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Überall in der Schweiz soll die Bevölkerung Zugang zu sehr schnellem Internet erhalten. Damit will der Bund auch in ländlichen Gebieten eine gute Infrastruktur zum Arbeiten ermöglichen. Um die technischen Voraussetzungen dafür zu schaffen, hat der Bundesrat ein Förderprogramm angestossen. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen () Schnelles Internet für alle () Kantone fordern Nachbesserungen bei Sparplänen des Bundes () Milliarden-Finanzpaket: Union und SPD einigen sich mit den Grünen () Wie kommen Trump und seine Politik in Moskau an? () US-Qualitätsmedien unter Druck () Long Covid in der Schweiz () Bangladesch: Hoffen auf und Enttäuschung über Yunus
Das geplante Finanzpaket von Union und SPD soll in der kommenden Woche im Bundestag beraten werden. Wie die SPD-Fraktion mitteilte, sollen am Donnerstag und Freitag die Ausschüsse an den Gesetzentwürfen arbeiten. Am Montag darauf soll dann das noch bestehende Parlament darüber abstimmen. Das Schuldenpaket für Verteidigung und Infrastruktur kann nur mit einer Zweidrittelmehrheit des Bundestags beschlossen werden. Dafür braucht es die Zustimmung der Grünen. Parteichefin Brandtner fordert dafür Nachbesserungen beim Klimaschutz. Kritik an den Plänen kommt auch von der Jungen Union. Deren Bundesvorsitzender Winkler sprach im Deutschlandfunk angesichts der geplanten massiven Neuverschuldung von einem harten Schlag für die junge Generation.
Der TSV 1860 bleibt unter der Regie von Trainer Patrick Glöckner auch im dritten Spiel ungeschlagen und zeigt aufsteigende Tendenz, was an richtigen Personalentscheidungen, gezielten Nachbesserungen und richtigen Reaktionen liegt. Das kann die Basis sein, wie auch Team und Fans wieder zusammenwachsen und sich gegenseitig anzünden können, wie im Spiel gegen Ingolstadt spürbar war, auch wenn es noch ein weiter Weg bis zum alten "Giasinga Gfui" ist. Stichwort Giesing, die zuletzt aufgetauchten Umbaupläne für das Grünwalder Stadion von Gerhard Günther haben in der zuletzt immer heißer werdenden Stadion-Debatte für Diskussionen gesorgt. Wir schauen uns die Idee an und benennen Stärken, Schwächen und offene Fragen. Auch intern hat sich was getan beim TSV München von 1860 e.V., denn die Amtszeit von Robert Reisinger als Präsident wird im Sommer 2025 nach acht Jahren enden. Er wird ebenso wie die bisherigen Vizepräsidenten Karl-Christian Bay und Norbert Steppe vom Verwaltungsrat nicht mehr zur Wiederwahl vorgeschlagen. Eine tiefgreifende Veränderung, die wir einordnen wollen.
Die Gewerkschaften betonen, sie seien grundsätzlich für stabile Beziehungen mit der EU. Doch bisher hört man aus ihrem Lager vor allem skeptische Töne. Kritische Fragen an den Chefökonomen des Gewerkschaftsbundes, Daniel Lampart. Der Lohnschutz ist der zentrale Punkt in den Bilateralen III aus Sicht der Gewerkschaften. Der Bundesrat hatte versprochen, ihn nicht aufzuweichen. Als die Regierung im Dezember das neue Vertragspaket mit der Europäischen Union präsentierte, musste sie einräumen, dass beim Lohnschutz noch Nachbesserungen nötig seien. Die Gewerkschaften machen ihre Zustimmung zu den neuen Verträgen nach wie vor vom Lohnschutz abhängig. An einer ausserordentlichen Delegiertenversammlung am Freitag wollen sie den Druck öffentlich erhöhen. Doch womit genau wären Sie schliesslich zufrieden? Ist ihre grundsätzlich pro-europäische Haltung ernst gemeint? Was entgegnen Sie auf die Kritik der Arbeitgeber, die Gewerkschaften versuchten politische Anliegen durchzudrücken, die nichts mit den bilateralen Verträgen zu tun hätten? Diese Woche hat der Bundesrat zudem seine «Begleitmassnahmen» gegen die «Nachhaltigkeitsinitiative» der SVP präsentiert. Welche Mitschuld tragen die Gewerkschaften daran, dass ihre sozialpolitischen Forderungen – u.a. eine Erhöhung der Familienzulage – darin nicht vorgesehen sind? Und, wie geht die Gewerkschaftsspitze damit um, dass die asylkritische Haltung der politischen Rechten auch bei ihrer Basis teilweise Anklang findet? SGB-Chefökonom Daniel Lampart nimmt Stellung in der «Samstagsrundschau» bei Klaus Ammann. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Die Gewerkschaften betonen, sie seien grundsätzlich für stabile Beziehungen mit der EU. Doch bisher hört man aus ihrem Lager vor allem skeptische Töne. Kritische Fragen an den Chefökonomen des Gewerkschaftsbundes, Daniel Lampart. Der Lohnschutz ist der zentrale Punkt in den Bilateralen III aus Sicht der Gewerkschaften. Der Bundesrat hatte versprochen, ihn nicht aufzuweichen. Als die Regierung im Dezember das neue Vertragspaket mit der Europäischen Union präsentierte, musste sie einräumen, dass beim Lohnschutz noch Nachbesserungen nötig seien. Die Gewerkschaften machen ihre Zustimmung zu den neuen Verträgen nach wie vor vom Lohnschutz abhängig. An einer ausserordentlichen Delegiertenversammlung am Freitag wollen sie den Druck öffentlich erhöhen. Doch womit genau wären Sie schliesslich zufrieden? Ist ihre grundsätzlich pro-europäische Haltung ernst gemeint? Was entgegnen Sie auf die Kritik der Arbeitgeber, die Gewerkschaften versuchten politische Anliegen durchzudrücken, die nichts mit den bilateralen Verträgen zu tun hätten? Diese Woche hat der Bundesrat zudem seine «Begleitmassnahmen» gegen die «Nachhaltigkeitsinitiative» der SVP präsentiert. Welche Mitschuld tragen die Gewerkschaften daran, dass ihre sozialpolitischen Forderungen – u.a. eine Erhöhung der Familienzulage – darin nicht vorgesehen sind? Und, wie geht die Gewerkschaftsspitze damit um, dass die asylkritische Haltung der politischen Rechten auch bei ihrer Basis teilweise Anklang findet? SGB-Chefökonom Daniel Lampart nimmt Stellung in der «Samstagsrundschau» bei Klaus Ammann.
Razzia bei der HypoVereinsbank // Wohnungsbau steckt nach wie vor in der KriseAutoren: Nikolaus Nützel, Lothar LenzModeration: Gabriel Wirth
Der Bundesrat hat die Krankenhausreform gebilligt, die einen Umbau der Kliniklandschaft vorsieht. Sachsens Sozialministerin Petra Köpping von der SPD findet die Reform wichtig, sieht aber Nachbesserungsbedarf.
Das Fachkräfte-Einwanderungsgesetz von 2020 wurde 2023 nachgebessert, weil zu wenig Fachkräfte eingestellt wurden. "Wahrscheinlich wird es weitere Nachbesserungen erfordern", sagt Tanja Fendel vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Von Birthe Sönnichsen.
Das war ein Paukenschlag! Nach 530 Tagen im Amt ist Toni Söderholm nicht mehr Trainer des EHC Red Bull München, seinen Posten übernimmt (vorübergehend) der bisherige Co-Trainer Max Kaltenhauser, der erst im Sommer ans Oberwiesenfeld gewechselt war. Wir sprechen über die Gründe, den Zeitpunkt und die Folgen des Trainerbebens sowie die Chancen und Risiken für den Verein und Kaltenhauser. Außerdem sprechen wir mit “Dyn Timeout”-Podcaster Robert Häusel über die Probleme beim Umbau des SAP Gardens von Eishockey auf Basketball und den damit verbundenen holprigen Start zwischen Red Bull und dem FC Bayern. Außerdem geht es um die bereits erfolgten und noch notwendigen Nachbesserungen im Stadion, das Restaurant “Henry” (die Jackson-Bar), die Toilettensituation und die bisherigen Zuschauerzahlen. Viel Spaß bei diesem XXL-Stammtisch!
Heute mit Stimmen zum Bundesverfassungsgericht, das Nachbesserungen am sogenannten BKA-Gesetz verlangt. Weiteres Thema in den Kommentaren ist der neue NATO-Generalsekretär Rutte. Zunächst blicken wir jedoch auf die Lage in Nahost und dabei speziell auf die Bodenoffensive der israelischen Armee im Libanon. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Nachbesserungen bei den Vorschlägen zur Pflegeinitiative, Strompreise sinken 2025, Sachsen und Thüringen vor den Landtagswahlen, Guiness-Weltrekord mit 1006 Alphörner auf der Klewenalp
Möglichkeiten, Softwarearchitekt:in zu werden, gibt es viele. Wer sich jedoch offiziell zertifizieren lassen möchte, stößt schnell auf das Angebot des iSAQB – genauer gesagt auf die Advanced-Level-Prüfung "Certified Professional for Software Architecture". In dieser Folge des INNOQ Podcasts teilt Gerrit Beine seine Erfahrungen als langjähriger iSAQB-Prüfer und -Trainer: Was beinhaltet die Prüfung und wie läuft sie ab? Welche Voraussetzungen müssen Teilnehmende mitbringen? Was sind typische Fallstricke? Außerdem verrät Gerrit, warum er kein Fan von Musterlösungen ist und warum Nachbesserungen für ihn ein echtes Feature sind.
Bafög Erhöhung: Studierendenwerk findet Nachbesserungen zu schwach / Jugend forscht: Zwei Franken werden Bundessieger / 75 Jahre Deutsche Journalistenschule: Wie steht es um die journalistische Ausbildung? Moderation: Anna Küch
München: Land unter noch immer in weiten Teilen Bayerns und Baden-Württembergs - Berlin: Experten fordern Nachbesserungen bei der Klimapolitik - Saarbrücken: Müllaufkommen im Saarland steigt wieder an
Im Visier der Totalitaristen"Correctiv" hat wieder zugeschlagen. Diesmal trifft es eine Gruppe namens "Moya Rossiya", die Menschen hilft, die nach Russland auswandern. Deren YouTube-Kanal wurde von jetzt auf gleich gesperrt, ohne Angabe von Gründen.Ein Kommentar von Tom J. Wellbrock.Kritische Geister kennen das. Schon zu DDR-Zeiten war der Spruch "Dann geh' doch nach drüben!“ eine beliebte Methode, um Kritik am westdeutschen System oder Sympathie am ostdeutschen abzubügeln. Diese Oberflächlichkeit hat sich nicht nur bis heute gehalten, sondern wurde insbesondere unter dem Corona-Regime und verstärkt nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine auf die Spitze getrieben. All die "Putin-Trolle", "Putin-Versteher" und sonstige "Lumpenpazifisten" wissen das aus leidlicher Erfahrung.Heute ist "Dann geh' doch nach Russland!" die neue Beschimpfung für Menschen geworden, die mit der westlichen bellizistischen Haltung zum Ukraine-Krieg nicht einverstanden sind. Bevor auf die Sperrung des Kanals von "Moya Rossiya" eingegangen wird, seien einige Fakten zum Ukraine-Krieg genannt bzw. wiederholt, die wichtig für das Verständnis der gesamten Situation sind.Der Krieg, der 2014 begannDie westliche russophobe Haltung wird im Wesentlichen durch folgende "Argumente" begründet:2014 hat in der Ukraine eine demokratische Bewegung für den Sturz des damaligen Präsidenten Wiktor Janukowytsch gesorgt.Kurz danach hat Russland die Ost-Ukraine angegriffen und führt seitdem Krieg gegen die Gebiete Donezk und Lugansk.2022 hat Russland darüber hinaus auch die West-Ukraine angegriffen. Der Einmarsch erfolgte unprovoziert, also unbegründet.Das sind die drei wesentlichen Behauptungen, die nicht nur unscharf, sondern schlicht gelogen sind. Dazu in aller Kürze:Wiktor Janukowytsch war der gewählte Präsident der Ukraine, der sich gegen die westliche ultimative Wahl zwischen wirtschaftlichen Beziehungen mit Russland oder dem Westen gestellt hat. Hätte sich der Präsident damals für den Westen entschieden, hätte das gravierende Nachteile für die Ukraine mit sich gebracht. Janukowytsch wollte Nachbesserungen der Vereinbarungen mit dem Westen, die er jedoch nicht bekam. Stattdessen wurde er verfassungswidrig aus dem Amt entfernt und musste flüchten. Dem Tod durch einen Anschlag entging er nur, weil er eine andere Route wählte als die, die seine Häscher annahmen.Die Angriffe auf die Ost-Ukraine, die 2014, also nach dem Putsch vom Maidan begannen, wurden aus Kiew geführt. Von dort aus gingen auch Verbote der russischen Sprache in der Ukraine aus und zahlreiche weitere Diskriminierungen und militante und militärische Angriffe auf die russischsprachige Bevölkerung, die einen großen Teil der Menschen in der Ost-Ukraine ausmacht. Sogar die "Vereinten Nationen" haben später eingeräumt, dass den ukrainischen Attacken rund 13.000 Menschen zum Opfer gefallen sind.Russland hat wiederholt (seit 2014) auf eine friedliche Lösung für die Ost-Ukraine gedrängt. Putin hat gefordert, gebettelt und argumentiert. Doch er wurde ignoriert, bis zum Februar 2022.... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-auswanderhilfe-moya-rossiya-von-tom-j-wellbrock Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Kuhn, Johannes www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Kuhn, Johannes www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
- Die Installation des von Gottfried Helnwein entworfenen Ostertuchs wurde vom Domkapitel von St Stephan abgeblasen. Erstmals beziehen der Vorstand des Domkapitels und Gottfried Helnwein gegenüber dem ORF Stellung. - Dass ultraorthodoxe Juden in Israel vom Wehrdienst befreit sind, wird für Premier Netanjahu zum innenpolitischen Problem. - Laut Statistik Austria gaben im 4. Quartal 2023 28 Prozent der Bevölkerung an, in den vergangenen zwölf Monaten Einkommensverluste erlitten zu haben. Caritas Österreich Generalsekretärin Anna Parr fordert darum Nachbesserungen im Bereich der sozialen Unterstützungen.
Die Arbeitszeiten von Schauspielern und Tänzern sind kaum geregelt. Gewerkschaften fordern deshalb nun Nachbesserungen, zum Beispiel bei der Arbeitszeiterfassung. Die Arbeitgeber sind skeptisch.
Ehrhardt, Mischawww.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am Mittag
Nach der gescheiterten Abstimmung vergangene Woche in Brüssel hat nun eine Allianz aus Wirtschaftsverbänden Nachbesserungen am EU-Lieferkettengesetz gefordert. Die insgesamt acht Verbände lehnen den aktuellen Entwurf wegen „grober handwerklicher Mängel“ ab.
Ehrhardt, Mischawww.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am Mittag
Ehrhardt, Mischawww.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und Gesellschaft
Im Herbst 2024 sollte auf den Bauverwaltungen im Kanton Solothurn das digitale Zeitalter Einzug halten. Doch die Einführung des E-Bau-Portals verzögert sich wohl um ein paar Monate. Der Anbieter hat währenddessen auf Kritik bezüglich Datenschutz reagiert. Weitere Themen: * Das Lenzburger Unternehmen Nikin hat zehn von knapp 50 Angestellten gekündigt. Nikin habe sich neue Ziele gesetzt und müsse sich deswegen reorganisieren. * Amtsgerichtspräsidenten und -präsidentinnen sollen im Kanton Solothurn künftig mit einem Pensum von mindestens 50 Prozent arbeiten, dies fordert die Justizkommission des Parlaments. Bislang ist Vollzeit die einzige Option. * Der Sportchef des EHC Olten, Marc Grieder, verlässt den Club auf eigenen Wunsch hin.
Das Challenge-League Derby zwischen dem FC Baden und dem FC Aarau hat so viele Fans ins Stadion Esp gelockt wie noch nie: Mit 5'100 Zuschauern gab es einen neuen Stadionrekord. Organisatorisch habe alles funktioniert, einzig beim Verkehr brauche es Verbesserungen, heisst es beim FC Baden. Weitere Themen in der Sendung: * Im Rahmen des Testbetriebs von Tempo 30 auf der Aarauer Bahnhofstrasse gibt es weitere Nachbesserungen. Der Fussgängerstreifen auf der Kasinostrasse wird entfernt. * Solothurner Gemeinden sollen mehr tun für die Biodiversität. Das hat das Kantonsparlament entschieden. Der Kanton solle den Gemeinden aufzeigen, wie sie in ihren Dörfern Flächen zur Biodiversität nutzen könnten.
Fri, 26 Jan 2024 19:50:49 +0000 https://podcast552923.podigee.io/290-new-episode 3c5df4b0674c30c681d376dd6af36a64 Für optimale Suchergebnisse müssen auch die dargestellten URLs und die Favicons passen. Kleine Fehler können da schon zu Problemen führen. Welche URL einer Seite Google für eine Webseite auswählt, um diese in den Suchergebnissen anzuzeigen, hängt von verschiedenen Signalen ab. Damit Google sich für die richtige Canonical URL entscheidet, sollten diese Signale einheitlich sein. Der Prozess zur Aufnahme neuer Websites in Google News ist nicht transparent. Möglicherweise gibt es hier demnächst Nachbesserungen. Nachdem manche Websites an Wochenenden komplett aus den Suchergebnissen gefallen waren, hat Google jetzt einen Fehler eingeräumt. Google hat einigen externen Qualitätsprüfern gekündigt. Dennoch wird die Überprüfung der Suchergebnisse und der mit ihnen verbundenen Webseiten durch Menschen weiterhin stattfinden. full Für optimale Suchergebnisse müssen auch die dargestellten URLs und die Favicons passen. Kleine Fehler können da schon zu Problemen führen. no Christian Kunz
Wie ist die Rolle der Schweiz in der Welt? Welche Herausforderungen hält das neue Jahr für unser Land bereit? Bundespräsidentin Viola Amherd und die Parteispitzen diskutieren in der «Arena» die drängendsten Fragen zur Sicherheits- und Europapolitik. Mit 2023 ging ein krisengeprägtes Jahr zu Ende. Und auch das kommende Jahr verspricht nicht minder kompliziert zu werden. Mit den Konflikten im Nahen Osten und in der Ukraine bleibt die geopolitische Lage schwierig. Wohin steuert die Schweiz in diesen bewegten Zeiten? Im Zentrum steht die Sicherheitspolitik. Und mit ihr die Verteidigungsministerin und neue Bundespräsidentin Viola Amherd. Das Armeebudget soll schrittweise erhöht werden, sodass die Ausgaben bis 2035 mindestens ein Prozent des Bruttoinlandprodukts betragen. Das hat das Parlament beschlossen. Seit Jahresbeginn geben ausserdem das neu geschaffene Staatsekretariat für Sicherheit und das neue Bundesamt für Cybersicherheit zu reden. Auch die Zukunft der internationalen Zusammenarbeit sorgt für Diskussionen: Bereits jetzt gibt es eine Kooperation der Schweiz mit der Nato im Rahmen der «Partnership for Peace». Soll die Schweiz noch näher an die Nato rücken? Oder gefährdet sie damit ihre Neutralität? Ein weiteres zentrales Thema im Präsidialjahr von Viola Amherd ist die Europapolitik. Mitte Dezember verabschiedete der Bundesrat nach rund 70 bilateralen Treffen einen Entwurf für das Verhandlungsmandat mit der EU. Doch kaum hat der Bundesrat sein Verhandlungsmandat vorgestellt, schlägt ihm der harte Gegenwind der Gewerkschaften entgegen. Wenn es beispielsweise beim Lohnschutz keine Nachbesserungen gebe, werde man dem präsentierten Paket des Bundesrats niemals zustimmen. Rückt eine innenpolitische Lösung zum EU-Dossier in weite Ferne? Oder schafft der Bundesrat die Wende im Jahr 2024? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz am 12. Januar 2024 in der «Arena»: – Viola Amherd, Bundespräsidentin und Vorsteherin VBS; – Marco Chiesa, Präsident SVP; – Mattea Meyer, Co-Präsidentin SP; – Thierry Burkart, Präsident FDP; und – Gerhard Pfister, Präsident Die Mitte.
Nach dem FDP-Mitgliedervotum für den Verbleib in der Ampel verspricht Parteivize Wolfgang Kubicki, bei Agrardiesel und Kfz-Steuer für Landwirte nachzubessern. Beim Klimaschutzgesetz müsse das „vermaledeite Schauen auf die Sektorziele“ beendet werden. Engels, Silviawww.deutschlandfunk.de, Interviews
Die Europäer und Deutschland sind alarmiert. Im ersten Entwurf zur Abschlusserklärung der Weltklimakonferenz wird nicht der Ausstieg aus den fossilen Energien gefordert. Sie verlangen Nachbesserungen. Aber ein überarbeiteter Text lässt schon seit Stunden auf sich warten. Über den Stand der Verhandlungen hat Sabine Strasser mit dem BR-Korrespondenten Jakob Mayr gesprochen. Redaktion Stefanie Meyer-Negle
Und auf geht's in die nächsten 250 Folgen! Nach unserem tollen Jubiläum am Wochenende (vielen Dank an alle, die daran Anteil genommen haben!) starten wir nun also durch in die nächsten Ausgaben unserer kleinen Sendung - und sortieren unter der Woche wie immer die Themen, ihr kennt das ja schon... Wir freuen uns sehr, dass Ann-Cathrin Rieg aus Baden-Württemberg in der nächsten Folge bei uns zu Gast sein wird! Sie hat zuletzt beim German Masters in Stuttgart mit ihrem Deutschen Reitpony phantastische Erfolge gefeiert - und verrät im Teaser schon mal, was sie von Haflingern so hält. Die sehr bewegende Geschichte, die sie mit ihrem Derrick verbindet, heben wir uns zur "großen Folge" am Montag. Außerdem beschäftigt uns nochmal die neue Gebührenordnung der Tierärzte - und eine Initiative der Reiterlichen Vereinigung, die Nachbesserungen verlangt. Außerdem wird es um die zweite Hälfte des Lehrgangs beim renommierten Reitlehrer Reimund Wille gehen. Viel Spaß!
Das ist in der vergangenen Woche in der Pflege passiert. Die pflege.news - jede Woche neu. SHOWNOTES: Die vielen Rollen der Angehörigen bei der Pflege: https://www.derstandard.at/story/3000000193830/die-vielen-rollen-der-angeh246rigen-bei-der-pflege Buch über Pflege von Katrin Grabner: https://tvthek.orf.at/profile/Guten-Morgen-Oesterreich-0730/13887644/Guten-Morgen-Oesterreich-0730/14200602/Buch-ueber-Pflege-von-Katrin-Grabner/15503388 Wenn die Pflegerin per Tablet kommt: https://noe.orf.at/stories/3229741/ Pflegeerleichterung durch KI: https://kaernten.orf.at/stories/3231343/ Sozialausschuss beschließt Nachbesserungen beim Pflegebonus für Angehörige: https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20231108_OTS0163/sozialausschuss-beschliesst-nachbesserungen-beim-pflegebonus-fuer-angehoerige Spanier sollen Pflegenotstand lindern: https://www.meinbezirk.at/reutte/c-lokales/spanier-sollen-pflegenotstand-lindern_a5950465
IG BAU Chef fordert Nachbesserungen beim Wohnungspaket +++ Krise kommt auf dem Arbeitsmarkt an
Moderatorin Anna Kalinowsky, heise online-Chefredakteur Dr. Volker Zota (@DocZet) und Redakteur Malte Kirchner (@maltekir) sprechen in dieser Ausgabe unter anderem über folgende Themen: - Ist Threads der Twitter-Killer? Meta startet seinen eigenen Twitter-Klon – nur nicht in der EU. Hat Threads wirklich das Zeug, Twitter abzulösen? Was macht Meta besser, was schlechter als das Original? Und hat sich die EU ein Eigentor mit dem Digital Markets Act geschossen? - Auf ein Neues – der Privacy Shield 2.0 soll aufgespannt werden: Der Pricacy Shield soll den Datentransfer zwischen der Europäischen Union und den USA regeln. Nach mehreren Anläufen soll der Datenschutzrahmen jetzt in Kraft treten. Ist mit den Nachbesserungen jetzt alles gut geregelt? Was bedeutet es, wenn es kein Abkommen gibt? Und wie reagieren die Kritiker auf den neuen Vorstoß? - Bremst ein fehlendes Wechselrichter-Bauteil tausende Balkonkraftwerke aus? Der Hersteller Deye hat auf den Einbau eines wichtigen Bauteils in seinen Mikrowechselrichtern verzichtet. Was bedeutet das für die Besitzer von Balkonkraftwerken? Was sagt Deye selbst dazu? Und wie geht es jetzt weiter? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, die WTF der Woche und knifflige Quizfragen. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Intel ist ein führendes Unternehmen in der Halbleiterindustrie. Mithilfe von Computer- und Kommunikationstechnologien, die die Basis weltweiter Innovationen bilden, gestaltet Intel eine datenzentrierte Zukunft. Intels Know-how trägt dazu bei, die großen Herausforderungen der Welt zu meistern und Milliarden von Geräten sowie die Infrastruktur der intelligenten, vernetzten Welt zu schützen, weiterzuentwickeln und zu verbinden – von der Cloud über das Netzwerk bis hin zu allem, was dazwischenliegt. Weitere Informationen über Intel finden Sie unter www.intel.de. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Mon, 12 Jun 2023 04:00:00 +0000 https://www.thepioneer.de/originals/thepioneer-briefing-economy-edition/podcasts 3553172b37ec60c8919870e76d205b6a Michael Bröcker präsentiert das Pioneer Briefing Sie möchten Teil unserer Mission werden und unabhängigen und werbefreien Journalismus unterstützen? Dann werden Sie jetzt Pioneer Inhalt der heutigen Folge: Der Asylkompromiss der EU wird zum Problem und zur Belastungsprobe für die Grünen als Regierungspartei. (00:00:16) Im Interview: The Pioneer Chefredakteur Michael Bröcker spricht mit der Bauingenieurin Lamia Messari-Becker über die aus ihrer Sicht dringenden Nachbesserungen am Heizungsgesetz. Die Professorin für Gebäudetechnologie an der Universität Siegen plädiert für ein Überdenken der “mono-technologischen” Lösung der Wärmepumpe und macht sich in dem Gespräch besonders für den Bereich der Geothermie stark. (00:04:49) **MyWay - Der Strategiegipfel der Familienunternehmer. Hier Tickets sichern: https://myway.thepioneer.de/ ** (00:16:12) Börsenreporterin Anne Schwedt kennt die wichtigsten Termine der kommenden Börsenwoche für Anleger. (00:18:28) Sie haben Feedback oder Fragen? Melden Sie sich gerne beim Pioneer Support. 2183 full Michael Bröcker präsentiert das Pioneer Briefing no
Beinahe Legislatur-Halbzeit für die Ampel-Koalition aus SPD, Grünen und FDP. Und es knirscht hörbar. Zuletzt im Streit um das Heizungsgesetz. Die FDP fordert Nachbesserungen. Auch Streit wie dieser trägt dazu bei, dass das Ansehen der Regierung sinkt, gefühlt wie gemessen. In Umfragen rückt die AfD in Schlagweite zur SPD und hat die Grünen überholt. The Pioneer-Chefredakteur Michael Bröcker und The Pioneer-Chefkorrespondent Rasmus Buchsteiner (als Urlaubs-Vertretung für Gordon Repinski) diskutieren in dieser Folge darüber, was die Ampel-Regierung bisher erreicht hat, wo die Fortschritts-Koalition noch nicht vom Fleck gekommen ist und durch welche Tabu-Themen die AfD Wähler gewinnt. Im Interview: der FDP-Bundestagsabgeordnete Frank Schäffler, der als einer der Organisatoren des FDP-Widerstandes gegen das Heizungsgesetz gilt. Er sagt: “Ich bin koalitionstreu, ich bin auch kein Rebell, sondern jemand, der versucht, immer eine gerade Furche zu ziehen”. Er erklärt seine Vorbehalte gegen den Gesetzentwurf und formuliert seine Änderungswünsche. Außerdem: What's left? Was machen die Minister Baerbock und Heil in den nächsten Tagen in Brasilien? What's right? Verliert die CDU ihre Kernwählerschaft aus dem Blick? What's next? Was passiert in den drei verbleibenden Bundestags-Sitzungswochen bis zur Sommerpause? Im kürzesten Interview der Berliner Republik: der Klimaforscher und Meteorologe Mojib Latif.
Beinahe Legislatur-Halbzeit für die Ampel-Koalition aus SPD, Grünen und FDP. Und es knirscht hörbar. Zuletzt im Streit um das Heizungsgesetz. Die FDP fordert Nachbesserungen. Auch Streit wie dieser trägt dazu bei, dass das Ansehen der Regierung sinkt, gefühlt wie gemessen. In Umfragen rückt die AfD in Schlagweite zur SPD und hat die Grünen überholt.The Pioneer-Chefredakteur Michael Bröcker und The Pioneer-Chefkorrespondent Rasmus Buchsteiner (als Urlaubs-Vertretung für Gordon Repinski) diskutieren in dieser Folge darüber, was die Ampel-Regierung bisher erreicht hat, wo die Fortschritts-Koalition noch nicht vom Fleck gekommen ist und durch welche Tabu-Themen die AfD Wähler gewinnt.Im Interview: der FDP-Bundestagsabgeordnete Frank Schäffler, der als einer der Organisatoren des FDP-Widerstandes gegen das Heizungsgesetz gilt. Er sagt: “Ich bin koalitionstreu, ich bin auch kein Rebell, sondern jemand, der versucht, immer eine gerade Furche zu ziehen”. Er erklärt seine Vorbehalte gegen den Gesetzentwurf und formuliert seine Änderungswünsche.Außerdem:What's left? Was machen die Minister Baerbock und Heil in den nächsten Tagen in Brasilien?What's right? Verliert die CDU ihre Kernwählerschaft aus dem Blick?What's next? Was passiert in den drei verbleibenden Bundestags-Sitzungswochen bis zur Sommerpause?Im kürzesten Interview der Berliner Republik: der Klimaforscher und Meteorologe Mojib Latif. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Gesetzentwurf hat in der jetzigen Form keine Chancen auf eine Umsetzung. Automobilindustrie fordert Nachbesserungen für eine vernünftige Lösung. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Heizungspläne: FDP fordert Nachbesserungen. Rekordstrafe: Facebook-Mutterkonzern soll 1,2 Milliarden Euro zahlen. Tourismusgipfel: Wie geht nachaltiges Reisen? Moderation: Katrin Schmick Von Katrin Schmick.
Nachbesserungen beim Heizungsgesetz, Abgrenzung zu den Ampel-Koalitionspartnern und die Wiederwahl des Parteivorsitzenden - das sind einige Ergebnisse des dreitägigen Bundesparteitages der FDP in Berlin. Unsere Parteibeobachterinnen ziehen Billanz.Büüsker, Ann-Kathrin; Geuther, GudulaDirekter Link zur Audiodatei
Die Nachrichten an diesem Morgen: Beim EU-Gipfel geht es um weitere Hilfe für die Ukraine – und im Hintergrund schwelt der Verbrenner-Streit. Die Details zum 49-Euro-Ticket werden öffentlich. Und: Legen Verdi und die EVG Deutschland lahm?
Auch SPD-Chef Klingbeil für Vorziehen der Gaspreisbremse - Gemeinsam durch die Krise: Bundesweit demonstrieren Bürger für Solidarität in der Krise - Alle Macht in einer Hand: Xi Jinping baut auf Parteitag in China politsiches System um Von Jutta Hammann.
Die politisch beste Figur in der zurückliegenden Woche hat Oppositionsführer und CDU-Chef Friedrich Merz machen können. Kantig und pointiert kritisiert er bei der Generaldebatte im Bundestag die Ampel-Regierung und Kanzler Olaf Scholz. Das tut der demokratischen Kultur gut. Es tut aber auch dem Kanzler selbst gut. Merz nötigt ihn zu einer emotionalen und kämpferischen Antwort auf dessen Vorwürfe. Gleichzeitig macht der Vizekanzler und Wirtschaftsminister Robert Habeck die politisch schlechteste Figur der Woche. Nach seiner umstrittene Entscheidung gegen einen Streckbetrieb der drei noch verbliebenen Atomkraftwerke, erntet er Spott für seine unglücklichen und unprofessionell wirkenden Aussagen zu Betriebsschließungen und Insolvenzen in der ARD-Talkshow Maischberger. Sowohl den Schlagabtausch zwischen Merz und Scholz in der Generaldebatte im Bundestag als auch das neue Feindbild der Opposition, Robert Habeck, analysieren die Pioneer-Chefredakteure Michael Bröcker und Gordon Repinski in dieser Ausgabe. Im Interview der Woche: Mona Neubaur, grüne Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie sowie stellvertretende Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen. Im Gespräch mit Michael Bröcker geht es um AKWs in Reserve, Nachbesserungen am dritten Entlastungspaket und die Gas-Krise, die einen Umbau der Industrie beschleunigen wird. Die weiteren Themen: Zittern vor der Quote: Vor dem CDU-Parteitag in Hannover und der Abstimmung über eine parteiinterne Frauenquote. Rückschlag für junge Reformer: Wie sich die 49 jüngsten SPD-Abgeordneten erst fanden und jetzt wieder verlieren. Woche des Sozialstaat: Was Arbeitgebertag, Kabinettsbeschluss zum Bürgergeld und das nächste Treffen zur konzertierten Aktion bringen werden. Im kürzesten Interview der Berliner Republik: Psychologe, Bestseller-Autor und Islamismus-Experte Ahmad Mansour.
Die politisch beste Figur in der zurückliegenden Woche hat Oppositionsführer und CDU-Chef Friedrich Merz machen können. Kantig und pointiert kritisiert er bei der Generaldebatte im Bundestag die Ampel-Regierung und Kanzler Olaf Scholz. Das tut der demokratischen Kultur gut. Es tut aber auch dem Kanzler selbst gut. Merz nötigt ihn zu einer emotionalen und kämpferischen Antwort auf dessen Vorwürfe.Gleichzeitig macht der Vizekanzler und Wirtschaftsminister Robert Habeck die politisch schlechteste Figur der Woche. Nach seiner umstrittene Entscheidung gegen einen Streckbetrieb der drei noch verbliebenen Atomkraftwerke, erntet er Spott für seine unglücklichen und unprofessionell wirkenden Aussagen zu Betriebsschließungen und Insolvenzen in der ARD-Talkshow Maischberger.Sowohl den Schlagabtausch zwischen Merz und Scholz in der Generaldebatte im Bundestag als auch das neue Feindbild der Opposition, Robert Habeck, analysieren die Pioneer-Chefredakteure Michael Bröcker und Gordon Repinski in dieser Ausgabe.Im Interview der Woche: Mona Neubaur, grüne Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie sowie stellvertretende Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen. Im Gespräch mit Michael Bröcker geht es um AKWs in Reserve, Nachbesserungen am dritten Entlastungspaket und die Gas-Krise, die einen Umbau der Industrie beschleunigen wird.Die weiteren Themen: Zittern vor der Quote: Vor dem CDU-Parteitag in Hannover und der Abstimmung über eine parteiinterne Frauenquote. Rückschlag für junge Reformer: Wie sich die 49 jüngsten SPD-Abgeordneten erst fanden und jetzt wieder verlieren. Woche des Sozialstaat: Was Arbeitgebertag, Kabinettsbeschluß zum Bürgergeld und das nächste Treffen zur konzertierten Aktion bringen werden.Im kürzesten Interview der Berliner Republik: Psychologe, Bestseller-Autor und Islamismus-Experte Ahmad Mansour. Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Hohe Energiekosten sorgen dafür, dass sich mancher Hausbesitzer noch intensiver mit dem Thema Heizungstausch auseinandersetzt. Ab 2024 könnten allerdings strengere Regeln zum Anteil erneuerbarer Energien dafür sorgen, dass der Austausch deutlich teurer wird. Verbraucherzentralen und andere Verbände fordern deswegen Nachbesserungen.
Die geplante Gasumlage steht weiter in der Kritik. CDU-Chef Merz warf Bundeswirtschaftsminister Habeck Fehler bei der Ausgestaltung vor. Mit dieser Umlage werde Habeck seine erste große Niederlage erleiden, sagte Merz beim Landesparteitag in Niedersachsen. Der FDP-Energieexperte Kruse forderte Nachbesserungen. Die Umlage müsse so zugeschnitten werden, dass nur diejenigen Unternehmen profitierten, die durch die gedrosselten russischen Gaslieferungen in eine wirtschaftliche Schieflage geraten seien. Auch SPD-Co-Chef Klingbeil verlangte deutliche Korrekturen.
Nach anhaltender Kritik hat Wirtschaftsminister Habeck angeregt, den Empfängerkreis der Gasumlage zu überprüfen. Finanzminister Lindner zeigte sich ebenfalls offen für mögliche Nachbesserungen.
Die Panzerabwehrwaffe Javelin könnte Kiew gerettet haben. Was macht sie so effizient? Und was bedeutet die Waffe für die zukünftige Kriegsführung? Das erklärt Johannes Böhme, Redakteur im Ressort X von ZEIT ONLINE. Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) wird vorgeworfen, seine steuerlichen Pläne würden Reiche entlasten und kleinere Einkommen, Rentnerinnen und Rentner oder Studierende vergessen. Macht Lindner Politik für Wohlhabende? Und was ist dran an der Anschuldigung, dass mit seinen Plänen Geringverdiener und Rentnerinnen leer ausgehen würden? Fragen, die Mark Schieritz beantwortet, wirtschaftspolitischer Korrespondent im Hauptstadtbüro der ZEIT. Und sonst so? T = 70 + 0.5E + 15F - 10S: Wann kommt der erste Wutanfall im Auto? (https://www.theguardian.com/society/2022/aug/22/statistician-writes-formula-to-predict-kids-backseat-tantrums) Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Marc Fehrmann und Susanne Hehr Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Ukraine: Krieg in Europa (https://www.zeit.de/thema/krieg-in-ukraine) Ukraine: Gezwungen zum Kampf gegen das eigene Land (https://www.zeit.de/2022/34/ukraine-donbass-donezk-zwangsmobilisierung-russland) Ampel-Koalition: Die neue Bundesregierung (https://www.zeit.de/thema/ampel-koalition) Steuern: SPD und Grüne fordern Nachbesserungen an Lindners Entlastungspaket (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-08/spd-und-gruene-kritisieren-lindners-steuerplaene) Christian Lindner: Ist er ein Finanzminister für Besserverdiener? (https://www.zeit.de/2022/34/christian-lindner-kalte-progression-steuerentlastung-inflation)
Als Folge des Kriegs in der Ukraine sieht sich die Schweiz mit einer ganzen Reihe von Gesuchen ausländischer Staaten konfrontiert, die Lieferungen von Schweizer Kriegsmaterial betreffen. Der Gesamtbundesrat hat heute einen Entscheid zu einem Gesuch aus Deutschland gefällt, das Verteidigungsdepartement seinerseits zu drei Gesuchen aus Deutschland, Polen und Grossbritannien Stellung genommen. Weitere Themen: (00:53) Die Schweiz erlaubt Deutschland die Weitergabe von Leopard-Panzern (09:16) Urteil mit Signalwirkung: Uber-Fahrer sind Angestellte (12:38) Ärztetarif «Tardoc»: Der Bundesrat verlangt Nachbesserungen (15:42) Ehemaliger Premier Australiens warnt vor China (19:57) Moldawiens Zugang zum Meer wird immer wichtiger (25:01) Symbol des Widerstands: Schilderungen aus Mariupol (32:00) Missstände in Flüchtlingsheim: Schwere Vorwürfe gegen Stadt und Kanton Zürich
Das Bundesgericht stützt ein Urteil der Genfer Justiz. Es befand, in Genf tätige Uber-Fahrer seien nicht selbständig, sondern reguläre Angestellte. Uber sei nicht nur für den sozialen Schutz der Fahrer:innen zuständig, sondern auch für die Einhaltung branchenüblicher Arbeitsbedingungen. Weitere Themen: Kosten, die beim Arztbesuch entstehen, werden über das Tarif-System Tarmed abgerechnet. Weil dieses in die Jahre gekommen ist, will es der Bundesrat erneuern. Eines der möglichen Nachfolge-Systeme, Tardoc, braucht Nachbesserungen. Ende August findet in Pratteln BL das Eidgenössische Schwing und Älplerfest statt. Nun berichtet die «Basler Zeitung» das Sicherheitskonzept weise grosse Mängel auf. Der Sicherheitschef trat von seinem Amt zurück. Ehemalige Mitarbeiter:innen des Asylzentrums Lilienberg im Kanton Zürich erheben schwere Vorwürfe gegen die Leitung und das kantonale Sozialamt. Die Zustände in einem der schweizweit grössten Zentren für unbegleitete minderjährige Jugendlich seien unhaltbar.
Bundesrat verlangt Nachbesserungen beim Ärztetarif Tardoc, Uber muss Fahrer wie Angestellte behandeln, Mindestlohn in Deutschland steigt auf zwölf Euro, Warnanlage schützt Wildtiere vor Kollisionen mit Zügen