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In Vorbereitung einer ganz besonderen Premiere gibt es ein neues Kantinengeplauder: Moderator Fabian Ranglack begrüßt diesmal die Schauspielerin und Regisseurin Samia Chancrin. Neben ihr gehören die Ausstatterin Sarah Methner und die beiden Digitalkünstler Markus Schubert und Georg Werner zum Regieteam des Jugendstücks Every Heart is Built Around a Memory. Für diese Produktion haben die Theaterwerkstätten eine richtiggehende Spiele-Stadt in die Probebühne in der Steinstraße 4 gebaut. Denn die Geschichte um die kürzlich unter nicht geklärten Umständen verstorbene Marie und ihre beiden Schwestern Carla und Nina wird als Game Theatre erzählt. Samia erklärt, was das heißt und gewährt spannende Einblicke in eine Produktion, die so ganz anders entsteht als eine klassische Theaterinszenierung und auch dem Publikum so ganz andere Möglichkeiten der Teilnahme und Beeinflussung einräumt. Sie berichtet von ersten Erfahrungen mit Testzuschauern und von dem spannenden Prozess, der das Team – zu dem natürlich auch ein Ensemble gehört, in diesem Fall die Schauspielerinnen Katharina Apitz, Katarzyna Kluczna und Antonia Schwingel – vor immer neue Herausforderungen stellt, die wiederum neue Ideen entstehen lassen. Dazu gehört unter anderem, dass diese Inszenierung komplett zweisprachig – auf Deutsch und Polnisch – stattfinden können soll.
Das Kinderreporterteam mit Doris Rudlof-Garreis beschäftigt sich diesmal mit zwei ganz besonderen Theaterberufen: Um diese Berufe kennenzulernen, haben Valerie und Nora einen Besuch auf der Probebühne des Theaters Next Liberty gemacht und das Künstlerpaar Andra und Manfredi Siragusa kennengelernt. Andra ist Puppenbauerin und stammt aus Estland, Manfredi ist Schauspieler und Puppenspielcoach und kommt aus Italien. Dieser Podcast begleitet die Sendung "Guten Morgen, Steiermark", Radio Steiermark, 21.9.2024.
George Orwells beklemmende Zukunftsvision „1984“ ist von erschreckender Aktualität. Und das umso mehr mit Blick auf das Erstarkten diktatorischer Systeme, die jede Form der politischen Willensbildung oder Meinung unterdrücken und dem Individuum den Kampf ansagen. In der Inszenierung von Franziska Detrez hat die dramatische Fassung des Romans auf der Probebühne der Gandersheimer Domfestspiele heute Abend Premiere. Dem Schauspiel und seinen Lesarten widmet sich heute unsere Reihe „Im ...
Die städtische Galerie Esslingen in der historischen Villa Merkel öffnet sich neu gegenüber ihrer Umgebung. Die vielschichtige Ausstellung „Connect“ untersucht die Beziehungen des Hauses zu seiner Umgebung. Es geht um Bäume, Menschen, Architektur, eine Probebühne und ein Periskop.
Die ewige Gretchenfrage: Nun sag, wie hältst du's mit Liebeleien in der Arbeit? Verbotene Liebe auf der Probebühne, Händchenhalten am Regietisch, Kabbeln in der Garderobe, Knutschen auf der Pemierenfeier. Oder lieber doch nicht und alles rein professionell halten? Geht beides, finden Magdalena und Jarnoth, es wird diesmal richtig heiß am Mikrofon. Nähkästchen auf, Storys fliegen raus: Magdalena wird rot angesichts des eigenen Nicht-Einhaltens der „Never-Fuck-The-Company-Regel, während Jarnoth sich lieber nicht verbrennt.
Und noch viel mehr über Amazonasraucherinnen in Wannsee, ägyptische Sklaven auf deutschen Probebühnen und problematische Regenschirme aus London. Musik: Someone Else's Memories by Revolution Void licensed under a Creative Commons Attribution License.
Wir haben John von Düffel an seinem Berliner Arbeitsplatz getroffen, in der Probebühne des Deutschen Theaters. Dabei hatte Judith das DT erst mit der Schaubühne verwechselt, mehrmals, auch gegenüber John von Düffel, aber auch das schreckte ihn nicht ab, mit uns den Podcast zu produzieren. Er hat mit uns über seine neuesten Romane „Die Wütenden und die Schuldigen“ (Dumont 2021) sowie „Der brennende See“ (Dumont 2020) gesprochen und wie er das Schreiben und den Dramaturgen-Job unter einen Hut bekommt. Und natürlich muss der Wahl-Potsdamer auch unser Spiel bestehen: John von Düffel hat drei Anekdoten aus seinem Leben erzählt, aber nur zwei davon sind wahr ...
Mit dem neuen Probenzentrum ist das Team der Gandersheimer Domfestspiele bestens für den Theatersommer 2021 gerüstet. Auf drei Etagen kann in dem Gebäude musikalisch und szenisch geprobt werden. Auch für die Werkstätten wurden dort die passenden Räume geschaffen. Jetzt fehlt nur noch die technische Ausstattung mit Ton und Licht für die Probebühnen. Deshalb haben die Theatermacher eine Crowdfunding-Kampagne gestartet, die sich bereits nach wenigen Tagen der Ziellinie von 3.000 Euro ...
Neun theaterbegeisterte Podcaster*innen erforschen das SchauSpielHaus. Lehnt euch zurück und lauscht, es gibt so viel zu entdecken. Das SchauSpielHaus ist ein Wesen. Wir wollen wissen wie es klingt! Das aktive Innenohr singt zur spontanen Klangwelt... Eine in sich verstaute Geräuschkulisse, Konstruktmuster, Resonanzsüße, Fragmentliebe, Knallempfängnis, Schallkoalition, hört hin! Euch erwarten Interviews und Theaterproben, Klangkollagen und Gespräche eingebettet in eine situative und experimentelle Atmosphäre. Diese Momentaufnahmen von Kunst und Wissen wollen in Ruhe gehört werden also nehmt euch Zeit für diesen Podcast mit Hörspielcharakter. Ein Podcast von: Bela, Johannes, Leslie, Livia, Maya, Nele, Nika, Theo, Valentin Künstlerische Leitung: Manuel Gies, Marie Petzold
Das Opernhaus Zürich hat am vergangenen Sonntag seine Spielzeit eröffnet – mit einer der großformatigen, wuchtigen Opern des Repertoires: „Boris Godunow“ von Modest Mussorgsky. Die Aufführungen können selbstverständlich nur unter Einhaltung der coronabedingten Sicherheitsbestimmungen über die Bühne gehen. Eine Methode zur Einhaltung der Hygiene ist ziemlich originell: Orchester und Chor sind nicht vor Ort - sie werden live von einer Probebühne übertragen. Aber: Kann Oper so funktionieren? Oder sind die Opfer, die man in Kauf nimmt, nicht eigentlich doch zu groß? Opernredakteur Bernd Künzig schildert seine Eindrücke.
Das Herz der Kunst: Grenzenlos Entspannen! Schauspieler für sich selbst und mit sich selbst. Klarheit oder Comedy? Tagebuch oder Probebühne? Authentisches Marketing. Pures Gold! Das letzte Aufbäumen im Aufatmen. Wellness pur.
Eine Folge über Proben, Bergfeste, das Probieren. Wen treffen wir alles auf der Probe? Jarnoth und Magdalena sprechen darüber, wie es ist wenn man vor lauter Text im kopf nicht mehr schlafen kann und von den Proben träumt. Was soll man machen, wenn die Probe total langweilig ist? Sie vergleichen den Probenprozess aus Sicht der Darstellenden und Sicht der Regieführenden. „Wo bleibt meine Probe?“ Kann man einfach besser spielen ? Und von wo soll ich auftreten? Hat Magdalena schonmal eine Produktion abgebrochen und was macht Jarnoth mit Kolleg*innen, die er hasst?
PrologÜber zwei Wege gelangte man in das Institut für Angewandte Theaterwissenschaft der Justus-Liebig-Universität, gelegen in einem Gebäude im Philosophikum II, dem Haus A — einem betongegossenen (brutalistischen) Siebziger Jahre-Bau, außen dreckig grau, innen mit Holz und Fliesen in warmen Erdtönen ausgekleidet.Der eine Weg führte über das Erdgeschoss an Snackautomaten vorbei über eine Treppe in die erste Etage.Der andere über eine graue, wettergegerbte Außentreppe aus Beton hinauf zu einer Plattform, einem Balkon, über dessen Eingangstüren in großen Buchstaben „PROBEBÜHNE“ stand. Die Stufen ausgetreten, Glitzer, Zigarettenfilter und Überreste einer vergangenen Party eingetreten. Oben auf dem Balkon ein immer voller Aschenbecher sowie eine Panorama-Ansicht der Campuslandschaft und auf die die Treppe heraufsteigenden Angehörigen des Instituts. Als „Treppe der Arroganz“ am Phil II allgemein bekannt erscheint nun der Gedanke an diese spritzgegossene Betonkonstruktion nostalgie-schwer und trotzdem irgendwie schön.Beide Wege führten auf die Wilsonstrasse, einem Flur, der Seminarräume, Büros, Studios, Technikausleihe und Probebühne miteinander verband und in dessen Mitte eine ausgesessene Sofalandschaft zum Verweilen einlud, mit Blick auf einen Innenhof und eine fensterlose Wand aus Beton.Die Wilsonstrasse, benannt nach dem Theatermacher Robert Wilson, ehemaliger Gastprofessor am Institut, gab und gibt es ironischerweise zweimal in Gießen. Eine liegt parallel zum Aulweg, Ecke Riegelpfad, Ecke Liebigstraße, 3 Minuten Fußweg zur Kneipe Klimbim und wahrscheinlich nach einem anderen US-Amerikaner benannt. Und die andere im Institut für Angewandte Theaterwissenschaft.Ein Gang als Verbindung, Aufenthaltsraum, Wartezimmer, Treffpunkt, Geburtskanal, performance space.Da die Möglichkeit sich zu begegnen und auszutauschen durch Covid-19, Kontaktsperre und Social Distancing einmal mehr erschwert wird, werden wir in den kommenden Wochen und Monaten die Wilsonstrasse ins Web verlegen: ein virtueller, ätherischer Raum, in dem sich Theorie und Praxis wieder treffen mögen. Jedes Format ist willkommen, lang und kurz, Hörspiel, Talk, Vortrag, Umfrage, Diskussion, Spiel, Konzert, alles durcheinander, es ist Zeit für Experimente!Einmal wöchentlich, montags von 19-20 Uhr, findet eine Redaktionssitzung statt, in der das Programm für die kommende Woche besprochen und geplant wird. Neben Live-Sendungen können die Folgen als Podcast nachgehört werden.Es gibt 13 bzw. 12 Termine, an denen gesendet werden kann während des Semesters.Der Montag dient erst einmal zur Planung + Programmkonzeption, ähnlich wie die Probebühnensitzung für die Bühnen.In der Woche der Theatermaschine könnte man dieser den Kanal zur freien Verfügung stellen bzw. bei der Theatermaschine mithelfen.Was kann man tun?— eigene Sendungen konzipieren, ausstrahlen (Montag anmelden + Termin ausstrahlen) und einen Podcast draus machen.— über das Semester hinweg können die Mitarbeitenden, also das Team bestimmte Termine für ihre Sendung, Show bekommen und eine komplett gestalten und/oder sich im Wechsel wiederkehrende Formate ausdenken, an denen kollektiv gearbeitet wird, z.B.„Filmkritik“ (zu jeder Folge gibt es einen Filmauftrag zum Schauen, welcher in der Sendung diskutiert wird)Musik vorstellen (Musik, die man mag vorspielen und dazu einen Beitrag gestalten)DJ-SetInterviewEssay(wissenschaftlicher) VortragNachrichten (vielleicht aus der Kultur)Lesekreis (?)Lesungclassic: Featureclassic: HörspielSoundscape, Klangkunst, experimentelles RadioTalkshow (—> Interview?)VersammlungenTech Review und TippsSpiele spielen (Ratespiel? Quartett?)Themen und Genre: Krimi / Fantasy / Action / Comedy …, let's call it entertainmentASMR, vielleicht auch in Verbindung mit Video interessant. Gerade auch, weil es ein Phänomen aus der YouTube-Welt darstelltLike a Prayer Gottesdienst?… etc.Gibt es einen choreographischen, performativen, analytischen Zugriff? Theater im Radio? Radio als Happening? Let's find out.Die Formate möchte ich definitiv nicht vorgeben, es sollen nur einige Beispiele zum Anregen, Inspirieren sein. Es gibt viele verschiedene Aufgaben, Redaktion, Aufnahme, Recherche, die Sendung selbst. Alle dürfen alles probieren und müssen sich gleichzeitig nicht genötigt fühlen, alles tun zu müssen.Des Weiteren möchte ich voranstellen, dass ich selbst nie im Radio selbst gearbeitet habe, sondern an Projekten für das Radio. Für mich ist dies ein Experiment und Work in Progress, ich helfe gerne bei der Umsetzung von Vorhaben, berate und frage selbst nach. Es geht um ein gemeinsames Konzipieren, Probieren, Austauschen, Experimentieren.Wie können wir unseren Sender zu „unserem“ Sender machen? Was muss der können? Wie kann das Web / Radio / YouTube ein Ort für Kommunikation und Gemeinschaftsbildung sein?Wie wollen wir voneinander lernen? Ich möchte gemeinsam herausfinden, wie wir mit Hilfe dieses Medientools uns begegnen können.Ich sehe das Projekt als ein freies Projekt an. Das heißt für mich, dass es in der Umsetzung zunächst keine Richtlinien oder Kriterien gibt, zum Beispiel in welcher Sprache gesendet wird, aber dass die Verantwortung bei der jeweils ausführenden und/oder umsetzenden Person liegt. Das heißt, sie muss sich selbst dafür verantworten und gegebenenfalls mit Kritik umgehen können.Wilsonstrasse.FM duldet keinen Rassismus und Sexismus.Wie viel soll gesendet werden?— Mittwoch: Propädeutikum— ????: (studentische) Sendung /—> hier nochmal betont, Wilsonstrasse.FM ist für unsere Institutsgemeinschaft und schließt damit nicht nur die Studierendengemeinde ein.Die Sendungen richten sich je nach Menge und Beteiligung des Teams, allerdings sollte es um eine gewisse Kontinuität gehen, daher mindestens 1,5 Stunden pro Woche / höchstens 4 Stunde pro Woche an einem Tag.Wie sich unser Sender entwickeln wird, bestimmen wir zusammen. Wenn wir ein ganzes Wochenprogramm zusammenstellen, ist das schön und soll nicht verhindert werden. Es muss sich aber unter uns und im Team ergeben, dass die Kapazitäten nicht überschritten werden.Danke für's Zuhören und bis bald bei WilsonstrasseFM(english version)—————————————————prologThere were two ways to get to the Institute for Applied Theater Studies at the Justus Liebig University, located in a building in Philosophikum II, Haus A - a concrete-cast (brutalist) 1970s building, dirty gray on the outside, wood and tiles on the inside lined with warm earth tones.One path led over the ground floor past snack machines and up a staircase to the first floor.The other went up a gray, weather-beaten concrete staircase to a platform, a balcony, over the entrance doors of which "PROBEBÜHNE" - rehearsal stage - was written in large letters. The steps were worn, glitter, cigarette filters and the remains of a previous party all over the floor. On top of the balcony there is always an ashtray full and a panoramic view of the campus landscape and the members of the institute climbing the stairs. As the "stairway of arrogance" on the Phil II, the idea of this injection-molded concrete construction now seems to be nostalgic and yet somehow beautiful.Both paths led to Wilsonstrasse, a hallway that connected seminar rooms, offices, studios, technology rentals and rehearsal stages, and in the middle of which a large sofa area invited you to linger, with a view of an inner courtyard and a windowless concrete wall.Ironically, Wilsonstrasse, named after the theater maker Robert Wilson, a former visiting professor at the institute, has been and still is twice in Gießen. One is parallel to the Aulweg, corner Riegelpfad, corner Liebigstraße, 3 minutes walk to the Klimbim pub and probably named after another American. And the other in the Institute for Applied Theater Studies.A corridor as a connection, lounge, waiting room, meeting point, birth canal, performance space.Since the possibility of meeting and exchanging is made even more difficult by Covid-19, contact blocking and social distancing, we will move Wilsonstrasse to the web in the coming weeks and months: a virtual, ethereal space in which theory and practice meet again to like. Every format is welcome, long and short, radio play, talk, lecture, survey, discussion, game, concert, everything mixed up, it's time for experiments!An editorial meeting takes place once a week, Mondays from 7 to 8 p.m., in which the program for the coming week is discussed and planned. In addition to live broadcasts, the episodes can be listened to as a podcast.There are 13 or 12 dates that can be broadcast during the semester.Monday is used for planning and program conception, similar to the rehearsal stage session for the stages.In the week of the theater machine one could make the channel freely available or help with the theater machine.What can you do?- Design your own programs, broadcast (register Monday + broadcast Thursday / Friday) and make a podcast.- Over the semester, employees can get specific dates for their show or show and design them completely and / or come up with alternating formats that are worked on collectively, e.g.- "Film review" (for each episode there is a film order to watch, which is discussed in the program)- Introduce music (music that you like to play and make a contribution to it)- DJ set- interviews- essay- (Scientific) lecture- news (maybe from culture)- reading group (?)- Reading - just remembering this days of durational Gertrude Stein - reading broadcasted on YouTube- classic: feature- classic: radio play- Soundscape, sound art, experimental radio- Talk show (-> interview?)- Tech review and tips- Play games (quiz game?)- Themes and genre: crime / fantasy / action / comedy ..., let's call it entertainment- ASMR, perhaps also interesting in connection with video transmission. Especially because it is a phenomenon from the YouTube world- Like a Prayer church of madonna worship?... etc.Is there a choreographic, performative, analytical approach? Theater on the radio? Radio as a happening? Let's find out.I definitely do not want to specify the formats, they should only be a few examples to inspire and inspire. There are many different tasks, editing, recording, research, the program itself. Everyone can try everything and at the same time do not feel compelled to do everything.I would also like to emphasize that I have never worked on the radio myself, but on projects for the radio. For me, this is an experiment and work in progress, I am happy to help with the implementation of projects, advise and ask myself. It is about conceiving, trying out, exchanging and experimenting together.How can we make our radio station "our" radio station? What must he be able to do? How can the web / radio / streaming platform, YouTube be a place for communication and community building?How do we want to learn from each other? I would like to find out together how we can meet with the help of this media tool.I see the project as a free project. For me, this means that there are initially no guidelines or criteria in the implementation, for example in which language is broadcast, but that the responsibility lies with the person performing and / or implementing it. This means that it has to be responsible for itself and, if necessary, be able to deal with criticism.Wilsonstrasse.FM does not tolerate racism and sexism.How much should be sent?- Wednesday: preparatory course- Broadcast day: (student) program / -> emphasized here again, Wilsonstrasse.FM is for our institute community and therefore does not only include the student communityThe programs depend on the quantity and participation of the team, but there should be continuity, therefore at least 1.5 hours per week / maximum 4 hours per week in one day.We decide together how our transmitter will develop. If we put together a whole weekly program, that's nice and should not be prevented. However, it must be clear among us and in the team that the capacities are not exceeded.Thanks for listening and see you soon at WilsonstrasseFM
Die Idee zur heutigen Folge hatte Michael Klass. Er ist 27 Jahre alt und studiert an der Theaterakademie Köln Schauspiel im 5. Semester. Michael ist körperlich eingeschränkt, man würde landläufig wohl sagen, er ist behindert. Was bedeutet das für jemanden, der eine Schauspielausbildung machen möchte? Wie erlebt ein Mensch den Zugang zur darstellenden Kunst, der sich ganz anders im Leben zurecht finden muss, als der Durchschnitt der Gesellschaft? Sind für ihn die Begriffe behindert/nichtbehindert überhaupt relevant und wie sprechen wir darüber eigentlich richtig? Heute habe ich es mir einmal leicht gemacht, und bin nicht in ein Theater oder auf eine Probebühne gedüst, sondern habe Michael ins Büro eingeladen, um mit ihm über sein Herzensthema zu sprechen. Aber hört selbst. Ohr auf für Michael Klass!
Beim Fenster hinausschauen. Den Gedanken nachhängen. Das ist gut für uns, um kreativ zu sein. Tagträumen ist so etwas wie unsere mentale Probebühne, auf der wir Erinnerungen festigen oder wo neue Ideen entstehen können. Diese Folge will eine Lanze fürs Tagträumen brechen und erklärt außerdem, was das mit Klo-Ideen zu tun hat.
Seit den 30er-Jahren gibt es das Festival im Englischen Glyndebourne. Eigentlich ein Landsitz, der aus gefühlten einigen Häusern, einer großen Theaterwerkstatt, einer Probebühne mit Garderoben und einem riesigen Theater besteht. Mitte Mai hat es begonnen - Jens-Peter Marquardt zieht eine Zwischenbilanz.
"Die Faulheit ist die treibende Kraft unserer Zeit", sagt Charley. Mit seiner Freundin Birgit verbringt er einen schwülen Sommernachmittag in seiner Wohnung. Die beiden hängen herum und wissen nichts mit sich anzufangen. Später kommt ein zweites Paar, Joe und Monika, dazu und der "Magic Afternoon" nimmt seinen Lauf bis zur Eskalation. Das Stück des steirischen Dramatikers Wolfgang Bauer aus dem Jahr 1968 war bei der Erstaufführung ein Grund zur Aufregung für das bürgerliche Theaterpublikum. "Es ist ein Stück, wo es total erlaubt ist, dass die Schauspieler nach hinten, also weg vom Publikum, sprechen. Das war damals sehr unüblich. Außerdem gibt es zu Beginn weite Strecken, in denen nicht wirklich etwas passiert. Da liegen zwei Leute in der Hitze. Im Theater hat sonst immer alles eine Bedeutung, und hier gibt es Dinge, die einfach so passieren, die keine Bedeutung haben", sagt Regisseur Florian Thiel, der das Stück für die Probebühne des Theaters in der Josefstadt inszeniert. (Spielzeit: 9.Mai bis 21.Juni 2019) Wir konnten für die aktuelle Ausgabe von Art Beat exklusiv bei einer der Proben dabei sein und haben mit Florian, der Schauspielerin Gioia Osthoff (Birgit) und dem Schauspieler Matthias Franz Stein (Charley) darüber gesprochen, ob "Magic Afternoon" heute noch provoziert, wie man einen so speziellen Stoff gemeinsam auf die Bühne bringt und was es eigentlich mit dem Theater-Aberglauben auf sich hat. Foto: © Moritz Schell
Wo werden die gigantischen Bühnenbildelemente gelagert, wenn sie nicht gerade auf der Hauptbühne gebraucht werden? Wie werden sie auf die Probebühnen transportiert? Bühnenmeister Tom Tetzel gibt […] Der Beitrag Bühnenbildlogistik erschien zuerst auf BF Medien.
Auf über 30.000m² erstreckt sich das Festspielgelände. Genügend Platz für Probebühnen, Restaurants, Werkstätten und natürlich das Festspielhaus selbst. Der Beitrag Ein Flug übers Festspielgelände erschien zuerst auf BF Medien.
31 Filme an 21 Orten in Bonn, vom Familienzentrum und der Probebühne des Theaters bis zum Rathaussaal und der Beueler Bütt. Eine gute Woche (15.-23. März) geht es um Filme, die unsere Augen öffnen können – für die Not der anderen, für uns selbst, für Gott. Im Interview mit Christian Klünter erzählt Veranstalter Thomas Kroll von Filmandachten und strahlenden Kinderaugen in der Schwarzrheindorfer Doppelkirche bei „Der König der Löwen“. Moderation: Erika Altenburg.
In der ersten Sendung der Literatursendung bei Radio Helsinki geht es um das traurige Ereignis, dass zum team-up der neuen Moderatoren führte: dem Ableben des Vorgängers Franz Hofer. Zu diesem Anlass wird aus seinen veröffentlichten Gedichtbänden gelesen und über Erinnerungen an den Verstorben gesprochen.
http://archive.org/download/iwn035/IWN035.mp3 Thematisches, bedenkliches und informatives über Impro aus der Welt, Deutschland und Berlin/Brandenburg. SHOWNOTES Hauptthema Plattform Learnimprov.com http://learnimprov.com/ Gemischtes Podcast mit Marco Brüders über Impro News im Gespräch mit Claudia Hoppe http://claudiahoppe.com/2013/11/10/podcast-nr-9-marco-brueders-zum-thema-impro-news/ Do you want a improfilmfestival next year? http://improvisedfilmfestival.com/?p=592 World ImprovFest Ireland 10.-17.11.2013 http://improvfestireland.com/ Hell Yes Fest New Orleans 12.-18.11.2013 http://www.hellyesfest.com/ DACH Improtopia Improfestival in Ememrdingen 7.-9.11.2013 http://www.improtopia.de/ Dortmunder Impro Session – jeden 2. Mittwoch im Monat: Improtheater für Spieler, Impro-Anfänger und Pianisten im Cafe Baum seit 15 Jahren http://www.cafebaum.de/programm/improsession/ Theatersport Dramenwahl vs. Impronauten in Basel 16.11.2013 http://www.dramenwahl.com/ Berlin 24. Berliner Märchentage 8.-25.11.2013 http://www.maerchenland-ev.de/veranstaltungen/new/public/ IMPROphil Stehgreiftheater 15.11.2013 in der Ev. Weihnachtskirchengemeinde http://www.improphil.de/ Enthusiasten Plus Abschlußshow 17.11.2013 – Ratibor Spielunken: Jungfrau, 40, sucht – 23.11.2013 Daniel’s Probebühne, Petershagen, www.daniels-probebuehne.de 2. Impro Running Dinner am 30.11.2013 http://machsmalanders.de/impro-running-dinner/ Mittwochgruppe trifft Theater ohne Probe http://www.vogelfrei-theater.de/vogelfrei-theater/Vogelfrei_Die_Mittwochsgruppe.html