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Wir beleuchten die Flut an KI-Neuerungen, die größtenteils auf dem Google Marketing Live Event 2025 vorgestellt wurden. Im Fokus stehen diesmal revolutionäre KI-Integrationen, die das Werbe-Universum verändern: Die wichtigsten Facts: AI Max in der Suche: Eine neue Beta (ehemals Search Max), bei der KI die Steuerung von Suchkampagnen übernimmt. Integriert, kein neues Kampagnenformat. Broad Match Kampagnen könnten automatisch umfunktioniert werden. AI Overviews mit Anzeigen: Die KI-generierten Zusammenfassungen in den Google Suchergebnissen (AI Overviews) zeigen nun auch Shopping- und Search-Anzeigen. Eine Reaktion auf verändertes, konversationelleres Suchverhalten. AI Mode (Beta in USA): Ein neuer, separater Tab in der Google Suche, der als interaktiver KI-Agent für komplexere Anfragen dient – vergleichbar mit einem Chatbot und potenziell mit eigenen Werbeformaten. Demand Gen Kampagnen-Updates: Google Maps Platzierung: Über "Promoted Pins" können Demand Gen Kampagnen nun auch auf Google Maps erscheinen, was besonders für lokale Unternehmen interessant ist. YouTube Pause Ads: Werbeanzeigen, die eingeblendet werden, wenn Nutzer ein YouTube-Video pausieren (vorerst mobil), gespeist aus dem Demand Gen Universum. Weitere Diskussionsthemen: Das "Power Pack" (Kombination aus Broad Match, PMax und Demand Gen). Die anhaltende Bedeutung von Google Business Profilen und Local SEO. Die Herausforderungen und Chancen durch KI, inklusive Auswirkungen auf Impressions und die Notwendigkeit, Nutzerdaten und Googles Empfehlungen kritisch zu bewerten. Ein kurzer Ausblick auf das "Creator Partnership Hub" und die Zukunft des Trackings. Erfahre, wie diese Updates Deine Kampagnen beeinflussen könnten und welche strategischen Überlegungen jetzt wichtig sind.
Berufungsverhandlung in Causa Kurz wegen Falschaussage // Facebook-Mutterkonzern Meta benutzt Nutzerdaten für KI-Training
Donald Trump droht der EU mit neuen Zöllen. E-Mails belasten den AfD-Abgeordneten Matthias Helferich schwer. Und Meta darf Ihre Daten zum KI-Training nutzen – wenn Sie nicht widersprechen. Das ist die Lage am Freitagabend. Hier geht's zu den Artikeln: Neue Ökonomenstudie: So schaden Trumps Zölle Ihrer Region Matthias Helferich: E-Mails über Rassenlehre und Gewaltfantasien belasten AfD-Abgeordneten schwer KI-Training mit Nutzerdaten: Verbraucherschützer scheitern mit Eilklage gegen Meta Letzte Chance zum Widerspruch: Was Facebook- und Instagram-Nutzer jetzt über Metas KI-Training wissen müssen+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Themen: Mehr Jugendschutz bei Social Media?; KI erstellt den fast perfekten Partner; So funktioniert der Widerspruch bei Meta; NOZ zunehmend in der Kritik; Ungarn: noch weniger Pressefreiheit?; Medienschelte: Ö-berraschung beim ESC; Moderation: Steffi Orbach Von WDR 5.
Eine Zeitung aus den USA hat versehentlich Bücher empfohlen, die es gar nicht gibt. Aber ist das schlimm? Wie ist es um unsere Fehlerkultur bestellt? Außerdem: Stefan Mesch und Ingrid Wenzel über Metas Pläne, mit Nutzerdaten die KI zu trainieren. Oppel, Max; Wenzel, Ingrid; Mesch, Stefan www.deutschlandfunkkultur.de, Kompressor
In dieser Episode unterhalten wir uns mit Dr. Sebastian Louven über die EU-Bußgelder von 700 Millionen Euro gegen Apple und Meta. Wir erörtern, inwiefern der Digital Markets Act (DMA) den Zugang zu Fortnite auf iPhones beeinflussen könnte und ob er Metas Nutzung von Nutzerdaten für KI-Training einschränken kann. Der Beitrag Rechtsbelehrung 136 – Bußgelder gegen Apple und Meta: Wirkt der DMA? erschien zuerst auf Rechtsbelehrung.
Das Landgericht Frankfurt verhandelt über die DB-Navigator-App: Sie soll zu viele Nutzerdaten an Drittanbieter weitergeben. "Ich verliere die Kontrolle über sensible Bewegungsdaten", sagt WDR-Digitalexperte Jörg Schieb. Zudem gebe es keine Alternative. Von WDR 5.
Dampz, Nils www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Der Meta-Konzern will mit Daten seiner Nutzer die Netzwerke Facebook und Instagram trainieren. Jurist und Datenschutz-Aktivist Max Schrems hält das für illegal – und deshalb Schadensersatzforderungen für möglich. Schrems, Max www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Die beliebte Videoplattform Tiktok soll wegen der Übermittlung europäischer Nutzerdaten nach China eine hohe Strafe von 530 Millionen Euro zahlen. Das hat die irische Aufsichtsbehörde beschlossen.
Was ist in der KW 18 in der Datenschutzwelt passiert, was ist für Datenschutzbeauftragte interessant? - KI-Webseitenklonung: Neue Bedrohung für Phishing-Angriffe (https://www.netcraft.com/blog/ai-enabled-darcula-suite-makes-phishing-kits-more-accessible-easier-to-deploy/) - eBay will Nutzerdaten für KI Training verwenden (https://www.lda.brandenburg.de/lda/de/service/presseinformationen/details-presse/~29-04-2025-ebay-gmbh-personenbezogene-daten-sollen-kuenstliche-intelligenz-trainieren) - Bußgeld gegen die Griechische Nationalbank (https://www.edpb.europa.eu/news/national-news/2025/imposition-fine-bank-incident-personal-data-breach_de) Veröffentlichung und Veranstaltung: - HmbBfDI - Handreichung zum Data Act (https://datenschutz-hamburg.de/fileadmin/user_upload/HmbBfDI/Datenschutz/Informationen/250429_Information_Data_Act_und_Datenschutz.pdf) - Der Landesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Baden-Württemberg - Datenpannen-Management– Grundlagen und Praxishinweise (https://www.baden-wuerttemberg.datenschutz.de/offene-veranstaltung-2025-012/) Weitere Infos, Blog und Newsletter finden Sie unter: https://migosens.de/newsroom/ Twitter: https://twitter.com/DS_Talk Übersicht aller Themenfolgen: https://migosens.de/datenschutz-podcast-themenfolgen/ (als eigener Feed: https://migosens.de/show/tf/feed/ddt/) Instagram: https://www.instagram.com/datenschutztalk_podcast/ Folge hier kommentieren: https://migosens.de/ebay-plant-ki-training-mit-nutzerdaten-ds-news-kw-18-2025/
Breitband - Medien und digitale Kultur (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Der US-Konzern Meta will seine künstliche Intelligenz nun auch in Europa mit Nutzerdaten trainieren. Wer zu spät widerspricht, hat Pech gehabt. Weitere Themen sind ein neues Monopolurteil gegen Google und wie Games fragwürdige Programme installieren. Richter, Marcus; Behme, Pia; Kogel, Dennis; Blankertz, Aline; Terschüren, Hagen www.deutschlandfunkkultur.de, Breitband
Breitband - Medien und digitale Kultur - Deutschlandfunk Kultur
Der US-Konzern Meta will seine künstliche Intelligenz nun auch in Europa mit Nutzerdaten trainieren. Wer zu spät widerspricht, hat Pech gehabt. Weitere Themen sind ein neues Monopolurteil gegen Google und wie Games fragwürdige Programme installieren. Richter, Marcus; Behme, Pia; Kogel, Dennis; Blankertz, Aline; Terschüren, Hagen www.deutschlandfunkkultur.de, Breitband
Meta will seine KI mit Nutzerdaten aus Europa trainieren – und das auch bei WhatsApp. Wer seine Chats besonders schützen will, kann das jetzt direkt in der App erledigen. Ein genereller Widerspruch gegen ist auf anderem Wege möglich.
Hruschka, Lynn www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Suchmaschinen und Datenschutz. Herrje. Ist das ein passendes Thema für eine Kurzepisode? Das nahmen wir an und haben dann doch den zeitlichen Rahmen gesprengt. Mit guten Gründen, denn das Thema ist wahnsinnig komplex und spannend: Immerhin wissen Suchmaschinen manchmal schon vor einem Ehepaar, dass eine Trennung bevorsteht und spielen daher passende Werbung für Trennungsberatung aus. Welche Daten sammeln Suchmaschinen eigentlich? Kann man seine Privatsphäre bei der Nutzung von Suchmaschinen überhaupt schützen? Brauchen wir vielleicht einen offenen Webindex und transparente Algorithmen? Und was - wenn wir schon dabei sind - ist ein Webindex überhaupt? Gibt es datenschutzfreundliche Suchmaschinen? Brauchen wir mehr Regulierung oder einfach nur bessere Durchsetzung bestehender Regelungen? Sollten wir europäische Technologien entwickeln, um weniger abhängig zu sein? Wird die europäische Datensouveränität entscheidend für die digitale Zukunft sein? Fragen über Fragen, die ich heute mit Leopold Beer und Paul Johannes vom Forschungsprojekt PriDi (Privatheitsfördernde digitale Infrastrukturen) kläre. Gemeinsam hatten wir uns fest vorgenommen, Google nicht zu bashen, denn Google ist nur eine von verschiedenen Suchmaschinen. Ob uns das gelungen ist? Müsst Ihr googeln. Oder ihr solltet diese Episode hören.
TikTok gefährde die Sicherheit der USA – sagt US-Präsident Donald Trump und müsse deshalb verboten bzw. zur Hälfte an die USA verkauft werden. Der chinesische Mutterkonzern Bytedance würde Nutzerdaten missbrauchen, Spionage betreiben und für Desinformation sorgen. Wir sprechen mit unseren Korrespondenten und Korrespondentinnen aus China und den USA. Klären, wer eigentlich hinter TikTok steht und ob die Angst der USA berechtigt ist. Außerdem haben wir uns mit den TikTokern Maxi Pichlmeier und Lukas aka lukegoesusa über ein mögliches TikTok-Verbot und Desinformation ausgetauscht. Welchen gefährlichen Einfluss TikTok möglicherweise auch bei den Nutzern und Nutzerinnen hierzulande hat, darüber diskutieren wir mit Zoe van Doren von der Friedrich Naumann Stiftung. "Welt.Macht.China" ist der China-Podcast der ARD. Aktuelle und ehemalige Korrespondenten und Experten haben sich zusammengetan, um einen vielfältigen Einblick zu geben in das riesige Land. Es geht um die Menschen, Politik, Wirtschaft, Kunst, das Leben und den Alltag in der Volksrepublik, außerdem um Klischees und Chinas Rolle in der Welt. Eine neue Folge gibt es jeden zweiten Dienstag in der ARD Audiothek und in allen anderen Podcast-Apps. Unser Podcast in der ARD-Audiothek: Welt.Macht.China · Neue Folgen - Jetzt Podcast anhören! Desinformations Studie der Friedrich-Naumann-Stiftung: https://shop.freiheit.org/#!/Publikation/1901 Podcast-Tipp: Der neue Booster fürs Allgemeinwissen in der ARD Audiothek heißt “Wissen mit Johnny”. Was ist 1972 in den Anden passiert? Ist Atlantis das heutige Santorini? Wer war der „Vater der Atombombe”? Keine Frage ist für den Podcaster & Creator Johnny zu groß, kein Thema zu knifflig. "Wissen mit Johnny" gibt es für euch in der ARD Audiothek. https://1.ard.de/wissenmitjohnny
In dieser webnetz snacks Folge spricht Marie Stoldt wir über das neue Sensitive Ads Update von Meta und seine weitreichenden Auswirkungen auf bestimmte Branchen. Ist dein Unternehmen betroffen? Meta hat drastische Änderungen für Werbetreibende vor allem in den Bereichen Gesundheit, Wellness und Finanzen eingeführt. Das neue Update schränkt das Tracking und die Nutzung sensibler Nutzerdaten massiv ein, was sich direkt auf die Möglichkeiten des Performance Marketings auf Facebook und Instagram auswirkt. Das erfährst du in der webnetz snacks News Box: - Welche neuen Einschränkungen hat Meta für Werbetreibende in sensiblen Branchen eingeführt? - Wie genau wirken sich die drei Stufen der Einschränkung auf das Tracking und die Datennutzung aus? - Warum wird Retargeting schwieriger und was bedeutet das für Performance-Marketing-Strategien? - Welche Unternehmen sind konkret betroffen – und ist deine Branche möglicherweise auch dabei? - Wie kannst du deine Marketingstrategie anpassen, um trotz der Änderungen weiterhin erfolgreiche Kampagnen zu schalten? Marie Stoldt: "Das ist jetzt keine Panikmache, aber wenn du in diesen Branchen unterwegs bist, solltest du echt checken, ob du betroffen bist – und dir jetzt Gedanken über Alternativen machen." Mit: Marie Stoldt, Social Media Expertin bei webnetz
Im neuen Podcast sprechen Stefan Brink und Niko Härting zunächst (ab Minute 01:01) in Querbeet über die chinesische KI DeepSeek, welche in der Kritik steht: Die Verarbeitung von Nutzerdaten (Eingabe von Prompts/Nutzungsdaten/Profile) widerspreche dem EU-Datenschutz, Zugriff auf diese Nutzerdaten hätten auch staatliche Stellen in China. Zudem ließe sich die App für kriminelle Zwecke nutzen. Die italienische Aufsichtsbehörde hat die App bereits verboten. Sodann geht es (ab Minute 09:51) um einen befürchteten „bürokratischen Staatsstreich“ in den USA, das „Department of Government Efficiency“ der Trump-Administration richtet unter Elon Musk (Tesla/X/SpaceX) bereits massiven Schaden an. Mit der Begründung, gegen Verschwendung, Korruption und „Bürokratie“ vorgehen zu wollen, sichert sich Musk den Zugriff auf sensible Personaldaten. US-AID, die Behörde für internationale Entwicklungshilfe, wird de facto aufgelöst, von 10.000 Mitarbeitenden sollen noch 300 bleiben. Erste Gerichte greifen ein und versuchen, eine Aushöhlung des Rechtsstaats zu verhindern. Auch kurz angesprochen (ab Minute 15:30) wird eine Vorlageentscheidung des BGH an den EuGH vor: Zu klären ist der Umfang der Geschäftsführerhaftung für Kartellbußgelder – hier am Beispiel von Kartellabsprachen in der Stahlindustrie, gegen die das Bundeskartellamt Bußgelder in Höhe von 4,1 Millionen Euro gegen die GmbH und in Höhe von 126.000 Euro gegen den Geschäftsführer persönlich verhängte. Schließlich (ab Minute 19:26) stehen Grundfragen des Datenschutzes vor dem Europäischen Gerichtshofs zur Debatte (Rechtssache C-413/23): Der Generalanwalt legte am 6.2.2025 seinen Schlussantrag vor, verhandelt wird über das Urteil des EuG 1. Instanz vom 26.4.2023. In der Sache wirft der Europäische Datenschutzbeauftragte EDSB dem SRB (Single Resolution Board, einheitlicher Abwicklungsausschuss), der als Bankenaufsicht bei der Abwicklung von Kreditinstituten tätig wird, die Verletzung datenschutzrechtlicher Informationspflichten vor (vgl. Art. 13 DS-GVO, hier jedoch: Verordnung 2018/1725 zur Datenverarbeitung durch EU-Organe). In einem denkbar einfach gelagerten Fall – ein Dienstleister erhält pseudonymisierte Daten – entwickelt das EuG die Theorie, dass der Personenbezug nicht absolut, sondern je nach Empfänger der Daten relativ festzustellen sei – und beruft sich dabei auf den EuGH (Breyer-Entscheidung vom 19.10.2016 zum Personenbezug von IP-Adressen). In seinem Schlussantrag geht der GA ebenfalls davon aus, dass pseudonyme Daten für den Datenverarbeiter anonym sein können – was wohl mit dem Wortlaut von ErwGr 26 DS-GVO kollidiert. Zur Krönung dieser Verwirrung geht der GA auch noch davon aus, dass Informationspflichten des Verantwortlichen nicht deswegen entfallen, weil die Daten für den Empfänger anonym sind (anders als Art. 4 Nr. 9 DS-GVO). Handlungen des Verantwortlichen, die keine Beeinträchtigung des Betroffenen auslösen können, sollen also keinen Einfluss auf seine Pflichten haben? Na prima … Grundfragen des Datenschutzes sind offensichtlich unklar und ungeklärt – man möchte mit Dante angesichts dieses Blicks in den Höllenschlund ausrufen: „Lasciate ogni speranza“ – Lasst alle Hoffnung fahren …
Heute: Privatsphäre ade: NGOs verlangen Nutzerdaten von X ++ Privatsphäre ade: NGOs wollen Nutzerdaten von X ++ US-Vizepräsident Vance: Europa zensiere Meinungen und versage in der Asylpolitik ++ US-Präsident Trump empfängt französischen TV-Moderator Hanouna, dessen Sender dichtgemacht werden soll ++ München sagt Fasching ab ++ Mercedes: dramatischen Gewinneinbruch - E-Auto-Flop wird teuer ++ Der Himmel weinte: Israel übernimmt in widerlicher Hamas-Inszenierung vier tote Geiseln ++ TE-Energiewendewetterbericht ++ SIOUX – Schuhe: Für alle Hörer des ‚TE Wecker‘ gilt: Mit dem Gutscheincode ‚Wecker20‘ sparen Sie auf www.Sioux.de 20 Euro. Finden Sie jetzt Ihren neuen Lieblingsschuh für den Winter auf www.Sioux.de. Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Elon Musks X geht juristisch gegen deutsche Behörden vor, die häufig Nutzerdaten anfordern – oft wegen angeblicher Gesetzesverstöße durch Meinungsäußerungen. Die Plattform hält diese Anfragen für rechtswidrig und hat Klagen auf Bundes- und Landesebene eingereicht. Am Freitag hatte US-Vizepräsident den Umgang Europas mit der Redefreiheit beanstandet.
Everyone Counts by Dr. Jürgen Weimann - Der Podcast über Transformation mit Begeisterung
In dieser Episode spreche ich mit Patrick Hahne über Bliggit, die innovative App, die die Vielfalt von Städten sichtbar und erlebbar macht. Entwickelt von der Stadtsparkasse Wuppertal und den Wuppertaler Stadtwerken, hat Bliggit seit ihrem Launch im Jahr 2021 bereits 40.000 aktive Nutzer gewonnen. Sie bietet Einheimischen und Touristen Zugang zu lokalen Veranstaltungen, Nachrichten und Alltagshelfern und trägt damit aktiv zur Stärkung der lokalen Wirtschaft und Vernetzung in der Gemeinschaft bei. Themen der Episode 1. Einführung in Bliggit (00:05 - 11:08) - Was ist Bliggit? Eine App, die das Leben in der Stadt vereinfacht und bereichert. - Gegründet 2018 und gelauncht mitten in der Pandemie 2021. - Ziel: Lokale Wirtschaft stärken und Gemeinschaften vernetzen. 2. Funktionen und Nutzung von Bliggit (11:08 - 21:59) - Wie profitieren Einwohner und Touristen von Bliggit? - Überblick über lokale Veranstaltungen, Angebote und Nachrichten. - Aktuell 40.000 aktive Installationen und eine stetige Weiterentwicklung auf Basis von Nutzerdaten. - Monetarisierung als Option für die Zukunft. 3. Expansion und Zukunft von Bliggit (21:59 - 33:48) - Potenziale für die Ausweitung auf andere Städte und Regionen. - Partnerschaften mit Sparkassen, Volksbanken und Stadtmarketing-Institutionen. - Flexibles Geschäftsmodell mit dem Ziel der bundesweiten Verfügbarkeit für Reisende.
Können ab Sonntag 170 Millionen Menschen in den USA die Videoplattform TikTok nicht mehr nutzen? Übermorgen läuft ein von der US-Regierung gestelltes Ultimatum aus. Bis dahin muss der chinesische Mutter-Konzern Bytedance sein US-Geschäft mit TikTok verkaufen, sonst wird die App in den USA aus den Download-Plattformen wie App-Store oder Google Play verbannt und der Zugang über den Browser deutlich erschwert. Grund für den Schritt ist der Vorwurf der US-Regierung, Bytedance könne der chinesischen Regierung einen Zugriff auf sensible Nutzerdaten ermöglichen. Allerdings gab es in den letzten Tagen Meldungen, dass der zukünftige Präsident Donald Trump den Verkauf doch erstmal verhindern möchte. Er will einen Aufschub von 60 bis 90 Tagen erreichen. Über die Hintergründe hat SWR-Aktuell-Moderator Andreas Böhnisch mit Gavin Karlmeier gesprochen - er ist Digital-Journalist.
Die Performance einer Website ist entscheidend für ein gutes Nutzererlebnis und eine gute Conversionrate, doch oft werden diese Daten nicht richtig dargestellt. Wie Du die echten Daten bekommst, dazu mehr in dieser Folge!
Lange erwartet, nun viel diskutiert: Das Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) zum Schadensersatzanspruch aus Art. 82 der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) beschäftigt nicht nur Juristen. Der BGH hatte sich mit der Frage beschäftigt, ob schon der bloße Kontrollverlust über eigene Daten einen immateriellen Schaden begründen kann. Anlass war ein Datenleak bei Facebook im Jahr 2019, bei dem Kriminelle über eine zu weit offene Schnittstelle an Nutzerdaten wie Namen, Telefonnummern und Adressen von über 500 Millionen Nutzern gelangten, darunter mutmaßlich sechs Millionen Deutsche. Der BGH hatte sich ein Berufungsurteil des Oberlandesgerichts Köln herausgepickt und die Revision zum sogenannten Leitentscheidungsverfahren erklärt. Diese Möglichkeit hat das oberste deutsche Gericht, seit am 31. Oktober das Leitentscheidungsgesetz in Kraft getreten ist: In Fällen, die grundlegende Rechtsfragen betreffen, soll eine Leitentscheidung des BGH als Richtschnur für niedere Instanzen in ähnlichen Fällen dienen. In seinem Urteil (Az. VI ZR 10/24) hat der BGH am 18. November die Hürden für immaterielle Schadensersatzansprüche nach Art. 82 DSGVO sehr niedrig gesetzt. Entgegen der Auffassung von Meta könne "auch der bloße und kurzzeitige Verlust der Kontrolle über eigene personenbezogene Daten infolge eines Verstoßes gegen die DSGVO ein immaterieller Schaden im Sinne der Norm sein". Demnach müssen Betroffene nicht nachweisen, dass ihre Daten missbräuchlich verwendet worden seien. Auch Belege für Angst und Sorge vor einem Missbrauch sind dem Urteil zufolge nicht erforderlich. Besonders spannend: Nicht nur mündlich während der Urteilsverkündung, sondern auch in seiner schriftlichen Urteilbegründung gab der BGH den Instanzgerichten konkrete Hinweise zur Höhe der finanziellen Entschädigung für den erlittenen "Kontrollverlust". Für den konkreten Fall, bei dem keine Schäden nachgewiesen wurden, schlug er eine "Größenordnung von 100 Euro" vor. Falls der ein Fall gravierender ist, kann der Betrag laut BGH allerdings auch wesentlich höher sein. Im c't-Datenschutz-Podcast erläutert Dr. Lea Stegemann, Rechtsanwältin und Expertin für Schadensersatzansprüche aus DSGVO-Verstößen heraus, die Hintergründe und Auswirkungen des BGH-Urteils. Lea sieht in dem Urteil einerseits einen wichtigen Schritt für den Persönlichkeitsschutz der Betroffenen. Andererseits warnt sie vor Risiken für Unternehmen, wenn nun zusätzlich zu möglichen DSGVO-Bußgeldern noch Schadensersatzforderungen in Millionenhöhe kommen. Unklar bleibt fürs Erste, wie sich das Urteil auf die Praxis der Legal-Tech-Kanzleien auswirkt, die Betroffene zu Massenklagen animieren. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hat jüngst eine Musterfeststellungsklage gegen den Facebook-Mutterkonzern Meta beim Hanseatischen Oberlandesgericht Hamburg eingereicht, der sich jeder Betroffene bald kostenlos anschließen kann. Lea sieht darin Chance, Ansprüche gesammelt anzumelden, ohne in dem einzelnen Fall ein Gerichtsverfahren und eine Beweisaufnahme durchführen zu müssen. Sie plädiert ohnehin für eine Pauschalierung und Bündelung von massenhaft vorhandenen, ähnlich gelagerten Schadensersatzansprüchen, um die Justiz zu entlasten. Der Gesetzgeber könne dafür die Rahmenbedingungen schaffen.
WhatsApp steht erneut wegen seines Umgangs mit Nutzerdaten in der Kritik. Jetzt muss der Messenger-Betreiber Meta 24 Millionen Euro Strafe zahlen, strengere Regeln einhalten und für mehr Transparenz sorgen.
Hoch die Hände, Wochenende! Mit einer geballten Ladung guter Nachrichten: Von einem Experiment, das zeigt, dass öffentliche Debatten nachhaltigen Konsum fördern können, über mehr Datenschutz bei Facebook und Co. bis hin zu einem Nachtfahrverbot für Mähroboter in Köln, um Igel zu schützen. Wie öffentliche Debatten nachhaltigen Konsum begünstigen https://www1.wdr.de/mediathek/audio/cosmo/daily-good-news/audio-oeffentliche-debatten-unterstuetzen-fairen-konsum-100.html Technische Geräte in der EU ab 2025 barrierefreier https://www.derstandard.at/story/3000000239531/tech-unternehmen-muessen-ihre-produkte-im-kommenden-jahr-fuer-blinde-menschen-barrierefrei-machen Facebook & Co.: EuGH schränkt Datennutzung ein https://taz.de/Nutzerdaten-von-Online-Plattformen/!6040773/ Brustkrebs: Vorsorgeprogramme sind wirksam https://www.srf.ch/news/schweiz/studie-zu-brustscreening-brustkrebs-frueherkennungsprogramme-zeigen-wirkung In Köln dürfen Mähroboter nachts nicht mehr fahren https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/igel-und-co-koeln-erlaesst-nachtfahrverbot-fuer-maehroboter-a-90adfc29-ae60-4cba-bd9c-187c0e682157 „Good News: der Podcast für gute Nachrichten“ ist ein Podcast von Good News und Good Impact. Aufnahme und Redaktion: Bianca Kriel Dir gefällt, was wir tun? Werde Good Member! Für 5 Euro im Monat bekommst du die geballte Ladung gute Nachrichten und konstruktive Geschichten. https://steadyhq.com/de/good-membership/about?utm_medium=podcast&utm_source=link&utm_campaign=shownotes&utm_content=good-impact Hier findest du das aktuelle Good Impact Magazin: https://www.goodbuy.eu/products/11-zeit-dass-sich-was-dreht Good News ist spendenbasiert, wenn dir unsere Arbeit und dieser Podcast gefallen, kannst du uns hier unterstützen, Vermerk “Podcast”: https://donorbox.org/good-news-app Mehr Good News bekommst du hier: https://goodnews.eu/ Kontakt: redaktion@goodnews.eu
Nun hat Telegram-Gründer Pawel Durow angekündigt, doch die Nutzerdaten von Telegram offenzulegen. Über die zunehmende Zensur auf Telegram sprach AUF1 mit Aktivist und Mega-Demo-Organisator Martin Rutter.
Heute: Klebende Koalition: Fliegt jetzt die Ampel auseinander? ++ Wahlnachlese - Gespräch mit TE-Hauptstadtkorrespondent Mario Thurnes ++ Habecks Lösung nach Autogipfel: Leute, kauft Elektroautos ++ Telegram-Chef gibt auf, nachdem Macrons Frankreich ihn festgenommen hat: Nutzerdaten können an Staaten weitergegeben werden ++ TE-Energiewendewetterbericht ++ Mehr über den Unternehmer und Autor Ralf Ruthardt und sein Buch erfahren Sie unter www.ruthardt.de
Im neuen Podcast werfen Niko Härting und Stefan Brink in Querbeet (ab Minute 01:25) einen Blick auf die Cookie-Verordnung der Bundesregierung vom 4.9.24: Die „VO über Dienste der Einwilligungsverwaltung“ will das Banner-Unwesen beseitigen und durch die Speicherung der Präferenzen des Betroffenen hinsichtlich Cookies das lästige wiederholte Wegklicken des Banners beenden. Ob das eine gute Idee ist oder eine europäische Lösung vorzugswürdig gewesen wäre, wird erörtert. Sodann gilt ein kurzer Blick (ab Minute 11:20) der Neugierde deutscher Behörden: Kein EU-Land fragt mehr Nutzerdaten bei Anbietern wie Apple, Meta, Google und Microsoft ab als Deutschland, hinter den USA sind unsere offenbar durchaus digitalaffinen Strafverfolger, aber auch Finanz- und Verwaltungsbehörden sogar Vizeweltmeister (pro Kopf der Bevölkerung). Ein interessanter Bericht von https://www.heise.de/news/Ueberwachung-Deutschland-fragt-europaweit-die-meisten-Nutzerdaten-ab-9860933.html Einen kurzen Blick (ab Minute 14:44) lohnt auch der Bericht zur Wettbewerbsfähigkeit der EU (https://commission.europa.eu/topics/strengthening-european-competitiveness/eu-competitiveness-looking-ahead_en). Ex EZB Präsident Mario Draghi legte im Auftrag der Kommissionspräsidentin von der Leyen einen Bericht vor, der sich auch mit der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und dem AI Act befasst. Interessant: Die EU soll prüfen, ob kleine Unternehmen von ihren Digitalregulierungen ausgenommen werden können. Schließlich schauen Stefan und Niko (ab Minute 18:54) auf die Schlussanträge des Generalanwalts beim EuGH in der Sache C-394/23: Die französische CNIL lehnte es ab, die Abfrage nach der Anrede („Herr“ oder „Frau“) beim Erwerb von Bahnfahrkarten über die SNCF App als Datenschutzverstoß zu verfolgen. Auf Vorlage des Conseil d'Etat entscheidet nun der EuGH darüber. Im Mittelpunkt steht dann (ab Minute 26:28) eine Entscheidung des Verwaltungsgerichts Schleswig-Holstein (8 A 159/20 vom 7.8.2024): Die Aufsichtsbehörde verlangte vom Kläger, der Filme von Autofahrten erstellt und diese auf der Website youtube.com veröffentlicht (und das für Kunst hält) die Verpixelung von Fußgängern und Kfz-Kennzeichen, soweit sie „im Vordergrund“ stehen. Das VG fand den Bescheid weitgehend ok, die Verpixelung sei geboten und zumutbar, und stelle nur einen geringen Eingriff in Kunstfreiheit dar. Interessant auch die Verortung der Informationspflichten in Art. 13 Abs. 1 lit. d DS-GVO (und nicht in Art. 14), essentielle Informationen (Verantwortlicher, Kontaktdaten, Zweck) müssten ohne Medienbruch am Kfz erfolgen. Filmen im Freien also nur gemäß DS-GVO – and cut!
In dieser Folge von „Pricing Friends“ diskutiert unser Host Dr. Sebastian Voigt das Thema Open Banking und Datenmonetarisierung und erklärt, welchen Wert Daten haben und wie Pricing den Grundstein für eine faire Datenökonomie legen könnte. Dazu hat er sich Nicola Breyer, FinTech-Expertin und Geschäftsführerin von Qwist, an unseren Podcast-Tisch geholt und analysiert mit ihr die Möglichkeiten und Herausforderungen der Datenmonetarisierung durch Open Banking. Nicola teilt Einblicke in die neuesten Entwicklungen, Trends und regulatorischen Rahmenbedingungen im Bereich Open Banking. Sie betont, dass „Daten für uns arbeiten sollten und nicht umgekehrt“ und erläutert, wie genau dies gelingen kann, um den maximalen Nutzen für die Nutzer:innen zu erzielen. Im Verlauf der Episode gibt Nicola konkrete Beispiele und erzählt humorvoll aus ihrer eigenen Erfahrung bei PayPal und OptioPay, wo sie innovative Strategien zur Nutzung und Monetarisierung von Daten entwickelte. Nicola zeigt auf, wie wichtig eine klare Preisstrategie ist, um Daten als wertvolles Gut zu etablieren: Welcher Preis ist angemessen für den Zugang zu Nutzerdaten? Wie können datengetriebene Dienstleistungen preislich gestaltet werden, damit sowohl Nutzer:innen als auch Unternehmen profitieren? Die Diskussion geht tief auf die Frage ein, welche Rolle Preise bei der Entwicklung neuer, datengetriebener Geschäftsmodelle spielen und wie FinTechs wie Qwist dabei helfen können, eine gerechtere und transparentere Finanzwelt zu schaffen. Diese Episode zeichnet ein Zukunftsbild, in dem Daten so selbstverständlich und praktisch genutzt werden wie eine Apple Wallet – immer zur Hand und mit Mehrwert für alle. Links: Banking Exchange Frankfurt Open Banking Expo Über den Gast: Nicola Breyer ist eine anerkannte FinTech-Expertin und derzeit Geschäftsführerin bei Qwist, der führenden unabhängigen Open-Banking-Plattform in Europa mit Fokus auf die Märkte in DACH, Spanien und Portugal. Zuvor war sie Chief Growth Officer und Managing Director bei OptioPay und hatte eine führende Rolle im Bereich Wachstum und Innovation bei PayPal in Europa. Als Mitgründerin eines Corporate Startups (#openspace) und Beiratsmitglied bei Organisationen wie Village Capital, Vested Ltd., Planet A Ventures und Wattz AG setzt sie sich für die Demokratisierung von Finanzdienstleistungen und die Förderung nachhaltiger Innovationen ein.
Telegram ist für viele die erste Wahl, wenn es um schnelle und einfache Kommunikation geht - aber wie sicher sind deine Daten wirklich? Die Verhaftung von Telegram-CEO Pavel Durov und die damit einhergehenden Berichte über die Weitergabe von Nutzerdaten an verschiedene Länder, darunter Frankreich, haben viele Nutzer aufgeschreckt und ernsthafte Fragen über die Sicherheit der Plattform aufgeworfen: Wie sicher ist Telegram wirklich? Sollten die Nutzer ihr Verhalten anpassen oder vielleicht sogar ihre Konten löschen? Und welche Alternativen gibt es, um die eigene Privatsphäre besser zu schützen? Im aktuellen Podcast beantwortet Cybersicherheitsexperte Chris Klein unsere Fragen.
Der Firefox-Browser sammelt standardmässig Nutzerdaten, was für Empörung sorgt. Gilt der Firefox-Browser zu Recht als datenschutzfreundlich?
Avast wurde in Europa und in den USA für den Verkauf von Nutzerdaten gebüsst. Andreas und Martin müssen sich wieder einmal Mühe geben, die Fassung zu bewahren …
Moderatorin Anna Kalinowsky, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota (@DocZet) und Nico Ernst sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Huawei-Ausschluss: Bund und Netzbetreiber haben sich auf den Ausschluss von Huawei aus deutschen 5G-Netzen geeinigt. Was bedeutet das für den Netzausbau? Und führt dieser Ausschluss zu mehr oder weniger Sicherheit? - Firefox-Kritik: Firefox sammelt ab sofort Nutzerdaten für die Werbeindustrie. Wie genau funktioniert die Privacy-Preserving Attribution (PPA) in der neuen Firefox-Version und wie reagiert das Unternehmen auf die Kritik daran? - Film-Jubiläum: Der Kultfilm "The Last Starfighter" wird 40. 1984 war er der erste Science-Fiction-Film, in dem alle Weltraumszenen am damals mächtigsten Supercomputer entstanden sind. Wir sprechen über den Film mit den wegweisenden Special-Effects. Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Moderatorin Anna Kalinowsky, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota (@DocZet) und Nico Ernst sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Huawei-Ausschluss: Bund und Netzbetreiber haben sich auf den Ausschluss von Huawei aus deutschen 5G-Netzen geeinigt. Was bedeutet das für den Netzausbau? Und führt dieser Ausschluss zu mehr oder weniger Sicherheit? - Firefox-Kritik: Firefox sammelt ab sofort Nutzerdaten für die Werbeindustrie. Wie genau funktioniert die Privacy-Preserving Attribution (PPA) in der neuen Firefox-Version und wie reagiert das Unternehmen auf die Kritik daran? - Film-Jubiläum: Der Kultfilm "The Last Starfighter" wird 40. 1984 war er der erste Science-Fiction-Film, in dem alle Weltraumszenen am damals mächtigsten Supercomputer entstanden sind. Wir sprechen über den Film mit den wegweisenden Special-Effects. Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
Moderatorin Anna Kalinowsky, heise-online-Chefredakteur Dr. Volker Zota (@DocZet) und Nico Ernst sprechen in dieser Ausgabe der #heiseshow unter anderem über folgende Themen: - Huawei-Ausschluss: Bund und Netzbetreiber haben sich auf den Ausschluss von Huawei aus deutschen 5G-Netzen geeinigt. Was bedeutet das für den Netzausbau? Und führt dieser Ausschluss zu mehr oder weniger Sicherheit? - Firefox-Kritik: Firefox sammelt ab sofort Nutzerdaten für die Werbeindustrie. Wie genau funktioniert die Privacy-Preserving Attribution (PPA) in der neuen Firefox-Version und wie reagiert das Unternehmen auf die Kritik daran? - Film-Jubiläum: Der Kultfilm "The Last Starfighter" wird 40. 1984 war er der erste Science-Fiction-Film, in dem alle Weltraumszenen am damals mächtigsten Supercomputer entstanden sind. Wir sprechen über den Film mit den wegweisenden Special-Effects. Außerdem wieder mit dabei: ein Nerd-Geburtstag, das WTF der Woche und knifflige Quizfragen.
In dieser Folge von webnetz Snacks gibt uns Matthias Wienemann, KI-Experte bei webnetz, spannende Einblicke in die neuesten Entwicklungen im Bereich Künstliche Intelligenz. Wir sprechen über Apples Einstieg in die KI-Welt mit “Apple Intelligence”. Außerdem geht es darum, wie wir alle zukünftig KI auch im Alltag viel natürlicher integrieren und was Unternehmen bei der Nutzung von KI-Tools beim Datenschutz beachten sollten, um Datenlecks zu vermeiden. Nebenbei erzählt Matthias auch, wie wir das Thema KI mit ihm als KI-Experte bei uns in der Agentur angehen, um Hemmschwellen bei der Nutzung von KI-Tools zu minimieren. Fünf wesentliche Themen des KI-Updates: - Apple Intelligence: Apple hat auf seiner jährlichen Entwicklerkonferenz WWDC seine eigene KI-Lösung vorgestellt, die als "Apple Intelligence" bekannt ist. Diese Lösung integriert kleinere Sprachmodelle direkt in iOS, iPadOS und macOS, um eine nahtlose und datenschutzfreundliche Nutzererfahrung zu bieten. - Datenschutz im Fokus: Apple legt großen Wert auf den Schutz der Nutzerdaten. Die KI-Modelle arbeiten lokal auf den Geräten, sodass die Daten nicht das Gerät verlassen müssen. Dies gewährleistetet eine hohe Datensicherheit und Privatsphäre. - Unterschied zu anderen KI-Tools: Im Gegensatz zu Apps wie ChatGPT, die Daten an externe Server senden, verarbeitet Apple Intelligence die Daten lokal. Dies minimiert das Risiko von Datenlecks und erhöht die Kontrolle über persönliche Informationen. - Herausforderungen bei der Datenanalyse: Die Nutzung von KI-Tools zur Datenanalyse erfordert sorgfältige Vorbereitung. Große, unstrukturierte Datensätze können zu fehlerhaften Ergebnissen führen. Es ist wichtig, die Daten vor der Analyse zu filtern und zu minimieren. - Team-Version von ChatGPT: Bei webnetz sind wir von ChatGPT Plus auf die Team-Version umgestiegen. Dies ermöglicht eine bessere Zusammenarbeit, da GPT-Modelle im Team geteilt werden können. Zudem wird sichergestellt, dass die Daten nicht für Trainingszwecke verwendet werden, was den Datenschutz erhöht. Matthias Wienemann: "Der Nutzer steht im Mittelpunkt von Apple und das System, was sie jetzt präsentiert haben, ist ein KI-Assistent, der dem Nutzer dient und ihn weiterbringt.” Mit: Matthias Wienemann, KI-Experte, webnetz Nico Loges, Head of Paid Media Marketing und Podcast Host, webnetz
Umwelt und Verbraucher (komplette Sendung) - Deutschlandfunk
Ehring, Georg www.deutschlandfunk.de, Umwelt und Verbraucher
In den USA geht es für Tiktok gerade um alles: Die Kurzvideo-Plattform könnte dort schon bald verkauft oder verboten werden. Dem chinesischen Mutter-Konzern Bytedance werden Spionage und Datenleaks vorgeworfen - es gibt Verbindungen zur kommunistischen Partei. Die chinesische Regierung kann im Unternehmen sogar direkt mitbestimmen. Mit? Lena Ulbricht, Professorin für Politische Philosophie und Theorie an der Technischen Universität München und Co-Leiterin der Forschungsgruppe "Technik, Macht und Herrschaft" am Weizenbaum Institut.Sie haben Fragen, Anmerkungen oder Ideen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.de oder wenden Sie sich direkt an Caroline Amme. Sie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie "Wieder was gelernt" als Push-Nachricht in der ntv App.Sie wollen den Podcast abonnieren? RTL+ Musik, Amazon Music, Apple Podcasts, Google Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten eine Bewertung schreiben? Apple Podcasts und SpotifyUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Blue Alpine Cast - Kryptowährung, News und Analysen (Bitcoin, Ethereum und co)
Dank dem Data Act soll der Zugriff auf eigene und fremde Nutzerdaten auf smarten Geräten in Echtzeit ermöglicht werden. Wie dabei der Datenschutz gewährleistet werden soll und welche Vorteile für Nutzer entstehen, erläutern wir mit der Expertin Dr. Kristina Schreiber. Der Beitrag Data Act: Revolution in der Datenwelt? – Rechtsbelehrung 121 erschien zuerst auf Rechtsbelehrung.
Nutzt Google Userdaten für das Ranking? Diese Frage wird in der SEO-Branche seit vielen Jahren viel diskutiert. Schließlich versuchen alle seit jeher den Google Algorithmus besser zu verstehen. Im Rahmen einer Anhörung in den USA kam jetzt heraus, dass Google offensichtlich Nutzerdaten für den Algorithmus nutzt – und dass die Mitarbeiter dazu möglichst nichts sagen sollen. Das nehmen wir zum Anlass, um über die Klickrate zu sprechen. Was ist damit überhaupt gemeint? Was versteht Google unter dem “Life of a click”? Und das Wichtigste: Was bedeutet das ganz konkret für die operative Arbeit an SEO und Content? Mehr dazu in unserer Podcast-Folge. 📈 Mehr Charts und Analysen zur Episode 📪 SEO Insights Newsletter 👋 Fabian auf LinkedIn 👋 Benjamin auf LinkedIn
Die Planwirtschaft ist noch immer ein Tabuthema – selbst bei jenen, die den Kapitalismus vehement kritisieren. Ist es sinnvoll, marktwirtschaftliche Prinzipien auszuhebeln und stattdessen auf Pläne zu setzen? Die Frage ist nicht neu. Erörtert wurde sie bereits in den 1920er-Jahren. Die Socialist Calculation Debate drehte sich um die Frage, ob eine sozialistische Wirtschaft ohne private Eigentumsrechte an Produktionsmitteln effizient funktionieren könnte und wie die Nachfrage ermittelt werden soll, wenn der marktwirtschaftliche Preis-Mechanismus entfällt. Die Debatte fand zwischen prominenten Ökonomen wie Oskar Lange und Abba Lerner auf der sozialistischen Seite und Friedrich August von Hayek und Ludwig von Mises auf der marktwirtschaftlichen Seite statt. Hayek argumentierte, dass eine zentrale Planung in einer sozialistischen Wirtschaft aufgrund des Fehlens von Marktpreisen für Produktionsmittel und Konsumgüter nicht in der Lage wäre, die komplexen Informationen effizient zu koordinieren. Nur der Wettbewerb als „Entdeckungsverfahren“ mache das möglich. Heute sieht die Welt anders aus: Konzerne wie Amazon und Google sammeln konsequent Nutzerdaten und können diese effizient zur Planung einsetzen. Auch darüber hinaus ist dank der Digitalisierung ein Sozialismus und eine Wirtschaft nach Plan einfacher möglich denn je. Mehr dazu von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“! Literatur: Amy Klobuchar: Antitrust: Taking on Monopoly Power from the Gilded Age to the Digital Age, Knopf. Oskar Lange: The Computer and The Market, online verfügbar unter: https://calculemus.org/lect/L-I-MNS/12/ekon-i-modele/lange-comp-market.htm. Alec MacGilles: Ausgeliefert: Amerika im Griff von Amazon, S. Fischer. Evgeny Morozov: Digital Socialism? The Calculation Debate in the Age of Big Data, online verfügbar unter: https://newleftreview.org/issues/ii116/articles/evgeny-morozov-digital-socialism. Shoshana Zuboff: Das Zeitalter des Überwachungskapitalismus, Campus. Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Konto: Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about Social Media: Instagram: Unser gemeinsamer Kanal: https://www.instagram.com/oleundwolfgang/ Ole: https://www.instagram.com/ole.nymoen/ Wolfgang: https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ TikTok: https://www.tiktok.com/@oleundwolfgang Twitter: Unser gemeinsamer Kanal: https://twitter.com/OleUndWolfgang Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior Die gesamte WfA-Literaturliste: https://wohlstand-fuer-alle.netlify.app
Beim Tracking von Nutzern denkt man meist als erstes an Windows-PCs und an Android-Smartphones. Moderne Fernseher sind allerdings kaum besser, denn mit erhobenen Nutzungs- und Nutzerdaten können die Hersteller richtig gutes Geld verdienen. Im c't uplink sprechen wir über sechs Geräte, die wir getestet haben – auch in ihrer Eigenschaft als Fernseher, vor allem aber im Hinblick auf den Traffic, den sie in die Welt hinauspusten. Welche Möglichkeiten hat man, die Plaudertaschen zu schließen? Und wie unterscheiden sich die diversen Betriebssysteme der Fernseher? Mit dabei: Ulrike Kuhlmann, Peter Siering Moderation: Jan Schüßler Den ausführlichen Test der Smart-TVs, die Auswertung des Netzwerkverkehrs und Tipps für eine sinnvolle Konfiguration der Smart-Funktionen finden Sie in c't 20/2023. ***SPONSOR-HINWEIS*** AVM ist in Europa einer der führenden Hersteller von Produkten für den Breitbandanschluss und das digitale Zuhause. Die Produkte der Marke FRITZ! sind für jeden leicht zu bedienen. Sie ermöglichen einen schnellen Internetzugang, einfaches Vernetzen, komfortables Telefonieren und vielseitige Smart-Home-Anwendungen. Mehr unter https://avm.de/index.php?id=91206&mtm_campaign=IFA_2023&mtm_kwd=ctUplink ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
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Kurzvideos mit viel Spaß und ohne Ende - damit lockt die Videoplattform TikTok. Mehr als eine Milliarde Menschen weltweit nutzen die App monatlich, und das sind längst nicht mehr nur Kinder und Jugendliche. Jetzt hört der Spaß auf. Die EU-Kommission verbietet TikTok auf den Dienstgeräten, in den USA wird über ein generelles Verbot der App diskutiert. Hintergrund sind Bedenken wegen der Cybersicherheit, von Spionage und Meinungsmanipulation aus China ist die Rede. Denn der Mutterkonzern von TikTok sitzt in China. Wie gefährlich ist TikTok wirklich? Welche Daten könnten für den chinesischen Staat interessant sein? Und sollte man die App deswegen am besten gleich löschen? Darüber sprechen wir mit dem EU-Abgeordneten Malte Gallée, Chris Köver von netzpolitik.org, dem Sicherheitsexperten Sven Herpig und unserer USA-Korrespondentin Katharina Wilhelm.
Diese Folge wird präsentiert von Fiverr. Als Neukunde kannst du mit dem Code UNICORN10 10% auf deine erste Bestellung sparen.Hier kommst du zu Fiverr: https://fvrr.co/unicorn1Vor 2 Jahren haben Emilia und das Clare&me Team bereits angefangen mit GPT-3 zu arbeiten, heute ist das Thema dank Chat GPT in aller Munde.Clare&me ist ein KI-basierter Mental Health Safe Space, wo du deine Sorgen äußern kannst, ohne mit einem Menschen zu sprechen. Dennoch bekommst du Rat von einer menschlichen Stimme – nämlich von Emilias. Was du lernst:Wie findet man Product Market Fit für ein Produkt wie Clare & me?Was lässt sich aus den Nutzerdaten alles erschließen und wie beeinflusst das die Produktentwicklung?Wie generiert man eine KI, die Mensch genug ist, um Vertrauen aufzubauen und Maschine genug, damit Nutzer:innen, die nicht mit Menschen sprechen wollen, sie dennoch nutzen?Welche Learnings haben Emilia und ihr Team aus der Zusammenarbeit mit Freelancern gezogen und wie passt man das Hiring und Onboarding künftiger Freelancer daran an?ALLES ZU UNICORN BAKERY:https://zez.am/unicornbakery(00:02:46)Was hat dich dazu bewegt, eine Firma zu gründen und wie kamt ihr zu Clare & me?(00:06:20)Wie weird ist es, einer KI seine Stimme zu geben und wie vermittelt man den Nutzer:innen, dass sie dennoch dem Computer vertrauen können?(00:12:44)Product Market Fit & Metriken: Was ist wichtig für euer Produkt?(00:16:20)Musstet ihr im Enstehungsprozess irgendwo auf Perfektion zugunsten von Timing verzichten?(00:18:50)Was schließt ihr aus den Nutzerdaten und wie priorisiert ihr daraus eure Features?(00:22:16)Wie sieht euer Geschäftsmodell aus und wie monetarisiert ihr Clare?(00:25:25)Wie habt ihr eure Strategie dem Markt angepasst und wie hat ChatGPT euch beeinflusst/nicht beeinflusst?(00:30:03)Welche Rolle spielen Freelancer und Outsourcing für euch und was sind eure Learnings beim Freelancer Hiring und Onboarding?(00:35:13)Welchen Tipp hast du für Gründerinnen, die gerade auf der Suche nach Product Market Fit sind?(00:37:12)Wo soll es für euch in den nächsten Jahren hingehen?Emilia TheyeLinkedIn: https://www.linkedin.com/in/emilia-theye-b0813b125/Clare&me: https://www.clareandme.com/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Google zeichnet alles auf, einschließlich des Ortes, an dem man sich befindet: „In jeder Minute, in der deutsche Internetnutzer online sind, übermittelt Google 19,6 Millionen Datenpakete zu ihrem Online-Verhalten.“ Ein Gastkommentar von John Mac Ghlionn. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times