intensiver gewordenen Hafen-Wettbewerb und eine potenzielle Zusammenarbeit verschiedener Hafenstandor
Praxisflüsterer Podcast - Business Wissen für erfolgreiche Zahnärzte
Dr. Stefan Helka hat im Mai dieses Jahres seine Denta1 Clinic eröffnet. In dieser Ausgabe der Dental Late Night Show nimmt er uns mit auf eine spannende Reise durch die Planung und Eröffnung seiner neuen Zahnklinik. In dieser Episode erfahrt ihr: ➡️ Wie Stefan ein hoch sanierungsbedürftiges Grundstück entdeckte und trotz schwieriger Ausgangsbedingungen das Potenzial für eine moderne Klinik erkannte. ➡️ Welche umfassenden Planungs- und Finanzierungsstrategien notwendig waren, um das Projekt erfolgreich umzusetzen, einschließlich des unerwarteten Kostenanstiegs. ➡️ Die Bedeutung des Personaleinsatzes und die Herausforderungen, die bei der Inbetriebnahme der Klinik auftraten. ➡️ Wie eine 5-tägige intensive Trainingseinheit mit externen Coaches das Team auf den Start vorbereitete und die Definition klarer Core Values half, das Klinik-Konzept zu vermitteln. ➡️ Die großen und kleinen Hürden, die auf dem Weg zum modernen Wohlfühl-Ambiente mit VIP-Prophylaxe und beeindruckenden Eröffnungsfeiern gemeistert wurden. Shownotes: Hier geht´s zur Denta1 Clinic: https://denta1.de --- Unsere Weiterbildungsmöglichkeiten:
Kurz vor dem EM beginn hauen wir noch eine brühfrische Folge raus. Noah war wiedermal bei Tätowierer und hat sich zwei neue Motive stechen lassen – und nein, es ist nicht Xhakas Visage. Warum Nico jetzt Fan der Glarus Orks ist und Noah endlich zum Fussballfan wird, erfährst du in der neusten Folge ... Hopp Schwiz XOXO ---------------------- Hello Fresh Mit Deinem Gutscheincode sparst Du in der Schweiz und in Liechtenstein bis zu 140 Franken CHF, in Österreich bis zu 130€ und in Deutschland bis zu 120€. - Kostenloser Versand auf die 1. Box - Der Code ist für neue & ehemalige Kunden gültig - CH: https://www.hellofresh.ch/HELLONOAH - AT: https://www.hellofresh.at/HELLONOAH - DE: https://www.hellofresh.de/HELLONOAH Warum HelloFresh? - Mehr Vielfalt, mehr Geschmack: Wähle jede Woche aus über 28 abwechslungsreichen Rezepten ohne den üblichen Planungs- und Einkaufsstress - Dank Rezeptkarten sind die Gerichte einfach & schnell zubereitet
Hurra, endlich steht eine Community-Folge an – könnte man meinen – denn für eure Fragen bleibt wenig Zeit. Die beiden Kulinarik-Päpste schleifen nämlich wieder ab und landen plötzlich bei Picasso und anderen Künstlern – lustig bleibt's allemal ... XOXO ----- Hello Fresh Mit Deinem Gutscheincode sparst Du in der Schweiz und in Liechtenstein bis zu 140 Franken CHF, in Österreich bis zu 130€ und in Deutschland bis zu 120€. - Kostenloser Versand auf die 1. Box - Der Code ist für neue & ehemalige Kunden gültig - CH: https://www.hellofresh.ch/HELLONOAH - AT: https://www.hellofresh.at/HELLONOAH - DE: https://www.hellofresh.de/HELLONOAH Warum HelloFresh? - Mehr Vielfalt, mehr Geschmack: Wähle jede Woche aus über 28 abwechslungsreichen Rezepten ohne den üblichen Planungs- und Einkaufsstress - Dank Rezeptkarten sind die Gerichte einfach & schnell zubereitet
Power To The Podcast - Podcast starten, monetarisieren und zum Erfolg führen
Buffer ist eines der bekanntesten Social Media Planungstools weltweit und das nicht ohne Grund. Besonders genial finde ich, dass man mit der kostenlosen Variante super weit kommt. Die kostenpflichtige Variante punktet hingegen mit Extras, die sich "on top" lohnen werden. Also höre dir die Folge an und mache deine Social Media Planung einfacher und besser.
Massive Kostenüberschreitungen und gravierende Baumängel: Mit der Geschäftsprüfungs- und der Finanzkommission üben in einem am Montag veröffentlichten Spezialbericht gleich zwei Oberaufsichtsgremien des Basler Grossen Rats scharfe Kritik am Sanierungsprojekt der Basler St. Jakobshalle. Ausserdem: * Benzidin-Fund im Klybeck schon 2015 * Demo in Sissach geplant * A2 komplett gesperrt
Neue Baustellenbrücke verursachte am ersten Tag kaum Stau, Planungs- und Baumängel bei der St. Jakobshalle, Besuch in der Tierpathologie der UNI-Bern
Heute waren wir zu Gast bei unserem Lieblings-Rapper Manillio. Als wäre das nicht schon genug Ehre für uns, hatte er auch noch eine Osterüberraschung in der Pipeline. Wir haben jetzt ein Intro – und nicht irgendein Intro, sondern das geilste Intro aller Zeiten. Falls ihr noch nicht in das neue Album von Manillio «Deheim Deheim» reingehört habt, macht das unbedingt, dann hieven wir unseren Lieblings-Rapper auf Platz 1! XOXO ------ Hello Fresh Mit Deinem Gutscheincode sparst Du in der Schweiz und in Liechtenstein bis zu 140 Franken CHF, in Österreich bis zu 130€ und in Deutschland bis zu 120€. - Kostenloser Versand auf die 1. Box - Der Code ist für neue & ehemalige Kunden gültig - CH: https://www.hellofresh.ch/HELLONOAH - AT: https://www.hellofresh.at/HELLONOAH - DE: https://www.hellofresh.de/HELLONOAH Warum HelloFresh? - Mehr Vielfalt, mehr Geschmack: Wähle jede Woche aus über 28 abwechslungsreichen Rezepten ohne den üblichen Planungs- und Einkaufsstress - Dank Rezeptkarten sind die Gerichte einfach & schnell zubereitet
Schon wieder eine neue Folge bei der wir eure Fragen beantworten dürfen. Was sind eure Lieblings-Pasta-Saucen? Gönnt ihr euch ein Verdauerli? Warum auch Rapper Bligg eine Bühne im Podcast erhält – und vieles mehr, erfahrt ihr in der aktuellen Folge. XOXO ------ Hello Fresh Mit Deinem Gutscheincode sparst Du in der Schweiz und in Liechtenstein bis zu 140 Franken CHF, in Österreich bis zu 130€ und in Deutschland bis zu 120€. - Kostenloser Versand auf die 1. Box - Der Code ist für neue & ehemalige Kunden gültig - CH: https://www.hellofresh.ch/HELLONOAH - AT: https://www.hellofresh.at/HELLONOAH - DE: https://www.hellofresh.de/HELLONOAH Warum HelloFresh? - Mehr Vielfalt, mehr Geschmack: Wähle jede Woche aus über 28 abwechslungsreichen Rezepten ohne den üblichen Planungs- und Einkaufsstress - Dank Rezeptkarten sind die Gerichte einfach & schnell zubereitet
Weshalb die Planungs-, Bau- und Immobilienbranche nicht um QR-Code und Gebäudepass herumkommt. *** Thema *** Weshalb die Planungs-, Bau- und Immobilienbranche nicht um QR-Code und Gebäudepass herumkommt. Aus anderen Industrien seit vielen Jahren oder gar Jahrzehnten bekannt, weltweit stark etabliert z.B. in der Bahnfahrt, ergeben sich durch die neuen Sichtweisen, Prozessansätze und Technologien im Zusammenhang mit GS1 auch für unser Berufsfeld Chancen und Möglichkeiten, die eine integrierte Kreislaufwirtschaft und Nachhaltigkeit erst möglich machen. Woher die Idee stammt, wo sie sich bereits etabliert und bewährt hat, was die Herausforderungen und Knackpunkte sind und viele weitere spannende Fragen diskutieren wir mit unseren zwei Gästen und Experten des Fachs. Hören Sie rein uns lassen Sie sich ebenfalls inspirieren und mitreissen. *** Unsere Gäste *** * Walter Preisig * Walter Preisig hat sein Berufsleben mit einer Lehre als Maschinzeichner begonnen. Nach ein paar Jahren als Konstrukteur wechselte er nach dem Abend Technikum in die Richtung Elektronik. Sein Werdegang führte ihn über diverse Projektleitungen sowie einem Abschluss eines Nachdiploms in die Leitung eines Serviceabteilung für Gebäudeleitsysteme. Nächste Stationen waren, Projektleitung in einem Callcenter, und Einführung eines ERP-Systems bei einem Dienstleister für Handys, Wechsel zu Schaeffler in die Technik von Wälzlagern um später als Aussendienst Bahnen Schweiz zu arbeiten. Heute ist Walter Preisig pensioniert. Er unterstützt Schaeffler als Berater in dem Projekt von GS1. Er wohnt mit seiner Frau in Feuerthalen im Weinland. * Uwe Rüdel * Nach einer Lehre als Kraftfahrzeug-Mechaniker hat Uwe Rüdel Maschinenbau in Karlsruhe (DE) und Nottingham (UK) studiert. Nach seiner Promotion in England entwickelte er in England Gasturbinen für den Antrieb von Flugzeugen sowie in der Schweiz Gasturbinen zur Stromproduktion in Kraftwerken. Seit 2019 ist Uwe bei der Standardisierungsorganisation GS1 Schweiz beschäftigt, wo er für die Bedürfnisse und Anforderungen der Mitglieder aus der Bahn-, Bau-, Immobilien- und MEM-Industrie verantwortlich ist. Uwe Rüdel ist verheiratet und lebt mit seiner Frau, 2 Kindern und einem Kater in Baden. * Fragen/Themenvorschläge? * Wenn ihr Fragen, Feedback oder euch ein bestimmtes Thema interessiert, dann schreibt uns gerne eine E-Mail auf info@thebranch.ch.
Der Performance Manager Podcast | Für Controller & CFO, die noch erfolgreicher sein wollen
Ich bin überzeugt, dass auch so manches Business Intelligence-Projekt erfolgreicher verlaufen würde, wenn sich Unternehmen wie moderne Forensiker an Fakten und erprobten Methoden halten würden. Stattdessen vertrauen sie immer noch zu oft ihrem Instinkt und lassen sich – mangels Erfahrung mit vergleichbaren Projekten – von Vermutungen und Vorannahmen leiten. Erst kürzlich habe ich in einem Unternehmen beobachtet, wie das Controlling seine Reporting-, Planungs- und Forecast-Werkzeuge verbessern wollte. Gemeinsam mit der internen IT und einem externen Business Intelligence-Experten ging es in einen gemeinsamen Workshop. Es gelang sehr schnell, die fachlichen Anforderungen des Controllings, das Projektziel und den grundsätzlichen Projektablauf sauber herauszuarbeiten. Einer erfolgreichen Projektumsetzung stand also nichts mehr im Wege. Bis die IT den Workshop-Teilnehmern sehr selbstbewusst erläuterte, wie sie selbst die konkrete technische Umsetzung erledigen werde – aber aus ihrem einseitig technisch orientierten Blickwinkel die fachlichen Anforderungen des Controllings weitgehend unter den Tisch kehrte. Oder anders gesagt: Den „Tatort“ nur unvollständig analysierte. Dem externen Berater wurde schnell klar: Mit dem angekündigten Vorgehen würden die besprochenen Projektziele definitiv nicht erreicht werden. Erst durch seinen erfahrenen Blick auf das Ganze gelang es schließlich, die entstandene Situation neu zu sortieren und das Projekt wieder in die richtigen Bahnen zu lenken.
Knapp 30 Millionen Franken investierte die Stiftung Wibrandis in das Gemeindehauses Oekolampad. Nach dreijähriger Planungs- und Umbauphase öffnet es nun bald wieder seine Türen. Ausserdem: * Studierende wehren sich gegen Aussagen der Uni - Direktorin
Heute habe ich den wunderbaren Steffen Szeidl zu Gast. Er ist CEO der Drees & Sommer, ein europäisches Beratungs-, Planungs- und Projektmanagementunternehmen, welches private und öffentliche Bauherren sowie Investoren seit über 50 Jahren in allen Fragen rund um Immobilien und Infrastruktur – analog und digital begleitet. In unserem Gespräch tauchen wir mit einer Leichtigkeit in die Herausforderungen und Lösungen der Bau- und Immobilienwirtschaft ein. Empfehlungen: Institut für Corporate Governance in der Immobilienwirtschaft und Social Impact: Publikationen – Institut für Corporate Governance (icg-institut.de) https://icg-institut.de/de/publikationen/ Buch: Collaps von Jared Diamond https://www.fischerverlage.de/buch/jared-diamond-kollaps-9783596709748 Kontakt: Steffen Szeidl steffen.szeidl@dreso.com https://www.linkedin.com/in/steffen-szeidl/ ESG-Talk-Podcast-Kontakt: Stella Ureta-Dombrowsky https://www.linkedin.com/in/stella-ureta-dombrowsky/ ESG Consulting & ESG Integration Stella Ureta-Dombrowsky & Daniel Frauenfelder www.trimpact.net www.triples.li Podcast Links: Spotify: https://lnkd.in/d47PbA7d Apple: https://podcasts.apple.com/ch/podcast/esg-talk-podcast/id1682453395 Amazon: https://music.amazon.com/podcasts/d1752b33-fb21-4512-82ed-304fc9c91cd7 Youtube: https://www.youtube.com/@ESG-Talk-Podcast-xx7yr
Ein Bauer darf in Adligenswil (LU) doch keinen Hühnerstall bauen. Gegen das Projekt mit mehreren tausend Hühnern hatte sich eine Nachbarin gewehrt. Der geplante Stall läge zu nahe an einem Wohnhaus, argumentiert das Bundesgericht. Aufgrund der Geruchsemissionen sei dies nicht zulässig. Weiter in der Sendung: * Das Siegerprojekt für das neue Luzerner Theater wird erst im Mai der Öffentlichkeit vorgestellt. * Im Kanton Luzern überstehen nur die Hälfte aller neuen Firmen die ersten fünf Jahre. Das zeigt eine Auswertung des kantonalen Statistikamts. * Nidwaldner Gemeinden erhalten Unterstützung bei der Umsetzung des neuen Planungs- und Baugesetzes.
Wie steht es um die deutsche Wirtschaft? Diese Frage wird vor allem in der Politik gerade viel gestellt und ist heute sicher auch Thema beim Weltmarktführer-Treffen in Schwäbisch Hall. Für das Familienunternehmen Stihl aus Stuttgart ist Deutschland ein schwieriger Standort. "Wenn Sie fragen, was uns in Deutschland noch hält, muss man leider sagen: sicher nicht die Infrastruktur und die zugehörigen Planungs- und Genehmigungsverfahren oder das deutsche Steuer- und Verwaltungssystem mit seinen unzähligen kleinteiligen Regelungen", sagt Finanzvorständin Ingrid Jägering in SWR Aktuell. Stattdessen seien es die motivierten und gut ausgebildeten Mitarbeiter, die trotz allem ihre Loyalität der Firma gegenüber zeigten. Deutschland sei vor allem teuer: "Deutschland ist eindeutig der teuerste Standort in unserer Unternehmensgruppe, selbst die Schweiz ist für uns deutlich billiger", so Jägering. Was ihr an Unterstützung von der Politik fehlt, erklärt sie im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Arne Wiechern.
Trotz des unbestreitbaren weltweiten Siegeszugs der Erneuerbaren Energien und des seit Jahrzehnten anhaltenden Rückgangs bei der Atomenergie wird aus bestimmten Kreisen in letzter Zeit wieder häufiger einer Renaissance der Atomkraft das Wort geredet. Auch bei der UN-Klimakonferenz in Dubai erweckte die dort ins Leben gerufene Atomallianz den Eindruck, als ob es einen neuen globalen Trend in Richtung Atomkraftnutzung gäbe. Die Realität spricht jedoch eine diametral andere Sprache: Der im Dezember erschienene World Nuclear Industry Status Report 2023 (WNISR – www.worldnuclearreport.org) hat gerade wieder deutlich die tatsächliche Lage mit Fakten unterlegt und den Atomabstieg klar dokumentiert. Die Stromproduktion ist 2022 stärker zurückgegangen als in jedem anderen Jahr seit dem Fukushima-Nachfolgejahr 2012, und der globale Anteil von Atomstrom ist nun seit drei Jahrzehnten rückläufig. Mein Gast Mycle Schneider ist Koordinator und Herausgeber des jährlichen, von einem internationalen Expertenteam erstellten WNISR und beschäftigt sich seit Jahrzehnten wie kein zweiter intensiv mit den statistischen Entwicklungen der Atomindustrie. Ich spreche mit ihm über die tatsächlichen Investitionen, Kosten und technischen Entwicklungen, die ersten Ergebnisse des gerade zu Ende gegangenen Jahres 2023 und auch darüber, wie es möglich ist, dass immer wieder die Illusion einer angeblichen “Atomrenaissance” auch in seriösen Medien verfängt. Helfen die jahrzehntelangen Planungs- und Bauzeiten bei Atomreaktoren dabei, diese Illusion aufrecht zu erhalten?
Wir haben ihn alle entweder in unserem Haus oder in kleinerer Form in unserer Wohnung; den Stromkreisverteiler, Unterverteilung oder auch Technikzentrale genannt. Voller Sicherungen, Leitungsschutzschaltern und hoffentlich auch einem Personenschutzschalter.Er verteilt den ankommenden Strom von Hauptanschlusskasten, welcher sich am Ende der Straße befindet sicher und zuverlässig zu sämtlichen Verbrauchern in unserem Haus bzw. unserer WohnungAber wie plant man so einen Stromkreisverteiler überhaupt? Nach welchen Normen und welcher Wohnfläche richtet sich die Anzahl der Stromkreise und den damit verbundenen Planungs- und Installationsaufgaben für den Elektroniker?Giancarlo the Teacher erklärt in dieser Folge des Elektrotechnik Podcast von Anfang bis Ende, worauf ihr bei der Planung und Installation eines Stromkreisverteilers zu achten habt.https://www.elektro.net/praxisprobleme/stromkreisverteiler-bis-63a-nach-din-en-61439-3-oder-din-vde-0603-1/DIN EN 61439-3 (VDE 0660-600-3):2013-02 Niederspannungs-Schaltgerätekombinationen Teil 3: Installationsverteiler für die Bedienung durch Laien (DBO).DIN EN 60670-24 (VDE 0606-24):2014-03 Dosen und Gehäuse für Installationsgeräte für Haushalt und ähnliche ortsfeste elektrische Installationen Teil 24: Besondere Anforderungen für Gehäuse zur Aufnahme von Schutzgeräten und ähnlichen energieverbrauchenden Geräten.DIN VDE 0603-1 (VDE 0603-1):2017-06 Zählerplätze Teil 1: Allgemeine Anforderungen.VDE-AR-N 4100 Anwendungsregel:2019-04 Technische Regeln für den Anschluss von Kundenanlagen an das Niederspannungsnetz und deren Betrieb (TAR-Niederspannung).DIN 18015-1:2013-09 Elektrische Anlagen in Wohngebäuden Teil 1: Planungsgrundlagen.DIN EN 61439-1 (VDE 0660-600-1):2012-06 Niederspannungs-Schaltgerätekombinationen Teil 1: Allgemeine Festlegungen.DIN 43871:1992-11 Installationskleinverteiler für Einbaugeräte bis 63 A.https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=9UW85PQWLBWZSSupport this podcast at — https://redcircle.com/elektrotechnik-podcast/donationsAdvertising Inquiries: https://redcircle.com/brandsPrivacy & Opt-Out: https://redcircle.com/privacy
Andreas ist Architekt, Projektentwickler und Vertrieb Deutschland der Daiwa House Modular Europe GmbH. Zu Beginn der Podcastfolge stellen wir den 7. größten Baukonzern der Welt, die Daiwa House Group, vor, grenzen den Modulbau vom Elementbau ab, belegen die Vorteile dieser Bauweise mit Blick auf Baukosten, Planungs- und Bauzeit aber auch mit Blick auf das Potential zur Reduzierung des CO2-Footprints, erläutern den Aspekt der Zirkularität des Modulbaus bei der Daiwa, porträtieren die Projekte in Bochum und Berlin und blicken in die Zukunft des Modulbaus. Ich wünsche meinen Hörerinnen und Hörern friedliche Weihnachtstage und einen tollen Übergang ins Jahr 2024! LinkedIn-Profil von Andreas: https://www.linkedin.com/in/andreas-göbel-8755701b8/ Link zu Daiwa und Projektbeschreibungen: https://www.linkedin.com/company/daiwa-house-modular-europe-gmbh/ Link zum ARD Plusminus-Beitrag zum Modulbau: https://www.linkedin.com/feed/update/urn:li:activity:7059911063349133312/
Die Herausforderungen waren groß, die Fortschritte oft etwas zu klein. Aber: “Als Wissenschaftler sollte man Optimismus verbreiten”, sagt Prof. Dr.-Ing. Manfred Fischedick, Präsident und wissenschaftlicher Geschäftsführer des Wuppertal Instituts. Er sieht bei vielen Transformationsthemen den Fortschritt, wenn er auf das zurückliegende Jahr 2023 blickt: Etwa habe die Bundesregierung die Planungs- und Genehmigungszeiten für den Ausbau der Erneuerbaren Energien verbessert. Das führe zu einem beschleunigten Zubau und so seien die Kapazitäten von Photovoltaik im zurückliegenden Jahr sogar sehr deutlich erhöht worden. Doch auch wenn er gute Entwicklungen an verschiedenen Stellen sieht, warten weiter große Baustellen: Besonders die Sektoren Verkehr und Gebäude sieht er im Verzug. Hier habe sich zu wenig bewegt, was angesichts der selbstgesteckten und immer kürzer werdenden Zeiträume ein Problem sei. Im Gespräch ordnet Fischedick die Maßnahmen und Beschlüsse rund um die Transformation des letzten Jahres ein und erklärt, wie sich die globalen Krisen des vergangenen Jahres aus seiner Sicht auf die Herausforderung Klimaschutz auswirken. Außerdem gibt er einen Überblick, welche Themen in Projekten des Wuppertal Instituts im vergangenen Jahr eine besonders wichtige Rolle gespielt haben. Anschließend wirft Manfred Fischedick dann noch einen kurzen Ausblick auf das kommende Jahr 2024. Entscheidend werde aus seiner Sicht die Europawahl, denn Europa habe in den vergangenen Jahren viel vorangebracht. Hier gelte es, die Dynamik der letzten Jahre aufrechtzuerhalten. *** Moderation: Jonas Zerweck Fragen, Anregungen, Kritik? Ihr erreicht uns unter: zukunftswissen_fm@wupperinst.org und bei X @Wupperinst sowie Instagram @wupperinst Mehr Infos zum Podcast: Zukunftswissen.fm Produktion: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH Impressum: https://wupperinst.org/impressum GEMAfreie Musik von https://audiohub.de
In dieser Podcast Folge sprechen wir mit Amelie und Sabrina von Drees & Sommer, einem führenden Beratungs-, Planungs- und Projektmanagementunternehmen der Bau- und Immobilienbranche. Im Zentrum steht die von Innovation und Nachhaltigkeit geprägte Zukunft der Branche. Neben den verschiedenen Tätigkeitsbereichen von Drees & Sommer, beleuchten wir auch die Arbeitswelt des Unternehmens. Dabei sprechen wir über die Einstiegsmöglichkeiten für Studierende als auch Absolvent: innen und darüber, welche Möglichkeiten sich den Mitarbeitenden in dem Unternehmen mit weltweit 59 Standorten bieten. Jetzt reinhören und mehr über Drees & Sommer und den Dreso-Spirit erfahren. Mehr zu Amelie, Sabrina und Drees & Sommer: https://www.linkedin.com/in/ameliegryska/ https://www.linkedin.com/in/sabrina-schaal-32a3b3223/ https://www.linkedin.com/company/drees-&-sommer/ https://www.dreso.com/de/ hyrd: https://www.instagram.com/gethyrd/ https://www.linkedin.com/company/gethyrd/ https://www.facebook.com/gethyrd/ https://twitter.com/gethyrd get hyrd Podcast: https://open.spotify.com/show/2OHMNxXljWpKs1hU5eDqm2 https://podcasts.apple.com/us/podcast/get-hyrd/id1621089768 https://music.amazon.de/podcasts/d9924d00-9a8d-4882-9b27-b2f4d7fa9e2e/get-hyrd
Die deutsche Wirtschaft braucht eine durchdachte Wachstumspolitik. Dazu gehört eine Investitionsprämie, die Abschaffung der Stromsteuer, die Verbesserung der Infrastruktur, die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung, sowie schnellere Planungs- und Genehmigungsverfahren. Das betonen Bert Rürup und Michael Hüther im Podcast. Ganz wichtig ist für sie aber auch das Erwerbspersonenpotenzial. Denn es braucht in Deutschland mehr Menschen, die die notwendige Arbeit machen. *** Statt 4 Wochen können Sie jetzt 6 Wochen das digitale Handelsblatt für 1 € lesen. Zusätzlich verlosen wir unter allen Teilnehmenden zehn Amazon Gutscheine im Wert von je 500 €. Sichern Sie sich jetzt unser Sommerangebot – unter www.handelsblatt.com/sommer-special Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
Der Performance Manager Podcast | Für Controller & CFO, die noch erfolgreicher sein wollen
Werbung / Wofür steht der Name drjve? Was ist die konkrete Vorgehensmethodik bei drjve, um Planungs- oder Forecasting-Prozesse in Unternehmen zu optimieren? Welche besonderen Herausforderungen tauchen dabei in der Praxis auf? Björn Beuter, Lead Architect bei der drjve AG, ist zu Gast im Performance Manager Podcast und gibt die Antworten. Zur Webseite: https://drjve.de Zum Interview: https://youtu.be/oraHSm56d3c Der Performance Manager Podcast ist der erste und einzige deutschsprachige Podcast für Business Intelligence und Performance Management. Controller und CFO erhalten hier Inspirationen, Know-how und Impulse für die berufliche und persönliche Weiterentwicklung. Weitere Informationen zu Peter Bluhm, dem Macher des Podcast, finden Sie hier: https://www.atvisio.de/unternehmen/ Unsere Bitte: Wenn Ihnen diese Folge gefallen hat, hinterlassen Sie uns bitte eine 5-Sterne-Bewertung, ein Feedback auf Apple Podcast und abonnieren diesen Podcast. Zeitinvestition: Maximal ein bis zwei Minuten. Dadurch helfen Sie uns, den Podcast immer weiter zu verbessern und Ihnen die Inhalte zu liefern, die Sie sich wünschen. Herzlichen Dank an dieser Stelle! Sie sind ein Fan unseres Podcast? Sie finden uns auch auf diesen Kanälen: Exklusive LinkedIn-Gruppe zum Podcast: https://bit.ly/2zp6q7j Peter Bluhm auf LinkedIn: https://bit.ly/2x0WhwN Peter Bluhm auf Xing: https://bit.ly/2Kkxhne Webseite: https://atvisio.de/podcast Facebook: https://www.facebook.com/ATVISIO/ Twitter: https://twitter.com/atvisio Instagram: https://bit.ly/2KlhyEi Apple Podcast: https://apple.co/2RUMwaK Soundcloud: https://soundcloud.com/atvisio
In der neuesten Folge von Handelsblatt Disrupt spricht Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes mit SPD-Chefin Saskia Esken, die vor vielen Jahren für einige Jahre als Programmiererin gearbeitet hat, über Künstliche Intelligenz. Esken rechnet mit vielen positiven Auswirkungen der Technik für die Gesellschaft, warnt aber davor, KI zu überschätzen. Das sorge nur für Angst. "KI ist eine künstliche Intelligenz und keine menschliche", sagt sie In dem Gespräch geht es auch um die Frage, wie sich das Bildungssystem verändern muss und welche die Schlüsselqualifikationen der Zukunft sind: „Es geht um kreatives Denken, um kritisches Denken, um Kommunikation und Zusammenarbeit mit anderen“, sagt sie. Gerade Routineaufgaben würden sich durch KI ändern und oftmals einfacher und besser werden, etwa in Medizin oder Verwaltung. Ein Beispiel könnten Planungs- und Genehmigungsverfahren sein, bei denen große Datenmengen bewältigt werden müssen. "Alle Beteiligungsformate werden derzeit händisch überprüft“, erklärt Esken.. "In welche Kategorie gehören sie? Sind sie überhaupt zulässig? Passen sie zum Thema?“ Gerade das könne durch Sprachmodelle wesentlich vereinfacht und trotzdem qualitativ verbessert werden.“ Zudem spricht Esken darüber, wo und in welchem Umfang Regulierungsmaßnahmen wie durch den geplanten AI-Act der EU sinnvoll sind - und inwieweit der Wirtschaft Raum für den Wettbewerb mit den USA und China gelassen werden muss. Und natürlich äußert sie sich auch über den aktuellen Zustand der Bundesregierung. *** Statt 4 Wochen können Sie jetzt 6 Wochen das digitale Handelsblatt für 1 € lesen. Zusätzlich verlosen wir unter allen Teilnehmenden zehn Amazon Gutscheine im Wert von je 500 €. Sichern Sie sich jetzt unser Sommerangebot – unter www.handelsblatt.com/sommer-special Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER](https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/15597/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
EXPERTENGESPRÄCH | Die Ereignisse der letzten Jahre haben viele Unternehmensstrukturen gehörig durcheinandergebracht. Planungs- und Effizienzstrategien müssen neu gedacht und umgesetzt werden. Worauf Du jetzt Deinen Fokus legen solltest und nach welchen Kriterien Du Deine Entscheidungen für die Zukunft bewerten solltest, das erfährst Du im heutigen Gespräch mit Joel und Projektmanagement-Experte Boris Lokschin. Du erfährst... …wie sich das Arbeitnehmer-Arbeitgeber-Verhältnis verändert hat …welche Fehler viele Unternehmer gemacht haben …welche positiven Effizienzeffekte Remote Work hat …warum der Fokus auf Wachstum Ineffizienz begünstigt …wie Du heute an neue Kampagnen herangehen solltest …welche Kompetenzen Du in Deinem Team brauchst …wie Du auf wechselnde Wettbewerbsbedingungen vorbereitet bist …Tipps für die Zukunft Diese Episode dreht sich schwerpunktmäßig um Digitalisierung: Sag hallo zu unserem Co-Moderator, dem Spryker-Gründer Boris Lokschin. Boris spricht mit Joel regelmäßig über IT-Projektmanagement und strategische Steuerung im IT-Bereich. Ob Startup oder Mittelständler in der Digitalisierung – in diesen Episoden erhältst du praxisnahe Lernanregungen und pushst deine eingestaubte IT-Beziehung zu einer wahren Tech-Romanze. __________________________ ||||| PERSONEN |||||
Über die “Fabrik der Zukunft” spricht Victor in diesem Podcast mit Tobias Herwig, der als Business Unit Manager bei der io mit seinem Team die Fabriken von morgen gestaltet und in seinem Podcast “Fabrik der Zukunft” produzierenden Unternehmen Inspirationen für die digitale Produktion und Logistik liefert. Victor und Tobias sprechen über die digitale Logistikplanung in Fabriken. Sie evaluieren, wie digitale Tools den Planungsprozess erheblich vereinfachen können und welche spezifischen Planungs- und Simulationstools zum Einsatz kommen. Außerdem diskutieren sie über die Integration von mobilen Robotern und ihre Anbindung an bestehende IT-Systeme in der Fertigung. Wie flexibel dürfen die Robotersysteme sein? Welche mobilen Roboter (AGV und AMR) eignen sich für welche Prozesse? Zum Schluss werfen Victor und Tobias einen Blick in die Zukunft der Logistikplanung in Fabriken. Es bleibt spannend! Du möchtest diese Folge nicht verpassen? Dann höre sie dir jetzt an! Zu unserem Gast: Tobias Herwig ist Podcast-Host und Experte für Fabrikplanung und Digitalisierung. Als Business Unit Manager bei io verantwortet er den Bereich Factory Design. Als Podcast-Host von "Fabrik der Zukunft" veröffentlicht er jede Woche Episoden im Gespräch mit Verantwortungsträgern aus der Produktion. Zuvor war er als Manager in einem Softwareunternehmen für Fabrik- und Logistikplanung, sowie als Planer und Projektleiter mit einem Schwerpunkt auf der Materialflussplanung und Montageoptimierung aktiv. Alle Folgen vom Podcast “Fabrik der Zukunft” findest du hier: https://podcast.fabrikderzukunft.com/ Vernetz dich mit Victor und Tobias Herwig über LinkedIn: Victor Splittgerber: https://www.linkedin.com/in/victor-splittgerber-93547290 Tobias Herwig: https://www.linkedin.com/in/tobias-herwig/ Nähere Infos zu WAKU Robotics, den Expertinnen und Experten für mobile Roboter in der Logistik und Produktion, gibt es auf www.waku-robotics.com. Bezahlte Partnerschaft
Dieter Nuhr traut keinen Prognosen, die er nicht selbst erfunden hat. Und so wirft er gleich mal einen Blick in die Zukunft, frei nach dem Grundsatz: In Deutschland war noch jedes Jahr ein Krisenjahr. Bei einem allerdings ist er sich sicher: Die Umwandlung Deutschlands in ein Moorgebiet dürfte sich 2023 noch nicht realisieren lassen, da in den zuständigen Planungsämtern die Bleistifte fehlen. Von Dieter Nuhr.
Auch in Zukunft dürfen Zürcher Wirte im Freien Tische und Stühle aufstellen. Was die Stadt Zürich als Ausnahme zu Corona-Zeiten erlaubt hat, wird Normalität. Doch nicht alle sind mit diesem Entscheid glücklich. Weitere Themen: * Schlechteres Budget 2023: Der Kanton Zürich rechnet neu mit einem Defizit von über einer halben Milliarde Franken. * Zürcher Regierungsrat will mehr Grün und mehr Bäume in den Gemeinden. Über die Änderung im Planungs- und Baugesetz muss der Kantonsrat entscheiden. * Kanton Schaffhausen beginnt am 10. Oktober mit Corona-Auffrischungsimpfungen. Empfohlen ist die Impfung für Menschen über 65 und Gesundheitspersonal.
Abonniere das digitale RAKETEREI Magazin https://www.raketerei.com/newsletter/ Ist es dir schon passiert, dass dein Projekt nicht so gelaufen ist, wie du es dir eigentlich vorgestellt hattest? Hat vielleicht dein neu releastes Album nicht die Aufmerksamkeit bekommen, mit der du gerechnet hattest? Oder war die Zuschauer:innen-Zahl bei deinem Online-Konzert sehr viel geringer als gedacht? Ich bin mir ziemlich sicher, dass du so etwas schonmal erlebt hast. In dieser Podcastfolge steht das Thema Selbstorganisation im Zentrum. Tatsächlich liegen enttäuschende Projektergebnisse zu 90 Prozent genau daran: Sie wurden schlichtweg schlecht geplant. Ich stelle dir die 5 Schritte vor, die ich für mein Selbstmanagement nutze, und die ich Monat für Monat mit den Künstlerinnen* der RAKETEREI Community im Planungs- und Zielsetzungsworkshop erarbeite. Dabei geht es um das Setzen von Zielen, um Brainstorming, um zeitliche Abläufe und hilfreiche Tools. Warum es sinnvoll ist, deine Arbeitsweise zu ändern, wie du trotzdem den Spaß nicht verlierst und was eine angezogene Fahrradbremse damit zu tun hat, erfährst du in diesem Beitrag. In dieser Podcastfolge lernst du
Diese Woche meldet sich Handelsblatt Disrupt vom Handelsblatt-Bankengipfel aus Frankfurt: Zwei Tage lang ging es dort in zahlreichen Diskussionen um den Zustand der deutschen Wirtschaft, die Transformation der Finanzindustrie und die Folgen der Krise, auf die Europa gerade zusteuert. Unter anderem diese Themen hat Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes auf dem Gipfel mit Deutsche-Bank-CEO Christian Sewing, N26-Mitgründer Valentin Stalf und Bundesfinanzminister Christian Lindner besprochen. Ihre wesentlichen Treiber sind der Einsatz neuer Technologien, Inflation, Rezession und die Abhängigkeit von China. Im Hinblick auf den Arbeitermangel, die Störungen in den Lieferketten und die hohen Energiepreise sei eine „Rezession in Deutschland nicht mehr abzuwenden“, sagte Sewing. Auch die Abhängigkeit von China beschäftigt den Deutsche Bank-CEO: Man müsse sich „auch der unbequemen Frage stellen, wie wir mit China umgehen“, sagte er. „Die zunehmende Abschottung des Landes und die wachsenden Spannungen, insbesondere mit den USA, bergen für Deutschland ein erhebliches Risiko.“ Valentin Stalf blickt optimistisch in die Zukunft. Die allgemeine Fintech-Krise spüre sein Unternehmen kaum, sagte er. Stattdessen schaut er nach vorn: „Wir möchten in den nächsten 24 Monaten profitabel werden.“ Optimistisch ist auch Finanzminister Christian Lindner. Er stellte der Wirtschaft weitere Unterstützungen in Aussicht. „Wir werden dafür sorgen, dass wirtschaftliche Strukturbrüche und soziale Härten abgefedert werden“, sagte er. Er spricht außerdem über Bankenregulierung, Einwanderung von Fachkräften und positioniert sich deutlich über die Senkung der Unternehmenssteuer und schnellere Genehmigungsverfahren für erneuerbare Energien. Im Herbst werde es Initiativen geben, „um die Planungs- und Genehmigungsverfahren zu beschleunigen“, sagte Lindner, „und zwar nicht nur für erneuerbare Energien, sondern – wenn es nach uns geht – für Infrastrukturmaßnahmen und auch für private, für unternehmerische Vorhaben“. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Disrupt-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrwirtschaft