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Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Helvetia und Baloise: Aktionäre stimmen Fusion zu Die Aktionäre von Helvetia und Baloise haben auf außerordentlichen Generalversammlungen der Fusion zur Helvetia Baloise Holding AG zugestimmt. Die neue Gruppe mit Sitz in Basel und einem erwarteten Geschäftsvolumen von 20 Mrd. CHF soll im vierten Quartal 2025 an den Start gehen – vorbehaltlich behördlicher Genehmigungen. Verwaltungsratspräsident wird Thomas von Planta, Group CEO ist Fabian Rupprecht. Pflegezuschläge kosten Milliarden: IGES-Studie kritisiert Fehlsteuerung Die 2022 eingeführten Leistungszuschläge in der stationären Pflege werden deutlich teurer als geplant. Laut einer aktuellen IGES-Studie summieren sich die Kosten der Sozialen Pflegeversicherung bereits auf 6,4 Mrd. EUR – mehr als doppelt so viel wie prognostiziert. Der PKV-Verband spricht von einer „milliardenschweren Fehlsteuerung“ zulasten junger Beitragszahler und fordert eine Rückkehr zur Teilkostenversicherung. Badenia setzt auf neues Führungsteam Die Deutsche Bausparkasse Badenia vollzieht einen Generationswechsel: Petrissa Forster wird zum 1. August 2025 neues Vorstandsmitglied, Kirsten Fischer übernimmt spätestens zum 1. Januar 2026 die Position der Generalbevollmächtigten. Der Vertrag von Vorstandschef Volker Kreuziger wurde vorzeitig verlängert. Ziel ist die Beschleunigung des profitablen Wachstums. Edgar Hütten geht zum Jahresende in den Ruhestand. vigo KV verlängert Vorstandsverträge und setzt auf Wachstumskurs Der Aufsichtsrat der vigo Krankenversicherung hat die Verträge von Vorstandschef Stefan Schumacher und Vorstand Micha Hildebrandt bis 2030 verlängert. Seit ihrer gemeinsamen Amtszeit 2016 stiegen die Beitragseinnahmen auf 31,1 Mio. EUR, das Tarifportfolio wuchs auf 150.000 Verträge. Mit einer Eigenkapitalquote von 41 % und einem Onlineabschlussanteil von 98 % sieht sich der Versicherer gut aufgestellt für die Zukunft. Krankentagegeld nach Fehlgeburt: BarmeniaGothaer erweitert Leistungen Ab Juni 2025 bietet die BarmeniaGothaer neue Leistungen für vollversicherte Mütter: Nach einer Fehlgeburt erhalten sie Krankentagegeld gemäß gestaffelter Mutterschutzfristen – ein wichtiger Schritt zur seelischen und finanziellen Entlastung. Die Regelung greift je nach Schwangerschaftswoche: zwei Wochen ab der 13., sechs ab der 17. und acht Wochen ab der 20. Woche. Zurich versichert Brillen bei Mister Spex Neuer Schutz fürs Auge: Kunden von Mister Spex können ab sofort eine Brillen- und Brillenglasversicherung der Zurich Gruppe Deutschland abschließen – sowohl online als auch im stationären Handel. Der Abschluss erfolgt über das InsurTech Hakuna, das auch Schadenabwicklung und Vertragsbearbeitung übernimmt. Die Versicherung ist bei Mietmodellen wie dem Brillen-Abo „Mister Spex Switch“ automatisch inklusive.
Dass wir Menschen kitzlig sind, hat die Wissenschaft bis heute kaum untersucht. Eine Forscherin will das nun ändern. Ausserdem: KI-Chatbots können uns krude Theorien nahebringen - leider sehr überzeugend. Und: Was bedeutet das Pandemieabkommen der WHO konkret? (00:00) Schlagzeilen (00:42) Warum sind wir kitzlig? Es ist ein Gefühl, das viele von uns kennen: Wie es sich anfühlt, gekitzelt zu werden. Doch was ist das eigentlich genau? Warum kitzelt es vor allem an den Füssen und unter den Achseln? Warum lachen wir, wenn wir es eigentlich gar nicht mögen? Und warum können wir uns nicht selbst kitzeln? Bei all diesen Fragen tappt auch die Forschung weitgehend im Dunklen. Eine Neurowissenschaftlerin, die in Schweden und den Niederlanden forscht, will das nun ändern. Autorin: Felicitas Erzinger (06:41) Überzeugende Geister KI-Chatbots tun, was man ihnen sagt, sie verharmlosen den Holocaust auf Knopfdruck oder reden vom Genozid an den Weissen in Südafrika. Dabei wirken sie oft deutlich überzeugender als Menschen. Es reicht schon, wenn sie einige persönliche Details ihres Gegenübers kennen. Autor: Sandro Della Torre (13:13) Meldungen: Genetische Ursache für orange Fellfarbe bei Katzen gefunden Schrumpfen statt Schwitzen: wie Clownfische mit Hitzestress umgehen Der evolutionäre Ursprung der Zahnschmerzen Autorin: Anita Vonmont (19:23) Kompliziertes Konstrukt für mehr Weltgesundheit Das Pandemieabkommen hat eine weitere Hürde genommen und wurde in Genf durch die WHO-Versammlung einstimmig angenommen. Der Vertrag tritt in Kraft, wenn nun mindestens 60 Länder ihn ratifizieren und einige technische Fragen noch geklärt werden. Grund genug, sich die technischen Fragen genauer anzuschauen: Wie will dieser Vertrag dafür sorgen, dass Impfstoffe und Medikamente schneller entwickelt und weltweit ausgeglichener verteilt werden? Autorin: Katrin Zöfel Links: KI-Chatbots und ihre Überzeugungskraft: nature.com/articles/s41562-025-02194-6 Übersichtsstudie zum Kitzeln: science.org/doi/10.1126/sciadv.adt0350 Genetische Ursache für orange Fellfarbe gefunden: cell.com/current-biology/abstract/S0960-9822(25)00552-4 und cell.com/current-biology/fulltext/S0960-9822(25)00391-4?_returnURL=https%3A%2F%2Flinkinghub.elsevier.com%2Fretrieve%2Fpii%2FS0960982225003914%3Fshowall%3Dtrue Schrumpfen statt Schwitzen: wie Clownfische mit Hitzestress umgehen: science.org/doi/10.1126/sciadv.adt7079 Der evolutionäre Ursprung der Zahnschmerzen: nature.com/articles/s41586-025-08944-w Pandemieabkommen der Weltgesundheitsorganisation WHO: apps.who.int/gb/ebwha/pdf_files/WHA78/A78_10-en.pdf SRF Wissen - Der Podcast zum Aufschlauen: Unsere Persönlichkeit: Wie wir sind und anders werden: srf.ch/audio/srf-wissen/unsere-persoenlichkeit-wie-wir-sind-und-anders-werden?id=AUDI20250523_NR_0004
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Der Koalitionsvertrag für eine schwarz-rote Regierung liegt seit knapp zwei Wochen vor. Es brauchte lange Verhandlungen, nun müssen als Nächstes die SPD-Mitglieder über den Vertrag abstimmen. Der Vertrag umfasst 144 Seiten, lässt aber große Würfe vermissen: keine Rentenreform, keine Steuerreform, keine Reform des Gesundheitssystems. Und alles, was drinsteht, bleibt unter “Finanzierungsvorbehalt”, denn die Koalition muss sparen. Dadurch wird in der kommenden Legislaturperiode viel Macht beim SPD-geführten Finanzministerium liegen. Am 6. Mai soll Friedrich Merz dann zum Bundeskanzler gewählt werden. Melanie Amann, stellvertretende Chefredakteurin des SPIEGEL, glaubt, Merz brauche dann viel Unterstützung, damit er seine Rolle gut ausfüllen kann. Ein Jahr ist es her, dass Anne Will und sie zusammen die erste Folge dieses Podcasts aufgenommen haben. Seitdem ist die Ampel zerbrochen und es gab vorgezogene Bundestagswahlen, nach denen die AfD im Bundestag so stark ist wie nie zuvor. Auch die Weltlage ist eine andere, nicht zuletzt seit Donald Trump wieder Präsident der USA ist. Hat Schwarz-Rot das Zeug dazu, gut zu regieren? Ist die Koalition inhaltlich und personell so gut aufgestellt, dass ihr eine bessere Zusammenarbeit gelingen könnte als der Ampel? Und kann sie die Stabilität und Resilienz bieten, die es in der angespannten Gegenwart braucht? Melanie Amann attestiert Schwarz-Rot zumindest genügend Pragmatismus und Erfahrung, damit das klappen könnte. Sie sagt aber auch: Dass im Koalitionsvertrag vieles vage bleibt, kann Flexibilität bedeuten - oder zu Konflikten führen. Der Redaktionsschluss für diese Folge war Mittwoch, 23. April 2025, um 17:30 Uhr.
Der aktuelle Koalitionsvertrag ist letztlich nicht mehr als ein surreales, auf Papier gedrucktes Produkt, das keinen Bezug der Realität hat. Trotzdem lohnt sich ein Blick auf einige Punkte dieses Machwerks deutscher Desasterpolitik. Der Vertrag sagt NICHTS aus, er kündigt NICHTS an, er verspricht NICHTS und wird vermutlich NICHTS halten. In diesem Sinne: Auf zu neuen Ufern und tiefen, dunklen Wassern. Folge direkt herunterladen
In der neuen Ausgabe des Transfermarkt-Podcasts „DONE DEALS – der Transfermarkt-Podcast“ sprechen die Hosts Fabian Knottnerus und Lennart Gens über die spannendsten Gerüchte der Woche. Paul Pogba hofft nach seiner Dopingsperre laut „Sky“ auf ein Angebot aus der Bundesliga – der Franzose strebt einen Vertrag in einer europäischen Top-Liga an. Die Zukunft von Thomas Müller ist ebenfalls ungewiss. Der Vertrag beim FC Bayern läuft im Sommer aus und mehrere Vereine aus unterschiedlichen Ligen zeigen Interesse am 35-Jährigen. Außerdem: Kommt es zu einem erneuten Trainerwechsel bei Schalke 04? Kees van Wonderen soll wohl keine Zukunft bei den „Knappen“ haben. Als mögliche Nachfolger sind bereits jetzt drei Kandidaten im Gespräch: Domenico Tedesco, Lukas Kwasniok und Raul – wer passt am besten zu S04?
Nach langen Verhandlungen haben Union und SPD einen Koalitionsvertrag ausgearbeitet. Der Vertrag trage eine "klare CDU-Handschrift", sagt Dennis Radtke, EU-Abgeordneter der CDU. Das könne man nun auch "offensiv nach Außen verkaufen". Von WDR 5.
Der Staat des Deutschen Ordens war im Baltikum im Spätmittelalter eine wichtige gestaltende Kraft. Doch vor 500 Jahren gab es ein doppeltes Erdbeben für die Region
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Thomas Tuchel ist kein Diplomat. Und er versucht es auch gar nicht zu sein. Er ist ein Trainer, der fordert, der Klartext spricht, der unbequeme Wahrheiten formuliert – ganz gleich, ob es seinem Image hilft oder nicht. Genau das könnte England guttun. Oder das ganze Projekt gefährden.Sein Einstand als Nationaltrainer der Three Lions? Zwei Siege, keine Gegentore, taktische erste Impulse. Doch statt Euphorie schlagen dem Deutschen Kritik und Skepsis entgegen – nicht aus England, sondern auch aus der Heimat. Lothar Matthäus urteilte scharf über Tuchels offene Kritik an Gareth Southgate: "Das gehört sich nicht. Da kriegt ein Trainer normalerweise die Rote Karte.“ Auch Philipp Lahm stellte in einem Beitrag für The Athletic nicht die Taktik in Frage, sondern Tuchels zwischenmenschliche Fähigkeiten. Schon bei seiner Zeit in München sei das ein Knackpunkt gewesen.Doch England-Kenner Hendrik Buchheister (Chefreporter RedaktionsNetzwerk Deutschland) erklärt im Fever Pit'ch Podcast: "Das ist Thomas Tuchel. Der ist kein Diplomat. Das war er noch nie – und das weiß man auch in England." Aber von Tuchels erstem großen Interview vor seinem Einstand war auch der Experte überrascht. Tuchel hatte bei ITV seinen Vorgänger Gareth Southgate hat kritisiert: zu viel Vorsicht, zu wenig Struktur, keine echte Spielidee. "Ich hab die Aussagen gesehen und erst mal geschluckt.“, so Buchheister. Mein erster Gedanke war: Jetzt fängt er aber schon sehr früh damit an, Porzellan zu zerschlagen."Tuchels Kritik kam bei Teilen der englischen Medien gut an – bei anderen weniger. In der Mannschaft scheint seine kompromisslose Art hingegen sogar zu wirken. "Die Spieler sind begeistert. Auch weil er mit vielen von ihnen vorab gesprochen hat – sogar mit denen, die er nicht nominiert hat.“ Tuchel hat gelernt: Wer führen will, muss erklären – und er tut es. Offen, direkt, manchmal schroff – aber selten unklar. Selbst bei kleinen Gesten denkt er mit. Die Nationalhymne etwa singt er bewusst nicht mit – aus Respekt, erklärt Buchheister. "Er sagt: Ich singe erst mit, wenn ich's mir verdient habe. Und das kommt in England richtig gut an.“Trotzdem: Der Grat ist schmal. Der Vertrag läuft bis zur WM 2026. Und das Ziel ist so klar wie gnadenlos: "Tuchel muss Weltmeister werden. Das ist der Job. Punkt", sagt Buchheister im Fever Pit'ch Podcast. Tuchel hat das Potenzial, England aus der Selbstzufriedenheit zu reißen. Seine schonungslose Art könnte genau die Reibung erzeugen, die es braucht, um aus einem guten Team eine Turniermannschaft zu machen. Doch genau diese Art kann ihm auch im Weg stehen – wenn Ergebnisse fehlen oder das Umfeld unruhig wird. England ist kein Klub. Es ist ein nationales Projekt. Und Tuchel? Der ist gekommen, um zu liefern. Nicht, um zu gefallen.TakeawaysTuchels Debüt war sportlich erfolgreich, aber umstritten.Die Rivalität zwischen England und Deutschland beeinflusst die Wahrnehmung.Tuchel hat bei Chelsea großen Respekt erarbeitet.Die Erwartungen an Tuchel sind extrem hoch.Die ersten Spiele zeigen noch keine klare Verbesserung.Die Kommunikation mit der Mannschaft ist entscheidend.Die englische Presse ist kritisch und fordernd.Die Geduld der Engländer wird auf die Probe gestellt.Tuchel muss die Herzen der Briten gewinnen.Die Zukunft von Tuchel in England bleibt spannend.Chapters00:00 Debüt von Thomas Tuchel und erste Reaktionen02:56 Erfahrungen eines deutschen Journalisten in England05:48 Tuchels Erfolge und Herausforderungen bei Chelsea09:09 Die Rolle der Nationalität im Fußball11:56 Tuchels klare Ansagen und deren Auswirkungen15:00 Erste Spiele unter Tuchel: Ein erster Eindruck18:29 Die Herausforderungen der WM-Qualifikation21:36 Tuchels Kommunikation und Teamdynamik24:48 Lernprozesse und zwischenmenschliche Beziehungen28:01 Die Erwartungen der Engländer an Tuchel30:21 Mediale Aufmerksamkeit und Druck auf Tuchel32:41 Ziele und Erwartungen für die WM35:08 Blick in die Zukunft: Tuchels Ära in England
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Ein Standpunkt von Felix Feistel.Wenn wir in Deutschland von Versailles sprechen, ist das mit einer ganzen Reihe politischer Implikationen verbunden. Denn der Vertrag von Versailles, den Deutschland nach dem ersten Weltkrieg mit den Siegermächten USA, Großbritannien und Frankreich geschlossen hat, ist auch heute, über einhundert Jahre danach, noch ein umkämpftes Thema. Mittlerweile ist anerkannt, dass dieser Vertrag die Bewegung des Nationalsozialismus groß gemacht und letztlich zur Macht verholfen hat. Diese griff den Vertrag in ihrer Propaganda als die „Schande von Versailles“ direkt an, und nutzte ihn zur Etablierung der Dolchstoßlegende, derzufolge Deutschland den Krieg nicht aufgrund militärischer Unterlegenheit verloren habe, sondern durch den Verrat von Sozialdemokraten und Kommunisten, und ja, letztlich auch der Juden. Auf dieser rhetorischen Welle konnten Hitler und seine Gefolgsleute bis an die Spitze des deutschen Staates reiten, und damit den zweiten Weltkrieg vom Zaun brechen. Damit gilt der Vertrag von Versailles als eine wichtige Ursache des zweiten Weltkrieges und der Vernichtung von Millionen von Juden, Slawen, Sozialdemokraten und Kommunisten.Die Rhetorik der „Schande von Versailles“ ist durchaus nachvollziehbar, wenn man sich ansieht, welche harten Bedingungen dieser Vertrag Deutschland aufzwang. Dazu zählte nicht nur die Entmilitarisierung des Rheinlandes, die Abtretung einiger Gebiete vor allem im Osten des ehemaligen deutschen Reiches und die strikte Begrenzung des deutschen Militärs auf maximal 100.000 Soldaten, sondern auch umfangreiche Reparationszahlungen, die sogar nie auf eine bestimmte Summe festgelegt wurden, sondern einer eigens dafür eingerichteten Kommission überlassen wurden, die unter Ausschluss Deutschlands eingerichtet wurde. (1) (2) Allerdings forderten die Alliierten zunächst 269 Milliarden Goldmark in 42 Jahresraten, also eine enorme Summe.Der Vertrag von Versailles sah also eine ökonomische und militärische Strangulation Deutschlands vor. Das erklärte Ziel war, dass Deutschland, dem die alleinige Kriegsschuld zugesprochen wurde, nie wieder in der Lage sein würde, einen großen Krieg zu beginnen. Allerdings erweckten die Bestimmungen des Vertrages in der deutschen Bevölkerung einen weit verbreiteten Revanchismus, der auf Rache an den Siegermächten sann. Dieser fand Anklang vor allem an den erstarkenden nationalistischen Bewegungen, zu einem großen Teil bestehend aus ehemaligen Soldaten, die als nationalistische Kampfverbände und Freischärler weiter agierten, und unter Anderem Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht ermordeten – beauftragt und abgesegnet übrigens durch die SPD. Sie waren besonders empfänglich für die Dolchstoßlegende, da sie sich bei ihrem Einsatz an der Front – an die nicht wenige von ihnen mit großem Enthusiasmus freiwillig gezogen sind – durch die Heimatfront verraten fühlten.Der Vertrag von Versailles strangulierte also Deutschland militärisch und wirtschaftlich, demütigte die Bevölkerung und erweckte Nationalismus, der in den Nationalsozialismus überführt werden konnte. All das sollte man im Hinterkopf behalten, wenn nun in Bezug auf die Verhandlungen zwischen dem US-amerikanischen Präsidenten Donald Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in Bezug auf die Ukraine von einem Vertrag die Rede ist, der manchen Stimmen zufolge schlimmer sei als Versailles. Das neue Abkommen, das Trump mit dem Präsidenten der Ukraine, Wolodymyr Selensky schließen wollte, das aber bei dem Treffen im Weißen Haus am Freitag noch nicht geschlossen wurde, ist eine überarbeitete Version eines Entwurfes, den der ukrainische Präsident Selensky zunächst abgelehnt hatte. ...hier weiterlesen: https://apolut.net/das-ukrainische-versailles-von-felix-feistel/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
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Die Axpo hat sich Uran aus Kasachstan und Kanada gesichert. Die Axpo bezieht das Uran künftig nicht mehr aus Russland. Der Stromkonzern betreibt im Aargau die Atomkraftwerke Beznau 1 und 2. Der Vertrag mit Kazatomprom, dem weltweit grössten Uranproduzenten, sei von strategischer Bedeutung. Weitere Themen in der Sendung: · Kanton Aargau bringt minderjährige Flüchtlinge nun zum Teil in Wohngruppen unter. Das sei besser, weil die jungen Menschen dort mehr Ruhe hätten als in grossen Asylunterkünften, sagt der Kanton. · Streit in Dornach um geplante Unterführung am Bahnhof: SVP möchte Einsicht in die Verträge zwischen Gemeinde und Grundeigentümerin Hiag.
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In der 269. Ausgabe der “Dritten Halbzeit” sprechen wir über den FC Lugano und den FC Basel, die – trotz Rückstand – ihre Spiele gewonnen haben und weiterhin an der Tabellenspitze der Super League stehen. Während die Tessiner in Winterthur mit der Breite ihres Kaders überzeugen, steht beim FC Basel mal wieder Xherdan Shaqiri im Mittelpunkt – und der ist nicht mehr weit von seinem persönlichen Punkte-Rekord entfernt.Der FC Zürich zeigt bei der 1:3-Niederlage gegen den FC Luzern einen wilden Auftritt, verursacht drei Elfmeter, kassiert zwei Platzverweise und muss nun dezimiert in den Klassiker gegen den FCB starten. Bei den Young Boys wartet Trainer Giorgio Contini nicht nur weiter auf den ersten Sieg mit seinem Team, sondern auch noch immer auf das erste YB-Tor seiner Amtszeit.Und der FC St. Gallen darf sich nicht nur über einen wichtigen Sieg freuen, sondern auch darüber, dass er einen Präsidenten wie Matthias Hüppi hat, der sich der Fan-Thematik noch höchstpersönlich annimmt.Wann welches Thema besprochen wird:00:07:12: Die Roten Karten des FCZ00:27:41: Die Abstiegsangst in Winterthur00:38:02: Der Vertrag von Marwin Hitz00:50:45: Die Torsuche der Young Boys01:05:04: Die Fan-Thematik in St. Gallen In der Dritten Halbzeit wird über den Schweizer Fussball diskutiert.
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Die Bundesliga-Partie zwischen Union Berlin und Bochum (1:1) musste am Samstag wegen eines Feuerzeug-Wurfs aus dem Union-Block auf Bochum-Keeper Patrick Drewes kurz vor Schluss minutenlang unterbrochen werden. Um das Spiel noch zu Ende zu führen, einigten sich beide Teams auf einen Nichtangriffspakt. Welche Konsequenzen hat der Feuerzeug-Wurf von Berlin? Der VfL Bochum kündigte an, am Montag beim DFB Protest gegen die Spielwertung einzulegen. Gewinnt der VfL Bochum jetzt vor dem Sportgericht das Spiel? Der FC Bayern hingegen verliert sein erstes Ligaspiel in Mainz! Kam das Meisterversprechen von Uli Hoeneß zu früh? Müssen die Münchener in der Winterpause auf der Stürmerposition nachlegen? Außerdem: Der Vertrag von Leroy Sané läuft im Sommer 2025 aus. Sollten die Bayern-Verantwortlichen weiter auf den deutschen Nationalspieler setzen? Was sagen die Fans dazu? In LaLiga ist der Kampf um die Meisterschaft wieder richtig heiß, nachdem der FC Barcelona patzte. In der Premier League kassiert Manchester City die nächste Niederlage, verliert per Doppelschlag ausgerechnet das Derby gegen Manchester United. Trainer Pep Guardiola zweifelt plötzlich an sich selbst. Es gibt einiges zu besprechen in der aktuellen Folge „Reif ist Live“ mit Moderator Matthias Brügelmann und Experte Marcel Reif.
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Hier finden Sie die aktuelle Khutba von Hadhrat Khalifat-ul-Massih V (aba) mit deutscher Übersetzung hier.Wenn Sie die aktuelle Khutba mit deutscher Übersetzung als Video sehen möchten, besuchen Sie unseren YouTube-Kanal MTAGermany unter der Playlist „Freitagsansprachen 2024 - deutsche Übersetzung“Wenn Sie die aktuelle Khutba mit deutschen Untertiteln sehen möchten, besuchen Sie unseren YouTube-Kanal MTAGermany unter der Playlist auf „Freitagsansprachen 2024 - deutsche Untertitel“.
In der neuen Ausgabe des Transfermarkt-Podcasts „DONE DEALS“ sprechen die Hosts Fabian Knottnerus und Lennart Gens über die aktuellsten Gerüchte aus dem Fußball. Hoffenheim-Talent Tom Bischof hat das Interesse mehrerer Bundesligisten geweckt. Der Vertrag des Mittelfeldspielers läuft im Sommer 2025 aus. Wo spielt Bischof in der Saison 2025/26? Einen auslaufenden Vertrag besitzt auch Mohamed Salah. Der Ägypter spricht offen darüber, Liverpool im Sommer verlassen zu können. Wie sieht die Zukunftsplanung des 32-Jährigen aus? Hier geht es zum Interview mit Tom Bischof: https://tm.de/s/s2p
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Der Vertrag von BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl läuft im Juni 2025 aus. Die Gespräche über eine Verlängerung laufen, werden aber zur irritierenden Hängepartie.
Ich war im Club und dann bieten Leute einem Kokain an und man sagt einfach Ja. Man geht mit wie in Trance. Warum es dann trotzdem nicht dazu kam und ich keinen Rückfall hatte, erfahrt ihr in der neuen Folge. Zu Gast war heute der wunderbare John Cook, bekannt aus dem super erfolgreichen Podcast Sucht & Süchtig. Der Vertrag von Sucht & Süchtig wurde vom RBB nicht verlängert, trotz sehr guter Zahlen. Woran das lag und wie es für den Erfolgspodcast weitergeht, erzählt John mir. Nervt es eigentlich immer auf seine Sucht angesprochen zu werden? Auf eine Sache, die man ja gar nicht mehr macht. Genau deshalb reden wir heute auch mal über ganz andere Themen. Super Talk mit einem wundervollen Menschen. Ganz viel Spaß Euch. Nächste Woche geht meine Tour durch ganz Deutschland los. Tickets gibt es hier: https://linktr.ee/moritz_hohl
Im Jahr 1968 wurde ein Vertrag zur Rettung der Welt auf den Weg gebracht. Zug um Zug verpflichteten sich im Laufe der Zeit die Staaten, die Atomwaffen besaßen, unter internationaler Kontrolle vollständig abzurüsten. Die Staaten, die keine Atomwaffen hatten, versprachen im Gegenzug, auf den Erwerb von Atomwaffen zu verzichten. Heute gibt es 191 „teilnehmende Parteien“,Weiterlesen
Der Vertrag für den Glasfaseranschluss ist unterzeichnet, doch der Ausbau zieht sich ewig hin? Dann gibt es Wege, den Vertrag vorzeitig zu beenden.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Jungmakler Award: Teilnehmer stehen fest 14 junge Talente haben es in das Finale des Jungmakler Awards 2024 geschafft. Zu den Nominierten des Branchenwettbewerbs gehören Philipp Berner, Benedikt Deutsch, Saskia Drewicke, Tarik El Bouazzaoui, Kristina Glaser, Samira Harkat, Enrico Kunz, Sarah Ledermann, Mauritz Mannsperger, Lukas Raschke, Adrian Schmidt, Said Shurafa, Kim Vivian Sombrutzki und Dennis Tilin. Itzehoer kündigt Kfz-Sonderkonzept Die Itzehoer Kfz-Versicherung kündigt ein Sonderkonzept für die Versicherung von Fahrzeugen der Marke Tesla, das einst mit der MRH-Trove-Tochter EMOVER24 geschlossen worden war. Entsprechende Informationen bestätigte Itzehoer-Vorstand Frank Thomsen auf procontra-Nachfrage. Provinzial verlängert Vorstandsverträge Der Aufsichtsrat der Provinzial Holding AG hat grünes Licht für die Verlängerung der Vorstandsverträge gegeben. So wird der Vertrag des Vorstandsvorsitzenden, Dr. Wolfgang Breuer, bis Ende Mai 2027 ausgedehnt. Der Vertrag seines Stellvertreters, Patric Fedlmeier, wird vorzeitig bis zum Jahr 2030 fortgeschrieben. Ergo und O2 Telefónica setzen auf „Embedded-Insurance“-Angebot Ergo, O2 Telefónica und Telefónica Insurance sind eine Partnerschaft im Bereich „Embedded Insurance“ eingegangen. Dadurch sollen O2 Privatkunden künftig Zusatzversicherungen digital buchen und ihren Alltag nach individuellem Bedarf absichern können. Die Abrechnung erfolgt über die Telefonrechnung. Das erste Angebot startet am 7. August. Bei „O2 Care | Mobility“ handelt es sich um eine Mobilitätsgarantie für geliehene Fahrzeuge oder für Fahrradpannen. Im Herbst 2024 soll eine Reiseversicherung folgen. Hiscox überarbeitet Onlineshop-Versicherung wegen Amazon Ende Juli wurden Amazon Sellers informiert, dass sie innerhalb von nur 30 Tagen einen Nachweis über eine bestehende Betriebshaftpflichtversicherung vorweisen müssen, und das nun bereits, wenn ihr Bruttoumsatz aus Transaktionen in einem Monat 5.000 Euro überschreitet. Außerdem muss in dieser Versicherung auch Amazon selbst als zusätzlicher Versicherter miteingeschlossen sein. Hiscox hat diese Betriebshaftpflichtversicherung für Amazon Sellers nach neustem Standard seit Kurzem in seinem Portfolio. Canada Life macht Smartphone-Nutzung zur Grundfähigkeit Die Canada Life definiert Smartphone- und Tastatur-Nutzung als eine von 27 Grundfähigkeiten in seinem Premium Grundfähigkeitsschutz. Ebenfalls neu mit dabei sind die Fähigkeiten, den Öffentlichen Personenverkehr (ÖPV) zu nutzen und das Fahrradfahren. Abgesichert sind jetzt auch infektionsbedingte Ausfallzeiten und Beeinträchtigungen von vier Organen: Herz, Lunge, Leber oder Niere. Die Zusatzoption Arbeitsunfähigkeit wird nun auch genehmigt, wenn ein Risikozuschlag von 50 Prozent vorliegt. Überdies gibt es künftig in der BU-Versicherung verkürzte Abfragezeiträume bei den Gesundheitsfragen an und einen Verzicht auf eine Altersbegrenzung.
GamechangerBei dem Staatsbesuch des russischen Präsidenten Putin in Nordkorea haben die beiden Länder einen Partnerschaftsvertrag unterzeichnet, der das Potenzial hat, ein Gamechanger in der internationalen Politik zu werden.Ein Kommentar von Thomas Röper.Der ausgesprochen umfassende Partnerschaftsvertrag, den Russland und Nordkorea beim Staatsbesuch des russischen Präsidenten Putin geschlossen haben, hat das Potenzial ein Gamechanger in der internationalen Politik zu werden, denn er enthält eine noch umfassendere Beistandsklausel als sogar der NATO-Vertrag.Bündnisse mit und ohne HintertürenAuch wenn innerhalb der kollektiven Verteidigung der NATO von einem Bündnisfall, also von einem Angriff auf die Allianz, gesprochen wird, gilt keine automatische Beistandspflicht. Wird ein NATO-Staat angegriffen, muss dieser Angriff von allen NATO-Mitgliedern als solcher anerkannt werden. Und selbst dann gilt laut dem berühmten Artikel 5 des NATO-Vertrages, dass jede Vertragspartei im Bündnisfall„die Maßnahmen, einschließlich der Anwendung von Waffengewalt, trifft, die sie für erforderlich erachtet“.Der NATO-Vertrag hat also durchaus sehr große Hintertüren, von einer automatischen Pflicht zur (bedingungslosen) Verteidigung kann keine Rede sein.Ganz anders ist es im neuen Bündnis zwischen Russland und Nordkorea geregelt. Dort ist geregelt, dass die Parteien der jeweils anderen Seite bei einem„bewaffneten Angriff eines oder mehrerer Staaten (…) unverzüglich militärischen und sonstigen Beistand mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln leisten“.Einschränkend wird nur genannt, dass das angegriffene Land sich „im Kriegszustand befinden“ muss, damit der Bündnisfall greift.Diese Einschränkung dürfte dem Ukraine-Konflikt geschuldet sein, denn Russland befindet sich formell nicht im Kriegszustand mit der Ukraine. Sollte Russland den Kriegszustand aber ausrufen, weil beispielsweise der Beschuss russischer Gebiete durch vom Westen an Kiew gelieferte Waffen das nötig machen würde, wäre Nordkorea verpflichtet, in den Krieg einzusteigen, um Russland gegen die Angriffe mit den westlichen Waffen zu verteidigen.Das macht den russisch-nordkoreanischen Vertrag so heikel und zu einem sehr deutlichen Signal an den Westen. Hinzu kommt, dass auch Südkorea nun seine Politik ändern und die Ukraine als Reaktion auf den Vertrag vollkommen offen unterstützen könnte. Damit ist der russisch-nordkoreanische Vertrag zu einem Gamechanger geworden, der Konflikte in Europa und Asien untrennbar miteinander verbindet. Die internationalen Akteure, vor allem im Westen, werden ihre Handlungen nun in diesem Licht überdenken müssen.Der Vertrag dürfte auch eine Reaktion auf die Expansion der NATO nach Asien sein, weil die NATO immer öfter davon spricht, im Pazifik Flagge zeigen zu wollen. Und natürlich ist der Vertrag eine Reaktion auf die Gründung von AUKUS durch die USA, Australien und Großbritannien.Keine leeren WorteIch übertreibe damit keineswegs, wie die nordkoreanische Reaktion auf den Beschuss von Sewastopol mit US-amerikanischen ATACMS-Raketen vom Sonntag zeigt. Der stellvertretender Vorsitzender des Zentralen Militärkomitees der Arbeiterpartei Nordkoreas erklärte dazu:... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-auswirkungen-des-russisch-nordkoreanischen-buendnisvertrages-von-thomas-roeper Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die gleiche Stiftung, die für die Finanzierung der sicheren ?kerntechnischen Entsorgung?, also dem Atommüll zuständig ist, soll jetzt auch für eine sichere Rente sorgen. Unter anderem ist geplant, dass man sich zur Aufbesserung seiner Bezüge, ein Fassl Atommüll in den Keller stellen lassen kann. Der Vertrag läuft über mehrere zehntausend Jahre und ist somit generationensicher. Eine Glosse von Helmut Schleich.
Ende 2024 läuft jener Transitvertrag aus, den die Ukraine mit der russischen Gasprom geschlossen hat. Der Vertrag wurde bereits Jahre vor dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine geschlossen und regelt, dass das Gas aus Russland über die Ukraine nach Österreich befördert werden kann. Kiew hat jedoch kein Interesse daran, den Transitvertrag zu verlängern. Was bedeutet das für uns, wie angewiesen sind wir noch auf russisches Gas und was sind unsere Optionen? Unter anderem diese Fragen klärt heute Martin Meyrath aus dem KURIER Wirtschafts-Ressort.Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder ganz neu auch auf Youtube und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt.Mehr Podcasts gibt es auch unter kurier.at/podcasts Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Vertrag von Lausanne aus dem Juli 1923 war kaum weniger als eine vollständige Revision des Friedensvertrags, den man drei Jahre zuvor im Pariser Vorort Sèvres abgeschlossen hatte. Großer Gewinner war die in Gründung begriffene Türkische Republik, die fast alle der im Griechisch-Türkischen Krieg eroberten Gebiete ihrem Staatsgebiet hinzufügen durfte. Weder kam es zu der vorgesehenen Bildung eines armenischen Staates, noch war von den griechischen Ansprüchen auf Teile Kleinasiens und Ostthraziens etwas übrig geblieben. Außerdem verabredeten die an der Konferenz beteiligten Mächte einen folgenschweren Bevölkerungsaustausch, in dessen Rahmen weit über eine Million Griechen und etliche Hunderttausend Türken ihre teils jahrhundertelange Heimat aufgeben und in ihr „Mutterland“ übersiedeln mussten. Von diesen Inhalten erzählt der Bericht der Berliner Morgenpost vom 25. Juli wenig; dafür beschreibt er sehr ausführlich das Abschlusszeremoniell, welches trotz allen Zinnobers durchaus erahnen ließ, dass hier einige Vertragspartner eher mit dem Messer zwischen den Zähnen unterschrieben. Es liest Paula Rosa Leu.
Vor 100 Jahren wurde der Vertrag von Lausanne unterzeichnet. Er zog im Orient neue Grenze und legte das Staatsgebiet der modernen Türkei fest. Gleichzeitig begrub der Vertrag von Lausanne auch die Hoffnungen der Kurden auf einen eigenen Staat. In Lausanne sind Kurdinnen und Kurden heute auf die Strasse gegangen und haben daran erinnert. Weitere Themen: (05:39) Der Vertrag von Lausanne wirkt bis heute nach (11:29) Konflikt im indischen Bundesstaat Manipur eskaliert (18:49) Quantencomputer: Die Hoffnungen in die «Stromfresser» sind gross (22:47) Die Kosaken und die Suche nach der ukrainischen Identität
Es ist passiert. Caren Miosga, bisher Tagesthemen-Moderatorin, wird Anne Wills Nachfolgerin und übernimmt vom nächsten Jahr an deren Sendeplatz sonntags um 21.45 Uhr. So beschlossen und verkündet von der NDR-Rundfunkratsvorsitzenden Sandra Goldschmidt. Der Vertrag über 60 Folgen der Sendung in den kommenden beiden Jahren – Arbeitstitel: „Miosga“ – ist unter Dach und Fach. Zugleich mitWeiterlesen
Am Montag soll die Credit Suisse definitiv von der UBS übernommen werden. Drei Tage davor haben der Bund und die UBS einen Vertrag für mögliche Verluste durch die CS-Übernahme unterschrieben. Die Politik ist mit dem Vertrag unterschiedlich zufrieden. Weitere Themen: (01:34) Der Vertrag zwischen Bund und UBS scheidet die Politik (09:58) Kachowka-Damm: Wasserpegel des Stausees sinkt (15:57) Bundesrat verabschiedet Kulturbotschaft (20:20) Gewerbeverband widerruft Wahl von Henrique Schneider (23:33) Droht Donald Trump eine weitere Anklage? (31:16) US-Firma Nvidia startet durch (36:05) Republik Srpska: Druck auf die Zivilgesellschaft
Zum ersten Mal seit dem Spätsommer 2019 steht Borussia Dortmund an der Tabellenspitze. Dank des Kantersiegs gegen Köln und der Bayern-Niederlage in Leverkusen grüßt der BVB mal wieder von ganz oben. Nicht nur am Wochenende spielte sich auf dem Weg zum ersten Platz Raphael Guerreiro in den Fokus. Der Vertrag des Portugiesen läuft aus, eigentlich sollte er nicht verlängert werden. Doch nun scheint es doch noch zu einer Einigung zu kommen, die Verlängerung wird immer wahrscheinlicher. Moderator Sascha Staat und RN-Redakteur schauen aber in der neuen Folge natürlich nicht nur auf dieses Thema, sondern kümmern sich auch um zahlreiche Hörerfragen.
NEWS IN SIMPLE GERMAN - Nachrichten in einfachem DeutschEpisode 16 - Internationales Abkommen zum Schutz der Weltmeere---Nach jahrelangen Verhandlungen haben sich die UN-Mitgliedsstaaten auf ein Abkommen zum Schutz der Weltmeere geeinigt. Vertreter aus mehr als 100 Ländern haben den historischen Vertrag, auf den Umweltgruppen schon seit langem warteten, abgeschlossen. "Das Schiff hat das Ufer erreicht", verkündete Rena Lee, die Leiterin der Konferenz, am Samstag am UN-Hauptsitz in New York unter lautem Applaus.Zuvor hatten die Delegierten fast 40 Stunden am Stück verhandelt. Ziel der Verhandlungen war es vor allem, dass künftig mindestens 30 Prozent der Weltmeere als Schutzgebiete definiert werden. Außerdem soll das Abkommen die biologische Vielfalt auf Hoher See unter international verbindlichen Schutz stellen.Zwei Drittel der Ozeane gehören zur Hochsee und sind bisher weitgehend rechtsfreier Raum.Die hohen Seegebiete beginnen an der Grenze der nationalen Wirtschaftszonen, die bis zu 370 km (bzw. 200 Seemeilen) von den Küsten entfernt liegen. Jenseits dieses Punktes unterliegen die Meere keiner staatlichen Kontrolle.Obwohl die hohen Seegebiete fast die Hälfte der Oberfläche unseres Planeten ausmachen, haben sie schon lange weniger Aufmerksamkeit erhalten als zum Beispiel Küstengewässer.Derzeit ist nur etwa 1 Prozent der Hochsee geschützt.Der Vertrag wird als entscheidender Bestandteil der globalen Bemühungen gesehen, bis zum Ende des Jahrzehnts 30 Prozent der weltweiten Land- und Meeresflächen unter Schutz zu bringen.Das Abkommen muss jetzt noch von Juristen geprüft und in die sechs Amtssprachen der Vereinten Nationen übersetzt werden.Dann kann es von den Mitgliedsstaaten ratifiziert werden. "Die Länder müssen den Vertrag formell annehmen und so schnell wie möglich in Kraft setzen", sagte eine Aktivistin von Greenpeace, die an den Gesprächen teilnahm. ---Ich hoffe, diese Folge hat Euch gefallen und würde mich freuen wenn Ihr diesen Podcast abonniert.Ich wünsche Euch einen angenehmen Tag und haltet die Ohren steif!Bye Bye!
1472 heiratet der Moskauer Großfürst Iwan III. die Nichte des letzten Kaisers des Oströmischen Reiches. Es ist eine große und symbolische Eheschließung - hinter ihr steht der Wunsch, sich in die Tradition eines großen, untergegangenen Reiches zu stellen. Was steckt hinter der Idee von Moskau als dem "Dritten Rom"? **********Ihr hört in dieser "Eine Stunde History":00:05:38 - Beitrag von Kristin Mockenhaupt über die Hochzeit Iwans III. mit Zoe Palaiologa im November 147200:11:02 - Gespräch mit dem Historiker David Khunchukashvili über die Idee eines "Dritten Roms"00:22:10 - Gespräch mit dem Russlandexperten Jörg Himmelreich über das Verhältnis der orthodoxen Kirche zum russischen Staat00:32:10 - Gespräch mit dem Historiker Dietmar Neutatz über die Frage, ob die heutige russische Führung aus der Idee eines "Dritten Rom" noch politische Folgerungen ableitet**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Ukraine, Russland, Kiewer Rus: Putins Blick auf die GeschichteRussland greift Ukraine militärisch anWeimarer Republik - 1922: Der Vertrag von Rapallo**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Oder folgt uns auf Instagram.
Im April 1922 schließen Deutschland und Russland einen Vertrag. Matthias von Hellfeld erzählt. Die passende Ausgabe “Eine Stunde History” läuft am 18. April 2022 auf DLFnova.
Nach dem ersten Weltkrieg liegt Deutschland am Boden. Vor 100 Jahren, am 16. April 1922, schließen Russland und Deutschland in Rapallo einen Vertrag, dessen politische Bedeutung wichtiger ist als sein Inhalt. Denn zwei Underdogs betreten wieder die große Bühne der Geschichte. Die diplomatischen und wirtschaftlichen Beziehungen werden wieder aufgenommen, beide Seiten verzichten auf Reparationszahlungen. Ihr hört in Eine Stunde History: - Der Historiker Christian Schölzel beschreibt den deutschen Außenminister Walter Rathenau, der den Vertrag verhandelt und unterschrieben hat.- Die Historikerin Nadine Rossol von der University of Essex schildert die Auswirkungen des Vertrags von Rapallo.- Der Historiker und Osteuropa-Experte der Universität Rostock, Stefan Creutzberger, lässt die wechselvollen Beziehungen zwischen Deutschland und Russland Revue passieren.- Deutschlandfunk-Nova-Geschichtsexperte Matthias von Hellfeld blickt zurück in die Anfangsjahre der Weimarer Republik.- Deutschlandfunk-Nova-Reporterin Esther Körfgen schildert das Zustandekommen des Vertrags von Rapallo.*********************** Mehr History-Podcasts gibt es hier.*********************** Deutschlandfunk Nova bei Instagram.www.deutschlandfunknova.de
Der Vertrag von Rapallo wurde 1922 zwischen zwei Außenseitern der Weltpolitik geschlossen. Sowjetrussland und Deutschland wollten damit ihre Isolierung durchbrechen. Das Abkommen wurde besonders von Frankreich, Polen und Großbritannien als Affront empfunden. Bis heute spricht man von dem "Rapallo-Komplex", wenn eine zu starke Annäherung Deutschlands an Russland befürchtet wird.