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Ein besseres Internet ist möglich! Das ist die gute Nachricht. Die schlechte Nachricht ist: Es gibt einige, die das verhindern wollen. Mark Zuckerberg erklärt, wieso er KI-Avatare bauen lässt (Antwort: Die Menschen hätten zu wenige Freund:innen), Elon Musk hat mit seinen Twitter Files ein Playbook geschrieben und von TikTok brauchen wir gar nicht erst anfangen. ➡️ The Atlantic über das ‘Twitter Files'-Playbook (€): https://www.theatlantic.com/technology/archive/2025/05/state-department-beattie-twitter-files/682667 ➡️ Mit der "Haken Dran"-Community ins Gespräch kommen könnt ihr am besten im Discord: [http://hakendran.org](http://www.hakendran.org) Kapitelmarken, KI-generiert 00:00 Grüß dich, Markus 02:55 re:publica 2025! 06:06 Strafen gegen TikTok 09:00 EU-Regulierung und Strafen gegen Tech-Giganten 11:56 Meta und die Verantwortung für Werbung 21:03 Threads 24:55 Meta und der globale Süden 29:41 Mark Zuckerbergs Vision für KI 31:19 Grok und Microsoft 35:27 Die Twitter-Files'isierung 39:16 Datenmissbrauch und Überwachung 43:18 Einreise in die USA und Sicherheitsbedenken 46:06 Das bessere Internet und gesellschaftliche Verantwortung
Wer einen Behördenantrag stellen möchte, kann dies heute oft online erledigen. Doch Vorsicht: Es gibt auch nachgemachte Webseiten, die Daten abgreifen und kostenlose Dienstleistungen in Rechnung stellen.
Die Macht von Daten wird oft erst dann sichtbar, wenn sie missbraucht wird. In Episode 125 des c't-Datenschutz-Podcasts werfen Holger, Joerg und der Datenschutzbeauftragte Markus Sailer einen Blick zurück auf historische Beispiele, in denen Staaten ihre Datensammlungen zur gezielten Verfolgung von Bevölkerungsgruppen genutzt haben. Ein besonders bekanntes Beispiel ist die Volkszählung von 1939 im nationalsozialistischen Deutschland. Mit Hilfe von Lochkarten und Hollerith-Tabelliermaschinen erfassten die Nazis damals die Religionszugehörigkeit der Bürger. In Ergänzungskarten wurden "Mischlinge" "Volljuden", "Geltungsjuden" und "Glaubensjuden" gemäß der Nürnberger Rassengesetze von 1935 systematisch erfasst. Die Daten bildeten später die Grundlage für die Deportation von Juden in Konzentrationslager. In anderen Staaten wie den Niederlanden fielen solche Datensammlungen den deutschen Besatzern in die Hände und wurden für Verfolgungsmaßnahmen missbraucht. Ein weiteres Beispiel ist die systematische Erfassung von Homosexuellen durch die Gestapo ab 1934. Auf Basis von polizeilichen "Rosa Listen" wurden zehntausende Männer in Karteien erfasst, überwacht und verfolgt. Insgesamt 50.000 Verurteilungen erfolgten nach dem berüchtigten Paragraphen 175, der in der Bundesrepublik erst 1994 endgültig abgeschafft wurde. Die Gesprächspartner sind sich einig: Auch wenn sich die Methoden geändert haben, besteht die Gefahr des Datenmissbrauchs durch staatliche Stellen weiterhin. Rasterfahndung, die wieder in Deutschland diskutierte Vorratsdatenspeicherung oder der "Cloud Act" in den USA sind aktuelle Beispiele für weitreichende Zugriffsbefugnisse. Zwar setzt die europäische Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) hier wichtige Grenzen. Doch die Diskutanten bezweifeln, ob sie ausreicht, um die Demokratie langfristig zu schützen. Ihr Wunsch an die Politik ist daher ein stärkeres Bewusstsein für die Missbrauchsgefahren von Datensammlungen. Statt Datenschutz vor allem als Hindernis zu sehen, sollte er auch als Schutzschild der freiheitlichen Gesellschaft begriffen werden. Denn historische Erfahrungen mahnen zur Wachsamkeit - in Zeiten von Big Data und Künstlicher Intelligenz mehr denn je.
Im Infosperber Podcast fasst Corinna Zigerli diese Woche zwei Artikel aus der Redaktion zusammen und interviewt Autor Urs P. Gasche. Die Themen: Im Auto fahren Spione mit. «USA und NATO haben Russland zum Einmarsch provoziert», sagt Professor Jeffrey Sachs. Migros-Tochter Misenso: Kaum eröffnet, schon verkauft.Zu den Beiträgen auf Infosperber:https://www.infosperber.ch/freiheit-recht/datenschutz/im-auto-fahren-spione-mit/https://www.infosperber.ch/politik/welt/die-usa-und-die-nato-haben-russland-zum-angriff-provoziert/https://www.infosperber.ch/wirtschaft/migros-tochter-misenso-kaum-eroeffnet-schon-verkauft/
Zinkann, Marie www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Droht ein TikTok Verbot in Deutschland? Nachdem der US Kongress abgestimmt hat und von dem Unternehmen Bytedance einen Verkauf fordert oder mit der Sperre der Social Media App droht, reagiert nun auch die deutsche Regierung. In dieser Folge erfährst du von Torben:
Der deutsche Neurowissenschaftler und Psychiater Prof. Dr. Manfred Spitzer spricht über die negativen Auswirkungen, die eine übermäßige Nutzung von digitalen Medien und Smartphones bei Kindern auf die kognitive Leistungsfähigkeit, die sozialen Interaktionen und sogar auf die körperliche Gesundheit haben kann. Ablenkung, Aufmerksamkeitsdefizit, soziale Isolation, Risiken für die Augen, Autismus und Demenz - Spitzer zeigt die Schattenseiten des digitalen Zeitalters auf und weist Wege zu einem gesunden Umgang.
Dr. Sarah Spiekermann ist Professorin für Wirtschaftsinformatik. Obwohl sie in ihrem Beruf viel mit modernen Technologien zu tun hat, kommt sie ohne Social Media und sämtlichen Newsticker-Apps aus. Mit Nicolas Matter und Niklas Walder spricht sie über Massnahmen, die den ungesunden Umgang mit aktuellen Technologieangeboten regulieren könnten und erklärt, wie wir uns vor toxischen Medien schützen können.
Informationssicherheit einfach verstehen - Cyber Security und Sicherheit im digitalen Raum
Unsere IT-Welt ist durch technische Fortschritte in ständigem Wandel begriffen. Um Bestand zu haben, müssen wir uns laufend an neue Entwicklungen anpassen, zum Beispiel an die sogenannte Industrie 4.0. Industrie 4.0? Wie bitte, was? In der heutigen Episode erfährst du natürlich, was genau die Industrie 4.0 eigentlich ist. Kurz gesagt, ist die Industrie 4.0 aber die Verschmelzung von IT und OT, also von Informationen und Automatisierung. Ich gehe in dieser Folge deshalb einmal genauer darauf ein, welche Herausforderungen dies mit sich bringt. Denn um beispielsweise Datenmissbrauch, Fehleranfälligkeit und im schlimmsten Fall vielleicht auch Unfälle zu vermeiden, ist es essenziell, diese Verzahnung etwa von Informationen und Robotik genau zu prüfen und Schwachstellen auszuleuchten. Natürlich erfährst du aber auch, wie du diesen neuen Herausforderungen am besten begegnen und Schwierigkeiten vorbeugen kannst. Denn die Industrie 4.0 ist vielleicht komplex und noch fehleranfällig, aber wegdenken lässt sie sich nicht mehr. Und damit du den Sicherheitsanforderungen deines Unternehmens auch in der Industrie 4.0 gerecht werden kannst, helfe ich dir in dieser Episode. LINKS: [Meine Website](https://www.paul-stengel.de) [Kontaktiere mich bei LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/paul-g-stengel-771947216/) DIR GEFÄLLT WAS DU HÖRST? Dann hinterlasse mir bitte eine 5-Sterne-Bewertung auf Apple Podcasts, eine Rezension und abonniere den Podcast. Vielen Dank für deine Unterstützung! Hier bei Apple Podcasts bewerten und abonnieren: https://podcasts.apple.com/de/podcast/informationssicherheit-einfach-verstehen-cyber-security/id1694694337 Dieser Podcast wird produziert von Podcastliebe, deiner Full Service Podcast Agentur. Mehr dazu: https://podcastliebe.net
Fingerabdruck, Iris, Gesicht: Biometrische Merkmale identifizieren jeden Menschen zweifelsfrei. Sicherheitsbehörden sammeln und nutzen diese Daten immer mehr. Doch in falschen Händen bringen sie Menschen in Lebensgefahr.
Hallo liebe Zukunftsmacher!Heute besuchen wir erneut gemeinsam den 2b AHEAD Zukunftskongress in der BMW Welt in München. Und auch heute erwartet uns wieder eines der Topthemen unserer Zukunft!Alle Welt redet über Daten und die großartigen Möglichkeiten, die aus einem intelligenten Umgang mit Daten entstehen können. Aber unser heutiger Umgang mit Daten ist im Vergleich zu den hochfliegenden Möglichkeiten eher ernüchternd. Denn aus Angst vor Datenmissbrauch schränken wir heute auch den nützlichen Gebrauch der Daten stark ein. Doch das wird nicht so bleiben!Mit seinem Unternehmen trägt mein heutiger Gast Julian Ranger einen großen Beitrag zur Verbesserung einer zukünftigen digitalen Datennutzung bei. Ranger ist Exec Chairman und Gründer von digi.me, einer dezentralisierten Lösung für persönliche Daten, und hat seine Karriere dem intelligenten Umgang mit sensiblen Daten gewidmet. Zunächst im Defense und Air Traffic Bereich tätig, verkaufte er seine Firma Stasys an Lockhead Martin. Seine heutige Firma digi.me hat das erste globale dezentrale Datennetz aufgebaut, in dem der Nutzer all seine Gesundheits-, Finanz- und Sozialdaten, Wearables, Medien und mehr speichern und vollständig DSGVO konform an Unternehmen weitergeben kann.Dies ermöglich es Unternehmen jeder Größe, mit vollem Datenschutz bessere Daten zu weniger Kosten zu erhalten.Der heutige Vortrag von Julian Ranger zeichnet ein Bild des Jahres 2032, in dem jeder Mensch selbst die Kontrolle über all seine Daten hat, und diese selbstbestimmt an Unternehmen weitergibt, um den größtmöglichen Nutzen zu erhalten.Bleibt gespannt und lasst Euch inspirieren!Bis dahin: Habt eine großartige Zukunft!Erfahre mehr über Julian Ranger und sein Unternehmen: https://digi.me/Werde jetzt Teil der Zukunfts-Community und sichere Dir den exklusiven Probemonat in der Future.me Membership. Hier geht's zur AktionHier geht es zu den Janszky Days! Sichere Dir jetzt Tickets: https://janszky.de/digital/zukunfts-ich/Du interessierst Dich für Innovationsreisen? Dann klicke jetzt hier: https://reisen.2bahead.com/
Eine brandgefährliche neue Masche von Cyber-Gangstern: Sie fälschen Stellenanzeigen und platzieren diese in Online-Jobbörsen. BewerberInnen, die ihre Daten hochladen, erleben ihr blaues Wunder. Die Täter missbrauchen die Identität der meist jungen Leute und begehen unter deren Namen schwere Straftaten. Die Betroffenen merken den Datenmissbrauch oft erst, wenn die Polizei bei ihnen vor der Tür steht. Die wahren Täter sind dann nur noch schwer auszumachen. BR-Reporterin Sabina Wolf hat mit Opfern gesprochen und berichtet, wie sich Bewerber auf Online-Jobbörsen schützen können.
Die Aufregung, die die seit Mai 2018 geltende DSGVO verursacht hat, hat sich zwar etwas gelegt, dennoch ist das Thema Datenschutz nach wie vor für viele ein rotes Tuch. Wir beleuchten zwei aktuelle Entscheidungen des VG Wiesbaden, klären über Drucksituationen sowie Auskunftsansprüche auf und Fragen nach der Verantwortlichkeit für Datenmissbrauch bei der Betriebsratsarbeit. Mehr zu Arbeit und Arbeitsrecht: https://www.arbeit-und-arbeitsrecht.de?utm_campaign=Podcast-Backlink1021&utm_source=aua&utm_medium=ig&utm_content=txt
Thema heute: Passwörter ändern: Abwechslung bringt Sicherheit Jeder vierte Deutsche hat große Angst vor Datenmissbrauch im Internet. Das zeigt eine repräsentative Langzeitstudie der R+V. Trotzdem nutzen viele Surfer nur einfache Passwörter, um ihre Daten zu schützen - oder setzen eins für alles ein. Damit handeln sie jedoch mehr als fahrlässig, warnt das R+V-Infocenter zum "Ändere-Dein-Passwort-Tag" am 1. Februar. Ob nur den eigenen Vornamen, 123456 oder einfach "Passwort": Viele Menschen entscheiden sich für Passwörter, die sie sich leicht merken können - und ändern sie nie. Doch so gefährden sie ihre Daten. "Jedes Wort, das in einem Wörterbuch steht, können Kriminelle innerhalb kurzer Zeit knacken. Zudem testen sie auch rückwärts geschriebene Wörter und häufige Verbindungen, etwa aufeinander folgende Zahlen oder Buchstaben", erklärt man bei der R+V Versicherung. Einfache Passwörter sind vor allem ein Sicherheitsrisiko für Internetnutzer, die immer dieselbe Kombination verwenden. Denn so bekommen Betrüger mit einem Schlag Zugriff auf viele Seiten und Daten. "Am besten geschützt ist, wer für jede wichtige Internetseite wie Emailkonto oder Online-Banking ein anderes Passwort verwendet, das möglichst kompliziert ist. Sinnlos erscheinende Zeichenkombinationen sind deutlich schwerer zu knacken. Je schlechter also ein Passwort zu merken ist, umso mehr Probleme haben auch Betrüger", sagt ein Experte des Versicherers. Möglichst lang und kompliziert Ein sicheres Passwort sollte aus mindestens acht Zeichen bestehen, Klein- und Großbuchstaben sowie Zahlen und Sonderzeichen enthalten und für Außenstehende keinen Sinn ergeben. "Internetnutzer können sich aber beispielsweise Zeichenfolgen ausdenken, die nur sie verstehen", rät man. Eine Möglichkeit ist, die Anfangsbuchstaben eines Satzes mit Zahlen und Satzzeichen zu nehmen: Aus "Mittwochs spiele ich Mensch-ärgere-dich-nicht mit 3 Freunden!" wird dann "MsiM-ä-d-nm3F!". Für unterschiedliche Seiten können dann leicht veränderte Variationen dieses Passworts zum Einsatz kommen. Wichtig ist zudem, die Passwörter zu ändern, wenn die Nutzer sich über ein unsicheres Netzwerk eingewählt haben oder es einen konkreten Verdacht gibt. "Sicherer ist jedoch, die Passwörter regelmäßig zu ändern. Das gilt vor allem für Seiten, deren Daten gut geschützt sein müssen", so der Tipp der Experten. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Sicherheitsmaßnahmen für Smartphones oder die Nutzung von Internetseiten gibt es viele. Außerdem sind immer mehr Geräte vernetzt und Cyberangriffe nehmen zu. Doch obwohl die Deutschen tendenziell Angst vor Datenmissbrauch haben, empfinden sie das Erstellen, Eingeben und Merken von sicheren Passwörtern oder das Lösen von CAPTCHAs als lästig. Wie man Usability und Security unter einen Hut bringen kann, hören Sie im IT-BUSINESS Podcast. Bild: © dbunn - stock.adobe.com
Kontaktdaten der Luca-App sollen bei der Aufklärung schwerer Straftaten helfen, fordert Brandenburgs Justizministerin. Die Kritik lässt nicht lange auf sich warten, es ist bereits von „Datenmissbrauch“ die Rede. Manche Verschwörungsgläubige dürften sich von dem Vorstoß bestätigt fühlen.
Mina Saidze ist Data Evangelist und Gründerin von Inclusive Tech, hält Keynotes, doziert und kennt sich allgemein einfach total gut aus mit Daten und Technik. Im vergangenen Jahr hat sie es sogar in die Forbes 30 under 30 Liste geschafft – und den EMOTION.award in der Kategorie "Frauen in Digitalisierung" gewonnen. Man könnte sie sogar als Daten-Revoluzzerin bezeichnen, denn: Sie möchte den Bereich demokratisieren und Diversity schaffen. Worum geht's in dieser Folge? Es geht um Revolutionen und Weltrettungs-Ideologien, Gänsehautmomente und Emotionen, Macht und Gestaltungsraum, Daten und was sie über uns sagen, um Dating Apps und Algorithmen, Aktivismus und Muttermilch, Bullshit-Credos und dreckige Daten, Daten-Autobahnen und Pipelines, Marktlücken und echte Diversität, Angst vor Tech, graue Nuancen und toxische Positivität, eine männliche Welt und Gesundheits-Apps ohne Menstruation, Weltbilder und angezweifelte Kompetenzen, Brückenbauen und Nüsseknacken, Shirin David und Enissa Amani, Peters und Michaels, Irrwege, soziale Mobilität und aktive Zukunftsgestaltung. Mina verrät in dieser Folge, wer die Welt von morgen gestaltet, warum wir mehr Frauen und Inklusion im Tech-Bereich brauchen, inwiefern Welt und Wirtschaft von mehr Frauen und Diversität in Tech profitieren, wie echte Teilhabe funktioniert und warum wir das alle können, was man als Data Evangelist eigentlich so macht und was Inclusive Tech genau macht, inwiefern sie sich als Künstlerin und Reinigungskraft versteht, was die spannendsten Dinge sind, die Daten über uns verraten können, warum sie keine Angst vor Datenmissbrauch hat und wie wir Daten so Nutzen können, dass sie den größtmöglichen Mehrwert schaffen. Mina und Inclusive Tech findet ihr hier: https://www.minasaidze.com/, https://www.linkedin.com/in/mina-saidze/?originalSubdomain=de, https://www.inclusive-tech.com/ Ihr wollt mit uns connected bleiben? Dann folgt uns auf Instagram, Facebook, LinkedIn, Twitter, Pinterest oder abonniert unsere Newsletter.
Thema heute: Passwörter ändern: Abwechslung bringt Sicherheit Jeder vierte Deutsche hat große Angst vor Datenmissbrauch im Internet. Das zeigt eine repräsentative Langzeitstudie der R+V. Trotzdem nutzen viele Surfer nur einfache Passwörter, um ihre Daten zu schützen - oder setzen eins für alles ein. Damit handeln sie jedoch mehr als fahrlässig, warnt das R+V-Infocenter zum "Ändere-Dein-Passwort-Tag" am 1. Februar. Ob nur den eigenen Vornamen, 123456 oder einfach "Passwort": Viele Menschen entscheiden sich für Passwörter, die sie sich leicht merken können - und ändern sie nie. Doch so gefährden sie ihre Daten. "Jedes Wort, das in einem Wörterbuch steht, können Kriminelle innerhalb kurzer Zeit knacken. Zudem testen sie auch rückwärts geschriebene Wörter und häufige Verbindungen, etwa aufeinander folgende Zahlen oder Buchstaben", erklärt man bei der R+V Versicherung. Einfache Passwörter sind vor allem ein Sicherheitsrisiko für Internetnutzer, die immer dieselbe Kombination verwenden. Denn so bekommen Betrüger mit einem Schlag Zugriff auf viele Seiten und Daten. "Am besten geschützt ist, wer für jede wichtige Internetseite wie Emailkonto oder Online-Banking ein anderes Passwort verwendet, das möglichst kompliziert ist. Sinnlos erscheinende Zeichenkombinationen sind deutlich schwerer zu knacken. Je schlechter also ein Passwort zu merken ist, umso mehr Probleme haben auch Betrüger", sagt ein Experte des Versicherers. Möglichst lang und kompliziert Ein sicheres Passwort sollte aus mindestens acht Zeichen bestehen, Klein- und Großbuchstaben sowie Zahlen und Sonderzeichen enthalten und für Außenstehende keinen Sinn ergeben. "Internetnutzer können sich aber beispielsweise Zeichenfolgen ausdenken, die nur sie verstehen", rät man. Eine Möglichkeit ist, die Anfangsbuchstaben eines Satzes mit Zahlen und Satzzeichen zu nehmen: Aus "Mittwochs spiele ich Mensch-ärgere-dich-nicht mit 3 Freunden!" wird dann "MsiM-ä-d-nm3F!". Für unterschiedliche Seiten können dann leicht veränderte Variationen dieses Passworts zum Einsatz kommen. Wichtig ist zudem, die Passwörter zu ändern, wenn die Nutzer sich über ein unsicheres Netzwerk eingewählt haben oder es einen konkreten Verdacht gibt. "Sicherer ist jedoch, die Passwörter regelmäßig zu ändern. Das gilt vor allem für Seiten, deren Daten gut geschützt sein müssen", so der Tipp der Experten. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Was bringt es, wenn wir uns testen, testen und nochmal testen - die Tests aber nicht richtig funktionieren und die Omikron-Variante teilweise nicht erkennen? Darüber gibt es seit Tagen viele Diskussionen.
Es ist Ende November 2021, Zeit für einen weiteren Rückblick aka “Rewind”. Wir starten mit Manöverkritik von Sebastian zur Episode 21 (Was motiviert Mitarbeiter?) [1], diskutieren Amazon's internen Umgang mit Kundendaten [2] und das Apple die NSO Group - die Firma hinter der Spy-Software Pegagsus - verklagt [3]. Dann widmen wir uns einem der Buzzwords der letzten Wochen. Metaverse! Was steckt dahinter [4]? Ist es nur Hype oder ein Game-Changer? Auch in der E-Commerce Tech-Welt hat sich etwas getan. Commercetools - Headless-Commerce Anbieter - kauf das Frontend-as-a-Service Startup Frontastic. Macht das Sinn? [5][6] Schließen tun wir die Folge mit der Erwähnung eines spannenden Projekt, einem Trading-Software-Framework [7]. Hört rein und gibt uns gerne bei Twitter (@hmzePodcast) oder per E-Mail (webmaster@hmze.io) Feedback. Links [1] https://de.wikipedia.org/wiki/Selbstbestimmungstheorie [2] https://www.theverge.com/2021/11/19/22790066/amazon-personal-data-privacy-kanye-west-celebrities [3] https://www.apple.com/de/newsroom/2021/11/apple-sues-nso-group-to-curb-the-abuse-of-state-sponsored-spyware/ [4] https://www.heise.de/hintergrund/Alle-reden-uebers-Metaverse-Aber-was-soll-das-eigentlich-sein-6237609.html [5] https://excitingcommerce.de/2019/08/02/shoptechtalks-47-wenn-die-frontend-freaks-kommen/ [6] https://excitingcommerce.de/2019/07/21/exchanges-230-shoptech-fur-gestern-heute-und-morgen/ [7] https://github.com/sklinkert/at
Digital // Duell - Die Pressedebatte für die Digitale Transformation von Wirtschaft, Gesellschaft und Politik mit Tobias Kollmann und Klemens Skibicki. Die Idee und damit das Konzept vom Digital // Duell ist einfach. Die beiden Internet-Experten bringen sich gegenseitig spannende Schlagzeilen zum Thema „Digitale Transformation“ aus der Online- und Offline-Presse der jeweiligen Woche mit in die Sendung und debattieren diese im Hinblick auf die Auswirkungen auf Wirtschaft, Gesellschaft und Politik. Da der Partner diese Schlagzeilen vorher nicht kennt, entwickelt sich ein spontaner und spannender Schlagabtausch zur Digitalisierung, der durch Gäste und Zuschauerfragen in der Sendung noch intensiver wird. In dieser 29. Folge (KW44/2021) werden folgende Pressemeldungen intensiv diskutiert: - DSGVO: Millennials und Gen Z nehmen Datenmissbrauch persönlich (t3n) - Kryptomarkt: Solana, Polkadot, Ethereum mit Flippening und Allzeithochs (t3n) - Kryptogehalt: Bürgermeister von New York und Miami wollen Bitcoins (heise) - Content, Commerce, Community: Handel punktet mit Social Media (e-tailment) - Internet auf dem Mond: Das digitale Betthupferl am Ende der Sendung Auch noch angesprochen werden folgende Schlagzeilen: - Rückblick: Facebook droht Markenrechtsstreit mit US-Startup Meta-PC (t3n) - Rückblick: Microsoft goes Metaverse und Teams bekommt Avatare (t3n) - Rückblick: 110 deutsche digitale B2B-Plattformen im Überblick (BDI) - Rückblick: Ampel verzichtet auf Ministerium für Digitalisierung (Handelsblatt) Gast in der Sendung war: Alexander Peiniger, CEO von quintly Sponsor der Sendung war: Cognizant – Ihr Partner für die Digitale Transformation Hinweise: • Webseite zur Sendung: https://www.DigitalDuell.de • Twitter-Account: https://www.twitter.com/DigitalDuell • Facebook-Seite: https://www.facebook.com/DigitalDuell • Soundcloud-Kanal: https://soundcloud.com/user-306014191 • Podcast-Plattformen: Spotify, Apple Podcasts, Deezer usw. • YouTube-Channel: https://www.youtube.com/DigitalDuell Danksagungen: 1. GEBHARDT.MEDIA: Deutschlands führender, innovativer Podcast-Producer! 2. Chérine De Bruijn: Unternehmerin + Kommunikationsexpertin mit Persönlichkeit 3. Musicfox.com: Gemafreie Musik und Sounds Wir wünschen viel Spaß mit der neuen offiziellen Folge vom Digital // Duell und wir freuen uns natürlich wieder über ein Feedback über das Kontaktformular auf unserer Webseite, ein Abo oder eine Like... Liebe Grüße, Tobias Kollmann und Klemens Skibicki
In China wird in Kürze - am 1. November 2021 - das erste Gesetz zum Schutz personenbezogener Daten in Kraft treten. Die Pekinger Zentralregierung reagiert damit auf zunehmende Sorgen in der chinesischen Bevölkerung über Datenmissbrauch durch die Wirtschaft und insbesondere große Internetfirmen. Staatliche Stellen bleiben von den neuen Regeln größtenteils ausgenommen. Außerdem wird vermutet, dass damit auch der heimische Technologiesektor etwas beschränkt werden soll. Daher spricht Markus Zechel in dieser Folge mit Pia Stoffels - einer echten Expertin, die beruflich viel mit China zu tun hat. Als Data Privacy & Compliance Counsel muss sie sich regelmäßig mit der Frage der Zulässigkeit von Datentransfers in asiatische Länder beschäftigen. Die beiden beleuchten die Gemeinsamkeiten mit der DSGVO sowie einige Unterschiede, aber auch die Frage, ob dies ein wichtiger Schritt in Richtung eines Angemessenheitsbeschlusses werden könnte.
Die sog. „künstliche Intelligenz“ (KI) dürfte schon bald in nahezu allen gesellschaftlichen Bereichen Einfluss haben. Doch was hat man unter KI zu verstehen, welche Chancen und welche Risiken bietet sie und was hat sie mit dem christlichen Glauben bzw. Kirchen und Gemeinden zu tun? Das beantwortet Thilo Stadelmann, Professor für Künstliche Intelligenz und Leiter des Forschungszentrums „Center of artificial intelligence".
Die Gerüchte haben sich bewahrheitet: Netflix soll demnächst neben Filmen und Serien auch Games anbieten. An der Witcher Con wurde nicht nur die zweite Staffel der Serie um Henry Cavill vorgestellt, sondern gleich noch eine Anime-Serie, ein Comic sowie DLC für das Spiel. Lieber geheim gehalten hätten wohl Samsung und Google Informationen und Bilder zu ihren kommenden Smartphones, Smartwatches und Kopfhörer. Die letzte News betrifft TikTok. Das Unternehmen Byte Dance will nun doch nicht an diese Börse, aus Angst vor Datenmissbrauch.Das Big-Screen-Segment ist heute besonders umfangreich. Dominik macht den Anfang mit «Fast & Furious 9». Danach folgt Steven Soderberghs Gangster-Film «No Sudden Move». Auch «Loki» steht auf dem Programm, das alle von uns gesehen haben, aber sehr unterschiedlicher Meinung sind. Phil hat zudem die ersten beiden Teil der Netflix-Horror-Trilogie «Fear Street» geschaut und Luca hat sich «The Tomorrow War» angetan. Sein Seufzen halt noch immer durch die Podcast-Mics.In der Spielecke gibt es «Boomerang X». Ein innovatives Action-Spiel, in dem du dich mit dem titelgebenden Bumerang und spektakulären Manövern durch monsterverseuchte Arenen kämpfst. Sehnenscheidenentzündung vorprogrammiert. Themen[00:02:56] Netflix: die Games kommen[00:07:23] Witcher Con[00:18:21] Samsung- und Google-Leaks[00:27:44] TikTok will doch nicht an die Börse[00:33:26] «Fast & Furious 9»[00:42:47] «No Sudden Move»[00:48:21] «Loki»[00:59:54] «Fear Street»[01:05:35] «The Tomorrow War»[01:14:12] «Boomerang X»Mehr über die Redaktoren oder den digitec Podcast findest du auf der Website digitec.ch. Du kannst uns auch direkt folgen, indem du in einem Artikel von uns am Ende des Textes auf «Autor folgen» klickst.Philipp Rüegg auf digitec oder Twitter @laz0rbrainSimon Balissat auf digitec oder Twitter @en_graveLuca Fontana auf digitec oder Twitter @LFonta88E-Mail podcast@digitec.chDiscord https://discord.gg/evQWsMgRmkYoutube https://www.youtube.com/user/digitecAGTwitch https://www.twitch.tv/digitec_playgroundMusik von Claudio Beck
- Tegut warnt „Gute Karte“ Kunden vor Datenmissbrauch. - EX-CDU Generalsekretär Dr. Peter Tauber wird Engelbert Strauss Sprecher.
Schnell gilt als rückständig, wer immer noch mit Bargeld zahlt und lieber vor Ort als online einkauft. Doch ist ein volldigitalisiertes Leben wirklich das bessere? Nein, sagen Kritiker und verweisen auf Datenmissbrauch und Erkenntnisse aus der Hirnforschung. Von Andre Zantow www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Im DAX gab es am Dienstag immer noch eine Impfstoff-Euphorie: +0,5 % 13.163 Punkte. Natürlich gab es auch Eindeckungen von Leerverkäufen. Jochen Stanzl von CMC nennt die Meldung über den Durchbruch beim Impfstoff, die "Nachricht des Jahres, vielleicht des Jahrzehnts". MDAX +0,69 % bei 27.984. ATX: 2.396 Diff.% +3,43 %. Die EU-Kommission geht gegen Amazon wegen Datenmissbrauch vor. Post im Online-Boom. Zudem hören Sie diese Interviews: wikifoliotrader Torsten Maus: "Ich bin skeptisch und schaue mir das in aller Ruhe an". Wolfgang Juds: "Rallye der verpassten Chancen - Die Börse nimmt das Ende der Pandemie vorweg". Jenoptik mit Gewinneinbruch und Hoffnung: "Wir nutzen dieses Coronajahr, um uns solide aufzustellen für die kommenden Jahre". ElringKlinger CEO Wolf: "Die Kuh ist noch nicht vom Eis. Noch ein Lockdown mit Werksschließungen und es wird dramatisch!". Corona-Gewinner oder im Aufwind genereller Zukunftstrends? Süss MicroTec wächst profitabel.
Kann man noch mit gutem Gewissen Facebook nutzen? Was kann man gegen Fakenews und Datenmissbrauch tun und ist unsere Demokratie dadurch gefährdet? Darüber rede ich mit dem Digitalisierungsexperten Steffen Voß
Unser Stammgast Prof. Dr. Stephan A. Jansen hat wieder den Weg zu uns ins Podcast-Studio gefunden - Hurra! Wie immer auf dem Fahrrad, ganz analog ohne Google Maps und mit vielen steilen Thesen im Gepäck. Die Liste an Titeln und Aktivitäten, die ihn fit und munter halten, ist in der Zwischenzeit um eine Position länger geworden: Stephan ist nun auch noch zum Forscher an das Alexander von Humboldt Institut für Internet & Gesellschaft berufen worden. Anlass genug, um mit ihm über die Digitalisierung zu sprechen. Die Stammgast-Gespräche sind bekanntlich die Wundertüte im Geil Montag Podcast. Höchste Konzentration ist erforderlich, Überraschungen sind garantiert. Wir fragen uns, ob Digitalisierung wirklich krasser ist als vorangegangene Innovationsschübe, warum wir in Deutschland hinterher hinken und wieso die Tech-Größen im Silicon Valley inzwischen Angst vor ihrer eigenen Technologie bekommen. Wir diskutieren über Cyborgs, Big Data und natürlich künstliche Intelligenz, die streng genommen weder künstlich noch intelligent ist. Außerdem stellen wir fest, dass uns die Pioniere des Internets betrogen haben: Uns wurde Vielfalt versprochen und wir haben Einfalt, Datenmissbrauch und Monopole bekommen. Es wird Zeit, aufzuwachen! Stephan seziert für uns die verschiedenen Ebenen des Megatrends Digitalisierung und stellt dabei fest, dass wir uns aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit und der digitalen Hypnose befreien müssen. Augen auf, den Blick in die Welt richten und nicht immer nur auf’s Display, heißt die Devise. Das Internet wird bleiben, soviel ist sicher. Aber bei der Frage, wer es zukünftig gestaltet, da sollten wir schon noch ein Wörtchen mitreden. Dies ist Teil 1 der Folge, der zweite Teil wird am Freitag, den 06. März 2020 veröffentlicht. Wir stecken viel Arbeit und Herzblut in ‘Geil Montag’ und müssen diesen Aufwand auch refinanzieren. Wenn Du möchtest, dass wir den Podcast auch zukünftig regelmäßig veröffentlichen, hast Du unter www.geilmontag.de die Möglichkeit, monatlich einen finanziellen Betrag deiner Wahl beizusteuern. Wir bedanken uns sehr herzlich für deinen Support! Unseren Stammgast Prof. Stephan A. Jansen findest Du im Netz: www.stephanjansen.org www.18teskamel.de Alle Infos zum Podcast und die Literaturliste findest Du auf: www.geilmontag.de Zu erreichen sind wir per Mail: fanpost@geilmontag.de oder bei Instagram: www.instagram.com/geilmontag oder über unsere eigenen Websites: www.goodjobs.eu www.lassekroll.de
Manu, Stephan und Luca diskutieren, ob die Kirche sich zu Recht in die Flüchtlingspolitik im Mittelmeer einmischt. Ist das Engagement heikel? Muss man hier dem Rad in die Speichen fallen oder fördert das Ganze die Schlepper-Kriminalität? Schliesslich reden wir auch über den Schutz der Privatsphäre, Filter-Bubbles und die Gefahr von Datenmissbrauch im digitalen Bereich.
Der Online-Handel boomt. Doch personalisierte Preise, Angst vor Datenmissbrauch und Belastungen für Umwelt und Klima trüben das Kauferlebnis. Überraschende Fakten zum Onlineshopping, die Käufer nicht vermuten würden.
VUCA-Podcast | Der Generationen-Talk über die Welt von Morgen
Herzlich Willkommen zu unserer 28. Folge! Wir sprechen heute darüber, wie wir Menschen mittels neuer Technik und Geräte unseren Körper vernetzen und so unsere Sinne erweitern. Fühlen, sehen, schmecken, riechen, usw. prägen den Menschen seit Hunderttausenden Jahren - bis jetzt! Smarte Uhren, Tracker, Gadgets und Geräte sorgen jedoch dafür, dass wir nun selbst zum Arzt werden können. Deswegen fragen wir uns heute: Hat bald jeder seinen Smartdoktor in der Hosentasche? Dabei gehen wir neben den Vorteilen wie Früherkennung von schweren Krankheiten oder Stürzen über sinnvolle Ergänzungen bis hin zu den Nachteilen wie etwa Datenmissbrauch mit euch durch das Thema. Wir wünschen euch viel Spaß mit der neuen Folge des VUCA-Podcast und außerdem einen schönen Dezember! Die nächste Folge erscheint am 9. Dezember 2019.
Themen: Facebook drosselt SZ-Jugendangebot; Abhängigkeit von Medien "enorm"; Influencer geben Gesundheitstipps; Stellenabbau bei Springer; Angst vor Datenmissbrauch; Netzdenker - E-Evidence; Bolivien: Land und Medien in Krise; Medienschelte - Uli ruft an; Moderation: Steffi Orbach
Angst vor Datenmissbrauch und niemand will sich mehr binden – über die Aussichten von Bonusprogrammen im digitalen Zeitalter.
Willkommen zum Dr. Kaske ABC! Alle zwei Wochen erscheint eine neue Episode zu spannenden Themen rund um den Pharma-Bereich. In dieser Episode: E wie E-Rezept In dieser Episode: E wie E-Rezept 1. Einführung des E-Rezeptes 2020 - Das elektronische Rezept wird von Jens Spahn (CDU) in Kürze in Deutschland eingeführt - Gesetz für mehr Sicherheit in der Arzneimittelversorgung (GSAV) soll im Juli 2019 erlassen werden - Bis Frühjahr 2020 sollen technische Voraussetzungen für das eRezept gestellt werden 2. Funktionen E-Rezept - E-Rezept ist Gegenstück zur papierbasierten Verschreibung - Rezeptinformationen werden auf ein Informationssystem geschrieben - Partner im Gesundheitssystem können Infos auslesen & weiterleiten - Datenmissbrauch soll über einen gesicherten Kanal ausgeschlossen werden 3. Erste Umsetzungsversuche - erstes Pilotprojekt startete am 1. Februar 2019 von Techniker Krankenkasse - Patienten erhält elektronisches Rezept auf Smartphone - Apotheker kann Code scannen & das Medikament aushändigen - Davon können Apotheken, Praxen und Apotheker profitieren 4. Fazit - Auf Betroffene kommt viel zu, die Aussichten sind aber gut - Prämiere am 21. Januar: finnische Patienten erhalten länderübergreifendes E-Rezept - Erstmals in der Geschichte der EU: Patienten können digitale Rezepte aus ihrem Heimatland in einem anderen EU-Staat einlösen - Vor-Ort-Apotheken fürchten vor großen Umsatzverlust durch Onlinebereich - Unsere Prognose: RX-Versandhandel wird stark ansteigen
Das Sammeln von Informationen und unseren Daten hat für uns Menschen nicht erst im digitalen Zeitalter einen negativen Beigeschmack; die Erinnerungen an die totalitären Regimes in Deutschland sind noch in den Köpfen präsent. In seinem Roman NSA – Nationales Sicherheitsamt führt Andreas Eschbach uns in ein solches Szenario, eine fiktive Welt des National-Sozialismus während der Kriegsjahre.
Das Bundeskartellamt schränkt Facebooks Möglichkeiten ein, gesammelte Daten zusammenzuführen. Der Konzern will sich dagegen wehren.
In ihrer neunten Folge reden Leif und Jani über perfide Methoden zum Datenmissbrauch, audiophile Verwöhngadgets, die neue Lieblingsfamilie im hochklassigen Seriensegment, Inklusion im Rockstarzirkus und Grime im Soziologiekurs.
Begrüßung NewsletterDoxing Frankfurter Generalstaatsanwaltschaft ermittelt zu Datenleak (Süddeutsche Zeitung)Diese Passwort-Manager empfiehlt Stiftung Warentest (Süddeutsche Zeitung)Wollen Sie jetzt auch mit den Talkshows aufhören? (Süddeutsche Zeitung)Ein Passwort für alle Online-Dienste (Deutschlandfunk)Die Lücke im Twitter-Support (Golem.de)Die Fehler, die 0rbit überführten (Golem.de)Does the facebook algorithm favor right wing content? (Daan`s Blog)Massen-Doxxing: Täter hat sich wohl schon 2016 verraten (Heise online) Tippgeber wehrt sich gegen Anfeindungen im Netz (Spiegel online) Digitale Abwehr (Süddeutsche Zeitung) Das Beben aus dem Kinderzimmer (Süddeutsche Zeitung) So gelingt der Ausstieg (Tagesschau.de)How to Delete Facebook and Instagram From Your Life Forever (The New York Times) Ein Schüler hackt das politische System (Zeit online) Malte Spitz (Twitter) Mit Twitter ist kein Staat zu machen (Zeit online) Barley: Internetanbieter müssen gehackte Accounts sofort sperren (Süddeutsche Zeitung) Robert Habeck, Bundesvorsitzender Bündnis90/Die Grünen, zu Kohleausstieg und Datenmissbrauch (Tagesschau.de) "Cyber-Abwehrzentrum plus" geplant (Tagesschau.de) Brauchen wir eine Digital-Gewerkschaft? (RP-Online) Bundesamt für IT-Sicherheit wusste schon früh von Datenklau (Spiegel online) Bye bye, Twitter und Facebook (gruene.de) Wohnungsdurchsuchung in Heilbronn (Tagesschau.de) Warum wir nichts über den Hackerangriff berichtet haben und jetzt doch diesen Artikel schreiben (BuzzFeed.News) SPD fordert Aufklärung von Seehofer (Spiegel online) Bundesamt für IT-Sicherheit wusste schon früh von Datenklau (Spiegel online) Zeuge Jan Schürlein rechtfertigt sein Handeln Zensus-Vorbereitungs-GAU Karlsruhe verhandelt über Hartz-IV-Sanktionen (Deutschlandfunk)Das Geld kommt oft nicht an (Deutschlandfunk) Bremer AfD-Chef Frank Magnitz verletzt Polizei veröffentlicht Video von Angriff auf Bremer AfD-Chef (Süddeutsche Zeitung)Rechts draußen (Süddeutsche Zeitung)Videoveröffentlichung und Belohnung (Polizei Bremen)Gestern böse, heute normal (Zeit online) Videoaufnahmen widersprechen AfD-Schilderung zu Angriff (Süddeutsche Zeitung) Nichts als Abscheu (Süddeutsche Zeitung) "Die Stimmung hatte sich aufgeheizt" (Zeit online) Andreas Püttmann (Twitter) »Empörung ist eine Ersatzhandlung« (Spiegel) Niederlage für May? Integration von Flüchtlingen: Arbeitgeber bestätigen "Wir schaffen das" (Tagesschau)Lasst den Geist in der Flasche (Spiegel)»Kein Grund zur Angst« (Spiegel)Eine Insel in Angst (Süddeutsche Zeitung)Theresa May suffers Commons defeat over no-deal Brexit (The Guardian) Cross-party alliance of MPs tells May: we will stop no-deal Brexit (The Guardian) Trump erwägt Nationalen Notstand F.B.I. Opened Inquiry Into Whether Trump Was Secretly Working on Behalf of Russia (The New York Times)Does Trump have the power to declare a national emergency to get border wall funding? (Washington Post, Overcast)Donald Trump fuels immigration fears in TV address on 'border crisis' (The Guardian) Starke-Familien-Gesetz Mehr Geld für mehr Kinder (Süddeutsche Zeitung)Zurück zur Natur (Süddeutsche Zeitung)Mehr Unterstützung für Familien mit kleinem Einkommen (Die Bundesregierung) Studie zu Entgelttransparenzgesetz Gesetz zur Förderung der Entgelttransparenz zwischen Frauen und Männern (Bundesamt für Justiz) Hausmitteilung Spenden: BankverbindungSpenden: Banking-Program mit BezahlCode-StandardSpenden: PaypalKuechenstud.io-NewsletterKuechenstud.io Shop"Lage der Nation" bei iTunes bewerten"Lage der Nation" bei Youtube"Lage der Nation" bei Facebook"Lage der Nation" bei Instagram "Lage der Nation" bei Twitter"Lage der Nation" in der Wikipedia
Europas Verbraucherschützer wollen gegen Googles Datenhunger vorgehen Verbraucherschützer aus sieben europäischen Staaten wollen gegen möglichen Datenmissbrauch des Internet-Riesen Google vorgehen. Sie wollen bei ihren jeweiligen Datenschutzbehörden Beschwerde einlegen, teilte der europäische Verbraucherschutzverband mit. Auch der deutsche vzbv erwägt laut dpa eine einstweilige Verfügung. Die Verbraucherschützer argumentieren, dass das US-Unternehmen mit seinem Tracking von Nutzer-Standorten gegen die europäische Datenschutz-Grundverordnung verstoße. Denn Standorte könnten viel über Menschen enthüllen, über religiöse oder politische Überzeugungen, den Gesundheitszustand und die sexuelle Orientierung. Zulassungsverfahren für 5G- Frequenzen eröffnet Der Beirat der Bundesnetzagentur hat grünes Licht für die Versteigerung der 5G-Frequenzen gegeben, nun können sich Interessenten für die Auktion im Frühjahr 2019 bewerben. Die Pflicht zu “nationalem Roaming”, das bei der flächendeckenden Versorgung helfen und Neueinsteigern den Markteintritt erleichtern könnte, steht nicht in den Bedingungen. Hier schreibt die Bundesnetzagentur ein Verhandlungsgebot vor und nimmt im Streitfall die Schiedsrichterrolle ein. General Motors streicht Tausende Jobs Der größte Autohersteller der USA General Motors hat angekündigt, seine Belegschaft in Nordamerika massiv zu reduzieren. Der Stellenabbau ist Teil eines großen Sparprogramms, mit dem der Konzern fit für die Zukunft gemacht werden soll. GM will verkaufsschwache Modelle einstellen und sich bei Investitionen künftig stärker auf innovative Bereiche wie Elektromobilität und selbstfahrende Autos konzentrieren. Dafür ist laut GM ein tiefgreifender Konzernumbau nötig. InSight schickt erstes Foto vom Mars Der NASA-Roboter InSight ist erfolgreich auf dem Mars gelandet und hat erste Bilder zurück zur Erde gesendet. Mit zahlreichen wissenschaftlichen Instrumenten soll der Roboter nun den Mars untersuchen und vor allem mehr über den Aufbau des Planeten und die Dynamik unter seiner Oberfläche in Erfahrung bringen. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden Sie auf heise.de
Wir brauchen einen neuen Vertrag für das Internet Web-Erfinder Tim Berners-Lee hat zum Auftakt des Web Summit in Lissabon dazu aufgerufen, die “vielen Probleme” des Webs anzugehen. Das freie Internet werde bedroht durch Missbrauch, Desinformation und Kontrollverlust. Das Web brauche also einen Neustart. An die Besucher, die an der Gestaltung des Web mitwirken, appellierte Berners-Lee, die Benutzer wieder mehr in den Fokus zu rücken. Gemeinsam soll die Gemeinschaft die Probleme der einen Hälfte der Menschheit lösen helfen, etwa Fake News und Datenmissbrauch, und der anderen Hälfte helfen, ins Netz zu kommen. Chrome-Browser blockiert "irreführende Inhalte" Chrome will besser vor irreführenden Inhalten schützen: Versucht eine Werbeanzeige, den Nutzer auszutricksen, blockiert sie der Browser künftig. Seitenbetreiber können in der "Search Console" prüfen, ob ihr Angebot betroffen ist. Entdeckt Google auf einer Seite eine irreführende Anzeige, hat der Betreiber 30 Tage Zeit, sie zu entfernen, bevor Chrome sie blockiert. Die Chrome-Nutzer können den Filter jederzeit abschalten, dann verzichten sie aber auf den Schutz. 0,5 Prozent-Regelung für elektrische Dienstwagen Aufwind für batterieelektrische Autos und Plug-in-Hybride: Die Bundesregierung plant, die pauschale Besteuerung für die private Nutzung betrieblich zugelassener Pkw von 1 auf 0,5 Prozent des Bruttolistenpreises pro Monat zu senken. Die befristete Regelung ist Teil eines großen Steuerpakets, soll noch im November beschlossen werden und ab 1. Januar 2019 in Kraft treten. Amazon plant Eröffnung von zwei Hauptsitzen statt einem Amazon will zwei weitere Hauptsitze eröffnen – statt nur einem. Die entstehenden Arbeitsplätze und die nötigen Büroflächen würden bei dem neuen Plan zwischen den beiden Standorten geteilt. Das berichtete das Wall Street Journal. Dadurch würden statt 50.000 Jobs in einer Stadt je 25.000 in zwei Städten entstehen. Grund für die Entscheidungsei vor allem das Problem, ausreichend qualifiziertes Technik-Personal zu finden. Zudem gebe es Bedenken, dass die geplante Expansion, die mit starkem Zuzug von Arbeitskräften verbunden sein dürfte, einen einzelnen Standort und dessen Infrastruktur überfordern könnte. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden Sie auf heise.de
> Präsident DI Heinz Felsner Studierte Maschinenbau und Wirtschaft. Seit 1961 ist er Bergsteiger. Sein Wahlspruch lautet: Mut bedeutet, sich den Fakten zu stellen und dann die Konsequenzen zu ziehen. Wenn andere anderer Meinung sind, ist der Dialog unabdingbar. Die berufliche Laufbahn führte ihn bald in verantwortungsvolle Positionen. Als Vorstandschef von Landis & Gyr Österreich und Osteuropa trat er bei zur Handelskammer, wurde Direktionsrat, dann Vizepräsident und bald zum Präsidenten gewählt DI Heinz Felsner geht als Präsident der HKSÖL (Handelskammer für Schweiz, Österreich und Liechtenstein) beständig der Frage nach: Was ist für unsere Mitgliedsunternehmen von Bedeutung? Die HKSÖL gibt auch Rückmeldungen an staatliche und regionale Institutionen inklusive Wünsche und Anregungen – das Umsetzen verlangt dann immer wieder weiteres Nachhaken. Mit der HKSÖL link bildet er eine Brücke zwischen den Unternehmen dieser drei Länder. Das Anliege Nachhaltiges Bauen kommt der großen Verantwortung nach, den Klimaschutz zu leben. Das bringt den Bauträgern den Vorteil, selbst größeren Nutzung bei der längerfristigen Bewirtschaftung des Gebäudes zu ziehen. Als Vizepräsident von Respact verhilft er den Prinzipien des nachhaltigen Wirtschaftens weiter zum Durchbruch, weil nicht nachhaltiges Wirtschaften auch eine nicht nachhaltige Welt bedeutet, in der wir alle nicht sehr gut leben können. Vor 21 Jahren wurde mit dem Thema Ressourceneffizienz begonnen, da gehört natürlich Energieeffizienz dazu. Ziel ist es, die Wirtschaft hin zu einer Kreislaufwirtschaft zu orientieren. Nachhaltigkeitsberichterstattung wurde für große Unternehmen eingeführt. Die Auswirkungen von Maßnahmen kann man nämlich nur in Datenketten erkennen. Der Wettbewerb ist schon lange global. Für die großen Unternehmen war das immer schon so. Jetzt trifft es auch kleine Zulieferer und Exporteure. Präs. DI Felsner sieht Nachhaltigkeit als sehr gut geeignetes Werkzeug des Risikomanagements. Der Digitalisierung, Big Data und der Künstlichen Intelligenz steht er offen gegenüber. Die Gefahren der Künstlichen Intelligenz und von Big Data sieht Präs. DI Felsner nicht zuletzt in einer Gefährdung der Demokratie, aber auch des Einzelnen. Daher ist er überzeugt: Jeder muss sich mit den Möglichkeiten von Datenmissbrauch auseinander setzen, damit er möglichst nicht Opfer werden kann. Zur derzeitigen demografischen Entwicklung vertritt er die Meinung, je heterogener das Team ist, umso besser ist es für den Erfolg. Schulen sollten Offenheit lehren, Sprachen und eine solide wirtschaftspolitische Bildung Faire Bezahlung gehört für ihn ebenfalls zum nachhaltigen Wirtschaften – ansonsten wird sich das Abwandern unserer besten Kräfte sich verstärken. Wir holen dann Leute aus dem Osten, die dort bei der Aufbauarbeit fehlen. Kontaktdaten Wir freuen uns über Deine Kommentare und Erfahrungen zu diesem Thema im Kommentarfeld unter diesem Podcast, per eMail oder auch auf www.facebook.com/erfolgsorientiert Herzlich grüßt Dich Deine Edith :) Abonniere den Podcastkanal dann bist Du immer topaktuell Informiert
Datenmissbrauch, Steuerbetrug, gepanschte Krebsmedikamente: immer wieder decken Whistleblower Missstände und illegale Machenschaften auf. Oftmals nützen sie damit der Gesellschaft. Trotzdem schützt sie der deutsche Staat kaum. Für das Wirtschaftsressort haben die Redakteure Felix Rohrbeck und Götz Hamann mit Whistleblowern gesprochen und mit einem, der als Politiker für das Thema verantwortlich ist – aber kaum etwas davon versteht. Von ihrer Recherche erzählen sie ZEIT Redakteurin Laura Cwiertnia im Podcast „Die Geschichte hinter der Geschichte“.
Peter Meyer Interpol und Deutsche Bank, FBI und Scotland Yard Flensburg und das BKA, haben unsere Daten da Diese Zeilen lassen sich heute als Warnung vor künftigen Datenmissbrauch deuten und stehen stellvertretend für Themen, die heute aktueller denn je sind. Erwähnt seien hier Maßnahmen und Vorhaben wie die Vorratsdatenspeicherung, die Funkzellenauswertung oder einfach gesagt - der gesamte NSA-Überwachungsskandal. Der Vortrag zieht eine historische Parallele aus der Entstehungszeit des Albums (1979-1981) in die heutige Zeit. Heute wie damals war die Zeit von Terrorismus geprägt und der Terror diente als Begründung für mehr staatliche Überwachung durch fortschreitendende Technik. So steht der Begriff Flensburg als Synonym für das Kraftfahrt-Bundesamt und die Begehrlichkeiten des BKA diese und andere Daten für die Rasterfahndung zu nutzen. Es gab damals Bestrebungen, diese Daten mit anderen Ländern zu teilen. Dass die Überwachung heute durch die NSA oder den GCHQ erfolgt, und nicht wie in dem Song erwähnt, durch das FBI oder Scotland Yard, darf man der Band verzeihen. Die "Deutsche Bank" verdankt ihre Erwähnung der damaligen Diskussion den gerade erst entstehenden elektronisch-digitalen Finanzhandel zu überwachen. Es gab damals die Befürchtung, dass die digitale Erfassung der Daten zur Aufhebung des seit dem Jahr 1619 bestehenden Bankgeheimnisses führen könnte. Das Bankgeheimnis ist de facto 2017, nach fast 400 Jahren, aufgehoben hoben. Eine weitere Strophe des Songs, „Nummern, Zahlen, Handel, Leute“, spielt auf eCommerce und soziale Netzwerke an, während „Automat und Telespiel Leiten heute die Zukunft ein“ eine Vision auf eine Zeit ist, in der Spielkonsolen aus dem Leben vieler Menschen kaum noch wegzudenken sind und diese wenig mit den Pac-Mans oder Pong aus der Entstehungszeit des Albums gemein haben. Computer für den Kleinbetrieb - Computer für das eigene Heim Reisen, Zeit, Medizin, Unterhaltung Und wie viel Zeit verbringen Sie mit bloßer Unterhaltung während ihrer online-gebuchten Reise ins Secret Escape an ihrem tragbaren Heimcomputer, genervt von Viagra-Werbung und der ständigen mobilen Erreichbarkeit Ihres Chefs in seinem Kleinbetrieb?
Peter Meyer Interpol und Deutsche Bank, FBI und Scotland Yard Flensburg und das BKA, haben unsere Daten da Diese Zeilen lassen sich heute als Warnung vor künftigen Datenmissbrauch deuten und stehen stellvertretend für Themen, die heute aktueller denn je sind. Erwähnt seien hier Maßnahmen und Vorhaben wie die Vorratsdatenspeicherung, die Funkzellenauswertung oder einfach gesagt - der gesamte NSA-Überwachungsskandal. Der Vortrag zieht eine historische Parallele aus der Entstehungszeit des Albums (1979-1981) in die heutige Zeit. Heute wie damals war die Zeit von Terrorismus geprägt und der Terror diente als Begründung für mehr staatliche Überwachung durch fortschreitendende Technik. So steht der Begriff Flensburg als Synonym für das Kraftfahrt-Bundesamt und die Begehrlichkeiten des BKA diese und andere Daten für die Rasterfahndung zu nutzen. Es gab damals Bestrebungen, diese Daten mit anderen Ländern zu teilen. Dass die Überwachung heute durch die NSA oder den GCHQ erfolgt, und nicht wie in dem Song erwähnt, durch das FBI oder Scotland Yard, darf man der Band verzeihen. Die "Deutsche Bank" verdankt ihre Erwähnung der damaligen Diskussion den gerade erst entstehenden elektronisch-digitalen Finanzhandel zu überwachen. Es gab damals die Befürchtung, dass die digitale Erfassung der Daten zur Aufhebung des seit dem Jahr 1619 bestehenden Bankgeheimnisses führen könnte. Das Bankgeheimnis ist de facto 2017, nach fast 400 Jahren, aufgehoben hoben. Eine weitere Strophe des Songs, „Nummern, Zahlen, Handel, Leute“, spielt auf eCommerce und soziale Netzwerke an, während „Automat und Telespiel Leiten heute die Zukunft ein“ eine Vision auf eine Zeit ist, in der Spielkonsolen aus dem Leben vieler Menschen kaum noch wegzudenken sind und diese wenig mit den Pac-Mans oder Pong aus der Entstehungszeit des Albums gemein haben. Computer für den Kleinbetrieb - Computer für das eigene Heim Reisen, Zeit, Medizin, Unterhaltung Und wie viel Zeit verbringen Sie mit bloßer Unterhaltung während ihrer online-gebuchten Reise ins Secret Escape an ihrem tragbaren Heimcomputer, genervt von Viagra-Werbung und der ständigen mobilen Erreichbarkeit Ihres Chefs in seinem Kleinbetrieb?
Habe ich Super-Hero-Gene? Wird mein Kind intelligent? Werde ich an Alzheimer erkranken? Kein Problem – Startups bieten für kleines Geld DNA-Analysen an. Nach den Fitness-Armbändern kommt nun die Vermessung unserer Gene. Die Kartierung eines Menschen kostet bald weniger als 1000$ und verspricht Aussagen über Krankheiten und menschliche Eigenschaften. Die meisten dieser Vorhersagen sind umstritten und wissenschaftlich oft nicht haltbar. Viel wertvoller sind DNA-Datenbanken aber für die Weiterentwicklung von Therapien und Medikamenten. Hier zeigen die Daten: Viele Behandlungen sind heute höchst unwirksam und effizient. Staatliche Initiativen laufen, um Bio-Banken mit hunderttausenden von DNA-Profilen zu befüllen. Schneller als der Staat sind aber wieder einmal die Unternehmen. Doch wem kann man die intimsten seiner Daten anvertrauen? Der Facebook-Skandal um den Datenmissbrauch durch Cambridge Analytica zeigt, wie schwierig es ist, geltendes Regeln dann auch sicher umzusetzen. Unsere Klicks und Likes haben wir für digitale Glasperlen verhökert – droht unseren Genen das gleiche Schicksal?
EU-Justizkommissarin warnt vor negativem Einfluss auf Wahlen durch Facebook-Datenmissbrauch Datenmissbrauch könne demokratische Wahlen beeinflussen, schreibt EU-Justizkommissarin Vera Jourová in einem Brief an die Facebook-Geschäftsführerin Sheryl Sandberg und fordert Aufklärung im Datenskandal. Jourová wirft dem sozialen Netzwerk vor, das Verhältnis zur EU beschädigt zu haben. Man habe sich um ein vertrauensvolles Verhältnis bemüht und mehrfach gut zusammen-gearbeitet, heißt es in dem Brief. "Das Vertrauen ist jetzt geringer." Google indexiert die Mobilversion von Webseiten Bei Google gilt seit langem der Grundsatz "Mobile first", die mobile Website kommt zuerst. Dies spielt in Zukunft eine noch wichtigere Rolle: Anders als bislang erfasst und indexiert Google nämlich die Mobilversion einer Webseite und nimmt diese in seinen Katalog auf, der wiederum das Ranking-System füttert. Das Ziel von Google ist es, den Mobilnutzern, die inzwischen die Hauptnutzerschaft ausmachen, bessere Ergebnisse zu liefern. Eine Milliarde Euro Beute mit Malware Carbanak und Cobalt In Spanien wurde der mutmaßliche Kopf einer kriminellen Organisation verhaftet, die mit Hilfe von Schadsoftware insgesamt über eine Milliarde Euro von über 100 Finanzunternehmen in 40 Ländern erbeutet haben soll. Über gezielte Phishing-Attacken hatten sich die Angreifer Zugriff auf die Computer von Bankangestellten verschafft und die Rechner mit Schadsoftware "Carbanak" und "Cobalt" infiziert. Über die Computer der Administratoren hatten sie Kontrolle über Überwachungskamers und Geldtransfersysteme. Neue Infos zur modernen Retro-Spielekonsole von Atari Auf der Game Developers Conference hat Atari seine Retro-Konsole Atari VCS vorgestellt. Das System erinnert mit seiner Pseudo-Holzfront und den stilisierten Rillen auf der Oberfläche an den 41 Jahre alten Urahn VCS 2600. Angetrieben wird die Retro-Konsole von einer AMD-APU der Serie Bristol Ridge A10. Sie soll 4K-Grafik beherrschen und in der Grundausstattung für rund 250 US-Dollar mit einem Joystick ausgeliefert werden. Ab April soll die Konsole vorbestellbar sein. Diese und alle weitere aktuellen Nachrichten finden sie auf heise.de
Der Datenschützer Johannes Caspar fordert strengere Regeln für Facebook und vergleichbare Netzwerke. Von sich aus würden sie kaum darauf verzichten, Daten ihrer Nutzer zu sammeln und weiterzugeben.
Datenmissbrauch bei Facebook - Was deutsche Datenschützer fordern / Quecksilber im Permafrost - Giftstoffe gelangen durch Eisschmelze in die Natur / Unglückliche Verknüpfung - Wenn Diabetespatienten Depressionen haben / Ausgefragt: 180 Sekunden mit der Krebsforscherin Charlotte Kopitz.
Willkommen zur zweiten Folge unseres Pep Talk Podcasts, in der Fynn und Jannik über den neuesten Facebook Skandal reden und die Frage aufwerfen, warum wir Facebook überhaupt noch nutzen sollten. Was sind unserer Meinung nach die Gefahren vom Datenmissbrauch und warum ist die Hemmschwelle in der virtuellen Welt so klein? Unsere Gedanken und Denkanstöße gibt es nun in der nächsten Stunde zu hören!
Zum ersten Mal sprechen wir über Fraud im eCommerce – ein sehr facettenreiches und schwer greifbares Thema – wir versuchen es auf den Punkt zu bringen und es allen etwas zu erleichtern mit dem Thema umzugehen – aber sicherlich erst der Anfang eines sehr weitgehenden Themas in Zeiten der aufstrebenden Betrugsfälle durch fortschreitende Digitalisierung. Zu Gast haben wir Ronald Praetsch von About Fraud (ein Urgestein im Fraud Business) die mit der bereits 2011 gegründeten Plattform Sift Science arbeiten. Wenn es aufgrund von Betrug zu Zahlungsausfällen kommt, ist das für Online-Händler nicht immer einfach und es entstehen für sie im schlimmsten Fall hohe Kosten. Unsichere Zahlungsarten sind dabei besonders oft betroffen. In vielen Fällen könnten Betrugsfälle jedoch verhindert werden, wenn Auffälligkeiten der Bestellung oder beim Bestellprozess rechtzeitig erkannt worden wären. Die Voraussetzung dafür ist eine entsprechende Sensibilität bei der Bearbeitung von Aufträgen bzw. die geschickte und effiziente Durchführung von Prüfungen um sich vor Betrug oder Datenmissbrauch zu schützen, Stichwort Fraud-Prevention. Links zu den News und Spendenmöglichkeiten unter www.paymentandbanking.com
Der Faktor Infrastruktur entscheidet heute über den Erfolg aller Digitalisierungsbemühungen. CIOs und IT-Abteilungen stehen unter doppeltem Druck: in Sachen Digitalisierung müssen sie jetzt „liefern“, gleichzeitig wandert immer mehr IT-Kompetenz direkt in die Fachabteilungen. Viele Entscheider strukturieren ihren Bereich im Sinne einer Two-Speed-IT-Logik um: Hier das solide und sichere Fundament, das klassischerweise von IT-Pros und Administratoren in hybriden Cloud-Szenarien aufgesetzt und gewartet wird. Dort die schnelle, kreative Eingreiftruppe, bestehend aus Entwicklern und Datenanalysten, die unternehmenseigene Apps programmieren, Datenintelligenz nutzbar machen und Geschäftsprozesse gestalten mit Hilfe aus der Cloud. Ohne Cloud geht in Zukunft nichts mehr – laut IDC-Prognosen wird bis 2018 mindestens die Hälfte der IT-Ausgaben in cloudbasierte Lösungen fließen . Auch beim Thema Sicherheit geht der Trend laut IDC hin zu „Security as a Services“. Firmeneigene IT-Infrastrukturen können kaum mehr dieselbe Sicherheit gegen Datenmissbrauch und Datenverlust leisten wie die Cloud. So werden im nächsten Jahr 70 Prozent der IT-Abteilungen ihren Ansatz beim Thema IT-Sicherheit verändern – weg vom klassischen „Schützen und Verteidigen” . Der Paradigmenwechsel geht in Richtung „Eindämmen und Kontrollieren”: Die IT kontrolliert vor allem unternehmenskritische Daten und Transportwege und dämmt über Verschlüsselung und Data Loss Prevention (DLP) den Missbrauch von Daten ein. Mehr über ein #DigitalesWirtschaftswunder unter http://aka.ms/digitaleswirtschaftswunder
Der Faktor Infrastruktur entscheidet heute über den Erfolg aller Digitalisierungsbemühungen. CIOs und IT-Abteilungen stehen unter doppeltem Druck: in Sachen Digitalisierung müssen sie jetzt „liefern“, gleichzeitig wandert immer mehr IT-Kompetenz direkt in die Fachabteilungen. Viele Entscheider strukturieren ihren Bereich im Sinne einer Two-Speed-IT-Logik um: Hier das solide und sichere Fundament, das klassischerweise von IT-Pros und Administratoren in hybriden Cloud-Szenarien aufgesetzt und gewartet wird. Dort die schnelle, kreative Eingreiftruppe, bestehend aus Entwicklern und Datenanalysten, die unternehmenseigene Apps programmieren, Datenintelligenz nutzbar machen und Geschäftsprozesse gestalten mit Hilfe aus der Cloud. Ohne Cloud geht in Zukunft nichts mehr – laut IDC-Prognosen wird bis 2018 mindestens die Hälfte der IT-Ausgaben in cloudbasierte Lösungen fließen . Auch beim Thema Sicherheit geht der Trend laut IDC hin zu „Security as a Services“. Firmeneigene IT-Infrastrukturen können kaum mehr dieselbe Sicherheit gegen Datenmissbrauch und Datenverlust leisten wie die Cloud. So werden im nächsten Jahr 70 Prozent der IT-Abteilungen ihren Ansatz beim Thema IT-Sicherheit verändern – weg vom klassischen „Schützen und Verteidigen” . Der Paradigmenwechsel geht in Richtung „Eindämmen und Kontrollieren”: Die IT kontrolliert vor allem unternehmenskritische Daten und Transportwege und dämmt über Verschlüsselung und Data Loss Prevention (DLP) den Missbrauch von Daten ein. Mehr rund um ein #DigitalesWirtschaftswunder unter http://aka.ms/digitaleswirtschaftswunder
Wie kann sich der Einzelne vor Datenmissbrauch schützen? Wie kann die Gesellschaft von der Digitalisierung profitieren? Diese Fragen stehen im Fokus des Wissenschaftsjahrs 2014 und waren auch Thema auf der CeBIT. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/forschungsquartett-cebit-digitale-welten-erforschen
Podcast der Dialogmarketingagentur team go direct, Folge 3. Schwerpunkt: Dialogmarketing als Vertriebsinstrument, Mailing-Gütesiegel, Entwicklung deutscher Mailingmarkt, Entwurf des Bundesinnenministeriums gegen Datenmissbrauch. Konzept, Text und Realisation: Frank M. Wagner, Redaktion: Tatiana Timmann, Sprecherin: Elena Wilms. Eine Produktion der ET-Media, Hannover im Auftrag der team go direct Dialogmarketing GmbH und der Agentur Kühl PR, Hamburg; Weitere Informationen: www.godirect.de, www.et-media.de, www.kuehlpr.de