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Wir Menschen sprechen schon seit den Achtzigern darüber, dass wir eine Mobilitätswende brauchen. Weil sie wichtig ist, auf dem Weg zur Klimaneutralität, aber auch, weil unser technischer Fortschritt uns mehr Komfort in Sachen Mobilität ermöglicht. Um Dinge zu verändern, muss man sie erst einmal verstehen. Und um unsere Mobilität besser zu verstehen, dafür gibt es das DLR “Moving Lab”, das wir in dieser Folge vorstellen. Mit dabei sind diesmal: Meike Jipp, Bereichsvorständin für Energie und Verkehr (DLR) sowie Matthias Heinrichs und Isabell Seiffert vom Institut für Verkehrsforschung (DLR). Hier gibt es mehr Informationen zum Moving Lab.
Zu Beginn unserer zweiten Folge mit Sommersongs überrascht Torsten die Hörer*innen (und Linus) mit Hip Hop(!) aus Bremen(!!); der Rest der Folge plätschert aber so melodiös und gefällig dahin, dass wir beiden sentimentalen alten Knochen feuchte Augen kriegen. Wir lernen etwas über Poetry Slam, über ein Dorf im US-Bundesstaat New York, über Work-Life-Balance in den frühen Achtzigern und über Vierspuraufnahmen in einem irischen Schuppen. Dringende Hörempfehlung also. Lob, Kritik und Anregungen könnt ihr uns hier zukommen lassen: listen@ribzap.de Bitte bewertet unseren Podcast auf der Plattform, auf der ihr uns hört, schreibt gern ein paar Zeilen über uns, und empfehlt uns euren Freund*innen weiter! Viel Spaß beim Hören!
„Wir bilden den digitalen Allrounder aus, den Zukunfts-Allrounder.“ Das sagt Marlene Fuchs, Leiterin der als BAF bekannten Bayerischen Akademie für Fernsehen. Fuchs erklärt, warum der Name nun zu „Bayerische Akademie für Fernsehen und Digitale Medien“ geändert wurde und was das mit dem Paradigmenwechsel in der Medienausbildung zu tun hat. Das Ausbildungsprogramm hat sich verändert: die einst ausschließlich auf Fernsehen ausgerichtete Ausbildung ist heute ganzheitlich digital ausgerichtet, um den neuen Anforderungen der Branche gerecht zu werden. Die Palette reicht von der Vermittlung klassischen Medienhandwerks bis hin zu neuen digitalen Kompetenzen – von Social Media über KI-Tools bis zum Mobile Reporting. Gleichzeitig unterstreicht Fuchs im Gespräch mit Gastgeber Christian Jakubetz, dass die junge Generation als Digital Natives in vielen Bereichen bessere Voraussetzungen mitbringt. Was das alles mit klassischen Fernsehabenden an einem Dienstag in den Achtzigern zu tun hat, erfährt man am Ende dieser Episode.
Begib dich mit Kabarettist und Journalist Ludger Kusenberg alias Ludger K. auf eine ganz persönliche Reise in die Achtziger. Sein Lieblingssong „Dancing Into Danger“ von Inker & Hamilton aus dem Jahr 1987 mag nie ein Welthit gewesen sein, doch für Ludger ist er ein echtes Juwel, das ihn bis heute begleitet. In dieser Folge von „Mein Lieblingssong“ erzählt Ludger, wie der Song ihn durch die emotionalen Höhen und Tiefen seiner Jugend begleitet hat. Die Achtziger waren für ihn eine Zeit voller großer Gefühle – und „Dancing into Danger“ fängt genau diese Stimmung ein. Besonders spannend: die kreative Handschrift von Michael Cretu und Hubert Kah, die dem Lied eine besondere Atmosphäre verleiht. Erfahre, warum dieser Titel für Ludger weit mehr ist als ein nostalgischer Rückblick, und wie Musik persönliche Geschichten erzählt, die ein Leben lang bleiben. Hör rein und entdecke die Magie von „Dancing into Danger“ aus Ludgers Perspektive! Höre deinen Lieblings-Podcast und deine Lieblingsmusik doch einfach auf einem sonoro Musiksystem.Das sonoro MEISTERSTÜCK und viele andere Produkte aus der sonoro Klangschmiede findet ihr hier: sonoro.comHinterlasse gerne eine Bewertung und abonniere unseren Podcast bei deinem Streamingportal der Wahl und verpasse keine Folge. Und wenn du alle Neuigkeiten zum Podcast „Mein Lieblingssong“ mitbekommen möchtest, dann melde dich hier für unseren wöchentlichen Newsletter an: Kostenloser NewsletterHier findest du uns auf Facebook oder Instagram.Geschichten aus den 70ern: Mein Lieblingssong - Album 1 als Hörbuchversion.Gibt es überall, wo es gute Hörbücher gibt.Geschichten aus den 80ern: Mein Lieblingssong - Album 2 als Hörbuchversion.Gibt es überall, wo es gute Hörbücher gibt.Habt ihr Lust auf eine „Mein Lieblingssong“-Tasse oder T-Shirt? Dann schaut mal in unserem Shop vorbei: Hier klicken!Mehr über die beiden Hosts Falk & Ryll sowie alle Podcastfolgen findest Du auf www.meinlieblingssong.com Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Tom schwärmt von Autos, die aussehen wie aus den Achtzigern. Andi weiß, warum ein Geländewagen mehr Karbon trägt als ein Formel-1-Wagen. Und am Ende wird ernsthaft darüber diskutiert, ob man mit Roter Rübe Vampirismus light betreibt. Klingt wild? Ist es auch. Denn wir reiten die Retro-Welle nicht – wir rammen sie mit Anlauf. Wer also Lust auf schräges Fachsimpeln, halb ernst gemeinte Zukunftsthesen und zwei Hosts hat, die sich regelmäßig ins Wort fallen – hier bist du richtig!
Stell dir vor, es ist ein heißer Sommer in den Achtzigern, die Luft vibriert vor Lebensfreude, und im Garten ihrer Eltern dreht sich Anja Reuther voller Leichtigkeit zu den Klängen von Whitney Houstons „I Wanna Dance With Somebody“. In dieser mitreißenden Folge von „Mein Lieblingssong“ nimmt dich die Kultur- und Kunstmanagerin Anja mit auf eine Zeitreise in eine Ära, die von unbeschwerten Momenten, unbändiger Lebenslust und ihrer Liebe zum Tanzen geprägt war. Warum hat dieser Song aus dem Jahr 1987 bis heute einen besonderen Platz in ihrem Herzen? Welche Erinnerungen werden wach, wenn die ersten Takte erklingen? Und was macht Musik mit uns, wenn sie zum Soundtrack unseres Lebens wird? Lass dich von Anjas Geschichten inspirieren, tauche in ihre Begeisterung ein und spüre die Magie ihres Lieblingssongs. Höre deinen Lieblings-Podcast und deine Lieblingsmusik doch einfach auf einem sonoro Musiksystem.Das sonoro MEISTERSTÜCK und viele andere Produkte aus der sonoro Klangschmiede findet ihr hier: sonoro.comHinterlasse gerne eine Bewertung und abonniere unseren Podcast bei deinem Streamingportal der Wahl und verpasse keine Folge. Und wenn du alle Neuigkeiten zum Podcast „Mein Lieblingssong“ mitbekommen möchtest, dann melde dich hier für unseren wöchentlichen Newsletter an: Kostenloser NewsletterHier findest du uns auf Facebook oder Instagram.Geschichten aus den 70ern: Mein Lieblingssong - Album 1 als Hörbuchversion.Gibt es überall, wo es gute Hörbücher gibt.Geschichten aus den 80ern: Mein Lieblingssong - Album 2 als Hörbuchversion.Gibt es überall, wo es gute Hörbücher gibt.Habt ihr Lust auf eine „Mein Lieblingssong“-Tasse oder T-Shirt? Dann schaut mal in unserem Shop vorbei: Hier klicken! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Hast du dich jemals gefragt, welche Geschichten ein Lied erzählen kann – nicht nur durch seine Melodie, sondern durch die Erinnerungen, die es weckt? Marco Rima, der bekannte Schweizer Schauspieler, Comedian und Kabarettist, nimmt dich in dieser Folge von *„Mein Lieblingssong“* mit auf eine ganz besondere Reise. Seit den Achtzigern begleitet ihn „Every Breath You Take“ von The Police – ein Song, der ihn durch Höhen und Tiefen seines Lebens getragen hat. Doch das ist längst nicht alles, was Marco in dieser charmanten und humorvollen Episode mit dir teilt. Er erzählt, wie er seine große Liebe auf ungewöhnliche Weise in einem Aufzug in Australien kennengelernt hat und von seiner überraschenden Leidenschaft fürs Puzzeln und warum er in der Schule nicht gerade der einfachste Schüler war. Natürlich wäre Marco Rima nicht Marco Rima, wenn er das alles nicht mit seinem unvergleichlichen Mix aus Witz, Charme und Tiefsinn erzählen würde. Es wird gelacht, geschmunzelt und vielleicht auch ein wenig nachgedacht. Tauche ein in eine Podcastfolge voller Emotionen, Humor und inspirierender Momente – und entdecke, warum ein Song manchmal viel mehr ist als nur Musik. Höre deinen Lieblings-Podcast und deine Lieblingsmusik doch einfach auf einem sonoro Musiksystem.Das sonoro MEISTERSTÜCK und viele andere Produkte aus der sonoro Klangschmiede findet ihr hier: sonoro.comHinterlasse gerne eine Bewertung und abonniere unseren Podcast bei deinem Streamingportal der Wahl und verpasse keine Folge. Und wenn du alle Neuigkeiten zum Podcast „Mein Lieblingssong“ mitbekommen möchtest, dann melde dich hier für unseren wöchentlichen Newsletter an: Kostenloser NewsletterGeschichten aus den 70ern: Mein Lieblingssong - Album 1 als Hörbuchversion.Gibt es überall, wo es gute Hörbücher gibt.Geschichten aus den 80ern: Mein Lieblingssong - Album 2 als Hörbuchversion.Gibt es überall, wo es gute Hörbücher gibt. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Hollow Horse aus Glasgow sind eine besondere Band. Die Truppe existiert seit den Achtzigern, begann erst 20 Jahre später damit, Platten zu veröffentlichen, legte 5 Jahre später eine 16-jährige Pause ein und ist seit 2024 wieder aktiv. Musikradio360-Stammgast Sebastian Voss hat sich der Band angenommen und stellt seine Entdeckung heute vor. Für Fans von Prefab Sprout, China Crisis und guter schottischer Popmusik.
Ich habe eine Reihe alter komischer Kurzfilme wieder entdeckt, mit einem Comedy-Trio aus den Schwarzweiß-Tagen von Hollywood, das meine Kindheit in den Achtzigern (dank Spaß am Dienstag) mit seinen Faxen, Sprüchen, Schlägen, Knüffen, Stunts, Slapsticks und allen nur erdenklichen seltsamen Tönen begleitet hat: Die 3 Stooges!
In dieser Folge von "Mein Lieblingssong - SPEZIAL" führt dich Klaus-Jürgen „Knacki“ Deuser, Moderator, Unternehmer und Comedian, in die Welt eines der größten Hits der 80er Jahre: „Kiss“ von Prince. Der Grammy-prämierte Song prägte nicht nur die Musikwelt, sondern auch Knackis Leben und Bühnenkarriere. Besonders in den Achtzigern war „Kiss“ für ihn von großer Bedeutung, da der Song sogar Teil seiner Comedy-Auftritte mit der Gruppe „Die Niegelungen“ war. In dieser Folge erzählt Knacki von seiner engen Verbindung zu diesem musikalischen Meilenstein und lässt dich in Erinnerungen an eine besondere Ära schwelgen. Lass dich von dieser musikalischen Zeitreise begeistern!Hinterlasse gerne eine Bewertung und abonniere unseren Podcast bei deinem Streamingportal der Wahl und verpasse keine Folge. Und wenn du alle Neuigkeiten zum Podcast „Mein Lieblingssong“ mitbekommen möchtest, dann melde dich hier für unseren wöchentlichen Newsletter an: Kostenloser Newsletter"Beleuchtung, die Dein Zuhause zum Strahlen bringt!" - Die Nuindie-Akkuleuchten von SIGOR findest du auf www.nuindie.shop oder überall, wo es tolle Leuchten gibt.Hier findest du uns auf Facebook oder Instagram.Geschichten aus den 70ern: Mein Lieblingssong - Album 1 als Hörbuchversion.Gibt es überall, wo es gute Hörbücher gibt.Geschichten aus den 80ern: Mein Lieblingssong - Album 2 als Hörbuchversion.Gibt es überall, wo es gute Hörbücher gibt.Noch mehr gute Musik findet Ihr im Podcast „Wusst ich nicht“ mit Christian und MATZ.Habt ihr Lust auf eine „Mein Lieblingssong“-Tasse oder T-Shirt? Dann schaut mal in unserem Shop vorbei: Hier klicken! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wie wurde Donald Trump der, der er heute ist? Der Film "The Apprentice" erzählt den Werdegang des ehemaligen US-Präsidenten in den Siebzigern und Achtzigern. Gezeigt wird eine Welt, die nur Gewinner und Verlierer kennt. Klocke, Vera www.deutschlandfunkkultur.de, Kompressor
Wie so oft im Leben hilft es auch in dieser Ausgabe *Baywatch Berlin* besser zu verstehen, wenn man dem Gesagten einen Kontext liefert. Wenn man einfach nur so erfährt, dass Thomas ein für ein komplettes Wochenende angesetztes Familientreffen ausgerechnet auf einem Mittelaltermarkt abhält, wirft das zunächst erstmal Fragen auf. Wenn man dann im weiteren Verlauf erfährt, dass obskure Urlaubserlebnisse bereits eine lange Tradition in der Familie Schmitt haben, kommt einem das schon nicht mehr so unlogisch vor. Schwammen doch seine Vorfahren in den Achtzigern noch in Lloret de Mar mit Kackwürsten um die Wette, so strahlt das Zusammentreffen an der Met-Schänke im Wolfspelz gleich ein paar Nuancen heller. Man muss sich einfügen, und wenn man am richtigen Ort die passenden Klamotten trägt, fällt man ja auch überhaupt nicht auf. Wie es sich allerdings anfühlt, wenn man all das nicht von sich behaupten kann, weiß in dieser Woche der Weihnachtself höchstpersönlich aus dem KaDeWe zu berichten. Was gab's noch zu berichten? Klaas hat das erste Mal in der Geschichte von *Baywatch Berlin* keine Antwort auf eine Checkerfrage, Stefan Raab hat am Strand einen Walpenis gefunden und Regina Halmich hat Klaas 7.000 Wiener Würstchen ins Büro geschickt. Wenn ich hier jetzt nochmal drüberlese, kommt es mir so vor, als wäre ein bisschen was durcheinandergeraten, aber thematisch kommt das schon alles vor. Nun sind Sie gefragt! Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/BaywatchBerlin
Wilde Zeiten waren das in Berlin in den Achtzigern! Koks, Kaos, Miami Vice und dann natürlich auch das Monster. Ach, lange ist's her. Der Beitrag Allesfresserchen erschien zuerst auf Morgenradio.
Wilde Zeiten waren das in Berlin in den Achtzigern! Koks, Kaos, Miami Vice und dann natürlich auch das Monster. Ach, lange ist's her. Der Beitrag Allesfresserchen erschien zuerst auf Morgenradio.
Tommy Dunker ist tot. Der ehemalige Langbahnweltmeister und Deutsche Speedwaymeister galt in den Achtzigern und frühen Neunzigern als der nächste deutsche Superstar des Bahnsports nach Egon Müller, doch dann verlor er die Kontrolle über sein Leben. In seiner kurzen Laufbahn erreichte er so viel, dass sein Mythos auch heute noch strahlt. Jetzt ist Dunker im Alter von nur 55 Jahren in seiner Heimat Neumünster gestorben. PITWALK TV, der Streamingdienst von Deutschlands größter Motorsportzeitschrift PITWALK https://www.pitwalk.de/ erinnert in einer eigenen Serie von Specials an Tommy Dunker. Im ersten Teil befragt #Eurosport-Kommentator und PITWALK-Herausgeber André Pollehn, einen langjährigen Freund, Wegbegleiter und Rivalen von Dunker, nach seinen Erinnerungen an den Blondschopf. Diese Folge findet Ihr hier jetzt auch als Podcast zum reinen Anhören. Folge 2 gibt's dann auf YouTube zu sehen: https://www.youtube.com/watch?v=wSL9_lz73_E Die Ausgabe von PITWALK mit der dazu passenden Geschichte über Dunkers Neffen Norick Blödorn, auf die im Talk mit Pollehn auch eingegangen wird, findet Ihr hier: https://shop.pitwalk.de/magazin/121/ausgabe-78?c=6
The Fall waren die absolute Lieblingsband von BBC DJ-Legende John Peel. Er machte die Undergroundband in der Indieszene populär, obwohl sie in den Achtzigern wie niemand sonst klangen. Inzwischen hat sich das geändert. Bands wie IDLES, Fontaines DC oder Black Country, New Road haben sich aus dem musikalischen Fundus der Legende aus Manchester reichlich bedient.
“Power to Heat” klingt wie ein Rocksong aus den Achtzigern, es geht allerdings um die Erzeugung und von Wärme aus nachhaltigem Strom. Und Wärme mit Strom aus erneuerbaren Energien herzustellen und zu speichern ist einer der Schlüssel für die Dekarbonisierung unserer Industrie. Wie weit sind wir von solchen Lösungen entfernt? Darum geht es in dieser Folge. Mit dabei sind diesmal: Frau Annelies Vandersickel, die Leiterin der Abteilung Thermische Prozesstechnik am Institut für technische Thermodynamik (DLR), Jonas Tombrink, Mitarbeiter an eben diesem Institut, Bernd Rickermann (Humana Milchindustrie) und Marketingexperte Marcus Bartelt.
Für Mira ist das KitKat nicht einfach ein Fetischclub, sondern vor allem ein Ort der Freiheit. Als Kassiererin entscheidet sie in letzter Instanz, wer in den beliebten Club hereingelassen wird und wer eben nicht. Dabei geht es auch um den Dress-Code. Seit den Achtzigern ist Mira in der Berliner Clubszene unterwegs und zieht bis heute sehr viel Energie aus der Techno-Kultur. Besonders in der Pandemie ist ihr bewusst geworden, wie wichtig Clubs und gerade das KitKat für viele Menschen sind. Welche Tipps hat sie, um an den Türstehern vorbei in den berühmtesten Fetischclub der Welt gelassen zu werden? Und welche Outfits können dabei helfen? Autor und Regie: Fabian Gerhardt Produktion: Kaspar Wollheim Redaktion: Kim Neubauer Und zum Schluss noch ein Podcast-Tipp aus der ARD: Pony & Bart https://1.ard.de/ponyundbart_E017?cps017a
Hier geht es zum BRIGITTE Wechseljahres-Dossier! https://produkte.brigitte.de/products/brigitte-dossier-wechseljahre?utm_campaign=briwebsite&utm_medium=link&utm_source=podcastmenoanmichHeute ist Susanne Matthiesen zu Gast, lange Jahre als leitende Redakteurin in politischen Talkshows tätig und Bestsellerautorin. Vielleicht kennt Ihr noch Ozelot und Friesennerz, den Sylt-Roman, mit dem die gebürtige Sylterin einen Bestseller landete. In Diese eine Liebe wird nie zu Ende gehen gings dann nochmal um die Jugend auf Sylt in den wilden Achtzigern, als die Insel Dank Wochenendticket von Punks geflutet wurde. Jetzt hat sie jedenfalls einen neuen Roman geschrieben, in dem es um Frauen wie sie geht: Babyboomerinnen, die in die Jahre kommen und plötzlich merken: 'Äh Moment mal, das haben wir uns irgendwie anders vorgestellt'. Lass uns nochmal los heißt er, und er spielt in ihrer Wahlheimat Berlin Kreuzberg, genauer gesagt in einem Haus voll frauenbewegter, kluger Frauen, die in die Jahre kommen und keinerlei Absicht haben, in den Ruhestand zu gehen. Warum auch? Die Rente reicht eh nicht und sie haben noch ne Menge zu sagen. So wie Susanne Matthiesen. ZITAT: "Was wir älteren Feministinnen übersehen haben, ist, dass wir uns eigentlich nur in ein männliches System eingefügt haben und dessen Regeln gefolgt sind. Aber es braucht viel mehr als das." Insta: @susanne_matthiessen und @ullsteinbuchverlagehttps://susannematthiessen.de/Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In den Achtzigern reist Ismet Koyun mit 20 D-Mark in der Tasche als türkischer Einwanderer nach Deutschland. Heute leitet er mit Kobil einen Weltmarktführer für Sicherheitslösungen und nennt sich selbst "anatolischer Elon Musk". Deutschland brauche mutige Leute, die bereit sind, Risiken einzugehen und neue Wege zu beschreiten, erzählt er in der neuen Folge von "So techt Deutschland". Koyun kritisiert die Zögerlichkeit im deutschen Innovationsökosystem und plädiert für eine Kultur, die Unternehmertum und kreative Lösungsansätze fördert.Ein Schlüsselprojekt, die All-In-One-App, illustriert seine Vision einer Plattform, die nicht nur den direkten Kontakt zwischen Herstellern und Kunden stärkt, sondern auch sichere und einfache Handhabung für tägliche Bedürfnisse von Finanztransaktionen bis zu Stadtbürokratie bietet. In Istanbul hat die App bereits mit fünf Millionen Nutzer. In Deutschland soll sie demnächst in Worms starten und kommunale Verwaltungsdienstleistungen, das gesellschaftliche Leben und unternehmerische Angebote digital zusammenbringen.Koyun ist überzeugt, dass Deutschland das Potenzial hat, an der Spitze der technologischen Entwicklung zu stehen, fordert jedoch ein entschlossenes Umdenken bei Digitalisierung und dem Einsatz neuer Technologien. "Wir müssen von den alten Technologien loslassen und mutig in die Zukunft blicken", macht er seine Kritik deutlich. Seinen Optimismus habe er aber nicht verloren: "Ich liebe dieses Land und glaube an das deutsche Ingenieurwesen", bekräftigt Koyun. Für ihn steht fest: Mit dem richtigen Mindset und einer offenen Einstellung gegenüber Innovationen kann Deutschland seine Position im globalen Technologiewettbewerb entscheidend verbessern.Wie das funktionieren kann und wie Isemt Koyun die Zukunft der digitalen Verwaltung sieht, erzählt er in der neuen Folge von "So techt Deutschland."Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandSie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Mit "Love at First Sting" haben die Scorpions 1984 den internationalen Durchbruch geschafft. 2024 gehen die Weltstars aus Hannover anlässlich dieses 40-jährigen Album-Jubiläums erneut auf Tour. Allein bis zum Jahr 2001 hat sich "Love at First Sting" bereits über 6 Millionen Mal verkauft. Neben der Schmusepower-Ballade "Still Loving You" sind auch echte Rock-Klassiker darauf vertreten, wie zum Beispiel "Big City Nights" oder "Rock You Like a Hurricane". Produktion von "Love at First Sting" Für die Produktion des Albums "Love at First Sting" waren die Scorpions in eine Villa nach Frankreich gefahren. Plötzlich verliert Sänger Klaus Meine seine Stimme – es folgt eine schwere, ungewisse Zeit für die Band. Die ganzen Aufnahmen mussten verschoben werden und Meine konnte damals nur auf Zettelchen schreiben, um sich mit seinen Bandkollegen zu besprechen. Doch die Band hält zusammen – und als Klaus Meine nach langwierigen Therapien und zwei Operationen an den Stimmbändern zurückkam, war er stimmlich sogar besser als zuvor. Sein Stimmvolumen hatte sich durch die Operationen erweitert! Es folgte eine internationale Tour durch Europa, die USA, Kanada und Japan. Die Scorpions spielten in den USA unter anderem mit Größen wie Iron Maiden. Nach der Tour 1983 ging es für die Band zur Produktion des Albums in die berühmten Polar Studios in Stockholm, auch bekannt als ABBAs kreative Heimat. Dann wurden allerdings Herman Rarebell und Francis Buchholz krank und auch Klaus Meine hatte Einwände für die Produktion vor Ort. So wurde die Platte schließlich im Dieter Dierks Studio in Stommeln bei Köln in Originalbesetzung aufgenommen. Mit "Love at First Sting" sind die Scorpions auf dem internationalen Höhepunkt ihrer Karriere, touren monatelang mit Größen wie Def Leppard oder Bon Jovi im Vorprogramm. Als erste und einzige deutsche Rockband bis dahin spielten sie dreimal hintereinander im ausverkauften Madison Square Garden und 1985 vor fast 500.000 Menschen bei Rock in Rio. Musikproduzent und Entdecker der Scorpions: Dieter Dierks Der legendäre Musikproduzent Dieter Dierks hatte schon damals diesen berühmten Riecher für Talente. Die Scorpions entdeckte er zufällig in Essen in einer Turnhalle, vor einem kleinen Publikum mit etwa 50 Leuten. Er war sofort begeistert von ihrem Bühneneinsatz und nahm sie unter Vertrag. Seit 1968 wird in seinen "Dierks Studios" Musikgeschichte geschrieben, neben den Scorpions waren Weltstars wie Michael Jackson oder Tina Turner in dem kleinen Ort Stommeln zu Gast. Dierks prägte die deutsche Rocklandschaft in den 70ern, vor allem die Größen der Krautrock-Szene waren bei ihm zu Gast im Studio, von Birth Control, über Guru Guru bis hin zu Embryo und Amon Düül. "Rock You Like a Hurricane" Vor allem ein Song wird zum absoluten Durchbruch: "Rock You Like a Hurricane". Seit seiner Erscheinung wird er immer wieder in Kinofilmen, Serien oder auch in der Werbung genutzt — "er ist omnipräsent und gehört sozusagen zum Kulturgut", so SWR1 Musikredakteur Niels Berkefeld. Neben "Wind of Change", der Hymne der Wende, ist "Rock You Like a Hurricane" die bekannteste Rock-Nummer der Scorpions und wurde bei jedem Konzert gespielt. Hannover als Homebase der Scorpions Hannover ist die Heimatstadt der Scorpions und auch für die Musikszene eine wichtige Stadt. Fury in the Slaughterhouse, Lena Meyer-Landrut, Mousse T. und viele mehr stammen ursprünglich aus der Hauptstadt Niedersachsens. Mit steigendem Erfolg in den Achtzigern haben die Scorpions zwar darüber nachgedacht, in die USA überzusiedeln, haben sich dann aber doch für einen kleinen Vorort von Hannover entschieden und das nie bereut. "Love at First Sting" — ein Meilenstein der Musikgeschichte Was SWR1 Moderator Michael Lueg mit den Scorpions bei einem Besuch in Rudolf Schenkers privatem Studio in Hannover erlebt hat, was die Scorpions auszeichnet und was es mit der berühmten Scorpions-Pyramide auf sich hat, das und viel mehr Nerdwissen gibt es im Meilenstein zu "Love at First Sting" von den Scorpions. __________ Über diese Songs vom Album "Love at First Sting" wird im Podcast gesprochen (15:56) – "Bad Boys Running Wild"(25:45) – "Rock You Like a Hurricane"(32:07) – "Rock You Like a Hurricane" Live at Madison Square Garden(40:27) – "Coming Home"(47:28) – "Crossfire"(51:00) – "Still Loving You"__________ Über diese Songs wird außerdem im Podcast gesprochen (49:07) – "50 Ways to Leave Your Lover" von Paul Simon(01:02:04) – "Sly" von den Scorpions__________ Shownotes Dierks Studios in Stommeln bei Köln: https://www.dierks-studios.de/ Rockpalast Backstage mit den Scorpions: https://www.ardmediathek.de/video/rockpalast/scorpions-interview-beim-kinodreh-rockpalast-backstage/wdr/Y3JpZDovL3dkci5kZS9CZWl0cmFnLTE5YWRhMzI0LTgwMWUtNDc3Yi04NGQ3LTMxZjI2NGUwMmQ4YwAtlas TV-Interview mit den Scorpions von 1984 : https://www.youtube.com/watch?v=xJylJ7q6P4E Album-Review Scorpions – "Love at First Sting" bei Rock Hard: https://www.rockhard.de/reviews/scorpions-love-at-first-sting Album-Review Scorpions – "Love at First Sting" auf Metal.de: https://www.metal.de/reviews/scorpions-love-at-first-sting-383687/ Meilenstein zu Van Halen – "1984": https://www.ardaudiothek.de/episode/swr1-meilensteine/van-halen-1984/swr1/84653186/ Liste der Meilensteine-Folgen von 1 bis 250Podcast-Tipp: 1Live Ikonen – Die Toten Hosen: https://www.ardaudiothek.de/sendung/1live-ikonen-die-toten-hosen/10396355/ __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Meldet euch gerne per WhatsApp-Sprachnachricht an die (06131) 92 93 94 95 oder schreibt uns an meilensteine@swr.de
LADYLIKE - Die Podcast-Show: Der Talk über Sex, Liebe & Erotik
In der aktuellen Ladylike-Podcast Folge befassen sich Yvonne und Nicole mit einer Frage, die viele Frauen bewegt: Anziehen und Ausziehen! Denn es will wohlüberlegt sein, was frau bei einem ersten Date trägt, sowohl darüber als auch darunter. Und es gilt Peinlichkeiten beim Ausziehen zu vermeiden, falls es denn tatsächlich dazu kommt, dass die Hüllen fallen. Nicole fragt Yvonne, was ihr bei einem ersten Date Outfit-technisch wichtig sei. Zieht Yvonne etwas an, das obendrüber gut aussieht oder denkt sie auch schon an den Moment des Ausziehens? Für Yvonne ist klar, sie zieht etwas Schickes an, ohne vorauszuplanen, dass der Abend auch anders, nämlich ohne Klamotten enden könnte. Nicole geht es ähnlich, sie überlegt sich ein tolles Ensemble bis hin zu Schal, Jacke und Frisur. Sie imaginiert ihren Auftritt im Restaurant oder im Kino, aber nicht im Bett! Anfang des Jahres war es noch sehr kalt. Da zieht Nicole sich auch für ein Date schön warm an, zum Beispiel einen BH, ein Hemdchen, eine Bluse und noch einen Pullover drüber, beim Ausziehen sind das dann schon etliche Schichten. Sie macht sich außerdem Sorgen, dass ein Hemdchen oder Tanktop untendrunter nicht wirklich sexy ist. Oder BH und Schlüpfer haben verschiedene Farben, auch nicht schick, findet Nicole. Yvonne ist das nicht so wichtig. Sie hat größere Brüste und ist froh, einen gutsitzenden BH zu finden, in dem sie sich wohlfühlt. Wenn sie passende Slips dazu kaufen kann, schön, wenn nicht, auch gut. Da Nicole sehr früh aufstehen muss, legt sie ihre Anziehsachen fürs Büro am Vorabend raus. Nach Make Up und Zähneputzen schminkt sie sich. Ganz zum Schluss, bevor sie losrennt, zieht sie Socken an… Insgesamt braucht sie 30 Minuten, um sich fertig zu machen. Yvonne braucht anderthalb Stunden. Ihr Tag beginnt mit Ölziehen im Bad, dann überlegt sie, was sie Anziehen will. Nach der Dusche im Bad cremt sie sich ein, nimmt ihre Supplements, trinkt Möhrensaft und macht sich fertig. Nach dem Anziehen schminkt sie sich und los geht's. Ausziehen passiert abends ruckzuck. Nicole erzählt schmunzelt von den Achtzigern, da hatten sie zu Hause-Klamotten und alle saßen in Jogginganzügen zu Hause rum. Sie behält ihre Sachen aus dem Büro zu Hause auch den Rest des Tages an. Yvonne erzählt, dass sie und ihre Freundin sich gegenseitig ausziehen, wenn was anderes als Schlafen ansteht. Dann ist das Ausziehen selbst ein schönes Vorspiel. Beide finden, wenn man ein Date hat, bei dem schon klar ist, dass vielleicht was Erotisches passiert, auf keinen Fall einen Rolli anziehen! Denn wenn der Partner/die Partnerin einem den Rolli auszieht, reißt der Ohrring ab, die Haare sehen finster aus, man ist abgeschminkt und sieht aus wie ein Kakadu auf Ecstasy. NO GO!Hört einfach rein in die neue Folge, in der Yvonne und Nicole sich über Schlüssel in engen Jeans unterhalten…Habt Ihr selbst erotische Erfahrungen, eine Frage oder Story, über die Yvonne & Nicole im Ladylike-Podcast sprechen sollen? Dann schreibt uns gern an @ladylike.show auf Instagram oder kontaktiert uns über unsere Internetseite ladylike.showHört in die Folgen bei RTL+ Musik, iTunes oder Spotify rein und schreibt uns gerne eine Bewertung. Außerdem könnt ihr unseren Podcast unterstützen, indem ihr die neuen Folgen auf Euren Kanälen pusht und Euren Freunden davon erzählt.Die beiden gehen auf die Bühne mit DEM Live-Podcast rund ums Thema Liebe und Sex. Die Show zum Erfolgs-Podcast „Ladylike“ mit Yvonne und Nicole. Super ehrlich. Super authentisch. Super lustig: Ladylike. Die Live-Show über Sex, Liebe und Erotik 2024. Die Tickets gibt es ab sofort hier zu kaufen: www.eventim.de/artist/ladylike-die-podcast-showKennt Ihr schon das neue Buch von Yvonne & Nicole „Da kann ja jede kommen“. Darin Themen wie: Berührung, Kuscheln, Orgasmus, Dating, Sextoys, Fetisch und die lustigsten, erotischsten und außergewöhnlichsten Geschichten aus der Ladylike-Community. Hier geht's zum Buch: bit.ly/ladylike-buch Viel Spaß!Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Wer mit seiner Band „Steinwolke“ in den Achtzigern den bekannten Evergreen „Katharine, Katharine“ veröffentlicht hat, der wird sicherlich einen ganz besonderen Song als seinen Lieblingssong ausgewählt haben. Hat er. Denn mit „Diamonds are a girl's best friend“ von Marilyn Monroe aus dem Jahr 1953 hat Clemens Maria Haas (Musiker) einen Song lieb gewonnen, der bis heute nicht nur vielfach gecovert, sondern auch 1980 in der Muppet Show parodiert wurde. „Eine wichtige Botschaft – das Handwerk des Musikers – ist es, wirklich zu unterhalten und zu zerstreuen“, meint Clemens. Doch warum Clemens gerade diesen Song besonders schätzt und weshalb er ihn am liebsten morgens beim Frühstück hört, das erzählt er in dieser Folge von „Mein Lieblingssong“. Geschichten aus den 70ern: Mein Lieblingssong - Album 1 als Hörbuchversion.Gibt es überall, wo es gute Hörbücher gibt.Habt ihr Lust auf eine „Mein Lieblingssong“-Tasse oder T-Shirt? Dann schaut mal in unserem Shop vorbei: Hier klicken! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mit "Violator" erscheint im März 1990 das siebte Studioalbum der britischen Synthie-Pop-Band Depeche Mode, das seitdem als ihr Meisterstück gilt. Mit über 15 Millionen verkauften Einheiten ist es das meistverkaufte Album von Depeche Mode. Die bekanntesten Hits auf dem Album sind "Personal Jesus" und "Enjoy the Silence". Dass "Violator" ein Meilenstein der Musikgeschichte geworden ist, liegt auch daran, dass es viel mehr ist als "nur" Synthie-Pop. "Es ist eine geniale Fusion von elektronischer Musik und akustischen Instrumenten mit Gospel, Blues und Rock-Elementen. Mystisch, düster und melodiös und nach Meinung vieler Fans und Kritiker das Beste, was Depeche Mode geschaffen haben." - SWR1 Musikredakteur Dave Jörg Das Massenphänomen Depeche Mode Anfang der 90er Jahre waren Depeche Mode bereites eine große Nummer. Das Vorgängeralbum "Music For The Masses", also Musik für die Massen, war im Prinzip eine Art Vorbote für das, was dann Wirklichkeit wurde. Depeche Mode wurden zum Massenphänomen, insbesondere durch ihre Tour in den USA. Auf ihrem legendären Abschlusskonzert der "Music For The Masses"-Tour am 18. Juni 1988 im Rose Bowl-Stadion im kalifornischen Pasadena spielten sie vor über 60.000 Zuschauern. Dort sind ein Tourfilm sowie das berühmte Live-Album "101" enstanden. Your Personal Jesus "Personal Jesus" ist inspiriert von Priscilla Presleys Buch "Elvis und ich", in dem sie über ihren Ex-Mann Elvis schreibt und sagt, dass er in ihrem Leben ihr persönlicher Jesus gewesen sei. Der Mensch, um den sich alles gedreht hat. Man spürt und hört in dem Song auch den Einfluss einer Musikrichtung, die auf den ersten Blick erstmal weit weg von Depeche Mode zu sein scheint: den Delta Blues aus Mississippi, der sehr stark durch die schwarze Musik geprägt ist. Ihr damaliger Produzent Flood hat Depeche Mode eine Art Freifahrtschein gegeben, sich von musikalischen Grenzen zu befreien und ihr eigenes Ding zu machen. Elektronische Musik und Gitarren oder Bluesmusik standen sich damals gar unvereinbar gegenüber, bis Depeche Mode diese sehr erfolgreiche Fusion geschaffen haben – damals ein absolutes Phänomen. Im Vereinigten Königreich hat man zu dieser Zeit eine interessante Werbekampagne zum Song gefahren: In verschiedenen lokalen Zeitschriften gab es Anzeigen, auf denen stand "Your Personal Jesus", darunter eine Telefonnummer. Unter dieser konnte man den Song in der Leitung hören. Einzigartiger Sound von Depeche Mode Dieser spezielle Sound von Depeche Mode ist in die Popkultur eingegangen. Dabei sind vor allem zwei Personen maßgeblich beteiligt, zum einen der Songschreiber Martin Gore von Depeche Mode und auf der technischen Seite deren damaliger Produzent Flood. Flood produzierte unter anderem Bands wie die Nine Inch Nails, Nick Cave, Erasure oder The Innocents. Flood stellt Depeche Mode all sein Wissen und technisches Können zur Verfügung. Am Mischpult findet sich der Toningenieur François Kevorkian, der auch mit Kraftwerk das Album "Electric Café" in den Achtzigern aufgenommen hat. Unfassbare Leute, die im Hintergrund von "Violator" mitgearbeitet haben gepaart mit sensationellen Songs machen die Magie dieses Albums aus. Enjoy the Silence "Enjoy the Silence" ist die zweite Single-Auskopplung aus dem Album "Violator" und bis heute der größte Erfolg von Depeche Mode. Songwriter Martin Gore schrieb das Stück ursprünglich als Ballade. Carla Bruni hat den Klassiker 2017 neu interpretiert und verleiht dem Song durch ihre warme Stimme besonderen Charme und macht ein klares Statement: Die Welt braucht mehr Ruhe, Stille ist heilsam. Dieser Erfolg von "Enjoy the Silence" löste einen unglaublichen Hype um Depeche Mode aus, sodass von den Journalisten damals immer wieder der Vergleich mit den Beatles gezogen wurde. Kritik zum Album Die Kritiker haben das Album zur damaligen Zeit durchaus eher durchwachsen bewertet. Wie immer ist es eine Frage der Perspektive. Die Musikjournalisten zu der Zeit waren sehr stark im klassischen Rock'n'Roll bei den Beatles und den Stones verwurzelt, sodass sie diese elektronische Musik nicht so ernst genommen haben. "Es gibt meines Erachtens nach keinen, der elektronische Musik heute macht, der nicht in irgendeiner Form direkt oder indirekt von Depeche Mode und diesem Album "Violator" beeinflusst ist." - SWR1 Musikredakteur Dave Jörg Buchtipp: Halo – Die Geschichte hinter Depeche Modes Albumklassiker "Violator" Violator blieb insgesamt 48 Wochen in den deutschen Albumcharts vertreten. Wie dieses bahnbrechende Album zustande kam, dokumentieren die beiden Super-Fans Kevin May und David McElroy ganz genau indem sie dazu mit einer Vielzahl von Mitstreitern sprachen. "Violator" – Ein Meilenstein der Musikgeschichte Wieso der Song "Enjoy The Silence" dafür verantwortlich ist, dass es in Amerika fast Straßenschlachten gegeben hat, welche Parallelen das Video zum Song mit dem kleinen Prinzen des französischen Autors Antoine de Saint-Exupéry aufzeigt und die Hintergründe zur Entwicklung des einzigartigen Sounds von Depeche Mode – darüber und mehr, wird in dieser Episode gesprochen. __________ Über diese Songs vom Album "Violator" wird im Podcast gesprochen (03:08) – "World in My Eyes"(07:35) – "Personal Jesus"(17:10) – "Halo"(21:47) – "Enjoy the Silence"(27:24) – "Policy Of Truth"(32:18) – "Clean"__________ Über diese Songs wird außerdem im Podcast gesprochen (01:10) – "The Wall" von Roger Waters(01:37) – "Verdammt, ich lieb' Dich" von Matthias Reim(01:48) – "Nothing Compares 2 U" von Sinéad O'Connor(05:14) – "Sky and Sand" von Paul Kalkbrenner(12:01) – "Personal Jesus" von Johnny Cash(16:34) – "Personal Jesus" von Marilyn Manson(33:01) – "One of These Days" von Pink Floyd(34:08) – "Autobahn" von Kraftwerk__________ Shownotes Der Chefredakteur des Onlinemusikmagazins "Nothing But Hope And Passion" hat zum 25-jährigen Jubiläum von "Violator" einen "Liebesbrief" geschrieben: https://nbhap.com/sounds/depeche-mode-violator Review bei allmusic.com: https://www.allmusic.com/album/violator-mw0000206302 Bericht aus TTT über Depeche Mode in der ARD Mediathek: https://www.daserste.de/information/wissen-kultur/ttt/sendung/br/ttt-depeche-mode-100.html Offizieller YouTube-Kanal von Depeche Mode: https://www.youtube.com/channel/UCM-CWGUijAC-8idv6k6Fygw __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Schreibt uns an: meilensteine@swr.de
Jeden Sonntag eine neue Folge! +++ In dieser Episode von "Meine schlimmste Lesung" erfahrt ihr, welche verrückten Erlebnisse der Krimi-Autor Daniel Holbe während seiner Lesereisen hatte."Ich bin wohl so ziemlich genau das, was man heute mit dem Qualitätssiegel "Dorfkind" bezeichnet: Aufgewachsen als Sproß einer hessisch-ostpreußisch-sudetendeutschen Familie inmitten der schönen Wetterau, blicke ich auf eine wohlbehütete Kindheit zurück. Je älter ich wurde, desto größer auch der Radius, in dem ich mich bewegte. Und so kam ich natürlich in Berührung mit jener faszinierenden und zugleich - für ein Dorfkind - etwas befremdlichen Großstadt, nämlich Frankfurt. Jener Metropole, die bei genauem Hinsehen auch nicht viel mehr ist, als eine Art Zusammenschluß von Dörfern. Nur eben mit Skyline. Viele Jahre verbrachte ich in unmittelbarer Nähe Frankfurts und ich darf durchaus behaupten, einen engen Bezug zur Stadt zu haben. Und das nicht nur, weil mein Fußballverein dort kickt ;-)Ungefähr genau so lange träumte ich davon, einmal im Hohen Vogelsberg zu leben und diesen Traum haben meine Familie und ich uns unlängst erfüllt. Der enge Bezug zur "Hauptstadt des Verbrechens" bleibt bestehen, auch wenn ich Frankfurt bescheinigen darf, dass es in Sachen Mord und Totschlag bei weitem nicht so düster ist, wie es in meinen Krimis den Anschein erweckt!Damit kommen wir direkt zum Thema, denn ich vermute ja, Sie sind über meine Bücher auf diese Seite gestoßen. Die Sache mit dem Schreiben begann für mich nach der Grundschule. Eine der leidvollsten Erinnerungen ist mir ein Diktat, bei dem ich den Anschluss verlor und die Lücken nach eigenem Ermessen füllen musste. Es endete mit einer 5, die halbe Klasse fiel durch, die Arbeit wurde wiederholt. Damit war die Welt wieder rund, denn Deutsch war doch bis dahin eines meiner liebsten Fächer. Ganz im Gegensatz zu mathematischen und physikalischen Gesetzen… na, lassen wir das. Ich produzierte allerlei Comics in Schulheften, dann folgten erste Gehversuche mit Kurzgeschichten und mit elf Jahren verfasste ich ein recht düsteres Gedicht in unserer Tageszeitung über die Folgen der Umweltverschmutzung. Ja, ich bin in den Achtzigern aufgewachsen. Da machte man sich als Kind eine Menge Sorgen über sauren Regen, das Artensterben und verstrahlte Pilze.Mit dem Schreiben war für mich dann erst einmal Schluss und auch den Gedanken, später einmal Journalist zu werden, verwarf ich noch während der Schulzeit. Ich verließ das Gymnasium ohne Abitur, machte eine Ausbildung zum Kälte- und Klimafachmann, jobbte in einer Videothek und wurde ausgerechnet vom Zivildienst in einem Kinderheim auf völlig andere Wege geleitet. Es folgte die Ausbildung zum Erzieher und ich studierte Sozialarbeit. Parallel dazu arbeitete ich viele Jahre im diesem Bereich. Immer am Puls der Menschen, immer dort, wo Abgründe und Schicksale aufeinandertreffen.Und dann endlich schloss sich der Kreis. Denn der immer wieder aufkeimende Wunsch, „irgendwann einmal“ ein eigenes Buch zu schreiben sollte sich im neuen Jahrtausend endlich erfüllen. Inspiriert unter anderem von Dan Brown, veröffentlichte ich mit Die Petrusmünze mein Debüt und zwei Jahre später entschloss ich mich, angeregt unter anderem von Andreas Franz, etwas in Richtung Krimi zu wagen. Ein Krimi, der natürlich in meiner Heimat, in Hessen spielt. Dass Droemer Knaur mir zutraute, das literarische Erbe von Andreas Franz zu übernehmen, erwies sich als wegweisende Fügung.Ein halbes Jahr später erschien Todesmelodie. Und seitdem arbeite ich hauptberuflich als Krimi-Autor."(Quelle: Webseite Daniel Holbe)Foto: Gaby Gerster/FeinkornWebseite von Daniel HolbeInstagram von Daniel Holbe
Arthur Honegger macht eine Zeitreise durch 40 Jahre Schweizer Snowboard-Kultur und trifft Pioniere, Punks und Popstars, die eine Revolution im Wintersport auslösten. Selbst passionierter Snowboarder geht der «10 vor 10»-Journalist der Frage nach: Lebt der rebellische Geist der frühen Jahre noch? «Wir wollten wild sein, uns auflehnen und dabei Party machen», sagt Olympiasieger Gian Simmen über seine Anfangsjahre. Er spricht damit einer ganzen Generation aus der Seele: Snowboarding eroberte den Schweizer Winter in den Achtzigern und Neunzigern, weil es mehr war als ein Sport. «Es ist das Gefühl der Freiheit», so Weltmeister Fabien Rohrer. «Was Rock'n'Roll für die Musik war, waren wir für den Wintersport», findet José Fernandes, der erste Schweizer Snowboard-Star. «Der Zugang zu den Skigebieten war Anfang der Achtzigerjahre verboten – ohne sehr viel Schoggi und Wein fürs Personal wären wir gar nie auf die Lifte gekommen.» Als erster Snowboard-Weltmeister aus Europa hat Fernandes den Sport in der Schweiz gross gemacht, auch an der Spitze des Welt-Verbands «International Snowboarding Federation», kurz ISF. Mitte der Neunziger fand dieser sich plötzlich in einem erbitterten Streit mit dem globalen Skiverband FIS wieder. «Das war für uns ein Krieg damals», beschreibt Snowboard-Legende Bertrand Denervaud die Auseinandersetzung: «Snowboarder gegen Skifahrer, die versuchen Snowboard-Rennen zu organisieren». Der Skiverband entschied den Kampf der Schnee-Kulturen für sich – wie ihm das gelang, zeichnet «DOK» nun erstmals nach. «Der Sport ist erst förmlich explodiert», erzählt Donna Carpenter, Präsidentin des Marktleaders Burton. «Doch dann haben wir eine ganze Generation verloren.» Was ist passiert? Und was treibt die besten Snowboarder heute an, in Halfpipes und Snowparks, aber auch mal in den verschneiten Strassen von Schweizer Städten auf dem Brett alles zu riskieren? Was macht die Magie des perfekten Fotos, des perfekten Videoclips aus? Die Antworten, die Arthur Honegger und Co-Autor Bruno Amstutz in diesem Film finden, sind ehrlich, teils überraschend – und immer wieder atemberaubend.
Arthur Honegger macht eine Zeitreise durch 40 Jahre Schweizer Snowboard-Kultur und trifft Pioniere, Punks und Popstars, die eine Revolution im Wintersport auslösten. Selbst passionierter Snowboarder geht der «10 vor 10»-Journalist der Frage nach: Lebt der rebellische Geist der frühen Jahre noch? «Wir wollten wild sein, uns auflehnen und dabei Party machen», sagt Olympiasieger Gian Simmen über seine Anfangsjahre. Er spricht damit einer ganzen Generation aus der Seele: Snowboarding eroberte den Schweizer Winter in den Achtzigern und Neunzigern, weil es mehr war als ein Sport. «Es ist das Gefühl der Freiheit», so Weltmeister Fabien Rohrer. «Was Rock'n'Roll für die Musik war, waren wir für den Wintersport», findet José Fernandes, der erste Schweizer Snowboard-Star. «Der Zugang zu den Skigebieten war Anfang der Achtzigerjahre verboten – ohne sehr viel Schoggi und Wein fürs Personal wären wir gar nie auf die Lifte gekommen.» Als erster Snowboard-Weltmeister aus Europa hat Fernandes den Sport in der Schweiz gross gemacht, auch an der Spitze des Welt-Verbands «International Snowboarding Federation», kurz ISF. Mitte der Neunziger fand dieser sich plötzlich in einem erbitterten Streit mit dem globalen Skiverband FIS wieder. «Das war für uns ein Krieg damals», beschreibt Snowboard-Legende Bertrand Denervaud die Auseinandersetzung: «Snowboarder gegen Skifahrer, die versuchen Snowboard-Rennen zu organisieren». Der Skiverband entschied den Kampf der Schnee-Kulturen für sich – wie ihm das gelang, zeichnet «DOK» nun erstmals nach. «Der Sport ist erst förmlich explodiert», erzählt Donna Carpenter, Präsidentin des Marktleaders Burton. «Doch dann haben wir eine ganze Generation verloren.» Was ist passiert? Und was treibt die besten Snowboarder heute an, in Halfpipes und Snowparks, aber auch mal in den verschneiten Strassen von Schweizer Städten auf dem Brett alles zu riskieren? Was macht die Magie des perfekten Fotos, des perfekten Videoclips aus? Die Antworten, die Arthur Honegger und Co-Autor Bruno Amstutz in diesem Film finden, sind ehrlich, teils überraschend – und immer wieder atemberaubend.
Seit den Achtzigern singen Cora und Swetlana mit Hits wie „Amsterdam“, „Liebe Pur“ oder auch „In The Name Of Love“ die romantischsten Texte des deutschen Schlagers. Die ganze Welt fragt sich: Wann kommt das neue Album „40 Jahre Amsterdam“? Seit Sommer ist es angekündigt, im Oktober sollte es erscheinen, ja was ist da los Cora? […]
Wer in den Achtzigern seine Jugend erlebt hat, der wird auch den großen Rocksong der Kölner Band Bap aus dem Jahr 1981 kennen. Für Frank Koch (Fotograf, Vlogger) wurde „Verdamp lang her“ sein persönlicher Lieblingssong, den er immer wieder hört. „Verdamp lang her“ ist textlich eher ein melancholischer Song und doch hat er bis heute immer wieder das Potenzial, die Menschen auf einer Party zum Tanzen und Mitsingen zu bringen. Geschichten aus den 70ern: Mein Lieblingssong - Album 1 als Hörbuchversion.Gibt es überall, wo es gute Hörbücher gibt.Habt ihr Lust auf eine „Mein Lieblingssong“-Tasse oder T-Shirt? Dann schaut mal in unserem Shop vorbei: Hier klicken! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Was und wer der geilste Verein der Welt ist, wissen ja alle. Wer über diesen geilsten Club den geilsten Blog macht - und das seit vielen Jahren - können nun auch alle kennenlernen. Zu Gast im Knappencast ist Susanne Hein-Reipen - legendäre Autorin von 100 Prozent Mein Schalke. Und: sie hat viel zu erzählen, und viel erlebt. Von nölenden Schwarzsehern, von Aufholjagden in Wellblechhütten, von trister Kulisse in den Achtzigern, von Ebbe Sand und auch vom Freundschaftsgipfel am letzten Wochenende. Susanne passt zu 100 Prozent zu Schalke und zu 100 Prozent zum Knappencast. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
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THE BLOG OF ROCK - Das Hardrock & Heavy Metal Podcast MusikMagazin
In dieser Episode lassen wir die Kronkorken knallen: Das ROCK HARD-Magazin wird 40! Zu diesem Anlass lud ich Herausgeber Holger Stratmann, die "Queen Of Metal" Doro Pesch sowie RADIO BOB!-Moderation Taki Knackstedt zum ausführlichen Plausch in die Studios 301 in Frankfurt ein. Wir blickten gemeinsam auf die wilden Achtziger! Das komplette Video findet ihr hier: THE BLOG OF ROCK ist Dein Hardrock & Heavy Metal Podcast Musik Magazin. Ich bin Uwe Lerch und nehme Dich Backstage mit zu dem RockStars!Natürlich quatschen wir über die Musik, die uns alle verbindet. Über neue Platten, über Live-Pläne und was früher so war. Aber wir sprechen auch über die Menschen dahinter. Was hat sie inspiriert und motiviert und welche RockStar-Tips haben sie für Dich da draussen.Noch viel mehr zu diesen Themen findest Du ab sofort auch in unserem neuen Magazin: Es heißt SOLVEJG – Das Mindful Metal & Rock Magazin, welches es hier digital & kostenlos für Dich gibt. Oder für alle Jäger & Sammler auch in einer limitierten Print-Auflage zum Selbstkostenpreis.Hier findest Du alle weiteren Podcast-Portale, wo Du THE BLOG OF ROCK auch abonnieren kannst – sowie weitere Informationen über mich und einen Link, der Dich auch in meine offizielle Facebook-Gruppe führt. Ich würde mich freuen, wenn wir uns hier kennenlernen.Höre Dir gerne auch die bereits veröffentlichen Stories an, denn jede Woche gibt es hier neues Futter. Und vor allem - erzähle es Deinen Freunden und teile die frohe Kunde auf Social Media.SUBSCRIBE oben rechts und wähle Deinen Anbieter wie Spotify, Apple Podcasts oder deezer aus, damit Du keine Folge mehr verpasst.Über den Host des Podcasts:Uwe Lerch ist ein passionierter Musik-Experte, Co-Gründer des ROCK HARD-Magazines und seit fast vier Jahrzehnten im Musikbusiness in verschiedenen Funktionen erfolgreich tätig. In diesem Podcast plaudert er aus dem Nähkästchen über seine Begegnungen mit den RockStars und den Machern dahinter. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Hell investiert - Erfolgreich mit Gold, Immobilien, ETFs & Co.
Wird die Inflationsrate offiziell manipuliert? Das Statistische Bundesamt hat eine Anpassung der Teuerung für Deutschland vorgenommen und kommt auf deutlich niedrigere Werte als zuvor. So war die Inflation im Jahr 2022 nach neuer Berechnungsmethode "nur" noch so hoch wie seit den Achtzigern, während nach altem Maßstab der höchste Wert seit dem zweiten Weltkrieg erreicht wurde. Warum es zu der Anpassung kam und was dahinter steckt, kläre ich auf. ► NEU: Meine exklusive Vermögens-Strategie – https://www.bestvestor.de/video/hell-investiert/ ► Meine Telegram-Gruppe findet ihr hier: https://t.me/hell_invest_club ► Holt euch meinen Report – 100% Gratis: https://www.hell-investiert.de/ ► Mein YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/hellinvestiert Über eine Bewertung und einen Kommentar freue ich mich sehr. Jede Bewertung ist wichtig, denn sie hilft dabei den Podcast bekannter zu machen! Die verwendete Musik wurde unter www.audiojungle.net lizensiert. Urheber: MusiCube. Ein wichtiger abschließender Hinweis: Aus rechtlichen Gründen darf ich keine individuelle Einzelberatung geben. Meine geäußerte Meinung stellt keinerlei Aufforderung zum Handeln dar. Sie ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren.
Wer hätte früher in der Kreisliga nicht auch mal gerne wütend gegen die Tür des Schiedsrichters gebollert? Nun ja, was in den Achtzigern noch üblich war, ist heute als Trainer des FC Bayern möglicherweise nicht mehr schicklich. Die beiden Benimmlehrer Arnd und Philipp sezieren in "Zeigler & Köster" den merkwürdigen Auftritt von Julian Nagelsmann.Aber sie kommentieren auch die suboptimalen Beiträge des Schiedsrichters in Gladbach und machen der Frankfurter Eintracht Hoffnung aufs Weiterkommen in der Champions League – gab nämlich schon andere große Comebacks in der Menschheitsgeschichte, von Napoleon auf Elba über AC/DC bis hin zu Werder Bremen.In wildem Ritt geht es dann von einem mutigen Profi des FC Watford über Guido Buchwald in einer neapolitanischen Kneipe bis hin zum wunderbaren Ellenfeldstadion im saarländischen Neunkirchen, wo Philipps hoffnungsvolle Karriere als Gymnasiallehrer ein jähes Ende fand. Es ist also alles gerichtet für eine runde Fußballstunde in Folge 23 von "Zeigler & Köster". Enjoy! Ihr habt Fragen oder Anregungen? Dann schreibt uns gern an podcast@11freunde.de Eine Produktion im Auftrag der Audio Alliance.+++Hosts: Arnd Zeigler und Philipp KösterRedaktion: Tim PommerenkeAufnahmeleitung: Yorck Großkraumbach Sprecherin: Julia RiedhammerSounddesign: Ekki Maas++++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Dortmund trifft gegen Chelsea und Michael Ballack ist empört. Auf der Haupttribüne des Westfalenstadions wurde nämlich im Überschwang der Gefühle Bier geworfen. Tja, zucken Arnd und Philipp in "Zeigler & Köster" mit den Achseln und finden: So ist das nun mal in lebendigen Fußballstadien.Überhaupt wünschen sich die beiden Hosts manche Rituale der Vergangenheit zurück, beispielsweise die herrlich anarchischen Meisterschafts-Ehrungen der Achtzigern oder auch die Stopps der Fanbusse auf Auswärtsfahrten an einschlägigen Autobahnraststätten. Trügt die Erinnerung von Arnd, oder wurde damals tatsächlich von Werderfans mit Eiersalat geworfen?Freut euch jedenfalls auf einen wilden Themenritt vom Höhenflug des 1. FC Union über die verschwunden Detari-Millionen, das EM-Doppelmaskottchen Berni und die richtige Aussprache von "Eredivisie" bis hin zur lustigen Lieblingsvereins-Kombi Aue-Mannheim. Jetzt bei "Zeigler & Köster", der fußballerischen Selbsthilfegruppe eures Vertrauens. Ihr habt Fragen oder Anregungen? Dann schreibt uns gern an podcast@11freunde.de Eine Produktion im Auftrag der Audio Alliance.+++Hosts: Arnd Zeigler und Philipp KösterRedaktion: Tim PommerenkeAufnahmeleitung: Yorck Großkraumbach Sprecherin: Julia RiedhammerSounddesign: Ekki Maas++++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In der 77. Folge von "Und was machst du am Wochenende?" ist Ayan Yuruk zu Gast, der bekannt geworden ist als Gastgeber der Netflix-Show "Queer Eye Germany". Er ist Gründer einer Inneneinrichtungsagentur in Berlin und hat in London, Paris und Mailand gelebt, geboren und aufgewachsen ist er in Stuttgart. "Mein Papa hat immer nur gearbeitet", erinnert er sich an die Wochenenden seiner schwäbischen Kindheit, seine Eltern sind in den Achtzigern aus der Türkei nach Deutschland gekommen. Sein Vater ist Taxiunternehmer und arbeitet bis heute "beim Daimler", wie man in Schwaben sagt. Seine Wochenenden heute beginnt Ayan Yuruk erst am Sonntagnachmittag, zum Entspannen spielt er Tennis, "ich habe immer sehr enge Kleidung an". Er feiert am liebsten mit Tequila und genießt die Ruhe auf Friedhöfen, um zu meditieren, "innerhalb von drei Sekunden bin ich weg". Zum Meditieren ist er nach dem Wirbel um "Queer Eye Germany" gekommen. Dem Gastgeber-Team Ilona Hartmann und Christoph Amend erzählt Ayan Yuruk auch, wie er durch die Netflix-Show zum Vorbild geworden ist, "in den türkischen, russischen, polnischen Communitys ist Queersein ja keine Selbstverständlichkeit." In seiner eigenen Familie haben ihn seine Mutter und seine Schwestern beim Coming-out unterstützt, erzählt er. Im Podcast gibt er natürlich auch Einrichtungstipps für die eigene Wohnung, gesteht, dass in seinem eigenen Kühlschrank nur Roséwein ist und dass er seine Küche nie nutzt: "Die hätte man sich sparen können." Für das Wochenende empfehlen Ayan, Christoph und Ilona: - spazieren gehen und meditieren auf dem Friedhof Bergstraße in Berlin - Die Galerie König in der Alexandrinenstraße in Berlin - Light Art Space (LAS), eine gemeinnützige Kunststiftung in Berlin, die von Jan Fischer und Dr. Bettina Kames gegründet wurde. Die Ausstellungen finden an verschiedenen Orten in Berlin statt. - "Queer Eye Germany" - das Archiv von allen Ikea-Katalogen: https://ikeamuseum.com/sv/digital/ - den Flohmarkt auf dem Arkonaplatz - die Stilkolumne "Alles nur Deko" in der "Weltkunst" von Stella von Senger, Sebastian Hoffmann und Cecil von Renner - Werkbundarchiv im Museum der Dinge in Kreuzberg - nur Tequila beim Feiern trinken, zum Beispiel einen Don Julio, damit man keinen Kater am nächsten Tag bekommt Das Team erreichen Sie unter wochenende@zeit.de.
LADYLIKE - Die Podcast-Show: Der Talk über Sex, Liebe & Erotik
In der aktuellen Ladylike Podcast-Folge unterhalten sich Yvonne und Nicole über die richtige Intimpflege! Nicole hat vor kurzem von einer Freundin den ultimativen Intimpflegetipp für die Frau bekommen. Zur Reinigung und Pflege verwendet die Freundin ausschließlich reines Mandelöl, natürlich ohne Parfüm und Zusätze. Yvonne ist das alles zu viel. Sie praktiziert morgens bereits ayurvedisches Ölziehen in der Mundpflege. Öl auch noch in Intimbereich als Pflegeprodukt zu verwenden, ist ihr dann zu zeitaufwendig. Nicole hat daraufhin etwas recherchiert und sich Belesen über die Pflege des Intimbereichs. Duschgel sollte man im Intimbereich nicht verwenden, um den natürlichen PH-Wert der Haut nicht zu schädigen, sondern spezielle Intimwaschlotionen, die bereits den richtigen PH-Wert haben. Yvonne nimmt nur reines Wasser und will das auch so beibehalten. Auch zu heißes Wasser sei schädlich, referiert Nicole, denn mit zunehmendem Alter steige die Gefahr von Infektionen mit Pilzen und Bakterien. Waschlappen solle man im Intimbereich nur einmal verwenden und dann mit 60 Grad waschen.Nicole erinnert sich: In den Achtzigern habe man nicht täglich geduscht, sondern man wusch sich morgens mit einem Waschlappen. Und Yvonne setzt noch eins drauf: Bei ihrer Oma habe man sich in einer Schüssel gewaschen, Wasser zu erwärmen habe gedauert, die Toilette sei im Hof gewesen. Oma habe rückblickend schon sehr nachhaltig gelebt. Nicole erinnert sich an einen Urlaub in der Schweiz, wo sie nach abendlichem Bierkonsum mit der Taschenlampe im Finstern das Plumpsklo suchen musste… Zurück zum Intimpflege-Thema: Viele Frauen beklagen Pickelchen nach der Intim-Rasur. Dafür solle man ausschließlich dafür gedachtes Rasiergel nutzen und vor allen Dingen frische Rasierer und danach schön cremen oder ölen zum Beispiel mit Mandelöl, erklärt Nicole. Oder wie Yvonne ergänzt, die Muschi einfach mal in Ruhe lassen… Hört einfach rein in die neue Folge, in der Yvonne und Nicole erzählen, wo sie demnächst überall auf ihrer Ladylike-Deutschlandtour unterwegs sind.Habt Ihr selbst erotische Erfahrungen, eine Frage oder Story, über die Yvonne & Nicole im Ladylike-Podcast sprechen sollen? Dann schreibt uns gern an @ladylike.show auf Instagram oder kontaktiert uns über unsere Internetseite ladylike.showHört in die Folgen bei RTL+ Musik, iTunes oder Spotify rein und schreibt uns gerne eine Bewertung. Außerdem könnt ihr unseren Podcast unterstützen, indem ihr die neuen Folgen auf Euren Kanälen pusht und Euren Freunden davon erzählt.Alles, was „untenrum“ schön macht und schön ist, ist auch ein Thema im neuen Buch von Yvonne & Nicole „Da kann ja jede kommen“. Darin die lustigsten, erotischsten und außergewöhnlichen Geschichten aus der Ladylike-Community. Hier geht's zum Buch: bit.ly/ladylike-buch Viel Spaß!Komm' uns besuchen: Yvonne und Nicole gehen auf Tour quer durch Deutschland mit DER Multimedia-Show rund ums Thema Liebe und Sex. Die große Deutschland-Tour zum Erfolgs-Podcast „Ladylike“ mit Yvonne und Nicole. Super ehrlich. Super authentisch. Super lustig: Ladylike. Die Live-Show über Sex, Liebe und Erotik 2023. Die Tickets gibt es ab sofort hier zu kaufen: www.eventim.de/artist/ladylike-die-podcast-showUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Für Mira ist das KitKat nicht einfach ein Fetischclub, sondern vor allem ein Ort der Freiheit. Als Kassiererin entscheidet sie in letzter Instanz, wer in den beliebten Club hereingelassen wird und wer eben nicht. Dabei geht es auch um den Dress-Code. Seit den Achtzigern ist Mira in der Berliner Clubszene unterwegs und zieht bis heute sehr viel Energie aus der Techno-Kultur. Besonders in der Pandemie ist ihr bewusst geworden, wie wichtig Clubs und gerade das KitKat für viele Menschen sind. Welche Tipps hat sie, um an den Türstehern vorbei in den berühmtesten Fetischclub der Welt gelassen zu werden? Und welche Outfits können dabei helfen? Autor und Regie: Fabian Gerhardt Und noch ein Podcast-Tipp aus der ARD – "Studio Komplex": ard.de/studio-komplex
Unsere Hausaufgabe in dieser Woche war der neue Netflix-Thriller "The Stranger", in der Kultsneak erwartete uns mit "The Untouchables" ein Mafiafilm aus den Achtzigern und Felix traut sich an Michael Bays neuesten Qutput "Ambulance". Viel Spaß beim Anhören
Morbide Schauermär, sinnliche Romanze, rasantes Actionbrett, effektvoller Spektakelfilm; "A Chinese Ghost"-Story ist all das gleichzeitig und doch noch viel mehr, vor allem jedoch ein Aushängeschild für den berauschenden kreativen Wahnsinn, den das Hongkong-Kino in den Achtzigern und frühen Neunzigern aufzufahren wusste. Er zählt zu Martins absoluten Lieblingsfilmen, weswegen er vor nichts zurück schreckte, um Sergej davon zu überzeugen, dass nicht nur der erste Teil, sondern auch die beiden Nachfolger im Nachtprogramm ein akustisches Podium finden sollten. Um Martins Fanboy-Begeisterung jedoch etwas zusätzliche Sachlichkeit entgegen zu stellen, fragten wie beim Profi-Cineasten unseres Vertrauens, Lucas Barwenczik vom "Cuts"-Podcast, an, ob er uns erneut seine Kompetenz und fachliche Autorität zur Verfügung stellen würde. Er ließ sich nicht lange bitten, und so präsentieren wir nun stolz unsere "A Chinese Ghost Story"-Podcast-Extravaganza, in der wir uns ausführlich den Filmen, aber auch ihrem Umfeld und ihren Nachahmern widmen. Und vielleicht kommen wir sogar auf Steven Seagal zu sprechen. Wie? Nun, das müsst ihr schon selbst herausfinden. Viel Spaß! Über Lucs Barwenczik https://cuts.podigee.io/ https://www.kino-zeit.de/personen/lucas-barwenczik-2 Folgt uns auf Twitter: https://twitter.com/nachtprogrammpc Instagram: https://www.instagram.com/nachtprogrammpc Sergejs Letterbox https://letterboxd.com/SirJaySaeba/ Und besucht: https://www.actionfreunde.de/ https://liquid-love.de/forum/ Music Intro: https://www.purple-planet.com Weitere Soundeffekte: Timo Heidl https://pfalzbote.de/musikproduktion/ Wallpaper für das Thumbnail: https://skycastle.artstation.com/projects/oOOg84
Ela liebt ihre Familie, aber etwas stimmt nicht: Die Mutter sei viel zu dick, findet der Vater und verordnet strenge Diäten. Daniela Dröscher erzäht in ihrem Roman "Lügen über meine Mutter" die Geschichte ihrer eigenen Kindheit.Daniela Dröscher im Gespräch mit Joachim Schollwww.deutschlandfunkkultur.de, LesartDirekter Link zur Audiodatei
Themen der Sendung: Menschheit hat zum Weltüberlastungstag die natürlichen Ressourcen für das Jahr verbraucht, Außenministerin Baerbock thematisiert bei Besuch in Griechenland die Flüchtlingssituation, Die Meinung, Getreideexporte aus der Ukraine verzögern sich auch nach Abkommen mit Russland, Rumänische Bahn könnte ukrainisches Getreide über Republik Moldau transportieren, Umlage auf Gaskunden wegen steigender Preise für Energiekonzerne, #mittendrin in Fuchstal 1: Unabhängigkeit von steigenden Energiepreisen durch alternative Energiequellen, Weitere Meldungen im Überblick, Film "Die Magnetischen" spielt in den Achtzigern auf einem Dorf in der Bretagne, Das Wetter
Themen der Sendung: Menschheit hat zum Weltüberlastungstag die natürlichen Ressourcen für das Jahr verbraucht, Außenministerin Baerbock thematisiert bei Besuch in Griechenland die Flüchtlingssituation, Die Meinung, Getreideexporte aus der Ukraine verzögern sich auch nach Abkommen mit Russland, Rumänische Bahn könnte ukrainisches Getreide über Republik Moldau transportieren, Umlage auf Gaskunden wegen steigender Preise für Energiekonzerne, #mittendrin in Fuchstal 1: Unabhängigkeit von steigenden Energiepreisen durch alternative Energiequellen, Weitere Meldungen im Überblick, Film "Die Magnetischen" spielt in den Achtzigern auf einem Dorf in der Bretagne, Das Wetter
Themen der Sendung: Menschheit hat zum Weltüberlastungstag die natürlichen Ressourcen für das Jahr verbraucht, Außenministerin Baerbock thematisiert bei Besuch in Griechenland die Flüchtlingssituation, Die Meinung, Getreideexporte aus der Ukraine verzögern sich auch nach Abkommen mit Russland, Rumänische Bahn könnte ukrainisches Getreide über Republik Moldau transportieren, Umlage auf Gaskunden wegen steigender Preise für Energiekonzerne, #mittendrin in Fuchstal 1: Unabhängigkeit von steigenden Energiepreisen durch alternative Energiequellen, Weitere Meldungen im Überblick, Film "Die Magnetischen" spielt in den Achtzigern auf einem Dorf in der Bretagne, Das Wetter
Vince McMahon, der seine WWE seit den Achtzigern geprägt und zu einer weltweit bekannten Marke aufgebaut hat, zieht sich endgültig zurück. @HerrBruns und @MarcusHolzer sprechen in dieser Spezialausgabe über die historischen Neuigkeiten vom 22. Juli 2022.JETZT SUPPORTER WERDEN und für unser komplettes Podcast-Programm mit allen aktuellen Folgen anmelden, werbefrei: www.patreon.com/powerwrestling
Der Unternehmer Ralph Dommermuth brachte 1998 eine der ersten deutschen Internetfirmen, 1&1, an die Börse. Im Podcast Handelsblatt Disrupt mit Chefredakteur Sebastian Matthes berichtet er, wie das Unternehmen die Dotcom-Blase überlebte, warum viele Schritte seiner Karriere Zufall waren und wie Dommermuth heute ein viertes deutsches Handynetz aufbauen will. Es sei „nicht die große Vision oder das große strategische Vorgehen“, die hinter seinen Erfolgen stünden, sagt er – vielmehr „sind es Themen, von denen ich denke, dass sie auf Dauer funktionieren“. Das Geschäftsmodell von 1&1, heute einer Tochtergesellschaft von United Internet, funktionierte. Bei der Gründung 1988 war der Konzern noch ein Softwarevertrieb. In den Folgejahren entwickelte Dommermuth ihn zu einem der großen Kommunikations- und Digitalunternehmen der Republik. Mittlerweile verkauft das Unternehmen auch Mobilfunkverträge, für die es die Netze von Telefónica (O2) und Vodafone mitbenutzt. Als „Trittbrettfahrer“, wie Telekom-Chef Tim Höttges ihn einmal bezeichnete, sieht sich Dommermuth aber nicht. „Ein Trittbrettfahrer ist jemand, der ohne Ticket fährt“, sagt er. „Wir sind letztendlich Mieter.“ Höttges könne seine Kunden nur deshalb so bezeichnen, weil sie auf die Lieferung der Telekom angewiesen seien. „Wenn das eine normale Lieferantenbeziehung wäre, dann würde man über seine besten Kunden so nicht reden“, sagt er. Matthes und Dommermuth sprechen auch über den Ursprung der Karriere des Unternehmers. In den Achtzigern begann Dommermuth im Westerwald eine Lehre bei der Deutschen Bank, wollte dort aber nie arbeiten. Stattdessen half er entgegen dem großmütterlichen Rat als freier Mitarbeiter im Computergeschäft des Nachbarn aus. Mit 20 kaufte er seinen ersten Porsche und gründete sein erstes eigenes Unternehmen. Heute ist Dommermuth Multimilliardär. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Disrupt-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrwirtschaft
In den USA ist die Inflation so hoch wie seit den Achtzigern nicht mehr. Alleine im letzten Monat stiegen die Verbraucherpreise um 8,5 Prozent. Die Teuerung ist auch ein Politikum – und hat Auswirkungen auf die Biden-Regierung. Die Einschätzung von Politikwissenschaftlerin Sarah Wagner. * Keine militärische Intervention im Ukrainekrieg, keine schweren Waffen liefern. Das war bislang die Devise der NATO. Das hat sich letzte Woche zumindest teilweise geändert. Die Militärallianz hat entschieden, der Ukraine auch schwere Waffen zur Verfügung zu stellen. Die Expertin Claudia Major erklärt, ob die NATO ihre Zurückhaltung nun aufgibt. * Der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier wollte in die Ukraine reisen – doch da ist er nicht willkommen. Steinmeier habe vorgehabt, den ukrainischen Präsident Selenskyj in Kiew zu besuchen, um ein Zeichen der europäischen Solidarität zu setzten. Doch Präsident Selenskyj will das nicht. Der freie ukrainische Journalist Denis Trubetskoy gibt Einblick in die ukrainische Perspektive. * Die Physik-Welt ist in Aufruhr: Neue Daten schüren Zweifel am Standardmodell – dieses ist seit Jahrzehnten die beste Erklärung der Grundbausteine unseres Universums. Im Zentrum dabei: Ein winzig kleines Teilchen, das wohl schwerer ist als gedacht.
Mary Leuenberger kennen wir aus dem Ersten als Frederike Bader in den Krimis aus Passau, wo die immer noch im Zeugenschutz lebende Berliner Polizistin gelandet ist. Da gibt es jetzt zwei neue Fälle im TV. Und sie ist im Kino zu sehen als engagierte Anwältin, die das rückständige Schweizer Justizsystem in den turbulenten frühen Achtzigern in der Schweiz umkrempeln will. BIS WIR TOT SIND ODER FREI.
Noch in den Achtzigern wurden hier Frauen eingesperrt und gepeinigt: In ihrem zweiten Roman, "Herumtreiberinnen", erzählt Bettina Wilpert von einer Venerologischen Anstalt in Leipzig, ihrer Vergangenheit und Zukunft. Ein Gespräch – und ein neues Literaturrätsel.