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Die finanzielle Geschäftsführung des Amtes für Asylwesen sei ungenügend. Das steht im Jahresbericht des Walliser Finanzinspektorats. Das Amt muss nun handeln. Weiter in der Sendung: · Im Bergsturzgebiet von Blatten im Walliser Lötschental haben die Gletscherabbrüche markant zugenommen. · Der Kanton Wallis kann die Ausbreitung der Tigermücke in der Rhoneebene nicht verhindern. In Brig hat sich die Situation jedoch entspannt.
Mit Ende des II. Weltkriegs beginnt für Jüdinnen und Juden aus ganz Europa die Suche nach Angehörigen. Das Radio wird dabei zum wichtigsten Medium und zu einem Ort kollektiver Trauer und Hoffnung. Dokumentarisches Hörspiel zu 80 Jahren Kriegsende. Mit Cathrin Störmer, Dirk Josef Müller, Anna Stieblich, Stephan Wolf-Schönburg, Tilla Kratochwil, Veit Schubert, Veronika Bellova, Pierre Frykberg, Janusz Cichocki u.a.//Von Ofer Waldman & Noam Brusilovsky// Regie: Noam Brusilovsky// Produktion rbb 2025
In der heutigen Folge sprechen Aaron und Willi über das Amt des Papstes. Dieses Thema ist derzeit besonders aktuell, da der Papst am Ostermontag verstorben ist. Wie sollen wir als Christen – und besonders als solche, die nicht der katholischen Kirche angehören – damit umgehen?Eine Frage, die wir uns stellen, lautet: Was bedeutet dieser Verlust für uns, und wie begegnen wir dem Tod einer so bedeutenden Persönlichkeit? Im Galaterbrief finden wir einige hilfreiche Gedanken: „Weint mit den Weinenden“ – das gilt auch hier. Unabhängig von theologischen Differenzen gebührt jedem Verstorbenen Respekt, und wir trauern mit allen, die um ihn trauern.Gleichzeitig erinnert uns der Tod ganz grundsätzlich an eine traurige Wahrheit: Der Tod ist eine Folge der Sünde, und seine Realität zeigt uns, dass diese Welt nicht ist, wie sie sein sollte. Doch genau hier setzt das Evangelium an. Es verkündet Hoffnung über den Tod hinaus. Denn es gibt ein Leben nach dem Tod. Jeder Mensch wird einmal vor Gott stehen – entweder vor Ihn als gerechten Richter oder als liebenden Vater.Der Tod eines Menschen ruft uns zur persönlichen Reflexion: Ist meine eigene Ewigkeit gesichert? Habe ich Frieden mit Gott?Als Pastoren einer Freikirche erkennen wir zugleich: Das Amt des Papstes – der Bischof von Rom – trägt eine Autorität, die über das hinausgeht, was die Bibel verleiht. Als Oberhaupt einer Kirche, deren Lehre an mehreren Punkten ein anderes Evangelium vertritt, mahnt uns der Galaterbrief zur Wachsamkeit: „Wenn aber auch wir oder ein Engel vom Himmel euch etwas anderes als Evangelium verkündigen würden als das, was wir euch verkündigt haben – der sei verflucht.“ (Galater 1,8)Deshalb sind wir aufgerufen, jede Botschaft über das Heil am Wort Gottes zu prüfen – unabhängig davon, wer sie verkündigt.
Von Martina Gesprochen von Petra (Team Hallo Meinung) _____________ Bitte teilt unsere Sendungen & unterstützt unsere Arbeit hier: PayPal: https://paypal.me/HalloMeinung oder per Überweisung unter: Hallo Meinung GmbH IBAN: DE 21 7605 0101 0013 9635 82 BIC: SSKNDE77XXX Bank: Sparkasse Nürnberg Herzlichen Dank für eure Unterstützung sagen Peter Weber & Team Hallo Meinung
Am Montag stand die Mutter des getöteten Mädchens vor Obergericht. Die achtjährige Tochter war 2022 tot im Könizbergwald aufgefunden worden. Auch vor Obergericht bestritt die Mutter, die Tat begangen zu haben. Weiter in der Sendung: · Nach den Unwettern im Wallis vom letzten Sommer: Die Aufräumarbeiten sind einen Schritt weiter. · In fünf von zehn bernischen Verwaltungskreisen kommt es zu Wahlen: Regierungsstatthalteramt ist umkämpft. Bei fünf weiteren kommt es zur stillen Wahl. · Fünf Organisationen kritisieren die bernischen Regionalgefängnisse und fordern eine externe Untersuchung zu zwei Todesfällen. Das Amt für Justizvollzug weist die Vorwürfe zurück. · Der Streit um die Löhne der Radiologiefachleute im Kanton Freiburg geht einen Schritt weiter. · Neue Teller: Ein Berner Unternehmen hat mit ihren «Kwer»-Tellern den Prix Printemps erhalten. Es hat Teller entwickelt, die Menschen mit Behinderungen beim Essen helfen sollen.
Das Amt für Justizvollzug des Kantons Bern hat im vergangenen Jahr rund neun Millionen Franken zu viel ausgegeben. Das Kantonsparlament hat den Nachkredit bewilligt. Das Problem dürfte sich weiter verschärfen, weil Therapieplätze für psychisch kranke Häftlinge fehlen. Weiter in der Sendung: · 10 Tage nach den Wahlen im Wallis ist klar, wer welches Departement übernimmt. · Der legendäre Box-Trainer Charly Bühler ist gestorben. Ein Wegbegleiter erinnert sich. · Die Autorin Meral Kureyshi im Gespräch über ihr neues Buch «Im Meer waren wir nie».
Polit-Beben im Bundeskanzleramt! Seit wenigen Wochen ist der ehemalige YouTuber und Podcaster Philipp Meichsner der neue Bundesminister für besondere Aufgaben und schon sorgt er für Aufruhr. Seine erste Ansage: Die Liebe ist NICHT blind – und das will er mit einer neuen Reality-Show beweisen, die ganz Deutschland schockieren und begeistern soll. Unter dem Titel "Love Is Deaf" plant der Minister ein bahnbrechendes TV-Experiment. Der Clou: Die Teilnehmer können sich von Anfang an sehen, aber nicht miteinander sprechen. Stattdessen kommunizieren sie via Pantomime, Tanz und Blickkontakt. „Wir schmeißen das Konzept von 'Love Is Blind' in die Tonne“, erklärt der Minister mit einem breiten Grinsen, „denn Optik spielt einfach eine Riesenrolle! Wer was anderes sagt, hat keine Ahnung von der echten Welt.“ Das Konzept der Show: In schalldichten Kabinen, getrennt durch eine Glasscheibe, versuchen sich die Kandidaten mit Mimik, Gestik und würdelosen Tanzbewegungen zu verzaubern. Nur wer mit Oberflächlichkeiten überzeugt, kommt weiter – bis es am Ende zur ultimativen Frage kommt: Willst du diese Person heiraten? Meichsner dazu: „Wenn man sich nur auf das Aussehen konzentriert, merkt man gleich, ob die Chemie stimmt. Man braucht keine Worte, um zu wissen, ob da was knistert.“ Die Show soll angeblich auf Netflix laufen, doch auch RTL hat schon Interesse signalisiert. Insider berichten, dass der Minister persönlich in die Produktion eingebunden sein will – und sogar plant, selbst als Moderator aufzutreten. Aus dem politischen Berlin hagelt es bereits Kritik: Ein Sprecher der Opposition wirft Phil vor, das Ministerium in eine Reality-Show-Bühne zu verwandeln. „Das Amt des Ministers für besondere Aufgaben ist nicht dazu da, irgendwelche Dating-Shows zu produzieren!“, hieß es aus CDU-Kreisen. Doch der Minister kontert scharf: „Wieso nicht? Die Gesellschaft braucht Antworten auf die große Frage: Kann man echte Liebe ohne Worte finden? Und ich liefere die Beweise!“ Die Nation ist gespalten: Auf Social Media trendet bereits der Hashtag #LoveIsDeaf. Während Fans die unorthodoxe Idee feiern, fragen sich Kritiker: Hat Phil das Konzept des Ministeriums nicht ganz verstanden? Ein Twitter-User schreibt: „Endlich jemand, der politische Verantwortung übernimmt und dabei richtig unterhaltsam ist! Danke, Phil!“ Ein anderer hingegen: „Brauchen wir wirklich eine mit Steuergeldern finanzierte Trash-Show?“ Die Produktion von "Love Is Deaf" soll bereits im Frühjahr starten – angeblich mit einem Millionenbudget. Ein Insider verrät: „Der Minister hat Großes vor und will die deutsche TV-Landschaft revolutionieren. Ob das gelingt, bleibt abzuwarten – aber eines ist sicher: Langweilig wird es mit ihm nicht!“
Die Wahl des Grünen-Politiker Jeyakumar Thurairajah als Vizepräsident des St. Galler Stadtparlament gab zu Reden. Vor allem seine Deutschkenntnisse sorgten bei einigen Parlamentsmitglieder für Bedenken. Politikwissenschaftler Michael Strebel ordnet ein, was das Amt alles mit sich bringt. Weitere Themen: · Der Gewerbeverband Appenzell Ausserrhoden empfiehlt die parteilose Barbara Giger als Regierungsrätin. · In Frauenfeld kandidieren drei Personen für die Nachfolge von Stadtpräsident Anders Stokholm. · Regierungsratswahlen im Kanton Glarus mit zwei unterschiedlich bekannten Kandidaten.
Das Amt für Jagd und Fischerei verzichtet auf den Abschuss von elf Jungwölfen. Diese hätten im Rahmen der aktuellen Wolfsregulation geschossen werden sollen. Der Grund für den Stopp: Der Wildhut fällt es zunehmend schwer, die Jungwölfe von erwachsenen Tieren zu unterscheiden. Weitere Themen: · Monitoring im Naturpark: Im Münstertal erfassen Wildtierkameras künftig auch Schneeschuhläufer und Skitourengängerinnen. · Geschichte der Gegensätze: Marco Frigg erzählt ich seinem Buch «Adidas und Zoccoli» von seiner Kindheit in Chur und im Veltlin.
Annalena Baerbock ist Außenministerin und Mitglied der Grünen. Das letzte Mal war sie im März 2020 im Hotel Matze: Kurz vor Ausbruch der Pandemie, vor ihrer Kanzlerinnenkandidatur und vor ihren drei Jahren als Außenministerin. Es ist so viel passiert, dass ich unbedingt noch einmal mit ihr sprechen wollte. Unseren jetzigen Termin im Hotel haben wir bereits vor dem Ampel-Aus vereinbart und ich bin froh, dass wir es zumindest noch vor den Neuwahlen geschafft haben. Ich wollte von ihr wissen, wie ihr Amt sie verändert hat, aber auch, wie sie das Amt verändert hat. Es geht um Träume, Ratschläge und Erkenntnisse, Kritik und Niederlagen. Wir sprechen über Diktatoren und politische Tricks, über Diplomatie und Strategie – und es geht um nächtliches Joggen im kalten Regen. WERBEPARTNER & RABATTE: https://linktr.ee/hotelmatze MEIN GAST: https://annalena-baerbock.de/ DINGE: ZDF-Doku “Mensch Baerbock! - Die undiplomatische Diplomatin: https://bit.ly/4fifgCb Fredrik Vahle - Tanja: https://bit.ly/4ivlCRf Maximilian Frisch - Produktion Lukas Hambach - Produktion Torben Becker - Redaktion Lena Rocholl - Redaktion Mit Vergnügen - Vermarktung und Distribution MEIN ZEUG: Mein neues Fragenset: https://beherzt.net/liebe Mein neues Buch: https://bit.ly/3cDyQ18 Die Hotel Matze Suite bei Apple: https://apple.co/43V3hGq Die Hotel Matze Suite bei Spotify: https://spoti.fi/3U3ZySC Wunschgäste bitte in die Kommentare: https://apple.co/2RgJVH6 Mein Newsletter: https://matzehielscher.substack.com/ TikTok: https://tiktok.com/@matzehielscher Instagram: https://instagram.com/matzehielscher LinkedIn: https://linkedin.com/in/matzehielscher/ YouTube: https://bit.ly/2MXRILN Twitter: https://twitter.com/hotelmatze1 Mein erstes Buch: https://bit.ly/39FtHQy Mein erstes Fragenset: https://beherzt.net/matze
Schwere Verwechslung: Bei einer nächtlichen Wolfs-Jagd sind 3 Luchse geschossen worden. Nach den Schüssen erstattete der Wildhüter Selbstanzeige bei der Bündner Staatsanwaltschaft. Das Amt für Jagd und Fischerei hät für diesen Fehler den Kopf hin.Ereignisanalyse Misox: Nach dem schweren Erdrutsch zeigt nun eine Analyse, wie es zum Erdrutsch kam und welche Lehren daraus gezogen werden können.Von Schlackendeponie bis Fernwärmeausbau: Die GEVAG schliesst 5 Projekte für insgesammt 60 Millionen Franken ab.Orange Days: Wie kommt man aus dem Strudel derhäusliche Gewalt?
Nach der Bewerbung um das Kölner Oberbürgermeister-Amt fordert CSU-Politiker Stephan Mayer DOSB-Vorstandschef Torsten Burmester auf, das Amt ruhen zu lassen. Im Dlf-Interview kritisiert er auch die DOSB-Stellungnahme. Stephan Mayer im Gespräch mit Raphael Späth
Nach der Bewerbung um das Kölner Oberbürgermeister-Amt fordert CSU-Politiker Stephan Mayer DOSB-Vorstandschef Torsten Burmester auf, das Amt ruhen zu lassen. Im Dlf-Interview kritisiert er auch die DOSB-Stellungnahme. Stephan Mayer im Gespräch mit Raphael Späth
Die Ärztin Dr. Maria Hubmer-Mogg wagt den nächsten politischen Vorstoß: Mit ihrer Partei „Demokratisch – Neutral – Authentisch“ (DNA) tritt sie bei der steirischen Landtagswahl am 24. November an. Im Frühjahr sorgte die 41-jährige Mutter bereits für Aufsehen, als sie bei der EU-Wahl mit ihrer neu gegründeten Partei 3,6% der Stimmen in der Steiermark holte. Jetzt will sie mehr – und strebt das Amt der Gesundheits- und Sportlandesrätin an, um ihre medizinische Expertise gezielt einzusetzen.
Das Amt des Verteidigungsministers übernimmt der bisherige Außenminister Katz. Netanjahus Schachzug hat viele Oppositionelle im Land aufgebracht. Gallant hatte immer wieder mehr Anstrengungen zur Freilassung der Geiseln gefordert. Kitzler, Jan-Christoph www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Urs Koller wirft als Gemeindepräsident das Handtuch. Er tritt überraschend und kurzfristig per Ende dieses Monats zurück. Das Amt hat den ehemaligen CEO von Kybun Schweiz mit Sitz in Roggwil «an seine Grenzen gebracht», wie er gegenüber dem Regionaljournal sagt. Weitere Themen SG: Bund plant neues Interventionszentrum für 250 Mitarbeitende in St. Margrethen SG: Bekennerschreiben im Fall des Hackerangriffs auf den Stiftsbezirk St. Gallen Stadt St. Gallen: Im Stadtrat bleibt alles beim Alten – die fünf Mitglieder bleiben in ihren bisherigen Direktionen.
Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Elke Spanner am Donnerstag, 17. Oktober 2024 +++STADTMENSCH ALLEIN ZU HAUS: SINGLE-HAUSHALTE UND DIE WOHNUNGSNOT+++ In Norddeutschlands Städten leben immer mehr Menschen allein, das zeigt eine Analyse von Zensus-Daten. Der Anstieg der Einpersonenhaushalte hängt mit einem Wandel der Familie zusammen - und belastet den Wohnungsmarkt. In Hamburg lebt bereits in mehr als der Hälfte aller Wohnungen nur ein Mensch. Laut Zensus - der Volksbefragung, die etwa alle zehn Jahre in Deutschland durchgeführt wird - ist der Anteil der Einpersonenhaushalte in der Hansestadt in der Zeit von 2011 bis 2022 von 47 auf 55 Prozent gestiegen.
Das Amt hat zum Glück nichts mit Wirtschaft zu tun!
Die Grünen können es einfach nicht lassen. Ein Skandal jagt den Nächsten. Das Außenministerium unter Baerbock steht unter dem Verdacht, Visa an Afghanen vergeben zu haben, welche fragwürdiger Herkunft sind. Sei es ein fehlender Identitätsnachweis, Verdacht der Kriminalität oder Spionage. In Deutschland soll sich schließlich jeder wohlfühlen. Leider keine Satire, sondern blanker Wahnsinn. Zur Videofassung: https://youtu.be/Ncin_wNMSUI
Die Walliser Dienststelle für Bevölkerung und Migration steht unter Beschuss. Das Amt stellte sogar eine die «Sicherheit der Schweiz gefährdende Person» an. Die im GPK-Bericht aufgezeigten Missstände sorgen im Walliser Kantonsparlament für hitzige Debatten. Rücktrittsforderungen werden laut. Weiter in der Sendung: * Berner Velo-Hersteller Thömus expandiert massiv - eine Einschätzung. * Überbrückungshilfen für Sans-Papiers sind widerrechtlich: Regierungsstatthalteramt heisst SVP-Beschwerde gegen Stadt Bern gut. * Wie schafft man es, mehr Hausarztpraxen zu schaffen? Das Berner Kantonsparlament ist sich uneins.
Die Ukraine hat einen neuen Außenminister. Das Amt übernimmt der Diplomat Andrij Sybiha. Das Parlament in Kiew hat dem Vorschlag von Präsident Selenskyj zugestimmt. Der neue Außenminister Sybiha ist 49 Jahre alt und hatte bis Frühjahr einen Führungsposten im Präsidentenbüro. Seitdem war er Vize-Außenminister. Sybiha übernimmt das Amt von Dmytro Kuleba, der entlassen worden war. Der Wechsel ist Teil eines Regierungsumbaus in der Ukraine. Selenskyj begründet dies mit einem Neustart, den das Land im Krieg brauche. Kritiker sprechen von Aktionismus, um von Misserfolgen im Kampf gegen russische Truppen abzulenken.
Seit gestern ist klar: In Graubünden sollen zwei weitere Rudel geschossen werden. Der Kanton hat beim Bundesamt für Umwelt ein entsprechendes Gesuch eingereicht. Nach der Bekanntgabe wurde viel spekuliert: «Wird jetzt im Nationalpark geschossen?» Das Amt entkräftet verschiedene Vermutungen. Weitere Themen: * Durchzogene Sommerbilanz für die Bündner Bergbahnen: Schlechtes Wetter führt zu weniger Gästen. * Letztes Jahr wurden im Kanton knapp 4000 Murmeltiere geschossen. In einer Drogerie in Thusis wird das Fett der Murmeltiere zu Salbe verarbeitet. Eine Reportage.
Die Aargauer Regierung findet aussergewöhnlich deutliche Worte in einer aktuellen Medienmitteilung. Das Amt für Wirtschaft und Arbeit befinde sich in einer veritablen Krise und es gebe einen grossen Vertrauensverlust. Nun soll eine Taskforce wieder für Ruhe und Ordnung sorgen. Weiter in der Sendung: * CH/JU/SO: Weitere Fälle von Blauzungenkrankheit bei Schafen * NW: Für einen Weltrekordversuch mit Alphornbläserinnen und Bläsern auf der Klewenalp braucht es ein ausgeklügeltes Reisesystem. * LU: In Hitzkirch übernimmt der Männerchor die einzige Beiz im Dorfkern, weil sonst niemand wollte. Weitere Themen: - AG: «Krise» und Kündigungen im Amt für Wirtschaft und Arbeit
Die deutsche Spielebranche ist voller großer und kleiner Geschichten, die mal bizarr, mal unglaublich und mal sehr typisch deutsch klingen. Spiele wie „Das Amt“ zum Beispiel, in dem man die Rolle eines Bürgermeisters in irgendeinem… Mehr
Das Buch "Größer als das Amt" von James Comey ist ein brisanter Insiderbericht über politische Machenschaften und das korrupte System unter Donald Trump. Comey, ehemaliger FBI-Chef, beschreibt seinen Werdegang als unbeugsamer Ermittler, der sich mit verschiedenen kontroversen Situationen auseinandersetzen musste, darunter der Umgang mit Hillary Clintons E-Mails und Donald Trumps Russland-Verbindungen. Sein Buch bietet ein eindrückliches Lehrstück darüber, wie man in einer verantwortungslosen Regierung den aufrechten Gang bewahren kann. Die persönliche Rezension des Sprechers zeigt eine anfängliche Skepsis gegenüber dem Buch, jedoch wird deutlich, dass die Lektüre als lohnenswert und beeindruckend empfunden wurde. Comey wird als facettenreiche Persönlichkeit dargestellt, die durch Offenheit, Selbstreflexion und eine klare Haltung gegen Ungerechtigkeit überzeugt. Der Einblick in Comeys Weg zum FBI-Direktor und die prägenden Einflüsse in seinem Leben werden als bereichernd und faszinierend beschrieben. Des Weiteren wird betont, dass das Buch nicht nur über Comeys persönliche Geschichte informiert, sondern auch Einblicke in die Strukturen des FBI und anderer US-amerikanischer Behörden bietet. Trotz gelegentlicher Schwierigkeiten beim Lesen wird das Buch als lehrreich und informativ gelobt, und als Beitrag, um die USA und deren Herausforderungen besser zu verstehen. Zudem wird hervorgehoben, dass Comeys Hingabe an seine Arbeit und sein Streben nach Verbesserung für sein Land bewundernswert sind. Es wird betont, dass das Buch nicht nur für Leser ab 16 Jahren geeignet ist, sondern auch für Führungskräfte, die sich zur Selbstreflexion anregen lassen möchten. Die Rezension schließt mit dem Hinweis darauf, dass das Buch weiterhin erhältlich ist und in Zeiten politischer Unsicherheit von besonderer Relevanz sein kann.
Das Amt für Lebensmittelsicherheit und Tiergesundheit hat 20 Würste aus 16 Metzgereibetrieben untersucht. Das Resultat: Was draufsteht, ist nicht immer drin und umgekehrt.Ein Blick ins Bergwaldprojekt von Elm:Freiwillige können sich unter Anleitung einer Fachperson für die Pflege und den Erhalt des Schutzwalds einsetzen.Schattenseiten der Sonne: die UV-Strahlung ist die Hauptursache für Hautkrebs. Und die Rate an schwarzem Hautkrebs in der Schweiz gehört zu den höchsten der Welt.Den 500. Jahrestag des Zusammenschlusses der Drei Bünde feiert der Kanton unter anderem mit einem Hörspiel:Die Vorlage bildet eine Sage aus dem Sertig bei Davos, gesprochen werden die acht Episoden von der Bündner Schauspielerin Ursina Lardi.
Ines teilt in unserem Gespräch ihre bewegende Lebensgeschichte und ihren Weg in die Politik, der von persönlichen Herausforderungen und beruflichen Erfolgen geprägt ist. Aufgewachsen in einer sozial schwachen Familie, stand sie ab dem 15. Lebensjahr auf eigenen Beinen. Sie arbeitete in verschiedenen Jobs, darunter im Gastgewerbe, um ihren Lebensunterhalt zu sichern und ihren Traum, eine höhere Schule zu besuchen, zu verwirklichen. Sie erzählt uns über den damaligen Bürgermeister, der sie unterstützte und meinte, dass sie heute ohne ihn vielleicht nicht da wäre, wo sie ist. Sie begann ihre Ausbildung in zwei Schulen, bevor sie ein Praktika im Pflegeheim absolvierte. Anfangs war sie total überfordert, aber zwei Monate später so begeistert, dass sie sich für diese Ausbildung entschied. Sie berichtet uns mit voller Begeisterung wie schön dieser Beruf ist und wie viel man von den Menschen zurückbekommt. Für ihre nächste Station absolvierte Ines ein berufsbegleitendes Studium, um Lehrerin zu werden. Dazwischen sind ihre zwei Kinder gekommen. In der Zeit als Lehrerin wurde Ines gebeten, sich in der Stadtpolitik zu engagieren. Sie wurde Stadträtin und widmete sich der Jugend- und Sozialpolitik. Dabei sind ihr die Jugendlichen bis heute ein wichtiges Herzensthema. Sie meint, wenn sie nur einem von zehn ein wenig helfen kann, ist es den Aufwand wert. Jugendliche sind unsere Zukunft und gehören deshalb in die Mitte unserer Gesellschaft. Zu Beginn hat ihr die Frauenakademie des Renner Instituts in Wien geholfen, sich zu vernetzen und Themen der Führung besser zu lernen. Heute holt sie sich eine Coachin zur Seite, die sie auf unterschiedlichen Ebenen begleitet. Das Amt der Bürgermeisterin trat Ines im Jahr 2020 an. Der Beginn ihrer Amtszeit war besonders schwierig. Nicht nur wegen der Pandemie, sondern auch weil sie zu Beginn ihren Lehrerberuf weiter ausübte und weil sie niemanden hängen lassen wollte. Eine besondere Herausforderung war und ist es bis heute, dass ihr Lebensgefährte ihr Vorgänger war. Sie wird ständig mit ihm verglichen, was sie anspornt zu beweisen, dass sie ihren eigenen Weg geht, aber auch manchmal ärgert. Besonders schwierig war für sie, dass sie gleich zu Beginn ihrer Amtszeit nicht mit den Menschen in Kontakt kam. Dafür waren die Rückmeldungen für das Projekt "Ein Sommer in Bad Ischl" ausgesprochen positiv. Die Bevölkerung nimmt nun wahr, dass Ines ihren Weg geht und spannende Projekte umsetzt. Das Gestalten ist auch das schönste an ihrem Job, meint sie. Ihr Alltag ist geprägt von guter Organisation. Sonntags wird die Woche geplant und sie betont die Bedeutung eines guten Frauen-Netzwerks, die sich gegenseitig unterstützen. Einen Nachmittag in der Woche hält sie sich frei, um Zeit mit ihren Kindern zu verbringen. Eine Tochter und ein Sohn sind schon erwachsen, ein Sohn ist im Schulanfangsalter und dann gibt es seit zwei Jahren noch zwei Pflegekinder. Ines könnte nie 25 Jahre lang den gleichen Job machen. Auch das Amt der Bürgermeisterin sollte man nicht ewig machen. „Wenn man es ernst meint, dann hängt man sich voll rein und das kann man nicht ewig machen. Dann wird es Zeit etwas Neues anzugehen,“ erzählt sie uns. Irgendwann möchte sie in die Schule zurückkehren und schließt nicht aus, politisch auf nationaler Ebene tätig zu werden. Ihr oberstes Ziel bleibt jedoch, sich selbst treu zu bleiben, einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft zu haben und Spuren zu hinterlassen.
Das Amt von Bundesumweltministerin Steffi Lemke umspannt einen weiten Bogen - er reicht vom Umwelt- und Naturschutz über die nukleare Sicherheit bis hin zum Verbraucherschutz. Die 56-jährige ist studierte Agrarwissenschaftlerin und war einst Melkerin. Sie gehört zu den Gründerinnen und Gründern der Grünen Partei in der DDR. Heute ist sie Bundesumweltministerin - Dietrich Karl Mäurer spricht mit Steffi Lemke in unseren Interview der Woche über die aktuellen politischen Herausforderungen dieses Amtes.
Es ist Neuland für das Amt für Jagd und Fischerei. Das Amt hat der Gemeinde Schluein den teilweisen Abbau von Biberdämmen bewilligt. Die Dämme seien aktuell nicht bewohnt, heisst es auf Anfrage. Weitere Themen: * Der 14. Juni ist feministischer Streiktag. In Chur und St. Gallen sind Frauen auf die Strasse gegangen. * Die Bündner Golfplätze sollen zu Naturperlen werden. Dank einer neuen Kampagne verschiedener Akteure.
Heidelberger Katechismus, Sonntag 31: Das Amt der Schlüssel by Sebastian Heck
Der Reingewinn und das operative Ergebnis waren im vergangenen Jahr beim Bündner Stromkonzern deutlich besser als im Vorjahr. Verdient hat man insbesondere im Stromhandel. Weitere Themen: * Der Kanton fördert italienischsprachige Medien künftig mit einem wiederkehrenden Betrag über 220'000 Franken. * Das Amt für Lebensmittelsicherheit und Tiergesundheit blickt zurück auf 2023. Mit der Qualität von Lebensmitteln ist man zufrieden, mit Gastrobetrieben nicht immer.
Jochen Oberschelp ist erster Vorsitzender des Fröndenberger Bürgerbusvereins. Das Amt füllt er mit großer Leidenschaft aus - das merkt man ihm im Gespräch an. Ihr erfahrt in dieser Episode viel über die Hintergründe des Busbetriebs. Außerdem gibt's einen Ausblick auf die weiteren Planungen - zum Beispiel on demand-Busfahren. Mega spannend. Überraschend modern.
Können Sie sich noch erinnern? Der Edmund spricht über Eier, der Hubert denkt über eine Vaterfigur nach und der Markus, der proklamiert Epochales.
Anfang 1998 geht eine Nachricht um die Welt: Der damalige US-Präsident Bill Clinton wird beschuldigt, eine Affäre mit der 22-jährigen Praktikantin Monica Lewinsky gehabt zu haben. Clinton streitet alle Vorwürfe ab, wird aber schließlich überführt – und muss anschließend um sein Amt fürchten. Was damals geschah, darum dreht sich diese Folge von „Aha! History“. Außerdem geht es um die lange Geschichte eines modernen Ernährungstrends: Seit wann essen Menschen vegetarisch? "Aha! History – Zehn Minuten Geschichte" ist der neue History-Podcast von WELT. Immer montags und donnerstags ab 6 Uhr. Wir freuen uns über Feedback an history@welt.de. Produktion: Serdar Deniz Host/Redaktion: Wim Orth Redaktion: Imke Rabiega Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
"Das Amt, das ich bekleide, ist leider kein Luxus!?" Michael Weinzierl ist jetzt genau ein Jahr lang im Landeskriminalamt der Beauftragte gegen Hasskriminalität und Antisemitismus. Von Simon Berninger
Beim Amt für Arbeitslosenversicherung im Kanton Bern bleibt kein Stein auf dem anderen. Das Amt wird komplett neu aufgestellt, die Hälfte der RAV-Standorte wird geschlossen. Viele Mitarbeitende müssen den Arbeitsort wechseln oder sich neu auf ihre Stellen bewerben. Weiter in der Sendung: * Das Bundesgericht hat entschieden: Die Arbeiten für den SBB-Doppelspurtunnel rund um Ligerz sind definitiv vergeben. Die Arbeitergemeinschaft rund um den Marti-Konzern scheitert mit der Beschwerde. * Zwischen Biel-Delsberg-Basel wird ab 2025 der Halbstundentakt eingeführt. * Die Schweizer Armee kann Kampfjets auf der Autobahn testen: Das betrifft auch den Kanton Freiburg. * Die Hochschule für Technik und Architektur in Freiburg lanciert eine neue Weiterbildung und bildet Expertinnen und Experten für Wasserstoff aus.
Der Boom der Telefonie zu Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde wesentlich ermöglicht durch die Telefonistinnen, die auf dem „Amt“ die meist männlichen Anrufer durchstellten. Ledig mussten sie sein, jung, höflich, gebildet, wenn möglich mit Fremdsprachenkenntnissen – und die Post konnte sie dennoch schlecht bezahlen, da es sich um ledige Frauen handelte, die ja, nach damaliger Vorstellung, zwangsläufig nur sich selbst zu versorgen hatten. 1907 arbeiteten im Deutschen Reich 16.000 „Fräulein vom Amt“. 1908 wurde in Hildesheim das erste automatische Ortsnetz in Betrieb genommen. Diese Technologie sollte nach und nach diesen Berufszweig überflüssig machen. Eine solche Zukunftsperspektive eines Amts ohne Menschen skizziert für die Hauptstadt auch die Berliner Morgenpost in ihrer 2 Milliarden teuren Ausgabe vom 28.10. 1923. Den entsprechenden Artikel liest Frank Riede für uns ein.
Among the most striking exhibits at the Auschwitz museum are undoubtedly the mountains of loot stolen from Jews murdered upon arrival. Shoes, suitcases, spectacles, and more fill entire rooms in the former barracks of the main camp. Surviving the Shoah when their owners did not, they constitute a potent proof of the Nazis' abiding concern with material gain. In this talk, author and historian Peter Hayes traces the ways by which the German corporate world became deeply implicated in—and in many respects indispensable to—the Nazi regime's persecution, exploitation, and murder of Europe's Jews. He argues that these developments stemmed inexorably from decisions made and actions taken by the nation's leading corporate executives in 1933, at the very outset of Nazi rule. Hayes is author or editor of 13 books, including the best-selling “Das Amt und die Vergangenheit” and “Why? Explaining the Holocaust,” which has been translated into several foreign languages including German, Slovak, Spanish, and Chinese. He is currently completing (with Stephan Lindner of Munich) “Profits and Persecution: German Big Business, the Nazi Economy, and the Holocaust.” Series: "Library Channel" [Humanities] [Show ID: 38423]
Among the most striking exhibits at the Auschwitz museum are undoubtedly the mountains of loot stolen from Jews murdered upon arrival. Shoes, suitcases, spectacles, and more fill entire rooms in the former barracks of the main camp. Surviving the Shoah when their owners did not, they constitute a potent proof of the Nazis' abiding concern with material gain. In this talk, author and historian Peter Hayes traces the ways by which the German corporate world became deeply implicated in—and in many respects indispensable to—the Nazi regime's persecution, exploitation, and murder of Europe's Jews. He argues that these developments stemmed inexorably from decisions made and actions taken by the nation's leading corporate executives in 1933, at the very outset of Nazi rule. Hayes is author or editor of 13 books, including the best-selling “Das Amt und die Vergangenheit” and “Why? Explaining the Holocaust,” which has been translated into several foreign languages including German, Slovak, Spanish, and Chinese. He is currently completing (with Stephan Lindner of Munich) “Profits and Persecution: German Big Business, the Nazi Economy, and the Holocaust.” Series: "Library Channel" [Humanities] [Show ID: 38423]
Among the most striking exhibits at the Auschwitz museum are undoubtedly the mountains of loot stolen from Jews murdered upon arrival. Shoes, suitcases, spectacles, and more fill entire rooms in the former barracks of the main camp. Surviving the Shoah when their owners did not, they constitute a potent proof of the Nazis' abiding concern with material gain. In this talk, author and historian Peter Hayes traces the ways by which the German corporate world became deeply implicated in—and in many respects indispensable to—the Nazi regime's persecution, exploitation, and murder of Europe's Jews. He argues that these developments stemmed inexorably from decisions made and actions taken by the nation's leading corporate executives in 1933, at the very outset of Nazi rule. Hayes is author or editor of 13 books, including the best-selling “Das Amt und die Vergangenheit” and “Why? Explaining the Holocaust,” which has been translated into several foreign languages including German, Slovak, Spanish, and Chinese. He is currently completing (with Stephan Lindner of Munich) “Profits and Persecution: German Big Business, the Nazi Economy, and the Holocaust.” Series: "Library Channel" [Humanities] [Show ID: 38423]
Among the most striking exhibits at the Auschwitz museum are undoubtedly the mountains of loot stolen from Jews murdered upon arrival. Shoes, suitcases, spectacles, and more fill entire rooms in the former barracks of the main camp. Surviving the Shoah when their owners did not, they constitute a potent proof of the Nazis' abiding concern with material gain. In this talk, author and historian Peter Hayes traces the ways by which the German corporate world became deeply implicated in—and in many respects indispensable to—the Nazi regime's persecution, exploitation, and murder of Europe's Jews. He argues that these developments stemmed inexorably from decisions made and actions taken by the nation's leading corporate executives in 1933, at the very outset of Nazi rule. Hayes is author or editor of 13 books, including the best-selling “Das Amt und die Vergangenheit” and “Why? Explaining the Holocaust,” which has been translated into several foreign languages including German, Slovak, Spanish, and Chinese. He is currently completing (with Stephan Lindner of Munich) “Profits and Persecution: German Big Business, the Nazi Economy, and the Holocaust.” Series: "Library Channel" [Humanities] [Show ID: 38423]
Among the most striking exhibits at the Auschwitz museum are undoubtedly the mountains of loot stolen from Jews murdered upon arrival. Shoes, suitcases, spectacles, and more fill entire rooms in the former barracks of the main camp. Surviving the Shoah when their owners did not, they constitute a potent proof of the Nazis' abiding concern with material gain. In this talk, author and historian Peter Hayes traces the ways by which the German corporate world became deeply implicated in—and in many respects indispensable to—the Nazi regime's persecution, exploitation, and murder of Europe's Jews. He argues that these developments stemmed inexorably from decisions made and actions taken by the nation's leading corporate executives in 1933, at the very outset of Nazi rule. Hayes is author or editor of 13 books, including the best-selling “Das Amt und die Vergangenheit” and “Why? Explaining the Holocaust,” which has been translated into several foreign languages including German, Slovak, Spanish, and Chinese. He is currently completing (with Stephan Lindner of Munich) “Profits and Persecution: German Big Business, the Nazi Economy, and the Holocaust.” Series: "Library Channel" [Humanities] [Show ID: 38423]
Among the most striking exhibits at the Auschwitz museum are undoubtedly the mountains of loot stolen from Jews murdered upon arrival. Shoes, suitcases, spectacles, and more fill entire rooms in the former barracks of the main camp. Surviving the Shoah when their owners did not, they constitute a potent proof of the Nazis' abiding concern with material gain. In this talk, author and historian Peter Hayes traces the ways by which the German corporate world became deeply implicated in—and in many respects indispensable to—the Nazi regime's persecution, exploitation, and murder of Europe's Jews. He argues that these developments stemmed inexorably from decisions made and actions taken by the nation's leading corporate executives in 1933, at the very outset of Nazi rule. Hayes is author or editor of 13 books, including the best-selling “Das Amt und die Vergangenheit” and “Why? Explaining the Holocaust,” which has been translated into several foreign languages including German, Slovak, Spanish, and Chinese. He is currently completing (with Stephan Lindner of Munich) “Profits and Persecution: German Big Business, the Nazi Economy, and the Holocaust.” Series: "Library Channel" [Humanities] [Show ID: 38423]
Fittkau, Ludgerwww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei
Das Amt des Leipziger Thomaskantors gehört zu den prestigeträchtigsten Positionen im deutschen Musikbetrieb. Seit 2020 darf sich Andreas Reize "Nachfolger von Johann Sebastian Bach" nennen. (Wdh. vom 03.12.2021)
Bei den Zwischenwahlen, den sogenannten «Midterms» in den USA, geht es um viel mehr als nur Parlamentswahlen. Bei kleineren Ämtern in den Bundesstaaten passiert Entscheidendes. Wir zeigen es euch am Beispiel von Marc Finchem - stellt euch eine Art Cowboy vor, mit Hut und Schnauz. Das Amt des «Secretary of State» ist bei uns kaum bekannt. Die «Secretaries of State» sind in vielen Bundesstaaten zuständig für alles Organisatorische bei Wahlen: Welche Wahlmaschinen werden genutzt, wie verläuft die Auszählung? Nun kandidieren für solche Posten sehr viele Anhängerinnen und Anhänger von Donald Trump, die behaupten, eigentlich habe der Ex-Präsident die letzten Wahlen gewonnen. Zum Beispiel Marc Finchem im US-Bundesstaat Arizona. Sollten viele von ihnen am 8. November gewählt werden: Können sie bei einer nächsten US-Präsidentschaftswahl ein Resultat verfälschen? Zum Beispiel «Stimmen finden» für Ex-US-Präsident Donald Trump, sollte dieser wieder kandidieren? Antworten bei «Was geht, Amerika?», unserer Spezialausgabe des Podcasts «News Plus». EURE Fragen spielen auch eine wichtige Rolle. Was wollt ihr über die Zwischenwahlen wissen? Unser USA-Korrespondent antwortet in der nächsten Folge zu den «Midterms» am 4. November 2022. Meldet euch auf newsplus@srf.ch oder 076 320 10 37.
Diesen Sommer haben wieder viele Jugendliche eine Stifti begonnen. Sie und ihre Angehörigen hoffen natürlich, dass alles rund läuft. Doch die Praxis zeigt häufig ein anderes Bild: Jede fünfte Lehre wird wieder abgebrochen. Manchmal ist das der einzige Weg, häufig gibt es aber eine bessere Lösung. Fehlen Fähigkeiten, kann ein Abbruch Sinn machen Bevor man sich zu einem Lehrabbruch entschliesst, sollte man sich der Konsequenzen bewusst sein. Der Jugendliche steht mit nichts da und muss wieder bei null beginnen. Hält er durch und beendet die Lehre, bieten sich ihm ganz andere Möglichkeiten. Klar ist aber auch: Wenn die Probleme unüberwindbar sind, wenn die Lehrtochter beispielsweise nicht über die nötigen Fähigkeiten verfügt, die es für den Beruf braucht, ist ein Abbruch der Lehre sinnvoll. Was tun nach dem Lehrabbruch? Ein Besuch bei der Berufsberaterin kann helfen, neue Alternativen zu finden. Hat man solche Alternativen bietet sich ein Praktikum an. So können die Jugendlichen feststellen, ob dieser Beruf passt. Und: Sie müssen keine Lücke im Lebenslauf erklären. Weitere Optionen sind ein Sprachaufenthalt oder ein sozialer Einsatz ohne Lohn. Wer bereits kurz nach Beginn der Lehre aufhört, kann je nach Kanton auch von Brückenangeboten profitieren (siehe Link unten). Probleme im Lehrbetrieb Hat der Lehrling das Gefühl, er wird ausgenutzt oder ungerecht behandelt, muss er handeln. Bevor in solchen Situationen aber über einen Abbruch der Ausbildung nachgedacht wird, sollte die Lehrtochter oder der Lehrling zuerst das Gespräch mit dem Lehrlingsverantwortlichen suchen. Als Eltern können Sie Ihr Kind unterstützen, indem Sie sein Problem ernst nehmen und zuhören. Vereinbaren Sie, dass der Jugendliche Notizen macht. Sich zum Beispiel aufschreibt, wann und wie lange er berufsfremde Tätigkeiten ausführen musste. Oder wer wann und wie beleidigend war. Mit diesen Notizen können die Eltern das Kind auf ein Gespräch mit dem Lehrlingsverantwortlichen vorbereiten oder wenn es das Kind wünscht, bei der Aussprache im Lehrgeschäft dabei sein. Wenn ein Gespräch nichts nützt Findet sich keine Einigung, sollten Eltern und Kind beim Firmenchef oder bei der Personalabteilung anklopfen. Hilft auch das nicht weiter, sollte man die Gewerkschaft oder das kantonale Berufsbildungsamt aufsuchen (Adressliste siehe Link unten). Das Amt hilft, gemeinsam eine Lösung zu erarbeiten.
Im Podcast räumen die Deutsche Weinkönigin Sina Erdrich und die Deutschen Weinprinzessinnen Linda Trarbach und Saskia Teucke mit Klischées auf und plaudern natürlich auch ein wenig aus dem Nähkästchen. Als amtierende deutsche Weinmajestäten des Jahres 2021/2022 haben sie ihre ganz persönliche Sicht auf das Amt und auf die Aufgaben, die damit verbunden sind.
Das Chemie- und Pharmaunternehmen Lonza hat im ersten Halbjahr mehr Umsatz und Gewinn gemacht. Der Umsatz stieg auf knapp 3 Milliarden Franken – ein Plus von rund 17 Prozent verglichen mit 2021. Der Gewinn beträgt fast 500 Millionen. Im gleichen Zeitraum vor einem Jahr waren es gut 260 Millionen. * Das Amt für Wald beider Basel mahnt wegen Sturmschäden zur Vorsicht bei Waldspaziergängen.
Das Amt für Bau und Umwelt reagiert auf die tiefen Pegelstände mit einem Wasserentnahmeverbot. Dies gilt für alle Gewässer bis auf den Bodensee, den Hüttwilersee und den Rhein. Das Verbot tritt ab Freitag in Kraft und betrifft hauptsächlich die Obst- und Gemüseproduzenten. Weitere Themen: * Gemeinde Glarus Süd ruft Bevölkerung zum Wasser sparen auf * Zwei tote Wanderer im Alpstein * Ausserrhoder Leichtathlet Simon Ehammer ist zurück in der Schweiz * Sommerserie «Vo Gräbe und Bruggä»