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Der Einsatz von KI-Tutoren wie OneTutor markiert einen Paradigmenwechsel in der Hochschulbildung. Bisher war die Vermittlung von Wissen stark durch die Lehrenden gesteuert; mit KI-gestützten Systemen verschiebt sich die Rolle der Lehrenden hin zu Lernbegleitern. Lernende wiederum erhalten mehr Verantwortung und Gestaltungsspielraum für ihren eigenen Bildungsweg. Das Lernen wird individueller, adaptiver und flexibler – und kann sich besser an unterschiedliche Vorkenntnisse, Interessen und Lerntempi anpassen. Mit dem Start des OneTutor-Systems im November 2024 an der Technischen Universität München (TUM) beginnt vielleicht eine neue Ära des Lernens und Lehrens an deutschen Hochschulen. Im aktuellen FAZ-Digitalwirtschaft-Podcast spricht Alexander Pretschner, Leiter des Lehrstuhls für Software & Systems Engineering an der TUM, über die Entwicklung, Funktionsweise und Potenziale eines KI-Assistenzsystems, das schon an neun bayerischen Hochschulen im Einsatz ist. KI-Tutoren ermöglichen personalisierte Lernwege: Studierende können gezielt Fragen zu Vorlesungsinhalten stellen und erhalten passgenaue, KI-generierte Antworten, die auf die jeweiligen Lehrveranstaltungen zugeschnitten sind. Hinzu kommen direktes Feedback und Selbstkontrolle: Durch Quizfunktionen und Chat-Dialoge werden Inhalte spielerisch vertieft, Wissenslücken erkannt und unmittelbar adressiert. Lehrende werden zudem von Routineaufgaben entlastet und können sich verstärkt auf individuelle Förderung und didaktische Innovationen konzentrieren. Gleichzeitig stellt die Integration von KI neue Anforderungen an die Selbstorganisation und Medienkompetenz. Die Herausforderung besteht darin, die Balance zwischen Automatisierung und eigenständigem Denken zu wahren und KI als unterstützendes Werkzeug verantwortungsvoll einzusetzen. OneTutor wurde im Rahmen eines studentischen Praktikums an der TUM entwickelt. Studierende können Fragen zu spezifischen Vorlesungsinhalten stellen. Die Antworten werden von einer KI generiert, die nicht nur auf das allgemeine Wissen von ChatGPT zugreift, sondern auch auf hochgeladene Vorlesungsfolien und Transkripte, um kontextgenaue und fachlich präzise Antworten zu liefern OneTutor generiert auf Basis der Vorlesungsinhalte zudem individuelle Quizfragen, mit denen Studierende ihren Lernfortschritt überprüfen und vertiefen können. Die Resonanz ist überwältigend – und die wissenschaftliche Begleitforschung untersucht nun, ob und wie sich durch OneTutor der Lernerfolg verbessert, etwa indem die Abbruchquoten in Anfängervorlesungen sinken oder die Freude am Lernen steigt. Das begleitende Forschungsprojekt „AIffectiveness in Education“ unter Federführung des Bayerischen Forschungsinstituts für Digitale Transformation (bidt) analysiert systematisch die Effektivität von KI-Tutoren im Hochschulalltag. Ziel ist es, herauszufinden, wie KI-basierte Assistenzsysteme den Lernerfolg beeinflussen und welche didaktischen und organisatorischen Anpassungen notwendig sind, um das volle Potenzial dieser Technologie auszuschöpfen. Im Podcast mit Alexander Pretschner erhalten Sie exklusive Einblicke in die Entwicklung von OneTutor, die ersten Erfahrungen aus der Praxis und eine kritische Einschätzung der zukünftigen Rolle von KI in der akademischen Bildung.
KeywordsMarketing, Lehrbuch, Studienerfahrungen, Unterberg, Vasa, Fontys, Dozent, Gastvorlesung, BWL, Marketingprozess, Marketing, Gen Z, Hochschulbildung, KI, FOM, Fontys, FMCG, Strategie, Digitalisierung, StudierendeSummaryAnlässlich der neuesten Auflage des Marketing Lehrbuchs erzählen die Co-Authoren & Dozenten Peter Runia und Frank Wahl über die Entwicklung des Lehrbuchs. Darüber hinaus berichtet Frank Wahls über Studienerfahrungen, seine ersten Schritte im Marketing bei Underberg, die Unterschiede zwischen Familienunternehmen und Konzernstrukturen, sowie seine Zeit an der Deutschen Angestellten Akademie und die Entwicklungen an der Hochschule über die letzten 20 Jahre. In dieser Episode reflektieren die Gesprächspartner über die Entwicklungen im Marketing und die Herausforderungen, die die Gen Z im Studium mit sich bringt. Sie vergleichen die Hochschulen FOM und Fontys und diskutieren den Einfluss von KI auf das Lernen. Zudem wird die Zukunft des Marketings und die Notwendigkeit strategischen Denkens thematisiert. Abschließend gibt Frank Wahl wertvolle Tipps für den Einstieg ins Marketing.Link zum Buch:https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/9783111338774/htmlTakeawaysDas Lehrbuch hat sich über sechs Auflagen entwickelt.Frank Wahl entdeckte seine Leidenschaft für Marketing während des Studiums.Underberg bot eine praxisnahe Marketingerfahrung.Die schwedische Mentalität bei Vasa war besonders angenehm.Die strukturelle Prägung durch das Studium hilft im Berufsleben.Marketingprozesse sind zentral für den Erfolg.Die Zusammenarbeit zwischen Marketing und Vertrieb ist entscheidend.Die Beteiligung der Studierenden im Unterricht hat abgenommen.Konsumhaltung ist ein zentrales Thema bei der Gen Z.KI hat einen großen Einfluss auf das Lernen.Das konzeptionelle Denken im Marketing muss erhalten bleiben.Die Zukunft des Marketings wird fragmentierter sein.Herzblut für Marketing ist entscheidend für den Erfolg.FMCG-Erfahrungen sind wertvoll für Marketing-Profis.Studierende müssen Inhalte wirklich durchdringen.Chapters00:00 Einführung und Gastvorlesung02:00 Die Entwicklung des Lehrbuchs04:06 Frank Wahls Studienerfahrungen06:02 Erste Schritte im Marketing bei Unterberg09:57 Erfahrungen bei Vasa und der Konzernstruktur14:03 Der Wechsel zur Deutschen Angestellten Akademie19:50 20 Jahre Fontys: Rückblick und Ausblick22:55 Rückblick auf die goldene Generation25:52 Vergleich zwischen den Hochschulen28:22 Herausforderungen der Gen Z im Studium31:42 Einfluss von KI auf das Lernen34:36 Zukunft des Marketings und strategisches Denken37:58 Tipps für den Einstieg ins Marketing
Künstliche Intelligenz wird im akademischen Alltag immer relevanter. Doch obwohl eine große Mehrheit der Studierenden an deutschen Hochschulen bereits KI nutzt, sind die damit verbundenen Fragen noch weitgehend offen. In dieser Folge spricht Mira Epremashvili mit Melisa Caliskan und Mete Saltik von der Universität Stuttgart, die mit ihrem Kurs „KI-Schreibwerkstatt: Umgang mit Chatbot & Co.“ beim Student Call des University:Future Festivals 2024 den ersten Platz belegt haben. Gemeinsam beleuchten sie die Rolle der Studierenden im hochschulpolitischen Diskurs über den Einsatz von KI-Tools und diskutieren, welche Regulierungen, Ressourcen und Perspektiven notwendig sind, um die Zukunft der akademischen Bildung sinnvoll zu gestalten.
Welche Future Skills brauchen Hochschulabsolventen wirklich? Darüber spreche ich in dieser Episode mit Dr. Ulf-Daniel Ehlers, Professor für Bildungsmanagement und Lebenslanges Lernen an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg. Mein Gast ist ein anerkannter Bildungswissenschaftler, Innovator und Unternehmer im Bereich Bildungstechnologie und zudem Coach für «Mindful Leaders», der Professionals und Führungskräfte im Wissenschaftsbereich begleitet und unterstützt. Dr. Ehlers teilt seine Erfahrungen und Ansichten über die Bedeutung von Future Skills in der Hochschulbildung. Wir diskutieren, wie Hochschulen ihre Curricula anpassen können, um Studierende auf eine unsichere, komplexe und mehrdeutige (VUCA) Welt vorzubereiten. Weitere Themen in diesem Gespräch: -Die Rolle von lebenslangem Lernen in der heutigen Arbeitswelt -Entrepreneurship und Innovationsfähigkeiten als zentrale Future Skills -Wie können wir die Freude an der persönlichen Entwicklung und an der Entfaltung des eigenen Potenzials, die Neugeborene und Kinder in der Regel zeigen, auch bei Erwachsenen erhalten und fördern? -Drei zentrale Empfehlungen für Bildungspolitiker und Hochschulverantwortliche, um Hochschulbildung zukunftsfähig zu gestalten. Besonders spannend ist unsere Diskussion darüber, wie Hochschulen strukturelle Veränderungen vornehmen können, um sowohl Studierende als auch Lehrkräfte mit den notwendigen Fähigkeiten auszustatten.
Welche Future Skills brauchen Hochschulabsolventen wirklich? Darüber spreche ich in dieser Episode mit Dr. Ulf-Daniel Ehlers, Professor für Bildungsmanagement und Lebenslanges Lernen an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg. Mein Gast ist ein anerkannter Bildungswissenschaftler, Innovator und Unternehmer im Bereich Bildungstechnologie und zudem Coach für «Mindful Leaders», der Professionals und Führungskräfte im Wissenschaftsbereich begleitet und unterstützt. Dr. Ehlers teilt seine Erfahrungen und Ansichten über die Bedeutung von Future Skills in der Hochschulbildung. Wir diskutieren, wie Hochschulen ihre Curricula anpassen können, um Studierende auf eine unsichere, komplexe und mehrdeutige (VUCA) Welt vorzubereiten. Weitere Themen in diesem Gespräch: -Die Rolle von lebenslangem Lernen in der heutigen Arbeitswelt -Entrepreneurship und Innovationsfähigkeiten als zentrale Future Skills -Wie können wir die Freude an der persönlichen Entwicklung und an der Entfaltung des eigenen Potenzials, die Neugeborene und Kinder in der Regel zeigen, auch bei Erwachsenen erhalten und fördern? -Drei zentrale Empfehlungen für Bildungspolitiker und Hochschulverantwortliche, um Hochschulbildung zukunftsfähig zu gestalten. Besonders spannend ist unsere Diskussion darüber, wie Hochschulen strukturelle Veränderungen vornehmen können, um sowohl Studierende als auch Lehrkräfte mit den notwendigen Fähigkeiten auszustatten.
Education Minds - Didaktische Reduktion und Erwachsenenbildung
Welche Future Skills brauchen Hochschulabsolventen wirklich? Darüber spreche ich in dieser Episode mit Dr. Ulf-Daniel Ehlers, Professor für Bildungsmanagement und Lebenslanges Lernen an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg. Mein Gast ist ein anerkannter Bildungswissenschaftler, Innovator und Unternehmer im Bereich Bildungstechnologie und zudem Coach für «Mindful Leaders», der Professionals und Führungskräfte im Wissenschaftsbereich begleitet und unterstützt. Dr. Ehlers teilt seine Erfahrungen und Ansichten über die Bedeutung von Future Skills in der Hochschulbildung. Wir diskutieren, wie Hochschulen ihre Curricula anpassen können, um Studierende auf eine unsichere, komplexe und mehrdeutige (VUCA) Welt vorzubereiten. Weitere Themen in diesem Gespräch: -Die Rolle von lebenslangem Lernen in der heutigen Arbeitswelt -Entrepreneurship und Innovationsfähigkeiten als zentrale Future Skills -Wie können wir die Freude an der persönlichen Entwicklung und an der Entfaltung des eigenen Potenzials, die Neugeborene und Kinder in der Regel zeigen, auch bei Erwachsenen erhalten und fördern? -Drei zentrale Empfehlungen für Bildungspolitiker und Hochschulverantwortliche, um Hochschulbildung zukunftsfähig zu gestalten. Besonders spannend ist unsere Diskussion darüber, wie Hochschulen strukturelle Veränderungen vornehmen können, um sowohl Studierende als auch Lehrkräfte mit den notwendigen Fähigkeiten auszustatten.
Send us a Text Message.In dieser besonderen Episode von "KI Heute" kündigen wir eine wohlverdiente Sommerpause an. Bevor wir uns für zwei Monate verabschieden, werfen wir einen kurzen Blick auf einige unserer spannendsten Folgen: In "CSI: KI – Wie KI-Forensiker manipulierte Bilder erkennen" enthüllten wir, wie KI in der digitalen Forensik eingesetzt wird. "Wenn KI zur Rettung eilt: Strategien gegen Krisen im 21. Jahrhundert" zeigte die bahnbrechenden Anwendungen von KI in Krisensituationen. Und in "Vom Hörsaal zum Algorithmus: Wie KI die Universität verändert" erkundeten wir die transformative Kraft der KI in der Hochschulbildung.Nach der Sommerpause erwarten euch faszinierende Themen. Wir werden untersuchen, wie KI in der Presse eingesetzt wird und welche Rolle sie in der öffentlichen Verwaltung spielt.Zudem werfen wir einen Blick auf die innovativen Anwendungen von KI in der Medizin. Freut euch auf spannende Einblicke und neue Erkenntnisse!Auch wenn ihr selber mal Lust habt, Gast zu sein, mit dem wir diskutieren, oder einfach nur, wenn ihr sagt, "Hey, nehmt euch doch mal dieses Thema vor", dann schreibt uns einfach eine E-Mail an socialmedia@opitz-consulting.com mit dem Betreff: "Ki Heute". Wir freuen uns, wenn ihr eure Gedanken und Anregungen mit uns teilt. Euer Feedback und eure Vorschläge sind uns sehr wichtig und helfen uns, den Podcast noch besser zu machen.Nina & Frank laden sich Gäste ein und sprechen mit ihnen über aktuelle Entwicklungen im Umfeld der Künstlichen Intelligenz.
In dieser Episode des Deloitte Future Talk beschäftigen wir uns mit einem bedeutenden Jubiläum in der europäischen Bildungsgeschichte: 25 Jahre Bologna-Reform. Diese wegweisende Veränderung hatte zum Ziel, den europäischen Hochschulraum zu vereinheitlichen, die Mobilität von Studierenden und Absolventen zu erhöhen und die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Hochschulbildung zu stärken. Wir blicken zurück auf die Einführung und Entwicklung von Bachelor- und Masterabschlüssen und erörtern, ob und wie die ursprünglichen Ziele der Reform erreicht wurden. Dabei gehen wir auf die Akzeptanz dieser Abschlüsse in der Wirtschaft ein und untersuchen die Unterschiede in der Umsetzung und Wahrnehmung zwischen verschiedenen Ländern, insbesondere zwischen der Schweiz und Deutschland. Ausserdem diskutieren wir kontroverse Fragen: Wird der Bachelor unterschätzt und der Master überbewertet? Wie wichtig sind diese akademischen Grade heute noch bei der Rekrutierung von Fachkräften? Unsere Expertin in dieser Episode ist Florence Mauli vom Think Tank Avenir Suisse, die kürzlich eine Studie zu diesem Thema veröffentlicht hat. Link zur Studie LinkedIn Profil Florence Mauli LinkedIn Profil Co-Autor Patrick Schnell Neben Apple Podcast kannst du unseren Podcast auch bei Spotify, SoundCloud, Google und anderen Podcast Apps hören. Über Dein Feedback und Deine Anregungen zu dieser Episode freuen wir uns sehr. Besuche uns auf unseren Websites Deloitte Schweiz und Deloitte Deutschland Oder schreibe uns auf LinkedIn: LinkedIn Alexander Börsch LinkedIn Michael Grampp
Inmitten des rasanten Fortschritts von Künstlicher Intelligenz stehen Bildungsakteure vor einer zentralen Herausforderung: Wie integriert man diese neue Technologie in Unterricht und Lehre, um den Lernprozess zu optimieren, ohne den menschlichen Faktor zu vernachlässigen? Denn trotz aller technologischen Innovationen bleibt das gemeinsame Lernen und die soziale Interaktion essenziell. Die Bildung steht vor der Aufgabe, ihr System agiler zu gestalten, um die Potenziale von KI zu nutzen und die damit verbundenen Risiken zu minimieren.Welche Inhalte und Kompetenzen behalten ihre Relevanz in einer KI-getriebenen Bildungslandschaft, und welche kommen neu hinzu? Wie sollten Prüfungsformate gestaltet werden, um den veränderten Lernbedingungen gerecht zu werden? Vor allem aber diskutieren wir, wie Lehrkräfte umfassend und praxisnah im Umgang mit KI geschult werden können, um eine zukunftsfähige Bildung zu gewährleisten.Heute zu Gast ist Prof. Dr. Christian Kohls von der Fakultät für Informatik und Ingenieurwissenschaften an der TH Köln.Fundstück der Woche:Bundeszentrale für politische Bildung: KI in der SchuleOPITZ CONSULTING ■■■ Digitale Service ManufakturDisclaimer: This post contains affiliate links. If you make a purchase, I may receive a commission at no extra cost to you.Nina & Frank laden sich Gäste ein und sprechen mit ihnen über aktuelle Entwicklungen im Umfeld der Künstlichen Intelligenz.
Born, Carolin www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Podcast zum Jahreswechsel 2023/2024 (3/6) Renate Tilgner, beim Deutschen Bildungsserver für die Bildungsbereiche Hochschule und Berufsbildung zuständig, widmet ihren Jahresrückblick dem Wissenschaftszeitsvertragsgesetz (WissZeitVG ) - es sollte dieses Jahr eigentlich reformiert werden. Was aus dem im März präsentierten Entwurf geworden ist und wie es damit weitergehen könnte, erläutert sie in dieser Folge unseres Jahresendpodcasts.
Transkript: https://www.learninglanguageswithtexts.com/post/bildung-soll-hochschulbildung-für-alle-kostenlos-sein-b1
Welcome to episode 16 of season 5, where we look at German vocabulary and sentences based on a particular topic. Today we're talking about some of the different schools in Germany. We also mentioned my free online German beginners' course https://bit.ly/6videogerman Here are all the sentences. To find out what they mean, watch the video
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Education Minds - Didaktische Reduktion und Erwachsenenbildung
Mein heutiger Gast Sebastian Horndasch ist Volkswirtschaftler und Politologe. Er ist seit vielen Jahren im Bildungsbereich tätig und leitet mit dem University Future Festival die größte deutschsprachige Veranstaltung zu Innovationen in der Hochschulbildung. Auf diesem Festival, das im Rahmen des Hochschulforums Digitalisierung stattfindet, wurde im April dieses Jahres intensiv über generative KI diskutiert. Sebastian erwähnt in unserem Gespräch, dass er in der Bildungslandschaft derzeit einen großen Weiterbildungsbedarf beobachtet. Nicht nur zur Frage, wie Prüfungen in Zeiten von ChatGPT und KI-Apps wie DeepleWrite etc. funktionieren sollen, sondern auch, wie Lernprozesse durch die neuen, durchaus disruptiven Anwendungen unterstützt werden können. Weitere Themen im Gespräch: -Die Zahl der Möglichkeiten, Realitäten zu faken, nimmt exponentiell zu -Ein kritischer Geist und Medienkompetenz sind wichtiger als je -Mehr Humor in der Bildungsarbeit, aber immer mit Blick auf die Beteiligten, die Situation und das Thema -Das inhärente Problem generativer Sprachsysteme und wie wir es entschärfen können: Konservatismus und Bias -Vorauf es bei der Programmierung des Algorithmus ankommt -Welche Informationsquellen, Newsletter und Netzwerke halten Sebastian auf dem Laufenden? -Ausblick: KI als Katalysator für positiven Wandel
Mein heutiger Gast Sebastian Horndasch ist Volkswirtschaftler und Politologe. Er ist seit vielen Jahren im Bildungsbereich tätig und leitet mit dem University Future Festival die größte deutschsprachige Veranstaltung zu Innovationen in der Hochschulbildung. Auf diesem Festival, das im Rahmen des Hochschulforums Digitalisierung stattfindet, wurde im April dieses Jahres intensiv über generative KI diskutiert. Sebastian erwähnt in unserem Gespräch, dass er in der Bildungslandschaft derzeit einen großen Weiterbildungsbedarf beobachtet. Nicht nur zur Frage, wie Prüfungen in Zeiten von ChatGPT und KI-Apps wie DeepleWrite etc. funktionieren sollen, sondern auch, wie Lernprozesse durch die neuen, durchaus disruptiven Anwendungen unterstützt werden können. Weitere Themen im Gespräch: -Die Zahl der Möglichkeiten, Realitäten zu faken, nimmt exponentiell zu -Ein kritischer Geist und Medienkompetenz sind wichtiger als je -Mehr Humor in der Bildungsarbeit, aber immer mit Blick auf die Beteiligten, die Situation und das Thema -Das inhärente Problem generativer Sprachsysteme und wie wir es entschärfen können: Konservatismus und Bias -Vorauf es bei der Programmierung des Algorithmus ankommt -Welche Informationsquellen, Newsletter und Netzwerke halten Sebastian auf dem Laufenden? -Ausblick: KI als Katalysator für positiven Wandel
Mein heutiger Gast Sebastian Horndasch ist Volkswirtschaftler und Politologe. Er ist seit vielen Jahren im Bildungsbereich tätig und leitet mit dem University Future Festival die größte deutschsprachige Veranstaltung zu Innovationen in der Hochschulbildung. Auf diesem Festival, das im Rahmen des Hochschulforums Digitalisierung stattfindet, wurde im April dieses Jahres intensiv über generative KI diskutiert. Sebastian erwähnt in unserem Gespräch, dass er in der Bildungslandschaft derzeit einen großen Weiterbildungsbedarf beobachtet. Nicht nur zur Frage, wie Prüfungen in Zeiten von ChatGPT und KI-Apps wie DeepleWrite etc. funktionieren sollen, sondern auch, wie Lernprozesse durch die neuen, durchaus disruptiven Anwendungen unterstützt werden können. Weitere Themen im Gespräch: -Die Zahl der Möglichkeiten, Realitäten zu faken, nimmt exponentiell zu -Ein kritischer Geist und Medienkompetenz sind wichtiger als je -Mehr Humor in der Bildungsarbeit, aber immer mit Blick auf die Beteiligten, die Situation und das Thema -Das inhärente Problem generativer Sprachsysteme und wie wir es entschärfen können: Konservatismus und Bias -Vorauf es bei der Programmierung des Algorithmus ankommt -Welche Informationsquellen, Newsletter und Netzwerke halten Sebastian auf dem Laufenden? -Ausblick: KI als Katalysator für positiven Wandel
Lernen und Forschen sind untrennbar miteinander verbunden. Dennoch ist das Anbahnen einer forschenden Haltung bei Studierenden nicht nur eine der zentralen Aufgaben von Hochschulbildung, sondern gleichzeitig auch eine der schwierigsten. Wie Forschendes Lernen (auch) unter den besonderen Bedingungen von online Lehre gelingen kann, beschreibt Jennifer Grüntjens (Fernuniversität Hagen).
Künstliche Intelligenz spielt für uns alle eine immer größere Rolle und wirkt sich auf verschiedene Lebensbereiche aus. Eliezer Yudkowsky ist der Meinung, dass K.I. eine Gefahr darstellt und reguliert werden muss. Dr. Ethan Mollick und Dr. Lilach Mollick haben gezeigt, wie man als Studierende und Dozierende mit K.I. effektiver und effizienter arbeiten kann (https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=4391243). In der Hochschulbildung kann Chat GPT beispielsweise helfen, trockene Aufgaben zu erleichtern und die Kompetenzen der Studierenden zu verbessern. Aber auch die Anforderungen an die Studierenden werden in Zukunft steigen. Kreativität und Perfektion sind gefragt. Carola Jungwirth und Rafaela Kraus diskutieren die Auswirkungen von K.I. auf die akademische Welt und die damit verbundenen Herausforderungen.
Wir sprechen mit Prof. Dr. Thomas Hoeren und Nadine Lordick. Sie sind Autor:innen des Gutachtens "Didaktische und rechtliche Perspektiven auf KI-gestütztes Schreiben in der Hochschulbildung". Links: https://hss-opus.ub.ruhr-uni-bochum.de/opus4/frontdoor/deliver/index/docId/9734/file/2023_03_06_Didaktik_Recht_KI_Hochschulbildung.pdf https://www.itm.nrw/organisation/prof-dr-thomas-hoeren/ https://www.zfw.rub.de/sz/panel/wissenschaftliche-mitarbeiterinnen Ars Boni 37 (Thomas Hoeren): https://www.youtube.com/watch?v=adnTPbc1E6U
Victoria Schwendenwein spricht mit Andreas Wenninger, dem Leiter des OeAD-Kooperationsbüros. Der OeAD ist die zentrale Servicestelle für europäische und internationale Mobilität & Kooperation in Österreich. Die Agentur für Bildung und Internationalisierung hat als Unternehmungsgegenstand die Umsetzung von Maßnahmen der nationalen, europäischen und internationalen Kooperation im Bereich der Wissenschaft und Forschung sowie der Erschließung der Künste, der Hochschulbildung, der Bildung und der Ausbildung. Das Akronym OeAD steht für den früheren Namen Österreichischer Austauschdienst. Andreas Wenninger koordiniert kriegsbedingt seit über einem Jahr von Wien aus.
Die Themen in den Wissensnachrichten: +++ Juristisches Gutachten rät Unis, ChatGPT nicht zu verbieten +++ Neues Eis-Minimum in der Antarktis +++ Mondpuppen zeigen kosmische Strahlung +++**********Weiterführende Quellen zu dieser Folge:Didaktische und rechtliche Perspektiven auf KI-gestütztes Schreiben in der Hochschulbildung, RUB, 7.3.2023Copernicus: Antarctic sea ice extent reaches all-time minimum in February, 8.3.2023Start der Rakete aus 3D-Drucker verschoben, 9.3.2023Exposure to War and Its Labor Market Consequences over the Life Cycle, Kiel Working Papers, 02.2023NASA übergibt Astronautinnen-Phantome wohlbehalten nach Mondflug, DLR, März 2023**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.**********Weitere Wissensnachrichten zum Nachlesen: https://www.deutschlandfunknova.de/nachrichten
Die Themen: Karl Lauterbachs Pläne gegen Medikamentenmangel; Russland ohne IT-Expert:innen; Ungünstige Fotos von Olaf Scholz; Taliban verbieten Hochschulbildung für Frauen; 900€ für das Festkleben am Rednerpult; Ein Hakenkreuz im Kreuzworträtsel; Zum 80. von Reinhard Mey; Boris Becker im Interview und 20 Blutverdünner für Franz Josef Wagner Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
O-Ton von Felix Weinhardt
2022 stand im Zeichen von Krise(n): Corona, Ukraine-Krieg und schließlich die Energiekrise. Häufig scheinen tagesaktuelle Entwicklungen originäre Bildungsthemen überlagert zu haben. Einen Blick auf die Bereiche der Berufsbildung und der Hochschulbildung wirft die zuständige Redakteurin beim Deutschen Bildungsserver, Renate Tilgner
Beim Bildungspolitischen Forum des Leibniz-Forschungsnetzwerks „Bildungspotenziale“ am 27. September diskutieren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, ob und wie Mindeststandards einen Beitrag zu besserer Bildung für alle schaffen können – nicht nur in der Schule, sondern auch in der Elementarbildung, der Aus- bzw. Berufsbildung und der Hochschulbildung. Als Informations- und Diskussionsgrundlage empfiehlt Christine Schumann einige ausgewählte Seiten und Quellen zum Thema Mindeststandards aus dem Pool des Deutschen Bildungsservers.
Die Online-Lehre soll den deutschen Hochschulen auch in Zukunft erhalten bleiben. Und das datenschutzkonform und sicher. Wie das in der Praxis aussehen kann, macht die Universität Hamburg mit Zoom vor.
Die Corona-Pandemie hat die Entwicklungen und Erfahrungen im Zusammenhang mit digitaler Lehre an Hochschulen stark vorangetrieben – und damit zugleich zu Veränderungen im Bereich der Evaluation geführt. Das betrifft nicht nur die Forschungsmethodologie, sondern auch den eigentlichen Evaluationsgegenstand, also den Bereich von Studium und Lehre, sowie die Auswirkungen der Digitalisierung auf Organisationsformen von Hochschulbildung. Alle drei Aspekte wurden in der Veranstaltung aufgegriffen.
Damit der Bildungsstandort Deutschland nicht den Anschluss verliert, müssen Hochschulen digitaler werden. Das schafft Flexibilität und neue Möglichkeiten. Wirtschaft und Gesellschaft würden von diesem Wandel profitieren.
In dieser Folge heißt es mal wieder: From Science to Start-up! Erfahrt im Podcast mit Dr. Anne Vortkamp, wie Wissenschaftler Probleme auf kreative Art und Weise lösen und wie aus Forschungsideen erfolgreiche Gründungen entstehen! Diesmal bei Anne im Studio zu Gast: Nachwuchsprofessorin Dr. Sue Rossano Rivero von der Münster School of Business und Deputy Director des Science-to-Business Marketing Research Center der FH Münster. Sue forscht zum Thema Entrepreneurship mit den Schwerpunkten Female Entrepreneurship und der Rolle von Higher Education auf Unternehmer:innentum. Warum wollen Frauen Gründen? Welche Netzwerke nutzen sie dabei? Wo liegen die besonderen Herausforderungen für Frauen beim Gründen? Das sind die Kernfragen ihrer Forschung. Wie inclusive entrepreneurial eco systems für Frauen in ganz Europa aussehen, welche Rolle die Hochschulbildung für Unternehmer:innen spielt und welche Kompetenzen hierdurch erworben werden können, die später bei der Gründung helfen, erfahrt ihr im Podcast. Sues wichtigste Botschaft an alle Gründer:innen (nicht nur an die Frauen unter euch): Nutzt die Ressourcen und Fähigkeiten, die ihr schon an der Hochschule erworben habt und fangt einfach an. Habt keine Angst! Wartet nicht, dass es jemand anderes für euch tut! Wenn ihr noch mehr darüber erfahren wollt, was bei Sue demnächst in Sachen Forschung ansteht, hört einfach mal rein in diese neue Folge des REACH-Podcast! Übrigens: Sue war auch in unserem Let's Talk zum Thema Female Entrepreneurship zu Gast. Wer die Folge verpasst hat, kann sie sich unter folgendem Link ansehen: https://www.youtube.com/watch?v=u5hJRxUA0_c www.reach-euregio.de Kontakt REACH-Team: info@reach-euregio.de Foto: Susanne Lüdeling / FH Münster
Es geht um nichts geringeres als um die Rettung der Welt. Wir sprechen mit Prof.'in Mareike Müller über Nachhaltigkeit in der Hochschulbildung; über persönliche Motivation, Lernziele und unterrichtspraktische Beispiele.
Weniger als sieben Prozent der Menschen weltweit haben einen Bachelor-Abschluss - und laut Adrian K. Haugabrook, Manager im Hochschulbereich, liegt das für viele an den hohen Studiengebühren. In seinem bahnbrechenden Vortrag stellt er einen innovativen Ansatz vor, um mehr Menschen ein Studium zu ermöglichen -- durch Kostensenkung und die Neugestaltung von drei wichtigen Faktoren: Zeit, Ort und Unterricht.
Verlieren wir eine Generation künftiger Fachkräfte durch Corona? An vielen Universitäten begegnen sich Studierende und Lehrende endlich wieder. Drei Semester lang hat fast alles gefehlt, was das Studium ausmacht: der direkte Austausch, das gemeinsame Lernen, Forschen und Diskutieren - aber auch Praktika und Einkünfte aus Studi-Jobs. Was macht das mit jungen Menschen in dieser wichtigen Lebens- und Bildungsphase? Wir fragen nach den Chancen und Grenzen von digitaler Lehre. Und ob die Universitäten so die Fachkräfte ausbilden können, die Wirtschaft und Gesellschaft brauchen. Unsere Themen gleich hier unten. Gesprächspartner in der Sendung: Professor Dorothea Wagner, Vorsitzende des Wissenschaftsrats, Professor Bernhard Eitel, Rektor der Universität Heidelberg, Sabine Herpertz, Studiendekanin Medizin an der Universität Heidelberg, Luzie Keppler, Asta PH Ludwigsburg, Professor Katja Patzel-Mattern, Dekanin Philosophische Fakultät Universität Heidelberg, Ronald Friedrich, Sozialberater Studierendenwerk Universität Stuttgart, Professor Axel Plünnecke, Institut der deutschen Wirtschaft IW Köln, Dr. Volker Meyer-Guckel, stv. Generalsekretär des Stifterverbands, Professor Joybrato Mukherjee, Präsident des DAAD, Moritz Mergen, Sprecher LVU, Landesvereinigung der Unternehmerverbände Rheinland-Pfalz und Studierende der Universitäten Freiburg und Tübingen. 1. „Noch so ein Online-Semester – dann würde ich abbrechen!“ Endlich wieder Campus statt Küchentisch, „echt“ statt online – doch einige Unsicherheit bleibt. Trotz großer Vorfreude kann von einem Studium wie gewohnt noch nicht die Rede sein. Erfahrungsberichte und Beobachtungen von Studierenden in Freiburg und Studierendenvertreterin Luzie Keppler vom Asta an der PH Ludwigsburg. 2. „Jetzt muss der Blick wieder nach vorne gehen – die Universitäten müssen wieder in den Fokus!“. Wie Lehrende die Universität in den Online-Phasen erlebt haben – und warum sie den persönlichen Austausch für so wichtig halten. Reportage von Wolfgang Brauer aus Heidelberg 3. Job weg, Zukunft auf Eis? Viele Studierende hatten in der Pandemie finanziell zu kämpfen – und gleichzeitig bekommen immer weniger von ihnen Bafög. Ein Beitrag über Hilfen und Hürden von Ingemar Koerner aus Tübingen und Stuttgart 4. Eine verlorene Generation an den Unis – oder genau die gesuchten Fachkräfte für die Digitalisierung? Auch Arbeitgeber wünschen sich ein Zurück in die Präsenz. „Wir müssen jetzt den Praktika-Turbo einlegen“, sagt Moritz Mergen von der Landesvereinigung der Unternehmerverbände Rheinland-Pfalz im Gespräch. 5. Neue Grenzen oder neue Chancen? Nicht nur deutsche Studierende sind zu Hause geblieben - tausende Studienanfänger aus dem Ausland sind nicht an die Hochschulen hier gekommen. Und damit später gesuchte Fachkräfte. Ist diese Lücke aufzuholen und wie kann die Digitalisierung helfen? Beitrag von Anja Braun aus der SWR Redaktion Wissenschaft und Bildung. 6. Wie prägt die Coronazeit die Hochschulbildung? Was lief gut, was nicht – und was bleibt? Eine Zwischenbilanz mit Professor Dorothea Wagner vom Karlsruher Institut für Technologie, Vorsitzende des Wissenschaftsrats
Co-Founder & CEO Tomorrow's Education Christian Rebernik hat 3 Kinder und hat während des Homeschooling im Lockdown - wie viele Eltern - erkannt, dass das Bildungssystem in Deutschland erneuert werden muss. Nicht nur die Inhalte, sondern auch die Lehrmethoden. Als er gesehen hat, wie seine Kinder vor dem Zoom-Unterricht eingeschlafen sind, wüsste er: Es muss einen besseren Weg geben, effektive zu lernen. Diesen Weg entwickelt er gerade mit Co-Founder Thomas Funke bei Tomorrow's Education, einem EduTech Startup für Hochschulbildung. Ein erstes (digitales) Programm haben sie schon am Laufen mit dem Professional Master in Sustainability, Entrepreneurship and Technology - in Kooperation mit der WU Executive Academy in Wien.
Isabel Rösler im Gespräch mit Manuel Dolderer, Mitgründer und Präsident der CODE University, Berlin. Im Interview spricht Manuel Dolderer über neue pädagogische Ansätze in der Hochschulbildung, die Bedeutung des digitalen Pioniergeistes und unternehmerische Aspekte von privaten Hochschulen. Die CODE Berlin im Internet: CODE – University of Applied Sciences Beim Podcast „DIE BUSINESSFLÜSTERER“ hört Ihr alle 3 Wochen montags ab 16.00h Uhr spannende Interviews und Beiträge über junge und erfahrende Unternehmer. Sie alle verbindet, dass sie Ihr Business leidenschaftlich leben wollen. Lauscht jeder Episode und abonniert uns. Ihr findet uns unter: http://www.diebusinessfluesterer.de
Studieren heißt, sich auf die Reise zu machen. Diese Reise umfasst die Auseinandersetzung mit fachlichen Inhalten, zielt aber auch auf eine die Persönlichkeit der Studierenden im wahrsten Sinne des Wortes "bildende" Komponente ab. Wie sich Persönlichkeitsentwicklung und Hochschulbildung praktisch umsetzen lassen, erkunden wir im Gespräch mit Prof. Oliver Lohmar.
Nachdem wir im ersten Teil über Digitale Bildung an Schulen und in der Kinder- und Jugendarbeit gesprochen haben, dreht sich Teil #2 unseres Magazins um digitale Erwachsenen- und Senior:innen-Bildung. Bildungspunx-Mitgründerin Ines Müller-Vogt gibt Einblick in die Digital-Bildung an Hochschulen und erklärt, wie digitales Lernen im universitären Kontext auch nach der Corona-Pandemie umgesetzt werden können. Außerdem hat Moderatorin Anne Wihan mit Dagmar Hirche über ihren Verein Wege aus der Einsamkeit, Bildungsangebote von Senior:innen und warum jede:r ein Recht auf Digitale Bildung hat. Das DigitaleProvinz-Magazin. Ein Thema. Statements von Expert:innen. Zahlen, Fakten und kritische Perspektiven. Alles in knackigen 20-30 Minuten.
Welche gesellschaftliche Funktion hat Hochschulbildung? Wie sieht die afrikanische Universitätslandschaft aus? Wohin zieht es afrikanische Studierende beim Auslandsstudium? Diese und viele weitere Themen rund um das Thema Hochschulbildung in Afrika bespreche ich gemeinsam mit Ina Gabriel (s. Foto). Außerdem berichten uns drei afrikanische Studenten über ihre Erfahrungen an deutschen Unis. Alle ausführlichen Interviews sowie die Case Study zum Thema Hochschulbildung von Ina über ihre Zeit im Senegal hört ihr auf Patreon und Steady. ___ Bei Afrika für Almans bekam in Staffel 1 jeder afrikanische Staat von A-Z seine eigene Episode. Nun geht es in Staffel 2 mit Themenfolgen rund um die Politik, Wirtschaft und Geschichte weiter. Mehr Infos auf https://afrikafueralmans.de/ Dir gefällt AfA? Dann unterstütze uns und erhalte Zugang zu vielen exklusiven Podcasts! ♥ Patreon https://patreon.com/afrikafueralmans ♥ Steady https://steadyhq.com/afrikafueralmans ♥ Paypal https://paypal.me/afrikafueralmans Abonniere AfA und verpasse keine Folge mehr!
Beim University:Future Festival haben Studierende, Expert*innen, Lehrende und weitere Interessierte vom 6. bis 8. Oktober online die Zukunft der Hochschulbildung diskutiert. Wir waren mit unseren Podcastserien "Studium im Shutdown" und "NextNormal" dabei und hatten die Möglichkeit, im Anschluss verschiedene Speaker*innen zu fragen, was aus ihrer Sicht die Chancen und Potenziale für das 'Next Normal' der Hochschulen sind: Mark Brown (Dublin City University), Jan-Martin Wiarda (Journalist für Bildung und Wissenschaft), Christien Bok (Manager of Educational Innovation at SURF), Leonie Ackermann (#DigitalChangeMaker), Thies Johannsen (TU Berlin) und Barbara Wagner (HFD, Stifterverband). Studieren von zu Hause – wie geht das eigentlich? Wir wollen wissen, was sich für euch verändert hat und wie Studieren für euch in Zeiten des Corona-Shutdowns funktioniert. Was klappt, was nervt, was sind eure besonderen Lernstrategien und nicht zuletzt – wie geht es euch dabei? studium-im-shutdown.de
Frau Kreuter ist Professorin an der Ludwig-Maximilians-Universität München und an der University of Maryland. In ihrer Forschung beschäftigt sich Frau Kreuter mit Social Data Science, Umfragemethoden, Datenschutz, systematischen Verzerrungen von Daten sowie mit mobiler Technologie zur Datenerfassung. Frau Prof. Kreuter leitet am Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB) in Nürnberg das Kompetenzzentrum Empirische Methoden und an der University of Maryland das Joint Program in Survey Methodology (JPSM). Unsere Themen im Überblick: Die Coleridge Initiative stellt eine sichere Cloud-Umgebung zur Verfügung für den Datentransfer zwischen Unternehmen, Wissenschaftlern und Politikberatung. (ab 05:15) Gemeinsames Datenerhebungsprojekt mit der Firma Umlaut. (ab 07:38) Was verbirgt sich hinter Applied und Social Data Science? (ab 09:51) Kritische Betrachtung moderner Umfragemethoden wie sie z.B. bei Appinio oder Civey durchgeführt werden. (ab 14:45) Konkrete Beispiele für Social Data Science, u.a. Zusammenarbeit mit Facebook. (ab 19:20) Nicht für alle Aufgaben in der Datenwertschöpfungskette braucht es einen Uni-Abschluss. (ab 48:04) Digitalisierung in der Hochschulbildung. (ab 54:18)
Gastrednerinnen: Alice Doktorandin (FU Berlin), M.A. (London University), B.A. (Universität Potsdam) Sijia Dai Masterstudentin (LSE), B.A. (FU Berlin)
Nach mehreren Wochen ohne weitere Folgen unseres Podcasts "Studum im Shutdown" meldet sich Moderatorin Laura Eigbrecht mit Neuigkeiten zurück: Im Podcastformat "NextNormal - WeStudy@Home" kommen ab sofort Studierende aus ganz Europa zu Wort. Gemeinsam mit "Studium im Shutdown" fragen wir: Wie sieht die Zukunft der europäischen Hochschulbildung aus? Studieren von zu Hause – wie geht das eigentlich? Wie komme ich an die Lerninhalte, wie funktionieren digitale Vorlesungen und wie macht man Gruppenarbeit ohne Gruppentische? Wie schaffe ich es, beim Lernvideo dranzubleiben und nicht dauernd auf Netflix umzuschalten? Und nicht zuletzt – wie bleibe ich mit meinen Freunden in Kontakt, wenn ich sie nicht mehr jeden Tag in der Uni sehe? Wir wollen wissen, was sich für euch verändert hat und wie Studieren für euch in Zeiten des Corona-Shutdowns funktioniert. Was klappt, was nervt, was sind eure besonderen Lernstrategien und nicht zuletzt – wie geht es euch dabei? Darüber möchten wir mit Studierenden in unserer Podcast-Serie „Studium im Shutdown“ sprechen: für Studierende, Interessierte und alle, die mit Bildung und Hochschulbildung zu tun haben. studium-im-shutdown.de next-normal.eu
„Was macht besonders erfolgreiches B2B Verkaufen aus?“ und „Women are the future of B2B Sales“! Ein aktueller Artikel der HBR listet zum einen 7 Kernfähigkeiten bzw. Anforderungen auf, die besonders leistungsstarke Vertriebsmitarbeiter besser erfüllen als der Durchschnitt! Zudem wird auf eine Studie verwiesen, die zum Ergebnis hat, dass 86% der befragten weiblichen Vertriebsmitarbeiter ihre Ziele erreicht haben, die männlichen Befragten aber nur zu 78%. Frauen machen zwar mehr als die Hälfte der Arbeitskräfte mit Hochschulbildung aus, haben aber weniger als ein Drittel der Arbeitsplätze im B2B-Vertrieb inne. 2 weitere Zahlen aus Deutschland: von 705 im Sales Navigator angezeigten Vertriebsführungskräften in Bayern sind nur 54 Frauen! Diesen Ball möchten wir für den 7. Smart Sales Roundtable unbedingt aufnehmen. Wir möchten mit sehr erfolgreichen Vertriebsexpertinnen über die Anforderungen an besonders erfolgreiches Verkaufen ebenso diskutieren, wie über die Frage, warum Frauen dabei erfolgreicher sind als ihre männlichen Kollegen. Zu unserem Panel gehört bereits Inken Kuhlmann-Rhinow , Marketing Director EMEA und Mitglied des President’s Club bei Hubspot. Unternehmer(innen), Marketing-/ Vertriebsführungskräfte sind herzlich eingeladen! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/salesautomationlabs/message
In dieser Podcast-Episode gehe ich der Frage nach, wie viele weitere Spezialisten im Bereich der komplexen Datenanalyse in den kommenden Jahren in Deutschland benötigt werden. Die dabei zitierten Studien sind in den Shownotes verlinkt.
(Lehr-)Veranstaltungen online durchführen, Materialien digital verfügbar machen: Welche Maßnahmen können jetzt schnell und unkompliziert ergriffen werden? Welche Tools eignen sich, um Kommunikation und Kollaboration zu unterstützen? Im Online-Podium, welches hier als Aufzeichnung vorliegt, zeigten Expertinnen und Experten, was sie zurzeit bereits unternehmen, um den Ausfall von Präsenzveranstaltungen zu kompensieren und neue Szenarien zu ermöglichen. Außerdem ging es darum, wie Informationen zusammengeführt und gebündelt werden können.
zugehOERt! – der Podcast rund um Open Educational Resources (OER)
Die Online-Hochschule Kiron ist ein Social Start-Up mit dem Ziel, Hindernisse auf dem Weg zur Hochschulbildung für Flüchtlinge abzubauen. Seit 2015 stellt Kiron Programme für Geflüchtete bereit und bietet freien Zugang zu einer Ausbildung für die akademische, berufliche und persönliche Entwicklung der Lernenden. Dass Kiron dabei mit Hilfe von OER auf die unterschiedlichen Bedarfe der Lernenden regieren kann, darüber sprechen Maria Blöcher und Dominic Orr im Podcast für OERinfo.
Prof. Dr. Ulrike Cress, Direktorin des Leibniz-Instituts für Wissensmedien (IWM), begrüßte am 27. Juni 2019 die Teilnehmenden der Tagung „Digitalisierungspraktiken und Hochschulbildung – sind wir auf dem richtigen Weg?" am IWM in Tübingen.
In seinem Statement beschreibt Prof. Dr. Christian Kohls von der Technischen Hochschule Köln, die aus seiner Sicht wesentlichen Vorteile der Digitalisierung der Hochschulbildung.
Am Beispiel eigener Lehrveranstaltungen greift Prof. Dr. Christian Kohls (TH Köln) Methoden, Werkzeuge und Gestaltungsmöglichkeiten für digitalisierte Lernräume auf und zeigt, wie digitale Medien die Präsenzlehre verändern. Der Vortrag war als eine von drei Keynotes auf der Tagung „Digitalisierungspraktiken und Hochschulbildung – sind wir auf dem richtigen Weg?" am 28. Juni 2019 zu hören.
Am 27. Juni 2019 eröffnete Dr. Maren Lübcke vom HIS-Institut für Hochschulentwicklung (HIS-HE) mit ihrer Keynote die Tagung „Digitalisierungspraktiken und Hochschulbildung – sind wir auf dem richtigen Weg?". In ihrem Vortrag stellt sie die Ergebnisse der vom BMBF geförderten Studie AHEAD vor, einer Trendanalyse, die mögliche Lernwege in der Hochschullandschaft in Deutschland im Jahr 2030 aufzeigt.
Hallo erst mal! Dürfen wir uns vorstellen? Wir sind Leo, Inka und Niko, drei Journalismus-Studis aus Leipzig und das ist…kein Laber-Podcast! Das ist... Bits & Bildung, der Podcast zur digitalen Hochschule! In den kommenden Monaten gehen wir hier den wichtigsten Trends und Innovationen der digitalen Hochschulbildung nach und stellen sie abwechslungsreich und aufgeweckt vor - in Form von Interviews, Live-Reportagen und überraschenden Rubriken. Viel Spaß beim Zuhören! Auch genervt von überfüllten Hörsälen? Dann sind MOOCs genau das Richtige! In Episode #1 erklären wir, was MOOCs sind, wir besuchen eine Produktionsstätte der Online-Kurse, klären Missverständnisse über MOOCs auf und bekommen Insider-Infos von jemandem, der eine große deutsche Internet-Bildungsplattform mitverwaltet. 00:40 - Begrüßung und Vorstellung des Themas der Episode 02:10 - Kapitel 1: Was sind MOOCs? 04:40 - Kapitel 2: Leo macht einen MOOC 12:20 - Kapitel 3: Online-Didaktik 16:20 - Kapitel 4: Missverständnisse über MOOCs 21:30 - Kapitel 5: Insider-Informationen 29:25 - Fazit Bits & Bildung wird gefördert durch das Hochschulforum Digitalisierung.
Bereits vor der Veröffentlichung des neuen Herausgeberbandes der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft (GMW) „Vom E-Learning zur Digitalisierung – Mythen, Realitäten, Perspektiven“ erschien ein "Video-Epilog", in dem Univ.-Prof. Dr. habil. Peter Baumgartner im Gespräch mit Reinhard Bauer Aspekte aus verschiedenen Beiträgen aufgreift und Ideen zur Entwicklung der Hochschulbildung im digitalen Zeitalter skizziert.
Hochschulen stehen derzeit vor der Herausforderung, Studierende für berufliche Handlungsfelder auszubilden, welche erheblichen Veränderungen durch die Digitalisierung unterliegen. Aber reicht es aus, als Reaktion auf diese Veränderungen lediglich die in den Studiengängen vermittelten Kompetenzen entsprechend anzupassen? In einer Podiumsdiskussion wurde zum Abschluss des e-teaching.org-Themenspecials "Digitalisierungspraktiken und Hochschulbildung – sind wir auf dem richtigen Weg?" diskutiert, wie Hochschulbildung im digitalen Zeitalter gestaltet werden kann, damit Hochschulen ihrer gesellschaftlichen Aufgabe gerecht werden können. Die Aufzeichnung ist hier verfügbar.
Digitale Medien kommen seit mittlerweile mehr als 20 Jahren in der Hochschullehre zum Einsatz. Die sich daraus ergebenden Möglichkeiten haben zu einer Vielzahl an neuen Lehr- und Lernformaten geführt und neue Angebote in Studium und Lehre ermöglicht. Aber kann deshalb von einer Revolution in der Hochschulbildung gesprochen werden? Hier finden Sie die Aufzeichnung des Streitgesprächs, an dem man sich über die Chatfunktion direkt an der Pro-/Contra-Diskussion beteiligen konnte.
Hochschulbildung ist ein komplexer Begriff, der unterschiedlichste Aspekte beinhaltet. Gleichzeitig wird Hochschulbildung an den Universitäten und Fachhochschulen jeden Tag aktiv gelebt und gestaltet. Eine wichtige Rolle spielen dabei die zunehmende Digitalisierung von Lehre und Studium und die damit einhergehenden Veränderungen. Entsprechend stellt sich die Frage, wie sich Hochschulbildung in Zeiten des digitalen Wandels definieren lässt und ob wir überhaupt ein gemeinsames, grundlegendes Verständnis davon teilen, was unter (digitaler) Hochschulbildung zu verstehen ist. Die Aufzeichnung des Online-Events ist hier verfügbar.
Die Einheit von Forschung und Lehre, entsprechend dem humboldtschen Bildungsideal, gilt als grundlegender Anspruch an Universitäten und Fachhochschulen. Dieses Verständnis von Hochschulbildung wird im Lehralltag oftmals mit dem hochschuldidaktischen Format des forschenden Lernens realisiert. Doch sowohl in der Lehre als auch in der Forschung erleben wir derzeit eine zunehmende Digitalisierung, die auch das Zusammenspiel beider Bereiche beeinflusst. Im Online-Event, dessen Aufzeichnung hier vorliegt, wurde aufgezeigt, welche Möglichkeiten daraus entstehen.
Um sich dem Thema „Digitalisierungspraktiken und Hochschulbildung - sind wir auf dem richtigen Weg?“ zu nähern, gilt es zunächst zu klären was unter Hochschulbildung verstanden werden kann und wie sich dieses Verständnis von Hochschulbildung im Zuge der zunehmenden Digitalisierung der Hochschulen wandelt. Entsprechend befasste sich unser erstes Online-Event zum Themenspecial "Digitalisierungspraktiken und Hochschulbildung – sind wir auf dem richtigen Weg?" mit der Frage: „Was ist Hochschulbildung (im digitalen Zeitalter)?“. Als Experte war Prof. Dr. Sönke Knutzen zu Gast. Die Aufzeichnung (die leider kleinere technische Fehler enthält) ist hier verfügbar.
Chancengleichheit in Deutschland! 8 x wahrscheinlicher werden Erwachsenen, deren Eltern eine Hochschulbildung haben, die Hochschule auch abschließen. Was können wir tun, um in Deutschland Chancengleichheit zu verbessern? Was bedeutet Chancengleichheit überhaupt? Darüber habe ich mit Natalya Nepomnyashcha gesprochen. Sie ist selbst in Kiew geboren und dann in einem sozialen Brennpunkt in Bayern aufgewachsen. Natalya hat erlebt, mit wie vielen Hürden ein sozialer Aufstieg in Deutschland verbunden sein kann. Auch deshalb hat sie 2016 Netzwerk Chancen gegründet, um sich für Chancengleichheit in Deutschland einzusetzen. Wir haben über Aufstieg, Gerechtigkeit, soziale Herkunft als "Diversity-Faktor" und Netzwerken gesprochen und sie hat offen von ihrem spannenden Weg berichtet. Netzwerk Chancen: https://www.netzwerk-chancen.de/ Handlungsempfehlungen: https://bit.ly/2wqn80T Soziale Herkunft als Diversitätsfaktor: https://www.xing.com/news/klartext/liebe-diversitybeauftragte-denkt-an-die-soziale-herkunft-3091 WDR Interview: https://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr5/wdr5-neugier-genuegt-freiflaeche/audio-netzwerk-chancen-hilft-kindern-und-jugendlichen-100.html rbb Abendschau: https://www.youtube.com/watch?v=G00e9AInOlo&t= Tagesspiegel: https://causa.tagesspiegel.de/politik/was-ist-soziale-gerechtigkeit/chancen-fuer-alle-keine-utopie.html Coole Frauen: Natalya Nepomnyashcha, Netzwerk Chancen https://www.thinkfem.de/coole-frauen-natalya-nepomnyashcha/
Unterstützt uns auf patreon: https://www.patreon.com/pixeldiskursIm Laufe der Jahrzehnte ist die Einstiegshürde digitaler Spiele stetig gesunken. Im Gegensatz zu den Frühzeiten des Mediums braucht es keine informatische Ausbildung mehr. Dank der Heimkonsolen ist die Technik kompakt und nahezu unsichtbar. Zuletzt erlaubten Smartphones schließlich den Zugang zu einer umfassenden Welt der Spiele mit einem Fingerdruck. Google verspricht mit seiner Streaming-Plattform Stadia nun hochqualitative Spiele auf nahezu jedem beliebigen Gerät zugänglich zu machen. Steht uns der nächste Schritt einer Casual Revolution bevor?Außerdem geht es um Apple Arcade, die neue Video-Show State of Play und unsere ofenfrische Patreon-Kampagne.Inhalt:00:00:00 - 00:31:26 Spielewoche00:31:26 - 01:04:55 Presseschau01:04:55 - 01:47:24 Thema der Woche01:47:24 - 01:56:39 HörerkommentareShownotes:State of PlayState of Play | 25th March 2019 | PlayStation Sony State of Play - Alle Infos & Trailer aus der allerersten PS4-Show (Hannes Rossow)Das war zu wenig, Sony - Kolumne: Warum der 1. State of Play-Stream eine Enttäuschung war (Hannes Rossow)Sony's State of Play Livestream DELETED - It Was No Nintendo Direct (boogie2988)State of Play: Sony zeigt viel VR und ein wenig Neues für die PS4 (Christopher Lewerenz)Apple ArcadeApple stellt Apple Arcade vor, den weltweit ersten Abo-Service für Games für Mobilgeräte, Desktoprechner und das Wohnzimmer (Apple Pressemeldung) Apple Arcade: Die bislang angekündigte Spiele-Auswahl klingt vielversprechend (iphone-ticker.de)Zielgruppe Eltern: Das Spiele-Abo „Apple Arcade“ (ifun.de)Apple Arcade has game developers excited, but questions remain (Andrew Webster)Google StadiaStadia GDC 2019 Gaming AnnouncementStadia: eine neue Art des GamingsStreaming Assassin’s Creed Odyssey in Google Chrome is surprisingly great (Austen Goslin)Stadia, Google’s gaming platform, changed the rules of the console wars (Ben Kuchera)Google Stadia und Apple Arcade: Diablo-Entwickler ist besorgt wegen Gaming-Zukunft (Norman Wittkopf)7 things you need to know about Google Stadia (Andrew Hayward)Why You Should Be Cautious About Google Stadia (Cody Gravelle)Pixeldiskurs-Podcast-Folgen zum Thema Game-Based Learning Pixeldiskurs-Podcast #37 – Spiele bilden #1 (mit Thomas Kunze)Pixeldiskurs-Podcast #115 – Games for Good (mit Thomas Kunze)Pixeldiskurs-Podcast #59 – Spiele in der Hochschulbildung (mit Sabine Fidorski & Janine Crow)
#06 Die AHEAD Trendanalyse zur digitalen Hochschulbildung in Deutschland 2030
Die Gruppe der Menschen, die studieren, ist zunehmend von Diversität geprägt. Zugleich gewinnt Lebenslanges Lernen immer mehr an Bedeutung, und der digitale Wandel betrifft inzwischen nahezu jeden Bereich unseres Lebens. Wie beeinflussen sich diese drei Themenfelder gegenseitig und wie können Hochschulen angemessen auf diese Veränderungen reagieren? Im Online-Event, das hier als Aufzeichnung vorliegt, diskutierten Beteiligte eines in 2017 implementierten und auf diese Frage ausgerichteten interdisziplinären Forschungsschwerpunktes der FernUniversität in Hagen unterschiedliche Ansätze für die Beantwortung.
Economy and more Today I am going to introduce a very interesting PORTAL for individuals and companies ... About this portal Was ist MITTELSTAND? Important terms explained and read - GLOSSARYDas deutsche Erfolgsmodell Quoted from the website - German version:"Das US-Magazin „Time“ fasste kürzlich den Erfolg der deutschen Wirtschaft so zusammen: Viele Firmen in Deutschland hätten sich auf die „unsexy side of the industrial spectrum“ spezialisiert – keine Smartphones oder iPads, sondern Maschinen, Zulieferteile und schwere Ausrüstungen. Manches deutsche Unternehmen, zum Beispiel Autobauer und der weltweit drittgrößte Softwarelieferant, wird Wert darauf legen, dass die eigenen Produkte ganz sicher auf die „sexy side“ gehören. Aber im Kern passt die Analyse, wonach hochspezialisierte Industriefirmen mit hochspezialisierten Gütern Deutschlands Wachstumsmotor sind. Was im Zeitalter der lange hochgepriesenen virtuellen und finanziellen Wertschöpfung ein bisschen unterging, drängt sich nun als Leitsatz nach vorne: Die Industrie ist und bleibt eine wichtige Basis für den Wohlstand. Mit seinem hohen Industrieanteil von 22 Prozent ist die deutsche Volkswirtschaft weltweit gut positioniert. Frankreich, Italien, Großbritannien und die USA zum Beispiel kommen auf geringere Anteile in diesem Bereich. Sogar 92 Prozent der deutschen Warenexporte sind Industriewaren. In vielen Bereichen und auf vielen Märkten sind die deutschen Unternehmen Exportweltmeister. Das gilt zum Beispiel für die so genannten grünen Technologien, also Produkte im Bereich Umwelt- und Klimaschutz. Im zukunftsträchtigen Sektor der erneuerbaren Energien, also Photovoltaik, Windkraft und effizienteren Kraftwerkstechniken, hat die deutsche Wirtschaft einen Weltmarktanteil von 30 Prozent. Und offenbar sind noch einige Innovationen im Köcher. Fast ein Viertel aller Patentanmeldungen für Umwelttechnik beim Europäischen Patentamt stammen aus Deutschland. 2015 lag Deutschland im europäischen Vergleich mit 66.893 Patentanmeldungen auf dem ersten Platz. All das trägt dazu bei, dass Deutschland mit einer Exportquote von 41,5 Prozent vor Frankreich, Großbritannien, Japan und den USA liegt. Die größte Volkswirtschaft Europas punktet vor allem mit ihrer guten Infrastruktur, dem hohen Entwicklungsgrad der Unternehmen und des Dienstleistungssektors, der Hochschulbildung und hochwertigen beruflichen Ausbildung beispielsweise im Handwerksbereich und nicht zuletzt mit seinen Innovationen. Besonders im Bereich Digitalisierung sollen in Deutschland noch mehr Innovationen vorangetrieben werden – die digitale Agenda 2014-2017 der Bundesregierung bietet hierfür den politischen Rahmen. Die digitale Revolution verändert Wirtschafts- und Arbeitsprozesse. So wirkt sich die in Deutschland auch bekannt als „Industrie 4.0“ auf verschiedenste Kernbranchen der deutschen Wirtschaft aus. So liegt Deutschland mit über 30.000 Patentanmeldungen im europäischen Vergleich vorne und trägt über 11 Prozent der Patentanmeldungen beim europäischen Patentamt bei. Die gute Innovationsfähigkeit hängt auch daran, dass Deutschlands Forscherinnen und Forscher sowie Ingenieurinnen und Ingenieure kreativ bei der Entwicklung neuer Ideen bleiben und Mut bei der Umsetzung zeigen. Kurz: Auf kluge Köpfe kommt es an, gegenwärtig wie zukünftig. Ob sie aus Deutschland kommen oder von weit her." German Mittelstand and The German Model (Excerpt from the website - copyright protected) QUOTE:"Writing about Germany’s successful economy, Time magazine recently remarked that many German companies have specialized in the “unsexy side of the industrial spectrum: not smart phones or iPads but machinery and other heavy equipment”. Some German companies, not least carmakers and the world’s third-largest software supplier, might well disagree and insist that their products are very much on the “sexy side” of industry. Yet the analysis is essentially correct: it is highly specialized industrial companies producing highly specialized goods that --- Send in a voice message: https://anchor.fm/phbloecker/message
"Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Worts Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt." – Friedrich Schiller (1795)Der Ansatz Game Based Learning nutzt erfolgreiche Spielmechaniken und integriert diese in den Bildungsbereich. Der hochschuldidaktische Workshop "Games in Higher Education" des HDM soll Hochschulehrenden das nötige Rüstzeug mitgeben, um diesen Ansatz der Wissensvermittlung in ihrer Lehre einsetzten zu können. Wir haben mit Sabine Fidorski und Janine Crow über spielerische Hochschulbildung gesprochen.Außerdem geht es um den Wahl-O-Mat, Horrospiele und ,Glurak oder Lupus'.Inhalt:00:00:00 - 00:42:39 Unsere Spielewoche00:42:39 - 01:15:42 Presseschau01:15:42 - 01:59:40 Thema der Woche01:59:40 - 02:12:00 Hörerkommentare & Schluss
Der Deutsche Philipp Schmidt ist Director of Learning Innovation am MIT Media Lab und Co-Founder der Peer 2 Peer University. Aus seiner Perspektive haben deutsche Universitäten im Vergleich mit amerikanischen den Luxus der öffentlichen Finanzierung und fest verankerter Werte einer öffentlichen Hochschulbildung - doch manchmal führt das auch zu der Bequemlichkeit, (auch im Bereich der Digitalisierung) nichts verändern zu müssen ...
Die digitale Agenda, der nationale IT-Gipfel, mehrere Förderausschreibungen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF), die angekündigten Strategiepapiere von KMK (Kultusministerkonferenz) und BMBF zur „Bildung in der digitalen Welt“ – viel Diskussionsstoff für das Abschlussevent.
Ende der 1990er Jahre wurden in Deutschland die ersten E-Learning-Förderprogramme auf Ebene der Bundesländer gestartet und die ersten E-Learning-Länderzentren ins Leben gerufen. Heute haben viele, jedoch bei weitem nicht alle Bundesländer eigene Einrichtungen auf Landesebene. Im Beitrag werden drei sehr unterschiedliche Landesinitiativen vorgestellt. Dabei wird diskutiert inwieweit Initiativen länderübergreifend zusammenarbeiten und ihre Expertise in die aktuelle bundesweite Diskussion um die Digitalisierung der Lehre einbringen können.
In der Auftaktveranstaltung des Themenspecials zu Lernmanagement-Systemen (LMS) gaben Dr. Klaus Wannemacher (HIS-HE) und Holger Hansen (Leiter der Stabsstelle eLearning der Ruhr-Universität Bochum) einen knappen Rückblick auf die Entwicklung von LMS an Hochschulen. Dabei ging es nicht nur um technische Funktionen und Nutzerzahlen, sondern vor allem um die Rolle und heutige Bedeutung von LMS für die konkrete Umsetzung von E-Learning in der Hochschulbildung.
Jeder mit Studienberechtigung kann sich bei der University of the People in Wirtschaft oder Informatik einschreiben -- ohne Studiengebühren (jedoch mit Prüfungsgebühren). Shai Reshef, der Gründer, hofft, Hochschulbildung verändert sich weg "von einem Privileg für wenige zu einem Grundrecht, das für alle leistbar und zugänglich wird".
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 06/07
Das Ziel der vorliegenden Arbeit war es, durch einen Vergleich des Studiums der Tiermedizin in München und in Liège die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede zwischen diesen beiden Fakultäten zu analysieren. In Deutschland kann das Studium der Tiermedizin an fünf Hochschulen, unter anderem in München, absolviert werden. In der Französischen Gemeinschaft Belgiens gibt es vier Universitäten, die den Bachelor-Studiengang der Tiermedizin anbieten, jedoch ist Liège die einzige Universität, in welcher man im Master-Studiengang das Studium fortsetzen kann. Studierende, die ihr Bachelor-Studium in einer dieser vier Universitäten abgeschlossen haben, werden automatisch zum Master-Studium in Liège zugelassen. Im Ausland zu studieren ist eine ausgezeichnete Gelegenheit, um das Studium zu bereichern, ein neues akademisches Umfeld und eine andere Lebensart kennen zu lernen und die Karrierechancen zu verbessern. Die Schaffung eines gemeinsamen europäischen Rahmens der tierärztlichen Ausbildung und das Wissen über das Bildungssystem in anderen Ländern erleichtern die Mobilität von Studierenden und Akademikern. Die europäischen Staaten haben die Europäische Union (EU) und den Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) gegründet, um die politische und wirtschaftliche Zusammenarbeit zu stärken. Um die Studiengänge einander anzugleichen und die Anerkennung der beruflichen Qualifikation innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums zu ermöglichen, wurde die Richtlinie 2005/36/EG verabschiedet. Sie definiert zum Beispiel die Mindestanforderungen der tierärztlichen, medizinischen und zahnmedizinischen Ausbildungen, so dass diese Berufe europaweit anerkannt werden können. Mit der Unterzeichnung der Bologna-Erklärung beschlossen 47 Länder in Europa, die Hochschulbildung besser vergleichbar zu machen und die Mobilität von Akademikern und von Studenten zu fördern. Sie beschlossen die Aufteilung der Studiengänge in drei Zyklen (Bachelor- / Master- / Promotionsstudiengang), die Einführung des Leistungspunktesystems ECTS (European Credit Transfer System) und die Zusammenarbeit im Bereich der Qualitätssicherung. Tiermedizinische Ausbildungsstätten werden darüber hinaus auf freiwilliger Basis durch die EAEVE (European Association of Establishments for Veterinary Education, im Französischen: AEEEV) evaluiert. Die EAEVE bewertet die Einhaltung der Mindestanforderungen an die Ausbildung, wie sie in der Richtlinie 2005/36/EG definiert wurden und hat eine Liste der Ersttagskompetenzen, die als „day-one skills“ bezeichnet werden, erstellt, die die Absolventen beherrschen müssen. Das Studium in München dauert fünfeinhalb Jahre, was elf Semestern entspricht; die Absolventen erhalten den Titel des Tierarztes. In Liège wird das Studium in den ersten Zyklus, den Bachelor-Studiengang, und den zweiten, den Master-Studiengang, unterteilt, wobei beide jeweils drei Jahre dauern. In jedem Jahr müssen die Studenten 60 ECTS erwerben. Einem sogenannten Kredit entspricht ein Lernaufwand von ca. 30 Stunden. Im Gegensatz zu München müssen die Studenten in Liège eine Masterarbeit schreiben und erhalten damit automatisch den Titel des Doktors der Veterinärmedizin zusätzlich zu dem des Tierarztes. An beiden Fakultäten ist die Zulassungsvoraussetzung zum Studium die Hochschulzugangsberechtigung, die in Deutschland als Abitur und in der Französischen Gemeinschaft Belgiens als Certificat d' Enseignement Supérieur Secondaire bezeichnet wird. In München ist die Zulassung zum Studium beschränkt. Bis zu 80% der Studienplätze werden aufgrund der Abiturnote vergeben. Im Gegensatz dazu dürfen alle in Belgien ansässigen Bewerber das Studium in Liège beginnen. Die Zahl der in Belgien nichtansässigen Bewerber wird hingegen auf 30% der gesamten Anzahl der Studierenden, die im Vorjahr zum ersten Mal in diesem Studiengang eingeschrieben waren, beschränkt. Diese werden per Losverfahren aus der Gesamtzahl der nichtansässigen Bewerber ausgewählt. Diese erhebliche Beschränkung wurde aufgrund der großen Anzahl an Studienbewerbern aus Frankreich eingeführt. In München sind 86% der Studenten weiblich, in Liège nur 68%. Die Studenten in Liège sind jünger als die in München, was sich durch die Unterschiede im Schulsystem erklären lässt. Die Gesamtdauer des Studiums beträgt etwa 5000 Stunden an beiden Fakultäten - München und Liège. Jedoch gibt es erhebliche Unterschiede im Umfang der Lehre in der Lebensmittelhygiene, dem öffentlichen Gesundheitswesen und in Grundfächern wie Physik, Botanik, Zoologie, Chemie und Biometrie. Während in Liège mehr Zeit für die Grundfächer aufgewandt wird (München: 322 Stunden, Liège: 554 Stunden), gibt es in München eine umfassendere Ausbildung in der Lebensmittelhygiene (München: 516 Stunden, Liège: 180 Stunden). In München müssen die Studenten 308 Stunden in Wahlpflichtfächern bis zum Abschluss des Studiums belegen. In Liège hingegen gibt es keine vergleichbaren Wahlpflichtfächer. Die Studenten haben nur die Möglichkeit, die Tierart in zwei Kursen zu wählen. Außerdem gibt es Unterschiede in der Anzahl der Praktika, die Studenten während ihres Studiums absolvieren müssen. In München stellen die Praktika über 20% der gesamten Ausbildungsdauer dar (1170 Stunden). Die Studenten verbringen 850 Stunden in einer tierärztlichen Praxis oder tierärztlichen Klinik und darüber hinaus 100 Stunden im Schlachthof. Demgegenüber absolvieren die Studenten in Liège nur Praktika im Umfang von 560 Stunden. Im Rahmen dieser Dissertation wurde ein Fragebogen mit dem Ziel erstellt, die grundlegenden tierärztlichen Fertigkeiten der Absolventen zu bewerten. Der Fragebogen wurde in Anlehnung an die durch die EAEVE definierten Ersttagskompetenzen konzipiert. In München und Liège wurden alle Studenten kurz vor Abschluss ihres Studiums im Jahr 2012 befragt. An beiden Fakultäten beantworteten jeweils über 200 Studenten den Fragebogen. Nach dem Erheben der demographischen Variablen wurden die Studenten gefragt, ob sie später mit Kleintieren, Pferden, Rindern / Schweinen, in einer Gemischtpraxis oder in der Wissenschaft / Labor arbeiten wollen. Danach sollten die Teilnehmer ihre eigenen Fertigkeiten einschätzen und darüber Auskunft geben, wo sie diese erworben haben (Vorlesung, Übung, Rotation, Praktikum). Die Fragen wurden zu Themenbereichen zusammengefasst, wie „Allgemeine Untersuchung und Behandlung“, „Kleintiermedizin" und „Großtiermedizin“. Die statistische Auswertung der erhobenen Daten zeigte, dass die Studenten in Liège ihre Kompetenzen in fast allen Themenbereichen besser einschätzten als die Studierenden in München. Zudem schätzten die männlichen Befragten insgesamt ihre Kenntnisse und Fähigkeiten signifikant besser ein als die weiblichen. Diese Selbsteinschätzung korrespondiert jedoch nicht mit den Abschlussnoten in München, denn es hat sich gezeigt, dass die weiblichen Studenten tendenziell besser abgeschnitten haben als ihre männlichen Kommilitonen. Anschließend wurden die selbst eingeschätzten Kompetenzen der Studenten in den einzelnen Themenbereichen innerhalb von München und innerhalb von Liège miteinander verglichen. In München beurteilten die Studenten ihre Kompetenzen im Bereich „Kleintiermedizin“ signifikant schlechter als ihre Kenntnisse in der „Allgemeinen Untersuchung und Behandlung“, während in Liège die Kenntnisse und Fähigkeiten in diesen beiden Bereichen gleich gut eingeschätzt wurden. Ein möglicher Grund für diese unterschiedliche Einschätzung ergibt sich daraus, dass die Studenten in Liège die Möglichkeit haben, Kleintiere in Tierheimen zu untersuchen und zu operieren. Die Antworten der Studenten auf die Fragen, wo sie ihre Kompetenzen erlernt haben, stimmten an beiden Studienorten weitgehend überein. In München wie in Liège wurden die Kompetenzen in der „allgemeinen Untersuchung und Behandlung“ meistens während der Rotation erworben. Wurden Kenntnisse in Praktika erworben, so schätzten die Befragten ihre Fertigkeiten in vielen Themenbereichen besser ein, wie beispielsweise in der „Kleintiermedizin“ und der „Großtiermedizin“. Diese bessere Selbsteinschätzung basiert darauf, dass in dem Fragebogen vor allem praktische Kenntnisse und Fähigkeiten der Studenten abgefragt wurden. Die Hypothese, dass es einen signifikant positiven Zusammenhang zwischen dem Interesse an einem Themengebiet und dem Wissensstand auf diesem Gebiet gibt, konnte bestätigt werden. So schätzten zum Beispiel Studierende, die später mit Kleintieren arbeiten wollten, ihre erworbenen Fähigkeiten auf dem Gebiet der „Kleintiermedizin“ signifikant besser ein als jene, die später mit Rindern / Schweinen oder in der Wissenschaft / Labor arbeiten wollten. Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass dieser Vergleich sowohl die Ähnlichkeiten als auch die Unterschiede zwischen den beiden Tierärztlichen Fakultäten in München und in Liège verdeutlicht. Zum einen können die beschriebenen Unterschiede dazu dienen, die Weiterentwicklungen und Angleichungen der tiermedizinischen Ausbildung an Universitäten in Europa zu fördern. Zum anderen erleichterte es die vorliegende Arbeit im März 2014 einen ERASMUS-Vertrag zwischen beiden Fakultäten zu unterzeichnen.
Wandelfähigkeit trainieren, Mitarbeiter aktivieren, Prozesse verbessern – entscheidende Ziele, für die es der Personalentwicklung jedoch an effektiven Instrumenten mangelt. Eine neue Lernform, die bereits in der Hochschulbildung für Furore sorgt, könnte sich als fehlender Baustein für die betriebliche Bildung erweisen: MOOCs.
Wandelfähigkeit trainieren, Mitarbeiter aktivieren, Prozesse verbessern – entscheidende Ziele, für die es der Personalentwicklung jedoch an effektiven Instrumenten mangelt. Eine neue Lernform, die bereits in der Hochschulbildung für Furore sorgt, könnte sich als fehlender Baustein für die betriebliche Bildung erweisen: MOOCs.
Wandelfähigkeit trainieren, Mitarbeiter aktivieren, Prozesse verbessern – entscheidende Ziele, für die es der Personalentwicklung jedoch an effektiven Instrumenten mangelt. Eine neue Lernform, die bereits in der Hochschulbildung für Furore sorgt, könnte sich als fehlender Baustein für die betriebliche Bildung erweisen: MOOCs.
Internationale Mobilität ist kein neues Phänomen in der Hochschulbildung. Dass Studierende, ForscherInnen und WissenschafterInnen aus Afrika, Asien, Lateinamerika oder dem Nahen Osten nach Österreich kommen, ist unter anderem eine Folge der aktiven Bewerbung von studentischer Mobilität seitens der Universitäten. Bildung für Entwicklung ist eine Verpflichtung auf internationaler Ebene und hat auch einen besonderen Stellenwert in der Entwicklungszusammenarbeit. Was bringt kulturelle Diversität den österreichischen Hochschulen und muss "Andersartigkeit" gemanagt werden?Hören Sie dazu ein Interview mit Beatrice Achaleke, Geschäftsführerin von "Diversity Leadership", und Statements von TeilnehmerInnen der Tagung "Gelebte Internationalität an österreichischen Hochschulen - entwicklungspolitische Relevanz" (26. bis 27. April 2012), die von dem Runden Tisch Bildungszusammenarbeit (BZA), organisiert wurde. Die KEF ist Mitglied des Runden Tisches BZA und eine Dokumentation der Tagungsbeiträge findet sich auch hier auf der Webseite.Über die Implementierung von Diversity-Konzepten in der Praxis diskutieren in der anschließenden Live-Sendung Ulrike Alker, Leiterin Gender&Diversity Management FH-Campus Wien, David Baldinger, Beauftragter für Internationales bei der Österreichischen Universitätenkonferenz (UNIKO) und Katharina Mallich von der Stabstelle Personalentwicklung für Lehre, Gender und Diversity an der Med-Uni Wien.Gestaltung und Moderation: Maiada G. Hadaia (Verantwortlich für den Sendungsinhalt.)Gäste:Ulrike AlkerDavid BaldingerKatharina MallichSendetermin: Freitag, 01.06.2012, 20:00-21.00 UhrMusik: Jamendo, FMA freemusicarchive