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Das Bundeskartellamt hat von der DFL in einer vorläufigen kartellrechtlichen Bewertung deutliche Nachbesserungen gefordert. Im Fokus stehen dabei Klubs wie der VfL Wolfsburg, Bayer Leverkusen, RB Leipzig oder auch Hannover 96. Wir haben mir kicker-Reporter Michael Ebert über die möglichen Auswirkungen der Bewertung gesprochen. Außerdem geht es auch sportlich um Hannover 96. Der Zweitligist hat in Christian Titz seinen Wunschtrainer gefunden, kicker-Reporter Michael Richter erklärt, warum der Klub unbedingt den Magdeburg-Coach haben wollte.
Das Bundeskartellamt hat von der DFL in einer vorläufigen kartellrechtlichen Bewertung deutliche Nachbesserungen bei der 50+1-Regel gefordert. Im Fokus stehen dabei Klubs wie der VfL Wolfsburg, Bayer Leverkusen, RB Leipzig oder auch Hannover 96. Wir haben mir kicker-Reporter Michael Ebert über die möglichen Auswirkungen der Bewertung gesprochen. Außerdem geht es auch sportlich um Hannover 96. Der Zweitligist hat in Christian Titz seinen Wunschtrainer gefunden, kicker-Reporter Michael Richter erklärt, warum der Klub unbedingt den Magdeburg-Coach haben wollte.
Das Bundeskartellamt hat gesprochen! 50+1 ist rechtens - allerdings muss die Deutsche Fußball Liga (DFL) einige Anpassungen vornehmen. Bohndesliga erklärt euch das Urteil des Bundeskartellamts. Los geht es mit einem wichtigen Hinweis: Wir haben erst vergangene Woche ein großes Special zu 50+1 aufgenommen, in dem wir alle Details der Regel erklären. Wer detailliert wissen will, worum es beim Kartellamtsverfahren ging, sollte dieses Video zuerst schauen! Ihr findet es auf dem Bohndesliga-Kanal. Heute konzentrieren sich Nils, Etienne und Tobi komplett auf das Urteil - und das dürfte Fans von Traditionsvereinen glücklich machen. Denn: Die 50+1-Ausnahmen für Bayer Leverkusen und den VfL Wolfsburg dürfen nicht bestehen bleiben. Auch RB Leipzig droht eine wichtige Änderung. Vor allem aber: Die 50+1-Regel ist mit deutschem Recht vereinbar - und geht damit gestärkt aus diesem Urteil hervor. Wir bringen euch mit diesem Video auf den neuesten Stand!
Send us a textImmer wieder wird vortrefflich über sie diskutiert: die 50+1 Regel im deutschen Profifußball. Zwei Clubs, bei denen die Regel von besonderer Bedeutung ist, sind der TSV 1860 München und Hannover 96. Nicolai Walch und Robin Krakau sind im sechzger.de Talk Nummer 215 zu Gast, die jeweils einen der genannten Vereinen vertreten.50+1 bei Hannover 96 und dem TSV 1860 MünchenHasan Ismaik beim TSV 1860 München, Martin Kind bei Hannover 96: in Sachen 50+1 Regel sind die beiden Vereine immer wieder im Fokus der Berichterstattung. Ismaik war zuletzt 2024 in die Offensive gegangen, um den Verwaltungsrat nach seinen Wünschen besetzen zu können. In Hannover gab es Anfang diesen Jahres eine lange Hängepartie rund um die Bestellung von Marcus Mann zum Geschäftsführer. Einen Tag vor der wichtigen Abgabe von Unterlagen für die Lizenz wurde die Entscheidung schlussendlich kommuniziert.Im sechzger.de Talk Nummer 215 spricht Jan mit Nicolai Walch (Mitglied des Verwaltungsrates beim TSV 1860 München) und Robin Krakau (Mitglied im Vorstand bei Hannover 96) über die 50+1 Regel. Dabei geht es unter anderem um die Strukturen und die Frage, wieviel die Vereinsvertreter tatsächlich beeinflussen können. 50+1 als stumpfes Schwert - in welcher Hinsicht könnte diese Aussage womöglich zutreffen? Außerdem werden die Geschehnisse in Hannover - beispielsweise die bereits angesprochene Thematik rund um Marcus Mann sowie die Abberufung von Martin Kind - angesprochen.Unabhängig von der Planung des aktuellen Podcasts hat die Sportschau berichtet, dass Anfang dieser Woche das Ergebnis der Prüfung durch das Bundeskartellamt erwartet wird - und just am Aufnahmetag war es dann auch soweit. Das Bundeskartellamt veröffentlichte eine Pressemitteilung, die DFL zog wenig später nach. Jan befragt seine Gäste natürlich auch in dieser Hinsicht zu ihren Einschätzungen und wie sie die Mitteilungen persönlich auffassen. Ebenso werden die theoretischen Folgen skizziert, sofern die Regelung zukünftig doch irgendwann einmal wegfallen sollte. Grundsätzlich sind allerdings alle Teilnehmer der Sendung optimistisch, dass genau dieser Fall eben nicht eintreten wird - insbesondere nach den neuesten Erkenntnissen.Der sechzger.de Talk 215 als Video und PodcastOb Video oder Audio - den sechzger.de Talk gibts für Auge und/oder Ohr. Um keine Folge zu verpassen, könnt Ihr uns natürlich gerne auf YouTube bzw. diversen Podcast-Plattformen abonnieren:SpotifyApple PodcastsSelbstverständlich freuen wir uns auch über jede positive Bewertung, über Kommentare und über Eure VerbesserungsvorschlVielen Dank für Zuhören! Wir freuen uns, wenn ihr uns abonniert und natürlich auf eure Bewertungen sowie Rückmeldungen :-)Hier gehts zur Homepage von sechzger.de! So könnt ihr unsere Arbeit unterstützen. Der sechzger.de Talk auf Youtube
Tennis: Daniel Altmaier trifft zum Auftakt des ATP -Turniers im westfälischen Halle auf Daniil Medvedev +++ Fußball: Das Bundeskartellamt kirtisiert den Umgang mit Investoren in der Fußball Bundesliga. Das Amt fortdert die konsequente Einhaltung bei der 50+1 Regel
Das Bundeskartellamt geht gegen Amazon vor. Grund sind Eingriffe in die Preisgestaltung von Marketplace-Händlern. Die Preiskontrollen könnten gegen deutsches Wettbewerbsrecht verstoßen, heißt es.
Das Bundeskartellamt hat Bußgelder gegen die Hersteller von Audioprodukten Sennheiser und Sonova verhängt. Wegen illegaler Preisabsprachen müssen sie insgesamt knapp sechs Millionen Euro zahlen.
Was war los auf der großen DICE Competition Policy Conference? Dort tummelte sich für zwei Tage das Who is Who der Wettbewerbsbubble, darunter auch die beiden Hosts von „Bei Anruf Wettbewerb“ Justus Haucap und Rupprecht Podszun. Massimo Motta kritisierte den Entwurf der Guidelines zu Art. 102. Sollte das Kartellrecht stärker am Consumer Welfare ausgerichtet werden? Was sagen die beiden Wettbewerbsprofessoren Haucap und Podszun dazu? In der zweiten Keynote stellte Florian Ederer sein neustes Papier zum Common Ownership vor. Können Ownership-Verflechtungen zwischen Unternehmen zu vermindertem Wettbewerb führen? Außerdem: Juicy Details aus der OLG-Entscheidung zum Condor/Lufthansa Fall! Weitere Infos Franck, Jens Uwe (2024), Das Bundeskartellamt zwischen Condor, Kranich und „Mutterhaus“: Von der Freiheit vor politischer Einflussnahme, Wettbewerb und Wirtschaft Oberlandesgericht Düsseldorf, Kart 8/22 (V), Entscheidung Lufthansa/ Condor Bundesgerichtshof, Entscheidung Lufthansa/ Condor
Das Bundeskartellamt hat den Plänen der DFL für die nächste Rechteperiode zugestimmt. Es geht um die Medienrechte für die 1. und 2. Bundesliga ab der Saison 2025/26. Ein Überblick, was sich nun für Fußballfans als auch Sender ändern könnte. Von Julian Tilders
Das Bundeskartellamt hat den Plänen der DFL für die nächste Rechteperiode zugestimmt. Es geht um die Medienrechte für die 1. und 2. Bundesliga ab der Saison 2025/26. Ein Überblick, was sich nun für Fußballfans als auch Sender ändern könnte. Von Julian Tilders
Oft sind die Preise an den Tankstellen sehr ähnlich. Das Bundeskartellamt beobachtet die Branche seit vielen Jahren und überprüft, ob es Hinweise auf Absprachen gibt. Dazu der Präsident der Behörde, Andreas Mundt.
Die beiden Wettbewerbsentertainer Justus Haucap und Rupprecht Podszun gaben in dieser Woche die Animateure auf dem Sonnendeck: Sie waren LIVE zu Gast beim Sommerumtrunk der Regionalgruppe Rheinland der Studienvereinigung Kartellrecht. Vor der versammelten Anwalt- und Ökonomenschaft (die Einführung hat Stephan Manuel Nagel übernommen) berichtet Jura-Prof Podszun seinem VWL-Kollegen Haucap (beide von der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf), was er als Sachverständiger bei der Bundestagsanhörung zur GWB-Novelle erlebt hat, welche Fragen gestellt wurden und was ihn irritiert hat. Außerdem diskutieren die beiden den Vorschlag, Google trotz möglicher Diskriminierungsverbote und Transparenzpflichten des „Digital Markets Acts“ (DMA) zu entflechten. Entflechtung - das wäre vielleicht auch ein Stichwort für Eventim, jenen Musik-Business-Giganten, der jüngst durch Jan Böhmermann Bekanntheit erlangt hat. Das Bundeskartellamt hatte eine Fusion von Eventim mit Four Artists untersagt - was dann passierte, animiert Justus Haucap zu einem gefährlichen Ratschlag... Hinweise: Stellungnahmen der Sachverständigen und Mitschnitt der Anhörung zur 11. GWB Novelle EU-Kommission: Pressemitteilung zu Google Dirty Little Secrets (Folge 3): BR-Recherche zu Eventim ZDF Magazin Royale zu Eventim
Anhörung des Ausschusses für Wirtschaft
FACHFRAGEN: Der Podcast für Wirtschaft, Recht und Management
Das Bundeskartellamt ist der oberste Wettbewerbshüter in Deutschland. Seit Anfang 2021 hat die Behörde ein neues Instrument zur Verfügung, mit dem sie schneller und effektiver gegen Praktiken großer Internetkonzerne vorgehen kann. Grundlage von diesem Instrument sind die neuen Befugnisse aus § 19a GWB, die im Zuge der 10. GWB-Novelle eingeführt worden sind. Damit ist es dem Bundeskartellamt jetzt möglich, im Rahmen seiner Missbrauchsaufsicht zu prüfen, ob bestimmte Unternehmen eine „überragende marktübergreifende Bedeutung für den Wettbewerb“ haben. Wenn das so ist, kann das Bundeskartellamt bestimmte Verhaltensweisen dieser Unternehmen untersagen. Das Amt hat auf dieser Grundlage zahlreiche Verfahren eingeleitet, einige davon sind auch bereits abgeschlossen. Zu diesem Thema sprechen wir mit Andreas Mundt. +++ Über dieses und alle anderen Themen rund um den Wettbewerbsschutz hält die WuW Sie auf dem Laufenden – folgen Sie uns auf LinkedIn und testen Sie uns – mit einem kostenfreien Probe-Abo, Print/digital oder nur digital.
Das Bundeskartellamt dämpft Erwartungen der Politik an die Preiskontrolle bei Tankstellen. „Als Wettbewerbsbehörde können wir hohe, auch sehr hohe Preise nicht einfach verbieten“, sagte Andreas Mundt, Präsident des Bundeskartellamtes, der „Rheinischen Post“ (Dienstag). Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Von Juni bis Ende August gilt bundesweit der Tankrabatt. Das Bundeskartellamt will dabei einen genauen Blick auf die Mineralölkonzerne werfen, damit der Tankrabatt auch wirklich bei Verbauchern und Verbraucherinnen ankommt. Aber geht das so einfach? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/zurueck-zum-thema-tankrabatt
Von Juni bis Ende August gilt bundesweit der Tankrabatt. Das Bundeskartellamt will dabei einen genauen Blick auf die Mineralölkonzerne werfen, damit der Tankrabatt auch wirklich bei Verbauchern und Verbraucherinnen ankommt. Aber geht das so einfach? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/zurueck-zum-thema-tankrabatt
Von Juni bis Ende August gilt bundesweit der Tankrabatt. Das Bundeskartellamt will dabei einen genauen Blick auf die Mineralölkonzerne werfen, damit der Tankrabatt auch wirklich bei Verbauchern und Verbraucherinnen ankommt. Aber geht das so einfach? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/zurueck-zum-thema-tankrabatt
Ab dem 1. Juni starten verschiedene Maßnahmen zur Entlastung der Bürgerinnen und Bürger. Unter anderem soll die Energiesteuer auf Kraftstoffe gesenkt werden. Das Bundeskartellamt hat angekündigt, den so genannten Tankrabatt zu kontrollieren.
Das Bundeskartellamt hat die Ausnahmen von der 50+1-Regel im deutschen Fußball für rechtswidrig erklärt. Dass die Regel erhalten bleiben müsse, waren sich St. Pauli-Präsident Oke Göttlich und Ex-Leverkusen-Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser im Dlf-Sportgespräch einig. Nun müssten die Ausnahmen neu geregelt werden. Oke Göttlich, Wolfgang Holzhäuser und Thorsten Poppe im Gespräch mit Matthias Friebe www.deutschlandfunk.de, Sportgespräch Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Das Bundeskartellamt hat die Ausnahmen von der 50+1-Regel im deutschen Fußball für rechtswidrig erklärt. Dass die Regel erhalten bleiben müsse, waren sich St. Pauli-Präsident Oke Göttlich und Ex-Leverkusen-Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser im Dlf-Sportgespräch einig. Nun müssten die Ausnahmen neu geregelt werden. Oke Göttlich, Wolfgang Holzhäuser und Thorsten Poppe im Gespräch mit Matthias Friebe www.deutschlandfunk.de, Sportgespräch Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Das Bundeskartellamt hat die Ausnahmen von der 50+1-Regel im deutschen Fußball für rechtswidrig erklärt. Dass die Regel erhalten bleiben müsse, waren sich St. Pauli-Präsident Oke Göttlich und Ex-Leverkusen-Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser im Dlf-Sportgespräch einig. Nun müssten die Ausnahmen neu geregelt werden. Oke Göttlich, Wolfgang Holzhäuser und Thorsten Poppe im Gespräch mit Matthias Friebe www.deutschlandfunk.de, Sportgespräch Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Das Bundeskartellamt hat zwei Verfahren gegen Google eingeleitet, mit denen es unter anderem prüft, ob der Tech-Konzern eine marktbeherrschende Position zum Nachteil von anderen Wettbewerbern ausgenutzt hat.
Hauptkonkurrenten der großen Buchhandlungen in Deutschland seien nicht andere Buchhändler*innen, sondern multinationale Online-Konzerne wie Amazon, sagt Christian Riethmüller, Vorsitzender der Geschäftsführung der Osiander GmbH, in SWR2. Aufgrund der großen Investitionen, die sie tätigen könnten, hätten sie einen Vorsprung vor deutschen Buchhändler*innen. Das Bundeskartellamt hat am 19. November 2020 eine Kooperation der Buchhandlung Osiander mit dem Marktriesen Thalia genehmigt.
Hauptkonkurrenten der großen Buchhandlungen in Deutschland seien nicht andere Buchhändler*innen, sondern multinationale Online-Konzerne wie Amazon, sagt Christian Riethmüller, Vorsitzender der Geschäftsführung der Osiander GmbH, in SWR2. Aufgrund der großen Investitionen, die sie tätigen könnten, hätten sie einen Vorsprung vor deutschen Buchhändler*innen. Das Bundeskartellamt hat am 19. November 2020 eine Kooperation der Buchhandlung Osiander mit dem Marktriesen Thalia genehmigt.
In dieser Folge der Justizreporter*innen spricht Claudia Kornmeier mit Kerstin Anabah über einen aktuellen Beschluss des BGH zu Facebook. Dabei ging es um die Frage, ob Facebook die Daten seiner Plattformen Whatsapp, Instagram und Facebook zusammenführen darf. Das Bundeskartellamt hatte dies verboten, Facebook hat geklagt, aber der Bundesgerichtshof hat vorläufig die Ansicht des Bundeskartellamtes geteilt. Außerdem sprechen wir mit Frank Bräutigam über den neuen Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts Stephan Harbarth. Am Montag wurde er in Berlin zum Präsidenten ernannt. Wie läuft die Wahl zur Verfassungsrichter*in ab? Und mit Astrid Wallrabenstein hat das Bundesverfassungsgericht eine neue Richterin bekommen. Damit gibt es endlich genauso viele Frauen wie Männer als Richter*innen am Bundesverfassungsgericht. Bei anderen Bundesgerichten sieht das leider noch anders aus. Das will der Juristinnenbund ändern.
Das Bundeskartellamt möchte, dass Facebook weniger Daten von uns sammelt bzw. dass es das nur noch tun darf, wenn wir ihm ausdrücklich die Erlaubnis dazu gegeben haben. Facebook will, dass alles so bleibt, wie es ist. Ab heute wird der Bundesgerichtshof in höchster Instanz klären, wer am Ende recht bekommt.
Heute in den 99 Sekunden Sportbusiness kompakt von und mit Prof. Dr. Gerhard Nowak von der IST-Hochschule für Management: Das IOC und der DOSB haben ihre Alleinherrschaft über Sponsoren bei den Olympischen Spielen verloren. Das Bundeskartellamt hat das individuelle Werbeverbot für deutsche Athleten geöffnet. Diese können sich ab sofort selber vermarkten und deutlich mehr Profit aus ihren Leistungen schlagen. Trotzdem bleiben in der berühmten Regel 40 Nr. 3 der Olympischen Charta die grundlegenden Rechte der olympischen Partner vollumfänglich geschützt. An Gründonnerstag bestreiten die Füchse Berlin ihr Bundesligaheimspiel gegen den deutschen Rekordmeister vom THW Kiel. Das ganz besondere Saisonhighlight aus Sicht der Berliner wird durch die Unterstützung von Hauptsponsor Deutsche Wohnen noch größer. Das berichtet der Sport-Informations-Dienst Das Unternehmen ermöglicht den Aufbau einer Zusatztribüne für 1.000 Zuschauer und der Erlös wird der Nachwuchsarbeit der Füchse zugutekommen. Fußball-Drittligist KFC Uerdingen hat für die kommende Saison mit der Merkur Spielarena in Düsseldorf eine neue Heimspielstätte gefunden. Derzeit trägt der KFC seine...
Heute in den 99 Sekunden Sportbusiness kompakt von und mit Prof. Dr. Gerhard Nowak von der IST-Hochschule für Management: Das IOC und der DOSB haben ihre Alleinherrschaft über Sponsoren bei den Olympischen Spielen verloren. Das Bundeskartellamt hat das individuelle Werbeverbot für deutsche Athleten geöffnet. Diese können sich ab sofort selber vermarkten und deutlich mehr Profit aus ihren Leistungen schlagen. Trotzdem bleiben in der berühmten Regel 40 Nr. 3 der Olympischen Charta die grundlegenden Rechte der olympischen Partner vollumfänglich geschützt. An Gründonnerstag bestreiten die Füchse Berlin ihr Bundesligaheimspiel gegen den deutschen Rekordmeister vom THW Kiel. Das ganz besondere Saisonhighlight aus Sicht der Berliner wird durch die Unterstützung von Hauptsponsor Deutsche Wohnen noch größer. Das berichtet der Sport-Informations-Dienst Das Unternehmen ermöglicht den Aufbau einer Zusatztribüne für 1.000 Zuschauer und der Erlös wird der Nachwuchsarbeit der Füchse zugutekommen. Fußball-Drittligist KFC Uerdingen hat für die kommende Saison mit der Merkur Spielarena in Düsseldorf eine neue Heimspielstätte gefunden. Derzeit trägt der KFC seine Heimspiele in der Arena des Zweitligisten MSV Duisburg aus. Auch ein Umzug nach Wattenscheid stand im Raum. Die heimische Grotenburg-Kampfbahn steht wegen Umbaumaßnahmen frühestens im Spätsommer 2020 wieder zur Verfügung. Bundesligisten Fortuna Düsseldorf kritisiert die Vereinbarung zwischen Uerdingen und der Stadionbetreibergesellschaft D.Live. "Unser Ziel ist es, dass die Arena eine Fortuna-Arena wird. Da hilft es nicht, wenn dort ein anderer Verein spielt", sagte Vorstandsvorsitzender Robert Schäfer. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
weitere Themen: EuGH zu Kindergeld, Widerstand gegen RWE-Eon-Innogy-Deal, Gebot des fairen Verhandelns und keine Kostenübernahme für Homöopathie
Das Bundeskartellamt schränkt Facebooks Datensammelpraxis ein / Amazon hat eine eigene Shopping-Livestreamplattform gestartet / 2019 erscheinen über zweihundert neue Emojis / Meldungen des M94.5 Online-Ressorts. Feedback an: online@m945.de. Präsentiert von Carlo Sarsky.
Das Bundeskartellamt will Facebook den Zugang zu Nutzerdaten erschweren. Der Entschluss zeigt: Der Kampf gegen die Daten-Giganten ist möglich. Was heute wichtig ist.
Das Bundeskartellamt hat entschieden: Facebook hat seine Monopolstellung missbraucht und darf in Zukunft nicht mehr Daten über Drittseiten speichern. Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/digital/facebook-soll-weniger-daten-sammeln
Das Bundeskartellamt schränkt Facebooks Möglichkeiten ein, gesammelte Daten zusammenzuführen. Der Konzern will sich dagegen wehren.
Das Bundeskartellamt verbietet es Facebook, die auf fremden Websites gesammelten Daten mit Informationen zusammenzuführen, die bei den Nutzern auf der Plattform selbst gesammelt wurden. Neben Drittanbietern betreffen auch WhatsApp und Instagram diese Einschränkungen, Tochterfirmen von Facebook. Noch ist die Entscheidung nicht rechtskräftig und das US-Unternehmen will Beschwerde einreichen. Was würde sich aber für die Nutzer ändern, sollte das Urteil Bestand haben? Wird es Facebook tatsächlich daran hindern, Nutzerdaten zu aggregieren? Das erklärt Lisa Hegemann, Redakteurin im Digitalressort von ZEIT ONLINE dem "Was jetzt?"-Moderator Fabian Scheler. Allein im Jahr 2017 gingen in Deutschland geschätzte 790.000 Lebensjahre infolge von Luftschadstoffen verloren. Aber Luftverschmutzung ist nur einer von vielen Risikofaktoren, die das Leben der Deutschen verkürzt – wie gefährlich ist sie tatsächlich im Vergleich zu beispielsweise schlechter Ernährung oder Rauchen? Und wie schätzen die Forscher den Einfluss dieser Faktoren auf die Lebenslänge? Darüber sprechen wir mit Jakob Simmank, Redakteur aus dem Wissensressort von ZEIT ONLINE. Um uns zu erreichen, schreiben Sie eine Mail an wasjetzt@zeit.de. Mitarbeit: Sarah Remsky
Die Headlines der aktuellen Ausgabe der 99 Sekunden Sportbusiness kompakt von und mit Prof. Dr. Gerhard Nowak von der IST-Hochschule für Management lauten diesmal: Tauwetter bei der IOC-Frozen Period, Adidas bringt 25 Weltstars an einen Tisch, Stadt Frankfurt behält Stadionrechte. Die Werberichtlinie für Teilnehmer bei den Olympischen Spielen wird deutlich gelockert. Das Bundeskartellamt erwirkte eine entsprechende Einigung mit dem IOC und dem DOSB. Künftig dürfen Athleten, die an Olympischen Spielen teilnehmen, vermehrt für eigene Sponsoren werben. Bislang wurde dies streng untersagt. - Die "Frozen Period" gilt ab neun Tage vor der Eröffnung Olympischer Spiele und geht bis drei Tage nach Abschluss des Events. Das war längst überfällig! 25 Weltstars an einem Tisch: Adidas aktiviert in einem neuen Spot mir einer Reihe von Berühmtheiten. Neben Popstar sind unter anderem Lionel Messi und David Beckham dabei. Bei dem knapp einminütigen Video "Calling all Creators" sitzen die Testemonials in Adidas-Kleidung rund um einen großen Tisch und unterhalten sich über Fortschritt und Kreativität. "Calling all Creators" ist weltweit in 33 Ländern zu sehen. Im ...
Die Headlines der aktuellen Ausgabe der 99 Sekunden Sportbusiness kompakt von und mit Prof. Dr. Gerhard Nowak von der IST-Hochschule für Management lauten diesmal: Tauwetter bei der IOC-Frozen Period, Adidas bringt 25 Weltstars an einen Tisch, Stadt Frankfurt behält Stadionrechte. Die Werberichtlinie für Teilnehmer bei den Olympischen Spielen wird deutlich gelockert. Das Bundeskartellamt erwirkte eine entsprechende Einigung mit dem IOC und dem DOSB. Künftig dürfen Athleten, die an Olympischen Spielen teilnehmen, vermehrt für eigene Sponsoren werben. Bislang wurde dies streng untersagt. - Die "Frozen Period" gilt ab neun Tage vor der Eröffnung Olympischer Spiele und geht bis drei Tage nach Abschluss des Events. Das war längst überfällig! 25 Weltstars an einem Tisch: Adidas aktiviert in einem neuen Spot mir einer Reihe von Berühmtheiten. Neben Popstar sind unter anderem Lionel Messi und David Beckham dabei. Bei dem knapp einminütigen Video "Calling all Creators" sitzen die Testemonials in Adidas-Kleidung rund um einen großen Tisch und unterhalten sich über Fortschritt und Kreativität. "Calling all Creators" ist weltweit in 33 Ländern zu sehen. Im US-Fernsehen wurde das Video während der Weihnachtsspiele der NBA ausgestrahlt. sehr beeindruckend! Die Stadt Frankfurt hat erneut Vorschläge zum möglichen Verkauf des Waldstadions an den Fußball-Bundesligisten Eintracht Frankfurt abgelehnt. Man befürchtet, dass der Veranstaltungsmix verloren geht. Eintracht Frankfurt klagt seit Jahren über die zu hohe Miete von jährlich knapp zehn Millionen Euro. Der Vertrag mit dem jetzigen Betreiber, dem Hamburger Sportrechtevermarkter Lagadère, läuft 2020 aus. Übrigens: Zum gleichen Zeitpunkt endet auch der Vertrag zwischen Stadt und Eintracht. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Die drei Themen heute in den "99 Sekunden Sportbusiness kompakt" von und mit Prof. Dr. Gerhard Nowak (IST-Hochschule für Management): FC Köln ist nicht spürbar anders, F1 mit neuem Logo und Bundeskartellamt stoppt Eventim. Fußball-Bundesligist FC Köln wollte erreichen, dass sein Vereinsslogan SPÜRBAR ANDERS. als Unionsmarke beim Amt der EU für geistiges Eigentum eingetragen wird und somit geschützt ist. Die sechste Kammer des Gerichtshofs der Europäischen Union wies das ab im Wesentlichen mit der Begründung der fehlenden Unterscheidungskraft des Slogans, der zudem nur als bloßer Werbespruch wahrgenommen werde. Dagegen hat im Februar 2013 der FC Bayern erreicht, dass das Vereinsmotto Mia san mia im EU-Markenregister eingetragen und geschützt wurde.- EffZeh. Wie wäre es mit: Et hätt noch immer jot jejange. Ab der kommenden Saison bekommt die Formel 1 ein neues Logo. Formel-1-Eigentümer Liberty Media möchte sich damit auf dem digitalen Markt positionieren. Das Logo zeigt zwei rote Linien, die zwei Autos darstellen sollen, die auf die Zielgeraden einbiegen. Die Autos symbolisieren dabei das F und die Ziellinie die 1. Das bisherige Logo war 23 Jahre lang das Erkennungsmerkmal der Formel 1. Wenn die Formel 1 jetzt Vollgas geben kann, ist alles gut. Das Bundeskartellamt hat dem Tickethändler und Veranstalter CTS Eventim Exklusivvereinbarungen mit Veranstaltern und Vorverkaufsstellen von Live-Konzerten und Festivals untersagt. Demnach darf das Unternehmen nicht mit den Partnern vereinbaren, dass Tickets ausschließlich oder zu einem Großteil über die Kanäle von Eventim verkauft werden. Sonst nutzt das Unternehmen seine Marktmacht zulasten des Wettbewerbers aus, teilte Andreas Mundt, Präsident des Bundeskartellamts, mit. Mit dieser Praktik setzte CTS Eventim 2016 knapp 830 Millionen Euro um. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Das dürfte Rabattjägern nicht gefallen. Das Bundeskartellamt hat bundesweit gegen zahlreiche Betreiber von 1-Euro-Läden ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Der Verdacht: Die Ladenbesitzer sollen ihre Produkte alle zum selben ...