Podcasts about taschenlampen

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Best podcasts about taschenlampen

Latest podcast episodes about taschenlampen

HEISSE EISEN
Folge 137 - Kleine Taschenlampe brenn

HEISSE EISEN

Play Episode Listen Later Jan 5, 2025 41:15


Olli und Silvana starten mit einem Gast ins Jahr 2025 - es gab mehrfach Wünsche, dass mal wieder eine dritte Person dabei sein soll. Und für Olli war direkt klar: das wird Heiko sein. Olli kennt ihn seit Jahren, zuerst von Tacwrk, aber auch als Sportschütze und inzwischen durch seinen Job bei Nextorch. Und weil Heiko als Westberliner eine spannende Vergangenheit hat, geht es in dieser Folge nicht nur um Taschenlampen, sondern auch um Waffenkäufe für DDR-Spitzenpolitiker und Agententätigkeiten. Und für alle mit Meinung: natürlich geht es auch um das Strobolicht bzw den Strobe bei der Nextorch. Wie immer handelt es sich nicht um Werbung oder ein bezahltes Gespräch, sondern um einen Talk unter Kumpels, die diverse Marken nennen, weil sie sich damit beschäftigen. Wer Heisse Eisen-Merch kaufen will, kann das gern tun - ⁠⁠⁠⁠in diesem Shop⁠⁠⁠⁠ ! Bei Fragen oder Anregungen, schreibt gern ⁠⁠⁠per Instagram⁠⁠⁠ oder eine Mail - die Adresse findet ihr auf der Internetseite ⁠⁠⁠heisseeisenberlin.de ⁠⁠⁠

CampingKinder - Der Camping Podcast von Familien Campern für Camping Familien

Weihnachten steht vor der Tür – wir haben die besten Geschenkideen für Campingfans gesammelt! Von praktischen Gadgets und gemütlichen Accessoires bis hin zu unvergesslichen Erlebnissen – hier ist für Kinder und Erwachsene etwas dabei. Darüber sprechen wir: • Kinder: Erlebnisse wie Kanu fahren oder Tauchen, dazu Taschenlampen, Schlafsäcke, Rucksäcke und Spiele wie Lego & Schleich. • Erwachsene: Bialetti-Kaffeemaschine, Grills, Decken (Unfold, Voited), Schmelzfeuer und personalisierte Geschenke. • Erlebnisse schenken: Gutscheine für Campingplätze, Grillkurse, Fahrsicherheitstraining. • Weihnachten auf dem Campingplatz: Feiern unter freiem Himmel? Unsere Gedanken dazu. Alle Tipps & Rabattcodes: Wir haben alle Geschenkideen und unsere Rabattcodes für euch verlinkt – schaut unbedingt vorbei! Weitere Inspiration: • Instagram: @czamping • Instagram: @luftschloss_liebe Viel Spaß beim Schenken und frohe Weihnachten!

Entropy - Das Universum als Podcast
Unglaubliches Experiment schafft das UNMÖGLICHE!

Entropy - Das Universum als Podcast

Play Episode Listen Later Nov 22, 2024 9:01


Nimm zwei Taschen, mach Sie in einem dunklen Raum and und kreuze die Strahlen der Taschenlampen, beobachte den Schatten den die überkreuzten Strahlen an die Wand werfen. Nun sollte bei dir kein Schatten vorhanden sein ist das ganz natürlich, also keine Sorge. Was bei diesem Experiment auffällt, ist, dass die Strahlen einfach durch einander hindurchlaufen, ohne dass ein Schatten entsteht. Das liegt daran, dass gewöhnliches Licht keine Substanz besitzt, die blockieren oder einen Schatten werfen könnte, wie ein physisches Objekt es tun würde. Die Photonen – die kleinsten Lichtteilchen – interagieren in diesem Fall nicht miteinander; sie durchdringen sich, ohne sich zu behindern, da Photonen keine Masse haben und sich unter normalen Umständen nicht gegenseitig beeinflussen. In der Quantenmechanik gibt es spezielle Umstände, unter denen Photonen miteinander wechselwirken könnten, aber dafür sind extrem hohe Energien oder besondere Materialien notwendig. Laser, die eine ganz bestimmte Wellenlänge und Intensität haben, können diese Bedingungen manchmal schaffen, sodass sie – anders als Taschenlampenstrahlen – einander beeinflussen und sogar Licht blockieren könnten. Dies geschieht aber nur in speziell konstruierten Experimenten und bleibt im Alltag für uns unsichtbar. Doch was du hier gerade siehst. Ist ein Schatten. Der von Licht geworfen wird. Wie das möglich ist? Nun das erfähst du in dieser Episode! Zur Episode: https://youtu.be/ef__dNsXL7Q Abonniere jetzt die Entropy, um keine der coolen & interessanten Episoden zu verpassen! Das unterstützt mich natürlich und hilft mir meinen Content zu verbessern und zu erweitern! Hier abonnieren: https://www.youtube.com/channel/UC5dBZm6ztKizdUnN7Puz3QQ?sub_confirmation=1 ♦ MEINE NEUE WEBSITE - WISSENSCHAFT IM ÜBERBLICK: https://www.entropywse.com ♦ MERCH: https://yvolve.shop/collections/vendors?q=Entropy ♦ PATREON: https://www.patreon.com/entropy_wse ♦ TWITTER: https://twitter.com/Entropy_channel ♦ INSTAGRAM: https://www.instagram.com/roma_perezogin/ ♦ INSTAGRAM: https://www.instagram.com/entropy_channel/ ♦ DISCORD-SERVER: https://discord.gg/xGtUAaAw98 ♦ GOODNIGHT STORIES: https://open.spotify.com/show/5Mz5jx2lm7DXN3FizSigoJ

Sightviews
Bei Dämmerung und Dunkelheit

Sightviews

Play Episode Listen Later Nov 7, 2024 7:59


Zunächst gibt es noch eine kurze Klarstellung zum Akustik-Update des IO-Langstocks, bevor wir uns dann einem Thema für sehbehinderte Menschen widmen: In einem Beitrag des Allgemeinen Blinden- und Sehbehindertenverbandes Berlin erfahrt ihr, was beim Einsatz von Taschenlampen und anderer Beleuchtung unterwegs in der dunklen Jahreszeit wichtig ist.

Leben ist mehr
Kraftquelle

Leben ist mehr

Play Episode Listen Later Oct 4, 2024 3:47


Als wir eines Tages nach einer Reise nach Hause kamen, stellten meine Frau und ich fest, dass kein Strom in der Wohnung war. Obwohl wir an die städtische Stromversorgung angeschlossen sind, gab es kein Licht. Der erste Blick fiel auf den Stromverteilerkasten, und tatsächlich: Die Hauptsicherung war rausgeflogen. Der zweite Blick galt dem Gefrierschrank. Wie stand es mit all den Speisen, die wir auf Vorrat gekocht und eingefroren hatten? Leider mussten wir feststellen, dass alles verdorben war.Die Kraftquelle der städtischen Versorgung war zwar voll da, aber der Strom floss nicht zu den Geräten, weil der Hauptschalter nicht an war. Durch einen kleinen Griff am Schalter setzten wir die elektrische Energie wieder in Gang, ohne große Kraftanstrengung.Diese Begebenheit illustriert, wie notwendig eine funktionierende geistliche Kraftquelle für unser Leben ist. Ist die Verbindung zum Stromnetz nicht (mehr) vorhanden, kann man sich mit Taschenlampen, Akkus, Kerzen und Spirituskocher noch einige Zeit über Wasser halten, aber eben nicht ein Leben lang. Vergleichbar ist es mit der Lebenskraft: Mit unserer eigenen Energie können wir vielleicht eine Zeit lang durchhalten. Aber wenn die eigenen Batterien leer sind, wird der Mangel offenkundig.Für ein erfülltes, kraftvolles Leben benötigen wir den Anschluss an eine Energiequelle außerhalb von uns selbst. Diese Quelle ist vorhanden, sie findet sich in Gott. Doch für den Energiefluss ist mehr erforderlich als ein kurzer Griff in den Sicherungskasten: Eine lebendige Beziehung zu Gott muss erst hergestellt werden. Das funktioniert aber nur über die Schnittstelle Jesus Christus. Diese himmlische Kraftquelle für sich in Anspruch zu nehmen, liegt an jedem Einzelnen.Sebastian WeißbacherDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle

Tims Sprachnachrichten - EDC Gelaber
Wer ist eigentlich Okluma?

Tims Sprachnachrichten - EDC Gelaber

Play Episode Listen Later Sep 26, 2024 26:22


Innerhalb des letzten Jahres bekam die Taschenlampe einen immer wichtigeren Platz in meinem EDC. Mal lies ich meine Schlüssel fallen, mein Handy war leer, es war dunkel - schlechte Kombi ohne Lampe. So entschloss ich mich dazu in den dunkleren Stunden des Tages eine Taschenlampe bei mir zu haben. Wenn man über High End Taschenlampen redet, dann gibt es für mich vor allem einen Namen und das ist Okluma. Seitdem ich zum ersten Mal die DC0 gesehen habe wurde sie zu einem, wenn nicht sogar DEM Taschenlampengrahl. Wie Okluma entstand und was so in Zukunft auf uns zu kommt? Finden wir's raus! Hat EDC schon immer eine Rolle in deinem Leben gespielt? Wie bist du das erste Mal in Kontakt mit dem Bauen von Taschenlampen gekommen? Wann war die Idee von Okluma geboren? Wie wurde die Idee von Okluma umgesetzt? Welche unterschiedlichen Taschenlampen bietet ihr an? Die DC0 als Beispiel; Wie entstehen neue Designs? Was sind die wichtigste Dinge dabei eine so hochwertige Taschenlampe zu bauen? Schon Pläne für die Zukunft die du teilen kannst? Trägst du nur deine eigenen Taschenlampen? Was ist dein persönlichen Highlight in der Geschichte von Okluma? Okluma in drei Worten! Links: Instagram: https://www.instagram.com/_okluma_/ Homepage: https://okluma.com/

Tims Sprachnachrichten - EDC Gelaber
Wer ist eigentlich OS Kydex Sheaths?

Tims Sprachnachrichten - EDC Gelaber

Play Episode Listen Later Jul 9, 2024 59:46


Werbung: In dieser Folge bewerbe ich die Dienstleistung von OS Kydex Sheaths. Ich bitte um freundliche Beachtung. Wenn es um Kydex geht, dann ist OS Kydex Sheaths DIE Anlaufstelle, ob für Messer, Werkzeuge, Taschenlampen oder Äxte - in Farben mit Mustern oder ganz schlicht - Oli baut es! Wie er dazu kam und worauf man achten muss? Fragen wir nach! •Hat EDC schon immer eine Rolle in deinem Leben gespielt? •Wie kamst du dazu Scheiden aus Kydex zu bauen? •Wie ist daraus OS Kydex Sheaths entstanden? •Ist es für dich noch ein Hobby oder schon mehr ein Job? •Was bietet deine Produktpalette? •Worauf muss man besonders achten? •Ist Kydex gleich Kydex? •Was sind besondere Herausforderungen beim Scheidenbau? •Was ist dein persönliches Highlight in der Geschichte von OS Kydex Sheaths? •OS Kydex Sheaths in drei Worten! Links: Instagram: https://www.instagram.com/os_kydex/ Homepage: https://www.os-kydex-sheaths.com/

CamperStyle - Der Camping-Podcast
Grundausstattung für Camper - Teil 1

CamperStyle - Der Camping-Podcast

Play Episode Listen Later May 11, 2024 56:28 Transcription Available


Vielleicht kommt dir dieses Thema bekannt vor – wir hatten vor 4 Jahren bereits eine (relativ kurze) Folge dazu aufgezeichnet. Aber da wir sowohl in puncto Aufnahmequalität als auch beim Equipment dazugelernt haben, widmen wir uns heute erneut der Grundausstattung für deinen Campingurlaub.

ok.kult - der Mystery Podcast
Folge 18: Die Skinwalker Ranch Teil 2

ok.kult - der Mystery Podcast

Play Episode Listen Later Feb 22, 2024 75:33


In dieser Folge setzen wir endlich unser Abenteuer fort und erkunden die unheimlichen Phänomene, die die Skinwalker Ranch zu einem der mysteriösesten Orte der Welt machen. Schnappt euch eure Taschenlampen– es wird wieder gruselig, mysteriös und absolut faszinierend. Taucht mit uns ein in die Geheimnisse, die in den Weiten von Utah lauern.

To be on Pod – Der Retrospiele-Podcast

In dieser Episode von To be on Pod betreten Björn und Christian ein altes Herrenhaus in „Alone in the Dark“ von Infogrames für den PC aus dem Jahre 1992, um das Rätsel eines mysteriösen Selbstmordes zu lösen. Packt die Taschenlampen ein und stimmt die Klaviere – Wir ziehen los ins Dunkle … PS: Gefällt dir unser Podcast? Dann freuen wir uns über Bewertungen auf Spotify und Apple Podcasts sowie Likes und Kommentare auf Twitter und Instagram! Wenn du uns gerne privat schreiben möchtest, dann sende uns doch einfach eine E-Mail an ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠kontakt@tobeonpod.de⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ – Wir freuen uns auf dein Feedback! Weiterführende Links zu dieser Episode: ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠Unsere Website⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠Podcassette bestellen⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠Sprachnachricht senden⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠TBOP auf X (ehem. Twitter)⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠TBOP auf Instagram⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠TBOP auf Nostr⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠TBOP Discord-Channel⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠ ⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠Den Podcast auf Ko-fi unterstützen⁠⁠⁠

De Döschkassen
De richtigen Geschinke

De Döschkassen

Play Episode Listen Later Dec 21, 2023 2:38


Na? Hebbt Ju al de Geschinke tosom, de Ju to Wiehnachen verschinken wüllt? Ick jo. To'n ersten Mol in mien gesamted Leven weer ick al in November trech dormit. Dat föhlt sick richti nett an. Nu froogt Ju sick worhschienli, wo mi dat gelungen is, ne. Ick vertell Ju dat. Dat is nömli an un för sick gor keen grooted Geheemnis. Dor gifft dat eegentli blots twee Regeln. Erstens: Toheuern. Un tweetens: Mitdinken – an besten sogor mitschrieven. Wenn een vun de Lüüd, de Ju beschinken wüllt, seggt, „Och dat harr ick ook mol gern“, veellicht 'n bestimmted Book. Denn schrievt man sick dat eenfach op. Un denn besorgt man dat. Veellicht ook al in Mai oder so. Dorbi mutt man blots de Snut holn köön. Dat is ni jümmers un för jedeneen würkli licht. Oder wenn een‘ jümmers Probleem‘ dormit hett, in Düüstern över'n Hoff to loopen, denn besorgt man 'n Taschenlamp oder föffti Talliglichter un 'n Famieljen-Packung Rietsteeken. Man mutt eenfach blots opmarksom ween. Veel mehr heuert dor gor ni to. Un wenn man sien Leevsten Geschinke moken kann, över de se sick würkli freut, denn freut man sick sülms je ook jümmers mit. Un wenn all tosom sick freut, denn is de Welt bet Enn Januar oder sogor Midde Februar weller in Ordnung. Twüschendör kümmt veellicht noch 'n Gebuurtsdag. Dor hett man sogor noch 'n Extra-Schangs, den Huussegen grodt to hangen. Un ook dor gült natüürli weller: Opmarksom ween, beobachten un an besten mitschrieven. Och, wat is dat scheun, wenn man weet, wat man dohn schall. Nu keem ick vörgüstern overs in't nodinken: Mien Madam kreeg vöriged Johr 'n Geschink, dat se sick intwüschen sülms al köfft harr. Un wat is, wenn de Minsch de man beschinken will, 250 Talliglichter, negen Taschenlampen, 15000 Rietsteeken un fiemol dat glieke Book verschinkt kriegt, weil all tosom good oppasst un mitschreeven hebbt? Ohaueha. Mi dücht, mien Plon is doch ni ganz so utgefielt. Annerlei. Dat Wichtigste is doch, wat man an de Lüüd dinkt, de man leev hett... In düssen Sinn

Tims Sprachnachrichten - EDC Gelaber
Wer ist eigentlich Berry?

Tims Sprachnachrichten - EDC Gelaber

Play Episode Listen Later Dec 14, 2023 52:44


Neben Messern, Taschenlampen, Hanks und Kugelschreibern werden Fidgettoys, Pockettrash, Handschmeichler, oder wie auch immer man es bezeichnen mag, immer begehrter in der EDC-Welt. Da wo es sich etwas merkwürdig gestaltet mit dem Messer herumzuspielen bieten diese Art von EDC-Gadgets eine perfekte Möglichkeit das innere Spielkind zu beruhigen. Berry von Berry EDC Tool und Berry Knife gestaltet und fertigt eben solche Tools bzw. Gadgets und heute schauen wir mal, wie es dazu kam und wer er eigentlich ist! Berry auf Instagram: https://www.instagram.com/berry.edc/ https://www.instagram.com/berry_knife/ Berrys Shop: https://berry-edc.myshopify.com Berry bei Ruhrpott Outdoor: https://www.youtube.com/watch?v=a39_5oauxA4&t=826s

POW! - Ein ComicPodcast
Episode 112: Der POW-Necronomnibus

POW! - Ein ComicPodcast

Play Episode Listen Later Oct 30, 2023 121:33


Der Oktober neigt sich dem Ende und im nebligen Zwielicht gruselt es auf Halloween zu, weshalb sich eure drei Lieblingskürbisse einer besonderen Episode widmen und euch entsprechend auf Horror, Grusel und andere Fantastereien einstimmen. Es geht um Dämonen, Wesen okkulter Welten, mordende Teddybären und viele weitere blasphemische Auswüchse. Also, macht die Taschenlampen an, zieht die Decken hoch und los geht's… 00:00:00 Intro 00:00:27 Begrüßung 00:18:54 Hellboy - Web of Wyrd 00:29:02 Gaukeley - Das Buch der Verdammnis 00:34:57 w0rldtr33 00:43:19 Universal Monsters: Dracula 00:52:05 DC-Schocker Conjuring 01:04:25 Das Traumbestiarium des Mr. Providence 01:09:10 Beneath the Trees Where Nobody Sees 01:15:35 American Jesus 01:37:48 Lucky Devil 01:45:49 The Simpsons: Treehouse of Horror - Necronomnibus Band 1 01:58:41 Verabschiedung 01:59:25 Outro Folge direkt herunterladen Werbefrei auf Steady: https://steadyhq.com/de/pow-ein-comicpodcast/ Link zu unserem Discord-Server: https://discord.gg/8hE9Nt4

KONTRAFUNK aktuell
KONTRAFUNK aktuell vom 27. Oktober 2023

KONTRAFUNK aktuell

Play Episode Listen Later Oct 27, 2023 55:32


Am 27. Oktober spricht Benjamin Gollme mit Prof. Martin van Creveld über die militärischen Optionen der israelischen Armee. Der Militärhistoriker rät von einer Bodenoffensive ab. Doch auch die Luftschläge verfehlen aus seiner Sicht das Ziel. Was bleibt dann noch? Ausreichend Wasser, Lebensmittel für vierzehn Tage und Taschenlampen. Empfehlungen für Krisenszenarien gibt es viele, und sie sind uns spätestens seit der Gaskrise bekannt. Aber braucht es das wirklich? Wie stabil ist die Stromversorgung? Das besprechen wir mit dem Präsidenten der Organisation Gesellschaft für Krisenvorsorge, Herbert Saurugg. Und mit dem freien Journalisten Udo Seiwert-Fauti geht es um Schottland und Gaza. Der schottische Ministerpräsident ist Muslim und hat Familie in Gaza. Er fordert die Verteilung von großen Teilen der Gaza-Bevölkerung auch nach Europa und bietet Schottland als Fluchtort an.

Grossheim und Grossheim
(206) Das Leben ist ein Drahtseilakt

Grossheim und Grossheim

Play Episode Listen Later Sep 24, 2023 46:04


Die letzten Sonnenstrahlen scheinen in das spanische Straßencafe von Gibran Alcocer. Nach einer fantastischen Woche, mit tollen Menschen und Gesprächen, sind heute die beiden Fernsehgarten-Ultras zu Gast, die bei einem Cappuccino auf Brotscheiben wartend, über Supermarktparkplätze als Spiegelbild der Gesellschaft philosophieren. Mit dem Gefühl des Triumphes, den 6er-Träger Cola erfolgreich aus McDonalds-Fenster Nummer 3 jongliert zu haben, machen sie sich anschließend mit Taschenlampen auf, in das rote Zimmer für Schlagzeilen, mit der Hoffnung irgendwann so alt zu werden, wie sie heute schon aussehen.

Spooky Bitch Show - Dein Grusel und Mystery Podcast
#5 Die Geisterlichter der Route 66 - Geisterorbs, Aliens oder Humbug?

Spooky Bitch Show - Dein Grusel und Mystery Podcast

Play Episode Listen Later Jun 17, 2023 61:04


Heute reden wir über die Route 66 und ihre gruseligen sowie umstrittenen Geisterlichter, die seit dem 19. Jahrhundert gesichtet werden sollen, noch bevor es Taschenlampen und Autos gab!. Wir machen einen Abstecher nach Oklahoma und beleuchten das Thema etwas näher. Wer sich eine der vielen graphischen Karten zur Route 66 ansehen möchte, kann hier einmal vorbeischauen: https://www.google.com/maps/d/viewer?mid=1Dm-BbBB-j4lm1tXahpQRPnY8ZWw&ll=36.8548054309566%2C-94.66833313088186&z=12 Hier gibt es das im Podcast angesprochene Video: https://www.youtube.com/watch?v=GwzfXa9Tsls #ghost #paranormal #lights #spooky #grusel #night #nacht #hornetlight #route66 #america #ghostsighting #joplinlight #spookyroute66 #legends #sightings #podcast #geist #amerika #mystisch #mystik So erreicht ihr uns: Instagram: @spookybitchshow.podcast Mail: spookybitchshow@web.de Musik von Ronald Kah (Abendrot, geschnitten), Web: https://ronaldkah.de Quellenangaben für die Recherche: https://pastebin.com/megRc4hG

Trek am Dienstag - Der wöchentliche Star-Trek-Podcast

21. März 1994: Beverly aktiviert Abwehrkräfte! Und zwar die des hypochondrialen Reg Barclay. Infolgedessen verwandelt sich die Enterprise-D in nur wenigen Tagen in "Die Insel der Dr. Crusher". Zum Glück waren Jean und der frischgebackene Katzenpapa Data gerade auf Ausritt und können mit Taschenlampen bewaffnet den fliegenden Urzeit-Dschungel voller Arachniden, Australopitheküsse und Klingo-Krebsen zähmen. In Deutschland: Ausgestrahlt am 18. Juli 1994.

Ergotherapie unverpackt
Folge 13: Von Reflexionen, Taschenlampen und der Knackpolizei.

Ergotherapie unverpackt

Play Episode Listen Later Dec 31, 2022 112:36


Passend zum Jahresausklang sprechen wir in unserer 13. Folge darüber, welchen Stellenwert Reflexionen im therapeutischen Alltag für unsere Klient:innen und für uns Therapeut:innen einnehmen. Ebenso stellen wir verschiedene Möglichkeiten dar, wie Reflexionen in den unterschiedlichen Fachbereichen gestaltet werden können. Ab Minute 63 blicken wir auf unser erstes Podcastjahr und unsere Entwicklung zurück. Abgerundet wird unsere Selbstreflexion von Rückmeldungen aus der Hörerschaft! Wir wünschen Euch einen guten Rutsch und ein glückliches, gesundes, neues Jahr 2023! Eure Maja und Euer Wolfgang Mixed and Mastered by SOUNDWERK --- Send in a voice message: https://anchor.fm/ergotherapieunverpackt/message

Generation Martinshof - Bibi & Tina Podcast
41: Verloren im Schnee (Folge 73)

Generation Martinshof - Bibi & Tina Podcast

Play Episode Listen Later Dec 24, 2022 53:20


In Falkenstein ist Schneechaos angesagt. Darum bittet der Graf Bibi, Tina, Alex und Mikosch um Hilfe, denn es wird dringend ein Schneenotdienst benötigt. Ein Glück sind die vier gerade frisch erprobt im Skijöring - ideal, um die Menschen in der Nachbarschaft bei diesen Schneemassen zu erreichen. Was wir von Schneewehen, eingeworfenen Fensterscheiben und Ferngläsern statt Taschenlampen halten, erfahrt ihr in dieser Folge. Wie gefällt euch "Verloren im Schnee"? Schreibt es uns gerne auf Instagram (@generation.marintshof) oder auf Facebook (Generation Martinshof).

#MenschMahler - Die Podcast Kolumne - podcast eins GmbH

Letzte Woche gab‘s ein Weihnachtsliedersingen bei Freunden, festliche Stimmung, viele waren gekommen, Gitarren durften nicht fehlen. Aber bei John Lennons ‚Happy Christmas‘ dachte wohl jede und jeder von uns an den Krieg, der morgen seit genau 10 Monaten tobt. Wir haben tapfer weitergesungen: ‚War is over - if you want it - war is over now‘. Schön wär's! Einen Tag vor Heiligabend frage ich mich, wie wohl die Ukrainerinnen und Ukrainer Weihnachten feiern, wenn überhaupt. Aus vielen Statements, die die Zeitungen sammeln, kann man entnehmen, dass sie das gerne tun, hier bei uns mit wehmütigen Gedanken an ihre Lieben im bekämpften Land. Dort in der Ukraine mit so viel Tradition wie eben möglich. Der Weihnachtsbaum wurde teils schon früher aufgestellt und geschmückt - er stehe für ein normales Leben. ‚Wir halten uns mit aller Kraft an solchen Symbolen fest, um nicht verrückt zu werden.‘ sagt die TV-Moderatorin Olga. In der Ukraine haben viele normalerweise zweimal Weihnachten gefeiert: das katholische Fest am 25. Dezember und das orthodoxe Weihnachten am 7. Januar. Die meisten entscheiden sich jetzt für die frühere Variante, sogar Präsident Wolodymyr Selenskyj sagt, die Ukraine solle am 25.12. feiern wie andere Länder in Europa. Ein Zeichen - kann ich gut verstehen. Geschenke sind übrigens meist Taschenlampen, Laternen, Mützen und Schals. Und auch an der gedeckten Tafel sitzt man in Alarmbereitschaft. Trotzdem wünsche ich allen dort wie hier frohe Weihnachten und wenigstens friedliche Momente. Hören wir alle nicht auf, an ein Wunder zu glauben. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

HEISSE EISEN
Folge 84 - Low Light

HEISSE EISEN

Play Episode Listen Later Dec 18, 2022 28:24


... das mit der Taschenlampe. Um eins klarzustellen: Leuchtmittel an den Waffen sind in Deutschland für den zivilen Anwender nicht erlaubt. Nur eine ganz bestimmte Personengruppe darf so etwas montieren. Außerdem ist Sportschützen das Anstrahlen von Zielen verboten - und trotzdem kann es natürlich nützlich sein, immer eine Taschenlampe griffbereit zu haben. Olli und Silvana sprechen in dieser Folge über den Einsatz von Taschenlampen. Es geht da vor allem um den jagdlichen Bereich und den dienstlichen. Silvana zeigt dabei für Olli so erstaunliche Fähigkeiten, dass er sich fragt, wen er da eigentlich geheiratet hat - ob da nicht der Geheimdienst seine Finger im Spiel hat. Wenn Ihr Fragen oder Anregungen habt, schreibt gern bei Instagram - ansonsten gern eine Mail, die Adresse findet Ihr auf der Internetseite heisseeisenberlin.de. Ihr könnt Heisse Eisen unterstützen und Euch oder Anderen selbst noch eine Freude bereiten, wenn Ihr Merch bestellt - den Shop findet ihr hier https://heisseeisen.myspreadshop.de

NMag Podcast
#458 – Yomawari (Franchise)

NMag Podcast

Play Episode Listen Later Oct 26, 2022 65:28


Im heutigen 458. NMag-Podcast wird es richtig gruselig, denn Halloween steht vor der Tür. Markus und Eric begeben sich nur mit Taschenlampen bewaffnet auf die von Geistern heimgesuchten nächtlichen Straßen einer japanischen Kleinstadt und nehmen das Horror-Franchise Yomawari von Nippon Ichi Software unter die Lupe, welches mit Yomawari: Lost in the Dark am 28.10.2022 in […]

Nulldrei55 - Der Cottbus-Podcast
Folge 97 - Jens Taschenberger, Mr. Hunderttausend Ideen

Nulldrei55 - Der Cottbus-Podcast

Play Episode Listen Later Oct 16, 2022 37:11


Einen Ferienspaßpass erfinden, eine Hochzeitsmesse ausdenken oder Tesla mit Taschenlampen in die Lausitz locken. Es gibt nur wenige, die sich so verrückte Aktionen hier bei uns vor der Haustür ausdenken können. Jens Taschenberger kann es. Der Macher des Hochglanz-Lausitz-Magazins ist ein Chamäleon zwischen Medienmacher und Kreativkopf. Mit seiner Agentur Zwei Helden begleitet er seit Jahren die Lausitz mit guten Ideen und macht sich auch schönste Gedanken um den Strukturwandel. Warum Jens Taschenbergers Herz so flammend für die Lausitz schlägt, obwohl er gar kein gebürtiger Lausitzer ist und warum er vor Jahren mal eine Demo gegen Männerenthaarungscreme organisiert hat, die deutschlandweit in den Nachrichten war, erzählt der Kreative bei Ronny Gersch in einer neuen Folge von Nulldrei55 – Der Cottbus-Podcast von Radio Cottbus.

Radio Giga
LED-Taschenlampen im Test: Anker und Ledlenser im Vergleich

Radio Giga

Play Episode Listen Later Oct 5, 2022


Beim Camping, beim Gassi gehen, auf der Jagd, im Haushalt, im Auto – eine gute Taschenlampe gehört zur Grundausstattung. Wir haben zwei wiederaufladbare LED-Leuchten mit USB-Anschluss getestet: Die günstige Anker Bolder LC90 und das Premiummodell Ledlenser P7R.

Haschimitenfürst – Der Bobcast
Der Bobcast und der grüne Geist

Haschimitenfürst – Der Bobcast

Play Episode Listen Later May 22, 2022 42:37


Der Bobcast und der grüne Geist Bei diesem gespenstischen Spaß wühlen Andreas Fröhlich und Kai Schwind wieder in den Original-Manuskripten und decken dort Umbesetzungen und auch kleine Storyfehler auf. Verschiedene Vertonungs-Fauxpas geistern durch die Folge: massive Panzerschränke klingen nach leichtem Plastik, kleine Taschenlampen hören sich beim Herunterfallen gigantisch an und im Galopp wird auf den Pferden falsch geatmet. Sprecher Torsten Sense bringt im Studio alle zum Lachen und lässt dadurch den gutaufgelegten Oliver Rohrbeck als Justus in einer Szene herzhaft losprusten, in einer anderen Szene ist Jens Wawrczeck nicht in der Lage zu pfeifen und Kult-Sprecher Horst Frank versteht überhaupt nichts mehr. Und wie kann man eigentlich ein Mikrofon kaputtspucken…?! Inmitten des ganzen Unsinns bleibt Heikedine Körting ruhig und lässt diese Kult-Folge laufen … „Haschimitenfürst – Der Bobcast“ ist ein Podcast von EUROPA, a division of Sony Music Entertainment Germany GmbH Idee: Andreas Fröhlich/ Regie & Konzeption: Ralf Podszus/ Moderation: Kai Schwind und Andreas Fröhlich/ Titelmusik: Jan-Friedrich Conrad/ Redaktion: Jens Nimmerrichter/ Produktion: Carina Schwarz/ Management & Koordination: Nina Schulze Pellengahr Redaktion Sony: Maike Müller/ Covermotiv: Aiga Rasch (Illustrationen), Tom Presting (Gestaltung), Christian Hartman, Haakon Dueland (Fotos)/ Eine Produktion von Podever See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.

MOTKAS - Dein Podcast auf Bayerisch
MOTKAS EPS. 72 - INNERE STÄRKE FEAT. CLAUDIA HÄFNER - DIE PFARRERIN

MOTKAS - Dein Podcast auf Bayerisch

Play Episode Listen Later Apr 17, 2022 66:50


Ausgerüstet mit dem MOTKAS-Überlebens-Kit, Taschenlampen, Lupen, Tropenhelm und dem MOT-Elixier Herzblut, erkunden die Lebenskünstler Mic und Anderl mit ihrer Pfarrerin den Weg zu einer der Quellen des Lebens: Der Inneren Stärke ;-)

Julia Schütze #talk2me
#31K ASMR „Weißt du noch?“ – ab 5 Jahre – Zoran Drvenkar

Julia Schütze #talk2me

Play Episode Listen Later Apr 5, 2022 14:05


„Weißt du noch?“ ist eine außergewöhnliche Hommage an die Kindheit, an die einzigartigen Augenblicke, in denen man zum ersten Mal etwas bewusst sieht, riecht, fühlt, tut, erlebt oder versteht – für Kinder und Erwachsene. Kind zu sein ist das größte Abenteuer. Als Kind erlebt man alles zum ersten Mal und sieht ganz unverfälscht auf die Welt. Da wächst der Regenbogen direkt aus der Wiese, und das taunasse Gras glänzt wie ein Meer aus Taschenlampen. Auf jedem Grashalm sitzt ein Diamant und macht den Maulwurf, der seinen Kopf aus dem Hügel steckt, ganz reich. Alles ist bunt und strahlend, und alles ist möglich, zumindest in der Fantasie. „Weißt du noch?“ ist eine außergewöhnliche Hommage an die Kindheit, an die einzigartigen Augenblicke, in denen man zum ersten Mal etwas bewusst sieht, riecht, fühlt, tut, erlebt oder versteht – für Kinder und Erwachsene. Wenn der Alltag zum Abenteuer wird... Ein Bilderbuch über die magischen Momente der Kindheit für die ganze Familie – illustriert von Jutta Bauer Julia Schütze #Whisper2Me www.juliaschuetze.at/whisper2me www.hanser-literaturverlage.de

Julia Schütze #whisper2me
#31K ASMR „Weißt du noch?“ – ab 5 Jahre – Zoran Drvenkar

Julia Schütze #whisper2me

Play Episode Listen Later Apr 5, 2022 14:05


„Weißt du noch?“ ist eine außergewöhnliche Hommage an die Kindheit, an die einzigartigen Augenblicke, in denen man zum ersten Mal etwas bewusst sieht, riecht, fühlt, tut, erlebt oder versteht – für Kinder und Erwachsene. Kind zu sein ist das größte Abenteuer. Als Kind erlebt man alles zum ersten Mal und sieht ganz unverfälscht auf die Welt. Da wächst der Regenbogen direkt aus der Wiese, und das taunasse Gras glänzt wie ein Meer aus Taschenlampen. Auf jedem Grashalm sitzt ein Diamant und macht den Maulwurf, der seinen Kopf aus dem Hügel steckt, ganz reich. Alles ist bunt und strahlend, und alles ist möglich, zumindest in der Fantasie. „Weißt du noch?“ ist eine außergewöhnliche Hommage an die Kindheit, an die einzigartigen Augenblicke, in denen man zum ersten Mal etwas bewusst sieht, riecht, fühlt, tut, erlebt oder versteht – für Kinder und Erwachsene. Wenn der Alltag zum Abenteuer wird... Ein Bilderbuch über die magischen Momente der Kindheit für die ganze Familie – illustriert von Jutta Bauer Julia Schütze #Whisper2Me www.juliaschuetze.at/whisper2me www.hanser-literaturverlage.de

EHRLICH GESAGT...
#63 No Night Stand

EHRLICH GESAGT...

Play Episode Listen Later Mar 10, 2022 47:37


So Leute, holt euch eine Erfrischung, denn in dieser Folge geht es wieder heiß her im Dating Life von unserer Queen Carina. Überraschungen inklusive. FSK 18. Fragt euch schon mal, was Taschenlampen und Sex miteinander zu tun haben könnten. Und weil es ja nicht nur um obszöne Sachen geht, gibts auch Film- und Serienempfehlungen sowie News von der Family aus Russland. Mehr nützliches ist leider wieder nicht drin gewesen, sorry.

Nachspiel - das Sportmagazin - Deutschlandfunk Kultur
Flüchtlinge - Cottbuser „Sportfamilie“ hilft Ukrainern

Nachspiel - das Sportmagazin - Deutschlandfunk Kultur

Play Episode Listen Later Mar 6, 2022 9:33


Der Stadtsportbund Cottbus unterstützt flüchtende Familien nach dem russischen Angriff in der Ukraine. Zehn Kleinbusse seien mit Lebensmittel, Jacken und Taschenlampen in das polnisch-ukrainische Grenzgebiet gefahren, sagte Geschäftsführer Tobias Schick. Tobias Schick im Gespräch mit Bettina Ritterwww.deutschlandfunkkultur.de, NachspielDirekter Link zur Audiodatei

MOTKAS - Dein Podcast auf Bayerisch
MOTKAS SHORTKAS #15 - AKTE X - DIE TASCHENLAMPEN-LEGENDE

MOTKAS - Dein Podcast auf Bayerisch

Play Episode Listen Later Jan 20, 2022 16:40


Generationen von Fans der übersinnlichen TV-Serie "AKTE X" rätselten über den Fakt, dass Mulder und Scully ums Verrecken nie einen Lichtschalter knippsten ;-) Kellerräume, Lager oder selbst in stinknormalen Wohnzimmern bevorzugten die zwei FBI-Ermittler lieber ihre Taschenlampen und trieben so die fiebrige Zuseherschaft schier in den Wahnsinn. In dieser Episode nehmen die Agenten Foxi und Mic die Ermittlungen auf, um dieses Geheimnis wortwörtlich ans Licht zu bringen! Des is zum Narrisch-Werden - Dein 15-Min-Shortkas zum Mitnehmen :-D

Verbrauchertipp - Deutschlandfunk
Vorräte für den Notfall - Was man bei einem Stromausfall im Haus haben sollte

Verbrauchertipp - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Jan 20, 2022 3:38


Ab und zu kann es auch in Deutschland zu Stromausfällen kommen. Dann ist es nicht nur wichtig, Taschenlampen und Streichhölzer im Haus zu haben. Experten raten: Neben Brot, Käse, Wasservorräten und Tierfutter sollten Solarlampen und ein Gaskocher vorhanden sein. Und auch für den Fall, dass der Kühl- und Eisschrank länger ausfällt, haben sie einen Tipp.Gräfenstein, Violawww.deutschlandfunk.de, VerbrauchertippDirekter Link zur Audiodatei

Verbrauchertipp - Deutschlandfunk
Vorräte für den Notfall - Was man bei einem Stromausfall im Haus haben sollte

Verbrauchertipp - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Jan 20, 2022 3:37


Ab und zu kann es auch in Deutschland zu Stromausfällen kommen. Dann ist es nicht nur wichtig, Taschenlampen und Streichhölzer im Haus zu haben. Experten raten: Neben Brot, Käse, Wasservorräten und Tierfutter sollten Solarlampen und ein Gaskocher vorhanden sein. Und auch für den Fall, dass der Kühl- und Eisschrank länger ausfällt, haben sie einen Tipp.Gräfenstein, Violawww.deutschlandfunk.de, VerbrauchertippDirekter Link zur Audiodatei

Stimmen im Kopf
#56 - True Creep: "Onkel Heinz" & "Mathilda"

Stimmen im Kopf

Play Episode Listen Later Jan 16, 2022 51:12


True Creep: Ein Äquivalent zu unseren "Creep me out!"-Folgen mit dem kleinen, aber feinen Unterschied, dass wir in diesem Format Geschichten unserer Zuhörer und Zuhörerinnen zum Besten geben, die auf wahren Begebenheiten beruhen! Die heutigen Geschichten wurden uns von Kira und Patricia zugeschickt und sind uns beim Lesen nicht zuletzt aufgrund des Realitätsbezuges durch Mark und Bein gegangen. Zieht euch eure Bettdecken also besser bis unter die Nasenspitzen, vergesst die Taschenlampen nicht und seid gewarnt... es wird unheimlich! Ein großes Dankeschön geht an die beiden Autorinnen der heutigen Geschichten, die diese Folge erst ermöglicht haben. ***Werbung*** Diese Folge wird euch präsentiert von "Athletic Greens". Als Hörerherzchen dieses Podcasts erhältst Du zu Deinem Athletic Greens einen Jahresvorrat an Vitamin D3 und 5 Travel Packs kostenlos mit dazu. Das Angebot findest Du unter athleticgreens.com/Stimmen // Kontakt // Denise Instagram: podcast.stimmenimkopf E-Mail: podcast.stimmenimkopf@gmail.com Pia Instagram: pia.liest_ Pia Web: www.pia-liest.de //Musik// https://www.youtube.com/user/myuuji https://www.youtube.com/c/kmmusic

neuneinhalb
Wertvoll oder Schrott? – Wie Batterien recycelt werden

neuneinhalb

Play Episode Listen Later Nov 27, 2021 9:30


Sie sind der Düsenantrieb für Spielzeugautos und bringen Taschenlampen zum Leuchten: Batterien. Aber was, wenn ihnen der Saft ausgeht? Anders als Akkus können Einwegbatterien nicht wieder aufgeladen werden und landen, wenn sie leer sind… ja, wo eigentlich? Wie man alte Batterien richtig entsorgt, was in den kleinen Stromspeichern alles steckt und was Sonnencreme mit Batterien zu tun hat - das und mehr zeigt diese Folge neuneinhalb.

neuneinhalb
Wertvoll oder Schrott? – Wie Batterien recycelt werden

neuneinhalb

Play Episode Listen Later Nov 27, 2021 9:30


Sie sind der Düsenantrieb für Spielzeugautos und bringen Taschenlampen zum Leuchten: Batterien. Aber was, wenn ihnen der Saft ausgeht? Anders als Akkus können Einwegbatterien nicht wieder aufgeladen werden und landen, wenn sie leer sind… ja, wo eigentlich? Wie man alte Batterien richtig entsorgt, was in den kleinen Stromspeichern alles steckt und was Sonnencreme mit Batterien zu tun hat - das und mehr zeigt diese Folge neuneinhalb.

Ratgeber
Sind Sie auf einen längeren Stromausfall vorbereitet?

Ratgeber

Play Episode Listen Later Oct 27, 2021 4:42


Wenn die Stromversorgung für mehrere Tage ausfällt, ist Chaos vorprogrammiert: Die Läden schliessen, Bancomaten spucken kein Geld mehr aus, Benzin kann auch nicht mehr getankt werden. Das kann auch in der Schweiz passieren. Gut, wenn man darauf vorbereitet ist und weiss, was zu tun ist. Viele erinnern sich vermutlich noch daran, als 2005 im deutschen Münsterland wegen starkem Schneefall der Strom ausfiel. 250'000 Menschen waren über vier Tage ohne Elektrizität. So etwas ist auch in der Schweiz möglich. Eine Risikoanalyse vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz zeigt, ein andauernder und grossflächiger Stromausfall könnte sich alle 30 Jahre ereignen. Die Konsequenzen sind äusserst vielschichtig: Der Verkehr steht still, Lebensmittel können nicht mehr gekühlt werden, Zapfsäulen funktionieren nicht, das Telefonnetz spuckt und so weiter (siehe Link unten). Daher wird empfohlen, für solche Fälle vorzusorgen. Jeder sollte sich einen Notvorrat anlegen Wie bei anderen möglichen Krisen muss man sich auch bei einem längeren Stromausfall für einige Tage selbst versorgen können. Ein Notvorrat hilft. Dazu gehören: * Mindestens neun Liter Wasser pro Person * Lebensmittel, die lange haltbar sind und nicht gekühlt werden müssen (Schokolade, Reis, Nüsse, Konserven usw.) * Verbrauchsgüter wie ein batteriebetriebenes Radio, Ersatzbatterien, Taschenlampen, Kerzen, Streichhölzer, Gaskocher etc. * Hygieneartikel: WC-Papier, Seife, wichtige Medikamente etc. Eine ausführliche Liste finden Sie hier . Tipp: Wird der Notvorrat im Keller gelagert, geht er schnell vergessen und die Lebensmittel überschreiten das Verfalldatum. Bewahren Sie sie daher in der Küche auf und integrieren Sie sie in den Alltag. So brauchen Sie die Reserve von Zeit zu Zeit auf und können sie regelmässig neu auffüllen. In Krisenfällen wird die Bevölkerung via Radio informiert. Man sollte also immer ein Gerät zuhause haben, das auch mit Batterie betrieben werden kann. Das Radio als wichtiges Kommunikationsinstrument In Krisenfällen wird die Bevölkerung via Radio informiert. Man sollte also immer ein Gerät zuhause haben, das auch mit Batterie betrieben werden kann. Voraussichtlich im Januar 2023 werden die UKW-Frequenzen definitiv abgeschaltet, Sender sind dann nur noch über DAB+ empfangbar. Das Problem: Bei einem längeren Stromausfall kann DAB nicht mehr empfangen werden; die Frequenzen können auch keine dicken Bunkermauern durchdringen. Daher werden sicher bis 2027 UKW-Notsender bestehen bleiben. Tipp: Wenn Sie sich ein DAB-Radio anschaffen, achten Sie darauf, dass es auch auf UKW-Empfang umgestellt werden kann. Das ist heute bei den meisten Geräten der Fall. Stellen Sie sicher, dass das Gerät nebst Stromanschluss auch ein Batteriefach hat. Was sollten Sie bei einem längeren Stromausfall zudem tun? * Allenfalls mit dem Handy auf der Internetseite des Stromanbieters nach Informationen suchen. * Radio hören * Telefonieren Sie nur, wenn unbedingt nötig, ansonsten besteht die Gefahr, dass das Netz überlastet wird. * Waren beim Stromausfall Geräte wie Bügeleisen und elektrische Werkzeuge in Betrieb, stecken Sie sie aus. Sie schalten sich allenfalls automatisch ein, wenn wieder Strom vorhanden ist. * Kühlgeräte sollten so gut wie möglich geschlossen bleiben. Lebensmittel im Kühlschrank können bis zu 6 Stunden problemlos aufbewahrt werden, im Tiefkühler sogar 24 Stunden. * Gibt es Anzeichen, dass der Strom für längere Zeit ausfällt, füllen Sie Trinkwasserreserven ab, denn auch die Wasserversorgung kann nur beschränk aufrecht erhalten werden. Prüfen Sie auch, ob jemand Ihre Hilfe braucht * Stellen Sie sicher, dass im Lift in Ihrem Haus niemand feststeckt. * Informieren Sie Nachbarn und schliessen Sie sich zusammen. * Gerade ältere, alleinstehende Personen brauchen in solchen Situationen oft Hilfe und Aufklärung. Überassen Sie sie auf keinen Fall ihrem Schicksal.

99 seichte Fragen
#23 Welche Kleinigkeit macht dir eine große Freude?

99 seichte Fragen

Play Episode Listen Later Oct 13, 2021 11:19


In dieser Folge geht es um Wolken, Taschenlampen und Lakritze. Über welche Kleinigkeit hast du dich zuletzt so richtig gefreut? Kann etwas, das eine große Freude macht, klein sein? Die Freude wird doch Teil des Geschenks, oder? Hier gibt´s Ralphs neues Buch „99 seichte Fragen für tiefgründige Unterhaltungen zwischen Eltern und Kindern“: https://link.duden.de/WRCPf

Spiele Story – mit Sabrina & Hanno
#33: Licht und Spiele

Spiele Story – mit Sabrina & Hanno

Play Episode Listen Later Sep 23, 2021 22:13


Sabrina und Hanno packen ihre Taschenlampen aus und gehen auf die Jagd am Spieletisch: Wie hell oder dunkel darf es eigentlich bei einem Spieleabend sein? Zwischen Licht und Schatten erkunden die begeisterten Brettspieler*innen die unterschiedlichen Lichtsituationen und bringen etwas mehr Licht ins analoge Spiele-Hobby.

Lichttechnik-Podcast
Der Lichttechnik-Podcast – Folge 40 – Leuchtmittel und ihre Einsatzgebiete

Lichttechnik-Podcast

Play Episode Listen Later Sep 16, 2021 21:23


Sprecher: Markus BauseweinAndreas MiesauerIntro/Outro: Inka Inhalt der Folge: Temperaturstrahler (sofort volle Helligkeit / glatte Spektralkurve)   Glühlicht Vakuumglühlampe 2300K … 2700K (Edel-)gasgefüllte Glühlampe 2600K … 3000K (Argon, Krypton, Xenon oder Stickstoff) 1W…30KWz.B. Raumbeleuchtung, Außenbeleuchtung, Signalleuchten, Fahrzeugbeleuchtungen,  Kryptonlampe (Krypton oder Xenon wird für höherwertige Leuchtmittel eingesetzt und können stärker erwärmt werden.) z.B. Raumbeleuchtung, Außenbeleuchtung, Taschenlampen  Halogen(glüh)lampe (UV-Filter / Kaltlichtspiegel je nach Anwendung erforderlich) (3000K … 3400K) Hier wird der Edelgasfüllung, Jod oder […]

Rundschau HD
Clan-Kriminalität, Corona-Zone Schule, Wolfs-Patrouille

Rundschau HD

Play Episode Listen Later Sep 8, 2021 49:03


2300 Franken bezahlt ein Ehepaar aus Aesch einer Teppichreinigungs-Firma. Nach der angeblichen Reinigung haben die Teppiche immer noch Flecken. Eine Recherche über die Methoden der «Teppich-Mafia». Ausserdem: Eltern drehen wegen Corona im roten Bereich. Und: Die freiwillige Wolfs-Wache. Clan-Kriminalität: Die Geschäfte der Grossfamilie Goman Schweizer Ermittelnde warnen: Eine rumänisch-deutsche Grossfamilie will mit dubiosen Geschäftsmethoden in die Schweiz expandieren. Mitglieder des sogenannten Goman-Clans stehen in Deutschland unter anderem wegen Betrugs und Erpressung vor Gericht. Die «Rundschau» ist den Spuren der Grossfamilie in der Schweiz nachgegangen. Corona-Zone Schule: Die Angst der Eltern Mit dem Schulbeginn ist auch das Coronavirus wieder in die Schweizer Klassenzimmer zurückgekehrt. Die Ansteckungszahlen unter Schülerinnen und Schülern steigen. Viele Eltern sind besorgt und verunsichert. Wie werden Kinder am besten geschützt? Masken tragen, testen, impfen oder einfach in Ruhe lassen? Eine Frage mit Konflikt-Potenzial. Welches Rezept hat Christoph Berger, Präsident der Eidg. Kommission für Impffragen? Der Kinderarzt stellt sich den Fragen der «Rundschau». «Wolf, wo bist du?»: Städterinnen und Städter auf Raubtier-Patrouille Mitten in der Nacht auf 2200 Metern Höhe stochern zwei Männer mit Taschenlampen im Nebel. Es sind zwei Freiwillige des Walliser Viehüberwachungsdienstes Oppal. Ihre Aufgabe: Während der Hirte schläft, müssen sie 300 Schafe vor den Wölfen schützen. Doch das ist leichter gesagt als getan. Reportage über Naturschützer auf Wolfs-Patrouille.

Rundschau
Clan-Kriminalität, Corona-Zone Schule, Wolfs-Patrouille

Rundschau

Play Episode Listen Later Sep 8, 2021 49:03


2300 Franken bezahlt ein Ehepaar aus Aesch einer Teppichreinigungs-Firma. Nach der angeblichen Reinigung haben die Teppiche immer noch Flecken. Eine Recherche über die Methoden der «Teppich-Mafia». Ausserdem: Eltern drehen wegen Corona im roten Bereich. Und: Die freiwillige Wolfs-Wache. Clan-Kriminalität: Die Geschäfte der Grossfamilie Goman Schweizer Ermittelnde warnen: Eine rumänisch-deutsche Grossfamilie will mit dubiosen Geschäftsmethoden in die Schweiz expandieren. Mitglieder des sogenannten Goman-Clans stehen in Deutschland unter anderem wegen Betrugs und Erpressung vor Gericht. Die «Rundschau» ist den Spuren der Grossfamilie in der Schweiz nachgegangen. Corona-Zone Schule: Die Angst der Eltern Mit dem Schulbeginn ist auch das Coronavirus wieder in die Schweizer Klassenzimmer zurückgekehrt. Die Ansteckungszahlen unter Schülerinnen und Schülern steigen. Viele Eltern sind besorgt und verunsichert. Wie werden Kinder am besten geschützt? Masken tragen, testen, impfen oder einfach in Ruhe lassen? Eine Frage mit Konflikt-Potenzial. Welches Rezept hat Christoph Berger, Präsident der Eidg. Kommission für Impffragen? Der Kinderarzt stellt sich den Fragen der «Rundschau». «Wolf, wo bist du?»: Städterinnen und Städter auf Raubtier-Patrouille Mitten in der Nacht auf 2200 Metern Höhe stochern zwei Männer mit Taschenlampen im Nebel. Es sind zwei Freiwillige des Walliser Viehüberwachungsdienstes Oppal. Ihre Aufgabe: Während der Hirte schläft, müssen sie 300 Schafe vor den Wölfen schützen. Doch das ist leichter gesagt als getan. Reportage über Naturschützer auf Wolfs-Patrouille.

Stimmen im Kopf
#38 - True Creep: The stage is yours!

Stimmen im Kopf

Play Episode Listen Later Jul 18, 2021 95:50


Es wurde mal wieder allerhöchste Zeit! In der heutigen Folge hört ihr die unheimlichsten Erfahrungen aus der Community und ohne zu viel vorwegzunehmen: Dieses Mal hat es selbst Pia und mich (beide mittlerweile ziemlich abgehärtet) beinahe zu Tode gegruselt... und dabei ist ein Großteil unserer heutigen Geschichten nicht einmal paranormaler Natur. Macht das Licht aus, schließt alle Türen ab, zückt die Taschenlampen und verkriecht euch unter der Bettdecke, the stage is yours! ***WERBUNG*** Dein 30-Euro Amazon Gutschein von CLARK: Einfach in der Clark-App oder auf www.clark.de (Deutschland) / www.goclark.at (Österreich) mit dem Code STIMMEN registrieren. Weitere Teilnahmebedingungen findet ihr auf: https://www.clark.de/de/teilnahmebedingungen/podcast15 oder https://www.goclark.at/de/teilnahmebedingungen/podcast15 // Kontakt Denise Instagram: podcast.stimmenimkopf // E-Mail: podcast.stimmenimkopf@gmail.com // Kontakt Pia Instagram: pia.liest_ // Kontakt Pia Web: www.pia-liest.de //Musik// https://www.youtube.com/user/myuuji https://www.youtube.com/user/kmmusic

Hoffmann & Kollmann I Völlig überzogen

Gäste: Geritt Faust (Deutsches Museum) & Marco Sproviero (Sternwarte) In der 42ten Folge von "Völlig überzogen" streifen wir mit Taschenlampen durch die ehrwürdigen Gänge und Hallen des Deutschen Museums und erhaschen mit dem über 100 Jahre alten Teleskop der Sternwarte einen Blick ins Universum.

Die 7 Minuten Lesereise
Das Kommnichtnäherhaus von Manuel Ostwald

Die 7 Minuten Lesereise

Play Episode Listen Later Feb 14, 2021 9:36


Ela und Miray haben mit ihrem Bruder gewettet, dass sie sich in das „Kommnichtnäherhaus“ trauen. Vor allem Ela gruselt sich aber sehr vor der leerstehenden Ruine. Mitten in der Nacht machen sie sich mit Taschenlampen auf den Weg. Was sie im „Kommnichtnäherhaus“ entdecken, ahnen sie jedoch noch nicht.Über den Autoren:Manuel Ostwald studierte Drehbuch an der Filmakademie Baden-Württemberg und bildete sich im Rahmen des Stipendiums der Akademie für Kindermedien zum Kinderbuchautoren weiter. Er ist für den Berliner Kindertheaterpreis 2021 nominiert und schreibt hierfür in Zusammenarbeit mit dem GRIPS Theater ein Stück für Kinder ab 6 Jahren.www.manuel-ostwald.comInstagram: @manuel_ostwaldÜber uns:"Die 7 Minuten Lesereise" ist ein Vorlese-Podcast für Kinder im Grundschulalter und Erwachsene mit innerem Kind. In jeder Folge wird eine 7-minütige, abgeschlossene Kurzgeschichte eines/einer Autor*in vorgelesen und musikalisch begleitet. Die sehr verschiedenen Autor*innen schreiben direkt aus dem Herzen. Dadurch sind die Geschichten vielfältig und entführen die Zuhörer*innen in fesselnde Welten.„Die 7 Minuten Lesereise“ wird kreiert von Manuel Ostwald und Anja Gurres. Dabei ist Manuel „Die Seele und Stimme“ des Podcastes, während Anja alles zusammenhält und „Das Herz und den Kopf“ des Podcasts ausmacht. Die Illustrationen sind von Tobias Pinegger, die Musik von Julian Erhardt. Über die einzelnen, wundervollen Autor*innen könnt ihr euch in den Shownotes der einzelnen Folgen informieren. Folgt uns gerne auf Instagram: @7minutenlesereiseHier ist unsere Website: http://7minutenlesereise.buzzsprout.com/Falls du zwischen 6 und 12 Jahre alt bist und ein Thema oder eine Idee für eine Geschichte im Kopf hast, kannst du uns gerne schreiben. Wir sammeln die Ideen und schlagen sie unseren Autor*innen vor. Vielleicht findest du dann dein Thema verpackt in einer schönen Geschichte in der nächsten Staffel. Weitere Anregungen und Fragen gerne an: lesereise@manuel-ostwald.com

MoSports - Fitness for every body
Die letzte Folge - mit Imke Salander

MoSports - Fitness for every body

Play Episode Listen Later Jan 28, 2021 56:27


Die letzte Folge: Die letzte Folge MoSports #traurigerSmiley Cliffhanger.. Wir haben sämtliche unartige Begriffe in dieser Folge untergebracht. Wirklich alle. Wir haben endgültig entschieden, dass man an der Ampel gefälligst NICHT weiterläuft und auch Taschenlampen beim Laufen eher mäßig geil sind. Ach Freunde genießt es einfach........ ;-)

GADGET-TALK
GADGET-TALK #5 - Moderne Taschenlampen von 150 bis 14.000 Lumen – Olight und Anker im Test

GADGET-TALK

Play Episode Listen Later Dec 27, 2020 41:21


Wenn die Handy-LED nachts nicht mehr ausreicht: Diese Ausgabe des GADGET TALK Podcast handelt von Taschenlampen für Privatanwender, aber auch Profis. Die neuesten Modelle von Anker und Olight mit 150 bis 14.000 Lumen Lichtleistung. Wir sprechen über Vor- und Nachteile sowie die wichtigsten Funktionen. Wir freuen uns über eure Fragen, Kommentare und Kritik. Gerne erreicht ihr uns auch via Mail an talk@gadget-rausch.de --- Send in a voice message: https://anchor.fm/gadget-talk/message

Traumreisen um die Welt
Traumreise in den Garten - Entdeckertour

Traumreisen um die Welt

Play Episode Listen Later Oct 30, 2020 7:58


In der neunten Folge von Traumreisen um die Welt führt uns unsere Reise in den Garten von Oma Inge und Opa Gustav. Mit einer Kiste im Handgepäck voller toller Instrumente wie Lupengläser und Taschenlampen, wandern wir umher und erkunden den Garten. Wir sehen Pflanzen, Gräser, Bäume und Blumen und auch das ein oder andere Tier, dass im Garten lebt. Zum Abschluss säen wir eine Wunschpflanze aus und schauen den Wolken dabei zu wie sie am Himmel an uns vorbeiziehen. Diese Folge kann einen Beitrag zur naturwissenschaftlichen Bildung von Kindern leisten. Ganz niedrigschwellig werden hier einige Pflanzen und Tiere benannt, die bei uns heimisch sind. Zudem wird ein wunderbarer Anlass geboten einmal selbst in den Garten, den Park, auf den Balkon oder zu den Großeltern zu gehen und selbst zu EntdeckerInnen zu werden. Viel Spaß beim Zuhören!

Sahnepastete
#31 (Taschenschlampen)

Sahnepastete

Play Episode Listen Later Oct 24, 2020 62:02


In dieser Folge geht es um Taschenlampen und Taschenschlampen. Hört also rein - spannender wird euer Sonntag sowieso nicht mehr.

Der 'Feuer, Licht und Fotografie' Podcast
Die Kunst des Lightpaintings

Der 'Feuer, Licht und Fotografie' Podcast

Play Episode Listen Later Sep 28, 2020 64:43


Dieses Mal haben wir den preisgekrönten und einzigen Vollzeit-Lichtkünstler Zolaq zu Gast. Gemütlich plaudern wir uns quer durch die Lichtmalerei mit vielen wertvollen Tipps zu: Kameraausrüstung und grundlegende Kameraeinstellungen, Einsatz von verschiedenen Taschenlampen, feurigen Gefahren und Motiven, dem perfekten Orb und dem Einstudieren von Figuren. Außerdem beantworten wir Fragen wie: Was hat Picasso mit Lightpainting zu tun? Wie entstehen aus einer Flasche Rotwein und einer Kiste voller Sperrmüll neue Bildideen? Warum sollten einem Lightpainter Malerkrepp und Panzerband niemals ausgehen? Woher bekommt man Plutonium? Warum sind aserbaidschanische Sprachkenntnisse von Vorteil? Freut Euch in diesem Sinne auf eine besonders abwechslungsreiche und lehrreiche Episode.

Der Podcast und das Biest
Der Glöckner von Notre-Dame: Licht des Himmels / Feuer der Hölle

Der Podcast und das Biest

Play Episode Listen Later Jun 15, 2020 33:50


Legt die Taschenlampen bereit, es wird ganz, ganz düster! Der gruseligste (weil realistischste) Disney-Schurke betritt die akustische Bühne. Ach und Quasimodo ist auch da. Bearbeitung: Christian "Kris" Weber Licht des Himmels - ich habe bei Youtube den deutschen Filmausschnitt nicht gefunden! nur einen Audio-Mitschnitt mit dem Liedtext: https://www.youtube.com/watch?v=dID7wGGLmi8 Licht des Himmels mit Bildern, aber auf englisch: https://www.youtube.com/watch?v=vY86FuW36EY Feuer der Hölle (schlechte Qualität): https://www.youtube.com/watch?v=XVlNbs7PaFc Ein Video-Essay von Lindsay Ellis zu "Der Glöcker von Notre-Dame" (englisch): https://www.youtube.com/watch?v=AIIWy3TZ1eI Eine kleine Einführung ins Thema Incels von Conrads Sicht: https://www.youtube.com/watch?v=XIkBLCSJ6Mc Ein ausführlicher Video-Essay von ContraPoints zum Thema Incels (englisch): https://www.youtube.com/watch?v=fD2briZ6fB0

Jaegers.NetCast
Tangaroa - Teil 2

Jaegers.NetCast

Play Episode Listen Later Jan 26, 2020 83:09


Was ist hier passiert? Auf der Forschungsstation Tangaroa in 5.000 m Tiefe unter dem Meeresspiegel, hat der Rettungstrupp bislang eine Leiche und einen Schwerstverletzten gefunden. Dazu dann auch noch das merkwürdige Schreien einer Frau hinter einer der geschlossenen Schleusen. Die Station liegt stromlos im Dunkeln und selbst dem Ingenieur gelingt es nicht den Defekt zu beheben. Also tasten sich die vier Spezialisten nur im Schein ihrer Taschenlampen voran. Vielleicht finden sich auf dem Laptop in der Kommandozentrale weitere Informationen darüber, was hier vorgefallen ist.

LeaLiest
Kurzgeschichte #9 - Randolph Carters Aussage

LeaLiest

Play Episode Listen Later Jun 26, 2019 20:48


Nachts auf einem sumpfigen Friedhof, ausgerüstet mit Schaufeln, Taschenlampen und einem geheimnisvollen Buch – klingt nach dem Patentrezept für unbeschreibliches Grauen …Text via https://www.tor-online.de/fiction/2017/10/randolph-carters-aussage-h-p-lovecraft/ Sounds: klankbeeld - horror ambience (https://freesound.org/people/klankbeeld/sounds/133809/) https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/ Musik: Dimitri - Doomed

Magabotato
#154 Klicksmarter: Mai 2019

Magabotato

Play Episode Listen Later May 17, 2019 111:34


Es ist wieder so weit: Wir reden über Crowdfunding. Tom springt ein, um die Aufnahme mit Maik zu wiederholen, da die erste Aufnahme leider kaputt gegangen ist. Wir reden über alles! Wirklich alles! Von Piratenrattenfootballer hin zu Taschenlampen für Muster auf dem Spielfeld. Es ist Kickstarterzeit...

NACHWELT 2018 - Ein Endzeit Thriller
NACHWELT 2018 - Kolosseum (S6Ep4+5) Endzeit-Hörbuch von Georg Bruckmann

NACHWELT 2018 - Ein Endzeit Thriller

Play Episode Listen Later Feb 24, 2019 61:20


Nach kurzer, leichter Krankheit hier die versprochene Doppelfolge. Damit bin ich meinem Zeitplan eine Woche voraus. Ich hoffe, ihr würdigt dieses Novum durch vermehrtes Teilen! ;-) NACHWELT 2018 ist eine Endzeit-Reihe, die vorallem Fans von Stalker, den Metro-Büchern von Dmitri Gluchowski, Tagebuch der Apokalypse, The Last Of Us und anderem im postapokalyptischen Genre gefallen dürften. NACHWELT 2018 zum post-apokalyptischen Selbstlesen: TASCHENBÜCHER Die Ratten von Frankfurt : https://goo.gl/oR8h92 Unter Ivans Knute : https://goo.gl/ABjfGq Blutarm : https://goo.gl/RDBV2g Wagenburg : https://amzn.to/2QdKY7R EBOOKS: Die Ratten von Frankfurt : https://goo.gl/hnzvv6 Unter Ivans Knute : https://goo.gl/5qY8Pi Blutarm : https://goo.gl/QrC5be Wagenburg : https://amzn.to/2Q9lsRn LINKS & INFOS FACEBOOK: https://goo.gl/P3xwbx WEB: https://bloodword.com AMAZON: http://goo.gl/K228Tw Kostenlose eBooks: eBook „Hexagon der Finsternis“: http://goo.gl/c7mNaV eBook "Der Operateur" : https://amzn.to/2MWpn34 NACHWELT 2018 ist ein zum Großteil in Deutschland spielender Endzeit-Thriller, inspiriert von Games wie Stalker, Fallout, der "Metro"-Reihe, Filmen wie Mad-Max, The Walking Dead usw. Nichts für Zartbesaitete! ;) IN EIGENER SACHE: Nichts ist wichtiger als MUNDPROPAGANDA! :) Wenn Du hier etwas Spaß hattest, abonniere, hinterlasse einen Kommentar, vergib Likes, schau auf Facebook vorbei, schreibe ne Bewertung auf Amzn, schleppe Freunde an, sprich darüber! Würde sehr helfen und wäre generell toll von Dir! :-) #hörbuch #endzeit #thriller #horror Hier zusätzlich der Text in unlektorierter Erstversion: Mariam sah sich um, versuchte mit weit aufgerissenen Augen so viele der neuen Eindrücke wie möglich aufzunehmen und zu verarbeiten. Sie registrierte, dass sie nicht alleine waren auf dem Gelände. Weiter hinten war ein recht großer windschiefer Unterstand gebaut worden. Mehr oder weniger nur eine schräge Dachfläche, auf einer Seite von Stützbalken gehalten, die andere Seite auf dem Boden. Die Konstruktion war nicht massiv, sondern mit einer löchrigen Zeltplane bespannt. Vorne war der Unterstand offen, ungeschützt vor Wind und Regen, und an den Seiten hing die Plane locker herunter, ohne den Boden zu erreichen. Mariam fühlte die Blicke der Menschen, die dort dicht an dicht gedrängt waren neugierig auf sich ruhen. Ein paar von ihnen waren von ihren schlammverkrusteten Matratzen- und Deckenlagern aufgestanden. Mariam versuchte, ihre Zahl zu schätzen. Sie kam auf etwa fünfundzwanzig, aber sie konnte nicht genau sehen, wie viele sich im hinteren Bereich der Überdachung aufhielten. Eines jedoch war klar. Sie beanspruchten bereits den kompletten, notdürftig wetterfest gemachten Bereich. Das bedeutet, dass wir wohl oder übel draußen bleiben müssen, wenn wir nicht kämpfen wollen, ging es Mariam durch den Kopf, als sie ein paar Schritte weiter Richtung der Mitte des umzäunten Gefängnisbereiches tat. Sie spürte, dass Wanda dicht hinter ihr ging. In der Mitte des Geländes angekommen, drehte sich Mariam einmal im Kreis, ohne auf die Blicke zu achten, die auf ihr ruhten. Von den Wachtürmen des Lagers war nur einer wirklich gut dazu geeignet, die gefangenen Leute hier zu bewachen, und auch die Sichtlinie dieses Turmes deckte nicht das gesamte Gebiet ab. Die anderen beiden waren weiter weg und dem Anschein nach darauf ausgerichtet, die äußeren Begrenzungen des Lagers zu schützen. Bei diesen beiden äußeren Wachtürmen konnte Mariam nicht genau erkennen, wie viele Wachen sich auf den Plattformen befanden. Bei dem Näheren war das anders. Er war zwar nicht besonders hoch, dafür jedoch ziemlich breit. Es fanden dort ohne Probleme sechs Bewaffnete Platz. Eine Tatsache, die Mariam sich sofort einprägte. Dann hörte sie Wandas leise Stimme hinter sich. «Du machst das gut, Mariam. Du bist aufmerksam. Bleib so. Nur so schaffen wir es wieder hier raus.» Unter anderen Umständen hätte sich Mariam vermutlich sehr über das Lob von Wanda gefreut. Jetzt allerdings das nahm Mädchen die gut gemeinten Worte kaum wahr. Genau genommen wusste sie nicht mal, ob Wandas Worte wirklich gut gemeint gewesen waren. In letzter Zeit war viel von dem, was Wanda sagte berechnend – wenn Mariam den Sinn von Wandas Worten überhaupt verstehen konnte. Mariam spürte hinten an der Schulter eine Berührung. Sofort erkannte sie das Gewicht von Wandas Händen. In ihrem Leben hatte sie das vertraute Gefühl schon Tausende von Malen gespürt. Dann wurde die Hand plötzlich weggerissen und Mariam hörte Wanda aufkeuchen. Als sie sich umgedreht hatte und hinsehen konnte, sah Mariam nur noch Armin an ihnen vorbei stapfen. Er hatte Wanda angerempelt, war praktisch durch sie hindurch gegangen. Wanda war nicht gestürzt, sie stand noch aufrecht. Meine Schuld, dachte Mariam, als sie zu Wanda hinüber sah. Wandas Gesicht zeigte keine Regung. Für ein paar Sekunden fühlte Mariam sich elend. Dann schüttelte sie das Gefühl ab. Nein. Es ist richtig gewesen, was ich gemacht habe. Es war richtig gewesen, verhindern zu wollen, dass Wanda die Verhungerten in den Tod schickte. Sie hatte es einfach versuchen müssen. Andererseits, selbst wenn Mariam nicht insistiert hätte, wenn sie nicht verraten hätte, was Wanda mit Eva getan hatte – es wäre ja auch gar nicht dazu gekommen, dass Ella und die anderen, die vor kurzem erst von diesem Ort hier geflohen waren, als Kanonenfutter in den Tunnel geschickt wurden. Sie hatten ohnehin die Initiative verloren und die italienischen Soldaten hatten zuerst agiert. Der Gedanke macht es für Mariam nur noch schlimmer, denn jetzt hatte sie Armin und Wanda entzweit, und nicht einmal etwas Gutes damit bewirkt. Sie hatte die Lage schlimmer gemacht, für nichts. Mariam versteinerte ihr Gesicht, wie sie es schon unzählige Male bei Wanda gesehen hatte. Zumindest versuchte sie es. Zumindest versuchte sie, sich nicht von diesen fruchtlosen Gedanken vereinnahmen zu lassen. Jetzt richtete sie ihre Aufmerksamkeit auf Armin. Er hatte Breitmann, Leander und Regine zu sich gerufen. Etwa zehn Meter von dem Unterstand entfernt waren die vier stehen geblieben und berieten sich. Immer wieder sah Armin zum überdachten Bereich hinüber. Die Vierergruppe war auch dort bemerkt worden. Waren es anfangs vielleicht zwei oder drei Gestalten gewesen, die aufgestanden waren, als die neuen ins Gefängnis getrieben worden waren, waren es jetzt sechs oder sieben. «Gleich geht es los.», flüsterte Wanda. «Was geht los?», fragte Mariam ebenso leise zurück. «Armin macht Platz.» Wanda hatte sich von Armins Rempler schnell erholt und war in der Zwischenzeit wieder hinter das Mädchen getreten. Ihre Hände lagen jetzt erneut auf Mariams Schultern und sie zog das Kind eng an sich. Gespannt beobachtete Mariam, was vor sich ging. Wanda schien Recht zu haben. Armin und die anderen hatten ihre kleine Beratung schnell beendet. Jetzt gingen sie mit festen Schritten in einer breit aufgezogenen Reihe auf den Unterstand zu. Dort waren die vier ebenfalls bemerkt worden. Diejenigen, die bereits aufgestanden waren, winkten andere von weiter hinten zu sich heran. Sie gingen Armin, Breitmann, Leander und Regine entgegen, wobei sie alle sich so groß wie möglich machten. Primitive Drohgebärden. Es sind sieben gegen vier, dachte Mariam, aber trotzdem hatte sie keinen Zweifel daran, dass Armin und seine Leute die in der Luft liegende Konfrontation für sich würden entscheiden können. Es war nicht so, dass die anderen Gefangenen kleiner gewesen wären, oder schwächer. Auch in ihren Gesichtern war eine gewisse Härte zu sehen, die darauf schließen ließ, dass sie wussten, wie man kämpfte. Aber dennoch. Gegen die vier Motorisierten wirkten sie auf schwer zu beschreibende Weise dünn. Fast schon geisterhaft, schattenhaft, Schatten ihrer selbst. Jetzt blieben die beiden Gruppen etwa zwei oder drei Meter voneinander entfernt stehen. Armin trat noch einen halben Schritt vor und sagte etwas. Mariam spürte, wie Wandas Griff um ihre Schultern sich in Erwartung einer Auseinandersetzung zwischen den beiden Parteien verstärkte. Ein anderer Mann, scheinbar der Wortführer der sieben verdreckten Männer, war ebenfalls vorgetreten, und Mariam sah, wie er gestikulierte. Armin tat einen weiteren Schritt auf ihn zu und nun standen sich die beiden Männer von Angesicht zu Angesicht gegenüber. Das Mädchen konnte die einzelnen Worte nicht verstehen, die zuerst mit kräftigen Stimmen gesprochen und dann gebrüllt wurden. Wohl aber konnte sie die Klangfärbungen unterscheiden. Ein Mischmasch aus Deutsch, Italienisch und Englisch war es, in dem die Verhandlungen geführt wurden. Je länger die Debatte dauerte, desto lockerer wurde Wandas Griff um Mariams Schultern. Sie entspannte sich. Als Mariam das bemerkte, erlaubte sie sich, den Blick für einen Moment abzuwenden. Vom Wachturm aus wurden die Vorgänge unten im umzäunten Gelände aufmerksam beobachtet. Eine der Wachen hatte sogar ein Gewehr gehoben und nutzte dessen Zielfernrohr, um besser sehen zu können. Jetzt fielen dem Mädchen auch die Flutlichter auf, die rings um am Zaun und auch am Gefängnis-Wachturm installiert waren. Die meisten von ihnen waren nach innen gerichtet, ein paar waren schwenkbar und wenige andere wiederum dienten wohl der Beleuchtung des nicht umzäunten Bereiches. Schließlich war sie nervöse Anspannung ganz aus Wandas Fingern gewichen und ihre Hände lagen nur noch auf den Schultern des Mädchens. Die Lautstärke des Palavers verringerte sich immer mehr, und mit einem Mal drehte der Sprecher der anderen Gefangenen sich nach hinten um und winkte dem Rest seiner Gruppe, ihm zu folgen. Offenbar hatte man sich einigen können, ohne das gekämpft werden musste. Während der nun folgenden Kennenlernphase hatte es noch zwei oder drei brenzlige Momente und sogar eine kleine Schubserei gegeben, in die Leander und Regine verwickelt waren. Aber es war kein richtiger Kampf und die Nichtigkeit war schnell beigelegt. Jetzt, gegen Abend, hatte man sich so gut es ging aneinander gewöhnt. Wenn man dicht an dicht saß oder lag, war unter der Überdachung Platz genug für alle. Wahrscheinlich, so dachte Mariam, sind wir sogar ein Zugewinn an Lebensqualität für die alten Gefangenen. Körperwärme. Der Geruch, der hier vorherrschte, erinnerte Mariam etwas an die Versehrten auf den U-Bahn-Gleisen in Frankfurt. Allerdings war er hier viel, viel schwächer, als dort. Es roch nach Mensch und Wunden und Hunger und Tod. Allerdings – dadurch, dass permanent kalter Wind durch die Überdachung zog – konnten sich all diese Gerüche nicht aufstauen, wurden verweht, waren aber dennoch präsent. Sie und Wanda hatten ganz am Rand Platz gefunden. Ausgegrenzt und isoliert von allen, dachte Mariam. Doch so war es nicht. Die anderen hatten wenig bis nichts von Armins und Wandas Konflikt mitbekommen, und es sah nicht so aus, als ob Armin sie bereits über die Hintergründe unterrichtet hätte. Dennoch hatte Wanda sich vorsichtshalber von allen entfernt gehalten und Mariam war schlicht in ihrer Nähe geblieben. Wohin sonst hätte sie auch gehen sollen? Armin, Regine, Leander und Breitmann saßen beisammen und sprachen leise. Mariam sah, wie Ihre Blicke hin und her flogen. Auch sie verschafften sich einen genaueren Überblick über ihr neues Gefängnis. Besonders schien sie die Ansammlung von Containern in der Mitte des Militärlagers zu interessieren. Einmal stand Armin sogar auf und trat unter der Überdachung hervor, um einen genaueren Blick darauf werfen zu können. Ihm wurden jedoch nur wenige Sekunden gewährt. Dann erklang von irgendwo her ein gebrüllter Befehl, dessen Tonfall keinen Raum für Fehlinterpretation ließ, und Armin kehrte umgehend zu seinen Leuten zurück. Manchmal, nach dem kleinen Vorfall, sahen die vier auch zu ihnen herüber. Ella hatte sich mit den meisten ihrer Leuten einen Platz ziemlich in der Mitte der Überdachung ergattert. Es sah aus, als ob sie am liebsten vom Angesicht des Erdbodens verschwunden wäre. Die alten Gefangenen hatten, nachdem die anfänglichen Querelen beigelegt waren und jede Partei mehr oder weniger bewiesen hatte, dass sie halbwegs vernunftbegabt war, sogar ein bisschen ihrer angesparten Vorräte locker gemacht und den schwächsten der Neuankömmlinge zu Essen gegeben. Diese unerwartete Großzügigkeit hatten also vor allem die Verhungerten genossen, während die wohlgenährten Motorisierten größtenteils leer aus gegangen waren. Die Stimmung unter den neuen war besonders schlecht, während die älteren Gefangenen sich gegen Abend kleineren Ritualen hingaben. Offenbar hatten sie in der Zeit ihrer Gefangenschaft ihre Routinen entwickelt, um alles erträglicher zu machen. Das erste, was Mariam auffiel, war das Summen. Irgendjemand weiter hinten fing an mit der Melodie. Sie ließen sie ihn zweimal beenden, dann stiegen die ersten anderen mit ein. Eine eigentümliche und traurige Melodie, aber irgendwie auch hoffnungsvoll. Weitere zwei Wiederholungen der recht einfachen Tonfolge, dann begannen weitere Gefangene mit einzusteigen, summten eine leise Zweitstimme, die sich harmonisch von der ursprünglichen Melodie abhob. Dann noch eine und noch eine, bis es etwa fünfzehn oder mehr der Inhaftierten waren, die summten, was das Zeug hielt. Nicht, dass sie laut gewesen wären. Das wagte hier niemand. Es war ein gedämpftes Summen, aber dennoch voller Enthusiasmus und Leben. Irgendwann hatte es sich genauso langsam und auch strukturiert wieder abgebaut, wie es angeschwollen war. Die Stille danach war auf schwer zu beschreibende Weise zufriedenstellend. Mariam begriff. Mit dieser Melodie hatten die Leute etwas, was ihnen niemand abnehmen konnte. Selbst wenn die Degenerierten ihnen die Zungen herausschneiden würden – summen konnte man immer. Dann ein neuer Gedanke. Die Degenerierten. Was wollten Sie hier? Wieso wurden diese lumpigen Kreaturen von Soldaten mit Autos und Maschinengewehren geduldet? Hatten sie hier etwas zu sagen? Etwas zu befehlen vielleicht sogar? Mariam hoffte nicht, dass dies der Fall war. Das Mädchen sah zu Wanda. Sie war sehr erleichtert, dass Wanda nicht wütend auf sie zu sein schien. Ihr maskenhaftes Gesicht wirkte seltsam entrückt. Das Summen hatte auch in ihr etwas berührt. Mit einem Mal wurde Mariam von einer tiefen Erschöpfung ergriffen und erlaubte sich, ihren Kopf an Wandas Schulter sinken zu lassen. Sie schlief schnell ein. Irgendetwas hatte Mariam aus dem Schlaf gerissen. Zuerst war sie erschrocken gewesen, doch schnell hatte sie erkannt, dass die unheimlichen Laute, die sie hörte nicht die irgendeines Tieres oder Traummonsters waren, sondern ein Schluchzen. Das Schluchzen einer Frau, und je länger es andauerte, desto sicherer war sich Mariam, dass es sich bei den unterdrückten Lauten um Ellas Schluchzen handelte. Ihre Bewacher hatten die ringsum installierten Scheinwerfer für die Nacht nur teilweise eingeschaltet. Sicher rechneten sie nicht mit einem ernsthaften Ausbruchsversuch. Das wenige Licht, das bis ins Innere der des überdachten Bereiches fand, machte es Mariam nicht leicht, die genaue Quelle des Weinens zu erkennen. Dennoch glaubte sie richtig zu liegen. Ungefähr an der Stelle, von der die Laute der Verzweiflung zu entspringen schienen, hatte Ella sich zusammen mit Marcello und ein paar anderen Verhungerten niedergelassen. Nach einer Weile glaubte Mariam sogar Worte erkennen zu können. Verwaschen, gemurmelt ausgesprochen und immer wieder von asthmatischen, gierigen Atmenzügen unterbrochen. Uri kommt, Uri kommt, Uri kommt. Jetzt regte sich auch Wanda, an die Mariam sich zum Schlafen angekuschelt hatte. Wanda setzte sich nicht auf, aber an ihrer Körperspannung erkannte Mariam, dass sie wach war. Eine Weile lauschen Sie dem unheimlichen Schluchzen gemeinsam. Dann schlief Mariam wieder ein. Von da an war ihr Schlaf allerdings nur noch unruhig. Sie erwachte ein zweites Mal. Wieder hatte irgendjemand Albträume. Ganz in Ihrer Nähe diesmal. Es war kein Schluchzen und es war kein Weinen. Aber den gestammelten Worten wohnte eindeutig Widerwille, Angst und Abscheu inne. Sie waren so leise, dass Mariam einen Moment brauchte, um zu erkennen, dass die Worte von Wanda kamen. Das Wort Nein kam sehr häufig vor, dicht gefolgt von lass mich und Fischmann. Mariam legte Wanda die Hände auf die Stirn. Fieber hatte sie keines, doch schien die Berührung des Mädchens sie etwas zu beruhigen. Sie ist immer so angespannt, dachte Mariam. Natürlich war sie das. Sie alle waren es. Jetzt auch noch. Wanda sah man diese Anstrengung nur an, wenn man sie gut kannte. Nur dann durchdrang man die Maske aus Kälte und Härte und konnte dahinter sehen. Mariam fragte sich, was wohl in Wandas Gehirn vor sich ging. In ihren Augen hatte das Mädchen gesehen, dass die Frau, die einer Mutter für sie am nächsten kam, noch längst nicht aufgegeben hatte, auch wenn sie seit dem Vorfall auf der Brücke kaum gesprochen hatte. Die Gefangennahme an sich war ein Rückschlag gewesen. Das auf jeden Fall. Aber was Wanda vermutlich am meisten zu schaffen machte, war der Verlust von Einfluss über Armin und die anderen Motorisierten, der mit Mariams Offenbarung über Evas Tod einher gegangen war. Mariam war sich sicher, dass Wanda sich auch davon nicht entmutigen lassen würde. Sicher hatte sie bereits einen Plan gefasst oder zumindest hatte ein Plan angefangen, in ihrem Kopf Gestalt anzunehmen. Das war soweit ganz normal für Wanda. Mariam fand daran auch nichts schlecht. Was dem Mädchen allerdings große Sorgen bereitete, war das Gemurmel vom Fischmann. Über die anderen von Wandas Traumata, die dann und wann in Albträumen ihren Ausdruck fanden, sorgte Mariam sich nicht besonders. Daran war sie gewöhnt. Aber wenn Sie daran zurückdenken musste, wie Wanda in der Hütte gewesen war – da wurde Mariam ganz anders. Es war gewesen, als ob ein anderer Mensch mit einem Mal in Wandas Körper schalten und walten würde. Mehr als beängstigend und beängstigender als alles, was an diesem Tag passiert war auf jeden Fall. Auch deutlich beängstigender, als alles was heute passiert war. Natürlich. Das Schießen und die Gefangennahme und der Transport hierher und auf die Inhaftierung jetzt – das alles hatte Angst in Mariam ausgelöst und tat es immer noch. Aber das waren keine Ängste, die sie noch nicht kannte. Selbst damals in Ivans Lager in Frankfurt hatte sie Angst gehabt, obwohl man ihnen dort noch halbwegs wohlgesonnen gewesen war. Aber diese neue Fremdartigkeit in Wanda, dieses andere – das war … Plötzlich griff ein großer, schwarzer Schatten zu ihr hinunter – dachte sie zumindest. Aber zu ihrer erschrockenen Erleichterung war nicht sie es, die nach oben gerissen wurde. Es war Wanda, und mit dieser Erkenntnis war es mit der Erleichterung auch schon wieder vorbei! Auch war es im nächsten Augenblick kein anonymer Schatten mehr, der Wanda anfiel. Es war Armin. Ohne Mariam weiter zu beachten schleifte er Wanda ins Freie. Ins Freie, und dann um die Überdachung herum, in den Bereich des Gefängnis-Areals, den man vom Wachturm aus nur sehr schwer einsehen konnte. Wanda wehrte sich nicht gegen Armins unerbittlichen Griff, konnte es auch gar nicht, war noch nicht ganz wach. Der tote Winkel hinter der Überdachung war nicht sehr groß – das hatte Mariam bei ihren anfänglichen Beobachtungen und Einschätzungen der Lage instinktiv erkannt. Er mochte vielleicht so breit sein wie drei große Männer. Armin hatte ihn ebenfalls entdeckt. Ein erstickter Protestlaut aus Wandas Mund war zu hören, gefolgt von einem gedämpften Aufschrei. Für Mariam hörte es sich an, als sei dieser Laut meilenweit entfernt. Das alles war so schnell gegangen, dass Mariam völlig perplex zurückgeblieben war. Aber das Mädchen fing sich schnell. Bereits nach einer oder zwei Sekunden fing ihr Gehirn wieder an zu arbeiten. Armin musste unglaubliche Kräfte mobilisiert haben, um Wanda in einer solchen Geschwindigkeit und ohne dass sie sich nennenswert zur Wehr hätte setzen können aus der Überdachung hinaus zu schaffen. Er musste sehr, sehr wütend sein. Ich muss ihr helfen! Armin durfte Wanda nicht umbringen, egal was sie getan hatte. Egal wie sie ist. Aber was sollte Mariam tun? Mit Armin konnte sie es auf keinen Fall aufnehmen. Nicht alleine. Sie musste die anderen finden. Vielleicht Ella. Heulte sie noch immer? Schluchtzte sie noch immer leise in ihre Hand, das Gesicht verborgen vor den Blicken der anderen? Mariam konnte es nicht hören. Vielleicht Regine? Vielleicht Leander und Breitmann? Würden sie sich zwischen Armin und Wanda stellen? Leander. Ja, Leander vielleicht. Er würde es nicht für Wanda tun. Aber vielleicht für Mariam. Ja, vielleicht würde er es für mich tun. Die Vielzahl von Möglichkeiten und Unmöglichkeiten ließ Mariam weitere zwei Sekunden wie erstarrt stehen. Und während sie all diese Gedanken dachte, verspürte sie neben der Angst um Wanda noch gerechte Empörung darüber, dass Armin über sie hergefallen war, während sie geschlafen hatte. So etwas sollte niemand von uns tun, dachte sie. Die anderen würden so etwas tun, aber nicht wir. Dann ein neuer Gedanke in Mariams Kopf. Wenn Sie nach Leander oder Ella rufen würde, dann würde sie zwangsläufig alle anderen wecken und sie würden vielleicht mitbekommen, was Wanda getan hatte. Wenn sie es nicht ohnehin schon längst wussten, wenn Armin es nicht weiter erzählt hatte, hieß das. Seit sie alle unter der Überdachung gewesen waren, hatte niemand von ihnen mit Wanda oder Mariam gesprochen. Aber das durfte nicht sein. Das könnte alle anderen Gefangenen gegen Wanda aufbringen. Plötzlich hatte Mariam das Bild eines Steines im Kopf. Eines kantigen Steines mit Blut daran und Splittern eines Schädels. Nervös verscheuchte sie den Gedanken, kehrte wieder zurück zu den Auswirkungen, die es haben könnte, wenn Wanda öffentlich beschuldigt werden sollte. Sie beide hatten all das schon einmal hinter sich gebracht. Das perverse, sadistische Regime der Degenerierten und die Verachtung der Mitgefangenen. Wie sie sich von den Degs gegeneinander ausspielen lassen hatten, damit sie keine Kraft mehr hatten, um gemeinsam gegen ihre Peiniger vorzugehen. Es hatte Spuren in Wanda hinterlassen. Es hatte ebenfalls Spuren in Mariam hinterlassen. Das wusste das Mädchen, auch wenn sie jetzt noch nicht wusste, was das für Spuren waren. Sie konnten so etwas nicht noch einmal überstehen, da war Mariam sich sicher. Eine weitere Sekunde rasten Mariams Gedanken noch – dann kam das Mädchen endlich zu sich. Sie rief niemanden. Nicht nicht Ella, nicht Leander, nicht Breitmann und nicht Regine. Sie wurde zu einem kaum hörbaren, kleinen Schatten und folgte den beiden Erwachsenen. Mariam, atemlos vor innerer Anspannung und Angst, bog um die westliche Ecke der Überdachung. Armin kniete über Wanda. Eine Hand von vorn um ihren Hals gelegt, die andere holte weit nach hinten aus. Mariam musste es nicht sehen. Sie wusste, dass Armin all seine Kraft in diesem Schlag legen würde. Sie sah, wie Wandas Beine zuckten, sah wie Wandas einer Arm versuchte, Armins Griff zu lockern und wie er andere sich bereit machte, den bevorstehenden Schlag abzuwehren. Schwer zu erkennende Schatten im Halbdunkel, ineinander verwoben, irgendwie eins und doch zwei einander entgegengesetzte Kräfte. Mariam erkannte mit Entsetzen, dass Wanda nicht in der Lage sein würde, diesen einen, bevorstehenden Schlag zu verhindern. Sie wusste, dass er Schaden anrichten würde und ihr Gehirn zeigte ihr schreckliche Bilder davon, wie dieser Schaden sich in Wandas Gesicht widerspiegeln würde. Armins Schlagbewegung erreichte ihren Zenit. Hätte Mariam ihren Atem nicht bereits angehalten, gegen besseres Wissen, so hätte sie es jetzt getan. Zu langsam. Ich bin zu langsam. Gleich würde es passieren. Gleich würde unwiederbringlicher, irreparabler Schaden angerichtet werden. Armins Faust schoss nach vorn. Mariam wartete auf das dumpfe Geräusch, auf das Knirschen von Knorpel und vielleicht sogar auf das Knacken von Knochen. Es kam nicht. Armin hatte den Schlag nicht zu Ende geführt. Mariam atmete stoßweise aus und gierig wieder ein. Mit wild klopfendem Herzen blieb sie etwa drei Meter von den beiden Erwachsenen entfernt stehen. Ihre Atmung und ihr Herzschlag beruhigten sich ein wenig, und jetzt konnte sie auch hören, dass Armin mit seltsam keuchender heiserer Stimme etwas sagte. «Was hast Du gemacht? Was hast Du mit Eva gemacht? Was? Seit Du bei uns bist, geht alles den Bach runter. Was soll das alles…?» Armin verstand wohl nicht, dass Wanda seine Fragen gar nicht beantworten konnte, solange er ihr die Luft abdrückte. Noch immer strampelte sie unter seinem Gewicht und das gab Mariam Hoffnung. Armin hatte sie noch nicht bemerkt, war ganz auf sich und seine Wut und die Frau unter ihm konzentriert, gegen die sich diese Wut richtete. So schnell sie konnte, tastete Mariam mit den Augen das Halbdunkel um sich herum ab. Da! Da drüben, wo sich etwas fahles Licht in einer Pfütze spiegelte. Ein Stein. Ein Stein, der genau in ihre Faust passen müsste. So leise sie konnte ging sie die Schritte, die nötig waren, um ihn zu erreichen. In dem Moment, in dem sich ihre Finger um den Stein schlossen, war Mariam sich der Macht bewusst, die er ihr verlieh. Mit diesem Stein in der Faust und in Armins Rücken war sie dem Erwachsenen nicht nur ebenbürtig. So lange er sie nicht wahrnahm, war sie ihm überlegen. In diesem Moment hatte sie Macht über ihn, ohne dass er es auch nur ahnte. Ja, Macht, die hatte sie wohl, aber plötzlich hatte sie auch Verantwortung. Sie kam so erdrückend über Mariam und lastete so schwer auf ihr, wie Armins Gewicht in diesem Moment auf Wanda lasten musste. Sicher. Sie konnte Armin den Stein von hinten über den Schädel ziehen. Dadurch wurde sie Wanda aus seinem eisernen Griff befreien. Aber was hieße das auf die lange Sicht? Armin könnte dabei sterben. Wie würden Leander, Breitmann, Regine und die anderen darauf reagieren? Wie würden ihre Bewacher, die Degenerierten und die Soldaten darauf reagieren? Und wenn sie ihn nur bewusstlos schlagen würde, was sie ja auch ganz gewiss vorhatte – was würde dann passieren? Wanda wäre für den Moment sicher. Würde sie Armin bewusstlos schlagen, wäre Wanda für´s Erste ebenfalls gerettet. Und dann? Würde Armin dann nicht erst Recht Rache suchen? Würde er nicht … Etwas rastete ein in dem Mädchen. Jetzt verstand Mariam. Armin suchte keine Rache. Er war wütend, das schon. Aber Rache war es nicht, was ihn Antrieb. Was er suchte, war eine Antwort. Er wollte es verstehen, wollte wissen, warum Eva hatte sterben müssen, wollte begreifen. Er war dabei gewesen, zu verarbeiten, dass Eva schlicht im Kampf gefallen war. Und mit Mariams Worten hatte sich alles wieder geändert. Kaum hatte Mariam das begriffen, fiel ihr auch noch etwas anderes auf. Sie hörte Wanda jetzt keuchend nach Luft schnappen. Armin hatte endlich verstanden, dass er keine Antworten bekommen würde, solange er Wanda die Luft abschnitt. Er würde sie reden lassen – und am Leben. Für´s Erste. Wandas Beine hatten ihr verzweifeltes Zappeln eingestellt. Armins Hand lag noch immer um Wandas Hals, so sah es von hinten zumindest aus. Aber sie bekam wieder Luft. Armin gab ihr Zeit, um zu Atem zu kommen. Vielleicht würden sie jetzt reden, vielleicht wprde das helfen, vielleicht … Mit einem Mal war die Szenerie in gleißend helles, grausam kaltes Licht getaucht. Es kam von einem der starken Scheinwerfer eines der entfernteren Wachtürme und es kam direkt vom Zaun. Plötzlich standen auf der anderen Seite mit einem Mal ein halbes Dutzend schattenhafte Gestalten mit Taschenlampen. Waren sie die ganze Zeit schon da gewesen? Das Licht tat Mariam in den Augen weh, machte es ihr unmöglich, genaueres zu erkennen. Hören konnte sie allerdings recht gut. «Sofort aufhören! Ihr kämpft, wenn es Euch befohlen wird. Kapiert?» Ein Schuss krachte. Dicht neben Wandas Kopf wurde Schlamm empor geschleudert. Der, der gebrüllt hatte, hatte seinen Worten zusätzliches Gewicht verliehen. Nach kurzer Zeitverzögerung drangen mit einem Mal eine Vielzahl erschrockener Rufe aus der Überdachung hervor. «Hast Du nicht gehört? Runter von ihr! Sofort!» Armin gehorchte nur zögernd – aber er gehorchte. Erleichterung machte sich in Mariam breit. Die Verantwortung fiel von ihr ab, es lag nicht mehr in ihren Händen. Die Befehle waren in korrektem Deutsch gebrüllt worden, aber Mariam hatte hören können, dass es dem Sprecher offenbar Mühe machte. Nicht seine Muttersprache. «Macht das ihr zurückkommt. Zurück auf Eure Plätze. Bewegt Euch! Du auch, Mädchen!» Als Mariam registrierte, dass sie direkt angesprochen wurde und dass Armin sich ruckartig zu ihr umgedreht hatte, kam endlich wieder Bewegung in sie. So schnell und leise wie sie in den toten Winkel hinter der Überdachung gehuscht war, um Wanda zu helfen, so schnell und leise huschte sie jetzt wieder zurück. Unter der Überdachung angekommen, konnte sie noch weitere Befehle hören «Brauchst Du eine extra Einladung? Bring sie zurück! Und wenn ich noch einmal sehe, dass Du aus der Reihe tanzt, bist Du fällig. Kapiert?» Eine Sekunde verging. Zwei Sekunden. «Ob Du das kapiert hast?» Mariam hörte ein tiefes, unwilliges Brummen als Antwort. Dann hörte sie, wie Armin Wanda auf die Füße zerrte, und kurz darauf kamen sie um die Ecke. Wandas Augen waren geöffnet und sie war bei Bewusstsein, aber ihre Beine wollten sie nicht so recht tragen. Schnell entdeckte Armin Mariam und steuerte schwerfällig auf sie zu. Wandas rechten Arm hatte er sich über die Schultern gelegt. Mit ausdruckslosem Gesicht ließ er sie von Mariams Füße fallen. Als Armin sie losgelassen hatte, hatten Wandas Knie nachgegeben. Mariam schaffte es, ihren Kopf aufzufangen, bevor er auf dem schlammigen Boden aufschlug. Ein seltsamer Gedanke blitzte im Kopf des Mädchens auf. Seltsam. Nicht nur Wanda sieht geschlagen und besiegt aus. Auch Armin.Eigentlich sogar noch mehr. Gleichzeitig mit diesem Gedanken ertönte erneut das angestrengte Deutsch von außerhalb des Zaunes. «Morgen bekommt ihr eine neue Chance! Wird euch nicht gefallen …» Folge 5 Links in meinem Blickfeld sah ich einen Farn wackeln und Erde hoch spritzen. Dann, kurz darauf gleich noch einmal. Die Schüsse, die zu diesen Kugeleinschlägen gehörten, gingen im allgemeinen Getöse unter. Die drei Männer, die meinen Lagerplatz unter die Lupe genommen hatten, erwiderten das Feuer der unbekannten Angreifer. Ich hatte meine Pistole gezogen, auch wenn ich nicht unbedingt scharf darauf war, irgendjemanden zu erschießen. Erschossen werden wollte ich auf jeden Fall nicht. Ich lag im Dreck, genauso wie die beiden älteren Männer. Der junge stand, dicht an einen Baumstamm gedrückt etwa acht Meter von mir entfernt und feuerte in schneller Folge. So schnell ich konnte, robbte ich in Richtung meines Nachtlagers. Die Wurzelgeflechte der umgekippten Bäume und die Kuhlen, die sie im feuchten Erdreich hinterlassen hatten, schienen mir ganz anständige Schützennester abzugeben, und falls doch nicht, so waren sie immerhin ein guter Ausgangspunkt für eine Flucht. Auf jeden Fall besser, als weiter hier herum zu liegen, zumal die Angreifer vermutlich genug Zeit gehabt hatten, sich unsere Positionen zu verinnerlichen, bevor sie begonnen hatten zu feuern. Der, den der andere Mann Senior genannt hatte, brüllte etwas in meine Richtung. Durch das Krachen der Schüsse hindurch konnte ich die Worte nicht richtig verstehen, aber ich glaubte zu wissen, was er mir sagen wollte. Wo willst Du denn hin, Du feiger Penner? Ich brüllte zurück: «Beweg Dich, Mann! Sie haben sich eingeschossen!» Keine Ahnung, habe mich verstanden oder auch nur gehört hat. Ich hatte die Kuhle erreicht, mich wieder dem Geschehen zugewandt und sah jetzt, dass er den Abzug drückte und sein Jagdgewehr repetierte. Auf seinen Schuss folgten zwei Sekunden Stille, die von einem lauten Triumphschrei des jungen unterbrochen wurden. «Ich hab einen! Ich hab einen erwischt!» Der Junge zeigte auf einen Punkt den Hang hinauf und instinktiv versuchte ich, zu erkennen, was er meinte. Dort, etwa dreißig Meter entfernt, halb von den tiefhängenden Ästen einer Fichte verdeckt, stand eine unförmige, gedrungene Gestalt, so dick in Kleidung eingepackt und vermummt, dass man nicht erkennen konnte, ob es sich um einen Mann oder um eine Frau handelte. Die Gestalt hielt sich mit der rechten Hand die linke Schulter. Dort musste der Junge sie getroffen haben. Jetzt ließ der er das Gewehr fallen und zog ebenfalls eine Pistole. Er musste es leer geschossen haben. Auch Senior musste die Gestalt entdeckt haben, denn er brüllte mit heiserer Stimme: «Los! Gib dem verdammten Sicko den Rest!» Das Brüllen des alten Mannes musste auch von unseren Angreifern gehört worden sein, denn die Antwort kam prompt. «Kappler braucht Deckungsfeuer! Holt ihn da weg!» Die Stimme klang weiblich. Dann begann das akustische Inferno erneut. Ich erkannte Mündungsblitze von fünf verschiedenen Stellen, sah eine ebenso unförmige Gestalt auf den Verletzten zu eilen und ihn von den Füßen reißen, noch bevor der Junge ein zweites Mal feuern konnte. Ein- oder zwei mal schlugen Kugeln in direkter Nähe ein, eine andere riss einen glimmenden Ast aus meinem kleinen Lagerfeuer heraus. Funken stieben nach oben und der Ast kam einige Meter weiter zum Liegen. Auch der junge, Senior und der Mann, der sich altersmäßig zwischen ihnen befand, schossen wieder. Dieser Austausch von Kugeln hielt noch etwa fünf oder sechs Sekunden lang an, bevor die Frequenz der Schüsse abnahm. «Sie ziehen sich zurück! Sie hauen ab!» Alte Kriegsweisheit. Verwunde sie und binde ihre Kräfte. Um einen Toten musste man sich nicht kümmern. Um einen angeschossenen Kameraden schon. Bei den Degs funktionierte das nicht. Bei denen hier offensichtlich schon. Sicko. So hatte Senior sie genannt. Während ich angestrengt versuchte, zu erkennen, was oben am Hang vor sich ging und sah, wie der Verletzte weggezogen wurde, wunderte ich mich über den englischen Ausdruck. Sick. Krank. Schien irgendwie ein Thema bei ihnen zu sein. Hatten sie mich nicht auch gefragt, ob ich gesund wäre? Hatte nicht eine gewisse Drohung hinter dieser Frage gelauert? Die Stimme des Jungen erklang erneut. «Sie sind weg. Über die Hügelkuppe. Ich sehe keinen mehr.» Senior, der meinem Rat gefolgt und sich ein paar Meter weiter nach links gerollt hatte, erhob sich langsam und kurz darauf stand auch der andere Mann auf. Er wies den Jungen mit knappen Worten an, den Hang weiter im Auge zu behalten, falls sie zurück kämen. Eine kluge Anweisung zweifellos, aber ich rechnete nicht damit. Der plötzliche Überfall war vorüber, keine Minute, nachdem er begonnen hatte. Auch ich erhob mich jetzt aus der Kuhle, klopfte mir den Dreck ab so gut es ging und steckte die Pistole zurück in meinen Waffengürtel. Die beiden älteren Männer berieten sich kurz und so leise, dass ich nicht verstehen konnte, was sie sagten. Dann drehten sie sich um und kamen zu mir herüber. Ein falsches Lächeln lag auf dem Gesicht von Senior, während dem anderen Mann noch eine Mischung aus Todesangst und die adrenalingetränkte Anspannung des Kampfes ins Antlitz geschrieben waren. Senior sprach als erster. «Nun, das war jetzt nicht unbedingt der angenehmste Empfang für einen Neuling, was, Biker?» Er erwartete nicht wirklich eine Antwort. «Die Sickos sind … ein Problem hier in der Gegend. Überfallen uns, die Wichser. Wollen unsere Vorräte. Unseren Wohlstand und alles, was wir aufgebaut haben. Bösartige Teufel. Aber komm, es ist nicht mehr allzu weit bis zu uns und dort ist es alle Mal sicherer als hier draußen.» Er nickte mir auffordernd zu. Ich begnügte mich mit einem knappen okay. Es war nicht nötig, ihm mitzuteilen, was ich wirklich dachte. Nicht schon jetzt, zumindest. Biker. Wieder ein englisches Wort. Aber gut. Ein Name war mir so recht wieder andere, auch wenn ich ganz gewiss kein Biker war. Und was die Sickos anging – irgendetwas stimmte da nicht an seiner Darstellung. Die drei hatten ja noch gar keine Jagdbeute gemacht, die man ihnen abnehmen konnte. Sie trugen nicht einmal Rucksäcke bei sich. Oder waren diese Sickos hinter dem Inhalt meiner Satteltaschen her gewesen? Möglich. Aber liefern Überfall normalerweise nicht anders ab? Hätten sie – im Interesse ihrer eigenen Sicherheit – nicht so etwas sagen sollen wie: her mit eurem Zeug? Wäre es ihnen nur um Ausrüstung und Lebensmittel gegangen, hätten sie dann nicht versucht, ihre Beute zu machen, ohne dass geschossen wurde? Hatten sie aber nicht. Sie hatten das Feuer ohne die geringste Vorwarnung eröffnet. Kein Überfall. Eher ein Anschlag. Ich sollte mich einfach von hier verpissen. Das hier schien eher eine Art Fehde zu sein, als das Resultat kollidierender wirtschaftlicher Interessen. Langsam ging ich zur Triumph hinüber. Gerade wollte ich den Lenker packen, da fiel mir etwas ins Auge. Verdammter Mist. Der Vorderreifen war platt. Hastig suchte ich noch nach weiteren Beschädigungen. Ich brauchte nicht lange, um zu entdecken, dass auch das Endrohr und der Tank ein Loch aufwiesen. Zum Glück befand sich das Loch im Tank im oberen Bereich und er war halb leer gewesen. Verloren hatte ich also nichts. Aber dennoch. Entweder mussten der Tank und das Vorderrad irgendwie geflickt werden, oder ich brauchte eine neue Maschine. Senior war mir ein paar Schritte gefolgt, das Gewehr am Riemen über der Schulter und als auch er sah, was ich gerade gesehen hatte, meinte er trocken: «Wird kein Spaß, das Ding den Hang raufzuschieben. Ich helfe Dir. Und dann schauen wir mal, ob wir die Mühle wieder flottkriegen.» Kurz zögerte ich noch, aber dann willigte ich ein. Ohne das Motorrad würde ich viel zu lange brauchen, um das Gebiet zu verlassen und unsere Angreifer hatten mich mit den drei Männern zusammen gesehen. Sie konnten nicht wissen, dass ich im Grunde nichts mit ihnen zu tun hatte. Unter diesen Umständen war es wohl besser, nicht allein im Wald herum zu laufen. Am Ende musste auch der Junge helfen. Sein Name war Benedikt, wie ich erfuhr, als Senior ihn an einer besonders unwegsamen Stelle anwies, uns zur Hand zu gehen. Der andere ging jetzt voraus. Ihn nannten die beiden anderen beim Nachnamen. Rau. Immer wieder blieb Rau stehen, machte uns Zeichen, anzuhalten und leise zu sein während er lauschte und nach allen Richtungen in den Wald hineinspähte. «Hier habe ich die Sau erwischt!», sagte Benedikt plötzlich nicht ohne Stolz in der Stimme und nickte mit dem Kinn nach links. Ich folgte seinem Blick. Tatsächlich. Da war Blut auf dem Boden. Nicht allzu viel, aber dennoch deutlich zu erkennen. Daneben noch etwas. Ein Gewehr. Der Getroffene musste es fallen gelassen haben und keiner der anderen hatte sich die Zeit genommen, es aufzuheben und mitzunehmen, als sie ihren Angriff abgebrochen und die Flucht ergriffen hatten. « Könnt ihr die Maschine für einen Moment alleine halten?», fragte ich und Senior brummte bestätigend. Mit langsamen Schritten ging ich in Richtung der Waffe. Ein Gewehr konnte ich gut gebrauchen. Meine beiden waren ja verloren gegangen, und nur mit Pistolen in meinem Besitz – nun ja. Was man hat, hat man. In dem Moment, in dem sich meine Finger um den Schaft der Waffe schlossen, richteten sich meine Armhaare auf. Verdammt noch mal. Ich kannte dieses Gewehr. Es war eines von meinen! Nicht das gleiche Modell, nein. Es war definitiv eine meiner Waffen. Das Anschütz mit vergrößertem Magazin. Eine Schramme auf der linken Seite des Kolbens machte mir das Wiedererkennen einfach. Aber was bedeutete das? Bis zu dieser Sekunde war ich der Meinung gewesen, dass die Waffen schlicht und einfach dem Feuer in der Gaststätte zum Opfer gefallen wären. Sie jetzt zumindest teilweise bei einem Angriff der Sickos zum Einsatz gekommen zu sehen, legt die Vermutung nahe, dass mein Retter zu eben diesen Sickos gehörte. Und nicht nur das. Wenn derjenige, der meinen bewusstlosen Leib aus den Flammen gezogen hatte, Zeit genug gehabt hatte, meine Besitztümer zu durchsuchen – wieso hatte er nicht auch die Pistolen an sich genommen? «Kommst Du jetzt, oder was?» Seniors Stimme riss mich für einen kurzen Moment aus meinen Gedanken. «Ja. Ja, ich komme.» Vielleicht sollte ich Ihnen das besser nicht sagen. Das um ein Haar einer von ihnen mit einer meiner Waffen getötet worden wäre. Dennoch wies mich der Gedanke an meinen Retter nicht los. Was ich bei Ihnen war, verzurrte ich das Gewehr an der linken Satteltasche. Sie hatten die Taschen ausgeräumt und den Inhalt inspiziert. Gewehrpatronen waren nicht dabei gewesen. Schnell schlug ich das Leder nach oben und tastete im Innern der Tasche herum. Meine Gewehrpatronen waren weg. Alle. Sie waren es nicht gewesen. Es musste mein Retter gewesen sein. Er hatte offenbar genau gewusst, was er gesucht hatte. Ich löste mich wieder von der Satteltasche, und nahm erneut meine Schiebeposition ein. «Es kann weitergehen. Aber ein Gewehr hier liegen zu lassen, kam mir nicht besonders schlau vor.» «Da hast Du wohl recht.», brummte Senior und dann setzten wir unseren Weg fort. Wir brauchten etwa eine Viertelstunde, um aus dem Wald heraus zu kommen. Rau hatte uns nicht in einer geraden Linie geführt, sondern nach schräg rechts über den Hang, am Hochsitz, den ich untersucht hatte vorbei, sicher mit der Absicht, möglichst schnell die zweispurige Hauptstraße zu erreichen, die uns jetzt in den Ort hineinführte. Ab hier ging es deutlich einfacher mit dem Schieben und die Straße war in einem erstaunlich guten Zustand. Bereits seit etwa dreißig Metern hatte man sehen können, dass der Wald sich bald lichten würde. Rechts fünf verlassene Wohnhäuser, die Gärten und Vorgärten zugewuchert. Links gegenüber ebenfalls Häuser, im selben Zustand. Allerdings gab es auf dieser Seite eine Baulücke und an dieser Stelle reichten die Felder bis an die Neuenburgerstraße heran, auf der wir uns befanden. Überrascht stellte ich fest, dass die Landwirtschaftsflächen nicht verwildert waren. Vielmehr wiesen sie Spuren von Traktorreifen auf und jetzt, wo ich das gesehen hatte, hörte ich tatsächlich in einiger Entfernung einen Motor tiuckern. «Schieb ruhig weiter. Das ist der Rothfuß mit seinen Söhnen. Sorgen dafür, dass wir das zu futtern haben. Irgendwann werden wir den Pflug wohl mit Ochsen oder Pferden ziehen müssen, aber im Moment ist noch genug Treibstoff vorhanden. Auch für Deine Mühle. Haben die Tanke in Bad Herrenalb leergepumpt.», erläuterte Senior, der meine Blicke richtig gedeutet hatte. Rau, der immer noch an der Spitze unseres kleinen Trupps ging, holte ein grünes Tuch aus einer seiner Jackentaschen und winkte damit weit ausholend einige Male von links nach rechts, zu einem Punkt hin, der grob in unserer Marschrichtung lag. Etwas nach links versetzt vielleicht. «Und was soll das?», wollte ich wissen. «Siehst Du den Turm denn nicht? Der alte Wasserturm. Sind immer sechs Mann oben, mit unseren besten Waffen. Und eine Sirene. Von da oben hatten einen super …» Benedikt unterbrach Seniors Satz. «Die Sirene hab ich entdeckt. Im Süden ist ein Löschzug liegen geblieben. Die ganze Karre konnten wir leider nicht retten. War aber einiges dran was man gut gebrauchen konnte.» «Ja. Ja. Ja. Hast Du toll gemacht. Ist trotzdem eine alte Geschichte. Auf jeden Fall haben wir uns von den Stadträndern zurückgezogen und alles Wichtige um den Turm herum angesiedelt. Sicherer so.» Wir waren etwa hundert Meter weiter gekommen und jetzt deutete Senior nach rechts. Ein großer Gebäudekomplex lag etwa zwanzig Meter von der Straße entfernt, soweit ich das zwischen den Bäumen hindurch erkennen konnte. Ein großes Hauptgebäude mit Anbauten und einem Nebengebäude, die Dächer alle im selben Stil gedeckt. Dann entdeckte ich das Schild. SRH Krankenhaus. «Das ist Euer Krankenhaus? Ganz schön groß.» Ich gab mich beeindruckt, doch Senior verbesserte mich sogleich. «Nein. Wie gesagt. Der Kasten hier liegt zu nahe am Waldrand. Wir haben alles um den Turm herum konzentriert. Aber das wichtigste haben wir von dort geplündert, keine Sorge. Unser eigenes Krankenhaus ist voll funktional. Doktor Alinger leitet es. Fünfzehn Betten, derzeit nur fünf belegt. Alles Unfälle. Ich denke mal, dass wir Dich da für´s erste unterbringen werden. Wird wohl am einfachsten sein.» Ich nickte. Ich musste ihnen jetzt nicht sagen, dass ich so schnell wie möglich weiter wollte. Eine Nacht würde mir schon gut tun, zumal ich mich nicht besonders fit fühlte. Der Alkohol und das Feuer steckten mir noch immer in den Knochen. Bald ging die Neuenburgerstraße in die Hauptstraße über und die Fronten ehemaliger Geschäfte lösten die der in einheitlichem Stil errichteten Wohnhäuser ab. Alle Fronten waren verrammelt. Früher hat es hier einen Gemüseladen gegeben, einen Friseur, zwei Bankfilialen, ein Schreibwarengeschäft ein Café und dergleichen mehr. Zwei Dinge fielen mir auf. Zum einen war keines der Gebäude, an denen wir vorbeikamen,zerstört oder wies Schäden auf, die auf Kriegshandlungen hingedeutet hätten. Zum anderen waren hier vor dem Krieg einmal viele Pensionen, Gasthäuser und Hotels angesiedelt gewesen. Auch sporadisch aufgestellte Hinweisschilder legten die Vermutung nahe, dass der kleine Ort im Nordschwarzwald früher hauptsächlich vom Tourismus gelebt hatte. Irgendwie schien das auch heute noch einen Einfluss auf die hier Ansässigen zu haben. Zwar ließ man zu, dass die Gärten und Vorgärten der verlassenen Häuser verwilderten, die Straße jedoch, zumindest die, auf der wir uns fortbewegten, wirkte sehr gepflegt. Als ich Senior darauf ansprach, nickte er zunächst bestätigend und sagte dann: «Ja. Vor dieser ganzen Scheiße hatten wir viele Ausflügler hier. Urlauber und auch Kurgäste. Wir haben tolle Luft hier oben. Zumindest hatten wir die mal. Wenn der Wind von Westen kommt, geht man besser rein. Sonst gibt’s Kopfschmerzen. Aber ansonsten sind wir ziemlich gut dran. Der Wald außen rum, die Felder. Wir wollen dieses Jahr sogar noch die alte Pumpstation wieder fitmachen und das Wasserreservoir im Turm füllen. Dann haben wir hier so ziemlich alles was wir brauchen. Der Mannenbach ist noch sauber. Zum Glück.» «Wie viele seid ihr denn, so alles in allem?», fragte ich nach. «Einhundertsiebzehn.», antwortete Benedikt, der uns aufmerksam zugehört hatte an Seniors Stelle. Irgendetwas kam mir komisch vor. War vor der Schießerei nicht eine andere Zahl genannt worden? «Red´ doch keinen Stuss, Junge. Zweihundertacht. Zweihundertacht Einwohner. Die meisten wirst Du gleich zu Gesicht bekommen.» Die Straße machte jetzt einen sanften Knick nach rechts und ging über in die Neue Herrenalberstraße. Wir waren inzwischen so nah an den Wachturm, oder besser gesagt an den alten Wasserturm herangekommen, dass ich die Wachmannschaft auf dem Dach als schwarze Silhouetten mit Gewehren wahrnehmen konnte. Sie hatten auf dem Dach zusätzlich Deckungsmöglichkeiten angebracht, die irgendwie wirkten, wie die Zinnen eines Burgturms und über diesen Zinnen sah ich nutzlose Funk- und Handymasten aufragen. Ein sanft geschwungener Hügel verhinderte jedoch, dass ich den Fuß des Turmes in Augenschein nehmen konnte. Eine der Silhouetten winkte in unsere richtung und Rau winkte zurück. «Mein Vater hat heute Schicht. Ich geh´ mal hallo sagen.» Mit diesen Worten hörte Benedikt auf, mit uns die Triumph zu schieben und trabte davon. Senior schüttelte den Kopf. « Naja. Für den Moment können wir Dein Motorrad ja hier stehen lassen.», sagte er und bockte die Triumph auf, nachdem er mich angewiesen hatte, sie mit ihm zusammen auf den Gehweg zu schieben. Dann fügte er hinzu: «Wir sind ohnehin gleich da.» Zur Verdeutlichung nickte er erst nach rechts, die Straße entlang und dann geradeaus, grob in die Richtung, in die Benedikt unterwegs war. Der Junge lief in gerader Linie den Hügel hinauf, auf den Turm zu. «Ich dachte, Rau wäre Benedikts Vater?» «Bin ich nicht. Der Bengel spurt einfach besser, wenn er seine Anweisungen nicht von seinem Daddy bekommt. Das alte Prinzip. In die Lehre geht man bei Fremden.» Eigentlich waren meine Worte an Senior gerichtet gewesen, der ohnehin die ganze Zeit der redseligste der drei gewesen war. «Verstehe.», antwortete ich, und noch bevor ich eine weitere Frage stellen konnte, ergriff Senior wieder das Wort. «Unsere Krankenstation haben wir im Alten Kurhaus da drüben untergebracht. Geh einfach über den Parkplatz und melde Dich bei Doktor Alinger. Eine kleine Musterung ist bei uns Pflicht. Müssen sicher gehen, dass Du kein Sicko bist. Ich … äh … muss Dich doch nicht hinbringen, oder?» Er zeigte auf das etwa vierzig Meter entfernte, Gebäude direkt vor uns. Vier Stockwerke hoch mit einem zweistöckigen Anbau. Sehr gepflegt. Scheiß, sie hatten sogar die Rasenfläche gemäht, die um das Gebäude herum angelegt war. Jetzt erlaubte ich mir, für eine Sekunde zu lauschen. Auch wenn ich abgesehen von meinen Begleitern und den Wachposten auf dem Turm oben niemanden sehen konnte – rings um mich herum waren die Geräusche ruhigen Lebens zu hören. «Nein. Kein Problem.», gab ich zurück. Zwei Sekunden lang musterte mich Senior aufmerksam, dann zuckte mit den Schultern. Ich fand schon, dass das ein Problem war. Eines von vielen und es warf neue Fragen auf. Aber das musste ich in dieser Situation nicht unbedingt artikulieren. «Gut. Du bist schnell von Begriff. Gefällt mir. Ich gehe jetzt mit Rau rüber ins Rössle. War früher ein Hotel. Die meisten von uns wohnen inzwischen da. Die Bar ist gut ausgestattet. Komm´ nach wenn Doktor Alinger mit Dir fertig ist. Macht mich immer durstig, wenn auf mich geschossen wird. Und Dir geht’s doch bestimmt genauso, was?» Die letzte Frage war nicht an mich, sondern an Rau gerichtet gewesen, der zur Antwort bestätigend brummte. Die beiden gingen weg, ein Stückchen die Neue Herrenalber Straße entlang und dann nach rechts und ließen mich stehen. Ich fragte mich, warum sie mich nicht ins Krankenhaus eskortierten, wenn doch eine Musterung so dringend gewünscht und wichtig war. Das Wort hatte einen für mich unangenehmen Beigeschmack. Ein gewisser Zwang wohnte ihm inne. Aber dann begriff ich. Vom Wachturm aus konnte man zwar nicht jeden Winkel der Stadt kontrollieren, aber doch jeden Weg hinein und hinaus. Wenn man sich den allgemeinen Gepflogenheiten hier widersetzen wollte, wenn man gehen wollte – früher oder später würde man vom Turm aus zu entdecken sein. Einen Moment lang glaubte ich, dass ihnen die Scharfschützen oben im vielleicht dreißig Meter hohen Turm als Sicherheit ausreichten, dann kam in mir die Frage auf, wie sie das bei Nacht handhaben würden, und ungefragt kamen mir die Worte Restlichtverstärker und Scheinwerfer in den Sinn, da ging die Eingangstür des ehemaligen Kurhauses auf und drei Bewaffnete traten nach draußen. Der Mann in der Mitte mit dem weißen Kittel erinnerte mich so sehr an Gustav, dass ich einen plötzlichen Stich im Brustkorb fühlte. Die gleiche hagere Gestalt, die hohe Stirn und ungefähr das gleiche Alter, die gleiche Ausstrahlung von milder, aber im Bedarfsfall unnachgiebiger Autorität. Nur weniger Sorgenfalten, etwas weniger Schmerz war diesem Mann von der Nachwelt ins Gesicht geschnitten worden. Ganz ohne Spuren hatte er die letzten Jahre allerdings auch nicht überstanden. Links neben ihm eine junge Frau. Dieselbe dunkel blonde Haarfarbe und eine auffallende Ähnlichkeit in den Gesichtszügen. Zweifelsohne seine Tochter. Wie auch der Mann, der auf der rechten Seite des Arztes stand trug sie eine weiße Hose und einen Pflegerkittel und sie alle hatten über der Kleidung einen Gürtel mit Holster angelegt. Doktor Alinger winkte mich zu sich heran und zögernd ging ich in seine Richtung. Alle drei musterten jeden meiner Schritte äußerst wachsam, aber niemand schien es für nötig zu erachten, seine Waffe zu ziehen. Das war schon mal gut. Als ich näher herangekommen war, begrüßte mich Alinger. «Sieh an. Ein neues Gesicht. Willkommen in Dobel. Bitte folgen Sie mir.» Ich folgte. Zögernd zwar, aber ich folgte. Irgendwo tuckerte ein Generator. Hinter dem Gebäude, nahm ich an. Zusammen mit den Solarzellen auf dem Dach des Anbaus wurde auf diese Art die Stromversorgung sichergestellt. Sie hatten mich in die Mitte genommen. Doktor Alinger und seine Tochter gingen voraus. Der Pfleger ging hinter mir. Anders als bei richtigen Krankenhäusern, gab es in diesem hier keinen Empfangsbereich und keine Wartehalle. Das Behandlungszimmer war direkt hinter der Eingangstür. Sichtschirme mit SRH-Logo waren in einer Ecke aufgestellt und verbargen eine Behandlungsliege vor neugierigen Blicken. Diese Musterung … Das Hohe Volk von Simon und Mack hatte auf ähnliche Art und Weise dafür gesorgt, dass keine Krankheiten und kein Ungeziefer den Weg in ihr Hochhaus finden konnten. Aber so eng, wie sie beieinander gelebt hatten, alle in einem einzigen großen Gebäude, hatte das irgendwie Sinn gemacht. Hier, wo theoretisch ein ganzes kleines Städtchen als Wohnraum zur Verfügung stand, hatte die Angelegenheit einen anderen Charakter. Natürlich macht es immer auch hier noch Sinn, auf Gesundheit und Sauberkeit zu achten, aber dennoch – irgendetwas sagte mir, dass dieser Aspekt nicht die einzige Motivation für ein solches Verhalten war. Was wohl passieren würde, falls ich mich dem widersetzte? Für eine oder zwei Sekunden habe ich versucht, genau das auszuprobieren, schon aus purem Trotz heraus, aber dann erinnerte ich mich an die beschädigte Triumph und daran, dass ich etwas Ruhe nötig hatte. Ich musste ausruhen, nachdenken und ich brauchte die Maschine, um möglichst schnell nach Süden zu kommen. Außerdem war es möglich, dass irgendjemand hier über Wanda und Mariam gestolpert war und mir die Richtung würde weisen können. Sollten sie also ruhig schauen, wen sie sich da eingeladen hatten. Im Grunde doch ihr gutes Recht. Ich würde das sehr schnell hinter mich bringen und dann zu Senior und Rau ins Rößle nachkommen und sehen, ob ich etwas in Erfahrung bringen konnte. Doktor Alinger ging vor, hinter den Sichtschirm und bat mich ihm zu folgen. Seine Tochter verschwand irgendwo im Gebäude und der Pfleger, der jetzt, aus der Nähe betrachtet, ironischerweise ziemlich ungepflegt wirkte, nahm mit einem Klemmbrett und einem Kugelschreiber in der Hand einem Stuhl nahe des Eingangs Platz. «Legen Sie doch bitte ihren Waffengürtel da drüben hin, dann ziehen Sie den Rest aus. Nicht besonders warm hier drin, tut mir leid. Ich werde mich beeilen. Übrigens, wie heißen sie?» Ich dachte daran, wie Senior mich Biker genannt hatte. «Peter. Peter Hoppe.», antwortete ich nach einer kurzen Pause, während ich meine Kleidung ablegte. Dennis Hopper und Peter Fonda. Easy Rider. Ein zynisches und veraltetes Porträt einer Nation, die wie keine andere für Größenwahn stand. Ein Name so gut wie der andere. Ich verkniff mir ein abfälliges Grinsen. Erinnerungen. Anders als Gustav es getan hätte, versuchte Doktor Alinger nicht die unangenehme Prozedur mit stetigem, routinierten Geplapper in etwas Angenehmes zu verwandeln. Dafür ging er aber wirklich äußerst schnell und sachlich vor. Wir fingen meinen Unterarmen und Händen an. Dort hatten sich die Blutergüsse, die die Hände meines Retters in der Nacht das Brandes hinterlassen hatten inzwischen in violett-gelbliche Flächen verwandelt, die bestenfalls noch mit viel Fantasie als Überbleibsel eines zu festen Griffes zu identifizieren waren. Doktor Alinger widmete ihnen nicht viel Aufmerksamkeit. Genau genommen tat er das bei keiner der Narben an meinem Körper, die von meinen vergangenen Kämpfen und Verletzungen zeugten. Über sie ging er schnell hinweg. Viel mehr Aufmerksamkeit widmete er meiner Kopfhaut, meinen Zähnen und diversen Hautuntereinheiten und Muttermalen, wie sie mehr oder weniger jeder Mensch mit sich herum trägt. Auch mein Abdomen tastete er äußerst sorgfältig ab, runzelte dann und wann die Stirn und fragte, ob es wehtun würde. Bis jetzt hatte die ganze Prozedur keine fünf Minuten gedauert. Dann und wann rief er dem Pfleger irgendwelche lateinischen Worte zu und ich hörte den Kugelschreiber über´s Papier kratzen. Der Arzt kam jetzt zu den Brandblasen an meinem linken Unterschenkel. Es tat schmerzte, als er sie mit einer Latex-behandschuhten Hand berührte und ich zog zischend Luft ein. Er brummelte etwas Unverständliches und fragte dann lauter: «Frisch, was? Wie ist das passiert? Und das darunter? … ah, nichts. Vergessen sie’s. Geht mich nichts an. Ich gebe Ihnen gleich eine Salbe. Eigentlich müsste ich ihn jetzt noch die Eier abtasten, aber ich denke, das können wir uns sparen. Keine Sorge. Ein Weilchen werden sie schon noch durchhalten.», sagte er in scherzhaftem Ton und klopfte mir auf die Schulter. Abschließend schob er nach: «Wenn sie sich wieder angezogen haben, können sie rüber ins Rössle gehen. Lassen Sie sich was zu essen geben und trinken sie mit den anderen ein paar Bier. Lernen sie alle kennen. Sie werden sich bei uns sicher wohl fühlen.» Viel Spaß mit meinem kostenlosen Hörbuch!

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Das Gipfelbuch: Der Outdoor Podcast
Seite 26 - Mit dem Campingbus durch Teneriffa

Das Gipfelbuch: Der Outdoor Podcast

Play Episode Listen Later Feb 10, 2019 54:51


Wir verbinden ein weiteres Mal die Themen Campingbus und Wandern. Dieses Mal aber fern(er) der Heimat auf der Kanareninsel Teneriffa, eine Abenteuertour der Extraklasse. Wie schlägt sich so ein alter VW California in den steilen Bergstraßen? Wo übernachtet es sich am besten? Warum kommt man auf den Pico del Teide mit seinen 3.718 Höhenmeter nicht so einfach rauf? Und warum machen sich Taschenlampen auch tagsüber bei Klippenwanderungen bezahlt? Antworten auf diese Fragen sowie unsere neuen Eindrücke rund um Campingbusse gibt es auf dieser Seite des Gipfelbuchs. Visuelle Impressionen findet ihr in unserem YouTube Channel: Campervan Tour Tenerife December ‘18 https://youtu.be/jG9jPa3gw6A

Geocaching in 100 Sekunden

Geocaching Fahrrad Tour durch Deutschland. Hier könnt ihr die verrückte Reise verfolgen: http://www.cacher-reisen.de/daniel-unterwegs-2018/ und hier ist die bookmarklist zu den Events, auf denen es Trackables und Taschenlampen gibt: https://www.geocaching.com/bookmarks/view.aspx?guid=e37a5ce5-c3d9-4190-98c8-95339f516cfa außerdem gibt es eine Spendenaktion dazu: https://www.1000plus.net/miles4life?cfd=iq88c#cff

Männer, die auf Videos starren | Trashfilme, schlechte Musik und grottige Games
Folge 19: MdaVs vs. Predator – Predator Ripoffs | MdaVs

Männer, die auf Videos starren | Trashfilme, schlechte Musik und grottige Games

Play Episode Listen Later Apr 8, 2018 85:24


Der Predator steht vor der Tür. Natürlich bildlich gesprochen, also hört auf euch mit Matsch einzuschmieren! Für den September diesen Jahres ist der Filmstart des neusten Teils der Predatorserie „The Predator“ angekündigt. Grund genug für Commodore Schmidlabb und den American Cyborg Terminator 2000 ihre Bull-Boys-Schuhe zu schnüren und bewaffnet mit Taschenlampen in den Tiefen des Ripoff-Dschungels nach billigen Predator-Imitatoren zu suchen. Wie durch ein Wunder hat dieses 2-Mann-Söldnerteam das Ganze überlebt und für euch Entdeckungen wie: „Code Red - The Rubicon Conspiracy“, „Watchers 3“, „Unseen Evil“ oder „Alien Predator War“ und vieles mehr mitgebracht. Als ob das noch nicht genug des Schlechten wäre, ist mit „Bangis“ unseren beiden Amateursöldnern sogar der philippinische Predator ins Netz gegangen. Also stellt euren Onlinestatus auf unsichtbar, lehnt euch zurück und genießt eine brandneue Folge von den Männern die auf Videos starren. Homepage: mdavs.de Twitter: @MdaVs_Podcast Facebook: www.facebook.com/TrashOMeter Mail: MdaVs-Podcast@hotmail.com

Worte machen!
Übersetzerin Irina Bondas

Worte machen!

Play Episode Listen Later Mar 23, 2018 30:36


Irina Bondas dolmetscht und übersetzt vom Russischen ins Deutsche und umgekehrt, sie versucht dabei die richtigen Worte im Falschen zu finden. Wir sprechen über Poesie, Penisse, Taschenlampen und darüber, was die Sowjetunion mit der modernen russischen Sprache zu tun hat. Irina kann man hier buchen: http://www.irinabondas.de/

Project Popculture Podcast
Twister Talk 1 - Fear The Walking Dead: Staffel 1 Folge 3

Project Popculture Podcast

Play Episode Listen Later Mar 16, 2018 59:30


Eine asiatische Zombiefrau, Taschenlampen, Monopoly und jede Menge Diskussionsstoff! Aber wo ist Lee Pace?! In diesem neuen "Twister Talk"- Format vom Project Popculture Podcast analysieren Daniel und Twister die dritte Episode (Staffel 1) der seit 2015 ausgestrahlten Serie "Fear the Walking Dead". Schwerpunkt in diesem Format ist die hermeneutisch-analytische Betrachtung auf Figurenkonstellationen, Dramaturgie und der Mise en Scène.

Digital Survivor
DS-000: Folge 0 - Vorstellung

Digital Survivor

Play Episode Listen Later Feb 8, 2018 91:48


Vorstellung des Digital Survivors und erster Schlagabtausch

Cine Entertainment Talk - Film-Podcast
Folge 58 - Akte X: Staffel 1 - Ein Serien-Special zwischen UFOs, Aliens, Monstern und Serienkillern

Cine Entertainment Talk - Film-Podcast

Play Episode Listen Later Oct 1, 2017 176:38


Nachdem wir in Folge 25 des Cine Entertainment Talk-Podcast bereits die 10. Staffel von AKTE X – DIE UNHEIMLICHEN FÄLLE DES FBI ausführlich besprochen haben nimmt sich Euer eingespieltes Ermittler-Team mit Podgast Patrick von Journalistenfilme.de sowie Florian und Dominik vom Entertainment Blog die 1993 erschienene erste Staffel der revolutionären Mystery-Serie vor. Im Licht gekreuzter Taschenlampen und mit schwarzen Regierungslimousinen im Rücken sprechen wir über alle staubigen X-Akten im Keller des FBI, geben Euch ein persönliches Ranking sämtlicher Folgen und schrecken auch vor den gruseligen Flops nicht zurück. Kopfhörer in die Ohren, Decke übern Kopf und ab ins Land schauriger Nostalgie. Die Wahrheit hört Ihr hier drin! Wir wünschen viel Hörvergnügen und freuen uns über Bewertungen bei iTunes und Soundcloud oder natürlich Feedback in den Kommentaren der "Entertainment Blog"-Facebook-Seite und via Twitter unter @CET_Podcast. Liebe Grüße, Euer Team von www.entertainment-blog.net

Cine Entertainment Talk - Film-Podcast
Folge 58 - Akte X: Staffel 1 - Ein Serien-Special zwischen UFOs, Aliens, Monstern und Serienkillern

Cine Entertainment Talk - Film-Podcast

Play Episode Listen Later Oct 1, 2017 176:38


Nachdem wir in Folge 25 des Cine Entertainment Talk-Podcast bereits die 10. Staffel von AKTE X – DIE UNHEIMLICHEN FÄLLE DES FBI ausführlich besprochen haben nimmt sich Euer eingespieltes Ermittler-Team mit Podgast Patrick von Journalistenfilme.de sowie Florian und Dominik vom Entertainment Blog die 1993 erschienene erste Staffel der revolutionären Mystery-Serie vor. Im Licht gekreuzter Taschenlampen und mit schwarzen Regierungslimousinen im Rücken sprechen wir über alle staubigen X-Akten im Keller des FBI, geben Euch ein persönliches Ranking sämtlicher Folgen und schrecken auch vor den gruseligen Flops nicht zurück. Kopfhörer in die Ohren, Decke übern Kopf und ab ins Land schauriger Nostalgie. Die Wahrheit hört Ihr hier drin! Wir wünschen viel Hörvergnügen und freuen uns über Bewertungen bei iTunes und Soundcloud oder natürlich Feedback in den Kommentaren der "Entertainment Blog"-Facebook-Seite und via Twitter unter @CET_Podcast. Liebe Grüße, Euer Team von www.entertainment-blog.net

DevCouch
0xDC06 Ist Microsoft pleite? Sammlung eingeleitet

DevCouch

Play Episode Listen Later Sep 24, 2017


Diesmal geht es um Collections, Brain Boot Pillen, Kraken, Crypto-Mining und Taschenlampen. Für Feedback folgt uns bei Twitter: https://twitter.com/_devcouch schreibt uns auf www.devcouch.de oder sendet uns eine Email an info@devcouch.de . Über eine Bewertung bei iTunes freuen wir uns!

GET started
IYFP005-Die Millionenidee

GET started

Play Episode Listen Later May 5, 2017 83:48


Wir plaudern mit Community-Mitglied M4DM4X über Taschenlampen. Was ist bei Kauf interessant, wo bekommt man die günstigsten Preise und wie kann man sie modden. Wir schauen uns an, was mit overclockers.at v4.thecommunity neu ist und überlegen, wie wir am schnellsten an eine Millionen Euro kommen. Dafür reichen unsere cleveren Geschäftsideen von der Kapsel-Lösung am Duschkopf bis zum Vergnügungspark, in dem das Granteln und Abreagieren Spaß macht. Das kann ja nur gut gehen. Das Blog von M4DM4X findet ihr unter https://m4dm4x.com/ Wir würde uns freuen wenn ihr dort mal vorbeischaut.

Florian Priemel Podcast
FP048 – Taschenlampen-Rituale oder: Der verlorene eBook-Reader

Florian Priemel Podcast

Play Episode Listen Later Mar 24, 2017 149:50


Birte und Endy haben drei Monate auf der anderen Seite der Welt verbracht und dabei China, Tasmanien, Australien und Neuseeland bereist. Davon berichten Sie mir.

Die Landfunker
LF #38 – Ist Adolf Hitler Heidis Großvater?

Die Landfunker

Play Episode Listen Later Aug 21, 2015 99:28


Heute am Start der Uwe, der Ralf und der Kai mit Greif Bräu Hell gesponsert vom Raidenger.de. Vielen Dank dafür! Geschenke Aus der Altstadt von Steinheim erreichte uns einen selbst hergestellten Äppler vom lieben Schreihalzz. Wie fast in jeder Folge erreicht uns ein Brief vom Klebemonster, das wieder neue Aufkleber für die Hörerschaft gesponsert hat. Vielen Dank sagen wir für die tollen Überraschungen!!! Kai: Der Kai entwendet den Laberpodcast Die Strandbäder am Bostalsee sind nun als Lifeguarded Beach zertifiziert. Nachrichten auf Platt Von Montag bis Freitag um 8.30 Uhr auf SR 3 Saarlandwelle: die Nachrichten in Mundart. Stammtischphilosophen auf Platt Uwe: Besuch bei Alvin vom Malafelsen Wo kommt der Name Malafelsen her? Der Uwe und der Ralf haben Griechenland gerettet, der Kai das Creative Network, war der Filmemacher schon beim Kai? Das Klebemonster hat seinen D3V Hörerplatz verkauft, aber hier beim Landfunker sind noch genügend Plätze frei Ralf: Nach Weizen und Raps fehlt nur noch der Mais, dem fehlt aber noch etwas Wasser. Mäuseplage auf den Feldern. Ein Landwirt hat schon Parkplätze für Habichte eingerichtet um die Mäuse natürlich zu bekämpfen. ISS fliegt seit Tagen über unsre Köpfe (ISS Finder APP) Heute wieder um 21.13, sichtbar im 14Gradwinkel beginnend im Südosten über den Osten nach Norden. Gesamtsichtbarkeitszeit 3 minuten. Heidi wurde neu gedreht. An Weihnachten im Kino. Vorschau auf Youtube. Mit dabei Adolf Hitler alias Bruno Ganz, Bella Block alias Hannelore Hoger als Claras Großmutter. Der Film scheint sich mehr an das Original zu halten. Beim 3D Zeichentrick-Film heißt der Großvater Ernst Meier, was mich ziemlich verwirrt hat. Beliebte Wörter in Podcasts Ansonsten, Subtil, Destotrotz Affenfaust Knoten für den Hund. Fahrräder für Flüchtlinge katholische Kirchengemeinde Remscheid. Pfarrer macht Fahrräder flott. Shisha Bars, Wasserpfeifen, schädlicher als Zigaretten. Die dunkle Jahreszeit kommt, Taschenlampen von Armytek und Eagletac unterwegs zu mir. Zweibrüder hat neues Modell rausgebracht, wird nur über den Outdoorhandel verkauft. Wer keine Lust auf Adobe Photoshop CC mit monatlicher Miete hat, der hat jetzt ne klasse Alternative. Affinity Photo 49,99 für Mac. Holger Klein mit Katrin Rönicke Die Wochendämmerung geht mit Folge 1 vom CCC Camp an den Start. Erinnert an den Realitätsabgleich mit Tobi Baier. Wie Audible weiteren Folgen zur Verfügung stellt wird sich zeigen. Podstock 2016 eventl. vom 11.- bis 14. August D3V Hüttengaudi ? Neue Idee: mach Dir ein Bild von Deinem Podcasthörer - Wir schicken ein Taxiunternehmen zu Deinem Podcasthörer, der macht ein Bild und sendet es zu uns. Filmtipp Mit dem Postrad über die Alpen Michael Kesslers Expedition. Das saarländische Wort: Mauerwolf - Maulwurf; volkstümliche Umdeutung des ursprüngl. moltwerf (Molt = Müll, der von dem Tier aufgeworfen wird) Die Mamm - Die weibliche Brust

Medienwerkstatt Bonn
Die tanzenden Taschenlampen 1: Familienkonzert

Medienwerkstatt Bonn

Play Episode Listen Later Aug 18, 2013 5:27


Am letzten Augustsamstag wird die Wiese vor dem Poppelsdorfer Schloss zum Open Air-Gelände. Die Berliner Band „Rumpelstil“ kommt zu Besuch, um ihr legendäres Taschenlampenkonzert zu spielen. Familien liegen mit Picknickdecken im Gras. Und wenn es dunkel wird, zücken alle ihre Lampen, um mit der Band gemeinsam eine unvergessliche Light-Show zu produzieren. Für 5 € Eintrittsgebühr unterstützt man am 31. August sogar noch einen wohltägigen Zweck. Organisatorin Insa Backe erzählt im Studiogespräch von der Einmaligkeit dieses Konzeptes.

Medienwerkstatt Bonn
Die tanzenden Taschenlampen 2: Familienkonzert

Medienwerkstatt Bonn

Play Episode Listen Later Aug 18, 2013 5:00


Am letzten Augustsamstag wird die Wiese vor dem Poppelsdorfer Schloss zum Open Air-Gelände. Die Berliner Band „Rumpelstil“ kommt zu Besuch, um ihr legendäres Taschenlampenkonzert zu spielen. Familien liegen mit Picknickdecken im Gras. Und wenn es dunkel wird, zücken alle ihre Lampen, um mit der Band gemeinsam eine unvergessliche Light-Show zu produzieren. Für 5 € Eintrittsgebühr unterstützt man am 31. August sogar noch einen wohltägigen Zweck. Organisatorin Insa Backe erzählt im Studiogespräch von der Einmaligkeit dieses Konzeptes.

Hitmist Germany
HMG041 Literarischer-Schatz-der-Menschheitene Hochzeit

Hitmist Germany

Play Episode Listen Later Mar 25, 2013


Die 41. Ausgabe von Hitmist Germany, heute mit internationaler Begrüßung, Flausch-Bedarfsdeckung, Muttiheften, freiliegenden Silberherzen, Bet-Kamasutra, Drillinstructor Gott, Justin-Timberlake'schem Ameisen-Lupen-Effekt, Brust-Nothämmern, fairem Verlesungsverhältnis, griechischen Hohlspiegeln, Hosentaschen voller Seife, gründlichen Reinigungsmännern mit Taschenlampen, Sicherheitsfirma "Schluppdiwupp", Brustlicht-Putz und Co. KG, Struhli-Plural, Silbener Hochzeit, Makkaroni-Zubereitung, Schnocko-Diskussion, Kükenpieper und Söhne, Kloschüssel-rörende Papageien, Glücksbärchi-Soße, Megan Fox hässlich, und Vielem mehr. Wie immer: Viel Spaß beim Hören. Diesmal: Mirrors von Justin Timberlake

Medienwerkstatt Bonn
Ein Flashmob für Europa

Medienwerkstatt Bonn

Play Episode Listen Later May 15, 2011 3:58


Ein grelles Blitzlichtgewitter soll am nächsten Freitag (20.5.) Bonn erleuchten. Junge Leute werden mit Kameras, Handys und Taschenlampen ein Leuchtzeichen setzen. Die Aktion heißt “Flash Europe” und ist Teil der Europäischen Jugendwoche. Sie wird von der Organisation “Eurodesk” vorbereitet, von dort ist Regina Schmieg im Studio. Johanna Risse moderiert.

Cachetalk - Geocaching Podcast aus Berlin

Man kann ja über Flashmobs denken was man will, ob es nun mit Geocaching zu tun hat oder nicht, aber sie erfreuen sich offensichtlich einiger Beliebtheit bei Geocachern.Und darauf kommts ja letztlich auch an: Geocaching soll Spaß machen, auch wenn dass gern mal vergessen wird wenn man verbissene Diskussionen im Geocaching-Forum verfolgt.Ein recht sinnfreies Geocaching-Event mit hohem Spaßfaktor war die Erleuchtung des Bierspinsels mit lichtstarken Taschenlampen. Wie es zu dieser Idee kam, kann man sich bei Mic@'s Geogequassel anhören, auch ein Video gibts dazu.Für den Cachetalk eine gute Gelegenheit mal eine andere Aufnahmetechnik zu probieren um die tolle Stimmung einzufangen. Das Ergebnis ist eine Episode in einfacher Länge, die man am besten mit dem Kopfhörer genießt, über Lautsprecher ist es etwas anstrengend.cachetalk096.mp3

Cachetalk - Geocaching Podcast aus Berlin

Wenn es Talkbedarf gibt, dann wird getalkt. Das ist das Motto des Cachetalks. Kai977 nimmt das beim Wort und fordert einen Cachetalk ein und kein Problem: Wir talken auf dem Bahnsteig über der Bundesallee am Bundesplatz.Zwei Events hat Kai977 in der Pipeline, die Themen sind Leuchten und Laufen. Leuchten am Bierpinsel mit Taschenlampen und laufen beim Berliner Marathon mit zwei Teams mit Geocachern.Das ist zwar dann noch kein Event-Stacking, aber darüber und andere Events und Kuriositäten aus den Geocaching News talken wir heute: Anspitzer, Letterboxen, Guidelines, das megagroße Lost-Place-Event, den Berolina im Februar und das WordPress-Plugin für Geocaching.Das ganze in dreifacher Länge und gekrönt mit ein paar good vibrations zum Ausklang.cachetalk093.mp3

Rudolphs Technik Ratgeber - wöchentlicher Audiocast (www.pearl.de/podcast/)
Rudolphs CheckUp - AUDIO #035: LED-Taschenlampen

Rudolphs Technik Ratgeber - wöchentlicher Audiocast (www.pearl.de/podcast/)

Play Episode Listen Later Jan 29, 2010 12:42


Licht gehört zum Leben! Aber wir Menschen brauchen nicht nur das Sonnenlicht, sondern auch das künstliche Licht - wenn die Sonne nicht scheint. LED, also Licht emittierende Dioden, sind das Licht der Zukunft. Sie sind hocheffizient, langlebig und mechanisch sehr stabil. Das hier vorgestellte Spektrum reicht von Solar- und Dynamotaschenlampen zu praktischen Stativtaschenlampen, mit denen man die Hände frei hat. Im Test: PEARL Solar-Taschenlampe (3 LEDs) mit Schlüsselanhänger (SD-20-821), PEARL Mini-Dynamo-Taschenlampe mit Schlüsselanhänger (SD-3333-821), Lunartec Dimmbare Seilzug-Dynamo-Taschenlampe (NC-3009-821), PEARL Dynamo-Taschenlampe mit 3 LEDs (NC-6259-821), Lunartec Outdoor Dynamo-Taschenlampe mit 3 LEDs (NC-3170-821), Lunartec Wasserdichte 1 Watt Dynamotaschenlampe mit 3 LEDs (PE-4244 -821), Lunartec Wasserdichte Induktions-Taschenlampe mit 3 LEDs (PE-4248-821), Lunartec Tripod 3in1-Taschenlampe mit 6+3 LEDs (NC-3078-821), Lunartec Taschenlampe mit 9 LEDs und Stativ (PE-2442-821), Lunartec LED Mini-Stativ mit Schlüsselanhänger (NC-3124-821), Lunartec Clip-Licht für Schildmützen mit 5 weißen LEDs (PE-1768-821), PEARL LED-Taschenlampe im Kugelschreiber-Format (NC-3133-821), Lunartec 1 Watt Luxeon-LED Hochleistungs-Taschenlampe (PE-7485-821), Lunartec 5 Watt LED Taschenlampe (PE-2958-821), Lunartec Hybridtaschenlampe mit 3 LEDs und 1 Xenonleuchte (PE-7642-821), Lunartec Multicolor-Taschenlampe mit ultrahellem 3 Watt LED-Spot (NC-3123-821). Produkt-Übersicht: http://www.pearl.de/rca35/ Podcast-Übersicht: http://www.pearl.de/podcast/ - Zu den besprochenen Produkten im PEARL-Shop

Cachetalk - Geocaching Podcast aus Berlin
Erleuchtung in der Lüneburger Heide

Cachetalk - Geocaching Podcast aus Berlin

Play Episode Listen Later Jan 22, 2009 16:26


Passend zu T wie Taschenlampen im Geocaching-Lexikon findet am Wochenende ein besonderes Event in der Nähe von Lüneburg statt:JoFrie hat sich im Laufe der Zeit eine umfangreiche Sammlung an tragbarer Beleuchtung zugelegt und auch Muster von verschiedenen Herstellern gestellt bekommen. Über 50 unterschiedliche Modelle in verschiedenen Bauweisen mit diversen Batterien haben sich so bei ihm gesammelt. Mit geradezu akademischer Akribie wird hier gestestet und die Ergebnisse der Messungen auch detailliert veröffentlicht.Auf dem Event soll neben Buffet und Klönschnack der Geocacher die Möglichkeit haben die unterschiedlichen Exemplare in die Hand zu nehmen und weils draußen auch noch recht früh dunkel ist auch gleich etwas testen. Außerdem wurde noch eine Teststrecke aufgebaut, um selbst Vergleiche anstellen zu können. Mit geeigneten Meßgeräten werden die Ergebnisse der Hersteller aus der Werbung kritisch geprüft.Knapp 100 Geocacher sind angemeldet und perfekt wäre wenn noch jemand vor Ort etwas Video oder Podcast aufnehmen könnte.cachetalk026.mp3