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Die gesamte Partei gilt jetzt gesichert rechtsextremistisch. Tiktok muss Millionenstrafe wegen Datenschutz-Verstößen zahlen. Neue Interessenvertretung will sich um Sorge-Arbeitende kümmern. Von Sarah Pradel.
Das Bundesamt für Verfassungssschutz stuft die Bundespartei der AfD jetzt als gesichert rechtsextremistisch ein - aber was bedeutet das jetzt konkret? +++ Tiktok hat von der EU eine Millionenstrafe aufgebrummt bekommen.
Verfassungsschutz-Gutachten stuft gesamte AfD als "gesichert rechtsextremistisch" ein, EU-Handelskommissar Šefčovič macht Vorschlag im Zollstreit mit der USA, Trump entlässt Nationalen US-Sicherheitsberater Mike Waltz, Millionenstrafe für TikTok nach Vorwurf von Datentransfer nach China, Auto fährt in Stutgart in Menschengruppe, Deutschland fällt auf Rangliste zur Pressefreiheit zurück, Auftakt der Gedenkfeierlichkeiten in Berlin zu 80 Jahre Kriegsende, Eine Ausstellung in München zeigt neue Zeichnungen von Gerhard Richter, Das Wetter
Was Symbiose ist.Warum Kinder beim Spielen von flüssig zu gasförmig wechseln.Wieso der EuGH Deutschland zu einer Millionenstrafe verurteilt hat.
Die EU-Kommission wirft X Intransparenz und Irreführung der Nutzer vor. Doch wenn sie eine Strafzahlung gegen Elon Musk verhängt, könnte Donald Trump Gegenmaßnahmen ergreifen.
WhatsApp steht erneut wegen seines Umgangs mit Nutzerdaten in der Kritik. Jetzt muss der Messenger-Betreiber Meta 24 Millionen Euro Strafe zahlen, strengere Regeln einhalten und für mehr Transparenz sorgen.
BayWa rutscht tief in die roten Zahlen +++ Siemens weist einen Rekordgewinn aus. Moderation : Birgit Harprath, Autoren: Kathrin Schmid, Gabriel Wirth
Apple hat bei seiner eigenen Kreditkarte zinsfreie Ratenzahlungen für Apple-Produkte versprochen – diese aber vom Browser des Nutzers abhängig gemacht. Apple und Goldman Sachs müssen deshalb zusammen 70 Millionen US-Dollar Strafe zahlen.
Der getötete Schütze von München war ein Islamist aus Österreich // Millionenstrafe für eine Waldviertler Baufirma
Was ist in der KW 27 in der Datenschutzwelt passiert, was ist für Datenschutzbeauftragte interessant? Wir geben einen kurzen Überblick der aktuellen Themen: Datenschutzaufsicht Sachsen-Anhalt kritisiert unzulässige Registrierung auf dem Nutzerkonto Bund Kein Bearbeiten von Löschungsaufträgen und kein Nutzer-Shadowblocking Ticketdienst der UEFA teilt Standortdaten Norwegisches Gericht bestätigt Millionenstrafe gegen Grindr Millionenzahlung für Avast wegen Datenweitergabe Empfehlungen & Lesetipps: Amtszeitende Bundesdatenschutzbeauftragter Ulrich Kleber Unterlagen zur Woche der Medienkompetenz in Rheinland-Pfalz FAQ Datenschutz Webinar für Kitas Weitere Infos, Blog und Newsletter finden Sie unter: https://migosens.de/newsroom/ Twitter: https://twitter.com/DS_Talk Übersicht aller Themenfolgen: https://migosens.de/datenschutz-podcast-themenfolgen/ (als eigener Feed: https://migosens.de/show/tf/feed/ddt/) Instagram: https://www.instagram.com/datenschutztalk_podcast/ Folge hier kommentieren: https://migosens.de/die-uefa-ticketapp-und-der-datenschutz-datenschutz-news-kw-27-2024 TeamDatenschutz #TeamInfoSec #DSTalk
Moderatorin Anna Kalinowsky, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota (@DocZet) und Malte Kirchner (@maltekir) sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Fritz' fixe Preise: AVM zahlt Millionenstrafe wegen Preisabsprachen – Der Router-Hersteller AVM muss eine hohe Geldstrafe zahlen. Was steckt hinter den Vorwürfen des Bundeskartellamts? Welche Auswirkungen könnte dies auf den Markt für Router und Netzwerkgeräte haben? - Videobeweis oder Videoärger? Zweifel am VAR bei der EM 2024 – Der Einsatz des Video Assistant Referee (VAR) bei der Fußball-EM 2024 sorgt für Diskussionen. Wie zuverlässig ist die Technologie wirklich? Kann der VAR tatsächlich Fehlentscheidungen vermeiden oder schafft er neue Probleme? Welche Alternativen gibt es, um Schiedsrichter-Entscheidungen zu verbessern? - UKW ade: Schleswig-Holstein plant Abschaltung für 2031 – Das nördlichste Bundesland will als erstes komplett auf UKW-Radio verzichten. Welche Gründe sprechen für die Abschaltung? Wie wird sich dies auf Hörer und Radiostationen auswirken? Ist Deutschland bereit für einen vollständigen Umstieg auf Digitalradio? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Moderatorin Anna Kalinowsky, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota (@DocZet) und Malte Kirchner (@maltekir) sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Fritz' fixe Preise: AVM zahlt Millionenstrafe wegen Preisabsprachen – Der Router-Hersteller AVM muss eine hohe Geldstrafe zahlen. Was steckt hinter den Vorwürfen des Bundeskartellamts? Welche Auswirkungen könnte dies auf den Markt für Router und Netzwerkgeräte haben? - Videobeweis oder Videoärger? Zweifel am VAR bei der EM 2024 – Der Einsatz des Video Assistant Referee (VAR) bei der Fußball-EM 2024 sorgt für Diskussionen. Wie zuverlässig ist die Technologie wirklich? Kann der VAR tatsächlich Fehlentscheidungen vermeiden oder schafft er neue Probleme? Welche Alternativen gibt es, um Schiedsrichter-Entscheidungen zu verbessern? - UKW ade: Schleswig-Holstein plant Abschaltung für 2031 – Das nördlichste Bundesland will als erstes komplett auf UKW-Radio verzichten. Welche Gründe sprechen für die Abschaltung? Wie wird sich dies auf Hörer und Radiostationen auswirken? Ist Deutschland bereit für einen vollständigen Umstieg auf Digitalradio? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Moderatorin Anna Kalinowsky, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota (@DocZet) und Malte Kirchner (@maltekir) sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Fritz' fixe Preise: AVM zahlt Millionenstrafe wegen Preisabsprachen – Der Router-Hersteller AVM muss eine hohe Geldstrafe zahlen. Was steckt hinter den Vorwürfen des Bundeskartellamts? Welche Auswirkungen könnte dies auf den Markt für Router und Netzwerkgeräte haben? - Videobeweis oder Videoärger? Zweifel am VAR bei der EM 2024 – Der Einsatz des Video Assistant Referee (VAR) bei der Fußball-EM 2024 sorgt für Diskussionen. Wie zuverlässig ist die Technologie wirklich? Kann der VAR tatsächlich Fehlentscheidungen vermeiden oder schafft er neue Probleme? Welche Alternativen gibt es, um Schiedsrichter-Entscheidungen zu verbessern? - UKW ade: Schleswig-Holstein plant Abschaltung für 2031 – Das nördlichste Bundesland will als erstes komplett auf UKW-Radio verzichten. Welche Gründe sprechen für die Abschaltung? Wie wird sich dies auf Hörer und Radiostationen auswirken? Ist Deutschland bereit für einen vollständigen Umstieg auf Digitalradio? Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Der Fritzbox-Hersteller AVM muss ein Bußgeld in Millionenhöhe zahlen. Nach Ansicht des Bundeskartellamts hat AVM „über Jahre hinweg die freie Preisbildung“ bei seinen Routern eingeschränkt. AVM erklärt, man habe damit den stationären Handel unterstützt. Kunden seien nicht benachteiligt worden.
Der Fritzbox-Hersteller AVM muss ein Bußgeld in Millionenhöhe zahlen. Nach Ansicht des Bundeskartellamts hat AVM „über Jahre hinweg die freie Preisbildung“ bei seinen Routern eingeschränkt. AVM erklärt, man habe damit den stationären Handel unterstützt. Kunden seien nicht benachteiligt worden.
Die EU-Kommission hat eine Millionenstrafe gegen den US-Lebensmittelkonzern Mondelez verhängt. Der Behörde zufolge hat Mondelez den Preis für Schokolade in der EU jahrelang künstlich in die Höhe getrieben.
Die Top-Meldungen am 23. Mai 2024: Schwarz-Gruppe nimmt Kosten in den Blick, Mondelez muss Millionenstrafe zahlen, Lorenz will mehr Platz für Snacks
In dieser Ausgabe des "Börsenradio to go" Podcasts bringt Sie Peter Heinrich und Andreas Groß auf den neuesten Stand der Börsenlage vom 24. April 2024. Trotz starker Quartalsberichte großer Unternehmen zeigt sich der Markt uneinheitlich. Der DAX schloss bei 18.074 Punkten, was einem leichten Rückgang von 0,4 % entspricht. Ein besser als erwartet ausgefallener IFO-Geschäftsklimaindex spielt keine große Rolle. Gold unverändert. Highlights des Tages: Tesla überzeugt mit neuen Produktvisionen und legt um 12 % zu, während Evotec nach einem enttäuschenden Ausblick um 35 % fällt. ThyssenKrupp kündigt umfangreiche Stellenstreichungen an, die Deutsche Börse erzielt trotz Gewinnwachstums Kursverluste, und Roche kämpft mit Währungshürden. Millionenstrafe für Amazon und Boeing wegen 737 rot. Ein Ratschlag von Börsenlegende André Kostolany: "An der Börse sind zwei mal zwei, niemals vier, sondern fünf minus eins." Bleiben Sie informiert mit Börsenradio to go.
Amazon steht in Polen vor eine Strafzahlung in Millionenhöhe. Kunden sollen über Verfügbarkeit und Lieferzeiten getäuscht worden sein. Nach Ansicht der Verbraucherschutzbehörde UOKiK werden deswegen umgerechnet 7,2 Millionen Euro fällig. Amazon will Berufung einlegen.
Millionenstrafe für Google GPT-5 könnte im Sommer starten ScreenAI soll Bilder in Sprache umsetzen und generative KI soll den Verkehr vorhersagen heise.de/ki-update https://www.heise.de/thema/Kuenstliche-Intelligenz https://the-decoder.de/ https://www.heiseplus.de/podcast https://www.ct.de/ki
Was ist in der KW 04 in der Datenschutzwelt passiert, was ist für Datenschutzbeauftragte interessant? Wir geben einen kurzen Überblick der aktuellen Themen: Abschluss der Verhandlungen zur KI-Verordnung https://drive.google.com/file/d/1xfN5T8VChK8fSh3wUiYtRVOKIi9oIcAF/view CNIL verhängt Strafe in Millionenhöhe gegen Amazon France Logistique wegen Überwachung von Mitarbeitern https://www.cnil.fr/en/employee-monitoring-cnil-fined-amazon-france-logistique-eu32-million Vermeintlicher Datendiebstahl bei Subway https://www.heise.de/news/Ransomware-Lockbit-angeblich-bei-Subway-eingebrochen-9604483.html EuGH zum Schadensersatzanspruch bei Datenleaks (Urteil - 25/01/2024 MediaMarktSaturn, Rechtssache C-687/2) https://curia.europa.eu/juris/document/document.jsf?text=&docid=282062&pageIndex=0&doclang=de&mode=req&dir=&occ=first&part=1&cid=5161003 Recht auf Vergessenwerden bei Abmahnungen im Beschäftigungsverhältnis (LAG Thüringen, Urteil vom 24.10.2023 - 5 Sa 424/22, 1 Ca 212/22) https://landesrecht.thueringen.de/bsth/document/JURE240000569 "Mother of all Breaches": Größtes Datenleck aller Zeiten entdeckt https://cybernews.com/security/billions-passwords-credentials-leaked-mother-of-all-breaches/ Empfehlungen & Lesetipps BfDI beantwortet die häufigsten Fragen zum E-Rezept https://www.bfdi.bund.de/DE/Buerger/Inhalte/Telematik-Statistik-Verkehr-Bildung/Weiteres/FAQ-eRezept.html?nn=251928 KI vs. Datenschutz - Heiko Gossen zu Gast bei Nico Werner im "Cybersecurity ist Chefsache"-Videocast https://www.youtube.com/watch?v=hd71HUKFvQI Weitere Infos, Blog und Newsletter finden Sie unter: https://migosens.de/newsroom/ Twitter: https://twitter.com/DS_Talk Übersicht aller Themenfolgen: https://migosens.de/datenschutz-podcast-themenfolgen/ (als eigener Feed: https://migosens.de/show/tf/feed/ddt/) Instagram: https://www.instagram.com/datenschutztalk_podcast/ Folge hier kommentieren: https://migosens.de/erneute-millionenstrafe-fur-amazon-datenschutz-news-kw-04-2024 #TeamDatenschutz #TeamInfoSec #DSTalk
Was ist in der KW 03 in der Datenschutzwelt passiert, was ist für Datenschutzbeauftragte interessant? Wir geben einen kurzen Überblick der aktuellen Themen: CNIL verhängt Bußgeld gegen französisches Fintech (Délibération SAN-2023-023 du 29 décembre 2023) https://www.legifrance.gouv.fr/cnil/id/CNILTEXT000048907667 (französisch) Isländische Aufsichtsbehörde zur Videoüberwachung in Umkleiden https://www.personuvernd.is/urlausnir/sekt-a-hendur-ithrotta-og-syningahollinni-hf.-vegna-rafraennar-voktunar-i-laugardalsholl Mangelnder Datenschutz in WhatsApp https://medium.com/@TalBeerySec/hi-meta-whatsapp-with-privacy-6d646c5aa3bc BfDI will nicht länger auf Abschluss des WhatsApp-Verfahrens warten https://www.bfdi.bund.de/SharedDocs/Kurzmeldungen/DE/2024/2_WhatsApp-Verfahren.html Sicherheitsleck in in Ivantis VPN-Software https://www.sicher-im-netz.de/sicherheitsluecken-bei-vpn-produkten-des-herstellers-ivanti Millionenstrafe gegen Yahoo https://www.cnil.fr/en/cookies-cnil-fined-yahoo-eu10-million Empfehlungen & Lesetipps: Die Ausführungen der EDSA zur Benennung und Stellung der Datenschutzbeauftragten finden Sie hier https://edpb.europa.eu/system/files/2024-01/edpb_report_20240116_cef_dpo_en.pdf Neues Open Source Tool für die Überprüfung von Webseiten veröffentlicht https://edps.europa.eu/node/5452_de Weitere Infos, Blog und Newsletter finden Sie unter: https://migosens.de/newsroom/ Twitter: https://twitter.com/DS_Talk Übersicht aller Themenfolgen: https://migosens.de/datenschutz-podcast-themenfolgen/ (als eigener Feed: https://migosens.de/show/tf/feed/ddt/) Instagram: https://www.instagram.com/datenschutztalk_podcast/ Folge hier kommentieren: https://migosens.de/bußgelder-gegen-yahoo-und-andere-datenschutz-news-kw-03-2024
Ein deutsches Wurstkartell trifft heimliche Preisabsprachen. Mit dabei: Tönnies und Rügenwalder Mühle. Als eine Millionenstrafe droht, offenbart Clemens Tönnies eine ungeahnte Kreativität, während besonders Rügenwalder Mühle hart von der BSE-Krise getroffen wird. Um nicht unterzugehen, entscheiden sich die Rügenwalder zu einem extremen Schritt.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Heute u.A. mit diesen Themen:Clark übernimmt Schutzklick-AppBitwala: Bitcoin-App wagt NeustartGrüne bei Gründern beliebtHumane präsentiert „AI Pin“-WearableMillionenstrafe für Grindr bestätigtTikTok: Verbotene Werbung deutscher ParteienDreistelliger Millionenbetrag für ZeitstromBirkenstock: IPO-Bewertung bis zu 9,2 Milliarden US-DollarBoom bei Reise-Apps im Sommer5 Millionen Euro für Pivot
In der heutigen Folge „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Laurin Meyer und Holger Zschäpitz über Unruhe im Weißen Haus und eine Millionenstrafe für die DWS. Außerdem geht es um HP, Berkshire Hathaway, Goldman Sachs, Moody's, Alphabet, Nvidia, Deutsche Bank und Apple. Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de. Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen. Hörtipps: Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören. Außerdem bei WELT: Im werktäglichen Podcast „Kick-off Politik - Das bringt der Tag“ geben wir Ihnen im Gespräch mit WELT-Experten die wichtigsten Hintergrundinformationen zu einem politischen Top-Thema des Tages. Mehr auf welt.de/kickoff und überall, wo es Podcasts gibt. +++ Werbung +++ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/alles_auf_aktien) Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Millionenstrafe für TikTok // Autobauer Tesla vor Gericht. Moderation: Reinhard Weber
Quick Commerce ist in Trouble - und zwar nicht nur in Frankreich, sondern auch in Deutschland. Wie steht es um Lieferdienste wie Getir, Flink & Co.? Und: Bekommen Amazon, ebay, About You und Zalando bald ernstzunehmende Konkurrenz aus China? Denn Alibaba kommt mit Tmall nach Europa und versucht den B2C-Markt aufzumischen. Außerdem droht dem AdTech-Player Criteo eine Millionenstrafe wegen Verstößen gegen die DSGVO. Was bedeutet diese Strafe fürs Targeting? In dieser Folge liefern wir genau darauf Antworten. Denn jede Woche beschäftigen wir uns im New Commerce Update mit Themen, die die E-Commerce Welt aktuell bewegen und bereiten sie snackable für dich auf. Viel Spaß beim Anhören! ___________________________________________________ ✅ Folge uns auf Instagram! ✅ Jason Modemann auf LinkedIn ✅ Fragen, Kommentare oder Wünsche zum Podcast? Schau auf unserer Seite vorbei: www.new-commerce.de/podcast
Was ist in der KW 24 in der Datenschutzwelt passiert, was ist für Datenschutzbeauftragte interessant? Wir geben einen kurzen Überblick der aktuellen Themen: Erste Etappe beim AI-Act: EU-Parlament stimmt gegen Echtzeit-Gesichtserkennung Spotify muss Millionenstrafe wegen mangelnder Auskunft bezahlen Italien gegen "wildes" Telemarketing - hohes Bußgeld für Telekommunikationsunternehmen Medizinische Dienste von Niedersachen und Bremen Opfer von Cyber-Angriff Sicherheitslücke in Datenübertragungssoftware MOVEit Hamburger Datenschutzbehörde informiert: Google Street View Inhalte werden aktualisiert Irische Datenschutzbehörde blockiert Go Life von Google-KI Bard aufgrund von Datenschutzbedenken Schadensersatz aufgrund ungeregelter Privatnutzung betrieblicher IT (LAG Baden-Württemberg, Urteil vom 27.01.2023, Az. 12 Sa 56/21) Empfehlungen & Lesetipps Cookie-Reform: Verordnungsentwurf zum Einwilligungsmanagement nach TTDSG BSI-Standard 200-4 Weitere Infos, Blog und Newsletter finden Sie unter: https://migosens.de/newsroom/ Twitter: https://twitter.com/DS_Talk Übersicht aller Themenfolgen: https://migosens.de/datenschutz-podcast-themenfolgen/ (als eigener Feed: https://migosens.de/show/tf/feed/ddt/) Instagram: https://www.instagram.com/datenschutztalk_podcast/ Folge hier kommentieren: https://migosens.de/podcast #TeamDatenschutz #TeamInfoSec #DSTalk
Krankenstand in Bayern stieg 2022 auf fast 17 Tage im Schnitt / So viele Menschen waren in Bayern noch nie erwerbstätig / Im März startet der Bund seine Neubauförderung wieder / Börse: Delivery Hero zahlt Millionenstrafe. Moderation: Dirk Vilsmeier
Der Google "Kunden-Service" und ich, wir werden keine Freunde mehr - immer is was, was nicht klappt oder schlichtweg nicht stimmt!Da bestellt man ein neues Handy, schickt parallel - großer Fehler! - sein altes Handy zur Gutschrift ein und bekommt als Dankeschön ein defektes neues Gerät. Und dann muss man sich mit endlosen Mails und wieder und wieder wiederholten BGB-Gesetzestexten rechtfertigen, wenn man ein neues neues Gerät haben will. Oder banale Rücksendungen, die drei Artikel enthalten, zwei davon werden ausgebucht. 12 Mails später endlich die Bestätigung, dass auch der dritte Artikel erstattet wurde. Und dazu soll man noch danke sagen? Oder dass jede zweite Mail nach oben gegeben wurde und man von dort Antwort erhalten würde - und plötzlich der alte Mitarbeiter weiter munter sinnlose Mails zurückschickt? Google, du kannst keine wirklich gute Technik, deine Preise sind die Hardware nicht wert und Kundenservice ist dein wundester Punkt! Und genau darüber werden wir heute reden! Apropos Kundenservice, apropos Rücksendung: Im Jahr 2022 schicken wir mehr als einen Artikel im Karton weg, Google! ( Bild-/Quelle: privat Es war im malerischen August 2022: Kita-Schließzeit und Sommerferien, durchgehend hitzige Temperaturen und mir fällt über Nacht ein, dass ich ein neues Handy gebrauchen könnte. Und wie immer mache ich den gleichen Fehler: im Google Store danach sehen, statt bei MediaMarkt, Saturn oder Amazon. Letzterer ist, was die Pixel-Serie angeht, meist nach den ersten Werbewochen nach Neueinführung eher schlecht sortiert. Und auch wenn sich die Media Saturn-Gruppe tatsächlich ein wenig gemausert hat, hört und liest man noch zu viele schlechte Beispiele, wie E-Commerce eben nicht geht. Und da ich, seitdem ich mit der NEXUS-Serie, die gut UND günstig war, angefixt bin von Google Handys, die "stock android", also echtes und reines Android ohne Herstelleraufsatz und überflüssigen Schnickschnack bieten, komme ich, trotz Nokia und maximal einem weiteren Mitbewerber, nicht umhin, die nun überteuerten und in Teilen richtig schlechten Pixel-Handys zu kaufen. Aber wer mit Google und dessen Store in Kontakt kommt, kommt unweigerlich mit dem "Kundenservice" in Kontakt - und dann beginnt eine Odyssee der Peinlichkeiten, dass man sich echt fragt, ob man jemals wieder bei Google kauft oder doch das Risiko MediaMarkt (leider mit Paywall der c't) eingehen möchte. Glaubt man nicht? Gut, ich habe zwei aktuelle Beispiele dabei, die dies unter Beweis stellen: Ende Juli 2022 machte mir Google ein Angebot, das ich besser hätte ablehnen sollen: Wenn ich mir ein neues Pixel leiste, schenken sie mir ihre schrottigen Kopfhörer, die Pixel Buds A, im Wert von 99 Euro dazu. Da sich meine Frau dafür begeistern konnte, nahm ich das Angebot an und bestellte ein neues Handy. Lieferung, ich kann es nicht mehr genau nachverfolgen, Ende Juli/Anfang August. Das Gerät war schnell eingerichtet, USB-C-auf-USB-C-Kabel von Alt- auf Neugerät und ab. Ein paar Passwörter eingeben, fertig. Doch dann kam der 15. August 2022. Und mit ihm die Veröffentlichung von Android13. Und kaum ist das neue OS installiert und das Gerät macht einen Neustart, kann ich die Telefonfunktion nicht mehr nutzen. Toll! Super Qualitätskontrolle, bei Google geht es echt mit jedem Mal noch eine Etage tiefer. Was kam raus, nachdem ich am 16. ein wenig gespielt habe: Meine eSIM ist noch auf dem Gerät und wir nicht als gültig erkannt. Eine neue kann ich nicht aufspielen, da Android13 die "alte", quasi die defekte, schreibgeschützt hat, was an sich nicht geht und auch nicht aufgehoben werden kann. Und so schrieb ich am 18.08. eine Mail an den Google Support - wissend, dass die physikalisch und auf die Schnelle organisierte SIM-Karte geht, die eSIM weiterhin nicht. Es folgte das übliche Geplänkel: Hier mal ausschalten, hier mal löschen, hier mal das komplette Telefon zurücksetzen. Ok, ich habe mich auf das Spielchen eingelassen, schließlich wurde das Pixel-Telefon komplett gesichert, somit dauert eine Wiederherstellung mit allen Einstellungen nur ein paar Minuten. Doch dann: Rücksetzen fertig, das Gerät will neu starten - und schon sehe ich etwas, was ich zuletzt mit meinem NEXUS-Tablet von Asus gesehen hatte: den umgekippten An-Droid-en-Roboter, der auf einen Hardware-Defekt hinweist. Auch hilfreich, darauf einen Support-Artikel-Link zu bekommen, der nichts Neues beinhaltet und auch keine Abhilfe bringt - da ich eben mit meinem glücklichen Händchen wieder das einzig defekte Gerät geschickt bekommen habe! Aber nicht, dass nun Ende ist - nein, es folgen noch weitere 21(!) weitere Mails, bis ich endlich meine Versandadresse für ein neues Gerät bestätigen und auf den Versand warten kann. Und ja, während dieser Phase musste ich ein komplettes und sinnbefreites Systeminformationsprotokoll senden. Als Ergebnis wurde mir ein Link geschickt und die Empfehlung ausgesprochen, ich solle eine Reparatur starten. In Berlin zwei Treffer, beide diametral von meinem Luxuscastle aus quer durch Berlin - einer davon ein Vodafon-Shop. Ich sage es nur ungern: nein! Ich bin zwar nicht mehr in den ersten 14 Tagen. Da hätte ich es schon längst kommentarlos zurückgeschickt und neu bestellt. Daher kam ich nun mit einer Diskussion, dass ich innerhalb der ersten sechs Monate bin. Und in dieser Zeit unterstellt der Gesetzgeber den Defekt auf Seiten des Herstellers, somit habe ich Anspruch auf ein Neugerät. Darauf wurde mir erneut eine Anleitung für die Rücksetzung auf Werkseinstellungen gesendet. Ich werde langsam ein wenig ungehalten, ob der Verzögerungstaktik aus Dummersdorf. Daraufhin wird mir mitgeteilt, dass es an eine "Fachabteilung" eskaliert wird. Das heißt bei Google, dass alles nun noch viel länger dauert, aber nach wie vor nur mein bisheriger Kontakt mit mir kommuniziert. Verarsche pur! Nun kommt die Frage nach der Bestellnummer. What the fuck? Ihr habt meine E-Mail-Adresse, da ist mein Kundenkonto dran, sucht euch die doch selbst raus, verdammt noch mal. Ich bin hier doch nicht der Leftutti vom Gaswerk, der nun auch noch die Arbeit für euch macht. Also merke ich in meinem mir so eigenen Ausdrucksverhalten an, dass mir das jetzt für einen Tausch zu lange dauert und ich sonst den Kaufvertrag löse. Erst mal schweigen - da hat wohl das kleine Übersetzungskästchen von Eduscho, dass bei Google intern benutzt wird, weil man wohl Google Translator auch nicht wirklich vertraut, einen Fehler gemacht und mich missverstanden. Nun schreibt mir aber endlich ein anderer Name. Hilft aber auch nix, wenn die Rücksendung im Rahmen der Fachabteilungsprüfung abgelehnt wurde. WAS? Es ist ja nicht so, dass die Jungs hier eine Wahl haben, ich habe klar zum Ausdruck gebracht, wie es jetzt weitergeht, Also...! ...werde ich nach erneuter klarer Ansage nach meiner IMEI-Nummer gefragt. Und erneut, ob ich meinen Netzbetreiber wegen der "defekten" eSim befragt habe. Arschlecken, Google, wirklich wahr! Ich habe dann bewusst den kleingeistigen Gehilfen, die Mails schreiben dürfen, nur noch arschige und immer gleiche Antworten geschickt. BGB-Paragrafen, Fristen und klare Ansagen, was passiert. Und siehe da, keine 24 Stunden später hat die KI von Google das BGB mal gelesen - und schon konnte ich die Lieferanschrift für das Ersatzgerät bestätigten und auf die Lieferung warten. Fazit: Totale Inkompetenz der Mitarbeiter, weder telefonisch noch per E-Mail ein Verständnis des Problems geschweige denn, des Defekts. Sinnlose und einfach nur blöde Fragen, immer und immer wieder. Tipps aus der Dummdorf-Retorte, wie oft kann man ein Handy resetten, bis es wieder geht, Google? So ein Schwachmatendumpfscheiß! Dann auf klare Ansage, wie die Gesetzeslage ist, tatsächlich auf die Fachabteilung und deren Ablehnung schriftlich hinweisen! Is' noch dümmer als dumm, für mich aber der Beleg, den ich gebraucht hatte, um sofort alles folgenlos für mich widerrufen zu können. Neben der Lebenszeit für Nachhilfe in Handytechnik und Google Produktpaletten sind hier mal ganz entspannt sechs Tage sinnlos ins Land versumpft. Und dann bekomme ich, da die Lagerhaltung in Polen, wo die Rücksendungen hingehen, auch ähnlich inkompetent und scheiße organisiert ist, am 06.09. eine Mail mit der Nachfrage, ob ich mein Telefon schon zurückgeschickt habe. Merken: bei Deals mit Google IMMER das Tracking-Protokoll und alle E-Mails aufheben! "Hey Google, was ist ein Synonym für Inkompetenz?" - "Das weiß ich leider nicht!" - Volltreffer! Zweites selbst erlebtes Beispiel: Die Google Watch ist da. Und dazu gibt es ein tolles Angebot für ein Pixel 7 Pro, in dem die Uhr, Wert 429 Euro - wenn schon, dann mit eSim, klar! - vom Handyspezialpreis zusätzlich abgezogen wird. Also zahle ich unter der Hälfte vom Neupreis des Handys und bekomme dafür auch noch die große Version der Uhr geschenkt. Ich werde weich und bestelle am 07.10. entsprechend das Pixel 7 Pro, die geschenkte Uhr und eine Schutzhülle für das Handy - um am nächsten Tag als News der Woche in allen Portalen zu lesen, dass Google nun Spigen ebenfalls als offiziellen Hersteller von Hüllen ernannt hat - und die sind dünner, wertiger und günstiger als die bei Google bestellt Hülle. Hab also das erste Mal schon einen Hals, dabei ist noch nichts passiert! Meinen Test zu der Uhr, die mich im Zuge der Lieferung ein paar Tage später erreicht habt, könnt ihr hier nachlesen. Laufzeit keine 24 Stunden, der Ärger beim Einrichten... und dann eine Barbie-Uhr-Größe mit lustig-luftigem-Verlier-mich-Garantie-Armband. Die geht definitiv zurück. Und damit auch das Handy und die Hülle. Da ich hier in der 14-tägigen Frist bewusst geblieben bin, konnte ich am 20.10. die Rücksendung per RMA fertig machen. Aber hey, glaubt nur nicht, dass das sinnvoll oder einfach wäre! Man gibt im Store an, was man zurücksenden möchte. Drei Artikel, an sich einfach. Nur eben nicht bei Google. Ich musste auf das Handy klicken, den Prozess und die Angaben ausfüllen - und bekam dann ein PDF, dass nur für die Rückgabe des Handys gilt. Also, noch mal für die Uhr. Wieder komplett durchklicken, erneut ein PDF bekommen - nur sind es diesmal zwei Seiten, Uhr und Handy. Also, für die Hülle wieder durchklicken. Erneut PDF bekommen, nun drei Zettel in einer Datei. Wir halten fest: Du kannst nach dem ersten Geklicke mit dem Zettel einen Karton suchen, den einen Artikel mit der Etikette und dem Beipackrücksendezettel fertig machen und das noch mit zweimal Klicken und zwei weiteren Kartons wiederholen. Oder, was das System offensichtlich hinbekommt: alles auf einmal klicken und in einen Karton werfen. Warum auch nicht, im Jahr des Herrn 2022, liebe Blues Brothers. Und ja: die Rücksendeetiketten, die auch beim "Zusammenklicken" erstellt werden, tragen alle den gleichen Empfänger und alle dieselben Referenznummern auf der Etikette. Wie viele Beweise brauchen Sie noch, Matlock, um zu verstehen, dass wirklich alles in einem Paket zurückgehen darf und kann? Also auf zu UPS und weg mit dem Technikschrott. Tage später bekomme ich eine Mail, dass meine Erstattung für die Uhr da ist. Stunden später, dass auch das Handy erstattet wurde. Und sonst nichts mehr. Über Tage! Also, 31.10., Mail an Google. Ich schreibe jetzt nicht mehr Support, weil das eine Beleidigung für alle Kundenbetreuuer und echte Supports ist, das mit Google auf eine Stufe zu stellen. Diesmal brauchte es elf Nachrichten, bis am 16.11., wenigstens im gleichen Jahr, meine vergessene und bis dahin nicht erstattete Hülle "gefunden" wurde. Auch musste ich dem Mitarbeiter erklären, er solle sich in seinen Systemen schulen lassen, da eine mehrfache Rücksendung definitiv vorgesehen ist. Abgesehen davon, wenn ich drei Rücksendezettel in einem Paket habe und da drei Artikel drin liegen, was machen wir dann damit, Google? Genau, einfach nur zwei erstatten! Ich musste auch hier wieder pampig reagieren und ein wenig bewusst unfreundlich schnippisch schreiben - sonst wären die 22 Euro heute noch nicht da. Aber siehe da, auch hier musste mein Fall, der ja so komplex und einmalig ist, weitergeleitet werden. Um dann weiterhin von dem gleichen Mitarbeiter betreut zu werden. Wie schön, wie inkompetent, wie überflüssig, nutzlos. Ich musste dann ein bisschen nachfragen, wurde aber versucht ruhiggestellt zu werden. Und auch die höhere Stelle scheint ihren internen Kollegen gegenüber zu schlafen und nicht mit ihnen zu kommunizieren. Läuft ja wieder alles bei Google! Wie eben auch mit jeder anderen Produktneuentwicklung, das Internet ist voller Google Grabsteine, die Millionen und mehr verbrannt haben und eingestellt wurden. Aber immerhin, 16.11. meine Erstattung sollte schon auf der Karte sein - danke für nix, Google. So geht Kundenservice auf jeden Fall nicht! Kurz zusammengefasst: Das eigene Gerät durch ein Android13-Update geschrottet und Google benötigt 21 Mails, um mir ein neues Gerät zu schicken - und den klaren Hinweis darauf, dass ich weiß, was im Gesetz steht und dass ich dies durchsetzen werde. 17 Tage und über 12 Mails, um dem Kundendienstfuzzi klarzumachen, dass meine zurückgeschickte Hülle noch im Paket liegt und jede Sekunde zählt, da diese Hülle sonst mit dem Paket in die Verbrennung geht, irgendwo in Polen. Auch so, Google, geht Kundendienst nicht. Und wer nun glaubt, ich wäre ein Einzelfall, kann entweder direkt bei Google bestellen oder ein wenig im Internet recherchieren: Die Beschwerden über den beschissenen Service findet man problemlos an allen Ecken und Kanten des Netzes. Und Google? Hat genug eigene Probleme. Hier mal dreistellige Millionenstrafe, da mal keine Cookies und Tracker mehr, die das Kerngeschäft kaputtmachen. Wäre es da nicht umso wichtiger, wenigstens treue und zufriedene Kunden zu haben? Ich sage "Ja, unbedingt!". Nur leider hat Google den - vielleicht letzten - Warnschuss hier immer noch nicht gehört...! PS: Was ihr jetzt aus meinen beiden Supersupportfällen macht und welche Rückschlüsse ihr davon ableitet, müsst ihr selbst wissen. Ich kann euch nur auf Basis von zwei eng zusammenhängenden Beispielen zeigen, dass der Google Store und dessen Kundendienst nicht unbedingt dafür da ist, euch zu helfen oder tatkräftig zu unterstützen. Ob ihr da nun kauft oder nicht, will und kann ich euch nicht sagen - es schadet aber nicht, die Gesetzeslage bei Onlinekäufen und die Paragrafen dazu zu kennen, wenn man bei Google im Store einkauft! Und dranbleiben wie ein Pitbullterrier, bis es auf der anderen Seite weh tut, sonst tut sich da nichts - und schon gar nichts, wenn du auf der zahlenden Kundenseite stehst - und mit einer Reklamation um die Ecke kommst! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Die deutsche Staatsangehörigkeit zu beantragen, ist eine ziemlich komplizierte Angelegenheit. Minh Thu hat zwei Jahre auf ihren deutschen Pass gewartet. In Zukunft sollen Einbürgerungen leichter werden. Minh Thu und Flo reden heute über die Reformpläne - und über diese Themen: Warum Ausländer:innen schneller einen deutschen Pass bekommen sollen. (01:32) Wie die Justizminister:innen der G7-Staaten Kriegsverbrechen in der Ukraine aufklären wollen. (11:03) Warum Meta in Irland eine Millionenstrafe zahlen muss. (15:16) Wir hat euch unser Podcast gefallen? Schreibt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns eine Mail an 0630@wdr.de. Wir sind übrigens auch auf Instagram: @tickr.news – schaut gerne mal vorbei. Von 0630.
Wenn der Ex-Bundesligaspieler Jérôme Boateng zu einer Millionenstrafe wegen Körperverletzung verurteilt wird, dann ist das ein Thema. Recherchen von Süddeutscher Zeitung und Correctiv zeigen aber, dass hinter diesem Fall womöglich ein ganzes System stecken könnte, mit dem Spielerfrauen konsequent zum Schweigen gebracht werden. Süddeutsche Zeitung Reporterin Lena Kampf hat mit mehreren betroffenen Frauen gesprochen, die ihr von körperlicher und psychischer Gewalt, öffentlichem Druck und subtilen Drohungen berichtet haben. Welche Eindrücke hat Lena Kampf aus dem Berufungsprozess gegen Boateng? Was haben ihr die ehemaligen Spielerfrauen erzählt? Und wie blickt sie nach ihren Recherchen auf den Profifußball? Darüber spricht Andreas Bursche mit der SZ-Reporterin in unserer neuen Folge von „nah dran“. Für „nah dran“ erzählen unsere Reporterinnen und Reporter jeden Freitag, was sie bei ihren Recherchen erlebt haben. Sie werfen einen Blick hinter die Nachrichten, hören Betroffenen zu und erleben selbst mit, wovon die meisten nur kurz in den wöchentlichen Schlagzeilen lesen. Näher ran als sie kommt keiner – egal ob im Ausland, in der Hauptstadt oder direkt vor unserer Tür in der Region. Für Fragen, Feedback oder Themenvorschläge schreibt uns gerne an nahdran@wdr.de Von Bursche/Vossenberg.
Seit dem iPhone 12 legt Apple kein Netzteil mehr mit in das Paket. In Brasilien will man sich nicht damit abfinden. Jetzt ist Apple erneut zur Zahlung einer Millionenstrafe verdonnert worden. Bei künftigen iPhone-Verkäufen in dem südamerikanischen Land muss ein Netzteil mit dabei sein.
In der heutigen Folge „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Daniel Eckert und Philipp Vetter über eine Zentralbank, die bei 80 % Inflation die Zinsen senkt und eine Millionenstrafe für Boeing. Außerdem geht es um Sartorius, Zalando, Vonovia, SUSE, Hypoport, Deutsche Bank, Commerzbank, Allianz, AMD, Nvidia, Cadence Design Systems, Synopsis, Black Knight, Trimble, Advanced Micro Devices, Alphabet, IBM, Intel, Microsoft, Amazon, Baidu, Fanuc, ABB, Amundi Stoxx Global Artificial Intelligence (WKN: A2JSC9), der WisdomTree Artificial Intelligence (WKN: A2N7KX) und der L&G Artificial Intelligence (WKN: A2PM50), WisdomTree Copper (WKN: A0KRKR) und den Global X Copper Miners ETF (WKN: A3C7FZ). Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de. Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen. Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören. Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Klubbesitzer Robert Sarver hat angekündigt, sich bei den Phoenix Suns und den Phoenix Mercury zurückzuziehen. Sarver wird vorgeworfen, sich rassistisch und sexistisch geäußert zu haben. NBA-Stars hatten den Umgang der Liga mit dem Fall kritisiert, ein erster Sponsor mit dem Absprung gedroht.Von Heiko Oldörpwww.deutschlandfunk.de, Sport AktuellDirekter Link zur Audiodatei
Klubbesitzer Robert Sarver hat angekündigt, sich bei den Phoenix Suns und den Phoenix Mercury zurückzuziehen. Sarver wird vorgeworfen, sich rassistisch und sexistisch geäußert zu haben. NBA-Stars hatten den Umgang der Liga mit dem Fall kritisiert, ein erster Sponsor mit dem Absprung gedroht.Von Heiko Oldörpwww.deutschlandfunk.de, Sport AktuellDirekter Link zur Audiodatei
Die Deutsche Bank und weitere Geldinstitute stehen in den USA vor einer umfangreichen Strafzahlung. Mitarbeiter sollen geschäftliche Kommunikation über Messenger wie WhatsApp betrieben haben, was den Compliance-Vorschriften widerspricht. Bis zu 200 Millionen US-Dollar könnte die Geldbuße pro Bank betragen.
Kid, Mirjamwww.deutschlandfunk.de, @mediasresDirekter Link zur Audiodatei
Transparenz: Wie der RBB die Schlesinger-Affäre journalistisch aufarbeitet | Millionenstrafe für Alex Jones: Der Trump-Flüsterer unter Druck | Yandex und der Kreml: Wie die Suchmaschine den russischen Diskurs bestimmt | 84 % gegen Rundfunkbeitrag? Wie Medien mit Umfragen Politik machen | Schlagzeile von morgen: Goslarsche ZeitungKid, Mirjamwww.deutschlandfunk.de, @mediasresDirekter Link zur Audiodatei
Caro und Matthis sind richtige Mittagsschlaf-Profis. Eine Umfrage zeigt: Viele von euch würden gerne auch öfter mittags ne Runde schlafen. Und darum geht es heute außerdem: Darum ist die Ticket-Krise und Tour-Absage von der kölschen Band Kasalla kein Einzelfall (01:33) Darum sind am Wochenende Raketen zwischen Israel und Palästinensern geflogen (09:29) Darum ist der rechte Verschwörungsideologe Alex Jones zu 50 Millionen Dollar Strafe verurteilt worden (14:09) 9-Euro-Ticket - wie solls weitergehen: Wie viel wärt ihr bereit, zu zahlen und wie genau habt ihr das 9 Euro Ticket in den letzten Wochen genutzt? Schickt uns eure Meinung per Sprachnachricht an 0151 15071635 oder an 0630@wdr.de Mehr News aus unserem Team findet ihr über den Tag verteilt auf Instagram – schaut vorbei: www.instagram.com/tickr.news Von 0630.
Heute u. A. mit diesen Themen: - Deutschland bestes Land für Remote Work - Kliemann verlässt Kliemannsland - FDP offen für Homeoffice-Pflicht - Deliveroo senkt Jahresprognose - KI-Einsatz in Europa nimmt zu - Yuga Labs: Erste Führung durch das Metaverse - DeFi-Markt stark eingebrochen - Alphabet mit Millionenstrafe in Russland - Russland verbietet Kryptozahlungen - Die nicht ganz normale Familie Musk
Heute u.a. mit folgenden Nachrichten: - Elon Musk sichert Milliarden für Twitter-Finanzierung - Trivago in Australien zu Millionenstrafe verurteilt - EU beschliesst Gesetz gegen Hass und Hetze im Internet - Meta leitet Untersuchung gegen Sheryl Sandberg ein - Und am 26. April startet der erste Marathon im Metaverse - Urteil gegen Wirecard-Mittelsmann - Speedinvest investiert in GoTiger - Frisches Kapital für ArtNight - Amazon „Buy with Prime“ für Händler - Barack Obama fordert strengere Regeln für Tech-Konzerne Heute begrüßen wir heute zum ersten Mal im Rahmen der Reihe “Investments & Exits” Shikha Ahluwalia, Investor bei Balderton.
Polen verhängt Millionenstrafe gegen Kaufland. Einzelhandel verzeichnet überraschendes Umsatzplus.
BSI meldet Java-Schwachstelle Max Schrems ruft zu Datenspenden gegen Facebook auf Fitnesstracker & Co - Umfassende Datenverarbeitung zum Teil auch von Gesundheitsdaten VG Köln: Abberufung des betrieblichen Datenschutzbeauftragten durch Datenschutzbehörde unzulässig Beschluss vom 10. November 2021 - 13 L 1707/21 Norwegische Datenaufsichtsbehörde verhängt Millionenstrafe gegen Dating-App Grindr Ärger für Clearview AI auch in Frankreich und Australien Kurzinfo über den Einsatz von Office-Anwendungen im Drittstaat für bayrische öffentliche Stellen Datenschutzleitfaden für kleinere und mittlere Unternehmen Europäischer Datenausschuss verabschiedet ergänzende Leitlinien zur Meldung von Datenschutzverletzungen
Bowser wurde zu einer Strafe von insgesamt fast 15 Millionen US-Dollar verurteilt! Nintendo hat bei den Game Awards 2021 nicht unbedingt besonders stark abgeräumt - aber immerhin konnte Metroid Dread einen Award absahnen. Außerdem gab's auch für Switch-Spielerinnen und -Spieler einige spannende Neuankündigungen und eindrucksvolle Trailer. Derweil steht das nächste N64-Spiel für die Switch schon in den Startlöchern, Nintendo hat diesmal einen absolut grandiosen Rare-Klassiker angekündigt, der schon im Januar erscheint. Die spannenden Fragen der Community haben wir zudem natürlich auch wie immer im Gepäck! 05:05 - Nächstes N64-Spiel für Switch 24:10 - Bowser wurde verurteilt 37:00 - Game Awards 2021 52:30 - Indie World im Dezember 2021 56:05 - Unsere anderen Podcasts 57:15 - Community: Fragen, Feedback, mehr! Pokémon Diamant & Perle bei Amazon kaufen: https://www.pcgames.de/Podcast-PokemonDiamantPerle Der Nintendo-Podcast bei Facebook: https://www.facebook.com/DerNintendoPodcast
Der Europäische Gerichtshof hat Polen zu einem Zwangsgeld verurteilt, weil es Entscheidungen des Gerichts zu seinen Justizreformen nicht umsetzt. Das Land soll eine Million Euro zahlen - pro Tag. Die Medienschau.
Im Streit um Polens Justizreform hat der Europäische Gerichtshof eine Millionenstrafe gegen das Land verhängt. Dieses Vorgehen ist der voraussichtlich einzige wirksame Weg, den die EU im Rechtstreit mit seinem Mitglied de facto in der Hand hat, kommentiert Bettina Klein. Für Polen gehe es ans Eingemachte. Von Bettina Klein www.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche Hören bis: 05.01.2022 18:05 Direkter Link zur Audiodatei
Artikel zum Podcast: https://bit.ly/2XrZP8o Facebook soll US-Amerikaner bei der Jobvergabe benachteiligt haben. Es geht um bestimmte lukrative Stellen. Der Konzern muss deswegen nun eine Millionenstrafe zahlen.
Amazon überrascht Agnieszka und Alexander mit zahlreichen Hardware-Ankündigungen und erinnert dabei an Apple, das mittlerweile mit Non-Events und minimalen Verbesserungen an Bestandsprodukten mehr ermüdet als begeistert. Neue Formfaktoren und Produktkategorien gefallen auf den ersten Blick, die Überwachungs- und Datensammel-Tools machen aber nachdenklich. Zudem geht es um den Flop der ID-Wallet und Digitalisierung in Deutschland, die Millionenstrafe für N26, wie und warum sich Banken als Tech-Unternehmen definieren, den Sprung von MasterCard auf den BNPL-Zug, Google und der Stop von Plex, Square und seine TikTok-Partnerschaft, Neues bei Facebook in Richtung Facebook Files und Instagram for Kids, die YouTube-Sperre von RT und die Rekordzahlen bei Tesla. --- » Die Themen der Folge 139: --- • Von Astro bis Always Home Cam: Hardware-Offensive bei Amazon https://www.theverge.com/2021/9/28/22692147/amazon-devices-event-echo-ring-biggest-announcements https://www.netflix.com/at/title/80174608 • ID Wallet-Flop und Digitalisierung in Deutschland https://t3n.de/news/digitaler-fueherschein-flop-id-wallet-software-entwicklung-1410746/ • Mängel bei Geldwäscheprävention: Millionenstrafe für N26 https://www.faz.net/aktuell/finanzen/bafin-verhaengt-millionenstrafe-fuer-n26-17561853.html • Die Bank of America als Tech-Unternehmen https://www.cnbc.com/video/2021/07/14/bank-of-america-ceo-brian-moynihan-we-are-a-technology-company.html • Siam Commercial Bank-Delisting & Re-Listing als FinTech https://www.newsdirectory3.com/scbx-goes-beyond-the-limit-of-siam-commercial-bank-think-big-do-big/ • Mastercard goes BNPL https://www.reuters.com/business/finance/mastercard-launches-buy-now-pay-later-program-2021-09-28/ • Plex: Google stoppt Pläne für Google Pay-basierten Bankdienst https://www.forbes.com/sites/ronshevlin/2021/10/01/google-kills-the-google-plex-it-could-have-been-a-digital-checking-account-killer-app/?sh=1cbe63f620d5 • Social Commerce: TikTok-Shopping mit neuen Tools und Square-Partnerschaft https://techcrunch.com/2021/09/29/tiktok-shopping-expands-with-more-partnerships-live-shopping-new-ads-and-more/ https://qz.com/2066247/tiktok-takes-aim-at-the-growing-social-commerce-sector/ • Facebook-Files, die Whistleblowerin und die Pausierung von Instagram for Kids-Version https://www.reuters.com/technology/facebook-whistleblower-reveals-identity-ahead-senate-hearing-2021-10-03/ https://www.axios.com/instagram-pause-kids-platform-scrutiny-4f42fa4f-4dcd-411f-b44a-33ef5f18436e.html • Missinformation: Youtube sperrt deutsche Kanäle des russischen Staatsmediums RT https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/youtube-sperrt-und-entfernt-kanaele-von-rt-de-17560234.html • Rekord-Quartal für Tesla https://techcrunch.com/2021/10/02/tesla-delivers-record-breaking-number-of-vehicles-in-third-quarter/ --- » Die Buchempfehlung der Woche (für Andreas Scheuer): Sarah Elk, Darrell K. Rigby und Steve Berez: “Doing Agile Right: Transformation Without Chaos” https://www.amazon.de/Doing-Agile-Right-Transformation-Without/dp/163369870X Jeff Sutherland: “Scrum: The Art of Doing Twice the Work in Half the Time” https://www.amazon.com/Scrum-Doing-Twice-Work-Half/dp/038534645X --- » Die „Heute Show“-Videoempfehlung mit Andreas Scheuer: https://youtu.be/I-Si8hBOwY4?t=39 --- » Weitere Infos: https://zurueckzurzukunft.creativeconstruction.de --- » Feedback, Anregungen und Wünsche an: podcast@zurueckzurzukunft.de --- » Der wöchentliche Newsletter: https://www.creativeconstruction.de/newsletter ---
Freitag: Yasmin Polat ist am 10. September euer Guide durch das Internet. Ex-Fußball-Nationalspieler Jérôme Boateng wurde wegen Körperverletzung an seiner Ex-Partnerin vom Amtsgericht München zu einer Geldstrafe von 1,8 Millionen Euro verurteilt. Beim US-Sender CBS wird es bald eine Competition-Show der anderen Art geben und dieser Twitter-Account schickt euch immer wieder gut ins Wochenende. Hier könnt ihr die FOMO-Wochenendfolge zu “Cybermobbing und digitaler Gewalt” hören. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Minh Thu und Robert machen am Ende einen Nachruf auf Pinguindame Sandy. Die hatte eine eigene Rolle im Münsteraner Tatort und ist leider gestern im Alter von 25 Jahren gestorben. Darüber sprechen die beiden heute: Warum Dänemark alle Beschränkungen aufhebt und die Impfquote in anderen Ländern höher ist als bei uns. (1:17) Was das Urteil des Bundesgerichtshofs für Influencer:innen bedeutet und ab wann Posts auf Instagram als Werbung gekennzeichnet werden müssen. (7:21) Warum Ex-Nationalspieler Jérôme Boateng jetzt eine Millionenstrafe wegen Körperverletzung zahlen muss.(14:06) Hier geht's zur Spiegel-Recherche zum Boateng: https://tinyurl.com/5mrxc4u6 Sagt uns gerne, wie euch der Podcast gefällt oder welche Themen euch noch interessieren. Schreibt uns einfach eine Mail an 0630@wdr.de oder schickt eine Sprachnachricht an 0151 150 7163.
Heute u.a. mit folgenden Nachrichten: - Über 70 Prozent aller Bundesbürger unzufrieden mit Digitalpolitik der Bundesregierung - Forschende halten Risiken der Luca-App für "völlig unverhältnismäßig" - GetYourGuide erwirbt französischen Reiseveranstalter - Deutsche Börse und die Commerzbank steigen in den virtuellen Kunst- und Immobilienhandel ein - Polizei in Nordrhein-Westfalen setzt auf Virtual-Reality-Brillen - US-Experten fordern scharfe Regulierung von Kryptowährungen - Binance droht Millionenstrafe in Deutschland Und für den Experten-Check in der Rubrik "Investments & Exits" begrüßen wir heute Ines Streimelweger, Investment Manager bei Creandum
Es wird teuer für den Computerspieleentwickler Valve und weitere Verleger von Videospielen: Die Unternehmen verstießen nach einer Entscheidung der Europäischen Kommission am 21. Januar 2021 gegen EU-Kartellrecht und erhalten daher Geldbußen in Höhe von insgesamt 7,8 Millionen Euro. Der Grund: Die Spieleentwickler hätten verhindert, dass die von ihnen vertriebenen Videospiele in anderen EU-Ländern aktiviert werden können. Alle Infos im heutigen Video. Kapitel: 00:00 Intro 01:03 Valve und Co. verhinderten Spielenutzung bei Kauf im Ausland 01:57 Was ist Geoblocking? 03:29 Aktivierungscodes für Spiele mit Länderbeschränkungen 05:15 Vereinbarkeit mit dem EU-Recht?
Giffey will Frauenquote ++ Frauen in Familienunternehmen besonders selten im Vorstand ++ Pauschalurlauber sollen besser vor Pleiten geschützt werden ++ ZF muss Millionenstrafe zahlen ++ EU-Staaten entgehen Milliarden durch Produktpiraterie ++ Anleger an der Börse zurückhaltend vor Fed-Entscheid
Nikolaus Lang, Autoexperte der Boston Consulting Group warnt vor schmerzhaften Folgen für die Branche ++ Neue Servicestelle für ausländische Fachkräfte eröffnet ++ Hotel- und Gaststättenverband BW klagt über Bettenboom und Preiskampf ++ Bayer und BASF zu Millionenstrafe an Pfirsichbauer verurteilt ++ Der Tag an der Börse.
► Telegram: https://t.me/charleskrueger/ ► Newsletter: http://charleskrueger.de/newsletter/ ► Soziale Netzwerke: http://charleskrueger.de/soziale-medien/ Alle meine Videos sind auch als Audio-Podcast in jeder bekannten Podcastapp zu finden. ► Hilf mit an einer freieren Zukunft zu arbeiten! www.charleskrueger.de/support/ ► Wenn ihr hin und wieder etwas bei Amazon bestellt, nutzt dazu bitte meinen Link (Du bezahlst dabei keinen Cent mehr): https://amzn.to/2QJYGBx ► Bücherempfehlungen: http://charleskrueger.de/buecherempfehlungen/ Quellen: https://www.zeit.de/digital/datenschutz/2019-07/facebook-hasskommentare-fake-news-millionenstrafe-bussgeld-netzdg https://www.saarbruecker-zeitung.de/nachrichten/politik/inland/wer-eine-europaflagge-zerstoert-muss-eventuell-bald-haftstrafe-fuerchten_aid-39567189 #Nachrichten #Freiheit #Politik
Schwarz-Gruppe setzt mehr als 100 Milliarden Euro um. Gestiegene Rohstoffpreise belasten Frosta. Braukonzern AB Inbev muss Millionenstrafe zahlen.
Heute in den 99 Sekunden Sportbusiness kompakt von und mit Prof. Dr. Gerhard Nowak von der IST-Hochschule für Management: Under Armour präsentiert ein neues Testimonial: Rennfahrer Mick Schumacher, Sohn des siebenmaligen Formel-1-Weltmeisters Michael Schumacher, ist jetzt Mitglied in der sogenannten "Athletenfamilie" des US-Sportartikelherstellers. Schumacher junior wird mit spezieller Trainingskleidung ausgestattet. Bekannt gemacht wird die Kooperation durch einen 60-sekündigen Online-Video, der deutlich macht, wie der tägliche Trainingsalltag von Mick Schumacher aussieht. Der Deutsche Basketball Bund (DBB) hat sich als einer von sieben möglichen Ausrichtern um die Austragung der Basketball-Europameisterschaft 2021 beworben. Das gab der europäische Verband Fiba Europe bekannt. Neben Deutschland wollen Estland, Georgien, Italien, Slowenien, Tschechien und Ungarn Gastgeber des Turniers werden. Insgesamt werden vier Kandidaten den Zuschlag bekommen, da die Vorrundenspiele der EM seit 2015 in vier verschiedenen Ländern ausgetragen werden. Eines der Länder veranstaltet zusätzlich die anschließende Finalrunde. Der DBB hat eine Bewerbung für beide Runden eingereicht. Die Vorrunde soll in Köln, die Finalrunde in Berlin gespielt werden. Die Europäische Kommission hat eine Millionenstrafe gegen den US-Sportwarenhersteller Nike wegen unerlaubter Geschäftspraktiken verhängt. Wettbewerbskommissarin Vestager erklärte in Brüssel, Nike habe vielen seiner Lizenznehmer widerrechtlich den grenzüberschreitenden Verkauf von Markenartikeln untersagt. Dies habe für die Verbraucher eine geringere Auswahl und in der Folge höhere Preise bedeutet. Nike muss deshalb 12,5 Millionen Euro zahlen. Der Konzern hatte den Händlern mit Vertragskündigung gedroht, sollten sie ihre Produkte auch ins Ausland verkaufen. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Datenschutzbeauftragter sieht "wahnsinnige Datensammelwut" des Staates Ulrich Kelber, der neue Bundesbeauftragte für den Datenschutz, kritisiert Behörden, Facebook und die US-Amerikaner. "Es vergeht kein Tag, an dem nicht jemand die Öffnung existierender Daten für weitere Zwecke oder die Verknüpfung bisher getrennter Daten fordert", sagte Kelber dem RND. Gerade auf die Sicherheitsbehörden müsse immer wieder eingewirkt werden, dass die Tendenz, möglichst viele Daten verfügbar zu haben, nicht die Vorgaben des Datenschutzrechts sprenge. Als ein wichtiges Thema seiner Amtszeit bezeichnete Kelber die Durchsetzung des neuen europäischen Datenschutzrechts in der Praxis. Millionenstrafe für Musical.ly Weil sie den US-Datenschutz für Kinder missachtet hatte, muss die durch TikTok ersetzte Karaoke-App Musical.ly 5,7 Millionen US-Dollar Strafe zahlen. Nach Angaben der Handelsbehörde FTC ist es die höchste Geldstrafe für die Verletzung des Gesetzes zum Online-Datenschutz für Kinder. Dieses erlaubt zwar kontext-orientierte Reklame, verbietet aber Werbung, die sich am Verhalten der Kinder unter 13 Jahren orientiert. Musical.ly muss nun Daten in großem Umfang löschen, darunter alle Videos, die von Kindern hochgeladen wurden. BMW und Daimler tüfteln zusammen am autonomen Fahren Nachdem die beiden deutschen Autohersteller ihre Mobilitätsdienste zusammengelegt haben, wollen BMW und Daimler nun auch gemeinsam am Roboterauto forschen. Sie wollen Fahrassistenzsysteme und die Technik für automatisiertes Fahren auf Autobahnen und für automatisiertes Parken entwickeln. Die Zusammenarbeit spare Geld und beschleunige die Verbreitung dieser Technik. Kanada unterstützt US-Mondprogramm Kanada schließt sich dem NASA-Projekt Lunar Orbital Platform-Gateway an. Bei LOP-G handelt es sich um eine geplante internationale Raumstation in einer Umlaufbahn um den Mond oder stationär "hinter" dem Mond. Wenngleich der finanzielle Beitrag Kanadas vorerst bescheiden ausfällt, ist die kanadische Unterstützung für die NASA strategisch wichtig; es soll ja eine internationale Raumstation werden. LOP-G soll Basis für Erforschung und Ausbeutung von Mondressourcen sowie Sprungbrett zu Reisen zum Mars werden. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden Sie auf heise.de
Google geht gegen französische Datenschutz-Strafe in Berufung Google legt Widerspruch gegen die Datenschutz-Strafe von 50 Millionen Euro in Frankreich ein. Man habe hart an einem Zustimmungsverfahren für personalisierte Werbung gearbeitet, das möglichst transparent sein sollte und auf Empfehlungen der Regulierer basierte, erklärte der Internet-Konzern zur Begründung. Die französische Datenschutz-Behörde hatte am Montag eine Verletzung der Datenschutz-Grundverordnung festgestellt und die Millionenstrafe verhängt. Klimaforscher macht sich "Enorme Sorgen" wegen Kohlekommission Der Klimaforscher Hans Joachim Schellnhuber hat davor gewarnt, in der Kohlekommission Lobby-Interessen über den Klimaschutz zu stellen. "Es geht um Arbeitsplätze, Ostdeutschland, Gewinne, Dörfer, Fledermäuse, das ist alles wichtig – aber bedroht ist aus meiner Sicht unser aller gemeinsames Interesse, nämlich die Zukunft unserer Zivilisation", sagte der Direktor Emeritus des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung. Darum müsse die Kohleverstromung spätestens 2030 beendet werden. Schellnhuber ist eines von 28 Mitgliedern der Kommission, die sich an diesem Freitag auf ein Konzept für den Kohleausstieg einigen könnte. Apple streicht "iCar"-Projekt zusammen Apple kommt mit dem Projekt eines eigenen Fahrzeugs weiter nicht voran – eine Tatsache, die nun auch bei den Personalmanagern des Konzerns angekommen zu sein scheint. 200 Mitarbeiter wurden aus der Abteilung für autonomes Fahren herausgenommen. Ein Apple-Sprecher betonte, dass der Konzern weiter an die "riesige Chance" glaube, die autonome Systeme böten und das Apple "einzigartige Fähigkeiten" habe, in diesem Bereich seinen Beitrag zu leisten. Amazon testet autonome Lieferroboter Auf den Bürgersteigen von Snohomish County im US-Staat Washington gibt es neben Menschen und Hunden nun auch kleine, hellblaue Fahrzeuge zu sehen, die autonom durch die Stadt brausen. Amazon testet hier ein neues Liefersystem, den Amazon Scout. Die E-Fahrzeuge mit sechs Reifen sind so groß wie eine "kleine Kühltasche", schreibt Amazon, und bahnen sich gemächlich in Schrittgeschwindig-keit ihren Weg. Steht der autonome Rollcontainer vor dem zu beliefernden Haus, öffnet sich der Deckel. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden Sie auf heise.de
Außerdem: Korrespondent Frank Sieren über das abgeschwächte chinesische Wachstum. Sophie Schimansky berichtet über eine neue Millionenstrafe für Google
Heute in den 99 Sekunden Sportbusiness kompakt von und mit Prof. Dr. Gerhard Nowak von der IST-Hochschule für Management: Barcelonas Mittelfeldspieler Rafinha ist von einem niederländischen Gericht zu einer Vertragsstrafe von bis zu einer Million Euro verurteilt worden, sollte er nicht die Kleidung seines Ausrüsters adidas tragen. Der deutsche Sportartikelhersteller brachte den Brasilianer vor Gericht, nachdem er mit Mizuno-Schuhen auf dem Rasen stand und warf ihm Vertragsbruch vor. Gemäß Urteil muss Rafinha nun für jeden Tag, an dem er den Vertrag bricht, eine Strafe in Höhe von 10.000 Euro zahlen. Diese Summe kann bis auf eine Million Euro ansteigen. Rafinha laboriert derzeit an einer schweren Knieverletzung Das Marktforschungs- und Beratungsunternehmen Impact & Emotions hat nach der Hinrunde die Sympathie-Werte der 18 Bundesligisten untersucht. Demnach sprang Borussia Mönchengladbach von Platz vier zur Saisonbeginn auf Platz zwei. Mittlerweile stufen 40 Prozent der Befragten die Gladbacher als sympathisch ein. Eventuell war auch die neue Markenausrichtung des Clubs für das positive Image zuträglich. Die Borussia bezeichnet sich mittlerweile als die "Fohlen" u...
Heute in den 99 Sekunden Sportbusiness kompakt von und mit Prof. Dr. Gerhard Nowak von der IST-Hochschule für Management: Barcelonas Mittelfeldspieler Rafinha ist von einem niederländischen Gericht zu einer Vertragsstrafe von bis zu einer Million Euro verurteilt worden, sollte er nicht die Kleidung seines Ausrüsters adidas tragen. Der deutsche Sportartikelhersteller brachte den Brasilianer vor Gericht, nachdem er mit Mizuno-Schuhen auf dem Rasen stand und warf ihm Vertragsbruch vor. Gemäß Urteil muss Rafinha nun für jeden Tag, an dem er den Vertrag bricht, eine Strafe in Höhe von 10.000 Euro zahlen. Diese Summe kann bis auf eine Million Euro ansteigen. Rafinha laboriert derzeit an einer schweren Knieverletzung Das Marktforschungs- und Beratungsunternehmen Impact & Emotions hat nach der Hinrunde die Sympathie-Werte der 18 Bundesligisten untersucht. Demnach sprang Borussia Mönchengladbach von Platz vier zur Saisonbeginn auf Platz zwei. Mittlerweile stufen 40 Prozent der Befragten die Gladbacher als sympathisch ein. Eventuell war auch die neue Markenausrichtung des Clubs für das positive Image zuträglich. Die Borussia bezeichnet sich mittlerweile als die "Fohlen" und nicht mehr wie zuvor als die "Fohlenelf". Angeführt wird die Tabelle von Borussia Dortmund. Sympathie-Wert: 59 Prozent. Der europäische und der US-amerikanische Leichtathletik-Verband wollen ein traditionsreiches Event neu auflegen. Im Vorfeld der diesjährigen WM treffen sich die Leichtathleten aus beiden Kontinenten im weißrussischen Minsk zum Team-Vergleich. Am Wochenende des Team-Vergleichs wird in Minsk parallel auch der große Halbmarathon der Stadt veranstaltet. Die weißrussische Hauptstadt richtet außerdem die European Games aus, in die auch ein Leichtathletik-Team-Wettbewerb integriert ist. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Google unterlief interne Kritik an China-Plänen Bei der Arbeit an einer Suchmaschine für China sorgten der für das dortige Geschäft verantwortliche Scott Beaumont und andere leitende Mitarbeiter dafür, dass für Sicherheit und Datenschutz verantwortliche Mitarbeiter bei wichtigen Meetings nicht anwesende waren. Das berichtet The Intercept unter Berufung auf einen ehemaligen Google-Mitarbeiter und weitere anonyme Quellen. Das Projekt mit dem Codenamen Dragonfly sollte so lange wie möglich geheim gehalten werden, um internen und externen Widerstand zu verhindern. Nun jedoch passiert genau dies: Nachdem Amnesty International den Konzern bereits zur Aufgabe von Dragonfly aufgefordert hat, äußern auch immer mehr Google-Mitarbeiter ihre Kritik daran, China mit eigener Technik bei der Unterdrückung der Verletzlichen zu helfen. Lenovo muss Millionenstrafe für vorinstallierte Adware zahlen Der Computerhersteller Lenovo muss eine Strafe in Höhe von 7,3 Millionen US-Dollar zahlen. Das hat ein Gericht in Kalifornien entschieden. Grundlage der Anklage ist die auf verschiedenen Laptops 2015 entdeckte, vorinstallierte Adware Superfish Visual Discovery. Die Software blendete nicht nur Werbeanzeigen ein, sondern machte Systeme auch für Man-in-the-Middle-Angriffe anfällig. Die Gesamtsumme soll an US-Kunden ausgeschüttet werden, die betroffene Laptops gekauft haben. Mittlerweile ist die Adware nicht mehr auf Geräten installiert. Apple angeblich an US-Hörfunk-Riesen interessiert Um neue Nutzer für den Streaming-Dienst Apple Music zu gewinnen, will der Konzern einem Bericht der Financial Times zufolge auch auf terrestrisches Radio zurückgreifen. Apple erwäge eine Beteiligung an der krisengeschüttelten Firma iHeartMedia, der mehrere Hundert Radiostationen gehören. Eine Partnerschaft in Hinblick auf Marketing- und weitere Werbemaßnahmen sei ebenfalls im Gespräch. Ono zeigt Cargo-Bike mit Fahrerkabine Das Berliner Startup Ono will den Lieferverkehr in Städten entlasten – mit Hilfe von Lasten-Pedelecs. Das Besondere an dem Gefährt ist, dass der Fahrer wettergeschützt in einer Kabine radelt und der Container hinter ihm abnehmbar ist. Nun hat Ono einen Prototyp vorgestellt und eine Crowdfunding-Aktion aufgelegt, um in einem Jahr in die Serienproduktion einsteigen zu können. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden Sie auf heise.de