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Vir2real ist eine Gruppe von Geocachern, die regelmäßig zum gemeinsamen können und schnacken im Zoom und auf anderen Plattformen einladen. Schaut doch mal vorbei: www.vir2real.de --- Send in a voice message: https://anchor.fm/cacher-reisen/message
Der Geoclub ist nun 20 Jahre alt. Die "grüne Hölle" ist vielleicht gar nicht allen Geocachern bekannt. Das Forum wurde lange Zeit von moenk betrieben, der zieht sich nun zurück. Das Forum hat ein optisches Makeover bekommen und ein Besuch lohnt sich allemal: https://www.geoclub.de/forum/ --- Send in a voice message: https://anchor.fm/cacher-reisen/message
Geocachen ist eine digitale Schatzsuche und kann beispielsweise mit einem Spaziergang, einer mehrtägigen Wanderung, einem Städtebummel oder dem Reisen verbunden werden. Eine digitale Schatzsuche? Das hört sich an wie ein Spielnachmittag an einem Kindergeburtstag. Geocachen ist jedoch auch oder vor allem etwas für Erwachsene. Mittels GPS-Daten und zum Teil kniffligen Rätseln suchen die Geochacherinnen und Geocachern nach Verstecken unter Bäumen, in Rissen von Mauern, unter Treppen etc. Verschiedene Schwierigkeitsgrade Auf der ganzen Welt gibt es laut der Internetseite www.geocache.ch über drei Millionen Verstecke. In der Schweiz sind es über 37'000. Teilweise sind sie leicht auffindbar. Andere widerum sind sehr schwierig bis unmöglich zu finden. In die Kategorie unmöglich gehört ein Versteck auf der Raumstation ISS. Extrem schwierig sind die 51 Verstecke in der Antarktis, eines am Südpol und in Nepal auf über 5500 m.ü.M. Bei jedem Versteck ist der Schwierigkeitsgrad (1 bis 5) angegeben. So kann man die Herausforderung, der man sich stellt, bewusst wählen. Es empfiehlt sich, einfach anzufangen. Vielleicht sogar in der eigenen Region. Individueller Anreiz Viele Geocacherinnen lieben die Aktivität, weil sie Natur, Bewegung, Erlebnis und Abenteuer miteinander verbinden. Was man an Ausrüstung mindestens braucht, ist ein GPS taugliches Gerät. Die meisten Smartphones, gekoppelt mit einer entsprechenden App genügen. Noch besser eignen sich richtige GPS-Geräte. Bevor man beginnen kann, muss man sich auf der Geo-Cache-Seite anmelden und einloggen. Die meisten Portale empfehlen dafür www.geoaching.com. Dort findet man alle notwendigen Informationen, um mit dem Geocachen loszulegen. Zusätzlich benötigt man noch einen Stift. Sobald man den «Cache» nämlich gefunden hat, schreibt man sich in das sogenannte Log-Buch ein. * Schweizer Geocache-Seite mit einem Überblick: www.geocache.ch * Internationale offizielle Seite zum Anmelden: www.geocaching.com * Schweizer Seite mit nützlchen Infos: www.swissgeocache.ch
Wer sich kürzlich in die offizielle Geocaching App eingeloggt hat, wird eine Einladung zum Adventskalender erhalten haben. Was es damit wohl auf sich hat? Unser Instagram Account wurde an diesem Wochenende übernommen von zwei Geocachern aus dem Emsland: https://instagram.com/geheimpunkt.de?igshid=11sayeq80vl34
In den letzten Tagen ging ein Artikel von GCSternchen News durch diverse Facebook Gruppen. Im Artikel wurde behauptet, die GeoTour in Fläming sei geschlossen wurden. Das war zwar als Satire gemeint, wurde aber von vielen Geocachern sehr ernst genommen. Leider wurde dadurch nicht nur viel Arbeit bei GeoPerlen und Geheimpunkt erzeugt sondern auch Buchungen bei der Erlebnisbahn wieder storniert. Hier ist also echter wirtschaftlicher Schaden entstanden. Wir könnten rechtlich dagegen vorgehen, hoffen aber, hier einen anderen Weg zu finden. Ein Hinweis an alle Blogger: wenn ihr satirische Artikel veröffentlicht, überlegt, ob jemand davon ernsthaft Schaden nehmen kann und kennzeichnet eure Artikel als Satire. Mehr zum Thema Geocaching findest Du immer auf unserer Website: http://cacher-reisen.de/ Folgt uns auch auf Facebook: https://www.facebook.com/cacherreisen/ Was wir sonst noch so tun: http://www.geheimpunkt.de/ https://www.facebook.com/geheimpunkt/ https://www.youtube.com/channel/UCtYZcsJ2GZiH3xA3Ak39oFQ https://www.instagram.com/geheimpunkt.de/ https://kundenschatz.de/ https://www.youtube.com/channel/UCxgT61PRPfI3wc1B3t5msLw https://www.facebook.com/Kundenschatz-1622511841124879/ https://www.instagram.com/daniel_pflieger/ http://truck-escape.de/
Unser heutiger Podcast-Gast Daniel hat zwei seiner Leidenschaften miteinander verbunden und sie zu seinem Beruf gemacht! Er liebt es zu reisen, fremde Länder und Kultur kennenzulernen und währenddessen auf Schatzsuche zu gehen. Er bereist die Welt nämlich, um in fernen Regionen beim Geocachen nach versteckten Schätzen zu suchen! Mit dem Geocachen hat er vor zehn Jahren angefangen und nach einigen Abenteuern in Deutschland hat er sich dazu entschlossen auch noch andere Länder zu bereisen. Nach der Gründung eines Geocaching-Webshops, begann er weltweite Geocaching-Touren zu organisieren und seit einigen Jahren bereist er mit vielen Geocachern im Schlepptau die Welt. Sie suchen nach Schätzen in Brasilien, Russland oder auch Finnland und erleben ganz besondere Abenteuer, Erfahre in dieser Folge, warum du beim Geocaching off the path unterwegs bist und an Orte gelangst, die du in keinem Reiseführer findest. Viel Spaß beim Hören! Erfahre über Geocaching Reisen: 8:49 Darum geht es beim Geocaching 11:04 So funktioniert das Geocachen und was du darüber wissen musst 13:52 Die Plattformen für Geocacher und die passende App 16:30 Über die unterschiedlichen Schwierigkeitsgrade 19:10 Darum wird deine Reise durch das Geocachen besonders 21:19 Diese Ausrüstung brauchst du für das Geocachen 23:30 So startest du mit dem Geocachen 25:20 Wie es dazu kam, dass Daniels Hobby zum Beruf wurde 30:50 Die besten Länder zum Geocachen Zu den Shownotes!
Ich habe den Marco um eine Audienz gebeten und spreche mit Ihm über unseren anstehenden Aufstieg zum Brocken. Wir werden, von unseren Damen begleitet, gemeinsam ein Wochenende im schönen Harz verbringen. Im Mittelpunkt des Wochenendes steht dabei die Wanderung auf den Brocken. Am 16.12.2017 findet dort oben von 8-12Uhr ein Geocaching MEGA-Event statt mit ca. 1000 teilnehmenden Geocachern. Marco und ich besprechen u.a. unsere Packliste und erzählen ein wenig rund um unsere geplante Wanderung.
Es ist mal wieder soweit. Es gibt ein Souvenier, wenn Mutter Natur besucht wird. So macht sie Urbivan aus die Spuren der Gesteine und erlebt gemeinsam mit den Geocachern aus der Lausitz viel Spass und Abenteuer.
Diesmal gehts um GeoVlogs, also Vlogs von Geocachern für Geocachern. Und da kann man schon was erleben, denn das Angebot ist gross und für so ziemlich jeden Geschmack lässt sich da was finden! :)
Praämbel: Angeregt durch den OSM-Podcast Nr. 24 wurde zwischen uns, Peter Körner und den anderen Anwesenden im Mumble-Chat ein kleines "Interview" zum Thema Opencaching abgehalten. Nach dem Interview war man sich einig, dass "wir" uns bei der FOSGISS mit einem Beitrag bewerben sollten und unser Hobby, unsere Plattform und die dabei verwendete Technik des OSM Kartenmaterials vorstellen sollten. Darüber hinaus stellte man fest, dass die so genannten "Mapping-Partys" themenbezogen auch gut als Event auf unserer Plattform gelistet und "organisiert" werden können. Ein früherer Versuch bei der Plattform geocaching.com schlug fehl, da die Nutzungsbedingungen ein solchen Event nicht zulassen würden. "Wir" als OpenSource-Projekt stehen dafür aber dahinter und möchten uns im Rahmen der FOSSGIS einmal vorstellen. Wir hoffen, dass unsere Einreichung, die erst kurzfristig zusammengestellt wurde, ausreicht, um das Interesse für einen Vortrag von uns zu wecken. Daher stellen wir hier, uns und unsere Bereiche, die wir anreißen wollen schon mal vor. Die FOSSGIS als Konferenz haben wir bislang leider nicht wahrgenommen und sind daher bemüht unseren Vortrag passend und interessant vorzubereiten. Geocaching Geocaching ist DIE Form der modernen Schatzsuche. Während man früher auf den Boden schaute um sich an Papierschnipsel o.ä. zu orientieren, läuft man heute auf der Suche nach dem "Schatz" mit einem GPS-Gerät durch Stadt und Land. Um etwas weiter auszuholen: Geocaching entstand im Jahr 2000 und wurde erst dadurch möglich, dass die USA die Genauigkeit des GPS-Signals für Jedermann deutlich verbesserte, wodurch es auch Privatpersonen möglich wurde, einen konkreten Punkt zielgenau zu finden. Am Ende der Suche steht fast immer ein verschieden großer Behälter, der immer ein Logbuch, in das sich der Finder einträgt, und je nach Größe noch weitere Gegenstände enthält. Die Größen variieren von Nano, einem sehr kleinen Behälter mit einem etwa centgroßen Durchmesser, bis sehr groß, was Tonnen, Fässer, oder noch größere Verstecke bezeichnet. Nachdem man den ersten versteckten Cache, der sich in Oregon, USA befand, heute als Traditional Cache bezeichnen würde, bei dem die Zielposition von vornherein angegeben ist, haben sich mit der Zeit verschiedene andere Arten von Caches entwickelt. So gibt es Mystery-Caches, bei denen meist im Vorfeld Rätsel zu lösen sind, um die Position des Cachebehälters zu ermitteln. Außerdem gibt es Multi-Caches, bei denen auf einer mehr oder weniger langen Wanderung verschiedene Stationen angelaufen werden müssen, an denen man die Koordinaten der nächsten Station entweder erhält oder errätseln muss. Eine Sonderform stellen virtuelle Caches dar, bei denen kein Behälter zu suchen ist, sondern meist Informationen eingeholt werden müssen, um ein Logpasswort zu ermitteln. Plattformen Natürlich haben sich in der Zeit auch verschiedene Plattformen entwickelt, die den Geocachern die Möglichkeit geben, die zu den Cache gehörenden Listings online zu erstellen. Als erstes war da die US-amerikanische Plattform Geocaching.com, auf der heute auch weltweit die meisten Caches gelistet sind. Ohne eine (kostenfreie) Anmeldung ist das Angebot nicht nutzbar. Für über die Grundfunktionen hinausgehende Features muss jedoch eine kostenpflichtige Mitgliedschaft abgeschlossen werden. Dem gegenüber stehen verschiedene weitere Plattformen, darunter speziell für den deutschsprachigen Raum Opencaching.de. Im Kern unterscheidet sich Opencaching.de zunächst dadurch von geocaching.com, dass den Besuchern/Nutzern der Plattform nahezu alle Dienste auch ohne eine Registrierung angeboten werden. So ist bspw. das Einsehen der Listings und auch der Download als aufbereitete Datei für das GPS-Gerät jedermann möglich. Lediglich für das Loggen der Caches sowie das Einstellen eigener Listings ist eine kostenfreie Registrierung notwendig, da hier nutzerbezogene Daten hinterlegt werden. Opencaching.de Opencaching.de entstand im Jahr 2005, zunächst als privates Projekt. Für die verschiedenen Aufgaben wie Entwicklung, Technik und Support bildeten sich Teams aus Freiwilligen. Die Plattform wurde von den Cachern gut angenommen. Schon nach drei Jahren war eine Anzahl von etwa 10.000 Listings verfügbar. Um die Plattform rechtlich auf sichere Beine zu stellen übernahm Ende 2006 die Deutsche Wanderjugend (DWJ) die Betreiberschaft. Außerdem stellte die DWJ auch finanzielle Mittel zur Weiterentwicklung und für den Betrieb bereit. Die Deutsche Wanderjugend betrieb zu diesem Zeitpunkt bereits die Infoplattform Geocaching.de. Etwa 5 Jahre später, im November 2011, war es dann soweit, dass Opencaching.de wieder auf eigene Beine gestellt werden sollte, um die Entwicklung voranzutreiben und einige andere notwendige Vorhaben umzusetzen. Es begann eine Phase, in der intern ausgelotet wurde, wer aus dem alten Team auch in Zukunft dabei sein würde. Anschließend wurde der Community das Vorhaben vorgestellt und auch dort nach neuen Unterstützern gesucht. Zeitgleich begann auch die Suche nach einer geeigneten Rechtsform. Nach einiger Zeit formte sich dann das neue Team und der Verein kristallisierte sich als optimale Rechtsform heraus. Im Mai 2012 gründeten dann 15 Cacher den Verein Opencaching Deutschland e.V., der seitdem die Website betreibt. Wieder formierten sich neue Teams aus Freiwilligen, die seitdem für den laufenden Betrieb und die Weiterentwicklung des Webangebots sorgen. Seitdem hatte der Verein Zulauf und zählt derzeit 26 Mitglieder. Für die Mitarbeit an der Plattform ist die Vereinsmitgliedschaft aber keine Pflicht. Daher arbeiten an der Plattform auch zahlreiche weitere Helfer mit, die jedoch nicht Vereinsmitglieder sind. Aufgabengebiete sind unter anderem der User-Support oder die Erweiterung des Wikis. Besonders wichtig sind allerdings die Bereiche Systemadministration und Softwareentwicklung, schon allein weil sie den Kern des Plattformbetriebes darstellen. Wie bei vielen Communityprojekten bestehen hier die meisten Engpässe, weshalb Opencaching.de immer auf der Suche nach ambitionierten PHP-Entwicklern ist. Neben der Umsetzung der von der Community gewünschten Funktionen haben Entwickler bei Opencaching.de sehr viele Freiheiten um auch eigene Ideen zu verwirklichen. Opencaching.de ist Teil des Internationalen Opencaching-Netzwerkes. So werden weltweit noch 7 weitere Opencaching-Knoten in Europa und Nordamerika betrieben. Ein japanischer Knoten stellte nach dem Tōhoku-Erdbeben 2011 seinen Betrieb ein. Besonders nennenswert ist der Erfolg des polnischen Knotens, der in Polen mit großem Abstand Marktführer ist. Sowohl die spanische als auch die italienische Opencaching-Plattform sind in die deutsche Plattform integriert und greifen auf dieselbe Datenbank zurück. Durch die komplette Übersetzung in diese drei Sprachen sowie in die englische Sprache erreicht Opencaching.de einen erweiterten Nutzerkreis außerhalb Deutschlands. Alle diese Plattformen sind aus früheren Versionen des Quellcodes von Opencaching.de entstanden, mittlerweile haben sich die Quelltexte aber in zwei wesentliche Zweige auseinanderentwickelt. OpenSource Nach der Übernahme der Betreiberschaft durch den Verein wurde das open durch verschiedene Maßnahmen noch weiter vorangetrieben. So wurde etwa beschlossen, Diskussionen im Forum, soweit möglich, komplett öffentlich zu führen. Der wohl wichtigste Schritt war aber die komplette Offenlegung des Quellcodes auf GitHub und damit verbunden, die Neulizenzierung des Quellcodes unter GNU GPL. In diesem Rahmen erfolgte auch die schon lange geplante Lizenzierung aller Inhalte unter CC BY-NC-ND 3.0. Insgesamt war die Neulizenzierung nur der letzte logische Schritt, nachdem Opencaching.de selbst komplett frei nutzbar war und viel Opensource-Software Verwendung findet. So kommt bspw. als Templatesystem Smarty zum Einsatz, das unter LGPL lizenziert ist. Aber auch das wichtigste visuelle Werkzeug innerhalb der Listingplattform, die Geocachekarte, die Anfang 2013 eine vollständige Überarbeitung erfahren hat, sei hier zu nennen. Wo bisher auf Google Maps gesetzt wurde, steht nun das Kartenmaterial von OpenStreetMap an erster Stelle (erwähnt im OSM Podcast 16 - "Flopps tolle Karte"), einerseits weil die OSM als freies Communityprojekt vom Wesen her ähnlich ist, andererseits aber auch, weil viele Geocacher die Trackaufzeichnungen ihrer Cachetouren sowie ihre Ortskenntnis dafür nutzen, das Kartenmaterial von OpenStreetMap mit eigenen Beiträgen zu ergänzen oder zu vervollständigen. Gerade in entlegenen Gegenden, in touristisch weniger erschlossenen Bereichen stellt man als Geocacher immer wieder fest, das zumindest der "Weg zur Dose" eingezeichnet ist, ein deutliches Zeichen für den "Datenrücklauf" zum OpenStreetMap-Projekt. Unterstützung der Mapping-Partys Aus dem Podcast Team heraus wurden wir angesprochen, ob man die Mapping-Partys nicht bei Opencaching.de listen kann um hier die Kommunikation und Organisation zu vereinfachen. Gerne stehen wir mit der Plattform bereit und bieten diese Möglichkeiten. Denn auch interessierte Cacher, die durch ihre Wanderschaften in entlegenden Gebieten Wege/Daten sammeln könnten sich anschließen um zu erfahren wie man neue Pfade in die richtigen Kanäle steckt. Eine Synergie, in der zwei Plattformen interagieren und sich unterstützen können. Wir freuen uns auf die Teilnahme und sagen wie bei uns üblich "bis bald - im Wald!"...
#36 Schweizer Cache-Tipps von schweizer Geocachern
Überall wo Menschen miteinander umgehen, kommt es auch zu Konflikten. Beinahe jeden Tag geraten wir in Konflikte. Privat Konflikte, berufliche Konflikte oder eben auch jagdliche Konflikte mit Fußgängern, Hundebesitzern, Mountainbikern, Geocachern, Ornithologen, Waldbesitzern, Landwirten und sonstigen Naturnutzern. Manche dieser Konflikte nehmen einen unbefriedigenden Verlauf. Vielleicht, weil wir gestresst sind, vielleicht auch, weil wir mit aggressivem oder unfairem Verhalten konfrontiert sind oder weil uns die Situation schlicht überfordert. Insbesondere Konflikte, die uns an den Rand unserer gefühlten Möglichkeiten führen, bedürfen einer ständigen Selbstreflexion, einer gründlichen Vorbereitung und einer durchdachten Strategie. Nur wenn wir uns unserer Ziele, Positionen und Möglichkeiten bewußt sind und den Standpunkt des Anderen verstanden haben, ist es mit einer angemessenen Vorgehensweise möglich ein Ergebnis zu erzielen, dass beide Seiten zufriedenstellt. Die Diplom-Sozialpädagogin Korina Schulz ist Trainerin, Beraterin, Coach für Konfliktmanagement und Verhandlungsführung. Im Gespräch mit Jochen Schumacher erläutert Korina, wie der wertschätzende Umgang mit sich selbst und mit anderen potentielle Feinde zu verlässlichen Verbündeten machen kann.
Von Geocachern, mit Geocachern und für Geocacher. Und erstmalig ohne den Cachetalker.Geht nicht? Geht wohl, und die Geomumbler machen das richtig gut. Eine respektable Show, es geht auch ohne den Cachetalker. Wer's nicht glauben will muss hören:Es geht um nervige Blog-Gewinnspiele, Trigami, Google plus und soziale Netzwerke.Außerdem um TB-Hotels als kommerzielle Werbung, Werbeflyer in Caches und Event-Listings mit Links zu Restaurants.Respekt, Leute! Ihr macht das total stark. Ach was: Sensationell! Weiter so.cachetalk106.mp3
Schon in einem der ersten Cachetalks ging es um Geopoly - damals in Form der Geopoly-Coins.In Oldenburg luden nun Geo-Elmo und Geo-Raccoon zum Event - oder sagen wir besser: Geopoly-Ereignisfeld - im Grand Hotel ein. Das CCH in Oldenburg hat zwar seit seiner Eröffnung in den Achtzigern in Austattung und Service im internationalen Vergleich stark nachgelassen, bot aber dennoch den passenden Rahmen für dieses spezielle Geocaching-Event mit adäquatem Dresscode.Das Grand-Hotel wurde als Final der Serie von den anwesenden Geocachern bereits gefunden, für die ersten gabs sogar einen Pokal mitzunehmen. Wie die Umsetzung des bekannten Brettspiels als Cacheserie mit eigenem Spielplan genau funktioniert wird in diesem Talk natürlich erklärt.Außerdem gab es mal wieder einen Heiratsantrag in Form eines Multicache - zum völligen Glück fehlt den Verlobten jetzt nur noch die Unterstützung der Geocaching-Community.Der Radiosender NDR2 hat die Story aufgenommen und möchte nämlich deren Hochzeitsparty bezahlen, wenn sie die meisten Stimmen im Voting bekommen. Das sollte doch zu schaffen sein?cachetalk098.mp3
Die CeBIT 2011 bot mal wieder ein Highlight für Geocacher, die in den letzten Jahren den Aufwand gescheut haben sich auf die Socken zu machen:Jeremy Irish, der Gründer von Groundspeak und damit oberster Chef der Suche nach der Tupperdose aus dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten wurde zur Keynote geladen.Und die Geocacher kamen alle reichlich: Es gab ein Meet-and-greet-Event am Vorabend von Reviewer Stash-Lab organisiert, es gab die Keynote im Congress-Center und danach noch einen Roundtable mit ausgewählten Gästen.Neben Geocachern waren auch Blogger und Podcaster dabei, um wie angekündigt die Fragen der deutschen Geocaching-Community an Jeremy Irish zu richten. Natürlich wurden auch jede Menge Grinsefotos mit dem Herrscher über eine Millionen Dosen an der Seite gemacht, ein Vorgang den Jeremy mit respektabler Geduld immer wieder nachkam.Der Vortrag, übrigens mit vorbildlichen Slides unterfüttert, zeigte den Weg vom Videospiel auf der Couch zum Spiel draußen in der Natur und natürlich die Entwicklung des Unternehmens Groundspeak. Für gestandene Geocacher kein besonderer Erkenntnisgewinn, da war die anschließende Diskussionsrunde im kleinen Kreis schon informativer.Zu beidem findet sich in diversen Geocaching-Podcasts auch Aufzeichnungen zum Download. Für den Cachetalk war der Plan ein anderer: Wir suchen mit dem Gast aus den Staaten die Dosen auf dem CeBIT-Gelände, und lassen uns teilweise den Cache von anderen Geocachern in die Hand drücken.Ein Podcast aus der Kategorie english language skills required in vierfacher Länge. Needless to say: Der besten Talk war mal wieder der Talk beim Kaffee nach dem Talk. cachetalk097.mp3
Man kann ja über Flashmobs denken was man will, ob es nun mit Geocaching zu tun hat oder nicht, aber sie erfreuen sich offensichtlich einiger Beliebtheit bei Geocachern.Und darauf kommts ja letztlich auch an: Geocaching soll Spaß machen, auch wenn dass gern mal vergessen wird wenn man verbissene Diskussionen im Geocaching-Forum verfolgt.Ein recht sinnfreies Geocaching-Event mit hohem Spaßfaktor war die Erleuchtung des Bierspinsels mit lichtstarken Taschenlampen. Wie es zu dieser Idee kam, kann man sich bei Mic@'s Geogequassel anhören, auch ein Video gibts dazu.Für den Cachetalk eine gute Gelegenheit mal eine andere Aufnahmetechnik zu probieren um die tolle Stimmung einzufangen. Das Ergebnis ist eine Episode in einfacher Länge, die man am besten mit dem Kopfhörer genießt, über Lautsprecher ist es etwas anstrengend.cachetalk096.mp3
Wenn es Talkbedarf gibt, dann wird getalkt. Das ist das Motto des Cachetalks. Kai977 nimmt das beim Wort und fordert einen Cachetalk ein und kein Problem: Wir talken auf dem Bahnsteig über der Bundesallee am Bundesplatz.Zwei Events hat Kai977 in der Pipeline, die Themen sind Leuchten und Laufen. Leuchten am Bierpinsel mit Taschenlampen und laufen beim Berliner Marathon mit zwei Teams mit Geocachern.Das ist zwar dann noch kein Event-Stacking, aber darüber und andere Events und Kuriositäten aus den Geocaching News talken wir heute: Anspitzer, Letterboxen, Guidelines, das megagroße Lost-Place-Event, den Berolina im Februar und das WordPress-Plugin für Geocaching.Das ganze in dreifacher Länge und gekrönt mit ein paar good vibrations zum Ausklang.cachetalk093.mp3
Valeska G aus A. schreibt für die Presse - und wie immer kam auf die Fragen der Kollegin in der grünen Hölle wohl nicht die erwartete Resonanz.Dabei könnten Blogger und Podcaster doch recht einfach unter die Arme greifen und ein paar Fragen in ihrem Blog oder Podcast beantworten.Aus den ohnehin im Internet für jeden zugänglichen Informationen und dem was als Antwort auf die Fragen noch so kommt kann dann ein guter Artikel entstehen. In diesem Fall für eine Zeitschrift für Pflegekräfte, die sicher auch mit unseren Dosen in der Natur pfleglich umgehen werden.Ein Grund sich mal wieder mit Regine an einem Adsventstürchen zu treffen, zwei Geocachern fällt sicher mehr ein als nur einem. Die Fragezeichen aus Franken als roter Faden reichen dann fast für eine Dreifachfolge.Leider war wegen dringend überfäligen technischen Modernisierungen in Seattle das 15. Türchen noch nicht ApproV'd, so dass wir uns auf die noch ausstehende Nummer 10 des Adventscachelenders am Lietzensee in Charlottenburg gestürzt haben.cachetalk088.mp3
Während in Berlin Glatteis und Schnee sowie die Feiertage die Hotline bei 112 fordern, gabs es in den diversen Geocaching-Blogs öfter von TB-Rescue zu lesen, dem Rettungsdienst für Travelbugs.Entstanden ist das Familienprojekt von Sascha aus einem System mit dem Namen TB-Run, mit dem man Wettrennen von Travelbugs veranstalten kann. Wo immer nun ein Travelbug in einem Geocache liegt und nicht mehr weiterkommt, kann man bei diesem TB-Rettungsdienst versuchen, den Travelbug von einem Geocacher in der Nähe retten zu lassen. Dazu gibt es auch einen Stop-Motion-Film in der Tube.Im Cachetalk sprechen wir darüber, wie das funktioniert. Dabei kommt auch noch das eine oder andere Detail zur Sprache, z. B. was Groundspeak dazu sagt dass die Daten der Travelbugs automatisch ausgelesen werden, wie das ganze von den Geocachern angenommen wird und ob es schon spannende Rettungsaktionen gegeben hat.cachetalk068.mp3
Seit ein paar Jahren ist der LinuxTag nun in Berlin im ICC. Es sind meist alles andere als Geocacher, die ich dort antreffe, Linux scheint bei den Geocachern nicht so verbreitet zu sein.Aber den einen oder anderen gibt es wohl doch, und so lief mir Schrottie auf dem LinuxTag 2009 über den Weg, den viele Geocacher sicher von seinem Blog kennen. Seine Geschichten von der 112-Hotline sind dabei wohl das Highlight, aber er schreibt auch zu Geocaching und Fotografie.Eine gute Gelegenheit für einen kurzen Talk in den Messehallen, bevor es noch einen Small vor der Deutschlandhalle zu loggen gab, deren Abriß bereits beschlossen wurde. Schrottie hat es sich nicht nehmen lassen auch ein paar Bilder zu machen wie ich ein paar Talks für meinen neuen Linux-Podcast aufnehme und sie bei FlickR hochzuladen.cachetalk052.mp3
Der besondere Reiz des Geocachings besteht für viele Geocacher gerade darin, weg vom Computer und raus in die Natur zu kommen. Aber dabei gibt es Grenzen, wie vor ein paar Tagen am Bodensee deutlich wurde.Der NABU, in diesem Fall der NABU Wollmatinger Ried, entdeckte nämlich in seinem Schutzgebiet einige Geocaches und bewirkte die Archivierung direkt bei Groundspeak. Das führte zu einigem Unverständnis bei Geocachern, wie man es auch im grünen Forum verfolgen konnte.Da ist künftig sicher der sachliche Dialog zwischen den Naturschützern und den Geocachern erforderlich. Am Telefon ist heute im Cachetalk daher Eberhard Klein, der Experte für Schutzgebiete bei NABU in Reichenau. Wir sprechen über Geocaches im Schutzgebiet, wie es zu der Archivierung der Geocaches kam und wieso der NABU sich überhaupt darum kümmert.cachetalk045.mp3
Am Tor zur Welt gab es schon in den ersten Tagen des Geocachings in Deutschland auffällig viele Geocaches. Da wundert es nicht, wenn etliche Powercacher mit vielen Finds in der Statistik aus Hamburg kommen.Im Video-Podcast von D-Buddi wurden wir nun schon vorgewarnt: NDR und Sobo sind in Berlin. Eine gute Gelegenheit zu einem kleinen Talk - diesmal beim Russendenkmal am Tiergarten, wo ein Micro in der historischen Kanone nun bald auf den 1000sten Finder wartet.Aber wie organisiert man eine Cachetour in dieser Liga? Dazu talken wir heute mit NDR (Dirk) und Sobo, den beiden Geocachern aus Hamburg. Dirk hält seine Homezone fleißig sauber und Sobo bekommt auch von Klettercaches keine grauen Haare.cachetalk040.mp3
Heute gings zum monatlichen Berolina-Stammtisch durch das verschneite Berlin - ein Grund mal über das Geocaching im Schnee zu talken.Von den knapp über 100 teilnehmenden Geocachern diesen Monat im Brauhaus beim Charlottenburger Schloss haben wir uns dazu mit einigen bekannten Dosensuchern der Hauptstadt auf der vergleichsweise ruhigen Straße zusammengefunden.Das Ergebnis ist sehr laut, ziemlich live und wieder etwa die übliche Viertelstunde lang.cachetalk034.mp3
Auf die kleinen Veränderungen kann man bei Groundspeak lange warten, aber trotzdem sind die Obergeocacher aus Seattle immer wieder für Überraschungen gut.Statt ersehnter Kleinigkeiten wie den Nano als Cachegröße oder Arbeitserleichterungen für die Reviewer servierten sie uns in Kooperation mit dem finnischen Unternehmen Trackonfly einen Freitagsabendkrimi der besonderen Art.In den Geocaching-Blogs sickerte schon am Donnerstag durch, dass ein 24h-Powercachen zufällig in Bremen, der Stadt mit dem Mega-Event 2009, der Beta-Test für eine neue Ergänzung unseres Hobbys sein soll: Das neue Feature Geocaching-Live soll den Geocachern die Möglichkeit geben, den Kollegen bequem von zu Hause beim Geocachen zuzuschauen.Das scheint den Nerv der Community zu treffen, obwohl es kaum bekannt war wurde die Übertragung der Avatare auf der Googlemap nebst Videoschnipseln gut verfolgt. Kein Wunder: Andere Sportarten füllen mit Zuschauern sogar ganze Stadien und Fernsehabende. Für Events wie die Stadtmeisterschaften wäre Geocaching live sicher ein schöne Ergänzung.Aber: Aller Anfang ist schwer! Kaum ein paar Stunden in Bremen und umzu unterwegs, brauchte die Finnen etwas Unterstützung, die sie auch sofort mit ihrem neuen System anfordern konnten. Wie es dann weiterging, darüber heute aus aktuellen Anlass ein Talk mit Oliver aus Bremen.cachetalk032.mp3
Wie der Zufall es wollte trafen diesmal gleich zwei Dinge zusammen: Im Geocaching-Lexikon war O wie OpenStreetMap dran und grad an diesem Donnerstagabend der Berliner OpenStreetMap-Stammtisch in einem Café am Nordufer in Wedding.Grund genug, mal bei den Kollegen mit dem anderen Hobby mit GPS-Empfängern vorbeizuschauen! Gibts denn vielleicht irgendwie Berührungspunkte zwischen den Mappern und den Geocachern? Und könnte das mit dem mappen vielleicht auch für den einen oder anderen Geocacher interessant sein?Darüber talken wir heute live und draußen im Schutze des Raucherzelts - hier waren wir vor lärmenden Weihnachtsfeiern und prasselndem Regen einigermaßen sicher.cachetalk018.mp3