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Mit der grünen Landtagsabgeordneten und Sprecherin für Medien-, Hochschul-, Wissenschafts- und Kulturpolitik und dem Direktkandidaten für den Wahlkreis Leipzig I hat MuK über Gründe für ihre Mitgliedschaft bei ihrer Partei, ihr Politikverständnis, das aktuelle Wahlprogramm, die Bedeutung von Kompromissen, Wachstum, soziale Gerechtigkeit, Reformen des öffentlichen Rundfunks, die Bundeswehr in Schulen und vieles mehr gesprochen. Reinhören!
Immer freitags frisch aus dem Podcast-Studio von Boyens Medien: der „Wochenblick“. Jörg Lotze und Maurice Dannenberg in „Studio 2“ schauen, unterstützt von den Reportern aus der Redaktion, auf die Themen, die Dithmarschen und die Dithmarscher bewegen. Folgende Themen hören Sie in dieser Ausgabe: - Sommereck und Winterwelt: Die Stadt Heide, die Bundeswehr sowie der Wirtschafts- und Gewerbeverein hatten zum Neujahrsempfang ins Stadttheater eingeladen. - Die Fachhochschule Westküste (FHW) ist mit Schwung ins neue Jahr gestartet. Ihre Präsidentin, Professorin Dr. Anja Wollesen, gibt einen Ausblick auf die Vorhaben, Projekte und Angebote für 2025. - Eine Idee mit Heider Wurzeln erfährt Zuspruch von der Nordsee bis zum Schwarzwald: das bundesweite Kino-Abo. „Lichtblick“-Chef Ralf Thomsen ist einer der beiden Initiatoren. - Ein junger Mann von der Westküste schaffte es dann doch ins Finale. Jan-Ole Ehlers leitete das letzte Spiel des schillernden Hallen-Masters in Kiel.
Wer einen Therapieplatz sucht, wartet aktuell in Deutschland oft lange. Warum das so ist, erklärt uns Aliya. ________________ Weitere Hilfe gibt es z.B. hier: - Nightline Köln (Hochschulübergreifend) - HAPUK - Hochschulambulanz für Psychotherapie Universität zu Köln - 360 Grad Beratung (Uni Köln) - Psychosozial | AStA TH Köln
Nehls, Anja www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Verträge werden nicht verlängert, Promotionen erschwert: An deutschen Hochschulen werde besonders gegenüber jungen Wissenschaftlern hoher Druck ausgeübt, sagt die Präsidentin der TU Berlin, Geraldine Rauch. Drang zur Veränderung gebe es nur wenig. Rauch, Geraldine www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Wissenschaftler, die sich öffentlich äußern, erleben oft Hass und Bedrohungen. Das Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung hat diese Feindlichkeit untersucht. Studienleiter Clemens Blümel zu den Ergebnissen.
Der Bundesrat will eine halbe Milliarde Franken weniger als ursprünglich geplant für Bildung, Forschung und Innovation ausgeben. Grund ist die angespannte Finanzlage. Sabine Süsstrunk, Präsidentin des Schweizerischen Wissenschaftsrats, kritisiert diesen Entscheid und zeigt die Konsequenzen auf. Sabine Süsstrunk ist die oberste Wissenschaftlerin der Schweiz. Als Präsidentin des Schweizerischen Wissenschaftsrats berät sie den Bundesrat in allen Fragen der Wissenschafts-, Hochschul-, und Forschungspolitik. Als Professorin für Informatik forscht Sabine Süsstrunk an der ETH Lausanne zu Fragen der Künstlichen Intelligenz und entwickelt visuelle Programme für KI. Im «Tagesgespräch» erklärt sie auch, welchem Bild, welchem Video und welcher Tonaufnahme man heute noch trauen kann. Sabine Süsstrunk ist Verwaltungsrätin der SRG.
Heute in der Kaffeepause: Jonas Becher, ehemaliger Student der Hochschule Niederrhein und Gründer der Masassana GmbH, spricht über die Entwicklung seines Unternehmens vom Start-Up hin zur etablierten Firma im KI-Bereich. Schon während seiner Studienzeit hat Jonas den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt und erzählt von der Entwicklung seines Unternehmens und den Herausforderungen, die er und sein Team gemeistert haben. Dabei gibt er wertvolle Einblicke und Tipps für angehende Unternehmer, die den Weg von der Hochschule zum eigenen Unternehmen beschreiten möchten.
Der Leidensdruck war einfach zu groß. Trotzdem hat Dlin mit sich gerungen, bis sie ihre Ausbildung abgebrochen hat. Studienberaterin Kirsten Brandenburg erklärt, wann Zweifel dazugehören und wann wir einen Ausbildungsweg überdenken dürfen.**********Ihr hört in der Ab 21:00:03:15 - Dlin erzählt, warum sie ihre Ausbildung nach 1,5 Jahren abgebrochen hat.00:11:23 - Studienberaterin Kirsten Brandenburg erklärt, dass ein Studienabbruch nicht als Scheitern interpretiert werden muss.**********Quellen aus der Folge:Zahlen zu "Vertragslösungsquoten" des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB)Zahlen zu Studienabbruchquoten des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW)**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Ab 21 über WhatsApp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an ab21.dlfnova@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei WhatsApp die Datenschutzrichtlinien von WhatsApp.
Abitur ist in: Immer mehr junge Leute verlassen die Schule mit Hochschul- oder Fachhochschulreife. Könnten studieren – und entscheiden sich doch dagegen. Studien zufolge strebt heute fast jeder und jede Zweite eine Ausbildung an. Warum, weiß Edda Dammüller. Von Edda Dammmüller.
Wir sprechen - live und in Farbe aus der Waschküche - mit Prof. Dr. Dieter Kranzlmüller. Er ist Universitätsprofessor für Informatik an der Ludwigs Maximilians Universität München und Leiter des Leibniz Rechenzentrums in München. Wir unterhalten uns über technische und regulatorische Herausforderungen beim Betrieb einer HochschulIT-Infrastruktur. Links: https://www.nm.ifi.lmu.de/~kranzlm/ https://www.lrz.de/
Charlotte hat sich erst für ein Kind, dann für ihre Karriere entschieden. Mit Kindern und Beruf beschäftigt sich auch Wissenschaftlerin Gesche Brandt. Was im Leben zuerst kommt, entscheidet aber oft der Zufall. **********Ihr hört in der Ab 21:00:00:35 - Hörerin Charlotte hat sich erst fürs Kinderkriegen und dann für die Karriere entschieden00:10:21 - Gesche Brandt, DZHW, Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.**********Meldet euch!Ihr könnt das Team von Ab 21 über WhatsApp erreichen.Uns interessiert: Was beschäftigt euch? Habt ihr ein Thema, über das wir unbedingt in der Sendung und im Podcast sprechen sollen?Schickt uns eine Sprachnachricht oder schreibt uns per 0160-91360852 oder an ab21.dlfnova@deutschlandradio.de.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei WhatsApp die Datenschutzrichtlinien von WhatsApp.
In der 79. Episode von VWFNO setzen Gerry und Roland ihr Gespräch mit Prof. Dr. Oliver Zoellner fort. Dr. Oz ist Dozent für Medienforschung, internationale Kommunikation und Digitale Ethik an der Hochschule der Medien Stuttgart und Co-Leiter des Instituts für Digitale Ethik (IDE) und des Hochschulradios Stuttgart (HORADS 88,6). Diesmal fragen wir Oliver, wie KI unsere Gesellschaft verändern wird, ob die KI jemals ein eigenes Bewusstsein entwickeln kann oder ob die Copyright Gesetze der KI den Garaus machen bevor sie überhaupt "lebendig" wird. Viel Spaß!
In der 78. Episode von VWFNO unterhalten sich Gerry und Roland mal wieder mit Prof. Dr. Oliver Zoellner, Dozent für Medienforschung, internationale Kommunikation und Digitale Ethik an der Hochschule der Medien Stuttgart und Co-Leiter des Instituts für Digitale Ethik (IDE) und des Hochschulradios Stuttgart (HORADS 88,6). Diesmal wollen wir von Dr. Oz alles zum Thema KI wissen. Was ist das überhaupt? Inwieweit wird sie unsere Welt verändern (oder wird KI sie womöglich gar zerstören?) Kann man einer KI vertrauen und kann sie vielleicht jetzt schon einen Comedian wie Torsten Sträter ersetzen? Dies und vieles mehr hört ihr in diesem ersten Teil. In zwei Wochen gibt es dann den zweiten. Viel Spa
Umgang mit Digitalen Medien in Unternehmen, Familie und Schule
Viele Unternehmen tun sich schwer mit der Nutzung von digitalen Medien und Technologien für Ihr Business. Viele Bemühungen und gute Absichten bleiben liegen, weil die Unternehmen Angst haben, etwas falsch zu machen. Im Podcast überblicke ich die Ursachen und zeige Lösungen aus meiner Hochschul- und Beratungspraxis auf. +++ KONTAKT ZU GERALD LEMBKE https://gerald-lembke.de/kontakt/ +++ BUCH KÜNSTLICHE INTELLIGENZ (2022): »SMARTES MARKETING mit KÜNSTLICHER INTELLIGENZ – 50 Fallbeispiele und 100 Tools für die Praxis – konzipieren, optimieren und automatisieren« : https://www.m-vg.de/redline/shop/article/22337-smartes-marketing-mit-kuenstlicher-intelligenz/ +++ KI-TOOLPARTY – »DIE NEUESTEN GEILEN KI-TOOLS FÜR DEN JOB« : https://KI-TOOLPARTY.de +++ BUCH FÜR MEHR DIGITALE FITNESS (2021): »DIGITALE FITNESS für Führungskräfte – Praxiswissen, Skills und Checklisten für die neue hybride Arbeitswelt« : https://www.m-vg.de/redline/shop/article/21471-digital-fitness-fuer-fuehrungskraefte/ +++ DIGITALE MEDIEN – MEDIENMANAGEMENT und KOMMUNIKATION – DUALES STUDIUM: https://Gerald-Lembke.de/mmk +++ IMPULSE, KEYNOTES, VORTRÄGE. ALLE VORTRAGSTHEMEN ONLINE: https://gerald-lembke.de/vortragsredner-impulsvortrag-digitales-marketing/ +++ NOTWENDIGE GESELLSCHAFTSKRITIK Nicht die Technik ist das Problem, sondern wie wir mit den jungen Menschen umgehen – in Schule, in Politik und in Unternehmen. Das Buch »Verzockte Zukunft – Wie wir das Potenzial der jungen Generation verspielen« ist eine Analyse unserer Gesellschaft. These: »Unsere Kinder leben in latenter Angst, die wir mit materialistischer Haltung und unbändigem Leistungsdruck einimpfen!«. Doch es gibt Auswege: https://www.amazon.de/Verzockte-Zukunft-Potenzial-Generation-verspielen/ +++ ÜBERBLICK ALLE BÜCHER: https://Gerald-Lembke.de/buecher +++ WER IST GERALD LEMBKE? Prof. Dr. Gerald Lembke ist examinierter Wirtschaftspädagoge, promovierter Wirtschaftswissenschaftler und ausgewiesener Experte für Medienwissenschaften mit dem Schwerpunkt Digitale Medien und Management. Seine Expertise aus über 1000 Praxisprojekten ist gefragt in Wirtschaft, Politik und in den Medien. Hier stellt er sich in einem Video mit seinen persönlichen Werten persönlich vor: https://gerald-lembke.de/der-mensch/ +++ GERALD LEMBKE PERSÖNLICH KENNENLERNEN? Haben Sie eine konkrete Idee für die Zusammenarbeit mit meiner Hochschule oder mit mir? Einfach einen Videotermin vereinbaren und austauschen: https://gerald-lembke.de/termin +++ ONLINE-COMMUNITIES: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/lembke/ Instagram: https://www.instagram.com/geraldlembke/ Facebook: https://www.facebook.com/ProfDrGeraldLembke Youtube: http://www.youtube.com/c/GeraldLembke
Eine Studie unter Abiturientinnen hat herausgefunden: Junge Frauen gehen davon aus, dass sie mit 35 Jahren in Vollzeitjob mit Hochschulstudium fast 16 Prozent weniger Gehalt haben werden als Männer. Dieser Gender Gap bei den Einkommenserwartungen kann Folgen für die Berufswahl haben. Ralf Caspary im Gespräch mit Dr. Frauke Peter, Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung.
Wir sprechen mit Univ.-Prof. Dr. Eva Barlösius. Sie ist Vorständin des Instituts für Soziologie an der Leibniz Universität Hannover. Sie forscht und lehrt insb. zu Sozialstrukturanalyse und Sozialstatistik. Weitere Schwerpunkte bilden die Hochschul- und Wissenschaftsforschung (in Kooperation mit dem Leibniz Center for Science and Society, das sie gegründet hat), die Kultursoziologie sowie die Infrastrukturforschung. Links: https://www.ish.uni-hannover.de/de/barloesius/ https://www.ish.uni-hannover.de/de/barloesius/publikationsliste/
Dr. Philipp Karl Seegers beschäftigt sich als „Labour Economist" mit dem Übergang zwischen Bildung und Arbeitsmarkt. Zusammen mit Dr. Jan Bergerhoff und Dr. Max Hoyer hat Philipp das HR-Tech Unternehmen candidate select GmbH, kurz CASE, gegründet, welches große Datensätze und wissenschaftliche Methoden nutzt, um Lebensläufe zu kontextualisieren. Konkret werden dabei zum Beispiel Bildungsabschlüsse vergleichbar gemacht, indem Informationen zur Leistung und Notengebung berücksichtigt werden. In den letzten zwei Jahren hat Philipp das durch das Land NRW und die EU geförderte Projekt FAIR („Fair Artificial Intelligence Recruiting“) geleitet, bei dem die Universität zu Köln und CASE, gemeinsam mit Praxispartnern zu der Entwicklung von diskriminierungsfreien Recruiting-Algorithmen geforscht haben. Darüber hinaus beschäftigt sich Philipp als Research Fellow der Maastricht University und als Initiator der Studienreihe „Fachkraft 2030“ aktiv mit Fragestellungen im Bereich Bildungsökonomie, psychologische Diagnostik und Arbeitsmarkt. Hierbei hat er bereits knapp 400T Studierende in Deutschland zu ihrer Studiensituation und vor allem ihrem Ausblick auf den Arbeitsmarkt befragt. Themen In den Gain-Talents-Podcastfolgen 196 und 197 hatte ich Dr. Philipp Seegers (Labour Economist und Co-Founder von candidate select) bei mir im Gespräch. Wir haben darüber gesprochen, wie wichtig Noten im Hochschul- bzw. Universitätsbereich für das Recruiting sind und wie Noten richtig interpretiert werden können bzw. müssen. Für das sehr interessante Gespräch und die vielen guten sowie statistisch validen Insights zum Thema bedanke ich mich recht herzlich bei Philipp. Warum sind Noten schwierig als Grundlage für Recruiting-Entscheidungen? Es gibt oft keine Klarheit darüber, woher die Abschlussnote einer Hochschule kommt und wie sie entstanden ist Achtung Bias aufgrund von Absolventen von den gleichen Hochschulen, an denen Recruiter:innen oder die Geschäftsführung von suchenden Unternehmen studiert haben Die Anzahl von Studierenden in Dualen Studiengängen ist stark gestiegen, jedoch sind die Hochschulen noch nicht so sehr anerkannt. Die Studierenden dort schneiden in Tests aber im Durchschnitt nicht schlechter ab als Studierende von renommierten Hochschulen Sollten Noten im Zusammenhang mit der Studiendauer betrachtet werden? schwierig, da es zu viele unterschiedliche Gründe für längere Studienzeiten geben kann Gründe für längere Studienzeiten sollten aber im Recruiting-Gespräch geklärt werden CASE bietet einen Service, wie eine Note an einer Hochschule mit einem entsprechenden Studiengang in welchen Abschlussjahr zu bewerten ist (auch für internationale Hochschulen)? Bewertung auch gegenüber anderen Hochschulen bei gleichen Studiengängen (z.B. BWL in Köln mit 1,9 vs. BWL in Wuppertal mit 1,5 im Jahr 2019) Wie stark hängen Noten mit kognitiven Fähigkeiten zusammen? Einsatz von Eignungsdiagnostik kann helfen (Big 5 und Great 8), um weitere Erkenntnisse über Personen zu erlangen #Recruiting #Personalgewinnung #Talentegewinnen #Eignungsdiagnostik #Gaintalentspodcast Shownotes Links von Dr. Philipp Seegers Philipps LinkedIn:https://www.linkedin.com/in/pkseegers/ Unternehmenswebsite:https://www.candidate-select.de/ Zertifikat für Studierende:https://case-score.de/ Plattform für Business User:https://case-score.com/business-landing Social Media:https://www.instagram.com/candidateselect/ https://www.linkedin.com/company/17906979/ https://twitter.com/CASE_Score Shownotes Links Hans-Heinz Wisotzky: Webseite - www.gaintalents.com Podcast: www.gaintalents.com/podcast https://spoti.fi/3jeVslV https://apple.co/3gsguNl LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ XING - https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook - https://www.facebook.com/GainTalents Instagram - https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube - https://bit.ly/2GnWMFg
Dr. Philipp Karl Seegers beschäftigt sich als „Labour Economist" mit dem Übergang zwischen Bildung und Arbeitsmarkt. Zusammen mit Dr. Jan Bergerhoff und Dr. Max Hoyer hat Philipp das HR-Tech Unternehmen candidate select GmbH, kurz CASE, gegründet, welches große Datensätze und wissenschaftliche Methoden nutzt, um Lebensläufe zu kontextualisieren. Konkret werden dabei zum Beispiel Bildungsabschlüsse vergleichbar gemacht, indem Informationen zur Leistung und Notengebung berücksichtigt werden. In den letzten zwei Jahren hat Philipp das durch das Land NRW und die EU geförderte Projekt FAIR („Fair Artificial Intelligence Recruiting“) geleitet, bei dem die Universität zu Köln und CASE, gemeinsam mit Praxispartnern zu der Entwicklung von diskriminierungsfreien Recruiting-Algorithmen geforscht haben. Darüber hinaus beschäftigt sich Philipp als Research Fellow der Maastricht University und als Initiator der Studienreihe „Fachkraft 2030“ aktiv mit Fragestellungen im Bereich Bildungsökonomie, psychologische Diagnostik und Arbeitsmarkt. Hierbei hat er bereits knapp 400T Studierende in Deutschland zu ihrer Studiensituation und vor allem ihrem Ausblick auf den Arbeitsmarkt befragt. Themen In den Gain-Talents-Podcastfolgen 196 und 197 hatte ich Dr. Philipp Seegers (Labour Economist und Co-Founder von candidate select) bei mir im Gespräch. Wir haben darüber gesprochen, wie wichtig Noten im Hochschul- bzw. Universitätsbereich für das Recruiting sind und wie Noten richtig interpretiert werden können bzw. müssen. Für das sehr interessante Gespräch und die vielen guten sowie statistisch validen Insights zum Thema bedanke ich mich recht herzlich bei Philipp. Warum sind Noten schwierig als Grundlage für Recruiting-Entscheidungen? Es gibt oft keine Klarheit darüber, woher die Abschlussnote einer Hochschule kommt und wie sie entstanden ist Achtung Bias aufgrund von Absolventen von den gleichen Hochschulen, an denen Recruiter:innen oder die Geschäftsführung von suchenden Unternehmen studiert haben Die Anzahl von Studierenden in Dualen Studiengängen ist stark gestiegen, jedoch sind die Hochschulen noch nicht so sehr anerkannt. Die Studierenden dort schneiden in Tests aber im Durchschnitt nicht schlechter ab als Studierende von renommierten Hochschulen Sollten Noten im Zusammenhang mit der Studiendauer betrachtet werden? schwierig, da es zu viele unterschiedliche Gründe für längere Studienzeiten geben kann Gründe für längere Studienzeiten sollten aber im Recruiting-Gespräch geklärt werden CASE bietet einen Service, wie eine Note an einer Hochschule mit einem entsprechenden Studiengang in welchen Abschlussjahr zu bewerten ist (auch für internationale Hochschulen)? Bewertung auch gegenüber anderen Hochschulen bei gleichen Studiengängen (z.B. BWL in Köln mit 1,9 vs. BWL in Wuppertal mit 1,5 im Jahr 2019) Wie stark hängen Noten mit kognitiven Fähigkeiten zusammen? Einsatz von Eignungsdiagnostik kann helfen (Big 5 und Great 8), um weitere Erkenntnisse über Personen zu erlangen #Recruiting #Personalgewinnung #Talentegewinnen #Eignungsdiagnostik #Gaintalentspodcast Shownotes Links von Dr. Philipp Seegers Philipps LinkedIn:https://www.linkedin.com/in/pkseegers/ Unternehmenswebsite:https://www.candidate-select.de/ Zertifikat für Studierende:https://case-score.de/ Plattform für Business User:https://case-score.com/business-landing Social Media:https://www.instagram.com/candidateselect/ https://www.linkedin.com/company/17906979/ https://twitter.com/CASE_Score Shownotes Links Hans-Heinz Wisotzky: Webseite - www.gaintalents.com Podcast: www.gaintalents.com/podcast https://spoti.fi/3jeVslV https://apple.co/3gsguNl LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ XING - https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook - https://www.facebook.com/GainTalents Instagram - https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube - https://bit.ly/2GnWMFg
Dr. Philipp Karl Seegers beschäftigt sich als „Labour Economist" mit dem Übergang zwischen Bildung und Arbeitsmarkt. Zusammen mit Dr. Jan Bergerhoff und Dr. Max Hoyer hat Philipp das HR-Tech Unternehmen candidate select GmbH, kurz CASE, gegründet, welches große Datensätze und wissenschaftliche Methoden nutzt, um Lebensläufe zu kontextualisieren. Konkret werden dabei zum Beispiel Bildungsabschlüsse vergleichbar gemacht, indem Informationen zur Leistung und Notengebung berücksichtigt werden. In den letzten zwei Jahren hat Philipp das durch das Land NRW und die EU geförderte Projekt FAIR („Fair Artificial Intelligence Recruiting“) geleitet, bei dem die Universität zu Köln und CASE, gemeinsam mit Praxispartnern zu der Entwicklung von diskriminierungsfreien Recruiting-Algorithmen geforscht haben. Darüber hinaus beschäftigt sich Philipp als Research Fellow der Maastricht University und als Initiator der Studienreihe „Fachkraft 2030“ aktiv mit Fragestellungen im Bereich Bildungsökonomie, psychologische Diagnostik und Arbeitsmarkt. Hierbei hat er bereits knapp 400T Studierende in Deutschland zu ihrer Studiensituation und vor allem ihrem Ausblick auf den Arbeitsmarkt befragt. Themen In den Gain-Talents-Podcastfolgen 196 und 197 hatte ich Dr. Philipp Seegers (Labour Economist und Co-Founder von candidate select) bei mir im Gespräch. Wir haben darüber gesprochen, wie wichtig Noten im Hochschul- bzw. Universitätsbereich für das Recruiting sind und wie Noten richtig interpretiert werden können bzw. müssen. Für das sehr interessante Gespräch und die vielen guten sowie statistisch validen Insights zum Thema bedanke ich mich recht herzlich bei Philipp. Warum sind Noten schwierig als Grundlage für Recruiting-Entscheidungen? Es gibt oft keine Klarheit darüber, woher die Abschlussnote einer Hochschule kommt und wie sie entstanden ist Achtung Bias aufgrund von Absolventen von den gleichen Hochschulen, an denen Recruiter:innen oder die Geschäftsführung von suchenden Unternehmen studiert haben Die Anzahl von Studierenden in Dualen Studiengängen ist stark gestiegen, jedoch sind die Hochschulen noch nicht so sehr anerkannt. Die Studierenden dort schneiden in Tests aber im Durchschnitt nicht schlechter ab als Studierende von renommierten Hochschulen Sollten Noten im Zusammenhang mit der Studiendauer betrachtet werden? schwierig, da es zu viele unterschiedliche Gründe für längere Studienzeiten geben kann Gründe für längere Studienzeiten sollten aber im Recruiting-Gespräch geklärt werden CASE bietet einen Service, wie eine Note an einer Hochschule mit einem entsprechenden Studiengang in welchen Abschlussjahr zu bewerten ist (auch für internationale Hochschulen)? Bewertung auch gegenüber anderen Hochschulen bei gleichen Studiengängen (z.B. BWL in Köln mit 1,9 vs. BWL in Wuppertal mit 1,5 im Jahr 2019) Wie stark hängen Noten mit kognitiven Fähigkeiten zusammen? Einsatz von Eignungsdiagnostik kann helfen (Big 5 und Great 8), um weitere Erkenntnisse über Personen zu erlangen #Recruiting #Personalgewinnung #Talentegewinnen #Eignungsdiagnostik #Gaintalentspodcast Shownotes Links von Dr. Philipp Seegers Philipps LinkedIn:https://www.linkedin.com/in/pkseegers/ Unternehmenswebsite:https://www.candidate-select.de/ Zertifikat für Studierende:https://case-score.de/ Plattform für Business User:https://case-score.com/business-landing Social Media:https://www.instagram.com/candidateselect/ https://www.linkedin.com/company/17906979/ https://twitter.com/CASE_Score Shownotes Links Hans-Heinz Wisotzky: Webseite - www.gaintalents.com Podcast: www.gaintalents.com/podcast https://spoti.fi/3jeVslV https://apple.co/3gsguNl LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ XING - https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook - https://www.facebook.com/GainTalents Instagram - https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube - https://bit.ly/2GnWMFg
Dr. Philipp Karl Seegers beschäftigt sich als „Labour Economist" mit dem Übergang zwischen Bildung und Arbeitsmarkt. Zusammen mit Dr. Jan Bergerhoff und Dr. Max Hoyer hat Philipp das HR-Tech Unternehmen candidate select GmbH, kurz CASE, gegründet, welches große Datensätze und wissenschaftliche Methoden nutzt, um Lebensläufe zu kontextualisieren. Konkret werden dabei zum Beispiel Bildungsabschlüsse vergleichbar gemacht, indem Informationen zur Leistung und Notengebung berücksichtigt werden. In den letzten zwei Jahren hat Philipp das durch das Land NRW und die EU geförderte Projekt FAIR („Fair Artificial Intelligence Recruiting“) geleitet, bei dem die Universität zu Köln und CASE, gemeinsam mit Praxispartnern zu der Entwicklung von diskriminierungsfreien Recruiting-Algorithmen geforscht haben. Darüber hinaus beschäftigt sich Philipp als Research Fellow der Maastricht University und als Initiator der Studienreihe „Fachkraft 2030“ aktiv mit Fragestellungen im Bereich Bildungsökonomie, psychologische Diagnostik und Arbeitsmarkt. Hierbei hat er bereits knapp 400T Studierende in Deutschland zu ihrer Studiensituation und vor allem ihrem Ausblick auf den Arbeitsmarkt befragt. Themen In den Gain-Talents-Podcastfolgen 196 und 197 hatte ich Dr. Philipp Seegers (Labour Economist und Co-Founder von candidate select) bei mir im Gespräch. Wir haben darüber gesprochen, wie wichtig Noten im Hochschul- bzw. Universitätsbereich für das Recruiting sind und wie Noten richtig interpretiert werden können bzw. müssen. Für das sehr interessante Gespräch und die vielen guten sowie statistisch validen Insights zum Thema bedanke ich mich recht herzlich bei Philipp. Warum sind Noten schwierig als Grundlage für Recruiting-Entscheidungen? Es gibt oft keine Klarheit darüber, woher die Abschlussnote einer Hochschule kommt und wie sie entstanden ist Achtung Bias aufgrund von Absolventen von den gleichen Hochschulen, an denen Recruiter:innen oder die Geschäftsführung von suchenden Unternehmen studiert haben Die Anzahl von Studierenden in Dualen Studiengängen ist stark gestiegen, jedoch sind die Hochschulen noch nicht so sehr anerkannt. Die Studierenden dort schneiden in Tests aber im Durchschnitt nicht schlechter ab als Studierende von renommierten Hochschulen Sollten Noten im Zusammenhang mit der Studiendauer betrachtet werden? schwierig, da es zu viele unterschiedliche Gründe für längere Studienzeiten geben kann Gründe für längere Studienzeiten sollten aber im Recruiting-Gespräch geklärt werden CASE bietet einen Service, wie eine Note an einer Hochschule mit einem entsprechenden Studiengang in welchen Abschlussjahr zu bewerten ist (auch für internationale Hochschulen)? Bewertung auch gegenüber anderen Hochschulen bei gleichen Studiengängen (z.B. BWL in Köln mit 1,9 vs. BWL in Wuppertal mit 1,5 im Jahr 2019) Wie stark hängen Noten mit kognitiven Fähigkeiten zusammen? Einsatz von Eignungsdiagnostik kann helfen (Big 5 und Great 8), um weitere Erkenntnisse über Personen zu erlangen #Recruiting #Personalgewinnung #Talentegewinnen #Eignungsdiagnostik #Gaintalentspodcast Shownotes Links von Dr. Philipp Seegers Philipps LinkedIn:https://www.linkedin.com/in/pkseegers/ Unternehmenswebsite:https://www.candidate-select.de/ Zertifikat für Studierende:https://case-score.de/ Plattform für Business User:https://case-score.com/business-landing Social Media:https://www.instagram.com/candidateselect/ https://www.linkedin.com/company/17906979/ https://twitter.com/CASE_Score Shownotes Links Hans-Heinz Wisotzky: Webseite - www.gaintalents.com Podcast: www.gaintalents.com/podcast https://spoti.fi/3jeVslV https://apple.co/3gsguNl LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ XING - https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook - https://www.facebook.com/GainTalents Instagram - https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube - https://bit.ly/2GnWMFg
Dr. Philipp Karl Seegers beschäftigt sich als „Labour Economist" mit dem Übergang zwischen Bildung und Arbeitsmarkt. Zusammen mit Dr. Jan Bergerhoff und Dr. Max Hoyer hat Philipp das HR-Tech Unternehmen candidate select GmbH, kurz CASE, gegründet, welches große Datensätze und wissenschaftliche Methoden nutzt, um Lebensläufe zu kontextualisieren. Konkret werden dabei zum Beispiel Bildungsabschlüsse vergleichbar gemacht, indem Informationen zur Leistung und Notengebung berücksichtigt werden. In den letzten zwei Jahren hat Philipp das durch das Land NRW und die EU geförderte Projekt FAIR („Fair Artificial Intelligence Recruiting“) geleitet, bei dem die Universität zu Köln und CASE, gemeinsam mit Praxispartnern zu der Entwicklung von diskriminierungsfreien Recruiting-Algorithmen geforscht haben. Darüber hinaus beschäftigt sich Philipp als Research Fellow der Maastricht University und als Initiator der Studienreihe „Fachkraft 2030“ aktiv mit Fragestellungen im Bereich Bildungsökonomie, psychologische Diagnostik und Arbeitsmarkt. Hierbei hat er bereits knapp 400T Studierende in Deutschland zu ihrer Studiensituation und vor allem ihrem Ausblick auf den Arbeitsmarkt befragt. Themen In den Gain-Talents-Podcastfolgen 196 und 197 hatte ich Dr. Philipp Seegers (Labour Economist und Co-Founder von candidate select) bei mir im Gespräch. Wir haben darüber gesprochen, wie wichtig Noten im Hochschul- bzw. Universitätsbereich für das Recruiting sind und wie Noten richtig interpretiert werden können bzw. müssen. Für das sehr interessante Gespräch und die vielen guten sowie statistisch validen Insights zum Thema bedanke ich mich recht herzlich bei Philipp. Warum sind Noten schwierig als Grundlage für Recruiting-Entscheidungen? Es gibt oft keine Klarheit darüber, woher die Abschlussnote einer Hochschule kommt und wie sie entstanden ist Achtung Bias aufgrund von Absolventen von den gleichen Hochschulen, an denen Recruiter:innen oder die Geschäftsführung von suchenden Unternehmen studiert haben Die Anzahl von Studierenden in Dualen Studiengängen ist stark gestiegen, jedoch sind die Hochschulen noch nicht so sehr anerkannt. Die Studierenden dort schneiden in Tests aber im Durchschnitt nicht schlechter ab als Studierende von renommierten Hochschulen Sollten Noten im Zusammenhang mit der Studiendauer betrachtet werden? schwierig, da es zu viele unterschiedliche Gründe für längere Studienzeiten geben kann Gründe für längere Studienzeiten sollten aber im Recruiting-Gespräch geklärt werden CASE bietet einen Service, wie eine Note an einer Hochschule mit einem entsprechenden Studiengang in welchen Abschlussjahr zu bewerten ist (auch für internationale Hochschulen)? Bewertung auch gegenüber anderen Hochschulen bei gleichen Studiengängen (z.B. BWL in Köln mit 1,9 vs. BWL in Wuppertal mit 1,5 im Jahr 2019) Wie stark hängen Noten mit kognitiven Fähigkeiten zusammen? Einsatz von Eignungsdiagnostik kann helfen (Big 5 und Great 8), um weitere Erkenntnisse über Personen zu erlangen #Recruiting #Personalgewinnung #Talentegewinnen #Eignungsdiagnostik #Gaintalentspodcast Shownotes Links von Dr. Philipp Seegers Philipps LinkedIn:https://www.linkedin.com/in/pkseegers/ Unternehmenswebsite:https://www.candidate-select.de/ Zertifikat für Studierende:https://case-score.de/ Plattform für Business User:https://case-score.com/business-landing Social Media:https://www.instagram.com/candidateselect/ https://www.linkedin.com/company/17906979/ https://twitter.com/CASE_Score Shownotes Links Hans-Heinz Wisotzky: Webseite - www.gaintalents.com Podcast: www.gaintalents.com/podcast https://spoti.fi/3jeVslV https://apple.co/3gsguNl LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ XING - https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook - https://www.facebook.com/GainTalents Instagram - https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube - https://bit.ly/2GnWMFg
Dr. Philipp Karl Seegers beschäftigt sich als „Labour Economist" mit dem Übergang zwischen Bildung und Arbeitsmarkt. Zusammen mit Dr. Jan Bergerhoff und Dr. Max Hoyer hat Philipp das HR-Tech Unternehmen candidate select GmbH, kurz CASE, gegründet, welches große Datensätze und wissenschaftliche Methoden nutzt, um Lebensläufe zu kontextualisieren. Konkret werden dabei zum Beispiel Bildungsabschlüsse vergleichbar gemacht, indem Informationen zur Leistung und Notengebung berücksichtigt werden. In den letzten zwei Jahren hat Philipp das durch das Land NRW und die EU geförderte Projekt FAIR („Fair Artificial Intelligence Recruiting“) geleitet, bei dem die Universität zu Köln und CASE, gemeinsam mit Praxispartnern zu der Entwicklung von diskriminierungsfreien Recruiting-Algorithmen geforscht haben. Darüber hinaus beschäftigt sich Philipp als Research Fellow der Maastricht University und als Initiator der Studienreihe „Fachkraft 2030“ aktiv mit Fragestellungen im Bereich Bildungsökonomie, psychologische Diagnostik und Arbeitsmarkt. Hierbei hat er bereits knapp 400T Studierende in Deutschland zu ihrer Studiensituation und vor allem ihrem Ausblick auf den Arbeitsmarkt befragt. Themen In den Gain-Talents-Podcastfolgen 196 und 197 hatte ich Dr. Philipp Seegers (Labour Economist und Co-Founder von candidate select) bei mir im Gespräch. Wir haben darüber gesprochen, wie wichtig Noten im Hochschul- bzw. Universitätsbereich für das Recruiting sind und wie Noten richtig interpretiert werden können bzw. müssen. Für das sehr interessante Gespräch und die vielen guten sowie statistisch validen Insights zum Thema bedanke ich mich recht herzlich bei Philipp. Warum sind Noten schwierig als Grundlage für Recruiting-Entscheidungen? Es gibt oft keine Klarheit darüber, woher die Abschlussnote einer Hochschule kommt und wie sie entstanden ist Achtung Bias aufgrund von Absolventen von den gleichen Hochschulen, an denen Recruiter:innen oder die Geschäftsführung von suchenden Unternehmen studiert haben Die Anzahl von Studierenden in Dualen Studiengängen ist stark gestiegen, jedoch sind die Hochschulen noch nicht so sehr anerkannt. Die Studierenden dort schneiden in Tests aber im Durchschnitt nicht schlechter ab als Studierende von renommierten Hochschulen Sollten Noten im Zusammenhang mit der Studiendauer betrachtet werden? schwierig, da es zu viele unterschiedliche Gründe für längere Studienzeiten geben kann Gründe für längere Studienzeiten sollten aber im Recruiting-Gespräch geklärt werden CASE bietet einen Service, wie eine Note an einer Hochschule mit einem entsprechenden Studiengang in welchen Abschlussjahr zu bewerten ist (auch für internationale Hochschulen)? Bewertung auch gegenüber anderen Hochschulen bei gleichen Studiengängen (z.B. BWL in Köln mit 1,9 vs. BWL in Wuppertal mit 1,5 im Jahr 2019) Wie stark hängen Noten mit kognitiven Fähigkeiten zusammen? Einsatz von Eignungsdiagnostik kann helfen (Big 5 und Great 8), um weitere Erkenntnisse über Personen zu erlangen #Recruiting #Personalgewinnung #Talentegewinnen #Eignungsdiagnostik #Gaintalentspodcast Shownotes Links von Dr. Philipp Seegers Philipps LinkedIn:https://www.linkedin.com/in/pkseegers/ Unternehmenswebsite:https://www.candidate-select.de/ Zertifikat für Studierende:https://case-score.de/ Plattform für Business User:https://case-score.com/business-landing Social Media:https://www.instagram.com/candidateselect/ https://www.linkedin.com/company/17906979/ https://twitter.com/CASE_Score Shownotes Links Hans-Heinz Wisotzky: Webseite - www.gaintalents.com Podcast: www.gaintalents.com/podcast https://spoti.fi/3jeVslV https://apple.co/3gsguNl LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ XING - https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook - https://www.facebook.com/GainTalents Instagram - https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube - https://bit.ly/2GnWMFg
Grundlagenforschung deutscher und chinesischer Forscher werde in China wahrscheinlich am Ende auch militärischen Zwecken dienen, kommentiert Sebastian Engelbrecht. Deutsche Universitäten müssten ihre Kooperationen mit China überdenken – und sie möglicherweise beenden.Ein Kommentar von Sebastian Engelbrechtwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Jeske, Ann-Kathrinwww.deutschlandfunk.de, Campus & KarriereDirekter Link zur Audiodatei
Tobias Krone Matthis Jungblutwww.deutschlandfunk.de, Campus & KarriereDirekter Link zur Audiodatei
Wegen zunehmender Anfeindungen gegen Wissenschaftler sei die öffentliche Debatte in Gefahr, so die Klage von Forschenden. Peter Hoeres vom Netzwerk Wissenschaftsfreiheit beobachtet zusätzlich, dass solche Angriffe auch aus der Wissenschaft selbst kämen. „Das halte ich für ein relativ neues Phänomen", sagte er im Dlf.Gebert, Stephaniewww.deutschlandfunk.de, Campus & KarriereDirekter Link zur Audiodatei
In unserer fünften Podcast-Folge der Wintersemester Podcast-Serie von Freie Digitale behandeln wir die HdM-Leitwerte Transparenz: „Wir sind offen und klar. Wir kommunizieren umfänglich, nachvollziehbar und verlässlich.“ und Vielfalt: “Wir leben die Unterschiedlichkeit der Menschen und Themen. Gemeinsam gestalten wir eine vielfältige Hochschule.“ Zu diesen Themen interviewen wir Dr. Dirk Pape, Gründer der „Dr. Pape & Co. Consulting GmbH“ sowie seine Kollegin Frau Anne Reich, Beraterin mit dem Spezialgebiet Prüfungsmanagement. Im Interview erfahren wir von ihnen mehr über die Feinheiten der Hochschulberatung und die Arbeit in selma4us - mit dem Kontext der Leitwerte. Das wollt ihr euch nicht entgehen lassen? Dann hört doch mal rein!
Der Medienwissenschaftler Stephan Ruß-Mohl sieht Defizite im Verhältnis von Journalismus und Wissenschaft: Wissenschaftler müssten aktiver auf die Medien zugehen - und Journalisten Wissenschafts-PR kritischer durchleuchten.Ein Kommentar von Stephan Ruß-Mohlwww.deutschlandfunkkultur.de, Politisches FeuilletonHören bis: 19. Januar 2038, 04:14Direkter Link zur Audiodatei
Wolfgang Rathert ist ein kreativer Querdenker, der die Bereiche Leadership, Ökonomie und Psychologie spielerisch zu verbinden weiss. Seine Ausführung basieren auf einem fundierten Wissen und sind gestärkt durch praktische Arbeiten, wie es sich gehört für einen Denker & Macher. Wie er das konkret angeht, erfahren Sie im neuesten Podcast. Link für im Beitrag erwähnter Buchtipp: https://op.europa.eu/s/tDxP
In dieser Folge wollen Lasse Kroll und Andrea Deinert wissen, ob Hochschulen bereit sind für den digitalen Wandel. Professor Kai-Uwe Marten und Dr. Jürgen Kaselowsky sind ihre Gäste. Fazit: Die Hochschulen stehen in den Startlöchern für Digitales und die akademische Lehre muss jetzt liefern.
Offener Protest ist in China sehr selten. Umso bemerkenswerter sind die aktuellen Vorgänge an mehreren Hochschulen im Osten Chinas. Studierende haben sich dort erfolgreich gegen eine neue Studienordnung gewehrt.
Was der Hashtag #ichBinHanna und die Hochschulgesetzreform in Bayern miteinander zu tun hat? Das erfahrt ihr in dieser Folge der Fußnoten.
Diesmal zu Gast in unserem Podcast: Peter Marquardt, Kanzler der Hochschule der Medien Stuttgart. Er ist Leiter der Verwaltung und Mitglied der Hochschulleitung und liefert euch heute einen interessanten Überblick auf die übergeordneten Vorgänge des Projekts “selma4us”. Wie wichtig ist die Einführung des Student Lifecycle Management Systems innerhalb des Themas der Digitalisierung? Inwiefern wird sich durch das neue System die Arbeit der Hochschul-Verwaltung verändern? Diese und viele weitere Fragen beantwortet uns Herr Marquardt in der heutigen Podcast-Folge. Viel Spaß beim Zuhören!
Begriffskonstruktionen, die mit „Selbst-” beginnen – Selbststudium, Selbstorganisation und ähnliche – gehen immer von individuellem Handeln aus, während Didaktik eher auf eine Standardisierung fokussiert. Dennoch unterlaufen Studierende diese Vorgaben häufig – und kommen trotzdem zum Ziel. In diesem Online-Event wurde diskutiert, welche Folgen sich hieraus für die Hochschul- und Mediendidaktik ergeben.
Autor: Jahn, Thekla Sendung: Campus & Karriere Hören bis: 19.01.2038 04:14 Das Bildungsmagazin KMK ohne Experten aus Ostdeutschland? Ärger um die Zusammensetzung des neuen Expertengremiums, das die Kultusministerkonferenz zukünftig wissenschaftlich beraten soll Zukunftsschulen und Jobs in der Biotechnolgie Die neue Ampel-Koalition in Rheinland-Pfalz hat ihre Schwerpunkte in der Schul-, Hochschul- und Weiterbildungspolitik vorgestellt Reihe „Wer ist hier der Boss?" Teil 5 Gewaltfreie Kommunikation In Unternehmen sorgt das Konzept der Gewaltfreien Kommunikation für wertschätzende und konfliktarme Arbeitsbeziehungen „So ein schöner Tag und ich muss gehen" Das oberschwäbische Studentenwerk „Weiße Rose" in Weingarten erinnert mit einer Musikcollage an den 100. Geburtstag von Sophie Scholl Am Mikrofon: Thekla Jahn
In dieser Folge von SpacEconomics diskutiert Björn Braunschweig mit Katja Bär, Leiterin der Hochschulkommunikation und Pressesprecherin der Friedrich-Schiller-Unversität Jena, und Dr. Marco Körner, Leiter des Online- und Social-Media-Teams der Hochschulkommunikation über den Stellenwert der Hochschul- und Wissenschaftskommunikation und darüber, welche Gedanken sich WissenschaftlerInnen vor dem Sprung in die Podcast-Welt machen sollten, warum eine Corporate-Identity von Hochschulen keine Einengung, sondern eine Chance darstellt, welche Unterstützungsangebote die Hochschulkommunikation für WissenschaftlerInnen anbietet, dass eine gute SprecherInnen-Stimme erlernbar ist und nicht angeboren sein muss, wie sich Podcasts und Hochschullehre ergänzen können und warum sich manchmal auch Themen für Podcasts eignen, die sonst eigentlich visuell übermittelt werden.
In der siebten Folge des HOCHN-Podcasts sprechen wir mit Mara Bauer von der Universität Vechta und Sebastian Niedlich von der Freien Universität Berlin über das Thema Hochschul-Governance im Nachhaltigkeitskontext. Welche Gestaltungsmöglichkeiten bieten die verschiedenen Governance-Dimensionen für eine nachhaltigere Hochschule und welche Schnittstellen gibt es zu den anderen Handlungsfeldern von HOCHN?Direkter Link zur Audiodatei
Autor: Philip Banse Sendung: Campus & Karriere Hören bis: 19.01.2038 04:14
Krimis lesen ist eine Sache, Krimis selber schreiben hat eine ganz andere Qualität. Vor diesem Hintergrund hat „tatort fulda“ in Kooperation mit der HLB-Fulda Schülerinnen und Schüler zum Krimischreiben aufgefordert. Wegen der Pandemie musste die Live-Siegerehrung immer wieder verschoben werden. Dafür werden nun die Siegertitel des Wettbewerbs 2020 hier im Podcast in Zusammenarbeit mit dem Kulturamt der Stadt Fulda, der Hochschul-, Landes- und Stadtbibliothek Fulda und der Kinder-Akademie Fulda vorgestellt und die Preise an die siegreichen Autoren und Autorinnen übergeben. Auch die Jury bestehend aus Katja Schmirler-Wortmann, Susanne Bonzel und Berthold Weiß kommen in dieser Sonderausgabe des Podcasts bei Shaggy Schwarz zu Wort und präsentieren mit ihm diese besondere Siegerehrung.
Die erste Staffel “Freie Digitale” neigt sich dem Ende zu und wir stellen uns abschließend die Frage: An welchem Punkt befindet sich die deutsche Hochschullandschaft, speziell die Hochschule der Medien, in Bezug auf die Digitalisierung? Gemeinsam mit HdM-Dozent Prof. Dr. Zimmermann sprechen wir über nächste Schritte, potenzielle Prioritäten und darüber, was und vor allem auch welche Zielgruppen, wir im Zuge der Transformation besonders beachten sollten.
Eine Studie des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung ergab, dass 24 % der Jurastudierenden ihr Studium gänzlich abbrechen – und davon sind diejenigen, die „lediglich“ den Studiengang wechseln, nicht einmal umfasst. Während der Anteil bei Bachelorstudiengängen mit 32% noch etwas höher ist, ist insbesondere der Vergleich zu den anderen Staatsexamens-Studiengängen auffallend: In Medizin beträgt die Abbruchsquote 11%, bei Lehramt 13%. Dazu kommt, dass das Jurastudium im Durchschnitt nach dreieinhalb Jahren abgebrochen wird, während es in anderen Studiengängen ein Jahr früher der Fall ist. In der heutigen Spezialfolge berichtet und Christoph, wie der Entschluss, das Studium abzubrechen in einem heranreift, welchen Einfluss das Studiensystem auf die Entscheidung hat und welche Unterstützung man von Seiten der Universität und Fakultät während dieser für einen selbst schwierigen Zeit erhält – oder nicht erhält. Wenn ihr Fragen an Christoph, Lob, Kritik oder Anmerkungen zum Podcast habt, schickt gerne eine Mail an: jurastudiumals@gmx.de
Autor: Schulz, Benedikt Sendung: Campus & Karriere Hören bis: 19.01.2038 04:14 Das Bildungsmagazin Corona-App - trotz Handyverbot? Welche Probleme ergeben sich, wenn Handys wegen der Corona-App dauerhaft eingeschaltet werden müssen - und wie kann man damit praktisch umgehen? Telefoninterview mit Marc Albrecht-Hermanns, Lehrer und Blogger Rubrik „International“ Fernunterricht per Antenne Wie Distanzunterricht in Sierra Leone gelingt, auch wenn die Internetversorgung eingeschränkt ist Rassismus Schon in Kindergarten und Grundschule kommt es unter Kindern zu rassistischen Diskriminierungen - oft befördert durch fehlendes Bewusstsein der PädagogInnen Wieviel bin ich wert? Wie verhandle ich ein faires Einstiegsgehalt? Telefoninterview mit Franziska Müller, Gewerkschaftssekretärin für Hochschul- und Studierendenarbeit, IG Metall Karlsruhe Am Mikrofon: Benedikt Schulz
zugehOERt! – der Podcast rund um Open Educational Resources (OER)
Beim Hackathon #WirVsVirus der Bundesregierung vom 20. bis 22. März 2020 arbeitete eine Gruppe von Menschen an der Entwicklung eines Prototypen für eine Online-Plattform, über die einmal offene Lehr- Lernmaterialien gesammelt und ausgetauscht werden sollen. Sonja Thiel (MuseOn Weiterbildung + Netzwerk, Uni-Freiburg) und Florian Rampelt (Stifterverband) aus dem DigiCampus-Projektteam erklären, für welche unterschiedlichen Zielgruppen und für welche Zwecke die Plattform dabei gedacht sein soll.
#07 EduArc. Eine Infrastruktur zur hochschulübergreifenden Nachnutzung digitaler Lernmaterialien
Wann gelingt ein Studium und was sind die häufigsten Gründe für einen Studienabbruch? Die wichtigsten Erkenntnisse zum Thema Studienabbruch präsentiert Dr. Ulrich Heublein vom Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW). Der Experte beleuchtet die Themen Studienzweifel und Studienabbruch aus wissenschaftlicher Perspektive und beantwortet unter anderem die Fragen, wie hoch die Studienabbruchquote in Bachelorstudiengängen bundesweit ist, welche Kompetenzen erfolgreiche Studierende mitbringen und wie man sich am besten auf ein Hochschulstudium vorbereitet. Im Podcast "Studienzweifel?" sprechen wir über alles rund um die Themen Studienzweifel, Studienwechsel und Studienabbruch. Produziert wird der Podcast vom Projekt Next Career, das die Themen Studienzweifel und Studienausstieg enttabuisieren und nachhaltige Beratungsangebote für Studierende in NRW fördern möchte. Mehr Informationen zum Podcast und zum Projekt gibt es hier: https://nextcareer.de/studierende/studienzweifel-der-podcast-folge-2/
Das Bundesbildungsministerium will neue Titel für abgeschlossene Berufsausbildungen einführen: Der Bäckermeister heißt dann "Bachelor Professional" und ein Fachwirt "Master Professional". Dagegen regt sich Widerstand. Anja Braun kommentiert.
Die Hochschule Furtwangen kennst du noch aus dem vorherigen Podcast. Heute habe ich Prof. Dr. hum. biol. Ulrike Salat im Interview. Sie nimmt uns mit in die Hochschul eigene Brennerei und zeigt uns was als Student hier alles möglich ist. Übrigens in der Uni werden Sachen die wir als Abfälle oder Müll bezeichnen als Reststoffe bezeichnet. Also Stoffe die einfach woanders über sind und dann noch für etwas Neues genutzt werden können. Wunderbarer Denkansatz! Die lieben Mitarbeiter der Hochschule haben mich gefragt, ob ich einen Podcast zu dem Studiengang machen würde und da ich euch gern zeigen will, wie jeder die Welt verändern kann und das Klima retten kann, habe ich das natürlich direkt gemacht! #werbungunbezahlt
Das Abitur ist ein Schulabschluss für Viele geworden. Im Jahr 2018 haben 433.000 Schülerinnen und Schüler in Deutschland die Hochschul- oder Fachhochschulreife erworben und können studieren. Viele klagen, das Abi sei nichts mehr wert.
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Was du lernst: Wie Manuel Dolderer das Lernkonzept der CODE entwickelt und akkreditiert hat [3:40] Welche Lernelemente es beinhaltet und welche davon besonders effektiv [18:10] Wie du diese Elemente auf deinen Online-Kurs anwendest und Spaß beim Lernen förderst für höheren Lernerfolg deiner Teilnehmer [47:20] Shownotes / Links der Episode Link zur CODE Website: https://code.berlin/de/ Link zum innovativen Lernkonzept: https://code.berlin/de/concept/ Hast du das Zeug zum Online-Unternehmer? Beantworte diese 7 Fragen und finde es heraus: https://coaching-university.de/quiz/
Die Bundesrepublik ist einer Untersuchung zufolge zum beliebtesten nicht-englischsprachigen Studienland weltweit aufgestiegen. Rebecca Müller-Hocke im Gespräch mit Ulrich Heublein vom Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung DZHW
Schülerinnen und Schüler bekommen im deutschen Schulsystem nicht die gleichen Chancen – das hängt davon ab, in welchem Elternhaus sie aufwachsen. Laut einer Statistik des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung studieren von 100 Kindern aus Akademikerfamilien 79 und von 100 Kindern aus Nicht-Akademikern nur 27 Kinder. Das sind erst einmal nur trockene Zahlen – und um das zu überprüfen hat sich unser Autor Bent Freiwald auf die Suche gemacht. Und zwar nach Lehrern und Mit-Schülern aus seiner Grundschulzeit. Martin Gommel hat ihn dazu interviewt. Zur Reportage: Was ist aus meinen Klassenkameraden aus der Grundschule geworden? https://buff.ly/2JQ1ppx
In diesem kurzen Vortrag und der anschließenden Verleihung geht es um den Hochschul-Zertifikatslehrgang (ZLG). Der Hochschul-Zertifikatslehrgang findet in Zusammenarbeit von Yoga Vidya mit der Steinbeis-Hochschule Berlin statt. Gudakesha, Mangala, Vedamurti und Narendra leiten diesen Vortrag bzw. die Verleihung.Wenn dich dieser Lehrgang interessiert, besuche doch unsere Seite zu diesem Thema.Der Zertifikatslehrgang ist eine eigenständige Ausbildung, die sich an den Inhalten und Abläufen der Yogalehrerausbildung orientiert. Du kannst bspw. an der 2-jährigen Ausbildung in einem der 29 ausgewählten Yoga Vidya Stadtcentern teilnehmen und absolvierst darüber hinaus die speziellen Veranstaltungen des Zertifikatslehrgangs. Weitere Links: Willst du ein Einführungsseminar erleben, Yoga Urlaub nehmen oder vielleicht eine Ausbildung machen? Dann findest du hier eine kleine Auswahl. - Yoga und Meditation Einführung Seminar - Yoga Schulen - Yogaferien - Yoga Ausbildung - Sehr vieles zur Meditation Die neue kostenlose Yoga Vidya App ist da! Gestalte deine eigene Yogapraxis individuell, unverbindlich und unkompliziert! Mit dieser App kannst du: – Hatha Yoga Stunden mitmachen – Pranayama oder Meditation üben – neue Mantras lernen – das nächste Yoga Vidya Center vor Ort finden Die App, samt weiteren Informationen, ist im Yoga Vidya Blog erreichbar – sowohl für Android als auch für iOS. Klicken, runterladen, und das Yoga deiner Wahl praktizieren.
In diesem kurzen Vortrag und der anschließenden Verleihung geht es um den Hochschul-Zertifikatslehrgang (ZLG). Der Hochschul-Zertifikatslehrgang findet in Zusammenarbeit von Yoga Vidya mit der Steinbeis-Hochschule Berlin statt. Gudakesha, Mangala, Vedamurti und Narendra leiten diesen Vortrag bzw. die Verleihung. Wenn dich dieser Lehrgang interessiert, besuche doch unsere Seite zu diesem Thema. Der Zertifikatslehrgang ist eine eigenständige Ausbildung, die sich an den Inhalten und Abläufen der Yogalehrerausbildung orientiert. Du kannst bspw. an der 2-jährigen Ausbildung in einem der 29 ausgewählten Yoga Vidya Stadtcentern teilnehmen und absolvierst darüber hinaus die speziellen Veranstaltungen des Zertifikatslehrgangs. Weitere Links: Willst du ein Einführungsseminar erleben, Yoga Urlaub nehmen oder vielleicht eine Ausbildung machen? Dann findest du hier eine kleine Auswahl. - Yoga und Meditation Einführung Seminar - Yoga Schulen - Yogaferien - Yoga Ausbildung - Sehr vieles zur Meditation Die neue kostenlose Yoga Vidya App ist da! Gestalte deine eigene Yogapraxis individuell, unverbindlich und unkompliziert! Mit dieser App kannst du: – Hatha Yoga Stunden mitmachen – Pranayama oder Meditation üben – neue Mantras lernen – das nächste Yoga Vidya Center vor Ort finden Die App, samt weiteren Informationen, ist im Yoga Vidya Blog erreichbar – sowohl für Android als auch für iOS. Klicken, runterladen, und das Yoga deiner Wahl praktizieren.
Wirtschaftlich kommt man derzeit nicht um China herum. Und auch politisch drängt das Land auf die Weltbühne, zum Beispiel bei Themen wie dem Atomabkommen mit dem Iran und dem Krieg in Syrien. Im Konflikt um Nordkorea, bei dem zurzeit die USA den Ton angeben, will China als Vermittler agieren. ZEIT ONLINE hat nun eine Serie über China gestartet, um das Land besser kennenzulernen. Wir sprechen darüber im Podcast mit ZEIT ONLINE-Politik-Redakteur Steffen Richter. 79 Prozent der Kinder von Akademikern studieren, aber nur 27 Prozent der Kinder von Nichtakademikern. Das ergab eine Untersuchung des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW). Wir sprechen mit dem Martin Spiewak, Redakteur im Wissen-Ressort der ZEIT, über die neuen Zahlen, ob sich etwas verbessert hat – und ob Deutschland in der Bildung noch immer der "Weltmeister der Ungerechtigkeit" ist, wie es nach dem Pisa-Test 2000 hieß.
Herzlich willkommen zur zwölften Folge des F.A.Z. Einspruch Podcasts! Die #metoo-Bewegung prägt seit Monaten die öffentliche Debatte, doch juristisch hat es bislang kaum Konsequenzen gegeben. Das ändert sich nun in den Vereinigten Staaten, wo die Staatsanwaltschaft gegen Harvey Weinstein, seinen Bruder und sein Unternehmen vorgeht. Die Klageschrift wirft den Dreien vor, ein System sexueller Ausbeutung geschaffen zu haben: Weinstein soll drei Abteilungen innerhalb seines Unternehmens betrieben haben, deren Zweck darin bestand, ihm junge Frauen aus der Filmbranche zuzuführen, sie seinen Vorlieben entsprechend einzukleiden, und von der Einleitung rechtlicher Schritte abzuhalten. Anschließend geht es nach Deutschland zur Klage des Oberlandesrichters Thomas Schulte-Kellinghaus gegen die Vorgabe fester Erledigungspensen für Richter. Das Verfahren wirft Grundfragen der Gewaltenteilung auf: Wie viel Zeit darf ein Richter sich mit seinen Fällen lassen, ab wann darf die Verwaltung in seine Geschäfte eingreifen? Klagen gibt es von Richtern auch an anderer Front: Der Deutsche Richterbund moniert die immer weiter aufgehende Gehaltsschere zwischen Richtern und Staatsanwälten auf der einen und Juristen in der Privatwirtschaft auf der anderen Seite. Angesichts dieser Entwicklung werde sich die bevorstehende Pensionierungswelle in den neuen Bundesländern nicht abfedern lassen, zumal auch immer mehr Jurastudenten ihr Studium abschließen. Die Gründe hierfür arbeitet eine Studie des Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung auf. Neben einer geringen Identifikation mit dem Fach und fehlender praktischer Bezüge spielt auch die Schwierigkeit des Staatsexamens eine große Rolle. Das ist besonders problematisch, weil viele Jurastudenten erst sehr spät, nach sieben oder mehr Semestern abbrechen. Die Konsequenz solle aber nicht sein, das Examen leichter, sondern die Zwischenprüfung schwerer zu machen. Schließlich beschäftigt uns eine Entscheidung des Landgerichts Berlin, das eine Reihe von Facebook-AGB gekippt hat, die den Datenschutz der Nutzer betreffen. Das Urteil gibt vor allem Constantin van Lijnden Anlass zu einer spontanen Wutrede über Datenschutz-Paranoia und unnütze und nervige Warn- und Hinweismeldungen zu Eingriffen, die die allermeisten Nutzer seiner Meinung nach ohnehin nicht stören oder interessieren. Den Abschluss bildet das gerechte Urteil, das die Brücke zum schon erwähnten Jurastudium schlägt. Ein ehemaliger Student ist mit einer Schadensersatzklage wegen seines nicht bestandenen Examens vor dem OLG Hamm gescheitert, obwohl zwei seiner Klausuren nachweislich falsch bewertet wurden. Warum das trotzdem gerecht ist, verrät die Sendung Koalitionsvertrag: https://www.cdu.de/system/tdf/media/dokumente/koalitionsvertrag_2018.pdf?file=1 Klage gegen Weinstein: https://ag.ny.gov/press-release/ag-schneiderman-files-civil-rights-lawsuit-against-weinstein-companies-harvey https://ag.ny.gov/sites/default/files/weinstein_company.pdf Artikel zu Weinstein: https://www.washingtonpost.com/amphtml/news/morning-mix/wp/2018/02/12/new-york-attorney-general-sues-harvey-weinstein-and-his-company-for-egregious-civil-rights-violations/ Artikel zu Thomas Schulte-Kellinghaus: http://einspruch.faz.net/einspruch-magazin/2018-02-07/gegen-die-zeit/48211.html Artikel zur Gehaltsschere zwischen Justiz und Privatwirtschaft: http://einspruch.faz.net/einspruch/2018-02-10/ Artikel zur Abbruchquote bei Jurastudenten: http://einspruch.faz.net/einspruch-magazin/2018-02-07/das-raetsel-vom-verschwundenen-studenten/48225.html Facebook-Urteil des Landgerichts Berlin https://www.vzbv.de/sites/default/files/downloads/2018/02/12/facebook_lg_berlin.pdf Artikel zum Facebook-Urteil: http://einspruch.faz.net/recht-des-tages/2018-02-13/koennen-sich-facebook-nutzer-bald-mickymaus-nennen/51037.html Gerechtes Urteil: http://einspruch.faz.net/recht-des-tages/2018-02-14/7ae244ed494b3f84ded2c8b8ccd6e174/?GEPC=s5 https://www.justiz.nrw/JM/Presse/presse_weitere/PresseO
Universität lebt Diversität - Chancen und Herausforderungen von Diversity Management (Audio)
Universität lebt Diversität - Chancen und Herausforderungen von Diversity Management (SD 640)
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/07
Das Ziel dieser Arbeit war es, anhand einer vergleichenden Darstellung der Tierärztlichen Ausbildung in Deutschland und Frankreich die wichtigsten Strukturunterschiede, aber auch die Gemeinsamkeiten des Studiums der Tiermedizin am Beispiel der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians Universität (LMU) München und der Ecole Nationale Vétérinaire de Toulouse (ENVT) aufzuzeigen. Mit Hilfe dieser vergleichenden Darstellung wird ersichtlich, dass es einen erheblichen Unterschied in Aufbau und Durchführung des Tiermedizinischen Studiums in beiden Län-dern gibt. Diese Unterschiede müssen für die geplante Angleichung der Studiensysteme in Europa zunächst herausgearbeitet und verdeutlicht werden. Lediglich eine genaue Kenntnis des Aufbaus und Ablaufes des Studiums in den einzelnen europäischen Län-dern ermöglicht eine Gleichstellung des Studiums der Tiermedizin. Im Rahmen dieser Arbeit sind folgende gravierende Unterschiede zwischen den beiden Ausbildungsstätten herausgearbeitet worden: In Frankreich ist für eine Zulassung an einer der vier „ENV’s“ das erfolgreiche Bestehen eines „Concours“ Voraussetzung. In Deutschland erfolgt die Zulassung zum Studium über die Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen mittels Abiturnote bzw. für die restli-chen Plätze mittels eines Auswahlgespräches oder im Nachrückverfahren. Die Zulassungsmodalitäten bezüglich der Anzahl der zugelassenen Studierenden sind in Deutschland gesetzlich durch die Kapazitätsverordnung geregelt und nicht dem Bedarf an tierärztlichen Nachwuchs angepasst. In Frankreich erfolgt die Festlegung der Zahl der Studienanfänger über den errechneten aktuellen Bedarf an tierärztlichem Nachwuchs. Der Aufbau des Studiums in Deutschland und Frankreich unterscheidet sich vor allem in der Gestaltung der praktischen Ausbildung der Studenten, auf die an der ENVT ein be-sonderer Wert gelegt wird. Sie findet in Frankreich in Form kleiner sog. „Travaux-Pratiques“ (TP)-Gruppen statt. Diese ermöglicht den Studenten einen besseren und enge-ren klinischen Kontakt sowohl mit den Patienten als auch mit dem Lehrpersonal, als dies an der Tiermedizinischen Fakultät der LMU München möglich ist. Während des Studiums sowie bei einem Vergleich der Pflichtpraktika fällt deutlich der weitaus größere Umfang des Unterrichts in den lebensmittelkundlichen Fächern an der Tiermedizinischen Fakultät der LMU München auf. In Frankreich kann dies in Form eines Kurses nach dem Studium nachgeholt werden. Eine Besonderheit an der Ecole Nationale Vétérinaire de Toulouse ist das System der „Roneo“, das den Studenten als Hauptgrundlage zur Prüfungsvorbereitung dient. Die Stu-denten eines jeden Studienjahres erstellen Mitschriften der Vorlesungen, die wöchentlich zusammengetragen und vervielfältigt werden. Das Studium anhand von Lehrbüchern spielt eine weit geringere Rolle als in Deutschland. Die Prüfungen finden an der Ecole Nationale Vétérinaire de Toulouse in Form von schrift-lichen, mündlichen und praktischen Abschnitts- und Abschlussprüfungen statt. An der Tierärztlichen Fakultät der LMU München hingegen sind die Prüfungen bisher lediglich in mündlicher und eventuell je nach Fach, praktischer Form abzulegen. Fertiger Tierarzt, mit der Erlaubnis zur freien Berufsausübung, ist man in Frankreich nur bei ebenfalls abgeschlossener Promotion. Das Diplom über den Abschluss des Studiums der Tiermedizin alleine berechtigt nicht zum selbständigen Arbeiten. In Deutschland hin-gegen können die Absolventen mit Erhalt der Approbation den Beruf des Tierarztes direkt ausüben. Eine absolvierte Promotion ist dafür nicht Voraussetzung. Aus diesem Grund wird die Ecole Nationale Vétérinaire de Toulouse ab dem Hochschul-jahr 2005 sowohl das „LMD-System“ (Licence-Master-Doctorat), als auch das „European Creditpoint Transfer Systems“ einführen. Derartige Anpassungen des Studiums der Tier-medizin sind für Deutschland bisher entweder noch nicht vorgesehen, bzw. erst in Pla-nung. Zusammenfassend kann nach einer kritischen Betrachtung der Studienreformen gesagt werden, dass der bedeutendste Unterschied in der Tiermedizinischen Ausbildung zwi-schen der Tierärztlichen Fakultät der LMU München und der Ecole Nationale Vétérinaire de Toulouse die praktische Ausbildung der Studenten ist. Diese ist an der ENVT deutlich intensiver und besser organisiert und bereitet ihre Absolventen nachweislich besser auf die späteren Hauptbetätigungsfelder in der Tierärztlichen Praxis oder Klinik vor. Die Vermittlung praktischer Fähigkeiten weist zwischen den tierärztlichen Ausbildungsstätten der beiden Länder erhebliche Unterschiede auf. Unzulänglichkeiten auf diesem Gebiet werden den hiesigen tierärztlichen Ausbildungsstätten von Seiten der „Association Européenne des Etablissements d’Enseignement Vétérinaire“ (AEEEV) vorgehalten.