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Hanna ist zurück aus dem Urlaub in Frankreich, aber noch immer klingt die gute Zeit dort nach. Ihr Kater am Morgen nach Hannis Geburtstag klang auch den ganzen Tag noch nach, wie sie berichtet. Dann wurde aber noch kräftigst abgeschlemmt. Was, erzählt sie natürlich brüh-warm, bzw. – bezogen auf die Platte mit rohen Muscheln *würg* – meer-kalt als warm. Lecki, lecki, lecki war jedoch Zoras Rinderbraten-Praline. Obwohl sie sonst kein Fangirl#1 von Fingerfood ist, hat sie hier nur Gutes zu erzählen. Hanna wird häufig nach den Basics ihrer Rezepte gefragt. Erkenntnis: Was für sie (und Zora) selbstverständlich ist und keiner Erklärung bedarf, ist für Foodies und Hobbyköch:innen sehr interessant. Oder, Cream-Team? Es entsteht die Idee für einen YouTube-Channel. Hanna erzählt von ihrem Secret-Spot für Steinpilze und Zora vom Catering für den Renteneinstands-Lunch ihrer Mutter. Dabei sind Hanna und Zora gleichermaßen fasziniert von der Vorstellung, die nächsten gut 20-30 Jahre nicht mehr arbeiten zu müssen und schmieden bereits Pläne… Im Service werden wieder Fragen vom Pop-Up-Dinner beantwortet. Es geht heute darum, wie man eine Hobbyküche auf das nächste Level hebt. Zora und Hanna sind sich einig: Es startet mit dem richtigen Schneidebrett… warum? Tja, das müsst ihr schon selbst hören. Die weiteren Fragen drehen sich um die Pissoirs im Blattgold und Essentials im Vorratsschrank, um am Sonntag schnell was kochen zu können. Außerdem verraten Zora und Hanna ihr Rezept für die Schokoladenmousse, die es beim Pop-Up gab und wie ihre Traum-Lokale aussähen, wenn Geld und Umstände keine Rolle spielten. Darüber hinaus sprechen sie aber vor allem über ihre besten Ideen für Pop-Up-Restaurants und Cafés sowie ihre liebsten Koch-TV-Formate. Passend zum Herbst servieren Hanna und Zora in dieser Woche ein Dreierlei vom Pilz. Hier zeigen die beiden nicht nur Fachkunde, sondern werden auch leidenschaftlich beim Thema Pilze „abschneiden oder rausdrehen“. Das Bier kommt diesmal mit zu Kooperationen und geplanten Treffen mit Kochfreund:innen um die Ecke. Eine Folge wie ein Nachmittag im goldenen Oktober: Herrlich!
Bis ins 19. Jahrhundert stinkt es gewaltig in Europas Städten: Jeder verrichtet seine Notdurft, wann und wo er will und muss. Öffentliche Abhilfe wird am 19. Juli 1839 geschaffen - zumindest für Männer.
Öffentliche Toiletten sind eine zivilisatorische Errungenschaft. Und sie erzählen viel über das Patriarchat, die Gleichberechtigung von Frau und Mann und Unterschiede zwischen arm und reich. Von Martina Meissner.
Drosten fordert Quarantäne für Kühe mit Vogelgrippe. Der bürgerliche Zürcher Regierungsrat will den Kanton mit Windturbinen zustellen. Warum PET-Flaschen ein gutes Beispiel dafür sind, weshalb die Übernahme von EU-Recht falsch ist. Die Zürcher schützen ihre Pissoirs – als Kunstwerke. Was die schon sichere Wahlniederlage der britischen Konservativen mit der Schweiz zu tun hat.
Es ist März: Der Frühling steht vor der Tür und - passend zu unserer Episode - auch die Hoffnung, dass alles besser wird. Wir sprechen heute über die alltägliche Herausforderung, hoffnungsvoll zu sein - besonders angesichts der vielen Dinge, die jeden Tag rund um die Welt passieren, und des Weltschmerzes, den wir täglich empfinden. Wie viel von diesem Schmerz können wir ertragen, und wann dürfen wir auch sagen: "Ich schaffe es heute nicht, mich mit der Lage der Menschheit zu befassen"? Aber noch viel wichtiger ist, was es bedeutet, aktiv zu werden und etwas Gutes zu tun. All das werden wir in der heutigen Episode diskutieren, und insbesondere auch, warum in Pissoirs in Männertoiletten Fußballtore gemalt sind. Das dürft ihr nicht verpassen.
Mit Nasenspray unter dem Arm lassen wir die Saison und gleichzeitig unser Podcast-Jahr 2023 ausklingen. Für uns war es ein super Jahr, jedoch ist natürlich nichts so subjektiv, wie diese Aussage. Wie geht es euch? Freut ihr euch auf die Weihnachtszeit? Was für Rituale habt ihr? Darüber hinaus sprechen wir über die Stärke des „Pissstrahls“ und den undankbaren Pissoirs dieser Welt. Melisa weiht uns ein in eine der unangenehmsten Klo Situationen in ihrem Leben und im Thema teilen wir mit euch die vielleicht spektakulärste Hörermail jemals. Viel Spaß! (mit dem Code ZWEIDREISSIGER10 erhaltet ihr 10% Rabatt auf die Tickets für „Harry Potter und das verwunschene Kind” live in Hamburg! Gültig auf den Kartengrundpreis für ausgewählte Vorstellungen, Preiskategorien und Plätze: https://bit.ly/3KlPWhO - auch dabei viel Spaß!) Folge direkt herunterladen
Folge 91 ist da! Wir ziehen nochmal gerade so den Ars** aus der Schlinge und servieren euch die brandneue Folge. Neben Elefanten, die zunächst zu Schneeflocken und dann zu Weihnachtsbäumen werden, erfahrt ihr was der Satz von Vegeta mit Pissoirs zu tun hat. Kurzer Warnhinweis: In nächster Zeit lieber nicht nach Berlin fahren... die Zombieapokalypse steht vor der Tür!! Frohe Vorweihnachtszeit, Gero und Torben
Die Folge hätte auch geplatzte Träume heißen können. Die beiden Fliegenfischer Timothy Trust & Martin Sierp bieten dir auch diese Woche eine Bouillabaisse mit viel Inhalt an: Boris Becker, der explodierte Fisch-Fahrstuhl, die Winter Revue Worms, die KuSch Herborn, Probleme in Hotelzimmern und Pissoirs, in der Weihnachtsbäckerei, die Schneemacher, Herr der Diebe, der abgeschleppte Smart, Alice im Wunderland, der Zitronenfalter & die Energiekrise, die Eintagsfliege, Rosenkohl und Chemie. Hör dir die Folge an einem deiner End-Gräte an, damit auch dir endlich die Schuppen von den Augen fallen! HIER KANNST DU UNS AUF KAFFEE EINLADEN: https://ko-fi.com/komischegespraechepodcast HIER GEHT ES ZUR KOMISCHE MUSIKE PLAYLIST AUF SPOTIFY: https://tinyurl.com/komischeMusike
In dieser Folge klären wir wer Professor Zamorra ist, wie gut vegane Cevapcici schmecken, was bei zwei Pissoirs schief gehen kann oder wie dort Freundschaften (nicht) entstehen. Außerdem Unicorn Popper, dumme Bingo regeln, Cabinet of Curiositys, Nostalgie mit Zombies
jeder ist in der Stadt immer auf der Suche nach dem besten Parkplatz, wo man am wenigsten laufen muss. Doch wusstet Ihr wie viel extra Km man durch die Suche um Jahr fährt? wir klären euch auf und erzählen unsere "Park-Situationen". Viel Spaß und Bussi LINKS: Instagram: carsandstories.podcast E-Mail: rutschbuben@gmail.com
Männer erleichtern sich in Pissoirs oder an Bäumen, Frauen müssen fast immer lange vor Kabinen warten. Deshalb gibt es jetzt das „Missoir“. Vorgelesen von taz-Leserin Sibyll. Mehr vorgelesene taz-Texte im Telegram-Kanal: t.me/tazAudio – Mitmachen/Feedback: vorgelesen@taz.de
Keine Toilette zum Sitzen in Sicht, dafür Pissoirs an jeder Ecke. Eine App, die alle wichtigen Körperfunktionen überwachen soll, aber 50% der Nutzer:innen fragen sich, warum ihre Periode nicht dazuzählt. Kinderschuhe als Ausrüstung für die Fußballweltmeisterschaft, weil es keine passenden Modelle für Frauenfüße gibt … Das sind nur einige Beispiele, die schnell klar machen, worum es in Rebekka Endlers Buch “Das Patriachat der Dinge” geht: Die Frage, wie für Männer gemachtes Design das Leben von Frauen bestimmt. Gemeinsam mit der Autorin und Jana Burnikel vom feministischen Blog “Book Books” erforschen wir Gründe, warum die Welt Frauen nicht passt. Dabei beleuchten wir verschiedenste Themen, denn wir sind in fast allen Lebensbereichen von männlich geprägten Strukturen und Designs umgeben – von Medizin über Infrastruktur und Architektur bis hin zur Kultur. Rebekka packt in unserem Gespräch zahlreiche Anekdoten aus, die uns zum Lachen bringen, aber gleichzeitig auch wütend machen. Unser Podcast regt auf jeden Fall zum Nachdenken an! Also: Schnappt euch eure Kopfhörer und hört rein.
In dieser Folge anlässlich des UN-Welttoilettentags am 19.November sprechen wir über Nachttöpfe, Shitstorms, öffentlich urinieren und kacken, die ersten Pissoirs (für Frauen und Männer), öffentliche Jugendstilklos und private WCs - also über die Entwicklung der Hygiene in Wien.
Hat Osnabrück ein Problem mit Wildpinklern? Ein aktueller Antrag für die kommende Sitzung des Jugendparlaments am Montag legt das nahe. Mehr dazu hörst du im Schwerpunkt des Audio Snack.
NICOLAS CAGE POLIERT FRESSEN UND... PISSOIRS?!Cage strandet mit seinem PS-Boliden in einem abgelegenen Provinzkaff. Um die Reparatur seines Wagens bezahlen zu können, erhält er ein attraktives Angebot. Bis zum nächsten Morgen soll er den heruntergewirtschafteten Freizeitpark „Willy's Wonderland“ auf Vordermann bringen. Ein leichter Job. Gott sei Dank gibt es einen Flipper und genug Energy Drinks. Doch die Nacht birgt düstere Geheimnisse. Blutrünstige Animatronics schleichen durch das Labyrinth und suchen Opfer. Eingeschlossen mit einer Gruppe Teenager muss der neue „Hausmeister“ nur die Nacht überleben. „Nicht er ist hier gefangen mit ihnen, sie sind gefangen mit ihm.“Über 100 Filmauftritte kann Nicolas Cage (eigentlich "Nicolas Kim Coppola") sein Eigen nennen, davon ein gefühlter Großteil in den letzten 20 Jahren. Manche bleiben unvergessen, manche sind... vorhanden. Mit Willy's Wonderland hat Cage sich mal wieder ein Horrorprojekt vorgenommen, dass ihn scheinbar damit köderte, dass die Hauptfigur kein einziges Wort im Verlauf des Films redet. Schlussendlich übernahm Cage nicht nur diese als supercooler Hausmeister, sondern produzierte zugleich noch den abgedrehten Animatronics-Horrortrip in einem ausgedienten Kinder-Spaßparadies. Und hier geht es ordentlich zur Sache, sowohl für Mensch als auch (mechanisches) Getier! Erfahrt alles zu WILLY'S WONDERLAND in der neuesten Folge vom Trashtaucher-Podcast!Bildmaterial: © Splendid Film GmbHIntro-/Outro-Song: © Aidan Finnegan (https://soundcloud.com/triadaudioofficial)
Ah Paris. The city of love... and this week, peeing in the streets. Pissoirs were a thing, and then they weren't. This week, we explore them. -- Connect: privycast@gmail.com www.privycast.wordpress.com www.instagram.com/privycast www.twitter.com/privycast www.facebook.com/privycast privycast.tumblr.com www.tiktok.com/@privycast -- Music: Intro and Outro: "Barroom Ballet" Kevin MacLeod (incompetech.com) Licensed under Creative Commons: By Attribution 4.0 License http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/ Hunter’s Anecdotes: “All the Colors in the World” by Podington Bear podingtonbear.com
Im Sommer 2021 gab der Mord an dem Afroamerikaner George Floyd in den USA der „Black Lives Matter“-Bewegung neuen Schwung, weltweite Proteste gegen Rassismus waren die Folge. Der sympathische ARD-Film „Herren“ von Dirk Kummer war da schon fertig. Es ist das erste Mal, dass in einem deutschen Fernsehfilm alle Hauptrollen von Schwarzen Darstellerinnen und Darstellern gespielt werden.
Nachdem der Capoeira-Meister Ezequiel in dem Film „Herren“ seinen Job verliert, putzt er nachts mit zwei Kollegen öffentliche Pissoirs. Auf ihren nächtlichen Touren durch Berlin sprechen die drei schwarzen Männer über ihre Träume, über Liebe und Frauen, aber auch über Alltagsrassismus und ihre Erfahrungen als Persons of Color. Als er den Film gedreht hätte, sagt Dirk Kummer, Regisseur von „Herren“, in SWR2 am Morgen, hätten viele gesagt, na ja, so schlimm sei es doch nicht, wir hätten doch schwarze Schauspieler im Fernsehen. Auch ihm selbst sei nicht klar gewesen, welche Tragweite das Thema habe. „Aber wie anders es ist, wenn man morgens aus dem Haus geht und jeder sieht, ich bin anders, ich seh anders aus. Es ist nicht die Religion, die ich verheimlichen kann oder meine Sexualität oder meine politische Gesinnung. Jeder ist immer erkennbar“, so Kummer. Und z. B. im Film habe man auch dazu beigetragen, dass die Menschen, die anders aussehen, nicht in die Mitte, sondern außerhalb der Gesellschaft gestellt wurden, indem man als Regisseur intellektuell begründet habe, warum man diese oder jene Rolle mit einem Menschen anderer Hautfarbe oder Akzent sprechend besetzt habe. Da habe man dramaturgische Gründen angeführt und habe damit weiterhin Vorurteile produziert. Der Film „Herren“ läuft an diesem Mittwoch um 20.15 Uhr in der ARD und steht dann auch in der Mediathek.
Der vanDusen Podcast. Zwei plus Zwei ist Vier. Immer und überall.
Unsere letzte Folge für 2020 - zumindest sieht es so aus, da wir aufgrund der Corona Krise uns nicht wie sonst zu Weihnachten im Haus unserer Eltern treffen werden und die geplante gemeinsame Aufnahme also nicht stattfinden wird. Ob wir es noch vor dem neuen Jahr über Zoom machen oder es auf Anfang Januar verschieben müssen wir noch sehen. Aber keine Sentimentalitäten, wir sind unfassbar stolz darauf, jetzt schon die 11. Folge zu veröffentlichen. Wir haben diesen Podcast begonnen ohne so genau zu wissen wie es werden würde. Wir haben einfach mal aufgenommen und erst nach und nach ein Konzept entwickelt .... was man ja auch an der Länge sieht. Aber nun sind wir mit Konzept und Machart zufrieden und freuen uns auf die nächsten Wochen und Folgen. Und wir haben es endlich auch geschafft auf die Kommentare einzugehen, die wir erhalten haben. Hat ja auch viel zu lange gedauert. Wir werden das in Zukunft hoffentlich schneller schaffen. Aber nun zur aktuellen Folge: wir haben uns für die Venus von Milo entschieden und wie gewohnt den Fall, die Methode und die Hintergründe nach allen Regeln der Kunst auseinander klamüsert: Warum braucht vanDusen eigentlich so lange um ein Bild zu röntgen? Wurde Tizian so alt wie er aussah? Hat Picasso auch mal mit vollem Namen signiert? Warum sagen wir eigentlich immer die Lateinischen Namen? Erik findet die Venus nicht hübsch. Also als Frau. Holger mag ihre Falten. Wie spricht man Arsen Lupin aus und warum schreibt der eine Tonaufnahme als Brief? Und verdoppelt der seine Forderungen öfter mal zwischendurch? Warum nimmt der Lupin den Flaschenzug wieder mit? Wie groß sind die Türen im Magazin und nennt man sie Burgtore? Führt ein Kommissar die Sûreté und leihen die immer Beweismaterial aus? Wie gross sind die die Pissoirs in Paris? Ist vanDusen öfter so kindisch? Wie definiert Herr Koser einen Scheitelpunkt? Wozu liegt überall Gips rum in einem Lager? Was ist die Trocknungszeit von Gips? Und hat Lupin ein Putzteam an der Hand? Gibt es nur eine Kneipe in Paris? Was hat Fisch mit dem Hirn zu tun? Warum ist Lupin eigentlich noch da? Und das finale Geheimnis: Wo sind Wagen und Rolle? Wir laden Euch wie immer ein, uns Kommentare zu schicken auf unserem Blog: https://zweipluszweiistvier.wordpress.com Zu hören wie immer auf Spotify: https://open.spotify.com/show/6d7DNrTavxJoatBLhSAru5?si=1yQv_eaETNeXNFkvokkYcQ Amazon: https://music.amazon.de/podcasts/9de82453-1c92-44d8-aa10-d2796cb5009e/Der-vanDusen-Podcast-Zwei-plus-Zwei-ist-Vier-Immer-und-berall iTunes: https://podcasts.apple.com/us/podcast/der-vandusen-podcast-zwei-plus-zwei-ist-vier-immer/id1538355115?uo=4 Podcasts.com: https://www.podcasts.com/der-vandusen-podcast-23b72e7c7 Folgt und kommentiert gerne auf Instagram (https://www.instagram.com/vandusen_podcast/) oder unserem Blog (https://zweipluszweiistvier.wordpress.com/)!
Die Jets haben hauchdünn gegen die Seahawks verloren. 3-40 hieß es am Ende. Detti von der Footballerei hat sich Zeit für uns genommen und wir wollten eigentlich über das Spiel reden. Haben wir dann irgendwann auch. Aber es mussten noch andere Dinge auf den Tisch: Zusammenkünfte an Pissoirs, die Footballerei, Wrestling, Ananas auf Pizza und jede Menge #Fachchinesisch. Später geht es noch um die bevorstehende Suche nach einem Head Coach, die Zukunft der Jets und Seahawks und ob Analytics die endgültige Lösung und der Schlüssel zu allem Erfolg sind.
In dieser Folge unterhalten wir uns mit Klaas von Beyond Beer über Bitburger, Bier mit Bibersekret aus Pissoirs und ob er Gemeinsamkeiten mit kolumbianischen Drogenbossen hat
Moe, Freezy und Andrea. Unsere Radio-Hosts diskutieren in dieser Podcastausgabe über das ungeschriebene Gesetz des Pissoirs, die Doppelmoral der SVP und Brüste. Check it out.
Warum ist eine perfekte Kopie der Mona Lisa weniger Wert als das Original von Da Vinci? Diese und weitere Fragen wirft die Ausstellung "Alles echt!" im Kunstmuseum Luzern auf. Sie gibt einen kunsthistorischen Abriss über die Bedeutung und die Rezeption von Kopien und verwandten Techniken in der Kunst. Von der Imitation der Natur auf Leinwand, über die Erklärung eines signierten Pissoirs zu Kunst, bis zur Wiederholung eines Siebdrucks von Andy Warhol durch die Künstlerin Sturtevandt: Die Ausstellung zeigt, wie Kopien, Imitationen, und Appropriationen den Kunstbegriff immer wieder neu geprägt haben. Was trocken klingen mag, arbeitet die Ausstellung "Alles echt!" anregend und zugänglich auf. Vor einem Rundgang mit der Kuratorin Alexandra Blättler hat die Sprechstunde mit ihr gesprochen. Im Beitrag klärt sie die Frage, ob man bloss ein Kopiertalent und Glück braucht, um im Museum zu landen:
Jane Mumford – Comedian, Animatorin und und und ... beim KOG-Podcast. Das künstlerische Multitalent im psychedelischen Gespräch über Pissoirs, Lampenschwarz und Christopher Lee.
Thu, 18 Jan 2018 06:49:32 +0000 https://podcastdb29a3.podigee.io/247-nudge-wie-sie-menschen-zu-intelligentem-verhalten-anstupsen bdaeec154f0809e95076a6a9c4a3b586 Wie kann man Menschen in ihren Entscheidungen gezielt beeinflusst, ohne ihre Entscheidungsfreiheit einzuschränken? Das geht mit Nudge, auf deutsch: einem Anstupser. Dafür interessieren sich schon lange Politiker, Führungskräfte, Werbefachleute aber auch genervte Ehefrauen. Es geht also um den Wunsch nach Manipulation von Verhalten anderer Menschen. Es geht dabei um Fragen: Wie bringt man Männern in öffentlichen Pissoirs bei, nicht daneben zu pinkeln? Wie bringt man Menschen in der Kantine dazu, mehr gesunde Angebote zu wählen? Wie bringt man Bürger dazu, bei der Steuererklärung nicht oder weniger zu betrügen? Wie bringt man Menschen in einem Park dazu, ihren Abfall nicht einfach wegzuschmeißen? Wie bringt man Menschen dazu, nach dem Tod ihre Organe zur Transplantation freizugeben? Wie bringt man Unternehmen dazu, die Umwelt weniger zu verschmutzen? Die Antwort lautet: Nicht durch Informationen, kluge Begründungen oder das Androhen von Strafen. Sondern durch einen kleinen Schubs (engl. „nudge“ Hören Sie mehr dazu auf diesem Podcast. Diesen Beitrag können Sie auf meinem
Wie kann man Menschen in ihren Entscheidungen gezielt beeinflusst, ohne ihre Entscheidungsfreiheit einzuschränken? Das geht mit Nudge, auf deutsch: einem Anstupser. Dafür interessieren sich schon lange Politiker, Führungskräfte, Werbefachleute aber auch genervte Ehefrauen. Es geht also um den Wunsch nach Manipulation von Verhalten anderer Menschen. Es geht dabei um Fragen: Wie bringt man Männern in öffentlichen Pissoirs bei, nicht daneben zu pinkeln? Wie bringt man Menschen in der Kantine dazu, mehr gesunde Angebote zu wählen? Wie bringt man Bürger dazu, bei der Steuererklärung nicht oder weniger zu betrügen? Wie bringt man Menschen in einem Park dazu, ihren Abfall nicht einfach wegzuschmeißen? Wie bringt man Menschen dazu, nach dem Tod ihre Organe zur Transplantation freizugeben? Wie bringt man Unternehmen dazu, die Umwelt weniger zu verschmutzen? Die Antwort lautet: Nicht durch Informationen, kluge Begründungen oder das Androhen von Strafen. Sondern durch einen kleinen Schubs (engl. „nudge“ Hören Sie mehr dazu auf diesem Podcast. Diesen Beitrag können Sie auf meinem