Hier finden Sie Video-Aufzeichnungen von e-teaching.org-Online-Events und andere Video-Beiträge von und mit E-Learning-Experten zu unterschiedlichsten Themen.
Immer mehr Hochschulen bekennen sich zu Openness und wollen durch eine Richtlinie ein Signal für Lehrende und andere Hochschulangehörige setzen, dass sie das Erstellen und Teilen von OER (Open Educational Resources) unterstützen. Doch was sollte eine solche Policy eigentlich enthalten bzw. regeln? Was ist aus rechtlicher Sicht zu beachten? Und welche Stakeholder sollten bei der Erstellung einbezogen werden, damit später bei der Umsetzung alle an einem Strang ziehen und die Policy nicht nur auf dem Papier besteht?
In der abschließenden Podiumsdiskussion zum Themenspecial „KI in der Hochschulpraxis" ging es darum, ob und wie KI die Hochschullehre bereits jetzt verändert, welche Entwicklungen in der nächsten Zeit realistisch erscheinen – und was dies für alle Beteiligten bedeutet. Zu Gast waren PD Dr. Malte Persike (RWTH Aachen University), Iris Neiske (dghd), Dr. Britta Leusing (KI-Campus) und Prof. Dr. Peter Gerjets (IWM).
Viele Studierende und Lehrende haben in den letzten Monaten erstmals erprobt, wie sie KI im Hochschulkontext nutzen könnten – doch längerfristige Erfahrungen sind zurzeit noch selten. Deshalb wurden in diesem zweistündigen, in Kooperation mit dem KI-Campus durchgeführten Online-Barcamp mehrere Praxisbeispiele aus unterschiedlichen Hochschulen und Fachbereichen vorgestellt, die bereits erfolgreich im Einsatz sind. Im Anschluss an einen einleitenden Überblick über alle Projekte im Plenum bestand die Gelegenheit, in Kleingruppen Fragen zu den Beispielen zu stellen und über weiterführende didaktische Gestaltungsmöglichkeiten zu diskutieren.
Künstliche Intelligenz (KI) ist für alle Fachbereiche an Hochschulen hochrelevant. Doch wie kann das notwendige Wissen curricular verankert werden? In der Online-Veranstaltung stellten Frau Prof. Dr. Herrmann-Werner und Frau Dr. Festl-Wietek (beide Univ. Tübingen) am Beispiel des Projekts TüKITZMed ein erstes, exemplarisches Beispiel für ein interprofessionelles Curriculum mit Schwerpunkt „KI in der Medizin“ vor und gingen dabei auch darauf ein, welche Ansatzpunkte es zur Übertragung in andere Fachbereiche gibt.
Zum Auftakt unseres Themenspecials „KI in der Hochschulpraxis" gab die KI-Expertin Prof. Dr. Doris Weßels (FH Kiel) einen Überblick über die bisherigen Entwicklungen im Bereich des Einsatzes Künstlicher Intelligenz in der Hochschullehre: Welche Themen sind zentral und welche Veränderungen hat es bereits gegeben?
Am 15. Juni 2023 versammelten sich über 80 Gäste in Tübingen, um gemeinsam mit uns das 20-jährige Jubiläum des Portals zu feiern. In diesem Video-Rückblick können Sie (noch einmal) in die Tagungsatmosphäre eintauchen. Unterschiedliche Wegbegleiter aus den letzten 20 Jahren schildern in kurzen Statements ihre Erlebnisse mit e-teaching.org und machen deutlich, welchen Beitrag das Portal in der deutschen Hochschullandschaft geleistet hat und auch heute noch leistet.
Im dritten Online-Event des Jubiläumsspecials diskutierten wir mit Prof. Dr. Gabi Reinmann (Univ. Hamburg), Timo van Treeck (TH Köln) und Oliver Janoschka (HFD), wie sich die Lehre (mit digitalen Medien) in den vergangenen Jahren verändert hat, inwiefern mit diesen Entwicklungen eine Verbesserung der Lehrqualität einhergegangen ist und wie es gelingt, Erkenntnisse darüber in die Praxis zu tragen.
Im Fokus dieser Veranstaltung stand die länderübergreifende Zusammenarbeit zu Themen der digitalen Hochschullehre. Auf den Handlungsfeldern Open Educational Resources (OER), Vernetzung von Infrastrukturen und gemeinsame Veranstaltungen wurden bewährte Kooperationen unter den Landeseinrichtungen für digitale Hochschullehre beispielhaft illustriert.
Im Online-Event wurde der neue Portalbereich „Weiterbildung“ veröffentlicht - herzlichen Dank an Dr. Angelika Thielsch (Univ. Göttingen), die sich an unserem Probesprint beteiligt hat und im Online-Event erläutert hat, warum die bisherigen Informationen zum Thema „Schulung“ jetzt umgestaltet wurden. Dabei ging sie auch darauf ein, welche neuen Informationen nun auf e-teaching.org zu finden sind und wie Mitarbeitende in Service-Einrichtungen diese Hinweise für die Gestaltung ihrer eigenen Veranstaltungen nutzen können.
Der letzte Programmpunkt der Jubiläumstagung im Juni 2023 forderte die Lachmuskeln: Im Science Slam erzählten Dr. Mathias Magdowski (Univ. Magdeburg), Prof. Dr. Anne Herrmann-Werner (Tübingen Institute for Medical Education), David Lohner (KIT/dghd) und Prof. Dr. Ulf-Daniel Ehlers (DHBW) auf humorvolle Art und Weise von ihren Lehrerfahrungen mit digitalen Medien. Anschließend gab es eine Abstimmung über den besten Vortrag. Die Moderation übernahm PD Dr. Jürgen Buder (IWM).
Prof. Dr. Johannes Moskaliuk (ISM Hochschule Stuttgart) begrüßte auf der Jubiläumstagung von e-teaching.org die Podiumsgäste Prof. Dr. Ulrike Cress (IWM), Dr. Matthias Bandtel (HND BW), Lucia Vennarini (Univ. Tübingen) und Jan Gfrerer (Univ. Hohenheim, Landesstudierendenvertretung) und führte anschließend durch die Diskussion. Das Fishbowl-Format ermöglichte es dem Publikum vor Ort, sich aktiv an der Diskussion zu beteiligen.
Dr. Anne Thillosen, Leiterin von e-teaching.org, begrüßte die Gäste auf der Jubiläumstagung im Juni 2023 und stellte in einem kurzen Vortrag neue Entwicklungen auf e-teaching.org vor, darunter die Idee der Content-Sprints. Anschließend erhielt das Publikum zwei exemplarische Einblicke in aktualisierte und neue Portalinhalte: Ricarda T.D. Reimer (PH FHNW, Schweiz) stellte den neuen Portalinhalt „Ethische Aspekte in einer (Hochschul)Kultur der Digitalität“ vor, an dem sie selbst auch beteiligt war. Prof. Dr. Heribert Nacken (RWTH Aachen University), der sich mit seinem Team bei den Seitenaktualisierungen zu „Virtuelle Realität“ beteiligt hatte, gab einen Einblick in das Thema „Avatarbasiertes Lehren und Lernen“.
Prof. Dr. Christian Kohls (TH Köln) ging in seinem Vortrag „e-teaching.org damals und heute, von innen und außen - Rückblick und Ausblick“ auf der Jubiläumstagung von e-teaching.org im Juni 2023 auf einige wichtige Meilensteine in der Geschichte des Portals ein und erinnerte sich dabei an viele schöne Momente.
Prof. Dr. Isa Jahnke (Gründungsvizepräsidentin der TU Nürnberg) hielt auf der Jubiläumstagung von e-teaching.org im Juni 2023 eine Keynote zum Thema „Digital Learning Experience Design and Research - ein neues Forschungsfeld zur Gestaltung effektiver (digitaler) Lerndesigns“.
Unter dem Motto „20 Jahre e-teaching.org – Content (weiter)entwickeln, für die Community und mit der Community“ lud das e-teaching.org-Team im Juni 2023 zur großen Festveranstaltung nach Tübingen ein. Prof. Dr. Ulrike Cress (Direktorin des Leibniz-Insituts für Wissensmedien) eröffnete die Tagung und begrüßte die Gäste. Anschließend folgten Grußworte von Prof. Dr. Martina Brockmeier, Prof. Dr. Thomas Köhler, Prof. Dr. Evelyn Korn und Dr. Steffi Widera.
Die Digital Collaboration World ist Bestandteil des Hybrid Learning Center (HyLeC) der Technischen Universität Dortmund. Sie bietet Studierenden und Lehrenden die räumliche und technische Ausstattung für hybride, kollaborative Gruppenarbeiten und Lehrveranstaltungen. Für die barrierearme Nutzung der Räume werden eine Auswahl assistiver Technologien, alternative Eingabegeräte und -hilfen und auch flexibles Mobiliar zur Verfügung gestellt. Der Videobeitrag stellt die Digital Collaboration World vor.
Das HyLeC der Technischen Universität Dortmund ist ein von der Stiftung Innovation in der Hochschullehre gefördertes Projekt, das außercurriculare, barrierearme, hybride Lehr- und Lernangebote schafft. Im Videobeitrag stellt das Projektteam das HyLeC vor und gibt Einblick in die Lernräume.
Im Oktober 2022 führte Gabriela Anliker, Studentin und Mitarbeiterin des Teams Bildungstechnologien der Universität Basel, Interviews mit Studierenden in der Universitätsbibliothek und im Lernoullianum. In den Gesprächen wollte sie wissen, was den Lernraum bzw. den Lernort für die Studierenden so attraktiv macht.
Welche physischen aber auch virtuellen Lernräume braucht die Hochschule der Zukunft? In der Podiumsdiskussion ging es um die zukünftige Gestaltung und die räumliche Verortung von Lehre und Studium.
Das Online-Event bot allen Interessierten einen Einblick in die vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten hybrider Lernräume im Hochschulkontext. Praxisbeispiele aus unterschiedlichen Hochschulen und Fachbereichen wurden zu Beginn des Events vorgestellt, anschließend ging es in Breakout-Sessions in den konkreteren Austausch.
Anhand eines hochschulweiten Projekts wurden in diesem Online-Event Lehr-/Lernszenarien, Konzepte und Modelle für das Lehren und Lernen in hybriden Räumen vorgestellt und diskutiert. Im Fokus stand dabei u.a. die Frage, welche Lehr- und Lernszenarien durch hybride Räume gezielt unterstützt werden können.
Zum Auftakt des Themenspecials „Hybride Lernräume“ gaben Prof. Dr. Christian Kohls (TH Köln) und Dr. Dorit Günther (TU Kaiserslautern) einen Überblick, was unter hybriden Lernräumen in Lehre und Studium verstanden werden kann und wie vielfältig hybride Lernräume im Hochschulkontext gestaltet sein können.
Hochschullehre qualitativ hochwertig zu gestalten, ist allen Beteiligten ein Anliegen - doch die Ansichten darüber, was genau „gute Lehre" ausmacht, können weit auseinanderliegen. Zugleich lässt sich Qualität auch nicht so einfach „herstellen", und manche Irrtümer erweisen sich erst beim Ausprobieren als solche. Im Online-Podium diskutierten vier Expertinnen und Experten vor dem Hintergrund ihrer sehr unterschiedlichen Perspektiven und Erfahrungen über das Scheitern und Gelingen von Qualitätsverbesserung in der Hochschullehre mit digitalen Medien.
Sie beschäftigen sich mit Qualität in der (eigenen) Hochschullehre? Nutzen Sie dabei ein bestimmtes Konzept oder haben Sie einen eigenen Ansatz entwickelt, der für andere hilfreich sein könnte? Haben Sie eine Idee zur Qualitätsentwicklung, die Sie gerne diskutieren möchten? Unser Mini-Barcamp bot die Möglichkeit, kleine und große Ideen und Ansätze niedrigschwellig vorzustellen und mit der Community zu diskutieren.
Die Auseinandersetzung und Weiterentwicklung von Hochschullehre im Sinne des „Scholarship of Teaching and Learning“ (SoTL) basiert auf einer Grundhaltung forschenden Lehrens. SoTL realisiert somit eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Hochschullehre, und damit verbunden deren (innovative, Evidenzen nutzende und Evidenzen schaffende) Weiterentwicklung sowie die Vergemeinschaftung entsprechender Akteurinnen und Akteure und Projekte. In diesem Online-Event wurde präsentiert und diskutiert, wie SoTL zur Weiterentwicklung der Hochschullehre beitragen kann und auf welchen Ebenen es dabei wirkt.
Die Corona-Pandemie hat die Entwicklungen und Erfahrungen im Zusammenhang mit digitaler Lehre an Hochschulen stark vorangetrieben – und damit zugleich zu Veränderungen im Bereich der Evaluation geführt. Das betrifft nicht nur die Forschungsmethodologie, sondern auch den eigentlichen Evaluationsgegenstand, also den Bereich von Studium und Lehre, sowie die Auswirkungen der Digitalisierung auf Organisationsformen von Hochschulbildung. Alle drei Aspekte wurden in der Veranstaltung aufgegriffen.
Im zweiten Online-Event des Themenspecials „Qualität in der Hochschullehre mit digitalen Medien: definieren – messen – weiterentwickeln“ wurden - exemplarisch für die Aufgaben einer Einrichtung für Qualitätsentwicklung an Hochschulen - die Struktur und Arbeit des Zentrums für Qualitätsentwicklung in Studium und Lehre an der Universität Potsdam und dessen Ansätze zur Qualitätsentwicklung in der digitalen Lehre vorgestellt.
Wie lässt sich die Qualität von Lehre (mit digitalen Medien) beschreiben, messen und weiterentwickeln? Zur Beantwortung dieser Frage wurde zu Beginn der Veranstaltung zunächst der komplexe Begriff „Qualität“ aus unterschiedlichen Perspektiven etwas genauer in den Blick genommen. Im Hauptteil des Events wurden verschiedene Wirkebenen von Qualität von Lehre vorgestellt und schließlich die Ergebnisse eines Projekts diskutiert, in dem Fragebogenverfahren zur Messung der Lernwirksamkeit digitaler Medien entwickelt wurden.
(Weitgehend) online lernen zu können: Für manche Studierende ist das eine große Erleichterung – für andere entstehen gerade dadurch neue Hürden. Im Mittelpunkt der Podiumsdiskussion stand die Frage, ob und wie es möglich ist, unterschiedliche, einander teilweise widersprechende Bedürfnisse bei der Planung und Durchführung von Lehrveranstaltungen zu berücksichtigen.
Mit dem (COVID-19-bedingten) vermehrten Einsatz online durchgeführter Veranstaltungsformate, stellt sich auch zunehmend die Frage nach dem Abbau von Barrieren, die Zugang und Partizipation für Teilnehmende verhindern oder einschränken können. In dem Workshop wurden zentrale Problemstellungen bei der Durchführung möglichst barrierefreier Online-Events, in technischer und didaktischer Hinsicht, mit Blick auf Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung aufgegriffen und diskutiert.
Trotz des wachsenden Bewusstseins für die Belange von Studierenden mit studienrelevanten gesundheitlichen Einschränkungen gibt es auf allen Seiten immer noch viele Fragen und Unsicherheiten. Der Fokus der Online-Veranstaltung lag deshalb darauf, Lehrende zu ersten Schritten im Bereich der Barrierefreiheit zu ermutigen: Welche Maßnahmen können sie ohne großen Aufwand umsetzen? Welche Unterstützungsangebote an den Hochschulen können die ersten Schritte erleichtern?
Vor eingen Jahren haben sich zwei studentische Hilfskräfte am IWM mehr digitale Lehre im Studium gewünscht. 2021, nach drei coronabedingten Online-Semestern, ist diese nicht mehr wegzudenken. Die studentischen Mitarbeiterinnen Malin Klingenberg und Helen Keller sprechen im Video darüber, wie es ihnen damit geht.
In der Podiumsdiskussion kamen neben Vorteilen von digitalen Medien im Selbststudium auch kritische Fragen zur Sprache, etwa in Bezug auf den Datenschutz oder dazu, inwiefern digitale Medien (zu) stark lenken oder kreative Lösungen ausblenden. Nicht zuletzt ging es in der Diskussion darum, unterschiedliche Perspektiven ins Gespräch miteinander zu bringen und der notwendigen Auseinandersetzung über die Rolle digitaler Medien im Selbststudium bzw. in der Hochschulbildung Raum zu geben.
In diesem Online-Event haben wir die Community eingeladen, ihre Ideen und Erfahrungen zu digitalen Lerninhalten, Tools und Tipps für das Selbststudium vorzustellen und mit den anderen Teilnehmenden darüber zu diskutieren. Im Rahmen des „Mini-Barcamps“ konnten zu Beginn des Events Session-Vorschläge kurz im Plenum vorgestellt werden, bevor sich die Teilnehmenden zur vertiefenden Diskussion in Kleingruppen getroffen haben.
Begriffskonstruktionen, die mit „Selbst-” beginnen – Selbststudium, Selbstorganisation und ähnliche – gehen immer von individuellem Handeln aus, während Didaktik eher auf eine Standardisierung fokussiert. Dennoch unterlaufen Studierende diese Vorgaben häufig – und kommen trotzdem zum Ziel. In diesem Online-Event wurde diskutiert, welche Folgen sich hieraus für die Hochschul- und Mediendidaktik ergeben.
Um Studierende dabei zu unterstützen, Kompetenzen zum Selbststudium zu erwerben und das eigenständige Lernen aktiv zu gestalten, haben verschiedene Hochschulen Angebote entwickelt, die sich unabhängig vom Studiengang an alle Studierenden richten. Im aufgezeichneten Online-Event zum Themenspecial „Das Selbststudium mit digitalen Medien unterstützen“ wurden zwei ganz unterschiedliche Herangehensweisen vorgestellt, die zeigen, wie verschieden die Ansätze und die Umsetzungsformen sein können.
Zum Auftakt des Themenspecials „Das Selbststudium mit digitalen Medien unterstützen" ging es in diesem Online-Event, das hier als Aufzeichnung zur Verfügung steht, um zwei wesentliche Bereiche: Zunächst wurde anhand einer Metastudie gezeigt, wie Studierende (und Lehrende) während der Corona-Semester mit dem Selbststudium zurechtkamen und welche Schwierigkeiten dabei auftraten. Im Anschluss wurden auf der Grundlage psychologischer Forschung hilfreiche Hinweise zum Umgang mit solchen Problemen gegeben.
Im November 2019 stellte Prof. Dr. Heribert Nacken (RWTH Aachen University) im Online-Event „Praxistransfer konkret (Ia)“ auf e-teaching.org die avatar-basierte virtuelle Lernwelt MyScore vor. Nach dieser Einführungsveranstaltung folgte im Februar 2021 der zweite Veranstaltungsteil „Praxistransfer konkret (Ib)“, in dem die Teilnehmenden ein Virtual-Reality-Szenario aus dem „MyScore“-Projekt einmal selbst ausprobieren konnten, entweder direkt via VR-Brille oder, wenn diese nicht zur Verfügung stand, über eine bereitgestellte Software am PC. Das Online-Event, hier als Aufzeichnung verfügbar, schloss mit einer Diskussion über mögliche Potentiale, Wirkgrößen und hemmende Faktoren der vorgestellten Lehr-/Lernszenarien.
In der Abschlussveranstaltung des Themenspecials „Digitale Medien im Lehramt“, die hier als Aufzeichnung vorliegt, wurden grundsätzliche Fragen zur Digitalisierung in der Lehrkräftebildung diskutiert. Prof. Dr. Dominik Petko und Prof. Dr. Manfred Prenzel debattierten in der Online-Podiumsdiskussion über ihre Einschätzungen zum Status Quo und zur Zukunft der Lehrkräftebildung im deutschsprachigen Raum angesichts der Anforderungen der Digitalisierung.
Die Verbindung zwischen schulischer Praxis und der Lehramtsausbildung an der Hochschule war ein wichtiges Anliegen des Projekts „Digitales Lernen Grundschule – Stuttgart/Ludwigsburg“ (dileg-SL). Im Online-Event, dass hier als Aufzeichnung vorliegt, wurden Erkenntnisse aus dem Projekt präsentiert, in dem Studierende Unterrichtsszenarien zum Einsatz digitaler Medien im Grundschulkontext erarbeiteten und sie im Unterricht einer kooperierenden Grundschule erprobten.
E-Portfolios können zur reflexiven Entwicklung von Kompetenzen in der Ausbildung von Lehrkräften wesentlich beitragen. Im Online-Event, dass hier als Aufzeichnung vorliegt, wurden vier Lehr-/Lernszenarien zum Einsatz von E-Portfolios in der phasenübergreifenden Lehrkräftebildung vorgestellt. Dabei wurden sowohl Gelingensbedingungen als auch Herausforderungen diskutiert.
E-Portfolios können zur reflexiven Entwicklung von Kompetenzen in der Ausbildung von Lehrkräften wesentlich beitragen. Im Online-Event, dass hier als Aufzeichnung vorliegt, wurden vier Lehr-/Lernszenarien zum Einsatz von E-Portfolios in der phasenübergreifenden Lehrkräftebildung vorgestellt. Dabei wurden sowohl Gelingensbedingungen als auch Herausforderungen diskutiert.
Im Auftaktevent zum Themenspecial „Digitale Medien im Lehramtsstudium“, das hier als Aufzeichnung vorliegt, gaben Prof. Dr. Katharina Scheiter (IWM Tübingen) und Prof. Dr. Christian Spannagel (PH Heidelberg) einen Einblick in aktuelle Diskussionen zu digitalen Medien im Lehramtsstudium. Dabei gingen sie auf politische und hochschulspezifische Rahmenbedingungen ein und stellten vor, welche Rolle digitale Medien in der fachspezifischen Ausbildung einnehmen.
Nachdem im Sommersemester 2020 die Lehre an Hochschulen rein online durchgeführt wurde, streben viele Hochschulen für das Wintersemester 2020/21 eine Mischung aus Online- und Präsenzlehre an. Im Online-Event, das hier als Aufzeichnung vorliegt, wurden Konzepte und Umsetzungsmöglichkeiten für solche hybriden Lernszenarien vorgestellt und gezeigt, wie durch eine enge Verknüpfung von digitalen und physischen Räumen neue Bildungspotentiale ermöglicht werden. Dabei wurde auch diskutiert, ob und wie solche Konzepte die Lehre in den nächsten Semestern nachhaltig verändern können.
Erfahrungen mit der Online-Lehre teilen – unter diesem Motto stehen gleich zwei Events der Fortsetzung des Qualifzierungsspecials „Quickstarter Online-Lehre". Auch die Podiumsgäste dieser Online-Veranstaltung befassen sich schon seit langem mit digital unterstützter Lehre: Im Online-Event, was hier als Aufzeichnung vorliegt, teilen Prof. Dr. Gabi Reinmann (Univ. Hamburg), Prof. Dr. Jörn Loviscach (FH Bielefeld) und Prof. Dr. Jürgen Handke (Univ. Marburg) ihre „Digital Teaching Experiences“ und „Lessons Learned" und diskutieren mit den Teilnehmenden.
Studierende erleben im digitalen Sommersemester völlig neue Rahmenbedingungen, Chancen, aber ganz klar auch Herausforderungen. Wie nehmen Studierende digitale Lernumgebungen, neue Tools und Kommunikationswege wahr? Welche innovativen Formate kommen bei ihnen an, welche Ansätze sehen sie kritisch? Von den Erfahrungen der Studierenden lernen - das war Ziel des dritten Events der Fortsetzung des Qualifzierungsspecials "Quickstarter Online-Lehre", was hier als Aufzeichnung vorliegt.
Erfahrungen mit der Online-Lehre teilen – unter diesem Motto stehen gleich zwei Events der Fortsetzung des Qualifzierungsspecials „Quickstarter Online-Lehre“. Die Referenten der ersten Veranstaltung sind Prof. Dr. Christian Spannagel (PH Heidelberg), PD Dr. Sebastian Kuhn (Univ. Mainz) und Prof. Dr. Simone Paganini (RWTH Aachen University). Sie alle setzen bereits seit langem digitale Medien in ihren Veranstaltungen ein. Im Online-Event im Rahmen des Qualifizierungsspecials "Quickstarter Online-Lehre" teilten sie ihre „Digital Teaching Experiences“ und „Lessons Learned“ und diskutieren mit den Teilnehmenden.
Wie ist das „digitale Sommersemester" bisher gelaufen? Was hat gut geklappt - und was nicht? Gab es unterwartete neue Erkenntnisse? Und wie stellt sich das Semester aus der Perspektive unterschiedlicher Personengruppen dar? In der Online-Podiumsdiskussion im Rahmen des Qualifizierungsspecials "Quickstarter Online-Lehre" wurde eine erste Zwischenbilanz gezogen. Mit dabei: Lehrende und Studierende, Mitarbeitende in Serviceeinrichtungen sowie Vertreterinnen und Vertreter der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) und des Journalismus.
Das Projekt [D-3] unterstützt seit 2018 Lehrende und Studierende der Deutschdidaktik und Germanistik bei der Realisation digitalen Lehrens und Lernens. Der Videobeitrag stellt das Projekt vor und gewährt in Interviews einen Einblick in die Zusammenarbeit mit Lehrenden und Studierenden. Abschließend nimmt Prof. Dr. Matthias Ballod, der wissenschaftliche Leiter des Projekts, Stellung zu den entwickelten Lehr-Lernkonzepten und welche Auswirkungen des Projekts erwartet werden.
Für viele Lehraktivitäten lassen sich Alternativen finden, die auch online durchgeführt werden können - aber wie sieht es mit rechtsgültigen Prüfungen (in großem Umfang) aus? In der Online-Veranstaltung im Rahmen des Qualifitierungsspecials "Quickstarter Online-Lehre" (https://www.e-teaching.org/quickstarter), die nun als Aufzeichnung vorliegt, gab es einen Überblick über die aktuell diskutierten Ansätze.
In der aktuellen Situation zeichnen viele von uns ihre Veranstaltungen (Vorlesungen, Seminare, etc.) mit diversen Toolangeboten auf. Bei der reinen Aufzeichnung der Veranstaltungen fehlt uns aber sicher auf die eine oder andere Art und Weise die normale Interaktion mit unseren Studierenden. Gibt es niederschwellige Tools, die dieses Defizit reduzieren, kompensieren oder uns sogar ganz neue Möglichkeiten geben? In der Online-Veranstaltung im Rahmen des Qualifitierungsspecials "Quickstarter Online-Lehre" (https://www.e-teaching.org/quickstarter) wurden u.a. Möglichkeiten gezeigt, wie interaktive Videos auf eine einfache Weise erstellt werden können.